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Napoleon Hill Erfolg durch positives Denken

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Napoleon Hill

Erfolg durch positives Denken

Napoleon Hillmit W. Clement Stone

Erfolgdurch

positives

DenkenAus dem Amerikanischen

von Wolfgang Maier

A R I S T O N

Die Originalausgabe erschien 1960 unter dem TitelSuccess through a positive mental attitude

bei Prentice Hall, Inc., Englewood Cliffs, New Jersey, USA

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikationin der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten

sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar

© 1960 by Prentice Hall, Inc.© der deutschsprachigen Ausgabe:

Heinrich Hugendubel Verlag, Kreuzlingen/München 1968/2005Alle Rechte vorbehalten

Umschlaggestaltung: Die Werkstatt München / Weiss · ZembschProduktion: Ortrud Müller

Satz: EDV-Fotosatz Huber / Verlagsservice G. Pfeifer, Germering

Printed in Germany

ISBN 978-3-7205-2571-8

Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck

Dieses Buch ist zwei Persönlichkeiten gewidmet:

Andrew Carnegie, dessen Wahlspruch war:

»Was so wertvoll ist im Leben, dass man es besitzen sollte,ist es auch wert, dass man danach strebt!«

und

dem wichtigsten heute lebenden Menschen.

Dieses Buch sollten Sie lesen, als wären die Autoren Ihre persönli-chen Freunde und hätten es nur für Sie geschrieben. UnterstreichenSie Sätze und Wörter, die für Sie von Bedeutung sind! Lernen Siediese Stellen auswendig. Denken Sie immer daran, dass dieses Buchzum Handeln anspornen soll.Auch Sie können Ihr Denken, Ihre Talente, Ihr Wissen in Werkzeu-ge des Erfolgs, des Wohlstands, der Gesundheit und des Glücksumwandeln. Dieses Buch spornt Sie an, sich in diesem Sinne ansWerk zu machen!

Suchen Sie nach den Ratschlägen, die für Sie bestimmt sind! Undwenn Sie sie gefunden haben – handeln Sie danach!

Inhalt

Teil I: Hier beginnt der Weg zum Erfolg . . . . . . . . . . . . . 9

1. Lernen Sie den wichtigsten heute lebenden Menschen kennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

2. Sie können Ihre Welt verändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

3. Entrümpeln Sie Ihren Kopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

4. Werden Sie den Mut haben, die Kräfte Ihres Geistes zu erforschen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

5. Und noch etwas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

Teil II: Fünf geistige Waffen, um den Erfolg zu erobern . 91

6. Sie haben ein Problem? Umso besser! . . . . . . . . . . . . . . 93

7. Lernen Sie sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109

8. Wie Gedanken Wirklichkeit werden und wie man etwas fertig bringt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

9. Wie man sich selbst anspornt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

10. Wie man andere anspornt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

Teil III: Ihr Schlüssel zur Zitadelle des Reichtums . . . . . 169

11. Kann man den Weg zum Reichtum abkürzen? . . . . . . . . 171

12. Ziehen Sie Reichtum magnetisch an . . . . . . . . . . . . . . . 173

13. Wenn Sie kein Geld haben – verwenden Sie ALG! . . . . 187

14. Wie man in seinem Beruf Befriedigung findet . . . . . . . . 207

15. Ihre wunderbare Macht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221

Teil IV: Klar zum Erfolg! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241

16. Wie Sie Ihren Energiepegel erhöhen können . . . . . . . . . 243

17. Sie können sich guter Gesundheit und eines langen Lebens erfreuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255

18. Können Sie Glück magnetisch anziehen? . . . . . . . . . . . . 275

19. Befreien Sie sich von Ihrem Schuldgefühl . . . . . . . . . . . 291

Teil V: Und jetzt handeln Sie! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305

20. Jetzt ist es an der Zeit, Ihren Erfolgsquotienten zu untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307

21. Wecken Sie den schlafenden Riesen . . . . . . . . . . . . . . . . 319

22. Über das Lesen von Selbsthilfebüchern . . . . . . . . . . . . . 323

Der Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329

Inhalt

Teil I

Hier beginnt der Weg zum Erfolg

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1. Lernen Sie den wichtigstenheute lebenden Menschen kennen

Irgendwo in diesem Buch werden Sie plötzlich dem wichtigsten heu-te lebenden Menschen begegnen – und diese Begegnung wird IhrLeben von Grund auf ändern. Sein Geheimnis wird sein: Er trägteinen unsichtbaren Talisman mit den Buchstaben PGH auf der einenund NGH auf der anderen Seite.

Dieser unsichtbare Talisman kann wie ein Magnet Wohlstand,Erfolg, Glück und Gesundheit anziehen – oder sie abstoßen und IhrLeben seines Wertes berauben. Die eine Kraft – PGH – trägt unsnach oben und sichert vielen für immer eine Spitzenposition. Diezweite – NGH – ist es, die andere Menschen ihr Leben lang am Auf-stieg hindert oder ihnen den Erfolg, dessen sie sich bereits sicherglaubten, wieder entreißt.

Die Geschichte von S. B. Fuller kann das verdeutlichen.

»Wir sind arm – aber nicht, weil Gott es so will«

S. B. Fuller war eines von sieben Kindern eines Farbigen, der in Loui-siana eine Farm gepachtet hatte. Mit fünf Jahren begann er zu arbei-ten, mit neun war er Maultiertreiber.

Daran war nichts Ungewöhnliches: Die Kinder der meisten Päch-ter mussten früh mithelfen; diese Familien nahmen ihre Armut alsgottgegeben hin.

In einer Beziehung unterschied sich der junge Fuller von seinesglei-chen: Er hatte eine Mutter, die sich weigerte zu glauben, dass auchihre Kinder einmal von der Hand in den Mund leben müssten. Ofterzählte sie dem Jungen von ihren Träumen.

»Warum sind wir eigentlich arm?«, fragte sie dann. »Nicht, weilGott es so wünscht! Wir sind arm, weil Vater nie den festen Willenhatte, reich zu werden. Niemand in unserer Familie hatte je genugEnergie, sich emporzuarbeiten.«

Diese Gedanken prägten sich dem Sohn tief ein. Er wollte reichwerden! Darauf konzentrierte er sein Denken. Bald hatte er nur nochdiesen Wunsch. Er glaubte, eine Tätigkeit als Verkäufer würde ihn amschnellsten ans Ziel bringen. So begann er, mit Seife zu hausieren.Nach zwölf Jahren erfuhr er, dass seine Lieferfirma für einen Fest-preis von 150 000 Dollar verkauft werden sollte. Fuller hatte jedenPfennig, den er erübrigen konnte, auf die »hohe Kante« gelegt und so25 000 Dollar erspart. Man kam überein, er möge die 25 000 Dollarhinterlegen und den Restbetrag von 125 000 Dollar innerhalb vonzehn Tagen beibringen. Der Vertrag enthielt eine Klausel, derzufolgeseine Anzahlung verloren wäre, wenn er die fragliche Summe nichtrechtzeitig aufbrächte.

Während seiner Tätigkeit als Seifenvertreter hatte Fuller die Ach-tung vieler Geschäftsleute erworben. Nun wandte er sich an sie mitder Bitte um Hilfe. Freunde, Kreditinstitute und Banken stellten ihmGeld zur Verfügung. Am Abend des zehnten Tages hatte er 115 000Dollar beisammen. 10 000 Dollar fehlten.

Die Suche nach dem Licht

»Ich hatte jede mir bekannte Kreditmöglichkeit erschöpft«, erzählteer. »Es war spät nachts. Ich kniete in meinem dunklen Zimmer niederund flehte Gott an, er möge mich zu einem Menschen führen, dermir rechtzeitig die 10 000 Dollar geben würde. Dann beschloss ich,die 61. Straße entlangzufahren, bis ich das erste erleuchtete Fenstersähe. Ich bat Gott, er möge mir durch dieses Licht die Erhörung mei-nes Gebets verkünden.« Es war elf Uhr nachts, als Fuller die 61. Stra-ße in Chicago entlangfuhr. Schließlich sah er im Büro eines Bauun-ternehmers noch Licht.

Er ging hinein. Am Schreibtisch saß ein Mann, den seine anstren-gende Arbeit bis spät in die Nacht festgehalten hatte. Fuller kannteihn flüchtig. Er wusste, dass er nun beherzt vorgehen musste.

Hier beginnt der Weg zum Erfolg

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»Wollen Sie 1 000 Dollar verdienen?«, fragte Fuller rundheraus.Diese Frage verblüffte den Bauunternehmer. »Ja«, sagte er, »natür-

lich!« »Dann stellen Sie mir einen Scheck über 10 000 Dollar aus;wenn ich Ihnen das Geld zurückbringe, bekommen Sie zusätzlich1 000 Dollar Gewinn!« Dann nannte Fuller dem Bauunternehmer dieNamen jener Leute, die ihm bereits Geld geliehen hatten, und setzteihm die Einzelheiten des geplanten Geschäftes auseinander.

Untersuchen wir sein Erfolgsgeheimnis

Er verließ den Bauunternehmer mit einem Scheck über 10 000 Dol-lar. Heute besitzt er außer bei der Seifenfabrik noch bei sieben ande-ren Gesellschaften Aktienmehrheit. Als wir ihn baten, mit uns demGeheimnis seines Erfolges nachzuspüren, antwortete er im Grundemit den Worten seiner Mutter:

»Ich wusste, was ich wollte! Ich wusste nur noch nicht, wie ich esbekommen sollte. Also las ich aufmerksam die Bibel und Bücher, dieden Menschen helfen, sich zu vervollkommnen. Ich betete um dasWissen, das ich brauchte, um meine Ziele zu erreichen. Drei Bücherspielten eine wichtige Rolle bei dem Bemühen, meinen Wunsch zuverwirklichen:die Bibel ,Denke nach und werde reich undDas größte Geheimnis aller Zeiten .Am meisten inspiriert hat mich jedoch die Bibel.

Wenn Sie Ihr Ziel kennen, wird Ihnen keine günstige Gelegenheitentgehen, Ihre Pläne zu verwirklichen!

S. B. Fuller drehte den unsichtbaren Talisman mit den BuchstabenPGH auf der einen und NGH auf der Kehrseite so, dass die Seite mitden Buchstaben PGH oben lag; seine Träume wurden daher Wirk-lichkeit.

Übersehen wir nicht, dass Fuller sein Leben unter weit ungünstige-ren Ausgangsbedingungen begann als die meisten von uns. In unsererZeit und in unserem Land hat jeder Mensch das Recht zu sagen:»Das ist es, was ich will! Woran mein Herz am meisten hängt!« Und

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wenn Ihr Weg nicht den Gesetzen Gottes oder der Gesellschaftzuwiderläuft, können Sie Ihr Ziel auch erreichen. Dabei haben Siealles zu gewinnen und nichts zu verlieren! Aber nur diejenigen habenbleibenden Erfolg, die sich nie entmutigen lassen!

Was Sie erreichen wollen, bleibt Ihnen überlassen. Nicht jedermöchte die Verantwortung für große Herstellungsbetriebe überneh-men oder einen hohen Preis an Freizeit zahlen, um ein großer Künst-ler zu werden. Für viele ist eine glückliche Hand im Alltag, die ihnenein harmonisches, von Liebe erfülltes Leben sichert, der schönsteErfolg. Alles können Sie erreichen – Sie brauchen nur zu wählen!

Ob Erfolg für Sie bedeutet, reich zu werden oder ein neues chemi-sches Element zu entdecken, zu komponieren, eine Rose zu züchtenoder ein Kind richtig zu erziehen – was immer Sie unter Erfolg ver-stehen: Sie ziehen alles Wünschenswerte an mit PGH, und Sie sto-ßen es von sich mit NGH!

Nehmen wir die Geschichte von Clem Labine, der in der Welt desBaseballs berühmt war wegen der unnachahmlichen Art, den Ball sozu werfen, dass er eine mehrfach geschwungene Kurve beschreibt!Als Clem noch Junge war, brach er sich den Zeigefinger der rechtenHand. Der wurde falsch behandelt, und nach der Heilung blieb zwi-schen dem ersten und dem zweiten Fingerglied eine Verkrümmung.Clem glaubte, sein Traum von einer Karriere als Baseballspieler sei zuEnde.

Jede Widrigkeit des Schicksals trägt den Keim eines noch größeren Vorteils in sich

»Nimm das nur nicht tragisch«, sagte sein Trainer zu ihm; »oft hatman Glück im Unglück! Alles hängt davon ab, wie du selbst dieSchwierigkeiten siehst, denen du gegenüberstehst!«

Clem beherzigte diesen Rat und übte weiter. Dabei entdeckte er,dass ihm sein gekrümmter Finger gute Dienste leistete, denn mit ihmkonnte er dem Ball eine Drehung geben wie kein anderer Werfer sei-ner Mannschaft. Jahr um Jahr arbeitete Clem an der Verbesserungseiner einzigartigen Wurftechnik und wurde einer der hervorragends-ten Baseballspieler seiner Zeit.

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Wie erreichte er dieses Ziel? Sicherlich durch angeboreneGeschicklichkeit und harte Arbeit. Noch wichtiger war, dass ClemLabine gelernt hatte, nach dem Glück im Unglück zu suchen: Ersicherte sich Erfolg durch PGH.

Mit seinen bekannt gewordenen Zeilen »Ich bin der Herr meinesSchicksals und meiner Seele Kapitän«, wollte Henley ausdrücken,dass wir Herr unseres Schicksals sind, sobald wir Herr über unsereEinstellung zum Leben sind. Denn diese allein bestimmt unsereZukunft – das ist ein allgemein gültiges Gesetz. Der Autor hätte nochmit Nachdruck hinzufügen können, dass dieses Gesetz immer wirk-sam ist – gleichgültig, ob es sich um negative oder positive Gedankenhandelt. Wir verwirklichen Vorstellungen der Armut ebenso schnellwie Ideen des Reichtums; und wenn wir dabei von uns selbst vielverlangen und uns anderen gegenüber großzügig erweisen, werdenwir große Erfolge verzeichnen können.

Ein wirklich großer Mann

Henry J. Kaiser erzielte Erfolge, weil er von sich selbst viel verlangte.Das Gesamtvermögen der Gesellschaften, die seinen Namen tragen,beläuft sich auf über eine Milliarde Dollar. Weil er großzügig gegen-über seinen Mitmenschen ist, wurde Stummen die Sprache wieder-gegeben, fanden Behinderte in ein erfülltes Leben zurück, kamenHunderttausende in den Genuss einer für sie sonst unerschwingli-chen Krankenhausbehandlung. All dies war die Frucht von Gedan-ken, die ihm seine Mutter eingegeben hatte.

Mary Kaiser gab ihrem Sohn das unschätzbare Geschenk und lehr-te ihn, das Wertvollste im Leben zu verwirklichen.

Das unschätzbare Geschenk

Nach ihrer Tagesarbeit pflegte Mary Kaiser noch stundenlang als frei-willige Schwesternhelferin zu arbeiten und das Los unglücklicherMenschen zu erleichtern. Oft sagte sie zu ihrem Sohn: »Es gibtnichts, was nicht durch Arbeit zu erreichen wäre. Wenn ich dir nichts

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anderes hinterlasse als nur den Willen zur Arbeit, so ist dies dennochein unschätzbares Geschenk, nämlich: die Freude an der Arbeit.«

»Meine Mutter war es«, bekennt Kaiser, »die mich einige der wert-vollsten Dinge im Leben lehrte. ›Das Wertvollste im Leben‹, pflegte siezu sagen, ›ist, die Menschen zu lieben und ihnen zu dienen.‹«

Während des Zweiten Weltkrieges baute Henry J. Kaiser mehr als1 500 Schiffe in einer Rekordzeit, die die Welt in Staunen versetzte.Als er behauptete: »Wir können alle zehn Tage ein Liberty-Schifffertig stellen«, antworteten die Fachleute: »Das ist undurchführbar – unmöglich!« Aber Kaiser gelang es! Wer denkt, etwas nicht tun zu können, stößt das Positive zurück; er gebraucht die negative Sei-te seines Talismans. Diejenigen aber, die fest daran glauben, etwastun zu können, stoßen das Negative ab und verwerten die positiveSeite.

Die Seite des unsichtbaren Talismans mit den Buchstaben PGHkann Ihnen also alle Segnungen des Lebens verschaffen. Sie hilftIhnen, Ihre Schwierigkeiten zu überwinden, Ihre Fähigkeiten zu ent-decken und Ihre Konkurrenten zu überflügeln, und sie lässt – wie esbei Henry Kaiser der Fall war – das Wirklichkeit werden, was andereals unmöglich bezeichnen.

Die Kehrseite mit den Buchstaben NGH übt jedoch einen ebensostarken negativen Einfluss aus. Anstatt Glück und Erfolg anzuziehen,bringt sie Verzweiflung und Fehlschläge.

Die negative Kraft von NGH

Folgende Geschichte illustriert die negative Kraft von NGH. Sieereignete sich in den amerikanischen Südstaaten, wo manche Woh-nungen noch mit Holzfeuern in offenen Kaminen geheizt werden.Dort lebte ein Holzhändler, der noch keinen Erfolg im Leben zu ver-zeichnen gehabt hatte. Mehr als zwei Jahre lang hatte er einemHauseigentümer Feuerholz geliefert und wusste genau, dass dieScheite nicht mehr als 18 Zentimeter Durchmesser haben durften,wenn sie in dessen Kamin passen sollten.

Einmal hatte dieser Stammkunde einen Klafter Holz bestellt, waraber bei der Lieferung nicht zu Hause. Als er heimkehrte, entdeckte

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er, dass die meisten Scheite zu groß waren. Er rief den Holzhändler anund bat ihn, sie umzutauschen oder noch einmal spalten zu lassen.

»Das geht nicht«, sagte der Holzhändler. »Es würde mehr kosten,als die ganze Ladung wert ist.« Damit hängte er ein.

Also musste der Hauseigentümer wohl oder übel die Scheite selbstspalten; er krempelte die Ärmel auf und machte sich an die Arbeit.Plötzlich bemerkte er in einem der Hölzer ein sehr großes Astloch,das jemand zugestopft hatte. Er hob es auf: Es schien ungewöhnlichleicht und war anscheinend hohl. Mit der Axt hieb er es entzwei.

Eine mit Stanniolpapier umwickelte Rolle fiel heraus. Er wickeltesie auf und erblickte ein Bündel sehr alter Fünfzig- und Hundert-dollarscheine, im ganzen 2 250 Dollar. Die Banknoten waren offen-sichtlich viele Jahre lang in dem Baum versteckt gewesen. Der Haus-eigentümer hatte PGH. Sein Gedanke war sofort, das Geld demrechtmäßigen Eigentümer zukommen zu lassen. Er rief den Holz-händler an und fragte ihn, woher er diese Ladung Holz habe.

Aber wieder wirkte sich NGH zum Nachteil des Holzhändlersaus. »Das geht niemanden außer mir etwas an«, sagte er. »Wenn manGeheimnisse verrät, wird man doch nur betrogen.« Trotz vielerBemühungen gelang es dem Hauseigentümer nie zu erfahren, woherdie Scheite kamen und wer das Geld darin versteckt hatte.

Der springende Punkt dieser Geschichte ist nicht die Ironie desSchicksals, dass der Mann mit PGH das Geld fand und nicht der mitNGH. Wir sollten aus ihr lernen, dass es im Leben jedes Einzelnenglückliche Zufälle gibt. Wer sich aber von NGH leiten lässt, verhin-dert, dass sie ihm zugute kommen, wer über PGH verfügt, dem wer-den sich selbst Nachteile in Vorteile verwandeln.

Zum Verkaufspersonal einer großen amerikanischen Versiche-rungsgesellschaft gehörte ein Mann namens Al Allen. Al wollte Star-vertreter werden und versuchte darum, die Grundsätze von PGHanzuwenden, von denen er gelesen hatte. In der Zeitschrift »Erfolgohne Grenzen« hatte er zum Beispiel einen Artikel mit der Über-schrift Entwickeln Sie die Inspiration der Unzufriedenheit gelesen.Nicht lange danach hatte er Gelegenheit, das Gelesene in die Praxisumzusetzen. An einem eisigen Wintertag besuchte Al auf gut Glückjedes Geschäft in einem Häuserblock einer Stadt in Wisconsin, umVersicherungen abzuschließen. Kein einziger Abschluss gelang ihm.

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Natürlich war er unzufrieden. Aber PGH verwandelte seine Unzufrie-denheit in die Inspiration der Unzufriedenheit.

Er erinnerte sich an den Artikel und wandte das darin dargelegtePrinzip an. Am nächsten Tag erzählte er seinen Vertreterkollegen vonden Misserfolgen des letzten Tages und sagte: »Wartet nur ab, heutsuche ich noch einmal genau dieselben Kunden auf, und ich werdemehr Abschlüsse machen als ihr alle zusammen!«

Das gelang ihm tatsächlich! Er brachte 66 neue Unfallversiche-rungspolicen an den Mann!

Das war eine ungewöhnliche Leistung, und sie war nur zustandegekommen, weil Al am Tag zuvor sich acht Stunden lang durchSchneeschauer und Wind geschleppt hatte, ohne eine einzige Police zu verkaufen, und weil er vermocht hatte, aus der Unzu-friedenheit, die wohl alle von uns bei einem ähnlichen Miss-erfolg verspüren würden, die Inspiration der Unzufriedenheit zuschöpfen.

Diese Fähigkeit, den unsichtbaren Talisman auf die Seite mit derKraft der PGH umzudrehen, ist ein charakteristisches Merkmal vielerwirklich erfolgreicher Mitmenschen. Die meisten von uns neigendazu, den Erfolg als etwas zu sehen, das sich auf geheimnisvolle Wei-se und aufgrund günstiger Voraussetzungen einstellt, auf die wir kei-nen Einfluss haben. Vielleicht übersehen wir diese günstigen Voraus-setzungen aber gerade deshalb, weil wir über sie verfügen. Oft siehtman ja den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Henry Ford zum Beispiel wurde oft um seinen ungeheuren Erfolgbeneidet. Man glaubte, dieser beruhe einfach auf Glück, auf einfluss-reichen Freunden, seinem Genie oder irgendeinem »Geheimnis«.Zweifellos spielten einige dieser Elemente eine Rolle – aber es kamnoch etwas hinzu. Nur ganz wenige kannten den wirklichen Grundfür Fords Erfolg, und die hielten ihn nicht für erwähnenswert, weil erso einfach anmutete. Eine kurze Episode aus Fords Tätigkeit wird das»Geheimnis« offenbaren.

Eines Tages beschloss Henry Ford, den später als V-8 berühmtgewordenen Motor zu entwickeln. Seine acht Zylinder sollten alle ineinem Block vereinigt sein. Er wies seine Ingenieure an, eine Zeich-nung von einem solchen Motor anzufertigen. Sie erklärten einstim-mig, dass das unmöglich sei.

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»Machen Sie trotzdem die Zeichnung«, sagte Ford.»Aber es ist unmöglich«, war die Antwort.»Gehen Sie an die Arbeit«, befahl Ford, »bis Sie die Lösung gefun-

den haben; ganz gleich, wie lange es dauert.«Die Ingenieure machten sich also an ihre Aufgabe; es blieb ihnen

nichts anderes übrig. Ein Jahr verging, ohne dass sie der Lösung nähergekommen wären. Je mehr sich die Ingenieure bemühten, desto»unmöglicher« erschien die Sache.

Als Ford prüfte, was seine Ingenieure erreicht hatten, teilten sieihm mit, es gebe keine Möglichkeit, seine Anweisungen auszuführen.

»Arbeiten Sie weiter«, sagte Ford. »Ich will diesen Motor haben,und ich werde ihn auch bekommen.«

Und die Herstellung dieses Motors war durchaus nicht unmög-lich. Der Ford V-8 hatte einen spektakulären Erfolg beim Publikum.Mit diesem Wagen gelang es Henry Ford, seinen schärfsten Konkur-renten so weit zu überrunden, dass jene Gesellschaft Jahre brauch-te, um wieder aufzuholen. Ford wandte PGH an. Und dieselbe Kraftsteht auch Ihnen zur Verfügung! Drehen Sie die richtige Seite IhresTalismans nach oben, und Sie werden Erfolg haben. Wenn Sie wis-sen, was Sie wollen, werden Sie auch einen Weg finden, um es zuerreichen!

Ein Mann von 25 Jahren hat etwa 100 000 Arbeitsstunden vorsich, bis er sich mit 65 Jahren aus dem Berufsleben zurückzieht. Inwie vielen Ihrer Arbeitsstunden wird die wunderbare Kraft von PGHlebendig sein? Und wie viele wird die niederschmetternde Gewaltvon NGH unnütz verstreichen lassen?

Wie aber sollen Sie es anstellen, um PGH statt NGH in IhremLeben wirksam werden zu lassen? Einige Erfolgreiche scheinen dieseFähigkeit instinktiv anzuwenden. Als es darum ging, den neuenMotor zu entwickeln, legte Henry Ford sie an den Tag. Andere müs-sen es erst lernen. Al Allen lernte es, indem er Gelesenes beherzigte.Wenn Sie zum Beispiel Erfolg durch positives Denken gründlich stu-dieren, werden auch Sie lernen, PGH zu entwickeln.

Einige Menschen zeigen eine Zeit lang PGH, aber schon beim ers-ten Rückschlag verlieren sie den Glauben an sie. Sie erkennen nicht,dass nur diejenigen bleibenden Erfolg haben, die es immer wieder mitPGH versuchen. Sie gleichen darin dem berühmten Rennpferd John

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P. Grier, das eines Tages als das einzige Pferd angekündigt wurde, daseine Chance habe, das »größte Rennpferd aller Zeiten« – nämlichMan o’War – zu schlagen. Natürlich wurde es entsprechend gepflegtund trainiert.

Im Dwyer-Preisrennen, das im Juli 1920 in Aqueduct stattfand,trafen die beiden Pferde endlich aufeinander. Es war ein herrlicherTag. Aller Augen hingen gebannt am Startplatz. Die beiden Rennerkamen gleich gut vom Start. Die Gerade hinunter liefen sie Seite anSeite. Es war klar, dass John P. Grier gegen Man o’War das Rennenseines Lebens lief. Nach dem ersten Viertel der Strecke lagen sienoch nebeneinander. Das Rennen war schließlich zu drei Viertelngelaufen, und noch immer lagen sie auf gleicher Höhe. Kopf an Kopfliefen sie an der achten Markierungsstange vorbei. Auf der Gegenge-raden riss John P. Grier dann die Menge von den Sitzen: Langsamschob er sich vor.

Das war ein kritischer Augenblick für den Jockey von Man o’War.Er traf seine Entscheidung, und zum ersten Mal in der Karriere desgroßen Rennpferdes gebrauchte er energisch die Peitsche. Man o’Warreagierte, als ob der Jockey eine Rakete gezündet habe: Er schossnach vorn, an John P. Grier vorbei, als ob dieser stillstünde. Im Zielhatte Man o’War sieben Längen Vorsprung.

Für uns ist dabei von Interesse, wie sich die Niederlage auf John P.Grier auswirkte. Er war ein sehr feuriges Pferd mit siegessicheremBenehmen gewesen. Über dieses verlorene Duell kam John P. Griernie völlig hinweg. Seine späteren Rennen ging er nur noch zaghaftan, und er gewann nie.

Lassen Sie sich von Ihrer geistigen Einstellung nicht die Zukunft rauben!

Menschen sind keine Rennpferde, aber diese Geschichte erinnert anallzu viele Männer, die in der wirtschaftlichen Hochkonjunktur derzwanziger Jahre siegessicher ihre Laufbahn begannen, zunächstfinanziellen Erfolg hatten, aber während der Wirtschaftskrise von1930 vernichtende Einbußen erlitten. Ihre positive Einstellungschlug ins Negative um. Ihr Talisman lag auf einmal mit der NGH-

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Seite nach oben. Sie gaben auf. Wie bei John P. Grier lag ihreZukunft plötzlich hinter ihnen.

Manchen Menschen scheint PGH im Blut zu liegen. Andere begin-nen damit und geben später wieder auf. Wieder andere – und zwardie große Mehrheit – haben nie wirklich versucht, die ungeheurenKräfte zu nutzen, die in ihnen schlummern.

Wie ist es nun bei uns? Können wir PGH wie andere Fertigkeiten»lernen«?

Die Antwort, die auf jahrelangen Erfahrungen beruht, ist ein ent-schiedenes Ja. Dieses Buch wird Ihnen den Weg dazu zeigen. DieMühe, die Sie aufs Lernen verwenden, wird sich auszahlen – dennPGH ist eine wesentliche Voraussetzung für jeden Erfolg.

Machen Sie Bekanntschaft mit demwichtigsten heute lebenden Menschen

An dem Tag, an dem Sie PGH für sich selbst entdecken, werden Sieauch dem wichtigsten heute lebenden Menschen begegnen. Das sindSie, soweit es um Sie und Ihr Leben geht! Stimmt es nicht, dass Sieeinen unsichtbaren Talisman mit den Buchstaben PGH auf der einenund NGH auf der Kehrseite bei sich tragen? Was das eigentlich ist,dieser Talisman und diese Kraft? Der Talisman ist Ihr Geist, undPGH ist Ihre Positive Geisteshaltung!

Eine positive Geisteshaltung ist die einzig richtige. Sie bestehthauptsächlich aus den »Plus«-Eigenschaften: Vertrauen, Ehrlichkeit,Hoffnung, Optimismus, Mut, Initiative, Großzügigkeit, Freundlichkeit,Toleranz, Takt, Hilfsbereitschaft und gesunder Menschenverstand.

NGH ist die Negative Geisteshaltung; sie trägt die gegenteiligenKennzeichen.

PGH half S. B. Fuller, die negativen Auswirkungen der Armut zuüberwinden. PGH half Clem Labine, mit seinem verkrümmten Fin-ger zu einem der besten Werfer des Baseballsports zu werden. Undganz gewiss war es eine positive Geisteshaltung, die es Henry J. Kai-ser ermöglichte, alle zehn Tage ein Liberty-Schiff zu bauen. Auch AlAllen besaß die Fähigkeit, die richtige Seite seines Talismans nachoben zu kehren, die ihn dazu anspornte, die Kunden, die ihn am Vor-

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tag abgewiesen hatten, noch einmal zu besuchen und einen neuenVerkaufsrekord aufzustellen.

Wissen Sie, wie Sie Ihren unsichtbaren Talisman für sich arbeitenlassen können? Vielleicht ja. Vielleicht haben Sie sogar Ihre PGHschon so entwickelt und gefestigt, dass Ihnen das Leben alle Wün-sche erfüllt.

Wahrscheinlicher ist, dass Sie die Techniken, mittels derer dieWunder wirkenden Kräfte von PGH wachgerufen werden, erst erler-nen müssen.

Was eine positive Geisteshaltung ist, wie man sie entwickelt undanwendet, ist der wichtigste der in diesem Buch genannten »SiebzehnGrundsätze zur Erlangung wirklichen Erfolges«. Erfolg erringt mandurch die Vereinigung von PGH mit einem oder mehreren der ande-ren sechzehn Erfolgsprinzipien. Lernen Sie, diese Prinzipien zubeherrschen! Wenden Sie jedes einzelne, das Sie bei der Lektüre vonErfolg durch positives Denken entdecken, sofort an! Indem Sie jededieser Erfolgsregeln zu einem Teil Ihres Lebens machen, werden Sieeine wahrhaft unerschütterliche positive Geisteshaltung erwerben,die Ihnen Erfolg, Gesundheit, Glück, Wohlstand und die Erfüllungjedes anderen fest umrissenen Lebensziels bringen wird.

Im zweiten Kapitel werden Sie die Formel finden, mit der Sie Ihrepositive Geisteshaltung in allen Lagen bewahren können. Wenden Siediese Formel an bei allem, was Sie tun – dann sind Sie auf dem bes-ten Weg zur Erfüllung Ihrer Wünsche.

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Leitgedanken

1. Machen Sie Bekanntschaft mit dem wichtigsten heute lebendenMenschen! Dieser Mensch sind Sie.

2. Ihr Geist ist Ihr unsichtbarer Talisman. Auf der einen Seite trägt erdie Inschrift PGH (Positive Geisteshaltung), auf der anderen stehtNGH (Negative Geisteshaltung). PGH ist die einzig richtige Geistes-haltung in allen Situationen. Sie hat die Kraft, das Gute und Schö-ne anzuziehen – NGH stößt sie ab. Negative Geisteshaltung bringtSie um alles, was das Leben lebenswert macht.

3. Geben Sie nicht Gott die Schuld an Ihrem mangelnden Erfolg.Wie S. B. Fuller können Sie den brennenden Wunsch nach Erfolg in sich wachrufen. Konzentrieren Sie Ihre Gedanken auf das, wasSie wollen, und wenden Sie sie von dem ab, was Sie nicht wollen!

4. Lesen Sie – wie S. B. Fuller – ganz bewusst die Bibel und Bücher,die Ihnen helfen, sich zu vervollkommnen! Beten Sie um Gottes Ratund Führung! Suchen Sie das Licht!

5. Jeder Nachteil trägt in sich den Keim eines noch größeren Vorteils!Oft erweisen sich scheinbare Nachteile als Glück im Unglück. ClemLabine entdeckte dies, als sein gebrochener Finger falsch zusam-menwuchs.

6. Nehmen Sie das unschätzbare Geschenk an: die Freude an derArbeit. Verwirklichen Sie das Wertvollste im Leben: die Menschenzu lieben und ihnen zu dienen! Wie Henry J. Kaiser werden Sie gro-ße und reiche Erfolge haben.

7. Unterschätzen Sie nie die schädliche Wirkung einer negativen Geis-teshaltung. Sie hindert Sie nämlich daran, die Glücksfälle desLebens zu nutzen.

8. Sie können aus der Enttäuschung Nutzen ziehen – wenn sie durcheine positive Geisteshaltung zur Inspiration der Unzufriedenheitwird! Dann verwandeln Sie den Misserfolg von heute in den Erfolgvon morgen, wie Al Allen es tat.

9. Machen Sie das unmöglich Scheinende möglich! Befehlen Sie sichselbst: »Weiterarbeiten!« – so wie Henry Ford es seinen Ingenieu-ren einschärfte.

10. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Geisteshaltung Sie zu einem Men-schen macht, dessen Zukunft bereits hinter ihm liegt! Wenn Sie

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UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE

Napoleon Hill, W.C. Stone

Erfolg durch positives Denken

Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 336 Seiten, 13,5 x 21,5 cmISBN: 978-3-7205-2571-8

Ariston

Erscheinungstermin: Februar 2005

Napoleon Hill ist einer der erfolgreichsten Autoren auf dem Gebiet der Lebenshilfe. DieNachfrage nach seinen Büchern, allen voran Denke nach und werde reich, ist seit 40 Jahrenungebrochen. In Erfolg durch positives Denken, mit über 20 Auflagen längst ein Klassiker, zeigter, wie nur kleine Veränderungen in der eigenen inneren Einstellung zum großen Erfolg führenkönnen.