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Nikolaus Schrot / Portfolio Künstlerische Arbeiten im Raum 2005–2011

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Page 1: Nikolaus Schrot / Portfolio · Nikolaus Schrot / Portfolio Künstlerische Arbeiten im Raum 2005–2011. Baustellen für Zuhause, 2011 Einzelausstellung in der »Staatsgalerie Prenz-lauer

Nikolaus Schrot / Portfolio

Künstlerische Arbeiten im Raum 2005–2011

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Baustellen für Zuhause, 2011

Einzelausstellung in der »Staatsgalerie Prenz-lauer Berg« Juli 2011 Installation / Kollage auf Rahmen und Wand

Modulsystem aus mehreren HolzrahmenGrößen 100 x 125 cm, 100 x 100 cm, 50 x 50 cmHolzrahmen, Kaninchendraht, Absperrband, Kleber, Sprühlack. Leinwand, Papier

Die Ausstellung „Baustellen für Zuhause“ ist die Umsetzung der Serie „Kleine nette Bau-stelle für Zuhause“ (siehe Seite 18) als Installa-tion in einer spezifischen Örtlichkeit. Die Hängung der Rahmen wurde an die vorhandene Räumlichkeit angepasst, um eine sinnvolle Integration der Malerei/Plastik in die Architektur zu erreichen. Die Serie bewegt sich zwischen den Genres Malerei/Skulptur/Installation und verweigert sich einer klaren Zuordnung, vielmehr geht es um eine Synthe-se von Objekten, Materialität und Raum.

fig. 1: Aussenansicht Staatsgalerie, Berlinfig. 2: Installationsansichtfig. 3: Detailansicht von aussen

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Baustellen für Zuhause, 2011

fig. 1-3: Detailansichten

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Künstlerische Baustelle No. I, 2010

Aufbau von in situ Skulpturen im öffentlichen Raum

»Künstlerische Baustellen« sind Eingriffe in vorgefundene Situationen in der Stadt, die Rest- oder Randprodukte von Baustellen dar-stellen und denen ein temporärer Charakter, das Gefühl von Umbruch anhaftet. Dies ermutigt mich zu einer Art Zwischen-nutzung der Örtlichkeit, dem Errichten einer künstlerischen Baustelle. Im Gegensatz zur normalen Baustelle weist diese keine direkte Funktionalität auf, sie ist vielmehr eine Zeich-nung in den Raum, eine künstlerische Reakti-on auf einen bestimmten urbanen Kontext.Bewusst benutzte ich dabei Materialien und Elemente des Straßenbaus, da so die Grenze zwischen funktionaler und fiktiver Baustelle verwischt. Aktion und Kunstwerk können nicht einwandfrei als solche identifiziert wer-den und werden zur Camouflage-Kunst.

fig. 1: Vorgefundene Situation, Revalerstraße, Berlinfig. 2: Baustellenbetriebfig. 3: Abgeschlossener Bauprozess

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Künstlerische Baustelle No. II, 2010

Aufbau von in situ Skulpturen im öffentlichen Raum

fig. 1: Maßnahme zur Sicherung von Fußgängern neben einer Baustelle, Lobeckstraße, Berlinfig. 2: Additive Sicherungsmaßnahmefig. 3 + 4: Abgeschlossener Bauprozess

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Künstlerische Baustelle No. III, 2010

Aufbau von in situ Skulpturen im öffentlichen Raum

fig. 1: Vorgefundene Situation, An der Ostbahn,Ostbahnhof, Berlinfig. 2: Baustellenbetriebfig. 3: Abgeschlossener Bauprozess

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Künstlerische Baustelle No. III, 2010

fig. 1 : Detailansicht der Baustellenkonstruktion

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Solidarecycling, 2009 / 10

In Zusammenarbeit mit Franz Helffensteinim Rahmen des Kunstprojekts »Distrikt Ost«, Stuttgart 2009, Leitung Susanne Jakob und Georg Winter

Solidarecycling ist eine künstlerisch-sozial motivierte Reaktion auf das Phänomen des Pfandsammelns. In deutschen Städten ist nach Einführung des Dosen – und Flaschen-pfands eine regelrechte Sammlerkultur entstanden, die sich aus Menschen zusam-mensetzt, die zurückgelassenes Pfandgut suchen, um es im Supermarkt gegen Bargeld einzutauschen und so ihr Monatseinkommen aufzubessern.Bei Solidarecycling werden weisse Farbeimer an stabile Träger wie Straßenlampen, Pfos-ten etc. befestigt und mit einem erklärenden Piktogramm beklebt. Im Folgenden wird über einen Zeitraum von einigen Wochen beobach-tet, ob durch flächendeckende Positionierung innerhalb eines Stadtteils die so gegebene wieder erkennbare Abstellmöglichkeit für Pfandflaschen von den Bewohnern ange-nommen bzw. befüllt wird. Solidarecycling wurde als Pilotprojekt Ende 2009 begrenzt auf den Stadtteil Stuttgarter Ost mit 60 Eimern erprobt. Die Ergebnisse des Experiments wurden von Dezember 09 bis Februar 2010 im »Performance Hotel« Stuttgart ausgestellt.

fig. 1: Montierter Eimer an Bushaltestellefig. 2: Montage mit Arbeitskleidung und Ziehkarrenfig. 3: Standortbestimmung und Nummerierung

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Solidarecycling

fig. 1 : Montierter Eimer im Stadtpark

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Staubschutz, 2009

In situ Skulpturen im städtischen Raum

Bei Staubschutz handelt es sich um einen temporären skulpturalen Eingriff in den Stadtraum. Staubschutznetze aus dem Ge-rüstbau werden zwischen urbanen Strukturen wie Schildern, Lampen etc. verspannt und mit Kabelbinder fixiert. Es entsteht eine künstle-rische Baustelle, die neue Blickwinkel konst-ruiert. Der halbtransparente Stoff durchkreuzt den Blick des Passanten ohne ihn zu versper-ren und verändert so die Wahrnehmung auf den jeweiligen Ort.

fig. 1 + 2: Rosa–Luxemburg–Platz, Berlin 2009

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Staubschutz, 2009

fig. 1 : Rosenthaler Straße / Linienstraße, Berlin 2009fig. 2+3 : Baustelle / Aufbau der Skulptur

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Verwicklung, 2009

In situ Skulptur in Zusammenarbeit mit Daniela Nadolleck entstanden im Rahmen der »Happy Sunshine Birthday Tour« der Hochschule der Bildenden Künste Saar, 2009

Heiligengeistfeld / U–Bahnhof St. Pauli, Hamburg

Verwicklung basiert auf der Serie Staubschutz. Zuzüglich zur Umwicklung von städtischen Elementen wird eine agierende Person in den neu entstehenden Raum integriert. Nach Aufbau der Skulptur wird diese durch zwei Performer bearbeitet. Die Person innerhalb der Skulptur versucht den gegebenen Raum langsam auszuweiten und zu dehnen, während die Person ausserhalb die Expansion in Bewe-gung und Raum zu verhindern sucht.

fig. 1,2,3 : Verwicklung in Aktion

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noise concrete, 2009

Audio - visuelle Performance / künstlerische Baustelle zur Eröffnung der Ausstellung:

urgent urban ambulance | uuuuuuuaaaaah! | Zustandsraum Stadt | up date

Deutscher Künstlerbund Projektraum, Berlin

Gemeinschaftsarbeit mit den Musikern Wojtek Bajda und Ralf Peter sowie der Schauspielerin Shoko Ito

»noise concrete« ist der Aufbau eines künst-lerischen Aktionsfeldes auf einem innerstäd-tischen Platz. Grundlage hierfür sind ein mit Steinen befüllter und laufender Betonmischer, Staubschutznetze aus dem Gerüstbau und nützliche Utensilien wie Absperrband, Markie-rungsfarbe, Licht, Mikrofone, Laptop, Misch-pult und Lautsprecher. Mit den verschiedenen Medien wird eine improvisierte räumliche und akustische Veränderung des Platzes erzeugt.

fig. 1+2 : Baustellenbetrieb Rosenthaler Straßefig. 3 : Endphase

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Engpass, 2008

Installation / Skulptur im öffentlichen RaumIn Zasammenarbeit mit Franz Helffenstein

Engpass ist eine Installation im öffentlichen Raum, die eine durch Baustellen verursachte Enge im Stadtraum ins Extreme steigert. Im Rahmen der S_A_R Aktionswoche im No-vember 2008 wurde die Engstelle zwischen zwei Bauzäunen sich gegenüberliegenden Baustellen am Vorplatz der Bergwerksdirek-tion Saarbrücken zur Plattform für eine soziale Skulptur:

Auf dem Weg vom Bahnhof Saarbrückens in die Fußgängerzone (Bahnhofstraße) wird der Passant von einem Bauzaun an zwei Großbau-stellen vorbeigeführt. Diese, den öffentlichen Raum erheblich beschneidende Maßnahme, wird etwas unterhalb zu einer engen Schnei-se, der Fußgängerstrom wird gestaucht und gelenkt, der einstmals vorhandene öffentliche Platz ist zu einem Unplatz geworden. Engpass leitet den Passanten in einem zick-zack Par-cours durch enge Gassen an der Gefahrenstel-le vorbei. Der Zweck der Umleitung ist jedoch nicht ersichtlich. Er fokussiert die Absurdität der räumlichen Situation.

fig. 1+2 : Aufbauphasen der Installationfig. 3 : Planungsskizze

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Die Suche nach Freiraum / Diplomarbeit der Freien Kunst, 2008

Rauminstallation mit Sprühlack, Absperrband, Stop-Motion Videoprojektion, Licht

April – Mai 2008, Sonderwerkstatt Eurobahnhof, Saarbrücken

»Die Suche nach Freiraum« bezieht sich auf Phänomene, die die Stadt als Lebensraum de-strukturieren. So weichen heute Freiräume im urbanen Raum, die dem Bürger als soziale Plattform dienen, immer mehr funktionalen Gebäuden und Strukturen wie Parkplätzen oder Kaufhäusern. So stellt sich die Frage, wie demokratisch ist unser Lebensraum, in-wieweit kann der Bürger die Gestaltung seines Umfeldes mitbestimmen. In der Arbeit werden Warnschilder und Absperrbänder als Symbole für das Regelwerk des öffentlichen Raums in die Architektur integriert. Sie stehen in Beziehung zu Malerei und Projektion, die sich von den Schildern ausgehend gestisch über deren vorgegebene Weisung hinwegsetzt und im Raum befreit.

fig. 1 : Installationsansicht

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Die Suche nach Freiraum

fig. 1,2,3 : Installationsansichten

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Die Suche nach Freiraum

fig. 1: Projektion auf Gase und Boden, Stop-motion Video des Malprozessesfig. 2: Installationsansicht

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Kleine nette Baustelle für Zuhause, 2008

Modulsystem aus drei Leinwänden Größe 100 x 125 cm

Sprühlack, Absperrband und Kleber auf Leinwand

Die Leinwände können wahlweise an der Wand oder im Raum platziert werden und so an die Räumlichkeiten angepasst werden. Damit soll eine sinnvolle Integration der Malerei/Plastik in die Architektur erreicht werden. Das Modul ist beliebig erweiterbar.

fig. 1 : Rundgang der HBK Saar, 2009fig. 2 +3: Tag der Bildenden Kunst, 2008

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Kleine nette Baustelle für Zuhause

fig. 1 : Detailansicht; Absperrband auf Leinwand

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Malerei an verlassenen Orten, 2007 / 08

Sprühlack auf Ruinen

Ich benutze die Sprühdose um malerisch in architektonische Kontexte vor zu dringen. Gebäude und Mauern sind meine bevorzugten Leinwände, vor allem wenn sie Gebrauchsspu-ren oder zeitbedingte Verwitterungen aufwei-sen. In der ehemals industriell ausgerichteten Region SaarLorLux finden sich vielerorts verlassene Industriebauten, die Möglichkeit zu einer solchen Intervention bieten.

fig. 1 : ehemaliges Militär- und Gefangenenlager,Boulay–Moselle, Frankreich 2008fig. 2 : Grube Stiring–Wendel, Frankreich 2007

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Malerei an verlassenen Orten

fig. 1,2,3 : ehem. Sonderwerkstatt Eurobahnhof,Saarbrücken 2008

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Malerei an verlassenen Orten

fig. 1+2 : ehemaliges Militär - und Gefangenenlager,Boulay–Moselle, Frankreich 2007

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Drachenleiter, 2008

Malerei mit Sprühlack auf Wand

Anlässlich der »Gastspiele / Kunst - Drei- Kampf« Lothringer 13 - Städtische Kunsthalle München und Haus 45. Gestaltung des Trep-penaufgangs.

fig. 1, 2, 3 : Treppenaufgang, Haus 45 2008

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Rush Hour, 2008

Videoinstallation im Rahmen der »Gastspiele Kunst - Dreikampf«, Lothringer 13 Städtische Kunsthalle München und Haus 45 Domagk-ateliers, München

Videoprojektion auf Wand und Retroprojek-tionsfolie, Loop 10 min., Lautsprecher

In »Rush Hour« sind Videoaufnahmen aus verschiedenen U-Bahnsystemen Europas rhythmisch arrangiert – auf hektisches Trei-ben folgt Ruhe. In den Raum projiziert erfährt das Bild eine starke Abstraktion und wird zur bewegten Lichtzeichnung.

fig. 1,2,3 : Installationsansicht, Haus 45 , Dachgeschoss

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Rush Hour

fig. 1 : Installationsansicht

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Dirty Dark Room, 2007

Installation im ehemaligen Kontrollraum der Gebläsehallen Esch-Belval, Luxemburg

UV - Licht, Kassenrolle, fluoreszenter Sprühlack und diverse UV - aktive Materialien, Monitor und Videoprojektion

Im Rahmen der Ausstellung »Sharing Common Playground« von LX5 Luxemburg.Netzwerkausstellung mit jungen Künstlern aus Luxemburg, Frankreich, Belgien und Deutschland

fig. 1,2 : Installationsansichten Kontrollraum

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Dirty Dark Room, 2007

fig. 1 : Installationsansicht

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Dark Deep Hole, 2007

Licht - Klang Installation, Kunstsilo am Ost-hafen, Saarbrücken

Vier Kompositionen mit den Musikern: Ralf Peter, Michael Hupperts, Thomas Lauck und Phillipp Majer

UV - Licht, Papier, Stoff, Kleister, Lautsprecher, Audio Loop 35 min.

Im Rahmen des grenzüberschreitenden Aus-stellungsprojekts »Standpunkte - Points de vue« in der Großregion Saar-Lor-Lux, initiiert durch die Netzwerke Urban Culture und LX5 Luxemburg

fig. 1 : Ansicht aus dem unteren Teil des Silosfig. 2 : Ansicht von Oben

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words are words, 2006

Rauminstallation zum Rundgang der Hochschule der Bildenden Künste, 2006

Videoprojektion auf Wand und Papier, Animationsfilm aus Schriftzeichen (Fraktur)Loop 10 min.

fig. 1: Installationsansicht Gewölbekeller, Hauptgebäude Keplerstraße, Saarbrücken

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Wasserfall, 2005

Wintringer Kapelle, Saarland

Videoinstallation im Kapellengewölbe, Projek-tionen ineinander fliessender Wasserströmeauf drei Leinwände, Video Loop 10 min.

Im Rahmen des Ausstellungsprojekts»Individuelle und kollektive Paradiese«unter Leitung von Prof. Daniel Hausig und Claudia Brieske

fig. 1+2 : Installationsansichten

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