raiffeisenbank bad saulgau eg bankgeflÜster · raiffeisenbank bankgeflÜsterbad saulgau eg...

8
Raiffeisenbank Bad Saulgau eG BANKGEFLÜSTER MITGLIEDERZEITUNG IHRER RAIFFEISENBANK BAD SAULGAU EG JUNI 2014 Generalversammlung Tagesordnung und Zahlen zur Generalversammlung finden Sie auf der letzten Seite Neu für Sie Annette Arnegger und Sarah Caspar verstärken unser Team Wir für Sie www.rb-bad-saulgau.de [email protected] · 07581/5083-0 Bankabend: Vereinskassen klingeln Zum Abschluss des Sommerfestes des Sportvereins Hochberg hatte die Raiff- eisenbank Bad Saulgau eG Mitglieder, Kunden und Gäste zum zweiten, gesel- ligen Bankabend ins dortige Festzelt eingeladen. Dabei durſten sich zahl- reiche Vereine über einen Zugewinn in die Vereinskasse freuen. Seite 4 VR-GewinnSparen: Hauptgewinn geht nach Fulgenstadt »Ich habe noch nie etwas gewonnen, und jetzt gleich einen Hauptpreis!« Margarete Röck aus Fulgenstadt kann es nicht fassen, dass sie beim VR-Ge- winnSparen der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG eine Wellnessreise gewon- nen hat. Vorstand omas Dannegger überreichte ihr in den Räumen der Bank einen Reisegutschein über 800 Euro. Seite 5 SEPA: Der Countdown läuſt Zum 1. August 2014 werden die natio- nalen Zahlverfahren für Überweisun- gen und Lastschriſten eingestellt. Un- ternehmen, Vereine oder öffentliche Verwaltungen müssen bis dahin auf die neuen SEPA-Zahlverfahren um- gestellt haben. Merken Sie sich diese Zahl – und fragen Sie Ihre Beraterin oder Ihren Berater der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG. Es lohnt sich. Positives Geschäſtsjahr Ansprechende Dividende für Mitglieder Die hohe Nachfrage brachte im Ge- schäſtsjahr 2013 ein Kreditwachstum von ca. neun Prozent. Die Kundenfor- derungen stiegen auf etwa 86 Millio- nen Euro an. Kredite wurden insbe- sondere von regionalen Unternehmen nachgefragt. Auch an die Landwirt- schaſt konnten viele Finanzierungen vergeben werden. »Hier zeigt sich die lange und beständige Betreuung un- serer Landwirte«, so Vorstand o- mas Dannegger. Der Wohnungsbau war die dritte Säule im Kreditgeschäſt. Bereits das zweite Jahr in Folge zeig- te sich diese positive Entwicklung im Kreditgeschäſt. Daraus lässt sich ab- leiten, so der Vorstand, dass die posi- tiven Wirtschaſtsentwicklungen sich nun auch in unserer Region bemerk- bar machen. Im Herbst 2013 wurde ein neuer Geldautomat in Renhardsweiler in Betrieb genommen. Er wird sehr gut angenommen. Damit stärkt die Raiff- eisenbank die Präsenz im Umland. »Es war eine gute Entscheidung, den neu- en Geldautomaten in die Ortsmitte zu rücken und hell und einladend zu ge- stalten«, sagt Vorstand omas Luib. »Die gute Haltemöglichkeit macht den Automaten besonders attraktiv.« Auch zu den Bauobjekten der Bank konnten die Vorstände Positives be- richten. „Wir liegen gut im Plan“, sagt Luib. Das Objekt in der Liebfrauen- straße ist fertiggestellt. Die 30 Woh- nungen sind weitgehend verkauſt. Fast alle Auſträge konnten an örtliche und regionale Unternehmen vergeben werden. Nun wird das Objekt „Nuss- baumer“ in der Bad Saulgauer Innen- stadt in Angriff genommen. Die Ge- werbeinheit ist bereits verkauſt und für die weiteren Wohnungen herrscht re- ges Interesse. Aufgrund der insgesamt guten Er- tragssituation wird an die Mitglieder der Bank wieder eine ansprechende Dividende (Vorjahr 5,5 Prozent) aus- geschüttet. Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Sie halten die neue Ausgabe unseres BANKGEFLÜSTERS in Ihren Hän- den. Mit dieser Mitgliederzeitung halten wir Sie über Aktivitäten und Aktuelles Ihrer Raiffeisenbank Bad Saulgau eG auf dem Laufenden. So jetzt auch über das vergangene Ge- schäſtsjahr und die anstehende Ge- neralversammlung, zu der wir Sie herzlich einladen. Im Laufe des vergangenen Jah- res hatte es sich bereits angedeutet und wurde am Jahresende zur Ge- wissheit. Auch 2013 war ein gu- tes Jahr für die Raiffeisenbank Bad Saulgau. Wir konnten in allen Ge- schäſtsbereichen ein gutes Wachs- tum erreichen. Obwohl die Zinsen auf einem niedrigen Niveau verharren, konn- ten wir die Einlagen im Geschäſts- jahr 2013 um zwei Prozent steigern. Damit wird für uns einmal mehr deutlich, dass bei den Kunden der Sicherheitsgedanke stark verankert ist und Sie der Raiffeisenbank ein hohes Vertrauen entgegenbringen. Dies wird auch in der Betreuung vermögender Kunden und im Wert- papiergeschäſt deutlich. Hier wird verstärkt die hohe Kompetenz un- serer langjährigen Berater von den Kunden nachgefragt. Weitere Zahlen und Fakten zu unserem Geschäſtsjahr 2013 finden Sie im nebenstehenden Artikel und auf der letzten Seite dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen wünschen omas Luib und omas Dannegger EILT!!! 43 Erfolgreiche Existenzgründerin Im September vergangenen Jahres ist für Ilse Wurmser ein Traum in Erfüllung gegangen: Gemeinsam mit ihrem Ehemann Engelbert hat die gelernte Kran- kenschwester in der Oberen Hauptstraße in Bad Saulgau einen Weltladen mit einem breiten Sortiment an fair gehandelter Ware eröffnet. Um ihren Traum zur Realität werden zu lassen, hat sich Ilse Wurmser die Raiffeisenbank Bad Saulgau als Partner an ihre Seite geholt. Seite 2

Upload: others

Post on 29-Aug-2019

9 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

RaiffeisenbankBad Saulgau eG

BANKGEFLÜSTERMITGLIEDERZEITUNG IHRER RAIFFEISENBANK BAD SAULGAU EG

JUNI 2014

GeneralversammlungTagesordnung und Zahlen zur Generalversammlung finden Sie auf der letzten Seite

Neu für SieAnnette Arnegger und Sarah Caspar verstärken unser Team

Wir für [email protected] · 07581/5083-0

Bankabend: Vereinskassen klingeln

Zum Abschluss des Sommerfestes des Sportvereins Hochberg hatte die Raiff-eisenbank Bad Saulgau eG Mitglieder, Kunden und Gäste zum zweiten, gesel-ligen Bankabend ins dortige Festzelt eingeladen. Dabei durften sich zahl-reiche Vereine über einen Zugewinn in die Vereinskasse freuen. Seite 4

VR-GewinnSparen: Hauptgewinn geht nach

Fulgenstadt»Ich habe noch nie etwas gewonnen, und jetzt gleich einen Hauptpreis!« Margarete Röck aus Fulgenstadt kann es nicht fassen, dass sie beim VR-Ge-winnSparen der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG eine Wellnessreise gewon-nen hat. Vorstand Thomas Dannegger überreichte ihr in den Räumen der Bank einen Reisegutschein über 800 Euro. Seite 5

SEPA:Der Countdown läuft

Zum 1. August 2014 werden die natio-nalen Zahlverfahren für Überweisun-gen und Lastschriften eingestellt. Un-ternehmen, Vereine oder öffentliche Verwaltungen müssen bis dahin auf die neuen SEPA-Zahlverfahren um-gestellt haben.

Merken Sie sich diese Zahl – und fragen Sie Ihre Beraterin oder Ihren Berater der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG. Es lohnt sich.

Positives GeschäftsjahrAnsprechende Dividende für Mitglieder

Die hohe Nachfrage brachte im Ge-schäftsjahr 2013 ein Kreditwachstum von ca. neun Prozent. Die Kundenfor-derungen stiegen auf etwa 86 Millio-nen Euro an. Kredite wurden insbe-sondere von regionalen Unternehmen nachgefragt. Auch an die Landwirt-schaft konnten viele Finanzierungen vergeben werden. »Hier zeigt sich die lange und beständige Betreuung un-serer Landwirte«, so Vorstand Tho-mas Dannegger. Der Wohnungsbau war die dritte Säule im Kreditgeschäft. Bereits das zweite Jahr in Folge zeig-te sich diese positive Entwicklung im Kreditgeschäft. Daraus lässt sich ab-leiten, so der Vorstand, dass die posi-tiven Wirtschaftsentwicklungen sich nun auch in unserer Region bemerk-bar machen.

Im Herbst 2013 wurde ein neuer Geldautomat in Renhardsweiler in Betrieb genommen. Er wird sehr gut angenommen. Damit stärkt die Raiff-eisenbank die Präsenz im Umland. »Es

war eine gute Entscheidung, den neu-en Geldautomaten in die Ortsmitte zu rücken und hell und einladend zu ge-stalten«, sagt Vorstand Thomas Luib. »Die gute Haltemöglichkeit macht den Automaten besonders attraktiv.«

Auch zu den Bauobjekten der Bank konnten die Vorstände Positives be-richten. „Wir liegen gut im Plan“, sagt Luib. Das Objekt in der Liebfrauen-straße ist fertiggestellt. Die 30 Woh-nungen sind weitgehend verkauft. Fast alle Aufträge konnten an örtliche und regionale Unternehmen vergeben werden. Nun wird das Objekt „Nuss-baumer“ in der Bad Saulgauer Innen-stadt in Angriff genommen. Die Ge-werbeinheit ist bereits verkauft und für die weiteren Wohnungen herrscht re-ges Interesse.

Aufgrund der insgesamt guten Er-tragssituation wird an die Mitglieder der Bank wieder eine ansprechende Dividende (Vorjahr 5,5 Prozent) aus-geschüttet.

Editorial Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie halten die neue Ausgabe unseres BANKGEFLÜSTERS in Ihren Hän-den. Mit dieser Mitgliederzeitung halten wir Sie über Aktivitäten und Aktuelles Ihrer Raiffeisenbank Bad Saulgau eG auf dem Laufenden. So jetzt auch über das vergangene Ge-schäftsjahr und die anstehende Ge-neralversammlung, zu der wir Sie herzlich einladen.

Im Laufe des vergangenen Jah-res hatte es sich bereits angedeutet und wurde am Jahresende zur Ge-wissheit. Auch 2013 war ein gu-tes Jahr für die Raiffeisenbank Bad Saulgau. Wir konnten in allen Ge-schäftsbereichen ein gutes Wachs-tum erreichen.

Obwohl die Zinsen auf einem niedrigen Niveau verharren, konn-ten wir die Einlagen im Geschäfts-jahr 2013 um zwei Prozent steigern. Damit wird für uns einmal mehr deutlich, dass bei den Kunden der Sicherheitsgedanke stark verankert ist und Sie der Raiffeisenbank ein hohes Vertrauen entgegenbringen. Dies wird auch in der Betreuung vermögender Kunden und im Wert-papiergeschäft deutlich. Hier wird verstärkt die hohe Kompetenz un-serer langjährigen Berater von den Kunden nachgefragt.

Weitere Zahlen und Fakten zu unserem Geschäftsjahr 2013 finden Sie im nebenstehenden Artikel und auf der letzten Seite dieser Ausgabe.

Viel Spaß beim Lesen wünschen

Thomas Luibund Thomas Dannegger

EILT!!!

43 Erfolgreiche ExistenzgründerinIm September vergangenen Jahres ist für Ilse Wurmser ein Traum in Erfüllung gegangen: Gemeinsam mit ihrem Ehemann Engelbert hat die gelernte Kran-kenschwester in der Oberen Hauptstraße in Bad Saulgau einen Weltladen mit einem breiten Sortiment an fair gehandelter Ware eröffnet. Um ihren Traum zur Realität werden zu lassen, hat sich Ilse Wurmser die Raiffeisenbank Bad Saulgau als Partner an ihre Seite geholt. Seite 2

2 JUNI 2014

fullmo aus Markdorf hat die Nase vornKunde der Raiffeisenbank gewinnt VR-Innovationspreis

Die Vereinigung der Volks- und Raiff-eisenbanken im Bezirk Ravensburg, Bodensee, Sigmaringen hat im Dor-nier-Museum in Friedrichshafen zum vierten Mal vier überaus ideen- und er-folgreiche Firmen der Region prämiert.

Den mit 5000 Euro dotierten VR-Innovationspreis Mittelstand 2013 regional erhielt die Markdorfer Fir-ma »fullmo« GmbH – ein Kunde der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG. Den zweiten Platz belegte die Firma Hecht Automatisierungssysteme GmbH in Bod negg gemeinsam mit der Fir-ma ppm GmbH Pharmaprojektma-nagement und Monitoringsysteme in Waldburg (4000 Euro), vor der Zim-merei Oliver Hoffmann aus Fried-richshafen (3000 Euro). Landessieger und mit einem Sonderpreis bedacht wurde die Firma Zimmermann & Meixner 3D Welt GmbH in Amtzell (2000 Euro).

Die Preisträger waren von einer Jury aus Vertretern der Kreishand-werkerschaften und der Landkrei-se gemeinsam mit den Vorständen der Bezirksvereinigungen der Volks-

und Raiffeisenbanken herausgefiltert worden. »Sie sind das Zugpferd einer prosperierenden Region«, zeigte sich der Vorsitzende der Bankenvereini-gung, Josef Hodrus aus Isny, angetan vom Niveau der eingereichten Bewer-

bungen. »Machen Sie weiter so, wir brauchen ihre Ideen und Erfindun-gen«, rief er den Unternehmern zu. Bewertet wurde nicht nur die Idee für ein Produkt, sondern auch des-sen Markterfolg.

Weltladen bereichert Bad SaulgauExistenzgründerin Ilse Wurmser lobt die Raiffeisenbank Bad Saulgau

Im September vergangenen Jahres ist für Ilse Wurmser ein Traum in Erfül-lung gegangen: Gemeinsam mit ihrem Ehemann Engelbert hat die gelern-te Krankenschwester in der Oberen Hauptstraße in Bad Saulgau einen Weltladen mit einem breiten Sorti-ment an fair gehandelter Ware eröff-net. Und gut neun Monate später lä-chelt die Existenzgründerin zufrieden am Bistrotisch in ihrem liebevoll ein-gerichteten Ladengeschäft: »Es ist gut angelaufen, wir sind toll aufgenom-men worden und die Menschen hier sind sehr aufgeschlossen.«

Um ihren Traum zur Realität wer-den zu lassen, hat sich Ilse Wurm-ser die Raiffeisenbank Bad Saulgau eG als Partner an ihre Seite geholt. »Ohne die Unterstützung der Raiffei-senbank hätte es nicht funktioniert«, sagt Ilse Wurmser und lobt die »sehr angenehme und umgängliche Zusam-menarbeit« mit Jürgen Burth. »Er hat sich sehr für uns eingesetzt.« Die aus Bad Schussenried stammende Exis-

tenzgründerin findet es generell wich-tig, »dass kleine Unternehmen auf diese Weise unterstützt werden, da-mit man den Schritt überhaupt ver-suchen kann«.

Ilse Wurmser hat es versucht. Und es hat augenscheinlich geklappt. In ihrem Weltladen, den sie auf den Na-men »Asante« getauft hat, findet sich eine überaus breite Palette an fair ge-handelter Ware: von Gewürzen, Tee, Brotaufstrichen und Süßigkeiten über Taschen, Schmuck, Blechspiel-zeug und vielerlei Dekoartikel bis hin zu Büchern, CDs und DVDs. Ein be-sonderes Schmankerl im Sortiment sind die exklusiven »Bad-Saulgau-Produkte«: der Bio-Kaffee »Stor-chenbohne« oder die handlichen Schokoladentafeln mit Stadt- und Storchenmotiven.

Nicht nur darüber ist Doris Schrö-ter erfreut. »Der Weltladen ist positiv für unsere Innenstadt und verbessert den Branchenmix«, sagte die Bürger-meisterin anlässlich der Eröffnung.

Zusammen mit dem Neubau, der ge-genüber des Weltladens gerade ent-steht, werde Bad Saulgaus neue Mitte weiter aufgewertet.

Der Weltladen Asante in Bad Saulgau ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, samstags von 9 bis 13 Uhr. Asante ist übrigens Kisua-heli und bedeutet Dankeschön. (cr)

Als Fairer Handel (englisch: Fair Trade) wird ein kontrollierter Han-del bezeichnet, bei dem den Erzeu-gern für die gehandelten Produkte ein festgelegter Mindestpreis be-zahlt wird, der über dem jeweili-gen Weltmarktpreis angesetzt ist. Damit soll den Produzenten ein höheres und verlässlicheres Ein-kommen als im herkömmlichen Handel ermöglicht werden. In der Produktion sollen außerdem inter-nationale Umwelt- und Sozialstan-dards eingehalten werden.

Die Firma fullmo GmbH aus Markdorf ist Sieger des mit 5000 Euro dotierten VR-Innovationspreises Mittelstand. Foto: pr

NACHGEFRAGT bei Jürgen Burth

BANKGEFLÜSTER: Welche Grundzüge sollte ein Konzept zum Start in die Selbstständigkeit enthalten?Jürgen Burth: Die fachliche und kaufmännische Qualität sollte ge-geben sein, besondere Fähigkeiten, Motive, Ziele, Chancen und Risi-ken für die Zukunft herausgearbei-tet werden. Die ausführliche Schil-derung der Geschäftsidee sollte eine Einschätzung von Markt, Standort und Wettbewerb beinhalten sowie die Beschreibung der Strategie für die Kundenfindung, -bindung, -ak-quise und Werbung. Neben der Pla-nung der Räumlichkeiten und de-ren technischer Ausstattung muss entschieden werden, in welcher Rechtsform das neue Unterneh-men fungieren soll. Und last but not least die Kapitalbedarfs-  und Finanzierungsplanung sowie eine so genannte Rentabilitätsvorschau-rechnung, also die Einschätzung des geplanten Umsatzes abzüglich aller Kosten sowie der Berücksichti-gung der notwendigen privaten Ent-nahmen. BANKGEFLÜSTER: Wie kann ich meine Geschäfts-idee finanzieren?Burth: Über Eigenkapital, Bankdar-lehen, Fördergelder wie beispiels-weise Zuschüsse aus ELR-Mitteln (Entwicklung ländlicher Raum) sowie über zinsverbilligte Darle-hen der KfW- und L-Bank Baden-Württemberg. BANKGEFLÜSTER: Wie kann man diese Gelder abgreifen?Burth: Nach der Beratung durch die Bank können Anträge für die ELR-Mittel bei der Gemeinde ge-stellt werden, die Banken sind für die Beantragung der Förderdarle-hen bei der KfW oder L-Bank zu-ständig. Darüber hinaus sind hier IHK, Handwerkskammer und auch die Steuerberater behilflich.

Die Fragen stellte Clemens Riedesser

Kontakt: Jürgen Burth 0 75 81/50 83 15 [email protected]

3JUNI 2014

Neu bei der R+V Versicherung: Natascha Miehle

Mein Name ist Natascha Miehle und ich freue mich, dass ich seit Juli 2013 als Mitarbeiterin der R+V Versiche-rung AG bei der Raiffeisenbank tätig sein kann.

Nach meiner Ausbildung zur Bank-kauffrau habe ich als Kundenberate-rin bei einer Genossenschaftsbank ge-arbeitet. In einem nebenberuflichen Studiengang erwarb ich den Abschluss

zur Bankbetriebswirtin. Durch meine neue Herausforderung bei der R+V habe ich mich nun auf den Versiche-rungsbereich spezialisiert.

Mein ganz persönlicher Tipp: Tes-ten Sie unseren Versicherungscheck. Speziell für Mitglieder der Raiffeisen-bank bietet die R+V Versicherung at-traktive Preis- oder Leistungsvorteile (siehe Anzeige unten). Sprechen Sie mich darauf an.

Rund um die Themen im Bereich der Sachversicherungen stehe ich Ih-nen, liebe Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank Bad Saulgau, mit Rat und Tat zur Seite.

Besuchen Sie mich einfach in mei-nem Büro in der Raiffeisenbank. Ru-fen Sie am besten vorher kurz an, da-mit ich mir Zeit für Sie nehmen kann. Ich freue mich, Sie in der Raiffeisen-bank begrüßen zu dürfen!

Kontakt: Natascha Miehle 0 75 81 50 83-39 [email protected]

Ihre Ansprechpartnerin in Sachen Bausparen: Sarah Schneider

Liebe Mitglieder, mein Name ist Sa-rah Schneider ich bin Bezirksleiterin bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall und für Sie in der Region Ihrer Raiff-eisenbank in Bad Saulgau zuständig.

Ich bin 31 Jahre jung und lebe in Weingarten. 2003 habe ich meine be-rufliche Laufbahn mit der Ausbildung zur Finanzassistentin begonnen. Dar-auf aufbauend habe ich zunächst den

Bankfachwirt und später den Bank-betriebswirt abgeschlossen. Mittler-weile bin ich im vierten Jahr bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall und es macht mir sehr viel Freude zu sehen, wie viele Menschen ich schon auf Ih-rem Weg in die eigenen vier Wände begleitet und unterstützt habe.

Mein persönlicher Liebling bei Schwäbisch Hall ist der Wohnriester Bausparvertrag. Mit diesem kann je-der die staatlichen Förderungen nut-zen. Hier sind sowohl für Sparer als auch für Finanzierer tausende Euro an Zulagen und Steuervorteilen drin. Das sollte sich wirklich keiner entge-hen lassen!

Ich freue mich auf ein gemeinsames Gespräch mit Ihnen.

Freundliche GrüßeSarah Schneider

Kontakt:Sarah Schneider 0 75 81 50 83-35 [email protected]

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Jetzt

beraten

lassen und

Geld sparen!

RaiffeisenbankBad Saulgau eG

VersicherungsCheckUnser Service für Sie, der VR-

Ein regelmäßiger Check Ihrer privaten Versicherungssituation ist wichtig - wir übernehmen das für Sie und überprüfen:

Übrigens, Einsparpotential ergibt sich bei den meisten der durchgeführten VersicherungsChecks!Rufen Sie uns an und sichern Sie sich gleich Ihren kostenlosen Termin unter 07581 5083-39.

� Was kann ich sparen?

� Welche Versicherungen brauche ich?

� Sind meine Daten aktuell und somit die Versicherung wirksam?

� Sind alle mir wichtigen Risiken abgesichert?

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Jetzt

beraten

lassen und

Geld sparen!

RaiffeisenbankBad Saulgau eG

VersicherungsCheckUnser Service für Sie, der VR-

Ein regelmäßiger Check Ihrer privaten Versicherungssituation ist wichtig - wir übernehmen das für Sie und überprüfen:

Übrigens, Einsparpotential ergibt sich bei den meisten der durchgeführten VersicherungsChecks!Rufen Sie uns an und sichern Sie sich gleich Ihren kostenlosen Termin unter 07581 5083-39.

� Was kann ich sparen?

� Welche Versicherungen brauche ich?

� Sind meine Daten aktuell und somit die Versicherung wirksam?

� Sind alle mir wichtigen Risiken abgesichert?

In einem Kunstprojektder Aicher-Scholl-Schule in Bad Saulgau entstehen zur Zeit Bilder für unsere Bankräume. Unser Foto zeigt

zwei junge Künstler mit ihren Wer-ken. Wir sind gespannt und freuen uns schon sehr auf viele tolle Kunstwerke.

4 JUNI 2014

Ansparen trotz niedriger Zinsen?Unsere Anlageempfehlung – Hans Reuter im Interview

BANKGEFLÜSTER: Aufgrund der Geschehnisse an den Kapitalmärkten in der jüngeren Vergangenheit ist die Mehrzahl der Bürger, welche Rückla-gen für Anschaffungen oder für ihre Altersvorsorge bilden möchten, ver-ständlicherweise vorsichtiger gewor-den. Wie kann man trotzdem bei ver-ringertem Risiko Vermögen bilden?

Hans Reuter: Trotz aktueller Höchst-stände an den Börsen sind für mich Fonds als Sparplan das ideale Medi-um hierzu. Das umso mehr, je län-ger der Zeitraum ist, über den Sie an-sparen wollen. Der Grund hierfür ist,

dass Sie beispielsweise monatlich an-sparen und somit über die Jahre nicht nur zum Durchschnittspreis einkau-fen, sondern sogar darunter. Da Sie immer denselben Betrag investieren, kaufen Sie in Zeiten niedriger Kur-se mehr Stück eines Fonds ein als in Phasen hoher Kurse (Cost Average Effekt).

BANKGEFLÜSTER: Wie weiß ich, welcher Fonds für mich der richti-ge ist?

Hans Reuter: In einem auf Ihre Be-dürfnisse eingehenden Beratungs-

gespräch findet Ihr Berater zusam-men mit Ihnen den richtigen Fonds. Je nach gewünschter Dauer Ihres An-sparplanes wird er Ihnen individuell Vorschläge unterbreiten. Ob Sie sich dann beispielsweise für einen Akti-enfonds, Rentenfonds, offenen Im-mobilienfonds oder eine Mischung daraus entscheiden – dabei hilft Ih-nen Ihr Berater.

BANKGEFLÜSTER: Was muss ich bei einem Ansparplan noch beachten?

Hans Reuter: Wichtig ist jetzt noch die optimale Planung und die Beob-

achtung des Vertragsverlaufes. Ein-mal jährlich mindestens sollten Sie zusammen mit Ihrem Berater einge-hend prüfen, ob die gewählte Stra-tegie die richtige ist oder ob man Korrekturen vornehmen sollte – beispielsweise einen Fondswechsel. Und sobald das gewünschte Zielda-tum näher rückt, sollte man frühzei-tig Gewinne sichern. Auch hier steht Ihnen Ihr Berater zur Seite.

Terminvereinbarung mit Ihrem Berater unter Telefon 07581/5083-0

Beim Bankabend klingeln die VereinskassenIn Hochberg werden die Gewinner des VR-Gewinnsparens ausgelost

Zum Abschluss des Sommerfestes des Sportvereins Hochberg hatte die Raiffeisenbank Bad Saulgau Mitglie-der, Kunden und Gäste zum zweiten, geselligen Bankabend ins dortige Fest-zelt eingeladen. Die beiden Bankvor-stände Thomas Dannegger und Tho-mas Luib konnten dazu zusammen mit dem gesamten Team viele erwartungs-volle Besucher begrüßen.

Während die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Renhards-weiler für den musikalischen Part des Abends zuständig waren, sorgten die beiden bankeigenen Moderatoren Benny Heinzle und Nicole Röhling beim Wettbewerb »Schlag den Bän-ker« mit ihren gestellten Aufgaben für so manchen Schmunzler bei den Gästen. Kam es bei der ersten Aufga-be, dem »Wort-Puzzle« auf Schnellig-keit der beiden Teams der Bank und des Musikvereins Renhardsweiler an, war beim Krawattenbinden Übung ge-fordert.

Vielbeklatschter Höhepunkt war das »Geldsack heben«, bei dem neun Männer von der Bänkerin Annette Arnegger herausgefordert wurden. Zwei Kilo schwere Geldsäcke galt es möglichst lange am gestreckten Arm zu heben. Während der erste Kandidat schon nach wenigen Minuten die Se-gel strich, hielten Anton Lang und Ar-min Merz über 20 Minuten durch und wurden für diese muskelkatertreiben-

de Leistung vom Schiedsrichterteam, Ortsvorsteherin Andrea Schneider und Musikvereinsvorstand Alexan-der Hübschmann zu gemeinsamen Siegern gekürt. Für sie, wie auch für die anderen Gewinner gab es jeweils einen Hunderter für die Vereinskasse.

Glückliche und zufriedene Gesich-ter gab es bei den zehn Gewinnern

der Auslosung von jeweils 300 Euro für die Vereinsarbeit aus dem Topf des VR-Gewinnsparens. Die Glücks-göttin Fortuna in Person des kleinen Nico Rothmund schüttete dabei das Füllhorn über Hochberg aus. Neben dem Schülerforschungszentrum, dem Bad Saulgauer FC, dem Narrenverein Bierstetten, der Feuerwehrlöschgrup-

pe Wolfartsweiler, dem Schwäbischen Albverein Boos-Lampertsweiler, dem SV Renhardsweiler und dem Kin-derchor des Liederkranzes Marbach durften sich die Hochberger Vereine »Aktives Hochberg«, die Feuerwehr-löschgruppe und der Narrenverein über den Zugewinn in die Vereins-kasse freuen. (ki)

Geteilte Freude ist doppelte Freude. Die Gewinner, die beiden Vorstände Thomas Dannegger (Zweiter von links) und Tho-mas Luib (Dritter von rechts) sowie das Moderatorenteam Benny Heinzle und Nicole Röhling (Erster und Zweite von rechts) freuen sich über die Gewinne und den gelungenen Bankabend. Foto: Kienzler

5JUNI 2014

VR-GewinnSparen fördert 25 ProjekteDer Hauptgewinn geht an Margarete Röck nach Fulgenstadt

»Ich habe noch nie etwas gewonnen, und jetzt gleich einen Hauptpreis!« Margarete Röck aus Fulgenstadt (Bild-mitte) kann es nicht fassen, dass sie beim VR-GewinnSparen der Raiffei-senbank Bad Saulgau eG eine Well-nessreise gewonnen hat. Vorstand Thomas Dannegger überreichte ihr in den Räumen der Bank einen Rei-segutschein über 800 Euro. Seit vier Jahren ist Margarete Röck beim VR-GewinnSparen dabei und hat mit der Auslosung im Januar das ganz große Los gezogen. Mit einem Glas Sekt be-glückwünschten Vorstand Dannegger und Kundenberaterin Uschi Koch die glückliche Gewinnerin.

»Sie tun mit dem VR-GewinnSpa-ren sich selbst etwas Gutes, und Sie helfen gleichzeitig einer guten Sache hier vor unserer Türe weiter«, sagte Dannegger anlässlich der Übergabe des Hauptpreises. Er wies darauf hin, dass die Raiffeisenbank Bad Saulgau in

diesem Jahr mit den Spendengeldern aus dem VR-GewinnSparen 25 Pro-jekte in Bad Saulgau und Umgebung

fördert. »Sie unterstützen also mit dem VR-GewinnSparen das gesellschaftli-che und soziale Netz in unserer Regi-

on und halten es lebendig«, sagte er zu Margarete Röck. Das sei eine moderne Form genossenschaftlicher Selbsthil-fe. »Die genossenschaftliche Idee steht für Solidarität, für Hilfe zur Selbsthil-fe und für gesellschaftliche Verantwor-tung. Bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt«, unterstrich Dannegger.

Und so funktioniert das VR-Ge-winnSparen: Ein Los kostet zehn Euro pro Monat, davon gehen 7,50 Euro aufs Sparkonto und 2,50 Euro sind der Spieleinsatz. Davon werden 25 Prozent an gemeinnützige Einrich-tungen, Kindergärten, Schulen oder Sport- und Musikvereine gespendet. Monat für Monat werden in ganz Ba-den-Württemberg als Hauptgewinne acht Autos und Geldpreise von bis zu 25.000 Euro verlost.

Lose erhalten Sie bei unserem Service-Team oder unter der Telefonnummer 07581/5083-0.

Mitarbeiter sammeln für TafelladenVorstand legt 1.000 Euro für die Anschaffung eines Kühlautos oben drauf

»Wir möchten Kindern und Bedürf-tigen, denen es finanziell nicht so gut geht, zu Ostern eine Freude machen«, erklärte Thomas Dannegger, Vorstand der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG. Deshalb entschlossen sich Vorstand und Mitarbeiter der Bank, eine Sam-melaktion zu starten und damit den örtlichen Tafelladen des Roten Kreu-zes zu unterstützen. Das Ergebnis könnte ein Leuchten in manche Kin-deraugen zaubern. »Viele Spielsachen sind zusammen gekommen, darunter auch zwei Skateboards«, sagte Sand-ra Rauser-Härle, die die Spenden-aktion koordinierte. Aber auch eine Menge Kleidung, Bettwäsche, Haus-haltswaren, Bücher und Sportgeräte befanden sich in den Kisten, die die Bank an die Tafel übergab. Der Vor-stand legte nochmals 1.000 Euro oben drauf, die zur Finanzierung eines neu-en Kühlautos für den Tafelladen ver-wendet werden.

Uwe Müller, Leiter der DRK-Tafeln im Kreisverband Sigmaringen, freut sich über so viel Engagement und Un-terstützung. »Auch bei uns sind zahl-reiche Kinder von Armut betroffen. Mit

unseren Läden versuchen wir, ihre Le-benssituation ein wenig zu verbessern.« Bei den Tafeln kaufen laut Müller vor-wiegend Alleinerziehende und Rent-ner ein. »Die Altersarmut ist bei unse-ren Kunden ebenso ein großes Thema.

Aber auch Menschen, die voll berufs-tätig sind, von ihrem Einkommen den Lebensunterhalt aber nicht bestreiten können, kommen zu uns«, erklärte Müller. Die Zahl der Hilfesuchenden steigt. Deshalb sind die Tafeln auf wei-

tere Spenden für ihre Arbeit angewie-sen. Voraussetzung, dass man in einem Tafelladen einkaufen darf, ist ein Be-rechtigungsschein. Diesen stellt unter anderem das Deutsche Rote Kreuz im Kreisverband Sigmaringen aus.

6 JUNI 2014

AusbildungsendeJenny Klaiber ist künftig in der Marktfolge tätig

Liebe Mitglieder,

mein Name ist Jenny Klaiber, ich bin 20 Jahre alt und habe im September 2011 meine Ausbildung zur Bank-kauffrau mit Zusatzqualifikation IT begonnen.

Gerade befinde ich mich im End-spurt und werde im Juni meine münd-liche IHK-Prüfung und im Juli meine mündliche Prüfung für die Zusatzqua-lifikation absolvieren. Wenn ich auf meine drei Jahre Ausbildung zurück-blicke, stelle ich fest, dass diese mich sehr geprägt und weiterentwickelt hat.

Am besten hat mir die Vielfältigkeit der Ausbildung gefallen. In den drei Jahren konnte ich viele und auch ganz unterschiedliche Abteilungen ken-nenlernen und sie wiederholt durch-laufen. So blicke ich schmunzelnd auf den Tag zurück, als ich eine Kun-din beinahe bereichert hätte. Selbst-verständlich ist das meiner Kollegin Lucia Widmann sofort aufgefallen und sie hat die Buchung rechtzeitig storniert. Ich bin froh, dass mir klei-ne Fehler nie übel genommen wur-den und ich trotzdem eigenständige Arbeit leisten durfte. Meine Kollegen haben mich sehr in ihre Arbeit mit-einbezogen und mir viel Eigenver-antwortung übertragen, dafür würde ich mich gerne jetzt schon bei meinen lieben Kolleginnen und Kollegen be-danken. Durch den Besuch der Be-rufsschule zweimal wöchentlich in Ravensburg und des Ausbildungs-plans, wurden Praxis und Theorie sehr gut miteinander verknüpft. Der Um-gang in der Raiffeisenbank ist sehr fa-miliär, dadurch habe ich mich immer sehr wohl und willkommen gefühlt. Der Umgang mit den Kunden berei-tet mir sehr viel Spaß; ich habe viele

verschiedene Kunden kennengelernt und auch diese haben mich in meiner Entscheidung sehr bestärkt, weiterhin bei der Bank zu bleiben.

Nach meiner mündlichen Ab-schlussprüfung werde ich künftig in-der Marktfolge Passiv für Sie tätig sein. Ich freue mich schon sehr auf diese Herausforderung und auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen.

Jenny Klaiber

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

RaiffeisenbankBad Saulgau eG

Ausbildungsplatz Bankkauffrau-/mann

Wir bieteneine qualifizierte und fundierte Ausbildung. Sie durchlaufen alle für diese Ausbildung notwendigen und wichtigen Fach-bereiche in unserem Hause.

Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an: Raiffeisenbank Bad Saulgau eG, Frau Claudia Nassal, Hauptstr. 115, 88348 Bad Saulgau.

Wir suchenzum 01. September 2015 Bewerber, die- Spaß am Umgang mit Menschen haben- einen guten Abschluss zur Mittleren Reife oder Abitur haben- Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft zeigen- aufgeschlossen, motiviert und zuverlässig sind

Jetzt

bewerben!

»Kreta – Mythos und Inselzauber«war das Schlagwort für die diesjährige Kunden- und Mitgliederreise, die die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom 16. bis 23. Mai auf die zweitgrößte In-sel im Mittelmeerraum führte. Neben der Kultur, wie die Ausgrabungen von

Knossos, dem Kloster Preveli und der früheren Leprainsel Spinalonga, waren die in voller Blüte und Pracht erschei-nenden und sich vielfältig präsentieren-den Naturschönheiten der Insel und die herzliche Gastfreundschaft die Höhe-

punkte dieser Reise. Dass sich auch noch die interessante und abwechs-lungsreiche kretische Küche wie auch Sonne, Strand und Meer von ihrer bes-ten Seite zeigten, war das i-Tüpfelchen dieser gelungenen Reise. Foto: Kienzler

7JUNI 2014

I M P R E S S U MBANKGEFLÜSTER Mitgliederzeitung der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG

Herausgeber: Raiffeisenbank Bad Saulgau eG Hauptstraße 115, 88348 Bad Saulgau Telefon: 07581 5083-0

Redaktion: Sandra Rauser-Härle (verantwortlich)

wortschatz Mediendienstleistungen Clemens Riedesser, Bad Saulgau

Fotos: Alfred Weiss, Ingo Rack, Raiffeisenbank, wortschatz

Layout & Druckvorbereitung: satz & more, Sigmaringen

Druck: Druckerei Konstanz GmbH

Auflage: 3.300

Neu für Sie:Annette Arnegger und Sarah Caspar

verstärken unser Team

Hallo, mein Name ist Annette Arneg-ger und ich bin seit dem 15. April 2014 in der Abteilung Marktfolge Passiv bei der Raiffeisenbank Bad Saulgau. Meine Ausbildung habe ich 2001 bei der Lan-desbank Kreissparkasse abgeschlossen. Danach war ich bis 2014 bei einer genos-senschaftlichen Bank in der Kundenbe-ratung tätig. Ich habe zwei Kinder im Alter von sieben und drei Jahren und betreibe mit meinem Mann zusammen noch eine Landwirtschaft im Nebener-werb. Ich freue mich auf eine gute und angenehme Zusammenarbeit mit Ihnen und wünsche uns für die Zukunft Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit.

Mein Name ist Sarah Caspar, ich bin 27 Jahre jung und arbeite seit dem 1. Juli 2014 bei der Raiffeisen-bank Bad Saulgau im Servicebereich. Seit nunmehr elf Jahren bin ich im Bankwesen tätig und was mir bis heute am meisten Freude berei-tet, ist der Umgang mit den vielen und unterschiedlichen Menschen. Ich bin allerdings nicht nur neu bei der Raiffeisenbank, sondern auch frisch vom Bodensee in die Region gezogen. Die nächsten Wochen und Monate werden daher sicher sehr spannend und voller neuer Begegnungen sein. Ich freue mich darauf.

MITARBEITERJUBILÄUM Vier Mitarbeiterinnen feiern in diesem Jahr ihre langjährige Betriebszughörigkeit (von links): Helga Müller vom Serviceteam ist seit 35 Jahren bei der Raiffeisenbank. Seit 15 Jahren verstärkt Ilka Reiser-Filipo-vic das Serviceteam. Ebenso 15 Jahre dabei ist Manuela Kleck vom Rechnungs-wesen. Bereichsleiter und Kundenbetreuer Hans Reuter (nicht auf dem Foto) ist seit 30 Jahren bei der Raiffeisenbank.

Wohnen in der Innenstadt

Die Immobilien GmbH der Raiff-eisenbank Bad Saulgau eG baut in der Blauw straße 2 in Bad Saulgau ein Wohn- und Geschäftshaus. Die Wohnungen werden mit hochwer-tigen Materialien ausgestattet und können ab sofort erworben wer-den. Für die Käufer besteht auch noch die Möglichkeit, bei der In-nengestaltung mitzubestimmen. Außerdem kann zu jeder Woh-nung ein Doppelparkerstellplatz erworben werden.

Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Immobilien:

Walter DreherTel. 07581 5083-17walter.dreher@ rb-bad-saulgau.de

8 JUNI 2014

Ordentliche Generalversammlungam Montag, 14. Juli 2014 um 19.00 Uhr im Stadtforum Bad Saulgau

Herzlichen Dank,Ihnen liebe Mitglieder, Kundinnen und Kunden für Ihr Vertrauen, das Sie uns auch im vergangenen Jahr entgegen gebracht haben.Unsere Bank hat im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder eine gute Entwicklung genommen. Daran haben Sie durch Ihre Mitgliedschaft und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit uns einen großen Anteil.Wir sagen vielen Dank und freuen uns, dass wir Ihnen eine Dividende in Höhe von 5,50 % vorschlagen können. Unser Antrieb ist, auch in Zukunft Ihr leistungsstarker und fairer Partner in allen Geldangelegenheiten zu sein.

VorstandThomas Dannegger Thomas Luib

Tagesordnung

1. Eröffnung und Begrüßung

2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013, Vorlage des Jahresabschlusses 2013 und Vorschlag zur Verwendung des Jahresüberschusses 2013

3. Bericht des Aufsichtsrates a. über seine Tätigkeit

b. über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung mit Erklä-rung des Aufsichtsrates und Beschlussfassung über den Umfang der Bekanntgabe des Prüfungsberichtes

4. Beschlussfassung a. über die Feststellung des Jahresabschlusses 2013

b. über die Verwendung des Jahresüberschusses 2013

c. über den Buchungstag / Zahlungstag der Dividende

5. Entlastung a. der Mitglieder des Vorstandes b. der Mitglieder des Aufsichtsrates

6. Änderung der Festsetzung der Beschränkung bei Kreditgewährung gemäß § 49 GenG

7. Wahlen zum Aufsichtsrat

8. Ehrungen

9. Anträge und Anfragen

Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht 2013 liegen zur Einsicht in unserer Hauptstelle in Bad Saulgau aus.

Zahlen im Überblick (in Tausend Euro)

31.12.2012 31.12.2013VermögenslageAktivaForderungen an Kreditinstitute

7.096 5.675

Forderungen an Kunden 78.386 85.631Wertpapiere 37.572 34.737

PassivaVerbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

15.630 15.471

Verbindlichkeiten gegenüber Kunden

103.347 105.444

Eigenkapital 9.970 10.953

Bilanzsumme 132.186 134.668

ErtragslageZinsüberschuss 3.401 3.572Provisionsergebnis 852 903Verwaltungsaufwendungen 2.521 2.519Betriebsergebnis vor Bewertung

1.591 1.680

Bilanzgewinn 306 311

aus unserer Verbundbilanz:Betreutes Kundenkreditvolumen

96.538 104.256

Betreutes Kunden anlagevolumen

153.458 158.352

Betreutes Kundenvolumen 249.996 262.608