seniorenmagazin oder spree 06/2011

23
Seniorenmagazin für die Städte und Gemeinden des Landkreises Oder-Spree Ausgabe 6/2011 2. Jahrgang Oder und Spree Ihr persönliches Exemplar Was wird das neue Jahr uns bringen? Weihnachten im Landkreis Oder-Spree Finanzamt startet Senioren-Überprüfung Ambulanter Pflegedienst Klementz Stachelbeerweg 6 • 15236 Frankfurt (Oder) Tel./Fax: (0335) 521 27 27 24 Std. unter (0175) 246 46 98 Haus Lena in Markendorf Tagespfflege Urlaubs- und Verhinderungspfflege betreutes Wohnen und Wohngemeinschaft für Demenzkranke

Upload: elro-verlag-gmbh

Post on 14-Mar-2016

235 views

Category:

Documents


11 download

DESCRIPTION

Für die Städte und Gemeinden des Landkreises Oder Spree

TRANSCRIPT

Page 1: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

Seniorenmagazinfür die Städte und Gemeinden

des Landkreises Oder-Spree

Ausgabe

6/2011

2. Jahrgang

Oder und SpreeIhr persönliches

Exemplar

Was wird das neue

Jahr uns bringen?

Jahr uns bringen?

Weihnachten im

Landkreis Oder-Spree

Landkreis Oder-Spree

Finanzamt startet

Senioren-Überprüfung

Ambulanter Pfl egedienst KlementzStachelbeerweg 6 • 15236 Frankfurt (Oder)Tel./Fax: (0335) 521 27 27

24 Std. unter (0175) 246 46 98

Ambulanter Pfl egedienst Klementz

Haus Lena in Markendorf

Tagespffl egeUrlaubs- und Verhinderungspffl egebetreutes Wohnen und Wohngemeinschaft für Demenzkranke

Page 2: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

Pieskower Straße �� l ����� Bad Saarow l Telefon: (������) �-�www.helios-kliniken.de/badsaarow

HELIOS Klinikum Bad Saarow

Parkinsonsche Krankheit – erfolgreich behandelbarKlinik für NeurologieChefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Konstantin Prass, MBAPieskower Straße 33 · 15526 Bad Saarow · Telefon: (033631) 7-31 95

Berliner Straße 10, 15517 Fürstenwalde,Tel.: 03361-73 64 40, Fax: 03361-73 64 41 www.� lmtheater-union.de

10. Dezember 201118:15 Uhr „Eine dunkle Begierde“

20:15 Uhr „Nachtmeerfahrten“Filmgespräch mit dem Regisseur Rüdiger Sünner

Eine Dunkle BegierdeIn einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels tre� en die beiden wichtigsten Analytiker der menschlichen Psyche aufeinander: C.G. Jung und Sigmund Freud arbeiten an bahnbrechenden Erkenntnissen, die das moderne Denken revolutionieren sollen.Als die verführerische Sabina Spielrein auftaucht, geraten sie an ihre Grenzen...

NACHTMEERFAHRTEN - EINE REISE IN DIE PSYCHOLOGIE VON C.G. JUNGFilmgespräch mit dem Regisseur Rüdiger SünnerIn vielen Mythen muss der Held eine Nachtmeerfahrt durchmachen, in der er rätselhaften Wesen und ge-fährlichen Situationen begegnet. Der Psychologe Carl Gustav Jung (1875 - 1961) ging selbst auf eine solche Entdeckungsreise und befragte die Welt der Symbole und Archetypen auf ihre Bedeutung für unser Leben.

20:15 Uhr

18:15 Uhr

Herzlich willkommen im Internet: www.elro-seniorenzeitungen.de

Page 3: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

3

Die Landesregierung, liebe Leserinnen und Leser, hat in diesen Tagen eine neue Bevöl-kerungsprognose für die nächsten 20 Jahre in Brandenburg veröffentlicht. Da können wir es nachlesen, schwarz auf weiß. Nicht nur, wie viele Menschen jedes Jahr dem Land den Rücken kehren. 13.000 sollen es sein. Und auch nicht nur – was wir ja schon gemerkt haben – dass es die jüngeren sind, die woanders Arbeit, Einkom-men, Familie, Glück suchen. Nein, es ist auch nachzulesen, dass wir bleiben. Mehr und mehr werden wir es sein – die älteren – die das Bild in den Straßen prägen und in den Geschäften. Und zunehmend werden wir – die älteren – es sein, um deren Bedürfnisse, Wünsche und Forderun-gen es im sozialen Leben und in der sozialen Politik geht. Wohnbedingungen, Pflegeangebote, Ärzteversorgung, Mobilität, Freizeitaktivitäten – all das rückt weiter in den Blick und in die Mitte. Und ganz sicher wird in Zukunft die Frage häufiger zu hören sein, ob wir eher hinter dem Ofen sitzen oder uns weiter am Leben beteiligen wollen. Ich sage es ja lieber gleich: Ich möchte mir diese Fra-ge erst gar nicht stellen lassen. Wer, wenn nicht wir, wird denn das ganze hier „am Laufen“ halten, wenn es die jungen Leute in die Welt zieht?! Die Sache mit dem „aufs Altenteil schieben“ hat sich erledigt. Wir sind mit unseren Erfahrungen schon jetzt unersetzlich. Aber die jungen Wilden – in den politischen Parteien sind das die 55-58jährigen, die ihre politische Karriere noch vor sich haben – werden sogar kommen und uns bitten zu bleiben. Dann sollten wir nicht Nein sagen – aber selbstbe-wusst aufzählen, was das kostet. Senioren haben einen ziemlichen Nachholbedarf. Insbesondere wir „jungen“ Alten zwischen 65 und 80. Uns gibt es in der neuen Bevölkerungsprognose, weil insgesamt unsere Lebenserwartung so stark wächst, dass jetzt zwischen jungen Alten und Hochbetagten unterschieden wird.

Ob Sie nun noch eine junge Alte, ein junger Alter oder hoch betagt sind – die Redaktion des Seniorenmagazins wünscht eine besinnliche Advent- und Weihnachtszeit und einen gesunden Jahreswechsel.

Ihr Detlef Schlüpen

Sieglinde Heppener kritisiert Bundesregierung

Rechtsanspruch auf Pflege der Angehörigen gefordert

Die seniorenpolitische Spreche-rin der SPD-Fraktion im branden-burgischen Landtag, Sieglinde Heppener, hat den Ende Oktober im Deutschen Bundestag vorge-legten Regierungsentwurf eines Familienpflegezeitgesetzes kriti-siert. Sie sagte: „Der Gesetzent-wurf der Bundesregierung ent-spricht nicht den Bedürfnissen und der Lebenswirklichkeit von Menschen, die Berufstätigkeit und Pflegetätigkeit miteinander verbinden wollen und müssen. Vielmehr belastet der Gesetzent-wurf einseitig Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Er sieht vor, dass pflegende Beschäftigte ihre Wochenarbeitszeit für längstens zwei Jahre reduzieren können und ihnen 75 Prozent des letzten Bruttogehalts gezahlt werden. Kehrt der pflegende Angehörige nach zwei Jahren wieder in die Vollbeschäftigung zurück, wer-den ihm, wie in der Altersteilzeit, für weitere zwei Jahre nur 75 Prozent vergütet. Sein Ausfallri-siko muss er durch eine private Versicherung ohne Beteiligung der Arbeitgeber abdecken. Das ist nicht in Ordnung.“ Sieglinde Heppener forderte ins-besondere auch einen Rechts-anspruch auf eine Familienpfle-gezeit. Sie sagte: „Geht es nach den Wünschen von Schwarz-Gelb, liegt es einzig und allein im Ermessen der Arbeitgeber, ob der oder die Beschäftigte Familienpflegezeit in Anspruch nehmen darf oder nicht. Gerade in strukturschwachen Gebieten wird dies dazu führen, dass für die pflegenden Angehörigen

kaum eine Chance besteht, von den Möglichkeiten des Familien-pflegezeitgesetzes Gebrauch zu machen.“ Sieglinde Heppener erinnerte daran, dass in Deutschland der-zeit rund 1,6 Millionen Menschen pflegebedürftig sind, die zu Hau-se von Angehörigen versorgt werden. „Die Bundesregierung hatte in ihrer Koalitionsvereinba-

rung beschlossen, eine Pflegere-form anzupacken. Schwarz-Gelb hinkt auch in diesem Politikfeld hinter den eigenen Vorgaben weit hinterher. Insbesondere warten pflegende Angehörige von Men-schen mit Demenz auf die Fest-schreibung des von Experten seit Langem erarbeiteten neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, von dem sie sich eine gerechtere Einstufung in eine Pflegestufe erhoffen“, so die SPD-Politikerin abschließend.

/ SPD-Pressestelle / LOS

Seeresidenz in Zeuthen

ASB und Schütz-Gruppe feiern Richtfest

Der Ansturm auf die altersge-rechten Wohnungen, die derzeit die Schütz-Gruppe aus Berlin in Kooperation mit dem ASB Regi-onalverband Mittel-Brandenburg

e.V. in Zeuthen baut, war groß. In der „Seeresidenz“ an der Hein-rich-Heine-Straße entstehen 39 Wohnungen, die bereits alle Fortsetzung auf Seite 4

Editorial

Page 4: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 6/2011

4

schon vergeben sind. Die künf-tigen Mieter, Bürgermeisterin Beate Burgschweiger, aber auch Gäste, die sich für den zweiten Bauabschnitt interessieren, ka-men am vergangenen Freitag zur Baustelle. Gemeinsam mit den Bauarbeitern feierten sie das Richtfest. Mike Retzlaff von der Schütz-Gruppe kündigte an, dass die Wohnungen mit Beginn des nächsten Jahres bezogen werden können. Ende 2012 soll dann schon der zweite Bauab-schnitt fertig gestellt werden. Für diesen meldeten sich ei-nige Gäste spontan an, denn altersgerechte Wohnungen sind rar. Die „Seeresidenz“ ist be-sonders begehrt, weil der ASB die Wohnanlage durch einen Service-Punkt ergänzen wird. Dort werden künftig neben einer Tagespflege auch ambulante Dienstleistungen durch eine integrierte Sozialstation ange-boten. Weitere Informationen gibt es beim ASB unter Telefon: 03375/257890 oder im Internet unter www.asb-mittel-branden-burg.de.

/ ASB-Pressestelle / LOS

Weihnachts- shopping in der Burg Storkow

Wie wäre es mit einem Jahres-kalender „Alter Fritz“ in Farbe, passend zum kommenden The-menjahr “Friedrich 300“? Oder doch lieber günstige Tickets im Vorverkauf für die Tanzparty mit den „Butlers“ oder für den kulinarischen Kabarett-Themen-abend? Wer noch ein passendes Weihnachtsgeschenk sucht, hat gute Chancen, in der Burg fündig zu werden. Die Tourist-Information hat ein vielseitiges

Päckchen geschnürt, darunter Eintrittskarten für Dieter Moors Lesung im Januar, Keramik-kunst aus der KreativWerkstatt, regionale Produkte aus dem BurgLaden und vieles mehr. Für gemütliche Entspannung nach dem Einkauf sorgt das Burgcafé mit Weihnachtsgebäck gleich nebenan. Die Tourist-Informati-on hat täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet, außer am 24., 25. und 26. Dezember.

/ Pressestelle Burg Storkow / LOS

Innenstadt! – Barrierefrei?

Fürstenwalde erhält

AnerkennungDas Brandenburger Infrastruk-turministerium hat die Preisträger des 4. Innenstadtwettbewerbs ausgezeichnet. Auch Fürsten-walde erhielt eine Anerkennung in Höhe von 1.500 € für die Bro-schüre „Fürstenwalde – barriere-frei“, die als Gemeinschaftspro-jekt der Lokalen Agenda, der Interessengruppe Menschen mit Handicap und des Behinderten-beirats erstellt wurde. Baustaats-sekretär Rainer Bretschneider: „Die Brandenburger Innenstädte haben sich dank der Förderung und des großen Engagements der Akteure in den Kommunen weiter zu attraktiven Orten für Wohnen und Arbeiten, Kultur und Freizeit sowie Bildung, Handel und Gewerbe entwickelt. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung gewinnt der barrie-refreie Zugang zu Handels- Ge-werbe- und Kultureinrichtungen an Bedeutung. Dazu gehören gut passierbare Straßen und Wege, barrierefreie ÖPNV-Halte, aber auch Geschäfte mit entsprechen-den Angeboten. Der Wettbewerb

Fortsetzung von Seite 3

Malereibetrieb HeyerInnungsfachbetrieb René Heyer

Falkenberger Str. 1 a15518 Briesen (Mark)Telefon 033607 5760

E-Mail: [email protected] • Internet: www.malereibetrieb-heyer.de

dokumentiert eindrucksvoll eine Vielzahl an Ideen und Projekten. Wir wollen das würdigen, bekannt machen und zum Nachmachen anregen.“Insgesamt wurden 22 Beiträge aus 18 Branden-burger Städten eingereicht.

/ Pressestelle Fürstenwalde / LOS

WinteranfangNoch ist es Herbst. Er liegt in den letzten Zügen.Der Winter kommt, man weiß es ganz genau.Doch statt sich dieser Tatsache zu fügen, steckt man den Kopf noch täglich aus dem Bau.

Und hofft, die Kälte könnte uns verschonen, und meint, es bliebe bald noch lange hell.Und möchte diesen Optimismus auch belohnenund näht sich darum auch ein Winterfell.

Der Rettungsanker ist Sylvester,das Christfest hat die Angst hinweggerafft.Es freu n sich alle älteren Semester,man hat es wieder mal ein Jahr geschafft.

Eva-Maria Täubert

I m p r e S S u m Das Seniorenmagazin „Land Oder-Spree“ erscheint sechsmal im Jahr in Zusammen-arbeit mit der Kreisverwaltung Land Oder-Spree.Es wird kostenlos verteilt.

Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee 8 • 15711 Königs Wusterhausen Tel. 03375/24 25-0 Fax 03375/24 25 22 www.elro-verlag.de Außenstelle: Schlossstraße 2 / Hofseite • 15711 Königs Wusterhausen Tel. 03375 / 21 43 19 • Fax 03375 / 52 81 78 e-mail: [email protected] www.elro-seniorenzeitungen.deredaktion: Leiter Detlef Schlüpen Tel. 033708 / 929090 • e-mail: [email protected] Jutta Melzer, Ingeborg Spittler, Ursula Klucke, Dr. Rolf DonnerAnzeigenannahme: Manuela Palm Tel. 03375 / 21 43 19 • Fax 03375 / 52 81 78 e-mail: [email protected] Wolfgang Schorries Tel.: 030 / 514 42 32 • Mobil: 0163 / 960 71 52 e-mail: [email protected] Henry Babuliack Tel.: 033607 / 53 80 • Funk: 0170 / 525 53 28 e-mail: [email protected]: Michael Setz-Kuss, Tel. (030) 53216040, e-mail: [email protected]: Landkreis Oder-Spree Kreisverwaltung Breitscheidstraße 7, 15848 Beeskow

Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind richten an: Detlef Schlüpen, Seebadallee 53, 15834 Rangsdorf (nur per Post, möglichst PC-Ausdruck, mindestens in 12pt und zusätzlich auf CD)

Hinweise der redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften aus-zugsweise wiederzugeben. Namentlich gezeichnete Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unaufgeforderte Zuschriften, Fotos und andere Materialien haften wir nicht Die Weiterverwendung der Anzeigen bedarf der Genehmigung des Verlages.Für den Inhalt der Anzeigen zeichnet der Auftraggeber verantwortlich. Es gelten die AGB des ELRO-Verlages.

Auf der Titelseite: Ambulanter Pflegedienst Klementz – Haus Lena in Markendorf

Page 5: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

6/2011 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

5

Seniorengesundheit:

evangelisches Krankenhaus WoltersdorfFestakt nach Umbau und modernisierten BehandlungsräumenSiebenundsechzig Firmen – zu-meist aus Brandenburg – waren an Umbau und Modernisierung des Evangelischen Krankenhauses Woltersdorf beteiligt. Im November 2011 wurden nun die erweiterten Räume mit einem Festakt eröffnet. Eingeladen hatten Geschäftsfüh-rer Gerald Jüngling, Chefarzt Dr. med. Frank Naumann, sowie der Baukoordinator, Andreas Heine-mann. Als Gastrednerin sprach Anita Teck, Ministerin für Umwelt und Gesundheit des Landes Brandenburg. Mit 8,7 Millionen Euro wurde der Bauabschnitt vom Land Brandenburg gefördert; über eine Million Euro erbrachte das Evangelische Krankenhaus Woltersdorf.

Medizinische LeistungenDas Krankenhaus „Gottesfriede“ in Woltersdorf ist das größte ger-iatrische Fachkrankenhaus des Landes Brandenburg. Besonders in der Altersmedizin bietet es eine medizinische Anlaufstelle im Oder-Spree-Gebiet. Das Ergeb-nis nach den Umbauarbeiten:- moderne Funktionsabteilung mit mehreren für die jeweilige Fachdisziplin eingerichteten Untersuchungsräumen für Konsiliarärzte und der Endoskopie, - die Radiologie mit MRT, CT und Röntgen, - neue moderne Therapie- räume und Büros für die Verwaltung. - Neu sind auch der große Konferenzraum in der 5. Etage, die Räumlichkeiten für Frisör und medizinische Fußpflege sowie die chirur- gische Zweigpraxis in der 1. Etage

Danksagung:Das Krankenhaus dankt dem Ministerium, dem Landkreis Oder-Spree, der Gemeinde Wolters-dorf und den Krankenhaus-Gesellschaftern, dem Deutschen Jugendverband „Entschieden für Christus“ für ihr Vertrauen und die Unterstützung.

Ein herzlicher Dank ging auch an die Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen, die mit ihrem Verständnis und ihrer Geduld zum Erfolg beigetragen haben. MSK

Kontakt:Evangelisches Krankenhaus Woltersdorf Schleusenstraße 50 15569 Woltersdorf Tel.: 0 33 62/ 779-0 Fax: 0 33 62/ 779-109 E-Mail: [email protected]: www.krankenhaus-woltersdorf.de

Gesundheitsministerin Anita Tack war Gastrednerin

Modernste Geräte für unsere Gesundheit

Anzeige

Fröhliche Weihnachten überall?Doch schaun wir in die Stuben,freuen sich wirklich überalldie Mädchen und die Buben?

Es blieben Wünsche unerfüllt,die großen und die kleinen.Der Weihnachtsmann war nicht gewillt,denn wer erfüllte Seinen?

Hans, der weiß schon im Voraus die Gabe jedes Jahres.„Nun packt schon das Hemde aus,ich weiß ja dann, das war es.“

Die Mutter wünschte sich so sehr,die elegante Tasche.Doch was lag dann auf dem Tisch?Ne kleine Parfümflasche.

Klein Susi wünscht sich Bücher sehrund bekam nur eine Puppe.Sie spielt mit Puppen gar nicht mehr,sogar ihre sind ihr schnuppe.

Der Kelvin nen Computer wollt,doch der war viel zu teuer.Nun nur ein Ball vom Tische rollt.Das mußt genügen heuer.

Der Vater bekam einen Wein,nur von der billigen Sorte.Zum Trinken mußte es was sein,was er nicht lange horte.

Dann mußten auch noch alle singen.Das fiel aber jedem schwer.Nur die erste Strophe konnt gelingen.Doch dann kam der Salat daher.

Und auch die Würstchen dampften.Nun war man trotzdem wieder froh.Und alle fröhlich mampften.

U. Schirmer

Page 6: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 6/2011

6

Parkinsonsche Krankheit – erfolgreich behandelbar

Die Parkinsonsche Krankheit, im Volksmund auch „Schüttelläh-mung“ genannt, ist eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung. Sie betrifft bestimm-te Gebiete des Gehirns, die an der Kontrolle der willkürlichen und unwillkürlichen Bewegung beteiligt sind. Parkinson tritt vor allem zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr auf. Bei über 60-Jährigen ist etwa einer von 100 erkrankt.Kennzeichen der Erkrankung sind insbesondere Bewegungs-armut, Zittern in Ruhe und Mus-kelsteifheit. Eine Beteiligung anderer Hirnregionen kann dazu führen, dass es z.B. auch zu De-pressionen, Geruchsstörungen, Schwindel und Schlafstörungen kommt.Spezialisierte Ärzte können die Erkrankung oft schon an ihrem typischen Bild erkennen. Wenn die Diagnostik schwieriger wird und Zweifel an der Erkrankung bestehen, werden besondere Untersuchungsverfahren not-

wendig. So können mit bestimmten nuklearmedi-zinische Untersuchungen und mit Ultraschall die geschädigten Gebiete im Gehirn direkt dargestellt werden. Im HELIOS Klinikum Bad Saarow sind diese Voraussetzungen gegeben.

„Die Parkinsonsche Krankheit kann zurzeit noch nicht geheilt werden. Wir können jedoch beein-druckende Therapieerfolge bei der Behandlung

verzeichnen“ erklärt Priv.-Doz. Dr. med. Konstantin Prass, Chef-arzt der Klinik für Neurologie im HELIOS Klinikum Bad Saarow. „Es gibt ein breites Spektrum an unterschiedlichen Medika-menten, mit denen wir unseren Patienten gut helfen können. Schwer erkrankte Patienten profitieren aber insbesondere von der Behandlung mit einer Medikamentenpumpe oder einer Hirnstimulation“ fügt der Chefarzt hinzu.Wichtig ist es, das ganze Be-schwerdespektrum aufmerksam zu erfassen und auf die vielen möglichen Begleitleiden einzu-gehen, damit die Selbständigkeit der Patienten erhalten bleibt und eine hohe Lebensqualität erreicht wird. Dazu ist ein mul-tiprofessionelles Team aus Ärz-ten, Psychologen, Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden und geschultem Pfl egepersonal notwendig, wie es im HELIOS Klinikum Bad Saarow vorgehal-ten wird. Anja Paar

Priv.-Doz. Dr. med. Konstantin Prass, Chefarzt der Klinik für Neurologie im HELIOS Klinikum Bad Saarow

KrANKeNZuSATZTArIF ohne GeSuNDHeITSprÜFuNG

Eine attraktive Möglichkeit, speziell für Personen ab 55 Jahren, ihren gesetzlichen Versicherungsschutz privat zu ergänzen. So können Sie Ihre be-trächtlichen Eigenbehalte bei Zahnersatz, bei Brillen/Kontaktlinsen und bei nicht verschreibungspfl ichtigen Arzneimitteln zu einem günstigen Beitrag reduzieren. Ein Auslandsreise-Krankenversicherungsschutz ist hier mit eingeschlossen. (Wird von Verbraucherberatungen dringend empfohlen).

VersicherungskaufmannMartin Grossmann

Am Vogelsang 14 . 15859 StorkowTel.: 033678 / 40 707

Mobil (0172) 1 85 14 39E-Mail: [email protected]

Unter 15 € pro Monat!

Zahnersatz Arzneimittel

Brillen/Kontaktlinsen Ausland

Wußten Sie schon...

...daß in Deutschland die privaten Haushalte durchschnittlich rund 400 Euro pro Jahr zum Schmö-kern ausgeben?Die privaten Haushalte in Deutsch-land haben im Jahr 2009 durch-schnittlich rund 400 Euro für Bücher, Zeitungen und andere Druckerer-

zeugnisse ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anläßlich der 63. Frankfurter Buch-messe mitteilte, entspricht das 14 % der 2.766 Euro, die jährlich im Schnitt für Freizeit, Unterhaltung und Kultur aufgewendet werden. Für Bücher wie Romane, Sach-, Kinder- und Lehrbü-cher gaben die Haushalte 148 Euro im Jahr aus. 219 Euro wendeten sie

für Zeitungen und Zeitschriften auf. 31 Euro entfi elen auf den Sammel-posten andere Druckerzeugnisse wie Poster, Kalender und Gruß-karten.(Quelle: Pressemitteilung Nr.41 des Statistischen Bundesamtes: weitere Auskünfte unter: www.destatis.de/kontakt)

Dr. Kurt Kutzschbauch

Anzeige

Page 7: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

6/2011 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

7

ArbeiterwohlfahrtKreisverband Frankfurt (Oder)-Stadt e.V.Juri-Gagarin-Ring 50A • 15236 Frankfurt (Oder)Telefon 0335/54 97 88 • Fax 0335/54 37 93Mail: [email protected] Peggy Zipfel Geschäftsführerin

Ab sofort an neuen Standorten:AWO-Kreisverband

Frankfurt (Oder)-Stadt e.V.Juri-Gagarin-Ring 50A

(gleich neben dem Parkhaus Südringcenter) Frankfurt (Oder)

AWO-SozialstationBaumschulenweg 25a

Frankfurt (Oder)

AWO-Integrationskita „Am Mühlental“Willichstraße 37/38

(ehemals Kita Spatzenhaus) • Frankfurt (Oder)

Zum 1. Januar 2012 ziehen wir um:

Ohne Sorge durch den Tag Tagespfl ege und Betreuung mit Fahrdienst Kurzzeitpfl ege Wohnen mit Pfl ege für Senioren

Stephanus-SeniorenzentrumGrünheideKarl-Marx-Straße 34 15537 GrünheideTelefon (03362) 58 41-0www.elisabeth-diakonie.de

Fröbelring 24/25 . 15890 eisenhüttenstadt . Tel./Fax: 03364 / 28 55 20Behandlungsgarantie -

Beginn innerhalb von 3 Werktagen

Wir behandeln menschen unter anderem mit folgenden erkrankungen:- Störung der Hirnleistung - Rheuma - Motorikstörungen - Arthrose

- Zustand nach OP Hand-/Armbereich - Verletzung von Sehnen, Nerven

Wir kümmern uns!

Peter Pleißner

Page 8: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 6/2011

8

Die Redaktion und der Herausgeber des Seniorenmagazins Oder und Spree wünschen Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest,ein erfolgreiches, glückliches Jahr 2012,verbunden mit dem Wunsch bester Gesundheit.

Willkommen zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier in Waldesruh !

Noch wenige Sylvesterkarten zu haben !

www.laforesta-online.de

Körbiskruger Str. 82, SenzigTel. (03375) 922 840

ÖFFNUNGSZEITEN Mo – Do 16 bis 23 UhrFr, Sa, So 12 bis 23 Uhr

Haben Sie Fragen zu ihren Veröffentlichungen im Senioren-magazin Land Oder/Spree?

Rufen Sie mich an:

Wolf Glaeser Tel./Fax: 033767 / 80616Funk: 0162 / [email protected]

Ich berate Sie gern.

Freunde Hauptstadtzoos

Fördergemeinschaft von Tierpark Berlinund Zoo Berlin e. V.Am Tierpark 12510319 BerlinTel. 030/51 53 14 07www.freunde-hauptstadtzoos.de

Flusspferdgeburt im Zoo BerlinAm 23. Oktober brachte die 11jäh-rige Flusspferd-kuh „Nicole“ ihr drittes Jungtier zur Welt. Selbst-bewusst führt „Nicole“ ihr jüngs-tes Kind in das Schaubecken zu den übrigen Mit-gliedern der Herde, wo der Besucher das kleine Flusspferd bestaunen kann.

Neuigkeiten aus den Hauptstadtzoos Erfreuliche Nachzucht des Königspythons im Zoo-AquariumDer bis zu 1,5 Meter lange Königs- oder Ballpython bewohnt die Trockenwälder und das Grasland in Westafrika. Drei Jungtiere können nun in der Schauzucht des Terrariums be-staunt werden.

Stachelschwein-Zwillinge im Tierpark geborenAnfang Oktober sind im Tierpark zwei Sta-chelschweine zur Welt gekommen. Stachel-schweine sind nicht, wie der Name vermu-ten lässt, Schweinever-wandte, sondern zählen zu den Nagetieren und kommen in Wald- und Trockengebiete von Vor-derasien bis Indien vor.

Spendenhotline: 0900 100 05 76 Mit einem Anruf spenden Sie 5 Euro für Tierpark und Zoo

Page 9: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

6/2011 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

9

Aktuelles aus dem Stephanus-Seniorenzentrum Grünheide

Weihnachtsstimmung im Seniorenzentrum

Weihnachten im Tagespflegebereich

Wenn man dieser Tage im Ste-phanus-Seniorenzentrum Grün-heide vorbeischaut, merkt man: Bald ist Weihnachten. Im Bereich der Tagespflege beispielsweise laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.Alle Tagesgäste und Mitarbeiter freuen sich auf ihre Weihnachts-feier, die sie zusammen mit Verwandten und dem Pastor der Evangelischen Kirchenge-meinde Grünheide feiern wol-len. „Wir werden in gemütlicher Atmosphäre beisammen sitzen und zur Klavierbegleitung Weih-nachtslieder singen“, erzählt Sylvia Böhme, die Pflegedienst-leiterin des Tagespflegebereichs. „Und natürlich werden wir von unseren selbstgebackenen Plätz-chen naschen.“

beitragen, dass schönste Fest im Jahr noch schö-ner zu machen.„Natürlich bekommt jeder Tagespflegegast auch ein Geschenk.“ verrät Sylvia Böhme. Es wird sogar gemunkelt, dass sich an diesem Nachmittag der Weihnachtsmann auf den Weg machen wird.

15 Jahre Stephanus-Seniorenzentrum

Mit einem Blick zurück und einem Blick nach vorn beging das Stephanus-Seniorenzentrum Grün-heide am 11. August 2011 sein 15-jähriges Jubi-läum. Bei einem fröhlichen Sommerfest wurden Erinnerungen ausgetauscht und gleichzeitig gute Wünsche für die Zukunft ausgesprochen.Ein Pflegeheim gab es an dieser Stelle in Grünhei-de schon ab 1963, begründet von der Stephanus-Stiftung. Das heutige, moderne Gebäude wurde am 14. August 1996 eingeweiht. Mit dem 1. Januar 2007 wurde die St. Elisabeth-Diakonie gGmbH, eine Tochtergesellschaft der Stephanus-Stiftung, Trägerin des Seniorenzentrums.Wenn Einrichtungsleiter Johannes Türk zurück-schaut, erinnert er sich besonders gern an einen Besuch des Sozialministers Günter Baaske: „Er sah sich in unserem Innenhof um, war ganz be-geistert und sagte, es falle ihm auf Anhieb kein Heim ein, wo er sagen würde, dass es dort schöner wäre als hier.“Mit der Eröffnung einer Tagespflegestätte – einer der ersten im Land Brandenburg – leistete das

Bei der Feier zum 15-jährigen Jubiläum des Stephanus-Seniorenzentrums Grünheide wurden die neuen Pflegedienstleiterinnen Sylvia Böhme und Ina Stotz herzlich willkommen geheißen und offiziell eingeführt. Rechts im Bild: Die Geschäftsführerin der St. Elisabeth Diakonie, Sabine Sickau.

In familiärer Atmosphäre eröff-nen Tagespflegegäste und Mit-arbeiter in den Wochen vor der Feier die Weihnachtsbäckerei. So werden die Gäste liebevoll in die Vorbereitungen zum Weih-nachtsfest eingebunden. Auch die adventliche Tischdekoration aus Naturmaterialien wird im Tagespflegebereich selbst ge-bastelt. Jeder kann etwas dazu

Seniorenzentrum 1994 Pionier-arbeit. Die Nachfrage nach den Plätzen in diesem Bereich nimmt stetig zu.Mit einem sehr guten Ergebnis (1,4) hat der Medizinische Dienst der Krankenversicherung im März 2011 das Seniorenzentrum bewertet. „Das ist eine gute Basis für die Zukunft“, so Johannes Türk. „Wir werden uns aber nicht auf diesem guten Bericht ausru-hen, sondern uns weiterhin dafür einsetzen, dass alte Menschen in unserem Haus bei größtmög-licher Eigenständigkeit bestens aufgehoben sind.“

Stephanus-Seniorenzentrum Grünheide

Das Stephanus-Seniorenzent-rum Grünheide verfügt über 70 Plätze im Bereich Pflegewohnen (stationäre Pflege) sowie über 13 Plätze in der Tagespflege. Angeschlossen sind 15 Plätze im Betreuten Wohnen. Die St. Elisabeth Diakonie hält in Berlin und Brandenburg an 16 Stand-orten mehr als 1800 Wohn- und Pflegeangebote bereit.

Anzeige

Page 10: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 6/2011

10

Was wird das neue Jahr uns bringen?Von Ursula Klucke

Das Jahr 2012 steht vor der Tür. Die Turbulenzen des vergangenen Jahres liegen noch vielen Men-schen in den Knochen. Eurokrise, Bankenskandale, Arbeitslosigkeit und Krieg in Afghanistan haben kaum Zeit gelassen, die Freuden und positiven Dinge, die das per-sönliche Leben für uns bereithielt, richtig zu würdigen. Die Menschen schauen sehr unterschiedlich in die Zukunft. Der selbstbewusste Pragmatiker sagt:“ Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Andere neh-men die Tage mit Gottvertrauen so wie sie sind und fi nden das Glück in den vielen kleinen Dingen des Lebens. Dann gibt es die Unsi-cheren. Sie hoffen auf die Ster-ne, freuen sich über vierblättrige Kleeblätter und versuchen einen Schornsteinfeger zu treffen, um ihn zu berühren. Silvester feuern sie Raketen in die Luft, um die bösen Geister zu vertreiben und versuchen beim Bleigießen die Zukunft zu erraten.

In dem Bedürfnis, anderen Men-schen gefallen zu wollen, haben manche Menschen Zweifel, im Leben das Richtige zu tun. Sie glauben gern Einschätzungen, die aus einer glaubhaften Quelle kommen und ihnen die Entschei-dung abnehmen. Sie erkennen in den oft sehr allgemein gehaltenen Sätzen ihren ganz persönlichen Sinn. Astrologen, Magier, Wahr-sager und Kartenleger nehmen das zum Anlass, ihre Dienste anzubieten. Sie wissen um die Widersprüche und zwei Seelen in der menschlichen Brust. Eine Person kann gleichzeitig sehr sparsam und großzügig sein. Sie erkennen schnell Schwächen und Stärken und geben solche oder ähnliche Hinweise: “ So lange Sie

sich nicht überschätzen und Ihrem guten Instinkt folgen, dürfen Sie sich auf ein spannendes Jahr freuen. Erfolg macht sexy. Treten Sie selbstbewusst auf und Ihr Charme wird unwiderstehlich. Legen Sie alte Gewohnheiten ab. Das ist manchmal anstren-gend, bringt Sie aber voran.“Seit Jahrtausenden zieht die Macht der Sterne die Menschen auf der ganzen Welt in ihren Bann. Je nachdem wie sich die eigene Kultur entwickelte, so entwickelte sich auch die eigene Astrologie. Das Ab-bild des Sternenhimmels im Augenblick der Geburt diente als Deutungsmerkmal für Charaktereigen-schaften. So wurden der Sonne, dem Mond und den Planeten bestimmte Symbole zugeordnet. Die Sonne als Zentralgestirn bringt Wärme und Licht und ist so-mit das Symbol für Vitalität und Lebenskraft. Der der Sonne am nächsten stehende Planet Merkur steht für Intelligenz und Verstand. Zwischen Sonne und Erde steht Venus und symbolisiert Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit. Der Mond ist das Symbol für Emotio-nen, Träume und Gefühle. Mars, der rote Planet, war der Gott des Krieges und steht für Durchsetzungs-vermögen. Jupiter, der größte Planet unseres Son-nensystems schenkt Weisheit und gibt dem Leben einen Sinn. Saturn, der von der Sonne am weitesten entfernte Planet symbolisiert das Abgrenzungsver-mögen und die Haltung eines Menschen. In Uranus fi nden wir die Eigenwilligkeit und Unangepasstheit eines Menschen. Neptun ist der Traumplanet und bei Pluto entdecken wir die Tabuthemen im Horoskop. Zum Beispiel werden die Machtkämpfe gewonnen oder man ist das ewige Opfer.

In der westlichen Astrologie werden Tierkreiszeichen auf die Sterne bezogen durch die die Sonne während des ganzen Jahres wandert. Das Geburtsdatum wird einem Tierkreiszeichen zugeordnet, woraus die Cha-raktereigenschaften eines Menschen erklärt werden. Der Stier ist ein traditionsbewusster Genießer, dem eine gesicherte Zukunft und Werte wichtig sind. Der Widder ist der willensstarke Macher und der Zwilling ist neugierig, wissbegierig und kontaktfreudig. Dem Krebs wird der sensible Familienmensch zugeordnet mit großem Herzen und Hilfsbereitschaft. Als Löwe steht man gern im Mittelpunkt. Der Löwe ist stolz und dominant, hat Energie und ist auf Erfolg aus. Die Jungfrau ist ein reinliches Organisationstalent und hat einen ausgeprägten Realitätssinn. Sie geht das Leben pragmatisch an und braucht Sicherheit.

Die Waage ist die verkörperte Harmonie. Sie verträgt kein Un-gleichgewicht und ist bereit, auch etwas unter den Teppich zu kehren. Ein leidenschaftlicher Provokateur ist der Skorpion. Als Stachel der Wahrheit ist er kompromisslos und lässt nicht locker, auch wenn es wehtut. Als Schütze ist man gern auf Reisen und erweitert durch den Kontakt mit anderen Kulturen seinen Horizont. Stets ist er auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Als Steinbock ist man ein gewissenhafter Arbeiter, zuverläs-sig, und pfl ichtbewusst, pünktlich, ehrlich und sparsam. Das Motto des Wassermannes heißt:“ Frei sein, neu sein, anders sein!“ Er ist bemüht, das Alte zu überwinden und hat Visionen von einer besse-ren Welt. Der Wassermann lässt nur ungern über sich bestimmen. Fische sind liebenswürdig und haben viele Begabungen. Sie sind hilfsbereit und gutmütig, fl üchten auch gern in ihre Traumwelten.

Was wird das neue Jahr uns brin-gen? Stehen die Sterne günstig? Gespannt schauen viele Men-schen auf das Jahreshoroskop 2012. Laut Internet wird 2012 das Jahr des Handelns. Dinge, die im Argen liegen, werden ins Lot ge-bracht. In Asien ist es das Jahr des Wasser-Drachen. Er gilt als großer Glücksbringer. Aufregende Zeiten werden vorausgesagt. Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und große Projekte in Angriff zu nehmen. Im Zeichen des Drachen Geborene sind imposante, überaus aktive Menschen, die ein Glücks-Gen zu haben scheinen. Es hört sich ganz gut an. Also freuen wir uns auf ein bisschen Glück – und wünschen uns allen ein frohes und glückli-ches neues Jahr.

15517 Fürstenwalde • Auf den Weinbergen 5 • Tel (03361) 34 65 65 • www.lauermann-reisen.de

Das perfekte Weihnachtsgeschenk - eine interessante Reise mit

Kataloge für 2012 anfordern!

Page 11: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppen und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und

Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern Feiern im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree Oder-Spree

ShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachten

FleischerfachgeschäftInh. Axel Wusterhausen

Breite Straße 36 • Tel. 03366 / 2 04 6115848 Beeskow

WinterCheck nicht vergessen – Ihr Auto wird es Ihnen danken

Besuchen Sie auch unsere Filialen:Frankfurt/ Oder - WestAugust Bebel Straße - „Ecke Goethe Straße“(ehem. Lebensmittel Schmädicke)Tel.: 0335-4007622

Frankfurt/Oder Bergstraße 185 - ehemals Bäckerei Krösing Tel.: 0335-4014814

Frankfurt/Oder - Booßen - Berlinerstraße 19 Tel.: 0335-52211Öffnungszeiten: Mo-Fr 6-19 Uhr • Sa 6-19 Uhr • So 8-19 Uhr

Frankfurt/ Oder • Marktplatz 4 im Haus der „Sieben Raben“Tel.: 0335-536672

• Schöne Sommer-Terrasse mit 100 Plätzen• Eis und Kaffee Spezialitäten• Torten und Kuchen in großer Auswahl• täglich Kaffeehaus live Musik und

alle 4 Wochen freitags ab 20 Uhr Tanz mit Wunschmelodien

Der SternHätt´ einer auch fast mehr Verstand

als wie die drei Weisen aus dem Morgenlandund ließe sich dünken, er wäre wohl nie

dem Sternlein nachgereist wie sie;dennoch, wenn nur das Weihnachtsfest

seine Lichtlein wohlig scheinen lässt,fällt auf sein verständig Gesicht,

er mag es merken oder nicht,ein freundlicher Strahl

des Wundersterns von dazumal.

Wilhelm Busch

Page 12: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenShoppenundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund

FeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernFeiernim Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis im Landkreis Oder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-SpreeOder-Spree

Am wirdanaloges Satelliten-TV abgeschaltet.

Am wirdanaloges Satelliten-TV Am wird

Schauen Sie ab 2012 nicht in die Röhre und nutzen Sie schon jetzt alle Vorteile desdigitalen Sat-Empfangs!Wir beraten Sie gerneund individuell nachIhren Wünschen.

abgeschaltet.Schauen Sie ab 2012 nicht in die Röhre und nutzen Sie schon jetzt alle Vorteile desdigitalen Sat-Empfangs!Wir beraten Sie gerneund individuell nachIhren Wünschen.

abgeschaltet.

EP:Sat-MontageIst Ihre Sat-Schüssel digitaltauglich?Empfangen Sie alle Sender in optimalerBild- und Tonqualität?Ob Sat- oder Kabel-Anschluss – wir planen,montieren, installieren.Schnell, gut und günstig.

Familienfeste in reizvollen Natur

Wildmenüs, Fischgerichte, ländliche Kost

11 Doppelzimmer für Übernachtungen

Inhaber Erik WagnerHauptstraße 6715328 Golzow (Oderbruch)Fon 033472-50296Funk 0172-3854567www. gasthaus-pension-wagner.de

Annett GablerTel.: 033678 / 83 92 84Mobil: 0172 / 236 30 [email protected]

Hilfs- u. Bedarfsmittelzur Erhaltung der Selbstständigkeit

Wie schön beim Schenken,wenn die Kinder

auch mal praktisch denken!

Im Angebotauch preiswerte

gebrauchte Hilfsmittel

- MobilitätWeihnachtsangebot

Hinsetz- und Aufstehhilfen

für nur 59,95 €

- Freizeit

- Notrufsysteme

Frohe Weihnachten und ein

gesundes neues Jahr

Präsentationen und Verkaufsveranstaltungen

Internetverkauf

Telefonische Bestellung und Beratung

HoHoHo. Erinnern Sie sich noch an das Weihnachtsfest im vergangenen Jahr? Ich hatte es Ihnen ja vorher gesagt, dass ich nicht mehr durch die Kamine komme. In meinem Alter! Ich habe geklingelt, stand plötzlich vor Ihnen und Sie haben es nicht geglaubt: Ist ER es wirklich?

Ja, ich war es wirklich. Ich bin zu Ihnen in die warmen Wohnzimmer gekommen und habe mir ein paar von den leckeren Plätzchen, die Sie da auf dem Teller liegen hatten, in die Backen geschoben. Ob Sie es mir glauben oder nicht, ich kann Ihnen aufzählen, in welcher Reihenfolge mir Ihre Plätzchen geschmeckt haben. Wissen Sie, ich mache mir zwar keine Notizen, aber ich führe mit mir selbst jedes Jahr einen Plätzchen-Geschmack-Wettbewerb durch. Und in die-sem Jahr komme ich dann zuerst zu Frau…, weil ihre Plätzchen an meinem Gaumen auf Platz 1 gelandet sind.

HoHoHo. Ich sag’ Ihnen natürlich nicht, wer im letzten Jahr als meine Plätzchen-Geschmack-Siegerin gewonnen hat. Aber Sie waren es, wenn ich in diesem Jahr als erstes bei Ihnen vor der Tür stehe. Unter uns Männern: Es war tatsächlich keiner von uns unter den ersten Plätzchen-Plätzen. Noch ehrlicher: Ich habe überhaupt keine (!) Männer-Plätzchen bekommen. Überlassen wir so etwas Schö-nes wie Weihnachtsplätzchen backen wirklich ausschließlich unseren Frauen? Männer! Weihnachtsplätzchen backen ist auch etwas für uns Jungs! Denkt doch nur an den Finger im Teich.

HoHoHo. Eine schöne Zeit bis Weihnachten wünsche ich. Und dann sehen wir uns.

HoHoHo. Erinnern Sie sich noch an das Weihnachtsfest im vergangenen Jahr? Ich hatte es Ihnen ja vorher gesagt, dass ich nicht mehr durch die Kamine komme. In meinem Alter! Ich habe geklingelt, stand plötzlich vor Ihnen und Sie haben es nicht geglaubt: Ist ER es wirklich?

WeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachtenWeihnachten

Inhaberin: Viola Mruk

Bodelschwinghstr. 4815848 Beeskow

Tel./Fax (03366) 24848e-Mail: [email protected]

Geschenke ganz individuell ● ausgesuchte Weineedle Spirituosen ● Tee für Genießer

Tabak, Pfeifen, Zubehörgroße Auswahl an Confi serie

Page 13: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 6/2011

14

Station der Diakonie Storkow e.V.

Pfl egen heißt Vertrauen –Vertrauen heißt Diakonie• ambulante häusliche Pfl ege• Behandlung nach ärztlicher Verordnung• hauswirtschaftliche Versorgung• Betreuung nach Pfl egeleistungs-Ergänzungsgesetz• Kurse für pfl egende Angehörige• fahrbarer Mittagstisch• soziale Beratung und Betreuung• Besuchs- und Begleitdienst• Verleih von Pfl egehilfsmitteln• Fußpfl ege

kümmern

uns

irUnser Fachpersonal erreichen Sie im 24-Stunden-Dienst,

auch an Sonn- und Feiertagen über:

Neu Bostoner Straße 2 (im Gewerbegebiet)15859 Storkow • Telefon (033678) 73 0 16 • Telefax 73 0 24

Telefon 0173 / 6 07 90 06

• Tagespfl ege

ÖFFNUNGSZEITENDi bis Do 11.30 Uhr bis 17 UhrFr bis So 11.30 Uhr bis 21 UhrMo Ruhetag

ADVENTSBRUNCHAM 11.12. VON 10 BIS 14 UHR FÜR 16 € p.P.

RESERVIEREN SIE BITTE RECHTZEITIG IHRE WEIHNACHTSFEIER DIREKT AM SEE!

Wernsdorfer Str. 75, Niederlehme-ZiegenhalsTel. 033762/ 90 70 2 ~ www.nicos-hafen.de

Page 14: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

6/2011 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

15

Besteuerung der Rentner und Pensionäre:

Finanzamt startet Überprüfung der Senioren, die bislang keine Einkommensteuererklärung abgegeben haben

In einer Pressemitteilung des nordrhein-westfälischen Finanz-ministeriums wird darauf hinge-wiesen, dass die Finanzämter zwi-schenzeitlich alle Informationen der Renten zahlenden Stellen er-halten haben, um auch die bislang steuerlich nicht erfassten Rentner überprüfen zu können. Damit haben die Finanzämter Kenntnis von sämtlichen Rentenzahlungen seit 2005 und zwar sowohl aus der gesetzlichen Rentenversicherung als auch aus Betriebsrenten sowie den privaten Versicherungen.Während die bisherigen Über-prüfungen im Wesentlichen die Richtigkeit und die Vollständig-keit der Steuererklärungen von

bereits steuerlich erfassten Senioren betrafen, werden jetzt diejenigen mit einem Anschreiben ihres Finanzamtes rechnen müssen, die bislang keine Steuererklärung abgegeben haben.Ergibt die Auswertung der erwähnten Rentenbe-zugsmitteilung, dass gegebenenfalls Steuern zu zahlen sind, werden diese Rentner aufgefordert, eine Steuererklärung (ggf. rückwirkend ab dem Jahr 2005) einzureichen.Betroffen sind insbesondere Rentner und Pensio-näre mit weiteren Einnahmen (z. B. Betriebsrenten, Renten aus privaten Versicherungsverträgen, Al-tersrenten in Verbindung mit Witwenrenten und an-dere). Rentner, die ausschließlich eine gesetzliche Rente (z. B. Altersrente, Erwerbsminderungsrente, u, ä.) beziehen, dürften in der Regel davon nicht betroffen sein.Erich Nöll, Geschäftsführer des BDL, rät allen Rentenempfängern und Pensionären, abzuklä-

ren, ob gegebenenfalls bereits seit 2005 die Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung bestand. Wenn dies der Fall ist, sollten schnellstmöglich rückwirkend Steuererklärungen erstellt und eingereicht werden.Nöll weist in diesem Zusam-menhang darauf hin, dass zum Zeitpunkt der Aufforderung zur Abgabe einer Einkommensteu-ererklärung durch das Finanzamt bereits der Tatbestand einer Steu-erhinterziehung vorliegen kann, mit entsprechenden zusätzlichen strafrechtlichen Konsequenzen. Eine strafbefreiende Selbstan-zeige greift danach regelmäßig nicht mehr.

Eisbein in der Breiten StraßeGespräch mit Fleischermeister Axel Wusterhausen beim Bummel durch Beeskow

Haben Sie Ihre Wochenenden in den Wintermonaten schon verplant? Nutzen Sie doch einen schönen Wintertag für einen Be-such von Beeskow, einem alten Städtchen, dessen Siedlungs-anfänge in die Zeit vor dem 12. Jahrhundert fallen. Das Jahr 1253 wird als Stadtgründungsdatum genannt, und das Fischerkiez, das bis in unsere heutige Zeit seinen Charakter bewahrt hat, ist das älteste Stadtgebiet. Im 13. Jahrhundert errichteten die Ritter von Strele, die ersten Stadtherren Beeskows, eine Wasserburg, de-ren Burgfried bis heute erhalten ist. Im Mittelalter war Beeskow von einer Stadtmauer mit zahl-reichen Wachtürmen umgeben. Sie ist teilweise bis heute erhal-ten und an einer Stelle sogar vollständig restauriert. Beeskows Stadtgrundriss ist bis heute so er-halten, wie er einstmals angelegt wurde. Wenn Sie aus Richtung Berlin kommen, fahren Sie auf der 246 bis ins Stadtzentrum, am Markt vorbei, durch die Breite Straße Richtung Fischerkiez.Land, Stadt und die Gewerbe-

treibenden haben aus ihrer Altstadt ein Schmuckkästchen gemacht. Wir haben bei unserem Spaziergang überlegt, wie unsere alten Städte aussehen würden, wenn wir heute noch in DDR-Zeiten leben würden…Bei unserem Bummel durch die Breite Straße gingen wir wortwörtlich der Nase nach und kamen zum Fleisch- und Wurstwarengeschäft von Axel Wuster-hausen. Er gehört zu den Gewerbetrei-benden, die durch ihre Arbeit das heuti-ge Bild der Stadt prägen. 1992 pachtete Familie Wusterhausen das Geschäft in der Breiten Straße 36, in dem Axel Wus-terhausens Vater schon zu DDR-Zeiten gearbeitet hat. Aber erst als die Familie 2008 das Haus kaufte, konnte Axel, der in der Zwischenzeit die Leitung der Firma übernommen hatte, seine Pläne für den Umbau verwirklichen. Nun konnten die frischen und wohlschmeckenden Produkte, bei vielen Beeskowern schon immer sehr beliebt, ansprechender präsentiert werden. Und Axel Wusterhausen, seine Frau und das ganze Team konnten eine Idee verwirklichen, die sie schon lange geplant hatten. Seit dem Umbau, der am 1. März 2010 abgeschlossen wurde, werden täglich mindestens 2 warme Mittagessen angeboten. Alles täglich frisch gekocht aus regionalen Produkten. Die Palette reicht von der Roulade, übers Eisbein, vom Schnitzel bis zu leckeren Eintöpfen. Das die

Beeskower auch den Partyservice zu Feiern aller Art gern nutzen, versteht sich bei der Qualität des Angebots von selbst.Wenn wir Ihnen etwas empfeh-len können: Sollte Sie bei Ihrem Bummel durch Beeskow der Hunger plagen, gehen Sie zu Axel Wusterhausens Fleisch- und Wurstwarengeschäft in die Breite Straße 36, nutzen Sie das umfangreiche Angebot, und glau-ben Sie mir: Es schmeckt wie bei Muttern. K.H.

Anzeige

Page 15: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 6/2011

16

Was verschenke ich zu Weihnachten? Jedes Jahr die gleiche Frage. Für den Einen oder Anderen wird sie bis zum 24. Dezember, sozusa-gen bis kurz vor Ultimo auch nicht beantwortet. Vormittags dann, kurz vor Ladenschluss, werden die letzten Einkäufe getätigt. Die Umtauschzahlen in den Geschäf-ten zeigen nach den Feiertagen aber, dass so mancher mit sei-nem Geschenk daneben lag. Also, was tun?Ein Geschenkgutschein ist die beste Lösung für dieses Prob-lem. Der Beschenkte kann nach seinen Interessen auswählen und der Geschenkgeber ist auf der si-cheren Seite. Fast alle Branchen bieten heutzutage solche Gut-scheine an, auch das Filmtheater Union in Fürstenwalde.

Vorweihnachtlicher Kinotipp in Fürstenwalde

Das Filmtheater Union, bekannt für sein individuelles Filmprogramm, einer Mischung von „Arthouse“-

Kino, Filmklassikern und beliebten europäischen Produktionen sowie den dazu passenden Veranstal-tungen, hat im Dezember für seine Besucher wieder einiges zu bieten. Hier finden nicht nur Freunde von Blockbustern (kommerziell sehr erfolgreiche Filme) das Passende, hier hat auch der anspruchsvolle Kinobesucher seinen Spaß. Der gemütliche Kinosaal mit seinen 150 Sitzplätzen, drei Rollstuhlplätzen, das kleine gemütliche Café und die moderne Technik sorgen für ein anspruchsvolles Kinoerlebnis, für Kinder, für Eltern aber auch für die Generation 50 plus.Ab dem 08.12. läuft das Drama „EINE DUNKLE BEGIERDE“.Ein Film über die wechselhafte Beziehung zwischen Sigmund Freud und C.G. Jung sowie dessen verbo-tener Liebe zu einer Patientin.In einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels treffen die beiden wichtigsten Analytiker der menschlichen Psyche aufeinander: C.G. Jung und Sigmund Freud arbeiten an bahnbrechenden Erkenntnissen, die das moderne Denken revolutionieren sollen. Als die verführerische Sabina Spielrein auftaucht, geraten sie an ihre Grenzen...

Passend zum Thema dann am 10.12. der Doku-mentarfilm

„NACHTMEERFAHRTEN“ – Eine Reise in die Psychologie von C. G. Jungund anschließend ein Filmge-spräch mit dem Regisseur Rüdiger Sünner.In vielen Mythen muss der Held eine Nachtmeerfahr t durch-machen, in der er rätselhaften Wesen und gefährlichen Situ-ationen begegnet. Der Psycho-loge C. G. Jung (1875 - 1961) ging selbst auf eine solche Entdeckungsreise und befragte die Welt der Symbole und Ar-chetypen auf ihre Bedeutung für unser Leben. Er entdeckte vor allem den schöpferischen Reichtum unseres Unbewuss-ten, das heilende Potential der Archetypen und Symbole, das uns - bei richtigem Umgang - zu einem vollständigeren Leben führen kann.

Weitere Informationen unter www.kinofuerstenwalde.de

Burgmauerstein mit Kanonenkugel Wanderer kommst du nach Stor-kow, dann kann es dir passie-ren, dass du eine der ältesten Burganlagen Ostbrandenburgs erst einmal übersiehst, denn die mittelalterliche Anlage liegt nicht unübersehbar hoch an einem Hang oder Berg und auch nicht alles überragend im Ortskern. Aber nur wenige Gehminuten vom Altstadtkern hat sich das Kultur-gut der Stadt Storkow auf seiner

gen und mit einem modernen Veranstaltungs- und Begegnungskonzept für Bürger und Gäste. Konzerte und Theater, Kabaretts, Show und Tanz, Lesungen und Vorträge: 12 Monate im Jahr und für jeden Geschmack. Die Kombination aus of-fener Freilichtbühne im Burghof für den Sommer und großem Burgsaal für die ganzjährige Nutzung macht es möglich – und lädt auch privat ein zu märchenhaften Hochzeiten, rauschenden Geburts-tagsfeiern oder stilvollen Firmenfesten. Die Burg Storkow beherbergt zudem die Tourist-Information als Anlaufstätte für die Besucher von nah und fern mit Freizeit- und Ausflugtipps, Vermittlung von Unterkünften, Verkauf von Kon-zertkarten und Souvenirs. Als Besucherzentrum des Naturparks Dahme-Heideseen führt die Burg direkt zu den Naturschönheiten Brandenburgs. Ideal für Naturwanderer und Spaziergänger sind zum Beispiel der 8,5 km lange Salzweg oder die Besteigung der Binnendüne in den Waltersber-gen. Und vormerken: von Mai bis September star-tet jeden Samstag um 11 Uhr der Nachtwächter eine originelle Zeitreise durch die über 800jährige Geschichte Storkows.Zurzeit zeigt die Burg Storkow in ihren Mauern zwei Zeitreisen. Zum einen die Erlebnisausstel-lung „Mensch und Natur“, eine Wanderung durch die Natur- und Kulturgeschichte der Region, auf der wir Slawen und Germanen begegnen – und

dem Alten Fritz. Und für die mu-sikalische Zeitreise „40 Jahre PUHDYS“, die im Mai bereits ihr zweijähriges Jubiläum feierte, haben die beliebten Ostrockmu-siker viele Exponate privat zur Verfügung gestellt, mit denen sie uns durch ihre nicht ganz alltägli-che Bandgeschichte führen. Wer über all die historischen Ein-drücke hinaus dann noch wissen möchte, was der „Burgmauer-stein mit Kanonenkugel“ ist, der muss die Bäckerei Schüren im Burgcafé mit eigener Konditorei und kleinem Imbiss besuchen. Bei schönem Wetter sitzt man natürlich im Burghof vor dem Café.Die Burg ist täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet, letz-ter Einlass in die Ausstellungen ist 16.00 Uhr. Und alle Räumlich-keiten sowie die Ausstellungen sind behindertengerecht.

Burg Storkow, Schlossstraße 6, Storkow (Mark) / Tourist-Information

Tel. 033678–73108 / www.storkow.de / Pressestelle Burg Storkow / LOS / LDS

kleinen Anhöhe umgeben von Burgmauer und grünen Wiesen in nur wenigen Jahren zu einem der überregional bekanntesten Anzie-hungsmagneten entwickelt, attrak-tiv und liebevoll restauriert, offen für Jedermann zur Besichtigung mit Gast- und Dauerausstellun-

Anzeige

Page 16: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

6/2011 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

17

15306 Falkenhagen, Ernst-Thälmann-Straße 23(03 36 03) 30 36

15306 Seelow, Ernst-Thälmann-Straße 37 (0 33 46) 84 52 07

15324 Letschin, R.-Breitscheid-Straße 14 (03 34 75) 5 07 14

15234 Frankfurt (O.),Fürstenwalder Poststraße 1 (03 35) 4 00 00 79Funktel. 01 71/2 15 85 00

15859 StorkowHeinrich-Heine-Straße 51(03 36 78) 4 47 58

[email protected] www.bestattungen-moese.de

Bestattungshaus MöseWenden Sie sich Tag und Nacht vertrauensvoll an uns:

GmbH Tel. (03 36 78) 7 27 47

Fred Woite

Reichenwalder Straße 73a15859 Storkow

Taxi- u. Mietwagenbetrieb(8 Pers.)

Kranken-, Serien- undDialysefahrten

In weniger als sieben Monaten wird der Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt in Betrieb gehen. Am 13. Okto-ber 2011 stellte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig letztinstanzlich fest, dass am BER in den Tagesrandzeiten (22-0 Uhr; 5-6 Uhr) gefl ogen werden darf. Die Kernnacht zwischen 0 Uhr und 5 Uhr bleibt zum Schutz der Anwohner frei von regulärem Flugverkehr. Mit der Entscheidung er-öffnen sich der Region Berlin-Brandenburg viele Chancen im internationalen Wettbewerb – und nicht nur die Flug-hafengesellschaft und die Flughafenanwohner, sondern auch die Airlines haben nun Planungssicherheit.

Planungssicherheit für alle BeteiligtenUnmittelbar nach der Entscheidung gab die zweitgröß-te deutsche Fluggesellschaft, airberlin, bekannt, dass sie ihr Drehkreuz in Berlin am neuen Flughafen Berlin Brandenburg weiter ausbauen wird. Mit Beginn des Som-merfl ugplans 2012 fl iegt airberlin unter anderem drei Mal wöchentlich nonstop von Berlin nach Los Angeles und erhöht die Zahl der Flüge nach New York. Anstatt vier Mal pro Woche geht es dann täglich zum „Big Apple“. Ebenso

fl iegt die Airline ab Mai 2012 nonstop von Berlin nach Danzig und stockt die Anzahl der Flüge nach Krakau von vier auf zwölf auf. Allein durch die konsequente Anbindung der Strecken nach Danzig und Krakau entstehen 750 zusätzliche Umsteigeverbindungen.

Lufthansa tauft Airbus A380 auf den Namen „Berlin“Auch Lufthansa wird sein Engagement mit Inbetriebnah-me des neuen Flughafens Berlin Brandenburg deutlich verstärken. Ab Juni 2012 fl iegt Lufthansa 38 Ziele in Eu-ropa und dem Nahen Osten an. Zurzeit sind es in Tegel acht direkte Verbindungen. Ebenso erhöht die Airline ihre Berlin-Flotte von neun auf 15 moderne Flugzeuge der Airbus A320-Familie. Als besonderes Zeichen ihrer Verbundenheit zu Berlin wird Lufthansa ihre nächstes Großraumfl ugzeug vom Typ Airbus A380 auf den Na-men „Berlin“ taufen. Das Flugzeug wird voraussichtlich im April 2012 an Lufthansa ausgeliefert und soll pünkt-lich zur Eröffnung des neuen Hauptstadt-Airports den Namen Berlins in alle Welt tragen.

Wolf Glaeser

Lufthansa und airberlin verstärken Engagement am neuen Flughafen Berlin Brandenburg

Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes gibt allen Beteiligten Planungssicherheit / Lufthansa bietet am BER 30 neue Strecken nach Europa und Nahost an / A380 wird auf den Namen „Berlin“ getauft /

airberlin baut sein Drehkreuz weiter aus und fl iegt ab Mai 2012 nonstop nach Los Angeles

Page 17: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 6/2011

18

LIEBE IN DOSEN 2x Kino, 2x Getränke, 1x Snack

� 22,50

Auch in

� 29,90 LIEBE IN DOSEN

Auch in

Alle Produkte auch im Onlineshop! Ganz einfachQR-Scanner als App herunterladen und das Feldscannen oder unter Weihnachten.CineStar.de

Die Kinogutscheine zum Weihnachtsfest – ab sofort an der Kinokasse oder im Onlineshop auf www.cinestar.de erhältlich!

Das hab’ ich mir gewünscht!14.11.2011, Frankfurt (Oder) – Alle, denen in Sachen „Weih-nachtsgeschenke“ noch die zündende Idee fehlt, können ab sofort aufatmen: Verschenken Sie große Emotionen! Denn auch in diesem Jahr gibt es im CineStar Frankfurt (Oder) neben den regulären Kinogutscheinen und dem Klassiker „5-Sterne-Ticket“ wieder „Liebe in Dosen“. Und erstmals bietet CineStar auch „Liebe in Dosen 3D“ für das Kinoerlebnis in der dritten Dimension an!So wird Freunden, Verwandten und Bekannten eine Weihnachtsüberraschung bereitet, die sie wirklich freut: Die freie Auswahl aus dem kompletten Kinoprogramm! Die Kinogutscheine zum Weihnachtsfest sind ab sofort an der Kinokasse oder im Onlineshop auf www.cinestar.de erhältlich! Ob großes Actionspektakel oder herrliche Komödie, ob atemberaubender Thriller, unterhaltsamer Kinder- und Familienfi lm oder spektakuläre Live-Übertragungen der Berliner Philharmoniker – mit den Kinogutscheinen be-kommt jeder Ihrer Lieben, was er sich wünscht:

Das Weihnachtsspecial „Liebe in Dosen“ in der stilvollen, schwarzen Filmdose enthält zwei Kinogutscheine* für ei-nen Film nach Wahl sowie Gutscheine für zwei Getränke und einem leckeren Snack aus dem speziellen Weih-nachtsangebot am Snacktresen. „Liebe in Dosen“ ist ab sofort für € 22,50 exklusiv im CineStar Frankfurt (Oder) erhältlich.

Und erstmals ist im CineStar Frankfurt (Oder) auch ein Gutscheinspecial für Film-fans der dritten Dimension für € 29,90 er-hältlich. Das „Liebe in Dosen 3D“ in einer edlen schwarzen Filmdose enthält 2 Kino-gutscheine** für einen 3D-Film nach Wahl, zwei 3D-Brillen sowie Gutscheine für zwei Getränke und einem leckeren Snack aus dem speziellen Weihnachtsangebot am Snacktresen. Ab dem 24. Dezember 2011 können die „Liebe in Dosen 2D und 3D“ in allen teilnehmenden CineStar-Filmpaläs-ten eingelöst werden. Mehr Informationen zu den teilnehmenden Häusern fi nden Sie unter www.cinestar.de.

Filmfans, und alle, die es werden wollen, bekommen garantiert leuchtende Augen, wenn Sie ihnen großes Kino in Form eines „5-Sterne-Tickets“ unter den Weih-nachtsbaum legen: Mit dem persönlichen „5-Sterne-Ticket“ verschenken Sie fünf Kinovorstellungen nach Wahl* – an allen Tagen, auf allen Plätzen, sogar bei Filmen mit Überlänge! Das „5-Sterne-Ticket“ ist in allen CineStar-Filmpalästen erhältlich und kostet € 32,50.

Auch für den Fall, dass Sie auf der Suche nach einem kleinen Weihnachtsgruß sind, werden Sie bei CineStar fündig. An den Kinokassen erhalten Sie CineStar-Gut-scheine für Filme, Drinks oder Snacks schon ab € 5,00. Die Gutscheine sind nicht nur für alle Kinovorstellungen einsetzbar, sondern auch für Sonderveranstaltungen wie den spektakulären Live-Übertragungen aus der Berliner Philharmonie. So kann man mit einem Kinogutschein nicht nur Film- sondern auch Klassikfans eine Freude machen. Kultur im Kino – Die Übertragungen der Berliner Philharmoniker im CineStar Frankfurt (Oder): Sir Simon Rattle und Magdalena Kožená, Freitag, 27.01.2012, 19:30 Uhr und die Berliner Philharmoniker mit Christian Thielemann und Albrecht Mayer, Sonntag, 04.03.2012, 19:30 Uhr.

* Ausgenommen sind ausverkaufte Vorstellungen, Sondervorstellun-gen wie Filmnächte, 3D-Vorführungen, Konzerte oder Lesungen. Das 5-Sterne-Ticket ist nicht übertragbar und nur in Verbindung mit einem Lichtbildausweis gültig. Pro Vorstellung kann jeweils ein Cou-pon eingelöst werden. Eine Auszahlung des Geldgegenwertes ist leider nicht möglich.

** Ausgenommen sind ausverkaufte Vorstellungen, Sondervorstellun-gen wie Filmnächte, Konzerte oder Lesungen.

Die Kinogutscheine zum Weihnachtsfest – ab sofort an der Kinokasse

Anzeige

Page 18: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

6/2011 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

19

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wirKoch, Beikoch,Kellner/in, Tresenkraftauch Teilzeit o. AushilfeTel.: 03376290702oder [email protected]

W

UrlaubErleben Sie das tausendjährige Meißen, die Porzellan-, Dom- u. Weinstadt unweit von Dresden. Appartements und Zweibettzimmer in unmittelbarer Nähe von Dom und Altstadt-zentrum. Preise: 16,- bis 20,- EUR p.P. und Nacht. www.meissen-pension.de, Tel. 03521-401152 (vormittags), Funk: 0172-3675310 (ganztägig)

Wir suchen zuverlässige Mitarbeiterim Außendienst für unser „Seniorenmagazin Oder-Spree“.Wir bieten Nebenverdienst und regelmäßige Zahlung.Kontakt: Telefon (033 75) 21 43 19

Stellenmarkt

KLEINANZEIGENgünstig auf Anfrage:Tel. 03375 / 21 43 19

Seniorenmagazine – Abo – BestellscheinLiebe Leserinnen und Leser,auf vielfachen Wunsch sind unsere Seniorenmagazine auch im Abonnement erhältlich. Dabei erheben wir nur eine geringe Gebühr von 15,- E pro Jahr (6 Ausgaben), welche unsere Unkosten abdecken soll.

Hiermit abonniere ich das Seniorenmagazin

q Köpenicker q Teltow/Fläming q Dahme/Spree q Oder/Spree

Das Abonnement verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn es nicht bis spätestens 6 Wochen vor Jahresende schriftlich gekündigt wird.

Bitte die Felder in Druckbuchstaben ausfüllen!

................................................................................................ .............................................................................................Name, Vorname Straße, Hausnummer

................................................................................................ .............................................................................................PLZ, Wohnort Land

................................................................................................ .............................................................................................Telefon, Fax Datum, 1. Unterschrift

EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schlossstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen bis auf Widerruf den Unkostenbeitrag in Höhe von 15,- E von meinem Konto abzubuchen. Der Abo-Preis wird nach dem Versand des Seniorenmagazins eingezogen.

................................................................................................ .............................................................................................Konto-Nr. BLZ

................................................................................................ .............................................................................................Bank Datum, 2. Unterschrift

WiderrufsgarantieDiese Bestellung kann ich innerhalb von 10 Tagen ab dem Zugang beim Verlag schriftlich widerrufen. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs an die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schlossstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen.

Ausfüllen und Einschicken an die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schloßstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen.

Page 19: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 6/2011

20

JanuarVon Jutta Melzer

Jedes neue Jahr beginnt mit dem Monat Januar. Er ist der erste Monat des Jahres im Gregoriani-schen Kalender und kommt wie alle Monatsnamen aus dem La-teinischen.Für mich assoziiert der Monat Kälte, Schnee, rodelnde Kinder mit Mützen und schlechtes Au-tofahrerwetter mit Schnee- und Eiskratzen am Auto, auf den Straßen Schlitterpartiegelegen-heit. Aber der Januar hat für mich auch etwas Gutes, er gibt mir das Gefühl, dass ganz allmählich die Tage wieder länger werden und der Frühling auch einmal wie-derkommt. Sicher geht es vielen Menschen ebenso. Unsere Vorfahren – in noch nicht so aufgeklärten Zeiten wie heute – betrachteten den Januar als den Eismonat oder auch den Monat

mit den beiden Gesichtern, denn er ist nach dem römischen Gott Janus benannt, der laut der Sage zwei Gesichter hat. Ein Gesicht sieht in das neue und eines in das alte Jahr. Er erscheint als Gott al-len Anfangs und allen Eingangs und galt daher als ältester aller Götter. Janus wurde bei allen Gebeten und Opfern als Erster angerufen. Heilig sind ihm der Tagesanfang, die Monatsersten und der erste Monat des römischen Kirchenjahres. So gestaltete er sich zum Gott des Jahres- und Zeitenwechsels. In Osteuropa wurde der Januar früher auch Wolfs-monat genannt, da in dieser Zeit die Wölfe ihre Brunstzeit haben und leichter zu jagen waren. Sebstverständlich hat der Januar im Volksmund auch so seine Bauernregeln und Wetterweisheiten parat wie: Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. / Januar trocken und rau nützt dem Getreide-bau./ Gibt‘s im Januar Wind von Osten, tut die Erde langsam frosten. / Ist der Januar hell und weiß, wird

der Sommer gerne heiß. / Knarrt im Januar Eis und Schnee, gibt‘s zur Ernt‘ viel Korn und Klee. / Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt im März er sein Gesicht./ Wächst das Gras im Januar, ist‘s im Sommer in Gefahr./ Wenn im Januar viel Nebel steigt, sich ein schönes Frühjahr zeigt./ Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter fürs ganze Jahr./ Hat der Januar viel Regen, bringt‘s den Früchten keinen Segen. / Januar ganz ohne Schnee, tut Bäumen, Bergen und Tälern weh. / Soll man den Januar loben, muss er frieren und toben. / Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar. / Auf trockenen, kal-ten Januar folgt viel Schnee im Februar.Ob sie eintreffen mag jeder für sich entscheiden.

Liebe Leser!Wir verlosen 3 x 1 Packung des neuen Produktes als „Hilfe der Natur gegen das Vergessen“.

Wie heißt das Produkt?

Ihre Zuschrift richten Sie bitte an:

ELRO-Verlagsgesellschaft mbHAußenstelle: Schlossstraße 2 / Hofseite15711 Königs Wusterhausenoder per e-Mail [email protected]

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Samstag 10.12.: Kulinarischer Weihnachtsabend - Lassen Sie sich überraschen -

Page 20: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

6/2011 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN

21

V e r a n s t a l t u n g e n

Bestattungshaus in FürstenwaldeHausbesuche Tag und Nacht

„Auch nach der Beisetzung sind wir für Sie da.“

Bestattungshaus Falko Brunn Ehrenfried-Jopp-Str.7215517 FürstenwaldeTelefon: 03361-346064

www.bestattungshaus-brunn.de

Beeskow 3.12. / 16:30 UhrBach & FamilieMACHE D ICH AUF UND WERDE LICHTAdventskantaten von Johann Sebastian Bach, Johann Ludwig Bach und Johann Christian Bach / Ausführende: Constanze Albrecht. – Sopran; Kerstin Domrös – Alt; Hartmut Kühn – Tenor; Markus Köhler – Bass; Orchester Berliner Musiker; St. Marienkantorei BeeskowSt. Marien Kirche, Brandstraße Eintritt: 10,- € (erm.8,- €)

6.12. / 19:00 UhrAbschlusslesung der Burgschreiberin 2011 Vera KisselBurg Beeskow, KonzertsaalEintritt: 2,50 € 9.12. / 14 UhrSeniorenweihnachtsfeier SchützenhausEinlass ist 13 Uhr.Die kostenlosen Eintrittskarten sind im Frauenladen, Seniorentreff, beim Bran-denburgischen Seniorenverband, in der Tourismuszentrale und in den Orts-teilen erhältlich. Für die musikalische Umrahmung sorgen die „Märkischen Musikanten“ sowie die Tanzgruppen des Frauenladens.

17.12. + 18.12. jeweils ab 14 Uhr Weihnachtliches Familienfest Mit Mal- und Bastelstraße, Töpfern und WeihnachtskonzertBurg Beeskow, BurghofKonzertsaal, AteliergebäudeEintritt frei

18.12. / 15 UhrSo kurz vorm Heiligen AbendWeihnachtlicher Nachmittag zum Hören, Sehen und Mitsingenmit Kindern, Chören und InstrumentenSt. Marienkantorei Beeskow

Brieskow-Finkenheerd 4.12.Kirch- und WeihnachtsfestKirchplatz Groß Lindow

11.12.WeihnachtsmarktGemeindezentrum

Eisenhüttenstadt 4. 12. / 17 UhrWeihnachtskonzertNikolaikirche

9. 12. / 20 UhrWeihnachten mit den GuiterrosFriedrich- Wolf- Theaterkleine bühne

16. 12. / 19 UhrKleine AbendmusikNikolaikirche

17.12 / 11 Uhr AusstellungseröffnungHeidrun Hegewald / Malerei, Grafi kStädtisches Museum

21.12. / 16 Uhr LiteraturcaféStadtbibliothek

24. 12. / 16 UhrTraditionelles Turmblasen zum HeiligabendLindenallee

26.12. / 16 Uhr Weihnachtsmusik im KerzenscheinNikolaikirche

Erkner

10. + 11.12. / 11 – 18 Uhr S-Bahn WeihnachtsmarktBuntes Weihnachtsprogramm in der Trieb-wagenhalle auf dem Bahnhofsgelände Erkner

10. 12. / 16 Uhr Treff bei Mutter WolffenKatharina Moll-Firl präsentiert Lieder mit zukünftigen Sängern im Gerhart-Haupt-mann-Museum

11.12. JubiläumskonzertSauerorgel in der Genezareth-Kirche

18.12. / 11 Uhr Sonntagsführung im MuseumGerhart-Hauptmann-MuseumEintritt: 2 €

18.12. / 19:30 Uhr HörspielMathilde Möhring

Hörspiel nach einem Roman von Theodor FontaneBR/SWR 1965 / Regie: Rudolf NoelteSprecher: Paul Edwin Roth, Mila Kopp, Gertrud Kückelmann, Ulrich Matschoss, Heinz Baumann u. a.Gerhart-Hauptmann-Museum Eintritt: 2 €

26.12. / 17 Uhr Fröhlich soll mein Herze springenWeihnachtliches zum Zuhören und Mit-singenmit Georg Schubert und dem Blechbläse-rensemble „querBLECH“in der Genezareth-Kirche

29.12. / 15 Uhr JahresrückblickBei Kaffee und Kuchen blicken wir auf das vergangene Jahr zurück. Die schönsten Momente sind in einer Foto-schau zusammengestellt. GefAS Fichtenauer Weg 53Telefon 03362 59 02 67 (bitte Anmeldung)

Friedland 11.12. / ab 10 Uhr Weihnachtsmarkt auf dem Burghof

16.12. / 19 UhrChöre im Advent Es singt der Frankfurter KinderchorEintritt frei / Um eine Kollekte wird gebetenKirche Friedland

18.12. / 10:30 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent Mit dem Kirchenchor Friedland

31.12. / ab 19 Uhr Silvesterball im GasthausGasthaus Schwielochsee Um Platzreservierung wird gebeten 31.12. / ab 19:30 Uhr SilvesterfeierBurg Schänke

Fürstenwalde 7.12. / 18.30 Uhr VortragsreiheGeschichten aus der RegionMuseum Fürstenwalde auf dem Gelände der Kulturfabrik, Domplatz 7

Page 21: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 6/2011

22

Auflösung aus Nr. 5/2011

9.-11.12. Fürstenwalder WeihnachtsmarktMit Kinderkarussell, Streichelzoo, Dreh-orgelspieler, einer Märchenaufführung, Weihnachtsmarkttreiben, einem Weih-nachtsmann, Leckereien, Ständen zum Stöbern und vielem mehr…

12.12. / 14-16 Uhr Gespräche in der DachetageMit der Landtagsabgeordneten Elisabeth Alter.FiF – Frauen in der (Kultur) Fabrik, Domplatz 7

14.12. / ab 14 Uhr Senioren-Tanz-CaféIn Kooperation mit der AWO Fürstenwalde, Live-Musik und künstlerischen Überra-schungenKulturfabrik Eintritt 3,99 €.

14.12 / 14 Uhr Treff der Neuen AltenWeihnachtsfeierKulturfabrik

14.12. / 14 Uhr Erzähl- und Lesecafè Generation+ / Offener Treff zum literari-schen Gedankenaustausch für interes-sierte Bürgerinnen und Bürger.Stadtbibliothek

17.12. / 20 Uhr The Ethel Caffie-Austin Gospel Singers (USA)In den Südstaaten der USA wird Ethel Caffie-Austin seit Jahrzehnten „First Lady of Gospel Music“ genannt. Sie ist als En-kelin eines Sklaven in Alabama geboren und mit den alten Songs tief verwurzelt. Mrs. Caffie-Austin ist mit ihrem Ensem-ble bei den bedeutendsten Anlässen zu erleben. Kulturfabrik

18.12. / 17 Uhr 43. Fürstenwalder Musikzyklus Weihnachtliche MusikMusikkeller der Kulturfabrik, Domplatz 7Karten gibt es in der Kulturfabrik, Tel. 03361. 2288, außerdem in der umge-zogenen Kunstgalerie „Fischmühle“, Mühlenstraße 10, Tel. 03361. 368649, Mo. – Fr. von 10 – 16 Uhr, sowie an der Abendkasse.

Grünheide 4.12. / ab 14 Uhr Weihnachtsmarkt Am Fuße der Kirche „Zum guten Hirten“ in Grünheide (Mark) duftet, leuchtet und klingt es am 4. Dezember 2011 ab 14 Uhr weihnachtlich. An zahlreichen weih-nachtlichen Ständen gibt es Glühwein, weihnachtliche Köstlichkeiten, Spielzeug, Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck und typisch weihnachtliches Gebäck. Der

Weihnachtsmann wird beim Bastelspaß für Kinder zu Besuch sein. Um 17 Uhr lädt die Kantorei zum stimmungsvollen Adventkonzert des Kirchenchores in der Kirche ein.

Neuzelle Im Dezember Spielzeugausstellung Weihnachten in der Puppenküche Sammlung von Rosemarie Spies aus Birkholz bei BernauStrohhaus NeuzelleGeöffnet von 11.00 - 16.00 Uhr Eintritt 1,60 €/ Person, Kinder ermäßigt

3.12. / 13-19 Uhr 4.12. / 11-18 Uhr Neuzeller Märchenweihnachtsmarkt Am Kloster Neuzelle Handwerkermarkt, Kulturprogramm, Strei-chelzoo, buntes Markttreiben

17.12. / 10-14 Uhr Weihnachtsbaumverkauf im Stifts-wald Treppelpflaster

24.12. Weihnachtsmusik mit den Dorcheta-lernHeimatverein SteinsdorfGutshaus Steinsdorf

24.12. / 22 Uhr Konzert unterm Barockhimmel Evangeliche Kirche zum Hl. Kreuz

30.12. / 19:30 UhrFestliches Konzert zum Jahresabschluss Neuzelle – Kreuzgang

Odervorland 7.12. / 13.30 Uhr und 8.12. / 13.30 Uhr Seniorenweihnachtsfeiern in Briesen Unser Motto ist: einen besinnlichen, fröh-lichen Nachmittag zu verbringen.Gemeinde- und Vereinshaus in der Karl-Marx-StraßeAlle Interessenten wissen, die Platzkapa-zität ist beschränkt, darum bitten wir umAnmeldung an welchem Tag Sie teilneh-men möchten.Frau Gerda Krüger, Tel. 5049.

17.12. / 19.30 UhrWeihnachtskonzertGut Klostermühle

17.12. Briesener Weihnachtsmarkt

Schöneiche 10.12. / 17 UhrWeihnachtskonzert des 1. Brandenbur-gischen Garde-Blasmusikkorps

Konzertprogramm des Orchesters und Solisten der Musikschulen Schöneiche bei Berlin und Fürstenwalde. In einer Mi-schung aus klassischen und modernen Titeln erklingen weihnachtliche Melodien. Wer übrigens meint, Blasmusik ist Blas-musik, liegt falsch. Sie werden hören. Lehrer-Paul-Bester-HalleEintritt 8,- €

11.12. / 17 UhrWeihnachtskonzert mit „musici-medici“Ehemalige Schlosskirche Schöneiche, Dorfstraße

17.12. / 16 Uhr + 18.12. / 16 Uhr WeihnachtskonzertChorgemeinschaft Schöneiche Ehemalige SchlosskircheSchöneiche, Dorfstraße

Steinhöfel 6.12. / 14 Uhr SeniorenweihnachtsfeierNeuendorf im Sande Gemeinderaum 7.12. / 14:30 Uhr Seniorenweihnachtsfeier Für Steinhöfel und Demnitz Steinhöfel Gaststätte „Ulmenhof“ 10.12. / 15 Uhr SeniorenweihnachtsfeierSchönfelde im Gemeindehaus 14.12. / 15 Uhr Seniorenweihnachtsfeier Für Beerfelde und JänickendorfFreizeitzentrum „Am Barschpfuhl“ Beerfelde

31.12. SilvesterpartyGasthaus & Café „Alte Schmiede“ Inkl. Menü, Bier, alkoholfreie Getränke 0.00 Uhr Kaffee, Pfannkuchen und Glas Sekt zum Anstoßen und natürlich Musik und Tanz mit DJ Ralf Eintritt 55,00 €

Page 22: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

Die schönsten TV-Klassiker auf DVD!Kennen Sie noch die Fernsehserie „Drei Damen vom Grill“ mit Brigitte Mira, Harald Juhnke und Günter Pfi tzmann? Haben Sie damals auch die erste deutsche Arztserie „Landarzt Dr. Brock“ mit Rudolf Prack, Erna Sellner und Gardy Granass geschaut? Die schönsten TV-Klassiker gibt es jetzt auf DVD überall im Handel und im rbb-Shop unter Tel.: 030-97993-84944. Tauchen Sie ein in die vielen Geschichten und erleben Sie ein Stück des alten Berlins.

Folgende Serien sind jetzt erhältlich:

DVD-Box „Die Laurents“ auf 4 DVDs mit Christine Kauf-mann, Volker Kraeft u.v.m.

DVD-Box 1bis 5„Drei Damen vom Grill“ mit je 6 DVDs,mit Brigitta Mira,Brigitte Grothumu.v.m.

DVD-Box „Landarzt Dr. Brock“ auf 4 DVDs mit Rudolf Prack, Gardy Granass u.v.m.

DVD-Box „Christian Rother – Bankier für Preußen“ mit Günter Lamprecht, Gerd Baltus u.v.m.

DVD-Box „Molle mit Korn“ auf4 DVDs mit Roger Hübner, Angela Schmid-Burgk u.v.m.

DVD-Box „Café Wernicke“ 4 DVDs mit Harald Juhnke, Dieter-Thomas Heck u.v.m.

DVD-Box „Die Koblanks“ auf 4 DVDs mit Günther Pfi tz-mann, Wolfgang Völz u.v.m.

Page 23: Seniorenmagazin Oder Spree 06/2011

Selbstbestimmt Wohnen im Alter –bei der Wohnungswirtschaft GmbH Fürstenwalde ist das möglich

„Das Treppensteigen ist mein tägli-cher Sport. Wenn ich jedoch mit den Einkäufen nach Hause komme, dann freue ich mich jedes Mal über unseren Aufzug im Haus.“ Viele unserer Mieter berichten immer wieder von ihrer guten Entscheidung, in eine unserer altersge-rechten Wohnungen gezogen zu sein. Schon möglichst zeitig sollte sich jeder mit seiner zukünftigen Wohnsituation beschäftigen, da irgendwann der Zeit-punkt kommt, wo man nicht mehr be-schwingt die Treppen hochfl itzen kann. Mit den beiden Wohnobjekten in der Wilhelmstraße 47c-e und in der Juri-Gagarin-Str. 44 verfügen wir inzwischen über zwei Wohnanlagen, die den Anfor-derungen im fortgeschrittenen Alter ge-nügen. Alle Wohnungen sind über einen Aufzug erreichbar, die Wohnräume selbst großzügig geschnitten und komplett frei von Stufen und Türschwellen. Dort ist ein barrierefreies und

selbstbestimmtes Wohnen in sicherer und freundlich gestalteter Atmosphäre möglich. Das vor drei Jah-ren fertiggestellte Objekt „Selbstbestimmtes Woh-nen 50+“ verfügt sogar über einen blindengerechten Aufzug, einen Gemeinschaftsraum, Balkone, einem parkähnlichen Garten und eine kameragestützte Türsprechanlage. Für dieses Wohnhaus überreich-te uns Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger im letzten Jahr die Auszeichnung und das Qualitäts-siegel „gewohnt gut“ des Verbands Berlin-Branden-

burgischer Wohnungsunternehmen e.V.Aber auch bei allen anderen Moderni-sierungsmaßnahmen wird der barriere-freien Gestaltung des Wohnraums be-sondere Bedeutung zugemessen. Die momentan im Bau befi ndlichen Häuser in der Wriezener Straße 51-54 (geplan-te Fertigstellung Februar 2012) und Dr.-W.-Külz-Str. 43 („Haus Schwan“, geplante Fertigstellung Juni 2012) er-freuen sich großer Nachfrage, da auch dort wieder besonderes Augenmerk darauf gelegt wird, dass unsere Mieter diese Wohnungen bis ins hohe Alter bewohnen können. So sind heute 727 unserer Wohnungen mit einem Aufzug erreichbar, im nächsten Jahr kommen weitere 47 dazu.Dies ist aber auch eine Reaktion auf dauerhafte Entwicklungstendenzen auf dem Wohnungsmarkt. So ist festzustel-len, dass die Haushalte immer kleiner werden und der Wunsch nach Selb-ständigkeit bis ins hohe Alter größer

wird. Im Gegenzug dazu wird die Einkommenssituation der zukünftigen Rentnergenerationen deutlich ungünstiger sein als die der gegenwärti-gen. Um der Nachfrage gerecht zu werden, müssen bei der Wohnraum-gestaltung also auch die Wohnungsgröße und der Mietpreis berücksich-tigt werden. Dies wird weiterhin unser Ziel bleiben, um auch weiterhin als erster Ansprechpartner für selbstbestimmtes Wohnen in Fürstenwalde für Wohnungssuchende da sein zu können. Sollten auch Sie sich bereits Gedanken über einen Wohnungswechsel gemacht haben, dann haben wir für Sie vielleicht das passende Angebot. Wir informieren Sie gern je-den Dienstag und Donnerstag von 9-12 und 13-18Uhr in unseren Büro-räumen, aber auch telefonisch unter 03361/36180.

Ihre Wowi Fürstenwalde

Anzeige