reisezeit herbst/winter 2013

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Die offizielle Gästzeitung des Tourismusverbandes Erzgebirge.

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Ein Haus, ganz nach Ihrem Geschmack!· Nichtraucherhotel mit Panoramaterrasse· 28 komfortable, liebevoll eingerichtete Hotelzimmer· geräumige Ferienwohnung auf Anfrage· Restaurant im Hubertusstil mit Kamin (bis 60 Pers.)· Veranstaltungs- und Tagungsräume für 25 – 100 Pers.· Meetings und Tagungen im Grünen (unvergleichlich!)· die gute Adresse für Familien- und Firmenfeiern der

besonderen Art· Pauschalangebote für Ihren Kurzurlaub· Bio- und Finnische Keloholz-Blockhaus-Sauna· 2 Bowlingbahnen (Bonuskarte und SZ-Card)· Kinderspielplatz und Streichelgehege· kostenloser Wandererparkplatz am Haus,

auch für Busse

Wir laden Sie ein, sich rundherum verwöhnenzu lassen.

Ein Haus für Gaumenfreuden!Unseren Gästen bieten sich vielfältige, gemütliche Räum-lichkeiten, um unsere gutbürgerliche Küche zu genießen. Für Hochzeiten, Silberne und Goldene Hochzeiten, Geburts-tage, Jubiläen, Firmen- oder Weihnachtsfeiern sind wir Ihr idealer Partner.

Wir wünschen Guten Appetit und Genuss mit allen Sinnen!

Ein Haus für Ihr Business!Mit seinem außergewöhnlichen Raumkonzept bietet der historische Dreiseithof ideale Bedingungen für Tagungen, Meetings, Präsentationen und Bankette. Wir stellen Ihnen einen perfekt auf IhreVeranstaltung zugeschnittenen Raum, ausgestattet mit modernster Tagungstechnik, zur Verfügung.

Lassen Sie sich von unserer grandiosenUmgebung inspirieren!

Natur & Kultur pur!Unser Flair Hotel ist idealer Ausgangspunkt für IhreWandererlebnisse. Fast vor der Haustür befi nden sich dieidyllisch gelegene Talsperre Klingenberg und derTharandter Wald. Genießen Sie grandiose Aussichten bishin zum Kahleberg und die reizvollen Täler der Weißeritz.

Bei guter Fernsicht erkennen Sie sogar die atem-beraubende Felslandschaft der Sächsischen

Schweiz. Kunst und Kultur bietet Ihnen die nahegelegene Landeshauptstadt Dresden. Ebenfalls empfehlenkönnen wir Ihnen Ausfl üge in die Bergstadt Freiberg, die Porzellan-stadt Meißen, das Elbsandstein-ge-birge sowie nach Tschechien.

Begeben Sie sich aufEntdeckungstour!

Flair Hotel „Zur Neuklingenberger Höhe“Neuklingenberg 11 · 01774 Klingenberg bei Dresden · Telefon +49(0)35202-50900 · Telefax +49(0)35202-50901

www.hotel-neuklingenberg.de · [email protected]

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FERIENWOHNUNGKomfortabel & familienfreundlich

für bis zu 8 PersonenWohnzi., Küche, 2 Schlafzi., 2 Bäder

Parkplatz am Haus

A. Illgen · Oberer Anger 12Neuwürschnitz / 09376 Oelsnitz

Tel. 037296 12444 · Fax 037296 12417www.haus-illgen.de

Goldiges Herbstwetter, Bull-dog-Geknatter, Strohhüpf-burg, Handwerk und Hand-arbeiten zum Zuschauen und Ausprobieren, jede Menge süße und herzhafte Lecke reien – das sind die Zutaten für unseren Bauern-markt. Zudem treff en Sie auf Hasen, Schafe, Lamas und außergewöhnliches Gemüse aus der Gewächshaus- und

Freilandzucht des Leukers-dorfer Kürbis- Königs Rainer Drechsler. Sie können Mes-ser und Sensen schleifen las-sen, Edelsteine waschen, sich Rat beim Kleingarten verein holen, Filzen, Klöppeln, Schnitzen… Musik darf natür-lich nicht fehlen und wer mit Kindern unterwegs ist, muss garantiert keine Angst vor Langeweile haben.

Zum 12. Male erstrahlt der Glanz vieler verschie-dener Schwibbögen in der St. Jakobikirche und läutet am 1. Advent in Stollberg die Weihnachtszeit ein. Im letzten Jahr überraschten uns Hobbybastler aus vier Bundesländern mit insges-amt 111 Bögen – die wei-teste Reise hatte der Wind-m ü h l e n - S c h w i b b o g e n aus Woldegk in Mecklen-burg-Vorpommern. Bis zum 13. Dezember können Sie die Ausstellung besuchen – danach beantworten wir die entscheidende Frage: Wer wird 2013 (Schwibbogen-) König?Am 15. Dezember um 15 Uhr krönen wir auf dem Haupt-markt eine neue Majestät. Vielleicht sind Sie in diesem Jahr ganz vorn mit dabei

– vorausgesetzt, Sie brin-gen Ihren ganz besonderen, selbst gefertigten Schwib-bogen bis zum 23. November bei uns vorbei (Eisenwaren & Bastlerwelt Richter, Tele-fon 037296 3539) und stel-len sich damit den mehreren tausend Besuchern unserer Schwibbogenschau zu Wahl. Weitere Informationen fi n-den Sie auch unter www. schwibbogenkoenig.deWir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam am 1. Advent unseren großen Schwibbogen über der Rat-hausstraße, die Marktpyra-mide, unsere Weihnachts-fi chte und die Schwibbögen in den Fenstern rund um den Marktplatz zum Leuchten zu bringen. Die Drittklässler un-serer Grundschulen tragen zu jedem unserer Weihnachts-

symbole selbstgedichtete Verse vor und setzen unsere Weihnachtsszenerie so auf magische Weise in Gang… Am 6. Dezember eröff -net dann unser Stollberger Weihnachtsmarkt, der mit Bergparade (7. Dezember), Frau Holles Fenster-Theater, Weihnachtsmannparade am 8. Dezember, Chorkon-zerten, Christmas-Swing, weihnachtlicher Blasmusik, Kinderchören und leckeren Weihnachtsköstlichkeiten zum Genießen einlädt.Sie können ohne Stress Ihre Weihnachtseinkäufe täti-gen, denn bei uns in Stoll-berg geht es gemütlich zu und in den Fachgeschäften der In nenstadt und den Weihnachtsmarktbüdchen werden Sie sachkundig und freundlich beraten.

Erzgebirgischer Weihnachtsmarkt und Einkaufen ohne Stress am 1. Advent

Vom 5. bis 6. Oktober istStollberger Bauernmarkt

Das Knattern guter alter Traktoren gehört beim Bauernmarkt dazu.

Der große Bergaufzug am Samstag vor dem 2. Advent ist Höhepunkt des Weihnachtsmarktes in Stollberg. Einzigartig im Erzgebirge ist die Schwibbogenausstellung mit Wahl des Schwib-bogenkönigs. In diesem Jahr wird der Titel zum zwölften Mal vergeben.Fotos: Stadtverwaltung Stollberg (3)

Wer wird 12. Stollberger Schwibbogenkönig?Vielseitiges Kultur- und Festprogramm in Stollberg

Samstag, 14. September 2013, Beginn: 20 UhrKrause Band

Dienstag, 17. September 2013, Beginn: 19.30 UhrCavewoman – mit Stefanie B. Fritz

Samstag, 5. Oktober 2013, Beginn: 20 UhrThe Rattles und Beat-Club Leipzig

Samstag, 26. Oktober 2013, Beginn: 20 Uhr Gunther Emmerlich und die

Semper House Band

Freitag, 1. November 2013, Beginn: 19 UhrSteff en Trekel und Michael Tröster

Samstag, 2. November 2013, Beginn: 20 Uhr Konzert mit Karussell

Samstag, 7. Dezember 2013, Beginn: 20 UhrKonzert mit Stilbruch

Freitag, 13. Dezember 2013, Beginn: 18 UhrGerhard Schöne – Könige aus Morgenland

Dienstag, 31. Dezember 2013, Beginn: 19 UhrSilvestergala

Der besondere Tipp:Sie suchen einen außergewöhnlichen Veranstaltungsort

für Ihre Firmenfeier, Ihre Kundenveranstaltung oder auch besondere private Anlässe, wie zum Beispiel

Ihre Hochzeit? Unsere Mitarbeiter freuen sich auf ein Gespräch mit Ihnen.

Bürgergarten StollbergHohensteiner Straße 16, 09366 Stollberg

Telefon +49 (0) 37296 54 280Telefax +49 (0) 37296 54 282

Internet: http://www.buergergarten-stollberg.deE-Mail: [email protected]

Stadtverwaltung

Hauptmarkt 1 D-09366 StollbergTelefon 037296 940

[email protected]

Bürgergarten – neuer Glanz in festlichem Ambiente

In der Vorweihnachtszeit ist in Stollberg Deutschlands größte Schwibbogenausstel-lung zu erleben. Die Ge-schichte der Lichterbögen aus dem Erzgebirge reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Einst meist aus Metall gefer-tigt, ist heute Holz als Werk-stoff am verbreitetsten. Der älteste bekannte Schwib-bogen datiert von 1740 und entstand in Johanngeorgen-stadt. Die auf dem Bogen aufgesetzten Lichter waren Ausdruck der Sehnsucht der Bergleute nach Tageslicht, das sie vor allem in den Win-

termonaten oft über Wochen nicht sahen. Die dargestellten Motive spiegeln den Alltag der Berg leute und ihrer Fami-lien wider. Eines der bekann-testen zeigt zwei Bergleute, einen Schnitzer und eine Klöpp lerin und verkörpert damit Haupterwerbsquellen der Landbevölkerung des 18. und 19. Jahrhunderts. Weitere Varianten zeigen christliche Motive aus der Weihnachtsgeschichte oder den Wald und dessen Tiere. Ein weiteres bekanntes Bild ist die Kirche des für seine Volkskunst bekannten Erzge-

birgsdorfes Seiff en. Die Darstellung des Sündenfalls und der Vertreibung Adams und Evas aus dem Garten Eden, die sich auf den äl-testen erhaltenen Schwib-bögen des 18. Jahrhunderts fi ndet, ist heute nicht mehr gebräuchlich. In der Ad-vents- und Weihnachtszeit werden die jetzt überwie-gend elektrisch beleuchteten Bögen seit Mitte des letzten Jahrhunderts in die Fenster vieler Häuser gestellt und fi nden als Großbögen auch im Außenbereich Verwen-dung. Quelle: wikipedia

Er verkörpert die Sehnsucht nach dem Licht

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HEYDE-K E R A M I KINHABER: JENS BÖTTGER

A U S F L U G I N S T Ö P F E R H A N D W E R K

Tauchen sie ein in die Faszination eines Jahrhun-derte alten Handwerks und erleben sie hautnahin unserer offenen Werkstatt, was geschickteHände aus Ton zaubern. Ein umfangreiches Sortiment unserer hochwerti-gen Gebrauchs- und Dekorationskeramik im tra-ditionellen Landhausstil mit Pinselmalerei undunserer schlichteren einfarbigen Keramik dermodernen Kollektion steht für sie zum Kauf be-reit. Individuelle Wünsche in Form und Beschrif-tung realisieren wir gern für sie.Lassen sie sich auch von Geschenk- und Deko-rationsartikeln in wechselnden Ausstellungen in-spirieren. Gern stellen wir Präsente zusammenund verpacken diese liebevoll für sie.Werden sie selbst kreativ und basteln sie jeder-zeit bei uns mit Ton und bemalen sie ausgewähl-te Artikel an unseren monatlichen Aktionswo-chenenden (den Jahresplan finden sie im Inter-net), als eine gute Idee für Geburtstagsfeiernoder zu anderen Anlässen.

In unserem Töpfercafé sitzen Sie in verschiede-nen gemütlichen Hütten auf einer Empore überder Töpferei und können den Töpfern und Male-rinnen bei der Arbeit zuschauen.Genießen Sie diesen Augenblick und lassen Siesich von einer schönen Tasse Kaffee, frisch ge-backenem Kuchen, hausgemachten Apfelringenund traumhaften Eisbechern aus eigener Her-

traditionell & modern

aus der modernen Kollektion

aus der weihnachtlichen Kollektionaus der traditionellen Kollektion

individuell in Form, Farbe und Aufschrift

stellung verwöhnen. Ein besonderes Erleb-nis in der Adventszeit: Ihre stimmungsvolleWeihnachtsfeier mit Neunerlei-Essen imTöpfercafé und anschließender Führung inder Töpferei. (Um Vorbestellung wird gebe-ten!) Reservierungen für Familienfeiern und

Geburtstage an festlich geschmückten Ta-feln nehmen wir gern entgegen. Wir bietenIhnen separate Räumlichkeiten für Semi-nare, Schulungen und Treffen bis 25 Perso-nen.Täglich warme Küche von 11 – 18 Uhr!

09387 Jahnsdorf · Chemnitzer Straße 61Töpferei Heyde-Keramik:

Montag – Freitag 9 – 18 UhrSamstag, Sonn- u. Feiertage 11 – 18 Uhr

Schließtage: 25./26./31. 12., 1.1.Telefon 03721 / 2 20 17 · Fax 27 18 53

[email protected]

Töpfercafé in der Heyde-Keramik (Inh. René Knoth)

Montag – Sonntag, Feiertage 11 – 18 UhrSchließtage: 24./25./26./31. 12., 1.1.

Telefon 03721 / 2 69 68 39

Töpfermeister bei der Arbeit

Bei uns können Sie zuschauen, mitmachen, bummeln

Ausfüllen und einschicken an: ERZ.art GmbH / Reisezeit · Markt 9 · 09456 Annaberg-Buchholz

Telefon: 03733 / 500 29 33 · Fax: 03733 / 500 29 34 · E-Mail: [email protected]

Einzugsermächtigung

Hiermit ermächtige ich die ERZ.art GmbH, Markt 9, 09456 Annaberg-Buchholz, bis auf Widerruf den Unkostenbeitrag in Höhe von ............................ Euro von meinem Konto abzubuchen. Der Abo-Preis wird nach Versand der „Reisezeit” eingezogen.

Konto-Nr. BLZ Bank

IBAN SWIFT-BIC Datum / 2. Unterschrift

Widerrufsgarantie

Diese Bestellung kann ich innerhalb von 10 Tagen ab dem Zugang beim Verlag schriftlich widerrufen.Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs an die ERZ.art GmbH, Markt 9, 09456 Annaberg-Buchholz / Germany.

Datum / Unterschrift

Bei Minderjährigen gilt die Unterschrift des gesetzlichen Vertreters.

Hiermit abonniere ich die „Reisezeit im Erzgebirge” (Zutreffendes bitte ankreuzen)

m ab Ausgabe Frühjahr/Sommer ………… (Jahr) m ab Ausgabe Herbst/Winter ………… (Jahr)

m beide Ausgaben m jeweils nur die Frühjahr/Sommer-Augabe m jeweils nur die Herbst/Winter-Ausgabe

Dieses Abonnement verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn es nicht spätestenssechs Wochen vor Jahresende schriftlich gekündigt wird. Für das Abonnement erteile ich eine Einzugsermächtigung.

Name, Vorname Straße, Hausnummer

PLZ, Wohnort Land

Telefon / Fax Datum / 1. Unterschrift Bitte in Druck-buchstaben ausfüllen!

E-Mail

Abo-BestellscheinLiebe Leser,

auf vielfachen Wunsch ist die offizielle Gästezeitung desTourismusverbandes Erzgebirge, die „Reisezeit im Erzgebirge”,auch im Abonnement erhältlich. Zu zahlen ist pro Zeitung einUnkosten- und Versandbeitrag von lediglich 4,60 Euro (für beideAusgaben 9,20 Euro). Nachstehend erfahren Sie die Einzelheiten.Zur Erinnerung: die „Reisezeit im Erzgebirge” erscheint zweimaljährlich, im Januar (Ausgabe Frühjahr/Sommer) und im September(Ausgabe Herbst/Winter) in einer Auflage von jeweils 150.000Exemplaren. Für diese Ausgaben wünschen Ihnen dieHerausgeber viel Freude beim Studieren der interessantenOfferten des Erzgebirges.

Info an alle Abonnenten der „Reisezeit im Erzgebirge“Bitte melden Sie zu Ihrer Bankverbindung

die IBAN- und SWIFT-BICan nebenstehenden Kontakt.

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WWW.ZWICKAU.DE

Was tun, wenn Stadtfest-Party und Sommer-Fee-ling im prachtvoll blühenden MuldeParadies vor-bei sind, man aber von Zwickau einfach nichtgenug bekommen kann? Ganz einfach: All dem Aufmerksamkeit schenken,was die Automobil- und Robert-Schumann-Stadtim Jahresverlauf sonst noch zu bieten hat. Für erlebnis- und auch bildungshungrige Men-schen jeden Alters bietet sich gerade in derHerbst-/Wintersaison ein Ausflug mit Kind undKegel in die fast 900-jährige Stadt besonders an.Denn selbst ein vielköpfiger Familien-Museums-trip nach Zwickau ist keine Strapaze für denGeldbeutel. Die Zwickau-Offerte lässt sich aufeine einfache Formel bringen: Ganz viel Museumund null Eintritt!

Prima Sache: Überhaupt kein Eintritt und Kultur pur!Seit einigen Monaten ist in der Stadt Zwickau derBesuch städtischer Kultureinrichtungen kosten-frei. Das betrifft die alten Priesterhäuser mit denstadtgeschichtlichen Sammlungen am Domhof 5-8 und die Galerie am Domhof 2. Ebenfalls ko-stenlos sind die Ausstellungen im Robert-Schu-mann-Haus am Hauptmarkt 5. Dort wird das Erbedes weltberühmten Komponisten und Sohnes derStadt Robert Schumann (1810-1856) und seinerGattin, der Pianistin Clara geb. Wieck (1819-1896)bewahrt und erforscht. Auch die städtischenKunstsammlungen in der Lessingstraße 1 bietenkostenlosen Zugang zu sämtlichen Dauer- und zuaktuellen Ausstellungen. Demnächst werden dieKunstsammlungen nach dem in Zwickau gebore-nen Künstler „Max Pechstein Museum“ benannt.Max Pechstein (1881-1955) gehörte zu Beginn des20. Jahrhunderts zur „Speerspitze“ der künstleri-schen Avantgarde. In diesem Jahr werden wiederein Förderpreis und ein Stipendium an jungeKünstler vergeben. Die Arbeiten der fünf Nomi-nierten – der Berlinerin Sophie Reinhold(geb. 1981), der beiden Leipziger Sebastian Speck-mann (geb. 1982) und Luise Schröder (geb. 1982),des Kölners Arne Schmitt (geb. 1984) sowie vonEva Weingärtner (geb. 1978) aus Frankfurt amMain – präsentiert eine Ausstellung vom 15. Sep-tember bis 10. November 2013.

300. Krebs-Geburtstag bringtSchauens- und HörenswertesÜberhaupt haben alle Häuser in der Herbst-/Winter-Saison einen wunderbaren Mix aus Dau-erausstellungen, neuen Expositionen mit Rah-menprogramm und Konzerten* zu bieten, wie ein Blick auf die nebenstehende Auswahl zeigt. Im Herbst taucht der Name eines Mannes immerwieder auf: Johann Ludwig Krebs (1713 bis 1780).Bis zum 20. Oktober erfahren Neugierige in einerkleinen Sonderausstellung aus der Reihe „Ein-blicke“ mehr über den Zwickauer Domorganisten,dessen 300. Geburtstag seine Stadt damit wür-digt. Die kleine Schau zeichnet Lebensumständeund Wirken des Mannes nach, der während seinerZeit als Schüler an der Thomasschule in Leipzigeine freundschaftliche Beziehung zum damaligenThomaskantor Johann Sebastian Bach pflegteund durch seine ungewöhnliche Musikalität zudessen Privatschüler und Notenkopisten wurde.Ab 1737 war Krebs für mehrere Jahre als Organistan der Zwickauer Marienkirche (heute Dom) tätig,bevor er Schlossorganist in Zeitz und später Orga-nist am Hofe Friedrichs III. in Altenburg wurde.

Vorweihnachts-Feeling mit allemSchnick und SchnackKlänge wie die Krebs-Kompositionen bieten einenperfekten Übergang zur Vorweihnachtszeit. Dieselässt sich in einer traditionsverbundenen Stadtwie Zwickau besonders herzerwärmend zelebrie-ren. Der Zwickauer Weihnachtsmarkt gehört zuden schönsten in Deutschland. Er ist ein Publi-kumsmagnet wie der alljährliche traditionelleZwickauer Bergaufzug der Uniformträger undBergkapellen, der vom Glück-Auf-Center durch die Innenstadt führt und mit einem Abschluss-konzert auf dem Domhof endet.Richtig stimmig wird das Erleben der verschnei-ten „Weihnachtsstadt“ im Zusammenspiel mit

heimeligen Museumsofferten. Weil Weihnachts-zeit auch Märchenzeit ist, zeigen die Priesterhäu-ser „Märchenwelten“ und verwandeln sich in einWunderland, in dem sich so manches bekannteMärchen wiederfindet. Auf der Puppenbühnekönnen die Besucher mit Handpuppen die schön-sten Szenen des eigenen Lieblingsmärchensnachspielen.Öffentliche Adventsführungen durch diese Aus-stellung gibt es am 1. und 15. Dezember 2013, je-weils 14 Uhr und am 14. Dezember 2013, 15 Uhr.Am 15. Dezember wird von 13 bis 18 Uhr dasSchnitzhandwerk vorgeführt.Die Kunstsammlungen offerieren 2013 „Kunst-volle Weihnachten“. Mit der Ausstellung „Im Himmel zu Hause“ bietet das Max-Pechstein-Museum Glanzlichter mit Engeldarstellungen,Marien- und Heiligenfiguren sowie kostbaren Al-tarwerken. Mit einem gedruckten Ausstellungs-begleiter können Familien gemeinsam mit dem„Bornkinnl“ die alten kirchlichen Kunstwerke ent-decken.

Doch was wäre ein Ausflug ins weihnachtlicheZwickau ohne ein ausgiebiges Weihnachtsshop-ping? Seit 2009 ist Zwickau „1a-Einkaufsstadt“.Dieses Prädikat steht für Freundlichkeit, ein gutesPreis-Leistungs-Verhältnis und für einen Einkaufs-bummel durch niveauvolle Geschäfte in auto-und stressfreien Fußgängerzonen. Danach bietetsich eine gemütliche Einkehr in zünftiger bis tren-diger Gastronomie, z. B. rund um den Hauptmarktoder in der Peter-Breuer-Straße an. Denn auch dieZwickauer Gastronomen verstehen sich auf weih-nachtliches Ambiente mit richtig guter Küche.

WICHTIGE HINWEISE:Für spezielle Programmangebote wird ein Unko-stenbeitrag erhoben. Die Preise für Konzerte imSchumannhaus erfahren Sie unter www.schu-mann-zwickau.de. * Führungen und Programmefür Kindergärten, Schulklassen und Erwachsenen-gruppen finden nach Voranmeldung statt. In den Kunstsammlungen werden durch denPechstein-Umbau Bauarbeiten sein.

Genuss, Bildung und (Familien)SpaßTuchfühlung mit Kultur zum Nulltarif

Für Mädchen und Jungen halten die Zwickauer Kultureinrichtungen fantasievolle Angebote bereit.

Blick in die Kunstsammlungen Zwickau, die ab Oktober 2013 Max-Pechstein-Museum heißen.

VERANSTALTUNGSTIPPS

September � 7. bis 8. SeptemberHistorisches Markttreiben wie zu SchumannsZeiten Hauptmarkt, Kornmarkt, Domhof� 14. SeptemberZWIKKIFAXX – Das große Kinder- und Familien-fest rund um den Zwickauer Schwanenteich� 14. September bis 10. NovemberAusstellung: „Max-Pechstein-Förderpreis 2013“Kunstsammlungen Zwickau� 22. September, 17 UhrSchumann Plus VI: WahrhaftigRobert-Schumann-Haus� 22. September, 16.30 Uhr Musik für Oboe und Orgel von Johann LudwigKrebs u.a., Susanne Galenkamp (Oboe), Henk Galenkamp (Orgel), Dom St. Marien� 29. September bis 1. DezemberAusstellung: „Zebra 5“, Galerie am Domhof

Oktober� 5. Oktober 2013, 18 UhrClavichord-Konzert Krebs und Bach, ThomasSynofzik (Clavichord), Museum Priesterhäuser� 6. Oktober, 10 UhrRundfunkgottesdienst, Dom St. Marien� 6. Oktober, 17 UhrFlötentriosonaten von Ludwig Krebs und Jo-hann Sebastian Bach, Robert-Schumann-Haus� 9. Oktober, 19 UhrMissa und Sanctus F-Dur, Kantaten „Der Herrhat Großes an uns getan“, „Gott fähret auf mitJauchzen“ und „Lobet den Herrn“, Motette „Er-forsche mich, Gott“, Sanctus D-DurDom St. Marien, Domhof� 11. Oktober, 19.30 UhrMusik von Johann Ludwig Krebs – Suite V F-Dur,Sonata a-moll, Partita Nr. 6 Es-Dur Robert-Schumann-Haus� 13. Oktober, 17 UhrSchumann Plus VII: Leipziger RomantikRobert-Schumann-Haus� 20. Oktober, 16.30 UhrOrgel und Cembalomusik von Johann LudwigKrebs, Johann Sebastian und Carl Philipp Ema-nuel Bach, Dom St. Marien, Domhof

November� 10. November, 17 UhrSchumann Plus VIII: Zauberstab FlöteRobert-Schumann-Haus� 27. November, 18 UhrAusstellungseröffnung „Märchenwelten. Die Weihnachtsausstellung“, Museum Priester-häuser, Ausstellungsdauer bis 5. Januar 2014� 27. November bis 24. Dezember 2013Weihnachtsmarkt ZwickauHauptmarkt, Kornmarkt� 30. November und 1. DezemberHandwerkermarkt, Domhof

Dezember� 7. Dezember Weihnachtskonzert der Robert-Schumann-Gesellschaft, Robert-Schumann-Haus� 7. und 8. Dezember Handwerkermarkt, Domhof� 8. Dezember bis 2. Februar 2014Ausstellung „Wilde Gärten. Heike Keller & Katharina Seidlitz“, Galerie am Domhof� 13. Dezember bis 16. Februar 2014Ausstellungseröffnung Sonderausstellung„StillLeben. Carl Schuch und die zeitgenössi-sche Stilllebenfotografie“, KunstsammlungenZwickau� 14. Dezember Zwickauer BergparadeTreffpunkt: Glück-Auf-Center

Stand: 07.08.2013 · Änderungen vorbehalten

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Wir lieben das wunder-schöne Erzgebirge! Viele Grüße aus Holland.

Cris und Geert Smit,6070 LH Swalmen

Mit Freude konnte ich die neue Ausgabe der „Reisezeit” entgegen nehmen. Machen Sie weiter wie bisher. Das Erzgebirge ist wirklich immer eine Reise wert.

Renate Hofmann,09669 Frankenberg

Von Ihrer Zeitschrift „Reise-

zeit im Erzgebirge” ist unsere ganze Familie begeistert. Wir haben schon sehr viele tolle Hinweise zu Ausfl ugszielen bekommen. Unsere Tochter nimmt auch die Zeitung mit nach Bayern, um ein Stück Heimat zu haben.

Fam. Pietzschmann,08132 Mülsen

Einen lieben Gruß vom Erzgebirgs-Zweigverein aus Hildesheim. Das schöne Erzgebirge ist immer eine Reise wert. Land und Leute

sind super. Speziell interes-sieren uns auch die vielen Sachen fürs Klöppeln, die es bei uns nicht gibt.

R. und E. Boje,31139 Hildesheim

Die erzgebirgische Gäste-zeitung lag lesebereit in Lin-denberg bei Pritzwalk auf dem Pollo-Bahnhof (Prignit-zer Kleinbahn). Die „Reise-

zeit” machte neugierig und so entschlossen wir uns im Juni zu einem mehrtägigen Aufenthalt im Erzgebirge.

Ulli Linack,16928 Pritzwalk

Auch wenn ich schon 50 Jahre im Münsterland lebe, würde ich mich im Erzge-birge besser auskennen als sie selbst, behaupten meine

Freunde aus Chemnitz. Mit Freunden und Gruppen komme ich mindestens ein-mal im Jahr ins Erzgebirge und natürlich beziehe ich die „Reisezeit” im Abo, da ich über Veranstaltungen, Über-nachtungsmöglichkeiten und viele schöne Geschichten bestens informiert werde.

Bernd Hausmann59394 Nordkirchen

Ich würde mich riesig fre-uen, wenn Sie mir ein Exem-plar der neuen „Reisezeit” schicken würden. Meiner Meinung nach ist es das schönste Urlaubs- und Infor-mationsmagazin, das es gibt.

Hanna Meinel,08248 Klingenthal

Wir haben sehr schöne Tage im Haus „Sauschwart” ver-bracht, Ausfl üge nach Ober-wiesenthal ins Bergwerk un-ternommen und die Therme in Bad Schlema genossen.

Das Lösungswort des „Rei-sezeit”-Rätsels lautet „Erzge-birgscard”. Monika Pachel,

01458 Ottendorf-Okrilla

Ich bin zwar bis Oktober 2013 in Schweden, möchte aber nicht versäumen, am „Reisezeit”-Ratespiel teil-zunehmen (Lösungswort „Erzgebirgscard”). Herzliche Grüße aus dem Norden nach „Tyskland”.

Helmut Böhme,10409 Berlin

Aus der Leserpost

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