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Die Katholisch-Theologische Fakultät auf Facebook: www.facebook.com/katholisch.theologische.fakultaet
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Semesterabschlussgottesdienst der Katholisch-Theologischen Fakultät am Donnerstag, den 24. Juli 2014, um 18.00 Uhr. Der Ort wird noch bekanntgegeben.
Studentische Hilfskräfte gesucht Zwei studentische Hilfskraft-Stellen (20h/Monat) hat der Lehrstuhl für Neues Testament zu besetzen. Erwünscht wären Sprachkenntnisse in Latein, Englisch und Französisch. Interessenten bewerben sich bitte bis spätestens 27. Juni 2014 per Mail bei Prof. Bauer: [email protected] Öffentliche Gastvorlesung Das Theologische Forschungskolleg lädt am 1. Juli 2014 zu einem Gastvortrag ein. Prof. Dr. Karlheinz Ruhstorfer (Dresden) spricht „Zum Verhältnis von Mystik und Politik“. Die Veranstaltung findet um 20.00 Uhr s.t. im Coelicum, Domstr. 10, statt. Trauer und Gedenken nach Großkatastrophen Mit 145.000 Euro fördert die Deutsche Forschungs-gemeinschaft (DFG) am Theologischen Forschungs-kolleg der Universität Erfurt ein Projekt, das sich aus theologischer Perspektive mit der Trauer- und Gedächtniskultur nach Großkatastrophen beschäftigt. Das Projekt steht unter der Leitung des Liturgie-wissenschaftlers Prof. Dr. Benedikt Kranemann. Katastrophen wie Terroranschläge, Amokläufen, Unfälle, Unglücksfälle durch Natureinwirkung er-schüttern immer wieder die Öffentlichkeit. Jedes Mal stellt sich neu die Frage, wie die Gesellschaft und insbesondere die Angehörigen ihrer Trauer Ausdruck
geben können. Auch in Deutschland sind mittlerweile zentrale Trauer- und Gedenkfeiern üblich geworden, an denen die Allgemeinheit stark Anteil nimmt. Zudem gedenkt man der Toten und Verletzten Jahr für Jahr. Es entstehen sogar eigene Orte der Erinnerung. An dieser Trauerkultur sind neben anderen Akteuren die Religionsgemeinschaften beteiligt. Solche „Disaster Rituals“ sind aber in Deutschland kaum Gegenstand der Forschung geworden, obwohl sie für die Trauer- und Gedächtniskultur große Relevanz besitzen. Die DFG fördert nun am Theologischen Forschungs-kolleg der Uni Erfurt ein Projekt, das sich aus theologischer Perspektive mit solchen Trauerfeiern beschäftigt. Am Beispiel des Gedenkens für die Toten nach dem Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium 2002 wird die Theologin Brigitte Benz nach Entstehung, Form und Inhalt der einzelnen Feiern und Veranstaltungen fragen: Welche Gestalt haben solche Feiern, was bringen sie wie zum Ausdruck, welchen Stellenwert misst ihnen die Öffentlichkeit bei? Das Forschungsvorhaben fragt nach Strukturen, Texten und Zeichenhandlungen der Feiern. Es untersucht, welche Rolle die Religionsgemeinschaften in diesem öffentlichen Gedenken spielen und welche unterschiedlichen Weltdeutungen und Theologien in ihnen zum Ausdruck kommen. Zugleich interessiert sich die Studie dafür, welche Bedeutung den Feiern gesellschaftlich bzw. kirchlich zugeschrieben wird. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen mit den Ergebnissen vergleichbarer Studien aus den Niederlanden und Skandinavien abgeglichen werden. Es sind auch eine größere Tagung und Publikationen geplant, um verschiedenen Aspekten des Themas nachgehen und die wissenschaftliche Diskussion anregen zu können.
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Moonlight Mass mit Jazz Am Sonntag, 6. Juli, findet um 21 Uhr die Moonlight Mass mit Jazz zum ersten Mal in der Schottenkirche statt. Diese besondere abendliche Eucharistiefeier ist geprägt von der Atmosphäre durch Stille, Kerzen-schein und Jazzimprovisationen. Sie lädt ein zum persönlichen Beten, zum Meditieren und zum gemein-samen Feiern des Gottesdienstes. Die Moonlight Mass wird gemeinsam von den Augustinern und Mit-arbeitenden des Bistums Erfurt vorbereitet. http://www.bistum-erfurt.de/front_content.php?idart=10481&idcat=1932&lang=3&st=1&id=15148&cid=16&res=3f71,0,20,20,1,1,10,0 Sendungsfeier für die neuen Gemeinde-referentInnen Am Samstag, 12. Juli, erfolgt im Rahmen eines Pontifikalgottesdienstes im Erfurter Dom die Sendungsfeier für die neuen GemeindereferentInnen. Bericht zur Jugendwallfahrt Ein Bericht zur Jugendwallfahrt vom 15. Juni 2014 sowie die Predigt von Diözesanadministrator Weih-bischof Hauke finden sich hier: http://www.bistum-erfurt.de/front_content.php?idcat=1836&idart=23657
Elisabeth-Wallfahrt Das Bistum Erfurt und die Caritas laden zur Kranken- und Behindertenwallfahrt am Samstag, 28. Juni 2014 in die St. Bonifatiuskirche, Bonifatiusweg 2, in 37327 Leinefelde-Worbis, OT Leinefelde ein. Das Thema lautet: "…denn du hörst mich". Diözesanadministrator Weihbischof Dr. Reinhard Hauke feiert im Beisein von Domkapitular Bruno Heller um 10:00 Uhr das Pontifikalamt. Nach dem Gottesdienst wird Kaffee gereicht und es ist Zeit für Gespräch, Begegnung und zum Gebet vor der Elisabethreliquie. Es gibt eine Bildershow zum Bistumsjahr und die Möglichkeit zur persönlichen Segnung. Die Wallfahrt endet mit einer Eucharistischen Andacht um 12.30 Uhr. http://www.bistum-erfurt.de/front_content.php?idart=23680 TZI-Ausbildung für junge Erwachsene Der Förderverein TZI-Ausbildung für junge Erwachsene bietet für junge Erwachsene zu günstigen Bedingungen Einführungsseminare und Grundaus-bildungen zum Erlernen des Gruppenleitens mit Hilfe der Themenzentrierten Interaktion nach Ruth C. Cohn (TZI) an. Weitere Informationen: http://www.ruth-cohn-institute.com/page/59/junge_erwachsene_1&mm=20&sub=129
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Ort: Theater Erfurt
heaterplatz 1 99084 Erfurt Termin: Dienstag, 8. Juli 2014
Zeit: 19.30 Uhr
Veranstalter:
Theater Erfurt
heaterplatz 199084 Erfurt
Tel.: 0361 22 33 0Fax: 0361 22 33 157Mail: [email protected]
Katholisches Forum im Land hüringen
Farbengasse 299084 Erfurt
Tel.: 0361 65 72 370Fax: 0361 65 72 374Mail: [email protected]/kath.forum
VERANSTALTUNGSHINWEISE
A k a d e m i e d e s B i s t u m s E r f u r t
von Peter Lund und Wolfgang Böhmer
Einführung zu den Domstufen-Festspielen 2014
Dienstag, 8. Juli 2014, 19.30 Uhr, Theater Erfurt
B E g l E i T v E r a n s Ta lT u n g
Sehr geehrte Damen und Herren,
als mit Jesus Christ Superstar 2005 erstmals ein Musical auf den Domstufen aufgeführt wurde, schien dies zunächst ein Wagnis. Das künstlerische Ergebnis und die hohe resonanz beim Publikum überzeugten dann jedoch die skeptiker. auch die erste uraufüh-rung in der geschichte der Festspiele, das luther-Musical Martin L., stellte 2008 erneut unter Beweis, dass auch unterhaltendes Mu-siktheater komplexe hemen und ethische Fragestellungen adäquat umzusetzen vermag.
Wenn nun das Theater Erfurt einen neuen Jedermann ankündigt, handelt es sich nicht etwa um eine neue inszenierung des schon 2000 und 2001 hier aufgeführten Mysterienspiels Hugo von Hof-mannsthals von 1911, sondern vielmehr um ein autragswerk für die Domstufen-Festspiele 2014. Der autor Peter lund hat es unternommen, auf der Basis des Hofmannsthalschen Textes das li-breto für eine rockoper zu schreiben. Orchesterklang und gesang, rockband und Tanz verbinden sich zu einer heaterform, die den alten stof und die zeitlosen Fragen an das leben und den Tod in einem neuen gewand präsentiert.
Die Einführungsveranstaltung wird auf die stofgeschichtlichen Hintergründe ebenso eingehen wie auf die aktuelle umsetzung auf den Domstufen.
Dazu laden wir herzlich ein.
Guy MontavonTheater Erfurt
Patricia HeichKatholisches Forum im land hüringen
19.30 uhr Begrüßung
19.40 uhr Zum geistesgeschichtlichen Hintergrund
Prof. Dr. Benedikt Kranemann
Zur Musik
Prof. Dr. Helmut loos
Zur Auführung
Dr. arne langer
Prof. Dr. Benedikt Kranemann, studierte Katholische heo-logie, germanistik und Philosophie. 1989 Promotion zum Doktor der heologie, 1994 Habilitation. 1994 –1998 lehrtätigkeit an den Katholisch-heologischen Fakultäten Münster, Trier und Fribourg. 1995 –1998 leiter der wissenschatlichen Bibliothek des Deut-schen liturgischen instituts Trier. seit 1998 Professor für liturgie-wissenschat an der Katholisch-heologischen Fakultät der univer-sität Erfurt.
Prof. Dr. Helmut Loos, studierte Musikpädagogik, Musik- wissenschat, Kunstgeschichte und Philosophie. 1980 Promotion und 1989 Habilitation. von april 1993 bis 2000 Professur für Histo-rische Musikwissenschaten an der Tu Chemnitz. seit 2001 Direk-tor des instituts für Musikwissenschat an der universität leipzig.
Dr. Arne Langer, promovierte im Fach Musikwissenschat. Er lehrte im Fach heaterwissenschat an der Freien universität Berlin und an der ruhr-universität Bochum. von 1998 bis 2002 war er Persönlicher referent am Theater Erfurt und leiter der ab-teilung Öfentlichkeitsarbeit. seit 2002 ist er Chefdramaturg am Theater Erfurt. außerdem hat er einen lehrautrag an der Hoch-schule für Musik in Weimar.
PROGRAMMGRUSSWORT
UNSERE REFERENTEN
Podiumsdiskussion mit:
Alois Wolf, Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und Vorsitzender des Katholikenrates des Bistums Erfurt Regina Hübner, Leiterin der „Erziehungs, Ehe, Familien und Lebensberatung“ der Caritasregion Südthüringen, Suhl
Prof. Dr. Römelt, Professor für Moraltheologie und Ethik, Kath.heol. Fakultät, Universität Erfurt
Kooperationsveranstaltung mit dem Bildungshaus St. Ursula
Freitag, 24. Oktober, 19.30 Uhr
Erfurt, Trommsdorffstraße 29, Bildungshaus St. Ursula
Am Puls der Zeit: Familie, Sexualität und Partnerschat – heute Fragen und Diskussionen rund um die hemen der ‚Familien-Synode’ im Vatikan
Papst Franziskus hat zu einer außerordentlichen Bischofssynode im Jahr 2014 eingeladen. Diese drite außerordentliche Generalversammlung der Bischofssynode indet vom 05. bis 19. Okto-ber 2014 im Vatikan stat. Sie steht unter dem hema: „Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Rahmen der Evangelisierung“.
Quasi direkt im Anschluss an die Vatikanische Synode wird ein Blick auf die hematik Familie, Sexualität und Partnerschat geworfen werden. Nicht erst seit den im Vorfeld der Synode ver-schickten und von vielen Menschen beantworte-ten Fragebögen ist bekannt, dass zwischen der Lehre der Katholischen Kirche in diesem Be-reich und der alltäglichen Lebenspraxis (auch) der Gläubigen eine Diskrepanz, bisweilen sogar ein Widerspruch besteht.
Wo gibt es Annäherungen und wo liegen blei-bende Unterschiede? Welche Argumente liegen den jeweiligen Standpunkten zugrunde? Wie können zuküntige Vereinbarungen aussehen?
für Bewältigungs- und Heilungsprozesse genutzt werden kann. Sie erklären, welche tieferliegende Aufassung hinter ihrem Humorverständnis steht, wie Humoristisches das Ziel verfehlen kann und wo sie Grenzen sehen und setzen. Eingeladen sind alle ehren- und hauptamtlich Tätigen in der Hospiz- und Palliativarbeit, Betrofene, plegende Angehörige sowie alle Interessierten Erwachsene, Jugendliche und Kinder.
Referenten:
Dorothea Kromphardt alias Clown Knuddel, Schauspielerin, Physiotherapeutin. Sie begleitet schwer kranke und sterbende Kinder in Krankenhäusern und Hausbesuchen.
Ida Maria Paul alias Aphrodite, die Clownin der leisen Töne. Ihr Arbeitsfeld sind Clownvisiten in Seniorenheimen und Kliniken, clowneske heaterstücke sowie Humor und Clownsworkshops in der Sterbe und Trauerbegleitung.
Margit Schröer, DiplomPsychologin, Psychoonkologin, Medizinethikerin, wissenschatliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen an der Universität Witen/Herdecke, Gründungs und Vorstandsmitglied der ökumen. Hospizgruppe Gerresheim e.V.
Dr. med. Susanne Hirsmüller, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, M. Sc. Pallia tive Care (Universität Freiburg), Psychoonkologin, Medizinethikerin, Leiterin des stationären Hospizes am Ev. Krankenhaus in Düsseldorf
Nur mit Anmeldung bis spätestens 13. Oktober 2014, telefonisch oder per E-Post; Eintritt: 12 3 / 10 3 ermässigt, inkl. Essen und Getränke
Kooperationsveranstaltung mit dem Hauptveranstalter Malteser Hilfsdienst e.V. sowie der Erziehungswissenschatlichen Fakultät der Universität Erfurt
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Zum Verhältnis von Tora und Koran
Die Entstehung des Korans und des Islams voll-zieht sich im Kontext jüdischer und verschiede-ner christlicher Traditionen auf der arabischen Halbinsel. Auch wenn immer wieder die Ausein-andersetzung mit christlichen Traditionen eine Rolle spielt, so ist der jüdische Einluss – beson-ders durch das Gotesbild – wesentlich stärker und bis in die Liturgie nachzeichenbar.
Große Texteinheiten des Korans entstammen der Tora bzw. der jüdischen Tradition. Der Ent-stehungsprozess des Korans und der Gemeinde vollzieht sich daher auch in theologischer Ausei-nandersetzung mit dem Judentum, was beson-ders in der Gegenüberstellung von Jerusalem und Mekka (neue Gebetsrichtung) ihren Aus-druck indet.
Dass dieses enge Verhältnis von Tora und Koran in den Islamwissenschaten vor allem durch jüdi-sche Wissenschatler entdeckt und herausgestellt wurde (Abraham Geiger 1808–1874, „Was hat Mohammed aus dem Judentum aufgenom-men?“), sei nur am Rande erwähnt.
Kreuz und Quer durch die Zukunt
Unser Leben ist ein Fest: Wir leben in materieller Sicherheit, unsere Kinder haben vielfache Chan-cen, die politische Lage ist stabil, Got ist Privat-sache. Alles gut! Alles? Gut?
Wo die einen von „alternativlos“ sprechen und die „Ruhe als erste Bürgerplicht“ beschwören, heben andere den Kopf und benennen mutig, was sich ändern muss. Es gibt auch heute noch viel zu fragen und zu entdecken. So wollen wir auf frech-verspielte Weise einen improvisierten Blick in unsere eigene Zukunt richten.
Junge Menschen aus Aschafenburg bringen den Stein ins rollen. Das Publikum wird sich beteili-gen. Hier werden Got und die Welt, Ökonomie und Ökologie, Frau und Mann, Kind und Kegel zum hema gemacht. So werden wir kreuz und quer durch die Zukunt wandeln und erste Ankerpunkte einer anderen Welt entstehen lassen.
24. Oktober
30. Oktober
05. November
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
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Humor in der Hospizarbeit Rideo ergo sum. (Ich lache, also bin ich.)
Humor als innere Haltung und Einstellung hilt, sich von Unerträglichkeiten des Lebens zu dis-tanzieren und Leichtigkeit und Lebensfreude zu erhalten. Er ist eine Form von Selbstfürsorge, die es gilt, sich zu bewahren und zu schützen. Die Leichtigkeit ließt wiederum in beruliche und private Beziehungen ein. Sie bewirkt ein positives Lebensgefühl, dass auf das Umfeld ausstrahlt.
Die ReferentInnen und Fachleute der Tagung wer-den aus ihren Tätigkeitsfeldern berichten und zei-gen, wie Humor in der Begleitung von Menschen in Krisen, Leid oder Trauer wirkt, wo er in ihrer Arbeit seinen Platz hat und wie er als Ressource
25. Oktober 9.00–17.00 UhrE R F U R T
Referent:
Dr. Mohammad Gharaibeh,Institut für Orient und Asienwissenschaten Universität Bonn; 2001–2002 Magisterstudium Islamwissenschaten, Philosophie
und Religionswissenschaten, UniversitätBonn; 2002–2007 Diplom in Islamwissenschat, DiplomÜbersetzer Arabisch und Indonesisch, Universität Bonn; 2003–2004 Studium der Arabistik, Universität Damaskus Syrien; 2009 Promotion in Islamwissenschat, Institut für Orient und Asienwissenschaten Universität Bonn.
Kooperationsveranstaltung mit der Alten Synagoge Erfurt
Mittwoch, 05. November, 19.30 Uhr
Erfurt, Waagegasse 8, Alte Synagoge Erfurt
Künstler: heater ImproVision e.V.
Eintritt: 53 / 33 ermässigt
Kooperationsveranstaltung mit heater ImproVision e.V. Erfurt und Katholische Arbeiternehmer-Bewegung Aschafenburg
Donnerstag, 30. Oktober 2014, 20.00 Uhr
Erfurt, Marktstraße 6, Atelier Theater Erfurt
Die Veranstaltungen „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, „Mit Worten begraben“ sowie „KirchenSprung und WandelKonzert“ inden mit freundlicher Unterstützung der Stadt Erfurt im Rahmen des kulturellen Jahresthemas „Wie viele Worte braucht der Mensch?“ stat.
©JOTZO JÜRGEN/pixelio.de© Michael Baudisch
Mit FREunDliCHER untERstützung
Samstag, 25. Oktober, 9.00–17.00 Uhr
Erfurt, Nordhäuser Str. 63, Universität Erfurt, Campus, Lehrgebäude 4, 3. Etage, Raum D01
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08. Juli 19.30 UhrE R F U R T
Mit Worten begraben – Bestatungsreden
Pfarrer oder weltlicher Redner? Was unterschei-det eine kirchliche Bestatung von einer welt-lichen Beisetzung? Gibt es überhaupt Unter-schiede? Mit welchen Worten wollen wir unsere Verstorbenen bestaten?
Nach christlichem Verständnis ist die Beisetzung eines Verstorbenen ein Gotesdienst. Der Ver-storbene wird der Gnade Gotes anbefohlen. Die Gemeinde bedenkt ihre eigene Sterblichkeit und bezeugt, dass Gotes Macht größer ist als der Tod. Trost soll aus der Gewissheit erwachsen, dass der Verstorbene nicht aus Gotes Heilsplan heraus fällt.
Bei weltlichen Rednern stehen zumeist die Hin-terbliebenen im Mitelpunkt. Man führt sich das Leben des Verstorbenen erneut vor Augen und
11. September 17.00/18:00 UhrE R F U R T
Einführung zu den DomStufen-Festspielen 2014: Jedermann – Die Rockoper
Als mit Jesus Christ Superstar 2005 erstmals ein Musical auf den Domstufen aufgeführt wurde, schien dies zunächst ein Wagnis. Das künstler-ische Ergebnis und die hohe Resonanz beim Publikum überzeugten dann jedoch die Skepti-ker. Wenn nun das heater Erfurt einen neuen Jedermann ankündigt, handelt es sich nicht etwa um eine neue Inszenierung des schon 2000 und 2001 hier aufgeführten Mysterienspiels Hugo von Hofmannsthals von 1911, sondern vielmehr um ein Autragswerk für die DomStufen-Fest-spiele 2014.
Der Autor Peter Lund hat es unternommen, auf der Basis des Hofmannsthalschen Textes das Libreto für eine Rockoper zu schreiben. Orches-terklang und Gesang, Rockband und Tanz ver-binden sich zu einer heaterform, die den alten Stof und die zeitlosen Fragen an das Leben und den Tod in einem neuen Gewand präsentiert.
Die Einführungsveranstaltung wird auf die stof-geschichtlichen Hintergründe ebenso eingehen wie auf die aktuelle Umsetzung auf den Dom-stufen.
Referenten:
Prof. Dr. Helmut Loos, Direktor des Instituts für Musik wissenschat, Universität LeipzigProf. Dr. Benedikt Kranemann, Professor für Liturgiewissenschat, Katholischheologische Fakultät, Universität Erfurt
Kooperationsveranstaltung mit dem heater Erfurt
Dienstag, 08. Juli, 19.30 Uhr
Erfurt, Theaterplatz 1, Theater Erfurt
erkennt, dass es nun ein für alle Mal abgeschlos-sen ist. Trost kann aus der Gewissheit geschöpt werden, dass es ein erfülltes oder auch sinnvolles Leben war.
Podiumsdiskussion mit:
Dr. Angelika Reimann, weltliche Rednerin, Jena Dompropst Gregor Arndt (katholisch), Erfurt Pfarrerin Ruth Schlemmer (evangelisch), Erfurt
Kooperationsveranstaltung mit der evangelischen Stadtakademie Erfurt und dem Garten- und Friedhofsamt Erfurt, mit freundlicher Unterstützung der Stadt Erfurt
Donnerstag, 11. September,
17.00 Uhr Einleitende Führung über den Haupt-
friedhof: Jens Kratzing, Leiter der Abteilung
Friedhofs- und Bestattungswesen
18.00 Uhr Podiumsdiskussion im Foyer des
Krematoriums
Erfurt, Binderslebener Landstraße 75, Hauptfriedhof der Stadt Erfurt
A k a d e m i e d e s B i s t u m s E r f u r t
telefon:0361 65 72–370
Fax:0361 65 72–374
E-Mail:[email protected]
Post:Postfach 800662 99032 Erfurt
Besucher:Erfurt, Farbengasse 2
internet:www.Bistum-Erfurt.de/kath.forum
Bestellung newsletter:E-Mail mit Betref „Bestellung Newsleter“ an [email protected]
Ansprechpartner:Patricia Heich Stefanie Eckert
Für alle Veranstaltungen ist der
Eintritt frei, soweit bei der
Ankündigung nichts anderes
angegeben ist.
KOntAKt:
Änderungen vorbehalten.
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12. September 19.30 UhrE R F U R T
KirchenSprung und WandelKonzert Welche Worte braucht der Mensch?
Bei einem abendlichen Gang zu drei Denk-mal-stäten – dem evangelischen Augustinerkloster, der Lorenzkirche und dem Priesterseminar – sind Sie in der ökumenischen Tradition des KirchenSprungs und WandelKonzerts auf eine Zeitreise eingeladen. Im Zentrum des Kirchen-Sprungs steht das Jubiläum 25 Jahre Mauerfall.
21. August 19.30 UhrE R F U R T
Auge um Auge, Zahn um Zahn – Sprichwörter und ihre biblischen Ursprünge
Viele Sprichwörter stammen ursprünglich aus der Bibel. Beispiele wie „Wer anderen eine Gru-be gräbt, fällt selbst hinein“ (Sprüche 26,27) oder „seinen Freunden gibt (der HERR) es im Schlaf “ (Psalm 127,2) kennt wohl jeder. Natür-lich auch: „Hochmut kommt vor dem Fall.“ (Sprüche 16,18)
Aber auch Redewendungen wie „ein Buch mit sieben Siegeln“ und „auf Herz und Nieren prü-fen“ begegnen uns im Alltag und haben ihren Ursprung in der Bibel.
Wie kommt es, dass wir rund 2.500 Jahre alte Sprüche, Sprichwörter und Redewendungen auch heute noch verwenden? Es liegt wohl daran, dass sie allgemeingültig sind – und auch heute noch aktuell. Die populären Weisheiten bestehen
meist aus nur wenigen Worten. Auch sind sie sehr bildhat formuliert. So lassen sie sich leicht einprägen. Werbesprüche funktionieren übri-gens nach dem gleichen Prinzip.
Referent:
Uwe Birnstein, Publizist und heologe, Berlin
Kooperationsveranstaltung mit der Evangelischen Stadtakademie Erfurt,mit freundlicher Unterstützung der Stadt Erfurt
Donnerstag, 21. August, 19.30 Uhr
Erfurt, Herrmannsplatz 9,Im Garten des Bischofs
Wichtige Zeitzeugen stellen ihre Perspektive auf die damaligen Geschehnisse sowie auf kirchliche Verhaltensweisen und Handlungen in der DDR-Zeit wie Friedensgebete, ökumenische Ver-sammlungen und geheime Priesterweihen dar.
Der Atmosphäre der kirchlichen Orte, die viele Menschen in jener Zeit anzog und Wandlung mitermöglichte, wird nachgegangen. Musikali-sche Darbietungen diverser Musiker erleichtern ein Erinnern, ein Eintauchen in die damaligen Bedürfnisse und Gefühle der Menschen.
Welche Worte brauchte der Mensch, um Verän-derung zu schafen? Welche Worte braucht er heute?
Kooperationsveranstaltung mit der Evangelischen Stadtakademie Erfurtmit freundlicher Unterstützung der Stadt Erfurt
Freitag, 12. September 19.30 Uhr
Erfurt, Augustinerstraße 10, Evangelisches Augustinerkloster,
Pilse 30, Lorenzkirche
Holzheienstraße 15,Kapelle des Priesterseminars
Weniger ist mehr!? – Buddhismus und Christentum im Gespräch.
Unsere von Überluss geprägte Konsumgesell-schat ist auf ein „Mehr“ an Waren, Erlebnissen und Informationen ausgerichtet. Zeitknappheit, Stress, Überdruss, Leere und Burnout sind Begleiterscheinungen. Dadurch entwickelt sich ot eine Ahnung, dass es „mehr“ geben muss.
Hier helfen Religionen, ein zufriedeneres Leben zu führen. Sie unterstützen das Kultivieren des Inneren und das Erlernen von Achtsamkeit als bewusstes Erleben des Augenblicks. Dies geht einher mit einem Verzicht auf ein „Mehr“, das nicht gut tut.
Die Religion, die in unseren Breiten am deut-lichsten in Kontrast zu unserer Gesellschat steht, ist für viele der Buddhismus. Was aber sind ge-nau die Lehren, Riten und Vorstellungen der buddhistischen Traditionen? Gibt es Ähnlich-keiten mit christlichen Vorstellungen?
Referentin:
Jung-Ja Holm, praktizierende Buddhistin und Kulturreferentin der Organisation KSCPP, die sich mit Kulturförderungsprojekten Koreas weltweit befasst
Kooperationsveranstaltung mit dem Bildungshaus St. Ursula, Erfurt
Mittwoch, 01. Oktober, 19.30 Uhr
Erfurt, Trommsdorffstraße 29, Bildungshaus St. Ursula
01. Oktober 19.30 UhrE R F U R T
Tagung: Prozessionen und ihre Gesänge in der mittelalterlichen Stadt. Gestalt – Hermeneutik – Repräsentation,
24. und 25. Juli 2014, Regensburg
Religiöse Umgänge als liturgische Ausdrucksträger bestimmen die christliche Liturgie seit der Spätantike. Im Mittelalter wird die Sakralisierung des urbanen Raumes besonders augenfällig: der Stadtraum wurde umgedeutet, weithin sichtbar und hörbar sakral überhöht. Die untrennbare Symbiose von Kirche und Gemeinschaft ist ebenso wie die vielfältigen Überlagerungen sakraler und profaner Sphären im spätmittelalterlichen Stadtraum unbestritten. Demgegenüber steht allerdings eine disziplinäre Engführung hinsichtlich der Erforschung religiöser Prozessionen im urbanen Raum, die erst in den letzten Jahren vermehrt Aufweichung erfährt. Ein besonderes Anliegen der Regensburger Tagung ist es daher, die liturgischen und musikalischen Quellen wieder stärker mit der Stadtgeschichtsforschung zu verknüpfen. Vertreter/innen der Musikwissenschaft und der Liturgiewissenschaft wollen sich gemeinsam dem Phänomen religiöser Prozessionen innerhalb der mittelalterlichen Stadt nähern und nach ihrer Ausgestaltung, ihrer Zeichenhaftigkeit und ihrem Repräsentationscharakter fragen. Organisation Prof. Dr. Harald Buchinger, Professur für Liturgiewissenschaft Prof. Dr. David Hiley, Institut für Musikwissenschaft Sabine Reichert, M.A., wiss. Koordinatorin In Kooperation mit dem Themenverbund „Urbane Zentren und Europäische Kultur in der Vormoderne“ und dem Forum Mittelalter an der Universität Regensburg Kontakt und Anmeldung Sabine Reichert, wiss. Koordinatorin des Themenverbundes „Themenverbund Urbane Zentren und Europäische Kultur in der Vormoderne“ [email protected] Institut für Geschichte, Universität Regensburg, D-93040 Regensburg
Prozessionen und ihre Gesänge in der mittelalterlichen Stadt.
Gestalt – Hermeneutik – Repräsentation.
Regensburg, 24./25. Juli 2014, Haus der Begegnung (Hinter der Grieb 8)
Donnerstag, 24. Juli 2014
09.00 – 9.30: Begrüßung Ursprung, Vorbilder und Genese religiöser Prozessionen im urbanen Kontext 09.30 – 10.15: Joseph Dyer, Boston: City Streets as Sacred Space: The Topography of Processions in Medieval Rome 10.15 – 11.00: Terence Bailey, London Ontario: Processions and their Chants in Medieval Milan 11.30 – 12.15: Andrew Irving, New York: Processions at the Crossroads: Falco Beneventanus and the Description of Processions in Twelfth-Century Benevento Religiöse Prozessionen und städtische Topographie 14.00 – 14.45: Andreas Odenthal, Tübingen: Was ist Sakraltopographie? Eine liturgiewissenschaftliche Problemanzeige 14.45 – 15.30: Antonio Lovato, Padua: Medieval Processions in the area of the Veneto (Arbeitstitel) Teilnehmerkreise und Rollen 16.00 – 16.45 Anna Vildera, Riva del Garda: Roles of the Power in some Paduan processional itineraries 16.45 – 17.30: Yossi Maurey, Jerusalem: Mapping Liturgical Space in medieval Tours: Processions as instruments of Power Freitag, 25. Juli Anlass und Repräsentation 09.00 – 09.45: Antje Diener-Staeckling, Münster: „Gelobt sei, der da kommt“ – Prozession und Musik als feststehender Bestandteil der mittelalterlichen Ratswahl
09.45 – 10.30: Sabine Reichert, Regensburg: Im Schatten der Kathedrale? Spätmittelalterliche Fronleichnamsprozessionen in Trier und Osnabrück Prozessionen und ihre Ausstattung 11.00 – 11.45: Jürgen Bärsch, Eichstätt: Liturgische Sachkultur und ihre rituelle Präsenz in mittelalterlichen Prozessionen 11.45 – 12.30: Albert Dietl, Regensburg: „Per totum murorum ambitum“. Papst Leos IV. Bau und Einweihungsprozession der Civitas Leonina Klangwelt der Prozession 14.00 – 14.45: Reinhard Messner, Innsbruck: Exegese ausgewählter Prozessionsgesänge (Arbeitstitel) 14.45 – 15.30: Andreas Pfisterer, Regensburg: Überlegungen zu den Gattungen der Prozessionsgesänge 15.30 – 16.15 David Hiley, Regensburg: Alt und neu in den Prozessionsgesängen am Beispiel Soissons um 1200 ca. 17.30 Abschlussveranstaltung „Gesänge im Raum“ (Aufführung von Prozessionsgesängen aus ehemals Emmeramer Handschriften unter kunsthistorischer Begleitung im Basilikal- und Klosterkomplex St. Emmeram; Anmeldung erbeten)
Organisation:
Prof. Dr. Harald Buchinger, Professur für Liturgiewissenschaft Prof. Dr. David Hiley, Institut für Musikwissenschaft
Sabine Reichert M.A., wiss. Koordinatorin
in Kooperation mit dem Themenverbund “Urbane Zentren und Europäische Kultur in der Vormoderne” und dem Forum Mittelalter der Universität Regensburg
Kontakt und Anmeldung Themenverbund „Urbane Zentren und Europäische Kultur in der Vormoderne“ Universitätsstraße 41, 930503 Regensburg Tel. 0941/3597 sabine.reichert@geschichte. uni-regensburg.de
Mit freundlicher Unterstützung der Universitäts-Stiftung Hans Vielberth Regensburg und der Fritz Thyssen Stiftung
KEIN GOTT MEHR )UHAUSE?
We aus Kir he Kolu arie , Büros u d Bars werde
I )uge der Ge ei defusio e i de deuts he Bistü er
urde bisla g ehrere hu -dert Kir he ges hlosse – ei-tere S hließu ge si d u er-
eidbar. Währe d a he Ge-bäude abgerisse urde , er-halte a dere ei e eue Be-si u g – it ei e i ht selte be erke s erte Ergeb-
is. Wel he Beispiele für gelu -ge e oder pro oka te Kir he -u utzu ge gibt es? Wie er-ä dert ei e abgerisse e oder profa ierte Kir he ihr bauli hes u d soziales U feld? Wel he i o ai e Mo e te er ö-ge die S hließu g o Sakral-räu e für ei e eue Theolo-gie der Ge ei de freizusetze ? Was a ht ei e Kir he rau als Sakralrau irksa ?
Herzli he Ei ladu g!
Dr. Je s Oboth
Doze t
Dr. Mi hael S hlaghe k
Akade iedirektor
Sa stag, . August 4
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Begrüßu g u d Ei führu g
Dr. Je s Oboth
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We der lie e Got u zieht
Was a ht die Kir he it de Kir he ?
Dr. Herbert Fe dri h, Bis höli-her Beautragter für Kir he u d
Ku st i Bistu Esse
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Stehkafee, Tee
: - : Was a ht ei e Rau heilig?
)ur Liturgie der Kir he eihe u d -profa ieru g
Prof. Dr. Albert Gerhards, Litur-gie isse s hatler, Bo
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Mitagesse
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Exkursio zu ausgewählte u -ge utzte Kir he Heilig Kreuz, Mülhei a
der Ruhr heute Kolu ba-riu St. E gelbert, Esse heute Chorforu
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Rü kfahrt zur Wolfsburg,
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E de des Studie tages
Tagu gsleitu g; Dr. Je s Oboth, Katholis he Aka-de ie Die Wolfsburg
PROGRAMM
Bild a h eis: A ja Bä ker, Heilig Geist i Mai z
KEIN GOTT MEHR )UHAUSE?
We aus Kir he Kolu arie , Büros u d Bars werde
it ei er Exkursio zu ausge ählte u ge id ete Kir he
. August 4
ANMELDUNG
zur Tagu g Nr. 4 8
IHR WEG ZU UNS ...
Bite elde Sie si h it der beigefügte Karte, per Fax oder
E-Mail a . Ei e Bestäigu g der A eldu g erfolgt i ht. Für eitere I for aio e stehe ir Ih e u ter Tel.
- o tags bis do erstags o - . Uhr so ie o - Uhr u d freitags o - Uhr ger e zur Verfü-
gu g.
Ihre A eldu g bi det Sie u d au h u s. Bite i for iere Sie u s so früh ie ögli h, späteste s aber Tage or Ver-
a staltu gsbegi , e Sie i ht teil eh e kö e . Soll-te Sie si h später ab elde , bere h e ir Ih e ei e Aus-fallgebühr o % der Gesa tkoste .
U ter ri gu g
Die Akade ie bietet Ih e Ei zel- u d Doppelzi er. Alle )i er erfüge über Dus he u d WC .
Teil ah e eitrag
Tagu gsbeitrag i kl. Mahlzeite , €
Er äßigt , €
Bite bezahle Sie bei der A ku t i der Akade ie. Bargeld-
lose )ahlu g dur h ei e Lasts hritei zugser ä higu g oder it der e -Karte ist ögli h. We ir de Teil ah ebeitrag
zu Vera staltu gsbegi o Ihre Ko to ei ziehe solle , be öige ir s hritli h Ihre Ba k erbi du g.
Habe Sie bite Verstä d is dafür, dass dur h de paus ha-lierte Tagu gsbeitrag kei e Erstatu ge erfolge , e Sie ei zel e Leistu ge i ht i A spru h eh e .
Er äßigu g
De er äßigte Beitrag zahle Ki der, S hüleri e , S hüler, Studiere de, Wehr- u d )i ildie stleiste de bis zu olle -dete . Lebe sjahr, Bezieher o Arbeitslose geld ALG u d so ie Leistu gse pfä ger a h de Sozialgesetzbu h.
... it Bus u d Bah
Die gü sigste Bah staio ist Duisburg-
Hauptbah hof. Mit de Taxi si d Sie i Mi ute a der Wolfsburg. Mit der Straße bah li ie fahre Sie i Ri htu g Mülhei Haltestelle Mo i g . Der Fuß eg o der Haltestelle zur Wolfsburg dauert bis Mi ute .
... it de PKW
Autobah -Ausfahrt Duisburg-Kaiserberg. A der Ausfahrt li ks i Ri htu g )oo / U i ersität Duisburg fahre .
Falke eg , Mülhei a der Ruhr
Telefo - , Telefax -
die. olfsburg@bistu -esse .de
.die- olfsburg.de
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Gefordert –Gefördert –Geschafft!Chancen und Wege für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in der Katholischen Theologie
Freitag, 13. März 2015, bis
Samstag, 14. März 2015
München
KatholischeAkademiein Bayern
Theologie, Kirche und Spiritualität
Katholische Akademie in Bayern
Mandlstraße 23, 80802 München
Postfach 40 10 08, 80710 München
U3/U6: Münchner Freiheit
Telefon: 0 89 / 38 10 20
Telefax: 0 89 / 38 10 21 03
www.kath-akademie-bayern.de
Anmeldung
Wir bitten um schriftliche Anmeldung bei der Katholischen Akademie Bayern auf anhängender Karte bzw. per Fax oder Internet.Anmeldeschluss: Montag, 2. Februar 2015
Die Anmeldung ist verbindlich.
Kosten
Die notwendigen Reisekosten werden unter den üblichen Bedingungen erstattet. Das Reisekostenformular erhalten Sie mit Ihren Tagungsunterlagen in der Katholischen Akademie Bayern.
Teilnahmegebühr: € 20,– (inkl. Mahlzeiten, Pausenverpflegung und Übernachtung)
Teilnahmebescheinigung
Die Veranstaltung dient u.a. der Befähigung zur Forschung. Über die Teilnahme wird eine Bescheinigung ausgestellt.
11.00 UhrPause
11.15 UhrEigene Wege und Erfahrungen
Prof. Dr. Lucia Scherzberg, SaarbrückenProf. Dr. Johannes Schnocks, Münster
12.15 UhrSchlusswort
Prof. Dr. Alfons Knoll, RegensburgVorsitzender des Kath.-Theol. Fakultätentags
12.30 UhrMittagessen
Ende der Veranstaltung
Tagungsmoderation
Dr. Katharina Peetz,Vorsitzende der Bundeskonferenz der wissen-schaftlichen AssistentInnen und MitarbeiterIn-nen für katholische Theologie (BAM)
Organisation
Astrid Schilling,Katholische Akademie Bayern
Anreise
Die Katholische Akademie Bayern ist vom Münchner Hauptbahnhof in ca. 30 min. zu erreichen: Mit der U4 (Richtung Arabellapark) oder U5 (Richtung Neuperlach) bis zur Halte-stelle „Odeonsplatz“, dort umsteigen in die U3 (Richtung Moosach) oder U6 (Richtung Gar-ching Forschungszentrum) bis zur Haltestelle „Münchner Freiheit“. Von dort zu Fuß über die Feilitzschstraße und die Gunezrainerstraße zum Eingang in der Mandlstraße 23. G
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Katholisch-Theologischer Fakultätentag
Kommission für Wissenschaft und
Kultur (VIII) der Deutschen
Bischofskonferenz
Bundeskonferenz der
wissenschaftlichen AssistentInnen
und MitarbeiterInnen für
katholische Theologie (BAM)
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17.00 Uhr, mit StehkaffeeSpeaker‘s Corner I: Forschungsförderung
– Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)– Fritz Thyssen Stiftung– Bischöfliche Studienförderung Cusanuswerk
18.00 Uhr Abendessen
21.00 Uhr (Aufbruch ca. 20.15 Uhr)Aggiornamento: „Die Türen öffnen!“
Nachtführung durch die Kirche Herz Jesu
Lachnerstr. 8, 80639 München-Neuhausen
Prof. Amandus Sattler, MünchenArchitekt und Lehrbeauftragter an der Akade-mie der Bildenden Künste
(Rückkehr ca. 23 Uhr)
Samstag, 14. März 2015
8.00 UhrFrühstück
9.00 Uhr Eucharistiefeier
Mit Weihbischof Dr. Christoph Hegge in der Hauskapelle der Akademie
10.00 Uhr, mit StehkaffeeSpeaker‘s Corner II: Netzwerke
– Katholisch-Theologischer Fakultätentag– Bischöfliche Kommission VIII– Netzwerk Theologie und Hochschuldidaktik– Nachwuchsnetze der theologischen Disziplinen– AGENDA – Forum katholischer Theologinnen– Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Ludwig-Maximilians-Universität München
Von jeher gehört die Theologie zu den klassi-schen Disziplinen der Universität. An deutschen Universitäten und Hochschulen ist die Katho-lische Theologie mit neunzehn Fakultäten und mehr als dreißig Einrichtungen der Lehrerbil-dung breit vertreten. Über 350 Professorinnen und Professoren, über 200 wissenschaftliche MItarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie zahl-reiche Theologinnen und Theologen, die in Drittmittelprojekten engagiert sind, sind an den Hochschulen tätig. Sie forschen, sie bilden aus, sie sind international gefragt. Sie stehen im Dialog mit anderen Wissenschaftsbereichen, mit Kirche und Gesellschaft. Bei allem gesellschaft-lichen Interesse an religiösen und theologischen Fragestellungen ist zugleich Gegenwind zu spüren: Die Stellung der Theologie im Haus der Wissenschaften wird dabei genauso zum Thema wie die Entwicklung der Zahl der Studierenden oder die weiteren beruflichen Möglichkeiten von Theologinnen und Theologen.
So fragen sich viele, ob es sinnvoll ist, eine wissenschaftliche Laufbahn in der Theologie zu planen. Wie wird man Theologieprofessor bzw. -professorin? Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es? Welche beruflich adäquaten Möglich-keiten bestehen, wenn man keinen Lehrstuhl bekommt? Lohnt sich der Weg dann trotzdem?
Diesen und anderen Fragen will die Tagung nachgehen, die von der Bundeskonferenz der wissenschaftlichen Assistentinnen und Assis-tenten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für katholische Theologie (BAM) in Verbindung mit dem Katholisch-Theologischen Fakultätentag und der Kommission für Wissenschaft und Kultur (VIII) der Deutschen Bischofskonferenz unter Mitwirkung der Deutschen Forschungsgemein-schaft (DFG) sowie anderer Einrichtungen der Wissenschaftsförderung durchgeführt und von der Katholischen Akademie Bayern organisato-risch betreut wird.
Alle, die in der Theologie promovieren oder sich mit dem Gedanken einer Habilitation tragen, sind bei der Tagung herzlich willkommen!
Freitag, 13. März 2015
12.30 Uhr bis 14.00 UhrAnreise und ZimmerbezugMittagessen als Buffet
14.00 UhrBegrüßung und Eröffnung
Dr. Florian Schuller,Direktor der Katholischen Akademie Bayern
Dr. Katharina Peetz, Vorsitzende der BAM
14.15 UhrKatholische Theologie an deutschen
Hochschulen
Prof. Dr. Alfons Knoll, RegensburgVorsitzender des Katholisch-Theologischen Fakultätentags
Zahlen und Fakten – Die Katholische Theo-
logie und ihr wissenschaftlicher Nachwuchs
Prof. Dr. Bernhard Emunds, FFM/St. GeorgenLeiter des Oswald von Nell-Breuning-Instituts
Vom wissenschaftlichen Nachwuchs zur
Professur
Weihbischof Dr. Christoph Hegge, MünsterKommission für Wissenschaft und Kultur (VIII)der Deutschen Bischofskonferenz
15.30 Uhr Kaffeepause
16.00 UhrDeutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) –
Förderangebote für junge Theologinnen und
Theologen
Dr. Achim Haag, BonnDirektor Gruppe Geistes- und Sozialwissenschaften der DFG
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Gebühren: 165,00 Euro pro Kurs; bei Belegung aller vier
Veranstaltungen gibt es eine Ermäßigung von 50%.
Eine Kontaktaufnahme mit den Dozenten zur besseren Koordination
ist im Vorfeld der Anmeldung erwünscht:
PONTIFICIA UNIVERSITÀ S. TOMMASO D'AQUINO
ANGELICUM
Largo Angelicum, 1 I-00184 Roma
Telefon: (+39) 06 670 21 Email: [email protected]
Weitere Informationen unter:
www.pust.it
Vorlesungen und Seminare in deutscher Sprache
an der Theologischen Fakultät der
Päpstlichen Universität Thomas von Aquin, Angelicum, Rom
Wintersemester 2014-15
Information für Studierende
Kirchengeschichte PROF. STEFAN HEID Die Geschichte der Päpste und ihrer Stadt Rom 4 ECTS 2-stündiges Seminar, Di 10.30-12.15 Uhr Die Stadt der Römer und der Kaiser ist auch das spirituelle Zentrum der
lateinischen Kirche; um ihre Geschichte zu verstehen, genügt es nicht nur
die Päpste gut zu kennen, sondern auch die Stadt selbst in ihrem Verlauf
durch die Jahrhunderte. Das Ziel des Seminars ist, sich ein gutes
Basiswissen zu verschaffen über die verschiedenen Themen: Literarische
Quellen, wichtige Phasen der Entwicklung Roms (von Konstantin bis zur
Vatikanstadt), Sakraltopografie (Basiliken, Katakomben), römischer
Klerus und päpstlicher Hof, päpstliche Liturgie, Hauptepochen des
Papsttums, römische Konzilien, Renaissance, Gegenreformation, deutsche
Nationalstiftungen (Campo Santo, Anima) etc.
Dogmatik
PROF. RALPH WEIMANN Glaubensweitergabe heute. 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil 3 ECTS 2-stündige Vorlesung, Di 8.30-10.15 Uhr Ein halbes Jahrhundert ist seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil
vergangen, das zu einem Aufbruch des Glaubens führen wollte. In einer
zunehmend vom Säkularismus geprägten Gesellschaft stellt sich die
Frage, wie das heute gelingen kann? In dieser Vorlesung werden die
verschiedenen geistesgeschichtlichen Strömungen analysiert, die vor,
während und nach dem Zweiten Vatikanischen Konzils Einfluss ausgeübt
und auf dessen Zielsetzung und Umsetzung eingewirkt haben. Dabei
kommt der Hermeneutik, der Interpretation der Konzilstexte und des
Glaubens, eine besondere Bedeutung zu, sie steht in engem
Zusammenhang mit der Glaubensweitergabe heute.
Bioethik PROF. RALPH WEIMANN Schöpfung Gottes und technischer Fortschritt 4 ECTS 2-stündiges Seminar, Mi 8.30-10.15 Uhr Die Frage nach Beginn und Ende des menschlichen Lebens ist von großer
Aktualität. Zum einen markiert die Einführung der Präimplan-
tationsdiagnostik (PID), zum anderen die Legalisierung der Euthanasie in
verschiedenen Ländern einen Einschnitt. Weil Orientierungspunkte und
ethische Grundlagen zunehmend fehlen, wird die Bioethik für viele zum
Buch mit sieben Siegeln. Dieses Seminar zeigt Kriterien und Prinzipien
auf, die für einen verantwortbaren Umgang mit dem technischen
Fortschritt grundlegend sind.
Kirchenrecht PROF. STEFAN MÜCKL Der Heiligungsdienst der Kirche (munus sanctificandi) 3 ECTS 2-stündige Vorlesung, Mi 10.30-12.15 Uhr Gegenstand der Vorlesung ist das IV. Buch des CIC sowie der sonstigen
darauf bezogenen Rechtsnormen unter Einschluss des Partikularrechts.
Der Vorlesungsstoff gliedert sich in drei Teile: der erste Teil
(Schwerpunkt) widmet sich dem detaillierten Studium des
Sakramentenrechts (außer Ehe), stets unter Berücksichtigung der
sakramententheologischen und pastoralen Bezüge; der zweite Teil betrifft
die sonstigen gottesdienstlichen Handlungen (vor allem die
Sakramentalien, ebenso die Feier des Stundengebets sowie das kirchliche
Begräbnis); der dritte Teil schließlich hat die kirchliche Gesetzgebung zu
heiligen Orten und Zeiten zum Gegenstand.
Stipendienausschreibung
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) vergibt
Forschungsstipendien für Doktoranden aus dem In- und Ausland für einen Forschungsaufenthalt in Mainz ab Januar 2015 oder später.
Förderprofil Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) vergibt Forschungssti-pendien für internationale Nachwuchswissenschaftler der Fächer Geschichte, Theologie oder einer anderen historisch arbeitenden Wissenschaft. Gefördert werden Forschungen zu den Grundlagen Europas von Beginn der Neuzeit bis in die Zeitgeschichte, insbesondere zu deren religiösen, politischen und sozia-len Dimensionen. In diesem Rahmen sind Projekte, die sich mit europäischen Transfer- und Kommunikationsprozessen, sowie Projekte mit theologie-, geis-tes- und kirchengeschichtlichen Fragestellungen besonders willkommen.
Was wir bieten Die Höhe des Stipendiums beläuft sich derzeit auf monatlich € . . Die Stipendiaten arbeiten für sechs bis 12 Monate am eigenen Dissertationsprojekt und haben darüber hinaus die Möglichkeit, je nach Interesse und fachlicher Ausrichtung mit den anderen Wissenschaftlern des IEG zusammenzuarbeiten (www.ieg-mainz.de/forschungsbereiche). Für ihre Forschungen stehen ihnen die Spezialbibliothek des IEG und die wei-tere Infrastruktur am Wissenschaftsstandort Mainz zur Verfügung.
Voraussetzungen
Bewerben können sich Doktoranden aller historisch arbeitenden Disziplinen (v.a. der Theologie und Ge-schichtswissenschaft) aus dem In- und Ausland. Bei Stipendienantritt soll der Beginn der Arbeit an der Dis-sertation höchstens drei Jahre zurückliegen. Dissertationen werden unter Verantwortung des jeweiligen Betreuers an der Heimatuniversität zum Abschluss gebracht. Es besteht Präsenz- und Residenzpflicht im Institutsgebäude in Mainz. Stipendiaten sollen das Deutsche soweit beherrschen, dass sie an wissenschaftlichen Gesprächen teilnehmen können. Eine Nebenerwerbstä-tigkeit ist im Rahmen des Stipendiums nicht möglich.
Ihre Bewerbung richten Sie per E-Mail ([email protected]) an: Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Die Direktoren | Prof. Dr. Irene Dingel und Prof. Dr. Johannes Paulmann Betreff: Stipendienbewerbung
Ihrem Antrag fügen Sie das ausgefüllte IEG-Bewerbungsformular bei (http://www.ieg-mainz.de/stipendienprogramm), darin eingefügt:
tabellarischer Lebenslauf ggf. mit Verzeichnis wissenschaftlicher Publikationen
Skizze des Dissertationsvorhabens mit Gliederung sowie einen Arbeits- und Zeitplan für den beabsichtigten Forschungsaufenthalt in Mainz (5–6 Seiten / ca. 1500 Wörter)
Bitte für die Antragstellung zusätzlich per Post einreichen:
Kopien der Hochschulzeugnisse
Begutachtungen des Dissertationsprojekts durch wissenschaftlichen Erstbetreuer (in verschlossenem Umschlag, oder durch Gutachter direkt ans IEG zuzusenden). Keine allgemeinen Empfehlungsschreiben!
Bitte beachten Sie, dass zu spät oder unvollständig eingesandte Bewerbungen nicht berücksichtigt werden können.
Anschrift und Kontakt: Leibniz-Institut für Europäische Geschichte | Referat Stipendien Alte Universitätsstraße 19 | 55116 Mainz –Deutschland E-Mail: [email protected] | Tel. 06131 - 3939365
Weitere Informationen zu Stipendienprogramm und Bewerbung unter
www.ieg-mainz.de/stipendienprogramm
Bewerbungsschluss für den nächsten Auswahltermin ist der 1. August 2014.
Scholarship Announcement
The Leibniz Institute of European History (IEG) awards
Research fellowships for international
PhD-students for a research stay in Mainz from January 2015 or later.
Profile The IEG awards research fellowships for international junior scientist in his-tory, theology and other historical subjects. The IEG promotes research on the historical foundations of Europe from the early modern period to con-temporary history, particularly their religious, political and social dimen-sions. Projects dealing with European communication and transfer process-es as well as projects focusing on questions related to theology, church his-tory and intellectual history are particularly welcome.
What we offer Funding is currently € /month. Research fellows live and work for at least 6 months and up to 12 months at the Institute in Mainz and can pursue their individual PhD-project. They are also invited to col-laborate with the academic staff of the IEG, according to their particular fields and interests (http://www.ieg-mainz.de/forschungsbereiche). The Institute’s specialist library and the wider academic infrastructure of Mainz are available to them for their research.
Requirements
Applications are invited from doctoral candidates of any national background. Applicants must have a first degree in history, theology or another historical subject. They should not have pursued their PhD-work for more than three years when taking up the fellowship. PhD-theses continue to be supervised and are com-pleted under the auspices of the fellows' home universities. Fellows are obliged to register officially in Mainz and to reside and take part in events at the Institute. They should have a sufficient command of German so as to participate in discussions at the Institute. Fellows are not permitted to undertake paid work while receiving the IEG-scholarship.
Please send your application via e-mail ([email protected]) to: Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Die Direktoren | Prof. Dr. Irene Dingel und Prof. Dr. Johannes Paulmann Subject: Stipendienbewerbung
Please attach (as one file) the application form (download: http://www.ieg-mainz.de/stipendienprogramm) including
curriculum vitae; list of publications (if available)
a brief description of the PhD-thesis with structure , a detailed working plan and schedule for the intended stay at the Institute (5–6 pages, up to 1500 words)
In addition, please direct prior to the application deadline via air mail:
copies of university transcripts
expertise on the proposed research project by the first doctoral supervisor (in closed envelope or to be sent directly by the supervisor to the IEG) – general letters of recommendation will not be accepted –
Please note that applications submitted late or incomplete cannot be taken into consideration.
Contact: Leibniz-Institut für Europäische Geschichte | Referat Stipendien Alte Universitätsstraße 19 | 55116 Mainz –Germany E-Mail: [email protected] | Tel. 0049 (0)6131 - 3939365
For further information on the fellowship program and application see:
www.ieg-mainz.de/stipendienprogramm
The deadline for applications is
August 1st 2014.
E R F U R T E R N EW S L E T T E R T H E O L O G I E
A U S G A B E 0 3 | 2 0 1 4 S E I T E 3
STELLENANGEBOTE
Bistum Dresden-Meißen – Jugendreferent/in im Dekanat Meißen (Büro in Riesa).
http://jobs.kathweb.de/index.php?mod=search&job=1006
Bistum Eichstätt – Jugendreferent/in für die Kath. Jugendstelle Nürnberg.
Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.
Bistum Eichstätt – Theologische/r Referent/in für das Bistumshaus Schloss Hirschberg.
Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.
Bistum Erfurt - Leiter/in des katholischen Familien-zentrums Kloster Kerbscher Berg in Dingelstädt http://jobs.kathweb.de/index.php?mod=search&job=995
Bistum Erfurt – Mitarbeiter/in im pädagogischen Bereich im Familienzentrum Kloster Kerbscher Berg.
http://jobs.kathweb.de/index.php?mod=search&job=996
Bistum Hildesheim – Jugendreferent/in für den Jugendverband Katholische junge Gemeinde
(KjG) in Hannover.
http://www.bistum-
hildesheim.org/bho/dcms/sites/bistum/stellenanzeigen/a
nzeige12/stellen.html?f_action=show&f_joboffer_id=109
Bistum Hildesheim – Jugendreferent/in für das Dekanat Wolfsburg-Helmstedt.
http://www.bistum-
hildesheim.org/bho/dcms/sites/bistum/stellenanzeigen/a
nzeige13/stellen.html?f_action=show&f_joboffer_id=110
Bistum Hildesheim – Leitung Hauptabteilung Personal/Verwaltung im Bischöflichen Generalvikariat.
http://www.bistum-
hildesheim.org/bho/dcms/sites/bistum/stellenanzeigen/a
nzeige7/stellen.html?f_action=show&f_joboffer_id=112
Bistum Limburg – Jugendbildungsreferent/in für die Katholische Fachstelle für Jugendarbeit Taunus
in Oberursel (Taunus).
Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.
Bistum Limburg – Jugendbildungsreferent/in mit dem Arbeitsschwerpunkt „Jugendpolitik“. Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.
Erzbistum Hamburg – Jugendbildungsreferent/in für die für die Katholische Studierende Jugend (KSJ).
http://www.erzbistum-
hamburg.de/ebhh/layer/layer_stellenboerse.php?we_obj
ectID=1371
Erzbistum Hamburg – Jugendbildungsreferent/in für die Kolpingjugend.
http://jobs.kathweb.de/index.php?mod=search&job=1000
Erzbistum Hamburg – Referent/in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Diözesangeschäftsstelle
des Malteser Hilfsdienstes e.V.
http://jobs.kathweb.de/index.php?mod=search&job=994
Erzbistum Köln – Referent/in für den Religionsunterricht an Gymnasien und für
theologische Grundsatzfragen.
Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.
Erzbistum München und Freising – Pädagogische/r Mitarbeiter/in für theologische Erwachsenenbildung beim Kath. Bildungswerk Berchtesgadener Land e.V.
Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.
Heidelberg – PR-Referent/in / Kommunikations-manager/in beim Projekt 1000plus.
http://jobs.kathweb.de/index.php?mod=search&job=990
Mainz – Referent/in für das Stipendien- und Gastwissenschaftlerprogramm
am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte.
http://www.ieg-mainz.de/Stellenangebote---Stipendien---
Stellenausschreibung-im-Detail---2014-06-24-Stelle-als-
Referentin---Referent-fuer-das-Stipendien--und-
Gastwissenschaftlerpr---
_site.site..ls_dir._siteid.64_nav.9_entryid.15_likecms.html
Mainz – Referent/in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte.
http://www.ieg-mainz.de/Stellenangebote---Stipendien---
Stellenausschreibung-im-Detail---2014-06-24-Stelle-als-
Referentin---Referent-fuer-Presse--und-
Oeffentlichkeitsarbeit--50------
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Universität Eichstätt – Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.
Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.
Universität Erfurt – Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft.
Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.
Universität Freiburg/Schweiz – Diplom-Assistent im Bereich Mittlere und Neuere Kirchengeschichte am
Departement für Patristik und Kirchengeschichte.
Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.
Universität Münster – Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik.
http://www.uni-
muenster.de/FB2/geschaeftsfuehrung/stellenboerse/WM
_KThD_Projekt_11_2014.html
Universität Münster – Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am Seminar für Zeit- und Religionsgeschichte des
Neuen Testaments. http://www.uni-
muenster.de/FB2/geschaeftsfuehrung/stellenboerse/WM
_Eisele_01_10_2014.html
BISCHÖFLICHES ORDINARIAT EICHSTÄTT
Personalverwaltung Das Bischöfliche Ordinariat Eichstätt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Kath. Ju-gendstelle Nürnberg eine/n
Jugendreferent/-in (39,0 Stunden/Woche, befristet als Mutterschutz- und ggf. Elternzeitvertretung)
Aufgabenbereich: - Pädagogische Begleitung, Beratung und Unterstützung der ehrenamtlichen Diözesanlei-
tung der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) und der ehrenamtlichen Dekanatsvorstände - Inhaltliche und thematische Vorbereitung sowie Moderation von Sitzungen, Konferenzen
und Klausuren - Schulungsarbeit, Qualifizierung von ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen - Unterstützung und Förderung der Jugend(-verbands)arbeit vor Ort, Kontaktarbeit, Bera-
tung, Vernetzung, Koordination - Pädagogische und organisatorische Unterstützung von Projekten, Aktionen und Veranstal-
tungen der KjG, des Dekanates Nürnberg-Süd und der Stadtebene Nümberg - Leitung der Jugendstelle, Geschäftsführung, Öffentlichkeitsarbeit Voraussetzungen: - Abgeschlossenes Studium als Sozialpädagoge/-in (FH) oder vergleichbarer Abschluss - Erfahrungen in kirchlicher Jugendarbeit und/oder Jugendverbandsarbeit - Kommunikationsstärke, Kooperations- und Teamfähigkeit - Einsatzfreude, Kreativität, Reflexions- und Organisationsfähigkeit - Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten, auch am Wochenende - Führerschein Klasse 3 und eigener PKW - Christliche Lebenshaltung, Bejahung der Ziele und Aufgaben der katholischen Kirche Die Vergütung erfolgt nach dem „Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen (Erz-) Diözesen (ABD)“. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den vollständigen Unterlagen bis spätestens 30. Juni 2014 an das Bischöfliche Ordinariat, Personalverwaltung, Luitpoldstraße 2, 85072 Eichstätt.
BISCHÖFLICHES ORDINARIAT EICHSTÄTT
Personalverwaltung Das Bischöfliche Ordinariat Eichstätt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Bistumshaus Schloss Hirschberg eine/n
Theologische/-n Referenten/-in (39,0 Stunden/Woche, vorerst befristet für zwei Jahre)
Aufgabengebiete 1. Mitarbeit bei der Planung und Durchführung der Aus-/Fortbildung des pastoralen Personals und
theologische/-r Referenten/-innen u. a. in der Diözese Eichstätt 2. Erarbeitung von theologischen/pastoralen/pastoralpsychologischen und persönlichkeitsbildenden
Aus- und Fortbildungskonzepten für pastorale Einsätze, pastorale Räume und Handlungsfelder sowie prozessbegleitendem Schulungsbedarf
3. Evaluierung, Qualitätssicherung und Qualitätsoptimierung bestehender Aus- und Fortbildungsmaßnahmen
4. Konzeptionierung von Organisations- und Teamentwicklungsmaßnahmen für Projekt- /Arbeitsgruppen sowie Führungskräftecoaching
5. Planung und Durchführung von Kursen/Seminaren zur Persönlichkeitsbildung und spirituell – ganzheitlichen Lebensgestaltung
6. Mitarbeit in der Kath. Erwachsenenbildung Ihr Profil - Abgeschlossenes Studium der Kath. Theologie - Zusatzqualifikation in therapeutischer Psychologie und/oder Psychagogik - Einschlägige Berufserfahrung, einschließlich Erfahrung in der Erwachsenenbildung Persönlich überzeugen Sie durch positives und integratives Denken, mentale Belastbarkeit, zeitliche Flexibilität, ausgeprägte Motivationsfähigkeit sowie soziale und empathische Kompetenz. Der Glaube der Kath. Kirche, dass persönliche Glaubensleben und Glaubenszeugnis sind Ihnen im Berufs- und Privatleben ein besonderes Anliegen. Die Vergütung erfolgt nach dem „Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen (Erz-) Diözesen (ABD)“. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den vollständigen Unterlagen bis spätestens 28. Juni 2014 an das Bischöfliche Ordinariat, Personalverwaltung, Luitpoldstraße 2, 85072 Eichstätt.
Das Bistum LimburgBistum LimburgBistum LimburgBistum Limburg, Dezernat Kinder, Jugend und Familie, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Katholische Fachstelle für Jugendarbeit Taunus in Oberursel (Taunus)Katholische Fachstelle für Jugendarbeit Taunus in Oberursel (Taunus)Katholische Fachstelle für Jugendarbeit Taunus in Oberursel (Taunus)Katholische Fachstelle für Jugendarbeit Taunus in Oberursel (Taunus) eine/n
Jugendbildungsreferenten/Jugendbildungsreferenten/Jugendbildungsreferenten/Jugendbildungsreferenten/----inininin (100 % Beschäftigungsumfang)
Aufgabe der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit ist es, die kirchliche Jugendarbeit in den Bezirken Hochtaunus und Main-Taunus anzuregen, zu unterstützen und planvoll zu ergänzen. Diese Tätigkeit erfordert Freude an der Arbeit mit jungen Menschen und setzt die Bereitschaft voraus, kreativ und engagiert an der Zukunft von Kirche mitzuarbeiten. Folgende Aufgabengebiete sind der/dem Stelleninhaber/in anvertraut:
• Ausbildung, Begleitung und Beratung der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen in der
kirchlichen Jugendarbeit der Pfarreien und Pastoralen Räume der Bezirke
• Initiierung, Unterstützung und Begleitung der Jugendarbeit in den Gemeinden und Pastoralen Räumen
• Konzeptionelle Entwicklung und praktische Begleitung bezirksweiter Projekte
• Zusammenarbeit mit und Unterstützung von kirchlichen Jugendverbänden
• Anleitung der FSJ’ler/innen und der Kurzzeit-Praktikant/-innen der KFJ Taunus
Wir erwarten:
• Abgeschlossene Ausbildung als Sozialpädagoge/-in oder Religionspädagoge/-in
• Erfahrung in der kirchlichen Jugendarbeit
• Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten, auch an Wochenenden
• Teamfähigkeit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen
• Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und Identifikation mit deren Grundsätzen und Zielen
Wir bieten:
• Zusammenarbeit in einem kreativen Team in einem vielseitigen Arbeitsfeld
• Angebote qualifizierter Fort- und Weiterbildung
• Möglichkeit zur Supervision
• Vergütung nach TVöD mit den im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen
Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen richten Sie bitte unter Angabe Ihrer Konfession unter dem Stichwort „KFJ Taunus“ bis zum bis zum bis zum bis zum 25. Juli 25. Juli 25. Juli 25. Juli 2014201420142014 mit den üblichen Unterlagen an:
Bischöfliches Ordinariat Bischöfliches Ordinariat Bischöfliches Ordinariat Bischöfliches Ordinariat –––– Dezernat Personal Dezernat Personal Dezernat Personal Dezernat Personal –––– Herrn Personaldirektor Dietmar HennHerrn Personaldirektor Dietmar HennHerrn Personaldirektor Dietmar HennHerrn Personaldirektor Dietmar Henn
Roßmarkt 4 Roßmarkt 4 Roßmarkt 4 Roßmarkt 4 ---- 65549 Limburg/Lahn65549 Limburg/Lahn65549 Limburg/Lahn65549 Limburg/Lahn
(((([email protected])[email protected])[email protected])[email protected]) Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Stefanie Eckert (Tel.: 06431/295-251) und Frau Petra Seipel (Tel.: 06431/295-402) gerne zur Verfügung.
Das Bistum LimburgBistum LimburgBistum LimburgBistum Limburg sucht für den Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Jugendbildungsreferenten/Jugendbildungsreferenten/Jugendbildungsreferenten/Jugendbildungsreferenten/----inininin (100 % Beschäftigungsumfang)
mit dem Arbeitsschwerpunkt „Jugendpolitik“„Jugendpolitik“„Jugendpolitik“„Jugendpolitik“. Dienstsitz ist Limburg. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Diözesanverband Limburg vertritt die Interessen von 7500 Kindern und Jugendlichen in 9 Mitgliedsverbänden gegenüber Kirche, Staat und Gesellschaft. Folgende Aufgaben sind dem/der Stelleninhaber/in anvertraut:Folgende Aufgaben sind dem/der Stelleninhaber/in anvertraut:Folgende Aufgaben sind dem/der Stelleninhaber/in anvertraut:Folgende Aufgaben sind dem/der Stelleninhaber/in anvertraut:
• Beratung und Unterstützung der diözesanen Gremien - Zuarbeit für den Diözesanvorstand bei der jugendpolitischen Interessensvertretung - Beobachtung und Auswertung der aktuellen jugendpolitischen und gesellschaftlichen Entwicklungen - Akquirierung von Drittmitteln für Projekte in der Jugendverbandsarbeit
• Politische und pädagogische Bildung - Fachliche Qualifizierung der ehrenamtlichen Leitungsmitglieder und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen des
BDKJ und der Mitgliedsverbände - Koordination/Durchführung von Bildungsmaßnahmen des BDKJ in der Diözese Limburg nach dem hessischen
Bildungsurlaubsgesetz (HBUG) und HKJGB
• Jugendpolitik - Entwicklung und Begleitung von jugendpolitischen Projekten - Beratung der ehren- und nebenamtlichen Multiplikator/-innen
Wir erwarten:Wir erwarten:Wir erwarten:Wir erwarten:
• Ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium der Sozialpädagogik oder Sozialarbeit
• Erfahrung in der Jugend(verbands)arbeit
• Konzeptionelle Fähigkeiten
• Kommunikations- und Teamfähigkeit
• Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und Identifikation mit deren Grundsätzen und Zielen Wir bieten:Wir bieten:Wir bieten:Wir bieten:
• Ein herausforderndes, abwechslungsreiches und verantwortungsvolles Arbeitsfeld mit viel Spielraum zur kreativen Bearbeitung
• Zusammenarbeit mit unterschiedlichen ehren- und hauptamtlichen Teams
• Angebote qualifizierter Fort- und Weiterbildung
• Vergütung nach TVöD mit den im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen richten Sie bitte unter Angabe Ihrer Konfession unter dem Stichwort „BDKJ Limburg“ bisbisbisbis zumzumzumzum 25.25.25.25. JuliJuliJuliJuli 2222014014014014 mit den üblichen Unterlagen an:
Bischöfliches Ordinariat Bischöfliches Ordinariat Bischöfliches Ordinariat Bischöfliches Ordinariat –––– Dezernat Personal Dezernat Personal Dezernat Personal Dezernat Personal –––– Herrn Personaldirektor Dietmar HennHerrn Personaldirektor Dietmar HennHerrn Personaldirektor Dietmar HennHerrn Personaldirektor Dietmar Henn
Roßmarkt 4 Roßmarkt 4 Roßmarkt 4 Roßmarkt 4 ---- 65549 Limburg/Lahn65549 Limburg/Lahn65549 Limburg/Lahn65549 Limburg/Lahn
(((([email protected])[email protected])[email protected])[email protected]) Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Stefanie Eckert (Tel.: 06431/295-251) und Frau Petra Seipel (Tel.: 06431/295-402) gerne zur Verfügung.
Das Erzbischöfliche Generalvikariat Köln
ist zertifiziert als
familienbewusste Institution
nach dem
audit berufundfamilie
www.erzbistum-koeln.de
Das Generalvikariat mit seinen Stabs- und Hauptabteilungen und weiteren Dienststellen ist die zentrale
Verwaltung des Erzbistums Köln.
Wir suchen für unsere Hauptabteilung Schule/ Hochschule, Abteilung Schulische Religionspädagogik und
Katholische Bekenntnisschulen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine/n katholische/n
Referentin/Referenten für den Religionsunterricht
an Gymnasien und für theologische Grundsatzfragen
mit einem Beschäftigungsumfang von 100 %.
Ihre Aufgaben
• Beratung, Unterstützung und Begleitung von Schulleitungen, Fachleitungen, Religionslehrerinnen und
Religionslehrern, Studierenden sowie der pastoralen Dienste • Dienstgespräche mit der staatlichen Schulaufsicht im Sinne der Mitarbeit bei der Sicherstellung des
konfessionellen Religionsunterrichts • Mitarbeit bei der Bearbeitung von Anträgen zur Kirchlichen Bevollmächtigung • Hospitationen im katholischen Religionsunterricht • Stellungnahmen zu schulpolitischen Sachfragen • Bearbeitung theologischer Grundsatzfragen im schulischen Kontext • Mitarbeit in der Redaktion der Zeitschrift "Impulse" und in übergreifenden Projekten • Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer
Ihr Profil
• Erstes und Zweites Staatsexamen für die Sekundarstufen I und II im Fach Katholische Religionslehre • langjährige schulische Berufserfahrung • Interesse an der Verknüpfung von religionspädagogischen und theologisch-systematischen
Fragestellungen • Besitz der Missio Canonica • freundliche, dynamische, fachkundige, kommunikations- und durchsetzungsstarke Persönlichkeit, die
flexibel ist und diplomatisches Geschick besitzt • bewusste Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und aktive Teilnahme an ihrem Leben • Erfahrungen und Fähigkeiten aus Familienarbeit, sozialem Engagement oder ehrenamtlicher Tätigkeit
fließen in die Auswahlentscheidung mit ein, soweit sie für die Aufgabe von Bedeutung sind.
Wir bieten Ihnen
• eine verantwortungsvolle und vielseitige Aufgabe • einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz • ein angenehmes Arbeitsumfeld mit einer familienbewussten Personalpolitik zur besseren Vereinbarkeit von
Beruf und Familie • die Möglichkeit zur beruflichen Fort- und Weiterbildung • Vergütung, zusätzliche Altersversorgung und sonstige Sozialleistungen nach der Kirchlichen Arbeits- und
Vergütungsordnung (bei Vorliegen der Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 15) (KAVO: www.regional-
koda-nw.de) bzw. analog nach Landesbesoldungsgesetz (LBesG). • Job-Ticket sowie verkehrsgünstige Lage Nähe Hauptbahnhof
Das Erzbischöfliche Generalvikariat Köln
ist zertifiziert als
familienbewusste Institution
nach dem
audit berufundfamilie
www.erzbistum-koeln.de
Das Erzbischöfliche Generalvikariat Köln will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern
besonders fördern und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für Vorabauskünfte steht Ihnen Herr Westemeyer unter der Rufnummer 0221 1642 3750 gerne zur Verfügung.
Ihre Bewerbung mit tabellarischem Lebenslauf, Zeugniskopien und schriftlicher kirchlicher Referenz senden
Sie bitte bis zum 11. Juli 2014 unter Angabe der Kennziffer 21310-03-14 an
Erzbistum Köln | Generalvikariat
Abteilung 610 Personal
50606 Köln
oder
Das Katholische Bildungswerk Berchtesgadener Land e.V. ist eine Einrichtung der offenen Erwachsenenbildung für
den Landkreis Berchtesgadener Land.
Für den Bereich „Theologische Erwachsenenbildung“ suchen wir ab 1.9.2014
eine/n
Pädagogische/n Mitarbeiter/in für theologische Erwachsenenbildung (w/m) befristet für 2 Jahre, Stellenumfang 20 Wochenstunden
Sie erfüllen folgende Voraussetzungen:
Abgeschlossenes (Fach)hochschulstudium, vorzugsweise Dipl. Religionspädagogik oder Theologie
Erfahrungen in der Erwachsenenbildung, möglichst im Bereich der theologischen und religiösen Bildung
Gute Kommunikationsfähigkeit, Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten – auch abends und an Wochenenden
Sie sind eine kreative und engagierte Person, die gewohnt ist, selbstständig und teamorientiert zu arbeiten.
Fundierte EDV-Kenntnisse in den gängigen Windows-Programmen (Word, Excel, PP)
Mitgliedschaft in der katholischen Kirche und die Identifikation mit deren Grundwerten
eigener PKW mit Fahrerlaubnis aufgrund des Einsatzgebietes
Ihr Aufgabenbereich:
Entwicklung, inhaltliche Planung und Durchführung des theologischen Bildungsprogramms
Konzeptionelle (Weiter-)Entwicklung und praktische Umsetzung im Bildungsbetrieb
Kooperation und Vernetzung, u.a. mit Haupt- und Ehrenamtlichen in den Pfarreien des Landkreises
Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für Referent/innen und Gruppenleiter/innen
Wir bieten:
Ein abwechslungsreiches und interessantes Tätigkeitsfeld mit Gestaltungsraum
Eine kollegiale und konstruktive Arbeitsatmosphäre
Eine Vergütung nach dem kirchlichen Tarifrecht ABD in Anlehnung an den TVöD-VkA mit den üblichen Zu-
satzleistungen.
Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.
Interessiert?
Schicken Sie dann bitte Ihre schriftlichen und vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 31. Juli 2014 an das
Kath. Bildungswerk Berchtesgadener Land e.V., Michaela Obermeier, Salzburger Str. 29b, 83435 Bad Reichenhall,
[email protected]. Mehr über uns unter www.bildungswerk-bgl.de
Am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie (Prof. Dr. Christoph Böttigheimer) an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ist ab 11. September 2014 eine ganze Stelle als
wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftlicher Mitarbeiter
(TV-L E 13)
befristet bis 10.04.2015 (Elternzeit-Vertretung) zu besetzen.
Das Aufgabengebiet umfasst die Mitarbeit in Forschung und Lehre im Bereich des Lehrstuhls.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein überdurchschnittlich gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in katholischer Theologie, vorzugsweise mit Schwerpunkt in Fundamentaltheologie oder Dogmatik. Darüber hinaus sind fundierte Sprachkenntnisse (Latein, Griechisch, Englisch) erwünscht.
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ist eine vom Freistaat Bayern ge-währleistete und anerkannte nichtstaatliche Hochschule in kirchlicher Trägerschaft. Sie strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an, wes-halb sie entsprechend qualifizierte Interessentinnen nachdrücklich zur Bewerbung auffordert. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eig-nung bevorzugt eingestellt. Alle Bediensteten sind verpflichtet, den kirchlichen Auftrag und den katholischen Charakter der Universität anzuerkennen und zu beachten. Dies wird von der Univer-sität bei Ernennung von Beamten sowie bei der Einstellung von Arbeitnehmern berücksichtigt; sie ist deshalb auch in dieser Hinsicht an ausdrucksstarken Bewer-bungen interessiert.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse etc.) bis spätestens 31.07.2014 an: Prof. Dr. Christoph Böttigheimer Lehrstuhl für Fundamentaltheologie Theologische Fakultät Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Pater-Philipp-Jeningen-Platz 6 85071 Eichstätt oder elektronisch an: [email protected].
STELLENAUSSCHREIBUNG
KENNZIFFER 41/2014
An der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt ist zum 1. Oktober 2014 folgende befristete Stelle im Umfang von 20 Wochenstunden zu besetzen:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w) Entgeltgruppe 13 TV-L (50 %)
Aufgabengebiet • Beteiligung an der liturgiewissenschaftlichen Lehre im Umfang von 2 Lehrveranstaltungsstunden
pro Semester
• Wissenschaftliche Mitarbeit an den Projekten des Lehrstuhls und des Theologischen Forschungs-kollegs • Wissenschaftliche Weiterqualifikation mit dem Ziel der Promotion im Bereich der Liturgiewissen-schaft
• Unterstützung bei der Beantragung neuer Drittmittelprojekte • Beteiligung an der Selbstverwaltung des Lehrstuhls und des Theologischen Forschungskollegs Anforderungen • abgeschlossenes theologisches Hochschulstudium (Magister- oder Lehramtsstudium)
• interdisziplinäre Ausrichtung • Eigeninitiative und Teamfähigkeit • Identifikation mit den Zielen der Katholisch-Theologischen Fakultät Anmerkungen
Es gelten die allgemeinen Einstellungsvoraussetzungen nach § 84 Abs. 4 Thüringer Hochschulgesetz. Die Stelle ist vorerst auf 2 Jahre befristet und kann nach § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) entsprechend den gesetzlichen und persönlichen Voraussetzungen verlängert werden. Die Universität Erfurt fühlt sich dem Ziel der Gleichstellung von Männern und Frauen verpflichtet. Bewerbungen von Frauen werden daher begrüßt. Schwerbehinderte haben bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation Vorrang bei der Einstellung. Bewerbung/Frist
Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Darstellung des Promoti-onsvorhabens, ggf. einem Verzeichnis der Veröffentlichungen und universitären Lehrveranstaltungen) senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer bis zum 31. Juli 2014 an:
Universität Erfurt • Katholisch-Theologische Fakultät, Liturgiewissenschaft
Prof. Dr. Benedikt Kranemann • Postfach 90 02 21 • 99105 Erfurt
Hinweis
Aus Kostengründen bitten wir darum, die Unterlagen in Kopie zu übersenden, da diese nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens vernichtet werden. Die durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden nicht durch die Universität Erfurt übernommen.
Informationen über die Universität Erfurt finden Sie im Internet unter ⇒ www.uni-erfurt.de
FACULTÉ DE THÉOLOGIE DEPARTEMENT DE PATRISTIQUE ET HISTOIRE DE L’EGLISE www.unifr.ch/skg
THEOLOGISCHE FAKULTÄTDEPARTEMENT FÜR PATRISTIK UND KIRCHENGESCHICHTE
Das Departement für Patristik und Kirchengeschichte der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg/Schweiz schreibt folgende Stelle aus:
Diplom-Assistent (100 %) im Bereich Mittlere und Neuere Kirchengeschichte (Prof. Dr. Dr. Mariano Delgado)
(Die Stelle ist auf max. 5 Jahre befristet; eine Teilung in zwei Stellen zu je 50% ist möglich).
Zum Aufgabenbereich gehören:
Mitwirkung an Lehre und Forschung im Bereich Mittlere und Neuere Kirchengeschichte
Korrektur von Texten für Publikationen in diesem Bereich
Betreuung von homepages
Erwünscht wäre auch die Mitwirkung an der Erstellung von Druckvorlagen für Publikationen sowie die Mitarbeit an der Redaktion der am Lehrstuhl betreuten „Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft“.
Anforderungen:
Diplom, Master oder Lizentiat in Katholischer Theologie
Deutsch als Muttersprache (möglichst mit Erfahrung bei der Korrektur von geisteswissenschaftlichen Texten)
Gute EDV-Kenntnisse
Bereitschaft zur Promotion im genannten Bereich, besonders im Rahmen der Forschungsschwerpunkte von Prof. M. Delgado (www.unifr.ch/skg)
Gute Französisch- und/oder Spanischkenntnisse sind von Vorteil. Stellenantritt: 1. Oktober 2014 Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV mit akademischem Bildungsgang, möglichst auch Exposé für ein Doktoratsprojekt) bis zum 31. Juli 2014 zu richten an: Prof. Dr. Dr. Mariano Delgado Universität Freiburg Schweiz Av. de l’Europe 20 CH-1700 Fribourg Oder an: [email protected] Auskunft: [email protected] / 0041 26 300 7403
Fribourg, 3. Juni 2014