frauenfelder post - oktober 2010

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung Oktober 2010 Wega 2010 Grosser Zuschauerauf- marsch erwartet S. 3 MartiniMäss 2010 Interview mit dem scheidenden Präsidenten René Nohl über seine Abschiedsvorstellung S. 18 Neu mit Berufsbild Um den Stellenmarkt aufzu- werten, ergänzen wir ihn mit einem Berufsbild. Wir stellen in jeder Ausgabe einen attrak- tiven Beruf vor. Dabei orientie- ren wir uns am Markt. In die- ser Ausgabe beleuchten wir den Beruf des Gebäudetech- nikplaners. S. 22 Generations 2010 – das internationale Jazztreffen Vom Samstag, 2. Oktober, bis Samstag, 9. Oktober, wird be- reits die siebente Ausgabe des mittlerweile international re- nommierten «Generations – Internationales Jazztreffen Frauenfeld» stattfinden. Das 1998 durch den Saxofonis- ten Roman Schwaller initiierte Jazzfestival «Generations» hat sich mittlerweile zu einem inter- national renommierten Jazztref- fen emporgearbeitet. Schwaller fungiert noch heute als künstle- rischer Leiter des Festivals. Das Internationale Frauenfelder Jazztreffen 2010 ist der unbe- strittene Höhepunkt des reich befrachteten Frauenfelder Kul- turherbstes. – Einer der Haupt- gründe, warum «Generations» zu einem internationalen Ge- heimtipp wurde, ist im fünſtägi- gen Masterclass Workshop zu suchen: eine Plattform für Jung- stars der internationalen und vor allem der schweizerischen Jazzszene. Dieser Workshop weiter Seite 4 Das Don Ellis Tribute Orchestra bestreitet am 9. Oktober die TKB Gala Night im Casino Frauenfeld. Bild zVg wird jetzt nach zwölf Jahren grundlegend neu konzipiert; al- lerdings behält das Festival das bewährte Dreisäulenprinzip mit Masterclass Workshop, einer ausführlichen Clubszene und ausgewählten Konzerten bei. Lokale werden zu Jazzclubs Die Eisenbeiz, das Terasse, das Brauhaus Sternen, die Piano Bar und der Piano Bar Keller ver- wandeln sich während dieser Zeit in Jazzclubs mit ihren je ei- genen Spezialitäten. Trio Nights sind in der Piano Bar angesagt, im Piano Bar Keller Jam Sessi- ons, in der Eisenbeiz Expension of the Duo, im Brauhaus Ster- nen Classics und im Terasse schliesslich Modern Art. as Stellenmarkt S. 23 Mit Beharrlichkeit, Fleiss und Geschick unterstütze ich Sie bei Ihrer Stellensuche im Bereich KV / Finanzen! Soll es eine Temporär – oder eine Dauerstelle sein? Rufen Sie einfach an. Ihre Personalberaterin Claudia Künzle Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Universal-Job AG, [email protected] 052 728 98 81

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Frauenfelder POST - Oktober 2010

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Page 1: Frauenfelder POST - Oktober 2010

Frauenfelder Post – die Monatszeitung Oktober 2010

Wega 2010Grosser Zuschauerauf-marsch erwartet S. 3

MartiniMäss 2010Interview mit dem scheidenden Präsidenten RenéNohl über seine Abschiedsvorstellung S. 18

Neu mit BerufsbildUm den Stellenmarkt aufzu-werten, ergänzen wir ihn miteinem Berufsbild.Wir stellenin jeder Ausgabe einen attrak-tiven Beruf vor. Dabei orientie-ren wir uns am Markt. In die-ser Ausgabe beleuchten wirden Beruf des Gebäudetech-nikplaners. S. 22

Generations 2010 – dasinternationale JazztreffenVom Samstag, 2. Oktober, bisSamstag, 9. Oktober, wird be-reits die siebente Ausgabe desmittlerweile international re-nommierten «Generations –Internationales JazztreffenFrauenfeld» stattfinden.

Das 1998 durch den Saxofonis-ten Roman Schwaller initiierteJazzfestival «Generations» hatsichmittlerweile zu einem inter-national renommierten Jazztref-fen emporgearbeitet. Schwallerfungiert noch heute als künstle-rischer Leiter des Festivals. DasInternationale FrauenfelderJazztreffen 2010 ist der unbe-strittene Höhepunkt des reichbefrachteten Frauenfelder Kul-turherbstes. – Einer der Haupt-gründe, warum «Generations»zu einem internationalen Ge-heimtippwurde, ist im fünftägi-gen Masterclass Workshop zusuchen: eine Plattform für Jung-stars der internationalen undvor allem der schweizerischenJazzszene. Dieser Workshop weiter Seite 4

Das Don Ellis Tribute Orchestra bestreitet am 9. Oktober die TKB Gala Night im Casino Frauenfeld. Bild zVg

wird jetzt nach zwölf Jahrengrundlegend neu konzipiert; al-lerdings behält das Festival dasbewährteDreisäulenprinzipmitMasterclass Workshop, einerausführlichen Clubszene undausgewähltenKonzerten bei.

Lokale werden zu JazzclubsDie Eisenbeiz, das Terasse, dasBrauhaus Sternen, diePianoBarund der Piano Bar Keller ver-wandeln sich während dieserZeit in Jazzclubs mit ihren je ei-genen Spezialitäten. TrioNights

sind in der Piano Bar angesagt,im Piano Bar Keller Jam Sessi-ons, in der Eisenbeiz Expensionof the Duo, im Brauhaus Ster-nen Classics und im TerasseschliesslichModernArt. as■

Stellenmarkt S. 23

Mit Beharrlichkeit, Fleiss undGeschick unterstütze ich Sie beiIhrer Stellensucheim Bereich KV/Finanzen!Soll es eine Temporär – odereine Dauerstelle sein?Rufen Sie einfach an.

Ihre Personalberaterin Claudia KünzleBahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld

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Page 3: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.chOktober 2010 Ausgabe 10 | 3

Wega: Familienmessefür alle Generationen

An der Wega werden rund 100000 Besucherinnen und Besucher aus dem ganzen Kanton erwartet. Bild zVg

Vom 30. September bis 4. Ok-tober findet in Weinfelden die59. Wega statt. 500 Aussteller,5 Sonderschauen, 6 Themen-schauen,dieGastregionMelch-see-Frutt, über 60 Programm-Highlights wie Konzerte,Shows und Vorführungen, so-wie zahlreiche Restaurations-und Unterhaltungsbetriebeund der grosse Luna-Park sor-gen für Erlebnisse für alle Ge-nerationen.

Die Organisatoren der Wegahaben auch für dieses Jahr wie-der ein interessantes Programmmit neuen Höhepunkten zu-sammengestellt. Sie wollen da-mit rund100 000BesuchernachWeinfelden locken.

Informative Sonder- undThemenschauenDer Fischereiverband präsen-tiert in seiner Sonderschau diebiologische Vielfalt in den Ge-wässern des Thurgaus. Nebenzwei grösserenAquarien gibt esinteressante InformationenzumFischer-Beruf, zu Flussprojek-ten oder zur Wiederansiedlungvon Lachs und Biber in und an

SchweizerGewässern.DasAmtfürUmwelt gibt nützlicheTippszum fachgerechten Anfeuernvon Holz und wie damit dieBelastung der Luft durch Fein-staub reduziertwerdenkann. Ineiner interessantenWanderaus-stellung unter dem Motto«Menschen mit Behinderungbewähren sich imArbeitsleben»wird das 50-jährige Bestehender Invalidenversicherung ge-feiert. Die Sonderschau «Naturund Energie» zeigt wie umwelt-schonend Energie gewonnenwerden kann.Das einheimische Gewerbepräsentiert sich mit einer viel-fältigen Leistungsschau, wiede-rum unter dem Motto «Aktivund Nah!», in einer eigenenHalle.

Highlights für FamilienBesonders attraktiv für Fami-lien ist die Themenschau «DerBauernhof»mit denTieren undden täglichen Programmpunk-ten in der Bauernhof-Arena.Ein besonderes Erlebnis fürKinder ist die neue «Model-Kinderwelt» im Kongresszent-rum, wo die Jüngsten in eineWelt aus über 1000 Kartonzie-geln eintauchen können.Auf dem Marktplatz ist die Fe-rienregion Melchsee-Frutt zuGast. Die Zentralschweizer Re-gion bietet – zum Motto derMessepassend–eineVielzahl anFreizeitaktivitäten für Familien.

Neue ProgrammpunkteZu den neusten Programm-punkten gehört das erste Ost-

schweizer Familienforum, eineForumsveranstaltung mit inter-essanten Referenten und einemabschliessenden Konzert mitdem bekannten Kinderlieder-macher Linard Bardill.Eine alte Wega-Tradition er-wacht zu neuem Leben: Nachzehnjährigem Unterbruch wirdamWega-Samstag erstmalswie-der das Wega-Seifenkistenren-nen durchgeführt. Allerdingsauf einerneuenundnoch rasan-terenStrecke.Organisator ist dieJungwachtWeinfelden. Für bei-de Veranstaltungen sind nochletzte Plätze verfügbar.Im legendären Unterhaltungs-zelt der Halle 7 sorgen auchdieses Jahr wieder zahlreichebekannte Bands für eine Bom-ben-Stimmung. pd/as■

Wega in KürzeDie Thurgauer MesseDauer: Donnerstag, 30. Sept.,bis Montag, 4. Okt. 2010 imZentrumWeinfeldensZahlen: 500 Aussteller, gegen100000 Besucher, über60 Programm-HighlightsUmsatz: 1,3 Mio. CHF, davonrund 800 000 CHF Handwer-keraufträge regional.

Liebe Leserinnen und Leser

Wir versuchen uns laufend zuverbessern und den Nutzen fürSie zu vergrössern. So könnenwir ab dieser Ausgabe wiedermit zwei Neuerungen aufwar-ten. So wird sowohl in der Frau-enfelder als auch in der Schaff-hauser POST ein Gastautorunter dem Emblem eines Hof-narren mit spitzer Feder The-men aus dem modernen Alltagaufgreifen und kommentieren.Die zweite Neuerung betrifftden Stellenmarkt. Um diesenaufzuwerten, stellen wir in jederAusgabe einen Beruf oder eineBerufsgruppe vor.Wir beginnenmit dem Fachgebiet Heizung,Lüftung, Klima, Kälte und Sani-täranlagen, speziell dem Ge-bäudetechnikplaner.

Daneben können Sie unserenRatgebern wieder wertvolleTipps entnehmen. Zudem stel-len wir wie üblich regionale undüberregionale Messen undVer-anstaltungen vor. In der Schaff-hauser Ausgabe sind das unteranderen die Herbstmesse unddas Oktoberfest, in der Frauen-felder dieWega und das Jazz-festival Generations.Auf der On-line-Plattform werden übrigenswieder diverse Ticketverlosun-gen vorgenommen. Eine neueUmfrage ist in Vorbereitung.

Mit freundlichen Grüssen ihrAlois SchwagerChefredaktor POST

Page 4: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.ch4 | Ausgabe 10 Oktober 2010

Masterclass-WorkshopKerndes Frauenfelder Jazzfesti-vals ist und bleibt nach RobertFürer,Vorsitzender desGenera-tions-OK, der fünftägige Mas-terclass-Workshop, eine ArtMeisterkurs, wie er in der klas-sischen Musik üblich ist. «AlteHasenunterrichten junge Füch-se – eben: die Generationenbegegnen sich.» Das sei in der

Generations 2010 – Jazzfest ...

Auch Vertreter der jungen Jazz-Generation sind in Frauenfeld präsent wie das Samuel Blaser Quartett.

Concerts, jeweils ab 19 UhrThe Art of the Duo: im Vorstadttheater Eisenwerk – Samstag, 2. bisDienstag, 5. Oktober; Samstag, Hilaria Kramer & Jean ChristopheCholet; Sonntag,Andy Scherrer & Oliver Tabeling; Montag, TobiasPreisig & Stefan Aeby; Dienstag, Samuel Blaser & Pierre Favre.The Future and Past: Generations Band 2010, im Grossen SaalEisenwerk – Freitag, 8. Oktober, Leitung von Adrian Mears.TKB Gala Night: Don Ellis Tribute Orchestra im Stadtcasino –Samstag, 9. Oktober.

Jazzszene einzigartig in Europaundgrenze dieGenerations vondenübrigen Jazzfestivals ab. Fürdieses Jahr habe man diesenWorkshop verdichtet: wenigerDozenten, weniger Schüler, da-für höheres Niveau.

Die Jam SessionsWährenddes fünftägigenWork-shops, also von Samstag bisMittwoch, finden im neuen

Fortsetzung von Seite 1 Club Piano Bar Keller Schloss-mühle die Jam Sessions derTeilnehmendendesMasterclassWorkshops statt. Die Sessionssind ein wichtiger Bestandteildes gesamtenWorkshops, dennnur hier könnendieMusikerin-nenundMusiker frei aufspielenund sich von der Last des täg-lich Geforderten befreien. DerAbschlussabend des Master-class Workshops findet amDonnerstag, 7. Oktober, eben-falls im Piano Bar KellerSchlossmühle statt.

«TheArt of the Duo» und«Expansion of the Duo»Seit 2002 präsentierte Genera-tions eine erfolgreiche Piano-Solo-Konzertreihe im Vor-Stadttheater des EisenwerksFrauenfeld. Zusätzlich tratendie Pianistinnen und Pianisten

am selben Abend auch mit ih-ren aktuellen Formationen inder Eisenbeiz des Eisenwerksauf, oft als «geniales Festival imFestival» bezeichnet. 2010 wirddiese Reihe auf «The Art of theDuo» erweitert und intensi-viert. Generations stellt hierSchweizer Künstlerinnen undKünstlern wie bisher quasi miteiner «Carte Blanche» vor: Sodie Thurgauer TrompeterinHilaria Kramer im Duo mitdemPianisten Jean-ChristopheCholet, den Basler «Grandsei-gneur» Andy Scherrer mit demjungen Basler Pianisten OliverTabeling, den international be-kannten Zürcher Geiger TobiasPreisigmit StefanAeby unddenin New York und Berlin leben-den, aus La Chaux-de-Fondsstammenden Posaunisten Sa-muel Blaser im Duo mit demeinzigartigen Pierre Favre; qua-si ein «Who-is-Who» der aktu-ellen Schweizer Jazzszene!

Die weitere ClubszeneIn drei weiteren Clubs werdennationale und internationaleActs vorgestellt. So treten indem erstmals 2008 neu dazugekommenen JazzclubTerrassedieNewYorkBand des Schwei-zer Sängers Beat Kaestli, dertrotz seiner internationalenErfolge kaum in der Schweizpräsentiert wird, und dasQuar-tett des deutschen TrompetersClaus Reichstaller mit KirkLightsey am Piano auf; imBrauhaus Sternen die Band desgrossartigen Wiener Gitarris-ten Christian Havel mit deramerikanischen Sängerin Ca-

role Alston und bei den «TrioNights» in der Piano Bar dieTrios des grossen Harold Ma-bern und des jungen amerika-nischen AusnahmepianistenAnthonyWonsey.

KonzertanteHöhepunkteDie konzertanten Höhepunkteder Generations 2010 folgenFreitag und Samstag. Am 8.Oktober tritt im Grossen Saaldes Eisenwerks die frisch ge-wählte «Generations Band2010» unter der Leitung vonAdrian Mears auf. Im zweitenSet folgt das Eric AlexanderQuartett mit Harold MabernamPiano, Johannes Strasser amBass und Joe Farnsworth amSchlagzeug. Eric Alexander giltals einer der weltweit bedeu-tendsten Tenorsaxophonistenseiner Generation und verbin-detmit dem74-jährigenHaroldMabern amPiano die Traditionmit der aktuellen Moderne imstraight-ahead Jazz des neuenJahrtausends.Ein Highlight verspricht auch-die TKBGalaNight imStadtca-sino Frauenfeld am 9. Oktoberzu werden mit demAuftritt des«Don Ellis Tribute Orchestra».Der Abend steht ganz im Zei-chen der Musik des amerikani-schen Trompeters Don Ellis(1934–1978). Der österreichi-scheTrompeterThomasGanschbeleuchtet gemeinsammit einerhochkarätig besetzten Big Bandden von ihm hochgeschätztenKollegen, der aufgrund seinesSchaffens vonvielennicht seltenals eine Art musikalischer Visi-onär bezeichnet wurde. as■

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Oktober 2010 Ausgabe 10 | 5www.frauenfelderpost.ch

In the Clubmit DJ Stan Lee

Mit dieser Rubrik sollt Ihr einenEinblick in Party-Nächte erhal-ten und aus erster Hand erfah-ren, was in Schweizer Clubs ab-geht. Meine Arbeit als DJ bringtnämlich Lustiges, Erfreuliches,aber auch Unangenehmes mitsich. So oder so bin ich Nachtfür Nacht unterwegs, um füreure Unterhaltung zu sorgen.

Da soll mal einer sagen, nur imHochsommer gehen die Partysso richtig ab. Das Wochenendevom 17./18. September hatdiesbezüglich sogleich den Ge-genbeweis für den lobenswertenSpätsommer angetreten. Schonder Start mit dem Label-Ope-ning «Alors on Danse» in derLounge & Gallery Zug war einechter Kracher. Nach einem rie-sigen Umbau sind die Tore imL&G erst seit Kurzem wieder ge-öffnet und sogleich wird mitdem neuen Label eine Party-nacht geboten, die von Jung bisAlt alle begeistert. Zug wird alsoauch in Zukunft einen Besuchwert sein, wenn Stan Lee wiederhinter den Tellern steht.

Am Tag darauf war fünf Jahresounds-better.ch im Swissca-

sino Schaffhausen angesagt.Meines Erachtens übrigens eineder schönsten Locations inSchaffhausen. Zusammen mitdem Weltstar Darren Bailie von«Guru Project» zu spielen wareine grosse Ehre und zugleichsehr amüsant, war doch der ge-bürtige Ire zu allerlei Spässenaufgelegt. Zu guter Letzt spielteer sogar meine neue Single inseinem Set ‒ und das vomSchöpfer des Welthits «Infinity».Ganz grosses Kino in Schaffhau-sen also, was man ja auch nichtalle Tage erlebt.

Übrigens sei an dieser Stellenoch erwähnt, dass meine neueSingle von Darren Bailie gere-mixt wird. Im Gegenzug darfauch ich seine Scheibe remixen.Eine Zusammenarbeit, auf dieich mich besonders freue.Aberdazu erfahrt ihr in der kommen-den Ausgabe mehr Details.

Meine Musik-TippsBesonders angesagt sind derzeitaus dem Bereich Clubhouse«Remady feat. Manu-L – Giveme a sign» und bei den Partytu-nes «Rihanna – Only Girl» (In TheWorld).

Am Samstag, 9. Oktober2010, heisst es im Cuba ClubSchaffhausen ab 20 Uhr«12 Jahre Cuba Club BirthdayParty»! Seit der Cuba Club1998 seine Türen öffnete, ist ereiner der Fixsterne am Schaff-hauser Ausgehhimmel. «Men-schen glücklich machen»,heisst die Philosophie – mitauserlesenen DJs, heissen Par-tys, exquisiten Zigarren undebensolchen Drinks. Erst rechtan der Geburtstagsparty!

Im Firehouse Moods ClubWeinfelden ist am Freitag,8. Oktober 2010, ab 22 Uhrmit Partying der legendäreSchlosskeller-Event zu Besuch.Das Frauenfelder Kultlabeltrumpft wieder gross auf. Kulti-ge Tracks funken dir um die Oh-ren, und das nicht zu knapp.Anden Turntables stehen die DJsBesimo, Guidon und Nikolai Se-menov und geben feinste Fun-ky-, Party- und Housetunes zumBesten.

Regionale Party-Tipps im Oktober

Supermoto: Schweizer-Meisterschafts-Endlauf

Spektakulärer MotorradsportDer Motor- und Radsportverein Frauenfeld (MRSV) führt vom 1. bis 3. Oktober bereits zum14.Mal einen Lauf der Supermoto-Schweizer-Meisterschaftdurch.DieAusgangslage ist insofernbesonders spannend, als in beinahe allenKategorien der SchweizerMeister noch nicht feststeht.

Wie in den letzten Jahren findetdas Rennen auf der grossenAllmend in Frauenfeld statt.Auf diesem Gelände haben dieOrganisatoren die optimalenVoraussetzungen für einenspektakulären Parcours, der beidiesem Sport aus rund 80 Pro-zent Asphalt und 20 ProzentOffroad-Anteil besteht.

Finale der SchweizerMeisterschaftEs ist bereits zur Tradition ge-worden, dass der MRSV dieEhre hat, das Finale der Schwei-zer Meisterschaft auszutragen.In denmeistenKategorien stehtder Schweizer Meister nochnicht fest. InderPrestigekatego-rie, der Königsklasse, ist mitSylvainBidart (amtierenderUS-Meister, französischer und spa-nischer Meister) ein absoluterTopcrackdabei.Cyrill Scheiwil-ler undMarcel Götz, zwei abso-lute Topfahrer aus der Ost-schweiz,werdenversuchen, ihmden Sieg streitig zu machen.

Ebenfalls am Start wird StevenMarty, der Sechstplatzierte ausder US-Supermoto-Meister-schaft sein. In der Rookieklassekann dem für denMRSV Frau-enfeld fahrenden frisch geba-ckenen SchweizerMeisterMarcRainer Schmidt zugejubelt wer-den. Auch bei den ganz Jungenfährt mit Nicolas Widmer vomMRSV ein ganz heisser Kandi-dat um den Tagessieg. Bei denQuads ist ebenfalls noch allesoffen bezüglichMeistertitel. Bei

einzelnenKategoriengeht esumwenigePunkte. Somit versprichtdas Wochenende in Frauenfeldviel Spannung und Fights amLimit. ImRahmenprogrammistdas Bolliger Endurance Team(WM-Leader) mit dem Thur-gauer Spitzenpiloten RomanStamm live zu sehen.Mit der zentralenFestwirtschaftsowieGetränke- undFoodstän-den rund ums Gelände ist fürdas leiblicheWohl gesorgt. Aus-steller informierendieBesucherüber Neuigkeiten auf und umden Motorradmarkt. Der Mo-tocross-Kinderparcours, einejährlichwiederkehrendeAttrak-tion, lässt die Kinderherzen hö-her schlagen. pd/as■

Bei der offenen Meisterschaft sind Fights am Limit zu erwarten. Bild zVg

Biker PartyFreitag und Samstag,1. und 2. OktoberViel Spass verspricht auch dieBiker Party in der Supermoto-Bar auf der Allmend Frauen-feld. DJ’s und am Samstageine Live-Band sorgen für aus-gelassene Stimmung.

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www.frauenfelderpost.ch6 | Ausgabe 10 Oktober 2010

Privatisierung!Goldenes Ei der freienMarktwirtschaft?Werden – selbstverständlichexklusiv im Interesse der Kun­den – bisher staatlich erbrach­te Dienstleistungen privatisiert,regnet es auf wundersameWei­se Vorteile gleich im Quadrat:• Ein Teil der bisher erbrachtenLeistungen – angeblich die un­rentablen – wird schlicht ab­geschafft. Verschleiert wird dasals «Abschneiden alter Zöpfe»angepriesen.• Danach wird das Restpaketan Service public konsequentoptimiert, (auf Deutsch ver­dünnt) respektive es habenneu die Kunden einen erhebli­chen Teil der Arbeit selbst zuleisten (Automaten, Internetu.a.m.)• Parallel damit geht jeweilseine nicht ausgesprochen ge­ringfügige Anpassung der Tari­fe und Gebühren einher; ver­blüffenderweise regelmässignach oben.• Und als Tüpfchen auf dem «i»weist nun die als Privatunter­mehmen tätige Gesellschaftvon Jahr zu Jahr einen wach­senden Millionengewinn aus.

Ach! Fast hätte ich noch ver­gessen darauf hinzuweisen,dass etliche Politiker es meistnicht verpassen, sich in derneuen Gesellschaft eines derlukrativenVR­Mandate zusichern. Natürlich liegt ihnensehr am Herzen, sich auch nachder Privatisierung weiterhinfür dasWohl ihrer Bürgerinnenund Bürger einzusetzen. cm■

Die kleineren und mittlerenSägereien sind zweifach unterDruck geraten. Sie stehenin hartem Konkurrenzkampfmit staatlich subventioniertenGross-Sägewerken aus demEU-Raum und leiden unterdem starken Franken.

Auf Einladung von Kreisforst-ingenieur Daniel Böhi besuchtekürzlich Regierungsrat JakobStark, Chef des Departementsfür Bau und Umwelt, mit denbeiden Forstrevieren Fischin-gen und Bichelsee-Balterswilzwei Reviere von unterschiedli-cher Grösse und Finanzkraft.Im Gespräch mit den Vorstän-den und Förstern der beidenReviere sowie den Gemeinde-ammännern der besuchten Re-gion standen Themen wie dieZukunftsperspektiven der bei-den Forstreviere, die Zukunftder einheimischen Holzindust-rie, Waldreservate und Natur-schutz im Wald im Vorder-grund.

Konkurrenz durch grosseSägewerkeWie die beiden Gemeindeam-männer Bernhard Kohler undBeat Weibel übereinstimmendbetonten, ist der Wald für die

Region ein bedeutender wirt-schaftlicher Faktor. Der Waldals Naherholungsgebiet sei einMarkenzeichen für die RegionTannzapfenland. Die Holzver-wertung habe zudem dank demhohen Anteil der Holzindustriein beiden Gemeinden eine gro-sse Bedeutung. Die Perspekti-ven für die kleineren und mitt-leren Sägereien sehen jedoch,wie die Diskussion zeigte, nichtrosig aus. Das Problem orteteman namentlich in der offenenGrenze. Die Schweizer Unter-nehmen müssten sich ohnestaatliche Unterstützung der

starken Konkurrenz aus demEU-Raum stellen, Gross-Säge-werken, die bis zu 50 Prozentsubventioniert würden unddadurch immer mehr zu halb-staatlichen Gesellschaften mu-tierten. In dieser Situationkönne ein starker Franken exis-tenzbedrohend werden.

Pflege derWasserläufeDie Vertreter der beiden unter-schiedlichen Reviere gingen inihrer Präsentation speziell aufdie Zukunftsperspektiven ein.Das Revier Fischingen, dasdurch die Revierförster Chris-toph Ammann und FridolinBrühwiler betreut wird, hat mitrund 1400 Hektaren Wald, wo-von rund 900 Hektaren in Pri-vatbesitz, eine gute Grösse. DerForsthof, Stützpunkt für denForstbetrieb, wird mit vier Fest-angestelltenundzweiLehrlingenbetrieben. Er hat sich neben derWaldpflege namentlich auf denGewässerunterhalt spezialisiert.Gilt es doch, in der Gemeinderund 90 Kilometer Wasserläufezuunterhalten,die sichgrössten-teils in Wäldern befinden.

Zusammenschluss drängtsich aufDas Forstrevier Bichelsee, dasbereits seit 103 Jahren besteht,ist mit 438 Hektaren Wald einaus heutiger Sicht (zu) kleinesRevier. Die Auslastung für Re-vierförster Claude Engeler be-trägt lediglich 50 Prozent. EinZusammenschluss mit demRevier Sirnach (440 Hektaren)im Anschluss an die bevorste-hende Pensionierung von PeterWohlfender drängt sich daherauf. Daraus resultiert wiederein Revier von wirtschaftlichtragbarer Grösse.Auf einem anschliessendenRundgang durch die beidenReviere präsentierten die zu-ständigen Revierförster demDepartementschef die Waldre-servate Brenzloo und Höllwald,die Verzahnung von Wald undWiese im Gebiet Sedelegg, dasProjekt der Güterzusammenle-gung Schurten, eine Eichenflä-che im Privatwald am Hacken-berg und ein Beispiel vonNaturschutz im Wald in derehemaligen Kiesgrube bei derHackenberghütte. as■

Regierungsrat Jakob Stark zu Besuch im Tannenzapfenland

Sägereien unter Druck geraten

Es blieb aber auch noch Zeit für ungezwungenen Gedankenaustausch.

Regierungsrat Jakob Stark liess sich vor Ort über die Hinterthurgauer Forstreviere informieren. Bilder as

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www.frauenfelderpost.chOktober 2010 Ausgabe 10 | 7

Publireportage: Resort-Hotel Schwefelberg-Bad

«Entschleunigen» amOchsen

Weshalb immer in die Ferne fahren, wenndas Gute so nahe liegt? In der schönstenvoralpinen Gegend der Schweiz, dem Gant-rischgebiet, gibt es viel mehr zu entdecken,als allgemein angenommen wird. Zum Bei-spiel Orchideen. Wildromantisch, natürlich,abgeschieden und doch ganz nah. Ein Nah-erholungsgebiet mit duftenden Wäldern,klaren Bächlein, sanften Hügelzügen und

Magerwiesen mit seltener Blumenprachtfernab vom Massentourismus.Ein besonderes Juwel und geschichtsträchti-ges Haus in der Gegend ist das Resort-HotelSchwefelberg-Bad. Bereits 1561 wurde dieSchwefelquelle am Fusse des Ochsenber-ges, an der heute das traditionelle Vierster-ne-Hotel steht, erstmals urkundlich erwähnt.Die Schwefelquelle wird denn auch schon

seit weit mehr als 200 Jahren genutzt. DieBadetradition ist auch heute noch ein wich-tiger Bestandteil im Resort-Hotel. Das mine-ralhaltige Wasser ist geblieben, die Bäderwurden der heutigen Zeit angepasst, derGast fühlt sich jedoch auch heute immernoch in die alten Zeiten zurückversetzt,wenner sein Bad in einer freistehenden Füsschen-Badewanne wie anno Domini geniesst.

Eine Spezialität des Hotels sind die Fango-Packungen. Das Schwefelbergbad ist dereinzige Ort in der Schweiz mit eigenem Na-turfango aus eigener Schwefelquelle. InKombination mit einer anderen Wellness-Therapie, z.B. einer Massage, kann der Fan-go wahre Wunder bewirken. Man fühlt sichnach einemAufenthalt frisch, vital und «ent-schleunigt»; denn hier, weit ab von Hektikund Alltagsstress, kann man gar nicht an-ders, als einen Gang zurückzuschalten. Be-stimmt sind es deshalb auch die wohltuen-de Stille der voralpinen Bergwelt und diesauerstoffreiche Alpenluft, die im Schwefel-bergbadWunder wirken.Das auf 1400 Meter über Meer gelegeneehemalige Kurhaus verwöhnt nicht nur Geistund Seele, sondern auch den Gaumen sei-ner Gäste. Kulinarische Köstlichkeiten underleseneWeine lassen die Herzen von Fein-schmeckern schneller schlagen. ■

Resort-HotelSchwefelberg-Bad1738 Schwefelberg-Bad

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Am30. Oktober gehtmit demHerbstmeeting die Turf-Sai-son 2010 auf der FrauenfelderRennbahn zu Ende. Höhe-punkt ist das 25. Critériumder Zweijährigen.

Mit vier Flach-, drei Trab-, ei-nemHürdenrennen und einemCross Country endet am Sonn-tag, 30. Oktober, die diesjährigeRennsaison inFrauenfeld.Nocheinmal ist spannender Pferde-

rennsport zu erwarten. Höhe-punkt ist das Critérium derZweijährigen, das nun bereitszum 25. Mal ausgetragen wird,der Grand Prix Turf Club.

Retter der HerbstrennenDemTurfClub ist es zu verdan-ken, dass in derThurgauer Me-tropole wieder Herbstrennenausgetragen werden. Der Clubwurde gegründet, als im Jahre2000die beidenHerbstrenntage

aus Kostengründen gestrichenwurden. Ziel des Clubs war dieWiedereinführung vonHerbst-rennen in Frauenfeld. Dem un-ermüdlichen Einsatz von Präsi-dent Heinz Belz ist es zuverdanken, dass bis 2003 genü-gendMitglieder geworbenwer-denkonnten,umdieHerbstren-nen wieder einzuführen. Umdiese aber aufDauer zu sichern,ist der Club aufweitereMitglie-der angewiesen. as■

Turf Club unterstützt Herbstmeeting des Rennvereins Frauenfeld

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Page 8: Frauenfelder POST - Oktober 2010

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Page 9: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.chOktober 2010 Ausgabe 10 | 9

BoxenstoppHerbstgold

Der Name eines ThurgauerWei-nes. Zugleich ein Hinweis, wie dieherbstliche Jahreszeit veredeltwird. Gold lenkt von den längerwerdenden Oktobernächten ab.Gold vergilbt nicht wie das ersteLaub am Boden. Kälte und Ver-gänglichkeit sind nicht gefragt.In fünf Monaten werde ich 65Jahre alt. Demnächst melde ichmich bei der AHV für eine fristge-rechteAuszahlung an. Ein nichtmehr zu übersehendes Signal,mitten im Herbst des Lebens zustehen. Seit über einem Jahr ar-beite ich nur noch teilzeitlich.Bald werde ich noch mehr ab-bauen. Ich kann das, ohne zumüssen. Ich erfreue mich einerguten Gesundheit. Es stimmt fürmich, von einem goldenen Herbstzu reden. Es ist mir sehr bewusst,dass dies nicht selbstverständ-lich ist. Ich kenne gleichaltrigeMenschen, denen es beruflich, fi-nanziell, familiär und gesundheit-lich schlecht geht.Meine Befindlichkeit – für michein grosses Geschenk – steht imZusammenhang mit ein paaranderen Beobachtungen seitmeiner Teilpensionierung.Im Sommer 2009 habe ich eineTätigkeit mit Leitungsverantwor-tung zurückgegeben.Die damitverbundene Machtposition ist so-fort erloschen.Niemand sagtmehr zu mir: «Aha, Sie sind derHerr…» Damit kann ich gut leben.Jetzt ist mir die Freiheit gegeben,

zu sagen: Meinen Erfahrungennach rate ich zu diesem oder je-nem.Wie dann entschieden wird,ist mir gleich, denn dafür bin ichnicht mehr verantwortlich.Ausviel Amt ist mehr Ich geworden,aus einer grossen Rolle wiedermehr Person.Allerdings bemerkeich deutlich, dass ich niemandenanders in die Pension mitnehmeals mich selber. Der Herbst desLebens lässt mich nicht mir sel-ber davon rennen. Es sei denn,ich fliehe in eine Verdrängungs-haltung.Vor meiner Demission war meinTag durch den Terminkalenderständig voll. Ich habe mich aufdie Zeit gefreut, nach der Pensio-nierung endlich wieder mehr le-sen zu können. Seit 15 Monatenmuss ich dies üben.Täglich. Ei-nerseits lerne ich es zu akzeptie-ren, dass meineAugen schnellermüde werden als vor zwanzigJahren.Andrerseits muss ich ei-nen festen zeitlichen Leserhyth-mus trainieren, ummich nichtvon tausend anderen Dingen ab-lenken zu lassen.Aus der Verskla-vung der Termine in die Freiheitder Selbstbestimmung zu finden,ist gar nicht so einfach.Dafür bekomme ich Hilfe vonmeinem Hobby, klassische Musikzu hören. Ich habe es mir auchwährend meiner Berufszeit nienehmen lassen, täglich mindes-tens eine halbe Stunde nur Musikzu hören.Diese Gewohnheit hatsich ohne grosseAnstrengung er-halten.Was ich über Jahre durch-gehalten habe,weil es für micheine einzigartige Kraftquelle war,bestimmt auch jetzt ganz selbst-verständlich meinen Tagesablauf.Der Übergang aus der Berufszeitin den Herbst des Lebens ist fürmich eine spannende, berei-chernde Zeit.Erich Häring

Die Gilde etablierter Schweizer Gastronomen – kurz Gilde genannt – kochte für eine gute SacheWie in den Vorjahren rührten die Gilde-Köche am ersten Samstag im September erfolgreich ihre Kochlöf-fel für die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft. Das schweizweite Risottoessen der Gilde etab-lierter Schweizer Gastronomen in 43 Städten ist mittlerweile zur Tradition geworden. In den vergangenenzwölf Jahren sammelten die Gilde-Köche mit dieser Aktion über eine Million Schweizer Franken für MS-be-troffene Menschen. Unterstützt wurden sie in Frauenfeld durch die Rotary-Clubs Frauenfeld und FrauenfeldUntersee, welche das Gilde-Risotto ausschöpften, und dieWeinbauern der Region, die den passendenWein dazu kredenzten.Wie die Bilder zeigen, wurde die Aktion wieder ein Erfolg.

Gesehen

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Oktober 2010 Ausgabe 10 | 10www.frauenfelderpost.ch

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AUTOTESTTESTBERICHT | Alfa Romeo Giulietta

Modern, sportlich, agil und sicher

Schön, modern, sportlich, agilund sicher: Das sind die fünfEigenschaften, die Alfa Romeonun auch im 100. Autojahr um-setzt. Das Jubiläumsmodell istdie Giulietta und diese erfülltalle Ansprüche nach Platz. DerKofferraum, die Sitzpositionenund auch die Innenraum-Ge-staltung zeigen, dass man Aus-sehen und Raumgefüge durch-dacht hat, und das war bei Alfanicht immer der Fall.Auch aussenwirkt derneueAlfasehr agil und modern. Das ist

nicht nurdenneuenScheinwer-fern zu verdanken. Das moder-ne Scudetto und die modernenScheinwerfer ergeben ein sehrdynamisches Bild. Die LinienimSpoiler unterhalbderAbriss-kante zeigen einenDraufgänger,die restlichen Formen eher dencharmantenVerfolger.Grundlage der Neuerungen isteinekomplettneueC-Plattform,die hohe Steifigkeit mit wenigGewicht kombiniert. Die neuePlattformwurde für die gesamteFiat-Gruppe entwickelt. Darauf

Der Alfa Romeo Giulietta: schön, modern, sportlich, agil und sparsam.

TECHNISCHE DATEN: Alfa Romeo Giulietta 1.4 Turbo MultiAirMotorisierung: 1.4 Liter Turbobenziner, 4 Zylinder, 170 PS,manuell6-Gang, Frontantrieb, Start-Stopp-Automatik.Fahrleistungen: 0–100 km/h in 7,8 s, Spitze bei 218 km/h.Verbrauch: 7,8 l Stadt, 4,6 l Land, 5,8 l Mix, Energieeffizienz A.Preis: ab 33 200 Franken (Basisversion 1.4 mit 120 PS ab 28 900Franken).Ausstattung: ElektronischeWegfahrsperre, Start-Stopp, El. Fenster-heber vorne/hinten,Aussenspiegel elektrisch, heizbar,Tempomat,Nebelscheinwerfer, Follow-me-home, Leichtmetallfelgen 16" Sport,Electronic Q2,VDC mit Hill Holder inkl.ABS,ASR, EBD und BrakeAs-sistant, Zwei-Zonen-Klimaautomatik,Airbag Fahrer- und Beifahrerseite,Seitenairbag Fahrer- und Beifahrerseite,Windowbag,DeaktivierungBeifahrerairbag, Instrumente mit weisser Beleuchtung, Chrom-Kit usw.

der hinten Sitzenden, die Kopf-freiheit ist für grosse Personenabernicht ausreichend.Schön istdie hohe Ladekante, damit setztAlfa Romeo bewusst die Formüber die Funktion. Die Linie istwichtig,nichtdieLadekante.DerKofferraum bietet aber satte 350Liter Platz und die Sitze könnenumgeklappt werden. Alles in al-lemein sehr stimmigesKonzept.Erhältlich in der Schloss-GarageWinterthur. dk■

aufgebaut ist die Giulietta, eineTechnik-Offensive mit einemkomplett neuen Fahrwerk unddem D.N.A.-Wählschalter, wodie verschiedenenModi «Dyna-mic», «Normal» und «All Wea-ther» eingestellt werden kön-nen. Die DNA-Einstellungenwirken sich auf Stossdämpfer,Turboentwicklung, Gasannah-me und elektrische Servolen-kung sowieESPundASRaus. Jenach Modus ist das Auto deut-lich sportlicher (Dynamic) oderauch sicherer (All Weather)unterwegs. Serienmässig für alleModelle sind sechs Airbags,Klimaanlage, ESP und eine Si-cherheit mit 5 Sternen beimEuro-NCAP-Crashtest, die alleMitbewerberüberflügelte. BeimInsassenschutz hat der neueAlfa die höchste je erzieltePunktzahlmit 97% geschafft.Das Einstiegsmodell gibt esmit1.4 Turbo-Benziner und 120 PSschon für 29800 Franken. Dieweiteren Motorisierungen sindder 170 PS starke MultiAir

Turbo-Benziner undder 170PSstarke Turbodiesel. Als Sport-version wird die Variante Qua-drifoglio Verde mit 235 PS ausdem 1750 ccm Turbobenzinerzum Preis von 39900 Frankenangeboten.Wie von den Alfisti gewünschtwurden die Türgriffe hintenwieder versenkt, wie man dasvom Alfa 147 und Alfa 156kennt.Der langeRadstandbietetausreichend Platz für die Knie

Gesehen Thurgauer GourmetwanderungAm Samstag, 18. September,fand die sechste Thurgauer Gour-met-Wanderung statt, dieses Mal

in der Region Frauenfeld. Dasprächtige Herbstwetter sorgte fürden gewünschten Rahmen underfreute die über 550 Gourmets

aus der ganzen Schweiz, welchedie Gelegenheit nutzten, Bewe-gung in freier Natur mit kulinari-schen Genüssen zu verbinden.

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Oktober 2010 Ausgabe 10 | 11Publireportage

Realisierung eines Eigenheims

Wird der Traum bald Realität?Hypotheken sind zurzeit so günstig wienoch nie.Viele Mieter überlegen sich jetztden Schritt zumWohneigentum.

76 Prozent der Schweizer wünschen sich, inden eigenen vierWänden wohnen zu können.Das zeigt eine Umfrage des Forschungsins-tituts GfS Bern. Seit dem Jahr 2000 haben140 000 Haushalte neu eineWohnung oderein Haus gekauft. Trotz dieses Booms istdie Schweizer Wohneigentumsquote mit37 Prozent noch immer tief, verglichen mitrund 60 Prozent im europäischen Mittel.

Rekordtiefe HypozinsenAufgrund der günstigen Hypotheken ist esjetzt besonders attraktiv, Hausbesitzer zuwerden. Je nach Laufzeit kostet der Zins füreine Festhypothek von 500 000 Frankenrund 550 bis 1100 Franken im Monat.Hinzu kommen die Kosten für den Unterhaltder Liegenschaft – meist wird mit 1 Prozent

des Verkehrswerts kalkuliert – sowie für dieAmortisation der Hypothek. Im Gegensatz zuvielen andern Ländern ist der SchweizerImmobilienmarkt nach wie vor in einer sta-bilen Verfassung. Das zeigt, dass sich diehierzulande gültigen Finanzierungsregelnbewährt haben.Erstens sind zum Kauf einer Liegenschaftmindestens 20 Prozent Eigenkapital erfor-derlich, wobei auch Mittel aus der 2. Säuleangerechnet werden können. Zweitens dür-fen die laufenden Kosten für das Eigenheim

nicht mehr als ein Drittel des Bruttoeinkom-mens betragen.

Langfristige SicherheitDie Migros Bank rechnet dabei mit einemkalkulatorischen Zinssatz von 4,5 Prozent.So haben Sie die Sicherheit, dass Sie dieFinanzierungskosten auch bei steigendenZinssätzen tragen können.In einemBeratungsgespräch stellen wir Ihnengerne verschiedene Optionen zur Finanzie-rung vor und zeigen, wie der Kauf vonWohn-eigentum die Steuerbelastung reduziert.

Konditionenvergleich:Migros Bank ist am günstigstenHausbesitzer wählen nach wie vor am häu-figsten eine fünfjährige Festhypothek. Ge-mäss den von www.comparis.ch publiziertenRichtsätzen offeriert die Migros Bank diegünstigsten Konditionen aller SchweizerBanken (vgl.Tabelle unten). Darüber hinaus

erhalten Neukunden mit der M-Start-Hypo-thek einen attraktiven Zinsrabatt von 1/8Prozent in den ersten drei Jahren.Besonderskundenfreundlich ist ausserdem das Ange-bot der Migros Bank, eine Terminhypothekbis zu sieben Monate im Voraus ohneZinszuschlag abschliessen zu können.Unter www.migrosbank.ch sehen Sie dieaktuellen Zinssätze. Und mit dem Online-Hypothekenrechner können Sie bequemherausfinden, wie viel Ihr Traumhaus maxi-mal kosten darf. ■

Migros Bank: zufriedene KundenDer Internet-Vergleichsdienst Comparis hat über 2000 Immobilienbesitzer überdie Zufriedenheit mit ihrem Hypothekarinstitut befragt.Beurteilt wurden unter anderem die Kompetenz und Einsatzbereitschaft, die Ge-schwindigkeit in der Abwicklung und die Attraktivität der Zinskonditionen. Bei sämtli-chen Kriterien hat die Migros Bank mindestens die Note 5 erhalten. «Kompetent,schnell, vertrauenswürdig», lautete zum Beispiel der Kommentar eines Befragten.Oder: «Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit, auch bei Kunden, die nichtMillionäre sind.»Wir beraten Sie gerne an der Zürcherstrasse 148, 8500 Frauenfeld.Sie erreichen uns telefonisch oder per E-Mail:Monika Locher Stäheli, Leiterin Niederlassung Frauenfeld:Direktwahl 052 368 45 34, [email protected] Bannwart, Premium Banking Frauenfeld:Direktwahl 052 368 45 30, [email protected]

Bank Festhypothek 5 JahreMigros Bank 1,870 %Postfinance 1,950 %St. Galler Kantonalbank 2,050 %Bank Coop 2,110 %Credit Suisse 2,100 %Thurgauer KB 2,050 %Raiffeisen 2,150 %UBS 2,320 %Quelle: Comparis vom 23.9.2010, Richtsätze der wichtigsten Schweizer Anbieter

Stefan Bannwart, Premium Banking Frauenfeld

Monika Locher Stäheli, Leiterin Niederlassung Frauenfeld

Blick in den Eingangsbereich der Migros Bank Frauenfeld

Page 12: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.ch12 | Ausgabe 10 Oktober 2010

«POST»-Autotipp: Jährlicher Batterie-Check lohnt sich

Batterie: der Lebensnerv jedesAutosDie Batterie ist als Stromlieferant der Le-bensnerv jedes Autos. Entsprechend oft –in über 50 Prozent aller Fälle – ist sie fürFahrzeugpannen verantwortlich.Dasmussnicht sein: Mit einer regelmässigen War-tung und rechtzeitigem Ersatz lässt sichÄrger vermeiden.

Eine fachmännisch eingebaute Autobatte-rie hat eine Lebensdauer von vier bis fünfJahren. Besonders stark beansprucht wirdsie während der kalten Jahreszeit. Geradedann benötigt der Anlasser eine leistungs-fähige Batterie, um die Reibung im Motorzu überwinden und den Motor problemlosstarten zu können. Im Fahrbetrieb brauchendie diversen Heizungen für Front- undHeckscheibe, Sitze, Aussenspiegel, die vollaufgedrehte Lüftung und das Licht vielStrom.Da erstaunt es kaum, dass die Stromversor-gung besonders nach kalten Winternächtenden Dienst versagen kann. «Um solchenPannen vorzubeugen, empfiehlt sich des-halb im Herbst der Gang zu einer Garage.Dort wird zum Beispiel parallel zum Wechsel

von Sommer- auf Winterbereifung auch dieBatterie auf ihre Tauglichkeit getestet», sagtMarkus Peter, Leiter Automobiltechnik &Umwelt beim AGVS, Autogewerbeverbandder Schweiz.

Wann ist ein Batteriewechsel fällig?Nicht immer ist die Batterie alleine für dieStartschwierigkeiten verantwortlich. Manch-mal sind es auch kleine Ursachen, die eineBatterie kurzfristig lahm legen. Diese reichenvon versehentlich nicht ausgeschaltetenVerbrauchern, welche die Batterie bei ste-hendem Fahrzeug entladen, bis zu oxidier-ten Kabeln und Polklemmen.Zur Überprüfung der Batterie und der für daselektrische Bordnetz verantwortlichen Bau-teile wie Generator, Steuergeräte und An-schlusskabel bietet sich deshalb ein Ser-vice-Check an. Dabei prüft der Garagistauch den Antriebsriemen des Generatorsauf den richtigen Sitz und spannt ihn beiBedarf nach. Zudem überprüft er den Flüs-sigkeitsstand der Batterie, um ihn – fallsnötig – mit destilliertem Wasser zu korri-gieren.

Regelmässige ÜberprüfungEine fachgerechte Kontrolle umfasst immerauch eine Überprüfung des sogenanntenRuhestroms, welcher den Stromverbrauchbei ausgeschaltetem Motor darstellt und einMass dafür ist, wie schnell sich die Batterieentlädt. Lässt sich der Motor trotz einwand-freier elektrischer Anlage nicht starten, liegtdie Ursache an der Batterie selber. «Um garnicht erst in diese Situation zu geraten,empfiehlt es sich, die Batterie regelmässigzu prüfen und bei Anzeichen von Schwächezu ersetzen», sagt Markus Peter.

Ein Überzug für kalte WinternächteFür Autos, die kalte Winternächte draussenverbringen müssen, gibt es Batterie-Thermo-überzüge zu kaufen. Diese verhindern, dassbei Minustemperaturen die Spannung zu

Autobatterien sollten regelmässig von einer Fachperson kontrolliert werden. Bild zVg

tief abfällt. Wichtig ist allerdings, dass imFrühling nicht vergessen geht, das Batterie-mäntelchen wieder zu entfernen, da sonstder Akku zu heiss wird. Kurzstreckenfahrersollten schliesslich im Winter von Zeit zu Zeiteine halbstündige Fahrt am Stück absolvie-ren, damit sich die strapazierte Batteriewieder ganz aufladen kann.Was aber ist beieiner Batteriepanne zu tun? Markus Peter:«Entgegen der weitläufigen Meinung dürfenauch Katalysatorautos mit entladener Bat-terie angeschoben werden. Das gilt aller-dings nicht für Fahrzeuge mit automati-schem Getriebe.» In diesem Fall ist es ambesten, einen Garagisten zu Hilfe zu rufen.Er wird vor Ort die Batterie mittels Starthilfe-kabel fachmännisch überbrücken oder dieBatterie ersetzen.

pd/os■

Erste Hilfe für ArmutsbetroffeneIn der Schweiz gibt es Pensionierte, welche trotz Dreisäulensystem mit 2280Franken pro Monat auskommen müssen. Pro Senectute Thurgau leistet kostenlosund diskret Hilfe, wenn ältere Menschen in eine finanzielle Notlage geraten undträgt somit zu einer besseren Lebensqualität im Alter bei.2009 veröffentlichte Pro Senectute eine Studie zur Altersarmut in der Schweiz. Die Un-tersuchung zeigt auf, dass das in der Öffentlichkeit vorherrschende Bild der «reichenAlten» nur für einen kleinen Teil der Seniorinnen und Senioren zutrifft. Rund 12 Prozentder Rentnerinnen und Rentner beziehen Ergänzungsleistungen, und rund 3 bis 4 Pro-zent bleiben trotz Ergänzungsleistungen arm. Dies entspricht umgerechnet der Einwoh-nerzahl einer Kleinstadt wie Biel.Die Pro Senectute Beratungsstellen helfen in solchen Fällen. In den acht Beratungsstel-len im Kanton Thurgau beraten die Sozialarbeitenden von Pro Senectute Thurgau ältereMenschen und deren Angehörige bei finanziellen Fragen und klären Ansprüche auf Sozi-alversicherungsleistungen ab. Ratsuchende werden aber auch bei Themen rund um dieLebensgestaltung nach der Pensionierung, wie Wohnformen, Gesundheit oder rechtlicheFragen, begleitet. Lebensfreude ist nicht selbstverständlich. Sie nährt sich vom Gefühlder Zuversicht und der Hoffnung auf ein würdiges Altern. Die Herbstsammlung von ProSenectute Thurgau schafft für viele Betroffene einen Lichtblick. Dank Spenden kann ProSenectute Thurgau die Sozialberatung kostenlos anbieten, ältere Menschen finanziellunterstützen und ihnen ein erfülltes und selbstständiges Leben zu Hause ermöglichen.

Page 13: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.chOktober 2010 Ausgabe 10 | 13

Vom Gemüse- und Früchte-laden zur Fruchtimport AG

1930Antonio Giovanelli verkauft inder Frauenfelder AltstadtFrüchte und legt damit denGrundstein für das heutigeUnternehmen.

1950Erster Direktimport von Eier-schwämmen aus Polen. Es fol-gen Früchte und Spargeln ausKalifornien. Die Basis zu denGrossmengen und zumWachstum des Familienunter-nehmens ist gelegt.

1973Bruno Giovanelli übernimmt indritter Generation das Unter-nehmen und baut es stetig ausin Sortiment und Dienstleistung.

1987Romeo und Sergio Giovanellitreten in die operative Ge-schäftsführung ein. Dynamikund ein gesundes Mass anKreativität in der Sortiments-gestaltung steigern Umsatzund Erfolg.

1995Einweihung des neuen Lagersmit 1840 m2 am jetzigen Stand-ort.Dies ermöglicht Sortiments-ergänzungen und erhöhteDienstleistungen.

2000Die Zertifizierung nach derISO-Norm 9001:2000 ist Aus-druck der hohen Qualitätsan-strengung.

2004Mit der Lagererweiterung aufüber 4200 m2 stehen gekühl-te Lagerflächen mit moderns-ter Infrastruktur zur Lagerung,Kommissionierung und Vertei-lung zur Verfügung. Eine Land-reserve von über 5000 m2 istfür eine Erweiterung gesichert.

Gewerbe im Wandel: Giovanelli Früchteimport AG

80 Jahre fruchtige ZeitenMitdemVerkaufvonFrüchtenin der Frauenfelder Altstadtdurch Antonio Giovanelli imJahre1930nahmdieGeschich-te eines bis heute sehr erfolg-reichen Familienunterneh-mens seinenAnfang.

Was bescheiden als Einmann-betrieb in der Frauenfelder Alt-stadt begann, ist heute ein Un-ternehmen mit 90 Angestelltenund modernster Infrastruktur.Die Giovanelli FruchtimportAG gilt heute als führender Im-porteur von Früchten, Beeren,Gemüsen und Pilzen. Das Fa-milienunternehmen liefert be-reits in der vierten Generation365 Tage im Jahre rund um dieUhr exotische Früchte, Gemüseund Pilze an Detailhändler undComestibles in der ganzenSchweiz. Im Verwaltungsratsitzen heute mit Bruno, Romeound Sergio Giovanelli bereitsdie dritte undvierteGeneration.Seit 1930 hat jede Generationdie innovative und engagierte

Entwicklung der Firma tatkräf-tig vorangetrieben.

Eierschwämme aus PolenZwanzig Jahre nach dem be-scheidenen Beginn war dieFirma bereits soweit gewach-sen, dass sie das Angebotsspek-trum erweitern konnte. Eswurden zum ersten Mal Eier-schwämme aus Polen impor-tiert. Es folgten Früchte undSpargeln aus Kalifornien. Da-mit war die Basis zu den Gross-mengen und zum blühendenWachstum des Famllienunter-nehmens gelegt. 1973 über-nahm Bruno Giovanelli indritter Generation die Firma; erforcierte den Ausbau, Sorti-ment und Dienstleistungenwurden stetig erweitert. 1987traten die Söhne Romeo undSergio Giovanelli in die opera-tive Geschäftsführung ein. Dy-namik und ein gesundes Massan Kreativität in der Sorti-mentsgestaltung liessenUmsatzund Erfolg weiter wachsen. Mit

dem steigenden Umsatz kamder Mitarbeiterschulung und-führung eine immer grössereBedeutung zu.

Kühllagermit RöstereiUmdensteigendenQualitätsan-sprüchen gerecht zu werden,errichtete das Familienunter-nehmen im Frauenfelder Orts-teil Erzenholz ein neues Kühlla-ger und Logistik-Zentrum, das1995 bezogen werden konnte.

Nach einem Erweiterungsbauim Jahr 2004 verfügt es über ein4200m2 grosses gekühltesLager,unterteilt in 28 Räumen mitunterschiedlichen Klimazonen.Angrenzend an dieses Lagerwurde eine moderne Erdnuss-Rösterei erstellt, in der die abge-führte Wärme eingesetzt wird.Die Rösterei, ausgegliedert indie Firma Gerelli AG, hat heutein der Schweiz einen Marktan-teil von bereits 50 Prozent. as■

Sergio Giovanelli, Mitglied der Geschäftsleitung, führt eine GruppeBesucher durch den Betrieb.

Qualität wird bei der Firma Giovanelli gross geschrieben. So werdenbeispielsweise die eingeführten Pilze von Hand verlesen.

Kühlhaus mit modernster Infrastruktur und Logistikzentrum mit 14 An-dockstationen, die rasches Be- und Entladen ermöglichen. Bilder as

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Page 14: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.ch14 | Ausgabe 10 Oktober 2010

Michael Wägeli wohnt mit sei-ner Familie in Frauenfeld. Zu-sammen mit seinem BruderKlemenz leitet er heute dasvor über 50 Jahren von OttoWägeli gegründete Familien-unternehmen in der Schrei-nerbranche. Zu seinen Lei-denschaften im privatenBereich gehört primär dasChlausen Ende Jahr, wo er ge-rade bei heiklen Besuchen imSpital viel Fingerspitzengefühlund generell Empathie benö-tigt. Das Aufrechterhalten desBrauchs liegt dem boden-ständigen Mann am Herzen.Daneben wesentlich in des-sen Leben sind in zunehmen-dem Masse Reisen mit seinerFrau Vreni sowie grundsätzlichdas Thema Sport, welches ak-tiv und passiv gelebt und ver-folgt wird.

Chlausen ist Michael Wägelis Leidenschaft: hier im Bild (rechts) mitseinem «Schmutzli».

Sport betreibt er auch aktiv: hiermit seinem Sohn Roman.

«Qualität in Holz», so lautetder Slogan der Otto WägeliAG. Michael Wägeli, der dasUnternehmenmit seinemBru-der Klemenz leitet, zeichnetnocheineandereKomponenteals Mensch aus, die im «POSTpersönlich» auf jeden Fall ein-geflochten werden muss.

Michael Wägeli ist gelernterSchreiner. Aus freien Stückenerlernte er diesen Beruf undwiderlegt die in solchen familiä-

«POST» persönlich: Michael Wägeli, Frauenfeld

Chlausen aus Leidenschaftren Fällen oftmals erwogeneThese, dass man halt einfachdenBetriebdesVatersweiterzu-führen hat. Man kann, mussabernicht; zumindest imvorlie-genden Fall. Ursprünglich aberfaszinierte klein Michael derBeruf des Bäckers und Kondi-tors.Wasman augenzwinkerndsicher auch einem gewissenFaible für Süssigkeiten anrech-nen darf. Früher war Michaelsehr gerne amBacken.Heute, someinte er im Gespräch, esse ersie nur noch, die unwiderstehli-chenBackwaren; fürmehr fehleschlicht die Zeit.Und diese Zeit will eben sorg-sam eingeteilt werden. EinGrossteil davon wird ganz au-tomatisch in den Berufsalltagder Otto Wägeli AG gesteckt.Und zwarmit sehr viel Einsatz-bereitschaft und Kreativität.Auf der anderen Seite habenwir den Privatmenschen, derselber Familie hat. Vreni, seineEhefrau, und drei Söhne, 20-,18- und 14-jährig.Wohnhaft istMichael Wägeli in Frauenfeld.

«Dieses Brauchtum darf nie-mals sterben»Es gibt eine spezielle, mensch-liche Komponente im Lebenunseres heutigen Interview-partners: das Chlausen. Seitrund einem Dutzend erlebnis-reicher Jahre wird die Leiden-schaft als Samichlaus in derChlausgesellschaft Frauenfeldgelebt. So ist der Dezemberimmer ein voll bepackter Mo-nat. Michael Wägeli geht esdabei ganz bewusst um dasAufrechterhalten eines Brauch-tums; frei nach dem Motto,dass in unserer ach so moder-nen Welt ja nicht alles, waseinmal schön und gutwar, überden Haufen geworfen werden

muss. Bald wird es ihn ja ver-mutlich geben, den virtuellenChlaus auf Knopfdruck. Aberhoffenwir doch, dass unsAme-rika und Fernost noch eineWeile damit verschonen wird.

Das kann an die Nieren gehenIn der Zwischenzeit geht derChlaus noch um hierzulande,real und in Fleisch und Blut.Und mit sehr viel Herz. Nebstden Besuchen bei leuchtendenKinderaugen, wo etwas weiterunten das Herz zittert, wenndie Kinder ihr «Sprüchli» auf-sagen sollen, sind vor allem diejährlichen Besuche im SpitalFrauenfeld immer wieder sehreindrücklich. 20 Chläuse sindjeweils unterwegs und besu-chen alle Patientinnen und Pa-tienten, die man besuchenkann und darf. Da habe es, soMichael Wägeli, auch immerwiederMenschen dabei, denenes nicht sehr gut gehe, die viel-leicht ihren letzten Chlaus imLeben sehen oder spüren . . .Solche Momente gehen danntief,beschäftigeneinen.Manch-mal sei dann der Samichlauseinfach da, rede mit so einemMenschen und wisse letztlichnicht, ob dieser ihn überhauptwahrnehme. Aber die Hoff-nung darauf, dass er es eben tut,die sei da. Das sind mit Sicher-heit nicht nur sehr stille, son-dern auch aufwühlende Mo-mente. Generell hat MichaelWägeli die Erfahrung gemacht,dass nicht nur Kinder, sondernoftmals auch Erwachsene vielvon sich preisgeben, wenn derChlaus vor ihnen steht. UndumdenGedanken vomvirtuel-len Chlaus noch einmal aufzu-nehmen: Sprechen Sie das allesmal in ein Mikrofon, um dannam Bildschirm eine entspre-

chende Antwort zu lesen...Eben, wirklich unmöglich, nurschon der blosse Gedanke.

Städtereisen und FernwehReisen Sie gerne? Michael Wä-geli tut es fürs Leben gern.Nicht immer, aber definitivimmer öfter. Mit andern Wor-ten: Sobald wirklich alle Kids«flügge» sind, sieht man vonden Wägelis gelegentlich nurnochAbsätze. Der Rest dazu istdann beispielsweise in Kanadabei Bekannten. Oder in denUSA. Im Moment backen Wä-gelis noch kleinere Reise-Bröt-chen, aber sie backen sie im-merhin. Diese nennen sie dannWien, Hamburg oder Venedig.

Sport gehört dazuMichael Wägeli mag zudemgerne Sport. Einmal proWocheist Fitness angesagt; und derWinter gehört definitiv demSkifahren. Auch Passivsportvor dem Fernseher gehört zuseinem Programm: egal, obdie Fussball-WM, ChampionsLeague, Roger Federer, Leicht-athletik, Formel-1, Reiten oderTour de France undKonsorten.Sport gehört dazu. Und heiligist ihm der Sonntagabend,wenn die Sportschau über denÄther geht. Da darf ihn seineFrau vermutlich nicht einmalmit süssen Verführungen, ge-meint sind hier Backwaren,ablenken.

Ganz genau!So wie Michael Wägeli, demman die Genauigkeit in extre-mis nachsagt. Er selber gibtunter der im lockerenGesprächspontan eingeflochtenen Rub-rik Schwächen von sich zu, dasser ein «Tüpflischiesser» sei.Aber egal, er hat das Herz amrichtigen Fleck und ist nichtnur als Chlaus ein Schatz, son-dern auchwenn es darum geht,anderen zu helfen, mit anzupa-cken, sich zu engagieren. Mi-chael Wägeli ist ein offener,praktisch veranlagter, sympa-thischer Kerl, mit dem gutKirschen essen ist, oder zwi-schendurch ganz gerne ebenmal was richtig fein Süsses.

Bianca Ritter■

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Page 15: Frauenfelder POST - Oktober 2010

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Page 16: Frauenfelder POST - Oktober 2010

16 | Ausgabe 10 Oktober 2010Publireportage

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Tertianum Friedau, Frauenfeld: «Kulinarische Länderreise»

Heimspiel mit SchweizerMetzgeteDer Sommer ist vorbei, die grosse Ferien-und Reisezeit auch.Vielleicht waren Sie jadieses Jahr in Frankreich, Griechenlandoder Italien? Kulinarisch zumindest, inder Friedau-Villa, wo regelmässig die«Kulinarischen Länderreisen» stattfin-den. Am 29. Oktober steht hier mit derurchigen Schweizer Metzgete ein Heim-spiel an.

Dass man im Thurgau sehr gut essen kann,ist weit herum bekannt. Und immer mehrFeinschmecker wissen, dass auch in derFriedau-Villa in der Senioren-Residenz Frau-enfeld kulinarisch viel geboten wird. SeitLangem gibt es das «Astrologische Kulina-rium», spezielle Kochkurse, Degustationenund vieles mehr. Oder eben die «Kulinari-sche Länderreise», wo jeweils zusätzlicheInformationen über Länder und deren Kulturmit einfliessen – vergleichbar mit einem«Wine and Dine». Diese Reisen führten im2010 bisher nach Frankreich, Griechenlandund Italien. Am 29. Oktober findet eine ur-chige Schweizer Metzgete statt, ein urhelve-tisches Heimspiel.

Passende TropfenAber was wäre eine Metzgete ohne ein fei-nes GlasWein! Speziell begleitet wird dieserAnlass mit den passenden einheimischenKöstlichkeiten aus dem Keller.Diese werdenvon den bekanntenWeinbauern, Fredi Saxeraus Nussbaumen und Gebrüder Wolfer ausWeinfelden, bestens kommentiert. Sie ha-ben die Gelegenheit, diese edlen Tropfen zudegustieren.

Top-Programm zu günstigem PreisWie immer beginnt derAbend um 18.30 Uhrmit einem Willkommens-Apéro, gefolgt vonder Einstimmung auf den Themenabend.Dann, ab etwa 19.30 Uhr, werden die dreiBuffets à discrétion in den stimmigen Räu-men der Villa eröffnet. Das alles zu einemverführerischen Ferien-Preis von 55 Frankenpro Person, inklusive der speziellenWeinver-köstigung. So macht man sicher gernenochmals Ferien – und dies erst noch mitmusikalischer Umrahmung.Haben Sie mit Ihrer Familie, Freunden, IhremVerein, Stammtisch oder Club nicht schonlange vorgehabt, sich kulinarisch verwöhnen

zu lassen. Wenn Sie dazu noch eine echteSchweizer Metzgete schätzen, dann sind Sieam 29. Oktober in der Friedau genau rich-tig. Da das Interesse in der Regel gross ist,wird dringend empfohlen, zu reservieren.Informationen und Reservation unter052 724 78 78.

Bianca Ritter■

Das Küchen-Team der Friedau wird Sie anlässlich der Metzgete kulinarisch überraschen.

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Geniessen Sie mit uns einen traditionellen Abend der Extraklasse miturchig-echten Schweizer Spezialitäten aus Küche, Keller und Kultur.Informatives über Land, Leute, Brauchtum, passende Dekoration undeine einmalige Weindegustation runden diesen speziellen Anlass ab.Der Abend wird dem Thema entsprechend musikalisch umrahmt.

Wir begrüssen Sie ab 18.30 Uhr in unserem schönen Weinkeller miteinem speziellen Willkommens-Apéro.

Ab 19.30 Uhr eröffnen wir die 3 Buffets à discrétion.Buffet inkl. Getränke pro Person CHF 55.–

Wir freuen uns, Sie und Ihre Freunde begrüssen zu dürfen.Reservationen nimmt gerne das Friedau Sekretariat entgegen.

Vorschau Länderabende 201125. März Spanien – feurig und temperamentvoll27. Mai Ungarn – rassige Zigeuner-Musik26. August Malediven und die Unterwasserwelten28. Oktober Thailand – Faszination und Zauber

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www.frauenfelderpost.chOktober 2010 Ausgabe 10 | 17

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Carmen AeschlimannCarmen Aeschlimann ist inEcuador geboren und unter-richtet seit 14 Jahren begeis-tert Spanisch an der Klub-schule Migros.Sie unterrichtet mit Leiden-schaft. «Ich arbeite gerne mitverschiedenen Leuten. Mirbereitet es eine grosse Freu-de, die Schüler schon nachder dritten Lektion in der Ziel-sprache plaudern zu hören.Gleichzeitig erfahren sie überdie spanische und latein-amerikanische Kultur», er-zählt die engagierte Sprach-lehrerin.»

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Englisch Focus Power A2.2 (Kleingruppe) Montag, 7.2.2011 bis4.7.2011, 18.10–20 Uhr

Französisch Focus Power A1.1 Anfänger/innen (Kleingruppe)Samstag, 12.2.2011 bis 16.4.2011, 08.30–11.20 Uhr

Italienisch Focus Power A1.1 Anfänger/innen (Kleingruppe)Montag, 25.10.2010 bis 16.5.2011, 16.45–18.00 Uhr

Spanisch Focus Power A1.1 Dienstag, 16.11.2010 bis 24.5.2011,16.45–18 Uhr

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tigt wird. In den Lektionen er-halten Sie in konzentrierterFormdie Inputs unddie profes-sionelle Beratung, die Sie für

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Page 18: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.ch18 | Ausgabe 10 Oktober 2010

Herr Nohl, wie sieht esmitden Vorbereitungen auf die27.MartiniMäss aus?Wie gutist sie bereits ausgelastet?Es sieht sehr gut aus. Nachdemnun auch ein Betreiber des Ca­fés im Zentrum gefunden wor­den ist, beträgt die Auslastungbereits nahe 100 Prozent.

Hat sich da bereits der leichteWirtschaftsaufschwung be­merkbar gemacht?Nicht unbedingt. Die gute Aus­lastung ist in erster Linie derKnochenarbeit des Vorstandeszu verdanken. Dieser hat sichbemüht, früh eine gute Grund­auslastung zu erreichen. Zielsollte es an sich sein, durch eineMotivationskampagne mittelsFrühbuchungsrabatten bereitsunmittelbar nachAbschluss der

Messe eine gute Grundauslas­tung zu erreichen.Das ist diesesMal nicht geglückt. Denn nur

rund 50 bis 60 Prozent der letzt­jährigen Aussteller sind aufdieses Angebot eingestiegen.

Wie gross ist die Rochade beiden Ausstellern.Musste wie­der vermehrt auf auswärtigeAnbieter zurückgegriffenwerden?Die Erneuerung beträgt rundeinDrittel. Es ist die erfreulicheTendenz feststellbar, dass sichwieder vermehrt einheimische

Die Vorbereitungen für die MartiniMäss, gemäss Stadtammann Carlo Parolari ein wichtigesSchaufenster für das lokale und regionaleGewerbe, sind in vollemGange.Wirwollten vomPrä­sidenten des Ausstellervereins, René Nohl, der an der letzten GV seinen Rücktritt angekündigthatte, wissen, wie weit seine «Abschiedsvorstellung» gediehen ist.

Interview mit René Nohl, Präsident der MartiniMäss

Wieder mehr Aussteller aus Frauenfeld

Am 11. November dieses Jahres wird René Nohl wohl zum letzten Malals Präsident die Gäste und Besucher der MartiniMäss begrüssen.

Das Konzept mit den Marktständen auf der Bühne hat sich bewährt und wird daher auch beibehalten. Bilder as

Gewerbetreibende für dieMar­tiniMäss interessieren. EinigeFrauenfelder, die sich vor Jah­ren zurückgezogen hatten, sindwieder zurückgekehrt. DieVielseitigkeit der Regionkommt damit wieder stärkerzum Tragen.

Was für Änderungen oderVerbesserungen gegenüberdem letzten Jahr können Sieankündigen?Da ist in erster Linie der Gast­robereich zu nennen. Ich ver­spreche mir mit dem Einstiegder Kartause Ittingen und desCafés Feinkost Gschwend ausAmriswileinemarkanteErneue­rung.Diese zwei neuen Partnersind in der Lage, im kulinari­schen Bereich einiges zu brin­gen. Die Kartause wird zusätz­

«Die Vielseitigkeitder Region kommtwieder stärker zum

Tragen!»

lich mit ihren Marktständenpräsent sein, was für die Mar­tiniMäss insgesamt eine echteBereicherung darstellt. DasKonzeptmit denMarktständenauf der Bühne der FesthalleRüegerholz hat sich bestensbewährt undwird daher beibe­halten. Die Bühne ist bereitsmehrheitlich ausgebucht.Zu erwähnen gilt es beimThe­ma Verbesserungen die Tom­bola. Es wird eine hochkarätigeTombola geben, hat doch derVerantwortliche Preise imWertvon rund 40 000 Franken zu­sammengetragen (10 000 Fran­kenmehr als im Vorjahr).

Was ist imUnterhaltungs­bereich vorgesehen?In diesemBereich ist einiges imTun. Ich kann und will aber imjetzigen Zeitpunkt noch nichtsverraten. Weitere Informatio­nen dazu folgen zu einem spä­teren Zeitpunkt.

Was für eine Gastregion wirddieses Jahr präsentiert?Dieses Jahr können wir leiderkeine Gastregion präsentieren.

Die Verhandlungen haben sichzerschlagen. Für nächstes Jahrstehenwir aber bereitsmit zweibis drei Anwärtern in Kontakt.

Was erwartet die Besucher imAussenbereich, wo ja der Bar­beque Smoker als Attraktionwegfällt?Ja, der weltgrösste BarbequeSmoker fällt leider weg. Dafürist aber Werner Schrepfer mitseiner Armeebäckerei nocheinmal dabei. Die Vielseitigkeitim Foodbereich nimmt hiereindeutig zu.

Warum ist der Besuch derMartiniMäss für Frauenfel­derinnen und FrauenfeldereinMuss?Da gilt es an erster Stelle dieVielseitigkeit des Angebots zuerwähnen. Zweitens ist dieMartiniMäss attraktiv für Fa­milien. An welcher anderenMesse gibt es eine Basteleckefür Kinder? Drittens schliess­lich ist sie eine eindrücklicheLeistungssschau des regionalenGewerbes. as■

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Page 19: Frauenfelder POST - Oktober 2010

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20 | Ausgabe 10 Oktober 2010Publireportage

Thomis Herbstausstellung 2010 in Frauenfeld

Zwei Automarken stellen sich vorThomi Frauenfeld lädt auf das Wochen­ende vom 9./10. Oktober zur grossenHerbstausstellung ein. Präsentiert wer­den die beiden Marken Peugeot und Nis­san. Stars sind der Nissan Juke und derPeugeot RCZ.

Zusammen mit Peugeot feiert Thomi an derdiesjährigen Herbstausstellung den 200.Geburtstag der französischen Automarke.Peugeot verbindet seit 200 Jahren wie kaumeine Marke Effizienz und Emotionen in eineraussergewöhnlichen Art und Weise. Dieseeinzigartige Kombination ist Programm:«Motion and Emotion» lautet darum derneue internationale Slogan bei Peugeot. Beieinem Peugeot-Fahrzeug steht nicht alleindie Funktionalität, sondern stets auch dasFahrerlebnis imMittelpunkt.Überzeugen Siesich selbst bei einer Probefahrt! Vielleichtmit dem neuen RCZ. Ein Besuch lohnt sich.

Ein Erlebnisaufenthalt im DisneylandParis zu gewinnenWenn Sie an der Herbstausstellung eineProbefahrt mit einem Peugeot unternehmen,können Sie am grossen Peugeot-Wettbewerbteilnehmen. Sie brauchen nur den Wettbe-werbs-Talon auszufüllen, auf dem Sie IhrenEindruck von der Fahrt mitteilen, und neh-men automatisch an derWettbewerbsverlo-sung teil. Zu gewinnen gibt es einen exklusi-

ven Erlebnisaufenthalt im Disneyland Parisfür 4 Personen inklusive Hin- und Rückfahrtund Übernachtung in einem der Themenho-tels. Als spezielles Geburtstagsgeschenkbietet Peugeot ein Vorzugsleasing und nochbis 31. Oktober 1000 Franken Zusatzrabattauf alle Modelle an. Die Palette ist gross.Überzeugen Sie sich selber an der Thomi-Herbstausstellung.

Null­Prozent­Leasing und PrämienNissan ist an der Herbstausstellung ebenfallsmit einem grossen Sortiment vertreten. Derneue Juke steht erstmals zu Probefahrtenbereit. Auch finanziell kommt Nissan denKunden weit entgegen. So werden bei denModellen Pixo, Micra und Note Prämien biszu 3000 Franken entrichtet. Bei der Finan-zierung wird sogar ein Null-Prozent-Leasing

angeboten. Ein Pixo beispielsweise ist be-reits ab 99 Franken/Monat zu haben. Spe-zielle Aktionen gibt es auf Lagerfahrzeugen.Neben dem imposanten Neufahrzeugparkerwarten die Besucher eine grosse Auswahlan Occasionsfahrzeugen aller Marken.Das Team der Thomi Garagen Frauenfeldfreut sich auf Ihren Besuch an der Herbst-ausstellung. as■

Thomi Frauenfeld präsentiert an der Herbstausstellung eine breite Palette an Fahrzeugen der Marken Peugeot und Nissan.

Thomis Herbstausstellung in Frauenfeld

Ort: Schaffhauserstrasse 6, 8503 Frauenfeld

Öffnungszeiten: Samstag, 9. Oktober, von 10 bis 16 UhrSonntag, 10. Oktober, von 10 bis 16 Uhr

Jeder Kunde, jede Kundin erhält ein Überraschungsgeschenk.Das Team freut sich auf Ihren Besuch!

Der Peugeot RCZ ist einer der Stars der Herbstausstellung.

www.garage-thomi.ch

Der neue Nissan Juke wird auf die Herbstausstellung hin geliefert und steht erst-mals bereit für Probefahrten.

Der neue Nissan-Ausstellungsraum.

Page 21: Frauenfelder POST - Oktober 2010

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THOMIS HERBSTAUSSTELLUNG

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Page 22: Frauenfelder POST - Oktober 2010

Stellenmarkt22 | Ausgabe 10 Oktober 2010

«POST» Stellenmarkt

Heizung, Lüftung, Klima, Sanitäranlagen

Planen,montieren, warten:Das ebenso faszinieren-de wie komplexe Fachgebiet «Heizung, Lüftung,Klima, Kälte, Sanitäranlagen» (HLKS) umfasst eineganze Reihe spezialisierter Berufsbilder.

Das Berufsbild

Gebäudetechnikplaner/-in

Vertretungen der Marken: Jaguar • Land Rover • SubaruIhr Chrysler / Jeep Spezialist

Garage Baldinger AGGennersbrunnerstrasse 58, 8207 Schaffhausen, Telefon 052 632 02 02Telefax 052 632 02 01, [email protected], www.baldingerag.ch

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Während der Gebäude­technikplaner mit mo­dernster Software amComputer Zeichnungenund Pläne erstellt odermit Bauherrschaft undArchitekten Details be­spricht, verlegt derMonteur auf der Bau­stelle Wasserleitungenund installiert Bade­wannen und Lavabos.

Wer die aktuellen Stel­lenausschreibungen derUniversal­Job AG Frau­enfeld studiert, erhälteine Ahnung davon, wievielseitig, attraktiv undzukunftsorientiert die

verschiedenen HLKS­Berufe zurzeit sind: Da wirdetwa eine «flexible und belastbare Persönlichkeit mitAusbildung zum Sanitärmonteur» gesucht. Das be­schriebeneTätigkeitsfeld umfasstNeuinstallation und

Ihre Chance: kfm. Teilzeitjob in der RegionIdeal für flexible WiedereinsteigerinWir sind ein junges, erfolgreiches regionales Medienunternehmen und unter anderem Herausgeber der Monatszei-tungen «Frauenfelder POST», «Schaffhauser POST» und «Weinland POST». Damit wir unsere Kunden noch besserbetreuen können, suchen wir für unser Back-Office in Uesslingen eine

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Nach entsprechender Einführung betreuen Sie die gesamte Anzeigenadministration für unsere «POST»-Monats-zeitungen sowie deren Online-Plattformen. Sie vereinbaren Termine, kümmern sich um Druckunterlagen undübernehmen weitere interessante Unterstützungsaufgaben für unseren Verkauf.

Wir wünschen uns eine organisationsstarke, offene und unkomplizierte neue Mitarbeiterin.

Gute MS-Office-Kenntnisse, Erfahrung in der administrativen Auftragsabwicklung und Gewandtheit in derdeutschen Sprache (mündlich und schriftlich) setzen wir voraus. Sie sind teamfähig, vertrauenswürdig, arbeitenexakt, verfügen über eine gute Auffassungsgabe sowie Eigeninitiative und können anpacken. Dann würden wirSie gerne kennenlernen. Der Arbeitsort ist Uesslingen, Arbeitszeiten nach Absprache.

Stefan Staub freut sich auf Ihre vollständige Online-Bewerbung.

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In einem weiteren Inserat wird eine Stelle als «Hei­zungszeichner HLK» ausgeschrieben: Im Zentrumsteht dabei das selbstständige Erstellen von CAD­Zeichnungen für diverse Fernwärmesysteme, welcheschweizweit zum Einsatz kommen. «Sie sind in derWelt der Heizsysteme zu Hause und unterstützen dieProjektleitung mit qualitativ hoch stehenden Plänenund Zeichnungen.» Als Grundausbildung ist hierauch eine Lehre als «Haustechnikplaner Heizung»denkbar.

Der gesuchte «Projektleiter Wärmegewinnung» sollteein abgeschlossenes Studium als Maschineningenieur(ETHoder FH)mitbringenund ausserdemüber unter­nehmerischesDenkenundHandeln verfügen.Angebo­ten wird eine faszinierende Kaderposition: «Sie sind inleitender Funktion für die interessanten und vielseiti­gen Projekte der Firma zuständig. Die Koordinationder unterschiedlichen Aufgaben, die Mitarbeiterfüh­rung sowie ein funktionierender Informationsaus­tausch unterliegen ebenfalls Ihrem Zuständigkeitsbe­reich.»

EmanuelWegelin, Filialleiter der Universal­Job AG inFrauenfeld, bestätigt, dass qualifiziertes HLKS­Perso­nal stark gefragt ist. Hinzu komme, dass die aktuellenUmwelt­ und Klimafragen sowie der Wunsch nacherneuerbarer Energie die Fachleute vor Herausforde­rungen stellten, die nach Entwicklung, Kreativität undInnovation verlangten und das Berufsfeld noch dyna­mischer und interessanter machten. ■

Page 23: Frauenfelder POST - Oktober 2010

Oktober 2010 Ausgabe 10 | 23Stellenmarkt

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Den detaillierten Stellenbeschrieb mit Aufgabengebiet sowie Anforderungen an den/dieStelleninhaber/in finden Sie unter www.regiofrauenfeld.ch/Tourismus/Kontakt.

Bewerbungen bitte bis 20. September 2010 an: Präsident Tourismus Regio Frauenfeld,Dr. Alois Schwager, Bannhaldenstrasse 19, 8500 Frauenfeld. [email protected]

Der Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich derStadt Frauenfeld sucht Leute, die freiwillig einen Beitrag an derGemeinschaft leisten möchten!

Pro Infirmis sucht tierliebende Menschen für die Betreuung derHaustiere von behinderten Personen. Es wäre schön, wenn währendeinem Spitalaufenthalt oder sonstiger Abwesenheit von diesendie Tierbetreuung gewährleistet wäre.

Pro Senectute sucht in den Quartieren Ergaten und LangdorfBesucher-/Innen von 80-, 85- und 90-jährigen Geburtstagskindern!

Der Verein Ferienpass hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern währendder Herbstferien kostengünstige Aktivitäten in und um Frauenfeldzu ermöglichen. Gesucht werden Freiwillige als Hilfe für dieBetreuung der Kinder. Gleichzeitig sucht der Verein weitereVorstandsmitglieder.

Eine Chance für gesundheitsbewusste Freiwillige: Der Kneipp-Ver-ein sucht die Nachfolge für die langjährige Präsidentin sowie wei-tere Vorstandsmitglieder. Es wird die Gelegenheit geboten, Weiter-bildungen auf Kneipp-Gebiet zu absolvieren.

Es gibt auch sie: Leute, die ihre Administration nicht ganz im Griffhaben. Wer meldet sich, um Ordnung in einer Administration zuschaffen und somit den Betroffenen einen klaren Überblick überihre Finanzen zu verschaffen?

Freude bereiten: Der Spaziergang am Nachmittag wird doppelt soschön, falls auch ältere Leute, welche auf einen Rollstuhl ange-wiesen sind, mit einbezogen werden. Im Altersheim Stadtgarten istman froh um Freiwillige für Spazierbegleitungen am Nachmittag.

Die Alzheimervereinigung braucht Freiwillige, welche tageweiseFamilienangehörige bei der Pflege entlasten.

Gerne informieren wir Sie über diese und andere Einsätze. Verein-baren Sie telefonisch einen Termin oder kommen Sie einfach vor-bei! Das Büro des DaFA im Rathaus Frauenfeld ist jeweils amMontag- und Donnerstagnachmittag von 14.00 – 17.00 Uhr besetzt.Wir freuen uns auf Sie!

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Page 24: Frauenfelder POST - Oktober 2010

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Page 25: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.chOktober 2010 Ausgabe 9 | 25

VeranstaltungenMusik/KonzerteFreitag, 1.10.2010, 20UhrEisenwerk FrauenfeldSchule der Unruhe – JürgHalter Quartett: la bombe.

Samstag, 2.10.2010, 19UhrEisenwerk FrauenfeldInternationales JazztreffenFrauenfeld – Generations:Hilaria Kramer und Jean-Christophe Cholet.The Art ofthe Duo.

Samstag, 2.10.2010, 21UhrEisenwerk FrauenfeldGenerations:Kramer-Cholet-Malherbe-Papaux.Expansionof theDuo.

Sonntag, 3.10.2010, 11.30UhrKartause IttingenStrings & Percussion. PierreFavre &Thurgauer Kammer­orchester unter der Leitungvon Claude Villaret.

Sonntag, 3.10.2010, 19UhrEisenwerk FrauenfeldGenerations:AndyScherrer&OliverTabeling.

Montag, 4.10.2010, 19 UhrEisenwerk FrauenfeldGenerations: Tobias Preisig &Stefan Aeby.

Dienstag, 5.10.2010, 19 UhrEisenwerk FrauenfeldGenerations: Samuel Blaser& Pierre Favre.

Freitag, 8.10.2010, 19 UhrEisenwerk FrauenfeldGenerations: The Future andPast. generations Band 2010,Leitung von AdrianMears.

Mittwoch, 13.10.10, 20.15UhrEisenwerk Frauenfeld

Lesung ZsuzsannaGahse. Sieliest aus ihren neu erschiene­nenWerken «Liedrige Stücke»und «Das Nichts in Venedig».

Kunst/MuseumBis 17.10.2010HistorischesMuseum TGSchloss FrauenfeldImVerein daheim.

Bis 12.12.2010Kunstmuseum TG, KartauseSchritte insVerborgene.

Bis 17.10.2010Museum für Archäologie TGGesponnen, geflochten,gewoben.

Bis 31.10.2010Tertianum Friedau, FrauenfeldArt in Residence.

Bis 17.10.2010Museum für Archäologie TGDer Bildteppich vonBischofszell.

Bis 19.11.2010Rest. Frohsinn,WeinfeldenElisabethHössli: Ein Lebenfür dieMalerei.

Sonntag, 3.10.2010,15 UhrTurmhof SteckbornFinissage «200. GeburtstagEmanuel Labhardt».

Dienstag, 5.10.10, 19.30 UhrMuseum für Archäologie TGTextilien durch die Jahrtau-sende.Mit Albin Hasenfratz..

HansTheessink &TerryEvans. Ein transatlantischerBluesgipfel der Sonderklasse.

Donnerstag, 14.10., 20.15UhrEisenwerk FrauenfeldMartin C. Herberg.Unkon­ventionelle Melange aus virtu­osen Gitarrenstücken, sphäri­schen Eigenkompositionenund eigenwilligen Coverver­sionen.

15./16.10.2010, 20.30UhrThurgauerhofWeinfelden3. High-Live-Night. Live­Band Noise Brothers.

Samstag, 16.10.10, 20.15 UhrEisenwerk FrauenfeldNando Betschart und Jan Ba-laz.

Donnerstag, 21.10., 20.15UhrEisenwerk Frauenfeldjazz:now:tré.

TheaterDonnerstag, 30.9., 20.15 UhrPhönixTheater 81 –Theaterim Pumpenhaus SteckbornEröffnung tanztheater:now.Weitere Aufführung: 2.10.

Sonntag, 3.10.2010, 17.15UhrTheaterhaus TG,WeinfeldenRettetNemo.Geschichte fürKinder ab sechs Jahren.

Freitag, 15.10.2010, 20.30UhrEisenwerk FrauenfeldVöllig ausgebucht.Comedy­Abendmit PeterDenio in40Rollen.

Freitag, 22.10.10, 20.09 UhrCasino FrauenfeldChaos-Theater Oropax: ImRahmen des Unmöglichen.

Samstag, 23.10.10, 20.15 UhrTheaterhaus TG,WeinfeldenDanse, Céline – danse!Premiere.

Donnerstag, 28.10.10, 20 UhrEisenwerk FrauenfeldTobler.Alder.Roth: Ich habeauch Sinn für Fleisch.Nachund zu RobertWalser.

Literatur/VorträgeDienstag, 5.10.10, 19.30UhrKantonsbibliothek FrauenfeldLesung Suresh und JyotiGuptara.

Sonntag, 24.10.2010, 16 UhrSchlossWellenbergHinter dem siebenmal sieb-ten Königreich.Märchen ausfernen Ländern, erzählt auf ei­nem Schlossrundgang. Beson­ders geeignet für Familien mitKindern ab 5 Jahren.

Mittwoch, 27.10.10, 19.30UhrKantonsbibliothek Frauenfeld

Generations 2010. Internationales Jazztreffen Frauenfeld. «TKBGala Night», Samstag, 9.10.2010, 19 Uhr, mit dem Don Ellis Tri-bute Orchestra, Thomas Gansch, solo trumpet, Markus Geiselhart,conductor. Im Programm finden sich legendäre Don Ellis Titel wieetwa Indian Lady, Turkish Bath, Great Divide oder PussyWiggleStomp. Daneben ist es Ihnen gelungen, weitere Arrangements ausdem Don Ellis Bandbuch direkt aus Amerika zu besorgen. So wirdauch die Titelmusik von «French Connection» erstmals zu hören seinund die Band ist sich im Sinne von Don Ellis sicher: «We take pridein being able to play the shit out.»

Veranstaltungs-TippOratorienchor Frauenfeld singt «Die Schöpfung» von Joseph Haydn,am Sonntag, 3.10.2010, 17.00 Uhr in der evangelischen Stadtkir-che Frauenfeld. Barockorchester Capriccio,Miriam Feuersinger, Sop-ran, Reto Hofstetter, Tenor, Udo Reinemann, Bass, Leitung: ChristianDillig.Von 1796 bis 1798 arbeitete Haydn an der «Schöpfung», die erin seinem sechsundsechzigsten Lebensjahr vollendete.Mit diesemWerk schuf der Komponist den bedeutendsten Beitrag zur Gattung desOratoriums seit dem Tod Händels, der bereits 40 Jahre zurücklag. Ge-mäss der Genesis schildert Haydn den Schöpfungsakt und stellt dasLob Gottes in den Mittelpunkt.

«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 721 05 05Telefax +41 52 721 05 06

WY P A G «POST» VerlagIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 24 41

GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois [email protected]

StV ChefredaktorOliver Schmid (os)[email protected]

BeilagenredaktionBianca [email protected]

Produktion und DruckAZ PrintNeumattstrasse 1CH-5001 AarauTelefon +41 58 200 42 70Telefax +41 58 200 42 71www.azprint.ch

VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage46 000 Exemplare

VerteilungDie «Frauenfelder POST» wirdeinmal monatlich mit einer Auf-lage von 43038 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltun-gen (inkl. Postfächer) in der Re-gion verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2500 Exem-plaren an ausgewählten POS.

Page 26: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.ch26 | Ausgabe 10 Oktober 2010

Publireportage: Jaguar-Jubiläum in der Garage Baldinger AG

75 Jahre Anmut, Kraft undAgilitätSchöne und sportlicheAutos zu bauen – solautet das Credo von Jaguar. EinAnspruch,den die Luxusmarke seit nunmehr 75 Jah-ren durch die Verbindung von englischerTradition und innovativer Technologie im-mer wieder aufs Neue erfüllt. Die GarageBaldinger AG präsentierte anlässlich der«75 Years Celebration Tour» während dreiTagen eine Jaguar-Jubiläumsausstellung.

«Mein Grossvater hat in der damligen Turm-garage bereits 1952 zu den anderen engli-schen Marken wie Austin, MG und Roverauch die Vertretung für die Marke Jaguarübernommen», erklärt Ralph Baldinger, derdie Garage Baldinger zusammen mit seinerFrauArlette bereits in der dritten Generationführt. So war es selbstverständlich, dass dasdiesjährige 75-Jahr-Jubiläum der Traditions-marke Jaguar zusammenmit der Kundschaftbegangen wird.

Alte und Neue Raubkatzen vereintIm feinen Rahmen hatten zahlreiche Kun-den und Gäste während drei Tagen dieMöglichkeit, in der eigens eingerichtetenJubiläums-Ausstellung die Geschichte vonJaguar hautnah mitzuerleben. Neben deraktuellen, stärksten und effizientesten Jagu-ar-Modellpalette aller Zeiten mit XKR Coupéund Convertible, dem XF sowie der neuensportlichen Luxuslimousine XJ lag der Fokus

aber auch auf älteren Raubkatzen. Traum-hafte Fahrzeuge wie den XK 120 Roadster,der bereits bei seiner Präsentation Ende der1940er Jahr eine echte Sensation war,konnten die Gäste ebenso begutachten wieden legendären Jaguar E-Type V12 oder dieunvergessliche Limousine Mark V.

Ein Blick in die ZukunftJaguar hat ab 2008 damit begonnen, dieMarke zu modernisieren und demModellan-gebot neues Leben einzuhauchen. DieserProzess begann mit der Einführung despreisgekrönten XF und den überarbeitetenXK-Modellen im Jahr 2009. In diesem Jahrist nun der revolutionäre XJ auf den Marktgekommen und hat es geschafft, die Jaguar-Tugenden Anmut, Eleganz, Kraft und Agilitätin völliger Neuinterprätation zu vereinen.Mitdieser Entwicklung der neuen Modellpaletteist Jaguar wieder zu dem modernen undsportlichen Unternehmen geworden, dasses unter dem Gründer Sir William Lyons war‒ ein Unternehmen, dass sich durch dieEntwicklung innovativer, aufregender undimmer origineller Wagen einen Namen ge-macht hat.Übrigens soll ab 2012mit einemleichten, fahraktiven Roadster unterhalb desXK eine neue Baureihe als Wiederbelebungdes legendären C-Type etabliert werden.Man darf also auch auf die Zukunft bei Ja-guar gespannt sein. ■ Immer zum Sprung bereit: Die neuen Modelle XF und XJ waren ebenso zu bestaunen ...

... wie auch die historischen Modelle Jaguar E-Type V12 (l.), ein XK 120 Roadster umrahmt von seinen XKR-Nachfolgern (Mitte) oder ein edler MK V aus Anfang der 50er. Bilder os/zVg

www.stokke.comFranz und Klara Horat, Schreinerei-MöbelwerkstätteFrauenfelderstrasse 26, 8555 Müllheim, 052 763 29 92

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Tripp Trapp® passt sich der Größe IhresKindes an. Der Sitz und die Fussplattesind sowohl von der Höhe und Tiefe herverstellbar. Dies garantiert einen stetsperfekten Sitz für Kinder jeder Größeund ermöglicht es ihnen, auf natürlichsteArt gemeinsam am Tisch zu sitzen,damit es die Mahlzeiten und Aktivitätengemeinsam mit Ihnen verbringen kann.

Page 27: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.chOktober 2010 Ausgabe 10 | 27

Ratgeber: Finanzen und Vorsorge

Steuervorteile nutzen und vorsorgenSelbstständigerwerbende ha-ben häufig Vorsorgelücken.Wer eine 2. Säule hat, kannfreiwillige Einkäufe tätigen.Das ist auch für Angestellteinteressant, wenn einige Re-geln beachtet werden.

EinViertel aller Selbstständiger-werbenden zahlt weder in dieZweite noch in die Dritte Säuleein. Das ist das erschreckendeErgebnis einer Studie der Bun-desverwaltung für Statistik.Vie-le Unternehmer investieren dengrössten Teil ihrer finanziellenMittel in den Aufbau ihrer Fir-ma. Dadurch entstehen Lückenin der Vorsorge. Dabei sind ge-rade Selbstständigerwerbendegefordert, Existenzrisiken wieErwerbsunfähigkeit, Alter undTod massgeschneidert abzusi-chern. Gerade bei kleinen Fir-men ist das Einkommen eng andie Unternehmerperson undderen berufliches Engagementgeknüpft. Was geschieht bei Er-werbsunfähigkeit oder im To-desfall? Die Familienmitgliedersind oftnur unzureichend abge-sichert.

Vorsorgen über die 3. Säule?Für Selbstständigerwerbende,welche imRahmeneinerEinzel-firmaorganisiert sind, bietet sicheineAbsicherungüberdie dritteSäule an.Daskannüberdie freieVorsorge (3b)oderdie gebunde-ne Vorsorge (3a) erfolgen. Werkeiner Vorsorgeeinrichtung inderZweitenSäule angeschlossenist, darf bis zu 20 Prozent seinesAHV-Einkommens – den Saldoder Erfolgsrechnung unter Be-

rücksichtigungderAHV-Beiträ-ge– indie Säule 3a einzahlen, biszu einem Höchstbetrag von32832 Franken (Stand 2010).

Freiwillig in 2. Säule einzahlenWer in seinemBetriebMitarbei-tende beschäftigt, hat die Mög-lichkeit, sich freiwillig der Pen-sionskasse seiner Mitarbeiteranzuschliessen. In diesem FallhatmandieMöglichkeit, freiwil-ligeEinkäufe indiePensionskas-se zu tätigen. Das lohnt sichgrundsätzlich für alleVersicher-ten, also auch für Erwerbstätigeim Angestelltenverhältnis. Da-mit können Versicherte dieAltersleistungen und je nachVorsorgeplan auch die Risiko-leistungen optimieren. Vorsor-gelücken, die durch Lohnerhö-hung, Scheidung oder fehlendeBeitragsjahre entstanden sind,lassen sich so nach und nachwieder auffüllen.

Einkäufe sind steuerlich inte-ressantDer zweite Vorteil ist steuerli-cher Natur. Wenn die Einkäufeaus dem privaten Vermögen er-folgen, sinkt zum Zeitpunkt derEinzahlung das steuerbare Ein-kommen.Zudem ist esmöglich,in eine günstigere Progressionzu gelangen. Dieser Steuervor-teil mildert den Aufwand fürdie geleisteteEinkaufssumme. Jenach Höhe der Einkaufssummeempfiehlt sich eine gestaffelteEinlage. Einkäufe sowie die dar-auf anfallenden Zinsen erhöhendas Altersguthaben. Dieses istwährend der Beitragsdauer vonVermögens-,Einkommens-und

Persönlich: Tommaso RubinoTommaso Rubino ist als Vorsor-geberater in der Region Unter-see/Rhein für seine Privat- undKollektivkunden unterwegs.Als35-Jähriger ist er bereits knapp9 Jahre bei Swiss Life.Als ur-sprünglich gelernter Elektro-monteur und Technischer Kauf-mann entschied er sich damalsfür das Thema Vorsorge.

Er lebt mit seiner Frau und denbeiden Kindern in Steckbornund interessiert sich für Karate,Lesen und Fotografie.

Tommaso RubinoVorsorgeberaterWeierstrasse 188266 SteckbornTel. 052 770 26 00Fax 052 770 26 [email protected]

Beat EttlinFrauenfeld Süd – IslikonTel. 052 728 92 [email protected]

Salvatore IstriceAadorf – GuntershausenTel. 052 728 92 [email protected]

Roger ManserHörhausen – PfynTel. 052 763 23 [email protected]

Martin BenzWängi – MatzingenTel. 071 911 11 [email protected]

Pius HollensteinMärwil – SchönholzerswilenTel. 071 920 19 [email protected]

Reto HolensteinMärstetten – HüttwilenTel. 052 763 29 [email protected]

Harry ChristenBalterswil – EschlikonTel. 071 970 04 [email protected]

Norbert MeileSirnachTel. 071 977 12 [email protected]

Tommaso RubinoUntersee – RheinTel. 052 770 26 [email protected]

Pius JanutinFrauenfeld Nord – WarthTel. 052 728 92 [email protected]

Berater in Ihrer Nähe:

Verrechnungssteuern befreit.EineBesteuerung erfolgt erst imZeitpunkt der Auszahlung. Ka-pitalleistungen werden getrenntvom übrigen Einkommen zueinem reduzierten Steuersatzbesteuert.WählendieVersicher-ten die Rentenzahlung, erfolgtdie Besteuerung zusammenmitdemübrigen Einkommen.

Vorsicht bei Pensionskassenin UnterdeckungSeit derBVG-Revisiongelten imZusammenhang mit EinkäufenneuegesetzlicheBestimmungen.Diese sind zwingend zu beach-ten. Auch den Deckungsgradseiner Pensionskasse sollte mankennen. Laut Schätzungen sind

als Folge der Finanzkrise dreivon vier Pensionskassen in Un-terdeckung.Droht eineNullver-zinsung der Altersgutschriftenoder stehen gar Sanierungs-massnahmen an? Dann wärevon Einkäufen abzuraten. Werseine Pensionskasse bei derSammelstiftung eines Lebens-versicherers hat, teilt diese Sor-gen nicht. LebensversicherergebenZinsgarantienunddürfengar keineUnterdeckung aufwei-sen.DerVersicherte kanndaherauch nicht zu Sanierungsmass-nahmen herangezogenwerden.WennSiewissenwollen,was fürSie die beste Lösung darstellt,wendenSie sicheinfachaneinenunserer kompetenten Berater.■

Auch für Selbstständigerwerbende gilt: rechtzeitig vorsorgen, um dasLeben auch im Alter noch geniessen zu können.

Page 28: Frauenfelder POST - Oktober 2010

28 | Ausgabe 10 Oktober 2010www.frauenfelderpost.ch

GourmEcke |Gilde eta

Landgast

bequem erreichbar, es gibt einengrossen Parkplatz. Der Landgast-hof verfügt über verschiedeneRäumlichkeiten: die Thurgauer-stube, welche bis zu 100 Perso-nen Platz bietet, die Cecco-Stubefür bis zu 30, das Restaurant fürbis zu 20 sowie die Gaststube fürbis zu 40 Personen. Und nicht zuvergessen der einmalig schöneGarten mit Cheminée, wo beischönem Wetter rund 60 Perso-nen ein gemütliches Plätzchenzum Verweilen und fein Tafelnfinden. Zwei heimelige Hotelzim-mer stehen ebenfalls zur Verfü-gung.

Ideal gerüstet ist man demzufolgeauch für kleinere und auch grösse-re Anlässe. Geschäftsessen, priva-te Feiern aller Art sind im Land-gasthofWartegg auch sehr beliebt.

Dazu kommen die vielen Aussen-einsätze des Teams, wenn es umCatering vom Feinsten geht. EineAnfrage, egal für was für einen An-lass, lohnt sich.

Spezialitäten des HausesKulinarische Highlights sind mitSicherheit das Mistchratzerli, diegefüllten Morcheln oder die haus-gemachte Rehterrine, um nur einpaar Beispiele zu nennen. Siekönnten vermutlich viele verschie-dene Stammgäste fragen, und siealle würden von anderen persönli-chen Lieblingsgerichten schwär-men. Einen gemeinsamen Nennerfände man unter Umständen beimStichwort Martini-Gans. Denn dasist ein alljährlich für nur sehr kurzeZeit wiederkehrendes sehr traditio-nelles November-Gericht, nach al-tem Rezept zubereitet. Dieses Jahr

Bei gutemWetter empfiehlt sich der einmalig schöne Garten mitAussencheminée

Hotel Restaurant AdlerStein am Rhein

Spezialitäten ausSee und RheinWildgerichte

Rathausplatz 28260 Stein am Rhein

Tel. 052 742 61 61www.adlersteinamrhein.ch

Thomas BodenmannRathausstrasse 88570 Weinfelden

Telefon 071 622 54 22Telefax 071 622 13 [email protected]

Mittwoch & Donnerstag geschlossen

Aktuell: Wild aus heimischer Jagd

Wirtschaft zum Löwen Weinfelden

LANDGASTHOF LÖWENFamilie J. & R. Hagg8546 Islikon TG

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Herzlich willkommen im

Ab sofort servieren wir Ihnen unserebekannten Wildspezialitäten

Joe Lackner und Karin FreiSchaffhauserstrasse 266, 8500 Frauenfeld

Tel. 052 720 77 22, Fax 052 720 77 49E-Mail [email protected]

www.hoffnung-erzenholz.chRuhetag: Montag und Dienstag

bekannten Wildspezialitäten

Joe Lackner und Karin Frei

Liebe Leserinnen und Leser, abdieserAusgabe stellt die Frauen-felder POST jeden Monat einMitglied der «Gilde etablierterSchweizer Gastronomen» ausder Region vor. Es geht dabeidarum, Ihnen einen Überblick zuverschaffen über diese hervorra-genden Gastrobetriebe mit dembesonderen Gütesiegel. Den An-fang machen wir mit Jules undMonika Frei bzw. mit dem Land-gasthof Wartegg in Müllheim-Wigoltingen. Seien Sie ganzherzlich willkommen.

Tradition ist in jedem Fall ein Stich-wort, wenn man von der Gildespricht. Gepaart mit modernenGedanken und sehr professionel-len, zeitgemässen Ideen und Ak-tionen machen deren Mitgliederimmer wieder auf sich aufmerk-sam und stehen in jedem Fall füreine gepflegte (und pflegenswerte)Gastronomie.Dessen ist sich auchJules Frei bewusst, der als Ambas-sador im Raum Zürich und Ost-schweiz sowie als Kassier der Gildeamtet und zusammen mit seinerFrau Monika den LandgasthofWartegg führt.

Kein PlatzproblemDas Restaurant liegt unmittelbarbeim Bahnhof Müllheim-Wigol-tingen und ist auch mit dem Auto

Das Haus für

Roger und Reto WildKonstanzerstrasse 1238274 TägerwilenTel. 071 669 31 31Fax 071 669 31 33

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Die Schlösslegeister empfehlen sich für:Weihnachtsanlässe, Romantikdinner,Familienfeiern und Geburtstage

Mittwoch und Donnerstag geschlossen

Herbstzeit ist Wildzeitbei den Wilds17. September bis 28. Oktober 2010

Hotel–Restaurant Trompeterschlössle

Page 29: Frauenfelder POST - Oktober 2010

Oktober 2010 Ausgabe 10 | 29www.frauenfelderpost.ch

blierter Schweizer Gastronomen

t hof Wartegg:

«En Guete»

Landgasthof WarteggJules und Monika Frei8554 Müllheim-WigoltingenTelefon 052 770 08 [email protected]

ist es wieder soweit vom 11. bis14. November abends sowie mit-tags gegen Voranmeldung. Wergerne exquisites Geflügel isst,sollte hier wahrlich nicht lange zö-gern mit der Reservation. Ein Ge-dicht, kann ich Ihnen sagen ... undein perfektes Beispiel für das hohekulinarische Niveau des sympathi-schen Landgasthofs.

Das MittagsangebotNatürlich kann der geneigte Gastimmer à la carte essen. Über Mit-tag empfiehlt sich jedoch auch dieentsprechende Karte mit täglichwechselnden Angeboten: vier Me-nüs, ein Business-Lunch, ein Tages-hit sowie der speziell preiswerteMittagstisch. Und nicht zu verges-sen dasWochenangebot sowie dasunter dem Menüpunkt TG-Chuchiaufgeführte traditionelle Gericht

Gepflegte Gastlichkeit im edlen Landgasthof Wartegg

mit einheimischen, saisonalen Zu-taten sowie natürlich die ebenfallsoft der Saison Rechnung tragendeDessertkarte, wo momentan Mar-roniparfait, Vermicelles, Zwetsch-gen mit Portwein und Zimtglacéusw. feilgeboten werden.

Gedichte in FlaschenformAbgerundet wird das Angebot imLandgasthof Wartegg mit einer ex-quisiten Spirituosenauswahl sowiemit der reich befrachteten Wein-karte, die nun wirklich jedemConnaisseur eine Freude bereitet.Das Schwergewicht liegt dabei beispeziellen einheimischen Thurgau-er Tropfen, die direkt von den ent-sprechendenWeinbauern bezogenwerden. Die ideale Ergänzung zumfeinen Essen. Wer lieber im Aus-land nascht, kann sich primär mitfeinen Weinen aus Italien und

Österreich oder auch mit einigenFranzosen oder Kaliforniern ver-wöhnen.

Wild auf Wild?Nicht erwähnt haben wir bisher die«wilde Seite» vom LandgasthofWartegg. Aber es versteht sich na-türlich, dass auch Jules Frei undsein Team dem nun angebroche-nen Herbst kulinarisch die Reve-renz erweisen und die Gästeselbstverständlich mit wunderba-ren Wildkreationen und Pilzgerich-ten überraschen.

Ein kurzes Fazit: Geniessen SieIhre grossen und kleinen Anlässeim Landgasthof Wartegg. Verbrin-gen Sie gemütliche Stunden insympathischer Atmosphäre beiJules und Monika Frei. Und nichtvergessen: Mit der Wahl einesGildebetriebs liegen Sie so oder sorichtig.

Bianca Ritter■

Astrid + KAri schuler schönenberger8524 dietingentel. 052 746 11 50fAx 052 746 10 14www.traube-dietingen.ch

Wir bieten ihnen naturverbundene und saisonale Kücheund verwöhnen sie momentan mit unserem wunderbarenWildangebot

TRAUBEDIETINGEN

Jeden Samstagmittag im Oktober

Saftiger Tafelspitz CHF 21.–mit Meerrettich und feinen Kräuterkartoffeln

Familie Jules und Monika Frei8554 Müllheim-Wigoltingen, beim BahnhofTel. 052 770 08 08, Fax 052 763 17 25Dienstagabend & Mittwoch Ruhetag

www.landgasthof-wartegg.ch

Landgasthof Wartegg

GourmEcke-WettbewerbDas Konzept dieser GourmEcke sieht vor, dass es jeden Monat et-was zu gewinnen gibt vom Lokal, das wir hier redaktionell vorstellen.Es ist ganz einfach. Lesen Sie den Text durch; dann wird es einLeichtes sein, folgende drei Fragen zu beantworten.

Wettbewerbsfragen1) Von wann bis wann ist dieses Jahr im Landgasthof Wartegg die

Martini-Gans kulinarisch Trumpf?

2) Wie viele Personen finden in der Cecco-Stube Platz?

3) Wie heissen Ihre beiden Gastgeber im Landgasthof Wartegg?

Bitte senden Sie uns Ihre Antworten bis spätestens Freitag,8. Oktober, an folgende Mail-Adresse: [email protected] Gewinner werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es ein gediegenes Dinnerfür 2 Personen im Landgasthof Wartegg

mit allem Drum und Dran.

Lassen Sie sich verwöhnen. Und fordern Sie die GlücksgöttinFortuna heraus.

Ihren speziellen Anlass

Page 30: Frauenfelder POST - Oktober 2010

faszinationtiefsee12. bis 23.oktober 2010

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Tauchen Sie ein in die unbekannte Welt derMeere: die Tiefsee. In unserer Ausstellungzeigen wir Ihnen diesen geheimnisvollenLebensraum mit all seinen skurrilen Lebe-wesen und den Stand der Erforschungder Tiefsee.

anmeldung für führungenTel. 052 724 05 11

Bahnhofplatz 70 – 728500 FrauenfeldTelefon 052 724 05 11www.passage-frauenfeld.ch

Page 31: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.chOktober 2010 Ausgabe 10 | 31

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Ratgeber Recht

Bau- und Immobilienwelt: neue Akteure

Handbuch für Immobilien-management

Das Immobilienmanagementsowie die Erstellung und Be-wirtschaftung von Liegen-schaften sind in den letztenJahreneine immerkomplexereAufgabe geworden. Neue Be-rufsgruppen sind entstanden.

Die Bau- und Immobilienwelthat sich in den letzten zwanzigJahren stark verändert. Vor al-

lem die Erstellung und Bewirt-schaftung grösserer Bauten istaufwendiger geworden. DasTeam aus Bauherr und Archi-tekt, das zusammen solcheProjekte realisiert, gehört schonfast der Vergangenheit an.Denn heutige Projekte müssennach betriebswirtschaftlichenKriterien entwickelt, realisiertund betrieben werden. Der

Bauherr oder Besitzer existiertin der klassischen Form oftnicht mehr und hat grösserenOrganisationen oder institutio-nellen Anlegern Platz gemacht,die eine vorgegebene Renditeerzielenmöchten odermüssen.Deshalb sind in grösseren Bau-projekten heute eine ganzeZahlneuer Fachleute involviert.Dazu zählen insbesondere:Der Immobilienentwickler, derBauherrenberater, der Immobi-lienbewirtschafter undFacility-Manager sowie der Portfolio-Manager.

Der ImmobilienentwicklerDer Immobilienentwickler bei-spielsweise zeigt Investorenund Bauherren auf, welchesPotenzial ein Grundstück odereine bestehende Liegenschafthat: Was lässt sich damit ma-chen? Welche Anpassungensind nötig? Wie muss dasRaumangebot aussehen? Wersind dieNutzer?Was kostet derBau? Welche Rendite ist zu er-warten? In enger Zusammenar-beit mit Bauherrschaft, Archi-tekt und Generalunternehmerentwickelt er dann das passen-de Projekt und begleitet dessenRealisation bis zurÜbergabe anden Eigentümer und bis zumEinzug der künftigen Nutzer.

Der BauherrenberaterNeu etabliert hat sich in denletzten Jahren auch der Berufdes Bauherrenberaters. Dahin-ter steckt meist ein Architektoder Bauingenieurmit langjäh-riger Berufserfahrung und ent-sprechenderbetriebswirtschaft-licher Zusatzausbildung. Ersteht dem Bauherrn von denersten Vorabklärungen bis zurVollendung des Bauvorhabens

mit seinem Wissen zur Seiteund vertritt dessen Interessengegenüber dem Architektenund dem General- oder Total-unternehmer. Wichtig gewor-den ist der Beizug eines Bauher-renberaters zumeinenaufgrundder immer grösserenKomplexi-tät der Bauvorhaben, die denBauherren oft überfordern,zum anderen um sicher zu stel-len, dass die Kosten innerhalbdes Budgets bleiben und der

Bauherr auch das Bestellte zumrichtigen Zeitpunkt erhält. Zu-demstellt der Bauherrenberatersicher, dass das Gebäude so ge-plant und materialisiert wird,dass die Life-Cycle-Kosten sichim gewünschten Rahmen be-wegen und damit auch dieRendite des Investors nachhal-tig gesichert ist.

Der Immobilienbewirtschaf-ter und Facility-ManagerEbenso wichtig wie die richtigePlanung und Ausführung desGebäudes ist seineBewirtschaf-tung. Vor allem bei Renditelie-genschaften gilt es, die Räumemöglichst zu hundert Prozentvermieten zu können. Dies istder Aufgabenbereich des Im-mobilienbewirtschafters. Er istdas Bindeglied zwischen demEigentümer der Liegenschaftund den Nutzern. Er sorgt da-für, dass die Wünsche der Mie-ter erfüllt werden und dass leerwerdende Räume möglichstübergangslos wieder vermietet

werden können. Er ist auch da-für verantwortlich, dass sich dieLiegenschaft jederzeit in einemguten Zustand befindet. Nebender regelmässigen Reinigunggehört dazudie vorausschauen-dePlanungdesUnterhaltes undgrösserer Erneuerungsmass-nahmen. Diese dienen dazu,den Wert des Gebäudes undseine Attraktivität für die Nut-zer langfristig zu erhalten –,wichtige Voraussetzungen füreinemöglichst hoheAuslastungder Räumlichkeiten über langeZeit hinweg.

Der PortfoliomanagerPortfoliomanager kennt manoft aus dem Wertschriftenbe-reich. Mit dem Aufkommenvon Immobilienfonds erweiter-te sich das Arbeitsgebiet derPortfoliomanager auch auf denImmobilienbereich. Diese Im-mobilienfachleute behalten diewirtschaftlichen Zahlen derihnen anvertrauten Gebäude-bestände stets imAuge, kennendie Gegebenheiten und Ent-wicklungen der jeweiligen regi-onalenMärkte. Sie entscheiden,ob Liegenschaften gekauft, ver-kauft oder modernisiert wer-den sollen. Zu finden sind diePortfoliomanager aber nichtnur bei Immobilienfonds, son-dern auch bei institutionellenAnlegern wie Pensionskassenoder Immobiliengesellschaften,die ebenfalls auf eine konstanteRendite der Liegenschaftenangewiesen sind. Ebenso habenGrossfirmenmit einem breitenPortefeuille an Betriebsliegen-schaften, die einen wichtigenTeil des Firmenkapitals darstel-len, oft einen eigenen Portfolio-Manager.

RetoWestermann■

Die komplexer gewordene Bau-und Immobilienwelt hat denWis-sens- und Informationsbedarfder Akteure erhöht. Eine umfas-sende Informationsquelle ist das600 Seiten starke «Handbuch fürImmobilienmanagement». DasWerk gilt als eigentliche Fachbi-bel und Kompendium für dieBau- und Immobilienbranche.Rund 40Autoren aus verschie-densten Fachgebieten habenalle relevanten Infos für Bauher-renberater, Immobilienentwicklerund Portfoliomanager zusammengetragen. Das Themenspektrumreicht von Fragen derWirtschafts-ethik über die Entwicklung, Pla-nung und Realisierung vonImmobilien bis hin zu deren pro-fessionellen Bewirtschaftung.Das Handbuch ist kein Fach-buch, das man einfach von A bisZ durchliest, sondern ein Nach-schlagewerk, das Fachleuten ausder Bau- und Immobilienwirt-schaft in verschiedensten Situa-tionen weiterhilft. Besonderspraktisch sind die sogenanntenQuerschnittsthemen. Sie folgendem Lebenszyklus einer Immobi-lie und berühren dabei alle rele-vanten Themen. Ebenso hilfreich

sind die im letzten Teil des Bu-ches enthaltenen Methoden undHilfsmittel für die tägliche Arbeitin der Praxis. Ein Beispiel ist dieCheckliste für die Analyse vonGrundstücken. Diese kann einszu eins weiter verwendet oder alsBasis für eine eigene Checklistebenutzt werden. Ein Handbuchalso, das die tägliche Arbeit vonBauherrenberatern, Entwicklernund Portfoliomanagern erleich-tert und deshalb im eigenenBuchbestand nicht fehlen darf.Das Buch kostet CHF 198.00und kann über die SVIT KammerUnabhängiger BauherrenberaterKUB, www.kub.ch oder denSchulthess Verlag bezogen wer-den, www.schulthess.com

«Projekte müssennach betriebswirt-schaftlichen Krite-rien entwickelt, reali-siert und betrieben

werden.»

Zwingliplatz 2, Postfach

CH-8022 Zürich /Switzerland

Schulthess – die juristische Buchhandlung

E-Shop: www.schulthess.comE-Shop: www.schulthess.com

Telefon +41 44 200 29 29

Telefax +41 44 200 29 28

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www.schulthess.com Die Buchhandlung zu Recht

Page 32: Frauenfelder POST - Oktober 2010

32 | Ausgabe 10 Oktober 2010www.frauenfelderpost.ch und

Kundelfingerhof bei Diessenhofen: ein einzigartiges Objekt

GutsbetriebmitWeiherlandschaftDer Kundelfingerhof ist ein einzigartigesLandgut und beliebtes Ausflugsziel inDiessenhofen mit knapp 20 HektarenLand, Wald sowie historischen Gebäudenund einer romantischen Weiherland-schaft. Nun bietet der Besitzer seinenschmucken Gutsbetrieb mit Unterstüt-zung der Fleischmann Immobilien AG zumVerkauf an.

Gesäumt von prächtigen Alleebäumen,führt eine lange Strasse auf das Geländedes grossen Landgutes, das sich auf derGemeindegrenze Diessenhofen-Schlatt be-findet. Das Herzstück des Landgutes sinddie Gebäude mit dorfähnlichem Charakter.Diverse Weiher und Seen mit lauschigenPlätzen laden zum Baden, Angeln und Ver-weilen ein. Auf dem Landgut mit insgesamt19.5 Hektaren Land und Wald sowie zehngrösseren und kleineren Häusern befindetsich auch das Hauptgebäude, der Kundel-fingerhof.

Historisch wertvollDer Kundelfingerhof wurde bereits vor über700 Jahren das erste Mal urkundlich er-

wähnt. Der Hof war damals im Besitz desGrafen von Kyburg und später der KlösterParadies und St. Katharinental. Der Name«Kundelfingerhof» wird abgeleitet vom Per-sonennamen «Cundolf» und bedeutet «derkühne Wolf». Dieser Cundolf war das Ober-haupt einer Grossfamilie und vermutlich derGründer des Hofes. Das historische Gebäu-de, welches von der Denkmalpflege alswertvoll eingestuft wurde, wird zurzeit alsWohnsitz genutzt. Das 8-Zimmer-Haus ent-hält viele Details aus vergangenen Zeiten,wie beispielsweise einen stattlichen Kachel-ofen und alte Täfer, die nostalgischenCharme verströmen. Auf der Südseite desHofes befindet sich ein Garten mit einemgemütlichen Sitzplatz.

Frisches QuellwasserZu den weiteren historischen Gebäudengehören das Pächterhaus und das Fische-reihaus. Das ursprüngliche Pächterhaus,welches idyllisch am Badesee liegt, dientheute als Wohnhaus mit einer Scheune: ImErdgeschoss befinden sich vier Einzelzim-mer und im Obergeschoss sind eine 3-Zim-mer-Wohnung sowie eine 5½-Zimmer-

Das Hauptgebäude, der Kundelfingerhof, wurde von der Denkmalpflege als wertvoll einge-stuft.

Der Gutsbetrieb mit 14.4 Hektaren Land undWald besteht aus einem Gebäude-EnsemblesowieWeihern und Kleinseen.

Wohnung untergebracht. Auch dasFischereihaus liegt amWasser und präsen-tiert sich als reizender Riegelbau. Auf demweitläufigen Landgut befindet sich auch dasgrösste Quellvorkommen der ganzen Nord-ostschweiz. Das frische Trinkwasser derQuelle wurde schon im Mittelalter zum Be-trieb mehrerer Mühlen eingesetzt und dientespäter einer Tuchbleicherei. Heute wird dasWasser mit einer Gesamtleistung von vier-bis fünftausend Litern pro Minute zur Forel-lenzucht benötigt.

Repräsentatives ZentrumZurzeit dient das Anwesen als Ausflugszielmit Restaurant sowie einem Fischzucht- undVerarbeitungsbetrieb. Das Landgut bietetaber auch viele andere spezielle Nutzungs-möglichkeiten und eignet sich somit für di-verse Projekte. Ideen wie ein Schulungszen-trum mit eigenem See, ein Firmen- oderPrivatsitz, ein Klinikbetrieb oder sogar einePferdesportanlage mit Gastronomie undParkanlagen könnten in Zukunft das anspre-chende Landgut mit Leben füllen. Auch dieNutzung der Quellen zum Verkauf von Trink-

wasser oder die Fokussierung auf die Fisch-zucht wären denkbar.Solvente Interessenten melden sich bittebei der verantwortlichen Liegenschafts-Ex-pertin Doris Kummenacher unter der Num-mer 052 740 35 35 oder der E-Mail-Adres-se: [email protected]. ■

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Page 33: Frauenfelder POST - Oktober 2010

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Page 34: Frauenfelder POST - Oktober 2010

34 | Ausgabe 10 Oktober 2010Publireportage

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Page 35: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.chOktober 2010 Ausgabe 10 | 35

Nach dreimonatiger Umbau-zeit eröffnete Coop im Ein-kaufszentrumSchlosspark eintopmodernes Restaurant miteinzigartiger Atmosphäre.«Kochen vor den Kunden»,lautet die Devise.

Coop betreibt im FrauenfelderBleiche-Quartier seit 33 Jahreneine Verkaufsstelle. Sie wurdein diesen über drei Jahrzehntenlaufend umgebaut, renoviertund vergrössert. Einer derwichtigsten Meilensteine fürCoopwar dieNeueröffnungdesEinkaufszentrums Schlosspark

im Jahr 1998. Der nächste Mo-dernisierungsschritt folgte 2007,als der Supermarkt renoviertund neu gestaltet wurde. In denvergangenen dreiMonaten warnun das Restaurant an der Rei-he. Mehr Frische lautete dasMotto.Manwill zeigen, was fürFrischprodukte, die wenn im-mer möglich aus der Regionstammen, verarbeitet werden.Gekocht wird nicht mehr ineiner abgeschlossenen Küche,sondernmitmodernstenGerä-ten wie Niedergaröfen, Druck-und Combi-Steamern, die ei-nen schonenden Umgang mitdenNahrungsmitteln garantie-ren, direkt vor den Kunden.Der Gastraum, der insgesamtrund 210 Sitzplätze fasst, istin verschiedene Bereiche mitdenNamen«Feng-Shui», «Loft»und «Kaffeehaus» unterteilt,welche eine einzigartigeAtmos-phäre schaffen. Die Investiti-

onskosten belaufen sich auf1,9Millionen Franken.

Grosses SpezialitätenangebotWie bereits angetönt, werdendie Speisen soweit möglich vorden Augen der Gäste zuberei-tet. AnderWok-Stationwerdentäglich verschiedene asiatischeSpezialitäten angeboten. AmRotisserie-Stand wird dasFleisch nieder gegart und vorden Gästen tranchiert. An derGrillstation kann jeder seinFleisch selber auswählen unddem Koch gleichzeitig seineWünsche für die Zubereitungbekannt gegeben. Dazu kannman sich Gemüse, Beilagenund Salate selber an den reich-haltigen Büffets schöpfen – so-viel man will – alles zu einemfixen Preis. An der Pastastationstehendrei verschiedene Sortenbereit: Pasta classico. Pasta piùundPasta pronto.Daneben gibt

es auch weiterhin die attrakti-ven Wochen- und Sparmenüssowie ein reichhaltigesDessert-büffet. Für die Kinder gibt esjeweils am Samstag ein«Jamadu»-Kinderbüffet, wo siesich ihr Essen aus Gemüse,

Coop Restaurant Schlosspark Frauenfeld neu eröffnet

Erlebnisgastronomie im Schlosspark

Beilagen, Fleisch und Fischselber schöpfen dürfen. Neusteht für sie eine «Jamadu»-Spielecke mit Hängebrücke,Rutschbahn und Wandspielenwie Puzzles, Memories undLabyrinth bereit. as■

Geschäftführer Karl Schwendeler und Heidi Bieri, Leiterin des Restau-rants, mit René Knup, Fachberater Restaurant Coop, und Karl Sturzen-egger,Verkaufschef Coop Ostschweiz-Ticino im neuen Restaurant. Bild as

Das neue Coop-Restaurant• Investionen: 1,9 Mio Franken• 210 Sitzplätze• Personal: 16 Personen (+2)• Geöffnet wie das Einkaufs-zentrum: Mo bis Do: 8 bis 19;Fr: 8 bis 20; Sa: 8 bis 18 Uhr.

Coop

von Winterthur von Aadorf/Matzingen

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Page 36: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.ch36 | Ausgabe 10 Oktober 2010

Wellness und Gesundheit: Bio oder konventionelle Produktion

Warum ist Bio besser?In den Medien wird oft darü-ber berichtet, dass in denheutigen Nahrungsmittelnnicht mehr die Nährstoffeenthalten sind, die frühernoch als Inhaltsstoffe ausge-wiesen wurden. Woran magdas wohl liegen?

Das liegt nicht nur an denscheinbar ausgelaugten Böden,sondern auch an der Art derProduktion. Grösser, schneller,kalibrierter und schöner ist dieheutige Devise. Dafür wirddementsprechend viel Chemieeingesetzt.Wenn beispielsweiseeine Karotte mit ihrem eigenenStoffwechsel langsam und na-türlich wächst, hat Sie die Zeit,die notwendigen Stoffe im Bo-den zu lösen, diese aufzuneh-men und sie fotosynthetischverstoffwechselt uns als vollwer-tiges Lebensmittel Leben zuvermitteln. Schnell zum Wach-sen gedüngte und gezüchtetePflanzen haben diese Möglich-

keit nicht und sinddeshalb auchnicht so gehaltvoll.

Saisonale Bio-Produkte be-rücksichtigenDafürdürfenwir natürlich auchnur Lebensmittel mit der jewei-ligen Saisonzeit berücksichti-gen. Beispiel Kopfsalat: JedenWinter lesen wir über Meldun-gen, dass der Kopfsalat vomGesundheitsamtüberprüftwur-

de undmit zuvielNitrat belastetsei. Sonnenklar:Die Sonne fehltund damit funktioniert derStoffwechsel imKopfsalat nicht.Wie soll das mitten im Winterim Treibhaus auch funktionie-ren? Können wir da nicht aufEndiviensalat oder Nüsslisalatausweichen, denen die winterli-chen Temperaturen nichts aus-machen und unter freiemHim-mel natürlichwachsen können?

Was ist unter Hors-sol-Pro-dukten zu verstehen?Wissen Sie übrigens, was es be-deutet,wennauf IhremGemüsesteht:ausHors-sol-Anbau?Ganzeinfach, dieses Gemüse wächstin einer unnatürlichen vonMenschenhand zusammenge-stelltenNährlösung,ohne jemalseinen Krümmel Erde zu sehen.

Lebensmittel als LebensmittelbehandelnBisherhabe ichnur vonunserenPflanzen gesprochen. Wer aberschon einmal eine konventio-nelle, oftmals nicht artgerechteTierhaltung gesehen hat, demvergeht der Appetit auf Fleischsofort. Denken wir an die Eier-produktion: Eier sind ein Mas-senprodukt und können mitgutem Gewissen nur noch ausartgerechter Haltung mit Ge-nuss gegessen werden. Lebens-mittel wollen als Lebensmittelbehandelt werden und nicht alsWare. FerdinandThoma■

Florian Schmidt, Restaurant-leiter imWellnesshotel Golfpa-norama.

Individuelle BeratungFlorian Schmidt ist Ihr Gast-geber und Restaurantleiter imWellnesshotel Golfpanoramain Lipperswil. Ob Sie sonntagsden Brunch besuchen oderabends bei Kerzenlicht dasThurgauer Gourmetmenü ge-niessen, Florian Schmidtempfiehlt Ihnen die passen-den Weine dazu.

Regionalität hat beimWell-nesshotel Golfpanorama einensehr hohen Stellenwert, darumführt es auch ein ausgesuchtesWeinsortiment aus dem Thur-gau. Die ThurgauerWinzerüberraschen Sie mit Speziali-täten, die einem weltweitenVergleich jederzeit standhalten.

Ende September und Oktobersind die schönsten Terrassen-monate mit viel Sonne, aberohne die aggressive Hitzedes Hochsommers. FlorianSchmidt betreut Sie mit sei-nen Mitarbeitern auf der Ter-rasse in herrlich ruhigem Um-feld. Geniessen Sie beiklarem Wetter, und dafür sindja die schönen Spätsommer-Herbsttage bekannt, denWeitblick auf das Bergpano-rama im Hintergrund. Sie erle-ben ganzheitlichen Genussmit allen Sinnen.

Keine hundert Tagebis Weihnachten

DasWellnesshotel Golfpanora-ma erlebt dieses Jahr die ers-tenWeihnachten. Bereits jetztmacht man sich hier Gedankenüber eine passende Dekorationund weihnachtliche Menüs, dieder Jahreszeit entsprechendnach herrlichen Gewürzen duf-ten. Freuen Sie sich auf eineknusprige Gans mit Lebku-chengewürz in der Sauce, dazueinen kräftigen Thurgauer Rot-wein aus dem Barrique.Bereits in der Adventszeit wirdIhnen Afternoon Tea mit duf-tendem Gebäck und Feinesvom Chocolatier beim Kamin-feuer und stimmigen Klängenvom Piano serviert.Für IhreWeihnachtsfeier bietetIhnen das Restaurant Lion d’Orden stilvollen Rahmen mit pas-senden Menüvorschlägen undden begleitendenWeinen an.Überraschen Sie Ihre Mitarbei-ter mit demAmbiente desWell-nesshotels Golfpanorama. FürIhren Jahresrückblick mit IhremTeam und natürlich auch denBlick ins 2011 bietet sich derprofessionell ausgestatteteMeetingraum an. Senden Sieein Mail, gehen Sie auf einenApfelsekt zur Besprechung vor-bei oder telefonieren Sie vorab,um den Termin für Sie zu si-chern. Das Panorama-Teamfreut sich auf Sie!

«Nur Lebensmittelvermitteln Leben!»

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Restaurant LION D‘ORWellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

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Page 37: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.chOktober 2010 Ausgabe 10 | 37www.frauenfelderpost.ch

Weinwelten und -perlen für Geniesser: Kalifornien

«The place where dreams begin»

Das Napa Valley ist wohl das bekanntesteWeinanbaugebiet Amerikas.

Kalifornien ist das wohl wich­tigste Weinanbaugebiet derUSA. Hier werden auf einerFläche von rund 200 000 Hek­tar 90 Prozent des amerikani­schenWeinshergestellt. Seit30JahrenblühendieWeinanbau­gebiete hier regelrecht auf undgewinnen immer mehr an Zu­spruch unterWeinliebhabern.

Der moderne kalifornischeWeinbau begann mit einem Er­eignis, das den dortigen Weinbeinahe über Nacht zu einemStar machte – paradoxerweiseausgelöst vonderKonkurrenz inFrankreich. 1976 verglich dieAcadémie de Vin in Paris diegrossen Namen der französi­schen Weinwelt mit fast unbe­kannten Weinen aus Kalifor­nien. Das Ergebnis schien imVoraus festzustehen.DieExper­ten, so glaubteman, würden dieüberlegeneQualität der grossenBordeaux und Burgunder her­aus schmecken und denAmeri­kanern die verdiente Abfuhr

erteilen. Nach den Ergebnissenstand die Welt Kopf. Die Kali­fornier hatten die grossen fran­zösischenWeingüter hinter sichgelassen. InderNeuenWelt kames daraufhin zu einemMedien­spektakel mit bis anhin völligunbekannten Hauptdarstellern:Winzern undWeinen.Die meisten angebauten Reb­sorten stammen ursprünglichaus Europa, vorwiegend ausFrankreich, wie etwa die amhäufigsten angepflanzten Trau­bensorten, die Weissweintrau­ben Chardonnay und FrenchColombard unddie rotenTrau­bensorten Zinfandel und Ca­bernet Sauvignon.Die Weinanbauregionen inKalifornien erstrecken sichüber den ganzen Staat. Es herr­schen dementsprechend sehrunterschiedliche Klima­ undBodenbedingungen.DieWein­anbaugebiete Kaliforniens las­sen sich grob in fünf Gebieteunterteilen: die drei Pazifikküs­tenregionenNorthCoast, Cen­

Weintipp

Ein verführerischer Kalifornier

Symmetry RodneyStrong

Rebsorten: 79% CabernetSauvignon, 8% Merlot, 2%Cabernet Franc, 10% Malbec,1% Petit Verdot.Jede Traubensorte wurde se-parat an der Maische vergo-ren und derWein während21 Monaten in französischenEichenfässern ausgebaut.Nach der Zusammenführungund Abfüllung wurde anschlies-send noch 18 Monate Fla-schenlagerung durchgeführt.Charakter: Opulentes Bou-quet nach schwarzen Beeren,reifen Pflaumen und süssenGewürzen. Im Gaumen zeigtderWein eine reiche Palettevon dunklen Beeren, Pflau-men und Cassis sowie Spurenvon Schokolade und Gewür-zen. Im Abgang füllig, weichund anhaltend. 14,9% vol.Eignet sich zu rotem Fleisch,Wild, Hart- undWeichkäse.Optimale Trinkreife, Lagerfä-higkeit: ab 4 Jahren, bei guterLagerung bis 10 Jahre.Produzent: Rodney StrongVineyards, Healdsburg,Sonoma County, CaliforniaPreis: Fr. 46.20 inkl. MwSt.Erhältlich bei: Divino (siehewww.divino.ch) oder in IhrerLandi.

tral Coast, South Coast und diezwei im Landesinneren befind­lichen Gebiete Sierra Foothillsund Central Valley.DieNorthCoast ist das grössteWeinanbaugebiet und befindetsich nördlich von San Francis­co. Hier liegt auch das NapaValley, eine Weinregion, dieviele hervorragendeWeine her­vorbringt.Wie das Napa Valleyhat sich das etwa halb so grosse,ebenfalls im Norden Kalifor­niens gelegene Carneros durchseine ausgezeichneten Weineeinen Namen gemacht. In die­ser etwas kühleren Regionwerden vorwiegend Schaum­undWeissweine produziert.Die Central Coast erstrecktsich von San Francisco bis nachLos Angeles und bringt eineVielzahl unterschiedlicher, eherdurchschnittlicher Weine her­vor. Doch hin und wiederschaffen es auch hier produzier­te Weine auf Grund ihres be­merkenswerten Geschmacks,besondere Aufmerksamkeit zuerzeugen.In dem im Landesinneren an­gesiedelten Gebiet Central Val­ley wird ein Grossteil der All­tagsweine produziert. Dochauchhier nimmtdieAnzahl derausserordentlich guten Weineimmer mehr zu. So pflanzteman hier gerade in den letztenJahren vermehrt Qualitätsreb­sortenwieCabernet Sauvignon,Merlot oder Riesling an.

Rodney StrongVineyards

Rodney StrongEiner der Weinbau-Pioniere,Rodney Strong, kam 1959nach Sonoma County. Mit 33Jahren war es für ihn Zeit,eine neue Karriere zu begin-nen. 1961 erwarb er seinenersten Rebberg im SonomaCounty. Heute besitzt RodneyStrong Vineyards 280 Hekta-ren an den besten Appellatio-nen im Sonoma County – Ale-xander Valley, Russian RiveryValley, Chalk Hill.Kellermeiser Rick SayreKellermeister Rick Sayre kam1979 mit einem neunjährigenErfahrungsschatz im Ruck-sack zu Rodney Strong Vine-yards. Er hatte seinen Berufvon Grund auf gelernt, mach-te alle Arbeiten im Rebberg,an der Abfülllinie und imTankkeller. SeineWeinbau-erfahrungen dehnte er aus,indem er mehrmals nachFrankreich fuhr, um das Zu-sammenspiel von Eiche undWein zu studieren. RodneyStrong Vineyards war die ers-te Weinkellerei in Kalifornien,die eine Küferei besass undsich auf das «toasten» (bren-nen) von Eichenfässern (Bar-riques) spezialisierte. RickSayre’s Vision von damals,die Weingärten nach den be-sonderen Eigenschaften undEigenheiten mit der idealstenRebsorte zu bepflanzen, umdas Optimum aus der Fruchtzu holen, gepaart mit denbesten Techniken der Kelte-rungsmethoden, hat sichheute ausgezeichnet.

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Page 38: Frauenfelder POST - Oktober 2010

www.frauenfelderpost.ch38 | Ausgabe 10 Oktober 2010

Die «POST»-KücheWein des Monats

Ein frischer, rassiger Weisser

Hüttwiler «Stadt-Schryber» Chardon-nay 2008

Das Traubengut wächst anbesten Rotweinlagen amHüttwiler «Stadtschryber. DerErtrag wird auf 500 bis 600Gramm pro Quadratmeter re-duziert, um eine hohe Qualitätzu erreichen. Geerntet wird re-lativ spät, wenn die Traubensehr reif sind; ungefähr mitdem Blauburgunder. Der Trau-bensaft wird rund acht Mona-te im Stahltank ausgebaut, sodass ein biologischr Säureab-bau stattfinden kann.Farbe: ein schönes Zitronen-gelb. In der Nase entfaltet der"Stadt-Schryber" ein vielfälti-ges Aroma nach Zitrusfrüch-ten. Im Gaumen wirkt er sprit-zig, frisch und frech. Erzeichnet sich aus durch einenangenehmen, weichen, samte-nen Schmelz mit einem run-den, nachhaltigen Abgang undeignet sich besonders fürApéros,Vorspeisen und Fisch.

Preis: 75-cl-Flasche Fr. 17.–Erhältlich:Weingut FamilieWägeli, zum Rappen,8524 Buch bei [email protected]

Tipp vom Chef

Rezept für vier Personen

Vanille–Parfait mitKürbiskernöl mamo-riert

Peter Vogel, RestaurantLion d’Or imWellnesshotelGolf Panorama

Kalte SüssspeiseZutaten:150 g Eier (St. 50 bis 55 g)360 gVollrahm 35%120 g ZuckerVanillemark von 2 Schoten40 g geröstete Kürbiskerne50 ml Kürbiskernöl

Vorbereitung:Eiweiss vom Eigelb trennen.

Zubereitung:– Das Eiweiss mit Zuckerschaumig schlagen.Vanille-mark beigeben.– Rahm halbsteif schlagen.– Das Eigelb schlagen undvorsichtig unter die Masseziehen, damit deren Volumennicht zusammenfällt.– Schlagrahm und Kürbisker-ne mit einem Spachtel sorg-fältig runterziehen.– Vanillemasse und das Kür-biskernöl abwechselnd in dieParfait-Form füllen.Mindestens 9 Stunden imTiefkühler aufbewahren.

En Guete!

Küchenchef Peter Vogel vomRestaurant Lion d'Or im Well-nesshotel Golf Panorama undsein Team verbinden gekonntgesunde Ernährung mit Spit-zengastronomie. Sie zeigen,dass gesunde Ernährung nichteintönig sein muss.

ImLiond’Orwird eine regiona-le hochstehende Küche angebo-ten. Absolute Frische ohne Fer-tigprodukte ist die Devise.Verwendet werden wenn im-mer möglich nur Produkte ausder näheren Umgebung. Sowird beispielsweise auch der

Thurgauer Apfel zum Genuss,vom Küchen-Team zu köstli-chen Kreationen veredelt. DerBodensee und die Umgebungbieten gemäss Vogel weitereköstliche, regionale und saiso-nale Produkte. Veredelt werdendie Speisen mit vielen Gewürz-undHeilkräutern. ImLiond’Orwird allgemein auf eine gesun-de, genussvolle und ausgewoge-ne Ernährung geachtet. Nebenköstlichen Fleisch- und Fisch-gerichten wird immer auch ein«Vegetarisches Vital-Menü» alsDrei- oder Fünfgänger angebo-ten.

Glutenfreie MenüsGlutenunverträglichkeit, viel-leicht besser bekannt unterdemNamen Zöliakie, ist heute starkverbreitet. Gluten ist das Kle-bereiweiss, das inGerstensortenwie Weizen, Dinkel, Hartwei-zen, Roggen usw. enthalten ist.Das Lion d’Or bietet daher auchglutenfreie Menüs an, bei derenZubereitungauchaufMilchpro-dukte verzichtet wird.Neu steht auch die Anti-Krebs-Ernährung nach Dr. Johannes F.Coy im Angebot mit Speisen, indenenverwertbareKohlehydra-te eingeschränkt werden. as■

Dank der offenen Küche kann man dem Küchenchef mit seinem Team beim Kochen zusehen. Bild as

Absolute Frische heisst die Devise

Liond’OrRESTAURANT

Restaurant LION D‘ORWellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

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Page 39: Frauenfelder POST - Oktober 2010

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Page 40: Frauenfelder POST - Oktober 2010

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Restaurant «Castello»Lounge und Sonnenterrasse:Fürstlich speisen im Schloss

Der Rittersaal ist ein wahres

Prunkstück und der grösste

Bankett-Saal der Region

Einzigartig: Dinner for 2im Panorama-Glaslift mit5-Gang-Überraschungsmenu

Starten Sie an unserer

exklusiven Silvesterparty

ins neue Jahr 2011

SCHLOSS LAUFEN ERLEBNIS AM RHEINFALL