Kulturausschuss Düsseldorf, den 08.01.2019

Der Vorsitzende E I N L A D U N G Hiermit lade ich zu einer Sitzung ein. Sie findet am Donnerstag, 17. Januar 2019 um 15:00 Uhr statt. Sitzungsort: Rathaus - Großer Sitzungssaal Marktplatz 1 Die Sitzungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sind unter der Tel.-Nr. 89-93171 zu erreichen. Tagesordnung

TOP Vorlage Inhalt

1 Feststellung der Beschlussfähigkeit

2 Anerkennung der Tagesordnung

3 Genehmigung des öffentlichen Teils der Niederschrift über die Sitzung des Kulturausschusses am 22.11.2018 *

4 Zulassung von Sachverständigen

5 Sachstand Projektgruppe Sanierung Kulturgebäude

-mündlicher Bericht-

6 41/ 20/2019 Werkstatttag zum zukünftigen Umgang mit dem sogenannten '39er Denkmal am Reeser Platz *

7 Recherche Musikfestivals

-mündlicher Bericht-

8 41/ 14/2019 Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen: Räumung des Pavillons auf dem Gelände des NRW-Forums

9 41/ 15/2019 Anfrage der Ratsfrau Clara Gerlach: Sicherung des Salzmanns-

baus im Jagenberggelände

10 41/ 16/2019 Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen: Archiv Junges Rheinland

11 41/ 3/2019 Anfrage der Ratsfraktion DIE LINKE: Kinderbücherei In der Donk

Hassels

TOP Vorlage Inhalt

12 41/ 19/2019 Antrag der CDU-Ratsfraktion: Kinderbücherei Hassels - Erhalt der stadtteilbezogenen Bildung

13 41/ 4/2019 Beschluss des Seniorenrates: Ausstattung der städtischen Kul-

turinstitute in der Stadt Düsseldorf mit einer ausreichenden An-zahl von Rollstühlen/Rollatoren

14 41/ 17/2019 Symposium zu Max Stern *

15 41/ 1/2019 Jüdische Kulturtage 2019

16 41/ 9/2019 Ausstellungsprogramm 1. Halbjahr 2019, Stadtmuseum

17 41/ 10/2019 Ausstellungsprogramm 1. Halbjahr 2019, Theatermuseum

18 41/ 11/2019 Ausstellungsprogramm 1. Halbjahr 2019 Heinrich-Heine-Institut

19 41/ 12/2019 Ausstellungsprogramm 1. Halbjahr 2019, Mahn- und Gedenkstät-

te

20 41/ 13/2019 Ausstellungsprogramm 1. Halbjahr 2019, Filmmuseum

21 41/ 2/2019 Zuschuss Buchprojekt Mensch und Tod der Heinrich-Heine-Universität

22 41/ 5/2019 Investitionskostenzuschuss 2019 zakk gGmbH (Sanierungsvor-

haben freie Träger)

* = Vorlage wird nachgereicht. Bürgermeister Conzen Vorsitzender

Tagesordnung der nichtöffentlichen Sitzung des Kulturausschusses am Donnerstag, 17. Januar 2019

TOP Vorlage Inhalt

NÖ 1 Feststellung der Beschlussfähigkeit

NÖ 2 Anerkennung der Tagesordnung

NÖ 3 Genehmigung des nichtöffentlichen Teils der Niederschrift über die Sitzung des Kulturausschusses am 22.11.2018 *

NÖ 4 41/ 21/2019 Annahme einer Schenkung für die städtische Sammlung des

Kunstpalastes, Abteilung Moderne Kunst

* = Vorlage wird nachgereicht.

Bürgermeister Conzen Vorsitzender

Vorlage 41/ 14/2019

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Düsseldorf, 7. Januar 2019 Herrn Bürgermeister Friedrich G. Conzen Vorsitzender des Kulturausschusses Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hier: Räumung des Pavillons auf dem Gelände des NRW Forums Sehr geehrter Herr Bürgermeister Conzen, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bittet Sie, die folgende Anfrage auf die Tagesordnung des Kulturausschusses am 17. Januar 2019 zu nehmen und von der Verwaltung beantworten zu lassen:

1. Welche Verhaltensweisen bzw. Vorfälle (bitte tabellarisch nach Datum und Art auflisten) haben das NRW Forum und den Direktor Alain Bieber dazu veranlasst, die Wohnungslosen aus dem Seitenpavillon zu vertreiben?

2. War die Ankündigung der Räumung mit der Stadtverwaltung (Kulturdezernat, Ordnungsdezernat, Sozialdezernat) und der Streetwork-Koordination der freien Träger abgestimmt, und wenn ja, welche begleitende, nicht-polizeiliche bzw. ordnungsbehördliche Arbeit war geplant?

3. Wie bewertet die Verwaltung diesen Vorgang und die Entscheidung, die Wohnungslosen im Winter aus einem überdachten und geschützten Bereich zu vertreiben auch vor dem Hintergrund, dass in anderen Städten Kulturinstitutionen aktiv ihre Hilfe anbieten (z. B. Berlin)?

Sachdarstellung: In einem Aushang wurden die Wohnungslosen, die im Seitenpavillon Schutz suchen, durch das NRW Forum als „Bewohner*innen“ angesprochen und aufgefordert selbigen zu verlassen. Dies geschieht zu einer Jahreszeit, die meteorologisch von Kälte und Nässe geprägt ist. Im starken Gegensatz dazu bieten in der Winterzeit beispielsweise in Berlin kulturelle Einrichtungen aktiv ihre Hilfe für Wohnungslose an (https://www.berlin.de/clubs-und-party/nachrichten/5611263-3041519-berliner-clubs-oeffnen-fuer-obdachlose.html). Mit freundlichen Grüßen Mathias Meis Clara Gerlach Karin Trepke

Für die Richtigkeit: Julia Schnetger

Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Kulturausschuss 17.01.2019

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Ratsfrau Clara Gerlach Ratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Marktplatz 3 40213 Düsseldorf Düsseldorf, 7. Januar 2019

Herrn Bürgermeister Friedrich G. Conzen Vorsitzender des Kulturausschusses

Anfrage der Ratsfrau Clara Gerlach hier: Sicherung des Salzmannsbaus im Jagenberggelände Sehr geehrter Herr Bürgermeister Conzen, ich bitte Sie, die folgende Anfrage auf die Tagesordnung des Kulturausschusses am 17. Januar 2019 zu nehmen und von der Verwaltung beantworten zu lassen:

1. In welchen Eigentumsverhältnissen und welcher vertraglichen Konstruktion befindet sich die jetzige Nutzung des Salzmannbaus unter Verwaltung der Stadt Düsseldorf?

2. Unter welchen Bedingungen bzw. mit welchem Zeitrahmen wurden die Verträge abgeschlossen?

3. Wie und mit welchen Maßnahmen kann der dauerhafte Fortbestand des Projektes gesichert werden?

Sachdarstellung: 2014 wurde im Kunstraum Düsseldorf die Jubiläumsausstellung zu 20 Jahren Salzmannbau Düsseldorf eröffnet. Gemeinsam mit "Leben in der Fabrik e.V.", dem Land Nordrhein-Westfalen, seiner Baugesellschaft LEG und der Stadt Düsseldorf wurde das Umbau- und Nutzungskonzept für das ehemalige Fabrikgelände Jagenberg entwickelt. 1994 konnten 85 Sozial- und Studentenwohnungen, 36 Wohn- und Künstlerateliers sowie Büroräume für gemeinnützige Einrichtungen bezogen werden. Mit dem Bürgerhaus Bilk, dem Kunstraum Düsseldorf, dem Atelier am Eck und der Jazzschmiede entstanden attraktive Ausstellungs- und Veranstaltungsräume, die bis heute rege genutzt werden. In der Künstlerschaft und auch bei mir stellt sich die Frage, mit welchen Vertragspartner*innen, unter welchen Eigentumsverhältnissen und mit welchem Zeitrahmen 1994 die erste Phase des Projekts realisiert wurde bzw. welche Optionen für eine Weiterführung beschrieben sind.

Mit freundlichen Grüßen Clara Gerlach

Für die Richtigkeit. Julia Schnetger Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Kulturausschuss 17.01.2019

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Düsseldorf, 7. Januar 2019

Herrn Bürgermeister Friedrich G. Conzen Vorsitzender des Kulturausschusses Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hier: Archiv "Junges Rheinland"

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Conzen,

die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bittet Sie, die folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Kulturausschusses am 17.01.2019 zu nehmen und von der Verwaltung beantworten zu lassen:

1. Welche Gespräche haben die Verwaltung, städtische Institute oder die Stiftung Museum Kunstpalast bisher über den Ankauf der Sammlung „Junges Rheinland“ mit der Galerie Remmert und Barth geführt?

2. Welche Gutachten zum Wert und zur Relevanz der Sammlung sind von wem und mit welchem Ergebnis in Auftrag gegeben worden?

3. Wie schätzt die Verwaltung die Relevanz der Sammlung für die städtischen Institute ein?

Sachdarstellung:

Laut einem Artikel aus der Westdeutschen Zeitung vom 20.2.2018 unter dem Titel "Das Avantgarde-Archiv bleibt wohl" steht die Verwaltung in Verhandlungen mit der Galerie Remmert und Barth über einen Ankauf des Archivs "Junges Rheinland".

Im Moment ist das Stadtmuseum für die Abwicklung des Ankaufs im Gespräch, da das Museum Kunstpalast dem Vernehmen nach die Sammlung nicht als relevant genug erachtete.

Durch die Antworten auf diese Anfrage erhoffen wir uns Aufklärung über die bisherigen Aktivitäten der Verwaltung, den Stand der Verhandlungen und im Besonderen eine Einschätzung über die Qualität der in Rede stehenden Sammlung.

Mit freundlichen Grüßen

Clara Gerlach Karin Trepke Mathias Meis

Für die Richtigkeit: Julia Schnetger

Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Kulturausschuss 17.01.2019

Vorlage 41/ 3/2019

LINKSFRAKTION Düsseldorf • Luegallee 65 • 40545 Düsseldorf Tel. (0211) 89 95123 • Fax (0211) 89 29588

info@linksfraktion-duesseldorf.de www.linksfraktion-duesseldorf.de

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Düsseldorf, den 04.12.2018

An den Vorsitzenden des Kulturausschusses Herrn Friedrich G. Conzen

Anfrage zur Sitzung des Kulturausschusses am 17.01.2019 Kinderbücherei In der Donk in Hassels Sehr geehrter Herr Vorsitzender, zur Sitzung des Kulturausschusses am 17. Januar 2019 stellt DIE LINKE Ratsfraktion Düsseldorf folgende Anfrage: Der Kinderbücherei in Hassels kommt eine besondere Bedeutung für Kinder und Jugendliche im Stadtviertel zu. Neben dem Bildungsziel erfüllt die Kinderbücherei wichtige soziale und integrative Funktionen als Kommunikationsort. Auch nimmt die Kinderbücherei eine wesentliche Rolle in der außerschulischen Bildung ein und vermittelt ortsnah Zugang zur Bildung und Kultur. Mit ihrem niedrigschwelligen Angebot trägt sie entscheidend zur Sprach- und Leseförderung von Kindern und Jugendlichen bei. In der Rheinischen Post vom 19.10.2018 wird unter dem Titel „Die Bibliothek ist wichtig für das Viertel“ berichtet, dass ab dem Jahr 2021 statt drei halben Stellen nur

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noch eine halbe Stelle finanziert wird. Weiterhin heißt es in diesem Artikel: „Die Organisation übernimmt das Team der Bibliothek Garath. Ein Unding, finden viele Betroffene, denn die Bücherei ist tief im Stadtteil verwurzelt. Gerade in dem sozialen Brennpunkt ist der kostenlose Zugang zu Literatur wichtig.“ In Düsseldorf sollte kulturelle Bildung und die Förderung von allen Kindern und Jugendlichen ein wichtiger Bestandteil und essenziell für die Ausrichtung der Stadt sein. DIE LINKE Ratsfraktion Düsseldorf fragt an:

1. Wann soll der geplante Stellenabbau umgesetzt werden und wie soll dieser konkret aussehen?

2. Wie soll die gemeinsame Organisation der Kinderbücherei In der Donk und der Bücherei Garath konkret ausgestaltet werden?

3. Wird es Einschränkungen (bei Öffnungszeiten oder Service) für die Einwohnerinnen und Einwohner geben?

Mit freundlichen Grüßen Peter Ulrich Peters Daniela Dauner Olaf Nordsieck f.d.R. Carina Limper Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss 17.01.2019-/-¹ -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst.

Anlagen: beigefügt nicht vorhanden

Nr. Anlage

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07.01.2019

An den Vorsitzenden des Kulturausschusses Bürgermeister Friedrich G. Conzen

Sitzung des Kulturausschusses am 17. Januar 2019 Antrag der CDU-Ratsfraktion: Kinderbücherei Hassels – Erhalt der stadtteilbezogenen Bildung Sehr geehrter Herr Bürgermeister Conzen, im Namen unserer Fraktion bitte ich Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzung des Kulturausschusses zu setzen und abstimmen zu lassen. Antrag: Der Kulturausschuss beauftragt die Verwaltung, die Bildungsangebote der Kinderbücherei Hassels vollumfänglich zu erhalten, die frei werdende Stelle der Kinderbücherei-Leitung neu zu besetzen und die weiteren Stellenkürzungen zurückzunehmen. Begründung: Nach dem Willen von Stadtspitze und Ampelbündnis wird die Kinderbücherei Hassels „In der Donk“ ihr Bildungsangebot wegen „Verwaltung 2020“ einschränken müssen. Die Stelle der ausgeschiedenen Leitung soll nicht wiederbesetzt werden. Zudem sollen ab 2021 zwei von drei halben Stellen wegfallen. Dagegen wendet sich die CDU-Fraktion ausdrücklich. Wir fordern von Oberbürgermeister Geisel und der Ampelmehrheit, die bisherige Stellenausstattung beizubehalten. Nur so kann die bildungsfördernde und sozial integrative Stadtteilarbeit in bewährtem Umfang und bewährter Qualität fortgesetzt werden.

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Die Kinderbücherei ist ein beliebter Treffpunkt für Familien. Das engagierte Team dort begleitet kleine und größere Kinder auf dem Weg in die Welt der Bücher und des Lesens. Dieses äußerst wertvolle Vor-Ort-Angebot wollen wir erhalten. Damit schließen wir uns inhaltlich einem interfraktionellen Antrag (179/ 189/2018) von CDU, SPD und Bündnis90/Die Grünen in der Bezirksvertretung 9 an, der dort am 5. Oktober 2018 einstimmig beschlossen wurde. Mit freundlichen Grüßen Marcus Münter Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss 17.01.2019 -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst.

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An den Vorsitzenden des Kulturausschusses Herrn Bürgermeister Friedrich G. Conzen

26.09.2018

Antrag Die städtischen Kulturinstitute in der Landeshauptstadt Düsseldorf werden mit einer ausreichenden Anzahl von Rollstühlen/Rollatoren ausgestattet. Sachdarstellung: Viele Seniorinnen und Senioren haben Interesse, an den Kulturangeboten in unserer Stadt teilzunehmen. An einem Gang durch die angebotenen Ausstellungen und auch an den Führungen teilzunehmen, ist jedoch für Gehbehinderte nicht immer möglich. Zu diesem Zweck wäre die Bereitstellung eines Rollstuhles/Rollators hilfreich. Wir stellen fest, dass in vielen Museen keine Rollstühle oder Rollatoren vorhanden sind. Viele gehbehinderte Bürgerinnen und Bürger können daher den Museumsbesuch nicht wahrnehmen. Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss 17.01.2019 -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst.

Anlagen: beigefügt X nicht vorhanden

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Beschlussvorlage Betrifft: Jüdische Kulturtage 2019 Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss beschließt für das Projekt „Jüdische Kulturtage Rhein-Ruhr 2019“ Mittel in Höhe von 53.920 EUR aus dem Produktsachkonto 025 281 010 5317000 – Zuwendungen für laufende Zwecke an private Unternehmen – als Zuschuss in Form der Festbetragsfinanzierung für folgende Institutionen / Veranstalter bereit zu stellen: Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein 20.000 EUR - Koordinierungs- und Overheadkosten onomato künstlerverein e.V. 5.000 EUR - Ausstellung „IchIch – Verortung/ vor Ort sein“ Produzentengalerie plan.d e.V. 1.700 EUR - Ausstellung “Far from Home Far from Home” BBK Kunstforum e.V. 3.050 EUR - Ausstellung „Living Bridges“ Polnisches Institut Düsseldorf 2.500 EUR - Ausstellung “Returns/Powroty Hasidic Returns to not-to-be-Forgotten Places” Architektenkammer NRW 6.000 EUR - Irmel Kamp: Tel Aviv – Neues Bauen (Eine historische Momentaufnahme von 1988 bis 1990 sowie eine fotografische Spurensuche im Jahre 2018) Heinrich-Heine-Haus 400 EUR - Lesung Gila Lustiger Zentralbibliothek 250 EUR - Lesung Max Czollek: „Desintegriert euch!“ Heinrich-Heine-Gesellschaft 310 EUR - Lesung Irene Dische: „Schwarz und Weiß“

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Benrather Kulturkreis e.V. 200 EUR - Lesung Michael Kleeberg: „Der Idiot des 21.Jahrhunderts. Ein Divan“ Literaturbüro NRW e.V. 400 EUR - Lesung zur Sonderausstellung „Zu schön, um wahr zu sein“ - Das junge Rheinland Polnisches Institut Düsseldorf 3.000 EUR - Autorengespräche und Buchpublikation: „O_KAZ“ Neue Literatur über Kazimierz zakk gGmbH 2.000 EUR - Konzert mit Daniel Kahn & The Painted Bird Theater und Musikverein NRW e.V. 750 EUR - Konzert mit klassischen Werken jüdischer Komponisten KIT Water Music 6.410 EUR - 3 Konzerte mit FizFüz, Duo Doyna, Yom and the Wonder Rabbis Arbeitskreis Kultur im Stadtbezirk 8 der Stadt Düsseldorf e.V. 500 EUR - Konzert mit Trio Liora im Schloss Eller rimon productions e.V. 1.200 EUR - Theateraufführung Arthur Miller: „Zwischenfall in Vichy“ Zentralbibliothek 250 EUR - Theateraufführung „Isaak und der Elefant Abul Abbas“ Summe Zuschüsse: 53.920 EUR Des Weiteren nimmt der Kulturausschuss zur Kenntnis, dass weitere Mittel in Höhe von 21.080 EUR für Overheadkosten benötigt werden. Sachdarstellung: Im Zeitraum vom 28.03. bis 14.04.2019 finden zum fünften Mal – nach 2002, 2007, 2011, 2015 - die Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr statt. Auch dieses Mal engagieren sich zahlreiche Städte aus dem Rheinland und Ruhrgebiet: Aachen, Bonn, Köln, Mönchengladbach, Neuss, der Landschaftsverband Rheinland, sowie 9 jüdische Gemeinden. Kooperationspartner ist wie in den vergangenen Jahren das NRW

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Kultursekretariat Wuppertal. Koordiniert werden die Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein. Die Schirmherrschaft hat der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Herr Armin Laschet, übernommen. Mit der 5. Ausgabe der Kulturtage stehen wieder die jüdischen Impulse in der zeitgenössischen Kultur der Rhein-Ruhr Region im Fokus der Darbietungen. Das Motto der Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr 2019 lautet: Jüdisch. Heute. Hier. Auch für 2019 ist es gelungen, zahlreiche Kulturinstitute und Kulturinitiativen für das Gesamtprojekt zu gewinnen. Mehr als 35 Veranstaltungen aus den Sparten Bildende Kunst, Film, Literatur, Musik, Theater sowie Vorträge und Begegnungsprojekte wird es allein in Düsseldorf geben. Neben den oben erwähnten Projekten gibt es noch zwei Ausstellungen im Stadtmuseum Düsseldorf: „Urbane Parallelen – Düsseldorf/Haifa“ und „Avraham Eilat. Eine fotografische Stadterkundung“; drei Projekte im Heinrich-Heine-Institut: eine Ausstellung zu Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß, ein Lyrikmarathon und ein Themenabend „Wort Welle Muschel Mensch – eine Reise zu Rose Ausländer“ sowie eine Fotoausstellung in der Mahn- und Gedenkstätte: „Goldsteins Traum: Von Düsseldorf ins gelobte Land. Eine fotografische Annäherung“.

Eröffnet werden die Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr 2019 am 28. März 2019 um 18.00 Uhr im Henkel-Saal. Die Gesamtkoordination der Düsseldorfer Projekte liegt beim Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf. Für Overheadkosten (Honorarkraft Koordination, Werbung, Druckkosten etc.) werden 21.080 EUR benötigt. Zu den einzelnen Veranstaltungen liegen der Verwaltung Anträge vor. Die erforderlichen Mittel (insgesamt 75.000 EUR) stehen im Haushalt 2019 für das Projekt Jüdische Kulturtage Rhein-Ruhr 2019 zur Verfügung. Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss 17.01.2019-/-¹ -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst. Alternative: keine Amt / Institut: Kulturamt Dezernentin / Dezernent: Beigeordneter Lohe

Vorlage 41/ 9/2019

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Informationsvorlage Betrifft: Ausstellungsprogramm 1. Halbjahr 2019, Stadtmuseum Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss nimmt Kenntnis vom Ausstellungsprogramm des Stadtmuseums für das 1. Halbjahr 2019. Sachdarstellung: 07.02.2019 bis 28.04.2019 Urbane Parallelen – Düsseldorf/Haifa Ausstellung im Stadtmuseum Düsseldorf und Stadtmuseum Haifa In Kooperation mit dem BDA Bund Deutscher Architekten Düsseldorf Teams aus Architekt*innen und Künstler*innen untersuchen urbane Parallelen der Partnerstädte Düsseldorf und Haifa. Themen sind, Ökologie, Nachhaltigkeit, Denkmalpflege, Soziale Frage und Dekonstruktion/Konstruktion in Zeiten der Privatisierung. Die Projekte der Architektur, Fotografie, Video, Malerei und Installationen der urbanen Prozesse werden parallel in den beiden Stadtmuseen Düsseldorf/Haifa ausgestellt. Begleitende Veranstaltungen und Aktionen finden jeweils in beiden Museen statt. Die Ausstellung ist ein Projekt im Rahmen der Jüdischen Kulturtage 2019. Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss 17.01.2019 -/-¹ -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst. Alternative: keine Amt / Institut: Stadtmuseum Dezernentin / Dezernent: Beigeordneter Lohe

Vorlage 41/ 10/2019

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Informationsvorlage Betrifft: Ausstellungsprogramm 1. Halbjahr 2019, Theatermuseum Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss nimmt Kenntnis vom Ausstellungsprogramm des Theatermuseums für das 1. Halbjahr 2019. Sachdarstellung: Klaus Klettermaus 27.03.2019 – 25.08.2019 Auf den Spuren einer Theaterlegende Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss 17.01.2019 -/-¹ -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser V orlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst. Alternative: keine Amt / Institut: Theatermuseum Dezernentin / Dezernent: Beigeordneter Lohe

Vorlage 41/ 11/2019

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Informationsvorlage Betrifft: Ausstellungsprogramm 1. Halbjahr 2019 Heinrich-Heine-Institut Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss nimmt Kenntnis vom Ausstellungsprogramm des Heinrich-Heine-Instituts für das 1. Halbjahr 2019. Sachdarstellung: „Michael Engel - beide in einem“ Einen Sommer lang vertiefte sich Markus Lüpertz in die Bildwelt der Fresken Michelangelos aus der Sixtinischen Kapelle. Er schenkt seine besondere Aufmerksamkeit den Ignudi – den Nackten. Die Jünglinge fallen aus dem Rahmen. Alle Versuche, Michelangelos Feier des männlichen Körpers dem christlichen Narrativ anzuverwandeln, liefen bislang ins Leere. Kraftvoll trotzen die Ignudi jedweder Vereinnahmung. Lüpertz zeichnet sich ein, lässt in seinen Blättern eine wahlverwandtschaftliche Beziehung zu Michelangelo aufblühen. Begleitend verfasste der Maler ein szenisches Traktat: „Michael Engel“, Verlag Kleinheinrich, 2018. Darin macht Lüpertz Michelangelos Kampf um die Decke der Sixtina zu seinem eigenen. In Bild und Text trägt er den enormen künstlerischen Anspruch des Vorfahren kraftvoll weiter. „Geltendmachen ist die Revolution.“ Heines Diktum leben die Künstler. Das Heinrich-Heine-Institut zeigt die 20 Lithographien in einer Sonderausstellung in Kooperation mit der Galerie Till Breckner, Düsseldorf. 20. Januar bis 17. März Wortwelten – Bildwelten Lion Feuchtwangers Roman „Jud süß“ Illustrationen von Mendel Gorshman (Kooperationspartner: Jüdische Kulturtage 2019) 31. März bis 19. Mai „Weltliteratur als Graphic Novel“ (Arbeitstitel) 2. Juni bis 1. September Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss 17.01.2019 -/-² 1) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst. Alternative: keine Amt / Institut: Heinrich-Heine-Institut Dezernentin / Dezernent: Beigeordneter Lohe

Vorlage 41/ 12/2019

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Informationsvorlage Betrifft: Ausstellungsprogramm 1. Halbjahr 2019, Mahn- und Gedenkstätte Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss nimmt Kenntnis vom Ausstellungsprogramm der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf für das 1. Halbjahr 2019. Sachdarstellung: Bis 27. Januar 2019 Sonderausstellung

„Die Körper der SS. Ideologie, Propaganda und Gewalt Eine Ausstellung des Kreismuseums Wewelsburg 5. Februar Sonderausstellung bis 24. März 2019 „mutig – weiblich – unvergessen. Düsseldorfer Frauen in

der Geschichte“ Eine Ausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf,

des Stadtarchivs Düsseldorf und des Büros für Gleichstellung der Landeshauptstadt Düsseldorf

2. April Sonderausstellung bis 13. Oktober 2019 „Goldsteins Traum: Von Düsseldorf ins gelobte Land. Eine

fotografische Annäherung“ Eine Ausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf in Kooperation mit dem Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr 2019

Zudem wird auf ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm (Tischvorlage) verwiesen. Änderungen oder Ergänzungen sind vorbehalten. Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss 17.01.2019 -/-¹ -/-²

1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst. Alternative: keine Amt / Institut: Mahn- und Gedenkstätte Dezernentin / Dezernent: Beigeordneter Lohe

Vorlage 41/ 13/2019

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Informationsvorlage Betrifft: Ausstellungsprogramm 1. Halbjahr 2019, Filmmuseum Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss nimmt Kenntnis vom Ausstellungsprogramm des Filmmuseums für das 1. Halbjahr 2019. Sachdarstellung: Die Ausstellung „Fantastische Welten, perfekte Illusionen - Visuelle Effekte im Film“ wird im Filmmuseum seit dem 15.09.2018 und noch bis zum 30.06.2019 gezeigt. Mit Vorlage 41/ 103/2018 wurde der Kulturausschuss in der Sitzung am 06.09.2018 bereits über die Ausstellung informiert. Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss 17.01.2019 -/-¹ -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst. Alternative: keine Amt / Institut: Filmmuseum Dezernentin / Dezernent: Beigeordneter Lohe

Vorlage 41/ 2/2019

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Beschlussvorlage Betrifft: Zuschuss Buchprojekt Mensch und Tod der Heinrich-Heine-Universität Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss beschließt, dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, federführend Herrn Prof. Dr. Jörg Vögele, für das Buchprojekt der Graphiksammlung „Mensch und Tod“ mit dem Titel „Dancing with Mr. D. - Let´s rock den Tod und den Totentanz in Verbindung mit Rock- und Popmusik und zeitgenössischer Kunst“ Mittel in Höhe von 3.500 EUR aus dem Sachkonto 53160000 - Kooperation mit Hochschulen - als Festbetragszuschuss zu den Druckkosten zur Verfügung zu stellen. Sachdarstellung: Das Buch „Dancing with Mr. D. - Let´s rock den Tod und den Totentanz in Verbindung mit Rock- und Popmusik und zeitgenössischer Kunst“ ist ein Projekt von Herrn Professor Jörg Vögele, Dozent für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die derzeit an einem Projekt zum Thema Sterben und Tod in der populären Musik in Verbindung mit bildender Kunst arbeitet. Nach einer strukturierenden Einführung stellen zahlreiche Autorinnen und Autoren exemplarisch Songs und Bands vom Beat der 1960er Jahre, dem Classic Rock, Punk und Reggae bis hin zum Pop und Hip Hop vor. Diese werden mit Abbildungen aus der Graphiksammlung „Mensch und Tod“ sowie mit zeitgenössischen Kunstwerken vorwiegend aus dem Düsseldorfer Raum zu einer themenbezogenen Komposition von textlichen und bildlichen Beiträgen verknüpft. Die meisten Autorinnen und Autoren kommen aus dem Umfeld der Heinrich-Heine-Universität. Um die Entwicklung seit den 1960er Jahren bis heute abbilden zu können, stammen die Beitragenden aus unterschiedlichen Altersgruppen und reichen deshalb von ihrer Qualifikation von Studierenden bis zur Professorin. Das Buch soll der Öffentlichkeit im Haus der Universität vorgestellt und im Rahmen einer Ausstellung mit Arbeiten aus der Graphiksammlung präsentiert werden. Die Gesamtkosten des Projektes betragen 39.169 EUR. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf beteiligt sich mit einem Betrag von 5.000 EUR, ebenso die Stiftung Deutsche Bestattungskultur sowie die Anton-Betz-Stiftung der Rheinischen Post. Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Heinrich-Heine-Universität unterstützt die Redaktionsarbeiten mit 5.800 EUR. Ehrensenator Dr. Gustav Adolph spendet 1.000 EUR. Daneben finden sich weitere private Spender. Die Stadt Düsseldorf wird um einen Zuschuss von 3.500 EUR für die anteilige Deckung der Druckkosten gebeten.

Vorlage 41/ 2/2019

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Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss -/-¹ -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst. Alternative: keine Amt / Institut: Kulturamt Dezernentin / Dezernent: Beigeordneter Lohe

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Beschlussvorlage Betrifft: Investitionskostenzuschuss 2019 zakk gGmbH (Sanierungsvorhaben freie Träger) Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss beschließt – vorbehaltlich der Genehmigung des Haushaltsplans 2019 – aus den bei Produkt 25281101 Konto 53170000 –Zuwendungen für laufende Zwecke an private Unternehmen- etatisierten Mitteln der zakk gGmbH einen Zuschuss für Investitionen im Jahr 2019 in Höhe von 35.000 EUR als Festbetrag zu gewähren. Sachdarstellung: Mit Zuschussantrag vom 30.08.2018 hat zakk zu den Etatberatungen 2018 einen institutionellen Zuschuss 2019 sowie einen Investitionskostenzuschuss 2019 in Höhe von 35.000 EUR beantragt. Über die Höhe des institutionellen Zuschusses hat der Kulturausschuss im Rahmen der Etatberatungen 2019 in seiner Sitzung am 22.11.2018 befunden. Über den Investitionskostenzuschuss 2019, der der Position „Sanierungsvorhaben freie Träger“ (Ansatz: 45.608 EUR) zugeordnet war, ist keine gesonderte Beschlussfassung erfolgt. Das zakk bittet mit dem beigefügten kurzfristig am 11.12.2018 eingereichten Antrag nochmals um Bezuschussung der dringend erforderlichen Investitionen 2019 in Höhe von 35.000 EUR und hat die Priorität der Anschaffungen aufgrund des Ausfalls der Tonanlage im Club entsprechend der Dringlichkeit angepasst. Weitere Zuschussanträge auf Investitionen liegen derzeit der Kulturverwaltung nicht vor. Die Verwaltung schlägt vor, dem zakk einen Investitionskostenzuschuss 2019 in Höhe von 35.000 EUR als Festbetragsfinanzierung zu gewähren. Die Restmittel in Höhe von 10.608 EUR stehen weiterhin zur Vergabe zur Verfügung. Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Ergebnis Kulturausschuss 17.01.2019 -/-¹ -/-² 1) Die Sitzung wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht geplant. 2) Das Beratungsergebnis wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Vorlage noch nicht erfasst.

Vorlage 41/ 5/2019

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Anlagen: x beigefügt nicht vorhanden Nr. 1 Anlage: Zuschussantrag vom 11.12.2018 Alternative: keine Amt / Institut: Kulturamt Dezernentin / Dezernent: Beigeordneter Lohe