schweinfurter extrablatt - ausgabe juni 2009

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Nummer 6 • Juni 2009 Die Mondstürmer und das Pfingstweinfest Ganz Donnersdorf in Feierlaune Fotos: Jürgen Kohl Impressum: Internet: www.revista.de Das Schweinfurter EXTRABLATT erscheint monatlich, wird an alle erreichbaren Haushalte im Landkreis SW verteilt und liegt in den Zweigstellen der Sparkasse Schweinfurt aus. Revista-Verlag, 97421 Schweinfurt, Am Oberen Marienbach 2 1/2 Telefon 0 97 21 - 38 71 90 Telefax 0 97 21 - 38 71 938 Verantwortlich: Jürgen Kohl [email protected] Die Monatszeitung für den Schweinfurter Landkreis, seine Märkte, Gemeinden, der Stadt Gerolzhofen und das ganze Schweinfurter Land „Pfingsten ist, weil in Donnersdorf das Pfingstweinfest stattfindet.” So die launige Ansage von Landratstellvertreter Paul Heuler am Pfingstsamstagabend im vollbesetzten Festzelt des Weinbauvereins und des FC Blau-Weiß Donnersdorf; die beiden sind Veranstalter des Pfingst-Events in der Weinbaugemeinde. Wir hätten auch gerne Staatshilfe Sind denn nicht irgendwo noch ein paar Millionen? Systemrelevant bin ich auch. Wenn bei mir die Kohle ausgeht fall ich dem sozialen Netz zur Last. Die Wirtschaftskrise ist auch dran schuld, weil die Geschäfte auch nicht mehr so laufen wie sie könnten. Ich befürchte aber, meine Rufe verhallen ungehört. Ich bin einfach zu wenige... Wenn ich Opel wäre, hätte ich ja zumin- dest ein paar Wählerstimmen als Gegenleistung zu bieten oder Arcandor, da sind auch rund 50.000 Wählerstimmen zu holen. Jetzt solls überall der Staat richten. Opel, Arcandor, Infineon, HRE Bank und Schaeffler, was kommt noch? Sicher ist, alles was der Markt nicht richten konnte, soll jetzt der Staat richten. Also die Überkapazitäten, die bei GM und Opel jahrelang schon Probleme bereiteten, sollen wir jetzt alle therapieren. Fahrzeuge, die mit PS strotzen statt mit Minimalverbrauch glänzen. Ja klar, Arbeitsplätze sichern um jeden Preis, um damit Produkte zu bauen, die dann doch keiner mehr kauft! Was ist das denn für eine Arbeitsplatzsicherung, die auch in Zukunft am Staatstropf und damit am Steueraufkommen unserer Kinder und Kindeskinder hängen wird? Die rührigen Bemühungen unserer „Gewählten” im Kampf gegen die Wirtschaftskrise wird langsam ein Krampf. Eilig, an Sonn- und Feiertagen einbe- rufene Sondersitzungen und Expertenrunden im Kanzleramt verhandeln über die Zukunft von Weltkonzernen, so als ob sie auch was bewirken könnten. Statements vor dem Meer der Kameras und Mikrofone signa- lisieren Durchbrüche, die im Nachhinein nichts anderes waren als Absichtserklärungen. Ein paar Tage später lassen die Beteiligten ohnehin wieder eine andere Absicht durchblicken. Außer, dass kurzfristig Gelder zur Verfügung gestellt werden passiert nichts. Da werden Milliarden verbrannt ohne jede nachhaltige Wirkung. Strohfeuer verpuffen einfach und Aktivitäten werden vorgegaukelt. Die Tatkraft wird signalisiert: YES auch WE CAN... Die große Ernüchterung kommt sicher, spätestens nach der Wahl am 27. September. Dann werden die „Trümmer” einer Wirtschaftspolitik der Geldgeschenke zusammenge- kehrt und die Rechnungen präsen- tiert. Die Staatsverschuldung wird die Gestaltungsfähigkeit der Politik darauf beschränken, die dann stei- genden Zinsen zu bezahlen. [email protected] Die Mondstürmer sorgten für einen unvergesslichen Abend. Anja Weisgerber, gefeiert als die Retterin des fränkischen Bocksbeutels aus den Mühlen der EU, hat zusammen mit Bgm. und MdL Gerhard Eck sowie der Donnersdorfer Weinprinzessin Angelina die Party eröffnet. Donnersdorf, Landkreis SW: Die letzten Vorbereitungen für das 26. Pfingstweinfest am alten Sportplatz waren gelaufen. Der Weinbauverein und der FC Blau-Weiß als Veranstalter haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um den vielen Gästen aus nah und fern ein erlebnisreiches Pfingstwochenende zu bieten. Das Zelt war festlich ausge- schmückt und für Gaumen und Ohren war alles sorgfältig vorbereitet. Den Auftakt bildete am Freitag ein Beat-Abend mit der Band „Dynamite“ und ihrem Band-Leader Markus Hesselbach. Der Samstag war dann Treffpunkt der Der Geruch von Chlor REVISTA Amtliche Mitteilungs- blätter sind unser Job. 20 verschiedene jede Woche Wer heute als alter Schweinfurter die Hallen des ehemaligen Ernst-Sachs- Bades betritt glaubt noch immer den typischen Chlorgeruch in der Nase zu verspüren. Das von Roderich Fick erbaute Hallenbad wird wohl auch so in der Erinnerung bleiben. Seine Auferstehung als Kunsthalle will sich erst einmal in den Köpfen durch- setzen. Die Stadtverantwortlichen haben alles dazu getan. Schon im November 1930 hat der Architekt keinesfalls beleidigt reagiert, als man ihm vorhielt, dass sein Werk eher wie eine Festhalle wirke. Heute kann man sagen, dass Roderich Fick eine Nachnutzung irgendwie voraus geahnt hat. Die gelungene Symbiose aus äußerer Form und Inhalt ist wohl nirgendwo in der Stadt so perfekt gelungen wie in dieser neuen Kunsthalle. Was man bei Schweinfurtbesuchern immer wieder mal zu hören bekommt ist die Diskrepanz zwischen Architektur und Inhalt beim Museum Georg Schäfer. Die glatte, moderne Form und kühle Erscheinung im Stadtbild lässt wohl eher moderne Expressionisten oder Fotographie als Inhalt vermuten als ehrwürdige alte Meister der Romantik. Das ist in der neuen Kunsthalle anders. Der alte Ernst Sachs würde sich über die gelungene „Zweckentfremdung” seines Geschenkes an die Bürger der Stadt sicher genau so freu- en wie die Oberbürgermeisterin und das ganze Team rund um die Kunsthalle. Ganz sicher hat sich Schweinfurt mit der neuen Kunsthalle als Museumsstandort ganz an die Spitze der „Oberliga” kultureller Anziehungspunkte von nationalem Rang katapultiert. „Die Stadt vollzieht mit dieser Maßnahme einen weiteren Schritt in ihrem historischen Wandel von einem reinen Industriestandort hin zu einer Stadt der Vielfältigkeit und breiten Chancen” , so die OB beim Festakt zur Eröffnung der Kunsthalle. So ganz langsam wird sich dann auch der leichte imaginäre Chlorgeruch in der Nase verziehen. Zurück bleiben dann nur noch Bilder, die an die eigne Jugendzeit erinnern und der Fön als Kunstinstallation mit dem Hinweis, dass erst zehn Sekunden nach Motorstillstand eine neue Münze ein- geworfen werden darf. [email protected] Bilder unter www.revista.de Ehrengäste und Weinhoheiten, die dann vom Rathaus mit einem Festzug in das Festzelt einzogen. Die „Mondstürmer“ waren eindeutig der Höhepunkt am Pfingstsamstag. Weinprinzessinnen, Wein-Symbolfiguren, Kommunalpolitiker, selbst hochkarätige Europaabgeordnete konnten da die Füße nicht stillhalten. Die ausgelassene Stimmung im Saal war nicht mehr zu toppen. Den Sonntag eröffnete die Donnersdorfer Blaskapelle und am Abend spielten die „Vagabunden“. Am Pfingstmontag sorgten die Traustädter Musikanten für Unterhaltung. Am Abend zum großen Festausklang war dann mit „Böhmischen Klängen“ der Hergolshäuser Musikanten noch einmal Stimmung pur im Festzelt. Ein Vergnügungspark mit Schiffschaukel, Schießbude und weiteren Unterhaltungsangebote standen für die Jüngeren zur Verfügung. Bilder unter www.revista.de Fotos: Jürgen Kohl

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Page 1: Schweinfurter Extrablatt - Ausgabe Juni 2009

Nummer 6 • Juni 2009

Die Mondstürmer und das PfingstweinfestGanz Donnersdorf in Feierlaune Fotos: Jürgen Kohl

Impressum: Internet: www.revista.deDas Schweinfurter EXTRABLATT erscheint monatlich, wird an alle erreichbaren Haushalte im Landkreis SW verteilt und liegt in den Zweigstellen der Sparkasse Schweinfurt aus.Revista-Verlag, 97421 Schweinfurt, Am Oberen Marienbach 2 1/2Telefon 0 97 21 - 38 71 90 Telefax 0 97 21 - 38 71 938 Verantwortlich: Jürgen Kohl • [email protected]

Die Monatszeitung für den Schweinfurter Landkreis, seine Märkte, Gemeinden, der Stadt Gerolzhofen und das ganze Schweinfurter Land

„Pfingsten ist, weil in Donnersdorf das Pfingstweinfest stattfindet.” So die launige Ansage von Landratstellvertreter Paul Heuler am Pfingstsamstagabend im vollbesetzten Festzelt des Weinbauvereins und des FC Blau-Weiß Donnersdorf; die beiden sind Veranstalter des Pfingst-Events in der Weinbaugemeinde.

Wir hätten auch gerneStaatshilfe

Sind denn nicht irgendwo noch ein paar Millionen? Systemrelevant bin

ich auch. Wenn bei mir die Kohle ausgeht fall ich dem sozialen Netz

zur Last. Die Wirtschaftskrise ist auch dran schuld, weil die Geschäfte

auch nicht mehr so laufen wie sie könnten. Ich befürchte aber,

meine Rufe verhallen ungehört. Ich bin einfach zu wenige... Wenn ich Opel wäre, hätte ich ja zumin-dest ein paar Wählerstimmen als

Gegenleistung zu bieten oder Arcandor, da sind auch rund 50.000

Wählerstimmen zu holen. Jetzt solls überall der Staat richten.

Opel, Arcandor, Infineon, HRE Bank und Schaeffler, was kommt noch?

Sicher ist, alles was der Markt nicht richten konnte, soll jetzt der Staat richten. Also die Überkapazitäten,

die bei GM und Opel jahrelang schon Probleme bereiteten,

sollen wir jetzt alle therapieren. Fahrzeuge, die mit PS strotzen statt

mit Minimalverbrauch glänzen. Ja klar, Arbeitsplätze sichern um

jeden Preis, um damit Produkte zu bauen, die dann doch keiner mehr

kauft! Was ist das denn für eine Arbeitsplatzsicherung, die auch in

Zukunft am Staatstropf und damit am Steueraufkommen unserer

Kinder und Kindeskinder hängen wird? Die rührigen Bemühungen

unserer „Gewählten” im Kampf gegen die Wirtschaftskrise wird

langsam ein Krampf. Eilig, an Sonn- und Feiertagen einbe-rufene Sondersitzungen und

Expertenrunden im Kanzleramt verhandeln über die Zukunft von Weltkonzernen, so als ob

sie auch was bewirken könnten. Statements vor dem Meer der

Kameras und Mikrofone signa-lisieren Durchbrüche, die im

Nachhinein nichts anderes waren als Absichtserklärungen. Ein paar Tage später lassen die Beteiligten

ohnehin wieder eine andere Absicht durchblicken.

Außer, dass kurzfristig Gelder zur Verfügung gestellt werden passiert

nichts.Da werden Milliarden verbrannt ohne jede nachhaltige Wirkung.

Strohfeuer verpuffen einfach und Aktivitäten werden vorgegaukelt.

Die Tatkraft wird signalisiert: YES auch WE CAN...

Die große Ernüchterung kommt sicher, spätestens nach der Wahl am

27. September. Dann werden die „Trümmer” einer Wirtschaftspolitik

der Geldgeschenke zusammenge-kehrt und die Rechnungen präsen-tiert. Die Staatsverschuldung wird

die Gestaltungsfähigkeit der Politik darauf beschränken, die dann stei-

genden Zinsen zu [email protected]

Die Mondstürmer sorgten für einen unvergesslichen Abend. Anja Weisgerber, gefeiert als die Retterin des fränkischen Bocksbeutels aus den Mühlen der EU, hat zusammen mit Bgm. und MdL Gerhard Eck sowie der Donnersdorfer Weinprinzessin Angelina die Party eröffnet.

Donnersdorf, Landkreis SW: Die letzten Vorbereitungen für das 26. Pfingstweinfest am alten Sportplatz waren gelaufen. Der Weinbauverein und der FC Blau-Weiß als Veranstalter haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um den vielen Gästen aus nah und fern ein erlebnisreiches Pfingstwochenende zu bieten. Das Zelt war festlich ausge-schmückt und für Gaumen und Ohren war alles sorgfältig vorbereitet. Den Auftakt bildete am Freitag ein Beat-Abend mit der Band „Dynamite“ und ihrem Band-Leader Markus Hesselbach. Der Samstag war dann Treffpunkt der

Der Geruch von Chlor

REVISTAAmtliche Mitteilungs-blätter sind unser Job. 20 verschiedene jede Woche

Wer heute als alter Schweinfurter die Hallen des ehemaligen Ernst-Sachs-Bades betritt glaubt noch immer den

typischen Chlorgeruch in der Nase zu verspüren. Das von Roderich Fick

erbaute Hallenbad wird wohl auch so in der Erinnerung bleiben. Seine

Auferstehung als Kunsthalle will sich erst einmal in den Köpfen durch-

setzen. Die Stadtverantwortlichen haben alles dazu getan. Schon im November 1930 hat der Architekt

keinesfalls beleidigt reagiert, als man ihm vorhielt, dass sein Werk

eher wie eine Festhalle wirke. Heute kann man sagen, dass Roderich

Fick eine Nachnutzung irgendwie voraus geahnt hat. Die gelungene

Symbiose aus äußerer Form und Inhalt ist wohl nirgendwo in der

Stadt so perfekt gelungen wie in dieser neuen Kunsthalle. Was man bei Schweinfurtbesuchern immer wieder mal zu hören bekommt ist

die Diskrepanz zwischen Architektur und Inhalt beim Museum Georg

Schäfer. Die glatte, moderne Form und kühle Erscheinung im

Stadtbild lässt wohl eher moderne Expressionisten oder Fotographie

als Inhalt vermuten als ehrwürdige alte Meister der Romantik. Das ist

in der neuen Kunsthalle anders. Der alte Ernst Sachs würde sich über die

gelungene „Zweckentfremdung” seines Geschenkes an die Bürger

der Stadt sicher genau so freu-en wie die Oberbürgermeisterin

und das ganze Team rund um die Kunsthalle. Ganz sicher hat sich

Schweinfurt mit der neuen Kunsthalle als Museumsstandort ganz an die

Spitze der „Oberliga” kultureller Anziehungspunkte von nationalem

Rang katapultiert. „Die Stadt vollzieht mit dieser Maßnahme einen weiteren

Schritt in ihrem historischen Wandel von einem reinen Industriestandort

hin zu einer Stadt der Vielfältigkeit und breiten Chancen”, so die OB beim Festakt zur Eröffnung der Kunsthalle. So ganz langsam wird sich dann auch der leichte imaginäre Chlorgeruch in

der Nase verziehen. Zurück bleiben dann nur noch Bilder, die an die eigne

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dass erst zehn Sekunden nach Motorstillstand eine neue Münze ein-

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Den Sonntag eröffnete die Donnersdorfer Blaskapelle und am Abend spielten die „Vagabunden“.Am Pfingstmontag sorgten die Traustädter

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Fotos: Jürgen Kohl

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Bundesverdienstorden für Ingrid und Hans-Jürgen Runge

Hohe Auszeichnung für ein Gerolzhöfer Ehepaar: Auf Vorschlag des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer wurde Ingrid und Hans-Jürgen Runge aus Gerolzhofen in Anerkennung der um Volk und Staat erworbenen besonderen Dienste die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Die Verleihung erfolgte durch Landrat Harald Leitherer im Landratsamt Schweinfurt im Rahmen einer Feierstunde.

Gerolzhofen, Landkreis SW: „Mit dem Ehepaar Runge werden zwei Menschen geehrt, die auf ebenso stille aber wirksame Weise den Ärmsten der Armen in Südosteuropa helfen“, sagte Landrat Leitherer. So hat das Ehepaar Runge im Jahr 1991 mit privaten Hilfstransporten nach Kroatien und Bosnien begonnen. Ziel war und ist die Minderung von Not und Elend in Waisenhäusern, Flüchtlingslager, Schulen. Bislang gab es 85 Transporte in eigener Regie, wobei die Sammlung von Spenden, Organisation des Transportes sowie die Verteilung uneigennützig und ehrenamtlich erfolgen.Aus dieser Situation heraus und der Erkenntnis, dass die Hilfe nicht nur auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt werden darf, hat Hans-Jürgen Runge dann zusätzlich mit anderen engagierten Bürgern den Verein

Landrat Harald Leitherer, Ingrid und Hans-Jürgen Runge sowie Gerolzhofens Bürgermeisterin Irmgard Krammer (von links).

„Hilfe für Mostar“ gegründet, der nun unter der Bezeichnung „Werke statt Worte“ in ganz Südosteuropa tätig ist.Die private Hilfeleistung des Ehepaares Runge dient vor allem der Linderung akuter Not. Der Verein engagiert sich zudem für die „Hilfe zur Selbsthilfe“, wobei hier vor allem Baumaterialien aller Art gesammelt und zum Wiederaufbau zur Verfügung gestellt werden. Auch hier wurden unter maßgeblicher Regie des Ehepaares Runge mittlerweile über 250 Hilfstransporte organisiert. Während Ingrid Runge sich überwiegend um die Sammlung und organisatorische sowie behördliche Abwicklung kümmert, ist ihr Ehemann vor allem bei Transport und Verteilung tätig.

Weitere Informationen gibt’s im Internet unter www.werkestattworte.de

Die Firma Maincor AG hat den Bayerischen Gründerpreis 2009 in der Kategorie „Aufsteiger“ gewonnen. Das Unternehmen konnte die Bayerische Landesjury im Rahmen einer persönlichen Präsentation von den unternehmerischen Leistungen und den weiteren Perspektiven überzeugen. Die feierliche Preisverleihung an den Vorstandsvorsitzenden der Maincor AG, Dieter Pfister sowie seine Vorstandskollegen Martin Schneider und Udo Hilbert, fand im Rahmen einer Gala im Anschluss an eine Unternehmerkonferenz im MesseCongressCentrum CCN Ost in Nürnberg statt. 2009 wurde der Bayerische Gründerpreis zum siebten Mal für herausragende Erfolge beim Aufbau von Unternehmen vergeben – die höchste Auszeichnung für Gründer und Unternehmer in Bayern. Unter dem Dach des Deutschen Gründerpreises, eine Initiative der Sparkassen, stern, ZDF und Porsche, ist er die bedeutendste Auszeichnung dieser Art.

Bei der anschließenden Pressekonferenz im Veranstaltungszentrum von Maincor in der Silbersteinstraße 14 von links: Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Schweinfurt Johannes Rieger, Landrat Harald Leitherer, Unternehmer Dieter Pfister, Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser, Ehefrau und Mitbegründerin Gudrun Pfister, Vorstandskollegen Martin Schneider und Udo Hilbert, Vorstandsmitglied der Sparkasse Roberto Nernosi sowie Jürgen Bode, stellvertr. Hauptgeschäftsführer der IHK.

CSU-Mittelstandspreis an Christian Payr und seine „netlands”

Zum neunten Mal wurde der Mittelstandspreis der CSU Schweinfurt Stadt und Land vergeben. Wie die Jahre vorher ging dieser Preis an einen Unternehmer, der sich innovativ den Anforderungen des Marktes angenommen hat und sich mit Ideen und Tatkraft im Umfeld behauptet.

Im Bild von links: Bezirksrat Jochen Keßler-Rosa, Peter Vanselow, Vorsitzender der Mittelstands-Union Kreisverband Schweinfurt Stadt und Land, Entwicklungsleiter Dipl.-Ing. Andreas Böckler, Europaabgeordnete Dr. Anja Weisgerber, der strah-lende Preisträger Dipl.Betriebswirt Christian Payr, die Bezirksvorsitzende der Mittelstandsunion Jutta Leitherer und Mdl Gerhard Eck.

Schweinfurt, Stadt & Landkreis SW: Christian Payr mit seiner Firma netlands edv consulting GmbH überzeugt durch maßge-schneiderte Software-Lösungen, zuverlässige und zeitgemäße Netzwerkinfrastruktur und optimale Kommunikation. Auf die Bedeutung Europas für den Mittelstand wies die Europa-Abgeordnete Dr. Anja Weisgerber hin. In ihrer Rede ging die MdEP auf die Vorzüge Europas ein und fragte, warum Europa immer nur negativ wahrgenommen werde.Bundesminister a.D. Michael Glos, der im letz-ten Jahr die Preisverleihung vornahm, bestä-tigte in seinem Grußwort dem diesjährigen Preisträger Christian Payr „verantwortungs-bewusstes unternehmerisches Handeln”.

Schweinfurt, Stadt & Landkreis SW: Der Preis wird für vorbildhafte Leistungen bei der Entwicklung von innovativen und tragfä-higen Geschäftsideen und beim Aufbau neuer Unternehmen in den Kategorien Konzept, StartUp, Aufsteiger, Unternehmensnachfolge, Sonderpreis und Lebenswerk vergeben. Das Augenmerk liegt hierbei speziell auf erfolg-reichen bayerischen Unternehmen, die in der bundesdeutschen Prämierung (Deutscher

Gründerpreis) überdurchschnittlich vertreten sind.Landrat Harald Leitherer gratulierte gemein-sam mit Schweinfurts Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser Dieter Pfister und der gesamt-en Unternehmensgruppe zur Preisverleihung: „Unternehmer wie Dieter Pfister leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Region und dar-über hinaus“. Beide bedankten sich insbeson-dere für die Schaffung von Arbeitsplätzen und

wünschten dem Unternehmen für die Zukunft die gleiche Dynamik.Die Unternehmensgruppe „Maincor“ wurde im Jahr 2004 durch ein Management-Buy-out von Dieter Pfister mit dessen Ehefrau, Gudrun Pfister und dem Werksleiter, Martin Schneider, gegründet. Die Übernahme vollzog sich aus dem finnischen Großkonzern Uponor heraus, die Rohrproduktion unter dem Namen PP Maincor GmbH & Co. KG, der Maschinenbau

unter PS Maintools GmbH & Co. KG. Die Maincor AG besteht nach Umfirmierung in eine Aktiengesellschaft seit dem Jahr 2008 mit den drei Geschäftsbereichen Maincor Rohrsysteme, Maintools Maschinenbau und Mainpex Heizung & Sanitär. Die Bandbreite erstreckt sich von der Kunststoffverarbeitung bis hin zur Metallbranche. Es handelt sich um ein mittelständisches Familienunternehmen, das man zu den sogenannten „hidden cham-pions“ unserer Wirtschaft zählen muss, denn – ohne es zu wissen – trifft man im Alltag häufig auf Produkte der Maincor AG, wie z.B. im Kraftfahrzeug und in der Spülmaschine. Im Kalenderjahr 2008 wurde mit 460 Mitarbeitern ein Umsatz von 77 Millionen Euro erwirtschaftet.

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Page 3: Schweinfurter Extrablatt - Ausgabe Juni 2009

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„Museumsstandort von nationalem Anspruch” Festakt zur Eröffnung der Kunsthalle Schweinfurt von Michael Horling und Jürgen Kohl

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Schweinfurt, Stadt SW: Die neue Kunsthalle Schweinfurt präsentiert auf rund 2.000 qm unter dem organisatorischen Dach der „Museen und Galerien der Stadt Schweinfurt“ die stän-dige Sammlung „Diskurse – Deutsche Kunst nach 1945“, die Dauerleihgaben von Joseph Hierling mit Werken des Expressiven Realismus zur Kunst zwischen den bei-den Weltkriegen, den Schweinfurter MuseumsService MuSe im „Atelier unter den Arkaden“, die Aktivitäten des Kunstvereins Schweinfurt e.V. im „SalonG“ und zusätzliche Wechselausstellungen in der großen Halle im Erdgeschoss sowie im Untergeschoss.In der Kunsthalle Schweinfurt sind seit Mai 2009 unter dem organisatorischen Dach der „Museen und Galerien der Stadt Schweinfurt“ die ständige Sammlung „Diskurse – Deutsche Kunst nach 1945“, die Dauerleihgaben der Sammlung Joseph Hierling mit Werken des Expressiven Realismus zur Kunst zwischen den beiden Weltkriegen und die Aktivitäten des Kunstvereins Schweinfurt e.V. auf rund 2.000 Quadratmetern zusammenge-fasst.Wechselausstellungen finden in der großen Halle im Erdgeschoss und im Untergeschoss statt. Insbesondere der großartige Ausstellungsraum in der ehemaligen Schwimmhalle mit seiner beeindruckenden Hängefläche kann aber auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden. Im Eröffnungsjahr sind dort unter dem Titel „Farbe, Furcht und Engel“ Werke des Malers Franz Hitzler aus München (ab 19. Juni) zu sehen, eine Ausstellung mit dem Titel „20 Jahre Deutsche Einheit 1989-2009“ (ab 4. Oktober) und erstmals die Triennale Schweinfurt im Untergeschoss unter dem Motto „Fokus Franken“ (ab 13. November).Der Kernbestand der Kunsthalle Schweinfurt zeigt unter dem Titel „Diskurse – Deutsche Kunst nach 1945“, dass man sich dort den nationalen Strömungen der zeitgenössischen Kunst auch zukünf-tig widmen will. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang beispielsweise die Gruppe „ZEN 49“ sowie die Künstler um „Spur“, „Wir“ und „Geflecht“. Schon im Foyer wird das Angebot zum Diskurs mit repräsentativen Arbeiten von Rupprecht Geiger, Richard Mühlemeier, Angelika Summa, Sigrid Kopfermann sowie Georg Meistermann eröffnet, die sich alle mit dem Thema Landschaft auf ihre ganz spezifische Weise auseinander gesetzt haben. Da die Kunstgeschichte bekanntlich vielschichtig ist, will das Angebot in den Ausstellungsräumen dem Betrachter die Gelegenheit geben, zwischen den unterschiedlichsten Kunstäußerungen des 20. und 21. Jahrhunderts Vergleiche zu ziehen. So bietet sich an anderer Stelle der Dialog von figürlicher und abstrahierender Betrachtung des Menschenbildes mit Arbeiten von Lothar Fischer, Florian Köhler oder Herbert Nauderer. Wesentlicher Aspekt der ständigen Sammlung im Erdgeschoss ist ebenso die Auseinandersetzung mit dem qualitätvollen Kunstschaffen aus der Region. Eine prägende Rolle im Konzept des Hauses spielen die Leihgaben der Sammlung Joseph Hierling im Untergeschoss mit ihrem eigenständigen Blick auf die Kunst des Expressiven Realismus. Joseph Hierling hat seit Jahrzehnten eine hervorragende Sammlung zur Kunst des Expressiven Realismus zusammenge-tragen. Diese, vom Expressionismus angeregten Künstler, kamen als Jugendliche in die Hölle des Ersten Weltkrieges. Während der Diktatur des Nationalsozialismus wurden sie ins Abseits gedrängt und verfemt, manche emigrierten, viele erhielten in Deutschland Ausstellungsverbot. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet die Kunst der inzwischen Fünfzigjährigen bald in den Schatten ungegen-ständlicher Strömungen und jüngerer Künstler. Erst verspätet entdeckte die Kunstgeschichte diese Maler der „Verschollenen Generation“, zu der man Künstler wie Albert Birkle, Wilhelm Kohlhoff, Julius W. Schülein, Ernst Stadelmann, Alfred Wais, Käthe Loewenthal und viele mehr zählt. Mit der Übernahme der rund 350 Gemälde umfassenden Sammlung Joseph Hierling zunächst als Dauerleihgabe, bietet sich die Möglichkeit, mit einem Schlag ein wichtiges Kapitel der deutschen Malerei zwi-schen den beiden Weltkriegen an hervorragenden Beispielen zeigen zu können. Zukünftig werden aus diesem reichen Fundus auch jährliche Wechselausstellungen konzipiert.Der Schweinfurter Museums-Service MuSe, die zentrale Service-Stelle für die Vermittlung in den Museen und Galerien, erhält sein neues Domizil im unteren Bereich des Arkadenbaus. Das Herzstück darin ist die Kunstwerkstatt. Ausgehend von der Begegnung mit den Originalen werden die Besucher in einem lebendigen Zusammenspiel von Informationsvermittlung, Gespräch und Eigeninitiative an künstlerische Konzepte, Techniken, Ausdrucksformen und Inhalte herangeführt. Ziel des Museums-Service ist die pädagogische Begleitung der Museumsarbeit durch Angebote für unterschiedlichste Zielgruppen, vom Kindergartenalter bis zu Senioren, von Zuwanderern bis zu Menschen mit Behinderungen.

Der 1986 gegründete Kunstverein Schweinfurt e. V. ist der Förderverein der städtischen Museen und Galerien. Er rich-tet in seinen eigenen Räumen, dem „KunstsalonG“ im Obergeschoss thematische Ergänzungen zu Ausstellungen in

Das Museumsteam von links: Barbara Back, Friederike Kotouc, Dr. Erich Schneider, Dr. h.c. Rudolf Kreutner, Nadine Lenz, Anne Fritschka, Karin Kabel, Margot Friedrich, Matthias Langer, Jürgen Benini, Gertrud Benz, Thomas Ruppenstein, Andrea Brandl, Britta Grabsch, Martin Einbecker, Christoph Pfeuffer und Kai Mühlfelder

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Landtagspräsidentin Barbara Stamm war der Ehrengast und Festrednerin beim Festakt zur der Eröffnung der Kunsthalle im Schweinfurter Ernst-Sachs-Bad. Zugleich wurde auch die Sammlung Joseph Hierling mit den Malern des Expressiven Realismus der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein großer Tag für die Stadt und für die Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser, den Hausherrn Dr. Erich Schneider und seinem Team.

der Kunsthalle sowie Werkschauen von Künstlermitgliedern aus und unter-stützt mäzenatisch bei Ausstellungen, Ankäufen und Katalogproduktionen. Die Räume werden am 2. Juli 2009 19 Uhr mit der Ausstellung von Lisa Endriß geöffnet. Im Herbst folgt eine Werkschau mit Holzschnitten des Quadriga-Künstlers Heinz Kreutz.

Page 4: Schweinfurter Extrablatt - Ausgabe Juni 2009

Ein letztes Hand anlegen am Fahnenschmuck vor dem Elternhaus von

Michael Weck in Mainberg. Immer im Blick das gegenüberliegende Schloß Mainberg.

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Fünf Diakone hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann am Pfingstsamstag, 30. Mai, zu Priestern geweiht. An dem festlichen Pontifikalgottesdienst im Kiliansdom nahmen rund 1300 Mitfeiernde aus dem gesamten Bistum teil. Die Weihe empfingen Andreas Freund (Erlenbach am Main), Tobias Fuchs (Gützingen), Christoph Schnellbacher (Aschaffenburg-Sankt Kilian), Kai Söder (Sandberg) und Michael Weck (Mainberg).

„Mit der Priesterweihe werden keine Supermänner oder Superstars kreiert, sondern Menschen von Gott in den Dienst genommen“, erklär-te der Bischof Dr. Friedhelm Hofmann am Pfingstsamstag im Kiliansdom in seiner Predigt. Die fünf jungen Männer ließen sich mit Haut und Haaren auf Gottes Zusage ein, dass er sie begleitet, trägt

„Dieser Tag ist ein Geschenk des Herrn”Priesterweihe von Michael Weck

von POW, Fotos: POW und Jürgen Kohl

und befähigt, Christus durch ihre priesterliche Existenz erlebbar zu machen. Voraussetzung aller Berufung sei die Begegnung mit dem lebendigen Gott. „Nicht die herausra-genden innerweltlichen Fähigkeiten, Begabungen und Talente sind das Entscheidende, sondern der Wille Jesu Christi, der seine Hand auf den Einzelnen legt und sagt: ‚Folge mir!‘“

Würzburg /Mainberg, Landkreis SW: Das bewusste Ja zu diesem Auftrag Jesu fordere den ganzen Einsatz von den Weihekandidaten. „Sie werden nicht für sich, sondern für das Volk Gottes geweiht“, betonte der Bischof. Das ausgestreckte Am-Boden-liegen der Kandidaten während der Allerheiligenlitanei mache deutlich, dass die jungen Männer ihr Leben nicht mehr im Sinne innerweltlicher Strukturen planten, Karriere oder Erfolg als Leistungsergebnis anstrebten. „Sie bauen darauf, dass Gott sich in ihnen als lebendig und wirksam erweist.“ Schon Paulus habe im Galaterbrief ausgerufen: „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir!“Zu Beginn der Feier stellte Regens Herbert Baumann vom Priesterseminar Würzburg die Weihekandidaten vor und bat sie, vor den Bischof zu treten. Die Diakone bekun-deten ihre Bereitschaft zur Priesterweihe mit den Worten: „Hier bin ich.“ Baumann erklärte sodann, dass das Volk und die Verantwortlichen befragt worden seien, und bezeugte, dass die Weihekandidaten für würdig gehalten würden. Vor der Erteilung der Priesterweihe versprachen die fünf Männer, ihren Dienst gegenüber dem Bischof und seinen Nachfolgern in Ehrfurcht und Gehorsam zu tun. Dabei erklärten sie unter anderem, in ungeteilter Liebe zu Christus zu leben und ihm in den Menschen treu zu dienen.Beim Singen der Allerheiligenlitanei lagen die Weihekandidaten ausgestreckt am Boden und zeigten ihre Bereitschaft, sich Christus ganz hinzugeben. Dann legten ihnen Bischof Hofmann und anschließend Bischof em. Dr. Paul-Werner Scheele, Weihbischof Ulrich Boom, Weihbischof em. Helmut Bauer sowie rund 150 Priester aus der ganzen Diözese die Hände auf – seit urchristlicher Zeit Zeichen für die Beauftragung und Bevollmächtigung. Im Weihegebet bat der Bischof schließlich um den Geist Gottes für die Neupriester. Als „aus-deutende Zeichen“ in der Weihehandlung zogen die Heimatpfarrer den Geweihten die priesterlichen Gewänder an, salbte ihnen Bischof Hofmann die Hände, überreichte Kelch und Hostienschale und umarm-te sie zum Friedensgruß. Am Schluss des fast dreistündigen Festgottesdienstes dankte Bischof Hofmann allen, die die Weihekandidaten bisher begleitet haben, vor allem den Familien der Neupriester. „Sie verlieren nicht ihren Sohn an die Kirche, sondern gewinnen eine neue Familie in Gestalt der ihnen anvertrauten Gläubigen hinzu“, sagte der Bischof.Neben den Verwandten nahmen Freunde und Gläubige aus den Heimat- und Praktikumsgemeinden der Weihekandidaten sowie Mitglieder des Domkapitels und Priester aus allen Teilen des Bistums an der Feier teil. Jugendgruppen, Vereine und Verbände

stellten Fahnenabordnungen. Musikalisch umrahmten Domorganist Professor Stefan Schmidt, der Kammerchor der Aschaffenburger Basilika Sankt Peter und Alexander unter der Leitung von

Kantor Andreas Unterguggenberger die Feier. Am Pfingstfest bezie-hungsweise am Dreifaltigkeitssonn-tag feierten die

Neupriester in ihren Heimatgemeinden Primiz.Am Tag der Priesterweihe wurden die Neupriester auf ihre Kaplanstellen ange-wiesen. Sie werden zunächst bis August 2009 in den Pfarreiengemeinschaften

als Kapläne wirken, wo sie bereits als Diakone eingesetzt waren: Andreas Freund in Baunach, Gereuth, Lauter, Mürsbach, Gerach und Reckendorf; Tobias Fuchs in Aschaffenburg-Sankt Peter und Alexander, Unsere Liebe Frau und Sankt Agatha; Christoph Schnellbacher in Zeil, Sand und Krum; Kai Söder in Untersteinbach, Prölsdorf, Theinheim, Fabrikschleichach und Geusfeld; Michael Weck in Bergrheinfeld, Grafenrheinfeld und Garstadt.

Bürgermeister Kilian Hartmann war zusammen mit seiner Frau Jacqueline dabei, um den Primizianten an seinem Elternhaus in der Hennebergstraße abzuholen und ihn durch das geschmückte Mainberg zur Kirche zu geleiten.

„Dieser Tag ist ein Geschenk des Herrn,

dafür wollen wir ihm danken und

er möge Ihnen viel Freude bereiten”.

Als Kaplanstelle wurde Michael Weck nach Bergrheinfeld, Grafenrheinfeld und Garstadt eingewiesen. Pfarrer Werner Kichner (links) und Pfarrer Thomas Amrehn begleiteten die Zeremonie.

Der Mainberger Dieter Tscheil hat auf der halben Wegstrecke eine Pausenstation eingerichtet. Einen kleinen Schluck des

„Papstweines” hat er dem Primizianten, zusammen mit einem selbstverfassten

Gedicht dargeboten.

Page 5: Schweinfurter Extrablatt - Ausgabe Juni 2009

Der Traum vom Garten und von der Natur Zum 8. Mal die Gartenmesse „Gartenträume“ in Traustadt Fotos Jürgen Kohl

Mittlerweile zu 8. Mal gab es die Gartenmesse „Gartenträume“ in Traustadt, einem Gemeindeteil der Gemeinde Donnersdorf. Über Pfingsten, bei schönstem Wetter, war die Messe wieder einmal Anziehungspunkt für zahlreiche Besucher aus dem ganzen Landkreis und weit darüber hinaus. Auf den Parkplätzen waren Autonummern aus ganz Nordbayern und Hessen zu sehen. Der Vorsitzende des Kreisverbandes Schweinfurt für Gartenbau und Landespflege Arno Emmerling und der Organisator Rainer Gebhard konnten sehr zufreiden sein mit diesem Zuspruch.

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25. Juni 2009

Information und Anmeldung: IHK, Daniela IssingE-Mail: [email protected], Telefon: 0931 / 4194-302www.wuerzburg.ihk.de

MdL und Bürgermeister der Gemeinde Donnersdorf Gerhard Eck eröffnete zusammen mit Landrat Harald Leitherer, den Schulkindern und einer großen Schar prominenter Gäste die achten „Gartenträume” in Traustadt. Beim ersten informativen Rundgang von links: Der Vorsitzende des Kreisverbandes Schweinfurt für Gartenbau und Landespflege, Arno Emmerling, Edeltraud Baumgärtl, Bürgermeisterin von Werneck, Landrat Harald Leitherer, Rainer Gebhard Leiter, des Gartenamtes im Landratsamt Schweinfurt und Organisator der Gartenmesse und Bezirksrätin Christine Bender aus Kolitzheim.

Auch für die Kids gab es viel zu sehen und vor allem zu genießen. Der kleine Jonas aus Abersfeld, der zusammen mit seinen Eltern die „Gartenträume” besuchte, ließ sich sein Eis schmecken.

Page 6: Schweinfurter Extrablatt - Ausgabe Juni 2009

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Rodeln im Sommer? Das geht!Hillracer-Club bringt den Schlitten auf den grünen Hügel

von Michael Horling • Fotos: Frank Schmidt, Schweinfurt (4), miho (1)

Die Firma Ress Kutschen aus Schwebheim ist dafür bekannt, dass sie als eine von nur noch wenigen verbliebenen Firmen noch traditionelle Holzrodel herstellt. Abgesehen von diesem Winter lag die letzten Jahre aber nur noch relativ wenig Schnee, weshalb sich das kleine Unternehmen aus dem Landkreis Schweinfurt eine weitere Nische suchte, einen so genannten „Hillracer Cross" erschuf. Und der ermöglichs nun im Sommer das Rodeln.

Schwebheim, Landkreis SW: „Ein altbewährtes Wintersportgerät erlebt einen neuen Trend – der Schlitten!" So heißt es seitens der Familie Ress. Die machte sich Gedanken, wie man das beliebte Rutschvergnügen für Jung und Alt auch dann anbieten kann, wenn die Winter kürzer und wärmer werden. Der moderne Sommerschlitten für Wege, Wald und Wiese schafft hier Abhilfe. „Lifte und Bergbahnen sind vorhanden. Ein Kapazitätsproblem ist auch nicht zu erwar-ten, stehen die Anlagen während den 140 bis 180 Tagen Sommergeschäft doch meist still. Das Terrain mit Pisten, Wegen und Versorgungsstraßen zu Bergstationen und Gaststätten Richtung Tal ist ebenfalls vor-handen und wartet im warmen Sommer geradezu auf Sportler, die es nutzen", wissen die Unternehmer, die sich deshalb an Liftbetreiber, Berghüttenbesitzer und Sportgeschäfte als Primärkunden wenden, die den „Hillracer Cross" zum Verleih anbie-ten können.

Der hauptsächlich von Mitarbeiter Stefan Baerboom entwickelte Sommerschlitten ist mit luftgefüllten Gummirädern ausgestat-tet, so dass der Pilot mit ihm über Kies- und Schotterstraßen fahren kann. Mit einem patentierten Kipp- Korrektur- Mechanismus (KKM) wird der Schlitten gelenkt und der Fahrer fühlt sich wie beim Rodeln im Schnee. Ein innovatives Bremssystem mit einstell-barer Höchstgeschwindigkeit ergänzt den Schlitten und macht ihn zu einem einzigartigen Sportgerät für den Sommer. Langfristig möchte die Familie um Firmenboss MIchael Ress eine neue Sportart ins Leben rufen: Das „Hillracing". Das „hillra-cen“ soll zum sommerlichen Synonym für „rodeln“ werden. In Schweinfurt fand Ende des letzten Jahres schon mal ein erstes Rennen auf der Rodelbahn unterhalb des Wildparks statt. Und es gibt auch schon einen Schwebheimer Hillracer Club; einen Verein, gegründet von begeisterten Hillracer-Fahrern, die sich zum Ziel gesetzt haben, diese neue Trendsportart einem breiten Publikum zugänglich zu machen. „Eine Mordsgaudi für Alt und Jung“ sei das Fahren. Dabei ginge es nicht rein um den Geschwindigkeitsrausch, sondern in erster Linie um den Spaß, das Kurvenfahren, das Lenken eben. Die besten Bahnen stehen natürlich in Mittelgebirgen wie im Bayerischen Wald oder im Sauerland zur Verfügung. Prominente Fürsprecher fanden die Schwebheimer auch schon. So werden auf der Internetseite immerhin der Rodel-Olympiasieger Georg Hackl und die Ski-Weltmeisterin Maria Riesch gezeigt und zitiert. „Bärig. Da sieht man mal, was man erreichen kann, wenn man an einer Idee dranbleibt. Das ist ein super Sportgerät, das wir auf alle Fälle in unser Trainingskonzept für die Jugendrodler einbauen werden. Mit mir habt’s ihr einen neuen Fan des Hillracer Cross“, lobt Hackl und Riesch spricht von einer „super Idee, einen Schlitten für den Sommer zu entwickeln. Bei der derzeitigen Klimadiskussion ist das genau das Richtige für die Liftanlagenbetreiber."

Mehr im Internet unter www.ress-kutschen.de,

www.sports-tech.de oder www.hillracer-club.de

Page 7: Schweinfurter Extrablatt - Ausgabe Juni 2009

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Das EXTRABLATT in dieser Woche an alle erreichbaren Haushalte im Landkreis

Einfach besser abschneiden – natürlich mit Wasserkraft. Die neue Wasserstrahlschneideanlage von Baumann & Söhne

Mit der Investition in eine moderne Wasserstrahlschneideanlage der Firma Maximator JET GmbH, Schweinfurt, hat sich der Euerdorfer Maschinenbau- und Schlosserbetrieb Baumann & Söhne GmbH & Co. KG zusätzlich als die „Maßschneiderei“ für alle etabliert, für die Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit „Wasser auf ihre Mühle“ ist.

Oberes Bild: Geschäftsführer Michael Baumann beim Auflegen einer gepanzerten Stahlplatte, unteres Bild: einige Bearbeitungsbeispiele aus Metall.

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Euerdorf, Landkreis KG: Treffender als mit diesem Sprichwort ist die Nutzung von Wasserkraft seit Menschengedenken wohl kaum zu beschreiben. Vom alten Mühlrad über Turbinen bis hin zu Gezeitenkraftwerken – wo immer die urgewaltige Kraft des Wassers konzentriert und kontrolliert zum Einsatz gebracht wird, sparen wir Energie und gewinnen wir Vorteile.So wie jetzt beim Wasserstrahlschneiden, das deshalb immer mehr auf dem Vormarsch ist. Mit einem Druck von bis zu 4000 bar wird Wasser in einer Saphirdüse gebün-delt, die dann, keinen Millimeter stark, fast alle Werkstoffe ganz genau schnei-det. Noch optimaler und perfekter wer-den die Schnitte, wenn, je nach Material, Granatsand als zusätzliches natürliches Trennmittel beigefügt wird. Aufwändige Nacharbeiten, wie sie aufgrund starken Materialverzugs bei Laserschnitten anfal-len können, bleiben erspart.

Aber nicht nur harte und härteste Werkstoffe wie Metalle, Naturgestein, Beton, Fliesen, Platten mit Dicken bis zu 20 cm werden problemlos geschnitten, ebenso auch fast alle Glassorten. Perfekt und pro-blemlos ist auch der Schnitt von weichen und elastischen Materialien wie Gummi, Weichschaum, Holz und Kartonagen. Einen weiteren Vorteil der neuen Wasser-strahlschneideanlage sieht Michael Baumann, einer der drei Geschäftsführer des Unternehmens darin, „dass wir durch und durch flexibel sind und somit immer schnell reagieren können, wenn unsere Kunden unter Zeitdruck stehen“.

Denn beim Wasserstrahlschneiden kommt es, im Gegensatz zu Laser-Plasma-Maschinen, nicht darauf an, dass nur große Stückzahlen schnell und wirtschaft-lich produziert werden können. Baumann-Kunden, Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Bereiche sowie Privatleute bis hin zum Hobbymodellbauer, können sich darauf verlassen, dass alle Aufträge pünktlich und perfekt ausgeführt werden, ganz gleich, ob es sich um Serien, Muster- oder Einzelteile handelt.

Dabei spielt es für die Maß- und Termingenauigkeit keine Rolle, ob Baumann die Daten von Kunden im Auto-CAD-Format übernimmt oder auf der Basis von Skizzen und Gesprächen selbst erstellt. Auch wenn nach den Zuschnitten

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die weitere Bearbeitung der Produkte durch Fräsen, Drehen, Schweißen oder Oberflächenveredelung gewünscht wird, werden diese Arbeitsschritte übernom-men, im eigenen Unternehmen ausge-führt und weltweit pünktlich ausgeliefert. Schließlich ist die Baumann & Söhne GmbH & Co. KG eine bewährt leistungsstarke Maschinenbaugesellschaft und Schlosserei mit zuverlässigen Mitarbeitern. Für den Bereich Wasserstrahlschneidetechnik bietet die örtliche Nähe zur Maximator JET GmbH zusätzliche Sicherheit. Das Unternehmen, das seit einem Jahrzehnt hochspeziali-sierte Wasserstrahlschneidsysteme für Kunden in ganz Europa vertreibt, schulte die Baumann-Spezialisten, garantiert den zuverlässigen Wartungs- und Lieferservice sowie stets umfassende Supports, die für den effektiven Betrieb der neuen Wasserstrahlschneidanlage bei Baumann beispiel-haft sind.

Wie es gelingt, urgewaltige Wasserkraft so zügeln, dass selbst Laser-Technologien nicht besser abschneiden, davon kann man sich im Euerdorfer Unternehmen überzeu-gen.Michael Baumann lädt alle, die sich für fortschrittlichste Wasserstrahlschneid-Technik interessieren, ein, einen Besichtigungstermin im Unternehmen zu vereinbaren.

Technische Aus- und Weiterbildung für die Industrie

Produktionshelfer/in Metall * Beginn: 08.06.09

Ausbildung zum/zur Schweißer/in * Beginn: 08.06.09

Weiterbildung zur Fachkraft für CNC-Technik * Beginn: 08.06.09

Umschulungen zum/zur- Industriemechaniker/in * 24.08.09 – 26.07.11- Konstruktionsmechaniker/in * 24.08.09 – 26.07.11- Zerspanungsmechaniker/in * 24.08.09 – 26.07.11- Industrieelektriker/in * 12.10.09 – 28.01.11- Maschinen- und Anlagenführer/in * 12.10.09 – 28.01.11

Industriemeister/in Metall (IHK) ** 16.09.09 – 11/09incl. REFA-Prozessorganisator/in Mi abends/Sa ganztags

* Förderung durch Arbeitsagentur / Hartz IV ist möglich!** Förderung über Meister-BAföG ist möglich!

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E-Mail: [email protected]

Tag der offenen Tür

der Schulen für Ergotherapie und Physiotherapie

Samstag, 4. Juli 2009 11.00 bis 15.00 Uhr Willkommen sind alle Freunde und Angehörige unserer Schüler/innen, Ehemalige sowie alle Interessierte.Wir freuen uns auf Sie!

Schwarzerden/Rhön e.V.36129 Gersfeld-Bodenhof

Tel. 06654/91844-0 · Fax 06654/[email protected] · www.schwarzerden.de

Die Schule,an der es sich

leben und lernen lässt.

Page 8: Schweinfurter Extrablatt - Ausgabe Juni 2009

Im Landkreis wird gebaut und gewohnt Anzeigen im EXTRABLATT 0800-REVISTA

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Wer zur Immobilienfinanzierung Baugeld benutzt, ist gut damit beraten, die resultierenden Baugeldzinsen im Auge zu behalten. Sobald nämlich eine Immobilienfinanzierung auf Krediten und Hypothekendarlehen basiert, gilt es aufzupassen, wie sich die Zinsentwicklung im Laufe der Zeit gestal-tet. Mit ein wenig Voraussicht und Recherche kann sich hier eine günstige Gelegenheit ergeben, die Baugeldzinsen billiger abzuzahlen als ursprüng-lich gedacht. Zinsen variieren konstant innerhalb bestimmter Jahreszeiten, was schlauen Häuslebauern bei der Planung zum Vorteil gereichen kann. Natürlich hängt es aber auch stets von der jeweiligen wirtschaftlichen Entwicklung ab, wie es um die Baugeldzinsen bestellt ist.

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