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Seiten 19 bis 29 Ausgezeichnet: Seenland: Otto-Nuschke-Str. 47 · Tel. 03541-801280 Infos um den gesunden Schlaf auf Seite 29 Seite 2 Seite 4 Kontakt Traktortreffen 0160/96 66 62 86 Beilage: Dachklempnerei und Metalldachdeckung Dachdeckerarbeiten + Wasserbetten ++ Dermapur ++ Tempur ++ Lattoflex ++ Matratzen, Lattenroste und Bettwaren aller Art + Schausonntag am 3. Juni von 14 - 17 UhrSchausonntagam3.Junivon14-17UhrSchausonntagam3.Junivon14-17Uhr www.kwg-senftenberg.de 36 PUNKTE MeisterbetriebTRANSCRIPT
Tel. 03573 77-0www.kwg-senftenberg.de
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Inhaber Björn Matschke · Markt 3 · 01983 GroßräschenTelefon 03 57 53 / 30 03
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J.-R.-Becher-Str. 17, 2-Raum-Whng., 3. Etage, ca. 49m², Fußboden PVC, Bad gefliest, Küche Fliesenspiegel, Grundmiete ca. 282 Euro + NK
Rosenstraße 16, große 3-Raum-Whng.,2. Etage mit Balkon, ca. 76m²,
neue Innentüren, Badfliesung möglich,Grundmiete ca. 381 Euro + NK
Meisterbetrieb
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Zum 12. Mal begrüßt die Lausitz internationale Folkloregäste, um gemeinsam mit ihnen ein buntes Festivalder Nationen zu feiern. Das Folklorespektakel unter der Schirmherrschaft von Kulturministerin Sabine Kunstfindet am 22. Juni ab 12:30 Uhr in Lübbenau/Spreewald, am 23. Juni ab 13:30 Uhr in Peitz und am 24. Juniab 13:30 Uhr im Rahmen des Peter und Paul Marktes in Senftenberg statt. Foto: PR
KEINE LEEREN WORTE. DAFÜR KÄMPFEN WIR!IG Metall Südbrandenburg
Leipziger Straße 8, Finsterwalde
Telefon 03531 5078780
36 PUNKTE
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Beilage:
Gesundheits-panoramaSeiten 19 bis 29
Seenland:
Der StadthafenSenftenberg Seite 2
Ausgezeichnet:
Fairste KitaBrandenburgsSeite 4
Die 12. Folklorelawine rollt in die Lausitz
60. Ausgabe · OSL 1 · 31. Mai 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig
Kontakt Traktortreffen
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Senftenberg. Volker Mielchen, ver-antwortlicher Leiter für die Infra-struktur im Lausitzer SeenlandBrandenburgs, sieht ihn als das Post-kartenmotiv des Senftenberger Sees,den Stadthafen am Südrand unsererStadt. Und folgt man seinen Aus-führungen, ist man schnell von derRichtigkeit dieser Aussage über-zeugt, denn er ist wohl gegenwärtignicht nur das baulich interessantes-te Projekt der Kreisstadt, sondernauch das der verschiedensten Super-lative. 10 Seen mit einer Gesamt-wasserfläche von ca.7.000 ha schiff-barer Wasserfläche, miteinanderverbunden durch 13 Überleiter, las-sen die ehemaligen Kohlegruben zurgrößten künstlichen SeenlandschaftEuropas werden. Lang vorgeträumtvon Otto Rindt und so manch ande-rem, nehmen deren Ideen und Vor-stellungen heute zunehmend Gestaltan. Eine durch den Braunkohlen-bergbau veränderte Landschaft wirdnicht nur renaturiert, sondern erhältein Gesicht, welches diesem Land-strich Zukunft verspricht. Ein wich-tiger Faktor dabei ist ohne Frage derSenftenberger Stadthafen. Er wirdSenftenberg vielfältig bereichern,touristisch, architektonisch und erwird immer ein besonderes Erleb-nis für die hier wohnenden und de-ren Gäste sein. So zumindest ver-spricht es der architektonische Ent-wurf, an dessen Umsetzung zur Zeitintensiv gearbeitet wird. Man rech-net mit Kosten in Höhe von rund 12Millionen Euro, wobei sich der städ-tische Anteil bei 3 Millionen Eurobewegt. 120 Bootsliegeplätze wer-den entstehen, wovon 60 als Dauer-liegeplätze ausgewiesen sind. Dafürgibt es allerdings heute schon an die200 Bewerber. 60 Plätze sind folg-lich den Seetouristen vorbehalten.Die nördlich verlaufende Promena-de hat eine Länge von 200 Metern
und nimmt man den schwimmen-den Steg hinzu, verdoppelt sich die-ses Maß nochmals.Vom Pier 1, in dessen Nähe sich ei-ne großzügige Terrassentreppenan-lage befinden wird, kommt man aufdie künftige Seepromenade. Vondiesem Punkt sind es dann noch ein-mal 150 Meter bis zum Endpunktder Seebrücke. Die Befestigung desHafenbeckens ist bereits im Wesent-lichen erfolgt. Auch die unterirdi-schen Medien sind eingebracht undder Rohbau des künftigen Hafenge-bäudes steht. Dort werden die Ha-fenmeisterei, ein großes Lager undein moderner Sanitärbereich unter-gebracht sein. Östlich der Steganla-ge entsteht der technische Hafenbe-reich mit Slipanlage, Tankstelle undeiner Möglichkeit der Ver- und Ent-sorgung der Boote. Die Slipanlageist unterirdisch fertiggestellt. MitHochdruck wird gegenwärtig amBau der Freianlagen sowie dem Bo-denaushub des Hafenbeckens gear-beitet. Danach beginnt der Stegan-lagenbau. Den Abschluss der Arbei-ten bildet dann der Bau der Seebrü-cke, deren genauer Zeitpunkt der
Fertigstellung noch offen ist. DiePromenade dagegen wird noch indiesem Jahr freigegeben, die was-serseitige Hafennutzung ist ab 2013möglich. Im September gleichenJahres sollen dann auch die Arbei-ten an den voraussichtlich zwei, ar-chitektonisch sicherlich reizvollenGebäuden des Gastronomie- undHotelgewerbes beginnen. Hier er-folgen gegenwärtig erste Gesprä-che mit dem erstplazierten Investorder Ausschreibung. Ein Besuch derBaustelle lohnt sich schon heute,kann man doch den baulichen Fort-schritt des Stadthafens von der ei-gens dafür geschaffenen Aussichts-plattform übersichtlich verfolgen.Dass dieses Projekt ein Richtigesund Wichtiges für unsere Stadt ist,davon sollte bald auch der letzteSkeptiker überzeugt sein. Ich jeden-falls freue mich schon heute auf somanch erlebnisreichen Tag am undauf dem See und so manch ruhigenAbend vor einer imposanten Kulis-se zahlreicher Segel- und Motor-jachten, mit einem schönem GlasWein. Wir sehen uns dort ...
Ihr Hans-Peter Rößiger
Die Arbeiten am Stadthafen Senftenberg gehen voran. Foto: Rasche
Ein Gesicht für das SeenlandStadthafen in Senftenberg nimmt Gestalt an
Lausitzer Seenland. In derletzten Vorstandssitzung desLandestourismusverbandesBrandenburg e.V. wurde derTourismusverband LausitzerSeenland e.V. einstimmig alsneues ordentliches Mitglied inseinen Reihen aufgenommen.„Damit ist ein erster Schritt füreine erfolgreiche vernetzte Zu-sammenarbeit und Interessen-vertretung unserer jungen Ur-laubsregion im Land Branden-burg getan“, sagt Kathrin Wink-ler, Geschäftsführerin des Tou-rismusverbandes LausitzerSeenland e.V.. Als nächstes giltes, nun gleichfalls Mitglied imLandestourismusverbandSachsen e.V. zu werden.
PM/red.
Neues Verbandsmitglied
Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255, Fax: (03573) [email protected], www.lausitzecho.tvGeschäftsführer: Bernd Tank60. Ausgabe (Jahrgang V)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 28.06.2012nächster Anzeigenannahmeschluss: 21.06.2012
I M P R E S S U MChefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Daniela Schulze, motor report (AutoECHO)Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Bernd Tank, Silke Fietzke, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, Silke Scholz, Kathleen Koschinsky, Günter Prescha Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbHStraße der Jugend 54, 03050 CottbusVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 CottbusAlle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.
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Schlager auf SchlagerEin buntes Programm mit Stargast Franziska,bekannt aus vielenTV-Shows und den Drachenburg Musikanten, das beliebteVolksmusik- Duo aus Sachsen.
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Samstag, 23. 6. 2012 20.00 bis 01.00 Uhr
Gruppe ColorMusik vom deutschen Schlager überRock & Pop und angesagte Stimmungshits
Klettwitz.Das Projekt „Demogra-fielotsen“ des Klinikums Nieder-lausitz trägt den Titel „Demogra-fie-Beispiel des Monats“.Die Bevollmächtigte des Landesbeim Bund, Staatssekretärin TinaFischer, überbrachte heute in Klett-witz die Auszeichnung. Aufgabe der Lotsen ist es, das Po-tenzial der älteren Beschäftigtendes Klinikums beispielsweisedurch Qualifizierung und flexible
Arbeitszeitgestaltung verstärkt zunutzen. Zugleich kümmern sie sichum einen Wissenstransfer zwischenälteren und jüngeren Mitarbeitern.Staatssekretärin Fischer machtedeutlich, dass die Unternehmen aufdas Wissen, die Erfahrungen undKompetenzen älterer Beschäftig-ter nicht verzichten können. „An-gesichts der demografischen Ent-wicklung ist es ein Muss, klugeKöpfe in den Betrieben und Ein-
richtungen zu halten. Dafür müs-sen aber auch die Rahmenbedin-gungen stimmen. Und genau hiersetzen die Demografielotsen desKlinikums an. Durch individuelleBeratung zu Weiterbildung, alters-gerechter Arbeitsorganisation und–gestaltung und Gesundheitsförde-rung tragen sie dazu bei, dass dieMänner und Frauen der Generati-on 50plus sich in ihrem Beruf wei-terhin voll einbringen können und
das Unternehmen mit einer älterwerdenden Belegschaft wettbe-werbsfähig und innovativ bleibt.Diese vorausschauende Personal-politik ist beispielhaft auch für klei-ne und mittlere Firmen.“Die Leiterin Stabsabteilung Perso-nal- und Organisationsentwick-lung, Simone Carl, betonte als ei-ner der Demografielotsen: „ZumLernen ist bei uns Niemand zu alt.Unsere über 50-Jährigen sind wert-volle, engagierte Mitarbeiter. Sie verfügen über einen enormenErfahrungsschatz, umfassende Fä-higkeiten und Kenntnisse. Wichtigfür uns ist es, dieses Wissen zu er-halten und weiterzugeben. Wirfreuen uns immer besonders übersolche Beispiele, wo es gelingt, dieJungen mit den Älteren zusammen-zubringen. So bilden wir seit 2009neu im Beruf Elektroniker für Ge-bäude- und Infrastruktursystemeaus. Dies ist unter anderem demEngagement eines älteren Kolle-gen zu verdanken, der im Rahmendes Projektes eine Qualifizierungzum Ausbilder absolviert hat undnun sein umfangreiches Wissen anden Auszubildenden weitergibt.Der Azubi hat sich unter seinen Fit-tichen sehr gut entwickelt.“DasKlinikum Niederlausitz beschäftigtmehr als 1.100 Mitarbeiter, von de-nen etwa 300 der Altersgruppe
50plus angehören. Die drei Demo-grafielotsen arbeiten in der Perso-nalabteilung, in der strategischenPersonalentwicklung sowie im Be-triebsrat.Die Qualifizierung der Lotsen er-folgte durch den regionalen Bil-dungsträger WEQUA. Dieser hat-te sich an der INNOPUNKT-Kam-pagne „Ältere – Erfahrung trifft He-rausforderung“ des Ministeriumsfür Arbeit, Soziales, Frauen und Fa-milie beteiligt und in diesem Rah-men Konzepte zur Berufswegepla-nung für 120 ältere Beschäftigte inder Lausitz entwickelt und die Qua-lifizierung von Demografielotsenin den teilnehmenden Unterneh-men übernommen. Darüber hinausinstallierte WEQUA ein „Regio-nales Wissenszentrum Demogra-fie“, das kleinen und mittleren Un-ternehmen mit Rat und Tat zur Sei-te steht. Die „Demografielotsen“sind ein weiteres Projekt auf dem„Marktplatz der Möglichkeiten“,mit dem die Staatskanzlei innova-tive, beispielgebende Initiativen imUmgang mit den Folgen des demo-grafischen Wandels vorstellt.Die jeweiligen Demografie-Bei-spiele des Monats werden im Rah-men des Internetauftritts „Markt-platz der Möglichkeiten“ unterwww.demografie.brandenburg.deveröffentlicht. PM/red.
Im Vorfeld der Auszeichnungsübergabe informierte sich Staatssekretärin Tina Fischer (2.v.l.) in einer locke-ren Diskussion über die Praxiserfahrungen, die während der Umsetzung des Projektes „Demografielotsen“gemacht wurden. Anschließend nahm sie die Übergabe der Urkunden vor. Foto: Bernd Tank
Kluge Köpfe bindenTina Fischer zeichnet „Demografielotsen“ aus
SenftenbergMai 20124
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Senftenberg. Die Resonanz war
auch im fünften Wettbewerbsjahr
wieder überwältigend: 3.500 Kin-
der und Jugendliche aus ganz Bran-
denburg haben sich für mehr Fair-
ness und Teamgeist engagiert und
bei „Fair bringt mehr – dem Wett-
bewerb für mehr miteinander“ teil-
genommen. 75 außergewöhnliche
Ideen und Projekte rund um das
Thema „Gewaltprävention“ kamen
bei der Aktion der Volksbanken
Raiffeisenbanken in Brandenburg
zusammen. Im April wurden die 17
besten Projektvorschläge von einer
Prominenten-Jury ausgewählt und
heute im Rahmen einer großen Par-
ty im Nikolaisaal in Potsdam aus-
gezeichnet. Insgesamt 350 begeis-
terte Kinder und Jugendliche ka-
men mit ihren Erziehern, Lehrern
und Eltern nach Potsdam, um auf
der „Fair bringt mehr“ –Abschluss-
veranstaltung zu feiern und sich fei-
ern zu lassen. Ihre Preise bekamen
die Sieger von den Partnern und
Paten des Wettbewerbs, die auch
in diesem Jahr vom Engagement
der Kinder und Jugendlichen be-
geistert waren.
Landtagspräsident Fritsch betonte:
„Die Besten der Besten sind heute
hier. Ein bunter Strauß an Projek-
ten, Themen und Aktionen ist ver-
treten. Filme, Fußballprojekte, Cy-
bermobbing, Umweltprojekte,
Spiele sowie Engagement für Be-
nachteiligte. Unsere Sieger bieten
viele Facetten. Die Kinder und Ju-
gendlichen sind diejenigen, die sich
ganz konkret für mehr Fairness ein-
setzen und dieses Engament muss
belohnt werden.“
Auch Ministerin Dr. Martina
Münch war vom Engagement be-
geistert. „Fair bringt mehr – Der
Wettbewerb für mehr Miteinan-
der!” unterstützt, dass sich Kinder
und Jugendliche in Brandenburg
für Respekt und Anstand in unse-
rer Gesellschaft einsetzen und auch
sehen, dass wir ihr Engagement ho-
norieren“, betonte die Ministerin.
In der Kategorie Kindergarten sieg-
te die Senftenberger Einrichtung
„Haus Kunterbunt“. In ihrem Ki-
ta-Alltag werden die Minis von
„Wuppi“ dem kleinen Außerirdi-
schen begleitet, der sie zu fairen
und rücksichtsvollen Kindern er-
zieht. Dieses Konzept überzeugte
die Jury und sicherte den stolzen
Minis und ihren Erziehern den ers-
ten Platz als fairste Kita Branden-
burgs. Diese Auszeichnung brach-
te ganze 1.000 Euro in die Kinder-
gartenkasse. Insgesamt wurden an
die stolzen Sieger Preise im Ge-
samtwert von 25.000 Euro über-
reicht. PM/red.
Fair mit „Wuppi“Brandenburgs fairste Kita kommt aus Senftenberg
Die stolzen Gewinner aus dem „Haus Kunterbunt“. Foto: privat
Brandenburg. Unter dem Motto
„Jazz auf dem Kutschstallhof“ fin-
det am 8. September 2012 im Haus
der Brandenburgisch-Preußischen
Geschichte, Am Neuen Markt, in
Potsdam die Landesbegegnung „Ju-
gend jazzt“ statt. Jazz-Nachwuchs-
Ensembles finden hier eine einzig-
artige Plattform, sich zu begegnen,
auszutauschen und dem Publikum
zu präsentieren. Jazzensembles mit
zwei bis zehn Mitwirkenden haben
hier die Chance, ihr Können von ei-
ner Jury bewerten zu lassen. Die
beste Band erhält eine Delegierung
zur 11. Bundesbegegnung „Jugend
jazzt“ im Jahr 2013. „Jazz auf dem
Kutschstallhof“ wird vom Landes-
musikrat Brandenburg im Rahmen
des Potsdamer Jazzfestivals veran-
staltet. Die Ausschreibung ist auf
der Homepage des Landesmusik-
rates abrufbar unter:
www.landesmusikrat-branden-
burg.de. Anmeldungen bis 08. Ju-
ni beim Landesmusikrat Branden-
burg, Wilhelm-Staab-Str. 10/11,
14467 Potsdam
E-Mail: sander@landesmusikrat-
brandenburg.de PM/red.
Jetzt anmelden für „Jazz auf dem Kutschstallhof“
Öff nungszeiten: tägl. ab 8:30 • 01968 Senftenberg • Kreuzstraße 15 • Tel.: 03573 - 80 99 233
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auf Eis* 10%
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Potsdam. Wenn bei gutem Wetter
Spaziergänger, Jogger, Fahrrad-
fahrer oder Reiter unterwegs sind,
können ein paar Regeln dazu bei-
tragen, dass Mensch und Tier in
Wald und Flur miteinander aus-
kommen: Während der Morgen-
und Abendstunden auf den Wegen
bleiben, keinen übermäßigen Lärm
machen und Hunde an der Leine
führen. Zu den notwendigen Ver-
haltensmaßregeln gehört auch,
sich von aufgefundenen Jungtie-
ren zügig und geräuschlos zu ent-
fernen und diese nicht anzufassen.
In aller Regel halten sich die El-
terntiere in der Nähe auf. Während
der Jungenaufzucht können sich
Wildtiere gegenüber Menschen
auch aggressiv verhalten. Dies gilt
für Wildschweine, die eine Unter-
schreitung der Fluchtdistanz als
Angriff auf ihre Jungen verstehen.
Rücksicht nehmen können auch
Landwirte bei Feld- und Erntear-
beiten. Vor der Heuernte sollten sie
sich mit den örtlichen Jägern ver-
ständigen, um Jungwild nach Mög-
lichkeit vor dem Mähtod zu be-
wahren. PM/red.
Rücksichtnahme auf Wildtiere während der Setz- und Brutzeiten
Ruhland / Ortrand Mai 2012 5
LE05
Der neue OPEL MERIVA 1.4 AUTOMATIK
Abb. zeigt Sonderausstattungen.
01983 Großräschen • Tel. (035753) 2070
Ortrand.Die 15. Tour de OSL star-
tet am 9. Juni, um 9.30 Uhr, an der
Eisenhütte in Ortrand (Königsbrü-
cker Straße 10-12). Die traditio-
nelle Radwanderung für Groß und
Klein im Landkreis Oberspree-
wald-Lausitz führt in diesem Jahr
über 41 Kilometer durch die Els-
terniederung und die westliche
Oberlausitzer Heide im südlich-
sten Zipfel des Landkreises.
Nach dem Start an der Ortrander
Eisenhütte führt die Route über
Kroppen, Arnsdorf, Bärhaus, Frau-
endorf, Lindenau, Groß- und Klein-
kmehlen zurück zur Ortrander Ei-
senhütte. Stopps mit Erläuterungen
sind im Ferienpark Dresden in Or-
trand und an der Kirche in Krop-
pen geplant. Die Mittagsrast findet
auf dem Ferien- und Straußenhof
in Bärhaus statt.
„Nach der erfolgreichen Premiere
im vergangenen Jahr ist es uns auch
dieses Mal gelungen, Sponsoren
für eine Radler-Tombola zu gewin-
nen. Als Hauptpreis winkt ein Elek-
trofahrrad im Wert von 1.600 Euro,
welches durch die Ortrander Eisen-
hütte bereit gestellt wird. Die Spar-
kasse Niederlausitz sponsert außer-
dem in diesem Jahr erneut ein Fahr-
rad im Wert von 500 Euro“, freut
sich Landrat Siegurd Heinze auch
über die diesjährigen Gewinne. Ei-
ne Teilnahmegebühr, sowohl für
die Tour de OSL als auch für die
Tombola, wird nicht erhoben. Die
Auslosung der Tombola mit wei-
teren attraktiven Preisen findet am
Ende der Radtour bei der Ortran-
der Eisenhütte statt. Gleichzeitig
sorgt der Sportverein Eintracht Or-
trand zum Abschluss für das leib-
liche Wohl der Gäste. Der Spiel-
mannszug Ortrand e.V. gibt am An-
fang das musikalische Startsignal
für die 15. Tour de OSL und sorgt
am Ende für die musikalische Un-
terhaltung der Radler.
Die traditionelle Tour de OSL fin-
det seit 1998 jährlich unter der
Schirmherrschaft des Landrates
statt und stellt das Radwegenetz so-
wie Wissenswertes und Sehens-
wertes im Landkreis OSL vor.
Weitere Informationen sowie die
diesjährige Route sind auf der
Homepage des Landkreises unter
www.osl-online.de zu finden.
PM/red.
15. Tour de OSLStart ist am 9. Juni im Amt Ortrand und Ruhland
Links der Hauptpreis, gestiftet von der Eisenhütte Ortrand, ein Elektro-fahrrad, Rechts der zweite Platz bei der Tombola, das Fahrrad stiftetedie SPK Niederlausitz. Dahinter: Bernd H. Williams-Boock (GF Eisen-hütte), Mandy Vogt ( Stadt Lübbenau, Projektleitung Brandenburgtag),Sigurd Heinze ( Landrat OSL) Foto: misa
Potsdam. Das Kuratorium Insekt
des Jahres, der Landesbetrieb Forst
Brandenburg sowie die Schutzge-
meinschaft Deutscher Wald rufen
auf zur Fotopirsch: Gesucht wer-
den die besten Fotos zum Thema
„Hirschkäfer – Insekt des Jahres
2012“. Wettbewerbsbeiträge müs-
sen bis 31. August unter folgender
Mail-Adresse eingehen: fotowett-
Die besten drei Fotos werden prä-
miert. Die 30 schönsten Motive
werden im Oktober in Potsdam in
einer Ausstellung gezeigt. Berück-
sichtigt werden nur digital einge-
sandte Bilder: Je Fotograf sind drei
zugelassen. Bildtitel, Ort der Auf-
nahme, Name und Kontaktdaten
des Fotografen beifügen. Im Sep-
tember werden die Gewinner
schriftlich benachrichtigt. PM/red.
Fotowettbewerb zum Hirschkäfer
GroßräschenMai 20126
01.06.2012, 14–18 Uhr
Kinderfest im FEZ
Spiele und Spaß im Freizeit- und Erholungszentrum. VieleÜberraschungen werdenliebevoll vorbereitet.Ort: FEZ GroßräschenVeranstalter: Stadt Großräschen
03.06.2012, 14 Uhr
Kaffeetanz in der „Guten Stube“
Musikalisch betreut von derDiskothek „KARO-AS“ ausSenftenberg darf wieder einmaldas Tanzbein geschwungenwerden. Vorbestellungen unter035753 – 15209. Ort: „Gute Stube“ im Kurmärker-Bürgerhaus
Veranstalter: AWOBegegnungsstätte „Gute Stube“
07.–10.06.2012
Circus Casselli in Großräschen
Gastspiel des Familiencircusmit seinen Attraktionen aufdem Festplatz an der CalauerStraße.Ort: Festplatz Großräschen(neben ALDI)Veranstalter: Circus Casselli,Frau A. Kaselowski
08.06.2012, 19.30 Uhr
Orgelkonzert fürvier Hände und vier Füße
Werke von Albrechtsberger,Mozart, Beethoven u. a.
Gäste: Matthias Maierhoferund Hee-Jung MinOrt: St. AntoniuskircheGroßräschenVeranstalter: GroßräschenerOrgelkonzerte e.V.
08. und 09.06.2012
Schmogroer Dorffest 2012
U.a. mit der Aktion „Schmogro sucht den Power –Bauer“. Als musikalischesHighlight spielt die Gruppe„Miguelito & dieProjekttanten“Veranstalter: Schmogro e.V.
15.06.2012, 21 Uhr
6. Filmnächte am Ilse-See„Blaue Stunde“Film aus Cottbus von Erik
Schiesko (Gast des Abends)Eintritt: 4,00 €Ort: IBA-Terrassen, Haus 3Veranstalter: IBA-TerrassenBesucherzentrum LausitzerSeenland
16.06.2012, 0–20 Uhr
Sport- und Schwimmfest
U. a. 20 – Stunden –Schwimmen alsStädtewettbewerb Alle Großräschener„Wasserratten“ sindaufgerufen, ihre Bahnen imFEZ für den Wanderpokal zuziehen. Jede Bahn zählt !!!Ort: FEZ GroßräschenVeranstalter: StadtGroßräschen, FEZ & SVGroßräschen
23.06.2012, ab 14 Uhr
Dorffest in Saalhausen
Motto: „Rock`n Roll“Gäste im Rock`n Roll -Kostüm sind erwünscht - dasbeste Outfit wird prämiert!Eintritt: 2,00 € (ab 12 Jahre)Ort: Biergarten des GasthofesGroppVeranstalter: DorfclubSaalhausen e.V
Auskünfte zu den jeweiligen Veranstaltungen werden
unter: 035753 – 27179 bzw. beimjeweiligen Veranstalter erteilt.
Alle Veranstaltungs-infos finden Sie unter:
www.grossraeschen.de
Veranstaltungskalenderfür die Stadt Großräschen und die Ortsteile JUNI 2012
Einer Machtdemonstration der hei-
teren Art glich das Pressefrühstück
in Vorbereitung des diesjährigen
20:12-Stunden-Schwimmens.
Erstmals stellen sich mit Calau, Lu-
ckau, Vetschau, Großräschen und
Finsterwalde fünf Städte aus drei
Landkreisen dem Freibad-Wettbe-
werb, bei dem Wasseranbeter am
Samstag, dem 16. Juni, 20 Stunden
und 12 Minuten ihre Runden dre-
hen.
Der Streckenrekord liegt bei 486,75
Kilometern, erzielt von den Calau-
ern beim 20:10-Schwimmen vor
zwei Jahren.
Calau (OSL). Für die Schwimmer aus derSchusterstadt steht die Ti-
telverteidigung außer Frage.Das brachten Bürgermeister Wer-
ner Suchner und Hauptamtsleiter
Frank Böttner optisch und mit Biss
zum Ausdruck:
Ein Haifisch zierte den Anstecker
des 20:12-Stunden-Schwimmens,
den sie am Revers trugen.
Eingeladen hatten die Calauer zum
Pressetermin und verbalen Kräf-
temessen ins Trauzimmer, was
symbolisch für Großräschen und
Finsterwalde steht, die sich das
erste Mal trauen, ins Wettkampf-
geschehen einzugreifen.
Großräschen (OSL). „Wir wollen gewinnen“,
hielt Karin Neufeld mit einerkecken Kampfansage nicht
hinterm Berg.Später relativierte die stellvertre-
tende Bürgermeisterin: „Nur nicht
Letzter werden.“ Im Jubiläumsjahr
– das Erlebnisbad FEZ feiert in die-
sem Jahr 20-jähriges Bestehen –
und mit den aktiven Schwimme-
rinnen und Schwimmern der Stadt
sollte das gelingen, zeigen sich die
Großräschener optimistisch. Als er-
folgreicher Ausrichter vieler Lau-
sitzer Schwimmmeisterschaften
besitzen sie bereits organisatori-
sche Erfahrungen.
Finsterwalde (EE). Mit Finsterwalde gibt es ei-nen zweiten Neueinsteiger,der ebenso nach einem Po-
destplatz strebt.Bürgermeister Jörg Gampe prophe-
zeite ein achtbares Ergebnis und
begründete das mit der jüngsten
Euphorie rund um das Schwimm-
stadion, das noch über einen Zehn-
Meter-Sprungturm verfügt.
Große Sprünge hatten die Sänger-
städter unternommen, um das zwi-
schenzeitlich geschlossene Bad zu
reanimieren - mit Erfolg.
Beim 20:12 Stunden-Schwimmen
wollen sie sich und das 1954 er-
öffnete Schwimmstadion überre-
gional in Szene setzen.
Vetschau (OSL). Im vergangenen Jahr hattendie Vetschauer ihre Wett-
kampfpremiere.„Es ist hochspannend, um Mitter-
nacht ins kalte Wasser zu springen“,
erinnerte sich Bürgermeister Bengt
Kanzler. Aber auch an die „Leben-
digkeit am Beckenrand“, die zu kei-
ner Zeit abbrach. 2011 mussten sich
die Spreewaldstädter mit Platz drei
begnügen, ließen aber schon da-
mals und durch die Organisatorin
vor Ort, Katharina Maier, mittei-
len: „2012 schlagen wir Calau und
Luckau!“
Luckau (LDS). „Mit dem Welpenschutz für
euch ist es vorbei“, konter-te Luckaus Bürgermeister
Gerald Lehmann.Der passionierte Schwimmer und
seine Mitstreiter wollen alles da-
ran setzen, dass Luckau ganz vorn
mitschwimmt.
Auf die rasante Entwicklung des
Stunden-Schwimmens zurückbli-
ckend, könnte sich das Stadtober-
haupt durchaus vorstellen, dass sich
daraus ein landesweiter Wettbe-
werb entwickelt.
Altdöbern (OSL) hatte sich bereits beworbenund wird aller Voraussicht
nach ab 2013 ins Wett-kampfgeschehen eingreifen.
„Die müssten sich erstmal qualifi-
zieren“, machten die Stadtober-
häupter zuerst ihre Scherze, ließen
diesen jedoch postwendend Einla-
dungen folgen: „Die Altdöberner
können in diesem Jahr gerne bei
uns mitschwimmen“, warben sie.
Einklang herrschte auch beim
Grundanliegen des Stunden-
Schwimmens, für das Werner
Suchner passende Worte fand:
Die Kommunen stecken viele frei-
willige Mittel in ihre Freibäder. Un-
ser gemeinsames Ziel ist es, diese
noch stärker in den Fokus zu rü-
cken, so der Bürgermeister der
Stadt Calau, in der 2009 der Auf-
takt erfolgte.
NA-UND
20:12-Stunden-SchwimmenFünf Städte stellen sich dem Wettbewerb und rechnen sich Siegchancen aus
Jörg Gampe, Karin Neufeld, Gerald Lehmann, Werner Suchner und Bengt Kanzler (v.l.) werben für das 20:12-Stunden-Schwimmen. Foto: NA-UND
Senftenberg Mai 2012 7
Schlendern Sie durch unser Baby- und Kleinkindparadiesund finden Sie das Passende für Ihren kleinen Käfer.
Unserer besonderer Service für Sie:
eine Spielecke zum Bauen und Malen (damit sich Mama in Ruhe umschauen kann)
Still- und Wickelservice in einem liebevoll eingerichteten und abgeteiltem Raum
Wunschliste für werdene Eltern
Feiern Sie mit uns und verpassen Sie auf keinen Fall IhrenWillkommensrabatt, dessen Höhe sich selbst mit unseremKrabbelkäfer - Glückswürfel erspielen.Wir freuen uns auf Sie!
...wir beraten Sie gern!
Donnerstag, 21.06.Bürgerhaus WendischeKirche19:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst mitdem ökumenischen Chor
Freitag, 22.06.Bühne am Markt15:00 UhrEröffnungdurch den Bürgermeistermit Fassanstich und demChor der BergarbeiterBrieske e. V. "Wir leben hier"15:30 UhrSaspower DixielandStompers20:00 Uhr"ZEITLOS" Party-Rock-Top 40 ausThüringenMuseum - Schlosshof19:30 Uhr Auf Flügeln des GesangesKonzert für Harfe, Sopranund MezzosopranBühne am Schloßpark-Center20:00 Uhr"Avion-Showband""Wenn Show denn Show!"- die Band aus Ostsachsenmit erstklassiger Live-Musikaus den 80ern bis heute
Samstag, 23.06.Bühne am Markt10:30 Uhr Musik
mit den Margafanfaren11:00 Uhr Chor "Berjoska"und Kinderchor12:00 UhrSchwarzheiderBlasmusikanten
15:00 Uhr Sylvia Martens -die starke Frau des Popschlagers15:30 UhrModenschaumit dem Modehaus VOIGT"Mode, Musik und Farbepur"16:30 Uhr ... und weiter mit SylviaMartens und ihren Hits20:00 Uhr"Anthony & Band"Die Supernacht deseutschen SchlagersBühne am Schloßpark-Center14:30 Uhr"Country Zeit"Music mit "Country Com-pany", Good-Old-Country-
Show und Linedance mit dem Country & LinedanceClub Sedlitz e. V.20:00 Uhr "Color"Rock, Pop & Stimmung pur
Hof der alten Realschule20:00 UhrJugendevent
Sonntag, 24.06.Bühne am Markt09:30 Uhr Öffentlicher Gottesdienst11:00 UhrAntoniusmusikanten14:00 - 18:00 UhrInternationale Folklorelawine13 internationale Folklore-gruppen begeistern mitMusik und TanzBühne am Schlosspark-Center15:00 Uhr "Schlager auf Schlager"Ein buntes Programm mit"Franziska" und den"Drachenburg Musikanten"
Änderungen möglich!
Programm 2012 Peter- und Paul-Markt 22. - 24. Juni 2012
"Fest der Begegnungen"
12. Internationale Folklorelawine
• am 22., 23., 24. Juni in Lübbe-
nau/Spreewald, Peitz, Senftenberg
• mit 13 Gruppen aus Algerien, To-
go, Israel, Tschechien, Ukraine, In-
dien, Italien, Zypern, Ungarn,
Deutschland, Weißrussland, Lett-
land und Polen
Baustelle Kirche
Führungen Samstag und Sonntag
Treffpunkt: jeweils 11 Uhr,
Eingang evangelische
Peter-Paul Kirche
Tag der Architektur
am 23. Juni Führungen durch die
neugestaltete Bahnhofstraße
Treffpunkt: 14 und 17 Uhr,
Platz am Trinkbrunnen vor der
Bahnhofstraße 12
Historischer Markt
am Kirchplatz mit dem Verein Ey-
senkraut, dem Mittelalterpro-
gramm "Gluteus Maximus und sein
Weib", dem Vagantenvolk, Bogen-
schießen und Straßenmusik
Schausteller auf dem Markt, am
Schloßpark-Center und am Neu-
markt mit großem Riesenrad.
Verkaufsoffener
Sonntagvon 13 bis 18 Uhr
SchwarzheideMai 2012 · OSL 18
40 Jahre Honda Civic.Das Jubiläumsangebot!
JUBILÄUMSPREISVORTEIL 1)
3.360,- €JUBILÄUMSPREIS SCHON AB 2)
13.590,- €
Herr Schmidt, am 01. Juni ist Kin-dertag. Was plant die StadtSchwarzheide in diesem Jahr?
Ich freue mich in diesem Jahr sehr,
dass ich anlässlich des Kindertages
einen Spielplatz einweihen kann.
Ein besseres Geschenk zum Kin-
dertag gibt es sicher nicht.
Nachdem wir im vergangenen Jahr
den Spielplatz in Schwarzheide Ost
mit einer neuen Spielkombination
ausstatten konnten, wächst der neu
geschaffene Spielplatz in Schwarz-
heide West am Vereinshaus des Kul-
tur- und Heimatvereins Schwarz-
heide nun in diesem Jahr um wei-
tere Attraktionen. Möglich gewor-
den ist dies Dank einer sehr groß-
zügigen Spende der enviaM in Hö-
he von rund 18.000 Euro. Aus die-
sem Grund enthüllen wir am 01.
Juni auch eine Spendentafel am
Spielplatz. Natürlich werden der
Personalvorstand der enviaM, Herr
Ralf Hiltenkamp, und der Kommu-
nalbetreuer, Herr Gerd Kasprick,
persönlich an der Einweihung teil-
nehmen.
Dank gilt aber auch den insge-
samt 17 weiteren Sponsoren die-
ses sehr gut gelungenen Kinder-
paradieses. Die Kleinen und Gro-
ßen erwarten an diesem Tag ein
anspruchsvolles Programm, das
von Kindereinrichtungen und von
Vereinen gestaltet wird, sowie ei-
ne Reihe von Kinderattraktionen.
Auf welche Highlights können wiruns in der kommenden Zeit nochin Schwarzheide freuen?
Da springe ich jetzt thematisch von
den ganz Jungen zu unseren Senio-
rinnen und Senioren. Denn in der
Zeit vom 12. bis zum 26. Juni fin-
det die traditionelle Seniorenwoche
statt. Diese wird auch in diesem Jahr
vom Seniorenbeirat der Stadt
Schwarzheide organisiert. In den
Veranstaltungen dreht sich alles
rund um die Senioren. Traditionell
finden die Gesprächsrunden mit den
Stadtverordneten statt. Neben vie-
len interessanten Veranstaltungen
ist in diesem Jahr erstmalig ein ge-
meinsamer Besuch in der Biblio-
thek des SeeCampus geplant. Die
Eröffnung findet am 12. Juni um
14:00 Uhr im RAMADA Hotel
Schwarzheide statt. Auf ein weite-
res Thema möchte ich selbst gern
noch hinweisen. Am heutigen Tage
habe ich den Ausbildungsvertrag
mit unserer neuen Auszubildenden,
Frau Stefanie Kunze, abgeschlos-
sen. Ich freue mich sehr, dass die
Stadt Schwarzheide auch in diesem
Jahr ihrer Verantwortung gerecht
werden kann, jungen Menschen hier
in der Region eine Perspektive für
die Zukunft geben zu können. Frau
Kunze wird am 01. September ihre
Ausbildung bei uns beginnen.
PM/red.
Am 1. Juni ist KindertagInterview mit Bürgermeister Christoph Schmidt
Das wohl tollste Geschenk zum Kindertag: Der neue Spielplatz inSchwarzheide-Ost. Foto:Stadt Schwarzheide
Schwarzheide/Senftenberg. Die
BASF Schwarzheide GmbH zeich-
nete den Absolventen der Hoch-
schule Lausitz (FH), Stefan Pohl
(24), mit dem BASF Process En-
gineering Award aus. Als Vertreter
der Geschäftsführung der BASF
Schwarzheide GmbH überreichte
der Leiter Prozess- und Verfahrens-
optimierung, Frank Müller, den
BASF Process Engineering Award
Anfang Mai im Rahmen des Ta-
ges der offenen Hochschultüren an
der HL in Senftenberg. Er hob her-
vor, dass bei der Auswahl des Preis-
trägers auch dessen interkulturelle
Bemühungen, die Fähigkeit, Be-
stehendes in Frage zu stellen und
offen für Neues zu sein, eine Rol-
le gespielt hatten. Der aus Hoyers-
werda stammende Preisträger, Ste-
fan Pohl, hatte sein Studium an der
Hochschule Lausitz im April 2011
als Bachelor of Engineering mit der
Note 1,1 abgeschlossen. Gegen-
wärtig absolviert er ein Masterstu-
dium der Verfahrenstechnik an der
TU Bergakademie Freiberg.
Stefan Pohl wurde für die wissen-
schaftlichen Ergebnisse seiner Ba-
chelor Thesis “Experimentelle Un-
tersuchung von Nanofluiden in
Rohren” mit dem Studienpreis des
Instituts für Luft- und Kältetech-
nik ausgezeichnet. Während seines
Studiums an der Hochschule Lau-
sitz war er studentischer Tutor und
unterstützte die Studierenden des
ersten und zweiten Semesters beim
Erlernen der naturwissenschaftli-
chen Grundlagen. Hervorzuheben
ist auch sein Wirken als Verbin-
dungsglied zwischen der Hoch-
schule und dem Lèon-Foucolt-
Gymnasium in Hoyerswerda, das
er vor seinem Studium besucht hat-
te. Der Lausitzer Standort der
BASF – des größten Chemieunter-
nehmens der Welt – würdigt mit
dem BASF Process Engineering
Award alljährlich den Jahrgangs-
besten im Bereich Chemieinge-
nieurwesen an der Hochschule
Lausitz. Der Preis ist mit 1.000 Euro
dotiert. Die BASF Schwarzheide
GmbH verlieh den Preis, mit dem
sie die Verbundenheit mit der Hoch-
schule Lausitz zum Ausdruck brin-
gen und den qualifizierten Nach-
wuchs fördern möchte, zum ersten
Mal 2006. PM/red.
BASF vergibt AwardStefan Pohl überzeut im Studiengang Chemieingenieurwesen
V. li.: Frank Müller; Stefan Pohl; Prof. Dr. Günter H. Schulz; Prof. Dr. In-golf Petrick. Foto: Witzmann
Cottbus.Wer eine Zeit im Aus-
land gelebt hat, weiß genau: Ei-
ne andere Kultur lernt man am
intensivsten im Alltag kennen. Ob
am Arbeitsplatz, im Straßenver-
kehr, bei Freunden oder einfach
nur am Küchentisch – kulturelle
Unterschiede, aber auch Gemein-
samkeiten, erlebt man am deut-
lichsten im einfachen Austausch
mit den Menschen eines Landes.
Erwachsene und Schüler, die ei-
nen Austauschschüler als Gast-
kind in ihrer Familie aufnehmen,
lernen eine andere Kultur aus ei-
nem Blickwinkel kennen, der nur
Wenigen vergönnt ist. Im Sep-
tember 2012 kommen zahlreiche
Austauschschüler aus mehr als
40 Ländern mit AFS nach
Deutschland, um hier ein Jahr
lang in die Schule zu gehen, neue
Freunde zu gewinnen und bei ei-
ner Gastfamilie in Deutschland
zu wohnen. Wie wird man Gast-
familie bei AFS? Gastfamilie
kann eigentlich jede Familie wer-
den – auch Alleinerziehende und
kinderlose Paare sind eingeladen,
einen Gastschüler aufzunehmen.
Wichtig sind Aufgeschlossenheit
und die Bereitschaft, sich einem
jungen Menschen und seiner Kul-
tur zu öffnen. Dazu braucht es
kein großes Haus oder Extrazim-
mer – ein freies Bett, ein Platz am
Tisch und ein offenes Herz genü-
gen, um als Gastfamilie Teil die-
ser interkulturellen Begegnung
zu werden. Wer Interesse an der
Aufnahme eines Austauschschü-
lers hat, kann sich gerne bei Mi-
chaela Sgonina vom AFS-Regio-
nalbüro Ost beraten lassen (Te-
lefon 030 3110286-15). Weitere
Informationen auch unter
www.afs.de/gastfamilie.
Eig.Ber./red.
Gastfamilien gesucht
SenftenbergMai 2012 · OSL 2 8
40 Jahre Honda Civic.Das Jubiläumsangebot!
JUBILÄUMSPREISVORTEIL 1)
3.360,- €JUBILÄUMSPREIS SCHON AB 2)
13.590,- €
Senftenberg.Wenn am 21. Juni die
Schulglocke zuletzt klingelt, heißt
es für alle Schüler: FERIEN! Und
das ganze sechs Wochen. Lange-
weile muss dabei ganz sicher nicht
aufkommen. Das Senftenberger
Agenda Diplom startet püktlich
zum Ferienbeginn in die zweite
Runde. 46 Veranstalter bieten sat-
te 44 interessante Aktionen an 57
Terminen. Insgesamt stehen den
Senftenberger Kids 745 Plätze zur
Verfügung, die Aufregung, Spaß,
Sport, Erholung, vor allem aber viel
Wissenswertes bieten. Und das Bes-
te: Das alles ist kostenfrei.
Am 22. Mai präsentierte Bürger-
meister Andreas Fredrich das Heft
zum Agenda Diplom in der Grund-
schule am See. Auch in den ande-
ren Schulen liegen die Hefte bereit.
Jetzt heißt es also für die Schüler:
Anmelden und auf die Sommerfe-
rien freuen. Kinder, die an insge-
samt vier Veranstaltungen teilneh-
men und dabei fleißig Stempel sam-
meln, bekommen im Herbst ein
richtiges “Agenda-Diplom 2012”
verliehen.
Auch das LausitzECHO nimmt in
diesem Jahr wieder Kinder mit in
die Zeitungswelt. Am 28. Juni re-
cherchieren, interviewen, schreiben
und gestalten unsere Nachwuchs-
redakteure ein Exrablatt. In der Ju-
li-Ausgabe des LausitzECHO kann
dann jeder das Ergebnis sehen und
lesen. Daniela Schulze
Agenda Diplom startetin die zweite Runde
Senftenberg.Am Freitag, 1. Juni
2012, feiert Senftenberg wieder
ein großes Kinderfest. Auf dem
Sportplatz in der Briesker Straße
wird es von 14 bis 18.30 Uhr un-
ter dem Motto: “Kinder-Olympia
in Senftenberg – schneller, höher,
weiter” hoch hergehen. Der Ein-
tritt an diesem Tag ist für alle Kin-
dern und Eltern frei.
Ab 14 Uhr startet der Kita-Wett-
bewerb „Immer in Bewegung mit
Fritzi“ mit einem Fackeleinlauf
und dem Entzünden des Olympi-
schen Feuers. Nach der Erwär-
mungsgymnastik werden sich die
vier- bis sechsjährigen Mädchen
und Jungen in unterschiedlichen
Disziplinen messen. Bürgermeis-
ter Andreas Fredrich wird im An-
schluss die Medaillen an die klei-
nen Sportlerinnen und Sportler
aushändigen.
Als Rahmenprogramm werden
sich Senftenberger Vereine in ei-
nem sportlichen und künstleri-
schen Rundparcours präsentieren.
Die Kinder können sich dabei auf
spielerische Art und Weise mes-
sen und das vielfältige Senftenber-
ger Vereinsleben rund um die
sportlichen Disziplinen, wie Judo,
Boxen, Radfahren, Fußball, Hand-
ball, Bogen- und Laserschießen,
Leichtathletik etc. kennenlernen.
Für die weniger sportlichen Besu-
cher und für die, die eine Pause
benötigen, steht wieder eine Bas-
tel-, Schmink- und Spielstraße be-
reit. Wolfgang Valeno wird auf sei-
nen Stelzen bunte Luftballons for-
men, mutige Kinder können sich
an einer Kletterwand ausprobie-
ren und das Pony freut sich über
Besuch.
Ab 17 Uhr findet das Punktspiel
der E-Junioren des Senftenberger
Fußball-Clubs 2008 e.V. statt. Für
das leibliche Wohl ist selbstver-
ständlich an diesem Tag gesorgt.
Für die Schleckermäulchen wird
das Eis an diesem Tage durch das
Café „Eispause“ bereitgestellt.
PM
Kinderfest 2012 - „Olympia in Senftenberg – schneller - höher - weiter“
Senftenberg. Am zweiten Senften-berger “Dreck-Weg-Tag” waren am23.05.2012 ca. 40 Kinder und Ju-gendliche in den Straßen der Kreis-stadt unterwegs, um die Straßenund Wohngebiete vom herumge-worfenen Müll zu befreien. Nebendem Ortsverband Senftenberg desDeutschen Kinderschutzbundes,
dem AWO Kinderhort in der Wil-helm-Pieck-Straße und „die senf-tenberger“-Wohnungsbaugenos-senschaft konnte erstmals auch dasKinder- und Jugendparlament derStadt Senftenberg als Mitstreiterbegrüßt werden. Auf ausgewähltenRouten brachten die drei Gruppenallerhand Müll zum Sammelplatz
am Spielplatz in der F.-C.-Weißkopf-Straße, wo „die senftenberger“schon mit frischer Bratwurst vomGrill sowie grüner und roter Brausewarteten. Das Kinder- und Jugend-parlament steuerte selbstgebacke-nen Kuchen bei und bei ausgelas-sener Stimmung wurde gemein-sam über diesen gelungenen Nach-mittag gesprochen. Nicole Günther(Stadt Senftenberg) und Horst-Ul-rich König (Vorstandsvorsitzenderdie senftenberger) zeigten sich er-freut über die gute Zusammenar-beit und verabredeten sich für 2013erneut, um gemeinsam mit demKinderschutzbund und dem AWOKinderhort die Straßen in Senften-berg ein klein wenig sauberer zuhalten. Am 01. Juni 2012 werden„die senftenberger“ beim Kinder-tagsfest der Stadt Senftenbergebenfalls unterstützend zur Seitestehen und freuen sich auf viele la-chende und glückliche Kinder aufdem Sportplatzgelände des Senf-tenberger FC in der Briesker Straße.
Marco Kloss
„Dreck-Weg-Tag“Kinder und Jugendliche machen Senftenberg etwas sauberer
Auch Kinder der AWO-KITA Horthaus beteiligten sich hier in der Bertold-Brecht-Straße am Dreck-weg-Tag. Foto: Steffen Rasche
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Senftenberg. Die umfangreiche
Außen- und Innensanierung der
evangelischen Peter-Paul-Kirche,
die im Sanierungsgebiet Innenstadt
liegt, wird mit einer Fördersumme
von 233.000 Euro gefördert.
Der Betrag kommt zu je einem Drit-
tel von der Stadt Senftenberg, vom
Land Brandenburg und vom Bund.
Bürgermeister Andreas Fredrich
freut sich mit dem Bauherrn, dass
nach jahrelangen Vorbereitungen
und Planungen die sichtbaren Ar-
beiten nun beginnen können.
Der Rückbau und die Sicherung der
Orgel sind erfolgt, sodass bis zum
November 2012 eine umfangrei-
che Sanierung und Rekonstruktion
der Hülle sowie des Innenraumes
durchgeführt wird. PM/red.
Fördermittel für die KircheBürgermeister Andreas Fredrich und Pfarrer Manfred Schwarz unterzeichneten Vertrag
Pfarrer Manfred Schwarz und Bürgermeister Andreas Fredrich mit demunterzeichneten Vertrag. Foto: Stadt Senftenberg
+ www.lausitzecho.de +++ www.lausitzecho.tv +
GroßräschenMai 2012 · OSL 38
40 Jahre Honda Civic.Das Jubiläumsangebot!
JUBILÄUMSPREISVORTEIL 1)
3.360,- €JUBILÄUMSPREIS SCHON AB 2)
13.590,- €
Calau. Calaus Bürgermeister Wer-ner Suchner überreicht dem Feu-erwehrnachwuchs der Altersklas-se II (15 bis 18-Jährige) aus Bo-blitz den begehrten Schusterjun-genpokal. Beim größten Wettbe-werb der Nachwuchsfeuerwehren
in der Region starteten Teams aus40 Teams aus sechs Landkreisenund Polen. Dabei gelang es den Bo-blitzern, den zuvor viermal sieg-reichen Trebendorfern den Pokalzu entreißen und diesen in heimi-sche Gefilde zu holen. NA-UND
Schusterjungenpokalin Calau
Werner Suchner übergibt den Schusterjungenpokal. Foto: NA-UND
Großräschen. Seit Anfang des Jah-res bietet die Kommunale Woh-nungsgesellschaft mbH Senften-berg (KWG) mit dem Schlupfwinkele.V. einen neuen Service für ihreMieter in Großräschen an. Unter derAnleitung von ProjektbetreuerinCarola Jahn können alle interessier-ten Senioren einen gemeinsamenVormittag mit Spielen verbringen.Die Renner sind z. B. Rommé, Do-mino oder das Baumspiel. Gespieltwird am Mittwochvormittag in un-seren Gemeinschaftsräumen imWechsel in der Karl-Marx-Straße1/3/5 oder 7. Inzwischen hat sich
ein fester Kreis von rund 20 „Spiel-süchtigen“ gefunden, die im Monateine Veranstaltung besuchen. FrauLosensky und ihr Mann wohnennicht in den altersgerechten Gebäu-den und nehmen sogar jede Wo-che den Weg auf sich. Als Stamm-spieler lassen sie keine Rommé-Runde aus. Betreuerin Carola Jahnzum Projektansatz: „Es sind alle Mie-ter der KWG zum Spielen eingela-den. Wir wollen vor allem Men-schen, die allein leben, ansprechen,damit sie mit uns gemeinsam amgesellschaftlichen Leben teilhaben.Nach einer gewissen Zeit des Ken-
nenlernens können sich bei glei-chen Spielinteressen Gruppen vonzwei bis drei Personen zusammen-schließen. Damit fördern wir dieIdee der gemeinsamen Freizeitge-staltung. Für Interessierte bin ichunter der Telefonnummer 01744470114 erreichbar.“ Die Geschäfts-führung freut sich über den regenZuspruch und wünscht sich, dassdas gute Beispiel an allen Standor-ten der KWG Schule macht. Viel-leicht finden sich Nachahmer, diein Eigeninitiative die Idee kopierenund unsere Clubräume mit Lebenerfüllen. Eig.Ber.
Spieleangebot für Seniorenwird gut angenommen
Interessierte sind weiterhin herzlich willkommen
Die Senioren haben viel Spaß bei den Spielerunden am Mittwochvormittag. Foto: KWG
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Wormlage. Der Kulturregen e.V.ist ein gemeinnütziger Verein mitSitz in Wormlage, der es Kindern,Jugendlichen und jungen Erwach-senen ermöglicht, sich auf einem ho-hen Niveau kulturell zu betätigenund somit die Kulturlandschaft inder Niederlausitz zu bereichern. DasPrinzip des Vereins ist einfach, aberwirksam: Junge Laiendarsteller ma-chen Kultur, um andere Menschenfür Kultur zu begeistern. Im Märzbegannen die Proben für die neueMusiktheaterinszenierung. Einmalmehr liegen die Verantwortung fürDramaturgie, Regie und Choreogra-phie in den Händen der ehrenamtli-chen BA Kultur- und Medienpäda-gogin Franziska Golk sowie derDipl. Sozialpädagogin (FH) KatrinGleinig. „Ein Schritt, ein Blick, einneuer Mann… und alles fängt vonvorne an“ thematisiert Miss Chari-ty Hope Valentines unerschütterlichoptimistische Suche nach der gro-ßen Liebe. Der Name ist Programm,denn voller Güte, Hoffnung und Lie-be stolpert Charity durch ihr Leben
und von einer aussichtslose Bezie-hung in die nächste. Am Freitag, den6. Juli 2012 wird die Premiere von„Ein Schritt, ein Blick, ein neuerMann… und alles fängt von vornean“ gegen 21.30 Uhr traditionell dasDorffest mit Stollenreiten in Worm-lage eröffnen. Im Vorprogramm wer-den die „Wormlitz Kidz“ ihr neuesBühnenstück vorstellen. Karten fürdie Premiere sind nur an der Abend-kasse erhältlich. Aufgrund der ho-
hen Nachfrage im letzten Jahr wer-den die „Chaotischen Idealisten“ anvier Spieltagen, vom 1. bis 4. Au-gust 2012 im Amphitheater derNEUEn BÜHNE Senftenberg inGroßkoschen gastieren. Der Karten-vorverkauf für das Amphitheater be-ginnt am 2. Juli 2012 ausschließlichunter 035329/ 5 50 01 oder 0172/ 493 70 42. Beim Dorffest in Worm-lage wird es einen Kartenvorver-kaufsstand geben. PM/red.
„Ein Schritt, ein Blick...... ein neuer Mann und alles fängt von vorne an“
Das Ensemble beim Proben in Wormlage. Foto:privat
Lauchhammer OSL 1 · Mai 2012 9
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Lauchhammer. Ganz im Zeichen
des Waldes stand bei den Garten-
schülern der letzte Schultag vor
Himmelfahrt. Nach gut 15 Jahren
Pause veranstaltet der Förster
Carsten Heinze aus Frauendorf
wieder mit den Schülern die Wald-
jugendspiele. “Ich hatte vor gut 15
Jahren mit dieser Schule schon
einmal in Bärhaus so etwas unter-
nommen. Aber durch die Gebiets-
reform einst, entstand die Unter-
brechung. Nun gehört das Gebiet
Lauchhammer wieder zu meinem
Aufgabengebiet. Angedacht ist, al-
le 5. und 6. Klassen von Lauch-
hammer einmal gegeneinander
spielen zu lassen“, so Carsten
Heinze, der die Waldjugendspiele
für die Gartenschule organisierte.
Genau 1,35 Kilometer mit insge-
samt 10 Stationen war die Strecke
lang. Aufgaben, wie ein Waldquiz,
Holzarten bestimmen, Gegenstän-
de ertasten, waren ebenso dabei,
wie das Herausfinden, welche
Waldarbeitergeräte es gibt und
welche Tiere in unseren Wäldern
vorkommen. Auf diese spieleri-
sche Weise wird den Grundschü-
lern mehr Wissenswertes über den
heimischen Wald vermittelt.
Sieger bei diesem Spiel war dann
die Mannschaft, welche am Ende
die meisten richtigen Antworten
und damit die meisten Punkte er-
langte. misa
Wetteifern im WaldGrundschüler veranstalten Waldjugendspiele
Förster Thomas Sander erklärt den Schülern der Gartenschule Lauch-hammer-West hier Tiere des Waldes. Foto: misa
Lauchhammer. Seit Herbst ver-
gangenen Jahres, stehen der Gar-
tenschule im Westen der Stadt ins-
gesamt drei Sozialarbeiterinnen zur
Seite. Andrea Schulze, Gabriele
Repa und Gabriela Seidewitz.
Durch die Strukturentwicklung der
Leitlinien in der Jugendarbeit, Ju-
gendsozialarbeit und dem erziehe-
rischen Kinder und Jugendschutz
haben sich neue Handlungsfelder
für die Sozialpädagogen der Stadt
Lauchhammer ergeben. Die Sozi-
alarbeiter/Innen bieten den Grund-
schülern und Lehrern ihre Unter-
stützung an. So soll ein soziales
Lernen ermöglicht und unterstützt
werden. Sozialorientierte Grup-
penarbeit schafft Vertrauen, Akzep-
tanz, Hilfsbereitschaft sowie Soli-
darität im Bereich der menschli-
chen Beziehungen.
Gesetzliche Grundlagen:Neben dem Kinder- und Jugend-
hilfegesetz mit den §§1, 9, 11, 13
und 14 SGB VIII.
Im Rahmen des Ganztagsunter-
richts an der Gartenschule unter-
stützen die Sozialarbeiterinnen das
offene Angebot „Computer“. Die-
ses Angebot nutzen die Schüler von
der 3.-6. Klasse. Ziel ist es, den
Schülern Hilfestellung bei Haus-
aufgabenerfüllung und Internetre-
cherche zu geben. Gemeinsam mit
der Gartenschule wurde ein Ar-
beitsplan erstellt. So konnte die
Schule gezielt von uns unterstützt
werden. Z.B. bei folgenden Projek-
ten - Grün macht Schule, Tag der
Künste, Tag der Gesundheit und
speziell für Vorschulkinder „Auf
die Schule- fertig-los!“ sowie die
Beantragung von Fördergeldern
beim Jugendamt des Landkreises
OSL”. Desweiteren besteht eine
jahrelange Zusammenarbeit mit der
Förderschule der Stadt Lauchham-
mer. Seit 2004 sind die Betreuerin-
nen der Kinder-und Jugendeinrich-
tung auch in der mobilen Jugend-
arbeit tätig.Die Sozialarbeiterinnen
arbeiten hauptsächlich als Betreu-
er in der Kinder- und Jugendfrei-
zeiteinrichtung „Beweg Dich – für
deine Zukunft“. Dort begegnen sich
Kinder und Jugendliche im Alter
von 8-21 Jahren, um ihre Freizeit
miteinander zu verbringen. misa
Sozialarbeiter helfenSchüler der Gartenschule bekommen tatkräftige Unterstützung
Die Sozialarbeiterinnen Andrea Schulze, Gabriele Repa (re) zusammen mit den Grundschülern im Compu-terkabinett. Foto: misa
Senftenberg OSL2 · Mai 2012 9
Rechtsanwälte Kuhlmey & KaussenElsterstraße 4 Calauer Straße 3301968 Senftenberg 01983 GroßräschenTel.03573-2557 Tel. 035753-5914
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RechtsanwaltMichael Wundke
Viele Angestellte verstehen es als denRitterschlag des Arbeitgebers, wenndieser ihnen das „Du“ anbietet. Obein so lockerer Umgang arbeitspsy-chologisch sinnvoll ist, dürfte dabeieine ganz andere Frage sein. Wasaber tun, wenn der Chef duzt, manselbst das aber nicht will?Ein 45jähriger Mitarbeiter einesschwedischen Bekleidungsunter-nehmens, nennen wir ihn Knut, klagte gegen seinen Arbeitgeber,weil er nicht mehr geduzt werdenwollte. Das für seine günstige Modebekannte Unternehmen hatte das Geschäft, in dem der Kläger zuvor alsAbteilungsleiter der Herrenoberbe-kleidung arbeitete und in dem erstets korrekt gesiezt wurde, über-nommen. Unter Hinweis auf die jüngere Kundschaft, ein gelockertes Arbeitsklima und den Abbau von Hierarchien verlangte der neue Arbeitgeber nun auch von Knut, sichmit seinen Kollegen zu duzen bzw.sich von diesen duzen zu lassen undden Vornamen zu verwenden.
Knut ertrug das neue Arbeitsklimaganze 22 Monate lang ‒ still, aber offenbar leidend. Dann wurde es ihmjedoch zu bunt und er verlangte, fort-an wieder gesiezt zu werden. Durchdas Duzen werde er in seinem Per-sönlichkeitsrecht verletzt. Das letztinstanzlich angerufene Landesarbeitsgericht erkannte zwarein Selbstbestimmungsrecht dahin-gehend, wie man angesprochenwerden will, in gewissen Grenzen an,wies die Klage gegen das schwedi-sche Bekleidungsunternehmen je-doch dennoch ab. Das Duzen sei Bestandteil seines Arbeitsvertragesgeworden, weil Knut der Änderungder Anrede fast zwei Jahre lang nichtwidersprochen hatte.Offensichtlich hat das gelockerte Arbeitsklima aber auch in SchwedenGrenzen: In einer Abmahnung, dieder Kläger später aus anderem Grunderhielt, wurde er durchgehend ge-siezt...
RA Wundke
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Hüpfburg
Programm14 Uhr – Zaubershow mit Mr. Kerosin 15 Uhr – Konzert mit dem Orchester der
Musikschule Fröhlich 16 Uhr – Greifvogelshow (mit viel Wissens-
wertem über die Falknerei) Unser Bistro hat den ganzen Tag geöffnet und
hält Speisen und Getränke für Sie bereit. Es gibt u.a. Fassbier und Bratwurst vom Grill.
Ende der Veranstaltung gegen 18 Uhr Es laden ein: Die Mitarbeiter des Tierparks Senftenberg
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Senftenberg / Bad Rippoldsau-
Schapbach. Senftenbergs Braun-
bären haben ihr neues Domizil im
Schwarzwald bezogen. Am 14. Mai
haben sich ihre Pfleger und einige
Senftenberger von Moritz, Mascha
und Püppi verabschiedet.
Es war ein tränenreicher Abschied,
doch „...es war ein kluger und mu-
tiger Schritt“, ist Rüdiger Schmie-
del, Geschäftsführer der Stiftung
für Bären, überzeugt. Die Bedin-
gungen, in denen sie im Senften-
berger Tierpark lebten, seien längst
nicht mehr würdig gewesen. Knapp
ein Jahr lang wurde über die Situa-
tion der Tierparkattraktion disku-
tiert und verhandelt. Schließlich fiel
die Entscheidung: Die 21 Jahre al-
ten Petze werden in den alternati-
ven Wolf- und Bärenpark im
Schwarzwald umgesiedelt. Auf
zehn Hektar lebten hier bereits
sechs andere Bären und drei Wöl-
fe. Dazu wurden Mascha, Püppi
und Moritz unter Narkose, in Trans-
portboxen verladen, wieder aufge-
weckt und sind schließlich auf ei-
ne zehn stündige Fahrt in ihre neue
Heimat aufgebrochen. „Die Bären
werden bei uns ihre Welt neu ent-
decken. Sie gewinnen unter diesen
Lebensumständen ihre Naturin-
stinkte vollkommen wieder“, so der
Experte.
Gleich bei ihrer Ankunft stürmten
die drei Bären ins Freie und erkun-
deten ihr neues Reich mit weiten
Wiesen zum Grasen, Waldfrüchten
zum Naschen, Baumstämmen zum
Klettern und einem kleinen Bach
zum Baden. „Mascha und Püppi
haben sofort das frische Gras ge-
nossen und anschließend im Bach
ein Bad genommen. Moritz hat die
gesamte Fläche des neuen Areals
im Galopp durchforstet. Er ist ge-
rannt, als ob er nie etwas anderes
gemacht hätte“, teilte Rüdiger
Schmiedel noch am Abend der An-
kunft mit.
Daniela Schulze
Abschied in ein neues LebenSenftenbergs Bären-Drillinge wurden in den Schwarzwald umgesiedelt
Zehn Stunden dauerte die Fahrt in ihre neue Heimat. Foto: D. Schulze
Senftenberg. Wie bereits mitge-
teilt, wollen die Integrationswerk-
stätten gGmbH Niederlausitz als
Betreiber des Tierparks Senften-
berg die Bürger bei der Neubeset-
zung des ehemaligen Bärengehe-
ges mit einbeziehen. Vorschläge
können bis zum 03.06.2012 im
Tierpark abgegeben werden bzw.
per Post oder Mail zugesendet wer-
den. Danach werden aus den abge-
gebenen Vorschlägen 3 ausgewählt,
welche aus Sicht des Betreibers rea-
lisierbar sind. Diese Vorschläge
werden zum Tierparkfest am
09.06.2012 ausgehängt und es wird
darüber abgestimmt. Alle Vorschlä-
ge sollten mit Name und Adresse
versehen sein. Der Einsender des
Vorschlags mit den meisten Stim-
men sowie 2 weitere zufällig ge-
zogene Vorschläge erhalten jeweils
2 Jahreskarten für den Tierpark
Senftenberg. PM/red.
Aufruf: Neubesetzung des ehemaligen Bärengeheges
Senftenberg.Die Integrationswerk-stätten g GmbH Niederlausitz(WBS) ist eine von der Bundesagen-tur für Arbeit anerkannte Werkstattfür behinderte Menschen (WfbM).Das Kürzel WBS steht für das Mot-to und die Hauptaufgaben der In-tegrationswerkstätten „Werkstatt/Betreuung/ Service“. Im Rahmendieses Auftrages arbeiten in der
WBS mittlerweile über 300 behin-derte Menschen. Neben den Ar-beitsbereichen für Bauelementewird zum Beispiel eine moderneWäscherei betrieben sowie Grün-anlagenpflege und Reinigungsleis-tungen durchgeführt. Auch Woh-nungsberäumungen und Umzügegehören zur Angebotspalette.Durch die vielfältige Angebotspa-
lette hat die WBS Geschäftsbezie-hungen mit vielen regionalen Un-ternehmen und öffentlichen Auf-traggebern. Auch die KommunaleWohnungsgesellschaft mbH Senf-tenberg (KWG) unterstützt den so-zialen Auftrag der WBS durch dieMöglichkeit der Angebotsabgabebei Ausschreibungen für Fensterund Türen und nutzt den Servicefür Aktenvernichtung. So hat sichin den letzten Jahren eine faire Part-nerschaft zwischen beiden Unter-nehmen entwickelt. Seit dem 01.01.2008 wird auch derTierpark Senftenberg von der Inte-grationswerkstätten gGmbH Nie-derlausitz betrieben. Gemeinsammit den Tierpflegern versorgen be-hinderte Werkstattmitarbeiter dieTiere und bewirtschaften die Anla-ge. Seit dem Jahr 2009 haben dieBesucher des Senftenberger Tier-parks viel Spaß beim Beobachtender possierlichen Erdmännchen. ImRahmen der langjährigen guten Zu-sammenarbeit unterstützte derGroßvermieter den Bau des neuenGeheges. Eig.Ber./red
KWG und WBS arbeiten eng zusammen
Die KWG unterstützte die WBS beim Bau des neuen Geheges für die Erd-männchen. Foto: KWG
Großräschen OSL 3 · Mai 2012 9
Problem 1trübes oder milchiges Wasser
So bringen Sie Ihr Schwimmbadwasser in Ordnung.So bringen Sie Ihr Schwimmbadwasser in Ordnung.Problem 2grünes trübes Wasser, Boden u. Wände glitschig, Algen
Problem 3Beckenwände sind rauh, trübes oder milchiges Wasser
Randreiniger alkalisch- Flüssiger, alkalischer Unterhalts-
reiniger, mit dem sich Fett-,Schmutz u. Rußränder mühelosentfernen lassen. • 1 Liter
Chlorgranulat- schnell lösliches Granulat zur Vernichtung
von Keimen im Wasser- keine Beeinflussung des pH-Wertes, keine
Rückstände, kalkfrei1 kg o. 5 kg
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Rückstände, kalkfrei1 kg o. 3 kg
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Im Dezember 2011 erfolgte der of-fizielle Startschuss für die neueSchulsporthalle an der benach-barten Friedrich-Hoffmann-Ober-schule. Jetzt ist der Rohbau fertig-gestellt und pünktlich zum Kinder-tag kann Richtfest gefeiert werden.Das Großräschener Großprojekt istmit einem Investitionsvolumen voninsgesamt rund 2,8 Millionen Euroveranschlagt. 650.000 Euro hat dasLand aus dem Teilprogramm Auf-wertung des „Stadtumbau Ost“ fürden Hallenbau beigesteuert, weite-re 450.000 Euro fließen aus dem-selben Fördertopf in die Gestaltungder Außenanlagen. Den größerenRest der Kosten stemmt die StadtGroßräschen aus Eigenmitteln undeinem Kommunalkredit, in Höhevon einer Million Euro. Sobald dieHallenkonstruktion in idealer Süd-ausrichtung fertig ist, wird darüberhinaus in eine leistungsstarke Pho-tovoltaikanlage investiert, die Ein-speisevergütungen erwirtschaftensoll. Mit viel Vorfreude fiebern vor
allem die Schülerinnen und Schü-ler der Friedrich-Hoffmann-Ober-schule dem Bau der Schulsporthal-le entgegen. Weil die alte Turnhalle in der See-straße im Jahr 2007 wegen Baufäl-ligkeit abgerissen wurde, ist derSportunterricht seit dem Schulum-zug in das Gebäude des einstigenGymnasiums mit einigen Umstän-
den verbunden. Doch die Zeiten,da im Winter auf die Halle in derPieck-Straße und im Sommer aufden Sportplatz in der Calauer Stra-ße ausgewichen werden muss, sindschon bald Geschichte. Mit der neu-en Schulsporthalle am Großräsche-ner See sollen unsere Kinder diebesten Bedingungen für Schulbil-dung und Freizeit erhalten. Die Fer-tigstellung des Rohbaus und dasdamit verbundene Richtfest ist einweiterer Meilenstein auf dem Wegzum Bau unserer neuen Sporthal-le. Dieses findet am Freitag, dem1. Juni, um 11 Uhr an der Baustel-le in der Seestraße am zukünftigenHafen statt. Interessierte Bürgerinnen und Bür-ger sind herzlich dazu eingeladen.Gleichzeitig sei an dieser StellePartnern gedankt, die uns auf dembisherigen Weg begleitet und un-terstützt haben.
Ihr Bürgermeister
Thomas Zenker
Beim Bürgermeister nachgefragtRichtfest für die neue Schulsporthalle
Thomas Zenker. Foto: privat
Großräschen.Zwanzig Finger undvier Füße auf 142 Tasten spielenWerke von Georg Albrechtsberger,Wolfgang Amadeus Mozart, Lud-wig van Beethoven, Franz Schubertund Adolph Hesse. Gemeinsam mitder international tätigen südkorea-
nischen Konzertorganistin Hee-Jung Min bringt der ÖsterreicherMatthias Maierhofer jede Pfeife derJehmlich-Orgel in der St. Antoni-uskirche zu Großräschen zum Klin-gen. Beide Künstler leben und ar-beiten in Leipzig. Sie ist Organis-tin an einer Vorortkirche, leitet dorteine eigene Konzertreihe, und er istDozent für Orgelspiel an der Mu-sikhochschule „Felix MendelssohnBartholdy“. Das zweite diesjähri-ge Konzert der traditionellen„Großräschener Orgelkonzerte“mit beiden Künstlern findet amFreitag (!), 8. Juni, um 19.30 Uhrstatt. Es ist selten geworden, dassdas Orgelspiel für zwei Organistenauf den Konzertprogrammen steht.Das virtuose Klavierspiel für vierHände war insbesondere in der Wie-
ner Klassik ein beliebter musikali-scher Höhepunkt. Einen noch grö-ßeren Reiz erhielt diese Praxis beimvierhändigen und vierfüßigen Spielauf der Königin der Instrumente,der Orgel. In Großräschen gab eslange Zeit kein derartiges Konzert.Umso größer ist die Freude des Ver-eins, dieses im diesjährigen Pro-gramm zu haben. Zum Konzert wirdherzlich eingeladen. Informationensind unter www.orgelklang.de zuerhalten. Das Jahresprogrammheftmit allen Orgelkonzerten diesesSommers in der Niederlausitz undden Anmeldeformularen für meh-rere geführte Orgeltouren, so die11. Großräschener Orgelfahrt am25.8.2012, ist unter Telefon 03542-3289 beim Orgelverein zu bekom-men. PM/red.
Großräschener Orgelkonzerte: „Zwanzig Finger und vier Füße“
Die beiden Künstler. Foto: privat
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Fr 01.06, 11 UhrDIE TOCHTER DESGANOVENKÖNIGSJugendstück von Ad deBont
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Fr 08.06, 20 Uhr MY FAIR LADYPREMIEREnach Bernard Shaws„Pygmalion“ und dem Filmvon Gabriel Pascal Buch von Alan Jay Lerner(Deutsch von RobertGilbert)Musik von Frederick Loewe
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Fr 15.06, 20 UhrMY FAIR LADYnach Bernard Shaws„Pygmalion“ und dem Filmvon Gabriel Pascal
Sa 16.06, 20 UhrJETZT FAHRN WIRÜBERN SEE ...Regionale Chöre stellensich vor
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Do 28.06, 20 UhrMY FAIR LADYnach Bernard Shaws„Pygmalion“ und dem Filmvon Gabriel Pascal
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Und wieder ist Sommer. Der Cam-pingplatz erwacht zum Leben,die Urlauber trudeln ein. Doch indiesem Jahr ist vieles anders alssonst. Wiebke und Fanny reisensolo an. Ein fremder schönerMann wird an den Strand ge-
spült, und vom Campingplatz ge-genüber taucht eine attraktive jun-ge Frau auf ... Liebe, Eifersucht,ungezügelte Leidenschaften undcoole Musik machen diesen Som-mer für alle zum heißesten über-haupt!
CAMPING, CAMPING 4Die musikalische Fortsetzungs-Revue
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Mi 15. / Sa 25.08., 20.00 Uhr Letzte Chance!
Eliza ist eine kraftvolle, beherzte,wenngleich ungebildete, junge Frauaus einfachen Verhältnissen. FürProfessor Higgins ein ungeschliffe-ner Diamant! Er macht ihr Hoffnun-gen auf den gesellschaftlichen Auf-stieg, wenn sie sich nurvertrauensvoll in seine Hände be-gäbe. Bald lehrt er sie also die Spra-che der Vornehmen, und sein Ver-sprechen scheint sich zu erfüllen.Eliza wird von der besseren Gesell-schaft akzeptiert! Und noch mehr:Sie spürt eine nie gekannte Verbun-denheit zwischen sich und ProfessorHiggins! Was aber geschieht, wenndie nunmehr selbstbewusste, eman-
zipierte Dame erkennen muss, dasssie die ganze Zeit lediglich Gegen-stand einer Wette war?Die Geschichte des armen Mäd-chens, das vom einfachen Glückträumt und das große Glück findet,mit der phantastischen Musik vonFrederick Loewe, ist Kult. Ein Hitjagt den anderen: “Wäre det nichwundascheen!”, “Es grünt so grün”,“Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht”,“Bringt mich pünktlich zum Altar”...In den Hauptrollen spielen: HankaMark (Eliza), Marco Matthes (Hig-gins), Benjamin Schaup (Pickering)und Bernd Färber (Doolittle).Beste Unterhaltung ist garantiert!
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Alan Jay Lerner, Frederick Loewe, Robert Gilbert
MY FAIR LADY - PREMIEREMusical nach Bernard Shaws „Pygmalion" und dem Film von Gabriel Pascal
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Mit einer altenLokomotiveund vielenneuen Liedernund Sketchenim Gepäck be-gibt sich Pittimit allen sei-nen Freundenauf eine aben-t e u e r l i c h eReise in denZauberwald.
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Kulinarisch wird Sie das „Strike“und „Pier 1“ mit einem verführe-rischen Angebot verwöhnen, bisdie Sterne über dem See flimmern.
Bleiben Sie uns auch 2012 gewo-gen und tanzen und genießen Siemit uns bis tief in die Nacht!
Nicht eingelöste Karten der Am-phi-Party 2011 behalten übrigensihre Gültigkeit!
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Mr. Higgins (Marco Matthes) und Miss Eliza Doolittle (Hanka Mark) genießen die exklusive Atmosphäre der Rennbahn im Ascot-Tierpark.Foto: Steffen Rasche
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Winni drückt die Daumen
KulturMai 201212
Es war, wie zu erwarten, eine Stun-de der guten Nachrichten. Rück-blick auf eine glanzvolle Spielzeit2011/12 mit einem neuen Besu-cherrekord von über 68.000 Zu-schauern, von allen gewünscht,kaum erwartet, doch nun Tatsache.Damit verbunden ein Zusatzge-winn im Betriebsergebnis von rund200.000 Euro. Ausdruck von En-gagement, Leidenschaft und Be-wunderung! Die Zufriedenheit derFührungsriege unseres Theatersspiegelte sich deutlich in derenMienen. Also, auf ein Neues!Acht Jahre stand ein „Glück-Auf-Fest“ am Beginn einer jedenSpielzeit, doch diesmal wird es einDurchatmen geben. „Kein Glück-Auf-Fest“ benennt sich dann auchder entsprechende Flyer. Dochdeutlich sichtbar, der entscheiden-de Buchstabe, das K, in grauer Far-be, während die restlichen Buch-staben in Schwarz daherkommen.Wenn man will, kann man es alsoauch anders lesen. In jedem Fallwird es auch diesmal eine beson-dere Spielzeiteröffnung, denn esgibt am 29. September 2012 dieerste Premiere der neuen Spielzeitmit der Inszenierung „Der Geizi-ge“ von Moliere und einen sich an-schließenden französischen Lie-derabend unter dem Motto „ParlezMoi D`Amour“. Molieres “Geizi-ger“, uraufgeführt am 9.9.1668 inParis, hat bis heute nichts an Ak-tualität und spielerischer Unterhal-tung verloren. Und die wunderba-ren Chansons der Franzosen sindvon jeher eine besondere Form an-spruchsvoller Musikalität. Natür-lich gibt es auch so manch amüsan-te, wie kulinarische Überraschung.Es folgen 9 weitere Aufführungenan den Wochenenden bis zum28.10.2012, jeweils im GroßenHaus. Dort gibt es auch am 23. Fe-bruar 2013 die Premiere des Hein-rich von Kleist-Stückes „PrinzFriedrich von Homburg“. Wegenseiner politischen Brisanz, bezo-gen auf die Bedeutsamkeit der ei-genen Entscheidung und damit ver-bundenen Ungehorsams gegenüberjeder Willkür, wurde dieses Stückzu dessen Lebzeiten nie aufgeführt.
Übrigens auch in Senftenberg nochnie. Auf gleicher Bühne dann am15. November 2012 das traditio-nelle Märchen in sicherlich ge-wohnter opulenter Ausstattung vonBühne und Kostüm, sowie einerkünstlerischen Umsetzung, welchedie Kleinen, wie die Großen glei-chermaßen begeistert. Gezeigt wirddiesmal „Rotkäppchen“ in der Fas-sung von Jewgeni Schwarz. Im Stu-dio gibt es 2012/13 drei Inszenie-rungen. Am 11./12. Oktober ist hierdie Premiere der szenischen Le-sung „ Der alte König in seinemExil“ des österreichischen AutorsArno Geiger. Dieser erzählt behut-sam und mit viel Liebe und Ver-ständnis die Geschichte seines anAlzheimer erkrankten Vaters. EineAlltagsgeschichte, nicht alltäglichbeobachtet und eben dessen umsobewundernswerter. Der zweite Pre-mierentermin ist auffällig und wohlbewusst gewählt, am 8. März, demInternationalen Frauentag. An die-sem und dem folgenden Abend gibtes die Premiere der Inszenierung„Die bitteren Tränen der PetraKant“ von RainerWerner Fass-binder. EinK a m m e r -spiel für 6Schauspiele-rinnen, „um dieschönste, aber nicht immer ein-fachste, Sache der Welt“. Und am26. April 2013 gibt es dann für dieKleinen ab 5 Jahre die spielerischeErzählung von Nora Dirisamer,nach dem erfolgreichen Bilderbuchvon Wolf Erlbruch „Ente, Tod undTulpe“. Die berührende Geschich-te einer kleinen Ente, welche in ih-ren Tagträumen nur Schönes lebtund plötzlich dem Tod begegnet.Doch dieser erklärt ihr, schon im-mer in ihrer Nähe gewesen zu seinund überhaupt nicht die Absicht zuhaben, sich in ihr Leben einzumi-schen, da er ja eh zum Leben ge-hört. „Ein Stück für Kinder und Er-wachsene, voller Poesie und Weis-heit, Liebe und Zärtlichkeit.“ Am16. und 17. November 2012 erwar-tet sie heitere Melancholie imRangfoyer. „Die Welt ist rund, denn
dazu ist sie da“ Kuriositäten- Stück-chen in 6 Abteilungen von ErichKästner. Ein musikalisches Pro-gramm mit wunderbaren Kostbar-keiten aus aller Welt. Dabei sindEinblicke in das gruselige Labora-torium des Doktor Frankensteinebenso möglich, wie das Erlebenvon Politikern und andere abscheu-liche Missbildungen beim Bettge-spräch. Ein sicher ebenso unterhalt-samer, wie nachdenklicher Abend.Und wie an einem Theater üblich,gibt es aus den verschiedenstenGründen auch immer wieder Ab-schiede und Willkommen. Verlas-sen werden die Neue Bühne dieSchauspieler (in) Maria Prüstel,Wolfgang Schmitz und LutzSchneider. Ohne Frage Schauspie-ler, welche mit ihrer wahrhaftigenVerkörperung der verschiedenstenRollen das Publikum immer wie-der zu beeindrucken wussten undschon heute wichtige Kapitel Senf-tenberger Theatergeschichte mit-geschrieben haben. Deshalb einetiefe Verbeugung, ein ganz herzli-ches Dankeschön und für die Zu-kunft alle guten Wünsche Auch dieRegisseurin und Dramaturgin Es-ther Undisz geht neue Wege. Sieinszenierte erfolgreich in Senften-berg u.a. „Effi Briest“, „Das Geldliegt auf der Bank“, „Hannibal“ und„20 Minuten mit einen Engel“.Auch ihr ein herzliches Danke undfür das Weitere viel Erfolg. Neuengagiert werden ab der neuenSpielzeit Anna Kramer, dem Einenoder Anderen schon bekannt als„Werte“ in der „Jedermann- Insze-nierung“ oder seit einiger Zeit als„Gretchen“ in der aktuellen Faust1- Inszenierung von Sewan Latchi-nian, ebenso neu im Ensemble Ma-ria Schubert, Jan Schönberg
und Johannes
Moss.Wir heißen sie herzlich will-kommen! Willkommen sind nichtnur den Mitarbeitern des Theaters,sondern natürlich auch dessen Pu-blikum rund 1.8 Millionen, welchein den nächsten 2 Jahren in die tech-nische wie bauliche Verbesserungunseres Theaters fließen. Das „In-tegrierte Stadtentwicklungspro-gramm“ hat dies möglich gemacht,wobei nicht ungesagt bleiben darf,dass auch das Theater einen nichtunbedeutenden Eigenanteil hinzu-geben muss. Genommen wird die-ser aus den zusätzlich erwirtschaf-teten Einnahmen. Also, je mehr Be-sucher den Weg in unser Theaterfinden, desto angenehmer auch derAufenthalt überhaupt im Haus!Was hält Sie jetzt noch davon ab?Also dann, bis bald!
Ihr Hans- Peter Rößiger
Die Theaterspielzeit 2012/13Viele Höhepunkte an der Neuen Bühne sind in Planung
Pressekonferenz an der Neuen Bühne Senftenberg. Hier erfahren diePressevertreter, welche Höhepunkte für die Spielzeit 2012/2013 geplantsind. Foto: Steffen Rasche
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Senftenberg.Der Lions-Club hat-te am 22. April zum Kammermu-siknachmittag mit Simone Schrö-der und Detlef Kaiser ins Theater„Neue Bühne Senftenberg“ gela-den. Dabei kam ein Reinerlös von2.600 Euro zusammen. „Am meis-ten möchte ich mich bei all denenbedanken, die das Benefizkonzertunseres Lions-Clubs besucht ha-ben“, so Gerhard Nies, Präsidentdes Lions-Clubs. „Großer Dank giltnatürlich auch dem Vater dieses Be-nefizkonzerts, Ulli Neumann, oh-ne dessen Zutun das nicht möglichwäre.“ Ernst-Ullrich Neumann gabdiesen Dank gleich weiter an alldiejenigen, die ihn unterstützt ha-ben. „Allen voran danke ich demTheater Neue Bühne, das uns zum16. Mal ermöglichte, das Konzertdurchzuführen – vom Einlass überTechniker bis zum Bühnenaufbau.Ich danke auch dem Landesmusik-
rat Brandenburg, der die logistischeHilfe übernommen hat, denn einerallein kann so etwas gar nicht schaf-fen.“ Die Begünstigten freuten sichsichtlich über ihre Zuwendungen.Der Hospizdienst wird die 1.000Euro in den Anbau seiner Marki-sen investieren. Der Integrations-verein „Unsere Welt, eine Welt“wird von den 800 Euro Spenden-geld seine Küche erweitern undArarat Haydeyan lädt armenischeKinder nach Saathain zu einer in-ternationalen Kinderkunstwocheim August ein. Zum nunmehr 16.Mal konnte durch ein besonderesKonzerterlebnis Gutes für enga-gierte Menschen in der Region ge-tan werden. Eine 17. Auflage folgtbestimmt und darauf können sichKonzertbesucher, Organisatorenund am Ende ausgewählte Projekt-träger schon heute freuen.
Daniela Schulze
Zum 16. Mal Gutesfür die Region getan
Die Preisträger freuen sich über die Zuwendungen. Foto: D. Schulze
Einmal Schiff, immer Schiff. DieseAussage bestätigen die Kunden desReisebüros, wenn sie einmal denSchritt auf ein Schiff gewagt haben,wird es zur kleinen Sucht für denKunden, genau so wie für die Büro-leiterin von MD Reisen Gudrun Mey-er. Sie selbst beschäftigt sich seitüber 15 Jahren mit Kreuzfahrten.
Hier geht es nicht nur um die gros-sen Schiffe, wie TUI Cruises oder Ai-da, sondern auch um kleine fami-liäre Schiffe, wie die COLUMBUS 2,die EUROPA und die EUROPA 2, (dieim Frühjahr 2013 erstmals auf denMeeren unterwegs ist) sowie dieHANSEATIC und die BREMEN als Ex-peditionsschiffe. Um Informationen aus erster Handund Routen geht es am Freitagden15. Juni 2012 gemeinsam mitHerrn Stefan Nicodemus von Ha-pag- Lloyd Kreuzfahrten. (Beginn18:00 Uhr)
Zu dieser Veranstaltung können Siesich persönlich im Reisebüro Berli-ner Str. 9, 03238 Finsterwalde odertelefonisch bis 7. Juni 2012 unter03531-507641 anmelden.(Bordkarte fuer diesen Abend kos-tet incl. Gourmet Buffet und erfri-schenden Getränken 38.00 €)
MD-Reisen Lufthansa City Center istdie größte unabhängige Reisebü-rokette Ostdeutschlands mitHauptsitz in Chemnitz und Filialenin Finsterwalde, Cottbus, Leipzigund Günthersdorf. MD-Reisen versteht sich als Reise-Dienstleister privater Urlaubsreisendeutschland- und weltweit (Flug-,Bus-, Schiffs- und Selbstanreisen,viele Kunden nutzen ihren Urlaub
für einen Gesundheitsaufenthaltoder eine Kurreise.
Immer beliebter werden auch dieAktivreisen. Beispielsweise Wan-dern, Radreisen, Radkreuzfahrtenund Golfen. Ebenso sind wir für unsere Firmen-kunden ein treuer Partner bei derBuchung von Flügen, Mietwagenund der Beschaffung von Visa.
Durch ständige Schulungen bildensich die Mitarbeiter regelmäßig wei-ter und sind selbst zu den Reisezie-len auf der ganzen Welt unterwegs.Frank-Michael Radunz bereiste desÖfteren den Amerikanischen Kon-tinent, kennt sich aber auch in Asienund anderen Zielen aus. In diesemJahr war er in Usbekistan, das neueZiel wird Indien sein. Marcel Krummwar in diesem Jahr in Sri Lanka undBangkok. Gudrun Meyer, Bürolei-terin, ist seit 15 Jahren im Kreuz-fahrtexpertenkreis der Deutsch-landweit agierenden Lufthansa Ci-ty Center Reisebüro GmbH undkennt viele Schiffe persönlich. Da-runter: Aida ,Deutschland, SilverSpirit, MSC, Costa, Arosa und dem-nächst geht es zur River Cloud II. Die Kreuzfahrtspezialisten treffensich dreimal im Jahr zum gemein-samen Erfahrungsaustausch ganzpraxisnah direkt auf den Schiffenoder in den Reedereien. Schifsffahrten gibt es in allen Preis-segmenten und für alle Altersklas-sen. Gerade auch für Kinder und Ju-gendliche hat eine solche Reise ei-nen hohen bildenden Charakter,denn in kürzester Zeit lernen sie vie-le Länder, Städte und Kulturen ken-nen und für Abendteuer und Spasswird auch gesorgt.Für Menschen mit gesundheitli-chen Einschränkungen halten dieReiseanbieter verschiedene Ange-bote bereit. Beispielsweise könnenDialysepatienten auf ausgewähltenSchiffen problemlos an Bord gehen- hier werden sie weiter behandelt.Ebenso stellt eine ausgiebigeKreuzfahrt für Rollstuhlfahrer kei-nerlei Probleme dar.Gern berät Sie das Team vom Luft-hansa City Center und nimmt IhreBuchung entgegen.Urlaub ‒ „das schönste aller Souve-nirs ist die neue Kraft, die man mitnach Hause nimmt“.
red
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in Finsterwalde am 15. Juni 2012 ein
Büroleiterin von MD-Reisen, Gudrun Meyer. Foto: Bernd Tank
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Mit Absenkung der Einspeisever -gütung haben sich die Bedin-gungen für Investitionen in Pho-tovoltaikanlagen grundlegendgeändert. Die Vergütung für denselbst erzeugten Solarstrom be-trägt aktuell 19,5 Ct/kW. Damitist der Vergütungssatz im Ver-gleich zum Vorjahr um ca. 30%gesunken und wird in den nächs-ten Monaten weiter fallen. Da-mit liegt er bereits jetzt unterdem geltenden Stromtarif vonca. 25 Ct/kWh. Eine weitere Be-sonderheit besteht darin, dassman seit April nur noch zwischen80 und 90 Prozent (je nach An-lagenleistung) des erzeugtenStroms überhaupt einspeisenkann und hierfür die Vergütungerhält. Aufgrund dieser neuenUmstände ist es jetzt sinnvoller,den Solarstrom im eigenenHaushalt selbst zu verbrauchen (z.B.für Warmwasserbereitung, Hei-zung). Man sollte sich dabei jedochnicht nur auf den nicht vergütetenTeil beschränken. Die Devise lautetdaher: Je höher der Eigenver-brauch, desto mehr lohnt sich mo-mentan die Anlage, denn bei derSelbstnutzung ist die Ersparnis anStromkosten seit diesem Jahr deut-lich höher als der finanzielle Erlösbei der Einspeisung ins öffentlicheNetz. Auch bei den Investitionskos-ten für die private Photovoltaikan-lage hat sich einiges getan. Auf-grund des zunehmenden Wettbe-werbes aus Fernost sind die An-
schaffungspreise stark gesunken.Musste man im Jahr 2007 noch ca.4.500,00 €/kWp einplanen, so sindderzeit nur noch ca. 2.750,00 €/kWpund weniger zu investieren. Wiehoch die Investitionskosten tat-sächlich ausfallen, hängt von derGröße der Anlage ab. Wichtig ist es,die Solarstromanlage dem zu er-wartenden eigenen Stromver-brauch anzupassen und dement-sprechend zu dimensionieren. EinBlick in die Stromabrechnung derletzten 3 Jahre ist hier sinnvoll. Auchist es ratsam, den Betrieb der Elek-troanlage im Wohnhaus mit der So-laranlage auf dem Dach in Einklang
zu bringen. EnergieintensiveArbeiten im Haushalt wie Wa-schen und Kochen solltendann zu Tageszeiten mit ho-her Sonneneinstrahlungdurchgeführt werden. Ob-wohl das auf den ersten Blicknicht immer umsetzbar er-scheint, kann man mit dieserVerhaltensregel dennoch er-hebliche Kosten einsparen.Um einen solchen Tagesab-lauf einfacher realisieren zukönnen, bietet sich der Ein-satz intelligenter Steuerungs-technik an, mit der die ent-sprechenden Haushaltsgerä-te kostengünstig gesteuertwerden. Sinkende Investiti-onskosten und steigendeStromtarife ergeben also kla-re Vorteile für Hausbesitzer,auch weiterhin in Solarstrom
zu investieren. Zudem sollten die-se Anlagen im Bereich des Woh-nungsneubaus von Vornherein beider Planung der Haustechnik be-rücksichtigt werden. Die Solartech-nik entwickelt sich dabei stetig wei-ter. In den nächsten Jahren wird esbeispielsweise ergänzende Batte-riespeicher geben, die es ermögli-chen, einen Haushalt als Inselbe-trieb autark, also unabhängig vomöffentlichen Stromnetz, zu betrei-ben. Die technischen Voraussetzun-gen sind heute bereits gegeben,sind aber von ihrem Kosten/ Nut-zen-Verhältnis derzeitig noch als zuteuer zu bewerten. Eig.Ber.
Solarstrom ist immernoch attraktiv
Ersparnis besonders bei Selbstnutzung
Devise: Je höher der Eigenverbrauch, desto loh-nenswerter eine Solaranlage auf dem Dach.
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Großräschen. Es ist ein Produkt, dasErhabenheit und Charakter aus-strahlt, jedes Bad, jeden Kamin oderkomplette Wände und Wohnberei-che adelt, sich positiv aufs Raumkli-ma auswirkt und somit Lebensqua-lität und das Wohlgefühl stärkt. DieRede ist von „Stucco Pompeji“, einehandwerkliche Kunst, die mithilfe er-lesener Produkte und Individualitätfür „Aha-Effekte“ sorgt. „Mit StuccoPompeji lassen sich die außerge-wöhnlichsten Oberflächen gestal-ten“, erklärt Sören Wienicke. Der Großräschener Malermeisterschwärmt von Versionen in Beton-optik, Rosteffekt/Prägetechnik oderFreskostil/Pudertechnik. Der Vielfalt
seien dabei nahezu keine Grenzengesetzt. 32 Standardfarben sowiemediterrane, erdige und warmeFarbtöne bilden die Basis für die Meis-terwerke, für deren Oberflächenge-staltung erlesene Materialien zumEinsatz kommen. So werden Rohstof-fe aus dem Inland, aber auch aus demMittelmeerraum bezogen, wie etwaMarmormehl aus Italien und Pigmen-te aus der Provence (Frankreich).Dem Stucco Pompeji-Konzept unter-liegen strengste Kriterien. Diffusions-offen, atmungsaktiv, neutral undohne Zusätze von gefährlichen Stof-fen, eignen sich die Wandbeschich-tungen insbesondere für Wellness-und Beautybereiche, Wohn- und Kin-
derzimmer, Arztpraxen, Gastrono-mie & Hotellerie. Sören Wienicke undGeselle Danny Wünsche hatten ex-tra ein Fachseminar in Wandlitz be-sucht, um sich mit den Techniken ver-traut zu machen. Der Malermeisterschwört auf die Kreativität, die die-ses Handwerk zulässt sowie auf dieMöglichkeit, individuelle Kunden-wünsche einfließen zu lassen. „JedeWand wird zu einem Unikat“, sagt erund erklärt das am Beispiel der Fres-ko-Technik. So könnten Kunden ih-ren Räumen zu jenem antiken Glanzverhelfen, der einst in Pompeji er-strahlte, aber auch auf zeitgenössi-sche Motive zurückgreifen. Stellver-tretend nennt er Familienmitglieder,liebgewonnene Haustiere, Hobbysoder Idole. Die Entwickler des in Thü-ringen ansässigen Unternehmenssind sich der Wirkung dieser neuar-tigen Verfahren bewusst. In ihrer Phi-losophie setzen sie und die ausfüh-renden Fachbetriebe auf einen „Dia-log von Mensch, Natur und Raum“.Im Vordergrund stehe der Ansatz,körperliches, geistiges und seelischesWohlbefinden zu steigern, um eineBalance zwischen Berufsalltag undEntspannungsphase zu schaffen.Dass Stucco Pompeji jetzt auch in derLausitz Einzug gehalten hat, ist alsGlücksfall einzuordnen. Um an die-sem teilzuhaben, genügt oft schonein Beratungsgespräch mit Maler-meister Wienicke (035753/690447oder 0173/4754066). NA-UND
Edler Glanz fürs HausNeue mineralische Wandbeschichtung schafft wohltuende Atmosphäre
Sören Wienicke präsentiert eine Stucco Pompeji-Mustertafel. In der Ga-lerie, im Hof von Falk Petermann, (R.-Breitscheid-Straße 7) in Großrä-schen, hat der Malermeister mehrere Säulen gestaltet, die bei offener Ga-lerie besichtigt werden können. Foto: NA-UND
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Nach den langen Wintermonatenlassen erste kräftige Sonnenstrah-len die Herzen aller Hobbygärtne-rinnen und -gärtner höher schla-gen. Das lange Warten ist vorbei. Eswird gewerkelt, sauber gemacht,gesät und gepflanzt. Bald stehenBalkone, Loggien und Fensterbän-ke in voller Blumenpracht. Für viele Mieter erhöht ein be-pflanzter Balkon die Wohnqualitäterheblich. Viele Mieter pflegen die-se Freifläche wie ein Stück Naher-holungsgebiet. Um den Frieden mitden Nachbarn und auch dem Ver-mieter zu wahren, sollten einige Re-geln beachtet werden, über die dieFachleute von der KommunalenWohnungsgesellschaft mbH Senf-tenberg (KWG) informieren.1. Die Blumenkästen auf Dichtheitprüfen und die Blumen niemalsübergießen. So kann das Wassernicht nach unten durchlaufen undauf den darunterliegenden Balkontropfen.2.Beim Anbringen von Blumenkäs-
ten diese so anbringen, dass keineGefahr für Passanten oder Nach-barn besteht. Stellen Sie die Blu-menkästen nicht einfach lose aufdie Balkonbrüstung, wenn keineausreichende Sicherung vorhan-den ist. Prüfen Sie, ob das lockere
Einhängen einer Halterung für diesichere Anbringung ausreicht.Selbst bei einem schwerem Som-mersturm oder einem heftigen Ge-witter müssen die Blumenkästen anihrem Platz bleiben. Denn wird derBlumenkasten vom Balkon geweht,ist der Mieter schadensersatzpflich-tig, wenn Personen verletzt oder Sa-chen beschädigt werden.3. Bitte achten Sie darauf, dass derunter Ihrem Balkon wohnendeNachbar nicht von herabfallendenBlättern gestört wird. Denn er kanngegebenenfalls das Entfernen derKästen vor Gericht durchsetzen,wenn diese außerhalb der Balkon-brüstung angebracht sind. Grundsätzlich darf jedoch jederMieter seinen Balkon nach seinenVorstellungen gestalten. Ein unauf-fälliger Sichtschutz darf genausobefestigt werden wie Rankgitteroder Kletterpflanzen. Vorausset-zung dabei ist, dass diese nicht dasMauerwerk beschädigen.
Eig.Ber.
Auch „Balkonien“ hat RegelnMit der KWG können Sie sorgenlos den Sommer genießen
Die Balkonzeit problemlos genießen.Foto: KWG
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Senftenberg.„Großes Kindertags-
fest“ - am Freitag, dem 1. Juni 2012,
warten die Kinderanimateure von
13-20 Uhr mit jeder Menge Spaß,
Sport, Spiel & Action in der Nie-
derlausizhalle Senftenberg auf die
Kleinen, die an diesem Tag ganz
groß sind! Um 14 und 17 Uhr gibt
es ein Kinderprogramm, außer-
dem Leckeres für die Kids und
deren Begleiter! Toben, Spielen
und Spaß haben stehen besonders
an diesem Tag an erster Stelle!
Neben Hüpfburgen und zahlrei-
chen sportlichen, kreativen und
unterhaltsamen Aktivitäten gibt
es auch Kinderschminken, Bas-
teln und einen Kleinkinderspiel-
platz, der für reges Treiben sor-
gen wird. Unabhängig von Wind
und Wetter freuen wir uns auf zahl-
reiche kleine und große Besucher.
Eig.Ber./red.
Eintritt: Erwachsene 2,00 €
Kinder 6,00 €
Großes Kindertagsfeststeigt am 1. Juni
Spaß ist garantiert. Foto: privat
Zum 12. Mal begrüßt die Lausitz
internationale Folkloregäste, um
gemeinsam mit ihnen ein buntes
Festival der Nationen zu feiern. Die
Internationale Folklorelawine rollt
durch die Region. Auch in diesem
Jahr begeistert das bunte Folklore-
Festival, dieses Mal als Koopera-
tion zwischen den Landkreisen
Spree-Neiße und Landkreis Ober-
spreewald-Lausitz, Tausende Zu-
schauer. Die Idee dabei ist es, eine
Lawine der Folklore zu entfachen,
die immer mehr Ensembles und Zu-
schauer mit sich reißt und schließ-
lich alle „überrollt“ – mit Musik
und Tanz, mit gemeinsamen Ge-
sprächen, Erlebnissen, Erfahrun-
gen, als ein fröhliches Zusammen-
treffen der Kulturen.
Eine „Internationale Folklorelawi-
ne“ also, mit welcher nun beide
Landkreise ihr Bemühen um Völ-
kerverständigung und internatio-
nale Begegnungen fortsetzen und
den Menschen in der Region die
Möglichkeit eröffnen möchten, an-
dere Kulturen kennen zu lernen.
Unter der Schirmherrschaft von
Kulturministerin Sabine Kunst fin-
det das Spektakel am 22. Juni ab
12:30 Uhr in Lübbenau/Spreewald,
am 23. Juni ab 13:30 Uhr in Peitz
und am 24. Juni ab 13:30 Uhr in
Senftenberg statt. Wie schon in den
letzten Jahren, wird die rbb-Lan-
deswelle Antenne Brandenburg als
Medienpartner die Veranstaltung
begleiten. PM/red.
Festival der NationenZum 12. Mal begrüßt die Lausitz internationale Folkloregäste
Nach den grandiosen Auftritten und den zahlreichen Erlebnissen derFolklorelawine wurden in diesem Jahr verstärkt Teilnehmer aus denPartnerkreisen von Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße eingeladen.
Foto: PR
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Klettwitz das jährliche Pflegefo-
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sierte Pflegekräfte statt. Die An-
forderungen an die pflegerischen
Mitarbeiter steigen ständig. Flexi-
bel sein heißt beweglich sein, so-
wohl in fachlicher als auch in kör-
perlicher Hinsicht. Die Art und
Weise ihres Tuns hat Einfluss auf
die Gesundheit der Patienten und
auch auf die eigene. Das diesjäh-
rige Pflegeforum widmet sich der
Gestaltung alltäglicher Pflegesi-
tuationen als Lernprozesse für
Pflegende und Patienten. Unter-
stützt wird die Veranstaltung durch
die Berufsgenossenschaft für Ge-
sundheitsdienste und Wohlfahrts-
pflege. Das diesjährige Pflegefo-
rum will dazu beitragen, dass Pfle-
gende das Bewusstsein für die ei-
gene Gesunderhaltung durch op-
timale Bewegungen schärfen. Die
Veranstaltung richtet sich an alle,
die in der Pflege tätig sind. Wei-
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Sie: „ das hast du schon hundert-mal erzählt“
• Ihre Brille liegt nicht an ihrem Platz und Sie wollen noch wich-tige Post bearbeiten, als sie su-chen, werden Sie in einen Sesselgedrängt und bekommen eine Zeitung in die Hand gedrückt
• Sie nehmen sich eine Wiener aus dem Kühlschrank, die Ihnen gleich wieder abgenommen und zurückgepackt wird
• Als Sie Ihren Unmut äußern, be-kommt Ihr Gegenüber einen Weinkrampf und wirft Ihnen Un-dank vor
So ähnlich können Sie sich die Le-benswelt von Menschen mit De-menz im fortgeschrittenen Stadiumvorstellen. Zu Beginn merken die Er-krankten oft noch, dass etwas nichtstimmt. Später verlieren sie sich im-mer mehr in ihrer Wirklichkeit, dienicht die unsere sein muss. Dannsind es meist die Angehörigen, diemit den Folgen der Erkrankung le-ben lernen müssen. Diesen Ange-hörigen stehen dabei in unserer Re-gion unterschiedliche Hilfen zur Ver-fügung. Der erste Gang führt in derRegel zum Hausarzt. Dieser wird ei-nige Tests durchführen. Denn mehrals 50 Erkrankungen können hinterDemenzanzeichen wie z.B. der Ver-gesslichkeit stehen. Manchmal ist eseinfach nur ein Flüssigkeits- und Vi-taminmangel oder die Folge einerVergiftung bzw. eine Infektions-krankheit. Überwiegend sind je-doch tatsächlich Veränderungen imGehirn die Ursache, sei es durch Ei-weißablagerungen oder durchDurchblutungsstörungen. Dannkann der Patient an einen Facharztoder eine Gedächtnissprechstundeüberwiesen werden. Wenn es sichum hirnorganische Veränderungs-prozesse wie bei der Alzheimer Er-krankung handelt, stehen verschie-dene Medikamente zur Verfügung,denen nachgesagt wird, dass sieden Verlauf verzögern. Außerdemkann der Arzt entsprechend desKrankheitsverlaufs verschiedeneTherapien verordnen: Die Ergothe-rapie versucht, die für den Alltagwichtigen Fähigkeiten zu erhalten.Weil Menschen mit Demenz immermehr Probleme haben, sich z.B. an-zuziehen oder Besteck richtig zu be-nutzen, arbeiten die Ergotherapeu-ten genau an diesen Aufgaben. Sietrainieren u.a. das Erkennen wichti-ger Hilfsmittel wie einen Löffel, des-sen Aufnehmen mit der Hand (Fein-motorik) und seine Benutzung.
Auch Logopäden können im Krank-heitsverlauf wichtige Partner sein,wenn es um den drohenden Sprach-verlust geht oder später, wennSchluckstörungen auftreten. Gera-de in der Anfangszeit sind Sprach-störungen für den Betroffenen starkbelastend. Viele vermeiden deshalbGespräche und ziehen sich zurück.Das wirkt sich negativ auf die Kon-takte und natürlich auf das Wohlbe-finden der Betroffenen aus. Die Phy-siotherapeuten unterstützen denPatienten u.a. darin, die typischenBewegungsabläufe beim Gehenoder Treppensteigen zu trainieren.So kann das Sturzrisiko für die be-treffenden Menschen gering gehal-ten werden. Menschen mit Demenzkönnen z.B. Räume nicht mehr sowahrnehmen wie gesunde Men-schen und verkennen Gefahrenstel-len wie Stufen oder nasse Unter-gründe. Der Arzt wird sicherlich da-zu raten, sich Gedanken über die Zu-kunft zu machen. Was wollte mannoch immer gemeinsam unterneh-men? Sind alle Unterlagen beieinan-der? Es gibt Stellen, die sowohl zuVorsorgevollmachten als auch zurBeantragung einer Pflegestufe usw.beraten. Die Mitarbeiter dieser An-laufstellen kennen auch die unter-schiedlichsten Angebote in unse-rer Region. Wo treffen sich z.B.Selbsthilfegruppen oder wann fin-det der nächste Informationskursstatt? Welche Unterstützung gibt esfür zu Hause und welche Optionenhat die Familie, wenn die Versor-gung zu Hause nicht gewährleistetwerden kann? Sie beraten wenn er-wünscht dazu, welche Anpassun-gen im Wohnraum sinnvoll wären.Auch bei der Kontaktaufnahme zuSanitätshäusern oder entsprechendweitergebildeten Handwerkernsind sie behilflich. Die Sanitätshäu-ser können Ihnen z.B. helfen, dassWohnumfeld sicherer zu machen,indem Haltegriffe oder Lifter einge-baut werden. Außerdem haben Sa-nitätshäuser und auch Apothekenin ihrem Sortiment Hilfsmittel, dieIhnen einfach den gemeinsamenAlltag erleichtern, indem z.B. Spezi-altrinkbecher oder Bestecke ver-wendet werden, die besser zu se-hen und zu benutzen sind. Wie istes aber, wenn die Angehörigen kei-ne Zeit haben, täglich den Haushaltdes erkrankten Menschen zu ver-sorgen? Oder bei der Körperpflegehelfen oder bei der Ernährung?Dann kann ein Pflegedienst beauf-tragt werden, der diese Aufgabenübernimmt. Das kann das täglicheWaschen, der Gang zur Toilette oderdas mundgerechte Zubereiten desFrühstücks sein. Natürlich unter-
stützt der Pflegedienst bei Bedarfauch bei der Haushaltsführung. ZurFinanzierung der Leistungen bera-ten Sie gern der Pflegedienst oderauch die MitarbeiterInnen der Be-ratungsstellen. Was ist, wenn Sie alsAngehöriger Zeit zum Durchatmenbrauchen? Sind es einige Stunden,die Sie sich z.B. wöchentlich frei-schaufeln wollen, könnten Sie aufehrenamtliche HelferInnen zurück-greifen, die zu Ihnen nach Hausekommen und dort die Betreuung imgewohnten Umfeld übernehmen.In einigen Orten gibt es Betreuungs-gruppen, wo die erkrankten Men-schen hinkommen, um in Gemein-schaft Kaffee zu trinken oder Frei-zeitangebote wahrzunehmen, wäh-rend die Angehörigen Besorgungenerledigen können. Für längere Zeit-räume, die überbrückt werden müs-sen, kann eine so genannte Verhin-derungspflege organisiert werden.Wenn es im eigenen Umfeld nie-manden gibt, der einspringt, kön-nen damit auch professionelleDienste oder auch Kurzzeitpflege-plätze beauftragt werden. Kurzzeit-pflegeplätze werden meist von sta-tionären Pflegeeinrichtungen vor-gehalten. Mit der Verhinderungs-pflege können jährlich maximal 28Tage überbrückt werden. Wenn Sieaber das Gefühl haben, dass Ihr vonDemenz betroffener Angehörigervereinsamt oder gefährdet ist, weilSie noch berufstätig sind und übereinen längeren Zeitraum Niemandfür ihn da ist, dann sollten Sie übereine Tagespflege nachdenken. Die-se haben meist wochentags tags-über geöffnet. Im Vordergrund ste-hen dort das Miteinander, das ge-meinsame Essen und die Freizeit-aktivitäten. Der Unterschied zur Be-treuungsgruppe ist, dass hier auchgleich die notwendige Pflegeleis-tungen erbracht wird, wenn z.B. ei-ne Injektion notwendig ist undmeist umfangreichere Öffnungszei-ten. Wenn Sie jedoch feststellen,dass Ihre Kräfte nicht mehr ausrei-chen, bleibt als weiteres Angebotein Pflegeheim. Diese versorgen vonDemenz betroffene Menschen nachunterschiedlichen Konzepten. Sogibt es Einrichtungen, die demenz-erkrankte und nicht demenzer-krankte Menschen gemeinsam ver-sorgen. Es gibt auch Einrichtungen, die spe-ziell eingerichtete Wohnbereicheoder gar Häuser für die betroffenenMenschen vorhalten und damit de-ren besonderen Bedarfe zu berück-sichtigen versuchen. Welches nunpasst, ist abhängig vom betroffe-nen Menschen und auch von denAngehörigen.
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Vetschau.Sie dekorieren wieder dieStraßen der Lausitz und des Spree-waldes, verkünden den Beginn derSchlemmerjahreszeit und werdenvon vielen längst als Markenzeichender Region wahrgenommen. Ge-meint sind die unverwechselbarenErdbeer-Verkaufsstände, die alleJahre wieder wie Spargel aus demBoden schießen. „Neben den be-währten Standorten, die bis vor dieTore Berlins reichen, sind wir stetsauf der Suche nach neuen interes-santen Stellplätzen“, sagt Karl-Heinz Ricken. Im Fokus liegen da-bei ebenso ostsächsische Kommu-nen wie Görlitz, Zittau, Königsstein.Ein professionell tätiges Team istder Garant, um die Verkaufsständemit der erforderlichen Menge anErdbeeren, Spargel etc. zu beliefern.Spreewaldbauer Ricken vergleichtdieses mit einer Kette: „Wenn allemit dem nötigen Sachverstand,Freude an der Arbeit und mit Liebezum Produkt dabei sind, führt daszum angestrebten Erfolg“, betonter. Mit „alle“ meint der Obst- und
Gemüseexperte jenen Personen-kreis, der sich beim Pflanzen, Kulti-vieren, Ernten, Transportieren undVerkaufen der Erzeugnisse ein-bringt oder dem Unternehmen inBüros, Laboren oder anderswo zurSeite steht. Karl-Heinz Ricken machtdas am Beispiel der Erdbeere deut-lich: Duften soll sie, aromatischschmecken und Erinnerungen we-cken, als es in Großmutters Gartendie ersten Früchte zu naschen gab.Der Vetschauer mit rheinländischenWurzeln setzt bei Züchtung und An-bau auf Sorten, die aus der robus-ten und beliebten Senga Senganaherausgezüchtet worden sind. Die-ser Schritt habe sich bewährt undverspricht bei entsprechender Son-nenintensität die gewünschte „Sü-ße der Lausitz und des Spreewal-des“. Erst kürzlich habe ein renommier-tes Doktoren-Duo der UniversitätBerlin bestätigt, dass die süßestenErdbeeren in Südbrandenburg rei-fen. Karl-Heinz Ricken sucht die Nä-he zu anerkannten Instituten, um
dort seine Produkte analysieren zulassen. „Wir benötigen den wissen-schaftlichen Beweis, um unserenhohen Qualitätsstandard doku-
mentieren zu können“, sagt er. DieVerbraucher sollen wissen, dass ih-nen unbedenkliches und rück-standfreies Obst und Gemüse an-
geboten wird. „Dafür stehe ich mitmeinem Namen“, sagt er. Für Ver-brauchertäuschung habe er keinVerständnis und beteuert: „Wo Ri-cken draufsteht, ist auch Rickendrin.“ 1999 begann der Siegeszugder Erdbeer-Verkaufsstände. Mitder Erdbeere würden positive Ge-fühle in Verbindung gebracht, diezu einer freundlichen Grundstim-mung beitragen. Das Aufstellen von30 Ständen im Raum Düssel-dorf/Köln begründet Karl-Heinz Ri-cken scherzhaft als „AufbauhilfeWest“. Seine „Aufbauhilfe Ost“ spü-ren indes regionale Fußballvereine,bis hin zu Energie Cottbus. „Im Fuß-ball zeigen sich viele Parallelen zuUnternehmen. Teamgeist, Geschlossenheit und In-tegration erhöhen die Erfolgs-Chancen und lassen Rückschlägebesser verschmerzen“, erklärt er.Egal, ob auf dem Fußballfeld oderdem Erdbeerfeld, wo die strengenFröste dieses Winters in Rickens Be-ständen mehrere Hektar der süßenFrucht vernichteten. NA-UND
Vom Siegeszug einer kleinenFrucht zu großem Ansehen
Seit 15 Jahren behauptet sich das Team um Spreewaldbauer Ricken am (Frische-)Markt
Gegenüber LausitzECHO beziffert Geschäftsführer Karl-Heinz Ricken dieAnzahl der Erdbeerverkaufsstände auf 99 Stück. Einer davon befindet sichan der L53 in der See- und Sonnenstadt Großräschen. Foto:NA-UND
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Was sind erste Anzeichen, an de-nen man erkennt, dass bei einemKind oder auch einem Erwachse-nen eine Legasthenie oder Dyskal-kulie vorliegen könnte?Bei einer Legasthenie werden ähn-lich klingende oder ähnlich ausse-hende Buchstaben oder Worte ver-wechselt, Kinder schreiben sehrlangsam und ihr Schriftbild ist un-deutlich bis unleserlich. Die Groß-und Kleinschreibung ist fehlerhaft,manchmal schreiben die Kinder mit-ten im Wort groß. Satzzeichen wer-den oft fehlerhaft oder gar nicht ge-setzt, bei Betroffenen ist eine sehrhohe Fehlerzahl zu finden. Außer-dem wird der Sinn des Gelesenennicht verstanden. Dehnungen oderSchärfungen sind fehlerhaft, harteund weiche Mitlaute werden ver-wechselt. Selbst beim Abschreibenvon Texten treten verstärkt Fehlerauf. Anzeichen können auchSchwierigkeiten im Merken des Al-phabets sein. Das Fach Deutsch leh-nen betroffene Schüler vehementab. Im Falle von Dyskalkulie werdenähnlich klingende oder aussehen-de Zahlen verwechselt. BetroffeneKinder haben große Schwierigkei-
ten im Kopfrechnen, ihre Aufgabenwerden oft nur durch Abzählen ge-löst. Ihr Rechentempo ist sehr lang-sam. Zudem haben viele Betroffe-ne Schwierigkeiten in der Raum-wahrnehmung und Mengenerfas-sung.Geübtes vergessen die Schüler sehrschnell wieder. In den meisten Fäl-len lehnen die Kinder das Unter-richtsfach Mathematik ab.Welche Möglichkeiten haben Sieals diplomierte Legasthenie- undDyskalkulietrainerin festzustellen,ob eine Legasthenie oder Dyskal-kulie vorliegt?Ich führe die Diagnostik anhand ei-nes AFS- Tests, (nur ein diplomier-ter Legasthenie und Dyskalkulietrai-ner ist autorisiert, den AFS-Testdurchzuführen), mit Hilfe von Feh-leranalysen, speziellen Deutsch/Mathetests sowie mit gezielter Be-obachtung durch. Danach erstelleich ein Gutachten, das in der jewei-ligen Schule Berücksichtigung fin-den sollte und das Training kann be-ginnen.Legastheniker oder auch Dyskal-kuliker brauchen eine ganz indivi-duelle Förderung ‒ wie sieht einsolches Training in Ihrer Praxis aus?
Ein solches Training kann nur durchSpezialisten erfolgen. Ich biete Di-agnostik und das spezielle Trainingin meinen drei Praxen an. Zunächstwird ein individueller, auf die Be-dürfnisse des Kindes abgestimmterTrainingsplan erstellt, der jederzeitflexibel angepasst werden kann.Weil es sich sowohl bei der Legas-thenie als auch bei der Dyskalkulieum Teilleistungsstörungen handelt,müssen die speziell beim Test auf-fällig gezeigten Sinnesbereiche derBetroffenen trainiert werden. Hilf-reich sind auch spezielle Arbeits-blätter mit Aufgaben, die genau aufdas Kind abgestimmt sind.Funktioniert ein solches Trainingnur als Frühförderung oder auchbis ins Erwachsenenalter?Sowohl die Diagnostik, als auch dasTraining funktionieren bei Kinderngenauso wie bei Erwachsenen. In ei-nigen Fällen sind die Teilleistungs-störungen schon im Kindergartenzu erkennen. Mit einem abwechs-lungsreichen Training können dieProbleme beim Rechnen, Schreibenoder Lesen reduziert werden undman nimmt den Betroffenen einegroße Last von den Schultern.
Daniela Schulze
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ein erfülltes Leben das Leben mit Demenz im Landkreis OSL
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Deshalb sollten Sie verschiedeneEinrichtungen besuchen und mitden SozialarbeiterInnen oder Ein-richtungsleitungen Termine verein-baren. Darüber hinaus gibt es nochdas Konzept der Wohngemein-schaften. Dort beziehen mehrerebetroffene Menschen eine geeig-nete Wohnung. Sie beauftragen ei-nen Pflegedienst und finanzieren inder Regel gemeinsam eine Person,die vor Ort ist. Da die erkranktenMenschen das allein nicht bewälti-
gen können, sind die Angehörigenbei dieser Variante in einer beson-deren Verantwortung.Bei DEMENZ gilt die Grundregel,dass gerade im fortgeschrittenenStadium das Wohlbefinden des Be-troffenen im Wesentlichen davonabhängt, wie sich das Umfeld ihmgegenüber verhält. Wird er akzep-tiert und entsprechend seiner Mög-lichkeiten einbezogen, so ist er eherausgeglichen als wenn er ständigkorrigiert wird. Wenn sie aktiv blei-
ben und ihren Möglichkeiten ent-sprechend beteiligt werden, blei-ben ihre Fähigkeiten und somit ih-re Selbstständigkeit länger erhal-ten. In unserer Region gibt es ein Netz-werk, den GPGV OSL e.V., in demsich die Einrichtungen und Institu-tionen engagieren, die sich in be-sonderer Weise mit dem Themaauseinandersetzen und für Siekompetente Ansprechpartnersind. Dazu gehören:
Vollstationäre PflegeeinrichtungenAltenpflegeheim „Haus amSpreewald" LübbenauTel.: 03542/8770Pflegeheim "Am Birkenwäldchen" VetschauTel.: 035433/540ASB Wohnpark "Lausitzer Seenland" Senftenberg/BrieskeTel.: 03573/6660Seniorenheim CalauTel.: 03541/777-105Seniorenheim GroßräschenTel.: 035753/25100Seniorenhof "MückenbergerLändchen" LauchhammerTel.: 03574/4620Seniorenresidenz SenftenbergTel.: 03573/6700Seniorenresidenz „Sanft am See“Kompetenzzentrum für an
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SanitätshäuserSanitätshaus Dietrich SenftenbergTel.: 03573/73791Orthopädie- und Rehateam Zimmermann SenftenbergTel.: 03573/796321Medizintechnik & SanitätshausKröger MassenTel.: 03531-7990-0
ErgotherapeutenErgotherapie Doreen TankSenftenbergTel.: 03573/810154KlettwitzTel.: 035754/640940
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LogopädenLogopädische Praxis Ines TopfSenftenbergTel.: 03573/369313
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Lauchhammer. Herzlich Will-kommen!Das Hospiz Friedensberg in derKirchstraße 23 öffnet am 30. Juniseine Türen. Alle interessiertenBürgerinnen und Bürger sind herz-lichst eingeladen, das Haus näherkennenzulernen. In der Zeit von 13bis 17 Uhr stehen die Helfer undHelferinnen auch gern für Fragenzur Verfügung und geben einen Ein-blick in ihre so wichtige Arbeit.Auch sonst gibt viel zu sehen und
zu erleben: So ist beispielsweiseein Vortrag zum Leben im Hospizund zu Vorsorgemöglichkeiten ge-plant. Für das leibliche Wohl wirdmit Kaffee und Kuchen ebenfallsgesorgt sein. Außerdem können al-le Gäste an diesem Tag Künstlernaus der Region bei ihrer kreativenArbeit über die Schulter sehen.Schauen Sie einfach mal rein, dasTeam aus dem Hospiz Friedens-berg freut sich auf Ihren Besuch.
Eig.Ber./red
Tag der offenen Tür imHospiz Friedensberg
Eines der Zimmer im Hospiz Friedensberg. Foto: privat
Gesundheits-PanoramaMai 2012 · OSL 122
Hamburg.Deutschlands Seniorentun etwas für ihre Fitness. Sport istlängst nicht mehr nur vom Fern-sehsessel aus gefragt. Immer mehrÄltere betätigen sich selbst sport-lich. „Nie waren sie so fit wie heu-te“, sagt die Hamburger Allgemein-medizinerin Uta Meyer. Ob Gym-nastik, Turnen, Laufen oder Ball-sport-Angebote speziell für Älteregibt es genug. Auch Fitnessstudios werben um diefitgebliebenen „Best Ager“. „Kraft-steigerung, Muskelaufbau, Koor-dination und Mobilität der Gelen-ke - das ist gerade im fortschrei-tenden Alter wichtig“, sagt dieHausärztin Meyer. Fitnessstudios
bieten oft eine reiche Auswahl anTrainingsmöglichkeiten und sinddeshalb nach Ansicht der Medizi-nerin empfehlenswert.Laut der Initiative „In Form“ kön-nen Fitnessstudios der geeigneteOrt für den sanften Einstieg oderWiedereinstieg in den Sport sein:„Geschultes Personal hilft bei derAufstellung eines passenden Trai-ningsprogramms.“ In höherem Al-ter sinke zum Beispiel der Anteilan Muskelmasse. Eine trainierteRumpfmuskulatur könne dabei hel-fen, den Rücken gleichsam als„Muskelkorsett“ zu stützen unddem Verschleiß von Gelenken vor-zubeugen.
Oft müssten Senioren gar keinespeziellen Kurse für Ältere besu-chen, da die Sportangebote für al-le Altersklassen gut geeignet sei-en. „Gerade der generationsübergrei-fende Ansatz, zum Beispiel in derRückenschule, ist für Senioren at-traktiv“, sagt Constanze Gawehnvom Deutschen OlympischenSportbund. Bei Aerobickursen oderÄhnlichem mache es aber oft Sinn,einen Kurs für Ältere auszuwäh-len. Denn dort werde eine andereMusik aufgelegt, die Übungsfol-gen etwas langsamer gestaltet undzum Beispiel weniger Sprünge ge-macht. dpa
Mehr als MuckibudeDas richtige Fitnessstudio für Senioren
Muskelaufbau ist vor allem im Alter wichtig. Bevor Senioren zur Hantel greifen, sollten sie sich aber vom Arztdurchchecken lassen. Foto: Kai Remmers
Berlin. Seit Jahresbeginn ist es dengesetzlichen Krankenkassen ge-setzlich erlaubt, freiwillige Leistun-gen in ihre Satzung aufzunehmenund anzubieten. Dadurch könnensie auch Arzneimittel erstatten, dierezeptfrei erhältlich sind. Aller-dings dürfen das nur solche sein,die der Gemeinsame Bundesaus-schuss nicht ausgeschlossen hat. Sobekommen Versicherte zum Bei-spiel für bestimmte Appetitzügleroder Haarwuchsmittel nach wie vor
kein Geld zurück.Für die Erstattungbrauchen die gesetzlich Versicher-ten in der Regel von ihrem Arzt einPrivatrezept oder Grünes Rezept fürdas Medikament sowie die Quit-tung aus der Apotheke, erläutert derDeutsche Apothekerverband(DAV) in Berlin. Beides legen siedann im Original ihrer Kasse vor.Allerdings sollten sie sich vorhererkundigen, ob die Kasse die Kos-ten tatsächlich übernimmt und wiedie Erstattung genau abläuft. dpa
Rezeptfreie Medizin erstatten lassen
Patienten brauchen ein Privat- oder Grünes Rezept sowie die Quittungaus der Apotheke. Foto: ABDA
Berlin. Oft fällt es schwer, sichzum Sport aufzuraffen. Gerade,wer sich für das neue Jahr vorge-nommen hat, sich mehr zu bewe-gen, sollte genau überlegen, wo-rauf er wirklich Lust hat. Denn Sport, der Spaß mache, ge-
be oft den entscheidendenSchwung, sagt Thomas Ebel, Arzt im AOK-Bundesverband.Das könne im Winter zum Bei-spiel Eislaufen, Rodeln oderSchwimmen im Außenbecken ei-ner Therme sein. dpa
Nur den Sport anpeilen, der Spaß macht
Hamburg. Demenzkranke verlie-ren oft das Gefühl für den Umgangmit Geld. Mit Bankvollmacht, Takt-gefühl und klaren Absprachen las-sen sich Geldangelegenheiten trotz-dem regeln. Dabei ist einiges zu be-achten.„In der Praxis geht es darum, dieMenschen am Geldverkehr teilneh-men zu lassen und gleichzeitig dieVerschwendung ihres Vermögenszu verhindern“, sagt Thorsten Be-cker, Vorstandsmitglied des Bun-desverbands der Berufsbetreuer inHamburg. Trotz Erkrankung müss-ten die Geldgeschäfte in vollemUmfang fortgeführt werden: Mie-te, Heizung, Versicherungen, Fri-seur sind zu bezahlen, eventuelleKredite zu bedienen. Bares für Frei-zeitaktivitäten oder Taschengeld fürdie Enkel soll ebenfalls drin sein.Experten raten deshalb zur Konto-und Depotvollmacht. Sie wird vor-sorglich bei klarem Verstand erteilt.
Der einfachste Weg zur Bankvoll-macht führt den Kontoinhaber undseinen Vertrauten ins Geldinstitut.Dort gibt es entsprechende Formu-lare, die beide unterschreiben. Esgibt eine zwischen dem Bundesjus-tizministerium und den Geldhäu-sern abgestimmte Mustervorlage,auf die die Institute zurückgreifenkönnen. Das Ministerium hat dasFormular im Internet veröffentlicht.Die unbefristete Vollmacht gilt so-fort, der Bevollmächtigte kann siedirekt nutzen. Der Kontoinhaberkönne sie aber jederzeit widerru-fen, solange er geschäftsfähig sei,betont Thomas Lorenz, Jurist beimBundesverband deutscher Bankenin Berlin. Aufschiebende Hinwei-se wie „für den Fall, dass ich ver-gesslich werde“ sehen Banken un-gern. Um auf Nummer sicher zugehen, erkennen viele Institute aus-schließlich eigene Vollmacht-Vor-lagen an und weisen darauf in den
Geschäftsbedingungen hin. „DieVollmachten sind dann im Compu-ter der Bank oder Sparkasse hinter-legt. Das ist ein klarer, nachvoll-ziehbarer Vorgang und bringt Si-cherheit für beide Seiten“, argu-mentiert Lorenz.Steht dem Demenzkranken ein Be-treuer zur Seite, kümmert diesersich meist auch um die Finanzen.Er sollte das Geldinstitut darüberinformieren. Heike Nordmann, De-menz-Expertin der Verbraucher-zentrale Nordrhein-Westfalen emp-fiehlt, zusammen mit der Bank ei-ne Lösung zu finden, die sowohldem dementen Menschen als auchden Schaltermitarbeitern Peinlich-keiten erspart.Generell gilt: Auch ein unter Be-treuung stehender Mensch darf wei-terhin Geldgeschäfte machen. Essei denn, ein Gericht erlaubt diesnur mit Zustimmung des Betreu-ers. dpa
Geld und DemenzBankvollmacht bei klarem Verstand erteilen
Kräutertag Laubusch am 03. Juni 2012 von 11 bis 17 Uhr
Gärtnerei “Kleiner Waschbär” in LaubuschStraße am Friedhof Tel. 0173/19 30 321
Es erwarten Sie interessante Führungen und Informationen überWildkräuter, Heilkräuter und Küchenkräuter.
Ina Bartsch von der Naturschutzstation Neschwitz wird Ihnen bei Füh-rungen durch die nähere Umgebung, jeweils um 13.00 Uhr und um15.00 Uhr, viele interessante Wildkräuter näherbringen. Sie hat vieleTipps bereit zum Sammeln, Trocknen und Verarbeiten.
Karla Luhan von der Rathausapotheke Senftenberg lädt Sie, um 14.00Uhr und um 16.00 Uhr, zu einer gemeinsamen Reise durch die Welt derHeilkräuter ein. Neben Wildpflanzen wird sie auch etliche Gartenpflanzenvorstellen und über Heilwirkungen und Zubereitung informieren.
Daneben gibt es natürlich auch die „normalen“ Küchenkräuter sowieauch einige Exoten darunter.
Als praktische „Kräuteranwendung“ gibt es gegrillte Kräutersteaks, Brat-wurst, Kräuterschnitten, Kräuterlimonade und Tee von frischer Minze.
Die Kinder können an diesem Tag u.a. ihre eigene Blumenpresse basteln.
Aus unserem Angebot:Winterharte GartenstaudenWasserpflanzen für Zier�undGartenteichePflanzen für Kläranlagenund Dachbegrünung.
Ihre Gesundheit liegt uns am
Herzen!
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In den letzten Jahren wurdenzahlreiche gesetzliche Regelungenbeschlossen, um die Ausgabender Krankenkassen für Arzneimit-tel zu senken. Dazu gehören diesoge nann ten Arzneimittelrabatt-verträge.Da es eben zahlreiche Herstellereines gleichen Medikamentes gibt,handeln die Krankenkassen mitbestimmten Firmen Rabatte aus.
Seit 2007 ist die Apotheke nun ver-pflichtet, bei den verordneten Medikamenten dieses Rabattarz-neimittel abzugeben. Es können natürlich nur solche Arz-neimittel ausgetauscht werden, diebestimmte Voraussetzungen erfül-len: gleicher Wirkstoff, Stärke undDarreichungsform, identische Pa-ckungsgröße und Anwendungsge-biet. So kann es sein, daß man plötz-
lich nicht sein gewohntes Medika-ment, sondern das qualitativgleichwertige Präparat einer ande-ren Firma erhält.Ist es möglich, das Medikamentseiner Wahl zu erhalten?Der Gesetzgeber hat die Möglich-keit eingeräumt, dass der Patientauch sein „Wunschmedikament“erhält. Hierzu muss er aber zunächst den
vollen Arzneimittelpreis in der Apo-theke zahlen, bekommt das Geldaber von der Krankenkasse abzüg-lich bestimmter Gebühren erstat-tet. Was ist, wenn ich das Rabattarz-neimittel nicht vertrage?Dem Arzt ist es in begründetenFällen möglich (z.B. bei starken Un-verträglichkeiten oder aus thera-peutischen Gründen), den Arznei-
mittelaustausch auf dem Rezeptauszuschließen.Lassen Sie sich also nicht durch an-dere Packungen, veränderte Formund Farbe der Arzneimittel verun-sichern, sondern achten Sie auf denrichtigen Namen und die Stärkean-gabe.
Die Apothekenmitarbeiter/innenhelfen Ihnen gern. Eig.Ber.
Warum bekomme ich nicht mein gewünschtesrezeptpflichtiges Medikament?
Worauf Apotheken und Patienten zu achten haben
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Gesundheits-PanoramaMai 2012 · OSL 2 22
Die Mineralstoffe nach Dr. Schüß-ler stärken die Lebens -und Selbst-heilungskräfte von Jung und Alt,sowohl körperlich als auch psy-chisch. Sie sind Impulse für all un-sere Zellen In unserem Körper fin-den etwa 2.000 Funktionsabläufepro Sekunde statt, die auf dasGleichgewicht aller Mineralstoffeangewiesen sind. Die Anwendungder sogenannten Schüßler-Salzeist seit über 135 Jahren bewährtePraxis.Ein Ungleichgewicht, etwa durchErkältung, Durchfall, Reisestress,Übermüdung, ein übertriebenesSonnenbad etc. kann die Freudeneines Sommers trüben.Für den Urlaub empfehlen wir ei-ne biochemische Haus- und Rei-
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Lauchhammer. Herzlich Will-kommen!Das Hospiz Friedensberg in derKirchstraße 23 öffnet am 30. Juniseine Türen. Alle interessiertenBürgerinnen und Bürger sind herz-lichst eingeladen, das Haus näherkennenzulernen. In der Zeit von 13bis 17 Uhr stehen die Helfer undHelferinnen auch gern für Fragenzur Verfügung und geben einen Ein-blick in ihre so wichtige Arbeit.Auch sonst gibt viel zu sehen und
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Gesundheits-PanoramaMai 2012 · OSL 322
Hamburg.Deutschlands Seniorentun etwas für ihre Fitness. Sport istlängst nicht mehr nur vom Fern-sehsessel aus gefragt. Immer mehrÄltere betätigen sich selbst sport-lich. „Nie waren sie so fit wie heu-te“, sagt die Hamburger Allgemein-medizinerin Uta Meyer. Ob Gym-nastik, Turnen, Laufen oder Ball-sport-Angebote speziell für Älteregibt es genug. Auch Fitnessstudios werben um diefitgebliebenen „Best Ager“. „Kraft-steigerung, Muskelaufbau, Koor-dination und Mobilität der Gelen-ke - das ist gerade im fortschrei-tenden Alter wichtig“, sagt dieHausärztin Meyer. Fitnessstudios
bieten oft eine reiche Auswahl anTrainingsmöglichkeiten und sinddeshalb nach Ansicht der Medizi-nerin empfehlenswert.Laut der Initiative „In Form“ kön-nen Fitnessstudios der geeigneteOrt für den sanften Einstieg oderWiedereinstieg in den Sport sein:„Geschultes Personal hilft bei derAufstellung eines passenden Trai-ningsprogramms.“ In höherem Al-ter sinke zum Beispiel der Anteilan Muskelmasse. Eine trainierteRumpfmuskulatur könne dabei hel-fen, den Rücken gleichsam als„Muskelkorsett“ zu stützen unddem Verschleiß von Gelenken vor-zubeugen.
Oft müssten Senioren gar keinespeziellen Kurse für Ältere besu-chen, da die Sportangebote für al-le Altersklassen gut geeignet sei-en. „Gerade der generationsübergrei-fende Ansatz, zum Beispiel in derRückenschule, ist für Senioren at-traktiv“, sagt Constanze Gawehnvom Deutschen OlympischenSportbund. Bei Aerobickursen oderÄhnlichem mache es aber oft Sinn,einen Kurs für Ältere auszuwäh-len. Denn dort werde eine andereMusik aufgelegt, die Übungsfol-gen etwas langsamer gestaltet undzum Beispiel weniger Sprünge ge-macht. dpa
Mehr als MuckibudeDas richtige Fitnessstudio für Senioren
Muskelaufbau ist vor allem im Alter wichtig. Bevor Senioren zur Hantel greifen, sollten sie sich aber vom Arztdurchchecken lassen. Foto: Kai Remmers
Berlin.Seit Jahresbeginn ist es dengesetzlichen Krankenkassen ge-setzlich erlaubt, freiwillige Leis-tungen in ihre Satzung aufzuneh-men und anzubieten. Dadurch kön-nen sie auch Arzneimittel erstat-ten, die rezeptfrei erhältlich sind.Allerdings dürfen das nur solche
sein, die der GemeinsameBundesausschuss nicht aus-geschlossen hat. So bekom-men Versicherte zum Bei-spiel für bestimmte Appetit-zügler oder Haarwuchsmit-tel nach wie vor kein Geldzurück.Für die Erstattungbrauchen die gesetzlich Ver-sicherten in der Regel vonihrem Arzt ein Privatrezeptoder Grünes Rezept für dasMedikament sowie dieQuittung aus der Apotheke,
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Nur den Sport anpeilen, der Spaß macht
Gesundheits-Panorama Mai 2012 23
Im Zusammenhang mit den Begrif-fen Pflege und Pflegeversicherungdenken viele in erster Linie an dieVersorgung und Betreuung körper-lich beeinträchtigt bzw. behinderterMenschen. Eine große Aufgabe stelltjedoch auch die Betreuung von Men-schen dar, deren geistige Fähigkei-ten durch dementielle Erkrankungenimmer stärker eingeschränkt sind.Auch zur Versorgung solcher Men-schen trägt die Pflegeversicherungbei. § 45 des Pflegeversicherungsgeset-zes (SGB XI) regelt die Ansprüche undDurchführung sogenannter zusätz-licher Betreuungsleistungen. SolcheLeistungen bietet ab sofort auch dieVolkssolidarität Süd-Brandenburge.V. an: Um die noch vorhandenenFähigkeiten der betroffenen Men-schen zu erhalten, ihnen eine ver-ständnisvolle und wertschätzende
Bezugsperson zur Seite zu stellenaber auch um die stark belastetenAngehörigen, die sich intensiv be-mühen, ein wenig zu entlasten, kom-men ehrenamtliche HelferInnen insHaus und leisten Betreuungsarbeit.Sie beschäftigen sich liebevoll undeinfühlsam mit den demenziell Er-krankten, gehen beispielsweise mitihnen spazieren, sehen sich gemein-sam alte Fotoalben an oder lesen ge-meinsam in liebgewonnenen Bü-chern. Angehörige haben in der ZeitGelegenheit, Besorgungen zu erle-digen oder einfach einmal in der Ge-wissheit auszuspannen, dass ihreSchützlinge gut aufgehoben sind.Die HelferInnen stellen außerdemkompetente Ansprechpartner zumThema Demenz und Umgang mitden Erkrankten dar. Für die Betreu-ungsstunden wird ein geringer Obo-lus in Rechnung gestellt, den die Pfle-
gekasse bis zu einem bestimmtenmonatlichen Höchstbetrag erstattet. Bei Interesse zur Beantragung, Finan-zierung und Inanspruchnahme die-ser zusätzlichen Betreuungsleistun-gen können Sie sich gerne an dieVolkssolidarität Süd-Brandenburge.V., Frau Jankowiak (Schwarzheideund Umgebung), Tel.: (035752) 7143 oder Herrn Kupka (Senftenbergund Umgebung), Tel.: (03573) 8 0222 wenden. Wir beraten Sie gerneund Besuchen Sie bei Bedarf auchzuhause. Wir würden uns auch freu-en, wenn sich Interessierte melden,die sich vorstellen können, als Hel-ferInnen bei uns tätig zu werden. Wirerstatten eine Aufwandsentschädi-gung in Höhe von sechs Euro pro ge-leisteter Betreuungsstunde und be-raten auch gerne zur Anrechnungdieser Pauschale auf Sozialleistun-gen. Eig.Ber.
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Die Urlaubszeit hat begonnen undsomit auch die große Reisezeit. Nichtselten wird dafür ein neuer Reise-koffer benötigt. Aber welcher ist derRichtige? Oft ärgert man sich später,warum man nicht den größerenoder den kleineren Koffer genom-men hat. Auch die Auswahl des Ma-terials spielt eine wichtige Rolle. FürKurztripps reichen nach wie vorWeichschalenkoffer - sollte man je-doch oft und gerne unterwegs seinso entscheiden Sie sich lieber für ei-nen Hartschalen- oder Semihart-schalenkoffer.
Auf einen BlickHartschalenkoffer: Sie sind sehr ro-bust und ideal für Vielflieger. Sieschützen vor Staub, Schmutz, undWasser. Allerdings sind sie etwasschwerer als Weichgepäck.Semihartschalenkoffer: Sie habenverstärkte Ecken und sind daher sehr
robust. Vom Gewicht her sind sieaber leichter als Hartschalenkoffer.Weichschalenkoffer: Sie eignen sichfür kurze Wochenendtripps. Ihr Ei-gengewicht ist relativ leicht. In derAnschaffung sind sie meist günsti-ger, aber leider sind sie oft nicht aus-reichend strapazierfähig.Trolleys: Sie sind ideal für Business-oder Kurztripps. Durch ihre Ausstat-tung mit zwei oder auch vier Rädernsind sie sehr flexibel und einfach inder Handhabung. Viele Variantengibt es inzwischen auch in einer Po-lycarbonatausführung. Das Materi-al ist sehr leicht und besitzt eine ex-trem hohe Strapazierfähigkeit. Reisetaschen:Sie eignen sich gut fürdie Reise mit dem Pkw oder derBahn. Bei Flugreisen sollte man al-lerdings auf sie verzichten. Bei Ihrem nächsten Kofferkauf soll-ten Sie außerdem auf folgendes ach-ten: Qualität des Materials und der
Verarbeitung, die Stabilität desHandgriffs, der Reißverschlüsse undder Rollen, das Eigengewicht unddie Ausstattung. Natürlich sollteauch das Preis-Leistung-Verhältnisstimmen.Informieren Sie sich zudem über dieverschiedenen Verstaumöglichkei-ten, Packgurte und Netze. Das allessind Aspekte, die man in jedem Fallbedenken sollte. Genauso wie Sie andie Verschließbarkeit Ihres Koffersdenken sollten, denn wer sollte Zu-gang zu Ihren Sachen haben außerSie selbst? Es gibt also Vieles, worauf man beimKofferkauf achten sollte, damit derUrlaub nicht mit einer bösen Über-raschung beginnt oder endet.Um gerade das zu verhindern, erfah-ren Sie vom freundlichen Team derTaschen-Tante eine fachgerechteBeratung! Schauen Sie also vorbei,wir freuen uns auf Sie.
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es zusätzlich gefiltert wird, ver-bessern sich Geschmack undKlarheit erheblich, das Wasserschmeckt in keinem Fall fade oderabgestanden, auch viele andereStoffe, wie zum Beispiel Schwer-metalle, die es auf seinem Wegvom Wasserwerk bis zur Woh-nung aufnimmt, werden ausge-filtert. Das Trinken dieses köstli-chen, weichen Wassers fälltleicht, so dass man spielend dietägliche Trinkmenge schafft, derOrganismus wird leistungsfähi-ger und gesünder. Und das Beste: Das Schleppen derWasserflaschen entfällt .
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Gruppe A
Gruppe B
VIERTELFINALE
Datum Ort Mannschaft Mannschaft Mannschaften Platz
08.06. 18:00 Warschau Polen : Griechenland
Polen �Griechenland �Russland �Tschechien �
08.06. 20:45 Breslau Russland : Tschechien
12.06. 18:00 Breslau Griechenland : Tschechien
12.06. 20:45 Warschau Polen : Russland
16.06. 20:45 Warschau Griechenland : Russland
16.06. 20:45 Breslau Tschechien : Polen
Gruppe C
Gruppe DDatum Ort Mannschaft Mannschaft Mannschaften Platz
09.06. 18:00 Charkow Niederlande : Dänemark
Niederlande �Dänemark �Deutschland �Portugal �
09.06. 20:45 Lemberg Deutschland : Portugal
13.06. 18:00 Lemberg Dänemark : Portugal
13.06. 20:45 Charkow Niederlande : Deutschland
17.06. 20:45 Charkow Portugal : Niederlande
17.06. 20:45 Lemberg Dänemark : Deutschland
Datum Ort Mannschaft Mannschaft Mannschaften Platz
10.06. 18:00 Danzig Spanien : Italien
Spanien �Italien �Irland �Kroatien �
10.06. 20:45 Posen Irland : Kroatien
14.06. 18:00 Posen Italien : Kroatien
14.06. 20:45 Danzig Spanien : Irland
18.06. 20:45 Danzig Kroatien : Spanien
18.06. 20:45 Posen Italien : Irland
Datum Ort Mannschaft Mannschaft Mannschaften Platz
11.06. 18:00 Donezk Frankreich : England
Ukraine �Schweden �Frankreich �England �
11.06. 20:45 Kiew Ukraine : Schweden
15.06. 18:00 Donezk Ukraine : Frankreich
15.06. 20:45 Kiew Schweden : England
19.06. 20:45 Kiew Schweden : Frankreich
19.06. 20:45 Donezk England : Ukraine
Datum Ort Mannschaft Mannschaft
21.06. 20:45 Warschau 1. Gruppe A : 2. Gruppe B (VF1)
22.06. 20:45 Danzig 1. Gruppe B : 2. Gruppe A (VF2)
VIERTELFINALEDatum Ort Mannschaft Mannschaft
23.06. 18:00 Donezk 1. Gruppe C : 2. Gruppe D (VF3)
24.06. 20:45 Kiew 1. Gruppe D : 2. Gruppe C (VF4)
HALBFINALEDatum Ort Mannschaft Mannschaft
27.06. 20:45 Donezk 1. VF1 : 1. VF3 (HF1)
28.06. 20:45 Warschau 1. VF2 : 1. VF4 (HF2)
FINALEDatum Ort Mannschaft Mannschaft
01.07. 20:45 Kiew 1. HF1 : 1. HF2
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Gesundheits-PanoramaMai 201226
Klang berührt ... und dabei wird dieWirkung von Klängen stets ganz-heitlich gesehen, indem sie körper-liche, geistige und emotionale Ebe-nen erfasst. Durch die therapeutische Anwen-dung richten sich bestimmteSchwingungsfrequenzen auf Kör-perbereiche, deren Gleichgewichtwieder hergestellt werden soll undfördert somit die Anregung vonSelbstheilungsprozessen. Das Gefühl von „Im-Einklang-Sein“,mit sich und der Welt, kann dabeieine Verstärkung des Selbstgefühlsund des Urvertrauens hervorrufen.
Eine besondere Form ist dabei dieTon-Akupunktur (Phonophorese).Hierbei werden durch spezielleStimmgabeln Schwingungsfre-quenzen erzeugt. Durch das Auf-setzen auf Akupunkturpunkte undMeridianlinien oder auch auf Mus-keln, Gelenke und Organe, könnenStauungen, Blockade und Verspan-nungen gelöst werden. Als sanfteMethode wird hierbei die Hautnicht verletzt.
Die erzeugte Resonanzvibrationlöst auf Zellebene eine Mikrobewe-gung aus und kann in tiefe Körper-regionen vordringen. Eine nachhal-tige Wirkung kann hierbei auch derHarmonisierung von Körper, Geistund Seele zugesprochen werden.
Praxisschwerpunkte:Burnout ‒ Syndrom Depressive Verstimmung Stress- und Konfliktbewältigung Psychosomatische Beschwerden Erschöpfung und Energielosigkeit Blockaden, Verspannungen, Stauungen Selbsterfahrung, Entspannung und Meditation Neurotische Störungen (z.B. Angst, Panik, Phobien) Chronische Schmerzen (z.B. Migräne, Rückenschmerzen)„EinKlang - entspannt durch die Woche“ (Gruppenkurse)
Volker SeifertMusik- u. KlangtherapeutHeilpraktiker für PsychotherapieFischreiherstr. 3, 01968 Senften-berg, Tel.: 03573/ 37 94 62, www.klangoase-lausitz.de
Im „EinKlang“ von Körper, Geist und Seele
Tonakupunktur mittels Stimmgabel. Foto: Peggy Hallmann
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AnkündigungKlangtage ‒ Dresden 2012
Vom 29.06. - 01.07. finden in der„Börse-Dresden“ die Klangtage‒ Dresden 2012 statt und bie-ten hierbei Interessierten undBesuchern die Gelegenheit,Klang in verschiedenen Formenfühlbar in Selbsterfahrung zu er-leben. Dort finden Sie meine Bei-träge und Präsentationen im„Weinzimmer“.
Der DRK-Seniorenwohnpark Groß-räschen führt am 07.Juni 2012 ei-nen Tag der offenen Tür durch. Be-ginnen werden wir um 14 Uhr miteinem Vortrag zum Thema „Selbst-
bestimmtes Wohnen und Leben“. Der Einzug in eine Pflegeeinrich-tung findet in einem höheren Le-bensalter statt. Die Gründe für denEinzug sind meist körperliche Er-
krankungen, die Unfähigkeit, sichselbst versorgen zu können, die feh-lende Sicherheit, verbunden mitdem Fehlen von Angehörigenund/oder die Einsamkeit.Der Wechsel von der häuslichenUmgebung in ein Heim ist ein gra-vierender Lebensabschnitt, der oftvon Angst und Trauer begleitetwird. Der „letzte Umzug im Leben“gilt als endgültig und macht Angst.Wir möchten Ihnen diese Angstnehmen und zeigen, wie unsere Se-nioren hier wohnen und leben.Bis 18 Uhr werden wir zu jeder hal-ben und vollen Stunde eine kleineFührung organisierenAnschließend trifft sich um 19 Uhrdie „Angehörigengruppe Demenz“.Dieses Treffen ist offen für alle amKrankheitsbild Demenz interessier-ten Bürger. Wir laden Sie herzlich dazu ein!
Eig.Ber.
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Unsere Senioren beim Konzert des Männerchores aus Altdöbern, der unsam 12. Mai dieses Jahres schöne Stunden bescherte. Foto: DRK
DRK-Seniorenwohnpark Großräschen
Wilhelm-Pieck-Str. 22
01983 Großräschen
Tel.: 035753 25 100
Fax: 035753 25 102
E-Mail: [email protected]
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nach Prof. Dr. phys. Manfred von Ardenne
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Tag der offenen Türam 7. Juni 2012
Selbstbestimmtes Leben im DRK-Seniorenwohnpark Großräschen
Entwickelt wurde die Therapie von
dem Physiker Manfred von Arden-
ne in seinem Institut in Dres-
den/Weißer Hirsch und gelangte
um das Jahr 1970 erstmals zur An-
wendung. Ziel war– auch in Ver-
bindung mit einer Überwärmungs-
therapie – die Bekämpfung von
Krebs und eine allgemeine Leis-
tungssteigerung.
Die Sauerstoff-Mehrschritt-Thera -
pie (SMT) besteht im Wesentlichen
aus drei Schritten, wobei es eine
Vielzahl von Varianten gibt.
Erster Schritt:Den Patienten wird
zuerst ein Vitamin-Mineralstoff-
Cocktail (Vitamin B1, Vitamin C,
Vitamin E und ein Magnesiumsalz
verabreicht. Die Einnahme soll ca.
eine halbe Stunde vor der Beat-
mung erfolgen. Vitamin E sollte
früher gegeben werden.
Zweiter Schritt: Nun wird unter-
schiedlich lang sauerstoffangerei-
cherte Luft (O2 aus Flaschen 100%
oder Konzentratoren etwa 90–
95%) inhaliert – in der gebräuch-
lichsten Form zwei Stunden lang
ein Sauerstoff-Luft-Gemisch, das
etwa 40% Sauerstoff enthält.
Dritter Schritt: Anschließend
oder noch während des Beatmens
soll der Patient Sport treiben. Bei
der am häufigsten angewandten
Form der SMT wird während der
zwei Stunden geistiges Training
durchgeführt, um die Gehirndurch-
blutung zu steigern. Sportliches
Training soll hierbei nur in redu-
zierter Form (alle zwanzig Minu-
ten zwei Minuten leichte Aktivität)
vorgenommen werden.
Die gebräuchlichen Sauerstoffkon-
zentratoren liefern ca. vier bis fünf
Liter konzentrierten Sauerstoff pro
Minute. Zusammen mit der Raum-
luft ergibt das bei normaler Atmung
einen Sauerstoffgehalt von etwa
vierzig Prozent. Normale Luft ent-
hält nur etwa 21 % Sauerstoff. Bei
allen unterschiedlichen Anwen-
dungen ist eine mehrmalige Wie-
derholung dieser Schritte vorgese-
hen (einmal täglich an zehn bis 18
aufeinander folgenden Tagen, je
nach Ruhe oder Bewegung bei der
Inhalation und Sauerstoffmenge je
Minute). Standard sind 18 Tage,
wobei an einzelnen Tagen Unter-
brechungen möglich sind.
Wirkungen
Der Sauerstoffgehalt des Blutes -
so die Beführworter - wird durch
die SMT nachhaltig verbessert. Der
Sauerstoffpartialdruck wird erhöht.
Somit wird die Blutmikroziurku-
lation verbessert, was zur der Im-
unstärkung gegen Krankheitserre-
ger, Verstärkung von Heilungspro-
zessen, Vorbeugung oder Abwehr
von Krebserkrankungen dienen
soll. Die Liste der Indikationen, die
durch SMT günstig beeinflusst
werden soll umfass bis zu 60.
(Wikipedia/red.)
Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie – wie und wozu
Gesundheits-Panorama Mai 2012 27
Wir tun es jeden Tag, verbringen da-mit etwa ein Drittel unseres Lebensund wissen doch wenig darüber ‒das Schlafen. Auch heute noch kur-sieren viele absurde Vorstellungenund Vorurteile über dieses mensch-liche Grundbedürfnis.Kein Wunder also, dass oftmalsfalsch geschlafen wird, woraus eineVielzahl ‒ nicht nur körperlicher ‒Probleme resultieren können.Grundfalsch ist etwa die Annahme,der Schlaf sei ein passiver Zustand,den man deshalb auch als kleinenBruder des Todes bezeichnet. Ganzim Gegenteil hat die moderneSchlafforschung gezeigt, dass derSchlaf ein zweiter, aktiver Lebens-zustand ist, der vor allem der kör-perlichen und geistigen Erholungdient. Entscheidend für die Qualitätdes Schlafes und damit für den Gradder nächtlichen Erholung sind vieleFaktoren: Gesundheit oder Krank-heit, körperliche und seelische Kon-stitution, persönliche Lebens- undVerhaltensweise, Entspannung undBelastung im Beruf und Privatleben,Umwelteinflüsse, Schlafraum undnicht zuletzt das Bett.Der menschliche Organismusdurchläuft nachts ein abwechs-lungs- und auch bewegungsreichesProgramm, bei dem sich Muskeln,Bänder, Bandscheibe und Wirbel re-generieren. Ein Schläfer verändertseine Körperhaltung während derNacht rund 40- bis 60-mal. Keine Po-sition bietet über lange Zeit vollkom-mene Entspannung, aber jede ent-lastet im Verhältnis zur vorherigenund im Vergleich zur Tagesbelas-tung. Bewegt man sich im Schlaf je-doch übermäßig oder zu wenig, istder Schlaf unruhig oder starr und da-mit nicht erholsam. Eine wichtigeRolle für die optimale nächtlicheBewegungsfreiheit spielt das Bett.
Wie man sich bettet, so schläft man.Um Schlafenden in den nächtlichenRegenerationsphasen die bestmög-liche Unterstützung zu geben, mussein gutes, d.h. gesundes Bett körper-gerecht sein und sich in jeder Lagestützend und tragend anpassen.„Am Tag ist unsere Wirbelsäule ex-tremen Belastungen ausgesetzt.Umso wichtiger ist eine korrekte La-gerung der Wirbelsäule währendder Nacht. Und da kein Körper demanderen gleicht, ist ein individuellanpassbares und einstellbares Bett-system ein enormer Fortschritt hin-sichtlich Ergonomie und Schlafkul-tur“, so Prof. Dr. med. Erich Schmitt,Vorstandsvorsitzender des ForumGesunder Rücken ‒ besser leben e.V.Dieser Fortschritt ist mit dem Bett-system Lattoflex 300 gelungen, dassich durch seinen 3-fachen Fede-rungskomfort dem Körper optimalanpasst: Tragende Elemente der ein-zigartigen Unterfederung sind 55elastische Flügel, die in alle Richtun-gen beweglich sind. Jeder dieserSensoflügel verfügt über drei Arme.Mit insgesamt 165 Auflagepunktenpasst sich die patentierte Torsions-unterfederung so punktgenau derspezifischen Körperform und demGewicht des Schläfers an.Darüber hinaus gewährleisten sta-bile und robuste Trägerprofile einegleichmäßige Komfortfederungund die innovativen Federelemen-te, die zwischen Rahmen und Trä-gerprofilen vermitteln, gehen indi-viduell auf die Körperkontur ein. DieWirbelsäule liegt so gemäss ihrer Na-turform, Einschränkungen in der Be-wegung werden verhindert und dieBlutzirkulation wird verbessert. AlsFolge kommt es zu einer Lockerungdes Muskelapparates und einer an-genehmen Körperwahrnehmung.Lattoflex 300 schafft die idealen Vo-
raussetzungen für wohltuendenSchlaf ohne Verspannungen.Aber damit nicht genug: Zusätzlichzur hochsensiblen, punktelasti-schen Federung sorgen verstellba-re Kopf- und Fußteile und eine Sitz-funktion für unübertroffenen Kom-fort. Die regelbare Verstärkung imKreuz und die speziellen Schulter-und Beckenzonen, die in seitlicherLage für ein leichtes Einsinken sor-gen, machen aus Winx 300 ein ge-sundes Bettsystem, mit dem mannicht nur besser schläft, sondernrichtig entspannt. Lattoflex 300sorgt so für mehr Energie, Kreativi-tät und Leistungsfähigkeit im Alltag.Komplettiert wird das Bettsystemdurch eine große Auswahl an kom-fortablen Lattoflex Evo Matratzenaus patentiertem ClimaCell®, die diegesundheitlichen Effekte der Unter-federung unterstützen und abrun-den. Auch hier wird Individualitätgroßgeschrieben: Eine von Lattoflexentwickelte variable Modulkern-bauweise erlaubt es, in den unter-schiedlichen Körperzonen genaudie Materialien einzusetzen, die fürden entsprechenden Bereich wich-tig sind. Also etwa softere Kernmo-dule im Schulteroder Fersenbereichund unterstützende Module im Be-ckenbereich. Bis hin zur Maßanfer-tigung ist bei Lattoflex alles mög-lich.Die Lattoflex Bettsysteme sind ge-schaffen für höchste Ansprüche hin-sichtlich Schlafkomfort und indivi-dueller Anpassung. Sie ermögliches, das unbewusste, nächtliche Drit-tel des Lebens völlig entspannt zuverbringen und damit den Alltag mitmehr Energie, Kreativität und Leis-tungsfähigkeit meistern zu können.Weitere Informationen gibt es un-ter www.betten-linke.de oder03573 / 79 27 27.
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Berlin. Privat Krankenversicherte
gelten als privilegiert. Sie müssen
nicht so lange beim Arzt warten und
bekommen im Krankenhaus ein
Einzelzimmer. Doch die Beiträge
können im Laufe der Zeit stark stei-
gen. Ein Wechsel zu den Privaten
sollte daher gut überlegt sein. Bis
2010 mussten Angestellte drei Jah-
re hintereinander ein hohes Ein-
kommen nachweisen, um wechseln
zu dürfen. Seit 2011 ist das einfa-
cher: Jetzt reicht es, die sogenann-
te Versicherungspflichtgrenze ein
Jahr lang überschritten zu haben.
2011 lag sie bei einem Bruttojah-
reseinkommen von 49 500 Euro,
2012 sind es 50 850.
„Wir bieten eine sehr große Frei-
heit, was sowohl das Produkt als
auch den Tarif angeht“, sagt Dirk
Lullies vom Verband der Privaten
Krankenversicherung in Berlin.
„Ich kann die Leistungskomponen-
ten wählen, die mir wichtig sind.“
Nur für das, was sich der Kunde
aussuche, müsse er auch bezahlen.
„Die private Krankenversicherung
ist in Einzelfällen kurzfristig billi-
ger, langfristig rechnet sie sich je-
doch kaum“, hält Florian Lanz vom
Spitzenverband der Gesetzlichen
Krankenkassen dagegen. Ein
Nachteil der privaten Kassen: Kin-
der und nicht-arbeitende Ehepart-
ner brauchen einen eigenen Ver-
trag. In der gesetzlichen Versiche-
rung sind sie über den Hauptver-
diener beitragsfrei mitversichert.
Zwar biete eine private Kasse punk-
tuell mehr Leistungen, sagt Lanz.
Allerdings müsse jeder Kunde die-
se mit seiner Krankenversicherung
auch vertraglich festlegen. Denn
was nicht im Vertrag stehe, werde
auch nicht bezahlt. Der Leistungs-
katalog der gesetzlichen Versiche-
rung entwickle sich dagegen lau-
fend weiter, und alle Kassen müss-
ten immer das zahlen, was vorge-
schrieben sei. Das sei für alle Men-
schen das Gleiche.
Ein weiterer Punkt sei die schwe-
re Rückkehr in eine gesetzliche Ver-
sicherung: Nur in besonderen Fäl-
len könnten Privatversicherte in die
gesetzliche Krankenversicherung
zurück. Wer älter als 55 Jahre sei,
für den heiße es: „In der Regel kom-
men sie nicht zurück.“
Für Sascha Straub von der Verbrau-
cherzentrale Bayern in München
ist es schwierig, pauschale Emp-
fehlungen für oder gegen eine be-
stimmte Versicherung auszuspre-
chen: „Es ist immer eine individu-
elle Prüfung notwendig.“
dpa
Gesundheits-PanoramaMai 201228
Wechsel der KrankenkasseWas ist zu beachten
Ein Wechsel von der gesetzlichenzu den privaten Krankenkassensollte gut überlegt sein.
Foto: Andrea Warnecke
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möchte ich mich bei meinen Kunden für die langjährige Treue recht
herzlich bedanken.
Gisela KoernerCompens®-Bioenergetikerin
Birkenweg 302997 Wittichenau
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Eine Aussage zieht sich wie ein ro-ter Faden durch die Berichte derKlienten von Gisela Koerner ‒nach der Einspielung durch denCompens® erhöhte sich bei allendie Lebensfreude oder wurde wie-dergewonnen. Was für ein groß-artiges Ergebnis, wenn Menschensich ihres Lebens wieder freuendürfen. Heidi Jung konnte nachder Diagnose Rheuma ihre Haarenicht mehr fönen, die Hände wa-ren verkrampft und schmerzten,psychisch war sie am Ende. Nacheinigen Behandlungen ist ihr Hau-tekzem am Abklingen, und siekann alltägliche Dinge wieder nor-mal verrichten, einfaches abschal-ten und entspannen ist wiedermöglich. Auch bei Diabetes kanndas Blutbild sich bessern, offene
Wunden beginnen sich zuschließen . Je früher mit derEinspielung begonnenwird, um so schnellerkommt es zu positiven Er-gebnissen, also sollte manauch an Kinder mit Proble-men denken, oft kann einlanger Leidensweg vermie-den werden. Interessanter-weise reagieren auch Tieresehr positiv auf den Com-pens®, es ist für jeden Tier-freund oder Tierbesitzersehr wichtig, dass es seinemLiebling gut geht. Die Ein-spielung mit dem Com-pens® ist sanft undschmerzfrei und ohne Ne-benwirkungen.
Jutta Schollbach
Bioenergetische BehandlungNeues Lebensgefühl durch den Compens®
Gisela Koerner bei der Arbeit mit demCompens®. Foto: Jutta Schollbach
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Hannover. Ein barrierefreies Bad,Platz für Gehhilfen und Rollstuhl,vielleicht noch ein Treppenlift: Einaltersgerechter Umbau kostet vielGeld. Doch nicht jeder braucht auchalle Maßnahmen im Alter. Den All-tag erleichtern auch schon einigekleine, kostengünstigere Verände-rungen. „Bei der altersgerechtenWohnraumanpassung geht es auchum den Gewinn von Lebensquali-tät“, betont Theo Piltz, Wohnbera-ter für Senioren und Behinderte inder Region Hannover.Wenn die Schritte schwerer fallen,hilft zunächst schon das Behebenvon kleinen Stolperfallen wie in denLaufweg ragenden Möbeln. Mansollte überlegen, welche Möbel manwirklich braucht oder in welcherKommode nur lange nicht benutz-te Dinge gelagert werden, rät AchimFuchs, Architekt für senioren- undbehindertengerechte Planung ausBonn. „So ein Stück wird aussor-tiert, um mehr Platz zu haben.“Wer noch fit zu Fuß ist, könne sichdas Treppensteigen mit Handläufenauf beiden Seiten erleichtern, sagtFuchs. „Auch neben Toiletten und
an der Badewanne sollte es Griffegeben.“ Zwischen den Räumen soll-te es zudem keine Schwellen geben.„Schon ein Absatz von fünf bis sie-ben Millimetern schafft ein Roll-stuhlfahrer nicht ohne Hilfe.“In seinem Forschungsbericht „Woh-nen im Alter“ zeigt das KuratoriumDeutsche Altershilfe Möglichkeitenfür Umbauten auf, etwa den Zugangzum Balkon. Die Standardlösunghier ist einfach - es sei die Erhöhungdes tieferliegenden Balkonbodensdurch Platten oder Dielen. Eine Al-ternative sei die Erleichterung desÜbergangs durch flache, tiefe Stu-fen vor oder hinter der Schwelle.Ziel eines aufwendigen altersge-rechten Umbaus ist an erster Stelledie Barrierefreiheit: Also möglichstkeine Stufen, sondern Rampen imEingang. Der Bundesverband Ge-sundheitsinformation und Verbrau-cherschutz (BGV) rät, eine Rampenicht zu steil zu bauen. Sie sollte amoberen und unteren Ende eine ebe-ne Fläche von 1,50 mal 1,50 Meteraufweisen.Nach der Bewegungsfreiheitkommt der Wohnkomfort: Seniorensollten sich nicht zu Steckdosen undSchaltern herunterbücken müssen –eine erreichbare Höhe ist laut BGVrund 85 Zentimeter über dem Bo-den. In der Küche sollten Arbeits-platte und Spülbecken unterfahrbarsein, dies gilt auch im Bad für dasWaschbecken. Duschen sollten ni-veaugleich zum Boden gestaltetwerden.Auch Farbe und Licht machen dasLeben im Alter angenehmer – derBGV rät etwa, Fenster bei einemUmbau oder Neubau möglichst tiefsetzen zu lassen, damit man auch inSitzhöhe eines Rollstuhls oder Ses-sels nach draußen blickt. dpa
Altersgerechter Umbau– Komfort für Senioren
Viel Platz für den Rollstuhl undbodentiefe Fenster: Nicht jede Wohnung bietet so viel Komfortfür Senioren. Foto: Kai Remmers
Hamm. Wer eine Erbschaft aus-schlägt, sollte sich die Begründunggut überlegen. Denn unter Umständen kann dieEntscheidung später nicht mehrwiderrufen werden, wie die Ar-beitsgemeinschaft Erbrecht desDeutschen Anwaltvereins (DAV)unter Berufung auf eine Ent-scheidung des Oberlandesgerichts
Hamm mitteilt (Az.: 15 W 167/10).In dem Fall trat nach dem Tod derEltern die gesetzliche Erbfolge zu-gunsten der drei Kinder ein. Esexistierte allerdings ein Testament,in dem zwei der drei Geschwisterals Erben eingesetzt wurden. Dader nicht berücksichtigte Sohndachte, dieses Testament sei gül-tig, schlug er die Erbschaft aus al-
len Gründen aus. Allerdings wardas Testament ungültig. Seine Beteiligung an dem Erbekonnte der Sohn aber vor Gerichtnicht mehr durchsetzen. Mit derumfassenden Ausschlagungser-klärung habe er gezeigt, dass eram Nachlass nicht beteiligt wer-den will, entschieden die Richter.
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Erbe ausgeschlagen: Begründung gut abwägen
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Kia Motors konnte bereits für das
vergangene Jahr einen neuen Re-
kordabsatz verbuchen. Die korea-
nische Marke verkaufte 2011 welt-
weit rund zweieinhalb Millionen
Fahrzeuge und steigerte ihren Ab-
satz gegenüber 2010 damit um 18,6
Prozent. Den Zuwachs auf dem
deutschen Mark beziffert Kia-Ge-
schäftsführer Martin van Vugt mit
14,9 Prozent – rund 40.000 Fahr-
zeuge wurden abgesetzt.
Während der cee’d im vergange-
nen Jahr die Nase vorn hatte, ist der
neue Rio in den ersten drei Mona-
ten des Jahres 2012 der Bestseller
in Deutschland – gefolgt von der
derzeit noch aktuellen, aber bald
schon abgelösten Generation des
c’eed. Vom neuen cee’d erwartet
Kia einen weiteren Wachstumsim-
puls. Der Hammer ist der Plan für
2016 mit 100.000 Verkäufen!
So ambitioniert diese Ziele sein mö-
gen – van Vugt nimmt es gelassen:
Das Unternehmen sei hervorragend
aufgestellt, es wachse stetig, aber
nicht hektisch, auf realer Basis, mit
neuen hochwertigen Fahrzeugen.
Und so real sieht er auch die Chan-
cen für den cee’d im heiß umkämpf-
ten Golf-Segment, dem bedeutend-
sten in Europa, betont er. Kia habe
seine Hausaufgaben erledigt und
ein sehr wettbewerbsfähiges Fahr-
zeug auf die Räder gestellt.
Und darauf legt er Wert: Das Fahr-
zeug ist ein Europäer. Kreiert von
Stardesigner Peter Schreyer in
Frankfurt, entwickelt von Kia in
Rüsselsheim, wird es im slowaki-
schen Kia-Werk in Zilina gebaut.
Dort wird übrigens seit Januar in
drei Schichten gearbeitet, um der
großen Nachfrage nach Fahrzeu-
gen von Kia Herr zu werden. 1.000
neue Arbeitsplätze sind entstanden.
Zunächst wird der cee’d im Juni als
fünftüriger Fließheckler und im
September als Kombi SW angebo-
ten; ein Dreitürer folgt im Frühjahr
2013. Die Seitenansicht gefällt mit
der stark geneigten A-Säule und
einer schwungvollen Dachlinie.
Das Fahrzeug wurde im Windka-
nal aerodynamisch optimiert – es
ist mit 4,31 Metern um fünf Zenti-
meter länger als sein Vorgänger und
zudem etwas flacher und breiter.
Vor allem in der ersten Reihe wur-
den Kopf- und Beinfreiheit verbes-
sert. In den Gepäckraum passen 380
Liter – das sind 40 Liter mehr, als
der Vorgänger fasste. Das maxima-
le Stauvolumen bei umgeklappter
Rückbanklehne beträgt 1318 Liter.
Die Serienausstattung, einschließ-
lich ESP und sechs Airbags, ist um-
fangreich und umfasst auch eine
Klimaanlage – damit will der Ko-
reaner in der so genannten und heiß
umkämpften Golfklasse auf Kun-
denfang gehen. Der Preis jedenfalls
ist heiß: Wer bis 30. September
2012 einen cee’d bestellt, zahlt für
das Basismodell 13.990 Euro. Da-
nach sind 500 Euro draufzulegen.
Zunächst kommen im neuen cee’d
vier Motorisierungen – zwei Ben-
ziner und zwei Diesel – mit einem
Leistungsspektrum von 66 kW/90
PS bis 99 kW/135 PS zum Einsatz.
Die Motoren sind überarbeitet
worden, und so konnte der
Verbrauch aller Modellver-
sionen im Durchschnitt
um vier Prozent gesenkt
werden. Sparmeister ist
der 94 kW/128 PS starke
1.6 CRDi. In der Eco-Dy-
namics-Ausführung mit Start-
Stopp-System soll er nach Angaben
des Herstellers durchschnittlich 3,7
Liter pro 100 Kilometer verbrauchen
– das entspricht einer Kohlendioxid-
Emission von 97 Gramm pro Kilo-
meter. Und dabei ist er mit einem
maximalen Drehmoment von 260
Nm auch noch ein Kraftbündel.
Sechsgang-Handschalter sind Stan-
dard; für den 1.6 GDI wird auch ein
Sechsgang-Direktschaltgetriebe an-
geboten.
Wie bisher, soll auch für den neuen
cee’d eine lange Neuwagengarantie
gelten. Beim Verkauf ist die Garan-
tie auf den neuen Besitzer übertrag-
bar – vorausgesetzt, alle Wartungs-
arbeiten wurden gemäß Scheckheft
durchgeführt. motor-report
Kia Motors bleibt aufWachstumskurs
Weitere Impulse erwarten die Koreaner von neuen kompakten cee’d
Neuercee’d kommt im
Juni. Foto: Kia
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Das Citicar Mii von Seat kommtjetzt zunächst einmal als Dreitürerin den Handel. Ab Frühsommerwird er auch als Fünftürer im An-gebot sein. Er bietet gegenüber demDreitürer unveränderte Außenma-ße, aber einen höheren praktischenNutzen. Es ist schon angenehmer,durch die hinteren Türen in denFond einzusteigen oder dort aucheinfach einmal eine Tasche oder ei-ne Jacke abzulegen. Die Fondtü-ren fügen sich unauffällig in dasGrunddesign ein. Die Dachkontur bleibt unverändert,nur die Fensterkante verläuft et-was niedriger als beim Dreitürer.
Das Fahrzeug bietet überraschendPlatz für vier Personen und ist tech-nisch mit dem up! von Volkswa-gen verwandt. Mit einem Volumenvon 251 Liter verfügt der Kleinezudem über einen erstaunlich gro-ßen Gepäckraum. Bei umgeklapp-ter Fondsitzlehne wächst das Stau-volumen sogar auf 951 Liter. Neusind auch die Sitze: Mit den inte-grierten Kopfstützen besitzen sieSportwagen-Flair, sind dabei aberdurchaus komfortabel. Zur Wahl stehen drei Ausstattungs-linien und verschiedene Sonder-ausstattungen. Bereits das Basis-modell läuft unter anderem mit
ABS, verstellbarer Lenksäule so-wie Front- und besonders großenSeitenairbags für Kopf und Ober-körper vom Band. Neu in dieserFahrzeugklasse ist der City SafetyAssist: Falls bei einem Tempo un-ter 30 km/h ein Unfall droht, warntdas System den Fahrer. Reagiert ernicht, bremst der Mii von allein. Die neu entwickelten 1,0-Liter-Benzinmotoren mit 44 kW/60 PSund 55 kW/75 PS ermöglichen demkleinen und nur 854 Kilogrammschweren Fahrzeug eine angeneh-me Leichtfüßigkeit. Die Höchst-geschwindigkeiten werden bei 160km/h beziehungsweise 171 km/herreicht. Die Dreizylinder-Aggre-gate sind sehr leicht, kompakt, ru-hig und sparsam. Auf 100 Kilome-tern laufen im Durchschnitt nur 4,5beziehungsweise 4,7 Liter Kraft-stoff durch. Alternativ zum manu-ellen Getriebe ist eine automatisier-te Schaltbox lieferbar. Besonderseffizient sollen die beiden Ecomo-tive-Versionen des Mii arbeiten, diemit beiden Motoren ab Sommer so-wohl für den Dreitürer, als auch fürden Fünftürer erhältlich sind. DankStart-Stopp-System, einem Systemzur Rückgewinnung von Brems-energie und weiteren den Ver-brauch senkenden Maßnahmen be-gnügen sie sich mit 4,1 beziehungs-weise 4,2 Litern Kraftstoff pro 100Kilometer. motor-report
Der Mii auch als FünftürerSeat bringt den praktischen Kleinen im Frühsommer auf den Markt
Noch praktischer als der Dreitürer: der Mii mit fünf Türen. Foto: Seat
Klettwitz. Was kosten Lkw im Spe-ditionsalltag wirklich? Drei Jahrelang ermittelt jetzt der hersteller-übergreifende Praxistest „be-stof9.eu“, was Sattelzugmaschinenverbrauchen, wie lange sie stehenund was der Service leistet. DieMeinung der Fahrer fließt ebenfallsmit ein. Am 26. April ist der Testauf dem Lausitzring in Klettwitzgestartet. Die Münchner Huss-Ver-lag GmbH und Logistra werdenneun Trucks der Spedition ReinertLogistics, die im internationalenFernverkehr eingesetzt sind, be-gleiten, die gesammelten Datenauswerten und abschließend einenSieger küren. Die Wertung von „be-stof9.eu“ erfolgt anhand eines Ran-
kings in den vier Kategorien Ge-samtwirtschaftlichkeit, Verbrauch,Zuverlässigkeit und Fahrersympa-thie. Alle Trucks und Trailer wur-den vorab einer Eingangskontrol-le durch den TÜV Süd Auto Ser-vice unterzogen. Nun sind die ein-gesetzten Fahrzeuge auf der Routevon Magdeburg nach Wien undLinz sowie retour nach Magdeburgunterwegs. Die Strecke setzt sichaus etwa 90 Prozent Autobahn undrund 10 Prozent Landstraße zusam-men. Die Rücktour wird individu-ell bestimmt. Insgesamt werden al-le Testfahrzeuge über die drei Jah-re eine Gesamtlaufleistung von3,24 Millionen Kilometer zurück-legen. PM/red.
Europas größter Lkw-Praxistest„bestof9.eu“ startete auf dem Lausitzring
bestof9.eu. Foto: Bernd Tank
Die schönen Frühlingstage, dieuns der Mai beschert hat, machenLust aufs Cabrio. Die Temperatu-ren verlocken wieder zum Oben-Ohne-Fahren. Eine der besonde-ren Neuheiten in diesem Segmentist das VW Golf Cabrio: Die letz-ten beiden Golf-Modellreihen tra-ten ohne den Offenen an; vorzehn Jahren war die Produktion des
Golf Cabrios eingestellt worden.Vor einem halben Jahr ging es nunwieder los mit dem Frischluft-Golf,in dessen Entwicklung so vielKnow-how geflossen ist, dass manden Neuen nicht mehr mit den Vor-gängern vergleichen kann. Andersals der VW Eos mit seinem ver-senkbarem Stahldach wird das GolfCabrio auch weiterhin mit klassi-
schem Stoffverdeck geliefert. Na-türlich stört beim Offenfahren keinBügel mehr die Sicht nach oben –die Sicherheit bei einem Unfallwird durch andere Elemente er-reicht. Front- und seitliche Kopf-Thorax-Airbags, ein Knie-Airbagfür den Fahrer, ein automatisch aus-fahrender Überrollschutzbügel undder Schleuderschutz ESP sind wohldie wichtigsten. Zudem wurdedurch neue Strukturen eine Mengein punkto Verwindungssteifigkeitgetan.Das elektrohydraulische Stoffver-
deck des neuen Golf Cabrio lässtsich per Knopfdruck in neun Se-kunden öffnen oder schließen, unddas auch während der Fahrt bisTempo 30. Das Dach verschwin-det komplett im Verdeckkasten hin-ter den beiden Rücksitzen. Der ver-bleibende Gepäckraum ist mit ei-nem Volumen von 250 Litern al-lerdings nicht bedeutend, lässt sichaber durch Umklappen der Rück-sitzlehnen vergrößern.Als Antrie-be stehen drei aufgeladene Ben-zin-Direkteinspritzer mit Leistun-gen von 77 kW/105 PS, 90 kW/122
PS und 118 kW/160 PS zur Wahl.Auf der Selbstzünder-Seite werdenzwei Turbodiesel-Direkteinspritzerangeboten. Der 77 kW/105 PS star-ke TDI verbraucht mit Blue Moti-on Technology nur 4,4 Liter Kraft-stoff auf 100 Kilometern. Der grö-ßere Selbstzünder leistet 103kW/140 PS und bleibt als Blue Mo-tion Modell mit 4,5 Litern/100 Ki-lometer fast genauso bescheiden.Die Preise für das Golf Cabrio be-ginnen bei 23.625 Euro – dafür wirdder kleinste Benziner unter die Hau-be gepflanzt. motor-report
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1Am Beispiel des Ford Focus Turnier, 1,0 l EcoBoost-Motor, 74 kW (100 PS). 2Angebot gilt für einen Ford Focus Ambiente 1,0 l EcoBoost-Motor 74 kW (100 PS). 3Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des vergleichbar ausgestatteten Modells ohne Tageszulassung.
Für verschiedene elektronischeHelfer im Fahrzeug sind Radar- undKamerasysteme unentbehrlich.Nur mit ihrer Unterstützung funk-tionieren beispielsweise die Not-bremsfunktion, der Spurhalte-As-sistent, der Abstandswarner, derTotwinkel-Assistent oder der adap-tive Geschwindigkeitsregler. Ur-sprünglich für das Militär entwi-
ckelt, hielt diese Technik sukzes-sive auch im Automobil Einzug.Bislang werden die radargestütz-ten Sicherheitssysteme und adap-tiven Abstandsregler jedoch vor al-lem für Fahrzeuge der Premium-und Oberklasse angeboten. Ford hat diese innovative Techniknun einem breiteren Kundenkreiszugänglich gemacht: Im neuen Fo-
cus kommt das vollelektronischscannende Radar ESR (Electroni-cal Scanning Radar) von Delphierstmals in einem Großserienautozum Einsatz. Das System – übri-gens bereits die vierte Generationdieser Technik des Wuppertaler Zu-lieferers – ermöglicht dem KölnerAutobauer aber auch, neben deradaptiven Geschwindigkeitsrege-lung eine Reihe zusätzlicher akti-ver Sicherheitssysteme im Focusanzubieten. ESR kommt ohne bewegliche Tei-le aus und ist damit robust, kom-pakt und vereinfacht die Massen-produktion. So kann die innovati-ve Technik, die die Sicherheit aufder Straße spürbar verbessert, auchkostengünstiger produziert und da-mit erschwinglicher werden. MitHilfe eines weit nach vorn gerich-teten Radarstrahls erkennt das Sys-tem nicht nur Hindernisse, sondernermittelt die Entfernungs- und Ge-schwindigkeitsdaten der erfasstenObjekte und warnt den Fahrer akus-tisch vor einer gefährlichen Annä-herung. Das System aktiviert dieBremsen, so dass sie schneller grei-fen, wenn der Fahrer das Brems-pedal tritt. motor-report
Oberklasse-Technik imneuen Focus
Kompakter Ford mit innovativem Radarsystem von Delphi
Neuer Focus mit innovativer Sicherheitstechnik. Foto: Ford
Dacia ist keine neue Marke, sie gibtes bereits seit 1952. Es ist der Na-me des wichtigsten rumänischenFahrzeugherstellers, der 1999 voll-ständig von Renault übernommenwurde und seither als 100-prozen-tige Tochter des französischen Her-stellers agiert. So richtig bekanntwurde Dacia erst wieder, als die Re-nault-Tochter im Jahr 2004 den Lo-gan auflegte – eigentlich ein Mo-dell speziell für Osteuropa. Er wur-de zu Preisen ab 5.000 Euro ver-kauft und schnell zum Renner. Des-halb entschloss sich Renault, aucheine aufgewertete Version für West-europa anzubieten und selbst aufdem heiß umkämpften deutschenMarkt mitzumischen. Von den etab-lierten Herstellern zunächst als Bil-ligmarke ohne große Erfolgsaus-sicht belächelt, entwickelte sichDacia jedoch aufgrund des un-schlagbar günstigen Preis-Leis-
tungs-Verhältnisses zu einem ernst-zunehmenden Wettbewerber – vorallem für Importmarken. Nach dem Kombi Logan MCV, denTransporter-Versionen Logan Ex-press und Logan Pick-up, demKleinwagen Sandero, der aufge-peppten Version Sandero Stepwaymit Crossover-Anzug und dem ers-ten echten Dacia-Allradler Dusterfolgt jetzt eine weitere Modellrei-he: Auf dem diesjährigen GenferAutomobilsalon feierte der DaciaLodgy seine Weltpremiere. Das istein 4,50 Meter langer und 1,75 Me-ter breiter Familien-Van, der alsFünf- und Siebensitzer erhältlichist. Sein Name ist vom englischen„Lodge“ abgeleitet und weist aufgroßzügige Platzverhältnisse fürPassagiere und Gepäck hin. Alle Plätze der zweiten Reihe sindmit Isofix-Befestigungssystemenfür Kindersitze ausgestattet. Diebeiden auf Wunsch erhältlichenEinzelsitze in der dritten Reihe las-sen sich je nach Bedarf ausbauenoder umlegen und an der Rücksei-te der zweiten Sitzreihe aufstellen.Ins Gepäckabteil passen 207 Liter,falls alle sieben Plätze besetzt sind;der Fünfsitzer fasst 827 Liter. Istzudem die zweite Sitzreihe ausge-baut, steigt das Gepäckraumvolu-men auf 2.617 Liter. Je nach Ver-sion fassen die Ablagen im Innen-raum bis zu 30 Liter; besondersgroßzügig ist das Fach an der Ober-seite des Armaturenbretts.Als Antriebe werden zunächst zwei
Benziner und zwei Dieselmotorenangeboten. Einer der Benziner, der62 kW//84 PS starke 1.6 MPI, istbereits bekannt; der Turbo-Benzi-ner TCe 115 mit Direkteinspritzungist eine Neuentwicklung nach demDownsizing-Prinzip. Das 1,2-Li-ter-Triebwerk bringt mit 73kW/100 PS die Leistung eines 1,6-Liter-Motors auf, benötigt aberdeutlich weniger Kraftstoff undemittiert entsprechend wenigerKohlendioxid. Auf der Dieselseitesteht das bewährte 1,5-Liter-Com-mon-Rail-Triebwerk in den Versio-nen dCi 90 und dCi 110 – das heißt,in den Leistungsstufen 66 kW/90PS und 85 kW/110 PS – zur Wahl. Auf ersten Probefahrten erwiesensich der Turbo-Benziner und dergroße Diesel als klare Favoriten.Mit beiden ist das Fahrzeug sehrordentlich motorisiert, kann aucham Berg mithalten und hat auch
beim Überholen genügend Reser-ven. Unbedingt erwähnenswert istder Fahrkomfort des Lodgy, derauch auf sehr unwegsamem Ge-lände Unebenheiten, Bodenwellenund Schlaglöcher ohne Murrenschluckte.Dacia will mit diesem Fahrzeug vorallem Familien ansprechen, die einvielseitiges und geräumiges Fahr-zeug zu einem moderaten Preis su-chen. Ab Juni ist das Fahrzeug zumHammer-Einstiegspreis von 9.990Euro erhältlich. Vor allem – davongeht man bei Dacia aus – werdendie Kunden typische Gebrauchtwa-genkäufer sein, die zum ersten Maleinen Neuwagen erwerben – undzwar inklusive dem ABS mitBremsassistent und dem Schleu-derschutz ESP. Der Lodgy ermög-licht den Umstieg auf ein Neufahr-zeug mit einer Dreijahresgarantie,die zusätzliche Sicherheit vor un-kalkulierbaren Folgekosten gibt.Oberhalb der Basisausstattung bie-tet Dacia für den Lodgy ein Mul-timedia-System mit Anschluss fürmobile Audioplayer, eine Blue-tooth-Freisprecheinrichtung undein wirklich empfehlenswertes Na-vigationssystem mit Sieben-Zoll-Monitor an. Es arbeitet punktge-nau, ist leicht bedienbar und über-zeugt auch durch seine übersicht-liche Darstellung. Außerdem gibtes gegen Aufpreis einen Tempo-mat, eine Heck-Einparkhilfe unddie Klimaanlage.
motor-report
Erstaunliche Erfolgsstory
Praktischer Lodgy mit bis zu sieben Sitzplätzen. Foto: Dacia
AutoECHOMai 201234
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Berlin/Brandenburg. 23. Mai2012: Die IG Metall beschreitet mitihrem Abschluss in der Tarifrunde2012 neue Wege. Man kümmertsich nicht nur um die eigene Klien-tel, wie mit der Forderung nach un-befristeter Übernahme und höhe-ren Einkommen. In die Auseinan-dersetzung wurden bewusst die Be-dingungen externer Leiharbeitereinbezogen. Damit zeigt die IG Me-tall Verantwortung für diese mehr-fach ausgebeuteten Arbeitnehmer,die sich zu Recht als Beschäftigtezweiter Klasse fühlen. Zum ande-ren ist klar, dass Leiharbeit sich aufDauer zur Konkurrenz für Stamm-belegschaften entwickeln kann.„Durch die Übernahme des Pilot-
abschlusses für Berlin-Branden-burg profitieren etwa 2.000 Be-schäftigte in Südbrandenburg vonden neuen Tarifbestimmungen.„Insgesamt trägt das Ergebnis da-zu bei, die Spaltung in den Betrie-ben und auf dem Arbeitsmarkt einStück zu verringern. Die Betriebs-räte haben in den Bereichen Zeit-arbeit und Ausbildung mehr Rech-te und damit mehr Handlungsmög-lichkeiten erhalten. Bei der Leih-arbeit sind erste Schritte gemacht,aber wir sind damit nicht zufrie-dengestellt. Als Nächstes werdenwir uns den Werkverträgen wid-men, mit denen die Leiharbeit um-gangen werde.“, so Ralf Köhlerweiter. PR
Solidarische Tarifpolitikbesteht Praxistest
Berlin-Brandenburg übernimmt Tarifergebnis
Senftenberg. Bei Sonnenscheinund etwas Wind wurde in der In-nenstadt Senftenbergs das 10. Früh-lingsfest gefeiert. Darbietungenvom „Tanzhaus Senftenberg“, eineKinder Modenpräsentation und je-
de Menge neue Automobile locktenviele Senftenberger und Gäste aufden Markt. Der musikalische Hö-hepunkt vor der großen Moden-schau für die Damen- und Männer-welt wurde von Dagmar Frederic
dargeboten. Und wie schon oft er-lebt, das Senftenberger Publikum istimmer dabei, wenn’s heißt: „singtmit“. Auch im nächsten Jahr wirdes wieder ein Frühlingsfest auf demMarkt in Senftenberg geben,ist aus
dem Gewerbeverein zu hören, derdas Fest alljährlich organisiert. Diegute Zusammenarbeit mit der SatdtSenftenberg und den ausstellendenAutohändlern ist eine wesentlicheGrundlage des Erfolgs. red
Impressionen vom 10 Senftenberger Frühlingsfest
AutoECHO Mai 2012 35
Mitsubishi Carisma Comf. Plus GDIEZ: 10/04,Benzin, 90kw/122PS, 110.210km, Servo, Weg-fahrsperre, ABS, El. Fensterheber, Klimaautomatik, Vor-bereitung Navigationssystem, Winterkompletträder u.v.m.
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€ 5.490Mitsubishi Colt 3�T 1,3 InviteEZ: 09/09, Benzin, 170kw/95PS, 8.460km, Servo, Weg-fahrsperre, ABS, Zentralverrieglung mit FB, Klimaauto-matik, Tempomat u.v.m.
€ 9.990Toyota Corolla VersoEZ: 06/05, Di-D Diesel, 147kw/200PS, 145.541km, Win-terkompletträder, Servo, Wegfahrsperre, Heckscheibe heiz-bar, ABS, Zentralverrieglung mit FB, Tempomat u.v.m.
€ 9.490Mitsubishi Lancer 1,6l ComfortEZ: 12/04, Benzin, 72kw/98PS, 79.126km, Klimaanlage,Zentralverrieglung, Servo mit. neigungsverst. Sicher-heitslenksäule, Wegfahrsperre, ABS u.v.m.
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Mitsubishi Lancer Kombi 2,0 IntenseEZ: 11/06, Benzin, 99kw/135PS, 75.895km, Winter-kompletträder, Servo, Wegfahrsperre, ABS, Zentralver-rieglung mit FB, Klimaautomatik, LM-Felgen u.v.m.
€ 7.990Skoda Octavia KombiEZ: 02/04, Benzin, 75kw/102PS, 111.289km,Winterrä-der, Servo, Wegfahrsperre, Zentralverrieglung, Fenster-heber elekt. vorn u. hinten u.v.m.
€ 5.900Mitsubishi Outlander 2,4 Sport ATEZ: 09/04, Benzin, 118kw/161PS, 81.238km, ABS, Fens-terheber elektr. vorn u. hinten, Nebelscheinwerfer, Zentral-verrieglung mit FB, Klimaautomatik u.v.m.
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Zunächst der Klassiker: Der Paje-ro ist der lang bewährte Gelände-wagen des japanischen Herstellersund Allrad-Experten Mitsubishi,der erstmals im Jahre 1982 auf denMarkt kam und aktuell in seinervierten Generation verkauft wird.Im Laufe der Jahre hielt eine Viel-zahl technischer Neuerungen Ein-zug in den Allradler. Dabei wurdeder Charakter des Geländewagensaber konsequent beibehalten – derPajero ist nie zum Spaßmobil avan-ciert. Er wird in zwei Karosserie-versionen angeboten: Der Dreitü-rer kostet ab 31.990 Euro, der Fünf-türer mit langem Radstand ist 4.000Euro teurer. Als Motor kommt je-weils ein moderner 3,2-Liter-Selbstzünder zum Einsatz, der 147kW/200 PS leistet, ein maximalesDrehmoment von 441 Nm bietetund je nach Version um die acht Li-ter Dieselöl pro 100 Kilometer ver-braucht.Im Jahre 1993 hat Mitsubishi diePickup-Reihe L200 aufgelegt – unddamit ist der japanische Herstellerimmer noch einer der Marktführer.Das Fahrzeug ist speziell auf dieBelange europäi-scher Kunden zu-geschni t -ten. In punktoD e s i g nund Cha-rakter hatsich eineMenge imLaufe derJahre ge-tan: Die Mutation vom reinen Ar-beitstier zum Lifestyle-Allradler istvollzogen. Das aktuelle Fahrzeugsieht richtig chic aus, wirkt modernund sportlich, weniger wie einTransportgerät. Vor allem die Fronterinnert an den Rallye-Dakar-Pa-jero. Das Fahrzeug ist in drei Ka-rosserieversionen für zwei bis fünfInsassen lieferbar: als zweisitzigerSingle-Cab, als 2+2-sitziger Club-Cab und mit vollwertiger fünfsit-
ziger Doppelkabine. Für bis zu ei-ner Tonne Nutzlast ist das Fahrzeugausgelegt, die Anhängelast beträgtmaximal 2,7 Tonnen. Die Ladeflä-che ist je nach Karosserie-Versionzwischen 1,30 und 2,22 Meter lang.Angetrieben wird der L200 von ei-nem modernen 2,5-Liter-Turbodie-sel mit Common-Rail-Direktein-spritzung, der in den Leistungsstu-fen 100 kW/136 PS und 131kW/178 PS erhältlich ist. Der L200 verfügt über permanen-ten Allradantrieb und eine Gelän-deuntersetzung und ist ab 24 290Euro zu haben.Seit zwei Jahren istder kompakte Crossover ASX aufdem Markt und wird zu Preisen ab18 990 Euro verkauft. Das Fahr-zeug ist mit Allrad- oder mit Front-antrieb lieferbar und eine Alterna-tive für Kombi-Kunden, deren An-sprüche sich etwas gewandelt ha-ben – die ein unkonventionelleresDesign bevorzugen und eine etwashöhere Sitzposition mögen. Als An-triebe für den ASX stehen ein 1,6-Liter-Benziner mit einer Leistungvon 86 kW/117 PS sowie ein neu
entwickelter 1,8-Liter-Diesel mit 110
kW/150 PS zurWahl. Als All-
r a d s y s t e mkommt dasvon Mitsub-ishi entwi-ckelte AWCzum Einsatz,das das Dreh-moment je
nach Fahr- undStraßensituation stets optimal zwi-schen Vorder- und Hinterachse ver-teilt. Drei Fahrprogramme und zu-dem der 2WD-Modus ohne Hin-terradantrieb sind wählbar. Im Pra-xistest überzeugte der Diesel-ASXmit seinem kräftigen Drehmomentvon 300 Nm am besten. Ruhig undkultiviert im Lauf, legt er vom Startweg ordentlich los und hat beimBeschleunigen und bei Überhol-vorgängen genügend Reserven, oh-
ne durch die Gänge getrieben zuwerden. Der Outlander ist der gro-ße Crossover – einer Kreuzung vonSports-Utility-Vehicle (SUV) undsportlichem Kombi – aus dem Hau-se Mitsubishi. Vor zwei Jahren istdas Modell überarbeitet worden; es
wird zu Preisen ab 24.490 Euro ver-kauft. Zu diesem Einstiegspreis gibtes allerdings statt eines Allradlerseinen Fonttriebler. Auf dem diesjäh-rigen Genfer Automobilsalon feier-te nun der neue Mitsubishi Outlan-der seine Weltpremiere. Er kommt
im Spätsommer in Deutschland aufden Markt und zeichnet sich durchnoch effizientere Motoren, einennoch höheren Sicherheitsstandardund mehr Komfort aus. 2013 sollder Outlander auch als Plug-In-Hy-brid erhältlich sein. motor-report
Erfolgreiche VierradlerMitsubishi bietet aktuell vier Modelle mit Allradantrieb
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Cottbus.Am 2. Juni 2012 ist es so-
weit. Junge Künstler aus Cottbus
und Umgebung geben sich an die-
sem Tag die Ehre und präsentieren
sich.
Die Bühne stellt das Chekov Cott-
bus. Ab 21 Uhr kann es losgehen,
alle, die Bock auf Hip Hop und
eine fette After-Show Party haben,
sind herzlich willkommen und mit
DJ Kermit wird die Nacht zum Tag.
Zum ersten Mal in Cottbus „Two
G“, ein Künstler, der für Ehrlich-
keit und Tiefsinn steht: Der Pots-
damer Künstler mit dem Kiss Fm-
Talent-Award kommt noch aus ei-
ner Zeit, in der man aus Gefühlen
und Emotionen Texte geschrieben
hat. Mit diversen metaphorischen
Zeilen malt er Bilder und schafft
zahlreiche Interpretations- und
Identifikationsmöglichkeiten zu
verschiedensten Situationen. Ob
Columbiahalle in Berlin oder die
Waschhaus Arena in Potsdam, vie-
le kleine und große Live-Perfor-
mences liegen hinter ihm.
Bekannte Crews, wie Enagy und
Jacma aus Cottbus, sind auch am
Start – neben hartem Battlerap bie-
ten die Beiden auch hu-
morvolle Themensongs.
„Man nagelt sich nicht an
einer Sache fest“, Enagy
(Rap/ Beats) und Jacma
(Rap) machen Experi-
mentelle Rapmusik, die
verschiedene Szenen an-
spricht.
Weiterhin mit dabei Viel-
mehrrap aus Branden-
burg an der Havel, 4
Rapper, die auf die Ka-
cke hauen und vor allen
Dingen, und das ist lei-
der nicht selbstverständ-
lich, auch rappen können
und verdammt nochmal
nichts anderes wollen.
Mixtapes und Alben kur-
sieren im Netz, sie haben
jedoch immer noch Bock,
die Eier auf den Tisch zu
packen und rocken des-
halb live umso lieber.
PUMPA KLAUS &
RONNY RIZZL, eben-
falls aus Cottbus, sowie
Bäm Bambule & Süd
Brandenburg Kingz aus
Luckau & Lübbenau wer-
den im Chekov am 2. Ju-
ni 2012 ihr Bestes geben.
Ein vielfältiger Mix von
verschiedenen Rap-
Crews erwartet euch!
In diesem Sinne: Cottbus,
lasst uns feiern!
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Rotterdam. Beim Shell Eco-ma-
rathon Europe, der vom 17. Bis 19.
Mai in Rotterdam ausgetragen wur-
de, hat das Team Lausitz Dynamics
der Hochschule Lausitz den ersten
Platz in der Batterieklasse errun-
gen.Den Sieg bei den batteriebe-
triebenen Prototypen errang das
Team mit dem neu entwickelten
Fahrzeug LaDy 3, dessen Energie-
quelle eine Lithium-Polymer-Bat-
terie ist.Mit einem ausgezeichne-
ten Resultat von 732 km/kWh, was
umgerechnet einem Wert von rund
7.000 Kilometern mit einem Liter
Kraftstoff entspricht, setzten sich
die Studierenden der Hochschule
Lausitz in der Batterieklasse bei
Europas größtem Energieeffizienz-
Wettbewerb gegen 20 Teams aus
ganz Europa durch. Aufgabe des
Shell Eco-marathon ist der Entwurf
und die Konstruktion eines Fahr-
zeugs, das mit einem Liter Kraft-
stoff die größtmögliche Entfernung
zurücklegt und dabei so wenig
Schadstoffe wie möglich ausstößt.
Das Motto lautet: „Smartere Mobi-
lität“. Rund 200 Teams aus 24 Län-
dern mit 3.000 Studierenden hatten
ihre Teilnahme in den verschiede-
nen Klassen gemeldet. Im Vorjahr
belegte das Team der Hochschule
Lausitz im europäischen Vergleich
den achten Platz bei den Batterie-
fahrzeugen, wurde aber bereits bes-
tes deutsches Team.Fahrerinnen der
erstplatzierten LaDy 3, die für das
Institut für Umwelttechnik und Re-
cycling Senftenberg e.V., An–In-
stitut der Hochschule Lausitz in
Rotterdam startete, waren die Stu-
dentinnen der Medizinischen Tech-
nik und Judith Ehrenreich (25) und
Katharina Hoffmann (24).Die Teil-
nahme am Shell Eco-marathon
Europe ist an der Hochschule Lau-
sitz ein fächerübergreifendes stu-
dentisches Projekt. 2012 waren 37
Studierende aus den fünf Studien-
gängen Maschinenbau, Kommuni-
kationstechnik und Elektrotechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen, Medi-
zinische Technik und Biotechnolo-
gie der Hochschule Lausitz invol-
viert. PM/red.
HS Lausitz siegt beimShell-Eco-marathon
Siegerfoto des Teams Lausitz Dynamics. Foto: Michael Faulstich
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Nowa Sol. Zu den
jährlich eingelade-
nen Vereinen gehört
auch der Judoverein
vom SAKURA
Senftenberg. Bei
seinem 1. großen
Wettkampf zeigte
der 9-jährige Wil-
liam Kampfwillen
und hohe Einsatzbe-
reitschaft. William
wurde mit dem 1.
Platz belohnt.
Georg Böhme war
zum 2. Mal in No-
wa Sol und wollte unbedingt sei-
nen 1. Platz aus dem Jahr 2009 wie-
derholen.
Leider verlor Georg mit einer Hüft-
technik (Uki-Goshi) gegen seinen
polnischen Gegner.
Mit 3 gewonnen Kämpfen und ei-
ner Niederlage belegte Georg ei-
nen sehr guten 2. Platz.
Der nächste Wettkampf ist die
Kreisunionsmeisterschaft der AK
U 10 & U12 in Senftenberg.
Die Judoka der AK U 14 bereiten
sich auf die Landesmeisterschaft
am 03.06. in Fürstenwalde intensiv
vor. Rainer Kappert
Erfolgreich in Nowa SolPartnerstadt hat zum Judopokalturnier eingeladen
Erfolgreiche Teilnahme am Pokalturnier in NowaSol. Foto: privat
Vorstandsvorsitzender Horst-Ulrich König von „die senftenberger“ über-gab unseren E2-Junioren einen neuen Trikotsatz. Michael Sarniak über-nahm alsTeil des Trainerteams die Trikots und versprach, alles daran zusetzen, um diese Saison noch den einen oder anderen Punkt zu sam-meln. Foto: privat
Neue Trikots für Junioren
Klettwitz. Fans des „Freien Fah-
rens am Lausitzring“ kommen seit
dem 13. Mai wieder voll auf ihre
Kosten. Seit dem 14. Mai öffnet
die Rennstrecke wieder bis Ende
September jeden Montagabend ab
ca. 18 Uhr ihre Tore zum „Freien
Fahren am Lausitzring“. Fahrspaß
ist dabei garantiert, denn „Freies
Fahren am Lausitzring“ heißt Gas
geben mit dem eigenen, straßen-
zugelassenen Auto oder Motorrad
ohne Ampeln, Gegenverkehr und
Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Die Preise bleiben dabei auch in
der Saison 2012 konstant. 15 Mi-
nuten Rennfahrerfeeling kosten 17
Euro. Für alle Vielfahrer halten wir
5er- und 10er-Rabattkarten für 75
bzw. 140 Euro bereit. Alle, denen
die Fahrt mit dem eigenen Fahr-
zeug nicht schnell genug ist, ha-
ben außerdem die Möglichkeit, mit
einem Profi im Renntempo über
den Grand-Prix-Kurs zu düsen. Je-
den Montagabend steht dafür das
KTM X-BOW-Renntaxi zur Ver-
fügung, an ausgewählten Montag-
abenden zudem ein Porsche 911
GT3 Cup und ein Audi R8. Die
Plätze sind begrenzt.
Interessierte sollten sich ihre Mit-
fahrt daher bereits im Vorfeld un-
ter www.lausitzring.de reservie-
ren. Dort finden sie auch ausführ-
liche Informationen zu den Ange-
boten. Eig.Ber./red.
Jeder kann Gas geben„Freies Fahren am Lausitzring“-Saison 2012 startet voll durch
Die Saison für das Freie Fahren ist eröffnet. Foto: Lausitzring
Berlin. Gesunde Schwange-re sollten nicht auf Bewegungverzichten. Aber übertreibendürfen sie es auch nicht: Der Puls sollte die Frequenzvon 140 Schlägen pro Minu-te nicht überschreiten, rät derAOK-Bundesverband. Wennsie sich während des Sportsnormal unterhalten können,sei die Belastung angemes-sen. Empfehlenswert sindAusdauersportarten wieSchwimmen, Radfahren,Walken und Aquafitness oderauch Yoga. Vor dem Sport sollten Mus-keln und Gelenke vorsichtiggedehnt und während desTrainings Entspannungspau-sen eingelegt werden. dpa
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LauchhammerMai 2012 · OSL 1 40
Lauchhammer. Landtagsabgeord-nete Gabriele Theiss besuchte dieTÜV Rheinland BildungswerkGmbH zum Tag der offenen Tür.Hier stellte sich das Projekt „Schul-Bank“ vor, das Schulverweigerer aufden Weg zum Schulabschluss bringt.„Null Bock auf Schule“ haben Je-remy, Stephan, Jenny und die ande-ren neun Jugendlichen der Gruppenicht mehr. Das liegt daran, dass sieim Projekt „SchulBanK“ (Schulab-schluss und Berufsvorbereitung an-hand neuer Konzepte) sind. Passiveund aktive Schulverweigerer be-kommen hier eine Chance, dochnoch ihren Schulabschluss zu ma-chen und damit den Grundstein fürihre Zukunft zu legen. „Maximalzwölf Schüler der Jahrgangsstufen9./10 können teilnehmen“, infor-miert der ProjektverantwortlicheOlaf Heene. In der Regel werden von der Schul-leitung Empfehlungen für diesesProjekt gegeben und nach einem Ge-spräch zwischen der Schulleitung,dem Schüler und seinen Eltern, ent-scheidet der Schüler, ob er in dasProjekt einsteigen möchte.Getragen wird „SchulBank“ von derTÜV Rheinland BildungswerkGmbH gemeinsam mit der Ober-schule „Am Wehlenteich“, mit Un-terstützung des Staatlichen Schul-amtes und des Jugendamtes. Geför-dert wird das Projekt über das Mi-
nisterium für Bildung, Jugend undSport aus Mitteln des Landes Bran-denburg und des Europäischen So-zialfonds (ESF). Bereits im siebtenJahr läuft das Projekt und die Er-folgschancen auf einen Schulab-schluss stehen gut. Dies liegt am be-sonderen Konzept: Während sechsSchüler theoretisch unterrichtet wer-den, üben die anderen praxisbezo-gen ihr handwerkliches Geschick.Die Berufsorientierung ist ein wich-tiger Punkt im Projekt. Die Jugend-lichen haben die Möglichkeit, sichin der Metall- und Holzverarbeitung,dem hauswirtschaftlichen Bereich
und den Berufsfeldern Bau und Me-chanik auszuprobieren. Außerdemkönnen sie den Berufsalltag imSchülerbetriebspraktikum kennen-lernen und Kurse, wie Bewerbertrai-ning oder Erste-Hilfe-Lehrgang,wahrnehmen. „Kaum zu glauben,dass aus einstigen Problemschülernsolch verantwortungsbewusste Ju-gendliche geworden sind. Wichtigsind die Perspektiven, die sie fürdie Zeit nach dem Schulabschlusshaben“ so Gabriele Theiss nach ei-ner Unterhaltung mit der Projekt-gruppe.
PM/red.
Auf die „SchulBanK“ Jugendliche bekommen Chance auf Schulabschluss
Gabriele Theiss (re.) bei der Begutachtung der Werkstücke, die die Ju-gendlichen unter der Leitung von Ausbilder Herrn Weps (li.) hergestellthaben. Foto: Doreen Manig
Lauchhammer. Die Zusammen-arbeit zwischen der Oberschule“Am Wehlenteich” in Lauchham-mer, dem Kunstgussmuseum undder Kunstgießerei unterzeichne-ten kürzlich die Verantwortlichen.Im Rahmen dieses Kooperations-vertrages soll die Pionier-Statue
auf dem Gelände der Oberschulerestauriert werden. Zu dieser fei-erlichen Unterzeichnung warauch der heute 67-jährigeDresdner Dieter Gäbler zugegen.Er stand mit seinen 10 Jahren einstModell für diese Statue.
misa
Kooperationsvertragwurde unterzeichnet
Hier im Gespräch mit Roland Pohlenz (BM LH, 2.v.r.) Gabriele Theiss(MdL, re.), Wilken Straatmann (Stiftung Kunstguss, 3.v.l.), Elke Zahr(Schulleiterin Oberschule, 2.v.l.) und Frau Dr. Köhler ( Leiterin Kunst-guss, l.). Foto: misa
Lauchammer. Bei einem öffentli-chen Pressetermin stellte die Un-abhängige Bürgervertretung Lau-chammer ihre Petition vor, die sieam 1.6.2012, um 11.30 Uhr einenVertreter des brandenburgischenPetitionsausschusses übergebenwird. Darin fordern sie den 24-Stunden-Betrieb des Polizeirevierssowie die Abkehr von der geplan-ten teilweisen Schließung bzw. so-genannter Öffnungszeiten. Weiter-hin möge der Petitionsausschussdie Sorgen der Unternehmer undBürger der Region ernstnehmenund wohlwollend prüfen sowie Re-gelungen, die zu einer wirksamen
Verbesserung der Sicherheit füh-ren, einleiten. Mit dieser Petitionwollen die UBVér gleichzeitigDruck auf den Landtag ausüben.Um dieser Sammelpetition Nach-druck zu verleihen, liegen Listenfür Unterschriften aus. So zum Bei-spiel bei den Stadt- und Amtsver-waltungen, den Apotheken der Re-gion, beim Traditionsverein Feu-erwehr in Lauchhammer-Ost, beiDr. Heßmer, beim CDU-Landtags-büro, bei Carisma, der Poststelle inLauchhammer-West sowie beimFriseursalon Thate auf dem Guts-hof in Lauchhammer-West.
misa
UBV Lauchammerstelltseine Petition vor
Hans-Friedrich Polster (stellv. Vors. UBV) und Michael Thate ( re., Vors.UBV) bei einem Pressetermin. Foto: misa
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Hohenbocka. Zum 1. Mal lud dieMusikschule Fröhlich, aus Hohen-bocka und Umgebung zum Mut-tertagskonzert. Muttis und unsereFrauen zu ehren, ganz besondersan diesem Tag, das lag uns am Her-zen. Wir Vatis sorgten für das leib-liche Wohl, mit Kaffee und Ku-chen oder an der Lichttechnik undfür das Herz, da gab es die Musik,die auch von Herzen kommt. FrauDommaschk und Frau Kahle orga-nisierten mit ihren Schülern einrundum abwechslungsreiches undzu Herzen gehendes Programm. Im1.Konzertteil zeigten die Musi-KUNDEkinder gemeinsames Mu-sizieren, Tanzen und Singen ,dasmacht fröhlich! 2 Melodikaschü-lerinnen spielten vor den vielenGästen ganz allein ihre Solostü-cke. Dass ihre Kinder Freude amAkkordeonspiel und Musizieren imOrchester FORTISSIMOS haben,ist für die Muttis klar. Eine beson-dere Überraschung erwartete siedennoch, ein gemeinsam gesunge-nes "Du liegst mir im Herzen", acapella aus 40 Stimmen, da gab esschon ein Freudentränchen. Wieder Muttertag entstand und wie sehrdarum gekämpft wurde, um die
Gleichberechtigung der Frau, daserfuhren wir von der ModeratorinHeidi Förster, die galant durch den1.Teil führte. Im 2. Konzertteil er-lebten wir die AkkorDIEn HAR-MONIEsts, die für jede ihrer Mut-tis ihr eigenes Lieblingsstück prä-sentierten. So gab es klassische Stü-cke, wie "Palladio", "Secondwaltz" und "Irland" zu hören, auchPoppiges wie" Vom selben Stern","Ai se eu te pego" oder "Irgendwasbleibt". Toll moderiert, von AnjaBohrisch und Christian Ziesche.Mit viel Liebe hatten die Orches-
ter den Saal dekoriert, die Tischegeschmückt und Frau Dörschelvom Floristikgeschäft in Hohenbo-cka steuerte den Blumenschmuckhinzu. 3 Zugaben bewiesen, dieMühe und Liebe wurde anerkannt,die Premiere war gelungen! Imnächsten Jahr wollen die Orches-ter das wiederholen. Die Jungs ha-ben schon den Vorschlag zu einem"Vatertagskonzert " gemacht. Analle auftretenden Musikanten Hel-fer und Unterstützer ein Danke-schön für diesen wunderschönenNachmittag. Roland Prust
Leserbrief:1. Muttertagskonzert der Musikschule Fröhlich
Unvergessliches Muttertagsgeschenk in Hohenbocka. Foto: privat
Senftenberger OrtsteileMai 2012 · OSL 240
Großkoschen. Er ist stolz auf sei-ne Koschener und er erklärt undzeigt gern, warum. „Bevor du zu-rückfährst, muss ich dir noch denneuen Ferienpark zeigen“. Also ge-hen wir auf kurzem Wege zu jenemOrt, welcher noch im vergangenenJahr die Gemüter in Großkoschenund einiger Stadtverordneter so er-hitzt hatte. Schließlich siegte dieVernunft und eine Mehrheit derSenftenberger Abgeordneten ent-schied, Herrn Thomas Reibsch denBau seiner Ferienanlage zu geneh-migen. Es ist wohl von jeher kei-ne einfache Balance für den Orts-vorsteher und dessen Ortsbeiratzwischen der Erweiterung des Or-tes zum Urlauberdorf und so manchganz privaten Interessen des Ein-zelnen zu entscheiden. Doch Lo-thar Berg, mittlerweile 65 Jahre,trägt sie seit 1993 aus, diese unter-schiedlichen Ansichten. Seit die-sem Zeitpunkt ist er der Ortsvor-steher der rund 1.500 Einwohnerzählenden Gemeinde, deren räum-liche Trennung, rechts und links-seitig der Schwarzen Elster, ihmdas agieren sicherlich nicht einfa-cher macht. Er, der gelernte Elek-troanlagenelektroniker, kam 1982in die Gemeinde Großkoschen,welche er heute überzeugt als „Per-le am Senftenberger See“ bezeich-
net. „Ein Filetstück haben die Senf-tenberger mit uns erhalten“, setzter denn auch gleich nach und in sei-nem Gesicht spiegeln sich Stolz undFreude. „Wir haben hier eine funk-tionierende Mischung aus Erho-lung und Gewerbe.“ Dabei denkter an den florierenden Gewerbe-park in Kleinkoschen, die BasaltAG und natürlich an den Famili-enpark in Großkoschen, sowie dieVielzahl von privat vermietetenBungalows und Ferienwohnungen.„Feriengäste werden für uns Ko-schener immer mehr zu einemwachsenden Wirtschaftsfaktor“!Wohnen, wo andere Urlaub ma-chen. Er ist Kommunalpolitiker mitLeib und Seele. Und es scheint ihmin die Wiege gelegt, waren dochsein Großvater und Vater ebenfallsBürgermeister. Dies allerdings inseiner Geburtsgemeinde Buchholzin der Priegnitz. Lothar Berg istSPD- Mitglied, welche er gleichnach der Wende in Senftenberg mit-begründete. Seine Vorbilder sindfolglich Willy Brandt und HellmutSchmidt. Auch er zeigte sich ur-sprünglich enttäuscht von der da-maligen Hinwendung der Gemein-de Brieske nach Senftenberg. „Da-mit waren wir als „Amtsgemeindeam See“ unter 5.000 Einwohnergerutscht und mussten nun handeln.Wir haben uns dann im Ortsbeiratganz schnell zusammengesetzt undunsere in nächster Zeit zu lösendenProbleme aufgeschrieben. Damitsind wir in die Diskussion mit derKreisstadt gegangen.“ Heute siehter den Weg nach Senftenberg alsrichtige Entscheidung. „Wir habenuns über die Jahre gefunden undkönnen in der Stadtverordnetenver-
sammlung unsere Interessen sehrgut vertreten, sehen uns als gleich-berechtigt und akzeptiert.“Die mit der Entscheidung eines frei-willigen Zusammenschlusses mitSenftenberg vom Land ausgereich-te „Eingliederungsprämie“ nutztendie Koschener für den Wiederauf-bau des kurz vorher völlig abge-brannten Sozialgebäudes am Sport-platz und als kommunalen Anteilfür den Ausbau der Straße „Wald-weg“. Doch begann die Erfolgsgeschich-te dieser Gemeinde nicht erst 2001.Schon vorher erreichte man denBau der so notwendigen Umge-hungsstraße für den Schwerlastver-kehr. Über 2.000 Fahrzeuge wälz-ten sich damals täglich durch denOrt zum Koschenberg und wiederzurück. Ein Jahr später dann dieNeueröffnung der Zweifeldsport-halle in Seenähe. Vor allem für dieso erfolgreichen Radballer, aberauch für andere Sportler eine groß-artige Verbesserung ihrer freizeit-lichen Möglichkeiten. Dabei ver-gisst er nicht die Unterstützung derLandtagsabgeordneten MartinaGregor- Ness für diese Sporthallezu erwähnen. Gleichzeitig freut ersich auch über den noch immer ta-dellosen Zustand der Halle, wofürer in erster Linie den Hallenwart,Herrn Bernd Krahl, verantwortlichmacht. Auch die Erneuerung derElster-Brücke nach und der Dorf-straße in Kleinkoschen gehören zurErfolgsgeschichte der Seegemein-de. Nicht zu vergessen der Bau desAmphi-Theaters. Und da ist ja auchnoch die Erschließung und Bebau-ung von drei neuen Wohngebietenin Kleinkoschen. 2003 gelang der
Gemeinde die Aufnahme in dasDorferneuerungsprogramm desLandes Brandenburg. Vorrausset-zung für den Erhalt zusätzlicherFördermittel. Der neuentstandene„Kreisel“ ist nur ein Beispiel vonvielen. Gegenwärtig erfolgt mitHilfe dieses Programms der Aus-bau der Straße vom Parkplatz amSee bis zum schon benanntenKreisverkehr im Ortskern. Als 2.Bauabschnitt soll die Neugestal-tung des Dorfangers in „Angriff“genommen werden. Doch genaudieser „Angriff“ ist vorerst zumStehen gekommen, denn da sind siewieder, die Befindlichkeiten derEinzelnen. Während der Ortsbei-rat demokratisch und einstimmigdie Neugestaltung beschlossen hat,auch eine Reihe von Anliegern diesdurchaus wünscht, gibt es gegen-wärtig noch einen Teil von Bewoh-nern, welche die finanzielle Selbst-beteiligung ablehnen. So sehr Lothar Berg solche Beden-ken nachvollziehen kann, sieht erin der Erneuerung der unterirdi-schen Medien eine unumgängli-che Notwendigkeit und der attrak-tiven Gestaltung des Angers einenGewinn für die ganze Gemeinde.Hinzu käme die Einstufung des An-gers als verkehrsberuhigte Zone,was wohl nicht nur den Urlauberngefallen dürfte. Es ist eben nichtleicht, das Leben als Ortsvorste-her. Und für einen Moment wirkter sehr nachdenklich. Ich weiß umdie tolle Vereinsarbeit in „seiner“Gemeinde und will ihn schnell et-was aufmuntern, in dem ich genaudanach frage. Er hebt den Kopf undtatsächlich, wie verwandelt geht erzum Schrank, entnimmt diesem ei-
nen Ordner, schlägt den Deckel aufund zeigt mir ein Blatt, auf wel-chem sich die Namen von 22 Ver-einen befinden. „Die findest du al-le hier in Groß- und Kleinkoschen.Und alle sind aktiv.“ Er liest lautvor. Ich merke mir in der Schnel-le, den „RSV Großkoschen“ dieRadballer, die in der 2. Bundesli-ga erfolgreich mitspielen, die TSG-Großkoschen, den HeimatvereinKleinkoschen, die beiden Feuer-wehren, deren Gebäude ebenfallsmodernisiert wurden, den Jugend-verein „Blaue Blume“ in Großko-schen am Sportplatz, den Frauen-Verein Kleinkoschen und natürlichden Gewerbeverein von Groß- undKleinkoschen. Man sehe mir bittenach, dass ich mir beim schnellenVerlesen der Vereine nicht alle mer-ken konnte. „Unsere Dorfgemeinschaft funk-tioniert das ganze Jahr, nicht nurbeim Maibaumaufstellen. Und dasjährliche Dorffest ist ohne Frageein würdiger Höhepunkt.“Sie haben ihn gut aufgenommen,die Koschener ihren Priegnitzer.Dafür ist er ihnen dankbar und fühltsich wohl in seiner „Perle“ am Senf-tenberger See. Angst um den Nach-wuchs hat er übrigens kaum. Woman hinschaut, wird in Koschengebaut. Und in so manches neueEinfamilienhaus ziehen junge Fa-milien in den Ort. „Die werden auchwieder Kinder bekommen und un-ser Kindergarten kann sich sowie-so sehen lassen.“ Er ist und bleibteben optimistisch, dieser LotharBerg und das nach oder vielleichtgerade wegen seiner fast 20-jähri-gen Tätigkeit als Ortsvorsteher.
Hans-Peter Rößiger
Die Perle am Senftenberger See10 Jahre Eingliederungsvertrag zwischen Groß- und Kleinkoschen und Senftenberg
Die neue Ferienanlage in Großkoschen erhitzte noch im vergangenen Jahr die Gemüter. Heute können die Gäste hier einen entspannten Urlaubgenießen. Foto:HPR
Senftenberger See. Foto: Rasche
Bauarbeiten am Mühlgraben.Foto: Stadt SFB
Auch Floßfahrten sind möglich. Foto: privat
Museumshof Koschen. Foto:HPR
AltdöbernMai 2012 · OSL 340
Die Niederlausitzer Hobbyreiterkönnen schon mal mit dem Trai-nieren beginnen. Wie Uwe Leh-mann von der Wettkampfjury in-formiert, sind die Termine für dieGaloppläufe und Kutschenrennendes Jahres 2012 in trockenen Tü-chern. Der Auftakt erfolgt am Sonn-tag, 8. Juli (13 Uhr), in Wormlage.Wie so oft im Rahmen des Dorf-festes mit Musical, zwei Livebandsund einem Cabrio-Seifenkistenren-nen. Den zweiten Renntermin imJuli sichert Burg am Sonntag, 15.Juli (14 Uhr), ab. Dörrwalde emp-fängt die Karawane am Sonntag, 5.August (13 Uhr), ebenfalls im Rah-men des Dorffestes. Mit Kutschen-parcours und Sonderausstellung er-innern die Gastgeber zudem an 20Jahre Stollenreiten in Dörrwalde.Kutschenparcours, Dorffest undReiterball gibt es auch in Laasowzu erleben, wo sich die Jockeys amSonntag, 12. August (13 Uhr), dieEhre geben. Eine Woche später, am19. August (13 Uhr), wird das Dorf-fest in Dollenchen durch abwechs-
lungsreichen Pferdesport im Sattelund auf der Kutschbank geadelt.Als einziger Gastgeber hat Koßwigdas traditionelle Hahnrupfen imProgramm, das am Sonntag, 26.August (14 Uhr), über die Bühnegeht. Ausklingen wird die Saisonder Niederlausitzer Stollenreiteram Samstag, 8. September (14 Uhr)
in Calau. In Verbindung mit demHerbstfest auf dem Calauer Bau-ernmarkt und einem Kutschenpar-cours, füllen die Veranstalter danndas Wochenende zwischen Bran-denburgtag in Lübbenau (1./2. Sep-tember) und Brandenburger Dorf-und Erntefest (15./16. September)in Muckwar. NA-UND
Auf zum StollenreitenTermine für die Saison der Niederlausitzer Stollenreiter stehen
Die Karawane der Niederlausitzer Stollenreiter macht in der Saison 2012in drei Landkreisen Station und verspricht spannende Galopp- und Kut-schenrennen. Foto: NA-UND
Muckwar/Altdöbern. Besser hät-ten die Ausrichter des 9. Branden-burger Dorf- und Erntefestes ihreerste Pressekonferenz nicht insze-nieren können: Dutzende Mädchenund Jungen der Altdöberner AWO-Kindertagesstätte, Gäste und Pres-severtreter warteten geduldig aufdas Eintreffen von Bauer Trogisch,„angeflogen“ kam jedoch einWeißstorch, der in einem benach-barten Garten landete. Adebar ge-sellte sich zu den Leuten, die we-nig später aufs Feld stürmten, umauf diesem Kartoffeln der SorteAdretta zu stecken. Ausgeführt wur-de das in traditioneller Weise, mit-tels Lochmaschine und Striegel so-wie den zwei davor gespanntenKaltblütern „Wasko“ und „Olym-pia“. Unterstützung bekamen Kita-Kinder und Landwirt Frank Tro-gisch von Landfrauen und dem Bür-germeister der Gemeinde Luckaitz-
tal, Roland Schneider, sowie vonHeiko Terno. Der Vizepräsident desLandesbauernverbandes zeigtebeim traditionellen Anhäufeln derKartoffelreihen landwirtschaftlicheBeschlagenheit. Zeitnah zum Dorf-und Erntefest sollen die Kartoffelngeerntet und präsentiert werden. Al-le Beteiligten gehen davon aus, dassam 15. und 16. September ein kurz-weiliges wie auch vielfältiges Festgeboten werden kann. In ihrer Zu-versicht gestärkt werden sie durcheine Episode, die sich am Rande derPressekonferenz zugetragen hatte:So ist bei der Feldarbeit mit einemHufeisen ein Glücksbringer ent-deckt worden. Altdöberns Bau-amtsleiterin, Katrin Peter, nahm dasFundstück zur Aufbewahrung ansich, um abzusichern, dass die Ver-anstalter des Landeserntefestes nurnicht die Glücksmomente verlas-sen. NA-UND
Glücksbringerzum Landeserntefest
Während des Kartoffelsteckens konnten die Vertreter der Medien Fra-gen zum Stand der Vorbereitungen des Landeserntefestes stellen. An-schließend waren alle zum Schlemmen am Feldrand eingeladen.
Foto: NA-UND
Altdöbern. In der evangelischenKirche von Altdöbern geben sichderzeit Musiker und Sänger aus al-ler Welt die Klinke in die Hand.Dem Konzert zu Kantate, AnfangMai, folgte kürzlich ein weiterermusikalischer Leckerbissen. ImRahmen des Internationalen Chor-treffens vom 17. bis 20. Mai imLausitzer Seenland konnten die Zu-hörer ein Konzert von musikali-scher und internationaler Vielfalterleben. Es gastierten die „Nieder-
lausitzer Singakademie“ unter derLeitung von Sven Irrgang, „Ayan-gena“ aus Italien, „Hlahol“ ausÖsterreich, weitere Sängerinnenund Sänger aus der Schweiz undTschechien sowie das Jugendblas-orchester Kleinmachnow (Leitung:Martin Aust). Die Gesamtleitungdes außergewöhnlichen Konzerteshatte Jan Staněk übernommen, derin einem grandiosen Finale Chöreund Orchestermusiker vereinte, umdie „Missa Lyrika“ seines Vaters
vorzutragen. Bereits im Juni findetder internationale Konzertreigen inder Altdöberner Kirche seine Fort-setzung. Am Sonntag, dem 3. Ju-ni, gastiert mit „Gregorianika“ einsiebenköpfiger Männerchor aus derUkraine im evangelischen Gottes-haus. Für Samstag, den 9. Juni, hatder Gospelchor „N-Joy“ aus Nie-derwelgern (Hessen) seinen Be-such angekündigt. Die beiden Kon-zerte beginnen jeweils um 17 Uhr.
NA-UND
Internationales KonzertFür den 3. und 9. Juni haben sich wieder hochkarätige Gäste angekündigt
Das Internationale Chorkonzert war nur ein Vorgeschmack auf die bevorstehenden Konzerte.Foto: NA-UND
++ www. laus i t zecho. tv +++ www.he isseste -k is te -der- laus i t z .de ++
Klein Radden. Zum hochkarätigbesetzten 5. Spreewald-Cup imLöschangriff nass konnten die Feu-erwehrmänner aus Sedlitz (Foto)einen achtbaren 11. Platz erringen.Mit 28,14 Sekunden erzielten sienach Klein Radden (Platz 3) diezweitbeste Zeit der Teilnehmer ausdem Landkreis OSL. Mit Lauba
und Dürrhennersdorf (beides Gör-litz) gelang den Startern aus demFreistaat Sachsen ein Doppelsieg.Bei den Frauen siegten die Feuer-wehramazonen aus Missen, dienoch am selben Tag beim Vetschau-er Stadtfeuerwehrtag antraten undauch dort auf Platz 1 spurteten.
NA-UND
Spreewald-Cup derFeuerwehren
Spannende Kämpfe beim Löschangriff. Foto: NA-UND
Ruhland / Senftenberg OSL 1 · Mai 2012 41
Ruhland. Bei herrlichem Sonnen-
schein wurde am Samstagnachmit-
tag offiziell das nunmehr 18. Schüt-
zenfest auf dem Marktplatz eröff-
net. Leider weilten dieser Zeremo-
nie nur sehr wenige Ruhlander bei,
so dass die Mitglieder der Schüt-
zengesellschaft Ruhland 1345 e.V.
und der befreundeten Vereine fast
allein auf dem Marktplatz waren.
Dennoch würde die neue Schützen-
königin des Vereines durch Präsi-
dent Hans-Joachim Glaser gekürt.
Für ein Jahr darf nun Maike Po-
chert diesen Titel tragen. “Ich bin
sehr froh, das ich so gut geschos-
sen habe”, sagte die 52-Jährige, die
im letzten Jahr den Titel der Stadt-
meisterin geholt hatte. Im selben
Jahr trat sie der Schützengesell-
schaft Ruhland bei. “Da ich die
Stadtmeisterschaft im Luftgewehr
im letzten Jahr als Beste abge-
schlossen habe und ich sehr viel
Spaß daran hatte, bin ich in den Ver-
ein eingetreten”, so Maike Pochert
weiter, die von Anfang an ins
Schwarze getroffen hatte. “Jeder
Teilnehmer hatte zehn Schuss. Wer
die beste `10` hatte, gewann. Der
Computer errechnete, dass ich die
Diabolos am nächsten an der 10
platziert habe”, verriet die Ruhlan-
derin mit einem Lächeln.
Der sogenannte Königstitel bleibt
aber in der Familie. Im letzten Jahr
gewann ihr Sohn Stephan die ver-
einsinterne Meisterschaft. “Selbst
wenn ich in diesem Jahr besser als
meine Mutter gewesen wäre, wäre
ich dennoch nicht Schützenkönig
geworden”, so der 27-Jährige, der
in diesem Jahr den Titel des 1. Rit-
ters (2.Platz) in Empfang nehmen
durfte. Nach seiner Aussage hin
darf ein zuvor gekürter König bzw.
Königin erst nach einer Ablaufzeit
von 5 Jahren wieder gekürt wer-
den.
Während Mutter und Sohn aktiv in
der Schützengesellschaft Ruhland
ihrem Lieblingssport nachgehen,
stärkt derweil Vater Michael Frau
und Sohn den Rücken. “Mein Mann
ist mir zuliebe mit in den Verein
eingetreten. Leider schießt er nicht,
sondern ist wegen den Leuten da-
bei”, meint die frischgekürte Kö-
nigin.
Das ganze Wochenende konnten
nicht nur die Vereinsmitglieder und
Freunde der befreundeten Schüt-
zengesellschaften und -gilden
schießen, nein, auch Otto-Normal-
verbraucher durfte das Luftgewehr
ansetzen. Im Rahmen dieses Fes-
tes suchte der Schützenverein wie-
der den Stadtmeister und daraus
eventuell auch neue Mitglieder.
Für Gerold Richter war es die ers-
te Erfahrung mit einem Luftge-
wehr. “Früher schoss ich mit einer
Pistole. Bisher sind aber alle Tref-
fer ins Schwarze gekommen”, so
der Ruhlander. Für den 58-Jähri-
gen ist sie eine feine Sache, solch
eine Stadtmeisterschaft. “Es müss-
ten sich jedoch noch mehr daran
beteiligen. Die Teilnahme ist sehr
schwach”, meint der Elsterstädter.
misa
Die Herrschaft blieb in der FamilieIn Ruhland wurde zum 18. Mal das Schützenfest ausgetragen
18. Schützenfest in Ruhland; Salut für die Schützenkönigin und gleichzeitig offizielle Eröffnung des Schüt-zenfestes. Foto: misa
Senftenberg. Das Interesse an
Kunst ist individuell entscheidbar.
Die Achtung ihrer selbst ist eine
fundamentale Pflicht aller, ist ein
Anspruch, erwachsen aus Huma-
nität und Bildung. Von jeher haben
sich die Menschen bildnerisch und
später auch in dramatischer Form
mit ihren Verhältnissen, Erfahrun-
gen und Emotionen ausdrucksstark
auseinandergesetzt, sie festgehal-
ten. Nur Wenigen ist es gegeben,
Formensprachen zu finden, die All-
gemeingültigkeit besitzen, welche
die Menschen bewegen, kunstge-
schichtliche Epochen mitprägen
oder überregionale Anerkennung
genießen. Dabei muss man die Viel-
falt der Formen und der unter-
schiedlichsten Sujets im jeweiligen
Zeitkontext sehen. Ende der 20er
Jahre hatte sich auch in Senften-
berg ein fortschrittlicher Zeitgeist
etabliert, der allerdings mit dem
Machtantritt der Faschisten ein jä-
hes Ende fand. Bis dahin war man
neuen Entwicklungen aufgeschlos-
sen, was sich besonders auch im
Bau zweier anspruchsvoller Schul-
gebäude widerspiegelt. In Archi-
tektur und Funktionalität dabei
deutlich spürbar die Abkehr von
einer „Kasernenarchitektur“, die
über viele Jahrzehnte gerade auch
für Schulgebäude bestimmend war.
Dieses Umdenken entsprang einem
Ende des 19. Jahrhunderts einset-
zenden Zeitgeist einer „Reformpä-
dagogik“, welche u.a. eine kind-
zentrierte Erziehung, die Gemein-
schaftserziehung von Jungen und
Mädchen und die Betonung einer
kindlichen Selbstbestimmung und
Selbstständigkeit zum Inhalt hatte.
Diese Forderungen und deren teil-
weise Durchsetzung wirkten sich
letztendlich auch auf den Bau von
Lehrgebäuden aus. So favorisierte
der damals amtierende Stadtbaurat
Pfeifer für das im Jahr 1932 neu zu
bauende Gymnasium und Lyzeum
Senftenbergs von Beginn an eine
bauliche Idee, die den neuen Auf-
fassungen diesbezüglich überzeu-
gend entsprach. Nach einer Aus-
schreibung entschied man sich für
den Entwurf des Architekturbüros
der Brüder Taut & Hoffmann aus
Berlin. Erstmals wurde im Zusam-
menhang mit dem Neubau einer
Schule auch ein Werk der bauge-
bundenen Kunst im öffentlichen
Raum in Senftenberg geschaffen.
Kein Geringerer als Professor Karl
Hofer (1878-1955), Mitglied der
preußischen Akademie der Küns-
te, Lehrer für Malerei an der Kunst-
hochschule in Berlin Charlotten-
burg und Vorstand der Berliner Se-
zession, konnte dafür gewonnen
werden. Seine malerische Haltung
war geprägt durch eine expressive
Formensprache, welches sich folg-
lich auch in dem für die Schule ge-
schaffenen Wandbild widerspie-
geln sollte. Ein Zeitzeuge be-
schreibt dieses: „Im Durchgang
vom Hauptgebäude zu der an-
schließenden Aula wurde im Som-
mer kurz nach Eröffnung des neu-
en Schulgebäudes ein großes Fres-
co, etwa 3m x 2m im Format, an-
gebracht. (…) Wir konnten dem
Künstler fast täglich bei seiner Ar-
beit zuschauen. Das Bild stellte ei-
ne Tagebaulandschaft dar, mit ei-
ner von rechts hineinragenden, in
Betrieb befindlichen Förderbrücke,
wie sie uns in natura aus dem da-
mals unweit der Schule erschlos-
senen Tagebau Ilse-Ost hinlänglich
bekannt war. Im Vordergrund des
Bildes standen rechts und links Ar-
beiter, von denen einer an einer sti-
lisierten Brikettstrangpresse han-
tierte, während ein anderer im Hin-
tergrund von einem nur angedeu-
teten Förderwagen halb verdeckt
war. Den Mittelgrund beherrschte
ein kegelförmiger Stumpf von Roh-
braunkohle. Das ganze Bild war in
braunen Farbtönen gehalten, wie
sie in der Braunkohle der Nieder-
lausitz vorherrschend sind, durch-
zogen von einigen gelblich getön-
ten Kiesadern.“ Wir müssen die-
sem ehemaligen Schüler dankbar
sein, dass er uns diese Beschrei-
bung hinterlassen hat, denn wenn
überhaupt, existiert heute lediglich
ein schlechtes Schwarzweiß-Foto
von diesem künstlerischen Werk.
Hofer fiel 1933 mit seinen Werken
unter das nationalsozialistische
Diktat der sogenannten „Entarte-
ten Kunst“ und erhielt Arbeits- und
Ausstellungsverbot. Auch der in-
zwischen neugewählte Senftenber-
ger NSDAP-Bürgermeister Legau
reagierte sofort auf diesen Aus-
wuchs deutscher Kulturschande
und ließ das Fresko zielgerichtet
vernichten. Ursprünglich wollte er
die Malerfirma Wendt damit beauf-
tragen, doch lehnte man dort eine
solche Menschen und Kunst ver-
achtende Geisteshaltung ab. Der
junge Kunstmaler Günther Wendt
schätzte Hofer überaus, besuchte
ihn während seines Aufenthaltes in
Senftenberg mehrfach und erhielt
von Hofer schließlich sogar ein Ge-
mälde geschenkt. Für ihn undenk-
bar, dieses Werk und damit auch
den Künstler und Menschen zu be-
schädigen. Eine andere, bisher
nicht bekannt gewordene Senften-
berger Firma übernahm schließlich
diesen Auftrag und überstrich das
Fresko mit heißem Teer: ein erstes,
gleichsam mehr als beschämendes
Ereignis Senftenberger Kunstge-
schichte und wohl deren Tiefpunkt
dieser Stadt. Damit scheint dieses
Werk Karl Hofers unwiederbring-
lich verloren.
Hans-Peter Rößiger
Kunst-Geschichte(n)Von der Zerstörung eines Wandbildes im Gymnasium/Lyzeum
Das Fresko von Professor Karl Hofer, wie es einst im Gymnasium undLyzeum zu sehen war. Foto: privat
Neues Aussehenfür Senftenberger
Knöllchen
Senftenberg OSL2 · Mai 2012 41
Senftenberg. Das Interesse anKunst ist individuell entscheid-bar. Die Achtung ihrer selbst isteine fundamentale Pflicht aller,ist ein Anspruch, erwachsen ausHumanität und Bildung.Von jeher haben sich die Men-schen bildnerisch und später auchin dramatischer Form mit ihrenVerhältnissen, Erfahrungen undEmotionen ausdrucksstark aus-einandergesetzt, sie festgehalten. Nur Wenigen ist es gegeben, For-mensprachen zu finden, die All-gemeingültigkeit besitzen, wel-che die Menschen bewegen,kunstgeschichtliche Epochenmitprägen oder überregionaleAnerkennung genießen. Dabei muss man die Vielfalt derFormen und der unterschiedlichs-ten Sujets im jeweiligen Zeitkon-text sehen.Ende der 20er Jahre hatte sichauch in Senftenberg ein fort-schrittlicher Zeitgeist etabliert,der allerdings mit dem Machtan-tritt der Faschisten ein jähes En-de fand. Bis dahin war man neuen Ent-wicklungen aufgeschlossen, wassich besonders auch im Bau zwei-er anspruchsvoller Schulgebäu-de widerspiegelt. In Architekturund Funktionalität dabei deutlichspürbar die Abkehr von einer„Kasernenarchitektur“, die überviele Jahrzehnte gerade auch fürSchulgebäude bestimmend war.Dieses Umdenken entsprang ei-nem Ende des 19. Jahrhundertseinsetzenden Zeitgeist einer „Re-formpädagogik“, welche u.a. ei-ne kindzentrierte Erziehung, dieGemeinschaftserziehung vonJungen und Mädchen und die Be-tonung einer kindlichen Selbst-bestimmung und Selbstständig-keit zum Inhalt hatte. Diese Forderungen und derenteilweise Durchsetzung wirktensich letztendlich auch auf denBau von Lehrgebäuden aus. So favorisierte der damals amtie-
rende Stadtbaurat Pfeifer für dasim Jahr 1932 neu zu bauendeGymnasium und Lyzeum Senf-tenbergs von Beginn an eine bau-liche Idee, die den neuen Auffas-sungen diesbezüglich überzeu-gend entsprach. Nach einer Aus-schreibung entschied man sichfür den Entwurf des Architektur-büros der Brüder Taut & Hoff-mann aus Berlin.Erstmals wurde im Zusammen-hang mit dem Neubau einer Schu-le auch ein Werk der baugebun-denen Kunst im öffentlichenRaum in Senftenberg geschaffen. Kein Geringerer als ProfessorKarl Hofer (1878-1955), Mit-glied der preußischen Akademieder Künste, Lehrer für Malereian der Kunsthochschule in Ber-lin Charlottenburg und Vorstandder Berliner Sezession, konntedafür gewonnen werden. Seinemalerische Haltung war geprägtdurch eine expressive Formen-sprache, welches sich folglichauch in dem für die Schule ge-schaffenen Wandbild widerspie-geln sollte.Ein Zeitzeuge beschreibt dieses:„Im Durchgang vom Hauptge-bäude zu der anschließenden Au-la wurde im Sommer kurz nachEröffnung des neuen Schulge-bäudes ein großes Fresko, etwa3m x 2m im Format, angebracht.(…) Wir konnten dem Künstlerfast täglich bei seiner Arbeit zu-schauen.Das Bild stellte eine Tagebau-landschaft dar, mit einer vonrechts hineinragenden, in Betriebbefindlichen Förderbrücke, wiesie uns in natura aus dem damalsunweit der Schule erschlossenenTagebau Ilse-Ost hinlänglich be-kannt war. Im Vordergrund desBildes standen rechts und linksArbeiter, von denen einer an ei-ner stilisierten Brikettstrangpres-se hantierte, während ein ande-rer im Hintergrund von einem nurangedeuteten Förderwagen halb
verdeckt war. Den Mittelgrundbeherrschte ein kegelförmigerStumpf von Rohbraunkohle. Das ganze Bild war in braunenFarbtönen gehalten, wie sie in derBraunkohle der Niederlausitzvorherrschend sind, durchzogenvon einigen gelblich getöntenKiesadern.“Wir müssen diesem ehemaligenSchüler dankbar sein, dass er unsdiese Beschreibung hinterlassenhat, denn wenn überhaupt, exis-tiert heute lediglich ein schlech-tes Schwarzweiß-Foto von die-sem künstlerischen Werk. Hofer fiel 1933 mit seinen Wer-ken unter das nationalsozialisti-sche Diktat der sogenannten„Entarteten Kunst“ und erhieltArbeits- und Ausstellungsverbot.Auch der inzwischen neugewähl-te Senftenberger NSDAP-Bür-germeister Legau reagierte sofortauf diesen Auswuchs deutscherKulturschande und ließ das Fres-co zielgerichtet vernichten. Ursprünglich wollte er die Ma-lerfirma Wendt damit beauftra-gen, doch lehnte man dort einesolche Menschen und Kunst ver-achtende Geisteshaltung ab. Der junge Kunstmaler GüntherWendt schätzte Hofer überaus,besuchte ihn während seines Auf-enthaltes in Senftenberg mehr-fach und erhielt von Hoferschließlich sogar ein Gemälde ge-schenkt. Für ihn undenkbar, dieses Werkund damit auch den Künstler undMenschen zu beschädigen. Eine andere, bisher nicht bekanntgewordene Senftenberger Firmaübernahm schließlich diesen Auf-trag und überstrich das Freskomit heißem Teer: ein erstes,gleichsam mehr als beschämen-des Ereignis SenftenbergerKunstgeschichte und wohl derenTiefpunkt dieser Stadt. Damit scheint dieses Werk KarlHofers unwiederbringlich verlo-ren. Hans-Peter Rößiger
Kunst-Geschichte(n)Von der Zerstörung eines Wandbildes im Gymnasium/Lyzeum
Das Fresko von Professor Karl Hofer, wie es einst im Gymnasium und Lyzeum zu sehen war. Foto: privat
www.lausitzecho.de +++ www.lausitzecho.tv +++ www.heisseste-kiste-der-lausitz.de
Senftenberg. Seit einigen Tagentestet die Stadt Senftenberg neueGeräte für das Ausstellen von Park-knöllchen. Der Test läuft bis Au-gust. Dabei findet der Fahrer einesfalsch abgestellten Fahrzeugs ei-nen länglichen Ausdruck unterdem Scheibenwischer vor.Darauf ist neben der Höhedes Verwarngeldes auchbereits die Aufforde-rung zur Überwei-sung mit allen not-wendigen Datenaufgedruckt.Vorteil für den Betroffe-nen ist, dass er sofort die Hö-
he desVerwarn-
geldes er-kennt und die
M ö g l i c h k e i that, dieses zeitnah
zu begleichen. Auchfür die Stadt Senften-
berg ergeben sich Ein-sparpotenziale bei Druck
und Versand. Ein gesonder-tes Ermitteln des Halters und
Anschreiben ist dadurch nichtmehr notwendig. PM/red.
So sehen die neuen „Knöllchen“aus. Foto: Stadt SFB
Senftenberg. In der Woche vom11. bis 16. Juni 2012 findet in derStadtbibliothek Senftenberg ei-ne Reihe von Veranstaltungenund Aktionen statt. Anlass ist derUmzug der Stadtbibliothek vonder Bahnhofstraße in die Kran-kenhausstraße im Juni 1992, vor20 Jahren.
Einige der Höhepunkte werdensein:
Montag, 11. Juni, 10.00 Uhr
„Der Riese und das Wolkenkraut“von & mit Frank Kreisler(geschlossene Schulveranstal-tung)
Mittwoch, 13. Juni, 16.00 Uhr
Treff der Lesepatinnen und Le-sepaten
Donnerstag, 14. Juni, 13.00 Uhr
Hoffest mit Bücherflohmarkt
Freitag, 15. Juni, 19.00 Uhr
Krimilesung mit Jan Flieger undseinem neuen Buch „Auf denSchwingen der Hölle“
Die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Stadtbibliothek Senf-tenberg freuen sich auf viele in-teressierte Besucherinnen undBesucher.
In diesem Zusammenhang gibt
es zwei spezielle Aktionen:
In der Woche vom 11. bis 16. Ju-ni 2012 haben alle Neukundin-nen und Neukunden die Möglich-keit, zu günstigeren Konditionen
Mitglied der Stadtbibliothek zuwerden, d.h. für eine Jahres-,Halbjahres- und Monatskarte nur50 Prozent der regulären Gebüh-ren zu entrichten.
Des Weiteren bittet die Stadtbi-bliothek alle lesefreudigen Bür-gerinnen und Bürger bzw. jene,die der Bibliothek sehr zugetansind, die Einrichtung mit einerSchenkung zu unterstützen. DieAktion läuft unter dem Namen„Bürgerinnen und Bürger spen-den Bücher für die Stadtbiblio-thek“. Großes Anliegen der Stadt-bibliothek ist es, den Medienbe-stand aktuell zu halten. Daher istdie Stadtbibliothek in erster Li-nie an Titeln interessiert, die ei-ne wertvolle Ergänzung des be-stehenden Angebotes darstellenbzw. den aktuellen Wünschen derKundinnen und Kunden entspre-chen.
Die entsprechende Titelliste liegtin der Stadtbibliothek und in denbeiden Senftenberger Buchhand-lungen (Buchhandlung „GlückAuf“ und „Tenglers Bücher-ecke“) aus. Interessierte Schen-ker können zwischen Romanen,Sachbüchern bzw. Büchern derKinder- und Jugendliteratur wäh-len und sich für einen Titel ent-scheiden. Selbstverständlichwird das gespendete Buch als sol-ches ausgewiesen, so dass jeder,der diesen Titel in der Stadtbi-bliothek frequentiert, erfährt, werder „Buchschenker“ ist.
PM/red.
Festwoche: 20 Jahre Stadtbibliothek
Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]
Steinitz OSL 3 · Mai 2012 41
Pfingstimpressionen
Drebkau/Steinitz. Selbst gestan-
dene Bergleute waren sichtlich ge-
rührt von dem Vortrag des Steinit-
zer Tanztheaters bei der Eröffnung
des Sozial-kulturellen Projekts
Steinitzhof. Mit einer gut ausge-
wählten Musikfolge und einer Dia-
präsentation aus eindrucksvollen
Bildern im Hintergrund stellten
Steinitzer Frauen, Mädchen und
Jungen ihr Stück mit dem Titel „Wir
hier“, einstudiert unter Anleitung
der Choreografin Pia Neuß, vor.
Nun soll diese Aufführung am 16.
Juni um 19 Uhr an gleicher Stelle
noch einmal aufgeführt werden.
Ergänzt wird dieses sehr authenti-
sche Tanztheater durch einen Auf-
tritt des in Moskau geborenen und
in Berlin lebenden, noch sehr jun-
gen Akkordeonvirtuosen Maxim
Shagaev.
Im Unterschied zu den meisten an-
deren Musikinstrumenten, deren
Geschichte hunderte Jahre zurück
reicht, gibt es das Knopf-Akkorde-
on, auf russisch Bajan, in seiner
professionellen Form erst seit ei-
nigen Jahrzehnten.
Maxim Shagaev hat ein raffinier-
tes Konzertprogramm mit Werken
aus Barock, bzw. Klassik bis hin
zu russischen Liedern und Jazz auf-
gebaut. Das Programm wird von
ihm moderiert und das Publikum
mit Einzelheiten des Instrumentes
auf eine lustige und unterhaltsame
Art vertraut gemacht.
Shagaev ist erster Preisträger re-
nommierter europäischer Wettbe-
werbe in Frankreich („Grand
Prix“), in Italien („Castelfidardo“)
und einiger Wettbewerbe in Russ-
land. Vielleicht bringt er noch ei-
nen Kollegen mit.
Auch das interessante Ambiente
des Hofes soll an diesem Abend in
die Veranstaltung einbezogen wer-
den. Lassen Sie sich einfach über-
raschen. Der Eintritt zur Veranstal-
tung beträgt 6 EUR – telefonische
Vorbestellungen wie bei allen Ver-
anstaltungen der IG Sozial-kultu-
relles Integrationsprojekt Steinitz-
hof unter 035602 527394.
Bernd Kleinichen
Festwiese am Steinitzhof bei Drebkau von 11 bis 19 UhrMehr Infos & Zeitplan unter: www.kulturpark-steinitz.de
Steinitzer Tanztheater und Akkordeonmusik
Tanztheater und Akkordeonvirtuose Maxim Shagaev am 16. Juni im Steinitzhof
Die Darstellerinnen des Steinitzer Tanztheaters hätten vier Wochen vor der Eröffnungsveranstaltung im Stein-itzhof noch nicht geglaubt, das sie einmal so überzeugend und ansprechend agieren könnten. Jetzt soll dasTanztheater weitergeführt werden. Bis Jahresende ist auf alle Fälle ein neues Stück zu erwarten.
Fotos: Bernd Kleinichen
Die im Jahr 2011 stattgefundenen Veranstaltungen haben gezeigt,dass die Piratenbucht in der malerischen Kulisse der Caseler Seitedes Gräbendorfer Sees Anziehungspunkt für Jung und Alt sein kann.Für Pfingstsonntag wurde von Christin Lehmann wieder ein schönesFamilienfest organisiert. Aquazorbing, Kinderquad, Schatzsuche fürkleine Piraten mit Hummelus und eine perfekte gastronomische Ver-sorgung garantierten einen erholsamen Nachmittag für Besucher al-ler Altersklassen. Ab Juni wird dann bei schönem Wetter immer dieMöglichkeit bestehen, die Seele an diesem idyllischen Ort baumelnzu lassen – wenn gewünscht auch verbunden mit einer aufregendenFloßfahrt über den Gräbendorfer See. Weitere Informationen hierzufinden Sie unter www.piratenbucht-am-see.de
Mit einem musikalischen Brunch startete derSteinitzhof am Pfingstsonntag nun wirklich indie Saison. Tom`s Daddy bot feinste Unterhal-tung und wird sicherlich nicht das letzte Mal inSteinitz aufgespielt haben. Das Team vom „Rast-hof Domsdorf“ hatte wie immer Leckeres anzu-bieten. Viele Gäste machten auch von den viel-fältigen Informationen - vor allem zum Touris-mus in der Region vom Spreewald bis zum Lau-sitzer Seenland - regen Gebrauch. Die Ausstel-lungen „Zeugen der Eiszeit“ und
„Braunkohlenbergbau um Drebkau“ wurde als kulturelles Beiwerk zum schönen Nachmittag genutzt. Dasnächste große Begängnis ist sicherlich zum Bergmannstag zu erwarten. Foto/Text: Bernd Kleinichen
Vor drei Jahren konnte Maxim Shagaev schon mal im Rahmen einerAusstellungseröffnung in der Kunstscheune Pritzen sein Publikum be-geistern. Unsere Region ist ihm also keinesfalls unbekannt.
SAMSTAG, 02. JUNI 2012
10:00 - 12:00 UhrAuftakt mit dem OrchesterLausitzer Braunkohle e. V.mit freundlicher Unterstützungdurch die Vattenfall Europe AG11:00 ‒ 11:30 UhrOffizielle Eröffnung u. Messe -rundgang12:00 ‒ 13:00 UhrTanzsportcenter Hoyerswerda e.V.13:30 ‒ 14:00 UhrSportclub Hoyerswerda e. V. ‒ Die Abteilung Sportakrobatikstellt sich vor14:30 ‒ 15:15 UhrGroßes Maskottchen-Treffen mitVorstellung des LausitzerSeenland - Maskottchens15:15 ‒ 16:00 UhrModenschau „Das Mode-Karusselldreht sich weiter“ ‒ mit EvelinGraf Damen & Herrenmoden indie neuen Trends eintauchen, mit Unterstützung durch dasFriseurgeschäft Zeller & denTanzsportcenter Hoyerswerda e.V.16:00 -17:00 UhrMusik am Lagerfeuer mit UweJensen, Nicole Freytag und GojkoMitic
17:30 ‒ 18:00 UhrTanzen mit dem SportclubHoyerswerda e.V. 19:00 UhrAusklang 1. Messetagab 21:00 Uhr„We Love Poolparty LausitzbadHoyerswerda“
SONNTAG, 03. JUNI 201210:00 ‒ 11:00 UhrStart in den 2. Messetag mit dem Musikverein„Trachtenkapelle Spremberg“ e. V.11:00 -11:45 UhrSorbische Tanz- undTrachtengruppe Bröthen e. V.12:00 ‒ 14:00 UhrShowkochen ‒ „Eine kulinarischeTour durch die Oberlausitz“ mitOberbürgermeister Stefan Skora,Andrè Meyer, BeckenbergbaudeEibau, und Vinzenz Zelder,Partyservice Zelder/Kulturbahnhof Wittichenau14:15 ‒ 15:00 UhrKinder der Ballettgruppen der Lausitzhalle e.V. zeigen ihr Können15:00 ‒ 16:00 UhrKinder- und Familienprogramm mitAngelika Mann und Clown Lulu
16:00 -17:00 UhrCORA präsentieren ihre schönsten Schlager und aktuellsten Hits17:30 -17:45 UhrZiehung Gewinner Besucherquiz18:00 UhrAusklang der Lausitzer Seenland-Messe Hoyerswerda 2012
Lausitzer SeenlandMai 201242
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Burg. Wieder einmal hat das Projekt„Zukunft Lausitz“ couragierte undzielstrebige junge Menschen in sei-ne Gründerwerkstatt gelockt. Da-runter auch besonders attraktiveund charmante, wie Aniko Pusztai,die mit beherzten Schritten ihrenoch junge berufliche Selbststän-digkeit meistert. Mit „Hochzeitspla-nungen und Feierlichkeiten“ ‒ sodie Geschäftsbezeichnung ‒ möch-te sie einen Service anbieten, beidem sie Bedarf ausgemacht hat.„Ich biete Komplettplanungen oderTeilorganisationen von Festen undFeierlichkeiten an. Und das indivi-duell auf die Wünsche und das Bud-get der Kunden zugeschnitten“, er-klärt die 23-Jährige. Der Vielfalt sei-en dabei kaum Grenzen gesetzt: Fir-men- oder Vereinsfeiern, Jubiläen,Schulanfänge oder -abschlüsse, Ge-burtstage, aber auch andere be-sondere Anlässe zählen dazu undselbstverständlich das gesamteRepertoire um den vermeintlichschönsten Tag im Leben ‒ HOCH-ZEIT. Wie ein Schlüsselerlebnis hatsich bei Aniko Pusztai das Bild einerweinenden Braut eingebrannt, dassie so nicht noch einmal erlebenmöchte. „Oftmals sind Gastgebervon Feierlichkeiten derart mit den
Vorbereitungen und Abläufen vonFesten beschäftigt, dass sie dieseselber gar nicht genießen können.Sie sollen sich aber den Gratulan-ten, Gästen und dem Fest widmen“,sagt sie und nutzt genau diese Ni-sche, um ihren Service anzubieten.Das Einmaleins, kleinere bis großeEvents vorzubereiten, hat die Jung-unternehmerin bei einer klassi-schen Ausbildung zur Veranstal-tungskauffrau erlernt. Kontakte zuHoteliers, Floristen, Experten derGastronomie und zu Genusshand-werkern sind geknüpft und stetskommen neue Partner hinzu. Ani-ko Pusztai strebt nach einer solidenZusammenarbeit, ihr Betätigungs-
feld sieht sie im Spreewald und derRegion rund um Cottbus. Um auchInteressierte zu erreichen, die in ent-fernten Bundesländern oder Staa-ten leben, aber mit einer Feierlich-keit im Spreewald/Lausitz liebäu-geln, wird sie ihre Dienstleistungdemnächst auch im Internet unterwww.event-spreewald.de anbie-ten . Zur Festigung der englischenSprache weilte die 23-Jährige zu-letzt mehrere Monate in London.„Ich hatte zwar lukrative Jobange-bote, die jedoch die Sehnsucht nachmeiner Familie, den Freundeskreisund den Spreewald nicht aufwie-gen konnten“, erklärt sie ihre Rück-reise in die Lausitz, die direkt in dieGründerwerkstatt führte. „Dort be-kommen wir von Beginn an kom-petente und professionelle Unter-stützung“, schwärmt sie vom Pro-jekt „Zukunft Lausitz“. Aniko Pusz-tai ist zuversichtlich. Ihr entgegen-kommendes und offenes Auftretenverlangt regelrecht danach, sich dieHerkunft ihres Familiennamens er-klären zu lassen. „Ich bin halb un-garisch“, sagt sie und rechtfertigtdamit den Verdacht: Diese jungeFrau hat Paprika im Blut. Erreichbarist sie unter der Handynummer0152/29992512. NA-UND
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Der in Großenhain geborene Kon-rad Bittner stellt bis zum 24. Au-gust einige seiner naturnahen Fo-tografien in der SenftenbergerKreisverwaltung, Dubinaweg,Haus 2, aus.
Seit seiner Kindheitbeschäftigt sich derheute 58-Jährigemit dem Fotografie-ren. Bedingt durchseine weiterenHobbys Bergstei-gen und Wandernist er oft in der Natur un-terwegs. Im Laufeder Jahre entwi-ckelte er einenBlick für Details,der sich in seinenBildern widerspie-gelt. Konrad Bittnergibt seinen Aufnah-men weiche Umris-se und schafft es,mit seinen Fotos zuzeichnen. Gern hälter Lichtspiele in sei-nen Werken festoder stellt Bildaus-schnitte bemer-kenswert dar. PM
Naturaufnahmen zieren Flure derSenftenberger Kreisverwaltung
Diese und andere Naturaufnah-men von Konrad Bittner sind biszum 24. August in der Senftenber-ger Kreisverwaltung zu sehen.
Fotos: Konrad Bittner
Großräschen. Am Sonntag, 3.Juni, um 14 Uhr ist es auch indiesem Jahr wieder soweit: Men-schen mit und ohne Behinderun-gen feiern gemeinsam in derevangelischen Kirche am Marktin Großräschen das traditionel-le Integrationsfest des Landkrei-ses OSL. Einander verstehenund sich ohne Vorurteile begeg-nen – das ist der Gedanke, dernun schon zum 12. Mal hinterdem Integrationsfest steht. Daskulturelle Rahmenprogrammmit Gesang und Tanz gestaltender Bückgener Singkreis, dieMusikschule Schnurre, das Sun-shine-Orchester, die GruppeGreenForrest und der eine oderandere Überraschungsgast. Dasanschließende gemeinsame Kaf-feetrinken rundet das Fest ab.Das Fest bietet die Möglichkeit,sich persönlich zu begegnen,Vorurteile und Unsicherheitenabzubauen, den offenen Aus-tausch zwischen Menschen mitund ohne Behinderungen zupflegen, Berührungsängste undHemmschwellen zu überwindensowie soziale Beziehungen auf-zubauen. PM/red.
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Hokitik aHokitik aFranz JosefFranz JosefHaastHaast
K aikouraK aikoura
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RotoruaTaupo
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Blenheim
Timaru
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Manapouri
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Timaru
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Manapouri
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MiltonMilton
Thuringia TravelTheo-Neubauer-Str. 14
36433 Bad Salzungen
Büro 01968 Senftenberg
Buchwalder Str.9Tel: 0049 3573 659388
Fax : 0049 3573 659174 www.thuringia-travel.com
Neuseeland
Vortrag imIm Café Kreuztor
Kreuzstraße 15 •
0149 • 01968 Senf-
tenberg
am 21.06.2012 ab
18.30 Uhr
Eintritt Frei
Der beste Preis im Umkreis!!!
AKTIONS-HALLE, Tätzschwitzer Str. 1 , Senftenberg - GroßkoschenTel. 03573 369966 Mo - Fr von 9 – 18 Uhr und Sa von 9 – 14 geöffnet
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199,-
24.6. Sonntag, 24. Juni, 14–18 Uhr Der Familientag der Tagebaunachbarn Ab 14 Uhr spielt das Dresden Brass Quintet. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema »Kugel«. Eintritt frei
22.6. Freitag, 22. Juni, 20 Uhr Konzert mit dem Cristin Claas Trio Ab 16 Uhr sind Sie zu einem Workshop mit Cristin Claas eingeladen, um im Anschluss in einem »Spontanchor« mit auf der Bühne zu stehen. Eintritt 6 Euro oder Sie entscheiden sich für einen Platz auf der Bühne und singen im Chor
23.6. Samstag, 23. Juni, 20 Uhr Konzert mit dem Ensemble JacarandaWeltmusik aus Brandenburg Fünf Musiker der Brandenburger Sympho-niker musizieren mit Alp- und Waldhorn, Didgeridoo, Saxophon, Marimba, Xylophon, Congas, Djemben und vielen anderen exo-tischen Instrumenten. Eintritt 6 Euro
D A S S O M M E R F E S T A U F G U T G E I S E N D O R F 2 2 . B I S 2 4 . J U N I 2 0 1 2
z w i s c h e n t r a u m z e i t