ppt 1d 2012

131
ZEITMANAGEMENT

Upload: ionlyspy

Post on 22-Nov-2014

803 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

Zeitmanagement

TRANSCRIPT

Page 1: PPT 1d 2012

ZEITMANAGEMENT

Page 2: PPT 1d 2012

ZEITMANAGEMENTHallo!

Unser nächstes Thema ist

Zeitmanagement.

Page 3: PPT 1d 2012

ZEITMANAGEMENT

Oh ja, da kann ich noch einiges

verbessern bei mir...

Page 4: PPT 1d 2012

Was bedeutet „Zeitmanagement“?

Page 5: PPT 1d 2012

Was bedeutet „Zeitmanagement“?

Zeit ist eine knappe Ressource und wir müssen gut mit ihr

haushalten.

Page 6: PPT 1d 2012

Was bedeutet „Zeitmanagement“?

Nicht die Zeit soll uns kontrollieren...

Page 7: PPT 1d 2012

Was bedeutet „Zeitmanagement“?

Nicht die Zeit soll uns kontrollieren...

Page 8: PPT 1d 2012

Was bedeutet „Zeitmanagement“?

Nicht die Zeit soll uns kontrollieren...

Page 9: PPT 1d 2012

Was bedeutet „Zeitmanagement“?

...sondern wir wollen unsere

Zeit kontrollieren!

Page 10: PPT 1d 2012

Was bedeutet „Zeitmanagement“?

...sondern wir wollen unsere

Zeit kontrollieren!

Page 11: PPT 1d 2012

Was bedeutet „Zeitmanagement“?

Ich will ja schließlich nicht

nur lernen, sondern auch

Freizeit haben.

Page 12: PPT 1d 2012

Was bedeutet „Zeitmanagement“?

Ein paar konkrete Tipps gefällig?

Page 13: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:Mo Di Mi Do Fr Sa So

Page 14: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:Mo Di Mi Do Fr Sa So

Sofern Sie während des Vorkurses keine

anderen Verpflichtungen

haben...

Page 15: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende LernzeitenMo Di Mi Do Fr Sa So

...wäre es zum Beispiel eine gute Idee, immer zur gleichen Zeit zu

lernen...

Page 16: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende LernzeitenMo Di Mi Do Fr Sa So

Lernen

Lernen...wäre es zum Beispiel eine gute Idee, immer zur gleichen Zeit zu

lernen...

Page 17: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende LernzeitenMo Di Mi Do Fr Sa So

Lernen

Lernen

Vielleicht sogar auch samstags ein

bisschen...

Page 18: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende LernzeitenMo Di Mi Do Fr Sa So

Lernen

Lernen

...aber der Sonntag bleibt frei! Super!

Page 19: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Und zu welcher Uhrzeit sollte man lernen?

Page 20: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten

Man ist nicht den ganzen Tag gleichmäßig

leistungsfähig.

Page 21: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend

eigener Leistungskurve

Hier sehen wir den durchschnittlichen Leistungsverlauf

der meisten Menschen.

Page 22: PPT 1d 2012

Hier sehen wir den durchschnittlichen Leistungsverlauf

der meisten Menschen.

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend

eigener Leistungskurve

Page 23: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend

eigener Leistungskurve

Hm, das ist ein Bisschen klein...

Page 24: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Page 25: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?Ahh.. schon viel

besser!

Page 26: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Man sieht, viele Leute sind morgens gegen

10 Uhr am leistungsfähigsten.

Page 27: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?Zum Mittagessen geht die Konzentration dann

etwas runter und steigt am Nachmittag und frühen Abend wieder an.

Page 28: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Ich glaube, dann sollte ich neue Themen,

die viel Konzentration brauchen, am besten morgens bearbeiten.

Page 29: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Genau! Und das Wiederholen von alten Themen zum Beispiel mittags oder

abends...

Page 30: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Ich bin aber immer erst ab 11 Uhr richtig wach!

Page 31: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Richtig: Die Kurve sieht bei jedem Menschen etwas anders aus.

Page 32: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Aber es ist doch bei den meisten Leuten

ähnlich.

Page 33: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Außerdem kann man seinen Schlafrhythmus

ja auch verändern...

Page 34: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

LeistungskurveDeadline

Jakob, nehmen wir mal an, Sie wollen bis in 2

Wochen ein bestimmtes

Kapitel lernen. Wann fangen Sie damit an?

Page 35: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

LeistungskurveDeadline

Naja, wenn ich ehrlich bin, sieht

das bei mir meistens so aus:

Page 36: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

LeistungskurveDeadline

Naja, wenn ich ehrlich bin, sieht

das bei mir meistens so aus:

Page 37: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

LeistungskurveDeadline

Das machen sehr viele Leute so. Sinnvoller ist es

aber natürlich, frühzeitig anzufangen

und sich den Stoff besser aufzuteilen!

Page 38: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden

Deadline

Page 39: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden

Deadline

Das sehe ich ja ein, aber es klappt halt

meistens nicht...

Page 40: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden

Deadline

Es ist vielleicht interessant zu wissen, dass Studien zeigen, dass sich erfolgreiche

Studenten in diesem Punkt signifikant von weniger erfolgreichen Studenten

unterscheiden!

Page 41: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden

Deadline

Hm. Ich will ja eigentlich auch zu den erfolgreichen

Studenten gehören...

Page 42: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden

Deadline

Keine Sorge, Sie können ja immer noch dazulernen! Dazu ist ja dieser

Kurs da.

Page 43: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden

Übrigens: An einem einzigen Tag kann man einfach nicht unbegrenzt viel

lernen.

Page 44: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden

Daher sollte man sich günstige Lernblöcke

bilden...

Page 45: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden

Zum Beispiel so:

Page 46: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

9.009.159.309.4510.0010.1510.3010.4511.0011.1511.3011.4512.0012.1512.3012.4513.00

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden Kein Lernmarathon

Page 47: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

9.009.159.309.4510.0010.1510.3010.4511.0011.1511.3011.4512.0012.1512.3012.4513.00

55 minLernen

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden Kein Lernmarathon

Ein Lernblock dauert etwa eine

Stunde...

Page 48: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

9.009.159.309.4510.0010.1510.3010.4511.0011.1511.3011.4512.0012.1512.3012.4513.00

55 minLernen

5 minPause

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden Kein Lernmarathon

...und danach macht man eine kurze

Pause!

Page 49: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

9.009.159.309.4510.0010.1510.3010.4511.0011.1511.3011.4512.0012.1512.3012.4513.00

55 minLernen

55 minLernen

5 minPause

20 minPause

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden Kein Lernmarathon

Und nach 2 Lernblöcken

auch mal eine längere.

Page 50: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

9.009.159.309.4510.0010.1510.3010.4511.0011.1511.3011.4512.0012.1512.3012.4513.00

55 minLernen

55 minLernen

55 minLernen

55 minLernen

5 minPause

20 minPause

5 minPause

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden Kein Lernmarathon

Page 51: PPT 1d 2012

Wie manage ich meine Zeit?

9.009.159.309.4510.0010.1510.3010.4511.0011.1511.3011.4512.0012.1512.3012.4513.00

55 minLernen

55 minLernen

55 minLernen

55 minLernen

5 minPause

20 minPause

5 minPause

Grundsätzlich:

Gleichbleibende Lernzeiten Arbeiten entsprechend eigener

Leistungskurve Lernballungen vermeiden Kein Lernmarathon

Stimmt, das hab ich auch schon gemerkt:

Wenn ich nicht genügend Pausen

dazwischen mache, vergesse ich auch

immer wieder alles...

Page 52: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Äh - ich wollte aber mal darauf hinweisen, dass ich nicht ausschließlich

den Mathe-Vorkurs habe...

Page 53: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Natürlich! Sie haben auch andere

Verpflichtungen und wollen vor allem

auch zwischendurch mal etwas Anderes

machen.

Page 54: PPT 1d 2012

Zeitpläne

In dem Fall ist es erst recht sinnvoll, einen

schriftlichen Zeitplan zu

machen!

Page 55: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Page 56: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Nur so behält man den Überblick!

Page 57: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So

Page 58: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So

Also, Sie haben den Vorkurs Mathematik.

Page 59: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So

Page 60: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So

Was müssen Sie denn sonst noch

tun?

Page 61: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So

Ich muss zum Beispiel nach einer Wohnung suchen...

Page 62: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So

Ich muss zum Beispiel nach einer Wohnung suchen...

Page 63: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So... und Sport will

ich auch machen...

Page 64: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So

...und auch mal einen freien Abend mit

meinen Freunden

haben.

Page 65: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So

Page 66: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So

Leider komme ich schon manchmal

durcheinander und vergesse den ein oder

anderen Termin...

Page 67: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über PlanungMo Di Mi Do Fr Sa So

Leider komme ich schon manchmal

durcheinander und vergesse den ein oder

anderen Termin...

Page 68: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Page 69: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Ja, Jakob! Das ist ein weiterer Vorteil, wenn

Sie den Zeitplan schriftlich machen:

Page 70: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Sie können später kontrollieren, ob Sie alles erledigt haben!

Page 71: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Page 72: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Page 73: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Page 74: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung

Mo Di Mi Do Fr Sa So

..und dann daraus lernen..

Page 75: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung

Mo Di Mi Do Fr Sa So

..und dann daraus lernen..

Page 76: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Genau, Jakob! Wenn man nachkontrolliert, kann

man auch für die Zukunft daraus lernen...

Page 77: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung

Mo Di Mi Do Fr Sa So

...und seinen Zeitplan etwas

realistischer gestalten.

Page 78: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung Anpassung des Plans

aufgrund von Erfahrungen

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Page 79: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung Anpassung des Plans

aufgrund von Erfahrungen

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Page 80: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung Anpassung des Plans

aufgrund von Erfahrungen

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Sie erinnern sich:

Page 81: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung Anpassung des Plans

aufgrund von Erfahrungen

Vor dem Spiel...

Page 82: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung Anpassung des Plans

aufgrund von Erfahrungen

Vor dem Spiel...

Page 83: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Schriftlich Planen!

Überblick über Planung Entlastung des Gedächtnis Nachkontrolle der Planung Anpassung des Plans

aufgrund von Erfahrungen

...ist nach dem Spiel...Jaja, ich weiß...

Page 84: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Page 85: PPT 1d 2012

ZeitpläneNun will ich Ihnen eine

Strategie beibringen, mit der Sie sich Ihre

Zeitpläne erstellen können.

Page 86: PPT 1d 2012

Zeitpläne

Page 87: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

Page 88: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

Die ALPEN-Methode

Page 89: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

Hä? Wieso denn ALPEN?

Page 90: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Page 91: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Ach so, wieder so eine Abkürzung...

Page 92: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Page 93: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Als erstes macht man sich eine vollständige

Liste...

Page 94: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreibenWelche Ziele?Unerledigte und neue AufgabenRegelmäßige und einmalige Termine

Page 95: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreibenWelche Ziele?Unerledigte und neue AufgabenRegelmäßige und einmalige Termine

Also eine To-Do-Liste, oder?

Page 96: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreibenWelche Ziele?Unerledigte und neue AufgabenRegelmäßige und einmalige Termine

Genau. Aber wirklich mit allen Aufgaben, die

anliegen!

Page 97: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Page 98: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Dann überlegt man, wie lange man

jeweils brauchen wird...

Page 99: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Länge (Dauer) der Aktivität schätzenRealistisch schätzenZeitvorgaben einhalten oder Aufgabe beenden?

Page 100: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Länge (Dauer) der Aktivität schätzenRealistisch schätzenZeitvorgaben einhalten oder Aufgabe beenden?

Das ist aber gar nicht so einfach!

Woher soll ich denn wissen, wie lang ich

für das nächste Kapitel brauche...

Page 101: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Länge (Dauer) der Aktivität schätzenRealistisch schätzenZeitvorgaben einhalten oder Aufgabe beenden?

Gute Frage, Jakob! Deshalb ist es auch so wichtig, von

Anfang an ausreichend Puffer einzuplanen!

Page 102: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Page 103: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Pufferzeit einplanen60% Arbeit, 40% Puffer

20% für unerwartete Aktivitäten

20% für spontane und soziale Aktivitäten

Page 104: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Pufferzeit einplanen60% Arbeit, 40% Puffer

20% für unerwartete Aktivitäten

20% für spontane und soziale Aktivitäten

Was? 40% Pufferzeit?

Wow, das hätte ich aber nicht gedacht...

Page 105: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Pufferzeit einplanen60% Arbeit, 40% Puffer

20% für unerwartete Aktivitäten

20% für spontane und soziale Aktivitäten

Wahrscheinlich merkt man dann, dass man trotzdem

nicht alles auf einmal schaffen wird.

Page 106: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Page 107: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Also muss man entscheiden, wann man was macht und ob man irgendetwas weglassen

kann.

Page 108: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Entscheidungen treffenPrioritäten setzenKürzungen vornehmenWichtigkeit und Dringlichkeit

Page 109: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Entscheidungen treffenPrioritäten setzenKürzungen vornehmenWichtigkeit und Dringlichkeit

Mit anderen Worten: Ich werde vielleicht nicht alle

Kapitel im Vorkurs schaffen und muss mir deshalb Prioritäten

setzen!

Page 110: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Entscheidungen treffenPrioritäten setzenKürzungen vornehmenWichtigkeit und Dringlichkeit

So ist es.

Page 111: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Entscheidungen treffenPrioritäten setzenKürzungen vornehmenWichtigkeit und Dringlichkeit

Wenn man dann angefangen hat, Aufgaben abzuarbeiten,

kontrolliert man immer wieder, was man noch

ausstehen hat.

Page 112: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Page 113: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

NachkontrolleUnerledigtes übertragen

Page 114: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

NachkontrolleUnerledigtes übertragen Und was ist mit den

Aufgaben, die immer wieder auf meiner

To-Do-Liste stehen?

Page 115: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

NachkontrolleUnerledigtes übertragen

Die sollte man entweder einfach

erledigen...

Page 116: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

NachkontrolleUnerledigtes übertragenMehrfach Unerledigtes: erledigen oder streichen

Page 117: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

NachkontrolleUnerledigtes übertragenMehrfach Unerledigtes: erledigen oder streichen

...oder ganz von der Liste streichen.

Page 118: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

NachkontrolleUnerledigtes übertragenMehrfach Unerledigtes: erledigen oder streichen

Stimmt. Das frustriert mich sonst nämlich

immer so.

Page 119: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Page 120: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Das war‘s schon. Gar nicht so schwer,

oder?

Page 121: PPT 1d 2012

Zeitpläne – nach der ALPEN-Methode

AAufgaben

LLänge

PPufferzeit

EEntscheidungen

NNachkontrolle

Nö, das kann ich mir merken. A-L-P-E-N...

Page 122: PPT 1d 2012

Zeitpläne – Abschluss

Page 123: PPT 1d 2012

Zeitpläne – Abschluss

Ok. Jetzt sind Sie dran:Erstellen Sie sich jetzt Ihren eigenen Zeitplan für den

Vorkurs!

Page 124: PPT 1d 2012

Zeitpläne – Abschluss

Naja, einen groben Plan hatte ich mir ja schon mal

gemacht.

Page 125: PPT 1d 2012

Den können Sie als Grundlage bestimmt

verwenden, aber versuchen Sie mal, ihn

noch zu verfeinern.

Zeitpläne – Abschluss

Page 126: PPT 1d 2012

Zeitpläne – Abschluss

Ok, ich bin mal gespannt, wie gut sich diese ALPEN-Methode anwenden lässt.

Page 127: PPT 1d 2012

Zeitpläne – Abschluss

Wir haben eine Vorlage als PDF, bei der Sie für jeden Tag ganz

bequem angeben können, welches Kapitel Sie lernen

möchten.

Page 128: PPT 1d 2012

Zeitpläne – Abschluss

Hm. Das klingt, als ob man ziemlich lang eintippen muss, wie die Kapitel

heißen. Darauf habe ich eigentlich keine Lust.

Page 129: PPT 1d 2012

Zeitpläne – Abschluss

Bei uns nicht! Wir haben schon alle Kapitel eingegeben, Sie müssen nur aus einer Liste

auswählen.

Page 130: PPT 1d 2012

Zeitpläne – Abschluss

Das ist ja super!

Page 131: PPT 1d 2012

Zeitpläne – Abschluss

Dann setz ich mich mal dran.