produkte auf dem prüfstand prof. dr. gerd mayer wie wirtschaftlich sind meine produkte?

Produkte auf dem Produkte auf dem PrüfstandPrüfstand

Prof. Dr. Gerd Mayer

Wie wirtschaftlich sind meine Produkte?

11.04.23ProWi: Software für Produktwirtschaftlichkeit und Produkt-Lebenszyklus-Controlling2

ProblemstellungProblemstellung

Produkt-Lebenszyklen werden kürzer. Wertorientierung der Unternehmen nimmt

zu. Wertsteigerung von Unternehmen wird in

der Planung- und Entwicklungsphase neuer Produkte vorprogrammiert.

Wie lassen sich neue Produkte wert-orientiert planen, entwickeln, kalkulieren und nachhalten?

Welches Werkzeug benutzen?


Festlegung und Entstehung von Ausgaben Festlegung und Entstehung von Ausgaben im Produkt-Lebenszyklus (PLZ)im Produkt-Lebenszyklus (PLZ)

0%

20%

40%

60%

80%

100%

0% 100%

FestlegungEntstehung.

Entwicklung Herstellung / Vertrieb |

t


Kosten- vs. InvestitionsrechnungKosten- vs. Investitionsrechnung

Per 1

Per 2

Per 3

Per 4

Per 5

Per 6

Produkt A

Produkt B

Produkt C

Ergebnisrechnung

Periodenerfolg, Kostenbetrachtung,

fiskaljahrorientiert, steuer- und handelsrechtliche Vorschriften,

statische Kalkulation

PLZ-Rechnung

Dynamische Investitionsrechnung, Cash-Flow-Betrachtung über den PLZ (realer Zahlungsstrom),

dynamische Kalkulation


Kosten- vs. InvestitionsrechnungKosten- vs. Investitionsrechnung

Per 1

Per 2

Per 3

Per 4

Per 5

Per 6

Produkt A

Produkt B

Produkt C

Ergebnisrechnung

Periodenerfolg, Kostenbetrachtung,

fiskaljahrorientiert, steuer- und handelsrechtliche Vorschriften,

statische Kalkulation

PLZ-Rechnung

Dynamische Investitionsrechnung, Cash-Flow-Betrachtung über den PLZ (realer Zahlungsstrom),

dynamische Kalkulation

Um die Wirtschaftlichkeit eines Produktes zu

bestimmen, muss der gesamte PLZ betrachtet

werden!


Basis der WirtschaftlichkeitBasis der Wirtschaftlichkeit

Die dynamische Investitionsrechnung

ermittelt mit Hilfe der Finanzmathematik die Wirtschaftlichkeit eines Produktes,

orientiert sich an den Zahlungsströmen über den gesamten PLZ,

errechnet u. a. die Wertsteigerung fürs Unternehmen durch das neue Produkt.


Wirtschaftlichkeiteines Produktes

=Wertsteigerung

fürs UN

Kennzahlen der WirtschaftlichkeitKennzahlen der Wirtschaftlichkeit


Kapitalwert: Was bleibt von den

abgezinsten Ein- und Auszahlungen am

Ende übrig?


=Wertsteigerung

fürs UN




Ende übrig?


=Wertsteigerung

fürs UN

Annuität: Kapitalwert als konst.

jährlicher, durchschnittl. Produkterfolg dargestellt

(z.B. ab Lieferbeginn)




Ende übrig?

Rendite: Interne Projekt-

verzinsungi. Vgl. zu anderen Anlageoptionen


=Wertsteigerung

fürs UN







Ende übrig?

Amortisationszeit und -stückzahl




=Wertsteigerung

fürs UN







Ende übrig?

Amortisationszeit und -stückzahl

Dynam. (werterhaltende)Kalkulation:

Berücksichtigt Zinsen zwischen Kostenanfall

und Erlös




=Wertsteigerung

fürs UN





RechenproblemeRechenprobleme

Die Investitionsrechnung benötigt Prognosen über Stückzahlen, Preise, Kosten usw.

Diese Zukunftsgrößen bleiben trotz Marktforschung unsicher.

Viele Parameter machen die Rechnung kompliziert: Stückzahlen, Preise, Herstell-, Entwicklungs-, Markteinführungskosten, Investitionen, Werkzeuge, Bestände, Gemeinkosten-Sätze, Steuersätze, Kalkulationszins, Projektfinanzierung usw.


Software nötig, denn ...Software nötig, denn ... viele Projekt-Parameter zu berücksichtigen, Alternativen müssen schnell bewertet werden,

man muss „spielen“ können, Die Investitionstheorie ist nicht ganz einfach

(rechnen, darstellen, interpretieren), Der Einfluss unsicherer Zukunftsgrößen ist mit

Sensitivitäts- und Szenarioanalysen auszuloten (was wäre wenn?),

Kritische Erfolgsfaktoren des Projektes und ihr Einfluss auf Wertsteigerung, Rendite, Amortisation usw. sind zu bestimmen.


Software nötig, denn ...Software nötig, denn ...

... wenn schon die ... wenn schon die Plandaten unsicher, dann Plandaten unsicher, dann

zumindest die zumindest die Rechenmethode exakt!Rechenmethode exakt!


Wunschkatalog an eine Wunschkatalog an eine SoftwareSoftware

(= Features von ProWi)(= Features von ProWi)


Sensitivitäts- und Szenario-

Analysen

Sensitivitäts- und Szenarioanalysen

Wie ändern sich Rendite, Kapitalwert und Amortisation, wenn sich Stückzahlen, Preise, Kostenkomponenten oder technische Parameter ändern? Es können variieren:

- nur jeweils ein Parameter (ceteris paribus), - mehrere Parameter gleichzeitig,

Änderungen können betreffen:

- den gesamten Produkt-Lebenszyklus, - punktuelle Perioden im Lebenszyklus.

Ergebnisse werden grafisch dargestellt (Diagramme).



Analysen

DB- und Vollkosten- Rechnung

DB- und Vollkosten-Rechnung

Einfaches Umschalten möglich zwischen:

• Deckungsbeitrags-Rechnung (DB): Nur unmittelbar durch das neue Produkt ausgelöste Kosten und Erlöse verrechnen.

• Vollkosten-Rechnung: Auch produktunab-hängige Fixkosten berücksichtigen (langfristig müssen neue Produkte alle Kosten decken).



Analysen


Rechnung vor und nach Steuern


Einfaches Umschalten möglich zwischen Wirtschaftlichkeitsrechnungen

• „vor“ Steuern und

• „nach“ Steuern.

Für jede Periode des Produkt-Lebenszyklus lassen sich unterschiedliche Steuersätze oder Kalkulationszinssätze anwenden.



Analysen


Projektfinanzierung

Umschalten von „vor“ auf „nach“ Fremdkapitalfinanzierung möglich. Bei „nach“ FK-Finanzierung kann FK entweder

•manuell eingestellt oder

•durch das Programm automatisch - in Abhängigkeit vom eingegebenen Eigenkapital - errechnet werden.

FK-Zinsen werden über den eingestellten FK-Zinssatz berücksichtigt.


Projekt-finanzierung



Analysen



Rückwärts rechnen

Welche Stückzahlen, Preise, Kostenkomponenten,

technische Parameter usw. müssen erzielt werden, um

bestimmte Ziele bei Rendite, Kapitalwert oder Amortisation

zu erreichen?

Rückwärts rechnen




Analysen



Rückwärts rechnen

Konsolidieren Einzelprodukte

=> Produktlinie

Konsolidieren Einzelprodukte => Produktlinie

Oft wird ein erstes Produkt schnell auf den Markt gebracht, um später zusätzliche Varianten

nachzuschieben. Einzelprodukte lassen sich deshalb automatisch zur

Produktlinie konsolidieren, um die Wirtschaftlichkeit der gesamten Produktlinie

auszuweisen.




Analysen



Rückwärts rechnen


=> Produktlinie

Plan- und Istdaten inkl.

Plan-Ist-Vergleiche

Plan-und Istdaten inkl. Plan-Ist-Vergleiche

Neben Plandaten können auch Istdaten eingegeben und

ausgewertet werden. Plan-Ist-Vergleiche (ggf. mit

Ampeldarstellung) zeigen, wenn etwas aus dem Ruder

läuft. (Statt Plan & Ist => Plan A & Plan B möglich.)




Analysen



Rückwärts rechnen


=> Produktlinie


Plan-Ist-Vergleiche

Inflationierung

Inflationierung

Heutige Plandaten lassen sich durch ein komfortables und

differenziertes Inflationierungstool in künftige Plandaten umrechnen. Oder

Istdaten auf die frühere Planbasis rückrechnen.




Analysen



Rückwärts rechnen


=> Produktlinie


Plan-Ist-Vergleiche

Working Capital

Working Capital

Auch Working Capital (hier = Vorräte + Ford. – Verb.lichk.) binden Liquidität und sind bei Wirtschaftlichkeitsrechnungen zu berücksichtigen. Eingaben absolut oder relativ über %-Sätze und Zahlungsziele.


Inflationierung



Analysen



Rückwärts rechnen


=> Produktlinie


Plan-Ist-Vergleiche

Verzahnung Kalkulation mit

Wirtschaft-lichkeit

Verzahnung Kalkulation mit Wirtschaftlichkeit

Wie hängt die Kalkulation mit Kapitalwert, Rendite,

Amortisation usw. zusammen? Welchen Einfluss haben Zinsen

zwischen Ausgaben und Einnahmen auf die Kalkulation?


InflationierungWorking Capital



Analysen



Rückwärts rechnen


=> Produktlinie


Plan-Ist-Vergleiche


Wirtschaft-lichkeit

Wertsteigerung (Shareholder Value Added)

Wertsteigerung

In der Entwicklungsphase neuer Produkte wird ein

Großteil der Wertsteigerung des Unternehmens

vorprogrammiert. Wie hoch ist der entsprechende

„Shareholder Value Added“?





Analysen



Rückwärts rechnen


=> Produktlinie


Plan-Ist-Vergleiche


Wirtschaft-lichkeit


Umfangreiche Hilfedatei

(Anwendung und Theorie)


Eine umfangreiche Hilfedatei erklärt Anwendung und

Theorie. Einfache Ansteuerung über Pop-Up-

Fenster (Überblick) oder per Hyperlink (Details).





Analysen



Rückwärts rechnen


=> Produktlinie


Plan-Ist-Vergleiche


Wirtschaft-lichkeit




Dies alles und noch viel mehr bietet die Software

ProWi (Produkt-Wirtschaftlichkeit) auf Basis Excel + .VB-Net in einfacher, verständlicher und benutzerfreundlicher Form!





Analysen



Rückwärts rechnen


=> Produktlinie


Plan-Ist-Vergleiche


Wirtschaft-lichkeit




ProWi: Komplettes Controlling-Tool

für Planung und Kontrolle des Produkt-Lebenszyklus

Außerordentlich vielseitig durch viele Features

Ergänzt in idealer Weise Target Costing





Analysen



Rückwärts rechnen


=> Produktlinie


Plan-Ist-Vergleiche


Wirtschaft-lichkeit







ZielgruppeZielgruppe

Produktplaner, Marketer, Controller und Entwickler (auch Techniker können mit ProWi umgehen),

"Self-Planning" und "Self-Control" vor Ort Geschäftsführung: Sie kann einen

qualifizierten, wertorientierten Dialog mit allen am Produkt Beteiligten führen

Vom Start-Up (Business-Plan!) bis zum Großunternehmen

Kreditgeber: Gegenprüfung der zu finanzierenden Produktinvestitionen


Ist das Produkt mit den geplanten Entwicklungskosten, Herstellkosten, Investitionen, Stückzahlen, Preisen usw. rentabel?

Welche Wertsteigerung bringt das Produkt dem Unternehmen (Shareholder Value Added)?

Wann und bei welchen Stückzahlen amortisieren sich die Aufwendungen?

Welchen Einfluss haben Veränderungen der Eingangsgrößen auf Rentabilität und sonstige Wirtschaftlichkeitskenndaten?

Welche kritischen Variablen müssen in welchem Ausmaß erreicht werden, um gegebene Zielgrößen (Kapitalwert, Rendite, Amortisation) zu erfüllen?

Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele


Welchen Einfluss haben Working Capital (Bestände + Ford. - Verb.lichk.), Finanzierungs- oder Steueraspekte auf die Rentabilität?

Was bringt eine kürzere Entwicklungszeit, die zwar zu mehr Stückzahlen führt aber teurer ist?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Rentabilität und Kalkulation bei Variation der unterschiedliche Kosten- bzw. Ausgabenblöcken über den PLZ?

Wie verändern sich die Wirtschaftlichkeitskennzahlen bei Konsolidierung mehrerer Produkte zur Produktlinie?

Wo liegen die gravierendsten Plan-Ist-Abweichungen, und welchen Einfluss haben sie auf Rendite und Wertsteigerung?

Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele


Weitere Features Weitere Features (Auszug) (Auszug)


Klare Benutzer-oberfläche

Klare Benutzeroberfläche

Erfassen der Eingabedaten durch klare, farbig gestaltete, Blätter. Getrennte Blätter für Plan- und

Istdaten (bzw. Plan A- und Plan B-Daten). Übersichtliche Präsentation

der Ergebnisse durch Kennzahlenfelder und Diagramme.

Bis zu vier Planvarianten in den Diagrammen darstellbar.



Hohe Eingabe-flexibilität

Hohe Eingabeflexibilität

Werte können monatlich, quartalsweise, halbjährlich oder jährlich eingegeben werden

(einfache Umstellung per Mausklick). Auch ein Wechsel von Monatseingaben (in der

Hochlaufphase) auf Jahres-, Halbjahres- oder Quartalseingaben ist möglich. Alle Eingaben

werden in Monatswerte aufgelöst und monatsbezogen diskontiert (höhere Genauigkeit).




Automatisches Anpassen von

Texten

Automatisches Anpassen von Texten

Texte der Eingabefelder, Kennzahlen und Diagramme passen sich automatisch an veränderte Rechenbedingungen an, z.B. andere Texte bei Vollkosten- als bei DB-

Rechnung, bei Vorsteuer- als bei Nachsteuer-Rechnung usw. Gewährleistet

eindeutige Beurteilung der Daten.





Texten

Dynamische Kalkulation aller Cash-Elemente


Die "dynamische" Kalkulation rechnet alle Cash-Flow-Elemente des Produkt-Lebenszyklus in €/Stück um. Sie berücksichtigt Zinsen zwischen Entstehung der

Ausgaben und dem Zeitpunkt des Erlöses. Detaillierter Ausweis in €/Stück u.a. von Vorräten,

Finanzierungskosten (Leverage), Steuereffekten usw.

Erkenntnis: Entwicklungskosten werden wegen vergessener Zinsen häufig zu niedrig kalkuliert (um

30% und mehr)!





Texten


Optimaler Ablösezeitpunkt alter durch neue

Produkte

Optimaler Ablösezeitpunkt alter durch neue Produkte

Einfache Antwort auf folgende (oder ähnliche) Fragen aus der

Sicht der Wirtschaftlichkeit: Wann sind alte Produkte durch neue abzulösen? Ist eventuell

ein zwischengeschobener Relaunch einer sofortigen

Neuentwicklung vorzuziehen?





Texten



Produkte

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten

Hohe Genauigkeit durch Monatsdaten

Wirtschaftlichkeitsrechnungen verrechnen Jahreseingaben

normalerweise „nachschüssig“ am Jahresende. ProWi löst alle

Jahres-, Halbjahres- oder Quartalsdaten intern in

Monatswerte auf und verzinst sie monatlich. Dadurch bis zu

4% genauere Renditen!





Texten



Produkte

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten

Plausibilisieren von Ein- und

Ausgabedaten

Plausibilisierung von Ein- und Ausgabedaten

Fehlermeldungen bei inkompatiblen Eingabewerten. Plausibilisiert alle errechneten

Renditen und unterdrückt mathematisch richtige,

ökonomisch jedoch falsche Renditen (kann bei

Extremdaten vorkommen).





Texten



Produkte

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten


Ausgabedaten

Einfache firmen-

spezifische Anpassung

Einfache firmenspezifische Anpassung

Über individuell definierbare Blätter lassen sich einfache

Schnittstellen zur festgelegten Eingabestruktur erzeugen. In Grenzen auch Veränderung

der Eingabestruktur möglich.





Texten



Produkte

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten


Ausgabedaten

Einfache firmen-


Währungs-konversion

Währungskonversion

Einfaches Umrechnen aller Eingabewerte in neue

Währung inklusive Textanpassung. Kurs und

Währungszeichen eingeben, alles andere ist automatisiert.




Texten


Texten



Produkte

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten


Ausgabedaten

Einfache firmen-



Einfacher Datentransfer


Automatisierter Datenaustausch von

Eingabedaten zwischen unterschiedlichen

Exceldateien. Anbindung an SAP oder andere Programme

möglich.





Texten



Produkte

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten


Ausgabedaten

Einfache firmen-




Platzsparende Daten-

archivierung

Platzsparende Datenarchivierung

Dateigröße Arbeitsdatei ca. 9 MB. Automatische Auslese Ihrer Eingabedaten in eine Archivdatei von 0,5 .. 1 MB.

Automatische Rückeinlese der Archivdatei in die Arbeitsdatei.





Texten



Produkte

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten


Ausgabedaten

Einfache firmen-





archivierung

Umfangreiche Dokumentation der Software


Interne Hilfedatei beantwortet alle anwendungsspezifischen

Fragen. Externe Dokumentation erklärt darüber

hinaus den theoretischen Hintergrund.





Texten



Produkte

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten


Ausgabedaten

Einfache firmen-





archivierung


Und noch vieles mehr ...

Auch die hier gezeigten Features sind nur ein Teil der vielfältigen Möglichkeiten, die

ProWi bietet!




Texten



archivierung

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten


Ausgabedaten

Einfache firmen-






Produkte

Kurzes Installieres mit Setup.exe und loslegen!

Einfache Dateneingabe und schon sehen Sie an

Kennzahlen und Diagrammen, woran Sie sind!





Texten



archivierung

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten


Ausgabedaten

Einfache firmen-






Produkte

Virensicherheit:

Neues MS-Sicherheitskonzept mittels

VB.Net-Technologie: Programmcode in separaten dll-Dateien. I.G. zum alten

VBA-Makrocode damit absolut virensicher!





Texten



archivierung

Hohe Genauigkeit

durch Monatsdaten


Ausgabedaten

Einfache firmen-






Produkte



Beispiele von Beispiele von Eingabe- Eingabe-

und Ergebnisdaten und Ergebnisdaten


Auszug Eingabeblatt PlanAuszug Eingabeblatt Plan

Diagramm 1: Kapitalwert (in T€) auf Entw.beginn abgezinst: Wenn Nullinie erreicht => Amortisation

-2500

-2000

-1500

-1000

-500

0

500

1000

1500

Mrz 05 Sep 05 Mrz 06 Sep 06 Mrz 07 Sep 07 Mrz 08 Sep 08 Mrz 09 Sep 09 Mrz 10 Sep 10

Kap

ital

wer

t (T

€)

KW Plan

KW Ist

Heute

EB

LB Plan

LB Ist


Beispiel: Kapitalwertverlauf Beispiel: Kapitalwertverlauf

EB = Entwicklungsbeginn LB = Lieferbeginn

Heute-Linie wird durch das PC-eigene

Datum erzeugt

Aufbau von Vorräten bei Produktionsbeginn


Beispiel: Renditeverlauf Beispiel: Renditeverlauf

Diagramm 2: Produktrendite (interner Zins, % p.a.) nach Steuer & kumulierter, gewichteter Kalkulationszins nach Steuer. Wenn Kalkul.zins erreicht => Amortisation

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%


Negative Renditen unterdrückt

Ren

dit

e (%

)

Rendite PlanAmort. PlanRendite IstAmort. IstK.zins Plan n.St.K.zins Ist n.St.HeuteEBLB PlanLB Ist


Beispiel: Verlauf dynamische KalkulationBeispiel: Verlauf dynamische Kalkulation

Diagr. 3: Dynam. Kalkulation (PLZ-Durchschnittswerte) (€/Stück): Wenn Preis = Kosten => Amortis.

5000

5200

5400

5600

5800

6000

6200

6400

6600

6800

7000


Pre

is, S

elbs

tkos

ten

(€/ S

tück

)

Preis PlanKosten PlanAmort. PlanPreis IstKosten IstAmort. IstHeuteEBLB PlanLB Ist


Beispiel: Sensitivitätsanalyse Rendite Beispiel: Sensitivitätsanalyse Rendite (Variation eines Parameters, Rest konstant)(Variation eines Parameters, Rest konstant)

Analysen auch für Kapitalwert, Amortisationszeit und -stückzahl

Diagramm 8: Rendite (% p.a.) in Abhängigkeit von %-Änderung unabhängiger Variablen

-30,0%

-20,0%

-10,0%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

-40,0% -30,0% -20,0% -10,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0%

%-Änderung unabhängige Variable laut Legende

Ren

dit

e (

%)

Stückzahl

Preis

Materialkost.

Var. Pers.k.

Ges. Herst.k.

Var. Entw.k.

Ges. Entw.k.

Var. Anl.inv.

Ges. Anl.inv.

Var. Mark.k.

Ges. Mark.k.

Var. Sonst. K.

Ges. Sonst. K.

Sonstiges2

Sonstiges3

Vorräte

Kalk.zins


Sensitivitätsanalyse RenditeSensitivitätsanalyse Rendite(Variation zweier Parameter, Rest konstant)(Variation zweier Parameter, Rest konstant)

Analyse auch für Kapitalwert und Amortisationszeit, beliebige Parameterauswahl bei x- und y-Achsen

Diagramm 11: Preis in Abhängigkeit von Stückzahl und Zielvariable

-30,0%

-20,0%

-10,0%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

-30,0% -20,0% -10,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0%

%-Änderung Stückzahl

%-Ä

nd

eru

ng

Pre

is

Rend. = 10,0% + Szen.Rend. = 15,0% + Szen.Rend. = 20,0%Rend. = 25,0%Rend. = 30,0%Rend. = 35,0%


Szenarioanalyse RenditeSzenarioanalyse RenditeGleichzeitige Variation mehrerer ParameterGleichzeitige Variation mehrerer Parameter

(Hier optimistisches, realistisches, pessimistisches Szenario)(Hier optimistisches, realistisches, pessimistisches Szenario)

D iag ramm 1 7: Re nd ite in Ab hä ng igk eit vo n dre i S ze na rie n u nd d er Stück za hl

-1 0,0 %

0,0 %

1 0,0 %

2 0,0 %

3 0,0 %

4 0,0 %

5 0,0 %

6 0,0 %

-4 0,0 % -3 0,0 % -2 0,0 % -1 0,0 % 0,0 % 1 0,0 % 2 0,0 % 3 0,0 % 4 0,0 %

% - Än de run g Stück za hl

Ren

dit

e

.

Re ndit e (S 1)

Re ndit e (S 2)

Re ndit e (S 3)

K a lk .z ins n. St.

Am ort isat ion

Am ort isat ion

Am ort isat ion

Szenario 1 (S1): Preis: 5,0%; Ges. HK: -3,0%; Ges. Entw.k.: -4,0%; Ges. Anl.inv.: -5,0%; Szenario 2 (S2): keine Veränderungen Szenario 3 (S3): Preis: -5,0%; Ges. HK: 5,0%; Ges. Entw.k.: 10,0%; Ges. Anl.inv.: 8,0%;

Wenn Kalkulationszins (n. St.) = Rendite (n. St.) => Amortisation


Mehr Beispiel-Diagramme?Mehr Beispiel-Diagramme?

Beispiele für alle 23 Diagramme (davon 17 zur Beispiele für alle 23 Diagramme (davon 17 zur Sensitivitäts- und Szenarioanalyse) lassen sich Sensitivitäts- und Szenarioanalyse) lassen sich

einsehen unter:einsehen unter:

www.prowi.de

(Kopfzeile „Ergebnisse“ klicken)(Kopfzeile „Ergebnisse“ klicken)


Beantwortet alleBeantwortet alledenkbaren Fragen zurdenkbaren Fragen zur

ProduktwirtschaftlichkeitProduktwirtschaftlichkeit

Ergänzt in idealerErgänzt in idealerWeise Target CostingWeise Target Costing

Methodisch äußerst exaktMethodisch äußerst exakt

Sehr benutzerfreundlichSehr benutzerfreundlich

Komplettes Controlling-Tool für Planung und Kontrolle

des Produkt-Lebenszyklus


Beantwortet alleBeantwortet alledenkbaren Fragen zurdenkbaren Fragen zur

ProduktwirtschaftlichkeitProduktwirtschaftlichkeit

Ergänzt in idealerErgänzt in idealerWeise Target CostingWeise Target Costing

Methodisch äußerst exaktMethodisch äußerst exakt

Sehr benutzerfreundlichSehr benutzerfreundlich


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Bei ernsthaftem Interesse zeitlich begrenzte Testversion

Preisliste auf AnfrageNehmen Sie Kontakt auf:

[email protected]


Danke für Ihr Interesse!Danke für Ihr Interesse!

Prof. Dr. Gerd Mayer

Autor des Softwarepakets


AnhangAnhang

Informationen

zur dynamischen Kalkulation

(dynamische Durchschnittskalkulation über den PLZ)

Beispiel zur dynamischen KalkulationBeispiel zur dynamischen Kalkulation

Sie finanzieren alle Ausgaben des Produktes für den gesamten Produkt-Lebenszyklus (PLZ) über eine Bank. Sie bezahlen Tilgung und Zinsen über die Einnahmen aus dem Produkt zurück.

Erzielt das Produkt während des PLZ einen Preis in Höhe der dynamischen Kalkulation, dann:können Sie gerade alle Produktkredite an die Bank tilgen,die Zinsen dafür bezahlen.Es bleibt jedoch kein Cash für Sie übrig, denn

dynamischer Gewinn = Preis – dynamische Stückkosten = 0

Erst wenn Preis > dynamische Stückkostenbleibt nach Abzug von Tilgung und Zinsen Cash übrig,liegt die Produktrendite über dem Bankzins,wird der Kapitalwert positiv (positiver Wertbeitrag), d.h. Sie schaffen Werte durch das Produkt.



Statische vs. dynamische KalkulationStatische vs. dynamische Kalkulationstatisch dynamisch

Basis Gewinn (Begriff der Kostenrechnung)

Kapitalwert (Begriff der Inv.rech.), Kalk.zins nötig

Kriterium Wenn stat. Preis = kalk. Kosten => Gewinn = 0

Wenn dyn. Preis = kalk. dyn. „Kosten“ => KW = 0

Stückgewinn Drückt klass. Gewinn durch das Produkt aus

Drückt Wertsteigerung durch das Produkt aus

Zeitraum Nur Fiskaljahr, Abgren-zung z.B. durch AfA

Gesamter PLZ, keine Abgrenzung notwendig

Kalkulations-Bestandteile

Nur Kostenelemente (Kostenbegriff)

Alle Cash-Flow-Elemente, laufende als auch Einmalausgaben wie Entwicklungsausgaben, Investitionen, Bestände, Fremdfinanzierung (Leverageeffekte) usw.

VerrechnungKalkulationszins

Nur für betr.notw. Kapital, oft über summarischen Zuschlag

Für alle Cash-Flow-Elemente des PLZ, u.a. auch für Entwickl.kosten


Entwicklungs-kosten

20 * 1,00 =

10* 1,00 =

30* 1,00 =

10* 1,00 =

Rückzahlung durch Stückzahlen * Preis

Statische Betrachtung (i = 0%): p = 1,00

Statische vs. dynamische Kalkulation, Statische vs. dynamische Kalkulation, Beispiel EntwicklungskostenBeispiel Entwicklungskosten




20* 1,26 =

10* 1,26 =

Dynamische Betrachtung (i = 7%): p = 1,26

10 * 1,26 =

Fremd-finanzierte

Entw.kostenmit i = 7%

30 * 1,26 =



20* 1,46 =

10* 1,46 =

Dynamische Betrachtung (i = 12% vor Steuer, bei s = 0,4 7,2% n. St. ): p = 1,46

10 * 1,46 =

Fremd-finanzierte

Entw.kostenmit i = 12%


30 * 1,46 =

produkte auf dem prüfstand prof. dr. gerd mayer wie wirtschaftlich sind meine produkte?

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