praxistage interne kommunikation 2.0 11/14

6
Social Media in der internen KoMMuniKation refereNteN sind u.a. Sylke Winter (BT Berlin Transport) Steffen Georgi (Deutsche Telekom) Dr. Georg Kolb (Klenk & Hoursch) Sabine Krippl (textwende) Hubert Rasig (Communciation Harmonists) Frank Wolf (T-Systems Multimedia Solutions) Dr. Peter Geißler (Communardo Software) Thomas Renken (HLP Informationsmanagement) PraxiStage interne KoMMuniKation 2.0 20. + 21. November 2014 Düsseldorf 11 tHemeN - 11 WorkSHoPS - 2 tage Best Cases von Deutsche Telekom und BT Berlin Transport Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Mitarbeiter erfolgreich einbinden The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets! Schreiben für interne Onlinemedien Mitarbeiterkommunikation neu gestalten Intranet-Projekte im Spannungsfeld – zwischen Interner Kommunikation und IT Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation

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11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.

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Page 1: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 11/14

Veranstaltungsort

Courtyard by Marri!t Seestern

Am Seestern 16

40547 Düsseldorf

Ihre Ansprechpartnerin

Veranstaltungskoordination

Madlen Brückner

T: +49 (0) 30 479 89 789

F: +49 (0) 30 479 89 800

[email protected]

www.scmonline.de

Veranstalter

SCM [email protected]

Weichselstr. 6 www.scmonline.de

10247 Berlin

Wen Sie auf den Praxistagen treffen:

Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-

kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,

Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie

Mitglieder des Vorstands und der Geschä"sleitung

Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:

�� Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln

�� Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-

experten lernen

�� Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes

Stimmen:

Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.

(Verena Barkling, LVM)

# waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops

hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen

anderen Formaten dieser Art).

(Martin Reinicke, IKK Südwest)

Hilfreich und erhellend für alle, die ein Social Intranet planen und aufbauen. Sehr

versierte und unterhaltsame Referenten. Gute Best-Practice-Beispiele.

(Sabine Longerich, Unfallkasse Hessen)

Methode: Keyn!es von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

Formate:

Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops

zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,

Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanangement.

Keyn!e: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne

Kommunikation 2.0.

Best Case: Ein zusätzlicher Vortrag aus der Unternehmenspraxis setzt die inhaltliche

Klammer und stellt ein gelungenes Social-Intranet-Projekt vor.

Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-

sphäre.

Poster-Session: 30-minütige interaktive Sessions, in denen ein Tool, ein Projekt oder

eine Strategie vorgestellt werden.

Social Media in der

internen KoMMuniKation

refereNteN

sind u.a.

Sylke Winter (BT Berlin Transport)

Steffen Georgi (Deutsche Telekom)

Dr. Georg Kolb (Klenk & Hoursch)

Sabine Krippl (textwende)

Hubert Rasig (Communciation Harmonists)

Frank Wolf (T-Systems Multimedia Solutions)

Dr. Peter Geißler (Communardo Software)

Thomas Renken (HLP Informationsmanagement)

PraxiStage

interne KoMMuniKation 2.0

20. + 21.

November 2014

Düsseldorf

11 tHemeN - 11 WorkSHoPS - 2 tage

Best Cases von Deutsche Telekom und BT Berlin Transport

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Mitarbeiter erfolgreich einbinden

The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!

Schreiben für interne Onlinemedien

Mitarbeiterkommunikation neu gestalten

Intranet-Projekte im Spannungsfeld – zwischen Interner Kommunikation und IT

Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung

Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation

Fax: +49 30 479 89 800

Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die

Teilnahmebedingungen und AGB1

Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2:

Vollpreis ab 6.11.2014 für einen Tag: 520 ! für beide Tage3: 995 !Preis bei Anmeldung ab 9.10.2014 für einen Tag: 470 ! für beide Tage3: 895 !Frühbucherpreis bis zum 8.10.2014 für einen Tag: 420 ! für beide Tage3: 795 !

ihre daten abweichende rechnungsadresse

Anmeldung für den 20. und 21. November 2014 Anmeldung für den 20. November 2014 Anmeldung für den 21. November 2014

Medienpartner

aNmeldeformular

Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname

Firma | Institution Firma | Institution

Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung

Straße | Postfach Straße | Postfach

PLZ | Ort PLZ | Ort

Telefon | Telefax Telefon | Telefax

E-Mail E-Mail

Hiermit melde ich eine 2. Person an ( 5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschri"

1 www.scmonline.de/agb 2 Preise zzgl. 19% MwSt.

3 Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und “Social Intranet 2012“.

20. + 21. November 2014Düsseldorf

Page 2: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 11/14

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Konte! und Praxis der Internen Kommunikation 2.0

�� Grundlagen: Definition und Wertschöp!ng. Mit Übung

�� Konte": Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation

�� Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren

�� Praxisbeispiele. Mit Übung

|||||| |||||| Begrüßung und Keyn"e

Sylke Winter, BT Berlin Transport

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Poster Session zu Einsatzfeldern eines #N, Einführung und Vorteile eines Social Intranets, Mitarbeiter-Beteiligungsformate

Eine neue Vielfalt digitaler Medien und Technologien hat unser Kommunikationsverhalten und

Medienverständnis in den letzten Jahren grundlegend verändert. Social Media sind inzwischen

ein nahezu unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags. Unsere digitale Kommunikation zeichnet

sich durch eine neue Transparenz, eine umfassende Interaktion und Partizipation aus. Als einen

„Übergang von der Informations- in die Resonanzgesellscha#“ bezeichnet Dr. Peter Schütt von

IBM Collaboration Solutions diese Entwicklung. So ist das Internet bei Weitem nicht mehr nur

Informationsplattform. Vielmehr ist es ein Interaktionsmedium, das von den Nutzern aktiv und

interaktiv gestaltet statt nur rezipiert wird.

Dieser Wandel beeinflusst längst auch die Unternehmenskommunikation. Für PR und Marketing

sind Social Media inzwischen etablierte Kommunikationsinstrumente. In der Internen Kommu-

nikation vieler Unternehmen herrscht jedoch noch häufig Skepsis, denn gerade die neue Dialog-

und Partizipationskultur gilt als Herausforderung. Sich dieser jedoch nicht zu stellen, scheint

langfristig nicht erfolgversprechend. Zum einen, weil allein im Alltag die Nutzung sozialer Netz-

werke selbstverständlich geworden ist. Zum anderen, weil gerade die Digital Natives als neue

Arbeitnehmergeneration – aufgewachsen mit Internet und mobiler Kommunikation – den Nutzen

sozialer Medien für ihr Arbeitsumfeld nicht nur erkennen, sondern ihren Einsatz im Arbeitsalltag

geradezu einfordern. Damit stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, auch intern neue und

vor allem flexible Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit zu etablieren, traditionelle

Hierarchien durch Netzwerkstrukturen sukzessive zu ersetzen und den Mitarbeitern mehr Parti-

zipation zu ermöglichen.

Inzwischen haben nahezu alle großen So#wareanbieter wie IBM, Microso# oder auch Salesforce

ihr Produktangeb$ hinsichtlich der internen Nutzung von Social Media ausgebaut. Auch die Zahl

neuer Anbieter von Social-So#ware-Lösungen und Social Intranets steigt stetig. Treiber dieser

Entwicklung ist laut Thomas Mickeleit von Microso# Deutschland vor allem das Bedürfnis der

Mitarbeiter, „sich so einfach untereinander auszutauschen, wie sie das privat, z.B. auf Facebook,

auch tun können“. Auch wenn Mitarbeiter zunehmend den Einsatz von Social Media fordern,

liegt das Kernziel nicht primär in der gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit. Die Einführung eines

Social Intranet verspricht vor allem gesteigerte Effektivität und E%zienz.

& lassen sich vier Zielbereiche eines Social Intranet festhalten:

�� Informationsmanagement

�� Wissensmanagement

�� Ideen- und Innovationsmanagement

�� Kommunikationsmanagement

Die Vermittlung und der Austausch von Informationen, Wissen und Ideen via Social Intranet

scheinen klassische Instrumente der Internen Kommunikation in den Schatten zu stellen: Die

interne Kommunikation erfährt durch Social Intranet eine neue Transparenz, die als wesentlicher

Faktor für den Unternehmenserfolg gesehen wird. So begründet Michael Wegscheider, Projekt-

leiter des Allianz Social Network, den Mehrwert eines Social Intranet folgendermaßen:

„Gerade weil es Transparenz schaf#, macht es die Anwender produktiver und das Unternehmen

e%zienter. Nur geteilte und vernetzte Informationen sind wirklich fruchtbar.“

Transparenz, Vernetzung und Partizipation für mehr Mitarbeiterzufriedenheit und gesteigerten

Unternehmenserfolg – Social Intranet scheint die erfolgversprechende Antwort auf die Frage

nach der Zukun# interner Kommunikation zu sein. Doch stehen Unternehmen mit der Entschei-

dung für interne Social So#ware häufig vor Herausforderungen, die nicht nur die technische Um-

setzung betreffen, sondern vor allem die Unternehmenskultur.

Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Einführung von Social Intranet ist eine offene Unter-

nehmenskultur, die eine dezentrale, hierarchieübergreifende und autonome Kommunikation

und Zusammenarbeit zulässt. Und darin wird im Allgemeinen die größte Hürde gesehen. Be-

deutet die Auflösung traditioneller Führungshierarchien nicht auch einen Kontrollverlust der

Führungskrä#e? Und wie geht man mit der neuen Form der Partizipation um? Diesen Themen

sollte nicht mit Skepsis, sondern vielmehr mit einer neuen Definition der Führungsrolle und

dem Ausschöpfen neuer P$enziale begegnet werden: „Social Media bieten den Führungskrä#en

die Möglichkeit, mit ihren Mitarbeitern orts- und zeitunabhängig zu kommunizieren, und geben

ihnen die Instrumente in die Hand, die sie benötigen, um ihre neue Rolle als Coach und Berater

wahrzunehmen“, sagt Thomas Mickeleit. Im Idealfall agieren die Führungskrä#e als Vorbild, in-

dem sie die interne Nutzung von Social So#ware fördern und (vor-)leben.

Diesen Wandel und die Akzeptanz seitens der Führungskrä#e und auch der Mitarbeiter muss

vor allem die Interne Kommunikation aktiv begleiten und unterstützen, denn die Einstellung

gegenüber der Nutzung eines Social Intranet ist von enormer Bedeutung. Nur wer die Ziele von

Social Media Tools versteht und entsprechend zur Nutzung m$iviert wird, kann sie auch lang-

fristig in den täglichen Arbeitsprozess integrieren. Dazu gehören Verstehen und M$ivation in

zweierlei Hinsicht. Zum einen muss die Entscheidung für den Einsatz verstanden werden: Die

Zielsetzung von Social So#ware müsse den Mitarbeitern bewusst sein. Zum anderen müssen die

Tools in ihrer Anwendung verstanden werden, denn Akzeptanz ergibt sich nicht allein durch das

Verstehen des Mehrwerts.

Diverse Studien belegen, dass die Bedeutung interner Social Media für Unternehmen weiter

wächst: Innerhalb der letzten drei Jahre ist der Anteil der Unternehmen mit internem Social-

Media-Einsatz von 37 auf 60 Prozent gestiegen, so die Studie „Enterprise 2.0 – Status Quo

2013“ der Wiesbaden Business School und embrander. Dass auch für die kommenden Jahre ein

Bedeutungszuwachs erwartet wird, bestätigt das IT-Marktforschungs- und Beratungsunterneh-

men IDC in der Studie „Enterprise Social So#ware in Deutschland 2013” und prognostiziert eine

Vervierfachung des Marktes für Enterprise Social So#ware bis 2017. Doch einfach auf den Zug

aufspringen, ist wenig empfehlenswert. Wichtig ist das Bewusstsein und die Bereitscha# für den

erforderlichen Wandel in der Unternehmenskultur und eine klare Strategie zur Einführung. Wich-

tig ist auch, dass das Social Intranet nicht als Allheilmittel der Internen Kommunikation gesehen

werden darf. & geht vielmehr um eine sinnvolle und e%ziente Verknüp!ng der internen Kanäle

zur themen- und zielgruppenadäquaten Aufbereitung interner Themen.

Nicole Gatz

School for Communication and Management (SCM)

Der vollständige Artikel ist im Magazin BEYOND 1/2013 zur Zukun# der Internen Kommunikation erschienen.

20. November 2014

9.00

- 9.45

Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien

Lesen am Bildschirm ist e"rem anstrengend:

Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Te"e werden von Nutzern wahrgenommen und

gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Te"e optimal für das

Intranet aufbereiten.

�� Erwartungen der User: So lesen Menschen heute

�� Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung

�� Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser

�� Lebendige und kurze Te"e: Wortwahl und Satzbau

�� Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil

Sabine Krippl und Ania Dornheim

te!wende

Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten

Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne

Kommunikation, die ihre B$scha#en nun weniger steuern und priorisieren kann und

zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von

der Informations- und Funktionsfülle o# schlicht überfordert sind. Lernziele:

�� Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...

�� Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix

�� Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets

�� Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv

�� Wirksam und pragmatisch umsetzten: die wichtigsten Technologieszenarien

Frank Wolf und und Sven Lindenhahn

T-Systems Multimedia Solutions

Intranet-Projekte im Spannungsfeld zwischen IK und IT

�� Anforderungs-, Erwartungs- und Change-Management

�� Projektkommunikation/-organisation

�� Tipps und Best Practices für erfolgreiche Portale

Thorsten Heid und Thomas Renken

HLP Informationsmanagement

Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation

�� Verortung der Aufgabe „Wissenskommunikation“ im SECI-Modell

�� Rüstzeug für die Kommunikation von Wissen von innen nach außen,

außen nach innen und quer durch das Unternehmen

Dr. Peter Geißler

Communardo So$ware

Der Bedarf im Change – Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung

�� Umfrage war gestern: Aufbau von und Arbeit mit definierten Feedback-Gruppen

�� Medienwandel: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?

�� Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen

Kommunikation in Change-Projekten

Hubert Rasig

Communication Harmonists

„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

�� Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“

�� Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen

�� Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam

Oliver Chaudhuri

JP|KOM

9.45

- 13.0

0*14

.30 -

15.45

13.00

15.45

16.1

5 - 1

7.30

14.00

|||||| |||||| Begrüßung und Keyn"e

Steffen Georgi, Deutsche Telekom

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Kaffeepause

|||||| |||||| Best Case - 17.45-18.30

|||||| |||||| Get-Together

9.00

- 10.0

0

The medium is the message – Intranet Usability als B"scha$

�� Definition: Intranet Usability

�� Wertschöp!ng für Interne Kommunikation

�� Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks

�� Optimierung: Tools und Methoden

�� Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung

Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!

Dr. Thomas Kreye fasst aus seiner langjährigen Erfahrung aus dutzenden Projekten

zusammen, wie man Intranets erfolgreich einführt und nachhaltig betreibt.

Mit diesen 10 Tipps vermeiden Sie gescheiterte Projekte und schaffen stattdessen belieb-

te interne Plattformen – von den wichtigsten Anwendungsfällen bis zum n$wendigen

Kulturwandel.

Dr. Thomas Kreye

Just So$ware

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

�� Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets

�� Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren

�� Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation

�� Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten

�� Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen

�� Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

Intranet mit Microso$ SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

�� Redaktionelle Bereiche (Publishing)

�� Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten

�� Suche: Inhalte, Skills und Personen

�� Elektronische Self Services

�� Intranet-Applikationen

�� Integration von Drittsystemen

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

10.00

- 13

.15*

13.15

15.45

14.15

- 15

.45*

16.15

- 17

.45ab

18.3

0

21. November 2014Social iNtraNet: eiN blick iN die ZukuNft

Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause

Page 3: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 11/14

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Konte! und Praxis der Internen Kommunikation 2.0

�� Grundlagen: Definition und Wertschöp!ng. Mit Übung

�� Konte": Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation

�� Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren

�� Praxisbeispiele. Mit Übung

|||||| |||||| Begrüßung und Keyn"e

Sylke Winter, BT Berlin Transport

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Poster Session zu Einsatzfeldern eines #N, Einführung und Vorteile eines Social Intranets, Mitarbeiter-Beteiligungsformate

Eine neue Vielfalt digitaler Medien und Technologien hat unser Kommunikationsverhalten und

Medienverständnis in den letzten Jahren grundlegend verändert. Social Media sind inzwischen

ein nahezu unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags. Unsere digitale Kommunikation zeichnet

sich durch eine neue Transparenz, eine umfassende Interaktion und Partizipation aus. Als einen

„Übergang von der Informations- in die Resonanzgesellscha#“ bezeichnet Dr. Peter Schütt von

IBM Collaboration Solutions diese Entwicklung. So ist das Internet bei Weitem nicht mehr nur

Informationsplattform. Vielmehr ist es ein Interaktionsmedium, das von den Nutzern aktiv und

interaktiv gestaltet statt nur rezipiert wird.

Dieser Wandel beeinflusst längst auch die Unternehmenskommunikation. Für PR und Marketing

sind Social Media inzwischen etablierte Kommunikationsinstrumente. In der Internen Kommu-

nikation vieler Unternehmen herrscht jedoch noch häufig Skepsis, denn gerade die neue Dialog-

und Partizipationskultur gilt als Herausforderung. Sich dieser jedoch nicht zu stellen, scheint

langfristig nicht erfolgversprechend. Zum einen, weil allein im Alltag die Nutzung sozialer Netz-

werke selbstverständlich geworden ist. Zum anderen, weil gerade die Digital Natives als neue

Arbeitnehmergeneration – aufgewachsen mit Internet und mobiler Kommunikation – den Nutzen

sozialer Medien für ihr Arbeitsumfeld nicht nur erkennen, sondern ihren Einsatz im Arbeitsalltag

geradezu einfordern. Damit stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, auch intern neue und

vor allem flexible Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit zu etablieren, traditionelle

Hierarchien durch Netzwerkstrukturen sukzessive zu ersetzen und den Mitarbeitern mehr Parti-

zipation zu ermöglichen.

Inzwischen haben nahezu alle großen So#wareanbieter wie IBM, Microso# oder auch Salesforce

ihr Produktangeb$ hinsichtlich der internen Nutzung von Social Media ausgebaut. Auch die Zahl

neuer Anbieter von Social-So#ware-Lösungen und Social Intranets steigt stetig. Treiber dieser

Entwicklung ist laut Thomas Mickeleit von Microso# Deutschland vor allem das Bedürfnis der

Mitarbeiter, „sich so einfach untereinander auszutauschen, wie sie das privat, z.B. auf Facebook,

auch tun können“. Auch wenn Mitarbeiter zunehmend den Einsatz von Social Media fordern,

liegt das Kernziel nicht primär in der gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit. Die Einführung eines

Social Intranet verspricht vor allem gesteigerte Effektivität und E%zienz.

& lassen sich vier Zielbereiche eines Social Intranet festhalten:

�� Informationsmanagement

�� Wissensmanagement

�� Ideen- und Innovationsmanagement

�� Kommunikationsmanagement

Die Vermittlung und der Austausch von Informationen, Wissen und Ideen via Social Intranet

scheinen klassische Instrumente der Internen Kommunikation in den Schatten zu stellen: Die

interne Kommunikation erfährt durch Social Intranet eine neue Transparenz, die als wesentlicher

Faktor für den Unternehmenserfolg gesehen wird. So begründet Michael Wegscheider, Projekt-

leiter des Allianz Social Network, den Mehrwert eines Social Intranet folgendermaßen:

„Gerade weil es Transparenz schaf#, macht es die Anwender produktiver und das Unternehmen

e%zienter. Nur geteilte und vernetzte Informationen sind wirklich fruchtbar.“

Transparenz, Vernetzung und Partizipation für mehr Mitarbeiterzufriedenheit und gesteigerten

Unternehmenserfolg – Social Intranet scheint die erfolgversprechende Antwort auf die Frage

nach der Zukun# interner Kommunikation zu sein. Doch stehen Unternehmen mit der Entschei-

dung für interne Social So#ware häufig vor Herausforderungen, die nicht nur die technische Um-

setzung betreffen, sondern vor allem die Unternehmenskultur.

Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Einführung von Social Intranet ist eine offene Unter-

nehmenskultur, die eine dezentrale, hierarchieübergreifende und autonome Kommunikation

und Zusammenarbeit zulässt. Und darin wird im Allgemeinen die größte Hürde gesehen. Be-

deutet die Auflösung traditioneller Führungshierarchien nicht auch einen Kontrollverlust der

Führungskrä#e? Und wie geht man mit der neuen Form der Partizipation um? Diesen Themen

sollte nicht mit Skepsis, sondern vielmehr mit einer neuen Definition der Führungsrolle und

dem Ausschöpfen neuer P$enziale begegnet werden: „Social Media bieten den Führungskrä#en

die Möglichkeit, mit ihren Mitarbeitern orts- und zeitunabhängig zu kommunizieren, und geben

ihnen die Instrumente in die Hand, die sie benötigen, um ihre neue Rolle als Coach und Berater

wahrzunehmen“, sagt Thomas Mickeleit. Im Idealfall agieren die Führungskrä#e als Vorbild, in-

dem sie die interne Nutzung von Social So#ware fördern und (vor-)leben.

Diesen Wandel und die Akzeptanz seitens der Führungskrä#e und auch der Mitarbeiter muss

vor allem die Interne Kommunikation aktiv begleiten und unterstützen, denn die Einstellung

gegenüber der Nutzung eines Social Intranet ist von enormer Bedeutung. Nur wer die Ziele von

Social Media Tools versteht und entsprechend zur Nutzung m$iviert wird, kann sie auch lang-

fristig in den täglichen Arbeitsprozess integrieren. Dazu gehören Verstehen und M$ivation in

zweierlei Hinsicht. Zum einen muss die Entscheidung für den Einsatz verstanden werden: Die

Zielsetzung von Social So#ware müsse den Mitarbeitern bewusst sein. Zum anderen müssen die

Tools in ihrer Anwendung verstanden werden, denn Akzeptanz ergibt sich nicht allein durch das

Verstehen des Mehrwerts.

Diverse Studien belegen, dass die Bedeutung interner Social Media für Unternehmen weiter

wächst: Innerhalb der letzten drei Jahre ist der Anteil der Unternehmen mit internem Social-

Media-Einsatz von 37 auf 60 Prozent gestiegen, so die Studie „Enterprise 2.0 – Status Quo

2013“ der Wiesbaden Business School und embrander. Dass auch für die kommenden Jahre ein

Bedeutungszuwachs erwartet wird, bestätigt das IT-Marktforschungs- und Beratungsunterneh-

men IDC in der Studie „Enterprise Social So#ware in Deutschland 2013” und prognostiziert eine

Vervierfachung des Marktes für Enterprise Social So#ware bis 2017. Doch einfach auf den Zug

aufspringen, ist wenig empfehlenswert. Wichtig ist das Bewusstsein und die Bereitscha# für den

erforderlichen Wandel in der Unternehmenskultur und eine klare Strategie zur Einführung. Wich-

tig ist auch, dass das Social Intranet nicht als Allheilmittel der Internen Kommunikation gesehen

werden darf. & geht vielmehr um eine sinnvolle und e%ziente Verknüp!ng der internen Kanäle

zur themen- und zielgruppenadäquaten Aufbereitung interner Themen.

Nicole Gatz

School for Communication and Management (SCM)

Der vollständige Artikel ist im Magazin BEYOND 1/2013 zur Zukun# der Internen Kommunikation erschienen.

20. November 2014

9.00

- 9.45

Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien

Lesen am Bildschirm ist e"rem anstrengend:

Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Te"e werden von Nutzern wahrgenommen und

gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Te"e optimal für das

Intranet aufbereiten.

�� Erwartungen der User: So lesen Menschen heute

�� Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung

�� Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser

�� Lebendige und kurze Te"e: Wortwahl und Satzbau

�� Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil

Sabine Krippl und Ania Dornheim

te!wende

Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten

Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne

Kommunikation, die ihre B$scha#en nun weniger steuern und priorisieren kann und

zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von

der Informations- und Funktionsfülle o# schlicht überfordert sind. Lernziele:

�� Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...

�� Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix

�� Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets

�� Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv

�� Wirksam und pragmatisch umsetzten: die wichtigsten Technologieszenarien

Frank Wolf und und Sven Lindenhahn

T-Systems Multimedia Solutions

Intranet-Projekte im Spannungsfeld zwischen IK und IT

�� Anforderungs-, Erwartungs- und Change-Management

�� Projektkommunikation/-organisation

�� Tipps und Best Practices für erfolgreiche Portale

Thorsten Heid und Thomas Renken

HLP Informationsmanagement

Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation

�� Verortung der Aufgabe „Wissenskommunikation“ im SECI-Modell

�� Rüstzeug für die Kommunikation von Wissen von innen nach außen,

außen nach innen und quer durch das Unternehmen

Dr. Peter Geißler

Communardo So$ware

Der Bedarf im Change – Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung

�� Umfrage war gestern: Aufbau von und Arbeit mit definierten Feedback-Gruppen

�� Medienwandel: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?

�� Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen

Kommunikation in Change-Projekten

Hubert Rasig

Communication Harmonists

„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

�� Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“

�� Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen

�� Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam

Oliver Chaudhuri

JP|KOM

9.45

- 13.0

0*14

.30 -

15.45

13.00

15.45

16.1

5 - 1

7.30

14.00

|||||| |||||| Begrüßung und Keyn"e

Steffen Georgi, Deutsche Telekom

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Kaffeepause

|||||| |||||| Best Case - 17.45-18.30

|||||| |||||| Get-Together

9.00

- 10.0

0

The medium is the message – Intranet Usability als B"scha$

�� Definition: Intranet Usability

�� Wertschöp!ng für Interne Kommunikation

�� Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks

�� Optimierung: Tools und Methoden

�� Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung

Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!

Dr. Thomas Kreye fasst aus seiner langjährigen Erfahrung aus dutzenden Projekten

zusammen, wie man Intranets erfolgreich einführt und nachhaltig betreibt.

Mit diesen 10 Tipps vermeiden Sie gescheiterte Projekte und schaffen stattdessen belieb-

te interne Plattformen – von den wichtigsten Anwendungsfällen bis zum n$wendigen

Kulturwandel.

Dr. Thomas Kreye

Just So$ware

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

�� Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets

�� Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren

�� Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation

�� Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten

�� Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen

�� Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

Intranet mit Microso$ SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

�� Redaktionelle Bereiche (Publishing)

�� Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten

�� Suche: Inhalte, Skills und Personen

�� Elektronische Self Services

�� Intranet-Applikationen

�� Integration von Drittsystemen

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

10.00

- 13

.15*

13.15

15.45

14.15

- 15

.45*

16.15

- 17

.45ab

18.3

021. November 2014Social iNtraNet: eiN blick iN die ZukuNft

Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause

Page 4: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 11/14

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Konte! und Praxis der Internen Kommunikation 2.0

�� Grundlagen: Definition und Wertschöp!ng. Mit Übung

�� Konte": Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation

�� Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren

�� Praxisbeispiele. Mit Übung

|||||| |||||| Begrüßung und Keyn"e

Sylke Winter, BT Berlin Transport

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Poster Session zu Einsatzfeldern eines #N, Einführung und Vorteile eines Social Intranets, Mitarbeiter-Beteiligungsformate

Eine neue Vielfalt digitaler Medien und Technologien hat unser Kommunikationsverhalten und

Medienverständnis in den letzten Jahren grundlegend verändert. Social Media sind inzwischen

ein nahezu unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags. Unsere digitale Kommunikation zeichnet

sich durch eine neue Transparenz, eine umfassende Interaktion und Partizipation aus. Als einen

„Übergang von der Informations- in die Resonanzgesellscha#“ bezeichnet Dr. Peter Schütt von

IBM Collaboration Solutions diese Entwicklung. So ist das Internet bei Weitem nicht mehr nur

Informationsplattform. Vielmehr ist es ein Interaktionsmedium, das von den Nutzern aktiv und

interaktiv gestaltet statt nur rezipiert wird.

Dieser Wandel beeinflusst längst auch die Unternehmenskommunikation. Für PR und Marketing

sind Social Media inzwischen etablierte Kommunikationsinstrumente. In der Internen Kommu-

nikation vieler Unternehmen herrscht jedoch noch häufig Skepsis, denn gerade die neue Dialog-

und Partizipationskultur gilt als Herausforderung. Sich dieser jedoch nicht zu stellen, scheint

langfristig nicht erfolgversprechend. Zum einen, weil allein im Alltag die Nutzung sozialer Netz-

werke selbstverständlich geworden ist. Zum anderen, weil gerade die Digital Natives als neue

Arbeitnehmergeneration – aufgewachsen mit Internet und mobiler Kommunikation – den Nutzen

sozialer Medien für ihr Arbeitsumfeld nicht nur erkennen, sondern ihren Einsatz im Arbeitsalltag

geradezu einfordern. Damit stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, auch intern neue und

vor allem flexible Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit zu etablieren, traditionelle

Hierarchien durch Netzwerkstrukturen sukzessive zu ersetzen und den Mitarbeitern mehr Parti-

zipation zu ermöglichen.

Inzwischen haben nahezu alle großen So#wareanbieter wie IBM, Microso# oder auch Salesforce

ihr Produktangeb$ hinsichtlich der internen Nutzung von Social Media ausgebaut. Auch die Zahl

neuer Anbieter von Social-So#ware-Lösungen und Social Intranets steigt stetig. Treiber dieser

Entwicklung ist laut Thomas Mickeleit von Microso# Deutschland vor allem das Bedürfnis der

Mitarbeiter, „sich so einfach untereinander auszutauschen, wie sie das privat, z.B. auf Facebook,

auch tun können“. Auch wenn Mitarbeiter zunehmend den Einsatz von Social Media fordern,

liegt das Kernziel nicht primär in der gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit. Die Einführung eines

Social Intranet verspricht vor allem gesteigerte Effektivität und E%zienz.

& lassen sich vier Zielbereiche eines Social Intranet festhalten:

�� Informationsmanagement

�� Wissensmanagement

�� Ideen- und Innovationsmanagement

�� Kommunikationsmanagement

Die Vermittlung und der Austausch von Informationen, Wissen und Ideen via Social Intranet

scheinen klassische Instrumente der Internen Kommunikation in den Schatten zu stellen: Die

interne Kommunikation erfährt durch Social Intranet eine neue Transparenz, die als wesentlicher

Faktor für den Unternehmenserfolg gesehen wird. So begründet Michael Wegscheider, Projekt-

leiter des Allianz Social Network, den Mehrwert eines Social Intranet folgendermaßen:

„Gerade weil es Transparenz schaf#, macht es die Anwender produktiver und das Unternehmen

e%zienter. Nur geteilte und vernetzte Informationen sind wirklich fruchtbar.“

Transparenz, Vernetzung und Partizipation für mehr Mitarbeiterzufriedenheit und gesteigerten

Unternehmenserfolg – Social Intranet scheint die erfolgversprechende Antwort auf die Frage

nach der Zukun# interner Kommunikation zu sein. Doch stehen Unternehmen mit der Entschei-

dung für interne Social So#ware häufig vor Herausforderungen, die nicht nur die technische Um-

setzung betreffen, sondern vor allem die Unternehmenskultur.

Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Einführung von Social Intranet ist eine offene Unter-

nehmenskultur, die eine dezentrale, hierarchieübergreifende und autonome Kommunikation

und Zusammenarbeit zulässt. Und darin wird im Allgemeinen die größte Hürde gesehen. Be-

deutet die Auflösung traditioneller Führungshierarchien nicht auch einen Kontrollverlust der

Führungskrä#e? Und wie geht man mit der neuen Form der Partizipation um? Diesen Themen

sollte nicht mit Skepsis, sondern vielmehr mit einer neuen Definition der Führungsrolle und

dem Ausschöpfen neuer P$enziale begegnet werden: „Social Media bieten den Führungskrä#en

die Möglichkeit, mit ihren Mitarbeitern orts- und zeitunabhängig zu kommunizieren, und geben

ihnen die Instrumente in die Hand, die sie benötigen, um ihre neue Rolle als Coach und Berater

wahrzunehmen“, sagt Thomas Mickeleit. Im Idealfall agieren die Führungskrä#e als Vorbild, in-

dem sie die interne Nutzung von Social So#ware fördern und (vor-)leben.

Diesen Wandel und die Akzeptanz seitens der Führungskrä#e und auch der Mitarbeiter muss

vor allem die Interne Kommunikation aktiv begleiten und unterstützen, denn die Einstellung

gegenüber der Nutzung eines Social Intranet ist von enormer Bedeutung. Nur wer die Ziele von

Social Media Tools versteht und entsprechend zur Nutzung m$iviert wird, kann sie auch lang-

fristig in den täglichen Arbeitsprozess integrieren. Dazu gehören Verstehen und M$ivation in

zweierlei Hinsicht. Zum einen muss die Entscheidung für den Einsatz verstanden werden: Die

Zielsetzung von Social So#ware müsse den Mitarbeitern bewusst sein. Zum anderen müssen die

Tools in ihrer Anwendung verstanden werden, denn Akzeptanz ergibt sich nicht allein durch das

Verstehen des Mehrwerts.

Diverse Studien belegen, dass die Bedeutung interner Social Media für Unternehmen weiter

wächst: Innerhalb der letzten drei Jahre ist der Anteil der Unternehmen mit internem Social-

Media-Einsatz von 37 auf 60 Prozent gestiegen, so die Studie „Enterprise 2.0 – Status Quo

2013“ der Wiesbaden Business School und embrander. Dass auch für die kommenden Jahre ein

Bedeutungszuwachs erwartet wird, bestätigt das IT-Marktforschungs- und Beratungsunterneh-

men IDC in der Studie „Enterprise Social So#ware in Deutschland 2013” und prognostiziert eine

Vervierfachung des Marktes für Enterprise Social So#ware bis 2017. Doch einfach auf den Zug

aufspringen, ist wenig empfehlenswert. Wichtig ist das Bewusstsein und die Bereitscha# für den

erforderlichen Wandel in der Unternehmenskultur und eine klare Strategie zur Einführung. Wich-

tig ist auch, dass das Social Intranet nicht als Allheilmittel der Internen Kommunikation gesehen

werden darf. & geht vielmehr um eine sinnvolle und e%ziente Verknüp!ng der internen Kanäle

zur themen- und zielgruppenadäquaten Aufbereitung interner Themen.

Nicole Gatz

School for Communication and Management (SCM)

Der vollständige Artikel ist im Magazin BEYOND 1/2013 zur Zukun# der Internen Kommunikation erschienen.

20. November 20149.0

0 - 9

.45

Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien

Lesen am Bildschirm ist e"rem anstrengend:

Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Te"e werden von Nutzern wahrgenommen und

gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Te"e optimal für das

Intranet aufbereiten.

�� Erwartungen der User: So lesen Menschen heute

�� Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung

�� Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser

�� Lebendige und kurze Te"e: Wortwahl und Satzbau

�� Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil

Sabine Krippl und Ania Dornheim

te!wende

Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten

Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne

Kommunikation, die ihre B$scha#en nun weniger steuern und priorisieren kann und

zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von

der Informations- und Funktionsfülle o# schlicht überfordert sind. Lernziele:

�� Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...

�� Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix

�� Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets

�� Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv

�� Wirksam und pragmatisch umsetzten: die wichtigsten Technologieszenarien

Frank Wolf und und Sven Lindenhahn

T-Systems Multimedia Solutions

Intranet-Projekte im Spannungsfeld zwischen IK und IT

�� Anforderungs-, Erwartungs- und Change-Management

�� Projektkommunikation/-organisation

�� Tipps und Best Practices für erfolgreiche Portale

Thorsten Heid und Thomas Renken

HLP Informationsmanagement

Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation

�� Verortung der Aufgabe „Wissenskommunikation“ im SECI-Modell

�� Rüstzeug für die Kommunikation von Wissen von innen nach außen,

außen nach innen und quer durch das Unternehmen

Dr. Peter Geißler

Communardo So$ware

Der Bedarf im Change – Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung

�� Umfrage war gestern: Aufbau von und Arbeit mit definierten Feedback-Gruppen

�� Medienwandel: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?

�� Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen

Kommunikation in Change-Projekten

Hubert Rasig

Communication Harmonists

„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

�� Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“

�� Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen

�� Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam

Oliver Chaudhuri

JP|KOM

9.45

- 13.0

0*14

.30 -

15.45

13.00

15.45

16.1

5 - 1

7.30

14.00

|||||| |||||| Begrüßung und Keyn"e

Steffen Georgi, Deutsche Telekom

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Kaffeepause

|||||| |||||| Best Case - 17.45-18.30

|||||| |||||| Get-Together

9.00

- 10.0

0

The medium is the message – Intranet Usability als B"scha$

�� Definition: Intranet Usability

�� Wertschöp!ng für Interne Kommunikation

�� Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks

�� Optimierung: Tools und Methoden

�� Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung

Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!

Dr. Thomas Kreye fasst aus seiner langjährigen Erfahrung aus dutzenden Projekten

zusammen, wie man Intranets erfolgreich einführt und nachhaltig betreibt.

Mit diesen 10 Tipps vermeiden Sie gescheiterte Projekte und schaffen stattdessen belieb-

te interne Plattformen – von den wichtigsten Anwendungsfällen bis zum n$wendigen

Kulturwandel.

Dr. Thomas Kreye

Just So$ware

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

�� Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets

�� Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren

�� Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation

�� Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten

�� Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen

�� Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

Intranet mit Microso$ SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

�� Redaktionelle Bereiche (Publishing)

�� Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten

�� Suche: Inhalte, Skills und Personen

�� Elektronische Self Services

�� Intranet-Applikationen

�� Integration von Drittsystemen

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

10.00

- 13

.15*

13.15

15.45

14.15

- 15

.45*

16.15

- 17

.45ab

18.3

0

21. November 2014Social iNtraNet: eiN blick iN die ZukuNft

Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause

Page 5: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 11/14

Veranstaltungsort

Courtyard by Marri!t Seestern

Am Seestern 16

40547 Düsseldorf

Ihre Ansprechpartnerin

Veranstaltungskoordination

Madlen Brückner

T: +49 (0) 30 479 89 789

F: +49 (0) 30 479 89 800

[email protected]

www.scmonline.de

Veranstalter

SCM [email protected]

Weichselstr. 6 www.scmonline.de

10247 Berlin

Wen Sie auf den Praxistagen treffen:

Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-

kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,

Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie

Mitglieder des Vorstands und der Geschä"sleitung

Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:

�� Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln

�� Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-

experten lernen

�� Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes

Stimmen:

Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.

(Verena Barkling, LVM)

# waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops

hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen

anderen Formaten dieser Art).

(Martin Reinicke, IKK Südwest)

Hilfreich und erhellend für alle, die ein Social Intranet planen und aufbauen. Sehr

versierte und unterhaltsame Referenten. Gute Best-Practice-Beispiele.

(Sabine Longerich, Unfallkasse Hessen)

Methode: Keyn!es von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

Formate:

Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops

zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,

Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanangement.

Keyn!e: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne

Kommunikation 2.0.

Best Case: Ein zusätzlicher Vortrag aus der Unternehmenspraxis setzt die inhaltliche

Klammer und stellt ein gelungenes Social-Intranet-Projekt vor.

Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-

sphäre.

Poster-Session: 30-minütige interaktive Sessions, in denen ein Tool, ein Projekt oder

eine Strategie vorgestellt werden.

Social Media in der

internen KoMMuniKation

refereNteN

sind u.a.

Sylke Winter (BT Berlin Transport)

Steffen Georgi (Deutsche Telekom)

Dr. Georg Kolb (Klenk & Hoursch)

Sabine Krippl (textwende)

Hubert Rasig (Communciation Harmonists)

Frank Wolf (T-Systems Multimedia Solutions)

Dr. Peter Geißler (Communardo Software)

Thomas Renken (HLP Informationsmanagement)

PraxiStage

interne KoMMuniKation 2.0

20. + 21.

November 2014

Düsseldorf

11 tHemeN - 11 WorkSHoPS - 2 tage

Best Cases von Deutsche Telekom und BT Berlin Transport

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Mitarbeiter erfolgreich einbinden

The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!

Schreiben für interne Onlinemedien

Mitarbeiterkommunikation neu gestalten

Intranet-Projekte im Spannungsfeld – zwischen Interner Kommunikation und IT

Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung

Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation

Fax: +49 30 479 89 800

Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die

Teilnahmebedingungen und AGB1

Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2:

Vollpreis ab 6.11.2014 für einen Tag: 520 ! für beide Tage3: 995 !Preis bei Anmeldung ab 9.10.2014 für einen Tag: 470 ! für beide Tage3: 895 !Frühbucherpreis bis zum 8.10.2014 für einen Tag: 420 ! für beide Tage3: 795 !

ihre daten abweichende rechnungsadresse

Anmeldung für den 20. und 21. November 2014 Anmeldung für den 20. November 2014 Anmeldung für den 21. November 2014

Medienpartner

aNmeldeformular

Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname

Firma | Institution Firma | Institution

Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung

Straße | Postfach Straße | Postfach

PLZ | Ort PLZ | Ort

Telefon | Telefax Telefon | Telefax

E-Mail E-Mail

Hiermit melde ich eine 2. Person an ( 5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschri"

1 www.scmonline.de/agb 2 Preise zzgl. 19% MwSt.

3 Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und “Social Intranet 2012“.

20. + 21. November 2014Düsseldorf

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Veranstaltungsort

Courtyard by Marri!t Seestern

Am Seestern 16

40547 Düsseldorf

Ihre Ansprechpartnerin

Veranstaltungskoordination

Madlen Brückner

T: +49 (0) 30 479 89 789

F: +49 (0) 30 479 89 800

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www.scmonline.de

Veranstalter

SCM [email protected]

Weichselstr. 6 www.scmonline.de

10247 Berlin

Wen Sie auf den Praxistagen treffen:

Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-

kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,

Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie

Mitglieder des Vorstands und der Geschä"sleitung

Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:

�� Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln

�� Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-

experten lernen

�� Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes

Stimmen:

Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.

(Verena Barkling, LVM)

Hilfreich und erhellend für alle, die ein Social Intranet planen und aufbauen.

Sehr versierte und unterhaltsame Referenten. Gute Best-Practice-Beispiele.

(Sabine Longerich, Unfallkasse Hessen)

# waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops

hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen

anderen Formaten dieser Art).

(Martin Reinicke, IKK Südwest)

Methode: Keyn!es von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

Formate:

Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops

zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,

Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanangement.

Keyn!e: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne

Kommunikation 2.0.

Best Case: Ein zusätzlicher Vortrag aus der Unternehmenspraxis setzt die inhaltliche

Klammer und stellt ein gelungenes Social-Intranet-Projekt vor.

Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-

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internen KoMMuniKation

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Sylke Winter (BT Berlin Transport)

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Hubert Rasig (Communciation Harmonists)

Frank Wolf (T-Systems Multimedia Solutions)

Dr. Peter Geißler (Communardo Software)

Thomas Renken (HLP Informationsmanagement)

PraxiStage

interne KoMMuniKation 2.0

20. + 21.

November 2014

Düsseldorf

11 tHemeN - 11 WorkSHoPS - 2 tage

Best Cases von Deutsche Telekom und BT Berlin Transport

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Mitarbeiter erfolgreich einbinden

The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!

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Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung

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Vollpreis ab 6.11.2014 für einen Tag: 520 ! für beide Tage3: 995 !Preis bei Anmeldung ab 9.10.2014 für einen Tag: 470 ! für beide Tage3: 895 !Frühbucherpreis bis zum 8.10.2014 für einen Tag: 420 ! für beide Tage3: 795 !

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3 Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und „Social Intranet 2012“.

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