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Referenz FirstBioDentSpa® Düsseldorf FirstBioDentSpa® Düsseldorf: eine Zahnarztpraxis zum Wohlfühlen – u.a. dank hicoTHERM®. Wohlfühlen auf Knopfdruck – Flächenheizung mit Infrarot

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Page 1: Referenz FirstBioDentSpa® - hicotherm.com · Referenz FirstBioDentSpa® Düsseldorf FirstBioDentSpa® Düsseldorf: eine Zahnarztpraxis zum Wohlfühlen – u.a. dank hicoTHERM®

Referenz FirstBioDentSpa® Düsseldorf

FirstBioDentSpa® Düsseldorf: eine Zahnarztpraxis zum Wohlfühlen – u.a. dank hicoTHERM®.

Wohlfühlen auf Knopfdruck – Flächenheizung mit Infrarot

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Zahnarztpraxen sind auch nicht mehr, was sie mal waren.

Zumindest nicht in Düsseldorfs feiner Adresse Schadow-Arkaden

nahe der Kö. Die Angst vor dem Bohrer ist passé. In heiterer

Erwartung auf dem Zahnarztstuhl, danach zur Entspannung

ins Dampfbad, in die Infrarot-Sauna oder den Ruheraum –

selbstverständlich auf der Basis gesunder Strahlungswärme

aus dem Fußboden. Bei Dr. Lammers und Kollegen wird aus der

Zahnbehandlung eine Ganzkörperkur für Leib und Seele.

FirstBioDentSpa® – die neudeutsche Bezeichnung verrät schon,

woher die Idee kommt. Dr. Hansjörg Lammers hat die Idee ei-

ner Umwelt-Zahnarztpraxis in Kooperation mit einem Medical-

Dental-Spa aus den USA mitgebracht und im Kleinstmaßstab in

seiner Zahnarztpraxis in Wülfrath mit Erfolg ausprobiert. Die Pa-

tienten, die zu diesem Wohlfühlevent aus München, Zürich oder

Hamburg einfliegen, wollten nach dem Zahnarzterlebnis aller-

dings lieber auf der Kö bummeln als in der Fußgängerzone von

Wülfrath. So bildeten sie eine Gesellschaft, die in bester Adresse

die erste deutsche Wohlfühlpraxis mit exklusivem Ambiente er-

richtete. Und da ist alles vom Feinsten. Vom Feng-Shui-affinen

Grundriss über die High-Tech-WC-Schüssel aus Dubai und die

Salzsteinwand aus dem Himalaya bis zur ultradünnen Heizfolie

aus dem Fichtelgebirge unter dem italienischen Marmor-Fußbo-

denmosaik. Wer hier beim Gedanken an den Bohrer kalte Füße

bekommt, kann sich im Barfußbereich des Spas erst einmal die

nötige Betriebswärme holen.

Alles aus einer Hand und unter einem Dach

Wer die Hemmschwelle überwindet und mit beherztem Griff zum

Messing-Backenzahn die Eingangstür öffnet, wird erst einmal auf

dem Fußbodenmosaik mit dem Muster des Labyrinths von Chart-

res aus der Kathedrale Notre-Dame „geerdet“. Auf dem Behand-

lungsstuhl empfangen den Patienten je nach Temperament und

Stimmungslage rotes, grünes oder blaues Licht. Die in den USA üb-

liche, hierzulande aber noch seltene Lachgas-Sedierung entspannt

auch chronische Angstpatienten. Und weil es nach Dr. Lammers

Überzeugung viele Krankheiten gibt (viele davon als Resultat von

Umweltgiften), aber nur eine Gesundheit, ist die interdisziplinä-

re Entgiftungstherapie in Kooperation mit Allgemeinmedizinern,

Heilpraktikern, Masseuren und Physiotherapeuten in einer Praxis

Einstimmung für Patienten: ein gefüllter Backenzahn aus Messing.

Kraft aus dem Boden tanken: Das Labyrinth aus der Kathedrale von Chartres dient der „Erdung“ der Patienten.

Zahnarztpraxis Dr. Lammers Vom Zahnarztstuhl in die Dampfsauna mit hicoTHERM®:

Zahnbehandlung mit Wohlfühlfaktor

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die logische Konsequenz des ganzheitlichen Gesundheitsbegriffs.

Besonders warm ums Herz wird den Patienten allerdings beim Ge-

danken an den Wohlfühlgipfel im Spa-Bereich.

Marmor mit hicoTHERM® inside

Denn hier sorgt hicoTHERM® von Grund auf für wohlige Wärme.

Die kommt aus einer ultraleichten, ultradünnen (0,1 mm) und ul-

traleistungsfähigen Folie. Winzige Carbonfasern wandeln den

niederspannigen Strom effektiv in Wärme um. Die Flächenheizung

ist über einen Temperaturfühler mit einem Thermostat verbun-

den. Über eine Regeleinheit lässt sich die gewünschte Temperatur

einstellen. Ebenso kann man die Heizung auf Knopfdruck in Gang

setzen oder abschalten. Die Heizleistung ist ohne Vorlaufzeit da,

wenn sie gebraucht wird. Und danach wird keine Sekunde lang

Energie verbraucht, die nicht gebraucht wird. Schneller und ener-

gieeffizienter geht s nicht. Zumal die Natursteine und die Keramik

wegen ihrer besonderen Wärmespeicherfähigkeit einem Kachel-

ofen vergleichbar sind, der auch nach Abschalten den Raum über

lange Zeit mit angenehmer Strahlungswärme versorgt. Wie bei

einem Kachelofen wird die Wärme überwiegend als langwellige,

milde Infrarot-Strahlung abgegeben.

Aber anders als beim Kachelofen bleibt die Oberflächentempera-

tur des Bodens immer im Wohlfühlbereich. Die langwellige, milde

Infrarot-Strahlungswärme öffnet auch kleinste Blutgefäße und

verbessert so die Durchblutung des Körpers: die perfekte Entspan-

nung und Regeneration für Körper und Seele.

Kunsthandwerkliche Handarbeit

Für die Realisierung dieser Wohlfühlwärme sorgte Fliesenleger-

meister Harald Berger, Berger-Fliesentechnik (Düsseldorf). Er leg-

te mit drei Mitarbeitern auf rund 75 m2 die Heizfolie in ein Spach-

telbett aus Ardex K 15 Fließbettmörtel ein. Für die Anschlüsse und

die Kabel stemmten sie Kabelschlitze in den Boden und spachtel-

ten die ganze Fläche erneut mit dem Fließbettmörtel aus. Auf den

25 m2 des Therapeutenraums verlegten sie einen Holzfußboden,

auf den 50 m2 des Wellnessbereichs ein Bodenmosaik aus klein-

Fragen zur Anwendung?

Infoline: +49 9273 72 111

[email protected]

www.hicotherm.com

Mosaikfußboden in der Erlebnisdusche – neben den Mosaikmustern erinnert auch Strahlungswärme aus dem Fußboden an den Komfort altrömischer Thermen.

Dank Niedervolttechnik kein Problem: elektrisch leitfähige Heizfolie mit Wasserkontakt.

Rückzugsraum für therapeutische Gespräche – hicoTHERM® unter dem Holzfußboden sorgt dafür, dass niemand kalte Füße bekommt.

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flächigen hellen Marmorsteinen, des Weiteren ein Rosso-Mar-

mor-Mosaik bis in halbe Wandhöhe. Die Fugen wurden mit der

schnellhärtenden und wasserabweisenden Sopro FlexFuge FL ver-

schlossen. So wurden viele tausend Marmorsteine verlegt – eine

Sisyphus-Handarbeit, mit der Harald Berger und drei Gesellen ins-

gesamt sechs Wochen beschäftigt waren.

Ebenso gut hätte die Heizfolie auch unter dem Wand- oder De-

ckenbelag verlegt werden können. Aber bei den relativ engen Gän-

gen und kleinen Räumen des Spa-Bereichs reicht die Heizleistung

der Bodenflächen völlig aus, um die gewünschte Wohlfühltempe-

ratur zu erreichen – mehr wäre zuviel des Guten gewesen.

Im Anschluss an die Verlegung sorgten die Elektriker für den

Anschluss an das Stromnetz. Elektrotechnikermeister Thomas

Schlak, Geschäftsführer der Elthos GmbH (Hilden), schloss die

Kabel aus dem Boden an die Trafos an, die die 230 Volt-Spannung

aus dem Stromnetz in 24 Volt Schutzkleinspannung transformie-

ren, und installierte die Schalter, Thermostate und Regler.

hicoTHERM®-Partner Konzept

Frenzelit setzt bei hicoTHERM® auf ein innovatives Konzept. In

unterschiedlichen Stufen qualifizieren sich die Partner vom ein-

fachen Händler bis hin zum kompletten Systemberater. Das um-

gesetzte Objekt in Düsseldorf (und einige andere) wurde durch

einen Premium-System-Partner realisiert, das Ingenieurbüro

chillyHEAT aus Hof. Vom ersten Kundenkontakt über die kom-

plette Heizlastauslegung bis hin zur Abstimmung mit dem

einbauenden Fliesenlegermeister hat sich chillyHEAT-Inhaber

Dipl.-Ing. Thomas Becher ein Referenzobjekt geschaffen.

Vorbild für Europa

Noch ist das Düsseldorfer Modell einzigartig im deutschen

Sprachraum. Aber es gibt durchaus Patienten in anderen Regio-

nen, die dieses Modell gerne auch in ihrer Heimat sehen würden.

Im Dampfbad wärmen hicoTHERM®-Folien nicht nur den Boden, sondern auch die Fliesen der Sitzbank.

Entspannungsraum: am Boden hicoTHERM®-Folien aus dem Fichtelgebirge, an der Wand Salzsteine aus dem Himalaya.

Mehr ist von der Heizung nicht zu sehen: Ein/Aus-Schalter und Thermostat an der Wand.

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Mehr ist von der Heizung nicht zu sehen: Ein/Aus-Schalter und Thermostat an der Wand.

Die Frenzelit Werke GmbH entwickeln, produzieren und

vertreiben Dichtungen und Dichtungsmaterialien, Technische

Textilien für Isolation, Dichtungen und Filtration sowie

Kompensatoren für den Anlagenbau. Rund 420 Mitarbeiter

arbeiten in den Betriebsstätten Bad Berneck und Himmelkron.

Tochtergesellschaften und Vertriebsbüros in USA, Russland,

Tschechien, China und Indien belegen, dass der oberfränkische

Mittelständler global präsent ist. Frenzelit ist seit 1881

in Familienbesitz. Das Unternehmen ist nach ISO 14001

(Umweltmanagement), nach ISO 9001 und ISO/TS 16949

(Qualitätsmanagement) zertifiziert.

Bautafel:

Objekt: FirstBioDentSpa® (Düsseldorf)

Projekt: Bodenheizung im Wellnessbereich

Bauherr: FirstBioDentSpa® (Düsseldorf)

Planung: Dr. Hansjörg Lammers (Düsseldorf/Wülfrath)

Ausführung: Berger-Fliesentechnik (Düsseldorf)

Elthos GmbH (Hilden)

Hersteller: hicoTHERM®-System: Frenzelit Werke GmbH

(Bad Berneck)

Frenzelit-

Systempartner: Ingenieurbüro chillyHEAT (Hof)

Frenzelit: Innovationen von heute für die Welt von morgen.

Vorteile auf einen Blick:

• mehr Komfort

• mehr Gestaltungsfreiheit

• mehr Energieeinsparung

• keine Bodenfeuchte und damit kein Schimmel

• sofortige Verfügbarkeit

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Dr. med. dent. Hansjörg Lammers(Düsseldorf/Wülfrath):

„Nicht alles, was warm macht, macht auch gesund. Die langwel-lige Strahlungswärme dagegen verhindert nicht nur das Frieren, sondern wirkt in tieferen Schichten. Sie wirkt sich positiv auf Gefäße, Organe, Muskeln und Gelenke und das vegetative Nervensystem aus.“

Harald BergerFliesenlegermeister, Berger-Fliesentechnik (Düsseldorf):

„Die einfach zu verlegende Heiz-folie wertet nicht nur die Arbeit des Fliesenlegers auf, sondern auch die Lebensqualität in Räumen, die keine Heizkörper mehr brauchen, um eine wohlige Wärme zu ent-wickeln.“

Thomas SchlakElektrotechnikermeister, Geschäftsführer Elthos GmbH (Hilden):

„Dank der Niedervolttechnik sind wir mit hicoTHERM® in der Lage, diese innovative Heiztechnik auch im Nassbereich ohne Sicherheits-einschränkungen einzusetzen.“

Dipl.-Ing. Thomas BecherInhaber Ingenieurbüro chillyHEAT (Hof):

„hicoTHERM® bietet durch seine Einfachheit, das überzeugende Energieeinsparpotenzial und die für Menschen gesunde Infrarot-strahlung ein ideales Paket. Das hat sowohl mich als auch meine Kunden von der ersten Minute überzeugt.“

Dipl.-Ing. (DH) Torsten AeugleLeiter Fachbereich hicoTHERM® der Frenzelit Werke GmbH (Bad Berneck):

„Die Wärme aus der Folie ist die moderne Antwort auf den alten Wunsch nach Wohligkeit. Ein Minimum an Materialeinsatz und Energie erzeugt ein Maximum an Wohlfühlwärme.“

Frenzelit Werke GmbHPostfach 11 40 • 95456 Bad Berneck • DeutschlandPhone: +49 9273 72-111 • Fax: +49 9273 [email protected] • www.hicotherm.com H

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