praktische anwendung einer von nagell angegebenen tuberkuloseballungsreaktion

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Jg. ~9, Heft 45 FISCHER, Tuberkuloseballungsreaktion. -- DOUGLASund ]~{I~SROBEANU, Bacillus Typhosum Murium. II6 7 9- November 194o Vitamins daher gestSrt. ])as IResultat des Belastungsversuches bei den 3 anderen l~ranken k/Snnen wir uns vorl~iufig noch nicht erkl/iren. Zusammen/assung: Das Ergebnis unserer im Herbst vor- gellommenen Belastungsversuche an Gesunden und Kranken wird best/itigt. Das MaI3 des Bi-Vitamindefizits ist die Er- h6hung des 131-Spiegels im Blur nach der Belastung, nicht aber der ohne Belastung bestimmte absolute Weft. Die Jahreszeit, in welcher die Belastung vorgenommen wird, ist bei der Verwertung der ]Ergebnisse zu berfieksichtigen, da in den vitaminarmen Jahreszeiten, so im Winter und Frfihling, auch bei Gesunden manchmal ein Vitamindefizit zu ver- zeichnen ist. Der Co-Carboxylasegehalt des Blntes vor und Bach der Belastung zeigt weder bei Gesunden noch bei Kran- ken ein charakteristisehes Verhalten. :Beim Belastungs- versuch ist die im Urin ausgeschiedene Menge des Aneurins zu berficksichtigen, da Verwertungsst6rungen des Vitamins eine S~ittigung des Organismus vorfiiuschen k6nnen. L i t e r a t u r : 1 MOLNAR u. HOR.~NYI, iKlin. Wschr. I94o, 204. -- 2 RIRTERT, Klin. Wschr. I939, I37 o. PRAKTISCHE ANWENDUNG EINER VON NAGELL ANGEGEBENEN TUBERKULOSEBALLUNGS- REAKTION. Von J. FISCHHE~. Staafliehes Gesundheitsamt Rothenburg (0berlausitz). In dieser Wschr. 12, Nr 27 gibt NAGELL eine neue Immuni- t~itsreaktion ftir Tuberkulose an. Er entwickelte sie aus der Reaktion~ wie sie M~INICK~ bereits 1917 bekanntgab, und zwar unter Benutzung tines yon WITEBSKY, Ic~UI-IN und I~LINGENSTtglN ausgearbeiteten Antigens. 1VIEINICKE selber hatte damals bereits seine Reaktion zu einer Immunit~tts- reaktion ffir den Rotz der Pferde, den Abortus Bang und auch ffir die Gonorrh6e ausgestaltet (diese Wschr. IO, Nr 38). Bezfiglich der Technik der Nagellschen Reaktion verweise ich auf die eingangs erw/ihnte Arbeit; ich babe reich in alien Einzelheiten der Ausffihrung an sie gehalten. Hier sei nut so viel gesagt, da/3 es sich Ulfi eine Zentrifugiermethode han- delt, bei der nach dem Zentrifugieren das Ausfliegen aus dem Zentrifugenr6hrchen den negativen oder positiven Ausfall anzeigt. Wie NAGELL am SchluB seiner Arbeit zusammenfassend betont, sei mit der neuen Reaktion eine einfache, fiir die Praxis brauchbare Tuberkulosereaktion gefunden. I)iese Tat- sache in Anwendung zu bringen, war der Zweck meiner Arbeit. Die Auswirkung dieser Anwendung im Tbc.-Ffirsorge, betrieb soll an anderer Stelle geschildert werden. Im folgenden mSchte ich Bur zahlenm~iBig das Ergebnis meiner Nachprfifung niederlegen. Da j edoch in dem Betrieb einer Tbc.-Ffirsorgestelle, ohne dab etwa Seren aus einer l-teilst~te oder Krankenhaus zur Verffigung standen, die Zahlen der untersuchten F~ille nicht grol3 sein kann, behalte ich mir eine erg~inzende Mitteilung mit gr6Berem Zahlenmaterial noch vor. Daneben ist beabsichtigt, die kiirzlich yon MEINICKE ebenfalls in dieser Wschr. I9, Nr 27 mitgeteilte Trockenblutsuchreak- tion im Vergleich zu der Nagellschen als Suchreaktion in der Tbe.-Ffirsorge anzuwenden. Es wurden 14o Sera nach der yon NAGELL angegebenen Methode untersucht. Davon stammten 83 yon sicher Tuberkul6sen. Von diesen reagierten 68 positiv, 12 negativ und 3 fraglich. Von den 57 sicher nichttuberkul6sen Seren zeigten 8 eine unspezifische positive IReaktion. Wenn man diese Ergebnisse mit denen NAGELLS vergleicht, so f/illt der wesenflich bessere Ausfall auf; bei sicher vorliegen- der Tuberkulose 82 % positive (NAGELL 53 %) und 14 % nega- tive (NAGELL 33 %) Befunde. Um dem etwaigen Einwand einer ungenauen Ablesung der lVIethode zuvorzukommen, m6chte ich mitteilen, dab die Ver- suche stets yon 2 Personen unabh/ingig voneinander ohne I4enntnis des dazugeh6rigen Falles beurteilt wurden. Von den 83 Tbc.-Seren entstammten 72 geschlossenen, 19 offenen Tuberkul6sen. Von den geschlossenen reagierten 62 positiv, 7 negativ, 2 zweifelhaft; yon den offenen 13 positiv, 5 negativ, I zweifelhait. Die 8 unspezifischen, positiven Reaktionen bei sicher Nichttuberkul6sen setzen sich zusammen aus I Morbus Bang, i Basedow, I benignen Mammatumor, i Sflikose ohne klin.-tbc. Zeichen, 4 unspezifische Bronchitiden. Es konnte bisher nicht ermittelt werden, ob unter ihnen eine Lues ver- borgen ist. Obwohl nun MEINICKE der Meinung ist (diese Wschr. 13, Nr 17) , dab eine rein qualitativ arbeitende Tbc.-l~eaktion ftir die klinische und prognostische Beurteilung keinen Wert babe, m6chte ich doch auf das Verhalten der stark, mittel und schwach ausgefallenen Reaktionen in dieser llinsicht aufmerksam machen. Selbstverst/indlieh bleiben diese klini- schen nnd prognostischen Hinweise, da es sich um ein sehr subjektives Rubrizieren handelt, grob. Dennoch ergibt sieh bei der Durchsicht der Profokolle deutlich immer dalln ein stark positiver Ausfall, wenn die Tbc. schon Itingere Zeit bestand und auch klinisch eine gute Abwehrlage ersiehtlich war, also stets bei gefestigten prod.-cirrhotischen Tuberkulo- sen, dagegen geh6ren die schwach positiven Ausf/ille entweder zu frischen Erkrankungen oder zu ausgesprochenen desolaten Verl/iufen. Die 5 offenen und negativ reagierenden F~ille sind alle schwere infauste lErkrankungsformen, w/ihrend die 13 often und positiv reagierenden F/ille beim Studium des klinischen Brides eine z/ihe iResistellZ gegen die Seuche beweisen. Trotz der noch geringen Zahl der Untersuchungen glaube ich die Meinung NAGELLS bestiitigen zu k6nnen, dab mit seiner Methode eine ffir die Praxis einfache und brauehbare Tuberkulosereaktioll geschaffen ist. KURZE WISSENSCHAFTLICHE MITTEILUNGEN. MIKROCHEMISCHE ANALYSE DES ANTIGEN DES BACILLUS TYPHOSUM MURIUM. (AERTHRYKE.) Von ALBRECHT GRAF DOUGLAS und LYDIA ~V~ESROBEANU. MORGAN und PARTRIDGE 1 haben in einer grol3zfigigen Arbeit den Versuch gemacht, groBe Substanzmengen Antigen analytisch auszuwerten. Andere Literaturangaben in dieser Richtung liegen bier nicht vor. Wir sind der Ansicht, dab nnsere Gesamterfahrung auf mikrochemischem Gebiet ein eingehenderes Eindringen in die qualitative und quantitative Zusammensetzung des Antigens erm6glicht und haben mit Hilfe der Methodik YOn EMMICI-I 2 und der Tfipfelreaktionen 3 sowie der fiblichen mikroskopischen quantitativen Reaktionen einen Analysengang ausgearbeitet. Bei der Bestimmung aktiver organischer Gruppen wurden fiir je eine Gruppe alle im Feiglschen Lehrbuch angeftihrten Spezialreaktionen heran- gezogen, um die Anwesenheit oder Abwesenheit jeder Gruppe weitm6glichst zu sichern. Das Antigen wurde Bach den yon LYDIA ~V~I~ROBEANU erprobten Verfahren isoliert4. Orientierende Vorversuche wurden mit o,1125 g Antigen des Bacillus Aerthryke, o,762i g Antigen des Bacillus Abortus, o, Io35 g Antigen des Bacillus Melitensis sowie mit kleineren Mengen An*igen des Bacillus Brucella Suis ausgeftihrt. Nach- dem sich aus diesen Versucben die Brauchbarkeit mikro- chemischer Methoden ffir Antigenanalysen ergeben hatte, wurde eine Hauptbestimmung durchgeffihrt. Das Antigen des Bacillus Typhosum Murium wurde mit n/t Schwefels~iure in w~tsseriger L6sung im Dunkeln 4 Stunden lang hydrolysiert, bei IOO~ Nach dem Erkalten wurde das ttydrolysat

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Page 1: Praktische Anwendung Einer von Nagell Angegebenen Tuberkuloseballungsreaktion

Jg. ~9, Heft 45 FISCHER, Tuberkuloseballungsreaktion. -- DOUGLAS und ]~{I~SROBEANU, Bacillus Typhosum Murium. I I 6 7 9- November 194o

Vitamins daher gestSrt. ])as IResultat des Belastungsversuches bei den 3 anderen l~ranken k/Snnen wir uns vorl~iufig noch nicht erkl/iren.

Zusammen/assung: Das Ergebnis unserer im Herbst vor- gellommenen Belastungsversuche an Gesunden und Kranken wird best/itigt. Das MaI3 des Bi-Vitamindefizits ist die Er- h6hung des 131-Spiegels im Blur nach der Belastung, nicht aber der ohne Belastung bestimmte absolute Weft. Die Jahreszeit, in welcher die Belastung vorgenommen wird, ist bei der Verwertung der ]Ergebnisse zu berfieksichtigen, da in den vitaminarmen Jahreszeiten, so im Winter und Frfihling, auch bei Gesunden manchmal ein Vitamindefizit zu ver- zeichnen ist. Der Co-Carboxylasegehalt des Blntes vor und Bach der Belastung zeigt weder bei Gesunden noch bei Kran- ken ein charakteristisehes Verhalten. :Beim Belastungs- versuch ist die im Urin ausgeschiedene Menge des Aneurins zu berficksichtigen, da Verwertungsst6rungen des Vitamins eine S~ittigung des Organismus vorfiiuschen k6nnen.

L i t e r a t u r : 1 MOLNAR u. HOR.~NYI, iKlin. Wschr. I94o, 204. -- 2 RIRTERT, Klin. Wschr. I939, I37 o.

PRAKTISCHE ANWENDUNG EINER VON NAGELL ANGEGEBENEN TUBERKULOSEBALLUNGS-

REAKTION.

Von

J. FISCHHE~. Staafliehes Gesundheitsamt Rothenburg (0berlausitz).

In dieser Wschr. 12, Nr 27 gibt NAGELL eine neue Immuni- t~itsreaktion ftir Tuberkulose an. Er entwickelte sie aus der Reaktion~ wie sie M~INICK~ bereits 1917 bekanntgab, und zwar unter Benutzung tines yon WITEBSKY, Ic~UI-IN und I~LINGENSTtglN ausgearbeiteten Antigens. 1VIEINICKE selber hat te damals bereits seine Reaktion zu einer Immunit~tts- reaktion ffir den Rotz der Pferde, den Abortus Bang und auch ffir die Gonorrh6e ausgestaltet (diese Wschr. IO, Nr 38).

Bezfiglich der Technik der Nagellschen Reaktion verweise ich auf die eingangs erw/ihnte Arbeit; ich babe reich in alien Einzelheiten der Ausffihrung an sie gehalten. Hier sei nut so viel gesagt, da/3 es sich Ulfi eine Zentrifugiermethode han- delt, bei der nach dem Zentrifugieren das Ausfliegen aus dem Zentrifugenr6hrchen den negativen oder positiven Ausfall anzeigt.

Wie NAGELL am SchluB seiner Arbeit zusammenfassend betont, sei mit der neuen Reaktion eine einfache, fiir die Praxis brauchbare Tuberkulosereaktion gefunden. I)iese Tat- sache in Anwendung zu bringen, war der Zweck meiner Arbeit.

Die Auswirkung dieser Anwendung im Tbc.-Ffirsorge, betrieb soll an anderer Stelle geschildert werden.

Im folgenden mSchte ich Bur zahlenm~iBig das Ergebnis meiner Nachprfifung niederlegen. Da j edoch in dem Betrieb einer

Tbc.-Ffirsorgestelle, ohne dab etwa Seren aus einer l- tei lst~te oder Krankenhaus zur Verffigung standen, die Zahlen der untersuchten F~ille nicht grol3 sein kann, behalte ich mir eine erg~inzende Mitteilung mit gr6Berem Zahlenmaterial noch vor. Daneben ist beabsichtigt, die kiirzlich yon MEINICKE ebenfalls in dieser Wschr. I9, Nr 27 mitgeteilte Trockenblutsuchreak- tion im Vergleich zu der Nagellschen als Suchreaktion in der Tbe.-Ffirsorge anzuwenden.

Es wurden 14o Sera nach der yon NAGELL angegebenen Methode untersucht.

Davon stammten 83 yon sicher Tuberkul6sen. Von diesen reagierten 68 positiv, 12 negativ und 3 fraglich. Von den 57 sicher nichttuberkul6sen Seren zeigten 8 eine unspezifische positive IReaktion.

Wenn man diese Ergebnisse mit denen NAGELLS vergleicht, so f/illt der wesenflich bessere Ausfall auf; bei sicher vorliegen- der Tuberkulose 82 % positive (NAGELL 53 %) und 14 % nega- t ive (NAGELL 33 %) Befunde.

Um dem etwaigen Einwand einer ungenauen Ablesung der lVIethode zuvorzukommen, m6chte ich mitteilen, dab die Ver- suche stets yon 2 Personen unabh/ingig voneinander ohne I4enntnis des dazugeh6rigen Falles beurteilt wurden.

Von den 83 Tbc.-Seren ents tammten 72 geschlossenen, 19 offenen Tuberkul6sen. Von den geschlossenen reagierten 62 positiv, 7 negativ, 2 zweifelhaft; yon den offenen 13 positiv, 5 negativ, I zweifelhait.

Die 8 unspezifischen, positiven Reaktionen bei sicher Nichttuberkul6sen setzen sich zusammen aus I Morbus Bang, i Basedow, I benignen Mammatumor , i Sflikose ohne klin.-tbc. Zeichen, 4 unspezifische Bronchitiden. Es konnte bisher nicht ermittel t werden, ob unter ihnen eine Lues ver- borgen ist.

Obwohl nun MEINICKE der Meinung ist (diese Wschr. 13, Nr 17) , dab eine rein qualitativ arbeitende Tbc.-l~eaktion ftir die klinische und prognostische Beurteilung keinen Wert babe, m6chte ich doch auf das Verhalten der stark, mittel und schwach ausgefallenen Reaktionen in dieser llinsicht aufmerksam machen. Selbstverst/indlieh bleiben diese klini- schen nnd prognostischen Hinweise, da es sich um ein sehr subjektives Rubrizieren handelt, grob. Dennoch ergibt sieh bei der Durchsicht der Profokolle deutlich immer dalln ein stark positiver Ausfall, wenn die Tbc. schon Itingere Zeit bestand und auch klinisch eine gute Abwehrlage ersiehtlich war, also stets bei gefestigten prod.-cirrhotischen Tuberkulo- sen, dagegen geh6ren die schwach positiven Ausf/ille entweder zu frischen Erkrankungen oder zu ausgesprochenen desolaten Verl/iufen.

Die 5 offenen und negativ reagierenden F~ille sind alle schwere infauste lErkrankungsformen, w/ihrend die 13 often und positiv reagierenden F/ille beim Studium des klinischen Brides eine z/ihe iResistellZ gegen die Seuche beweisen.

Trotz der noch geringen Zahl der Untersuchungen glaube ich die Meinung NAGELLS bestiitigen zu k6nnen, dab mit seiner Methode eine ffir die Praxis einfache und brauehbare Tuberkulosereaktioll geschaffen ist.

K U R Z E W I S S E N S C H A F T L I C H E M I T T E I L U N G E N .

MIKROCHEMISCHE ANALYSE DES ANTIGEN DES BACILLUS TYPHOSUM MURIUM. (AERTHRYKE.)

Von

ALBRECHT GRAF DOUGLAS u n d LYDIA ~V~ESROBEANU.

MORGAN und PARTRIDGE 1 haben in einer grol3zfigigen Arbeit den Versuch gemacht, groBe Substanzmengen Antigen analytisch auszuwerten. Andere Literaturangaben in dieser Richtung liegen bier nicht vor. Wir sind der Ansicht, dab nnsere Gesamterfahrung auf mikrochemischem Gebiet ein eingehenderes Eindringen in die qualitative und quanti tat ive Zusammensetzung des Antigens erm6glicht und haben mit Hilfe der Methodik YOn EMMICI-I 2 und der Tfipfelreaktionen 3 sowie der fiblichen mikroskopischen quanti tat iven Reaktionen einen Analysengang ausgearbeitet. Bei der Bestimmung

aktiver organischer Gruppen wurden fiir je eine Gruppe alle im Feiglschen Lehrbuch angeftihrten Spezialreaktionen heran- gezogen, um die Anwesenheit oder Abwesenheit jeder Gruppe weitm6glichst zu sichern. Das Antigen wurde Bach den yon LYDIA ~V~I~ROBEANU erprobten Verfahren isoliert4.

Orientierende Vorversuche wurden mit o,1125 g Antigen des Bacillus Aerthryke, o,762i g Antigen des Bacillus Abortus, o, Io35 g Antigen des Bacillus Melitensis sowie mit kleineren Mengen An*igen des Bacillus Brucella Suis ausgeftihrt. Nach- dem sich aus diesen Versucben die Brauchbarkeit mikro- chemischer Methoden ffir Antigenanalysen ergeben hatte, wurde eine Hauptbest immung durchgeffihrt.

Das Antigen des Bacillus Typhosum Murium wurde mit n/t Schwefels~iure in w~tsseriger L6sung im Dunkeln 4 Stunden lang hydrolysiert, bei IOO~ Nach dem Erkalten wurde das ttydrolysat