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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 06. Oktober 2010 · KW 40 · 11. Jahrgang Foto: Böttger Keine Reduzierung auf 80 km/h Viele Unfälle zwischen Kienwerder und Stahnsdorf sind scheinbar kein Änderungsgrund. Foto: Niebel Ein Antrag auf Geschwindigkeitsreduzierung von 100 auf 80 km/h im Bereich der L 76 zwischen Stolper Weg und Heidestraße bei der zuständigen Fachbehörde des Landkreises Potsdam-Mittelmark wurde abgelehnt. Die Begründung lautet u.a.: „Abgesehen von Zonen-Geschwindigkeitsbeschrän- kungen dürfen insbesondere Beschränkungen und Verbote des fließenden Verkehrs nur angeordnet werden, wenn aufgrund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die das all- gemeine Risiko einer Beeinträchtigung von Rechtsgütern erheblich übersteigt (§ 45 Abs. 9 StVO). Und das konnten die Behörden in dem Fall nicht erkennen. Außerdem obliege allen Verkehrsteilnehmern die Verpflichtung, die allgemeinen und besonderen Verhaltensvorschriften der StVO eigenverantwort- lich zu beachten. Ein Fahrzeugführer habe seine Geschwindigkeit insbesondere den Straßen-, Ver- kehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen und sich so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Ver- kehrsteilnehmer ausgeschlossen ist (§ 3 Abs. 1, 2 a StVO). PM/B.Ri Region. Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember wird das neue „TKS-Netz 2010“ an den Start ge- hen.„Dann gelangt man schneller nach Berlin und Potsdam mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Region“, war von Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt zu vernehmen. Für die Menschen der Region gibt es bald eine Reihe von Verbesserungen und Veränderungen im Busverkehr, auf die man sich einstellen muss. „Wir möchten mit der Umsetzung des neuen Netzes mehr Fahrgäste für die Nutzung von Bussen und Bahnen begeistern“, erklärt der Havelbus-Geschäftsführer Dieter Schäfer dazu. Aber es wurden in den letzten Wochen auch viele kritische Stimmen laut, z.B. be- züglich des Teltower City-Busses. Am 14. Oktober findet im Rathaus Kleinmachnow um 18 Uhr eine offizielle Informationsveranstal- tung zum „TKS-Netz 2010“ statt. Hier können sich nochmal alle Bürgerinnen und Bürger der Re- gion im Detail informieren und konkrete Fragen stellen. Die wichtigsten Veränderungen im Teltower, Kleinmachnower und Stahnsdorfer Busverkehr finden Sie kurz skizziert auf der Seite 5. PM/cos ÖPNV im Detail Mauer- & Kellertrockenlegung preiswert, mit langer Garantie Feuchtigkeitsmessung und Angebot kostenlos. Neueste Technologie: Außenabdichtung ohne Schachtarbeiten Achtung Hausbesitzer! FKT Fassadensanierung und Kellertrockenlegung Potsdamer Str. 196 • 14469 Potsdam Kostenlose Servicenummer: (08 00) 6 61 01 66 www.fkt-kellertrockenlegung.de Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com

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Neueste Technologie: Mauer- & Kellertrockenlegung preiswert, mit langer Garantie Feuchtigkeitsmessung und Angebot kostenlos. Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 06. Oktober 2010 · KW 40 · 11. Jahrgang Kostenlose Servicenummer: (08 00) 6 61 01 66 Außenabdichtung ohne Schachtarbeiten www.fkt-kellertrockenlegung.de Foto: Böttger

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de06. Oktober 2010 · KW 40 · 11. Jahrgang

Foto: Böttger

Keine Reduzierung auf 80 km/h

Viele Unfälle zwischen Kienwerder und Stahnsdorf sind scheinbar kein Änderungsgrund. Foto: Niebel

Ein Antrag auf Geschwindigkeitsreduzierung von 100 auf 80 km/h im Bereich der L 76 zwischen Stolper Weg und Heidestraße bei der zuständigen Fachbehörde des Landkreises Potsdam-Mittelmark wurde abgelehnt. Die Begründung lautet u.a.: „Abgesehen von Zonen-Geschwindigkeitsbeschrän-kungen dürfen insbesondere Beschränkungen und Verbote des fließenden Verkehrs nur angeordnet werden, wenn aufgrund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die das all-gemeine Risiko einer Beeinträchtigung von Rechtsgütern erheblich übersteigt (§ 45 Abs. 9 StVO). Und das konnten die Behörden in dem Fall nicht erkennen. Außerdem obliege allen Verkehrsteilnehmern die Verpflichtung, die allgemeinen und besonderen Verhaltensvorschriften der StVO eigenverantwort-lich zu beachten. Ein Fahrzeugführer habe seine Geschwindigkeit insbesondere den Straßen-, Ver-kehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen und sich so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Ver-kehrsteilnehmer ausgeschlossen ist (§ 3 Abs. 1, 2 a StVO). PM/B.Ri

Region. Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember wird das neue „TKS-Netz 2010“ an den Start ge-hen. „Dann gelangt man schneller nach Berlin und Potsdam mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Region“, war von Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt zu vernehmen. Für die Menschen der Region gibt es bald eine Reihe von Verbesserungen und Veränderungen im Busverkehr, auf die man sich einstellen muss. „Wir möchten mit der Umsetzung des neuen Netzes mehr Fahrgäste für die Nutzung von Bussen und Bahnen begeistern“, erklärt der Havelbus-Geschäftsführer Dieter

Schäfer dazu. Aber es wurden in den letzten Wochen auch viele kritische Stimmen laut, z.B. be-züglich des Teltower City-Busses. Am 14. Oktober findet im Rathaus Kleinmachnow um 18 Uhr eine offizielle Informationsveranstal-tung zum „TKS-Netz 2010“ statt. Hier können sich nochmal alle Bürgerinnen und Bürger der Re-gion im Detail informieren und konkrete Fragen stellen. Die wichtigsten Veränderungen im Teltower, Kleinmachnower und Stahnsdorfer Busverkehr finden Sie kurz skizziert auf der Seite 5.

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Regional Rundschau 06. Oktober 20102 Regionales

Stadtfest-Impressionen1. bis 3. Oktober: Das 21. Teltower Stadtfest unter blauem Himmel

Die Sonne strahlte am 1. Oktober nicht nur gegen 16 Uhr als das 21. Teltower Stadtfest mit dem Anstich des Bierfasses auf der Showbühne feierlich eröffnet wurde. Danach floss das Freibier in die Gläser der ersten Festbesucher und das Show- Programm konnte beginnen. Denn auf der großen Bühne gaben sich anschließend Musiker aller cou-leur wie „Rough and Tough“ aus Teltow, „Six“ aus Brandenburg und „Cornamusa“ aus Thüringen bis Mitternacht die Klinke in die Hand. Auf der kleineren, der PNN-Rundbogenbühne, ging es franzö-sisch zu. Der Französische Freitag wurde mit „Les Gosses“ und deren Interpretationen der Chansons von Edith Piaf eingeläutet. Danach wurde getanzt à la Cancan, bevor die „Mireille Mathieu-Show“ und „Colinda“ den ersten Abend be-schlossen.

Text/Foto: Cornelia Schimpf

Sie waren das Highlight des zwei-ten Tages, für viele sogar des ge-samten Teltower Stadtfestes: Die Deutschrocker von City. Zusam-men mit dem Support Act Public Hearing für 20 bis 24 Uhr ange-kündigt, wurden die Zuschauer vor der Showbühne gegen 21 Uhr jedoch langsam ungeduldig. Viele von ihnen standen schon über eine Stunde vor der Bühne, um den besten Blick auf die Band haben. Public Hearing gab alles, um das Publikum vorab bei Lau-ne zu halten, doch erst als City kurz nach halb zehn die Bühne betraten, kam richtig Stimmung auf. Die Deutschrocker heizten dem Publikum ordentlich ein, schienen jedoch selbst ein wenig zu frieren, denn sie begrüßten die Teltower mit den Worten „Kann mal jemand die Heizung aufdre-hen?“

Text/Foto: Stefanie Oehme

Am Sonntagmorgen um halb Zehn standen noch alle Räder still auf dem Festgelände. Nur irgendwo im hinter dem Riesenrad wurden pol-ternd neue Bierfässer angeliefert. Um 10 Uhr eröffnete die Künstlerin Zaneta Chlostowska-Szwazka aus der polnischen Partnerstadt Zagan ihre Ausstellung im Bürgerhaus der Stadt Teltow. Gegen 11 Uhr al-lerdings füllten sich auch die Gas-sen zwischen den Buden und Büh-nen. Zur Mittagsstunde öffnete der Markt der Möglichkeiten seine Pforten. Hier präsentierten Vereine und Selbsthilfegruppen aus der Region ihre Arbeit. Auf der Bühne am Haupteingang Ost wurden eh-renamtlich engagierte Menschen für ihre Tätigkeit gewürdigt. Unter anderem zeichnete der Kleinmach-nower Bürgermeister Michael Gru-bert André Dornbrack für sein En-gagement beim Arlecchino Theater aus. Text/Foto: Rolf Niebel

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felde sowie wie jede Menge gute Unterhaltung und Stimmung für Groß und Klein bzw. Jung und Alt. Mit dabei sind drei neue Sterne am Autohimmel. Der Nissan Juke – der kleine Bruder vom beliebten Qash- qai, der neue Nissan Micra – nun in vierter Generation – und der sportliche Suzuki Swift. Diese drei werden Sie bestimmt begeistern!

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live pure Stimmung garantiert und Uta Beger alias Barbara Horn-bostel, die mit ihren witzigen Einlagen dafür sorgt dass kein Auge trocken bleibt.Wer die letzten Jahre dabei war weiß: diese Party sollte man nicht verpassen. „O´zapft is“ im Autohaus We-gener ist einmalig. Probieren Sie es aus!

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Regional Rundschau 06. Oktober 2010 3Regionales

Ludwigsfelde. Durch das Be-kanntwerden der neuen Flugrou-ten vom und zum BBI in Schöne-feld ist das Thema Fluglärm in der Region präsenter als je zuvor. In Ludwigsfelde fanden in diesem Jahr bereits zuvor Proteste und Unterschriftenaktionen gegen den Lärm aus der Luft statt. Seit mehreren Jahren wurde seitens der Stadt eine Einrichtung zur Fluglärmmessung gefordert. Vor einem Monat wurde diese schließlich als erste mobile Flug-lärmmessstelle der Berliner Flug-häfen am Ludwigsfelder Waldsta-dion in Betrieb genommen. In sechs Metern Höhe misst sie seit-dem den Fluglärm über der Stadt – und zwar nur den Fluglärm. Der ruhige Standort war bewusst ausgewählt worden, um andere Lärmeinflüsse, die die Messergeb-nisse hätten verfälschen können, möglichst auszuschließen. Dank modernster Technik können die Experten des BBI nun in Echtzeit auf die Ergebnisse zugreifen, erklärte Dr. Manfred A. Körtgen, Geschäftsführer Betrieb/BBI der Berliner Flughäfen, bereits im

Vorfeld. Erste Tests sollen Werte zwischen 60 und 70 Dezibel ergeben haben. Die Bürger kön-nen schließlich Ende Oktober auf die Resultate der Messungen zugreifen, wie Ralf Kunkel von der Pressestelle der Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH der Regional Rundschau mitteilte. Es sei geplant, die Veröffentlichung der Daten via Internet vorzu-nehmen. Ab November soll die mobile Messstation, die primär über Solarzellen versorgt wird, schon einen neuen Standort im Flughafenumfeld bekommen. Was jedoch die wenigsten wissen: es gibt bereit erste Messwerte aus dem Ludwigsfelder Umfeld. In Siethen wurde von Mai bis De-zember 2009 eine Fluglärmmess-staion betrieben. Die Werte sind auf der Homepage des Deutschen Fluglärmdienstes e.V. (DFLD) einzusehen. Der gemessene Gesamtlärmpegel bewegt sich in den Monaten Mai bis Oktober zu-meist um die 60 Dezibel, während in der zweiten Novemberhälfte 2009 bis zu 80 Dezibel gemessen wurden. Wer die Station in Sie-

Keiner will schuld seinHick-Hack um Verantwortung für Flugrouten

Reger Betrieb am Himmel Foto: Oehme

Fluglärmmessungen seit 2009Teltow. Die geplanten BBI-Flugrou-ten und damit verbundene Lärm-belastungen für die Menschen un-serer Region beherrschen weiterhin die Schlagzeilen. Es vergeht kaum ein Tag ohne Protest. Politiker und Bürger aus Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf und Berlin haben am 4. Oktober auf einer Großdemonstra-tion in Steglitz gegen die geplanten Flugrouten protestiert. Tags darauf informierten die Lokale Agenda 21, die Interessengemeinschaft Lärmschutz und die Initiative „Tel-tow gegen Fluglärm“ im Teltower Ernst-von-Stubenrauch-Saal. Der politische Spielraum der Ak-teure ist begrenzt. „Brandenburgs Staatssekretär des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft, Rainer Bretschneider, hat mündlich zugesichert, dass alle betroffenen Kommunen in die Lärmschutzkom-mission aufgenommen werden“, erklärte Kleinmachnows Bürger-meister Michael Grubert. Auch vom Fluglärm bedrohte Berliner Bezirke wie Steglitz-Zehlendorf wollen in das Gremium, das nur beratende Funktion hat. Das Bundesauf-sichtsamt für Flugsicherung will erst 2012 über endgültige Routen für den Großflughafen entscheiden, der im Juni 2012 eröffnet wird. Das Problem: Beim von der Deut-schen Flugsicherung (DFS) ge-planten Parallelbetrieb müssen Flieger laut EU-Richtlinie der ICAO nach dem Start um 15 Grad ab-schwenken, um Kollisionen zu vermeiden. Das würde bedeuten, dass unsere Region im Flugkorridor liegt und erhöhtem Lärm ausge-setzt ist. Eine Lösung im Sinne der Anwohner wäre, die Jets von den beiden Start- und Landebahnen nicht zeitgleich starten zu lassen, sondern zeitverzögert. Dann wäre der Schwenk nicht mehr nötig. Dass Politiker und Bürger erst im September aus der Presse von den geplanten Routen erfuhren, sorgte für großen Ärger. Zuvor hatte kein Planer den 15-Grad-Schwenk und entsprechende Flugrouten thema-tisiert. Jetzt fürchten die Menschen den Lärm und eine Wertminderung ihres Eigentums. Im Planfeststel-lungsverfahren maßgeblich für Lärmschutzmaßnahmen, tauchen diese Routen nicht auf. Aber wer ist schuld an der aktuellen Misere? DFS-Sprecher Axel Raab

then betrieben hat, möchte der Deutsche Fluglärmdienst jedoch nicht bekanntgeben. „Auskünfte zu Stationsbetreibern geben wir grundsätzlich niemals, da viele unserer Stationsbetreiber um Job und/oder Aufträge fürchten, wenn ihre Identität bekannt würde“, teilte der 1. Vorsitzende des Deutschen Fluglärmdienstes e.V., Horst Weise, der Regional Rundschau mit. Der DFLD be-treibt gemeinsam mit seinem europäischen Pendant EANS über 350 Messstationen in sieben Ländern und rund 40 Flughäfen. Aktive Messstationen des DFLD in der Umgebung von Ludwigsfelde befinden sich unter anderen in Mahlow und Blankenfelde. Doch haben die Messwerte der be-triebenen Stationen – sei es von den Berliner Flughäfen oder vom DFLD – überhaupt eine recht-liche Relevanz? Die Antwort fällt eher ernüchternd aus. Vorrangig geht es darum, die Ergebnisse mit vorangegangenen Berech-nungen zu vergleichen, eine Diskussionsgrundlage zu liefern und Städten und Gemeinden zu ermöglichen, die Werte in ihr Lärmschutzkonzept einzubezie-hen. Auskünften der Gemeinde Stahnsdorf zufolge, wird Flug-lärm ab einem Dauerschallpegel von 60 Dezibel am Tag und 50 Dezibel bei Nacht als störend empfunden. Die in Siethen ge-messenen Höchstwerte von circa 80 Dezibel, sind mit denen eines Presslufthammers vergleichbar. Welche Werte die mit neuester Fluglärmüberwachungssoftware ausgerüstete Messstelle in Lud-wigsfelde angezeigt hat und ob sich diese wie angenommen zwischen 60 und 70 Dezibel be-wegen, wird in spätestens einem Monat bekannt sein.

Stefanie Oehme

erklärte, man habe dem Verkehrs-ministerium bereits 1998 mitge-teilt, dass ein 15-Grad-Schwenk bei Parallelbetrieb vorgeschrieben ist. Staatssekretär Bretschneider wehrte sich gegen Kritik, die Po-litik habe mit diesem Wissen die Bevölkerung im Unklaren gelassen. Der Verkehrsausschuss fragte ihn letzte Woche, warum der Schwenk in den Plänen nicht berücksichtigt wurde. Bretschneider sagte, es habe entsprechende Hinweise und Briefe gegeben. Allerdings seien die Routen nicht Teil des Planfeststellungsverfahrens, weil sie erst später festgelegt werden. Für die damalige Planung habe das Bundesverkehrsministerium eine Geradeaus-Abflugroute geliefert.„Es ist eine Situation entstanden, die keinem gefällt. So richtig was falsch gemacht hat aber niemand“, so Bretschneider. Die Initiative „Teltow gegen Fluglärm“ sieht das anders: „Wir finden das un-glaubwürdig“, sagt der 2. Vor-sitzende Thomas Czogalla. „Da die Planungsbehörde über den 15-Grad-Schwenk informiert war, hätte sie eine Grobplanung mit ent-sprechend geänderten Flugrouten für das Planfeststellungsverfah-ren veranlassen müssen, die den Schwenk für einen Parallelbetrieb berücksichtigt. In ihren Planungen hat die Behörde den Parallelbetrieb genehmigt, ohne die Flugrouten anzupassen, an denen sich der Lärmschutz orientiert.“ Der Protest geht weiter. 9 000 Menschen der Region haben sich an der Unterschriften-Aktion ge-gen die Routen beteiligt. Politiker und Initiativen wie „Teltow gegen Fluglärm“, „Stahnsdorf gegen Flug-lärm“, „Weg mit Flugrouten über Kleinmachnow“ oder „Keine Flug-routen über Berlin“ machen weiter mobil. Die nächste Info-Veranstal-tung ist am 21. Oktober, 19 Uhr, im Rathaus Kleinmachnow. Eine wei-tere Demo findet am 24. Oktober, 15 Uhr, auf Teltows Marktplatz statt. lut

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Regional Rundschau 06. Oktober 20104 Regionales

Kleinmachnow. Am Schwar-zen Weg 3 wurde ein siebenge-schossiges ehemaliges Büro-gebäude für den Schulbetrieb des evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow umgebaut. Mit der Eröffnungsfeier am 30. September zog die Hoffbauer-Campus-Kita in das komplett umgestaltete Erdge-schoss ein.Das Evangelische Gymnasium begann den Unterrichtsbetrieb im Jahre 2008 mit 50 Schülern in zwei siebten Klassen. Seit Schuljahres-beginn 2010 steht den nun 175 Schülern ein völlig neugestaltetes Schulgebäude zur Verfügung. Drei neue siebte Klassen á 25 Schüler wurden aufgenommen. Zukünftig wird das Evangelische Gymnasi-um mit dann 450 Schülern voll-ständig dreizügig werden. In der Kindertagesstätte stehen dann 90 Plätze zur Verfügung.

Kleinmachnow. Zur Streitfra-ge über die Art und Weise der Buschgrabenbebauung gibt es auch weiterhin keine Lösung. Der 2. Entwurf der 11. Ände-rung des Flächennutzungsplanes Kleinmachnow wurde auf der Sitzung der Gemeindevertretung vom 23. September nicht gebilligt. Der Entwurf beschränkte sich darauf, nur die Flächen im west-lichen Teilbereich an den Straßen „Am Rund“ und „Wolfswerder“ als Wohnbauflächen zu deklarieren. Die weitaus größere Fläche des östlichen Teilbereiches sollte dauerhaft als Landschaftsraum in Form von Grün- und Wasserflä-chen gesichert werden.

Stahnsdorf. Die Kämmerin der Gemeinde Stahnsdorf, Kerstin Grohs, kündigte am 28. Septem-ber an, dass sie um Aufhebung ihres Arbeitsvertrages bitten werde. Sie könne den derzeit zu erstellenden Haushaltsplan nicht mittragen, und möchte zum 1. No-vember aus dem Amt scheiden.

Teltow. Der Teltower Wochen-markt, der bislang zweimal wö-chentlich in der Altstadt abge-halten wurde, findet ab dem 5. Oktober auf dem neuen Parkplatz am Zeppelinufer statt. Jeden Dienstag ab 9.00 Uhr bieten die Händler ihre Waren feil.

Teltow. Hinsichtlich der vom Innenministerium des Landes Brandenburg geplanten Polizei-strukturreform 2020, diskutierte die Kommunale Arbeitsgemein-schaft „Der Teltow“ (KAT) auf ihrer Sitzung am 8. September über die Absicht des Landes, den 24-Stun-den-Betrieb der Polizeiwache Teltow zukünftig zu begrenzen.Die derzeit geschäftsführende Kommune Teltow wurde von den KAT-Mitgliedern beauftragt, den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) und das Ministeri-um des Innern Brandenburg zum Erhalt des 24-Stunden-Betriebes der Wache aufzufordern.

Steglitz-Zehlendorf. Am 17. Sep-tember wurde die 190. Koopera-tionsvereinbarung zwischen der Berliner Polizei und einer Schule unterzeichnet. Im Rahmen einer Feierstunde gingen die Käthe-Kruse-Grundschule und der Po-lizeiabschnitt 45 ein Kooperati-onsverhältnis ein.

Ludwigsfelde. In der Polizei-wache Ludwigsfelde liegen Un-terschriftenlisten zur Unter-stützung der Volksinitiative der Gewerkschaft der Polizei (GdP) aus. Mit der Volksinitiative wird der Landtag aufgefordert, sich mit dem Programm zum weitrei-chenden Abbau der Polizei und deren Umstrukturierung, wie es im Gesetz zur Polizeistrukturre-form „Polizei 2020“ gesetzgebe-rischen Niederschlag findet, zu befassen. Einbezogen darin ist die Frage der Erhaltung gegen-wärtiger Polizeistandorte, insbe-sondere der Polizeiwachen als Ausgangspunkt für die Polizei-bediensteten. Alle Ludwigsfelde-rinnen und Ludwigsfelder kön-nen sich mit ihrer Unterschrift für den Erhalt einer leistungsfä-higen Polizei einsetzen.

Ludwigsfelde. Noch bis 31. Ok-tober können Vorschläge und Bewerbungen für den Bürger-preis 2010 der Stadt Ludwigs-felde eingereicht werden. Un-ter dem Motto „für mich. für uns. für Ludwigsfelde.“ ehrt die Stadt mit der Auszeichnung in diesem Jahr vorbildliches freiwilliges En-gagement und besondere Ver-dienste für das Gemeinwohl zum Schwerpunktthema „Retten, Hel-fen – Chancen eröffnen”. Vor-schläge für die zu ehrenden Per-sonen oder Gruppen kann jeder Ludwigsfelder Einwohner unter Angabe von Gründen schriftlich oder über das Onlineportal der Stadt beim Bürgermeister einrei-chen. Als Hilfestellung für die Be-werbung kann sowohl im Inter-net unter www.ludwigsfelde.de als auch direkt im Bürgerservice des Rathauses ein Formular ab-gefordert werden.

Großbeeren. Das Netzwerk „Ge-sunde Kinder“ bietet wieder In-formationsveranstaltungen zur ehrenamtlichen Tätigkeit der Fa-milienpaten an: 04.11.2010 um 18.00 Uhr in Großbeeren, Kita Ul-menstraße, Ulmenstraße1.Bereits über 160 Familien werden seit dem Frühjahr 2009 von mitt-lerweile 60 ehrenamtlichen Pa-ten begleitet. Die Resonanz und der Zuspruch sind sehr hoch. Fa-milienpaten begleiten die Eltern, sind Ansprechpartner innerhalb der ersten drei Lebensjahre mit dem Kind und informieren bei Bedarf. Dazu sind in diesem Zeit-raum insgesamt elf Besuche bei den Familien vorgesehen.

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Regional Rundschau 06. Oktober 2010 5Regionales

TKS-Netz unter die Lupe genommen

Die neuen Verbindungen in Teltow Der S-Bhf. Teltow Stadt wird von neun Buslinien bedient. So ist eine bessere Verknüpfung mit der S-Bahn gegeben, die künftig alle zehn Minuten fahren soll. Die Verbindung mit Stahnsdorf und Potsdam erfolgt wie bisher mit den Linien X1 und 601. Die Linie X1 wird an Wochentagen alle 20 Minuten verkehren, so dass auf der Achse Teltow-Potsdam alle zehn Minuten ein Bus fährt. Die Linie 601 fährt neu über das Zeppelinufer und die Oderstr. in Teltow. Die Linie X10 verbindet zukünftig den ganzen Tag im 20-Minuten-Takt die Warthestr. über den S-Bhf. Zehlendorf mit dem Zoolog. Garten in Berlin. Im Berufsverkehr fährt die Linie X10 zusätzlich alle 20-Minuten vom S-Bhf. Teltow Stadt über Zehlendorf in die City West.Die Linie 620 wird bis zum S-Bhf. Teltow Stadt verlängert und auf einen 20-Minuten-Takt verdichtet. Abends und am Wochenende wird auf den meisten Strecken alle 30 Minuten ein Bus fahren – doppelt so häufig wie bisher. In der Mahlower Str. (Höhe Einmündung Blumenstr.) wird eine neue Haltestelle eingerichtet, die von den Linien X1 und 601 bedient wird. Die Haltestelle „Striewitzweg“ wird neu auch von den Buslinien X1 und 620 bedient.

Der Nachtverkehr in TeltowDie Linie N43 wird zukünftig täglich fahren und die Linien-führung wird erweitert. So fahren die Busse von Potsdam kommend ab Stdf. Waldschänke über den Rathausmarkt Klm., Teltow Warthestraße und S-Bhf. Teltow Stadt bis zum Regional-Bhf. Teltow. Für Fahrgäste in Richtung Berlin besteht in Klm. Anschluss zur Linie N12.

Verändertes City-Bus-Konzept und Rufbus-AngebotDie City-Bus-Linien werden auf Empfehlung des Verkehrs-gutachtens in der heutigen Form nicht mehr bestehen. Die Aufgaben werden neu von den Linien 625 (Postviertel–Altstadt–Ruhlsdorf ) und 626 (Bürgertreff–Ruhlsdorf–Stdf. Waldschänke) übernommen. Diese Linien werden ganztags mindestens alle 60 Minuten verkehren und generell von 5 bis 21 Uhr im Einsatz sein. Die Busse auf beiden Linien werden auch am Wochenende stündlich fahren, hier jedoch teilweise als Rufbus. Diese Rufbusfahrten sind im Fahrplan mit einem Symbol gekennzeichnet und müssen bis spä-testens 60 Minuten vor Fahrtbeginn telefonisch bestellt werden. Den aktuell bestehenden City-Bus-Tarif wird es ab 12. Dezember nicht mehr geben. Eine Alternative für einkommensschwache Haushalte wird mit dem Mobilität-sticket angeboten.

Häufige Fragen in TeltowWie gelangt man von Teltow nach Bln.-Zehlendorf, wenn die Linie 623 nicht mehr an der Warthestraße verkehrt? Diese Relation wird neu von der Linie X10 bedient, die ab Zehlendorf weiter bis Bln. Zoolog. Garten fährt. Wie wird Seehof zukünftig an das Stadtzentrum angebunden? Da die Linie 117 der BVG künftig am S-Bhf. Teltow Stadt endet, besteht für die Seehofer nur noch mit Umsteigen die Möglichkeit, das Teltower Zentrum zu erreichen. Die Anschlüsse an der Haltestelle „Bürgertreff“ zwischen der Linie 117 und den Linien in die Innenstadt sind so gestal-tet, dass sich nur kurze Wartezeiten ergeben. Zunächst wird von Montag bis Freitag zusätzlich die Linie 625 Seehof mit Altstadt, Oder- und Warthestraße verbinden.

Die neuen Verbindungen in KleinmachnowDie neuen Linien 622 und 623 erschließen die Gemeinde Kleinmachnow in Nord-Süd-Richtung und sorgen für eine direkte Anbindung an das Ortszentrum am Rathausmarkt. Gleichzeitig besteht so eine schnelle Verbindung zu den S- und U-Bahnhöfen in Zehlendorf. Durch die Linie 623 gibt es z.B. eine neue direkte Verbindung, mit der man in 14 Minuten vom Rathausmarkt den S-Bhf. Zehlendorf erreicht.Mit der Linie 620 besteht eine attraktive Ost-West-Verbin-dung vom S-Bhf. Teltow Stadt über die Warthestr. Teltow und den Kleinmachnower Rathausmarkt nach Berlin-Wannsee.Die neue Buslinie 629 erschließt Kleinmachnow auf dem Weg der heutigen Linie 117, wird jedoch zusätzlich über die Haltestellen „Am Weinberg“ und „Im Tal“ geführt und endet dann in Teltow an der Haltestelle „Nuthestraße“. Die Erreich-barkeit der Schulstandorte in Kleinmachnow und Teltow wird so verbessert und gleichzeitig werden die Einkaufs-märkte und Bürostandorte in Teltow direkt angebunden.Generell wird das Fahrplanangebot auf den Buslinien verdichtet. Von Montag bis Freitag fahren die Busse tagsüber alle 20 Minuten, abends und am Wochenende alle 30 Minuten. Um eine schnelle Erreichbarkeit von Berlin zu ermöglichen, bestehen an den Bahnhöfen nur kurze Wartezeiten beim Umsteigen in die S-Bahn. An der wichtigen Umsteigehaltestelle „Stahnsdorf Waldschänke“ sind die Busse in Richtung Potsdam ebenfalls ohne lange Wartezeiten erreichbar.Eine neue Haltestelle auf dem Stahnsdorfer Damm Ecke Heidefeld der Linie 620 verbessert die Anbindung des dort entstehenden neuen Wohngebietes. Für die Linien 629 und N12 wird die Haltestelle „Jägerstieg“ in der Ernst-Thälmann-Str. neu eingerichtet. Mit der neuen Haltestelle „Im Kamp“ wird die Nutzung der Buslinien 620, 623, 629, N12 und N43 erleichtert.

Der Nachtverkehr in KleinmachnowDie Busse der Nachtbuslinie N12 werden zwischen 0 und 5 Uhr täglich im Stundentakt von Stahnsdorf kommend über den Rathausmarkt, den Zehlendorfer Damm, die Ernst-Thäl-mann-Str. und Karl-Marx-Str. bis nach Zehlendorf fahren. An der Haltestelle Zehlendorf Eiche besteht Anschluss zu den Nachtlinien der BVG. Auch nach Potsdam wird es eine Nacht-busverbindung geben. Hier werden die Busse der Linie N43 an allen Tagen der Woche von Teltow über Kleinmachnow Rathausmarkt und Stdf. Waldschänke nach Potsdam fahren.

Das Rufbus-Angebot in KleinmachnowAuf der Linie 628 (Dreilinden–Rathausmarkt) werden die Fahrten außerhalb des Schülerverkehrs aufgrund der ge-ringen Nachfrage nur dann durchgeführt, wenn wirklich ein Fahrtwunsch besteht. So werden unwirtschaftliche Leerfahrten und damit unnötiger Verkehr vermieden. Diese Rufbusfahrten sind im Fahrplan mit einem Symbol eindeutig gekennzeichnet und müssen bis spätestens 60 Minuten vor Fahrtbeginn vom Fahrgast telefonisch bestellt werden.

Die neuen Verbindungen in StahnsdorfMit dem neuen TKS-Netz wird sich für Stahnsdorf die Anbindung an Berlin und Potsdam verbessern. Wie bisher verbinden die Linien X1 und 601 Stahnsdorf mit Potsdam und Teltow entlang der Potsdamer Allee. Aufgrund der steigenden Nachfrage wird die Linie X1 neu tagsüber auf einen 20-Minuten-Takt verdichtet. Von der Haltestelle „Waldschänke“ erreicht man das Stern-Center in neun bzw. Potsdam Hbf. in 17 Minuten. Aufgrund zahlreicher Kun-denwünsche wird die Linie X1 ab Dezember auch an den Haltestellen „Kienwerder“ und „Friedenstraße“ halten.Mit den Linien 622 und 623 gelangt man auf kurzem Weg zu den Berliner S-Bahnhöfen Mexikoplatz und Zehlendorf. Gleichzeitig werden Stahnsdorf und Kleinmachnow erst-mals direkt miteinander verbunden. Dadurch sind z.B. Kleinmachnower Schulstandorte ohne Umsteigen erreich-bar. Da beide Linien an der Haltestelle „Hildegardstraße“ miteinander verknüpft sind, entstehen weitere attraktive Direktverbindungen innerhalb von Stahnsdorf. Die Busli-nien 622 und 623 fahren tagsüber durchgehend alle 20 Minuten, abends und am Wochenende im 30-Minuten-Takt.Mit der neuen Buslinie 626 wird stündlich eine Verbindung von der Waldschänke über das Gewerbegebiet Green-Park nach Ruhlsdorf und weiter zum S-Bhf.Teltow Stadt angeboten.Die Linie 627 wird ausgehend von der Waldschänke die Neubaugebiete entlang der Sputendorfer Str. erschließen und dann über die Ortsteile Güterfelde und Schenkenhorst bis nach Sputendorf fahren. Die Busse fahren zwischen 5 und 1 Uhr stündlich, abschnittsweise in den Hauptverkehrszeiten alle 20 Minuten, und werden auch am Wochenende im Einsatz sein. Alle Buslinien werden an der Haltestelle „Waldschänke“ zusam-mengeführt, womit die Tradition dieser Haltestelle als zentraler Umsteigepunkt der Region wiederbelebt wird. Die Fahrpläne sind an diesem Knotenpunkt so aufeinander abgestimmt, dass sich beim Umsteigen nur kurze Wartezeiten ergeben.

Der Nachtverkehr in StahnsdorfDie Busse der Linie N12 werden zwischen 0 und 5 Uhr täglich im Stundentakt von der Bahnhofstr. über den Güterfelder Damm, die Waldschänke nach Kleinmachnow und weiter nach Berlin-Zehlendorf fahren. Die Linie N43 verbindet an allen Tagen der Woche Stahnsdorf mit Potsdam und Teltow.

Das Rufbus-Angebot in StahnsdorfZu Zeiten schwacher Nachfrage, zunächst am Wochenen-de werden auf den Linien 626 und 627 Fahrten nur dann durchgeführt, wenn wirklich ein Fahrtwunsch besteht. So werden unwirtschaftliche Leerfahrten vermieden. Diese Rufbusse sind im Fahrplan mit einem Symbol gekennzeich-net und müssen bis spätestens 60 Minuten vor Fahrtbeginn telefonisch bestellt werden.

Häufige Frage in Stahnsdorf Wie gelange ich vom südlichen Stahnsdorf nach Teltow? Zugunsten einer schnellen Anbindung an Kleinmachnow und Berlin ist im neuen Netz keine direkte Verbindung nach Teltow vorgesehen. Lediglich zu Zeiten des Schülerverkehrs wird es mit der Linie 624 weiterhin eine umsteigefreie Direktverbin-dung in Richtung Teltow geben. Es bestehen aber sowohl an der Haltestelle „Stahnsdorfer Hof“ als auch an der „Wald-schänke“ günstige Anschlüsse zu den Buslinien nach Teltow.

Text: PM/cos, Fotos: Havelbus

Informationen: Ulrike Rehberg (Öffentlichkeitsarbeit)Havelbus Verkehrsgesellschaft mbHJohannsenstraße 12–17, 14482 PotsdamTel.: (03 31) 7 49 13 86/ Fax: (03 31) 7 49 14 34www.havelbus.de/[email protected]

Fortsetzung von Seite 1:

Page 6: RR_KW40_2010 gesamt

Regional Rundschau 06. Oktober20106 Kultur

»3. Oktober bis 2. Dezember,

Zaneta Chlostowska-SzwaczkaAusstellung der bildenden Künstle-rin aus Teltows Partnerstadt ZaganBürgerhaus, Ritterstr. 10, Teltow

»Freitag, 8. Oktober, 15.00 bis 16.00 Uhr

Luftballon-Aktion – sichtbares Zeichen von Stahnsdorfer Grund-schülern gegen FluglärmHeinrich-Zille-Grundschule, St»Freitag, 8. Oktober,

19.00 Uhr „Von Bach bis Beat!“ mit dem Trio „Einfach Klassik“, Werke von Vivaldi, Mozart, Tschaikowski, Len-non & McCartney; Eintritt: 9 Euro (VVK), 10 Euro (AK), Kinder (bis 14), ermäßigt: 5 Euro; Karten: Tourist Information, Potsd. Str. 57 o. Bür-gerservice Tel.: (0 33 28) 47 81 24Ernst-von-Stubenrauch-Saal, Neues Rathaus, Teltow

»Samstag, 9. Oktober, ab 10.00 Uhr

4. Diedersdorfer Schloss-Wie-sen-Lauf. Laufen, Walking, Smi-ling – auf geht’s!Biergarten, Schloss Diedersdorf

»Samstag, 9. Oktober, 10.00 Uhr

Natura Trails im Land Branden-burg – Rundgang durch einen Erlenwald, Rad- u. WanderwegeAlte Eiche, Am Walde, Genshagen

»Sonntag, 10. Oktober, 10.00 Uhr

8. Kurzwanderung mit Erkennt-nisgewinn: Auf den Spuren der Vergangenheit – Kindheitserin-nerungen am Teltowkanal und am Kleinmachnower SeeTreff: Kleinmachnower Schleuse

»Dienstag, 12. Oktober, 16.00 Uhr

Räuber Hotzenplotz – präsen-tiert vom Kimugi Theater, Einlass: 15.00 Uhr, Eintritt: 8/9 EuroKulturhaus, Ludwigsfelde

»Mittwoch, 13. Oktober, 19.30 Uhr

JazzSession – KultRaum goes JazzRaum: „Anchorgroup“ aus Kleinmachnow gibt den Rhythmus vor und Sie sind mit Ihrem Instru-ment für Melodie, Soli, die Läufe und Stimmung zuständig. Ein-tritt ist frei, Spenden erwünscht.KultRaum, Kapuizinerweg 16, Klm.

»Donnerstag, 14. Oktober, 19.00 Uhr

Das Atelierhaus Ernst Barlachs am Inselsee in Güstrow. Bau- und Nutzungsgeschichte von 1931 bis 2010: Bildvortrag von Dr. Volker Probst; Eintritt: 6/4 Euro.Liebermann-Villa am Wannsee, Colomierstr. 3, Berlin

»Freitag, 15. Oktober, 18.30 Uhr

Pergolesi und Neapel – Hom-

mage zum 300. Geburtstag, Barockensemble capella vitalis Berlin; Eintritt: 7/5 Euro Augustinum, Erlenweg 72, Klm., Tel.: (03 32 03) 5 60

» Samstag, 16. Oktober, 22.00 Uhr

Deutsch Rock mit „SIX“ – Die bes-te Partyband der Region macht Station in Ludwigsfelde; Einlass: 21.00 Uhr/Eintritt: 10 EuroKulturhaus, Ludwigsfelde

»Montag, 18. Oktober, 14.00 Uhr

Parlamentarischer Staatssekre-tär Enak Ferlemann (MdB), zum Thema Verkehrsinfrastrukturpro-jekte (u.a. Flugrouten)Bürgersaal Rathaus Kleinmachnow

»Mittwoch, 20. Oktober, 19.30 Uhr

Jonny Hill – Songs, die wahre Ge-schichten erzählen, die aus dem Herzen kommen – das ist seine Welt. Einlass: 18.30 Uhr/Eintritt: 20/25 Euro (VVK), 22/27 Euro (AK)Kulturhaus, Ludwigsfelde

»Donnerstag, 21. Oktober, 20.00 Uhr

Leonie Swann liest aus „Garou“ – ihrem neuen Schafskrimi, Eintritt: 5 Euro, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek, Grunewaldstr. 3, Berlin

»Freitag, 22. Oktober, 19.00 Uhr

Sonnige Songs aus Brasilien: Konzert mit Ivaldo Moreira, Ein-tritt ist frei, Spenden erwünscht; Augustinum, Erlenweg 72, Kleinmachnow

»Samstag, 23. Oktober, 15.00 Uhr

Alles Mowgli oder was? – Lesung aus Rudyard Kiplings „Dschungel-buch“ mit Bildern und Musikdurch Schüler des Musikgymnasi-ums „Carl Philipp Emanuel Bach“. Eintritt: 8 Euro (VVK), 9 Euro (AK), Kinder (bis 14): 4 Euro; Karten: Tou-rist Information, Potsdamer Str. 57/ Bürgerservice der Stadt Teltow, Ernst-von-Stubenrauch-Saal, Neues Rathaus, Teltow

»Samstag, 23. Oktober, 16.00 Uhr

Ausstellungseröffnung mit den Künstlern Günter Kokott (Berliner Stadtbilder) und Volker Barthmuß (Aktstudien) Gemeindezentrum Stahnsdorf, Annastraße 3

»Samstag, 23. Oktober, 20.00 bis 2.00 Uhr

3. Ludwigsfelder Kneipenfest mit: Blayt, Don Simon Band, Smith & Jones, Quarebeat, Wolfs Garden, Voices Live ; Shuttle-Bus inklusiveEintritt: einmalig 10 EuroOrte: Rosengarten, Alter Krug, N.V.A.-Club, Charlotto, Sport- & Musikbar, Zum Preußengrill, Zur Kegelbahn

»Sonntag, 24. Oktober, 15 Uhr

„Schpil mir a liedele“ – jiddische Texte und Lieder von heiter bis be-sinnlich mit Ulrike Seide Gesang/Gitarre, Jaqueline Lorenz Text Eintritt: 8 EuroNorwegische Holzkirche Südwestkirchhof Stahnsdorf

»11. bis 23. Oktober Herbstferien im KultRaum

Make your own Movie! – Mit Hil-fe von erfahrenen Filmemachern und Schauspielern erstellen Kids während eines Workshops ihren eigenen Film. Dabei machen sie alles selbst: Storyboard, Dreh-buch, Regie, Kamera, Spielen, Maske, Ton, Licht, Schnitt. 1. Workshop (10- bis 13-Jährige): 11. bis 15.10., 9–16 Uhr2. Workshop (14- bis 17-Jährige): 18. bis 22.10., 9–16 UhrKosten inkl. DVD: 169 EuroAnmeldung/Information: www.jugendfilmakademie.de, KultRaum Kleinmachnow

»22. /23. Oktober und 29./30. Oktober

Halloween im Filmpark – Karten ab 1. Oktober: Untote, Monster, Geister, Hexen und Henker – im Schlund des Vulkans, in der Geis-terstadt des Wilden Westens oder im U-Boot auf dem Meeresgrund haben sie sich versammelt, um ihre Nightmare-Party zu feiern. Filmpark Babelsberg, Potsdam

TERMINE

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Regional Rundschau 06. Oktober 2010 7Kultur

Ludwigsfelde. Wenn etwas ein wenig Farbe gebrauchen konnte, dann war es der 25. September. Denn nach einigen herrlich son-nigen Tagen wurden die Sprayer, die zum zweiten Graffiti-Open-Air angereist waren, vom Dauerre-gen in Ludwigsfelde begrüßt. Doch das trübe Wetter schien keinen Einfluss auf das kreative Schaffen der Künstler zu haben und so wurde akribisch an den Säulen der A10 gearbeitet. Zu-dem erwies sich der Veranstal-

tungsort unter der Autobahn erneut als effektiver Schutz vor Wettereinflüssen. Während er im Sommer noch zahlreichen Fußballfans beim Pu-blic Viewing Schatten spendete, diente er nun als überdimensio-naler Regenschirm. Die musika-lischen Acts der Veranstaltung waren auf der Konzertbühne ebenfalls gut geschützt und sorgten – egal, ob mit Hip-Hop wie „Floeflex“ oder mit Rock von den Ludwigsfeldern „So Fucking

What“ – für Inspiration und gute Laune bei Künstlern, Veranstal-tern und Zuschauern. Auch bei Einbruch der Dunkelheit ging es bei beleuchteten Säulen, heißen Getränken, Partymusik, aber leider auch anhaltendem Regen, weiter. Die Coverbands „The Dread Lock Chillout Papers“ und „Die Party-Shakers“ sorgten bis in die Nacht hinein für Tanz-stimmung unter der A10. Organisiert wurde die Veran-staltung erneut von der DRK-

Jugendkoordinatorin Marion Krawielicki in Zusammenarbeit mit der Stadt, auf der Veranstal-tung unter anderem vertreten durch Bürgermeister Frank Ger-hard und dem Sachgebietsleiter für Bau und Infrastruktur Torsten Klaehn. Ein drittes Graffiti-Open-Air ist bereits in Planung, denn das Ende des zweiten bedeutet noch lange nicht das Ende der künstlerischen Gestaltung der Säulen unter der Autobahnbrücke. Schon in den

nächsten Wochen werden die kreativen Arbeiten unter der A10 sowie am Ostverbinder weiter-gehen und ein bisschen Farbe in den trüben Herbst bringen.

Text/Fotos: Stefanie Oehme

Und wieder wurde die Stadt ein bisschen bunter

Zweites Graffiti-Open-Air in Ludwigsfelde

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Aus Alt mach Neu: Ein Graffiti-Künstler beim Übersprühen eines Werkes aus dem letzten Jahr.

Die Berliner Hip-Hopper von „Floeflex“ eröffneten den musikalischen Teil der Veranstaltung unter der Autobahnbrücke.

Die Party-Shakers aus Ludwigsfelde: Zwei der Musiker schüttelten sogar selbst die Sprühdose.

Verlosung von fünf Famili-enpässen 2010/2011: Zum wievielten Male fand das Stadtfest in Teltow statt? Antworten bitte bis 20. Okto-ber an [email protected]. Viel Glück!

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Regional Rundschau 06. Oktober20108 Regionales

Kleinmachnow. Das Sanierungs-konzept für die Kleinmachnower Kammerspiele ist erstellt, und sicher wäre es schön, wenn man jetzt endlich einmal loslegen könnte, sodass aus dem tradi-tionsreichen Haus wieder ein kulturelles Zentrum wird. Doch gerade aus dem aktuellen Sanie-rungskonzept ergeben sich eben auch weitreichende finanzielle Konsequenzen für die Gemeinde, die einen größeren Beratungsbe-darf deutlich werden lassen. Der Optionsvertrag der Gemein-de mit dem derzeitigen Eigen-tümer der Kammerspiele, Karl-Heinz Bornemann, vom 19. April 2010 lief am 30. September aus. Aufgrund eben jenes erhöhten Beratungsbedarfes stellte Bür-germeister Michael Grubert auf

der Gemeindeversammlung vom 23. September einen Antrag, der es ihm bei positiver Beschluss-fassung ermöglichen würde, mit dem Eigentümer Bornemann eine Verlängerung und Erwei-terung des Optionsvertrages auszuhandeln.Die Kleinmachnower Gemeinde-vertreter beschlossen einstim-mig, den Bürgermeister zu be-auftragen, mit dem Eigentümer einen erweiterten notariellen Optionsvertrag auf Grundlage des bisherigen Vertrages abzu-schließen. Inhalt des Vertrages soll zum einen die Verlängerung der Bindungsfrist zum Erwerb der Kammerspiele bis zum 15. Januar 2011 sein. Zum anderen besteht nun die Option zum zusätzlichen Erwerb des hinter den Kammer-

Optionsvertrag verlängern!

spielen gelegenen Grundstückes in der Karl-Marx-Straße 18a. Au-ßerdem wird der Bürgermeister berechtigt, dem Eigentümer der Kammerspiele zum Zwecke der Beseitigung von Brandschutz-mängeln einen Zuschuss von bis zu 15 000 Euro zur Verfügung zu stellen, um den Weiterbetrieb des Hauses zu gewährleisten. Da Bornemann aufgrund des bisherigen Vertrages bereits mit einem möglichen Verkauf der Kammerspiele gerechnet hat und den derzeitigen Kinobetrieb als nicht lukrativ bezeichnet, gewährt die Gemeinde bei Ver-längerung des Optionsvertrages einen zusätzlichen monatlichen Zuschuss von 1 500 Euro. Für die Monate der Optionsverlänge-rung, Oktober, November und Dezember wären das insgesamt 4 500 Euro.Die Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion, Dr. Kornelia Kimpfel, schlug vor, für diese Bezuschus-sung eine Gegenleistung in Form von Freikarten für beispielsweise Schulen und Senioren anzuregen. Der Vorschlag wurde von den Gemeindevertretern informell größtenteils gebilligt, jedoch nicht in die Beschlussvorlage aufgenommen. Bürgermeister Michael Grubert informierte, dass Karl-Heinz Bornemann laut bisheriger Gesprächslage bereit sei, den Optionsvertrag zu verlängern, sowie auch den hinteren Be-reich zu veräußern.

Rolf Niebel

Bürgermeister soll bei Kammerspielen weiterverhandeln

Die Kleinmachnower Gemeidevertreter möchten den Optionsvertrag für den Kauf bis zum 15. Januar verlängern. Foto: Palmy

Walter verteilt

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Ludwigsfelde. Obwohl es pünkt-lich zur Siegerehrung zu regnen begonnen hatte, strahlte die Ge-winnermannschaft der Ludwigs-felder Jugendfeuerwehr mit dem Wanderpokal des Bürgermeisters um die Wette. Bereits am Morgen des 18. September hatten sie ihr Bestes an den neun Stationen des

zweiten Ludwigsfelder Herbst-laufs gegeben und verwiesen den Vorjahressieger – ein Team der DLRG – auf den zweiten Platz. Nachdem sich die jungen Lebens-retter gestärkt hatten, ging das Programm des zweiten Kinder- und Jugendfeuerwehrtages auf dem Rathausplatz weiter. Die

Wasser Marsch!Beim zweiten Kinder- und Jugendfeuerwehrtag war Teamgeist gefragt

Groß Schulzendorfer Schülerband „Na und!“ freute sich über ihren ersten Auftritt in Ludwigsfelde, bevor die Sieger des Herbstlaufes geehrt wurden. Anschließend konnten alle jungen Feuerwehr-männer und –frauen ihr Können noch einmal unter Beweis stellen und präsentierten den Zuschau-ern vor dem Rathaus u.a. einen Löschangriff. Währenddessen wurde im Rah-men eines Seminars der Friedrich-Ebert-Stiftung über Nachwuchs-sorgen der freiwilligen Feuerwehr diskutiert. „Wir brauchen euch“, sagte auch Bürgermeister Frank Gerhard, der sich in seiner Rede an die jungen Feuerwehrleute wand-te. Trotzdem bestand im Rahmen der Veranstaltung Einigkeit darü-ber, dass gerade in Ludwigsfelde viel für die Nachwuchsförderung getan wird. Die gutgelaunten Nachwuchsfeuerwehrleute be-stätigten das am zweiten Kin-der- und Jugendfeuerwehrtag der Stadt, dem ein weiterer im nächten Jahr folgen soll. soe

Gute Laune trotz Wind und Wetter: Die Ludwigsfelder Kinder- und Jugendfeuerwehr Foto: Stefanie Oehme

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Donnerstag 07.10.2010, 18.00 Uhr, Stiftstheater VernissageWalter Womacka – ArtgenossenFreundeskreis Walter WomackaEintritt: frei

Donnerstag, 14.10.2010, 18.30 Uhr, Stiftstheater LiteraTierischesLesung mit Jürgen Wegscheider und Markus Maria Winkler5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Freitag, 15.10.2010, 18.30 Uhr, Stiftstheater Pergolesi und Neapel – Hommage zum 300. Geburtstag5 Euro, 7 Euro (Gäste)

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Regional Rundschau 06. Oktober 2010 9Kultur

Talentshow 50+: Vorentscheid in Ludwigsfelde

Teltow. Auf große Fahrt machte sich am 18. September der Städ-tepartnerschaftsverein „Teltow ohne Grenzen“. Zunächst ging es in die westfälische Stadt Ahlen, mit der Teltow 2011 das 20-jäh-rige Bestehen der Partnerschaft feiern wird. Der 34. Pöttkes- und Töttkenmarkt in der Ahlener In-nenstadt erwartete für zwei Tage die Besucher aus nah und fern. Ein Markt, der traditionelles Handwerk ebenso vorstellt, wie neue Ver-kaufsschlager sowie Töttken, eine westfälische Speisespezialität. Auf dem Markt konnte man Korbflech-ter und Frauen an Spinnrädern bei der Arbeit beobachten oder sich die Kunst des Seildrehens zeigen lassen. Erinnern soll dieser Markt vor allem an die Emaillefabriken und deren traditionelle Topfpro-duktion, die Pöttkes. Bürgermeister Benedikt Ruhmöller eröffnete den Markt u.a. mit den Emaillinchen Sandra und Esengül, die mit einem kleinen Umtrunk die Gäste begrüßten. Die Teltower steuerten eine riesige Rübchentor-te dem Fest bei, die mit viel Liebe von Bäcker Neuendorff zubereitet und durch die Ahlener mit lo-benden Worten verspeist wurde.Die Gastgeber hatten wieder ein buntes Programm für die Gäste vorbereitet. So wurden ein alter Bergwerkschacht und der Sri-Kamadchi-Tempel, der größte südindische Tempel in Europa, besucht. In dieser Größenord-nung ging es auch mittags im 500 Personen fassenden China-Restaurant Neu Shang Hai zu. International ging es am Montag mit der Fahrt zur französischen

Partnerstadt Gonfreville l‘Orcher weiter. Nach 700 km Fahrt erreichte die Gruppe gegen Abend die Nor-mandie. In der Stadt des Friedens erwartete die Teltower eine Dekade des Friedens. Bei einem kleinen Friedenslauf durch die Stadt wur-den wir u.a. durch die Kinder laut-stark begrüßt. Auf Zuspruch stieß die durch unsere kleine Delegation organisierte Luftballonweitflugak-tion. Die Friedenstauben auf den Ballons und die Chance, mit seinem Ballon am weitesten zu kommen, ließen so manche Karte in den Himmel steigen. Herzlich wurden die Teltower hier von Bürgermei-ster Jean-Paul Lecoq begrüßt.Einen klangvollen Höhepunkt erlebten die Teltower bei der Teilnahme an der Probe des Gos-pelchores. Mit viel Freude und sehr stimmgewaltig gaben die Sänge-rinnen und Sänger unter Leitung von Marc Pillon ihr Bestes.Völlig unverhofft wurden wir ein-geladen, an einem Streiktag gegen die Erhöhung des Rentenalters in Frankreich teilzunehmen. In Le Ha-vre, vor den Toren der Partnerstadt, nahmen etwa 40 000 Menschen an einer drei Stunden dauernden Demonstration teil. Mit Freude und Anerkennung wurde unsere Teilnahme gewürdigt. Dort wird noch Streikkultur gepflegt. Ohne große Polizeipräsenz und sehr friedlich verlief dieser machtvolle Gang durch die Hafenstadt.Mit vielen schönen Eindrücken und Ideen zur weiteren Gestaltung der Städtepartnerschaft trafen alle Teilnehmer zwar etwas müde, aber begeistert am 24. September wieder in Teltow ein. PM/cos

Von Partnerstadt zu PartnerstadtEin Reisebericht von Reinhard Frank

Vor dem Hintergrund des Stadtfestes wurde am 2. Oktober an der Gonfrevillestraße gemeinsam mit den französischen Gästen ein Schild aufgestellt, dass auf die Partnerstadt Gonfreville verweist. Foto: Stadt

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Ludwigsfelde. Anfangs wurde sie noch belächelt, im kommen-den Jahr wird sie zehn Jahre alt: Siegfried Trzoß‘ Talentshow 50+. Der Moderator, Autor und Schlagertexter aus Berlin sucht auch in diesem Jahr wieder Ü50-Freizeitkünstler, die gern auf der Bühne stehen und ihr Talent prä-sentieren möchten. Die Idee zu einer solchen Veranstaltung hatte er während einer seiner früheren Shows. Von 1997 bis 2001 war er Initiator der Talentshow Lampen-fieber in Berlin. Eigentlich eine Show für junge Leute, doch als sich eines Tages auch Senioren meldeten, die keinerlei Aussicht auf einen Preis hatten, wollte Trzoß ihnen eine Plattform geben. Die Talentshow 50+ war geboren. Schon nach der ersten Veranstal-tung war das Presseecho groß und der bekennende Schlagerfan erschuf den Grand Prix „Goldener Herbst“. Petra Pau, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, übernahm die Schirmherrschaft und spendete den Preis, Dagmar Frederic und Achim Menzel sitzen in der Jury. In den vergangenen neun Jahren wurde Siegfried Trzoß jedoch auch mit menschlichen Schick-salen konfrontiert. Arbeitslo-sigkeit oder schwere Krankheit hatten manchem Bewerber die Freude am Leben genommen. Aus diesem Grund ist es dem Moderator wichtig, gerade ihnen mit seinem Talentwettbewerb neuen Lebensmut zu geben.

Gern können sich die Teilnehmer vorangegangener Shows auch ein zweites Mal bewerben. „Ein Mann aus Senftenberg hat im vergangenen Jahr zum dritten Mal teilgenommen und ist dann sogar bis ins Finale gekommen“, erzählt Trzoß, der selbst „seit Jah-ren mit Herzblut dabei“ ist.Der Vorentscheid zur Jubiläums-ausgabe der Talentshow50+ um den Grand Prix „Goldener Herbst“ wird dieses Mal in Ludwigsfelde stattfinden. Die Stadt hatte sich um die Austragung beworben und nach Rücksprache mit Initi-ator Trzoß wird die zehnte Staffel der Veranstaltung am 23. Januar 2011 im Kulturhaus eröffnet. „Für uns ist das ein willkommener

Baustein, unsere Seniorenarbeit abzurunden“, begründete Bür-germeister Frank Gerhard die Entscheidung, „die Veranstaltung ist ein sehr guter Programmpunkt für Bürger in der zweiten Lebens-hälfte.“ Wer sich bewerben möchte, schickt seine Unterlagen mit Angaben zur Person und zur Darbietung bis 15. Dezember 2010 an Siegfried Trzoß: per Fax unter 030/99 150 23 oder per Mail an [email protected]. Alle Bühnengenres sind ge-fragt. Profis ausgeschlossen. Das Finale findet am 9. Oktober 2011 in Berlin statt.

Text/Foto: Stephanie Oehme

Mit Spaß bei der Sache: Frank Gerhard, Dr. Vera Paul und Siegfried Trzoß präsentieren das Plakat zur Talentshow 50+.

12.10.2010Räuber Hotzenplotzpräsentiert vom Kimugi Theater Beginn: 16.00 UhrKinder: 8.00 €Erwachsene: 9,00 €

20.10.2010 Konzert – Jonny HillVor mehr als zwanzig Jahren schon bekannte sich JONNY HILL zur deutschsprachigen Country-Musik und ist ihr bis heute treu geblieben. Mit seiner neue Single „Für immer jung“ geht Jonny wieder einmal auf Tournee und steht für seine Fans auf der Bühne.

Einlass: 18.30 UhrBeginn: 19.30 UhrVVK: 20,00 & 25,00 €AK: 22,00 & 27,00 €

06.10.2010KaffeeklatschMotto: Schlachtfest Einlass: 14.00 UhrBeginn: 15.00 UhrEintritt: 5,00 € (inkl. 1 Tasse Kaffee und 1 Stück Kuchen)

23.10.2010Ü30 Party Einlass/Beginn: 21.00 UhrEintritt: 6,00 €

Veranstaltungstipps Kulturhaus Ludwigsfelde

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Kulturhaus Ludwigsfelde • Tel.Nr. (0 33 78) 8 27-1 14 • Theodor-Fontane-Straße 42 • 14974 Ludwigsfelde

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Regional Rundschau 06. Oktober 201010 Reisen/Gesundheit

„Hier ist doch ein toller Stellplatz“, sagte mein Mann und sprang aus dem Camper. Müde schaute ich aus dem Fenster ins Dunkle und versuchte mir die Stelle zwischen den hohen Kauribäumen bei Tag vorzustellen. „Hier können wir den Campingtisch für das Früh-stück aufstellen“, rief er mir zu, als ich meine Wagentür schloss – ohne an die Autoschlüssel zu denken – und uns aus dem Cam-per aussperrte. Zwei Stunden dauerte es, bis uns ein Mechani-ker in der einsamen Wildnis fand, weitere zwei bis er ein Fenster des Campers öffnen konnte. Dies sollte nicht das letzte Abenteuer unseres Neuseelandurlaubs sein. Eigentlich wollten wir nur den matschigen Brandenburger Win-ter gegen Sonne, traumhafte Na-tur und Erholung tauschen. Dass wir fünf Wochen in Neuseeland verbringen werden, hatten wir nicht geplant, als wir uns an das

Berliner Reisebüro Chamäleon Reisen GmbH wandten. „Wenn Sie Sonne, abwechslungsreiche Natur und Ruhe suchen, dennoch etwas Tolles erleben wollen, warum fahren sie dann nicht mit einem Camper durch Neusee-land“, fragte uns Frau Lehmann von Chamäleon Reisen GmbH. Neuseeland oder Aotearoa – „das Land der langen weißen Wolke“ – wie es von den ersten Maoris genannt wurde, ist etwa so groß wie Großbritannien, hat aber nur 3,8 Millionen Einwohner und ist damit eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt.„Glauben Sie mir“, schwärmte Frau Lehmann, „Neuseeland ist genau der richtige Zufluchtsort für alle, die Ruhe, Erholung und Entspannung suchen, aber auch ein Spielplatz für Abenteurer und Adrenalinjunkies.“ Natür-lich waren wir sofort Feuer und Flamme und planten gemein-

Im Land der langen weißen Wolkesam mit ihr unsere Reiseroute quer durchs Land. „Lass mich raten, es regnet“, sagte ich, als wir nach unserer zweiten Nacht im Tropischen Regenwald durch unseren Ranger geweckt wurden. Dass es gelegentlich regnet im Regenwald hatten wir uns schon gedacht, dass es jedoch an allen vier Tagen/Nächten während un-serer Wanderung auf den Milford Track wie aus Kübeln schütten würde, hatten wir nicht erwartet. Trotz des Dauerregens war der Milford Track eines unserer abso-luten Highlights im Urlaub. „Freut euch, wenn es regnet, dann sind die Wasserfälle noch beeindru-ckender“, erklärte uns der Ranger, als ich beim Frühstück mürrisch aus dem Fenster guckte – und er sollte Recht behalten. Auch, wenn die Wanderung eine sportliche Herausforderung war, werden wir dieses Naturerlebnis wohl nie vergessen. Insgesamt ist Neu-seelands Natur unbeschreiblich vielseitig. Wir sahen mit Weiden übersäte Täler, schneeweiße Berg-spitzen im Hintergrund, tiefblaue Seen, steile Fjorde und Gletscher. Wir bewunderten tausendjährige Kauribäume und wanderten in bizarre Vulkanlandschaften zwischen fauchenden Geysiren und Schwefelseen. Entspannung fanden wir beim Kajakfahren oder beim Sonnenbaden an subtro-pischen Buchten mit goldgelben Stränden. Unser Reisebüro Cha-mäleon Reisen GmbH hatte uns viel versprochen und es behielt Recht. Wir werden auf jeden Fall noch einmal dieses atemberau-bende Land besuchen.

Text/Foto: Manuela-Andrea Pohl

Region. Schwingen Sie sich aufs Rad. Am 9. Oktober startet die von Barbara Sahlmann kosten-los geführte Radtour. Los geht´s um 10 Uhr vor der Schleuse in Kleinmachnow. Eine Voran-meldung in der Tourist Info ist erforderlich. Die Anzahl der Teil-nehmer ist auf 20 begrenzt.Wir genießen die Auenlandschaft am Teltowkanal und fahren in Richtung Berlin Lichterfelde. Hier ließ Lilienthal einen künstlichen Berg im Jahr 1914 für seine Flug-versuche aufschütten. Sein Grab befindet sich in der Nähe auf dem Berliner Friedhof Lankwitz. Warum gerade hier die Gedenk-stätten für Otto Lilienthal sind, erfahren Sie auf unserer Radtour. Ein Picknick legen wir ein im Park am O.-Lilienthal-Denkmal. Da-nach fahren wir gemütlich zurück über den Mauerradweg und sind erstaunt, warum hier die Japaner Kirschbäume gepflanzt haben. Besonderes Highlight dieser Tour: Technikbegeisterte kön-nen an diesem Tag eines von

drei Elektrofahrrädern testen. Interesse bekunden Sie bitte bei der Voranmeldung in der Tourist Information.

Streckenlänge: Wir fahren un-gefähr 25 km bei mittlerer Ge-schwindigkeit, halten an den Sehenswürdigkeiten und mar-kanten Punkten an.

Wegbeschaffenheit: Asphalt-straßen, asphaltierte und ge-schotterte Radwege. Wir fahren vorwiegend ohne Autoverkehr.

Sehenswürdigkeiten: Land-schaft am Teltowkanal, Grenz-geschichten, Treidelbahn, Ot-to-Lilienthal-Gedenkstätten, Kirschbaumeck.

Dauer: mit Pause ca. 4,0 h

Auf den Spuren des Flugpioniers Otto Lilienthal

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Regional Rundschau 06. Oktober 2010 11Gesundheit/Lifestyle

Ein bewusstes, freies Atmen öffnet unsere inneren und äu-ßeren Räume von Kraft und Le-

bensfreude. Hier können Exper-ten auf dem Gebiet des Atems wichtige Unterstützung geben und dazu beitragen, dass sich der Atem wieder befreien kann. Am 21. September wäre die letztes Jahr verstorbene Prof. Ilse Middendorf, die Begrün-derin des Erfahrbaren Atems, 100 Jahre alt geworden. Dieses

Datum nehmen sich 18 Berliner AtemtherapeutInnen zum An-lass bis zum 24. Oktober in ganz

Berlin besondere Atemangebote zu machen. Schnupperkurse, Vorträge, Workshops laden Neu-gierige ein, ihren Atem besser kennen zu lernen. Das breite Spektrum reicht von der Ge-burtsvorbereitung bis zu Arbeit

mit der Sprech- und Singstimme, von Stress- und Burnoutprävention

bis zum Thema Lampenfieber von Musikern, von palliativer Atemarbeit, bis Körpersprache im Umgang mit Pferden.Besonders intensiv ist die Erfah-rung des Atems in der Einzel-stunde, die von allen beteiligten TherapeutInnen im Aktionsmonat vergünstigt angeboten wird.Auftakt der Aktion „Berlin atmet“ bildete eine kostenlose Festver-anstaltung anlässlich des 100. Geburtstages von Prof. Ilse Mid-dendorf am 21. September in der Urania, An der Urania 17.Eine umfangreiche Broschüre mit allen Angeboten und In-formationen finden Sie unter www.berlin-atmet.de.

Atemarbeit in Kleinmachnow:Astrid Therstappen An der Stammbahn 218Tel.: (03 32 03) 8 38 [email protected]

Berlin atmetVeranstaltungen anlässlich des 100. Geburtstages von Prof. Ilse Middendorf

Stahnsdorf. Was kann schöner sein, als in stilvollem Ambiente zu feiern, Gäste, Kunden oder die Familie mit kreativer Küche und aufmerksamem Service zu über-raschen; mit einem verlässlichen Partner auch als Gastgeber eine Feier selbst genießen zu können? Beim Märkischen Partyservice in Stahnsdorf ist genau dies Pro-gramm: Qualität der Produkte und deren Verarbeitung und das passende Ambiente in der Umset-zung von Feierlichkeiten aller Art seit mittlerweile 20 Jahren.„Unser Full Service Catering bedeu-tet für uns nicht nur die qualitäts-volle Zubereitung und verlässliche Lieferung hochwertiger Spei-sen, sondern eine professionelle Rundum-Betreuung. Heute richten wir Caterings für Veranstaltungen jeder Art und Größe aus, sorgen für das nötige Equipment und über-zeugen im Rahmen der Veranstal-tung durch einen professionellen Service,“ so Geschäftsführer Torsten Witt, der mit einer Crew aus neun Mitarbeitern stets den Überblick behält. Zu seinen Kunden zählen heute regionale Unternehmen, Privatpersonen und Behörden. Seinem Unternehmensnamen verpflichtet, achtet er dabei auf die Verarbeitung regionaler frischer Produkte. „Ob Hochzeit, Betriebs-feier, Geburtstag, Stehempfang, Cocktail- oder Gartenparty – mit Erfahrung und guten Produkten lassen sich die unterschiedlichsten Bedürfnisse einer Veranstaltung befriedigen. Dabei stehen wir den Kunden natürlich beratend zur Seite, damit sich unsere Leistung in das Gesamtkonzept der jewei-ligen Veranstaltung integriert. Auf Wunsch erhält man auch einen Festpreis, was die Kalkulation eines Events natürlich einfacher macht,“

Frisch, regional, exquisitMärkischer Partyservice seit 20 Jahren Garant für gelungene Feste

erklärt Witt. An seinem Firmensitz im Green Park Stahnsdorf verfügt der Unternehmer heute neben Büro über ausreichend Lagerka-pazitäten für Ausschanktechnik, Tresen, Mobiliar und Veranstal-tungstechnik, so dass auch hier kurze und schnelle Wege für den Kunden realisierbar sind.Längst zum Geheimtipp ent-wickelt hat sich bei Privat- und Geschäftspersonen die jährliche „Gänsebratenlieferserviceaktion“ des Partyservice. Mit diesem kuli-

narischen Rund-um-sorglos-Paket einer goldbraun und saftig gebra-tenen Weihnachtsgans, würziger Beifuß-Rotweinsoße, Klößen und einer Flasche Rotwein darf man sich auf Genießertage im Kreise der Familie, Kollegen oder Kunden freuen. Bestellen, liefern lassen, auftischen, genießen – fertig!

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Berlin. Der Mensch atmet rund 23 000-mal pro Tag ein und aus. Dadurch wird der Körper mit überlebenswichtigem Sauer-stoff versorgt. Wir atmen un-bewusst und brauchen nichts dafür zu tun. Doch die Art und Weise, wie wir atmen, beein-flusst unser ganzes Leben, bestimmt Gesundheit und Wohlbefinden wesentlich mit. Es gibt den tiefen, genuss-vollen Atem, aber auch den oberflächlichen, den ge-hetzten oder ängstlichen Atem. So, wie wir glücklich aufatmen können, kann uns ebenso der Atem stocken. Wir können atemlos sein. In unserem Atem zeigt sich unser Leben wie in einem Spiegel. Durch besondere Belastung, durch Stress und Anspannung kann der Atem aus dem Gleichgewicht geraten.

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Regional Rundschau 06. Oktober 201012 Gesundheit

Berlin. „Frieden kann man nicht erzwingen, er ergibt sich“, sagt Udo Lauer. Und weil Frieden etwas sehr Kostbares ist, setzt der Berliner Pressefotograf und Künstler seit mehr als 20 Jahren überall auf der Welt dafür ein Zeichen. Er pflanzt Ginkgobäume. In Moskau, Jerusalem, Abu Dhabi oder Dresden: „Zusammen erge-ben die Bäume eine imaginäre Allee“, erklärt Lauer. Deshalb habe er sein Projekt auch Friedensallee getauft. Seine jüngste Pflanzakti-on fand vor dem Hertha-Müller-Haus in der Argentinischen Allee in Berlin-Zehlendorf statt.

Alle Orte, an denen seine Bäume stehen, sind auf diese Weise für lange Zeit miteinander verbun-den. Dabei werden jeweils zwei Ginkgos und zwei Kletterrosen-stöcke nach dem so genann-ten Pücklerschen Prinzip in ein Pflanzloch gesetzt. „Weil sich ein Ginkgobaum erst nach 30 Jahren entscheidet, ob er männlich oder weiblich ist“, erklärt der Künstler, „von daher soll es der Natur überlassen werden, ob sich die Bäume eines Tages fortpflanzen oder nicht.“ Die Kletterrosen kommen als rein ästhetisches Element hinzu. „Sie ranken um die Bäume und wenn sie blühen, ergibt das ein schönes Gesamtbild“, beschreibt Udo Lauer. Und warum gerade Ginkgos? „Weil es der Urbaum von vielen anderen Pflanzen ist“, erklärt er. Der Ginkgo könne bis zu 3 000 Jahre alt werden und wachse fast in jeder Klimazone dieser Welt. Der Älteste stehe am Fuße des japanischen Berges Fujiyama. Außerdem werde der Baum auch symbolisch für geis-tige Stärke gesehen. Im Grunde habe ein Ginkgobaum nur einen Feind – den Menschen. Nicht so im Hertha-Müller-Haus in Zehlendorf. Das Team der Begegnungsstätte hat eine Art Patenschaft für das Projekt über-nommen. „Viel Pflege braucht ein Ginkgo allerdings nicht, ab und zu ein bisschen Wasser“, sagt Lauer. Das Hertha-Müller-Haus in der Argentinischen Allee ist ein Begegnungs-, Beratungs- und Freizeitzentrum für ältere Men-

Imaginäre Allee für den FriedenGinkgobäume vor dem Hertha-Müller-Haus in Zehlendorf

Höhen. Seitdem hat Udo Lauer insgesamt schon 230 Bäume welt-weit gepflanzt. Die Kosten werden jeweils von Sponsoren getragen, von Firmen, Vereinen oder Pri-vatpersonen. „Zum Beispiel hat ein deutsches Ehepaar, das ihren Sohn im Zweiten Weltkrieg in Wolgograd verlor, die Kosten für die Pflanzung dort übernommen“, erinnert er sich. Neben den Bäu-men wird jeweils ein Schild mit der Aufschrift „Friedensallee“ und den Sponsoren angebracht. Das Schild wird eines Tages verfaulen, die Bäume jedoch bleiben. Für Udo Lauer eine wünschenswerte Vorstellung. „So hinterlasse ich etwas der Nachwelt“, sagt er.

Text/Foto: Anett Kirchner

schen. Unter anderem werden dort Sprachkurse in Englisch, Französisch oder Italienisch an-geboten oder es gibt auch einen Seniorentanz. Darüber hinaus treffen sich kunsthandwerkliche Gruppen oder Gesprächskreise zum Thema Literatur, Kultur oder Theater.Da im Hertha-Müller-Haus vor einiger Zeit Fotos von Udo Lauer ausgestellt wurden, kam die Ver-bindung zustande. „Die ursprüng-liche Idee war einmal, überall dort, wo ich eine Ausstellung mache, auch die Ginkgobäume zu pflanzen“, erklärt der Fotograf. Denn damit bleibe die gegensei-tige Erinnerung erhalten.

Das Projekt „Friedensallee“ be-gann 1989 auf den Seelower

Udo Lauer hat vor dem Hertha- Müller-Haus Ginkgobäume gepflanzt.

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Regional Rundschau 06. Oktober 2010 13Sport/Gesundheit

Seit einem Jahr bringt der Frau-ensportclub Bewegung und gesunde Ernährung nach Teltow – mit tollen Erfolgen – „Unsere Mitglieder haben seit dem 1. Februar diesen Jahres 580 kg abgenommen. Aber das alleine ist nicht das Wichtigste“, erzählt die Inhaberin Solveigh Mönter. „Der Spaß beim Training und die individuelle Zielerreichung jeder einzelnen Frau liegen uns am Herzen – egal, ob es das Rückenleiden, der zu hohe Blut-druck, die Vorbereitung auf einen Marathon oder einfach die Ver-besserung der eigenen Fitness ist. In unserem Club trainieren Frauen von 15 bis 76 Jahre – teil-weise 3 Generationen aus einer Familie. Darauf sind nicht nur wir, sondern auch unsere Mitglieder stolz. Ein tolles Gefühl mit einer so bunt gemischten Truppe zu trainieren.“

Mrs.Sporty feiert mit seinen Mitgliedern Jubiläum. Feiern auch Sie mit! Sa.,16.10.2010 09.00–16.00 Uhr So., 17.10.2010 10.00–12.30 UhrWährend Sie am Sonnabend oder Sonntag bei einem Beratungs-termin oder Probetraining Mrs.Sporty-Luft schnuppern, werden Ihre Kinder am Sonnabend vom Sportparkour begeistert sein. Am Sonntag um 13.30 Uhr sind Sie herzlich zur kostenfreien Ernäh-rungsberatung eingeladen. Um telefonische Anmeldung wird gebeten. Unser Geburtstagsgeschenk für Sie 100 % Startpaket sparen (Nur am 16./17.10.2010.) Wir freuen uns auf Sie.

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Aufbäumen kam zu spätWedel bleibt schlechtes Pflaster für RSV-Basketballer

Hamburg soll ja eigentlich im-mer eine Reise wert sein. Dies gilt allerdings nicht für den RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf, denn am Einheitstag setzte es eine 61:65 (28:37) Niederlage beim SC Rist Wedel. Nach den beiden vorangegan-gen Pleiten in der Regionalliga im Jahre 2006 (83:100) und in der letzten Saison (61:93) musste das Team von Trainer Vladimir Pastushenko auch im dritten An-lauf mit einem Negativerlebnis die Heimreise aus der Hambur-ger Vorstadt antreten.Dabei fingen die Probleme diesmal schon vor dem Spiel an, denn zahlreiche Baustellen führten zu einer verspäteten Ankunft und nur ca. zwanzig Minuten effektiver Warmmach-zeit. Entsprechend holprig ver-lief auch der Start in die Partie, denn nach sechs Minuten sah man sich einem 7:10 Rückstand gegenüber. Bis zum Ende des

Auftaktviertels folgte eine offen-siv etwas bessere Phase, welche Alex Büchsler und Alex Moos-mann mit zwei Dreipunkte-würfen (19:15) allerdings schon beendeten. Denn anschließend schien der Wedeler Korb wie vernagelt. Es dauerte fast sechs Minuten bis Dennis Langer die ersten Punkte im zweiten Viertel zum 21:27 erzielen konnte, wo-bei der RSV Eintracht aufgrund guter Defensivleistung immer noch in Schlagdistanz war. Mit ähnlichem Rückstand (28:37) wurden die Seiten gewechselt und zunächst ließ es sich in der zweiten Halbzeit auch ganz gut an. Bis auf 35:39 konnte Mychal Green in der 26. Minute verkürzen, wobei aber auch in dieser eigentlich guten Phase zahlreiche Chancen ausgelassen wurden das Defizit deutlicher zu verringern oder gar selbst in Führung zu gehen. Dies sollte sich auch umgehend rächen,

denn die Schleswig-Holsteiner antworteten ihrerseits mit einem 10:1 Lauf in den folgenden beiden Spielminuten. Dieser 15-Punkte-Rückstand hatte bis sieben Minuten vor Ende (41:56) Bestand, ehe Topscorer Alex Moosmann (am Ende 25 Zähler) mit acht Punkten in Folge auf 49:56 in der 35. Minute verkür-zen konnte und wieder Hoff-nung aufkeimte. Jedoch wurden in der Folgezeit erneut mehrere Wurfchancen sowohl aus dem Spiel heraus als auch von der Freiwurflinie nicht genutzt, so dass die Brandenburger durch Stop the Clock-Taktik nur noch bis auf 61:63 Sekunden vor dem Ende herankamen. Mit zwei er-folgreichen Freiwürfen machte Steffen Kiese für die Schleswig-Holsteiner dann zwei Sekunden vor dem Ende zum 65:61 alles klar und besiegelte damit die er-ste RSV-Niederlage der Saison. Marcus Boljahn

Ernährungskurs – freie PlätzeZu fett, zu süß, zu eiweißhaltig, zu salzig und zu viel – falsche Ernährung ist für viele Zivili-sationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselerkrankungen mit verantwortlich. Mit bedarfsge-rechter, ausgewogener Ernäh-rung kann diesen Krankheiten vorgebeugt werden.In diesem Kurs wird vermittelt, was zu einer ausgewogenen vollwertigen Ernährung gehört und wie dies persönlich im All-

tag umgesetzt werden kann. Im praktischen Teil wird probiert, wie schmackhaft gesundes Es-sen ist.Ziel des Kurses „Richtig essen – Gesund abnehmen“ ist, ungün-stige Ernährungsgewohnheiten schrittweise zu verändern, eine langsame, aber stetige Gewichts-abnahme zu erreichen und das Zielgewicht langfristig stabil zu halten.In diesem Kurs sind noch freie Restplätze vorhanden. Der Kurs

wird am Mittwoch, dem 27. Ok-tober, um 16.30 Uhr, im Reha-Zentrum Teltow starten.Anmeldung und weitere Infor-mationen hierzu erhalten Sie an der Rezeption im Reha-Zentrum Teltow, Ritterstraße 25 oder unter Tel. (0 33 28) 30 31 57.Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten in der Regel 80 Prozent der Kurskosten. Zudem sind die Präventionskurse Bestandteil der Bonusprogramme vieler Kassen. PM

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Page 14: RR_KW40_2010 gesamt

Regional Rundschau 06. Oktober 201014 MWA

Rohrnetzspülung im Trinkwasserversorgungsgebiet des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“vom 11.10.2010 bis zum 28.10.2010

An alle Trinkwasserkunden des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“

Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH informiert die Trinkwasserkunden des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“ darüber, dass Trinkwasserleitungsspülungen sowohl am Tage in der Zeit von 7:00 bis 16:00 Uhr sowie nachts zwischen 22:00 und 6:00 Uhr vorgesehen sind. Die genauen Spülabschnitte und -termine können Sie der nachfolgenden Auflistung entnehmen. Auf Grund der Spülungen kann es zu Qualitäts- und Druckbeeinträchti-

gungen des Trinkwassers kommen. Wir bitten darum, während dieser Zeit möglichst keine wasserverbrauchenden Geräte, wie Waschma-schinen oder Geschirrspüler, zu nutzen.

Mit freundlichen GrüßenMittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH

Nachtspülung 11.10.2010 - 12.10.2010Breitscheidstraße, Lichterfelder Allee, Friedrich-Ebert-Stra-

ße, Karl-Liebknecht-Straße, Max-Sabersky-Allee, Paul-Gerhard-Straße, Rosa-Luxemburg-Steig, Karl-Liebknecht-Steig, Hanne- mannstraße, Hauffstraße

Tagesspülung 12.10.2010Kleiststraße, Siedlerrain, Siedlerweg, Lenaustraße, Osdorfer

Straße, Feldweg, Breitscheidstraße, Roseggerstraße, Gottfried-Keller-Straße, Schillerstraße, Bruno-H.-Bürgel-Straße, Fontane-straße, Raabestraße, Stormstraße, Klaus-Groth-Straße, Freytag-straße, Kantstraße

Tagesspülung 13.10.2010Hauffstraße, Osdorfer Straße, Bruno-H.-Bürgel-Straße, Uh-

landstraße, Fichtestraße, Arndtstraße, Kantstraße, Schillerstraße, Hannemannstraße, Liliencronstraße, Wielandstraße, Fritz-Reuter-Straße, Birkenweg

Tagesspülung 14.10.2010Heinrich-Zille-Straße, Herderstraße, Heinrich-Heine-Straße,

Goethestraße, Goethesteig, Trojanstraße, Otto-Braune-Straße, Maxim-Gorki-Straße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Leibnizstraße, Marienfelder Anger, Emil-Fischer-Straße, Kantstraße, Schiller-straße, Schillersteig, Lessingstraße, Zehnrutenweg, Siedlerweg, Birkenweg, Max-Sabersky-Allee

Tagesspülung 15.10.2010Siegfriedstraße, Friggastraße, Wodanstraße, Brunhildstraße,

Kriemhildstraße, Gudrunstraße, Hagenstraße, Gunterstraße, Bir-kenweg, Robert-Koch-Straße, Steinstraße, Pestalozzistraße, Wil-helm-Külz-Straße, Mahlower Straße, Regerstrasse

Tagesspülung 18.10.2010Bahnstraße, Schumannstraße, Händelstraße, Chopinstraße,

Brahmsstraße, Richard-Wagner-Straße, Johann-Strauß-Straße, Schubertstraße, Mozartstraße, Humperdinckstraße, Paul–Schnei-der-Straße, Heinrich-Schütz-Straße, Carl-Maria-von-Weber-Straße, Großbeerener Weg, Haydnstraße, Lisztstraße, Lortzingstraße, Flo-towstraße, Gluckstraße

Tagesspülung 19.10.2010Regerstraße, Ernst-Schneller-Straße, Oskar-Pollner-Straße,

Sebastian-Bach-Straße, Leharstraße, Händelstraße, Rubensstraße, Verdistraße, Dürerstraße, Griegstraße, Beethovenstraße, Karl-Orff-Straße, Hugo-Wolf-Straße, Walter-Kollo-Straße, Paul-Lin-cke-Straße, Gershwinstraße

Tagesspülung 20.10.2010Parkstraße, Bahnstraße, Tannenweg, Kiefernwald, Am Busch,

Waldstraße, Bergstraße, Am Anger, Wiesenstraße, Meisenweg, Drosselweg, Finkenstraße, Kuckucksweg, Amselweg, Lerchenweg, Heidestraße, Gartenstraße, Blumenstraße, Feldstraße, Siedlerrain, Kastanienstraße, An den Koppeln

Tagesspülung 21.10.2010Heinersdorfer Weg, Martin-Niemöller-Straße, Alfred-Delp-

Straße, Theophil-Wurm-Straße, Clemens-August-Graf von Galen-Straße, Louise-von-Weideck-Straße, Friedrich-Steinwachs-Straße, Alfred-Fritz-Straße, Bernhard-Lichtenberg-Straße, Anna-

von-Noel-Weg, Erich-Steinfurth-Straße, Anton-Saefkow-Straße, Wilhelm-Leuschner-Straße, Conrad-Blenkle-Straße, Gustel-Sand-ner-Straße, Geschwister-Scholl-Straße, Liselotte-Herrmann-Straße, John-Schehr-Straße, Otto-Lilienthal-Straße, Anne-Frank-Weg, Käthe-Niederkirchner-Straße, Frieda-Kröger-Zeile

Tagesspülung 22.10.2010Bertholdstraße, Ottawa-Straße, Kanada-Allee, Victoria-Straße,

Vancouver-Straße, Edmonton-Platz, Halifax-Platz, Ontario-Straße, Alma-Straße, Calgary-Straße, Ruhlsdorfer Straße, Ernst-Wald-heim-Straße, Albert-Wiebach-Straße, Ida-Kellotat-Straße, Mon-treal-Platz, Labrador-Straße, Quebec-Straße, Winnipeg-Straße, Toronto-Straße, Stratfort-Straße

Nachtspülung 25.10.2010 - 26.10.2010Zehlendorfer Straße, Potsdamer Straße, Berliner Straße, Rit-

terstraße, Lindenstraße, Breite Straße, Bäckerstraße, Neue Straße, Hoher Steinweg, Sandstraße, Jahnstraße, Alte Potsdamer Straße, Weinbergsweg, Hollandweg, Potsdamer Straße, Oderstraße, Strie-witzweg, Nuthestraße, Boberstraße, Bäkestraße, Katzbachstraße, Rheinstraße, Neißestraße, Zum Königsgraben, Nieplitzweg, Bäke-grund, Am Teltowkanal, Lankeweg, Warthestraße, Kanalpromenade

Tagesspülung 26.10.2010Ruhlsdorfer Straße, Asternstraße, Dahlienstraße, Lilienstraße,

Resedastraße, Fliederstraße, Nelkenstraße, Veilchenstraße, Enzianstraße, Hortensienstraße, Edelweißstraße, Geranienstraße, Margaritenstraße, Begonienstraße, Holunderstraße, Feuerdorn-weg, Weißdornweg, Rotdornweg, Goldregenweg, Schlehenstraße

Tagesspülung 27.10.2010Striewitzweg, Weserstraße, Walther-Rathenau-Straße,

Elbestraße, Mainstraße, Havelstraße, Paul-Singer-Straße, Uferweg, Alsterstraße, Moselstraße, Friedensstraße, Bebel- straße, Uferweg, Am Graben, Spreestraße, Saalestraße, Mol-daustraße, Elsterstraße, Egerstraße, Bachstraße, Iserstraße, Buschweg, Lübecker Straße, Bremer Straße, An den Lindber-gen, Rostocker Straße, Bodestraße

Tagesspülung 28.10.2010Ortsteil Ruhlsdorf: Teltower Straße, An den Eichen, An den

Weiden, Mühlenbergstraße, Mühlengrund, Ringstraße, Röthe- pfulweg, Reitstall, Güterfelder Straße, Webersiedlung, Samaten-weg, Sengersiedlung, Sputendorfer Straße, Am Sportplatz, Krah-nertsiedlung, Waldweg, Dorfstraße, Staedtlersiedlung

Trinkwasserleitungsnetzspülung in Teltow 2010

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Page 15: RR_KW40_2010 gesamt

Regional Rundschau 06. Oktober 2010 15Bildung

Potsdam. Das Land Brandenburg feiert 2010 bekanntlich seinen 20. Geburtstag. Bildungsminister Holger Rupprecht rief Schulen auf, das Jubi-läum vom 4. bis 9. Oktober mit Pro-jekttagen zu begleiten. Den Schulen wurde auf dem Bildungsserver des Landesinstituts für Schulen und Me-dien Berlin-Brandenburg (LISUM) ein Forum für den Austausch von Ideen und zur Veröffentlichung ihrer Pro-jektergebnisse eingerichtet (www.bildungsserver.berlin-brandenburg.de). Auf diesem Server finden sich auch Daten zur Geografie, Geschich-te und Politik Brandenburgs, Links zu Projekten, Veranstaltungen und Aktivitäten rund ums Jubiläum sowie unterrichtsbezogene Hin-weise und Literatur-Tipps. PM/cos

Projekttage zum LandesjubiläumRegion. Die Akademie „2. Lebens-

hälfte“ sucht Paten und Men-toren für Schulkinder in Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf. Diese sollen den Grundschülern helfen, Schwächen im Lesen und in der deutschen Sprache sowie Lese- und Lerndefizite in anderen Fächern zu beseitigen. In ent-spannter Atmosphäre soll den Mädchen und Jungen die Lust und Freude am Lesen und Lernen ver-mittelt werden. Bei dieser ehren-amtlichen Tätigkeit sind die Paten und Mentoren versichert. Nähere Informationen erhalten Sie von:Dagmar Beunings-ThuarTel.: (0 33 28) 35 62 10 Erika PuschAkademie „2. Lebenshälfte“Oderstraße 23–25, TeltowTel.: (0 33 28) 47 31 34 PM/cos

Mentoren gesuchtPotsdam. „Wie weiter nach der Grundschule?“, lautet der Titel ei-ner neuen Informationsbroschüre, die für Schüler der Jahrgangsstufe 6 erschienen ist. Diese Broschüre vom Bildungsministerium soll helfen, die richtige weiterführen-de Schule zu finden. Sie informiert Eltern und Schüler über Chancen und Möglichkeiten, Gemeinsam-keiten und Unterschiede der verschiedenen Schulen in der Region. Die Informationsbro-schüre ist im Internet unter www.mbjs.brandenburg.de, Stich-wort „Publikationen“, zu finden. Einzelexemplare können auch bei Martina Marx per E-Mail unter [email protected] bzw. (03 31) 8 66 35 21 bestellt werden.

PM/cos

Info-Broschüre

Berlin, 20.September 2010. Seit 1985 bietet das PC•COLLEGE Berlin Fortbildungen im IT-Be-reich an. Der mittelständische Dienstleister gehört damit zu den Vorreitern der Branche und überzeugt seit 25 Jahren durch Qualität und geballtes IT-Wissen. PC•COLLEGE ist u.a. Schulungspartner von Adobe, Apple, DATEV, IBM, Linux LPI und Microsoft.Erfahrene und zertifizierte PC•COLLEGE-Seminarleiter bie-ten anschauliche Seminare auf höchstem Niveau und öffnen den Kursteilnehmern seit 25 Jahren den Zugang zu qualifizierter und praxisnaher Arbeitsweise innerhalb ihrer IT-Anwendungen. Dabei bleibt das PC•COLLEGE immer am Puls der Zeit und setzt Neuentwick-lungen in aktuelle Ausbildungs- angebote um.„Ich freue mich sehr über unser 25-jähriges Jubiläum“, so der

Geschäftsführer und Gründer des PC•COLLEGE Berlin, Alain Barthel. „1985 eröffneten wir das erste PC•COLLEGE im Herzen von Westberlin. Mittlerwei-le sind wir an 23 Standorten vertreten und bieten mehr als 500 Seminarthemen an.“ Alain Barthel sah viele Programme kommen und gehen und blickt auf interessante IT-Zeiten zu-rück. Auch im Jubiläumsjahr wurde das Seminarangebot erneut erweitert, vor allem im High-End-Bereich. Themen wie neue Apple-Anwendungen und -Zertifizierungen, SAP und IBM-Software runden nun das Portfolio ab. Neben der Welt der Computer und Betriebssysteme zeichnet sich das PC•COLLEGE aber auch durch sein soziales Engage-ment aus. So unterstützt Alain Barthel seit Jahren gemein-nützige Organisationen und sammelt im Rahmen von Veran-

staltungen Spendengelder für die Initiative „Kinder in Gefahr e.V.“ und die Christiane-Herzog-Stiftung. 2008 beteiligte sich das PC•COLLEGE ebenfalls an der Spendenaktion für die Kai-ser-Wilhelm-Gedächtniskirche „Rettet den Turm“.

Über PC•COLLEGESeit 1985 sind Qualität und Service im IT-Dienstleistungs-bereich die Merkmale von PC•COLLEGE. Der Dienstleister ist an 20 Standorten Deutsch-lands vertreten und bietet Fir-men- und Einzelseminare im IT-Bereich an. Seit 2006 ist das PC•COLLEGE auch in Österreich und der Schweiz präsent und hat seine Standorte in Wien, Basel, Bern und Zürich. Aus mehr als 500 Seminaren kann jeder Se-minarsuchende den passenden Kurs wählen. Spezielle Zertifi-zierungsangebote runden das Portfolio von PC•COLLEGE ab.

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Den größten Teil der Bildung machen die Bildungslücken aus.

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Regional Rundschau 06. Oktober 201016 Steuern & Recht/Wirtschaft

In dem jetzigen Verfahren war dem Angeschuldigten vorge-worfen worden, sich an zwei Tagen mit seinem Laptop in ein fremdes offenes Funknetzwerk eingewählt zu haben, um un-entgeltlich im Internet surfen zu können. Das AG Wuppertal hat die Eröffnung des Hauptverfah-rens gegen den Angeschuldig-ten abgelehnt, da es an einem strafbaren Verhalten fehle. Es lie-ge kein unbefugtes Abhören von Nachrichten vor, so das Gericht. Das Tatbestandsmerkmal des «Abhörens» ist nach Ansicht des Gerichts nicht erfüllt, wenn ein Dritter ein offenes WLAN nutze.

Es fehlt an dem erforderlichen bewussten und gezielten Emp-fang und dem bewussten und gezielten Wahrnehmen fremder Nachrichten, erläutern ARAG Experten. Auch ein unbefugtes Abrufen oder Verschaffen per-sonenbezogener Daten sei nicht gegeben, da die allenfalls in Betracht kommenden IP-Daten keine personenbezogenen Da-ten im Sinne des § 3 BDSG sind. Wer sich in ein WLAN einwähle, weiß nämlich in der Regel nicht, wer dieses Netzwerk betreibt

(AG Wuppertal, Az.: 20 Ds-10 Js 1977/08-282/08).

Nutzung eines offenen WLAN nicht mehr strafbar

Teltow. „Energie für die Region“ – unter diesem Motto fand am 17. September die E.ON edis Tour 2010 in Teltow statt. Während der Regional-Tour mit Start am Standort der E.ON edis in der Oderstraße ging es in einem Rundkurs zu Fuß und per Rad ca. 5 km entlang des Teltow-kanals. Der dabei erlaufene und erfahrene Förderbetrag wurde in vollem Umfang dem RSV Ein-tracht 1949 sowie den Football Akademie-Jets zur Verfügung gestellt.

Mit dieser Veranstaltung knüpft der Energiedienstleister einmal mehr an sein umfangreiches soziales Engagement der Vor-jahre an. So wird im Jahr 2010 allein im Rahmen der E.ON edis-Regional-Tour bei jedem der 14 stattfindenden Sportevents jeweils ein Förderbetrag für gemeinnützige Zwecke verge-ben. Mit dieser Tour soll symbo-lisch das gesamte Netzgebiet der E.ON edis AG durchlau-fen bzw. durchfahren werden. An jenem Septembertag konn-ten sich die beiden bekannten Vereine RSV Eintracht Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf 1949 e.V. und der Verein Football Akademie-JETS e.V. über den Förderpreis von insgesamt 2 000 Euro freuen, den die Vereins-vorsitzenden im Beisein des Teltower Bürgermeisters Thomas

E.ON edis-Förderpreise verliehen„Energie für die Region“-Tour machte Station in Teltow

An den Start! Foto: E.ON edis

Schmidt aus der Hand von E.ON edis Regional-Bereichsleiter Gerald Schulz als symbolischen Scheck entgegennahmen.

Somit möchte E.ON edis neben dem gemeinnützigen Aspekt der Tour auch die Verbundenheit mit der Region zum Ausdruck brin-gen und weiter festigen.Da der Spaß während der gesam-ten Regionaltour nicht zu kurz kommen sollte, waren ein Wett-bewerbscharakter unter den Läufern sowie das Streben nach Bestzeiten nicht vorgesehen. An insgesamt 14 verschiedenen Standorten in Brandenburg

und Mecklenburg-Vorpommern erhielten Geschäftspartner und Mitarbeiter der zur E.ON edis-Gruppe gehörenden Unterneh-men sowie deren Familienan-gehörige die Möglichkeit, sich von April bis Oktober 2010 in ihrer Freizeit für einen guten Zweck sportlich zu betätigen. So standen Radfahren, Skaten, Laufen und Kanufahren zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Tour erhalten Sie an jedem Standort der E.ON edis AG und auf der In-ternetseite www.eon-edis.com.

PM/cos

Wie bereits im vorletzten Beitrag dar-gestellt, darf eine Blutent-n a h m e z u r Prüfung einer m ö g l i c h e n

Trunkenheitsfahrt grundsätz-lich nur durch einen Richter, nicht durch die Polizei angeord-net werden. Einer Verurteilung kann so das Beweisverwer-tungsverbot entgegenstehen.

Dennoch kann die Fahrer-laubnisbehörde anschließend, selbst nach einem Freispruch, eben diese Blutprobe berück-sichtigen und hierauf eine Entziehung der Fahrerlaubnis stützen.Wie der VGH Mannheim ent-schied, sei ein solches Beweis-verwertungsverbot für die Behörde unbeachtlich. Der Schutz der anderen Verkehrs-teilnehmer vor ungeeigneten Kraftfahrern gehe vor. Eine zumindest diskussionswürdige Auffassung.

Zur weiteren Optimierung ihrer Finanzen versucht die öffent-liche Hand immer wieder die Verfolgung von Verkehrsord-nungswidrigkeiten an Private zu vergeben. Das Lasermessge-rät bedient dann nicht der teure Polizeibeamte, sondern der billige private Dienstleister. Dem hat jetzt erneut ein Amts-gericht (AG Bruchsal) eine Ab-sage erteilt und die bislang herrschende Rechtssprechung bestätigt.Danach hat die zuständige Behörde alle erforderlichen Maßnahmen zur Überwachung des Verkehrs selbst auszu-führen. Die Mitwirkung von Privatunternehmen hieran ist rechtswidrig. Durch Private erlangte Beweismittel, etwa das Messfoto, unterliegen einem Beweisverwertungsverbot. Was der VGH Mannheim da-von hält wissen wir allerdings nicht.

Marten D. SchulzRechtsanwalt

Zedler & Kollegen

Beweisverwertungsverbote IIAnzeige

Nur tatsächlich zur privaten Nut-zung überlassener Dienstwagen unterliegt der 1 %-RegelungDer Bundesfinanzhof hat mit Ur-teil vom 21.4.2010 entschieden, dass die 1 % Regelung nur ange-wendet werden darf, wenn der Ar-beitgeber seinem Arbeitnehmer tatsächlich einen Dienstwagen zur privaten Nutzung überlässt. Aus der Bereitstellung eines Kfz. zu betrieblichen Zwecken darf nicht aufgrund eines Anscheins-beweises darauf geschlossen werden, dass das Fahrzeug von einem Arbeitnehmer auch pri-vat genutzt wird. Diesbezüglich ist, um Missverständnisse zu vermeiden eine klare und eindeu-tige Regelung z.B. in Form einer Betriebsverfügung durch den Arbeitgeber zu empfehlen.

Aufwendungen im Zusammen-hang mit einem Autounfall sind keine WerbungskostenArbeitnehmer, die ihre Fahrten zwischen Wohnung und Ar-beitsstätte im Rahmen der sog. Entfernungspauschale mit 0,30 € pro gefahrenem Entfernungski-lometer ansetzen, können Auf-wendungen im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall nicht

zusätzlich steuerlich geltend machen. Das Finanzgericht Nürn-berg hat mit Urteil vom 4.3.2010 entschieden, dass die Unfallauf-wendungen mit der Entfernungs-pauschale abgegolten sind.

Solidaritätszuschlag ist nicht verfassungswidrigDas Finanzgericht Niedersachsen hat dem Bundesverfassungsge-richt (BVerfG) im Rahmen eines Normenkontrollverfahren die Frage vorgelegt, ob das Soli-daritätszuschlaggesetz 1995 in der für das Jahr 2007 geltenden Fassung verfassungswidrig ist. Hierzu hat das BVerfG mit Be-schluss vom 8.9.2010 nunmehr entschieden, dass die Vorlage des Finanzgericht Niedersach-sen unzulässig ist, da sich das Gericht nicht hinreichend mit der Rechtsprechung des BVerfG zum Wesen der Ergänzungsabgabe auseinander gesetzt hat.Zwar bestätigt das oberste Ge-richt, dass es sich inhaltlich noch nicht mit der Verfassungsmäßig-keit des Solidaritätszuschlagge-setz 1995 auseinander gesetzt hat; stellt aber gleichzeitig fest, dass es von der Verfassung we-gen nicht geboten ist, eine solche

Abgabe von vornherein zu befri-sten oder sie nur für einen kurzen Zeitraum zu erheben.

Vom Finanzamt gezahlte Zinsen auf Einkommensteuererstat-tungen sind nicht zu versteuernDer Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 15.6.2010 ent-schieden, dass gesetzliche Zin-sen, die das Finanzamt aufgrund von Einkommensteuererstat-tungen an Steuerpflichtige zahlt, nicht der Einkommensteuer als Zinseinnahmen unterliegen. Mit diesem Urteil hat der BFH seine frühere Rechtsprechung teilweise geändert. Begründet wurde die Entscheidung damit, dass die Einkommensteuer und somit auch die darauf entfallenden Nachzahlungszinsen gemäß § 12 Nr. 3 EStG vom Abzug als Betriebsausgaben oder Wer-bungskosten ausgeschlossen sind. Diese Wertung gilt somit auch im umgekehrten Fall für Erstattungszinsen.

Paul-Wenzel TosnerDipl.-Kaufmann (FH)

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Page 17: RR_KW40_2010 gesamt

Regional Rundschau 06. Oktober 2010 17Bauen und Wohnen

Berlin. Viele Lankwitzer wissen vermutlich nicht einmal, was sich in der Nicolaistraße 69 un-ter der Erde verbirgt. Dort, wo heute noch ein Western-Club seine Heimstätte hat, befindet sich unterirdisch ein alter Zivil-schutzbunker. Das Bauwerk aus der Zeit des Kalten Krieges soll voraussichtlich ab Januar samt dem 3 100 Quadratmeter großen Grundstück zum Verkauf stehen. „Es wird bestimmt nicht leicht, dafür einen Investor zu finden“, glaubt Irina Dähne, Sprecherin des Liegenschaftsfonds Berlin.Dem Unternehmen wurde der Bunker übertragen, um die Veräußerung abzuwickeln. Allei-niger Gesellschafter des Liegen-schaftsfonds ist das Land Berlin. „Ein potentieller Käufer müsste sich hinsichtlich der künftigen Nutzung allerdings mit der Bezirksverwaltung Steglitz-Zehlendorf auseinandersetzen“, so Dähne weiter. Denn der Bezirk sei bisher im Auftrag des Landes für die bauliche Unterhaltung zuständig gewesen. Laut Be-bauungsplan sollte auf dem Grundstück ursprünglich ein Spielplatz entstehen.„Bei dem Flachbunker in der Nico-

laistraße ist eine Umnutzung als Tiefgarage, Hauskeller oder zum Beispiel auch als Übungsraum für Musikgruppen denkbar“, erklärt Dietmar Arnold, Vorsitzender des Vereins Berliner Unterwelten. Dessen Mitglieder erforschen und dokumentieren u.a. die Zivilschutzanlagen in Berlin. Derartige Flachbunker seien etwa 500mal in Berlin gebaut worden. Es handle sich dabei um einen 18-Kammer-Bunker, indem im Ernstfall 200 Menschen Platz gefunden hätten. „Diese Anlage ist allerdings denk-maltechnisch kaum von Bedeu-tung“, beschreibt Arnold. Das Wasser stehe circa fünf Zentime-ter im Bunker, weshalb dieser sehr feucht sei. „Wir wollen ja wirklich nicht jeden Kubikmeter Beton erhalten“, fährt der Vereinsvor-sitzende fort. Anders sei das zum Beispiel bei dem Hochbunker in der Eiswaldtstraße, ebenfalls in Lankwitz. Bei dieser Anlage handle es sich um einen Bunker des Typs M 500, also offiziell für 500 Personen gedacht. Davon wurden in Berlin etwa 40 Stück gebaut. Heute sind nur noch fünf erhalten. Die Außenhülle der An-lage steht unter Denkmalschutz.

Bunker soll verkauft werdenEine Umnutzung als Tiefgarage oder Keller ist in Lankwitz denkbar

In der Nicolaistraße 69 befindet sich unterirdisch der Flachbunker der verkauft werden soll. Fotos Kirchner

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flächendeckend zu erhalten“, sagt Klaus-Jürgen Rogge von der Senatsverwaltung für Stad-tentwicklung. Deshalb sei 2007 beschlossen worden, sich gene-rell von dem Schutzraumkonzept zu trennen.Bevor jedoch ein Bunker verkauft werden kann, muss dieser ver-waltungsrechtlich entwidmet werden. Das heißt, das Bauwerk wird von seinem ursprünglichen

Zweck entbunden. „Dann ist er sozusagen wertneutral“, erklärt Rogge weiter. Dieses Verfahren sei bei dem Bunker in der Nicola-istraße im Sommer dieses Jahres abgeschlossen worden. Deshalb kann er jetzt verkauft werden. „Im nächsten Jahr leiten wir ein Bie-terverfahren ein“, schildert Irina Dähne vom Liegenschaftsfonds.

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(djd/pt). Tief stehende Sonne, frü-he Dunkelheit, Nebel und Regen: Im Herbst erhöht sich für Radfah-rer und Fußgänger wieder das Risiko, zu spät gesehen oder gar übersehen zu werden. Umso mehr gilt: Lass Dich sehen! Doch helle Straßenkleidung allein reicht nicht aus. Im Rahmen der Kampagne „Risiko raus!“ geben die Berufsge-nossenschaften und Unfallkassen Tipps für optimale Sichtbarkeit auf der Straße.

Auch helle Kleidung wird zu spät erkannt„Vor dem Übersehenwerden im Straßenverkehr schützt retrore-

flektierende und fluoreszierende Warnkleidung besonders gut“, er-läutert Corina Walther vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Retroreflektierende Ober-flächen werfen den auftreffenden Lichtstrahl zur Lichtquelle – etwa dem Autoscheinwerfer – zurück. Mit herkömmlicher Straßenklei-dung bleiben Fußgänger und Radfahrer dagegen auch auf kurze Entfernung für den Autofahrer unsichtbar. Selbst helle Kleidung wird erst so spät erkannt, dass sich ein Pkw mit einer Geschwin-digkeit von 70 km/h nicht mehr rechtzeitig bremsen lässt. Retro-

Warnkleidung kann Leben rettenreflektierende Warnkleidung wird dagegen so früh gesehen, dass ein Fahrer sein Auto auch bei 100 km/h noch rechtzeitig stoppen kann. „Warnkleidung rettet somit Leben“, sagt Corina Walther.

Auf 360-Grad-Sichtbarkeit achtenWarnwesten oder -jacken verfü-gen zum einen über retroreflek-tierende Streifen, die nachts für gute Sichtbarkeit sorgen. Zum anderen zeichnen sie sich durch fluoreszierende Farben aus, die durch ihren guten Farbkontrast in Verbindung mit einer hohen Leuchtkraft tagsüber die Sichtbar-keit erhöhen. Alternativ können retroreflektierende oder leuchten-de Objekte verwendet werden – etwa Reflexbänder, Leuchtkap-pen, Katzenaugenanhänger oder leuchtende Überwürfe. Bei der Auswahl von Warnkleidung und Reflektoren ist es wichtig, auf eine 360-Grad-Sichtbarkeit zu achten. Reflektoren müssen am ganzen Körper angebracht sein und so die menschliche Kontur hervorheben. Daher sollten auch Kopfbede-ckungen mit reflektierenden und leuchtenden Materialien getragen werden. Mehr Infos: www.risiko-raus.de

Foto: djd/3M

Willy Meurer

Ein Kurve ist nicht das Ende der Straße,

es sei denn – du verpasst, ihr zu folgen.

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