rolle der schlüsselqualifikationen in der personalentwicklung
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Rolle der Schlüsselqualifikationen in der Personalentwicklung, Dr. Jörg Klukas, pludoni.deTRANSCRIPT
http://www.flickr.com/photos/andivszf/4962765151/c
Rolle der Schlüsselqualifikationen Rolle der Schlüsselqualifikationen in der Personalentwicklungin der Personalentwicklunggg
Dr. Jörg KlukasDr. Jörg Klukas
InhaltInhalt
o Warum man Schlüsselqualifikationen brauchto Warum man Schlüsselqualifikationen brauchto Was ist das besondere darano Rolle der Schlüsselqualifikationen imo Rolle der Schlüsselqualifikationen im
Personalmanagemento Schlüsselqualifikationen messeno Schlüsselqualifikationen messeno Erwerb von Schlüsselqualifikationen
o Summary
Di Q lifik ti d Mit rb it r l K pit lDi Q lifik ti d Mit rb it r l K pit l
http://www.flickr.com/photos/gigitaly/2599861835/sizes/o/
WARUM MAN WARUM MAN SCHLÜSSELQUALISCHLÜSSELQUALI--FIKATIONENFIKATIONEN (SQ) BRAUCHT(SQ) BRAUCHT
Die Qualifikation des Mitarbeiters als KapitalDie Qualifikation des Mitarbeiters als Kapital
FIKATIONENFIKATIONEN (SQ) BRAUCHT(SQ) BRAUCHT
27 Milliarden € 2010 in Weiterbildung*, d dder Trend geht weiter…o *Hochrechnung auf Basis 1.053€ pro Mitarbeiter, vgl. http://www.iwkoeln.de/Portals/0/pdf/trends01_09_3.pdf Lenske, Werner
2009; Befragt wurden 10.000 Organisationen mit 2.95 Mio Beschäftigten2009; Befragt wurden 10.000 Organisationen mit 2.95 Mio Beschäftigteno http://www.dgfp.de/media/content-downloads/1825/dgfp-ergebnisbericht-kurzumfrage-
weiterbildung.pdf ?XSID=e31a3c42b38a0e4ab49a74c71d05e7ec
…aber Halbwertszeiten des Wissens…aber Halbwertszeiten des Wissens
o Schulwissen = 20 Jahreo Schulwissen = 20 Jahreo Hochschulwissen = 10 Jahreo Berufliches Fachwissen = 5 Jahreo Berufliches Fachwissen = 5 Jahreo Technologisches Wissen = 3 Jahreo EDV Fach issen = 1 Jahro EDV Fachwissen = 1 Jahr
ti t d h?…stimmt das noch?
vgl. Stäbler 1999vgl. Stäbler 1999
Halbwertszeiten im Abwärtstrend? Beispiel das X-Internet
Paletten nd Container
Verbraucherprodukte
Menschen
Haushaltsgeräte
Paletten und Container
Maschinen
Mit jedem Schritt neue Technologien, Materialien,
Maschinen und Wissen
Computer
Mobile Geräte
Fahrzeuge
Maschinen Maschinen und Wissen
107
1011
108109
1010
1012
Q ll FQuelle: Forrester (Fichera 2004)
Wir sind hier.
Nicht nur Technologie-Trends setzen d d
o Technologische Komplexität o Individualisierung und Vi t li i A b it
ein dynamisches Umfeldo Beratungsintensitäto Schnittstellen, Interdisziplinarität
o Innovationstempo
Virtualisierung von Arbeits-und Lernprozesseno Kundennähe, Projektspezifika,
Projektorientierte Produktiono Innovationstempoo Produktinnovationo Prozessinnovation
o Know-how-Erwerb, Kompetenzaufbau On-the-Job
o Virtuelle ArbeitsumgebungKonvergenzfeldervom Gerät zum Designerstücko Agilitätsanforderungen
o Flache Hierarchien, Dezentrale Organisation
o Empowerment und direkte
o Kompetenz in sich ändernde Anwenderbrancheno Dienstleistung,
Querschnittstechnologien
vom Gerät zum Designerstück
pKommunikation
Querschnittstechnologieno Digitalisierung der
Wertschöpfungsketteo Integration der Zulieferer
vgl. BITKOM e.V. Studie ProfIT 2005, Stefan Pfisterer; Eilles‐Matthiessen u. a. 2002; Leder 2001
Nicht nur Technologie-Trends setzen d d
o Technologische Komplexität o Individualisierung und Vi t li i A b it
ein dynamisches Umfeldo Beratungsintensitäto Schnittstellen, Interdisziplinarität
o Innovationstempo
Virtualisierung von Arbeits-und Lernprozesseno Kundennähe, Projektspezifika,
Projektorientierte Produktiono Innovationstempoo Produktinnovationo Prozessinnovation
o Know-how-Erwerb, Kompetenzaufbau On-the-Job
o Virtuelle Arbeitsumgebung
o Agilitätsanforderungeno Flache Hierarchien, Dezentrale
Organisationo Empowerment und direkte
o Kompetenz in sich ändernde Anwenderbrancheno Dienstleistung,
Querschnittstechnologien
Aller 6 Monate auf eine neue Technologie oderp
KommunikationQuerschnittstechnologien
o Digitalisierung der Wertschöpfungskette
o Integration der Zulieferer
eine neue Technologie oderVorgehensweise einstellen
vgl. BITKOM e.V. Studie ProfIT 2005, Stefan Pfisterer; Eilles‐Matthiessen u. a. 2002; Leder 2001
Nicht nur Technologie-Trends setzen d d
o Technologische Komplexität o Individualisierung und Vi t li i A b it
ein dynamisches Umfeldo Beratungsintensitäto Schnittstellen, Interdisziplinarität
o Innovationstempo
Virtualisierung von Arbeits-und Lernprozesseno Kundennähe, Projektspezifika,
Projektorientierte ProduktionEntscheidungo Innovationstempoo Produktinnovationo Prozessinnovation
o Know-how-Erwerb, Kompetenzaufbau On-the-Job
o Virtuelle Arbeitsumgebung
Entscheidungjetzt!
Vor Ort beimo Agilitätsanforderungeno Flache Hierarchien, Dezentrale
Organisationo Empowerment und direkte
o Kompetenz in sich ändernde Anwenderbrancheno Dienstleistung,
Querschnittstechnologien
Vor Ort beimKunden
pKommunikation
Querschnittstechnologieno Digitalisierung der
Wertschöpfungsketteo Integration der Zulieferer
vgl. BITKOM e.V. Studie ProfIT 2005, Stefan Pfisterer; Eilles‐Matthiessen u. a. 2002; Leder 2001
Nicht nur Technologie-Trends setzen d d
o Technologische Komplexität o Individualisierung und Vi t li i A b it
ein dynamisches Umfeldo Beratungsintensitäto Schnittstellen, Interdisziplinarität
o Innovationstempo
Virtualisierung von Arbeits-und Lernprozesseno Kundennähe, Projektspezifika,
Projektorientierte ProduktionCustomer aso Innovationstempo
o Produktinnovationo Prozessinnovation
o Know-how-Erwerb, Kompetenzaufbau On-the-Job
o Virtuelle Arbeitsumgebungco-designer ABERsomewhere over
o Agilitätsanforderungeno Flache Hierarchien, Dezentrale
Organisationo Empowerment und direkte
o Kompetenz in sich ändernde Anwenderbrancheno Dienstleistung,
Querschnittstechnologien
the rainbowp
KommunikationQuerschnittstechnologien
o Digitalisierung der Wertschöpfungskette
o Integration der Zulieferer
vgl. BITKOM e.V. Studie ProfIT 2005, Stefan Pfisterer; Eilles‐Matthiessen u. a. 2002; Leder 2001
Nicht nur Technologie-Trends setzen d d
o Technologische Komplexität o Individualisierung und Vi t li i A b it
ein dynamisches Umfeldo Beratungsintensitäto Schnittstellen, Interdisziplinarität
o Innovationstempo
Virtualisierung von Arbeits-und Lernprozesseno Kundennähe, Projektspezifika,
Projektorientierte Produktiono Innovationstempoo Produktinnovationo Prozessinnovation
o Know-how-Erwerb, Kompetenzaufbau On-the-Job
o Virtuelle Arbeitsumgebungdie Kunden des
Kunden versteheno Agilitätsanforderungen
o Flache Hierarchien, Dezentrale Organisation
o Empowerment und direkte
o Kompetenz in sich ändernde Anwenderbrancheno Dienstleistung,
QuerschnittstechnologienpKommunikation
Querschnittstechnologieno Digitalisierung der
Wertschöpfungsketteo Integration der Zulieferer
vgl. BITKOM e.V. Studie ProfIT 2005, Stefan Pfisterer; Eilles‐Matthiessen u. a. 2002; Leder 2001
Reichen Fachqualifikationen aus?
Rolle derRolle der SchlüsselqualifkationenSchlüsselqualifkationenhttp://www.flickr.com/photos/janerc/18211963/
Rolle der Rolle der SchlüsselqualifkationenSchlüsselqualifkationen
oo Dieter Mertens erwähnte als erster das KonzeptDieter Mertens erwähnte als erster das Konzeptoo Dieter Mertens erwähnte als erster das Konzept Dieter Mertens erwähnte als erster das Konzept der Schlüsselqualifikationen der Schlüsselqualifikationen 19741974
oo Siebert meint: Die von Mertens so genanntenSiebert meint: Die von Mertens so genanntenoo Siebert meint: Die von Mertens so genannten Siebert meint: Die von Mertens so genannten Schlüsselqualifikationen sind eine Schlüsselqualifikationen sind eine Antwort auf Antwort auf die wachsenden Verfallszeiten der fachlichendie wachsenden Verfallszeiten der fachlichendie wachsenden Verfallszeiten der fachlichen die wachsenden Verfallszeiten der fachlichen QualifikationenQualifikationen, die in zunehmenden Maße zu , die in zunehmenden Maße zu Wegwerfqualifikationen verkommen sindWegwerfqualifikationen verkommen sindWegwerfqualifikationen verkommen sind Wegwerfqualifikationen verkommen sind ((vgl. Siebert 1993)
…und eine Antwort auf die Anforderungen eines…und eine Antwort auf die Anforderungen eines…und eine Antwort auf die Anforderungen eines …und eine Antwort auf die Anforderungen eines dynamischeren Umfeldes der Wertschöpfung.dynamischeren Umfeldes der Wertschöpfung.
http://www.flickr.com/photos/powi/2413606933/sizes/o/
WAS IST DAS BESONDERE?WAS IST DAS BESONDERE?Definition SchlüsselqualifikationenDefinition Schlüsselqualifikationen
WAS IST DAS BESONDERE?WAS IST DAS BESONDERE?
Definitionen für SchlüsselqualifikationDefinitionen für Schlüsselqualifikationo Erste Definition von Dieter Mertens (1974) Er verstand unter
S hlü lq lifik ti n n di Q lifik ti n n di l "Schlüssel" z rSchlüsselqualifikationen die Qualifikationen, die als "Schlüssel" zur Erschließung von sich schnell änderndem Fachwissen dienen können.
o Eigenschaften nach Beck 1995 bietet großen Spielraumo Eigenschaften nach Beck 1995 bietet großen Spielraumo „relativ lang verwertbare Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten,
Einstellungen und Werthaltungen zum Lösen gesellschaftlicher Probleme… funktions- und berufsübergreifende Qualifikationen… Qualifikationsziel ist die berufliche Flexibilität und Mobilität sindQualifikationsziel ist die berufliche Flexibilität und Mobilität… sind Selbsthilfequalifikationen, mit deren Einsatz der Arbeitnehmer selbstständig die Wandlung in Arbeit und Beruf bewältigen kann“
o Zeitdimension von Eilles-Matthiessen 2002 (in Anlehnung an M 19 4)Mertens 1974)o „Merkmale, die zur Bewältigung von gegenwärtigen oder zukünftigen
beruflichen Anforderungen, welche über eine aktuelle Position oder Tätigkeit hinausgehen, bedeutsam sind“g g ,
Beispiele? Eine Idee?Beispiele? Eine Idee?o Denken in o Entscheidungsfähigkeit
Zusammenhängeno Kommunikations-
fähigkeit
g go Konzentrationsfähigkeito Verantwortungsvolles
Handelnfähigkeito Problemlösefähigkeito Selbstständigkeit
Handelno Schnelle
Auffassungsgabeo Teamfähigkeito Kooperationsfähigkeito Durchsetzungsvermögen
o Abstraktes Denkeno Genauigkeito Analytisches Denkeno Durchsetzungsvermögen
o Lernbereitschafto Flexibilität
o Analytisches Denkeno Informations-
verarbeitungo Selbständiges Lernen
SQs in SchubladenSQs in Schubladen
vgl. Eilles-Matthiessen u. a. (2002)
Aber welche sind speziell notwendig?Aber welche sind speziell notwendig?
Aus VL-Skipt, Integrierte Personal- und Organisationsarbeit, 2003, Michael Reiß, Uni Stuttgart
Drägerwerk AG, internationales Unternehmen für Medizin- und Sicherheitstechnik
http://www.flickr.com/photos/stuckincustoms/310074290/sizes/l/
ÜBERALL GEBRAUCHTÜBERALL GEBRAUCHTRolle von Schlüsselqualifikation im PersonalmanagementRolle von Schlüsselqualifikation im Personalmanagement
ÜBERALL GEBRAUCHTÜBERALL GEBRAUCHT
Ganz praktisch: SQs in…Ganz praktisch: SQs in…
Entwickeln & Binden
Planen & Finden
Integrieren & Ausrichten
Freistellen & Unterstützen
Reintegrieren & Aufholen
Ganz praktisch: SQs in…Ganz praktisch: SQs in…
Entwickeln & Binden„Neben der qualifizierten Ausbildung erwarten wir ein
Planen & Finden
Integrieren & Ausrichten
Freistellen & Unterstützen
Ausbildung erwarten wir ein hohes Maß an Selbständigkeit, analytischem Denkvermögen und
Personal- und KompetenzplanungHR Marketing (Stellenausschreibungen,Messen, Jobbörsen, MA Reintegrieren & Aufholen
analytischem Denkvermögen und Eigeninitiative sowie die Bereitschaft zur Teamarbeit.“
werben MA, Headhunter, XING)Bewerbermanagement (Bewerbertag, AssessmentCenter, Einzelinterviews)
Bereitschaft zur Teamarbeit.
Ganz praktisch: SQs in…Ganz praktisch: SQs in…Integrationskonzept (Welcome Day, Einarbeitungsplan, Belehrungen (Datensicherheit/ Arbeitsschutz) PatenkonzeptArbeitsschutz), Patenkonzept, Probezeitgespräch)Strategische Ausrichtung/Beteiligung und Einsatz (Zielemanagement, FlexVAZ) Entwickeln & Binden
Planen & Finden
Integrieren & Ausrichten
Freistellen & UnterstützenHaben sich die SQs bestätigt? Wie ist
Reintegrieren & Aufholen
Q gdie Passfähigkeit ins Team? Macht es beiden Seiten Spaß?
VersetzungssgesprächWiedereinstiegsgesprächZielegesprächJob RotationNachfolgeplanungReorganisation
p
Welche Ziele fördern die Reorganisation
Lernbereitschaft, Teamorientierung?
Ganz praktisch: SQs in…Ganz praktisch: SQs in…Ausbildung (Trainee Konzept (Azubis/Duale Studenten), Management der Diplomanden, Werkstudenten, Schüler, Praktikaten, FairCompany)Weiterentwicklung (Positionsprofile & Karrierewege, BlendedLearning System, Peer Assessment, Mitarbeitergespräche)
T l R d A h (G h l Al MA A hlTotal Reward Approach (Gehalt, Altersvorsorge, MA-Anschluss, Jobticket, herausfordernde Aufgaben, Tarifverhandlungen, Betriebsvereinbarungen, Offsites, Ausflüge)
Entwickeln & Binden
Planen & Finden
Integrieren & Ausrichten
Freistellen & Unterstützen
Reintegrieren & Aufholen
Kann man SQs trainieren?Wenn ja wie?Wird die Entwicklung der SQs wertgeschätzt?
Ganz praktisch: SQs in…A f l h SQGanz praktisch: SQs in…Auf welche SQs (Mitarbeiter) können wir
i h i h ?Entwickeln & Binden
nicht verzichten?Wohin können wir unsere Mi b i (SQ )
Planen & Finden
Integrieren & Ausrichten
Freistellen & Unterstützen
Mitarbeiter (SQs) vermitteln?W l h SQ b h i i Personalabbau, Sozialplan
OutplacementLetzter ArbeitstagAustrittsgesprächWeitervermittlungZeugniserstellung
Reintegrieren & Aufholen
Welche SQs bescheinigen wir?
ZeugniserstellungAltersteilzeit, BildungsauszeitKrankheit, Urlaub, MutterschutzSonderurlaub
Ganz praktisch: SQs in…Ganz praktisch: SQs in…
Entwickeln & Binden
Planen & Finden
Integrieren & Ausrichten
Freistellen & Unterstützen
Alle SQ-Themen von vorn
Reintegrieren & Aufholen
vorn…
VersetzungssgesprächWiedereinstiegsgesprächZielegesprächJob RotationNachfolgeplanungReorganisationReorganisation
http://www.flickr.com/photos/krischall/2089466950/sizes/z/
AUF DER SUCHE NACH DEM AUF DER SUCHE NACH DEM Schlüsselqualifikationen messenSchlüsselqualifikationen messen
BEGEISTERUNGSFÄHIGEN, BEGEISTERUNGSFÄHIGEN, TEAMORIENTERTENTEAMORIENTERTEN SCHNELLSCHNELL--TEAMORIENTERTENTEAMORIENTERTEN SCHNELLSCHNELL--LERNERLERNER
„Was man nicht messen kann, kann man bnicht verbessern.“
vgl. Eilles-Matthiessen u. a. (2002)
Profile mit Schlüsselqualifikationen als dGrundlage für Bewertungsinstrumente
•Wurden immer wieder neue Themen in kurzer Zeit
•Wie wird vorgegangen?
•Abstimmen, Klären,
angeeignet?•Ziele gesetzt? •Verschiedene Projekte?
•Was fragt man da?
•Was will man D k
Priorisieren?•Reflektion der Option und später des j
•Gestiegene Verant-wortung?
•Erreichte
hören?•Decken Basisan-forderungenvon SQs ab;Wi i l
Gelernten?
Ergebnisse reflektiert?
•WievielProzent Erfüllung reichen aus?
http://www.flickr.com/photos/yos/1214842907/sizes/z/
DAS LERNENDAS LERNEN LERNENLERNENErwerb von SchlüsselqualifikationenErwerb von Schlüsselqualifikationen
DAS LERNEN DAS LERNEN LERNENLERNEN
Entdeckendes Lernen nach Reetz/RothEntdeckendes Lernen nach Reetz/Roth
o Schlüsselqualifikationen sind nicht durch direkte Instruktion zu b d d h i di k Fö d d ö li herwerben, sondern durch indirekte Förderung der persönlichen
Kräfte und Kompetenzen und nicht ohne Änderung der lernorganisatorischen Bedingungen*
o das heißt für Weiterbildungsmaßnahmeno Sollten problemhaltige Handlungssituationen als induktive Basis
enthalteno Die Lernprozesse sind so zu organisieren, dass die Begrifflichkeit, die
Regeln, die Handlungsmuster sich aus den Handlungszusammenhängen ergeben
o Das bedeutet dann dass der Lernende sich selbst aktiv in authentischeo Das bedeutet dann, dass der Lernende sich selbst aktiv in authentische, simulierte oder symbolisch repräsentative Handlungen einbringen kann
o Wichtiger Bestandteil des handlungsorientierten Lernens ist dann auch die R fl i d j ili H dl i l äReflexion der jeweiligen Handlungsspielräume
* Es gibt Kuppeleffekte; vgl. Blended Learning
SQ Lernen mit aktiven und partizipativen MethodenQ p p
Fach-Auch Sachkompetenz genannt;Didaktische Methoden im Vordergrund,z.B. komplexe Fallstudien, Planspiele
qualifi-kationen
FQ
SQ
GrundfähigkeitenLesen und Schreiben
EDV
Q
SQ
A h S lb k
Sprachen
Mathematische Fähigkeiten
…
Auch Selbstkompetenz genannt;erfordert Methodik und Didaktik,z.B. Rollenspiele
Auch Sozialkompetenz genannt;Didaktische Methoden einsetzen,z.B. Gruppenarbeit, Projektunterricht
Vgl. U. Woschnack, P. Frischknecht (2002) Schlüsselqualifikationen – Vom Arbeitsmarkt verlangt! Von der Hochschule gelehrt?Vgl. G. Pätzold (1993), Lehrmethoden in der beruflichen Bildung. Sauer, Heidelberg
TRAININGS REICHEN NICHTTRAININGS REICHEN NICHTRahmenbedingungen schaffenRahmenbedingungen schaffen
TRAININGS REICHEN NICHTTRAININGS REICHEN NICHT
Gestaltung der Organisation und b b d dArbeitsweise bestimmt die Rolle der SQ
Dynamische Dy a sc eOrganisationen und Prozesse…
b ö i…benötigen Schlüsselqualifkationen
…und fördern die Entwicklung von Schlüssel-qualifikationen.
KEY SKILLSKEY SKILLS ASAS BUSINESSBUSINESSSummarySummary
KEY SKILLS KEY SKILLS ASAS BUSINESS BUSINESS DRIVERS IN DRIVERS IN ORGANIZATIONSORGANIZATIONS
http://www.flickr.com/photos/nickwheeleroz/4233084914/
Key SkillsKey Skillso Drive business success by ensuring employability now and in
the futureo they help to acquire business-critical regularly changing
subject-specific skills (enable the learning)j p ( g)o Must be set up and prioritized according to organizations
values, vision and missiono Are detailed by indicators to specific Key Skill Profileso Are detailed by indicators to specific Key Skill Profileso Can be observed/measured during hiring and within the
entire employee life cycleo Can be trained singularly or together with subjects specifico Can be trained singularly or together with subjects-specific
skill (functional/technical)o Are promoted by establishing an environment of a Learning
OrganizationOrganization
Role of Key Skills in HR DevelopmentRole of Key Skills in HR DevelopmentRole of Key Skills in HR DevelopmentRole of Key Skills in HR Development
oo StrategyStrategy oriented HR development aims tooriented HR development aims tooo StrategyStrategy--oriented HR development aims to oriented HR development aims to develop develop key skills key skills systematically that are needed systematically that are needed for mastering strategic performancefor mastering strategic performancefor mastering strategic performance for mastering strategic performance requirementsrequirements
oo Compare: Compare: RyschkaRyschka, J., , J., SolgaSolga, M. & , M. & MattenklottMattenklott, A. (, A. (HrsgHrsg.). (2005). .). (2005). PraxishandbuchPraxishandbuchpp yy , J ,, J , gg ,, , (, ( gg ) ( )) ( )PersonalentwicklungPersonalentwicklung. . InstrumenteInstrumente, , KonzepteKonzepte, , BeispieleBeispiele. Wiesbaden: . Wiesbaden: GablerGabler..
http://www.flickr.com/photos/andreajoseph/3672580505/sizes/o/
QuestionsQuestions??
ThankThank youyou!!http://www.flickr.com/photos/ayton/136629036/