NAKED Beauty "Diät - Anti-Cellulite Ernährungsratgeber

TEIL ZWEI

3 widerlegte Mythen, Muskel-Nährstoff-Synergie, Zutaten/Chemikalien, die Sie vermeiden sollten, Kräuter-Würzmittel-Gewürze, die Sie verwenden

sollten, Ergänzungsmittel für Frauen: nur die Fakten

von Joey Atlas M.S. Sportphysiologie

auch bekannt als: „Der Frauentrainer“

© Copyright 2013 und darüber hinaus Joey Atlas. Alle Rechte vorbehalten

Reproduktion ohne Genehmigung ist strikte verborgen und wird rechtlich verfolgt.

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Es gibt einen Mythos, der besagt, dass bestimmte Lebensmittel und Nährstoffe

Cellulite „ausspülen“ können und in diesem Zusammenhang – ist die Idee einer Cellulitediät nicht nur falsch – sie ist eine dreiste Lüge….

Zunächst einmal: es gibt nichts, das ausgespült werden müsste. ABER – die Struktur

Ihrer Muskeln, Fettschicht und Hautschichten ist der Bereich, in dem Sie das

Aussehen von Hautstraffheit, -geschmeidigkeit und -festigkeit beeinflussen können.

So wirkt sich Ihre Ernährungsweise stark auf die Verbesserungen Ihres Körpers

aus…

Es besteht eine starke Synergie zwischen der richtigen Muskelstimulation/ Übungen und Ihrer Nährstoffaufnahme. Die Lebensmittel und Nährstoffe, die Sie

essen und trinken, können nicht nur dabei helfen, schnellere Ergebnisse zu erzielen

– sondern auch dramatischere Ergebnisse.

Und das ist der Grund:

Ihre Muskeln brauchen viele Elemente, um ihre strukturelle Integrität zu wahren.

Eines der wichtigsten ist Protein. Indem Sie Ihrem Körper die richtigen Arten und

Mengen von Proteinen geben – können Sie die Bedingungen für stärkere, sichtbare

Änderungen optimieren.

Aber – das ist nicht alles. Es kommt noch besser…

Das Wesentliche einer wahren und effektiven Celluliteabbau-Diät erreicht Ihre

Gesundheit auf einer noch tiefergehenden und stärkeren Ebene…

Ihr Körper spaltet die Lebensmittel und Nährstoffe auf, die Sie zu sich nehmen, und

verwendet dann diese Nährstoffe zur Ausführung aller notwendigen Funktionen, um

Sie am Leben und Ihren Körper intakt zu halten. Ihre gesamte physische Struktur

hängt von der regelmäßigen und beständigen Einnahme all der Bausteine ab, die

dazu benötigt werden, Ihre physische Form zu erhalten – Ihren Körper.

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ABER – die Qualität Ihrer Nahrungsaufnahme wirkt sich direkt und stark auf die

Fähigkeit Ihres Körpers aus, „so gut zu sein, wie er sein kann“.

Warum?

Weil die Qualität Ihrer Ernährung sich DIREKT auf diese drei entscheidenden Elemente auswirkt:

1 – Ihre Hormone

2 – Zellmembranen

3 – Zellenhydration

Die äußerste Schicht Ihrer Haut wird ständig durch eine neue Schicht ersetzt.

Gerade jetzt – hat die Schaffung der Haut, die Sie auf der Oberfläche Ihres Körpers

sehen, vor etwa 28 Tagen auf der tiefsten Ebene der „Dermis“ begonnen.

Es dauert 28 Tage, bis eine Hautschicht von der Erschaffung auf einer tiefen Ebene bis zur Oberflächenebene gelangt.

Noch mal – das ist ein andauernder Vorgang. Deshalb – im Wesentlichen befindet

sich Ihre Haut in einem Modus der beständigen Erneuerung – und einer der größten

Faktoren bei der Qualität, Gesundheit und Erscheinung Ihrer Haut sind die

Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, mit denen Sie Ihren Körper über Ihre

Nahrungsaufnahme versorgen.

Wenn Sie die synergistische Wirkung einer Stimulation der Muskelstraffung mit einer

Verbesserung der Hautqualität kombinieren – erhalten Sie eine unbestreitbare und

deutlich sichtbare Verbesserung bei Geschmeidigkeit, Festigkeit und Straffheit der

Haut. Punkt.

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3 lächerliche Mythen: WIDERLEGT

Bevor wir aber fortfahren – möchte ich ein paar weitverbreitete (und gefährlich

falsche) Mythen offenlegen, die ich während meiner Studien, Forschung und

Erfahrung entdeckt habe.

Widerlegter Mythos Nr. 1: Alkohol verursacht KEINE Cellulite.

Widerlegter Mythos Nr. 2: Koffein/Kaffee/Tee verursachen KEINE Cellulite.

Widerlegter MythosNr. 3: „Junkfood“ verursacht NICHT immer Cellulite – oder macht

sie schlimmer.

Wir wollen uns diese jetzt etwas genauer ansehen…

Widerlegter Mythos Nr. 1: Alkohol verursacht KEINE Cellulite.

Das ist vor allem eine Abschreckungstaktik.

Wenn man die Wahrheit verdreht – hört sich das tatsächlich glaubwürdig an. ABER –

wenn Sie verstehen, wie die Leber ihre Aufgabe erfüllt – und wie effizient sie ist –

dann ist das Argument, ein Glas Wein oder Bier am Tag könne Cellulite verursachen,

nicht nur verrückt – es ist eine kranke Lüge.

Das Endergebnis ist also: Sie können täglich ein alkoholisches Getränk genießen,

wenn es keine medizinischen Gründe gibt, die dagegen sprechen – OHNE zu

befürchten, es werde Ihre Cellulite verschlimmern.

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Widerlegter Mythos Nr. 2: Koffein/Kaffee/Tee verursachen KEINE Cellulite.

Ich weiß nicht, warum – aber dieser Mythos sorgt bei mir jedes Mal für Kopfschütteln,

wenn ich ihn irgendwo höre oder lese. Er ist so lächerlich, dass ich nicht mal alle

Wörter drucken kann, die ich hier verwenden möchte.

Einige dumme Standpunkte hierzu besagen, dass… „eingenommenes Koffein den

Blutfluss und Blutkreislauf beeinträchtigt – und sich daher negativ auf die Fähigkeit

des Körpers auswirkt, Toxine und Abfallprodukte auszuspülen… … bla, bla, bla…“

ERNSTHAFT????

Absoluter Blödsinn#!t … Also:

Trinken Sie Ihren Kaffee, trinken Sie Ihren Tee.

Machen Sie’s wie ich – genießen Sie beide.

Und natürlich können Sie das absolut „frei von Schuld“ tun…

Baby.

Widerlegter Mythos Nr. 3: „Junkfood“ verursacht NICHT immer Cellulite – oder

macht sie schlimmer.

Sicher, Junkfood hat einen schlechten Ruf. Und das aus gutem Grund. ABER – es

gibt eine feine Trennlinie zwischen echtem „Junkfood“ und ein paar süßen und

harmlosen Schwelgereien.

Was ich damit meine?

Sie können nicht erwarten, sich von verarbeiteten und abgepackten Snacks und

Süßigkeiten zu ernähren. Der hohe Zuckergehalt, die raffinierten Kohlehydrate, der

hohe Fettgehalt und die SEHR niedrigen Nährstoffprofile würden Ihrem Körper all die

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essenziellen Elemente vorenthalten, die er braucht, um Ihren Körper, Ihre

Gesundheit und Ihre physische Form bestmöglich zu erhalten.

Entscheidend ist hier das „Gleichgewicht“. Sie können täglich ein oder zwei

Naschereien genießen – solange die Mehrheit Ihrer Essgewohnheiten auf

hochwertigen, nährstoffdichten Nahrungsmittelquellen beruht. Sie werden genau

sehen, was ich meine, wenn Sie sich näher mit der Naked Beauty „Diät“

beschäftigen…

Ja, ich glaube, Sie werden mich lieben :-)

Ok – das bringt uns zu einem sehr wichtigen Bereich…

Zutaten/Chemikalien in Nahrungsmitteln, die Sie VERMEIDEN

sollten

Je weiter Sie ein Nahrungsmittel von seinem natürlichen Zustand entfernen – desto

schlechter ist es für Sie. Schlicht und einfach.

Aber der Versuch, das alles genau zu verstehen, kann erdrückend, frustrierend und

verwirrend sein. Deshalb habe ich eine „Hitliste“ der schlimmsten Übeltäter

zusammengestellt, um Ihnen dabei zu helfen, das Gute mühelos vom Bösen zu

trennen. Damit werden Sie innerhalb von Minuten buchstäblich zu einer Expertin für

das Lesen von Schildern.

Der wichtigste Grund, warum Sie sie vermeiden sollten, ist:

Wenn Sie diese Elemente in Ihren Körper geben – werden Sie höchstwahrscheinlich

die richtigen Nährstoffe auslassen, die Ihr Körper BRAUCHT, um richtig zu

funktionieren und das richtige innere „Gleichgewicht“ zu halten. Außerdem – gibt es

auch Belege dafür, dass manche dieser Elemente dafür sorgen, dass die guten

Nährstoffe nicht optimal verdaut, absorbiert und aufgenommen werden können.

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Los geht’s…

Wir müssen hier 3 Hauptklassen von Substanzen vermeiden:

- künstliche Süßstoffe

- Konservierungsmittel

- Zusatzstoffe

1 – Künstliche Süßstoffe

Das sind chemisch veränderte Wirkstoffe. Die Unternehmen, die sie geschaffen

haben, besitzen Patente darauf – und verkaufen/lizenzieren die Rechte an ihrer

Nutzung – an Hunderte/Tausende anderer Unternehmen.

Es ärgert mich wirklich, dass die Unternehmen, die diese Substanzen in ihren

Nahrungsmitteln verwenden, das nicht länger vorn auf der Verpackung/Schachtel

bekannt geben müssen. Sie müssen sie nur in der Zutatenliste aufführen.

Also – auf dem Schild werden Sie die entscheidenden Infos finden.

Darauf müssen Sie achten:

- Aspartam (Equal, Nutrasweet)

- Sucralose (Splenda)

- Acesulfamkalium (As-K)

- Saccharin (Sweet & Low)

Es gibt einen kalorienfreien, natürlichen Süßstoff, der schon seit Jahrhunderten

genutzt wird – aber er ist erst vor Kurzem sehr populär geworden, nachdem er in den

USA von der US-Behörde FDA (für Lebensmittelüberwachung und

Arzneimittelzulassung) als „allgemein sicher“ eingestuft worden ist. Ich benutze ihn

schon seit über 25 Jahren (seit ich ihn zu Highschool-Zeiten beim Fitnesstraining

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entdeckte) und kann ihn nur wärmstens empfehlen. Es handelt sich um „Stevia-

Extrakt“ – aus den Blättern der Stevia-Pflanze.

ABER – passen Sie auf, denn mehrere große, schwerreiche Unternehmen haben

aus der Geschichte und dem Versprechen der Vorteile von Stevia Kapital

geschlagen, indem sie ihre eigenen „patentierten“ Versionen entwickelt haben. Die

einzige Möglichkeit für diese Unternehmen, ihre eigene Stevia-Version/-Marke zu

besitzen, besteht darin, Stevia chemisch zu verändern – sodass sie ein

Exklusivpatent dafür bekommen können.

DESHALB IST MEIN RAT: Suchen Sie immer nach Bezugsquellen für natürlichen

Stevia-Extrakt (den gibt es in Pulverform oder flüssig).

2 – Konservierungsmittel

Je weiter Sie sich von frischen Nahrungsmitteln entfernen – desto wahrscheinlicher

werden Sie eine größere Menge und breitere Vielfalt von Konservierungsmitteln

finden, die eingesetzt werden, damit verarbeitete Nahrungsmittel haltbarer sind und

nicht so schnell verderben.

Ich habe genug Nachweise gelesen und erlebt, die mich dazu führen, diese so oft

wie möglich zu vermeiden – und das auch anderen zu raten.

Experten klassifizieren diese Wirkstoffe als „Neurotoxine“ – denn es gibt

dokumentierte Belege für ihre Auswirkungen auf Gehirn und Nervensystem. (Und

wenn etwas sich auf das Gehirn auswirkt – dann stehen die Chancen gut, dass auch

unsere Hormone und unser physisches Erscheinungsbild negativ beeinflusst

werden.)

- Butylhydroxyanisol (BHA) und Butylhydroxytoluol (BHT)

- Propylgallat

- Kaliumbromat (auf der ganzen Welt verboten, nur in den USA und Japan nicht)

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- Natriumnitrit (oder Natriumnitrat) wird als Konservierungsmittel sowie als Farb-

und Geschmacksstoff in Speck,Schinken, Hot Dogs, Aufschnitt, Corned Beef,

geräuchertem Fisch und anderem verarbeiteten Fleisch verwendet. Diese

Zusatzstoffe können zur Bildung von Nitrosaminen führen, das sind krebserregende

Chemikalien.

- Natriumbenzoat: Dieser Konservierungsstoff wird in Fruchtsaft,

kohlensäurehaltigen Getränken und Sauerkonserven eingesetzt, um das Wachstum

von Mikroorganismen in diesen säurehaltigen Lebensmitteln zu verhindern.

Natriumbenzoat kann bei empfindlichen Personen Nesselsucht, Asthma oder

allergische Reaktionen verursachen und könnte das Verhalten von Kindern negativ

beeinflussen, besonders von solchen mit ADHS

Wenn Natriumbenzoat zusammen mit Ascorbinsäure (Vitamin C) in einer

säurehaltigen Lösung eingesetzt wird, tritt außerdem eine Reaktion auf, die die

Bildung von krebserregendem Benzol verursacht.

Hier ein Ausschnitt aus einem Bericht zur Entscheidung von Coca-Cola, diese Zutat

in Großbritannien nicht mehr zu verwenden: „Andere Studien haben

herausgefunden, dass Natriumbenzoat die menschliche DNA schädigen kann,

wodurch bestimmte Bereiche des genetischen Codes ausgeschaltet und das Risiko

von Parkinson und Leberzirrhose erhöht werden.“

3 – Zusatzstoffe

- Mononatriumglutamat (MNG): MNG wird als Geschmacksverstärker in vielen

abgepackten Lebensmitteln verwendet, darunter Suppen, Salatdressings,

Würstchen, Hot Dogs, Thunfisch in Dosen, Kartoffelchips und vielen anderen. Laut

Dr. Russell Blaylock, einem Autor und Neurochirurgen, besteht eine Verbindung

zwischen plötzlichem Herztod, besonders bei Sportlern, und excitotoxischen

Schäden, die von Lebensmittelzusätzen wie MNG und künstlichen Süßstoffen

verursacht werden. Excitotoxine sind laut Dr. Blaylock „eine Gruppe von anregenden

Aminosäuren, die das Absterben empfindlicher Neuronen verursachen können“.

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Viele Verbraucher haben auch persönlich die schädlichen Wirkungen von MNG

erlebt, wenn sie nach dem Verzehr MNG-haltiger Lebensmittel an Kopfschmerzen,

Übelkeit oder Erbrechen litten.

- Gehärtetes pflanzliches Öl: Der Prozess zur Herstellung von gehärtetem

pflanzlichen Öl (oder teilweise gehärtetem pflanzlichen Öl) produziert Transfette, die

Herzerkrankungen und Diabetes fördern. Das US-amerikanische Institute of

Medicine hat darauf hingewiesen, dass Verbraucher so wenige Transfette wie

möglich zu sich nehmen sollten. Sie sollten alles vermeiden, auf dessen Etikett diese

Zutaten stehen, also verschiedene Margarinesorten, pflanzliches Backfett, Cracker,

Kekse, Backwaren, Salatdressings, Brot und mehr. Es wird verwendet, weil es

Kosten senkt und die Haltbarkeit und Geschmacksbeständigkeit der Lebensmittel

erhöht.

- Brillantblau FCF (E 133) und Indigotin I (E 132): Brillantblau FCF wird zur

Färbung von Süßigkeiten, Getränken und Backwaren verwendet und kann Krebs

verursachen. Indigotin, das in Tiernahrung, Süßigkeiten und Getränken vorkommt,

hat bei Mäusen Gehirntumore verursacht.

- Erythrosin (E 127): Dieser Lebensmittelfarbstoff wird in Kirschen (in

Fruchtcocktails), Backwaren und Süßigkeiten verwendet. Er hat Schilddrüsentumore

bei Ratten verursacht und könnte sie auch bei Menschen verursachen.

- Gelborange-S (E 110): Als dritthäufigster Lebensmittelfarbstoff findet sich

Gelborange-S in vielen Produkten, darunter Backwaren, Süßigkeiten, Gelatine

und Würstchen. Es wurde festgestellt, dass es Nebennieren- und

Nierentumore verursacht und kleine Mengen vieler Karzinogene enthält.

-

So – damit haben Sie eine seriöse und solide Liste von

Lebensmittelzutaten/Chemikalien, die Sie MEIDEN sollten. Was Sie vor die Frage

stellt:

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„Ok, Joey… ich bin überzeugt und sehr froh, dass du mir die Augen geöffnet hast. Ich werde mich stärker auf frische Nahrungsmittel und Rezepte

konzentrieren. Also sag mir bitte, welche Kräuter, Würzmittel und Gewürze sind gut für meinen Anti-Cellulite-Ernährungsplan?“

Ich freue mich, dass Sie mich das fragen :-)

Und hier ist eine perfekte Liste für den Anfang. Es ist gut möglich, dass Sie eine

ganze Reihe davon schon in Ihrer Küche haben:

Natürliche Kräuter, Würzmittel und Gewürze, die Sie verwenden sollten

Meersalz: Direkt aus der Erde – das ist „das Elektrolyt der Natur“ – perfekt für den

menschlichen Körper gemacht. Die volle Bandbreite seines Profils macht es zur

absolut besten Quelle für Salz und all die anderen Elemente des Elektrolyts, die wir

brauchen, um bestens auszusehen, zu funktionieren und zu leisten.

Schwarzer Pfeffer (gemahlen) – Sie können auch weiße oder bunte Pfefferkörner

nehmen.

Zimtpulver

Knoblauchpulver

Zwiebelpulver

Paprika

Kreuzkümmel

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Basilikum

Oregano

Kurkuma

Petersilie

Cayennepulver (scharfes Zeug)

Zerdrückte Chilischoten (scharf)

Sie werden eine Reihe davon in der 28-Tage Naked Beauty Diät finden – aber bitte

experimentieren Sie auch selbst und probieren Sie Ihre eigenen kleinen

Rezeptänderungen und Kreationen aus, das wird Ihnen sicher viel Spaß machen.

Als Nächstes kommen wir zu einem der heißesten Themen, wenn es um Körper- und

Schönheitsoptimierung und Anti-Aging geht. Und dieses Thema lautet:

Nahrungsergänzungsmittel für Frauen: Was echt ist – und was

Quatsch ist

Zunächst einmal – haben wir hier 2 Hauptkategorien:

1 – Intern: Das sind die Nährstoffe/Ergänzungsmittel, die eingenommen, verdaut

und vom Körper verwendet werden.

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2 – Extern: Damit kommen wir in den Bereich von äußerlicher Schönheitsnahrung

und natürlicher Hautpflege.

Ich werde mich hauptsächlich auf die internen Aspekte konzentrieren. Aber ich habe

einen speziellen Geheimbonus für Sie, der Ihnen extrem nützliche Infos zur

„externen“ Kategorie der natürlichen Schönheitspflege geben wird. (Bleiben Sie dran,

um das zu sehen.)

Die beste Vorgehensweise hier ist die Aufschlüsselung des Ganzen in die

verschiedenen weiblichen Altersstufen. Ich tue das, weil Frauen in unterschiedlichen

Phasen ihres Lebens einen unterschiedlichen Nährstoffbedarf haben.

Bevor wir damit anfangen – möchte ich etwas hervorheben. Es gibt 2 Arten von

Ernährungsaktion. Zum einen die „reaktive Ernährung“ und zum anderen die

„proaktive Ernährung“.

Reaktive Ernährung ist das, was die Menschen tun, NACHDEM sie Probleme

gesehen oder gespürt haben.

Fast genauso wie bei einer medizinischen Diagnose – nach der Tatsache drängen

die Menschen danach, ein ernsthaftes Gesundheitsproblem in Ordnung zu

bringen/zu behandeln/Medikamente dagegen zu nehmen, wenn dies Wirklichkeit

geworden ist.

Proaktive Ernährung ist das, was die Menschen tun, um Problemen oder

Beschwerden VORZUBEUGEN.

Vergleichbar mit Menschen, die sich darum bemühen, sich mit den richtigen

Lebensgewohnheiten eine gute Gesundheit zu erhalten. Statt darauf zu warten, dass

sich Probleme einstellen – tun diese Menschen Dinge, um Beschwerden

vorzubeugen, denen die meisten anderen sich wegen schlechter Angewohnheiten

und nachteiliger Entscheidungen gegenübersehen werden.

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Weiter geht‘s…

Frauen in ihren 20ern

Ich gehe hier davon aus, dass die meisten Frauen in dieser Altersgruppe noch keine

Kinder haben (ich weiß, dass viele doch welche haben, also lesen Sie bitte weiter…).

Also, nur mit Arbeit, vielleicht einem Partner und vielleicht einem Hobby – können die

Frauen in dieser Gruppe häufig einen gut abgerundeten Nahrungs-/Ernährungsplan

einhalten, der den Körper und all seine wichtigen Funktionen unterstützt.

Wenn Sie sich für einen überwiegend „gesunden Esser“ halten – dann brauchen Sie

nicht viel an „Extra“-Nährstoffen. Aber – wie wir alle wissen, kann das Leben Ihnen

manchmal unangenehme Überraschungen bescheren und Ihren Plan oder Ihre

Routine immer wieder mal durcheinanderbringen.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass das bei Ihnen der Fall ist – und Sie eine

konsistente Zufuhr von essenziellen Nährstoffen möchten, unabhängig von Ihrem

Woche-für-Woche- oder Tag-für-Tag-Plan – dann empfehle ich Ihnen eine

Breitbandkombi aus Multivitaminen und Mineralstoffen.

Was sollte sie enthalten?

Zu allererst, im Gegensatz zu synthetischen Vitaminen – sollten die Nährstoffe aus

ganzen Nahrungsmitteln stammen – direkt aus der Natur. NICHT im Labor

hergestellt.

Zweitens – sollten Sie auf diese 7 essenziellen Nährstoffklassen AUF DEM SCHILD achten:

A – Ganzes Vitaminspektrum

B – Makromineralien UND Spurenelemente

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C – Phytonährstoffe

D – Enzyme

E – Aminosäuren

F – Essenzielle Fettsäuren

Frauen in ihren 30ern

Die meisten Frauen in dieser Altersgruppe stehen vor der Herausforderung eines

vollen Terminkalenders, besonders auch durch die Kindererziehung. Mit den

Anforderungen von Arbeit, Zuhause, Familie, Kirche und Hobby auf dem Terminplan

– leidet (üblicherweise) als Erstes die Konsistenz eines richtig ausbalancierten

Ernährungs-/Nahrungsplans. Das betrifft häufig die ganze Familie – und nicht nur

„Mama“.

Zu all dem kommt noch das „M“-Wort. M steht für Menopause. Sie erscheint auf dem

Radarschirm für Frauen in dieser Altersgruppe, wenn sie sich dem Bereich „4-0“

nähern – und die meisten Gynäkologen und Geburtshelfer sprechen jetzt gern über

Anzeichen, Symptome und Möglichkeiten, ihre Auswirkungen auf Ihren Körper und

Ihr Leben zu „kontrollieren“.

In diesem Altersbereich liegt ein großer Schwerpunkt auf der Regulierung und

Optimierung der Hormone. Das Problem ist: ein voller und anstrengender Terminplan

und Lebensstil lassen nicht viel Zeit oder Energie übrig, die man der Zubereitung

perfekter Mahlzeiten an jedem Tag der Woche widmen könnte.

Also – der Schlüssel liegt darin, „Ansatzpunkte“ zu finden. Das sind

Ergänzungsmittel, die Sie zu Ihrem Nahrungsplan hinzufügen können und die Ihnen

dabei helfen können, Ihren Bedarf zu decken, wenn Ihr Terminkalender und Ihre

Verpflichtungen Sie überfordern und Sie pausenlos herumrennen lassen.

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Einer der stärksten Ansatzpunkte ist eine hochwertige Omega-3-Fettsäure (EFS).

Die übliche Literatur spricht meistens von Fischöl – was uns schon mal die richtige

Richtung zeigt. Aber um genau zu sein – ist es tatsächlich Krillöl, was uns die

meisten Vorteile bringt.

Krillöl ist eine der potentesten EFS (essenzielle Fettsäuren), die der Mensch

überhaupt kennt. Und sie ist Fischöl bei Weitem überlegen, was Reinheit und

Sicherheit angeht.

Weitere Gründe dafür, Krillöl gegenüber Fischöl zu bevorzugen

Es gibt zahlreiche Analysedaten von Dritten (Consumerlab.com usw.), die zeigen,

dass ein hoher Prozentsatz herkömmlichen Fischöls stark mit Toxinen wie

Quecksilber, Blei, Arsen, PCBs, radioaktivem Strontium und anderen Schadstoffen

belastet ist, die aus Industrieabfällen im Wasser stammen.

Tatsächlich haben die US-Behörden FDA (für Lebensmittelüberwachung und

Arzneimittelzulassung) und EPA (für den Schutz der Umwelt und der menschlichen

Gesundheit) Gesundheitswarnungen herausgegeben, wonach kleine Kinder,

schwangere Frauen (oder Frauen, die schwanger werden könnten) und stillende

Mütter bestimmte Fischsorten nicht essen sollten. Laut dem Mercury Policy Project

könnte eine Frau, die 60 kg wiegt und in einer Woche 340 g Thunfisch aus der Dose

verzehrt, das „Sicherheitslimit“ der EPA um 350 % überschreiten!

Ist Zuchtfisch eine gesündere Option?

Nein, ist er nicht. Denn die Fischfarmen setzen Hormone, Chemikalien und

Antibiotika ein, um ihren Profit zu steigern und die Fische können trotzdem

Quecksilber und giftige PCBs enthalten.

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Frauen in ihren 40ern

Alle anderen Faktoren bleiben gleich – aber die wichtigste Nährstoffgruppe für

Frauen im großen Bereich „4-0“ ist die der „Antioxidantien“.

Diese gelten weithin als die Anti-Aging-Elemente, die wir brauchen, um unsere

jugendlichen Attribute, Energie und Erscheinungsbild, zu wahren und zu

unterstützen. Bei all der Forschung und Dokumentation zu dieser Klasse von

Nährstoffen – braucht man nur etwas Logik und gesunden Menschenverstand, um zu

verstehen, warum wir sie täglich in unserer Ernährung benötigen.

Ein höherer ORAC-Wert bekämpft Schäden durch freie Radikale und den

Alterungsvorgang. Auf der Seite oben gibt es ein sehr interessantes und

einzigartiges Interview mit Jayson Hunter, einem staatlich anerkannten

Ernährungswissenschaftler.

Hier einige Zitate von der Website des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA), das

gerade Studien gestartet hat, um die Beziehung zwischen Nahrungsmitteln mit

hohem Antioxidantiengehalt und der Alterung zu untersuchen.

„Studien am Jean Mayer USDA Human Nutrition Research Center on Aging an der

Tufts University in Boston weisen darauf hin, dass der Verzehr von Obst und

Gemüse mit einem hohen ORAC-Wert dabei helfen könnte, den Alterungsvorgang in

Körper und Gehirn zu verlangsamen.“

Ronald L. Prior, der Forscher für die USDA-Studie, wies weiterhin darauf hin, dass

„die ORAC-Messung dabei helfen könnte, die Ernährungsbedingungen zu definieren,

die zur Verhinderung von Gewebeschäden benötigt werden.“

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Antioxidantien sind alle Substanzen, die den Oxidationsvorgang verhindern oder

verlangsamen können. Freie Radikale verursachen Oxidation und Antioxidantien

verhindern Oxidation, sodass freie Radikale im Wesentlichen neutralisiert werden

oder als harmlos gelten. Antioxidantien spenden den freien Radikalen Elektronen,

sodass diese wieder zu stabilen Sauerstoffmolekülen werden.

ORAC steht für Oxygen Radical Absorbance Capacity, also die Fähigkeit zum

Abfangen von Sauerstoffradikalen.

ORAC misst die Fähigkeit einer Substanz, freie Radikale des Sauerstoffs im

Reagenzglas zu unterdrücken.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ORAC ein Labortest ist, der die

antioxidative Aktivität einer beliebigen Substanz messen und ihr eine Zahl zuweisen

kann. Je höher diese ORAC-Zahl aus dem Test, desto stärker die antioxidativen

Eigenschaften der Substanz.

Das National Institute on Aging hat die ORAC-Methode entwickelt und sowohl das

US-Landwirtschaftsministerium als auch die Brunswick Labs haben entscheidenden

Anteil an der Perfektionierung des ORAC-Prüfverfahrens und dem Testen

verschiedener Lebensmittel zur Bestimmung von ORAC-Stufen.

Die Wissenschaft hinter ORAC ist sehr tiefgründig und kann in diesem Interview nicht

vollständig erklärt werden, aber die Grundvoraussetzung ist, dass Sie Lebensmittel

mit stärkeren antioxidativen Eigenschaften wählen sollten. Sie sollten nach

Lebensmitteln mit hohen ORAC-Zahlen suchen. Das US-Landwirtschaftsministerium

empfiehlt, dass wir jeden Tag 3000-5000 ORAC-Einheiten zu uns nehmen.

Wenn Sie jetzt dem vom US-Landwirtschaftsministerium empfohlenen Motto „5 mal

Obst und Gemüse am Tag“ folgen würden, würden Sie etwa 1750 Einheiten

erreichen. Immer noch nicht genug…

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Obst und Gemüse haben normalerweise die höchsten ORAC-Werte.

- ein halber mittelgroßer Apfel gibt Ihnen eine Zahl von 218

- eine kleine Banane sind 221

- etwa 140 g Heidelbeeren liefern Ihnen 2400.

Also – entweder konzentrieren Sie sich auf Lebensmittel mit hohem ORAC-Wert (so

wie ich Ihnen das in den 28-Tage-Speiseplänen von Naked Beauty ausgearbeitet

habe) – oder Sie nehmen ein Ergänzungsmittel, um sicherzustellen, dass Sie

dauerhaft die richtigen Mengen zu sich nehmen.

Und jetzt schließen wir das Ganze mit unserer letzten Altersgruppe und dem Thema

„Proteine“ ab…

Frauen in ihren 50ern, 60ern und danach

Wenn Frauen in diesen Altersbereich kommen, ist die Proteinaufnahme eines der

wichtigsten Themen. Durch die Schwankungen bei der Hormonregulierung, mögliche

Nebenwirkungen von Medikamenten und die üblichen Anforderungen des Lebens –

scheint es so zu sein, dass die meisten Frauen jenseits des mittleren Alters nicht

genug hochwertige Proteine zu sich nehmen – und zwar in konstanter Form.

Dies würde die Ausbreitung von Proteinergänzungsflüssigkeiten oder -shakes aus

der Dose für die breite Masse erklären, die der Babyboomer-Generation verkauft

werden sollen.

Die größten Probleme bei diesen alternativen Quellen sind: die Qualität der Proteine,

die Konservierungsmittel und Zusatzstoffe, die zu ihrer Verpackung eingesetzt

werden und die künstlichen Süßstoffe, die in den meisten Rezepturen für den

Massenmarkt versteckt sind.

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Idealerweise sollten Sie den Großteil Ihrer Proteine aus ganzen Lebensmitteln aufnehmen. Aber falls und wenn Sie das Bedürfnis haben, Ihre Aufnahme zu

ergänzen – sollten Sie darauf achten, dass Ihre Quellen Folgendes erfüllen:

1 – Sie stammen aus natürlichen Quellen

2 – Sie sind frei von versteckten Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln oder

Süßstoffen

Die 2 einfachsten Möglichkeiten, diese Art von Proteinergänzung zu erzielen, sind

ein einfacher Proteinpulverkomplex und/oder eine Kombi aus verzweigtkettigen

Aminosäuren in Kapselform. Entscheidend ist hier die Kombination aus Komfort und

Qualität.

Auch wenn ich ein Mann bin – mein aktiver Lebensstil stellt an meinen Körper

überdurchschnittliche physische Anforderungen (Workout, Laufen, Surfen,

Radfahren, Schwimmen usw.) – deshalb nehme ich ein Ergänzungsmittel mit

verzweigtkettigen Aminosäuren, um meine Proteinaufnahme zu verbessern.

Ehrlich gesagt halte ich nicht viel von Proteinpulvern für Shakes oder Smoothies –

denn ich LIEBE es, meine Proteine mehrheitlich aus Lebensmitteln zu bekommen.

Aber ich gebe sie gern zu bestimmten Rezepten dazu (meistens Gebackenes wie z.

B. die Banane-Leinsamen-Riegel). Wenn ich das tue – dann nehme ich dieses hier:

Natürliches, glutenfreies, kohlenhydratarmes Proteinpulver.

Wenn Sie schnellen und einfachen Zugang zu diesen 2 Arten von Proteinquellen

haben – können Sie im Voraus überlegen, wann Sie besonders stressige Tage zu

erwarten haben und dann diese Mittel in den Speiseplan der betreffenden Tage

aufnehmen.

Und damit kommen wir zum Ende von TEIL ZWEI. Denken Sie daran – Sie sollten

diese Seite regelmäßig aufrufen, um diese Richtlinien gut einzuhalten und sich daran

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zu erinnern, was Sie in Ihrem gesamten Celluliteabbau- und Erhaltungsplan

vermeiden und was Sie verwenden sollten.

ENDE————————————————————————————–