portfolio 2011 ursina annen

PORTFOLIOURSINA ANNEN

URSINA ANNEN

Geboren am 03.12.1984Nationalität: CH

Rigistrasse 58303 Bassersdorf

Tel: +41 (0)79 336 04 47email: [email protected]

BERUFLICHE BETÄTIGUNG

2005 - heute Temporäre Mitarbeit in der Theaterplastik des Opern Haus Zürich

CURRICULUM VITAE

2007 - 2011 Industrial Design Studium | Bachelor Abschlussan der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)

10/2010 - 01/2011Praktikumbei Lichtprojekte, Christian Deuber in Luzern

09/2005 - 04/2007AKAD Vorbereitungskurs (Selbststudium)für die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)

09/2004 - 03/2005Praktikum in der Theaterplastik des Opern Haus Zürich

12/2004 - 01/2005Praktikum bei Chiari & Partner, Szenisches Design (GmbH) Zürich

2002 - 2005 Gestalterische Grundausbildung im Bereich 3D an der Punkt G Gestaltungsschule Zürich

2001 - 2002 Vorkurs an der Punkt G Gestaltungsschule Zürich

KURSE

01/2005 - 03/20053D-Grundlagen: Aufbau, EB Zürich(Cinema 4D)

10/2004 - 12/20043D-Grundlagen: Einstieg, EB Zürich(Cinema 4D)

08/2003 - 09/2003 Sprachaufenthalt in Kanada (Englisch)

LUMERIS | LEUCHTE

Lumeris ist das Endprodukt meiner Diplomarbeit an der Punkt G Gestaltungsschule Zürich. Das übergeordnete Thema hiess «Was-ser». Ich wählte eine realitätsbezogene Umsetzung. In meiner Recherche wurde ich auf die Kieselalgen aufmerksam. Durch ihre Form und ihre Eigenschaft, in allen Farben zu schiellern und zu leuchten, kam ich auf die Idee einer Lampe.

Technik/Material: Tiefziehen/ PET- Folie, ProtoypKontext: Diplomprojekt an der Punkt G Gestaltungschule Zürich, 2005

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CLAQUEMENT | PFANNENUNTERSATZ

Claquement ist ein Pfannenuntersatz welcher an die Form des Bestecks angelehnt ist. Zum einen hat er eine fixe Grösse, zum an-deren kann er so zusammengesteckt werden, dass er sich den verschiedenen Pfannengrössen anpasst. Auseinandergesteckt findet er ohne Probleme in der Besteckschublade Platz.

Technik/Material: Einzelteile von Hand ausgesägt/ 1mm Aluminiumplatte, 1:1 FunktionsmodellKontext: Pfannenuntersatz-Projekt an der Hochschule der Künste (ZHdK), 2008

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BREAK IT! | EIERVERPACKUNG

BREAK IT! vereinfacht das Aufbrechen der Eier. Mit einem leichten Schlag auf die dafür vorgesehene Seite, wird die Eierschale in der Mitte rund um das Ei aufgebrochen. So wird gewährleistet, dass das Eigelb nicht verletzt wird. Auch das Trennen der Eier wird zum Kinderspiel. Wird BREAK IT! nur leicht gebogen, entsteht ein dünner Spalt, aus welchem das Eiweiss fliessen kann. Das Eigelb bleibt im BREAK IT! zurück.

Technik/Material: Tiefziehen/ Polypropylen-Folie, 1:1 FunktionsmodellKontext: Eierschachtel/ Tiefzieh-Projekt an der Hochschule der Künste (ZHdK), 2008

BREAK

IT!

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B1RD | FLYING ELECTRO VEHICLE

B1RD ist das Ergebnis eines von der Realisierbarkeit unabhängigen Projektes. Der Fokus lag auf der Formgebung. B1RD ist in ein Zukunftszenario eingebunden. Es ist ein Hilfsmittel für die Jäger der Zukunft oder Cowboys der Lüfte, welche die grossen Zugvögel in schwindelerregender Höhe einfangen müssen.

Technik/Material: Handskizzen, Solidworks, 1:1 Kartonmodell, Photoshop IllustrationKontext: «Hexenbesen» Projekt an der Hochschule der Künste (ZHdK), 2008

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FUTAILLE | TIPP-EX REDESIGN

Futaille ist an das legendäre Tintenfass angelehnt. Im digitalen Zeitalter sind von Hand geschriebene Texte eine Seltenheit. Dadurch wird auch selten zum Tipp-ex gegriffen. Mit diesem neuen Erscheinungsbild verschwindet das Tipp-ex-Fässchen nicht mehr in irgend einer Schublade, sondern steht als Erinnerung an die handgeschriebenen Texte auf dem Bürotisch.

Technik/Material: Hand- und Illustratorskizzen, 1:1 Modell Kontext: Redesign-Projekt an der Hochschule der Künste (ZHdK), 2009

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KUBIT | KOMMODE

Kubit ist die Kommode für das 21. Jahrhundert. Sie besticht durch ihre klare Linienführung. Die unterschiedlich hohen Ablageflächen können vielseitig genutzt werden. Die Schubladen sind gepolstert und mit einem hochwertigen und farbigen Stoff ausgelegt. So erhält die Kommode ein überraschendes Innenleben.

Technik/Material: Handskizzen, Cinema 4DKontext: «Das Gegenstück»-Projekt an der Hochschule der Künste (ZHdK), 2009

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NEW SWING | TISCHLEUCHTE

Der Tischleuchte wurde durch die Bearbeitung einzelner Teile neues Leben eingehaucht. Charakteristische Eigenschaften, wie zum Beispiel der Ein-und Ausschaltmechanismus, wurden beibehalten und hervorgehoben.

Technik/Material: Alte Tischleuchte, Spachtelmasse und neues Leuchtmittel (Sparstromlampe), PrototypKontext: «Sehwert» Re-und Upcycle-Projekt an der Hochschule der Künste (ZHdK), 2009

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O. F. A. R. | REITHELME

«Out For A Ride» ist das Slogan dieser Reithelme. Sie sind den verschiedenen Gegebenheiten des Reitsports angepasst. Das Erkennungszeichen, die gummierten Stellen, sind nicht nur Dekoration, sondern dienen auch der Sicherheit des Reiters. Sie federn zusätzlich die allfälligen Schläge ab.

Technik/Material: Hand-und PhotoshopskizzenKontext: Freizeit- und Sporthelm-Projekt an der Hochschule der Künste (ZHdK), 2009

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Themenfeld und Fragestellung: Das Wohnzimmer ist ein multifunktionaler Raum, welcher für verschiedene Tätigkeiten zu unterschiedlichen Tageszeiten genutzt wird. Das ist ein Grund, warum in vielen Wohnzimmer ein indirektes und dimmbares Licht verwendet wird. Oft wird die Beleuchtung mit einem hellen und direktem Leselicht vervollständigt. Wie muss eine Leuchte für ein Wohnzimmer gestaltet sein, welche sich den verschiedenen Situationen anpassen kann?

Technik/Material: Skizzen | Detailansichten von Prototyp Kontext: Bachelor Arbeit | Industrial Design | ZHdK Zürcher Hochschule der Künste 2011

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Konzeption:Kulma ist eine Leuchte, welche sich den verschiedenen Tätigkeiten im Wohnzimmer anpasst. Durch ihre flexible Aussenhülle, kön-nen mit einfachen Handgriffen die Lichtwinkel verändert werden. Die Aussenhülle leitet das Licht auf den Tisch oder an die Decke. Kulma generiert so, je nach Wunsch des Benutzers direktes oder indirektes Licht.

Technik/Material: Illustrationen der Anwendungsbeispiele | 1:1 Prototyp | Transparente PP-folie mit einer Textilfolie laminiertKontext: Bachelor Arbeit | Industrial Design | ZHdK Zürcher Hochschule der Künste 2011

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