rbv-magazin flotte rotter, sommer 2011

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Das Magazin des Rotter Bürgervereins 1902 e.V.

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UNICEF-Fest: Feiern für den guten ZweckSommerfahrt nach Berlin • Rotter Postkarten

Ausgabe Sommer 2011

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UNICEF

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Unsere Vorstandsmitglieder Jörg Seibel und Lothar Bergelt bemühen sich seit März um eine Verbesserung der Lebensmittelversorgung auf dem Rott. Wenn auch bis jetzt ohne positives Ergebnis, haben sie noch einige Eisen im Feuer. Wir hoffen sehr, bald zumindest eine kleine Lösung, einen Verkaufswagen zu bestimmten Zeiten anbieten zu können.Am 10. und 11. September feiern wir unser 40. UNICEF-Kinder- und Herbstfest. Dies ist ein besonderes Fest. 40 Jahre ohne Unterbrechung haben dann der RBV und die Rotter für UNICEF und die Kinder in unserem Wohnquartier gearbeitet. Das Ergebnis lesen Sie bitte im Innenteil.

Liebe Mitglieder,als Beilage erhalten Sie unsere neuen Rotter Aufkleber. Wir würden uns freuen wenn Sie diesen an Ihrem Fahrzeug anbringen und somit die Verbundenheit zum Rott demon-strieren würden. Außerdem gibt es in der Geschäftsstelle unsere neuen Rotter Post-karten zu kaufen. Wir empfehlen Ihnen unsere Inserenten.In der Hoffnung viele von Ihnen auf unserem Fest zu sehen, wünsche ich Ihnen alles Gute.

Bleiben Sie gesundHerzlichst Ihr

Karl-Heinz Emde1. Vorsitzender

Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins,

der RBV kann mit Stolz auf das erste Halbjahr 2011 zurückblicken.Das auf drei Jahre angesetzte Projekt „Kletter-wald“ für die Kinder konnte schon im Mai freigegeben werden. In drei Baustufen haben wir einen über 65 Meter langen Kletterpar-cours mit Balancierstrecke schaffen lassen und mit ca. 65.000 € finanziert. Dies wurde auch durch z. Tl. großzügige Spenden von Mitgliedern, der Stadtsparkasse Wuppertal, der Bezirksvertretung Barmen und der Sparda Bank unterstützt. Es ist eine Freude zu sehen, wie die Kinder diese Strecke angenommen haben. Im nächsten Monat wird durch die Stadt noch eine auf Lager liegende Röhrenrutsche angebracht. Bei der Jahreshauptversammlung im März erhielt der Vorstand wieder einstimmig das Vertrauen der Versammlung. Das ehrt uns und spornt uns an.Unsere Berlin Reise hat alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer begeistert. Dazu unser Bericht im Innenteil des Heftes.

EDITORIAL

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„Blue Fellows“, das Abendprogramm. Natürlich ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Gegen 23 Uhr sollte es wieder ruhig im Schönebecker Busch werden. Der Sonntag – 11. September – beginnt traditio-nell um 10 Uhr mit unserem Buschgottes-dienst. Ab 11 Uhr ist Frühschoppenzeit. Musi-kalisch werden wir eine Stunde vom Chor „Flügelrad“ begleitet. Um 12.30 Uhr kommen die „Wuppertaler Originale“ auf die Bühne und unterhalten uns bis ca. 14 Uhr. Danach lassen wir das Fest ausklingen. Auch eine Sonder-verlosung mit attraktiven Preisen und den

Vorschau UNICEF-FEST 2011

Vorschau auf unser 40. UNICEF-Kinder- und Herbstfest

Am Samstag, den 10. September um 14.30 Uhr wird dieses Fest eröffnet. Die Kinder werden ein attraktives Spieleangebot vorfinden. Welches zum Beispiel ein Schmink-zelt, Kistenklettern, eine Kindereisenbahn und vieles mehr beinhaltet. Die Erwachsenen können sich bei Kaffee und Kuchen die Zeit vertreiben. Natürlich werden auch wieder Lose unserer gut gefüllten Tombola verkauft. Um 18 Uhr endet unser Kinderfest und die liebenKleinen gehen bestimmt zufrieden und eventuell auch mit einem Preis nach Hause.

Im Zelt vor dem Spielplatzhaus wird es um diese Zeit hektisch. Instrumente werden auf die Bühne getragen, aufgebaut und gestimmt. Pünktlich um 19 Uhr beginnt die Band des Abends, die

UNSER VIERTEL

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„Senfballen“ wird es am Sonntag wieder geben.Es sind schöne Aussichten auf ein tolles Fest und Wochenende.

Treffpunkt Spielplatzhaus – Schönebecker Busch

Lothar Bergelt

Wir brauchen Sie. Jede Hand unterstützt uns wie sie kann. Niemand muss – jeder kann!

Leider habe ich etwas Sorge um die Helfer. Werden am Samstagmorgen und Sonntag-nachmittag genügend helfende Hände anwesend sein, um uns zu unterstützen? Ich würde mich freuen Sie als Helfer begrüßen zu können.

Abbau Sonntag, 11. Sep. ab 15 Uhr

Aufbau Samstag, 10. Sep. ab 8 Uhr

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w nie n ae kr

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Der Modell-Eisenbahn-Club auf dem Rott stellt sich vor:

Zu Pfingsten 2011 eröffnete der MEC Wuppertal e.V. in den Räumen des ehemaligen Verwal-tungsgebäudes der Fa. Didillon auf dem Rott, Eschenstraße 81 sein neues Clubheim. Nach 12 Jahren auf Hatzfeld stand der dritte Umzug in der Vereinsgeschichte an. Der Wunsch nach mehr Ausstellungsfläche ließ sich am alten Standort nicht realisieren, an den dortigen Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert nagt der Zahn der Zeit.Das neue Clubheim des MEC bietet ausreichend Platz und liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Wuppertal-Loh an der Nordbahntrasse.

Dort präsentiert der Verein einen Überblick über die Spurweiten und die Modellbahngeschichte. Seit Jahren bekannt ist die H0-Großanlage, die leicht verändert in den neuen Räumen wieder aufgebaut wird. Auch die mobile H0m-Schmal-spuranlage nach dem Vorbild der Rhätischen Bahn in der Schweiz sowie die Spur N-Anlage, die den Döppersberg im Zustand der 80er Jahre zeigt, ziehen mit um. Neu ist eine Anlage in der Spurweite 0m sowie eine Märklin Spur 0-Anlage aus den 50er Jahren. Diese wird in der „historischen Ecke“ um Vitrinen mit weiterem Spielzeug aus dieser Zeit

ergänzt. In einem Aktenkoffer befindet sich die kleinste betriebsbereite Anlage in der Spurweite Z. Planungen gibt es noch für die Spurweiten I und TT. Damit erreicht der Verein einen repräsentativen Querschnitt durch fast alle Baugrößen.

In der Zeit von Januar bis Mai 2011 wurden die Räume an der Eschenstraße umgebaut und eingerichtet. Pfingsten 2011 fand ein großes Eröffnungsfest statt, um die neuen Räume vorzustellen. Mit den ersten eigenen Anlagen, die bereits umgezogen sind und einigen Gast-anlagen von Mitgliedern und befreundeten Vereinen sowie einer echten Dampfeisenbahn für die Kinder war dieses Fest ein voller Erfolg.

In unmittelbarer Nähe liegt der Bahnhof Wuppertal-Loh, der bequem zu Fuß über die Trasse der ehemaligen Wuppertaler Nordbahn zu erreichen ist. Dort werden vom Verein Wuppertalbewegung e.V. alte Signalanlagen und Kilometersteine an den ehemaligen Standorten wieder aufgestellt. Es soll zukünftig auf einer zweigleisigen Strecke Draisinenfahrten mit Signal- und Weichenbetrieb geben. 60 Jahre erfolgreichen Modellbahnschaffens

UNSER VIERTEL

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sind bereits Vereinsgeschichte. Der MEC Wuppertal e.V. blickt mit seinen Mitgliedern und Freunden voller Zuversicht in die Zukunft. Mit dem Leitsatz „Das Ende einer Ära ist der Anfang der Zukunft“ wird weiterhin ein abwechs-lungsreiches Vereinsleben garantiert. Die Modelleisenbahn, das ist und bleibt das gemeinsame Hobby, zu dem jeder entsprechend seiner individuellen Fähig- und Fertigkeiten beitragen kann. Der MEC Wuppertal e.V. bietet seinen Mitgliedern eine Vielfalt unterschied-lichster Aktivitäten an:Alle können hier beim Bau der Modellbahn-anlagen mitwirken. Die Mitglieder treffen sich jeden Mittwoch in der Zeit von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr, um ihrem Hobby nachzugehen. Jeder kann seine eigenen Stärken einbringen oder von

den anderen Mitgliedern Tricks und Kniffe übernehmen. Die Aufgaben erstrecken sich vom Anlagenbau über Elektrik, Elektronik bis hin zum Gleisbau.In der gemütlichen Cafeteria liegen Zeitschriften und Kataloge zum Stöbern. Hier wird eifrig über Vorbild und Modell diskutiert, während andere Mitglieder Eisenbahn- oder Straßenbahnvideos von einst und jetzt schauen.Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter www.mec-wuppertal.de

Andreas HölschenHatzfelder Str. 64D-42281 Wuppertal Vorsitzender des MEC Wuppertal e. V

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Hundekotbeutelspender

Was für ein Wort. Wir haben uns jedoch dazu entschlossen genau diese Hundekotbeutel-spender anzuschaffen, um auf dem Rott etwas gegen die wachsende Zahl der „Tretminen“ zu unternehmen. Die ersten 6 Beutelspender haben wir schon aufgehängt. Die Standorte sind Ulmenstr., Ahornstr., Bogenstr., Tannenstr., Rotter Platz und im Schönebecker Busch, Aufgang Schönebecker Str. In den ersten 8 Wochen wurden rund 4.000 Beutel aus den Spendern gezogen.

Wir haben uns dazu entschlossen 7 weiter Beutelspender aufzuhängen. Die Standorte hierfür sind Nußbaumstr., Robert-Koch-Platz, Heusner Str. Ecke Virchowstr., Landwehrplatz, Tannenstr. Ecke Tulpenstr., Eichenstr. Ecke Irisstr. und Zur Schafbrücke Ecke Bogenstr. Gerne nehmen wir Patenschaften von Bewoh-nern unseres Quartiers entgegen, die sich um die Befüllung der Beutelspender kümmern. Offenbar sind nicht nur wir auf dem Rott sondern auch die angrenzenden Bezirke von unserer Aufstell-Aktion begeistert. Bei der In-stallation eines Beutelspenders am Robert-Koch-

Neuer Weg für 604 und 614

Die Buslinien 604 und 614 haben seit dem 09.01.2011 einen neuen Linienweg zum Rott bekommen. Im Zuge der Fahrplananpassung an den „Einstieg vorn“, ist die WSW einer alten Bitte des RBV nachgekommen und leitet die Busse jetzt über das „Schönebecker Dreieck“ zum Rott. Damit wurde die unfallträchtige Ein-mündung der Bromberger Straße in die Rödiger Straße entschärft. Behinderungen und Unfälle mit Linienbussen sind damit weitestgehend ausgeschlossen. Die Fahrtzeit verlängert sich nur unwesentlich. Von der Haltestelle Alter Markt bis zum Rott sind es zwei Minuten, in der Gegenrichtung ist keine längere Fahrtzeit vor-handen.Durch das Bedienen der Haltestelle „Brom-

UNSER VIERTEL

Platz wurden unserem Vorsitzenden spontane Beitrittserklärungen in Aussicht gestellt. Gerne nehmen wir von Mitbewohnern auf dem Rott, Patenschaften entgegen, die sich um die regel-mäßige Befüllung kümmern.

Wir danken an dieser Stelle dem Initiator Dr. Vilmar, der die Aufstellung in unserer Region angeregt hat. Er hat dem RBV als Anerkennung 250 Euro gespendet.Genauso gerne nehmen wir Spenden für die Beutel und auch für die Beschilderung eines Hundesauslaufgebietes, welches wir noch ein-richten wollen, entgegen.

Konto: 262212, BLZ: 33050000, Stadtsparkasse Wuppertal, Stichwort: Hund Jörg Seibel

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Einfach mehr Herz:

Meine Stadt.

Meine Stadtwerke.

www.wsw-online.de

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berger Straße / WSW“ in Fahrtrichtung Rott ist eine neue Umsteigemöglichkeit zu den Linien 612 und 622 geschaffen worden.

Erlauben Sie mir noch einige Worte über den „Einstieg vorn“ zu verlieren. Wie Sie wissen, ist die WSW mobil GmbH ein Teil des Verkehrs-verbundes Rhein – Ruhr. In diesen Verbund sind

32 Verkehrsunternehmen zusammen geschlos-sen. Wir Wuppertaler sind die Letzten im Ver-bund die den „Einstieg vorn“ eingeführt haben. Was seit Jahren in anderen Städten funktioniert soll in Wuppertal nicht klappen? Und wie es klappt! Es war eben neu und der Wuppertaler „moppert“ gern. Aber wir Rotter sind sowieso lernfähig. L.B.

UNSER VIERTEL

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UNSER VIERTELENGAGEMENT

Picobello-Tag

Am 16.03 diesen Jahres haben auch wir uns wieder am stadtweiten Picobello-Tag beteiligt. Fast der gesamte Vorstand und Teile des Beirates sowie 40 Helfer, darunter auch viele Kinder haben den Rott und auch den Schönebecker Busch wieder von Müll und Unrat befreit. Es sind 22 Müllsäcke voller Unrat zusammenge-kommen.

Zur Belohnung haben wir unseren fleißigen Helfer wieder zu einem kleinen Imbiss ins Spielplatzhaus eingeladen.Der Picobello-Preis ging in diesem Jahr an die Jugendmannschaften von Viktoria Rott, die uns sehr tatkräftig unterstützt haben.

Ferner wurden wieder alle Schulen mit einer Spende von je 100 € bedacht und für Ihre Hilfe belohnt. J.S.

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Auch 30 Schüler/innen der Realschule Hohenstein befreiten

die historische Parkanlage Hohenstein von Müll.

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UNSER VIERTELENGAGEMENT

eins Karl-Heinz Emde. „Ich diesem Zusammen-hang möchte ich besonders die Stadtsparkasse Wuppertal, die Sparda Bank und die Bezirks-vertretung Barmen erwähnen. Danken möchte ich aber auch den Mitgliedern des Vereins, die uns durch zielgerichtete Spenden unterstützt haben.“

Gigantisches Klettervergnügen

Anfang Mai hatte der Rotter Bürgerverein in den Schönebecker Busch eingeladen. Die dritte und vorläufig letzte Baustufe eines über 65 Meter langen Kletterparks wurde abgeschlossen.Neben der Bezirksvertretung informierten sich der Sparda-Bank Vertriebsleiter Wuppertal Swidbert Obermüller sowie Peter Ehm vom Grünflächenamt aus erster Hand über das Projekt.„Dank zahlreicher ideeller wie auch finanzieller Unterstützer haben wir unser Projekt nach zwei-einhalbjähriger Arbeit abschließen können”, schildert der Vorsitzende des Rotter Bürgerver-

Übergabe des Kletterparks an die Öffentlichkeit (v.l.n.r.) Bezirksvertretung Ulrich Lonn,

Grünflächenamt Peter Ehm (oben im Gerüst), Vorsitzender RBV Karl-Heinz Emde mit Karola Emde,

Sparda-Bank Vertriebsleiter Wpt. Swidbert Obermüller, stellv. BV-Vorsitzender Manfred Mankel

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Auch die Würdigungen durch das Grünflächen-amt und die Stadtverwaltung macht die Rotter stolz.Dem RBV wurde wohlwollende Unterstützung bei der Erfüllung eines weiteren Kindertraumes in Aussicht gestellt: Eine „ordentliche” Rutsche würde das Vergnügen wohl komplett machen. Dies wurde zwischenzeitlich durch die technische Abteilung der „Ämter für Grün-flächen und Forsten” zugesagt. Ende Juli sollte die Kletterstrecke mit einer Röhrenrutsche versehen sein. U.D.während des letzten UNICEF-Festes informierten sich

u.a. OB Peter Jung über unseren Kletterpark

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Reiseankündigung !!!!!!!!!!!!

Mittelmeer-Kreuzfahrt des Rotter Bürgervereins23.04.2012 bis 04.05.2012 mit der AIDAdiva

Leistungen: vom Rott zum RottFlug: Düsseldorf- Palma de MallorcaPreis: ab 1.500 €

Häfen:Palma de Mallorca – Tunis / La Gouletta – Sizilien / Palermo – Malta / Valetta – Sizilien / Catania – Griechenland / Katakolon Athen / Piräus / Mykonos / Kreta / Heraklion / Rhodos – Türkei / Antalya

Evtl. Anschlussurlaub individuell buchen im Rotter Reisebüro.

Information & Anmeldung im Rotter Reisebüro Tel.: (0202) 59 60 43 oder RBV (0202) 50 78 48

Anmeldeschluss für den günstigsten Preis 15.08.2011Bitte reservieren Sie vorher unverbindlich, auch um die Ihnen genehme Kabine zu bekommen.

AUSFLÜGE

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„Hackeschen Höfen“. Der erste von 9 Höfen steht wegen seiner Art-Déco-Fassaden – bunte Kacheln, leuchtendes Glas – unter Denkmal-schutz. Unter den Sonnenschirmen, die auch kurzfristig als Regenschirm dienten, nahmen wir dann am Hackeschen Markt unseren Abendimbiss ein, wobei das erste Bier nach der Hitze des Tages ein Genuss war.

Am 6. und 8. Juni wurden uns auf Stadtrund-fahrten die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Berlins gezeigt:Zu Fuß durchquerten wir das monumentale Stelenfeld – das Holocaust-Mahnmal und ge-langten dann zum Pariser Platz: Nach dem Fall

Unsere Reise 2011Berlin - Potsdam - Spreewald

Exklusive Busreise des Rotter Bürgervereins nach BerlinAm 5. Juni d.J. starteten Mitglieder und Freunde des RBV (insgesamt 35 Personen) zu einer Busreise mit Hafermann nach Berlin. Unsere Unterkunft, das sehr zentral gelegene Mark Hotel, erreichten wir gegen 15 Uhr. Am späten Nachmittag spazierte dann die Gruppe zu den

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SOMMERFAHRT

Brandenburger Tor

Info beim Stadtrundgang

Stelen Holocaust Mahnmal

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der Mauer wieder zu einem der attraktivsten Plätze avanciert - mit dem Brandenburger Tor mit der Quadriga: Monument für Frieden und Sieg sowie Sinnbild für die Wiedervereinigung Deutschlands; (Berliner Mauer 1961-1989).Unter den Linden: Einst durch 1000 Linden zum Prachtboulevard geworden erstrahlt er wieder im alten Glanz mit, u.a., der Humboldt Universität – Wilhelm von Humboldt wurde 1809 als Leiter des Unter-richtswesen berufen; der Staatsbibliothek, preußischer Kulturbesitz – enthält u.a. die größte Mozartsammlung der Welt; dem ein-drucksvollen Denkmal Friedrichs des Großen auf dem Mittelstreifen des Boulevards; der Schlossbrücke, Gesamtkunstwerk mit Skul-pturen aus Carraramarmor; das Kronprinzen-palais – hier wurde der letzte deutsche Kaiser geboren und der Einigungsvertrag zwischen DDR und der Bundesrepublik unterzeichnet.Gendarmenmarkt: Augenweide mit dem Kon-zerthaus, dem Französischen und dem Deutschen Dom

Friedrichstraße: Sprüht heute vor Eleganz mit Edelboutiquen, Auto Showrooms, Cafés sowie der Galerie Lafayette und dem Friedrich-stadtpalastBerliner Dom: Grablege der Hohenzollern Lustgarten: einst Küchengarten, in dem 1649 die Kartoffel angepflanzt wurde.Museumsinsel: Weltkulturerbe der UNESCO, auf der fünf Museen wunderbare Exponate beher-bergen Checkpoint Charlie: erinnert an die Teilung BerlinsPotsdamer Platz: Daimler-Chrysler-City, Marlene Dietrich-Platz, Sony Center mit spektakulärem Zeltdach Tiergarten: beliebtester Park Berlins; mit Schloss Bellevue – Amtssitz des Bundespräsidenten; der Siegessäule, Symbol des siegreichen Preußen Alexanderplatz: mit der Urania-Weltzeituhr und dem 368 m hohen FernsehturmSt. Marienkirche: eines der letzten Zeugnisse aus dem Berlin des Mittelalters

Gruppenfoto mit dem Bundestags-

abgeordneten Manfred Zöllmer

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Pfarrkirche Berlins und sein Alt-Berliner Milieu mit Stammkneipe von Zille. Da musste das Abendmenue in der Zillestube ein Zilleteller sein, mit der Nikolai-Kiez-Suppe vorab. Dienstagmorgen fuhren wir in den Spreewald, eine in Europa einmalige Naturlandschaft. Eingestimmt mit einer Spreewaldgurken-auswahl und Schmalzbroten genossen wir eine 2stündige Kahnfahrt. Nach einer Einkehr im Landgasthof/Privatbrauerei in Schlepzig und einem kurzen Aufenthalt in Lübben traten wir die Rückfahrt nach Berlin an.Bewirtung im Paul Löbe Haus

vor der Besichtigung des Reichstages

in den Zille Stuben

Am frühen Nachmittag folgten wir einer Einladung unseres Wuppertaler MdB, Herr Manfred Zöllmer, zur Besichtigung des Reichtagsgebäudes und Plenarsaals. Das uns vom Bundespresseamt im Paul-Löbe-Haus offerierte Mittagsmenue versöhnte uns mit der „gründlichen Überprüfung“ unserer Person. Mit offizieller Begleitung gelangten wir ins Reichs-tagsgebäude, dem symbolträchtigsten Gebäude deutscher Geschichte. Es wurde 1884/94 errichtet, nachdem Berlin 1871 zur Hauptstadt des Deutschen Reiches wurde. Am 3. Oktober 1990 fand hier die Feier zur Wiedervereinigung statt; seit Herbst 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Die neue begehbare Glaskuppel ist ein Publikumsmagnet. Im Plenarsaal wurden wir über den Ablauf einer Arbeitswoche und der Sitzordnung der Parlamentarier informiert sowie über Architektur, techn. Einrichtungen, dem Bundestagsadler usw. Anschließend trafen wir mit Herrn Zöllmer zu einer Gesprächsrunde zusammen.Etwas fußlahm und hitzegeschwächt besuchten wir das Nikolaiviertel, bekannt für die älteste

Nicolaiviertel auf dem Weg zum Abendessen vor dem Zille Denkmal

SOMMERFAHRT

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Kahnfahrt im Spreewald

Mittwoch fand der 2. Teil der Stadtrundfahrt statt (s.o.) Nach dem Nachmittag zur freien Verfügung trafen sich am Abend wieder alle zur Lichterfahrt, die uns Berlin in einem anderen Licht zeigte, u.a. den neuen Hauptbahnhof, gigantisches gläsernes Wunderwerk, der schwerelos über der Spree zu schweben scheint.Donnerstagmorgen brachte uns unser Bus nach Potsdam, das durch Friedrich den Großen zum Inbegriff preußischer Macht wurde. Er ließ Schloss Sanssouci bauen, die bedeutendste deutsche Schlossanlage. Wir besichtigten das „Neue Palais“. Das wuchtige Barockschloss wird von einer Tambourkuppel bekrönt; 440

Skulpturen bevölkern den Außenbau. Wir verließen den großartigen Park und starteten zur kleinen Stadtrundfahrt. Pause legten wir im einst für Handwerker vorgesehenem Holländischen Viertel ein. Eine 7-Seen-Schiffsfahrt am Nach-mittag ließ uns eine reizvolle Landschaft und geschichtsträchtige Gebiete genießen: u.a.. Schloss Babelsberg: Kaiser Wilhelms Sommer-residenz; die Glienicker Brücke: einst Aus-tauschpunkt von Spionen; Schloss Cecilienhof: Schauplatz der „Potsdamer Konferenz“ 1945.Wir haben ein paar sehr informative, eindrucks-volle und schöne Tage in einer homogenen Gemeinschaft und in einer immer wieder besuchswerten Stadt erlebt!

Am 20.06.2011 traten wir nach einem guten Frühstück die Heimreise an; um ca.18.00 Uhr hatte der Rott uns wieder.

Karola Emde

Gruppe vor dem Neuen Palais

Auf einer Bootsfahrt rund um Potsdam;

die Glienicker Brücke,auf der nach

dem Krieg die Spione ausgetauscht wurden

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Atelier auf dem RottRenommierter Künstler in unserer Mitte

Am 2. April d. J. besuchte eine kleine kunst-interessierte Gruppe des RBV den Maler Pro-fessor Udo Dziersk in seinem Atelier, einer ehe-maligen Schreinerei in der Hofstraße, die manchem Rotter noch bekannt ein dürfte. Seit 1995 ist der jüngste Professor der Düsseldorfer Kunstakademie hier auf dem Rott heimisch. Sein Werdegang – uns kurz vorgetragen – zeugt von einer Hingabe an die Kunst. Arbeitsaufent-halte in Berlin, Paris, Peking und Tirana; sein Studium als Meisterschüler unter Professor Markus Lüpertz, sowie in Klassen der Professoren Gerhard Richter und Georg Baselitz mündeten in einen ganz persönlichen kreativen Ausdruck in seinen Bildern. Diese sind in Museen und Galerien sehr begehrt! Viele Auszeichnungen bestätigen sein Können.Dass Dziersk trotz seines Erfolges bodenständig geblieben ist, beweist auch seine Treue zum

Fußball; in jungen Jahren als talentierter Spieler aktiv, bleibt er diesem Sport verbunden, wovon auch Pokale, Fotos und Gegenstände, in seinem Atelier sowie Projekte zeugen.Von dem Besuch bei Professor Dziersk waren wir sehr beeindruckt und begeistert von seinen Bildern, insbesondere von den großformatigen Werken!!Wir bedanken uns für den freundlichen Empfang und die informative Führung durch sein Atelier. K.E.

REPORTAGE

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„Schöne Grüße vom Rott”

ab sofort in der Geschäftsstelle Eschenapotheke erhältlich: Postkarten-Set mit 5 Motiven für 2 Euro.

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Kompetente Beratung –persönlich und nah.

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Ihre Generalvertretung Niemetz & Krey Bogenstr. 31, 42283 Wuppertal Tel. 0202 - 551 551 Fax 0202 - 557 500 [email protected]

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Rathaus 26. Mai 2011

Der Oberbürgermeister berichtet über die Finanzsituation und die zu erwartenden Schlüsselzuweisungen vom Land. Aufgrund steigernder Gewerbesteuereinnahmen ver-bessert sich die Einnahmesituation. Für die Kassenkredite wird über eine Zinsfestschreibung verhandelt, da in Zukunft mit steigenden Zinsen zu rechnen ist.

Die Döppersberg Baustelle läuft gut an. Die finanziellen Zuschüsse sind verfügbar. Die Stadt setzt auf eine stetige Information der Öffentlichkeit. Bei Verkehrsbeeinträchtigungen bitte die Stadt um Verständnis und Geduld.Informationen hierzu finden Sie unter www.doeppersberg.de

Die Nordbahntrasse wird 2013 fertiggestellt sein. Die Zusammenarbeit mit dem Lenkung-sausschuss gestaltet sich gut; es herrscht ein entspannteres Klima. Alle wollen die Trasse!

Junioruni: Die Standorte Schauspielhaus und Brögel werden gerechnet. Die Stadt will das Grundstück am Brögel zu niedrigsten Erbpachtzinsen z.Vfgg. stellen. Für die nächsten 10 Jahre ist der Betrieb gesichert..

Schwebebahnausbau: 90% der Kosten für die Haltestelle Landgericht werden vom Land getragen. Die Taktzeiten der Züge sollen verkürzt werden. Bis 2014 ist mit der Fertigstellung zu rechnen.Die Oberbarmer Wagenhalle kann nicht erhalten bleiben; es wird eine Wendeschleife eingebaut, um den Umweg zu sparen und die kurzen Taktzeiten zu erreichen.Die Defizite im ÖPNV sind primär auf die hohen Abschreibungen zurückzuführen.

Aus dem Konjunkturprogramm 2 wurden 14 Schulmensen gebaut und die Qualität der Schulen verbessert. Daraus wurde auch der Vorplatz des Barmer Bahnhof realisiert. Mit der Fertigstellung ist im Juni zu rechnen.2013/14 soll eine Sporthalle in Langerfeld gebaut werden.

Wirtschaftsförderungs GmbH berichtet:Ehem. Fläche Generaloberst Höppner Kaserne: 400.000 qm wurden von einem NL-Investor erworben; davon sind bereits 80.00 qm verkauft.Am Rangierbahnhof Vohwinkel sind 110.000qm

Blick vom Gleis 1 Richtung Brausenwerter BrückeVorn ist der neue Busbahnhof zu erkennen

UNSER VIERTELERFAHRUNGSAUSTAUSCH

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Gewerbefläche entstanden.An der Linde wurde für WASI in kürzester Zeit ein Bebauungsplan erarbeitet.Delphi und die Uni kooperieren gemeinsam mit verschiedenen kleineren Unternehmen; hier wurden mit Hilfe der Wirtschaftsförderungs GmbH Förderprogramme angezapft.

An der Ohligsmühle entsteht ein Bürogebäude/ Neuansiedlung.Problematischer gestaltet sich die Vermarktung von kleinteiligen Flächen, die besonders von der Schwebebahn aus zwischen Robert-Daum-Platz und Westende zu erkennen sind. Hier stehen in einer Mischbebauung zahlreiche Fabrikgebäude verschiedenster Eigentümer. Diese Immobilen sind nicht im Besitz der Stadt und sind von daher schwer einer neuen Nutzung zuzuführen.

IKEA: Ende 2014 ist die Eröffnung geplant Flächen-bedarf 110.000qm. Welches „Sortiment“ (gemeint ist wohl „Umfeld“ Mediamarkt / Ver-brauchermarkt etc. ) der Möbelriese bevorzugt und welche Ansiedlung tatsächlich gelingt ist offenbar Verhandlungssache. Die Wirtschafts-förderungs GmbH nähert sich in Gesprächen an. Der Vertreter der Wirtschaftsförderung: „Wir wollen IKEA aber nicht um jeden Preis. In den Medien jedoch wird die Auseinandersetzung dramatischer Dargestellt als sie ist. - Es handelt sich um verhandelbare Positionen.Derzeit gehen 65 % der Möbel-Kaufkraft ver-loren. Dieser Anteil wird außerhalb Wuppertals z.B. in Haan ausgegeben. Das entspricht einer Summe von 75 Mio. Euro.”

Bauhaus auf Lichtscheid: Das städtische Gutachten widerspricht anderen Gutachten. So ist die Stadt der Auffassung, dass kein Verdrängungswettbewerb stattfindet. Die Bürgervereine befürchten noch dramatischere Verkehrbeeinträchtigungen als aktuell.

Der OB schildert, dass der Landesbetrieb Straßenbau die L418 offenbar nicht finanzieren will. Deshalb wird taktiert und der Ausbau, wenn er denn kommt, vom Landesbetrieb Straßenbau überdimensioniert, um dann die Kosten dem Bund überstülpen zu können.

Wuppertal-Touristik:Am 16.9. 2011 Wuppertal Live20.6.- 26.6. NRW Theatertreffen

Der Kaiserwagen ist auf Platz vier der 40 wichtigsten touristischen Orte NRWs gewählt worden. Der Kaiserwagen hat eine 100%ige Auslastung. Somit wird auch die Stadt als Reiseziel wahrgenommen.Im Sommer wird der Kaiserwagen für den TÜV vorbereitet und muss komplett zerlegt werden.

In Folge der Anschaffung neuer Schwebe-bahnwagen wird das Stromsystem umgestellt. In Folge dessen wird der Kaiserwagen und einer der aktuell fahrenden Wagen auf das neue Strom-system umgestellt. Lt. OB will man nicht den Fehler wiederholen alte Wagen einfach zu verschrotten (50er Jahre Fahrzeuge und Blauer Enzian ).

Eine Wuppertaler Firma hat in kürzester Zeit 1000 Schwebebahnwagen Holz-Bausätze ver-

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kauft. Vertriebsstelle in Wuppertal ist u.a. die Wuppertal-Touristik.

Verlässlicher anderthalbstündiger Stadtrund-gang jeden Sonntag 10:30 Uhr von April bis Oktober für 6,50 € Treffpunkt Pavillion Wupper-tal Touristik am Döppersberg

Die Pförtner-Ampel an der Barmer Auffahrt zur A46 war ein riesiges Ärgernis. Lange Rückstaus waren die Folge. Die Ampel wird nicht von der Stadt gesteuert. Man glaubt die Ampel funk-tioniert besser, wenn die Baustelle verschwun-den ist.

Die Bürgervereine Unterbarmens machten darauf aufmerksam, dass die Unterbarmer Tunnel unter der B7 in einem erbärmlichen und erschreckenden Zustand sind. Viele Bürger meiden diese Tunnel und gehen über die B7. Der Unterbarmer Bürgerverein fordert zumin-dest kosmetische Maßnahmen.

Gedächtnisprotokoll ohne Anspruch auf Richtig-keit

Ulrich Diederichs

ESCHEN-APOTHEKEEschen-ApothekeDorothea Thater-Nithammer Eschenstr. 14042283 Wuppertal

Tel.: 0202 - 55 94 30Fax: 0202 - 59 55 03

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 08:30 – 13:00 Uhr 15:00 – 18:30 Uhr

Samstag: 08:30 – 13:00 Uhr

UNSER VIERTELERFAHRUNGSAUSTAUSCH

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Geburtstags-Glückwünsche

Der Vorstand des Rotter Bürgervereins gratuliert herzlich den folgenden Mitgliedern, die im 1. Halb-jahr 2011 Geburtstag hatten, zu ihrem Ehrentag:

zum 104.: Maria Wagenerzum 99.: Hilde Roellzum 96.: Margret Kemperzum 90.: Anneliese Milz, Natalie Sanderzum 89.: Lieselotte Braunzum 88.: Ilse Brebeck, Erika Rettig, Edith Willimzum 87.: Ingeborg Bauer zum 86.: Alfred Taubhorn, Gustaf-Adolf

Gerressenzum 85.: Gerda Berlingen, Rudolf Müller,zum 84.: Marianne Ashauer, Willi Bauer,

Anneliese Gantenberg, Lore Brill, Ruth Schulte, Inge Ostersehlte, Heinz Bogatz

zum 83.: Erika Kraft, Erika Dahlhaus, Erika Taubhorn, Fritz Olbricht, Karl-Heinz Herfeld

zum 82.: Hella Hölschen, Ilse Enters, Jürgen Kosack

zum 81.: Eva-Maria Breitkopfzum 80.: Ina Pick, Ingelotte Lange,

Klaus Fichthorn, Karl-Heinz Vierhellerzum 79.: Christa Boecker

zum 78.: Werner Deitermann, Jürgen Hesse, Anton Niederprüm, Willi Hohmann,

zum 77.: Hans-August Böhmer, Harald Lohrey, Ludwig Kaletta, Wolfgang Lohre

zum 76.: Agathe Flüch, Dr. Annemarie Gerson, Ursula Knecht, Klaus Ferger, Harald Heinrichs, Walter Rietdorf

zum 75.: Doris Jehnichen, Gisela Tismer, Fritz Brüninghold, Adolf Heinrich, Manfred Scheffel, Paul-Otto Ziesmer

zum 74.: Waltraud Bartsch, Hildegard Panne,Helga Zimmermann, Paul Jaschko, Friedrich-W. Dicke, Rolf Flosbach, Alfred Przybilla, Gustav-Adolf Rudolph, Hans-Joachim Tismer

zum 73.: Ursula Schmidt, Marianne Klink, Karin Speth, Rosi Lückenhaus, Willy Hoppe

zum 72.: Karin May, Isa Brockelmanns, Adelheid Dreibholz, Karin Lohre, Hildegard Stein, Melitta Rudolph, Ingrid Hahne, Karl-Heinz Mallmann, Detlef Pickhardt, Gerald Stege

zum 71.: Erika Werth, Irene Petrowski, Elisabeth Heckemüller, Jutta Jessat, Agnes Brüninghold, Inge Flosbach, Bernd Stüben, Albert Bleck, Egon Dreibholz, Dieter Kehrenberg

zum 70.: Margit Rehrmann, Kurt Himmel, Wolfgang Dietz, Herbert Hagemann, Harald Bruchmann, Karl-Heinz Emde

Selbstverständlich gelten unsere Glückwünsche auch den jüngeren Mitgliedern, die hier namentlich nicht aufgeführt sind. Wir wünschen Ihnen für alle kommenden Lebensjahre Glück, Gesundheit und Zufriedenheit.

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GLÜCKWÜNSCHE

Page 26: RBV-Magazin Flotte Rotter, Sommer 2011

Alles unter einem Dach:

Auf Ihren Besuch freuen sich Kai Hagemann und Team!Große Hakenstraße 63 · 42283 Wuppertal · Tel. (0202) 451032

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Alles unter einem Dach:

Auf Ihren Besuch freuen sich Kai Hagemann und Team!Große Hakenstraße 63 · 42283 Wuppertal · Tel. (0202) 451032

Neue Mitglieder in 2011

Wir freuen uns über neue Mitglieder und begrüßen sie nochmals recht herzlich:Rudolf Müller, Marlies Witte und Wilfried Witte, Hedwig Flüg, Heike und Harry Klammer, Karin Bettges-Roeder und Holger Roeder, Gerda Berlingen, Ariane Heuke, A.Hölschen, Christa Schumacher, Jürgen Burghardt, Yvonne Thiel und MichaelThiel-Nöll, Rosi und Heinz Lückenhaus

Jubilarinnen & Jubilare in 2011

Wir gratulieren unseren Mitgliedern, die in 2010 unserem Verein 25 Jahre die Treue gehalten haben und danken Ihnen dafür herzlich.Ulrike Liske und Peter Liske, Rosemarie Scheffel, Dora Gutsche, Gerda Holtmann-Steinwedel, Hilde Röll.

Bankverbindung: Stadtsparkasse Wuppertal(BLZ 330 500 00) Kto. 26 22 12Gestaltung: Ulrich Diederichs Text & Idee, Wuppertal

Bildnachweis:Titel: Ulrich Diederichssowie u.a. Karola und Karl-Heinz Emde, Familie Bungart, Familie SeibelS. 25 artifleur Auftragsfloristik, Velbert

Impressum:Text und Verantwortlich für den Inhalt:Karl-Heinz Emde, Wuppertal; 1. Vorsitzender des Rotter Bürgerverein 1902 e.V.www.rotter-buergerverein.de

Rotter Bürgerverein c/o

Geschäftsstelle:

EschenapothekeEschenstraße 14042283 Wuppertal

Termine 2011 40. UNICEF- Kinder und Herbstfest10. und 11. SeptemberHerbstfahrt 12. Oktober 2011

GLÜCKWÜNSCHE

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Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel, sollten die Bürger ihre Interessen vertreten. Wo geht das besser, als in unserem Bürgerverein.

JA, ich will Mitglied im Rotter Bürgerverein

1902 e.V. werden für

1 € pro Monat!

Name

Straße

PLZ Ort

geboren am

e-mail-Adresse

Konto-Nr.

Bankleitzahl

bei Sparkasse oder Bank

Hiermit erteile ich dem Rotter Bürgerverein 1902 e.V. bis auf Widerruf die Einzugsermächtigung.

Mindest-Jahresbeitrag: Einzelperson 12 €Lebenspartner/ Schüler / Studenten/ Auszubildende 6 €

Mein freiwilliger Beitrag: __________Euro.

Datum Unterschrift

Bitte in der Geschäftsstelle/ Apotheke am Rotter Platz abgeben.

Mitglieder werben Mitglieder

Damit unser Verein stark bleibt und weiterhin Gehör findet bitten wir Sie um Unterstützung bei der Werbung neuer Mitglieder.Der Jahresmindestbetrag für Einzelpersonen beträgt 12,-- Euro, für die Lebensgefährten sowie für Studenten/Schüler und Auszubildende Euro 6,--.

Unser Engagement macht uns Spaß.Sie können mitmachen!

Unser Verein macht keine Geheimpolitik. Jahreshauptversammlungen und Rundbriefe informieren Sie über die Entwicklung auf dem Rott.

Hierfür setzen wir uns ein:

! Gesprächspartner für Politik, Institutionen und Bezirksvertretung

! Beheben von Missständen

! Reinigungsaktionen in unserem Viertel

! Verkehrsberuhigung

! Soziales Engagement

! Unterstützung und Förderung der Arbeit für Kinder und Jugendliche in Kinder- garten, Kirche, Spielplatzhaus und Sportverein

! Spaß beim jährlichen UNICEF-Fest

! Kurzreisen und Tagesfahrten direkt vom Rott

MITGLIEDS-ANTRAG

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