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Rund ums Haus Märkische Oderzeitung Sonderbeilage am 2. März 2013 BERNAU / EBERSWALDE

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Sonderbeilage "Rund ums Haus" Bernau

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Page 1: Rund ums Haus Bernau

RundumsHaus

Märkische Oderzeitung Sonderbeilage am 2. März 2013

BERNAU / EBERSWALDE

Page 2: Rund ums Haus Bernau

2 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Mit der MOZ täglich gut informiert!

Märkische Oderzeitung

Verlag:Märkisches Verlags- undDruckhaus GmbH & Co. KGRedaktion:Michael Petsch (Leitung)Matthias HübnerFotos :hlc, epr, vpb, bhw, lbsTitel-Foto:Schwörer Haus KG,Baugeld-SpezialistenTitelgestaltung:Tanja VogelAnzeigenleitung:André TackenbergDruck:Druckhaus Oberhavel GmbH,An den Dünen 12,16515 Oranienburg

IMPR

ESSU

M

die aktuelle Beilage „Rund umsHaus“ möchte Sie gern in denbeginnenden Frühling beglei-ten. Wenn es wärmer wird,dann steigt auch die Lust, imund am Haus zu arbeiten, undsich im Garten nützlich zu ma-chen. Deshalb präsentieren wirauf einigen Seiten Tipps zurTerrassen- und Gartengestal-tung, beschäftigen uns mit denThemen Raumklima, trittsi-chere Treppen im Haus undder Langlebigkeit von Massiv-bauten. Wir gehen der Fragenach, wie wichtig Eigenkapitalbei der Baufinanzierung trotzgünstiger Zinsen noch ist underläutern, was zu einer moder-nen Beleuchtung gehört, wannein Dach nachhaltig ist undwie behaglich Holz für die In-nengestaltung der Küche unddes Bades sein kann.Ratschläge zum Bausparen fin-den Sie in der vorliegendenBeilage ebenso wie Tipps zurGebäudedämmung, des Son-nenschutzes und zur Energie-einsparung.Viel Spaß beim Lesen!

IhreMärkische Oderzeitung

Liebe Leser,

Eigenkapitalbleibt wichtig fürdie FinanzierungTrotz historisch niedriger Zinsen solltenkünftige Hausbesitzer gut kalkulieren

Bei rekordverdächtig niedri-gen Zinsen ist die Lust derDeutschen auf eigene vierWände enorm gewachsen.Bei aller Euphorie – die Prin-zipien einer soliden Finanzie-rung sollten Erwerber nichtaußer Acht lassen.Immobilien sind der-zeit so attraktiv wienie: Die Zinssätzefür Hypotheken-darlehen begin-nen bei etwazwei Prozent.Als langfristigeGeldanlage undAltersvorsorge istBetongold ein si-cherer Hafen in Zei-ten der Eurokrise. DieZahl der Baugenehmigungenist 2012 wieder deutlich an-gestiegen, ein Plus von sechsProzent gegenüber dem Vor-jahreszeitraum. Wohnungenaus dem Bestand sind zurzeitin einigen Regionen beson-ders gefragt. So sind zum Bei-spiel die Preise fürEigentumswohnungen in Ber-lin zwischen 2003 und 2011um 39 Prozent gestiegen.Bauherren und Hauskäufer,die in diesem Jahr Wohnei-gentum erwerben wollen,sollten sich ihre Finanzierungwetterfest aufstellen. Denn bisdie Immobilie abbezahlt ist,vergehen in der Regel etwa20 Jahre. „Eigenkapital ist da-bei unerlässlich, es sollten

mindestens 20 Prozent sein“,sagt FinanzierungsexperteBernd Neuborn von der BHW.Er empfiehlt Erwerbern des-halb, sich die Zinsen langfris-tig zu sichern.

Hypothekendarlehenmit einer Zinsbin-

dung von 15Jahren sindratsam.Wichtig:Wer essich leis-ten kann,vereinbarteine Til-

gung, diehöher als ein

Prozent ist. Un-bedingt sollten Er-

werber mit ihremKreditinstitut ein Recht aufSondertilgungen vereinbaren.

Bausparen mit Perspektive

„Besonders erfreulich erweistsich das große Interesse jun-ger Menschen am Bausparen“;erklärt LBS-VerbandsdirektorHartwig Hamm. „Mehr als einDrittel des gesamten Neuge-schäfts entfiel auf unter 25-jäh-rige Bausparer. Übrigenskönnen Sparer den Staat drei-fach mit einspannen: durchWohnungsbauprämie,Arbeit-nehmersparzulage auf vermö-genswirksame Leistung undWohn-Riester.“

(lb/rg)

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Page 3: Rund ums Haus Bernau

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 3

Für viele Hobbygärtner soll die Rasenpflegevor allem eins sein: einfach. Zum Start in diekommende Gartensaison präsentieren Her-steller ihre neuen Produkte. Mit dabei ist u.a.die STIHL-Gruppe, die zum dritten bundes-weitenTest-Tag am 13. April mit ihrem neuenkompakten und leichtgän-gigen Viking-Rasenmä-her MB 253 und MB253 T an den Startgeht. Diese sind spe-ziell auf kleine undmittlere Rasenflächenwie das eigene Grünhinterm Haus oder denprivaten Schrebergartenmit bis zu 1 800 Quadrat-meter abgestimmt. Der deut-sche Durchschnittsgarten istmit 485 Quadratmetern so-mit kein Problem. Auch fürUngeübte kann es direktlosgehen: Das Auto-Choke-System sorgtbeim Starten immer fürdas richtige Luft-Benzin-Verhält-nis. So springt der Motor bei je-der Witterung und Temperaturleicht an. Mit einer Schnittbreitevon 51 Zentimetern besitzen die neuenMäher fünf Zentimeter mehr als andereModelle der Serie 2: Das spart auf einer qua-dratischen 1 800 Quadratmeter großen Flä-che fast zehn Mähbahnen und wertvolle Zeit.Auch Ecken und Kanten sind kein Hindernis:Aufgrund ihrer kompakten Bauweise gelan-gen die Kraftpakete einfach in verwinkelteStellen des Gartens.Doppelt kugelgelagerte Räder und das ge-ringe Gewicht von 31 bzw. 33 Kilogrammmachen die Mäher zudem besonders leicht-gängig und sorgen so für angenehmes Arbei-ten. Im Unterschied zum MB 253 verfügt derMB 253 T (Foto) zusätzlich über einen Ein-Gang-Radantrieb, der per Bügel am Lenker

zuschaltbar ist. So lassen sich auch kleineSteigungen oder Unebenheiten kraftschonendmeistern. Die Schnitthöhe ist bei beiden Aus-führungen über einen zentralen Hebel leichteinstellbar – es gibt sieben Stufen von 25 bis75 Millimetern. Für ein sauberes Schnittbildsorgt dabei das Windflügelmesser. Es erzeugteinen starken Luftstrom im Gehäuse, der dasGras aufrichtet, bevor das Messer die Halmesauber abschneidet. Zudem befördert es dasSchnittgut schnell in den Grasfangkorb. Die-ser ist mit 55 Litern Volumen großzügig be-messen. So kann lang gemäht werden, ohnehäufig zu entleeren. Die in den Grasfangkorbintegrierte Füllstandsanzeige signalisiert,wenn der Behälter voll ist. Durch eine

Klappe an der Oberseite des Fangkorbsgeht die Entsorgung dann rasch von der

Hand.Sowohl Anfänger als auch erfah-

rene Nutzer finden sich beiden Rasenmähern schnell

zurecht und können aufhochwertige Materia-lien und solideViking-Qualität vertrauen.

Dabei sind diebeiden Mo-delle nicht nurbeim Mähenbesonders an-w e n d e r -

freundlich – auch beide r Reinigung: Einfach Führungsholmumklappen, Zündkerzenstecker ziehen unddas Gerät in Reinigungsposition kippen,schon lassen sich Mähwerk und Messer leichtsäubern. Lagerung und Transport sind eben-falls unkompliziert möglich, denn durch denklappbaren Holm benötigen die Kompakt-mäher nur wenig Stauraum.

***Infos findet man u.a. am 13. April bei regio-nalen Fachhändlern zwischen 9 und 16 Uhroder unter: www.stihl.de

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4 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Das eigene Haus: Für die meisten bedeutetes die Erfüllung eines Traums. Der Kauf oderBau des Eigenheims ist jedoch meist auch diegrößte Investition des Lebens, die eine lang-fristige finanzielle Verpflichtung mit sichbringt. Bei der Auswahl der Immobilie solltedemnach der Werterhalt der Kapitalanlageeine wichtige Rolle einnehmen. Eine guteund zukunftsträchtige Entscheidung sind Mas-sivbauten aus Mauerwerk. Ihre robuste Bau-substanz ermöglicht den Eigentümern undBewohnern zum einen eine lange Nutzungs-dauer, macht sie zum anderen aber auch alsBestandsimmobilie zum Verkauf attraktiv.In Zeiten steigender Energiepreise stellen sichdie niedrigen Betriebskosten massiv errichte-ter Gebäude als wichtiger Vorteil dar. Auf-grund schwerer Wände und Decken wird dieSonnenwärme gut gespeichert, wodurch Mas-sivhäuser laut einer aktuellen Studie bis zu12 Prozent Heizenergie einsparen. Ebenfallspositiv wirkt sich die robuste Bausubstanzaus: Massive Wände erfordern nicht nur ge-ringere Instandhaltungskosten, sondern er-weisen sich auch als deutlichwiderstandsfähiger gegen Unwetter, Windoder Hochwasser als zum Beispiel Holzbau-ten. Auch Nager, Pilze oder Insekten habenkeine Chance.Zusätzlich zur Beständigkeit des Materialsüberzeugt die hohe Flexibilität des Grundris-ses. Massivbauten bieten denVorteil, dass siesich an verändernde Bedürfnisse der Bewoh-ner anpassen lassen. Sei es ein seniorenge-rechter Umbau oder die Vergrößerung desKinderzimmers: Relativ leicht können Türenversetzt oder zwei Räume miteinander ver-

bundenwerden.Im Gegensatz zur Stän- der-bauweise, die kaumVeränderung odergar die Entfernung von Aussteifungsstützenzulässt, profitieren Eigentümer von Massiv-häusern also von Flexibilität und langer Nut-zungsdauer. Letztere spiegelt sich auch inGutachten über den Wert von Bestandsim-mobilien wider. Sachverständige legen Mas-sivhäusern meist eine kalkulatorischeNutzungsdauer von 80 Jahren zugrunde, wäh-rend sie für Leichtbauten kürzere Zeiten, wiezum Beispiel 60 Jahre, veranschlagen. Dasbeeinflusst den Marktwert von Massivbauten.So zeigen aktuelle Maklerumfragen, dass sichMassivhäuser gegenüber Leichtbauten schnel-ler und zu einem höheren Preis verkaufenlassen.Infos unter: www.massiv-mein-haus.de

Werterhaltung durchLanglebigkeitMassivbauweise ermöglicht langeNutzungsdauer bei geringemWertverlust.

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Page 5: Rund ums Haus Bernau

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 5

Energiesparendes Raumklima nach MaßModerne Flächenheiz- und Kühlsysteme basieren nicht nur auf Luftumwälzung, sondern auch auf wohltemperierte Strahlung

Ist es draußen bitterkalt, so möchteman es drinnen angenehm warm ha-ben.Wenn die Räume allerdings stark

überhitzt sind, ist es schnell vorbei mitdemWohlgefühl. Und wer versucht, dieÜberhitzung durch ständiges Lüften zuregulieren, bläst wertvolle Energie zumFenster hinaus. Das muss nicht sein.Heutzutage gibt es Möglichkeiten einRaumklima ganz nach Gusto zu schaf-fen. Wohlig warm im Winter und ange-nehm kühl im Sommer.Wer in Punkto perfektem Raumklimaalle „Register“ ziehen möchte, der ist miteinem modernen Flächenheiz- und Kühl-system bestens beraten. Rohr-Registerwerden unsichtbar inWand, Decke oder

Boden installiert, je nach gewählterWas-sertemperatur kann so nach Bedarf ge-heizt oder gekühlt werden – geräuschlosund ohne störende Zuglufterscheinung.Denn das „Climasystem“-Prinzip basiertnicht auf Lufterwärmung bzw. -kühlungoder Luftumwälzung, sondern auf Strah-lung, die sanft von den temperierten Flä-chen direkt an den Raum abgegebenwird. Dadurch wird so gut wie kein Haus-staub aufgewirbelt und zudem einegleichmäßige Luftfeuchtigkeit erzielt.Aufgrund einer geringen Vorlauftempe-ratur (25–35°C) eignen sich Rohrregis-ter-Systemeaus recycelbaremMaterialiennicht nur in Kombination mit regenera-tiven Energien wie Sonnen-, Erd- und

Abwärme, sondern auch hervorragendfür Räumlichkeiten, die nicht stetig ge-nutzt werden. Solche Systeme könnenaber weitaus mehr, als „nur“ ein gesun-des Raumklima schaffen: DerWerterhal-tung des Hauses wird ebenso Genügegetan wie dem Geldbeutel, indem sich25 bis 30 Prozent Energiekosten einspa-ren lassen.

Moderne Flächenheiz- und Kühl-systeme lassen sich auch pro-blemlos nachrüsten und können

bei abgehängten Decken auf Metallkas-sette-Elementen ebenso wie aufTrocken-bauplatten aus Gipskarton oder Fasergipseingebaut werden. (hlc)Infos unter: www.aquatherm.de

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Page 6: Rund ums Haus Bernau

6 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

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dämmung beim Neubaubewährt. Diese Dämm-

stoffe sind ökologischunbedenklich undbieten einen siche-ren Wärme- undBrandschutz,wissen die Ex-perten von dach.

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stoffen aus Glas-und Steinwolle und

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stoffstärken ein hoher Wärme-schutz realisiert werden undauch das Preis-Leistungsverhält-nis stimmt.

Wärmschutz durch Fenster

Wenn die Dacheindeckung be-reits nachhaltig gewählt und diepassende Dämmung für einenhohen Wärmeschutz ausge-sucht wurde, dürfen natürlichauch die richtigen Dachfensternicht fehlen. Über die Fenster-flächen können sich Räume im

Sommer stark aufheizen und imWinter geht Wärme verloren.Dachfenster auf dem technischneuesten Stand einzusetzen istabsolut empfehlenswert. Zwei-oder Dreischeibenverglasungenmit entsprechendem, wärme-gedämmten Rahmen erfüllenheute leicht dieAnforderungender Energieeinsparverordnungund verhelfen dem Dachraumzu mehr Wohnqualität beigleichzeitig niedrigen Heizkos-ten.

Energieeffizienz mit Solar

Ganz im Sinne der Nachhaltig-keit und auch eine dauerhafteErleichterung für den Geldbeu-tel, ist eine Solaranlage auf demDach. Die gewonnene, regene-rative Energie kann entwederfür den eigenen Haushalt alsUnterstützung der Warmwas-seraufbereitung und des Heiz-systems oder für die Einspeisungin das öffentliche Stromnetz ver-wendet werden.Infos unter: www.dach.de

Wann kann ein Dach als „nach-haltig“ bezeichnet werdenkann? Die Experten von dach.de haben die Antworten.

Nachhaltige Dachbaustoffe

Bei der Wahl der Eindeckungsind in erster Linie die FaktorenLanglebigkeit und Recyclingfä-higkeit für die Nachhaltigkeitausschlaggebend. BewährteDachbaustoffe, wie Schiefer,Dachstein, Dachziegel und Ti-tanzink sind allesamt äußerstlanglebig. Schiefer weist als Se-dimentgestein eine sehr lange

Lebensdauer auf. Dachsteinepunkten mit der Besonderheit,dass sie mit jedem Jahr auf demDach härter und robuster wer-den. DerWerkstoffTitanzink bil-det ebenfalls einen„Eigenschutz“. Die Patina, diesich im Lauf der Jahre durchOxidation bildet, sorgt für einennatürlichen Schutz. Aber auchDachziegel halten ihr Verspre-chen ein Häuserleben lang undsorgen für ein sicheres, dichtesDach. In Sachen Recyclingfä-higkeit punktetTitanzink, da al-tes Material demHerstellungsprozess zu hundert

Prozent wieder zuge-führt werden kann.Auch Schiefer ist aufgrund sei-ner Langlebigkeit mehrmalsund vielfältig einsetzbar. DieTonscherben von Dachziegelnkönnen z.B. als Sportplatzbe-lag wiederverwendet werden.

Dämmstoffe fürs Dach

Bei der Wahl des passendenDämmstoffs und der passendenDämmvariante haben sichGlas- und Steinwolle sowiePUR/PIR-Hartschaum als Auf-sparren- oder Zwischensparren-

InfoIm Sinne der Nachhaltigkeitund auch eine dauerhafteErleichterung für den

Geldbeutel sindDämmstoffeund/oder eine

Solaranlage auf demDach.

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Page 7: Rund ums Haus Bernau

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 7

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Natursteingibt es heute in (fast) allen Farben. Brasilien,Indien, Spanien, Portugal, natürlich Italienund selbstverständlich Österreich, das sindheute die „Stein-Länder“. Hier wirdNaturstein in allen Farben abge-baut: von tiefem Schwarz bis zureinem Weiß: Blau, Grün, Rotoder Gelb, Mut zur Farbe istgefragt! Es darf mit dem Aqua-rellkasten entworfen werden.Puristen ade! Material-Kom-binationen sind angesagt:Bringen Sie weißen Marmormit schwarzem Granit zusam-men, kombinieren Sie Jurakalk-stein mit Buche oder blauenQuarzit mit grünen Gumminoppen.Naturstein lässt sich in seinerVielfalt unterei-nander und mit anderen Materialien herrlichkombinieren. Material-Mix – Naturwerksteinin der Kombination mit anderen Werkstoffen– ist eine hochaktuelle Perspektive. Natursteinund keramische Fliesen, Naturstein und Holzoder Naturstein in Kombination mit Edelme-tallen; der Phantasie und Kreativität sind hierkeine Grenzen gesetzt. In allen Bereichenzeitgenössischer Architektur und Innenarchi-tektur, ist die Individualität das Maß allerDinge. Naturstein wird heute in immer raffi-

nierteren Verarbeitungsvarianten angeboten:mit abgesetzten Umrandungen, mit Oberflä-chen, die strukturiert oder reliefartig durch

Friese oder Profilborde aufgelockert sind;in Form von Natursteinintarsien und

mit Edelsteinapplikationen, in al-len nur denkbaren Kombinatio-nen und mit filigranenGravuren.Weit stärker als in der Ver-gangenheit bestimmen heuteunterschiedliche Oberflä-chenbearbeitungen das Bild;ob poliert, beflammt, fein ge-

riffelt, maschinenscharriert,grob- oder feingeschliffen; tra-

ditionelle Bearbeitungsarten sindheute wieder sehr wichtig. Naturstein

wirkt nicht mehr kalt und wird phantasievollverarbeitet. Wichtig ist die materialgerechte,individuelle Be- undVerarbeitungsweise. DerSteinmetz kennt dieVorzüge und Einsatzmög-lichkeiten dieser. Er kann die notwendige Ent-scheidung hinsichtlich des richtigen Einsatzesder Steine treffen und in die Praxis umzuset-zen. Der Steinmetz verfügt über das nötigeFachwissen, nur er kann entscheiden, wel-ches Natursteinmaterial und welche Verar-beitungstechnik den Erfordernissen einerzeitgemäßen Gestaltung gerecht werden.

Naturstein lässt sich in seinerVielfalt untereinanderundmit anderenMaterialien kombinieren.Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Wasser und edler Stein - eineWohltat für Körper und Sinne -nach diesemMotto der römischenBadekultur gestalten heuteInnenarchitektenTraumbäder ausNaturstein. Foto: DNV

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Page 8: Rund ums Haus Bernau

8 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Ein geschmackvoll einge-richtetes Zuhause ist diebeste Voraussetzung, um

es sich mit Freunden und Fa-milie gemütlich zu machen.Seine sozialen Kontakte in deneigenen vier Wänden zu pfle-gen, liegt voll im Trend. DieseLebensart wird Homing ge-nannt. Bestens geeignet fürentspannte Gespräche undSpieleabende ist ein zusätzli-cher Wohnraum nah an derNatur. Im Wintergarten, in derGlasoase oder auf der mit Mar-kisen geschützten Terrassekönnen sich Gastgeber ganzdem Wohl der Gäste widmenund eine rundum stressfreieWohlfühloase schaffen.Beim Erschaffen seines persön-lichen Ortes zum Ausruhen,Wohlfühlen oder Aktivseinsind der Kreativität keineGrenzen gesetzt: Die Glasoasebeispielsweise kombiniert einTerrassendach samt flexiblenGanzglas-Elementen undschafft so eine stilvolle Erwei-terung des Wohnraums mitFreiluftcharakter – perfekt, umder Witterung zu trotzen. DerTraum vom maßgeschneider-ten Wintergarten lässt sich mitunterschiedlichen, aufeinan-der abgestimmten Komponen-ten moderner Herstellererfüllen. Neben dem Winter-gartendach gibt es auch Kom-plettlösungen inklusiveUnterbauelementen. Wer lie-ber im Freien sitzt, muss in derwärmeren Jahreszeit nicht aufein gemütliches Homing-Ge-fühl verzichten.

Bei der Inneneinrichtungund Dekoration schafftdie Kombination aus

Holz und Farbe eine schöneAtmosphäre. Wer schnellfriert, der kann heutzutage aufspezielle Heizsysteme zurück-greifen. Für stimmungsvollesLicht sorgen Lichtleisten. Pas-sende Accessoires, geschickteingesetzt, verleihen dem Le-bensraum mit Blick auf Blu-men und Bäume darüberhinaus eine persönliche Note.Das weiß auch Dipl.-Ing. fürInnenarchitektur und Fernseh-moderatorin Eva Brenner: „Umes sich gemütlich zu machen,empfiehlt es sich, viel mitTex-tilien zu arbeiten. Aber auchKerzen, Blumen, geschmack-volle Vasen, tolles Geschirr –all das sind Elemente, dieunglaublich viel ausmachenund die dazu beitragen, dasses gemütlich und wohnlichwird.“ (hlc)

Soziale Kontakte in seinemgeschmackvolleingerichtetenZuhause zupflegen,liegt voll imTrend. Foto:Weinor

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Page 9: Rund ums Haus Bernau

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 9

Der Traum vom Eigenheim beginntmeist mit dem Kauf eines Grund-stücks. Dabei ist allerdings Vorsicht

geboten, warnt derVerband Privater Bauher-ren (VPB). Nicht immer ist das schöne Fleck-chen Land nämlich auch tatsächlich Bauland.Fachleute unterschieden zwischen Baulandund Bauerwartungsland.Unter den Begriff Bauerwartungslandfallen bestimmte Grünflächen, dieim Flächennutzungsplan derKommune bereits als Baulandvorgesehen sind, aber für dienoch kein Bebauungsplanexistiert. Im Prinzip kann dorteines Tages gebaut werden,einen Rechtsanspruch auf denBau eines Hauses hat der Käu-fer aber nicht.

Anders ist das beim Bau-land. Dabei handelt es sichum Grundstücke, für die schon

ein rechtsgültiger Bebauungsplan existiert,die aber noch nicht erschlossen sind. Dorthat der Käufer zwar einen Rechtsanspruchaufs Bauen, aber die Bebauung kann den-noch noch eine Zeitlang auf sich warten las-sen. Wer also unter Zeitdruck steht, der solltesich vorher bei der Kommune genau erkun-digen, wann mit der Erschließung zu rech-nen ist.Ein Stück weiter sind alle, die sich ein Bau-grundstück in einem fertig erschlossenen,vielleicht schon bebauten Gebiet kaufen.Dort sind alle rechtlichen Voraussetzungen

für den Bau erfüllt; entweder es existiert einrechtsgültiger Bebauungsplan, oder der Neu-bau muss sich (gemäß Paragraph 34 Bundes-baugesetz) an die Umgebung anpassen. Injedem Fall kann der Bauherr sofort mit derHausplanung beginnen und seine Bauplänezur Genehmigung einreichen.

Im Neubaugebiet kommennoch die anteiligen Erschlie-ßungskosten auf den Bauherrn

zu. Anschlüsse für Gas, Wasser,Abwasser und Strom werdenumgelegt und müssen von al-len Grundstückseigentü-mern bezahlt werden. Werim Bestand baut, der mussdiese Gebühren nicht bezah-len. Zunächst nicht - denn

auch alle nach Jahrzehntenanfallenden Reparatur- und

Ausbauarbeiten werden stets wie-der auf die Anlieger umgelegt.

Grundsätzlich, so rät der VPB, soll-ten sich Grundstückskäufer immervor dem Kauf über den Stand der

Bebaubarkeit informieren, sonst erleben sieeventuell eine böse Überraschung. Der VPBempfiehlt auch, im Zweifelsfall einen Bau-sachverständigen mit der Prüfung des Grund-stücks zu beauftragen. Er klärt bereits vordem Kauf, ob der Baugrund für die geplanteBebauung überhaupt geeignet ist und obHochwasser oder drückendes Grundwasserdas zukünftige Eigenheim gefährden.

(Foto: vpb)

DerTraum vomEigenheimbeginntmeistmit der Suche nach Baugrund.DochVorsicht! Nicht immer ist das schöne FleckchenLand auch tatsächlich Bauland.

Worauf achtenbeim Kauf desGrundstücks?

TIPPGrundsätzlich sollten sichGrundstückskäufer vor demKauf über den Stand derBebaubarkeit informieren,

sonst erleben sieeventuell eine böse

Überraschung.

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Page 10: Rund ums Haus Bernau

10 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Ob mit 17 oder 27 Jahren – die erste eigeneWohnung ist die wichtigste Station auf demWeg in die Unabhängigkeit. Dabei stellt dasmeist knappe Budget Berufsstarter vor echteHerausforderungen. So klappt der Abschiedvom Hotel Mama auch mit kleinem Geld.Im Schnitt entfliehen junge Männer mit rund25 Jahren dem heimischen Nest, Frauen wer-den in der Regel ein Jahr früher flügge. Für denbegehrten Ausbildungsplatz ziehen einigeschon vor Erreichen der Volljährigkeit in dieerste eigene Wohnung, etwa wenn der Job zuweit vom Elternhaus entfernt liegt. So oder soist das Budget für die erste Bude meist klein –der Preis spielt also bei der Wohnungssucheeine wichtige Rolle.Wie aber richtig kalkulieren? Als Faustregelgilt: DieWarmmiete sollte nicht mehrals ein Drittel des monatlichen Net-tolohns betragen, damit nochgenug für andere laufendeKosten und zum Leben üb-rig bleibt. Bleibt das Jah-reseinkommen unter einerbestimmten Grenze – dieje nach Bundesland variie-ren kann –, besteht An-spruch auf eine staatlichsubventionierte und somitgünstigere Mietwohnung(„Sozialwohnung“). DerWohnberechtigungs-schein weist denAnspruchgegenüber dem Vermieteraus. Infos und Antragsformular gibt es bei derörtlichen Gemeindeverwaltung. Ist die pas-sende Behausung dann gefunden, geht es ansUnterschreiben des Mietvertrags. Minderjäh-rigeAuszügler sind laut Gesetz nur beschränktgeschäftsfähig. Daher müssen die Eltern zumAusbildungsbeginn ihre schriftliche Zustim-mung erteilen, damit die Unterschrift des Kin-des auf dem Mietvertrag gültig ist. Natürlichkönnen die Eltern den Mietvertrag auch selbstunterzeichnen, was viele Vermieter ohnehin

erwarten – denn damit garantieren die Elterndie Mietzahlungen aus eigener Tasche.Bevor es mit dem Umzug losgehen kann, wirdbei der Schlüsselübergabe eine Kautionszah-lung – maximal drei Kaltmieten – fällig, diedem Eigentümer als Sicherheit dient. Anstattdas Geld bar zu übergeben oder zu überwei-sen, fährt man mit einem „Mietkaution-Spar-buch“ in aller Regel besser. „Der Vermieterbekommt das Sparbuch ausgehändigt, Konto-inhaber bleibt aber der Mieter. Er wird von unsschriftlich informiert, wenn derVermieter Geldvom Sparbuch abhebt. Zudem wird der Betragüber die Mietdauer verzinst“, erklärt HolgerJünke von der Postbank. Fürs Packen und Kis-tenschleppen sind Freunde und Verwandte si-cher die günstigsten Helfer.Wenn es aber ohne

professionelle Hilfe nicht geht,erleichtern Online-Portale die

Suche nach bezahlbarenUmzugsunternehmen:Auf Websites wie „myHammer“ oder „Um-zugsauktion.de“ bei-spielsweise kann mansich je nach Postleitzah-lengebiet preiswerteAn-gebote machen lassen.Um sich dann anschlie-ßend entspannt imneuen Heim zurück-legen zu können,

empfiehlt es sich, sei-nen Hausrat gegen Diebstahl

u n d Schäden abzusichern.Auszubildende,die bei den Eltern wohnen, sind meist überdiese mitversichert. Mit dem Umzug in dieerste eigene Wohnung müssen Youngster ihreeigenen Verträge abschließen. Um die geeig-nete Deckungssumme für die Hausratversiche-rung abzuschätzen, errechnet man zunächstüberschlägig den Wert der im Haushalt vor-handenen Gegenstände und plant noch einenkleinen Puffer für eventuelle Neuanschaffun-gen ein. (bhw)

Im Schnitt entfliehen jungeMännermit rund 25 Jahren demheimischenNest, Frauenwerden in der Regel ein Jahr früherflügge. Für den begehrten Ausbildungsplatz ziehen einige schonvor Erreichen derVolljährigkeit in die erste eigeneWohnung.

Gut, wenn derChef bei derAltersvorsorgemitspart.Fotos: bhw

Ade, Hotel Mama samt Jugendzimmer!

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Page 11: Rund ums Haus Bernau

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 11

Nicht nur im Wohnzimmer,sondern auch in Kücheund Bad sorgen Möbel

aus massivem Holz für eine be-hagliche Atmosphäre. „Die be-sonderen Eigenschaften desnatürlichen Materials machenMassivholzmöbel gerade in Räu-men mit hoher Feuchtigkeit zur idea-len Einrichtung“, sagt derGeschäftsführer der Initiative Pro Mas-sivholz, Andreas Ruf.

Bis vor wenigen Jahren wirktenviele Badezimmer in der Repu-blik noch wie ausladende karge

Nasszellen in Kacheloptik. Mittler-weile machen sich immer mehr Men-schen die warme Optik von Holz zuNutze, um dem heimischen Badezim-mer einen wohnlichen Charakter ein-zuhauchen. Nebenbei sorgen Möbelaus massivem Holz für ein angeneh-mes Raumklima, denn das Holznimmt den beim Duschen oder Ba-den entstehenden Wasserdampf teil-weise auf und reguliert damit dieLuftfeuchtigkeit.

In feuchten Räumen spielt die Qua-lität der Einrichtung eine besondersgroße Rolle. Im Bad sollten Wasch-

tische, Konsolen, Unterschränke, Re-gale oder Ablagen möglichstwasserfest, temperaturbeständig undpflegeleicht sein. „Möbel aus Massiv-holz erfüllen diese Anforderungen:

Wird das Bad regel-mäßig gelüftet und richtig beheizt, ver-tragen sie dauerhaft erhöhteLuftfeuchtigkeit, Wasserdampf undsogar Spritzwasser“, sagt Möbelex-perte Ruf. Besondere Holzschutz-mittel sind bei derVerwendung vonhochwertigen Massivhölzern imBad nicht erforderlich, eine schüt-zende Behandlung mit natür-lichen Ölen oder Wachsen istempfehlenswert. In der Kücheist Massivholz eines der attrak-tivsten Materialien überhaupt.Es ist für alle Möbelstücke ver-wendbar – obTische, Stühle,Schränke oder den gesam-ten Küchenkorpus. Es strahltNatürlichkeit aus, ist lang-lebig, widerstandsfähig und pflege-leicht. Arbeitsplatten aus Massivholzwerden darüber hinaus geschätzt, weilsie besonders hygienisch sind. „Dieoffenporigen Holzoberflächen besit-zen beste Hygiene-Eigenschaften und

sind daher ideal als Arbeitsumgebungzur Zubereitung von Lebensmittelngeeignet“, empfiehlt Ruf.Verantwort-

lich dafür ist der natürlicheSäuregehalt des

Holzes,

d e rBakterien ein-dämmt. Wissenschaftli-che Studien haben gezeigt, dassfür Magen-Darm-Erkrankungen ver-

antwortliche Bakterien auf Holz keineÜberlebenschance haben. Vor Hitzeund Feuchtigkeit lassen sich Massiv-holz-Oberflächen auf natürlicheWeise mit Ölen schützen.Küchen aus Massivholz sind nicht aufeine bestimmte Stilrichtung be-

schränkt. Robust und funktionalgestaltet passen sie zu einemnatürlichen Lebensstil – das Holz

ist pflegeleicht und verträgt auchschon mal einen Schlag oder Krat-zer.

Individualisten mit gehobenem An-spruch schätzen vor allem Land-hausküchen, auf deren Optik

Wandvertäfelungen oder Zimmertü-ren perfekt abgestimmt werden kön-nen. Kräftige Buche, die eleganteRotkernbuche oder das hellere Erlen-holz sind Klassiker unter den Küchen-materialien. (IPM/hb)

***Weitere Informationen findet man un-ter: www.pro-massivholz.de

Behaglichkeitdurch Holz inKüche und BadOffenporige Holzoberflächen besitzen besteHygiene-Eigenschaften und sind ideal alsArbeitsumgebung zur Zubereitung vonLebensmitteln geeignet.

TIPPWissenschaftliche

Studien haben gezeigt, dassfürMagen-Darm-Erkrankungenverantwortliche Bakterien aufHolz keineÜberlebenschancehaben.Verantwortlich dafür

ist der Säuregehalt desHolzes, der Bakterien

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Page 12: Rund ums Haus Bernau

12 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Wände streichen, Löcher bohren, Bo-den verlegen – das bedeutet oft purenStress für tierische Mitbewohner. DieExperten der Fachmarktkette Fressnapfgeben Tipps, wie man das Zuhauseschonend für Haustiere verschönernkann.Renovierungen sorgen für Lärm, un-angenehme Farbgerüche und oft auchjede Menge Staub. Das machtVierbei-ner & Co nervös und schadet unterUmständen der Gesundheit.Hammer, Bohrer, Stichsäge und andereKrachmacher sind von Haustieren nichtgerne gesehen beziehungsweise ge-hört. Um Haustiere vor der Lärmbeläs-tigung zu schützen, sollte man demHund oder der Katze am besten einenRückzugsort anbieten. Man kann dasHaustier für die Zeit der Renovierungauch bei Bekannten oder in einer Pen-

sion unterbringen. Kleintiere wie Hase,Hamster, Meerschweinchen und auchVögel können zur Renovie-rungszeit im Garten oderauf dem Balkon unter-kommen, so lange dieTemperaturen es zulas-sen.Wer nicht die Mög-lichkeit hat, sein Tierauszuquartieren, re-noviert die Wohnungam besten Zimmer fürZimmer. Somit bleibtimmer ein Raum übrig, wosich das Haustier aufhaltenkann. Dabei sollte man prüfen,wie viel Lärm man in dem jeweiligenRaum hören kann und ihn gegebenen-falls abdichten. Dafür kann man eindickes Handtuch oder einen Teppich

über die Tür hängen und den Türspaltmit einem Kissen abdichten.

Auch Baustaub kann dem Haus-tier schwer zusetzen. Für

Bohrer gibt es mittlerweileHalterungen für einStaubsaugerrohr, wo-mit man das meiste di-rekt absaugen kann.Wo gehobelt wird, dafallen Späne. BeiHolz- oder Schneide-

arbeiten sollte man da-rauf achten, das Haustier

niemals durch die Baustellelaufen zu lassen. So verhin-

dert man Splitter in den Pfoten undman wird selbst nicht bei der Arbeitbehindert. Erschrecken sich Haustierezum Beispiel vor einem Werkzeug,können der Hund oder die Katze ganze

Holzstapel oder Möbelteile umreißenund sich ernsthaft verletzen. Das Haus-tier sollte erst wieder frei in der Woh-nung laufen oder fliegen dürfen, wennalle gefährlichen Werkzeuge und Hin-terlassenschaften weggeräumt sind.Beim Lackieren und Streichen sollteman schnelltrocknende Farben ver-wenden, die im besten Fall auch schad-stoffarm und frei von Lösungsmittelnsind. So verkürzt man die Zeit der un-angenehmen Gerüche, die problema-tisch für empfindliche Atemwege seinkönnen. Man verringert damit auchdas Risiko, dass Hund oder Katze andie frische Farbe geraten und man al-les noch einmal streichen muss. Farbeam Fell kann außerdem dazu führen,dass das Tier diese abknabbert oderableckt. Je nach Inhaltsstoffen kann dasgefährlich werden! (fn)

Malern ohne Maunzen, werkeln ohneWinseln

Damit Haustiere beiMaler- undRenovierungsarbeiten nicht zuSchaden kommen, sollte mansie in einem Raum abseits derArbeitenunterbringenoderganzausquartieren. Foto: Fressnapf

TIPPNach der Renovierung

viel durchlüften! Bei allenRenovierungsarbeiten gilt:

Vorher alle Schlafplätze, Deckenund Spielzeugewegräumen,damit sie von Farbe und

Staub unbehelligtbleiben.

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Page 13: Rund ums Haus Bernau

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 13

Nützliche Tipps rund ums Hausgeben Ihnen die Inserenten.

Märkische Oderzeitung

Große Flächen bestimmen maßgeblich dasErscheinungsbild eines Raumes. Das gilt fürdieWandgestaltung ebenso wie für den Licht-und Sichtschutz an Fenstern, Balkon- undTer-rassentüren. Echte „Größe“ und zugleichgestalterische Flexibilität beweisen hier vonder Decke bis zum Boden reichende Flächen-vorhänge. Die Stoffbahnen sind in 2- bis 6-läu-figeSchieneneingehängt.MitunterschiedlichenÜberlagerungen der Bahnen lassen sich im-mer wieder neue, interessante Farb- und Licht-effekte mit reizvollen Durchblicken gestalten.Wenn Licht und Schatten eine konturenrei-che Liaison eingehen, übernimmt der Schat-

ten die Hauptrolle. Er ist der Held deseinfallenden Lichts, die Sonne seine Inszena-teurin. Dies ist der Grundgedanke zum Bei-spiel der Art Edition „Light & Shadow“, diedie Künstlerin und Innenarchitektin AllaGrAnde entworfen hat. Funktionaler Sonnen-schutz und Fensterdekoration verwandeln sichdurch das Zusammenspiel von Licht, Raumund Farbe zu faszinierenden Kunstwerken:Imposante Gesichtskonturen treten auf denFlächenvorhängen in einen Licht durchflute-ten Dialog, lebendige Silhouetten erwachenzum Leben. (hlc)Infos u.a. unter: www.teba.de

Vollflächige FensterdekosGroße Flächen haben eine ebenso große Ausstrahlung.Mit ihrer Gestaltungbestimmen siemaßgeblich das Erscheinungsbild eines Raumes.

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Page 14: Rund ums Haus Bernau

14 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Es ist schon erstaunlich, waseine innovative Haustür soalles kann: Prinzipiell lässt

sich sagen, dass durch ein mul-tifunktionaler Eingang viele zu-sätzliche Installationen einspart.Die Aufgaben einer Haustürsind vielseitig: Sie ist eine Visi-tenkarte der Familie, schützt diePrivatsphäre, sichert das Ge-bäude vor ungebetenen Gäs-ten, hält Wärme im Haus undLärm aus dem Haus heraus.Doch das ist aber bei weitemnoch nicht alles. Zusätzlich zudiesen Grundeigenschaftenkann die Haustür eine Reihewichtiger Funktionen überneh-men. In die attraktivenDesigns modernerHaustüren lassensich beispiels-weise eineTürsprechan-lage, die Vi-deokamerasowie – fastschon nor-mal – Klingelmit und ohneNamensschildsowie Briefein- be-ziehungsweise Brief-durchwurf integrieren. EinigeHersteller bieten sogar eineWetterstation, die drinnen dasWetter von draußen anzeigt –ebenfalls als Bestandteil desEingangs. Vorteil einer solchenMultifunktionstür: Man spartsich den Aufwand derartiger In-stallationen in den Türpfostenoder in die Fassade.

Natürlich müssen solche Haus-türen witterungs- und farbbe-ständig sein. Auch einNachstreichen sollte der Ver-gangenheit angehören. DennDank der hochwertigen Ober-flächen, mit denen innovativeHersteller in der Gegenwart ar-beiten, sind die Türen leicht zureinigen. Das ist nicht nur prak-tisch, sondern spart auch imLauf der Zeit erhebliche Kos-ten.

Wichtig für die Sicher-heit: Zumeist habendie ohnehin stabilen

Konstruktionen eine zusätzli-che Verstärkung der sensiblenEckbereiche. Solche Haustüren

zeichnen sich durch einVerriegelungssystem

mit gegenläufigenZirkelriegeln aus,

das bei einem Auf-bruchsversuch einAushebeln na-hezu unmöglichmacht.Ihren hohen Wär-

medämmwert vonbis zu 0,84 W/(qmK) er-

reichen sie bei Alumini-umtüren vor allem durch

eine thermische Trennung derProfile. So ist der Begriff Mul-tifunktion bei modernen Haus-türen äußerst breit gefasst: VonSicherungs- und Wärmeschutz-vorkehrungen bis zu moderns-ter Kommunikationselektronik.

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Die Haustür alsMultitalent

TIPPEleganter Hauseingang:Türsprechanlage,

Videokamera und Klingelsind designgerecht in dieHaustür integriert. Daserspart zusätzlicheInstallationen.

Sie ist eineVisitenkarte der Familie, schütztdie Privatsphäre und sichert das Gebäudevor ungebetenenGästen.

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Page 15: Rund ums Haus Bernau

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 15

Sie wecken jede Menge Begehr-lichkeiten und sind das schönsteund nachhaltigste Konsumgutvon allen. Dabei präsentierensich die neuen Küchen 2013 alssehr individuelle Erlebniswel-ten, die auch höchsten Ansprü-chen gerecht werden.„Wir leben in einer spannen-den und sehr kreativen Zeit, inder wir unsere Lebensräumeentsprechend den aktuellen Le-benssituationen und persönli-chen Lifestyles ganz neugestalten“, sagtAMK-Geschäfts-führer Frank Hüther von derAr-beitsgemeinschaft Die ModerneKüche e.V. (AMK). „Das spie-gelt sich in dem Wunsch nacheiner offenen Raumarchitekturwider, in derWohnen, Kochen,Essen, multimediales Entertain-ment und Relaxen zu positivenErlebnissen und reproduzierba-ren Genüssen führen.“ Mit denneuen Wohn-, Erlebnis- undGenussküchen erwirbt mannicht nur ein besonders ansehn-liches, praktisches und funktio-nales, sondern auch einzeitlos-hochwertiges, nachhal-tiges sowie technisch sehr aus-gereiftes Produkt, an dem manviele Jahre Freude hat. Nebeneiner modern-dezenten For-mensprache begeistert der at-traktive Mix aus hochwertigenWerkstoffen. Sie zeichnen sichaufgrund des hohen Anteils anHolz, Glas, Keramik und Edel-stahl durch eine wohltuendeNatürlichkeit und Naturnäheaus. Spannende Kontraste undhaptisch angenehme Erfahrun-gen kreiert eine Kombinationaus glatten und strukturiertensowie matten und hochglänzen-den Oberflächen. Sehen, Spü-ren und das „Berühren wollen“erleben damit ganz neue sinn-liche Dimensionen.Neben dem Klassiker Weiß –als der unangefochtenen Lieb-

lingsfarbe der Bundesbürger– ziehen erdige und sandfar-bene Naturtöne die Blicke aufsich. Sie lassen sich hervorra-gend mit den neuen Unifarbenkombinieren. „Dabei darf esdurchaus auch gerne wieder et-was mehr Farbe sein“, erläutertFrank Hüther. Trendverdächtigsind beispielsweise Unis in Blauund Petrol, Safran, Curry undCayenne, aber auch in sämtli-chen Graunuancen, von ganzhell bis tief anthrazit, sowie inGreige (zwischen Grau undBeige).Hinter den Möbelfronten befin-det sich ein beispielloser Kom-fort, z.B. in Form ausgeklügelterStauraumkonzepte und hoch-wertiger Ordnungssysteme, diekaum noch Wünsche offen las-sen. Innovative Möbelfunk-tionsbeschläge und elektrischeÖffnungsunterstützungen sor-gen für einen angenehmen,spielerisch leichten und ge-räuschlosen Umgang mit Aus-zügen, Schubkästen,Hochschränken, Möbeltürenund -klappen. Der planerischeFokus liegt dabei stets auf einerindividuell-körpergerechtenFunktionalität (Ergonomie).Die neuen Einbau-Geräte – sielassen sich auf Wunsch auchnahezu unsichtbar einplanen –heben die Speisenzubereitungnicht nur in punkto Energieeffi-zienz, Performance und Bedien-komfort auf ein Spitzenniveau.Eine „Geling-, Geschmacks-und Spaß-Garantie“ beim Ko-chen, Backen, Garen, Grillenund Braten wird quasi gleichmitgeliefert. Dahinter steckenu.a. intelligente Sensortechnik,professionelle Automatikpro-gramme und spielend einfacheBedienkonzepte, wie berüh-rungssensitiveTFT-Farbdisplaysnach dem Motto „touch & scrollme!“. (AMK)

Trend2013:NebendemKlassikerWeiß–als der unangefochtenenLieblingsfarbe– sindaucherdigeund sandfarbeneNaturtöneangesagt. Foto: amk

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Page 16: Rund ums Haus Bernau

SynergieGemeinschaft –Wozu?

Die Synergiegemeinschaft istein Zusammenschluss von an-erkannten Handwerksbetriebenaus der Region sowie Stadtwer-ken und dem Energiedienstleis-ter EWE, die ein gemeinsamesZiel eint: den Kundenverlässliche Leis-tungen und Spit-zenquali tätder moder-nen Haus-undBe t r i ebs -technik zufairen Prei-sen anzubie-ten. DiePartner habendafür ihre Kompe-tenzen zusammenge-führt.

Vorteile: Die SynergieGemein-schaft bietet Haustechnik – dieWärmedienstleistung EWEWärme plus oder das Sparpa-ket Heizung – und Service auseiner Hand. Der Kunde hat esbei seinenAufträgen nur mit ei-nem Ansprechpartner zu tun.Dieser koordiniert dann alle be-

teiligten Gewerke und sorgt füreinen reibungslosen Ablauf.Das alles bei breiter Produkt-auswahl und zu einem exzel-lentenPreis-Leistungs-Verhältnis.In Brandenburg sind die Syner-gieGemeinschaft Nord mit 148Mitgliedsbetrieben (Landkreise

Uckermark, Barnim undMärkisch-Oderland)

und die SynergieGe-meinschaft Südmit 102 Mit-gliedsbetrieben(Landk re i s eOder-Spree,Dahme-Spree-wald und Tel-

tow-Fläming)aktiv.

Weitere Infos unter:www.syngem.de

AlsAlternative zum Kauf einerneuen Heizung bietet die EWEals Alternative zum Kauf einerneuen Heizung die Wärme-DienstleistungWärme plus an.Dabei installiert und betreibtEWE das neue Erdgas-Heizge-rät zusammen mit einem aner-kannten örtlichenHandwerksbetrieb über eineVertragslaufzeit von zehn Jah-ren. Die Kunden ersparen sichdie hohen einmaligenAnschaf-fungskosten und EWE sorgt alsEigentümer langfristig für dieregelmäßige Wartung und et-waige Reparaturen. In Branden-burg hat EWE bereits mehr als2 000Wärme plus-Anlagen in-stalliert. Auf Wunsch kann derKunde die Heizungsanlagenauch mit Solaranlagen kombi-nieren.Weitere Infos dazu unter:www.ewe.de

Sparpaket Heizung: Übrigenskann man mit dem EWE Spar-paket Heizung die Heizungs-thermostate einzelner Räumeüber den heimischen Personal-computer programmieren undsteuert so dieTemperaturen au-tomatisch nach den ganz per-sönlichen Gewohnheiten. Solässt sich auch von unterwegsaus die Heizung des Hausesoder der Wohnung bequemfernsteuern – über dasWebpor-tal oder per App mit einemSmartphone. (na)

16 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

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Page 17: Rund ums Haus Bernau

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 17

Treppe ist nicht gleichTreppe, doch eineszeigt sich besonders wichtig bei allenAr-ten von Treppen, ob innen oder außen:

Trittsicherheit, Stabilität, Statik, Design. Nurwenn alle Punkte harmonieren, wird dasTrep-penglück perfekt. Die individuelle Abstim-mung bezüglich Raumgestaltung,Materialien und Wirkungseffektzeichnen die perfekte Treppeaus. Treppen sind auf Langle-bigkeit ausgerichtet und über-all dort, wo große Höhen zuüberbrücken sind, steht dieSicherheit an erster Stelle.Treppen orientieren sichauch an den Menschen,die sie nutzen. Treppen,

die sich den Lebensge-wohnheiten undden besonderen

Ansprüchen anpassen,die gibt es eben nicht von derStange, sie sind einzigartig und unver-wechselbar. Eine schlecht geplante

Treppe, instabile Materialien und Sicher-heitslücken verursachen Schäden und

Kosten, auf die sich leicht verzichten lässt,wenn die richtigen Ansprechpartner gewählt

werden.

Es finden sich in der Literatur unzähligeBildbände über denTreppenbau von derFrühzeit bis zur Moderne.Treppen offen-

baren sich nicht selten als Kunstwerke mit Stu-fen, gehauen aus Stein, modelliert, geformt,

zusammengesetzt aus Holz und Stahl, frei-schwebend, verankert oder als stilvoller Auf-gang in Schlössern, Hotels und Gutshöfen, derPracht und Macht widerspiegelt.Treppen sinddemnach weitaus mehr, als nur Mittel zumZweck. Im Zeitalter des modernen Fortschrittslassen sich Funktionalität und Design wunder-bar kombinieren, Treppen werden den unter-

schiedlichsten Anforderungen imAlltag gerecht und dienenauch nach wie vor als wich-

tige Repräsentationsobjektein großen Häusern und Ge-bäuden.

Die Stilfrage bestimmt denTreppenbau seit jeher,denn nichts kann stören-

der und befremdlicher wirken, alseineTreppe, die sich nicht harmo-

nisch in das Gesamtbild einfügt.Natürlich darf es auch ein Stilbruchsein, wenn er gekonnt ist, das heißt

vom Fachmann durchgeführt wird. Eine Kunstist es außerdem, mit dem vorhandenen Platz-angebot für die gewünschteTreppe auszukom-men. Nur wer sein Handwerk versteht, wirdjeden Zentimeter effektiv nutzen und setztnoch bei minimalistischen Treppen künstleri-sche Akzente.

Übrigens: BeleuchteteTreppen schaffeneine faszinierende, spielerische undkünstlerisch angehauchteAtmosphäre,

modern, elegant, mondän oder dezent. (tdv)

Die Gestaltung des Treppenraums – modern und ganzindividuell inHolz,GlasundStahl. InnovativeTreppenpassensich vielen Raumsituationen an und beeindrucken mit einerunaufdringlichen Leichtigkeit. (Fotos: Kenngott/Treppenmeister)

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Page 18: Rund ums Haus Bernau

18 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Einfamilienhäuser in Fertigbauweise ha-ben sich seit der Jahrtausendwende stär-ker verteuert als konventionelleNeubauten. Das zeigen Zahlen des Sta-tistischen Bundesamts. Während diePreise für Massivhäuser um 23 Prozentzulegten, kosten neue Fertighäuser heuterund 31 Prozent mehr als 2000.In der europäischen Schuldenkrise setzendie Bundesbürger verstärkt auf Wohnei-gentum – zur Selbstnutzung, aber auchals Anlageobjekte. Die Zahl der Bauge-nehmigungen steigt seit vier Jahren kon-tinuierlich an, wenn auch aufvergleichsweise niedrigem Niveau. Amhäufigsten entstehen neue Wohngebäudenach wie vor in Eigenregie, gefolgt vomschlüsselfertigen Bauen und dem Bau vonFertighäusern. Im Durchschnitt kosten

neue Einfamilienhäuser rund 300 000Euro, Wohnungen schlagen mit 220 000Euro zu Buche. Bei Bestandsimmobilienbewegen sich die Preise in etwa auf demNiveau von vor zehn Jahren. Ein gebrauch-tes Einfamilienhaus gibt es im Schnitt für158 000 Euro, eine Wohnung für 105 000Euro.Laut Statistischem Bundesamt haben diePreise für Fertighäuser vom Jahr 2000 bisheute am stärksten zugelegt. Sie verteu-erten sich um fast ein Drittel. Massivhäu-ser, die mit Hilfe von Architekten undBauunternehmen errichtet werden, kos-ten 23 Prozent mehr als zur Jahrtausend-wende. Gründe für die Preisanstiege sindvor allem höhere Arbeits- und Material-kosten sowie die Anhebung der Mehr-wertsteuer im Jahr 2007. „Ob Massivhaus

oder Fertigbauweise, neu oder gebraucht– die Bedingungen für die Finanzierungeiner selbst genutzten Immobilie sinddank niedriger Zinsen derzeit besondersattraktiv“, sagt Gregor Schneider von derLBS. Laut „Finanztest“ hat das aktuelleZinstief denselben Effekt wie ein Rück-gang der Immobilienpreise um zwanzigbis dreißig Prozent. Wer zusätzlich dieWohn-Riester-Förderung in seine Finan-zierung einbaut, kann die Belastung wei-ter senken. „Zulagen und Steuervorteilesummieren sich über die Jahre auf zehn-tausende Euro“, so Schneider. Dadurchsind Eigentümer bis zu fünf Jahre schnel-ler schuldenfrei. (lb)

Preise fürFertighäusersteigen stärker

In der europäischen Schuldenkrise setzen die Bundesbürgerverstärkt aufWohneigentum – zur Selbstnutzung, aber auchals Anlageobjekte. Die Zahl der Baugenehmigungen steigtseit vier Jahren kontinuierlich an.

Für Neubauten und bei Be-sitzerwechsel von Be-standsbauten definiert

die Energieeinsparverordnung(ENEV) energetische Mindest-anforderungen, um den Bedarfvon Heizung und Warmwas-ser deutlich zu senken. Ab2014 werden diese Vorgabenzusätzlich verschärft.Dadurch werden sich der Bauneuer Häuser sowie Sanie-rungs- und Modernisierungs-maßnahmen verteuern. Ausdiesem Grund empfiehlt sich,schon frühzeitig geeignete Fi-nanzierungsvarianten zu pla-nen und ein finanzielles Polsteraufzubauen.Je höher die Kosten für dieEnergiesparmaßnahmen sind,desto eher muss der Bauherrauf ein Darlehen zurückgrei-fen. Rechtzeitige Vorsorge bie-tet ein mit kleinen Beträgenlangfristig besparter Bauspar-vertrag. Damit schaffen Haus-besitzer eine solide finanzielleGrundlage für anstehende Mo-dernisierungs- oder Energie-sparmaßnahmen.

Ein Bausparvertrag ist alsVorsorge-baustein gut ge-eignet, denn der Sparer

sichert sich bereits bei Ver-tragsabschluss den günstigenDarlehenszins zu festen Kon-ditionen. Die Stiftung Waren-test hat kürzlich geurteilt, dassBausparverträge für künftigeModernisierungen „ideal“sind.Auch für kurzfristige Pro-jekte bieten Geldinstituteattraktive Sofortfinanzierungs-angebote. Die Mehrzahl derHausbesitzer sieht einengrundsätzlichen Modernisie-rungsbedarf und plant eineenergetische Sanierung, vieleziehen auch konkrete Maß-nahmen zur Verbesserung derEnergieeffizienz in Betracht.Eine bessere Wärmedäm-mung, der Austausch der Fens-ter, eine neue Heizungsanlageoder die Umstellung auf rege-nerative Energien können denEnergieverbrauch eines Einfa-milienhauses mehr als halbie-ren. (Foto: lbs)

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Page 19: Rund ums Haus Bernau

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 19

Alle Jahre wieder lodert das Kaminfeuer.Doch das Jahr 2013 ist für den Besitzereiner Feuerstätte ein ganz besonderes

Jahr. Erstmals macht er nähere Bekanntschaftmit der im März 2010 in Kraft getretenen Ers-ten Bundes-Immissionsschutz-Verordnung,kurz 1.BImSchV, für häusliche Kleinfeuerun-gen. Denn bis Ende 2013 unterliegt jeder Ofen-besitzer der Nachweis-Pflicht gegenüber demSchornsteinfeger, dass sein Kaminofen, Kachel-ofen oder Heizkamin die in der Verordnungfestgesetzten Emissionsgrenzwerte für Feinstaubund Kohlenmonoxid einhält: Maximal 0,15

Milligramm je Kubikmeter Staub und vierGramm je Kubikmeter Kohlenmonoxidsind das Limit.Helfen kann dabei eine Online-Daten-bank, die der HKI Industrieverband Haus-,Heiz- und Küchentechnik e.V. gemeinsammit den Herstellern moderner Feuerstät-ten aufgebaut hat. In ihr lässt sich unterwww.ratgeber-ofen.de bequem recherchie-

ren, ob das jeweilige Gerät auch weiterhinohne Einschränkung betrieben werden darf.Für ältere Geräte, deren Typprüfung 1975 er-folgte oder noch länger zurückliegt, kann eseng werden. Erfüllen sie nicht die aktuellenAnforderungen, müssen sie bis Ende 2014 miteinem Filter nachgerüstet, ausgetauscht oderstillgelegt werden.„Wir empfehlen, ältere Geräte bald auszutau-schen“, so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäfts-führer der HKI. „Die Verbrennungstechnik hatin den vergangenen Jahren und Jahrzehntenerhebliche Fortschritte erzielt. Das spiegelt sichsowohl in deutlich reduzierten Emissionswer-ten als auch in einem wesentlich höheren Wir-kungsgrad wider. Und das bedeutet nichtzuletzt: geringerer Brennstoffverbrauch undweniger Heizkosten.“Grünes Licht gibt es vom HKI für Geräte, dieneu auf den Markt kommen und bereits dienochmals strengeren Grenzwerte der zweitenStufe der 1.BImSchV erfüllen. Dies bestätigtauch das Label „HKI-Cert“, mit dem die Her-steller werben dürfen und das der Verband alsneutrale und kompetente Institution für Feuer-stätten ausstellt, die den aktuellen Kriterien ent-sprechen. Ein Eintrag in der HKI-Datenbank,der die Herstellerbescheinigung bestätigt, ge-nügt übrigens bereits als erforderlicher Nach-weis gegenüber dem Schornsteinfeger. Daswurde inzwischen sowohl vom Bundesum-weltministerium als auch von den Umweltmi-nisterien der Länder zugesagt.Weitere Infos unter: www.ratgeber-ofen.de

Der Frühling steht vor derTür.Die ersten, wärmenden Son-nenstrahlen locken die Men-schen aus dem Haus, Freundeund Bekannte kommen spon-tan vorbei. Da ist es praktisch,wenn man gleich sieht, wervor der Tür steht. ModerneVi-deo-Sprechanlagen vonSiedle verschaffen einen si-cheren Überblick und passensich dem individuellen Stil derBewohner an.Moderne Video-Innenstatio-nen haben sich längst von blo-ßer Haustechnik zumEinrichtungsgegenstand ent-wickelt. Mit individueller Ge-staltung und edlen Materialienwird die Sicherheitstechnikzum Stilmittel. HochwertigeVerblendungen aus authenti-schen Materialien zeigenFarbe und Charakter – in mas-sivem Edelstahl oder Alumi-nium, verchromt, vergoldetoder hochglanzlackiert inSchwarz oder Weiß. Schön fürStilbewusste: Mit individuel-len Oberflächen lassen sichdie Innenstationen sogar dempersönlichen Geschmack an-passen. Siedle lackiert auchnach Wunsch, passend zurWand, zum Sideboard oderzum Bodenbelag. (ag)

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Page 20: Rund ums Haus Bernau

20 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

ner PV-Stromgewinnung. Effizienterwird das Leistungsvermögen der PV-Anlage ausgeschöpft, wenn durch ei-nen Stromspeicher der PV-Stromzwischengespeichert und während derVerbrauchsspitzen an die häuslichenElektrogeräte abgegeben werden kann.Die Deckung des Eigenverbrauchs steigtin dem Rechenbeispiel dadurch in derGrundausbaustufe eines Speichers (Ka-pazität 3 bis 4 kWh) auf ca. 70 Prozent.Soll eine komplette Deckung des Strom-bedarfs erreicht werden, ist die Kapa-zität durch weitere Ausbaustufen aufrund 14 kWh zu erhöhen. Ob sich einesolche zusätzliche Ausbauinvestitionwirtschaftlich lohnt, ist angesichts derbenötigten hohen Speicherkapazitätderzeit noch zu hinterfragen.

Welche Speichertechnik wird derzeitempfohlen?

Die zur Zeit genutzten Stromspeichersind überwiegend Blei-Batterien mit La-dezyklen von 2 000. Aufgrund einerEntladetiefe von 50 Prozent steht auchnur die Hälfte des gespeicherten Stromsfür den Eigenverbrauch zurVerfügung.Deshalb wird bei der Speichertechnikdie Zukunft den Lithium-Ionen-Batte-rien gehören. Bei Ladezyklen von 6 000und einer Entladetiefe von 90 Prozentist dementsprechend auch 90 Prozentdes gespeicherten PV-Stroms nutzbar.

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Der Strompreis steigt kontinuierlich,und das wird auch in Zukunft sobleiben. Deshalb ist es für jeden

Stromverbraucher ratsam, sich durch In-stallation einer Photovoltaik-Anlage vonder öffentlichen Stromversorgung unab-hängig zu machen und den gewonnenenPV-Strom zum Eigenverbrauch zu nutzen.

Aktuelle Einspeiseregelungen

Spezielle finanzielle Anreize sind nichtmehr erforderlich. Zum 1. April 2012wurde die Eigenverbrauchsvergütung imEEG gestrichen, da die Stromkosten mitt-lerweile die Einspeisevergütung überstei-gen. Damit rentiert sich jede selbstverbrauchte Kilowattstunde mehr, alswenn sie ins öffentliche Netz eingespeistwird. Bei Anlagen zwischen zehn kWpund 1 000 kWp wird zudem pro Jahr nurnoch 90 Prozent der gesamten erzeugtenStrommenge vergütet. Bei kleinen Anla-gen bis 10 kWp und bei Freiflächenanla-gen und sonstigen Anlagen bis 10 MWperfolgt dieVergütung zu hundert Prozentder erzeugten Strommenge. Vorausset-zung für kleine Anlagen bis 30 KWp istdabei, dass sie durch installierte Steue-rungseinrichtungen am öffentlichen Netz-management teilnehmen können.Ansonsten müssen sie ab 2013 die Ein-speisung auf 70 Prozent ihrer maximalen

Wirkleistung begrenzt werden. Die Ein-speiseregelungen gelten für alleAnlagen,die ab dem 1. April 2012 in Betrieb ge-nommen wurden, allerdings erst ab dem1. Januar 2014.

Stromspeicher einplanen

Beim Eigenverbrauch von PV-Strom istdie Investition in einen Stromspeichersinnvoll. Schon ein einfaches Rechenbei-spiel anhand eines Haushalts mit durch-schnittlichem Stromverbrauch zeigt diedadurch erheblich zu steigernde Effizienzeiner PV-Anlage auf. Grundlage ist einklassischerVier-Personen-Haushalt mit ei-nem Strombedarf von jährlich 4 000 kWh.Ohne Einsatz eines Stromspeichers kön-nen durch eine Standard-PV-Anlage miteiner nominellen Leistung von 4,5 kWpüber das Jahr gesehen ca. 600 kWh ge-wonnener Strom für den Eigenverbrauchgenutzt werden. Damit wird eine De-ckung von rund 15 Prozent des jährlichenStrombedarfs erzielt.Wesentlicher Grundfür die relativ geringe Deckungsrate istder zeitliche Abstand zwischen maxima-ler PV-Stromproduktion während der Mit-tagsstunden mit besonders hoherSonneneinstrahlung und dem Stromver-brauch. Letzterer verschiebt sich in derSpitze in einem Haushalt immer mehr indie Abendstunden mit geringer oder kei-

Photovoltaik-Stromzum Eigenverbrauch

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