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40 Jahre mit und für Maserati 37 Nach 40 Jahren 800 ccm weniger – 2 Zylinder mehr – und Ehefrau Nr. 3 Der 20.November 2009 war einer dieser sel- tenen sommerlichen Herbsttage, der den Wunsch weckte, mit dem, schon zum Winter- schlaf gebetteten Maserati, eine (vielleicht die letzte in diesem Jahr) Ausfahrt zu unterneh- men. Also Rote Nummer anbringen und die 8 Zylinder des Campana 3200 GT in Bewegung setzen. Der Spaß konnte beginnen. Schon nach einigen 100 Metern fühlte ich wieder die Faszination, die von einem Maserati ausgeht und sich wohltuend im Körper ausbreitet. Während ich Maserati, Landschaft und Sonne genießend, auf der kurvenreiche Landstraße gemächlich dahinglitt, drängten sich etliche Maserati-Erlebnisse aus der Vergangenheit in mein Gedächnis. Wann fing eigentlich alles an ??? „1969“ Sind wirklich schon 40 Jahre vergangen??? 1969 – ich war 28 Jahre jung, gebunden an Ehefrau Nr. 1 und seit 4 Jahren Vater einer (zu dieser Zeit noch) liebenswerten Tochter. 2 Jahre zuvor hatte ich mir einen langgehegten Traum erfüllt und meinen Wohn- und Arbeits- ort an die italienische Riviera (wo ich als Jüng- ling oft , mit meiner Mutter, die Sommerferien verbracht hatte) verlegt. In Laigueglia (bei Alassio) hatte ich mir einen Nachtclub gekauft. In einer der schönsten Urlaubsgegend ständig zu wohnen und zu arbeiten – mein Traum war Realität geworden. Die Arbeitszeit von 21 bis 4 Uhr ließ mir während des Tages viel Freizeit, in der ich mich um die „schönen Dinge“ im Leben eines Mannes kümmern konnte. Selbst in der Ar- beitszeit war ich abkömmlich, weil eigentlich meine damalige Freundin – die spätere Ehefrau Nr.2 - und mein Personal den

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40 Jahre mit und für Maserati

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Nach 40 Jahren 800 ccm weniger – 2 Zylinder mehr – und Ehefrau Nr. 3

Der 20.November 2009 war einer dieser sel-tenen sommerlichen Herbsttage, der denWunsch weckte, mit dem, schon zum Winter-schlaf gebetteten Maserati, eine (vielleicht die letzte in diesem Jahr) Ausfahrt zu unterneh-men. Also Rote Nummer anbringen und die 8 Zylinder des Campana 3200 GT in Bewegung setzen. Der Spaß konnte beginnen. Schon nach einigen 100 Metern fühlte ich wieder dieFaszination, die von einem Maserati ausgeht und sich wohltuend im Körper ausbreitet. Während ich Maserati, Landschaft und Sonne genießend, auf der kurvenreiche Landstraße gemächlich dahinglitt, drängten sich etliche Maserati-Erlebnisse aus der Vergangenheit in mein Gedächnis. Wann fing eigentlich allesan ??? „1969“ Sind wirklich schon 40 Jahre vergangen???

1969 – ich war 28 Jahre jung, gebunden an Ehefrau Nr. 1 und seit 4 Jahren Vater einer(zu dieser Zeit noch) liebenswerten Tochter.2 Jahre zuvor hatte ich mir einen langgehegten Traum erfüllt und meinen Wohn- und Arbeits-ort an die italienische Riviera (wo ich als Jüng-ling oft , mit meiner Mutter, die Sommerferienverbracht hatte) verlegt. In Laigueglia (bei Alassio) hatte ich mir einen Nachtclub gekauft. In einer der schönsten Urlaubsgegend ständig zu wohnen und zu arbeiten – mein Traum war Realität geworden. Die Arbeitszeit von 21 bis4 Uhr ließ mir während des Tages viel Freizeit,

in der ich michum die „schönen Dinge“ im Leben eines Mannes kümmern konnte. Selbst in der Ar-beitszeit war ich abkömmlich, weil eigentlich meine damalige Freundin – die spätere Ehefrau Nr.2 - und meinPersonal den

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Nachtclub zu meiner Zufriedenheit führten. Also war auch Zeit für „noch schönere Dinge“

Ehefrau Nr.1

Nelly aus Lima (Peru)wäre fast Ehefrau Nr.2 geworden - konnteleider nicht kochen. Schaaadeee

ganz links:damalige Freundin und spätereEhefrau Nr.2 - konnte super- auch kochen -aber Nelly nicht leiden.

Stammgäste aus Torino. Alle hatten eigeneFerienwohnungen oder Häuser hier an der Riviera. Die Frauen waren die ganzen Sommermonate hier - die Männer kamen nur am Wochenende......

Kapelle aus Florenz

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Da ich auf verschiedenste Arten der Mobilität schon immer großen Wert gelegt habe,bestand mein Fahrzeugpark aus div. Autos, Vespa + Motorrad und einem Motorboot mitBenzin-Innenbordmotor, im Hafen von Alassio. Der Favorit, unter meinen damaligen Autos,war ein Fiat Dino Coupe mit dem kleinen 6 Zylinder 246 Ferrari-Motor. Eine Spritztour mit dem Dino, die im Hafen von Alassio endete. Nach einem kühlen Getränk in der Hafenbar, umsteigen aufs Motorboot und

(Freundin,Tochter, Boxerhündin Terry und ich) zurück nach Deutschland, um in Essen die Wintermonate zu verbringen.Ende Oktober 1969, zu meinem 28. Geburts-tag, beschloß ich, mir selbst ein ausgefal-lenes Geschenk zu machen und ich wusste auch schon, wo ich mein Geschenk finden würde.An einem Montag, es war der 10.November 1969, brach ich mit meinem Fiat Dino zueinem Kurztrip nach Torino auf. Es war unsere letzte gemeinsame Tour, an deren Ziel er ge-gen einen anderen Boliden eingetauscht wer-den sollte. Bei Walter Bordese in Torino(Ferrari und Maserati Vertretung) entfachte sich meine feurige Liebe zu der Marke mit demTridente. (s. „Die Droge Maserati“)

Mein erster Maserati: Mistral Coupe Bauj.1969, 6 Zylinder Reihenmotor, Doppel-zündung, und Lucas Einspritzanlage. 4000 ccm brachten 255 PS auf die hinteren Borrani Speichenräder. Für den Flügel-Schnellver-schluß dieser Edelfelgen, legte Maserati extra einen Kupferhammer zum Bordwerkzeug.

rüber zur Isola Gallinara, um in der einsamen Bucht ein erfrischendes Bad im kristallklaren, dunkelblauen Mittelmeerwasser zu genießen.Danach auf der großen Sonnenliege des Bootes, sich von der ital. Sonne trocknen las-sen, den azzurro Himmel über sich und dazu Adriano`s rauchiges Azzurro im Boot-Radio.Ein Gläschen Asti Spumante, schön kühl aus dem Bordkühlschrank, und die coolen Damenschmolzen nur so dahin. Manche glaubten, Siehätten den Märchenprinzen gefunden. So kann man sich täuschen !!!

Auch sie glaubte noch an den MärchenprinzenIngrid H.aus Köln.

Die Saison an der Riviera endete jedes Jahr mit dem letzten Wochenende im September. Nach Aufräumarbeiten und Winterfestmachen der Terrasse des Nachtclubs, fuhren wir

Isola Gallinara mit besagter Bucht

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Der Sound aus den doppelten, verchromtenAuspuffrohren, erzeugte Gänsehaut und ließ so manche Einfachverglasung der Wohn-häuser vibrieren. Ein fantastisches Auto, das in jenen Jahren überall – speziell in Deutschland – großes Auf-sehen verursachte. Der Name Maserati wurde von allen Betrachtern ehrfurchtsvoll und be-wundernd ausgesprochen. Dies wiederum bestärkte mich darin, mit Maserati die richtige Wahl getroffen zu haben.Zwei weitere Sommer verbrachte ich noch in Italien an der Riviera und was mit dem FiatDino funktioniert hatte, potenzierte sich mit dem Mistral.

Wurde später in Deutschland meine Steuerbe-raterin. War ganz ausgeschlafen und 3x che-misch gereinigt, auch in Ihrem Job.

Durch Walter Bordese lernte ich die Italie-nische Maserati-Szene schon ein wenig ken-nen und lieben. Die meisten Maserati Fahrer waren außerordentiche Typen, im positiven Sinn. In Italien galt zu jener Zeit : „Wer Geld hat fährt Ferrari – wer viel Geld hat fährt Maserati“. Da ich Deutscher bin, traf dieses Lebensmotto auf mich natürlich nicht zu, denn ich besaß nur einen Nachtclub, den ich Ende 1971 verkaufte und nach Essen zurückkehrte.In den folgenden Jahren begeisterten mich diverse Maserati Modelle und auch EhefrauNr.2. Mit meiner Maserati-Begeisterung infi-zierte ich andere Autofanatiker in meinem Umfeld. Da das gebrauchte Maserati Angebot, zu jener Zeit, nicht gerade üppig war, beschloß ich den Import von gebrauchten Maseratis und Ersatzteilen selbst in die Hand zu nehmen.Auch werkstattmäßig war Deutschland, Anfang der Siebziger, noch sehr unterentwickelt. Da war der Importeur Auto König in München, in Düsseldorf Auto Becker und in Hamburg Auto Tielert. Es mag noch die eine oder andere Werkstatt, die Maseratis reparieren konnten, gegeben haben, aber sie waren nicht so be-kannt.Wenn ich gebrauchte Maseratis und Ersatzteile verkaufen wollte, lag es nahe eine eigeneWerkstatt zu eröffnen. Das KFZ-Gewerbe hatte ich gelernt. Nun galt es in die Maserati-Technik einzudringen um kranke Maseratis heilen zukönnen. Wo konnte man diese Kunst besser erlernen, als in Italien.Die meisten Fahrzeuge und alle Ersatzteile kaufte ich bei „ROLMA-Automobili“(Rolls Royce+Maserati) in Milano. In der Werk-statt von Rolma regierte Valentino Fantoni (damals ca.50 Jahre alt) als Werkstatt-Capo. Valentino, mit dem ich mich rasch angefreun-det hatte (dank meiner ital.Sprachkenntnissen, die mir zum Teil auf meinem Motorboot vermitt- telt worden waren), war der absolute Maserati Guru. So machte ich bei ihm eine zwei wö-chentliche Intensiv-Lehre und ein paar Monatespäter ermöglichte mir Valentino einen drei Wochen-Crashkurs im Werk in Modena.Damit hatte ich einige Grundkenntnisse erwor-ben, die ich in den nächsten Jahren, dankValentino und anderen Maserati-Spezialisten, erweitern und vertiefen konnte.

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Christine, 4 jähriges Intermezzo, zwischen denEhefrauen Nr.2 und Nr.3 War in allem perfektleider auch in Ihrer Eifersucht.

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Mittlerweile war ich mit Firma und Wohnung in den kleinen Ort „Lintorf“ bei Ratingen (sehr verkehrsgünstig, direkt am Breitscheider Kreuz gelegen) umgezogen. Nach kurzer Zeithatten die Eingeborenen von Lintorf meineStraße in „Viale Maserati“ umbenannt. Soviele Boliden hatte man hier noch nie zu Gesicht be-kommen und selbst die Polizeistreifen sah man nun öfter in unserer Straße. Oft hielten sie an, nicht um dumm rum zu machen sondern hatten echten Spaß an den Fahrzeugen. Ich erinnere mich an einen Tag, an dem ich bei einem Ghibli die 4 Doppelvergaser einstellen und synchronisieren musste, was naturlich nur bei laufendem Motor zu machen war. Der Ghi-bli stand vor der Werkstatt (Abgasabsauganla-ge gab es in meiner Werkstatt nicht) direkt ander Straße und ließ sein Auspuff-Lied laut-

tönend erklingen, als ein Polizist sein Motorrad genau hinter dem Ghibli anhielt, es aufbock-te, seinen Helm abnahm und sich neben mir aufbaute und sehr interessiert auf den Motor sah. Nachdem ich den Motor abgestellt hatte und man wieder gesprochene Worte akustisch wahrnehmen konnte, fragte ich sofort, wer von meinen Nachbarn sich bei der Polizei be-schwert hätte. Lachend und freundlich erklärte er mir, dass nichts der Gleichen vorläge, ihnaber die Autos, die öfter vor unserem Haus ste-hen würden, sehr gut gefielen und da er mich heute praktisch auf der Straße arbeiten sah, die Gelegenheit ergriffen hat, um etwas mehr zu erfahren. Wir unterhielten uns ziemlich lang und er stellte viele Fragen zu Maserati. Zum Schluß bot ich ihm an, da ich nach der Ver-gasereinstellung eine ausgiebige Probefahrt machen müsste, könnte er gerne mitfahren, wenn sein Dienst es zuließe. Eilig meldete er sich per Funk ab, mit der Begründung, er müsse bei mir einige Fahrzeug-Papiere von italienischen Kennzeichen überprüfen.

Rein in den Ghibli und am Breitscheider Kreuz auf die A52 in Richtung Essen. 100 KmhZonen durchflogen wir mit ca. der doppelten Geschwindigkeit. Die Probefahrt ging übergut 40 Km und mein Beifahrer genoß offen-sichtlich jeden einzelnen Kilometer.Es war halt eine andere Zeit, in der noch alles autofreundlicher war - auch die Polizei.Ende 1982, ich war wieder einmal bei Rolma, und sah den ersten Biturbo. Ich war ganz aus dem Häuschen und rief Valentino zu: „Da ist ja endlich der Biturbo“, worauf Valentino in seiner ruhigen Art, kopfschüttelnd antwor-tete: „Arno, das ist kein Biturbo, dasist ein Bidone“. (ital.für fahrbarer Müllcontainer)

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OK, bei den ersten Biturbo-Modellen, traten diverse technische Mängel auf, die schnellfür eine negative Werbung sorgten. Trotzdem wurde der kleine Maserati gut verkauft und ständig verbessert. Ich selbst befolgte Valentino`s Rat, ließ die Fin-ger von den Biturbos und widmete mich den, nach allgemeiner Meinung, richtigen Maseratis.

Jahre verflogen – ich hatte in Lintorf und Essen alles verkauft – und war mit neuerFreundin, die 1988 Ehefrau Nr.3 wurde, nach Rust umgesiedelt. Maserati hatte ich in dieserZeit keinen, weil die Richtigen in Italien viel Geld kosteten und auch seltener wurden.Einen Biturbo, zu jener Zeit, wollte ich nicht, ichhatte immer noch Valentino`s Statement im Gedächnis. Es folgte die Porsche 911 Phase, die dannvon der Alfa Romeo (Oldtimer) Phase abgelöst wurde. 1998 – der Biturbo war nun schon 16 Jahre auf dem Markt, nötigte mich ein befreundeter Alfa Romeo Händler in Alba, ihm einen Biturbo abzukaufen. Seine Nötigung hatte deshalb Er-folg, weil er einen Preis verlangte, wo ich mich geschämt hätte, nein zu sagen. Ganze 2.250.- DM musste ich für das ungeliebte Auto mit dem großen Namen hinblättern. Bereits auf der Überführungsfahrt von Alba nach Rust, musste ich dem Kleinen Abbitteleisten. Mit jedem gefahrenen Kilometer mach-te er mehr Spaß. In Rust angekommenwusste ich, was in den kommenden Jahren meine Aufgabe war.Ich verschrieb mich ganz den Biturbo Modellen und beschloß mit meinen begrenzten Möglich-keiten, aber guten, langjährigen Beziehungen und Verbindungen nach Italien und meinerErfahrunge mit der Marke Maserati, Biturbo-Besitzern und denen die es werden wollten, mit Rat und Tat zu unterstützen. So kam es 1998 zur Gründung der Fa. Maserati Biturbo Center, mit der ich versuche, die Ersatzteilversorgung für die Biturbos, so gut es geht, aufrecht zu halten.1999 Gründung des Maserati Biturbo Club Deutschland, den Ihr ja alle schon einigeJahre kennt.

Die letzten 20 Jahre teilte ich mein Leben mit Ehefrau Nr.3

Jeder hat mehrere Versuche

und diversen Maserati Biturbos.Viele Reisen nach Italien, mit den kleinen Biturbos, werden immer auf einem Sonder-platz in meiner Erinnerung gespeichert bleiben.

Wenn man mich heute, nach all den Jahren und vielen verschiedenen Maserati Modellen, fragen würde: Welche Maseratis haben den meisten Spaß gemacht ? Ohne lange zu über-legen würde ich antworten: Ghibli SS (1972) und Ghibli GT (1997)

25 Jahre liegen zwischen diesen beiden aus-gefallenen Maseratis. Wo der Ghibli SS mit seiner optischen Erscheinung schon Stärke und Leistung signalisiert, verblüfft der Under-statement - Ghibli GT mit überragenden Fahr-leistungen, die ihm niemand zutraut. Der Ghibli GT hat mir so viele beeindruckende Momente geschenkt, daß ich es mir heute noch nicht verzeihe, ihn verkauft zu haben.

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Manchmal macht man Fehler im Leben, (Ehe-frau Nr.1 und Verkauf Ghibli Gt) die nachhaltige negative Auswirkungen haben.

Trotz intensiver Suche nach einem gleich-wertigen Ghibli GT, habe ich bis heute keinen Erfolg gehabt. Aber die Suche geht weiter und ich glaube, dass irgendwo in Italien meinzukünftiger Ghibli GT schon auf mich wartet. Für die Zeit ohne Ghibli hat Campana mir ei-nen 3200 GTA in Kommission gegeben, denich auch benutzen soll. Ich habe mich schnell mit ihm angefreundet, doch kenne ich ihn zu wenig, um ein ausführliches Statement ab-geben zu können – vielleicht in den nächsten Clubnachrichten. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Der 3200 GT ist ein Vollblut-Maseratiund als letzter der Biturbo Ära erinnert er an gute, alte Maserati-Zeiten vor De Tomaso.

Nach 40 Jahren, die mit einem Mistral – 4000 ccm, 6 Zylindern und Ehefrau Nr.1 anfingen, bin ich heute beim 3200 GT – 3200 ccm, 8 Zylindern und Ehefrau Nr.3 angekommen. Ich bin begierig zu erfahren, wie mein Leben mit Maserati weiter gehen wird.

Arno Teschinsky

Die Qualität mancher Photos ist leider nicht sogut. Klar, nach 40 Jahren sehe ich auch nichtmehr so gut aus.