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N E C K A R S U L M EINE AUSGABE DER STADT NECKARSULM | MäRZ 2013 THEMEN: Neckarsulm aktuell Bürgerinformations- abend Gemeinderat aktuell 4-6 6 20-24

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Page 1: N eck arsu lm · Stieg Larsson „Verblendung”, ScalaKino Bene-fizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter DO 14.03. 15.00 VdK Ortsverband Neckarsulm

N e c k a r s u l m

E I N E AU S GA B E D E R STA DT N E C KA RS U L M | M ä R z 2 0 1 3

ThEMEN:

Neckarsulmaktuell Bürgerinformations-abend Gemeinderataktuell

4-6

6

20-24

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Rathaus; Marktstraße 18BürgermeisteramtOberbürgermeister Joachim ScholzTel. 35-200e-mail: [email protected]

Haupt- und PersonalamtLeiter: Stadtverwaltungsdirektor Andreas EschbachTel. 35-207e-mail: [email protected]

StadtkämmereiLeiter: Stadtverwaltungsdirektor Jürgen Kaufmann Tel. 35-225e-mail: [email protected]

FriedhofsverwaltungLeiterin: Elke RangerTel. 35-286e-mail:[email protected]

OrdnungsamtLeiter: Stadtoberverwaltungsrat Bernd PfitzenmaierTel. 35-213e-mail:[email protected]

Rechnungsprüfungsamt Leiter: Stadtverwaltungsrat Wolfgang MünchTel. 35-360e-mail: [email protected]

Behördliche EinrichtungenStadtverwaltungTelefon 07132/35-O

Sprechstunden aller städtischen Ämter:Montag bis Donnerstag 8.00 - 11.45 UhrFreitag 8.00 - 12.15 Uhr

Schul-, Kultur- und SportamtLeiter: Stadtoberverwaltungsrat Ralph-Arno KlumbachTel. 35-366e-mail: [email protected]

Technische Ämter

Rathaus, Marktstraße 18Bürgermeisteramt (techn. Bereich)Bürgermeister Dipl. Ing. Klaus GrabbeTel. 35-203e-mail: [email protected]

BauverwaltungsamtLeiter: Stadtoberverwaltungsrat Jürgen GimberTel. 35-310e-mail: [email protected]

Amt für StadtentwicklungLeiter: StadtoberverwaltungsratWerner ZimmermannTel. 35-235e-mail: [email protected]

HochbauamtLeiter: Dipl. Ing. Patrick Rickenbrot Tel. 35-322e-mail: [email protected]

TiefbauamtLeiter: Stadtbaudirektor Willi KlenkTel. 35-327e-mail: [email protected]

Gebäude Am Hungerberg 1BauhofLeiter: Martin SchmitzerTel. 35-314e-mail: [email protected]

Stadtwerke(Gas-, Wasser-, Fernwärmeversorgung)Technischer Werkleiter:Dipl. Ing. (FH) Sigbert EffenbergerTel. 35-290e.mail: [email protected]ännischer Werkleiter:Thomas Haag, Tel. 35-293, e-mail: [email protected]

Freizeitbad AQUAtoll Wilfenseeweg, Mitverwaltung Hallenbad und Ernst-Freyer-Bad, Tel. AQUAtoll 2000-0Stadtteil ObereisesheimStadtverwaltungsstelle, Hauptstraße 34Leiter: Ortsvorsteher Andreas Gastgebe-mail: [email protected]. Verwaltungsstelle 35-340

Nachmittags: Montag 13.30 - 15.30 UhrMittwoch 13.30 - 17.00 Uhr

Internet: www.neckarsulm.dee-mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 8.00 - 11.45 UhrFreitag 8.00 - 12.15 UhrNachmittags: Montag 13.30 - 15.30 UhrMittwoch 13.30 - 17.00 Uhr

Stadtteil Dahenfeld Stadtverwaltungsstelle, Kreuzstraße 4Leiter: Ortsvorsteher Johann Hablae-mail: [email protected]:Mittwoch + Freitag 17.00 - 19.00 Uhroder nach VereinbarungStefanie Erleweine-mail: [email protected]. Verwaltungsstelle 07139/1304Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 UhrMittwoch 17.00 - 19.00 Uhr

Verwaltungsstelle AmorbachLautenbacher Str. 51Leiter: Andreas Gastgeb e-mail: [email protected]. Verwaltungsstelle 380970 Öffnungszeiten:Mo., Di., Do. u. Fr. 9.00 - 12.00 UhrMittwoch 14.00 - 17.00 Uhr

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

nachdem der Winter Ende des vergan-genen Jahres sehr mild ausfiel, hat er sich nun doch recht hartnäckig bis in den Februar hinein behauptet. Obwohl die Temperaturen nur langsam steigen, haben wir jetzt damit begonnen, unsere Straßenbauarbeiten fortsetzen. Die Um-gestaltung des Ortseingangs von Ober-eisesheim geht ebenso weiter wie die Sanierung der Salinenstraße mit dem Umbau der Kreuzung Obere Bahnhof-straße/Friedrichstraße zu einem Klein-kreisverkehr. Dies sind nur zwei der vie-len Bauprojekte, die wir in diesem Jahr fortsetzen oder neu beginnen. Damit Sie sich als Bürgerin und Bürger einen Über-blick über die Vielzahl der städtischen

Projekte und Planungen machen kön-nen, lade ich Sie herzlich zu einem Bür-gerinformationsabend am 18. März um 19 Uhr in die Ballei ein.

Mit dieser Veranstaltung knüpfen wir an die Tradition an, Sie regelmäßig aus erster Hand über das aktuelle Gesche-hen in der Stadt zu informieren und dabei den direkten Dialog mit Ihnen zu pflegen. Bürgermeister Klaus Grab-be und ich werden auf die Stadtent-wicklung der vergangenen drei Jahre zurückblicken und darüber hinaus die wichtigsten Themen und Herausforde-rungen der Zukunft erläutern. Auch für Einzelfragen und Diskussionen bietet die Informationsveranstaltung Raum. Hierzu stehen Ihnen kompetente An-sprechpartner aus der Verwaltung an Informationsständen der städtischen Ämter zur Verfügung. Natürlich beant-worten auch Bürgermeister Grabbe und ich im Anschluss an den einführenden Teil gerne Ihre Fragen. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch, informie-ren Sie sich und sprechen Sie uns an. Ein lebendiges Gemeinwesen ist auf die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bür-ger angewiesen. Doch nur wer gut in-formiert ist, kann mitreden und mit ge-stalten. Ich freue mich auf Ihren Besuch und auf die Gespräche mit Ihnen.

Und noch eine weitere Informations-veranstaltung ist in diesem Monat un-bedingt den Besuch wert. Am 23. und 24. März veranstaltet der Gewerbe-verein in der Ballei die Handels- und Gewerbeausstellung (HG) 2013 als „Ne- wckarsulmer Messe“. Auf rund 3000 Quadratmetern Ausstellungsfläche prä-sentieren mehr als 60 Betriebe aus Han-del, Dienstleistung und Handwerk ihr gesamtes Leistungsspektrum. Gerade auch kleinere Handwerksbetriebe kön-nen bei dieser Gelegenheit für sich und ihre Angebote an individuell gestalteten Ständen öffentlichkeitswirksam werben. Als Schirmherr der HG 2013 lade ich Sie herzlich zur „Neckarsulmer Messe“ ein. Mit Ihrem Besuch signalisieren Sie Ihre Verbundenheit mit dem Handels- und Gewerbestandort Neckarsulm. Darüber hinaus belohnen Sie mit Ihrem Interes-se das große Engagement der Aussteller.

Der Bürgerinformationsabend und die Handels- und Gewerbeausstellung doku-mentieren die Lebendigkeit und den Er-folg unserer Stadt. Unser heutiger Wohl-stand ist nur möglich, weil wir in Euro-pa seit mehr als 60 Jahren in Frieden le-ben. Dass der Friede in Europa keineswegs selbstverständlich ist, daran gemahnt uns der 1. März 1945. Dieser Schicksalstag hat sich tief in unser kollektives Bewusstsein

eingebrannt. Gerade mit Blick auf die jün-gere Generation, die die Gräuel des Krieges nur aus der geschichtlichen Überlieferung kennt, ist es wichtig, jedes Jahr aufs Neue an die Zerstörung der Stadt kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu erinnern. Wir gedenken der Opfer von Krieg und Ge-waltherrschaft. Sie verpflichten uns al-le zum andauernden Einsatz für Frieden, Freiheit und Toleranz.

Sicherlich hoffen auch Sie jetzt wieder auf etwas Sonnenschein und wärmere Tage. Eine gute Gelegenheit, den heran-nahenden Frühling zu begrüßen, bietet der traditionelle Hamburger Fischmarkt vom 8. bis 10. März in der Innenstadt. Die Einzelhandelsgeschäfte in der City beteiligen sich an diesem Verkaufsspek-takel wieder mit einem verkaufsoffenen Sonntag am letzten Markttag. Nicht nur bei der HG in der Ballei, sondern auch beim Einkaufsbummel in der Fußgän-gerzone gibt es viel zu entdecken, ganz nach dem Motto des Gewerbevereins: „Das Gute liegt ganz nah.“

Herzliche GrüßeIhr

Joachim ScholzOberbürgermeister

Ausgabe 03 | 2013 Aktuelles 3Neckarsulm JourNal

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NECKARSULMaktuellVERANSTALTUNGSTERMINE MÄRZ 2013

FR 01.03. Jahrgang 1951 AUDI-Werksbesichtigung 19.00 Jugendfarm Neckarsulm Hauptversammlung bei Stefan Benz 20.00 Festival der lachenden Töne, MusiComedy medlz (D) – Unsere Zeit, Musikschule Neckarsulm, Neuenstädter Str. 27 Tickets unter www.reservix.de und Buchhand- lung Chardon, Marktstraße 9, Tel 07132-2386 SA 02.03. 14.00 Förderverein Astrid-Lindgren-Schule Hüttberghalle 19.30 Jahresfeier Sängerbund Germania Hoffnung, Festhalle OE 20.00 Festival der lachenden Töne, MusiComedy, DUEL (F) – Opus 2, Musikschule Neckarsulm Neuenstädter Str. 27 Tickets unter www.reservix.de und Buchhandlung Chardon, Marktstraße 9, Tel 07132-2386 SO 03.03. 11.00- Neckarsulmer Modelleisenbahn- und Spiel- zeugmesse, 17.00 Kultursaal BALLEI, Bauder-Spielzeugmärkte Hüffenhardt 15.00 „Hier spielt die Musik“ – Kiki im Scala-Kino Ein Pferd für Klara, ScalaKino Benefizgasse Eintritt 3,50 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.com 18.00 MGV – Jahreshauptversammlung / Probenraum 05.03. 15.00 Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs Neckarsulm im Seminarraum Haus Ganzhorn, Wilhelmstr. 42, NSU 20.00 Freier Kindergarten Neckarsulm e.V. Außerordentliche Mitgliederversammlung in den Räumen des Kindergartens, Scheffelstr. 12, NSU MI 06.03. Jahrgang 1932/33 Frauentreffen – Anmeldungen unter Tel. 07132/5247 o. 5273 19.00 Jahrgang 1946/47 Stammtisch im Bootshaus . 19.30 Jahrgang 1955/56 Stammtisch im Gasthaus Wilhelmshöhe (Hohly) 20.30 „Hier spielt die Musik“ – Filmkunstreihe Stadt Neckarsulm „Long Walk Home“, ScalaKino Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.com

DO 07.03. 18.00 Jahrgang 1943/44 Stammtisch im Sportheim Dahenfeld 19.00 Jahrgang 1952 Stammtisch im Gasthaus Wilhelmshöhe (Hohly) 20.00 Die Naturfreunde OG Neckarsulm Monatsversammlung im Genossenschafts- eim FR - 08.03.- Hamburger Fischmarkt SO 10.03. Marktstraße/Marktplatz NSU SA 09.03. 10.00- Albert-Schweitzer-Gymnasium Neckarsulm 13.30 Tag der offenen Tür 13.00 Sofortmaßnahmen Kurs (PKw-Führerschein ASB Neckarsulm, Rathausstr. 21. T. 0173/7227 647 SA+ 09.03. 11.00- Markt Kunst und Genuss zur Osterzeit SO 10.03. 18.00 Festhalle Obereisesheim SO 10.03. Schwäbischer Albverein OG Neckarsulm Wanderung im Raum Weinsberg. Wanderführer: Ursel und Hans Beisser. TP: siehe Zeitungsver- öffentlichung Die Naturfreunde OG Neckarsulm Wanderung auf dem Brunnen- und Quellen- weg im Zabergäu. TP: 09..00 Uhr BAUHAUS Neckarsulm. Mittags- einkehr. Wanderführer: Friedhelm Zoller MO 11.03. 17.00 Jahrgang 1933/34 Stammtisch im Gasthaus Saalbau (Hitzfelder) DI 12.03. 18.00 Mitglieder-Versammlung Volksbank HN, BALLEI MI 13.03. 11.30 Jahrgang 1925/26 Monatliches Treffen in der Gaststätte Fortuna 20.30 „Hier spielt die Musik“ – Kultfilmtage Stadt Neckarsulm Stieg Larsson „Verblendung”, ScalaKino Bene- fizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.com DO 14.03. 15.00 VdK Ortsverband Neckarsulm Mitgliederversammlung im Gasthaus Wilhelmshöhe (Hohly) 17.30 Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs Neckarsulm Gruppenabend im Albert-Schweitzer-Gymna- sium, Zi. 7 Vortrag von Dr. med. Josef Kellermann über das Thema: „Neue Erkenntnisse bei der Mammo- graphie“. Info: 01732 - 16767 19.30 TC Sulmtal Jahreshauptversammlung Vereinsheim 19.30 FoKuS Hauptversammlung – Sportheim Dahenfeld

Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen4 Neckarsulm JourNal

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Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen 5Neckarsulm JourNal

FR 15.03. 20.00 „Hier spielt die Musik“ - Neckarsulm lacht, Matthias Egersdörfer, Prinz-Saal Brauhaus Neckarsulm SA 16.03. 09.00- 9. Obereisesheimer Frauenfrühstück 11.00 im Ev. Gemeindehaus Obereisesheim VA der Ev. Kirchengemeinde Obereisesheim 09.00- 16. Fahrradbörse 13.00 der Johannes-Häußler-Schule / SchulhofSO 17.03. 18.00 Harmonika-Club Neckarsulm e.V. Kirchenkonzert in der Mauritiuskirche in Obereisesheim 19.00 Städt. Musikschule Neckarsulm Pop-Konzert – Eintritt freiMO 18.03. 19.00 Bürgerinformation in der Ballei - Kultursaal Information zur Stadtentwicklung DI 19.03. 11.30 Stammtisch im Gasthaus Saalbau (Hitzfelder) MI 20.03. 20.30 „Hier spielt die Musik“ – Kultfilmtage Stadt Neckarsulm Stieg Larsson „Verdammnis”, ScalaKino Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.com DO 21.03. Jahrgang 1938/39 Wanderung nach Erlenbach . Einkehr in der Besenwirtschaft Löhe. Abmarsch 10.30 Uhr am alten Hallenbad FR 22.03. 20.00 Metropolitan Jazz Community e.V. Dan Popek and Family Gasthaus Saalbau (Hitzfelder) SA+ 23.03. Handels- und GewerbeausstellungSO 24.03. Gewerbeverein Neckarsulm

SA 23.03. Schwäbischer Albverein OG Neckarsulm Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Wilhelmshöhe (Hohly). Beginn siehe Zeitungs- veröffentlichung 13.00 Sofortmaßnahmen Kurs (PKw-Führerschein) ASB Neckarsulm, Rathausstr. 21. T. 0173/7227 647 13.30 Ortskartell Obereisesheim Seniorennachmittag, Festhalle Obereisesheim 19.00 Kleintierzuchtverein Z 113 Neckarsulm Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Wilhelmshöhe (Hohly) 20.00 SC Dahenfeld - Generalversammlung SportheimSA- 30.03. Ostervolksfest – Festplatz PichterichMO 01.04. Anton Traber, RemseckSA 30.03. Flohmarkt – Festplatz Pichterich Anton Traber, Remseck 13.00- Erste Hilfe für Motorradfahrer 17.30 ASB Neckarsulm, Rathausstr. 21. T. 0173/7227 647

MI 03.04. 19.00 Jahrgang 1946/47 Stammtisch im Pichterich Sportheim 19.30 Jahrgang 1955/56 Stammtisch im Gasthaus Wilhelmshöhe (Hohly) 20.30 „Hier spielt die Musik“ – Kultfilmtage Stadt

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VERANSTALTUNGSTERMINE APRIL 2013

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Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen6 Neckarsulm JourNal

TERMINE DER KOLPINGSFAMILIE

Sonntag, 03. MärzBesinnungstag in Obersulm Affaltrach50 Jahre II. Vatikanisches KonzilAnmeldung bei Martin Ritter Tel. 07130/ 6478, oder JoJo Eble 07132/81555

Montag, 04. März Meditativer Tanz, 18.30 Uhr KolpinghausSpieleabend, 19.30 Uhr Kolpinghaus

Freitag, 08. März. 19:00 Uhr KlosterkircheFastenmeditation mit der Kolpigjugend„Lass die Liebe zu“

Samstag, 09. März 18:00 Uhr St. DionysiusGottesdienst zur Mitgliederversammlunganschließend: ab 19:00 Uhr im KolpinghausMitgliederversammlung

Neckarsulm „Das gelbe Siegel“, ScalaKino Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.comDO 04.04. 19.00 Jahrgang 1952 Stammtisch im Gasthaus Wilhelmshöhe (Hohly) 20.00 Die Naturfreunde OG Neckarsulm Monatsversammlung im Genossenschafts- heim NeckarsulmSA 06.04. 13.00 Sofortmaßnahmen Kurs (PKw-Führerschein) ASB Neckarsulm, Rathausstr. 21. T. 0173/7227 647 14.00 Kinder- und Spielzeugbörse Kath. Gemeindehaus Amorbach 19.30 Aber bitte mit Sahne – Hits von Udo Jürgens MGV Dahenfeld, Ballei Neckarsulm, Einlass 18.30 Uhr

SO 07.04. Die Naturfreunde OG Neckarsulm Wanderung von Eschenau über das Zigeuner- föhrle nach Reisach. Abfahrt: 09.00 Uhr BAU- HAUS Neckarsulm, Gehzeit: 4 Stunden, Einkehr, Wanderführerin: Rose Graupe 15.00 „Hier spielt die Musik“ – Kiki im Scala-Kino „S.O.S. Ein spannender Sommer“, ScalaKino Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.comMO 08.04. 17.00 Jahrgang 1933/34 Stammtisch im Gasthaus Saalbau (Hitzfelder)FR- 12.04. Schwäbisches Volkstheater ObereisesheimSO 14.04. Festhalle OESO 14.04. 11.00 „Es tönen die Lieder“ Frühlings-Matinee GV Concordia Ballei, Kultursaal 19.00 Neckarsulmer Sonntagskonzert, Klarinette u. Klavier Städtische Musikschule Neckarsulm. Eintritt: 5 €, Familien 10 €

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Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen 7Neckarsulm JourNal

TERMINE DER VOLKSHOCHSCHULE

04.03.2013 19.30 Uhr Das iPad als einziger Rechner im haus? Vortrag. Anmeldung erforderlich07.03.2013 19.30 Uhr 60 Minuten für ein Meisterwerk. Karin Schmöger stellt in der Reihe Bild für Bild „Die Hülsenbeckschen Kinder“ von Philipp Otto Runge vor. Abendkasse09.03.2013 13.00 Uhr Ganzheitliches Sehtraining – Entspan- nung für die Augen. Workshop. Anmeldung erforderlich12.03.2013 15.00 Uhr Literatur zur Teezeit. Lesung mit Hanni Ebrahimi. Anmeldung erbeten13.03.2013 18.00 Uhr Die Mediathek stellt sich vor. Führung durch die Mediathek mit Dipl.- Bibliothekarin Ursula Jacksch. Anmel- dung erforderlich14.03.2013 18.30 Uhr Steuererklärung leicht gemacht – Einführung in Elster. Workshop. Anmeldung erforderlich09.04.2013 18.00 Uhr Die Online-Bibliothek heilbronn-Franken stellt sich vor Einführung in die Benutzung der Online Bibliothek mit Julia Knoll, Bibliothekarin B.A.. Anmeldung erforderlich 09.04.2013 19.30 Uhr Energetische Gebäudesanierung. Vortrag. Anmeldung erforderlichAnmeldung und Information unter Tel. 07132-35370 oder www.vhs-neckarsulm.de

Montag, 11. März.Bibelabend 19.00 Uhr St. Monika

Freitag, 15. März. 19:00 Uhr KlosterkircheFastenmeditation mit Familiengottesdienst-Team der Kirchengemeinde St.Dionysius„Teile, was du bist und hast“

Sa. 16.-So. 17. MärzDiözesanversammlung Untermarchtal Infos bei Eberhard Vogt (Tel 1 87 29)

Sonntag, 17. März 19.00 Uhr KlosterkircheGott zeit Nah Glücksgefühle

Mittwoch, 20. März 20:00 Uhr KolpinghausKonstituierende Vorstandsitzung der Kolpingsfamilie

Freitag, 22. März 14.00 Uhr KolpinghausWandertreff der Kolpingsfamilie 19:00 Uhr KlosterkircheFastenmeditation mit der Kolpingsfamilie „Stell die Welt auf den Kopf“

Sonntag, 24. März 10.00 Uhr St. DionysiusPalmsonntag mit Palmweihe auf dem Marktplatzab 11:30 katholisches Gemeindehaus St. Paulus gemeinsam mit dem katholischen Frauenbund St. DionysiusFastenessen mit Kaffee und KuchenFamiliennachmittag mit Kreativangeboten

Um den direkten Dialog mit der Bürgerschaft zu pflegen, veran-staltet die Stadt Neckarsulm ei-nen zentralen Bürgerinformati-onsabend am Montag, 18. März, um 19 Uhr im Kultursaal der Bal-lei. Hierzu lädt Oberbürgermei-ster Joachim Scholz alle Bürge-rinnen und Bürger herzlich ein. Der Bürgerinformationsabend bietet den Besuchern Gelegen-heit, sich aus erster Hand über die Stadtentwicklung im Allge-meinen und einzelne Projekte im Besonderen zu informieren. „Ein lebendiges Gemeinwesen ist auf die Mitwirkung der Bür-gerinnen und Bürger angewie-sen. Nur wer gut informiert ist, kann mitreden und mit gestal-ten“, wirbt OB Scholz für den Besuch der Informationsveran-staltung.

Zu Beginn lässt Joachim Scholz in einem Rückblick die Stadt-entwicklung und die kommu-nalpolitischen Themen der zurückliegenden drei Jahre Revue passieren. Darüber hi-naus erläutert der OB die wich-tigsten Themen und Heraus-forderungen der Zukunft. An-schließend blickt Bürgermeis-ter Klaus Grabbe auf die größ-ten Bauprojekte der vergan-genen Jahre zurück und stellt die wichtigsten aktuellen Baumaßnahmen im Überblick vor. Ergänzende Detailinforma-tionen zu ausgewählten Zu-kunftsthemen erhalten die Be-sucher an Informationsstän-den, die von den städtischen Ämtern vorbereitet und ge-staltet werden. An den Stän-den können die Bürger auch mit kompetenten Ansprech-partnern der Stadtverwaltung

ins Gespräch kommen oder ge-zielte Einzelfragen stellen.

Gesonderte Bürgerinformati-onsabende in den Stadtteilen sind in diesem Jahr nicht ge-plant. Beim zentralen Informa-tionsabend in der Ballei wer-den auch die Themen und Be-lange der Stadtteile berück-sichtigt. Darüber hinaus wer-den die Bürger im Rahmen des Strategieprozesses „Stadtent-wicklung Neckarsulm 2030“ in diesem Jahr zusätzlich infor-miert und beteiligt. Unter an-derem sind Planungswerkstät-ten vorgesehen, in denen die Bürger ihre Vorstellungen und Ideen zu ausgewählten The-men und Projekten einbringen können.

Um auch den Bürgerinnen und Bürgern aus den Stadttei-len den Besuch des Bürgerin-formationsabends zu ermög-lichen, können Besucher den Stadtbus kostenlos nutzen. Die Fahrt in den Stadtbuslinien 91 bis 94 hin und zurück ist am 18. März im zeitraum von 18 bis 23 Uhr kostenlos. Es gilt der regu-läre Stadtbusfahrplan. Für Da-henfeld gibt es eine Extrafahrt um 18.35 Uhr ab Haltestel-le „Kirschenstraße“ auf dem Fahrweg der Linie 90 bis ZOB/Ballei. Die kostenlose Mitfahrt ist nur mit dem Stadtbus möglich. Die-ses Angebot gilt nicht in den Regionalbussen. Die Fahrpläne sind im Internet zu finden unter www.neckarsulmer-stadtbus.de (Menüpunkt „Linien“), in den HNV-Fahrplanbüchern und den verteilten Faltfahrplänen sowie an den Haltestellen. (snp)

Stadt Neckarsulm lädt zum Bürgerinformationsabend in

die Ballei einUmfassende Informationen zur

Stadtentwicklung aus erster hand

REdaktioNSSchluSS füR diE apRil-auSgaBE iSt dER 15. MäRz

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Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen8 Neckarsulm JourNal

MetropolitanJazz

Community e.V.22.03.2013 Dan Popek & Family

Dan Popek - Piano Martin Popek - Piano Dorothea

Popek - Gesang Aranka Popek - Gesang

Boogie Woogie vom Feinsten. Ganz in der Tradition der großen Altmeister Joja Wendt, Axel Zwingenberger,

Paata Demurishvili und Oscar Perterson bedient der erst 15-jährige Jungstar aus Wollenberg bei Bad Rappenau

die Tasten bravourös und ist mit seinen Vorbildern bereits live auf großen Bühnen aufgetreten. Sein

Auftritt in der MET Jazz Community diesmal zusammen mit seiner ganzen Familie, dem Pianisten und

Musiklehrer Martin Popek, der Musiklehrerin und Musikschulleiterin Dorothea Popek und seiner Schwester Aranka Popek, beide hervorragende

Sängerinnen, ist ein echter Leckerbissen im MET-Programm!

Unsere Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr, Saalöffnung ist ab 19.00 Uhr. Tickets gibt’s für 10 im VVK und an der AK.

Neu in der MET: online-Reservierung mit optischer Platzauswahl auf unserer Homepage www.metropolitan-jazz-club.com

Platz- und Ticketresevierung: Tel.: 0162/9003893 ( Frau Rose)

Für kulinarische Highlights sorgt das Gastro-Team des Gasthof „Saalbau“ Hitzfelder.

Informationen zu den MET-Konzerten findet Ihr auch auf unserer Homepage www.metropolitan-jazz-club.com

Die Metropolitan Jazz Community freut sich auf Ihren Besuch!

MetropolitanJazz

Community e.V.

Ein musikalisches Abendgebet der besonderen Art zum Thema „Blickwinkel“ findet an Gründon-nerstag, 28. März um 22:00 Uhr in der Dahenfelder Pfarrkirche statt, zu dem die Katholische Kirchen-gemeinde in der Karwoche wieder herzlich einlädt. Es gibt verschiedene Herange-hensweisen, sich mit der bibli-schen Passions- und Osterge-schichte auseinanderzusetzen. Braucht es manchmal eine ande-re Betrachtungsweise, um freier, unvoreingenommener und tiefer zu sehen? Wo verstelle ich mir den Blick auf Gott? Die gesprochenen und gesungenen Texte möchten Inspiration für Leben und Glauben geben und laden dazu ein, den ei-

genen Glauben eventuell mit neu-em Blick zu sehen. Wie in den Vorjahren wird die Gruppe „RISING“ aus Oedheim mit vorwiegend selbst kompo-nierten, zeitgemäßen und einfühl-samen Liedern und Texten diesen Abend mit Leben füllen. Das spirituelle Angebot der Ka-tholischen Kirchengemeinde wird jedes Jahr aufs Neue von vielen Gläubigen aus der Seelsorgeein-heit und den umliegenden Ge-meinden angenommen, die in der Karwoche bewusst einen Akzent für ihren persönlichen Glauben setzen möchten.Bitte Kerze in geeignetem Gefäß und Tasse mitbringen. Um eine Spende wird gebeten.

Musikalisches gebet in die Nacht mit „RiSiNg“

Gründonnerstag, 28. März 2013 um 22:00 Uhr in St. Remigius Neckarsulm-Dahenfeld

Am Sonntag, 17. März 2013, 18:00 Uhr findet in der Mauritius-Kir-che in Neckarsulm-Obereises-heim ein Kirchenkonzert des Harmonika-Clubs Neckarsulm an Stelle unseres diesjährigen Jahreskonzerts statt. Das 1. Or-chester unter der Leitung des Dirigenten Bernd Rieger hat ein ansprechendes und abwechs-lungsreiches Programm vor-bereitet. Es werden u.a. Stücke wie die Wassermusik von Georg Friedrich Haendel und die Sinfo-nia in B-Dur von Johann Christian

Bach zu Gehör gebracht. Ein be-sonderer Hörgenuss wird das Orgel-Konzert Nr. 2, einem Zu-sammenspiel des 1. Orchesters mit Orgelbegleitung, sowie das Stück Adagio von Wolfgang Amadeus Mozart mit Klarinet-tensolo.Alle Freunde des Vereins und In-teressenten der Akkordeonmu-sik aus Neckarsulm, den Ortstei-len sowie den Nachbarorten sind hierzu herzlich eingeladen. Der Harmonika-Club freut sich auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei.

kirchenkonzert des harmonika-club Neckarsulm

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Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen 9Neckarsulm JourNal

Aktionen in der Erzbergerstraße und Café zukunftCaritas Familienbüro • Erzbergerstraße 22• 74172 Neckarsulm

café zukunft immer Donnerstags 9:30 Uhr- 11:30 Uhr• 07.03.2013 Im Café zukunft

zwiebeln• 12.03.2013 Im Familienbüro

9-11 Uhr Sprechen und handarbeiten: Stricken, Nähen, Quilten usw. ( jeden 2. Dienstag im Monat)

• 14.03.2013 Im Café zukunftOsterhasen backen

• 21.03.2013 Im Café zukunftFrühling

• 28.03.2013 Im Café zukunftOstern

Aktionen im Café Amorbachkatholisches gemeindehaus pax christi

Amorbacherstraße (rechts neben der Kirche) • 74172 NeckarsulmCafé Zukunft immer Montags 9:30 Uhr- 11:30 Uhr

• 06.03.2013 Im Café zukunftBasteln

• 13.03.2013 Im Café zukunftFrühlingsquiz

• 20.03.2013 Im Café zukunftOsterfeier mit Osterspaziergang

durch den Park• 27.03.2013 Im Café zukunft

OsternAktionen im Café Gleis3

Kinder-Jugend-Kulturzentrum Gleis 3 Bahnhofsvorplatz 3 • 74172 Neckarsulm

Café Zukunft immer Montags 14:30 Uhr- 16:30 Uhr

• 04.03.2013 Im Café zukunftWeltfrauentag

• 11.03.2013 Im Café zukunftPetersilie

• 18.03.2013 Im Café zukunftFrühling

• 25.03.2013 Im Café zukunftOstern

Was ist los in den cafés und dem familienbüro?

im März 2012

KONTAKT: Familienbüro Neckarsulm • Erzbergerstr.22

74172 Neckarsulm • Tel.: 07132/991761

Verw. Ang. der Stadt Neckarsulm sucht zum 01.05. oder 01.06.eine 3-Zi-Whg (60-70 qm), EG oder OG (kein Dachgeschoss).

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Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen10 Neckarsulm JourNal

tag der offenen tür an der hermann-greiner-Realschule

am 16. März 2013Mit einem bunten Programm prä-sentiert sich die Hermann-Greiner-Realschule Neckarsulm am Sams-tag, 16. März 2013 von 10.00 bis 13.30 Uhr beim Tag der offenen Tür. Herzlich eingeladen sind neben den Schülern und Eltern der Schu-le besonders die Viertklässler der Grundschulen im Einzugsbereich von Neckarsulm sowie die inte-ressierte Öffentlichkeit. Die Klas-sen bereiten mit ihren Lehrerinnen und Lehrern ein abwechslungs-reiches Programm vor, in dem schulspezifische und allgemeine Informationen zur Realschule ih-ren Platz finden werden. So erhal-ten die Besucher zum Beispiel ei-nen Einblick in die Probenarbeit für das diesjährige Musical „Hair-spray“. Auf dem Pausenhof kön-

nen sich Schüler und Eltern beim Streettennis körperlich betätigen. Kinderbetreuung!

Darüber hinaus bereiten verschie-dene Klassen Vorführungen aus den Bereichen Sport, Spiel, Musik und Tanz vor. Auch die Schulsozial-arbeit, der Förderverein und der El-ternbeirat werden ihre Arbeit vor-stellen. Einblicke in die TA-, NWA- und IT-Räume und in realschul-spezifische Angebote wie BORS, WVR und EWG runden das Ange-bot ab. Und wer mit diesen Kürzeln nichts anfangen kann: am Tag der offenen Tür werden sie alle erklärt.Die Informationen und Vorfüh-rungen werden durch ein reich-haltiges kulinarisches Angebot er-gänzt.

Schulanmeldung für klasse 5Anmeldetermine an der

hermann-Greiner-RealschuleDie Anmeldung der neuen Fünft-klässler für das Schuljahr 2013/14findet an folgenden Terminen an der Hermann-Greiner-Realschu-le Neckarsulm im Sekretariat 2. Stock statt:Mittwoch 20.03.2013 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 UhrDonnerstag 21.03.2013 8.00 – 15.00 Uhr durchgehendzur Anmeldung müssen folgende Unterlagen mitgebracht werden:- Kopie der Geburtsurkunde bzw. das Stammbuch- Blatt 5 – Bestätigung der Grund-

schule/Anmeldung bei der weiter-führenden Schule- Getrenntlebende Eltern legen bitte folgendes vor:1. Kopie des Sorgerechtsbeschei-

des (alleiniges bzw. gemeinsames Sorgerecht)2. Vollmacht / Erklärung der Sor-

geberechtigung und Adresse des 2. Erziehungsberechtigten (bei gemeinsamen Sorgerecht)

Bitte nutzen Sie zur Anmeldung den gesamten Anmeldezeitraum an beiden Tagen - so könnten län-gere Wartezeiten vermieden wer-den.

Mit silberner Farbe besprühte ein noch bislang unbekannter Täter ein Garagentor in der Johannes-Häußler-Straße in Neckarsulm. Die Garage befindet sich in einem zum Plattenhag zugehörigen Komplex. Was es genau mit den aufgesprüh-ten Buchstaben GHB auf sich hat, konnte bislang nicht geklärt wer-den. Es entstand ein Sachschaden

von etwa 300 Euro. Wer am Mitt-wochabend zwischen 17:45 Uhr und 22:30 Uhr oder auch schon zu-vor verdächtige Beobachtungen gemacht hat wird gebeten, dies bei der Neckarsulmer Polizei, Tele-fon 07132/93710, mitzuteilen. Für Rückfragen stehen wir Ih-nen unter der Telefonnummer 07131/104-1111 gerne zur Verfügung.

Neckarsulm: garage angesprüht

Kinder, die im kommenden Schul-jahr die Klasse 5 des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Ne-ckarsulm (naturwissenschaft-liches und sprachliches Profil, deutsch – englische Abteilung, 3. Fremdsprache Spanisch) besuchen wollen, können am Mittwoch, 20. März 2013 von 07.30 Uhr bis 18.00 Uhr durchgehend und am Don-nerstag, 21. März 2013 von 07:30 Uhr bis 17.00 Uhr durchgehend an-gemeldet werden. Die Anmeldung der Schülerinnen und Schüler erfolgt im Sekretari-at, Zimmer 58, 1. OG. Aufgenom-men werden Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 der Grund-schule. Mitzubringen sind zur An-meldung eine Geburtsurkunde oder das Stammbuch des Kindes, gegebenenfalls der Sorgerechts-bescheid und die Bestätigung der Grundschule, die das Kind be-sucht. Eine Vorstellung des Kindes ist nicht erforderlich.

WIChTIG! Am Samstag, 09. März 2013 veranstaltet das Albert-Schweitzer-Gymnasium Neckarsulm von 10.00 Uhr bis 13.30 Uhr einen „Tag der offe-nen Tür“. Die einzelnen Fachbe-reiche und viele Arbeitsgemein-schaften geben einen Einblick in das unterrichtliche und außerun-terrichtliche Geschehen mit kul-turellen, kulinarischen und natur-wissenschaftlichen Überraschun-gen. Sie haben die Möglichkeit sich über das offene Ganztagesange-bot, den bilingualen Unterricht, die Fremdsprachen Französisch, Latein und Spanisch, sowie über das hauptfach NwT zu informie-ren. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Um 13.30 Uhr findet eine Informa-tionsveranstaltung für die Eltern der 4. Grundschulklassen in der Aula statt. Wir laden alle Interessierten ganz herzlich ein.

Albert-Schweitzer-Gymnasium 74172 Neckarsulm, Gymnasiumstraße 6, Tel. 07132/9630-0, Fax 07132/9630-40

anmeldung zur fünften klasse

16. fahrradbörse der Johannes-häußler-grund u. Werkrealschule

Zum 16. Mal veranstaltet der För-derverein der Johannes-Häuß-ler-Grund u. Werkrealschule Ne-ckarsulm am 16.3.13 eine Fahrrad-börse. Kurz nach den Winterferi-en herrscht auf dem Schulhof der Johannes-Häußler-Grund u. Werk-realschule wieder buntes Markt-treiben. Sie haben die Möglich-keit, Fahrräder in allen Größen und Preisklassen zu kaufen oder zu ver-kaufen.Auch dieses Jahr wird die Akti-on „ Fahrräder für Afrika“ unter-stützt. Wer sein gebrauchtes Fahr-

rad hierfürspenden möchte, gibt es in der Schule ab. Die Räder wer-den hier gesammelt und abgeholt.Wie gewohnt, sorgt eine Klasse der Schule für das leibliche Wohl.Die zum Verkauf angebotenen Rä-der können am Freitag den 15.03.12 von 16.oo Uhr bis 18.oo Uhr an der Schule Abgegeben werden. Die Börse selbst findet am 16.03.13 von 9.oo Uhr bis 13.oo Uhr auf dem Schulhof der Johannes-Häußler-Grund u. Werkrealschule statt. Die Rückgabe erfolgt dann ab 13.oo bis 14.oo Uhr

Städtisches fundbüro

Während der Öffnungszeiten des Rathauses können diese von den Eigentümern abgeholt werden.

Folgende Gegenstände (einschließlich der Fundgegenstände die im Aquatoll ver-loren wurden), wurden im zeitraum vom 16.01.2013 - 15.02.2013 beim Fundbüro der Stadt Neckarsulm abgegeben:

9 Brillen 1 Fahrrad 8 Ketten/Armbänder 3 Kettenanhänger15 Kleidungsstücke15 Ohrringe

3 Percings 4 Ringe14 Schlüssel 1 Tasche 3 Uhren 1 Zahnschutz

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Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen 11Neckarsulm JourNal

Öffentliche aufforderung zur anmeldung der SchulanfängerMit Beginn des Schuljahres 2013/2014 sind alle Kinder, die bis zum 30. September des laufenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr voll-endet haben, verpflichtet, die Grundschule zu besuchen.

Dasselbe gilt für Kinder, die bis zum 30. Juni des fol-genden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollen-det haben und von den Er-ziehungsberechtigten in der Grundschule angemeldet werden.

Mit Blick auf das Einschu-lungsjahr 2013 (Schuljahr 2013/2014) gilt:

• Schulpflichtig sind alle Kin-der, die bis zum 30. Septem-ber 2013 das sechste Lebens-jahr vollendet haben. • Kinder, die im Zeitraum zwi-schen 1. Oktober 2013 und 30. Juni 2014 das sechste Lebens-jahr vollenden, können von ihren Eltern zur Schule an-

gemeldet werden und erhalten damit den Status eines schul-pflichtigen Kindes (sog. Stich-tagsflexibilisierung). Vorausset-zung ist die Schulfähigkeit des Kindes, die nach wie vor von der Schulleitung festgestellt wird; im gegebenen Fall unter Einbe-zug eines pädagogisch/psycho-logischen Gutachtens und ei-ner Untersuchung durch das Ge-sundheitsamt. Wird dem Antrag der Eltern stattgegeben, beginnt für diese Kinder die Schulpflicht mit der Aufnahme in die Schule.

Auf Antrag der Eltern können Kinder, die noch nicht schul-pflichtig sind, vorzeitig in die Grundschule aufgenommen werden. Darüber entscheidet die Schulleitung.

Kinder, von denen bei Beginn der Schulpflicht aufgrund ihres geistigen und körperlichen Ent-wicklungsstandes nicht erwar-tet werden kann, dass sie mit Er-folg am Unterricht teilnehmen, können um ein Jahr vom Schul-

besuch zurückgestellt werden. Sie können Grundschulförder-klassen besuchen, die zurück-gestellte Kinder auf den Besuch der Grundschule vorbereiten.

Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, am

Mittwoch, 10. April 2013,

ihr Kind bei dem für sie zustän-digen Rektorat anzumelden. Für Neckarsulm - Schulbezirk Nord ist dies das Rektorat der Neubergschule:Buchstabe A – J von 14.00 - 15.00 Uhr K – Z von 15.00 - 16.00 Uhr

Für Neckarsulm - Schulbezirk Süd - ist zuständig das Rektorat der Johannes-Häußler-Schule:Buchstabe A – J von 14.00 - 15.00 Uhr K – Z von 15.00 - 16.00 Uhr

In den Stadtteilen Amorbach,

Obereisesheim und Dahen-feld findet die Anmeldung am genannten Tag wie folgt statt:Konrektorat der Grundschule Amorbach: Buchstabe A – J von 14.00- 15.00 Uhr K – Z von 15.00 - 16.00 UhrRektorat der Wilhelm-Maier-Schule: von 14.00 – 16.00 UhrRektorat der Grundschule Dahenfeld: von 15.00 - 16.00 Uhr

Bei der Anmeldung und Vor-stellung des Kindes ist die Geburtsurkunde, ersatzwei-se das Familien- stammbuch mitzubringen. Es wird be-sonders darauf hingewiesen, dass die im vorigen Jahr zu-rück gestellten Kinder wieder anzumelden sind.

Hans KriegsGeschäftsführender Schulleiter

Vdk ortsverbandNeckarsulm

Mitgliederver-sammlung

Der Sozialverband VdK Ortsver-band Neckarsulm lädt seine Mit-glieder zur Mitgliederversamm-lung am Donnerstag, 14. März um 15.00 Uhr in die Gaststätte „Wil-helmshöhe“ recht herzlich ein.Im Anschluss an die Tagesord-nungspunkte wird der stellver-tretende Kreisverbandsvorsitzen-de Volker Sauer über Aktuelles aus der Sozialgesetzgebung refe-rieren.Zum Abschluss der Mitglieder-versammlung werden mit einer Bilddokumentation die Erlebnisse der 5. Tagesfahrt vom 06.08. bis 10.08.2012 nach Bad Fredeburg im Sauerland sowie der Tagesaus-flug nach Oberschwaben und die Adventsfeier im Kath. Gemeinde-haus in Amorbach noch einmal in Erinnerung gebracht.

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Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen12 Neckarsulm JourNal

In den Medien taucht immer öfter der Begriff SEPA auf. Was sich hin-ter diesem Begriff verbirgt, wissen bisher die wenigsten. Dies wird sich in den nächsten Wochen und Monaten ändern. SEPA – Single Euro Payments Area bezeichnet den einheitlichen eu-ropäischen Zahlungsverkehrsraum und hat die Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Europa zum Ziel. Im europäischen Zahlungsverkehr dominieren der-zeit nach wie vor nationale Ver-fahren. Selbst im Euro-Raum sind Überweisungen derzeit noch un-terschiedlich geregelt. Um dieser Aufsplitterung ein Ende zu berei-ten, haben Politik und Kreditwirt-schaft einheitliche Regelungen für den nationalen und europäischen Zahlungsverkehr eingeführt und den nationalen Verfahren ein En-de gesetzt. Europaweit sind nun im Zuge der Schaffung dieses einheitlichen Eu-ro-Zahlungsverkehrsraums von al-len Zahlungsverkehrsteilnehmern die Zahlungsinstrumente anzu-gleichen. Die Umsetzung ist ver-pflichtend und muss bis späte-stens Februar 2014 flächendeckend (Kommunen, Versicherungen, Be-hörden, usw.) erfolgt sein. Verbraucher können noch bis Fe-bruar 2016 mit den nationalen Bankverbindungen Überwei-sungen tätigen.

„Die neue Kontonummer heißt künftig IBAN“

Viele haben Sie schon seit Jahren auf dem Kontoauszug: Die soge-nannte „IBAN“ (IBAN = Internati-onal Bank Account Number, über-setzt „Internationale Bankverbin-dung“). Seit geraumer Zeit wird diese bereits auf dem Kontoaus-zug und bei neueren Bankkarten auf der Rückseite ausgewiesen.

„Die IBAN zu verstehen, ist gar nicht so schwer“

Abschreckend wirkt für jeden der lange Aufbau von 22 Stellen. Die IBAN ist jedoch in Deutschland im-mer gleich aufgebaut. Dies wird anhand dem nachfol-

genden Beispiel näher aufgezeigt: Prüfziffer Bankleitzahl

IBAN: DE 39 10010050 1234567890

Länderkennzeichen Kontonummer

Im Wesentlichen besteht die IBAN aus der bisherigen nationalen Bankleitzahl (8-stellig) und Kon-tonummer (bis 10-stellig mög-lich). Diese wird lediglich noch er-gänzt durch das Länderkennzei-chen „DE“ für Deutschland und ei-ner individuellen 2-stelligen Prüf-ziffer. Durch die Prüfziffer können Zahlendreher bei der IBAN erkannt werden. Die BIC (Business Identifier Code) ist die internationale Bankleitzahl des Kreditinstitutes. Die Stadt Neckarsulm wird das Lastschriftenverfahren künftig mit den internationalen Bankverbin-dungen durchführen. Aus diesen Gründen wurden die Teilnehmer am Lastschriftverfahren mit einem Informationsschreiben im Februar 2013 über diese Umstellung infor-miert. Den bisherigen Lastschrift-teilnehmern wurde u.a. die hin-terlegten Lastschriftmandate, Ihre dazugehörige Mandatsreferenz-nummer sowie die hinterlegte in-ternationale Bankverbindung mit-geteilt. Abbucher werden noch-mals gebeten, die ausgewiesene internationale Bankverbindung mit den Angaben auf dem Konto-auszug zu vergleichen. Durch den eindeutigen Aufbau der IBAN kann die nationale Bankver-bindung eindeutig umgewandelt werden.

„Die Abbuchung auf dem Konto wird künftig noch ein-

deutiger“Die Mandatsreferenznummer macht das Lastschriftmandat künftig einzigartig. Das Mandat (bisher Einzugsermächtigung) er-hält künftig eine eindeutige Num-merierung. Alle Teilnehmer am Lastschriftverfahren werden künf-tig auf jedem neuen Bescheid, je-der neuen Rechnung oder sonsti-

gem Schriftverkehr der Stadtver-waltung Neckarsulm, über diese zusätzlichen Abbuchungsinforma-tionen informiert. Die Stadt Ne-ckarsulm hat hierzu den gesamt-en Bestand an Bescheiden, Rech-nungen und weiterem Schriftver-kehr auf diese europäischen Vor-gaben hin angepasst. Desweiteren wird ebenfalls als Ab-buchungsinformation die soge-nannte Gläubiger-Identifkations-nummer der Stadt Neckarsulm DE93SVN00000011972 bei jeder Belastung auf dem Konto mit aus-gewiesen. Auf diese Weise ist es möglich, Be-lastungen auf dem Konto mit den dazugehörigen Bescheiden, Rech-nungen und sonstigem Schrift-verkehr der Stadt Neckarsulm zu vergleichen. Dadurch wird der Ab-bucher künftig auch rechtzeitig und einheitlich über die Belastung auf seinem Konto zur Kenntnis ge-setzt. Um diese Anforderungen für al-le Lastschriftteilnehmer einheit-lich zu gewährleisten, wird künftig eine Zusammenfassung von Ab-buchungen nicht mehr durchge-führt. Wir bitten hierfür um Ihr Ver-ständnis.

„Die bisherige Einzugsermäch-tigung heißt künftig „SEPA-

Basislastschriftmandat“Die Einzugsermächtigung wird künftig als „SEPA-Basislastschrift-mandat“ weitergeführt. Die bis-herigen Einzugsermächtigungen wurden in ein SEPA-Basislast-schriftmandat umgewandelt. Abbucher nehmen jedoch wie ge-wohnt am Lastschriftverfahren (Abbuchungsverfahren) der Stadt Neckarsulm teil und müssen für den Umstellungsprozess nichts weiter unternehmen. Selbstverständlich ist es, wie in der Vergangenheit auch, möglich das SEPA-Basislastschriftmandat

jederzeit bei der Stadtkasse Ne-ckarsulm zu widerrufen. Desweite-ren kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungs-datum, die Erstattung des bela-steten Betrages bei der Bank ver-langt werden. Hierzu gelten je-doch die mit dem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Künftig werden von der Stadt Ne-ckarsulm ausschließlich SEPA-Last-schriftmandate herausgegeben. Da die Umstellung nun erfolgt ist, können daher künftig auch nur diese Mandate am Lastschriftver-fahren teilnehmen. Da diese einen vorgegebenen Standardtext aus-weisen müssen, bitten wir künf-tig nur noch diese speziellen SE-PA-Lastschriftmandate für die Teil-nahme am Lastschriftverfahren im Original bei der Stadtkasse Ne-ckarsulm einzureichen. Diese Mandate erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Ne-ckarsulm. Diese können auch un-ter der e-mail-Adresse: kasse@ neckarsulm.de oder telefonisch angefordert werden. Nicht von diesem Umstellungs-prozess betroffen sind Abbucher der Stadtwerke sowie der Volks-hochschule Neckarsulm. Diese Umstellungen werden ebenfalls in den kommenden Monaten, späte-stens jedoch bis Februar 2014 voll-zogen. Hierüber werden Sie dann ebenfalls informiert. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.sepadeutsch-land.de oder auf der Homepage der Stadt Neckarsulm unter www.neckarsulm.de

Für weitere Rückfragen stehen Ih-nen die Mitarbeiter der Stadtkasse unter den Telefon-Nummern: Tel. 07132 / 35-232Tel. 07132 / 35-302Tel. 07132 / 35-450telefonisch zur Verfügung. Gerne informieren wir Sie auch über das neue SEPA-Verfahren während den üblichen Rathausöffnungszeiten in den Räumen der Stadtkasse (Rathaus Neckarsulm, Marktstraße 18, Gebäude B, in den Zimmern 1.10, 1.13 und 1.14)

„die Bankverbindung wird europäisch“Die Stadt Neckarsulm stellt ab dem 08.03.2013 auf das europäische Lastschriftverfahren im Rahmen von SEPA um.

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Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen 13Neckarsulm JourNal

Eine große Frühjahrsbörse für Modelleisenbahnen- u. tech-nischem Spielzeug findet am Sonntag 03. März 2013 in der Ballei statt.

Dann werden die Herzen der vie-len Liebhaber und Sammler von Modelleisenbahnen, Modellau-tos, Blechspielzeug, Puppen und Zubehör wieder höher schlagen. Zahlreiche Aussteller bieten auf dieser Verkaufsausstellung von der kleinsten Lokomotive der Spurweite Z bis zur Königsklas-se in Spurweite 1 ein attraktives Angebot. Vom nostalgischen Kinderspielzeug aus den 50er Jahren des letzten Jahrhun-derts bis zum modernen Hoch-geschwindigkeitszug ICE ist das gesamte Spektrum des Hobbys Modellbahn im Angebot. Diese Veranstaltung ist eine gute Ge-legenheit, für die eigene Eisen-bahnanlage weiteres Zubehör zu erwerben. Ob ganze Zugpa-ckungen oder einzelne Lokomo-tiven, Personen- und Güterwa-gen, sowie Schienen, Weichen, Transformatoren, Fahrregler, Si-gnale, Brücken, Oberleitungen oder Gebäudemodelle vom ein-fachen Bauernhaus bis zum Stadthaus oder Bahnhof - al-

les Zubehör kann neu oder ge-braucht erworben werden. Das rollende Material umfasst über 3 000 Lokomotiven und mehr als 6 000 Personen- u. Güter-wagen der verschiedensten Fa-brikate und Spurweiten. Auch für den Bau oder die Erweite-rung einer Modelleisenbahn-anlage bietet diese Verkaufs- u. Tauschbörse eine gute Gele-genheit, fehlende Modellbau-teile zu erwerben. Daneben ge-hören Sammlermodelle ebenso zum Angebot wie Raritäten mit Uhrwerkantrieb aus der Vor- u. Nachkriegszeit. Ein weiterer Themenbereich ist den Model-lautos gewidmet, die passend in der jeweiligen Modellgröße in vielerlei Sonderausführungen und mit verschiedenen Werbe-aufdrucken angeboten werden. Neben dem technischen Spiel-zeug werden auch Puppen inkl. Puppenkleider sowie Zubehör aus diesem Sortimentsbereich das Angebot bereichern. Außer der Präsentation und dem Ver-kauf legen die Aussteller groß-en Wert auf eine individuelle Beratung, wobei die Lokomoti-ven auf einer Probestrecke auf Ihre Funktion getestet werden können.

Die handlung:Landwirt Otto Stock, sei-ne Töchter Adelheid und Kathrin und seine Schwe-ster Helma leben beschaulich mit Opa Vitus und Oma Therese auf einem abgelegenen Bauernhof. Als der Gemeindediener Hyronimus Dill verkündet, dass Quartier für die am Manöver teilnehmenden Sol-daten gesucht wird, nutzt der fin-dige Opa die Gelegenheit und bie-tet spontan alles „tote und lebende Inventar“ zur Nutzung an. Otto Stocks Versuch die Mädchen aus der Reichweite der Versuchung zur pfälzischen Tante Clara zu ver-frachten, schlägt fehl, da diese rein zufällig gerade jetzt die gesunde Landluft zur Erholung sucht. Ihr Wille die Mädchen als strenge Be-wacherin vor den „nahkampfer-probten“ Reservisten zu schützen, erlahmt angesichts des leutseligen Hauptmanns zusehends. Bald geht es auf dem Anwesen drunter und drüber, oder wie es Otto so treffend formuliert „ Kei Sau kann sich me rühre und wo´d nodapsch, dapsch uff Uniforme!“. Der „Nahkampf der Geschlechter“ lässt das Manöver im Chaos ver-sinken und während oben die Spei-sekammer geplündert wird, ver-

schwindet der Gemein-dediener im Weinkel-ler und das mit verhee-renden Folgen.Wie ähnlich können

sich Dynamitstangen und Zigar-ren sein?Wird es Otto gelingen die „Leiche“ des Gemeindedieners unauffällig zu beseitigen?Welche dauerhaften Manöverfol-gen werden sich einstellen?Diese und andere Fragen werden wir in drei aktionsreichen und hin-reißend komischen Akten versu-chen zu beantworten und Sie ei-nen Abend lang bestens zu unter-halten. Beginn der Veranstaltungen ist am Freitag und Samstag jeweils um 19.30 Uhr, Saalöffnung um 18.00 Uhr. Am Sonntag den 14. April 2013 beginnen wir um 17.30 Uhr und öff-nen den Saal um 16.00 Uhr.Natürlich bieten wir Ihnen vor und während der Veranstaltung wie-der ein zünftiges Vesper. Wir wür-den uns freuen, Sie unterhalten zu können und den Abend mit Ihnen an der Bar gemeinsam ausklingen zu lassen.Restkarten für die Veranstaltungen gibt es bei „Papier und mehr“ in der Wimpfener Straße 3 in Obereises-heim, Tel. 07132 34 48 04.

Das Schwäbische Volkstheater Obereises-heim präsentiert am 12./13./14. und 19. April

2013 in der Festhalle Obereisesheim

„die Einquartierung“ein lustspiel in drei akten von

detlev E. könig

Sonntag 03. März 2013 11-17 Uhr Stadthalle Ballei

Modelleisenbahn- u. Spielzeugbörse

Verkauf, Tausch und Ankauf von Modelleisenbahnen und Zubehör, Blechspielzeug, Modellautos, Puppen, Dampfmaschinen und Fachliteratur

Info: Messe- u. Veranstaltungsbüro BAUDER, Tel. 06268/719

das Erlebnis für die ganze familie

Frühjahrsbörse für Modelleisenbahnen, Modellautos, Blechspielzeug, Puppen,

Kataloge und Fachliteratur in der Ballei am Sonntag 03. März 2013 von 11 - 17 Uhr

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Der Neckarsulmer Stadtteil Amor-bach erhält bis 2015 einen hoch-wertig gestalteten Ortseingang, der dem zentralen Stadtraum in Alt-Amorbach eine ganz neue Aufenthaltsqualität verleihen wird. Dafür sorgt ein großzügig und aufwändig gestalteter Platz, der im Zuge des Vollausbaus der Amorbacher Straße zwischen der Lautenbacher Straße und dem Frankenweg neu angelegt wird. Bei einem Bürgerinformations-abend in der Turn- und Festhalle stellten Oberbürgermeister Joa-chim Scholz und Bürgermeister Klaus Grabbe das Großbaupro-jekt vor. Nahezu 200 Bürgerinnen, Bürger und Anwohner nutzten die Gele-genheit, sich aus erster Hand zu informieren und ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge ein-zubringen. Auf die Fragen und Hinweise der Bürger antworteten auch der Geschäftsführer der I.S.T.W Planungsgesellschaft mbH aus Ludwigsburg, Uwe Blanken-horn, und der Tiefbauamtsleiter der Stadt Neckarsulm, Willi Klenk. Eingangs begrüßte der zentrale Ansprechpartner für den Stadtteil Amorbach, Andreas Gastgeb, die Gäste in der Festhalle. Beim Infor-mationsabend konnten die Besu-cher anhand von Plänen auch die verschiedenen Planungsschritte und -varianten verfolgen. Das städtische Tiefbauamt hatte in Zu-sammenarbeit mit der beauftrag-ten Planungsgesellschaft mehre-re Varianten geprüft und daraus einen Planungsvorschlag entwi-ckelt, der bei der Bürgerinformati-onsveranstaltung vorgestellt wur-de.

Vollausbau kostet drei Millionen Euro

In diesem und im kommenden Jahr wird die Amorbacher Straße in zwei Bauabschnitten voll aus-gebaut. Dafür stehen Haushalts-mittel in Höhe von insgesamt 3,1 Millionen Euro zur Verfügung. Der erste Bauabschnitt beginnt an der Ampelkreuzung der Landesstra-ße 1095 und endet kurz vor der Einmündung in die Lautenbacher Straße. Der Vollausbau dieses Teil-abschnitts kostet einschließlich Baunebenkosten rund eine Mil-

lion Euro und soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. 2014 folgt der Ausbau des zweiten Bau-abschnitts mit Platzgestaltung zwischen der Lautenbacher Stra-ße und dem Frankenweg. In wei-teren Bauabschnitten wird die Amorbacher Straße anschließend bis zur Straße Am Reichertsberg den Erfordernissen entsprechend saniert. Die Baukosten für das Ge-samtprojekt betragen etwa fünf Millionen Euro.„Es wurde höchste Zeit, dass et-was getan wird.“ So fasste OB Joa-chim Scholz das Meinungsbild in der Amorbacher Bürgerschaft zu-sammen. Das Warten habe sich in jedem Fall gelohnt. Jetzt liege ei-ne „ganz hervorragende Planung von hoher Qualität“ vor, um die derzeit wenig ansprechende Ort-seingangssituation entscheidend aufzuwerten, bekräftigte Scholz. „Amorbach macht einen gewal-tigen Schritt nach vorne. Der Stadtteil wird deutlich an Attrakti-vität gewinnen.“Bürgermeister Grabbe erläuterte detailliert die Vorteile der opti-mierten Planung in verkehrstech-nischer, gestalterischer und städ-tebaulicher Hinsicht. Im Zuge des Vollausbaus werde die Amorba-cher Straße vom Unter- und Auf-bau bis hin zur qualitätvollen Oberflächengestaltung komp-lett neu gebaut. Im ersten Bau-abschnitt müssen zudem alte Be-tonplatten, die damals zur Stra-

ßenbefestigung verwendet wur-den, ausgebaut werden. „In tech-nischer Hinsicht ist dies der schwierigste Bauabschnitt“, er-klärte Klaus Grabbe.

Straßenraum wird mit viel Grün neu geordnet

In beiden Bauabschnitten wird der Straßenraum neu geordnet. Die angrenzenden Bereiche und Erschließungsstraßen werden mit saniert. Eine mit Bäumen be-pflanzte, verlängerte Mittelin-sel teilt den Verkehr im Einmün-dungsbereich zur Landesstraße. An dieser Stelle wird der Lärm-schutzwall etwas verschmälert, um Platz für einen breiten Geh- und Radweg zu gewinnen. Bäume werden auf beiden Seiten neu ge-pflanzt, so dass laut Bürgermeis-ter Grabbe ein „grüner Ortsein-gang mit Baumpaket“ entsteht. „Wohnortnahes Grün ist als ge-stalterisches Rückgrat für die Auf-enthaltsqualität sehr wichtig“, hob Grabbe hervor. Durch Neu-anpflanzungen soll die Amorba-cher Straße vor allem im zweiten Bauabschnitt einen alleeartigen Charakter erhalten. Gegenüber dem teilweise maroden Altbe-stand erhöht sich die Anzahl der Bäume durch die Umgestaltung um 40 auf 90. Die Zahl der Park-plätze steigt von 47 auf 64. Die an der Ecke Amorbacher Straße/Lau-tenbacher Straße neu geplanten

vier Parkstreifen werden mit ge-schnittenen Platanen bepflanzt, die ein grünes Blätterdach bilden. Als zweite Charakterbaumart sind hoch wachsende Säulenbäume vorgesehen, die den neuen Platz einfassen. Die Ladenzeile am neu-en Platz wird mit Dachplatanen aufgewertet. So lädt dieser Platz-bereich zum Flanieren und Ver-weilen ein. Abseits der Fahrbahn werden Bus-buchten angelegt, in deren unmit-telbarer Umgebung auch Kurz-zeitparkplätze zur Verfügung ge-stellt werden. Geparkt wird künf-tig nicht mehr auf der Fahrbahn, sondern in Längsparkbuchten ne-ben der Straße. So kann der Ver-kehr auf der durchgängig sechs Meter breiten Straße ohne Be-hinderungen fließen. Um das Ge-schwindigkeitsniveau zu sen-ken, wird die Fahrbahn in diesem Ausbauabschnitt gepflastert. Da-durch bildet die Straße mit dem neuen Platz einen optisch einheit-lich gestalteten Bereich.

Bürgermeister Grabbe: „Neue städtebauliche

Qualität für alle Nutzer“Der zentrale neue Platz erhält im Zuge des Umbaus in weiten Teilen ein einheitliches Höhenniveau. Vor allem die angrenzenden Ladenge-schäfte sind künftig barrierefrei zu erreichen. Vor den Geschäften ent-steht ein großzügiger, zwischen acht und elf Meter breiter Aufent-haltsbereich, der auch Anlieferver-kehr problemlos zulässt. „Der Platz dient dem Aufenthalt“, betonte Klaus Grabbe. „Innenstädte sind in erster Linie Wohn- und Aufent-haltsräume und nicht Parkraum. Die Neugestaltung des Ortsein-gangs schafft Gleichberechtigung für alle Verkehrsteilnehmer und bietet eine neue städtebauliche Qualität für alle Nutzer.“ „Wir freuen uns auf das, was kommt.“ So beschrieb Klaus Grab-be die Stimmung bei den Gewer-betreibenden, die in einer geson-derten Veranstaltung über die Neugestaltung des Ortseingangs informiert wurden. Auch OB Scholz versicherte im Hinblick auf die ge-stalterische Aufwertung des Stadt-teils: „Ich freue mich darauf.“ (snp)

amorbacher Straße wird großzügig umgestaltet und erhält neue aufenthaltsqualität Planungen zur Neugestaltung des Ortseingangs wecken Vorfreude

Bei einem Informationsabend stellte die Stadt Neckarsulm den Bür-gern die Neugestaltung des Ortseingangs Amorbach unter anderem anhand eines Modells vor: (v. li.) OB Joachim Scholz, Bürgermeister Klaus Grabbe, Tiefbauamtsleiter Willi Klenk und Uwe Blankenhorn, Ge-schäftsführer der I.S.T.W Planungsgesellschaft Ludwigsburg.

Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen14 Neckarsulm JourNal

Page 15: N eck arsu lm · Stieg Larsson „Verblendung”, ScalaKino Bene-fizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter DO 14.03. 15.00 VdK Ortsverband Neckarsulm

Ausgabe 03 | 2013 Veranstaltungen 15Neckarsulm JourNal

Am Karfreitag, 29.3.13, beginnt die erste Ausflugsaison des Ne-ckarsulmer Stadtbusses. Bis zum 27.10.13 wird die Linie 92 sonn- und feiertags zwischen 10:00 Uhr und 19:00 Uhr vom Neuberg bis zum Schweinshag verlängert. Die Haltestelle befindet sich im Bereich der Freizeitanlage „Da-henfelder Bahnhof“. Dort errei-chen Sie vielfältige Freizeitange-bote wie Wanderwege, Waldlehr-pfad oder die zahlreichen Som-merfeste im Wald. Es gilt das üb-

Von Samstag, 23.3.13, bis Sonntag, 7.4.13, sind in Neckarsulm Oster-ferien. Bitte beachten Sie, dass in dieser Zeit alle in den Fahrplänen mit dem Hinweis „S“ markierten Fahrten entfallen. Mit „F“ mar-kierte Fahrten verkehren hinge-gen in den Ferien zusätzlich. Wir weisen darauf hin, dass März-

Am Montag, 18.3.13, findet ab 19:00 Uhr in der Ballei eine Informations-veranstaltung für Neckarsulmer Bürger statt. Zu dieser Veranstal-tung und anschließend wieder zu-rück können Sie kostenlos mit dem Stadtbus fahren. Es gilt der regu-läre Fahrplan. Für Dahenfeld gibt es eine Extrafahrt um 18:35 Uhr

osterferienMonatskarten nur bis Dienstag, 2.4.13, gelten. Wir bitten Monats-karteninhaber, sich die April-Mo-natskarte rechtzeitig zu besor-gen. An den Osterfeiertagen bie-tet der HNV wieder das Osterti-cket an. Informationen zu diesem Angebot erhalten Sie rechtzeitig im Internet auf www.h3nv.de

ab Haltestelle „Kirschenstraße“ auf dem Fahrweg der Linie 90 bis ZOB/Ballei.Bitte beachten Sie, dass die kosten-lose Mitfahrt nur mit den Stadt-buslinien (91 bis 94) im Zeitraum von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr mög-lich ist. Dieses Angebot gilt nicht in den Regionalbussen.

Bürgerinformation der Stadt Neckarsulm in der Ballei

Mit dem Stadtbus zum Schweinshag

Am Wochenende 23./24.3.13 veran-staltet der Handels- und Gewer-beverein Neckarsulm in der Ballei die beliebte Neckarsulmer Mes-se. Diese Handels- und Gewer-beausstellung findet alle 3 Jah-re in der gesamten Stadthalle Bal-lei einschließlich des Außengelän-des statt. An diesem Wochenen-de fahren die Neckarsulmer Stadt-buslinien während der Öffnungs-zeiten der Messe für Sie kostenlos. So kommen Sie umweltfreundlich und ohne Parkplatzsuche zur Mes-se und wieder zurück. Besuchen Sie auch unseren gemeinsamen Messestand mit dem HNV in der großen Sporthalle. Dort informie-

Neckarsulmer Messe hg 2013ren wir Sie gerne über das aktu-elle Angebot und die Zukunftsplä-ne des Neckarsulmer Stadtbusses.Bitte beachten Sie, dass die kosten-lose Mitfahrt nur mit den Stadt-buslinien (91 bis 94) und zu fol-genden Zeiten möglich ist:Sa., 23.3.13: 10:00 Uhr bis 20:00 UhrSo., 24.3.13: 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr.Die Stadtbusse fahren nach dem regulären Samstags- bzw. Sonn-tagsfahrplan. Auf der Linie 91 fährt zwischen 10:00 Uhr und 19:00 Uhr ein Bus statt des Rufautos. Ei-ne Fahrtanmeldung ist nicht not-wendig.Dieses Angebot gilt nicht in den Regionalbussen.

liche HNV-Fahrscheinangebot.Abfahrten ZOB/Ballei zum Schweinshag: 10:30 Uhr, 11:30 Uhr, 12:30 Uhr usw. bis 18:30 UhrRückfahrten ab Schweinshag/Dahenfelder Bahnhof: 10:44 Uhr, 11:44 Uhr, 12:44 Uhr usw. bis 18:44 UhrWeitere Informationen sowie die Fahrzeiten von weiteren Halte-stellen finden Sie in den Fahrplä-nen der Linie 92 sowie im Inter-net unter www.neckarsulmer-stadtbus.de

REdaktioNSSchluSS füR diE apRil-auSgaBE iSt dER 15. MäRz 2013

NEU - Besuchen Sie

unsere Ausstellung!

Besuchen sie unseren Messestand auf der HG´ 2013

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell16 Neckarsulm JourNal

Am Freitag, 08. März, erfolgt turnusmäßig die Leerung der Biotonnen. Wegen des statt-findenden Hamburger Fisch-marktes werden die Fahrzeuge der Firma Alba-Franken aber nicht alle Bereiche der Markt-straße und des Marktplatzes anfahren können. Für betrof-fene Anlieger, die mit der Lee-rung ihrer Tonnen nicht bis zum nächsten Termin warten kön-nen, wurde mit der Firma Alba-Franken eine Lösung ähnlich wie beim Ganzhornfest vereinbart.

Diese Anlieger können ihre Ton-nen am Freitagmorgen (bis 6.00 Uhr) an folgenden vier „Sammelpunkten“ stellen (und müssten sie später dort wieder abholen): gesperrte Parkplatzfläche in der Löwengasse, Ecke Engelgasse/Marktstraße, Ecke Marktplatz/Rathausstraße (Marktplatz 5) und Ecke Neckarstraße/Bins-wanger Straße.

Es empfiehlt sich, die Tonnen entsprechend zu kennzeichnen, um spätere Verwechslungen

hinweis für die anwohner der Marktstraße und des MarktplatzesAusweich-„Sammelpunkte“ für Biomülltonnen im Bereich des Fischmarktgeländes

auszuschließen. Wir bitten um Verständnis für die sich daraus ergebenden Umstände. Eine

Verschiebung des Abholtermins ist aus organisatorischen Grün-den aber nicht möglich. (RH)

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hamburger fischmarkt auf tour zu gast in NeckarsulmVerkaufsoffener Sonntag am 10. März in der Innenstadt

Der Hamburger Fischmarkt auf Tour macht einmal mehr Stati-on in Neckarsulm und lockt mit stilechter Fischmarkt-Atmosphä-re. Von Freitag, 8. März, bis Sonn-tag, 10. März, können Besucher die weltbekannten Marktschreier in Aktion auf dem Neckarsulmer Marktplatz erleben. „Aal-Hin-nerk“ und „Bananen-Fred“, „Kä-se-Rudi“ und „Wurst-Herby“, der Europameister der Marktschrei-er, buhlen lautstark und mit viel Humor um die Gunst der Käufer. Begleitet wird das Spektakel von einem verkaufsoffenen Sonntag. Am 10. März laden die Geschäfte in der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr zum ausgiebigen Einkaufsbum-mel ein.

Drei Tage lang geht es in der Neckarsulmer Fußgängerzone rund um den Marktplatz zu wie im Hamburger Hafen – mit „flie-genden Händlern“ und den ty-pischen Marktschreiern, die ihre Waren „gnadenlos“ billig feilbie-ten. Besucher können miterleben, wie die weltbekannten Markt-schreier allerlei Waren im wahrs-ten Sinne des Wortes verschleu-dern. Denn zur besonderen Ver-kaufstaktik der Händler gehört es seit jeher, Warenproben zum Qualitätsbeweis in die Menge

der Schaulustigen zu werfen. Im Angebot sind nicht nur Fischspe-zialitäten aus Hamburg. Zum Wa-rensortiment gehören auch Ge-würze, Neuheiten aller Art, Pfle-geprodukte, Tischwäsche, Spiel-zeug und vieles mehr.

Wettbewerbe im Bierkrugstemmen und

Nachwuchs-Marktschreien Das Erlebniswochenende in Neckarsulm beginnt am Freitag, 8. März, um 9 Uhr. Die offizielle Eröffnung findet um 13 Uhr statt. Anschließend werben die Markt-schreier mit flotten Sprüchen und reichlich Seemannsgarn um die Kundschaft. Auch die Besu-cher sind zum Mitmachen aufge-rufen. Beim Talent-Wettbewerb im Bierkrug-Stemmen am Freitag und Samstag, jeweils um 14 Uhr, werden die neuen Rekordhalter gesucht. Ob Mann oder Frau – für jeden, der diese Herausforde-rung annimmt, gibt es etwas zu gewinnen.

Marktschreien – das kann doch jeder? Wer das glaubt, kann sein Talent als Verkaufsprofi beim Wettbewerb im Nachwuchs-Marktschreien unter Beweis stel-len. Am Freitag und Samstag, je-

weils um 16 Uhr, können große wie kleine Besucher selbst ein-mal den Platz der Hamburger Ori-ginale einnehmen. Jeder Teilneh-mer wird mit einer vollen Fisch-markt-Tüte belohnt.

Wer ist der frechste Marktschreier?

Der verkaufsoffene Sonntag, 10. März, beginnt um 11 Uhr mit einem maritimen Frühstück. Bis 11.30 Uhr gibt es Freibier und le-ckeren Matjes. Um 14 Uhr können die Besucher den „besten, nettes-ten, frechsten“ unter den Markt-schreiern wählen. Stimmzettel sind am Getränkestand erhält-lich. Durch diesen Wettbewerb angestachelt, haben die Markt-schreier bis 17 Uhr Zeit, um sich richtig ins Zeug zu legen. Dann werden die Stimmzettel ausge-zählt und der Sieger gekürt. Wäh-rend der „beste Marktschreier“ den begehrten Wanderpokal an sich nehmen kann, werden un-ter den Teilnehmern fünf prall ge-füllte Präsentkörbe verlost. Jeder ausgefüllte Stimmzettel nimmt an der Verlosung teil.

Im Anschluss kann man den drit-ten Veranstaltungstag zum Bei-spiel im „Biergarten unterm Leuchtturm“ gemütlich ausklin-gen lassen. Dort werden die Be-sucher mit allerlei Leckereien ver-sorgt. Ob Grillwurst, Fischbröt-chen oder süßes Naschwerk – für jeden Geschmack wird etwas

geboten. Der Hamburger Fisch-markt ist am Freitag von 9 bis 20 Uhr und am Samstag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Am Sonntag darf von 11 bis 19 Uhr gelacht, ge-staunt und gefeilscht werden.

Volkstümliche Tradition wird fortgesetzt

Der Hamburger Fischmarkt setzt die volkstümliche Tradition des Marktschreiens fort. Schon von 1664 an, als Altona das Stadtrecht und die Marktrechte verliehen bekam, durfte an Wo-chentagen auf Altonas Fischer-platz Markt abgehalten werden. Durch die Magistratsverordnung vom 2. Mai 1703 kam der Sonntag als regulärer Markttag hinzu. Da-durch erhielten die Fischer Gele-genheit, ihre leicht verderbliche Ware schnell zu verkaufen. Käu-fer konnten darauf hoffen, dass die Händler ihre Ware lieber zu Schleuderpreisen anboten, als sie alt werden zu lassen.

Schon in früheren Zeiten wurden auf dem Hamburger Markt nicht nur Fische verkauft. Feilgeboten wurden Artikel unterschiedlichs-ter Art, so dass sich eine ganz besondere Verkaufsatmosphä-re entwickelte, die jeden Sonntag mehr als 100.000 Besucher nach Hamburg lockt. Dank des Ham-burger Fischmarkts auf Tour kann man diese Atmosphäre vom 8. bis 10. März auch in Neckarsulm erle-ben. (snp)

Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell 17Neckarsulm JourNal

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell18 Neckarsulm JourNal

Das idyllisch gelegene Pichterich Stadion ist Treffpunkt des Neck-arsulmer Sports und eine altbe-kannte Adresse gepflegter Gas-tronomie. Neu ist die Pächterin, Frau Vakfari, mit griechischen Wurzeln und einer Multi-Kulti Küche mit regionalen und inter-nationalen Kreationen.Das Familien geführte Restau-rant verwöhnt in lockerer Atmo-sphäre mit ausgesuchten Spezi-alitäten. Das Essen soll zum Er-lebnis werden, was schon der Blick auf die Speisekartedokumentiert. Genuss pur ist Maxime des Hauses und Gau-men zu verwöhnen der selbst gestellte Anspruch, den die Kü-che bestens erfüllt. Neben der deutschen Küche bietet das Haus auch eine kulinarische Rundreise durch Griechenland mit der Vielfalt der Mittelmeer-küste als Patentrezept für ein langes Leben, aber auch Herz-haftes aus der schwäbischen Kü-

che, Snacks für den kleinen Hun-ger und kleine feine Speisen. Al-les was verarbeitet wird stammt von ausgewählten Produzenten aus der Region und kommt täg-lich frisch auf den Tisch. Brunch und griechische Wochen erwei-tern das Angebot. Für Festlich-keiten aller Art bietet sich das Nebenzimmer an.Das Sportheim ist auch gern be-suchter Treffpunkt zum Feier-abendbier und gemütlichem Plausch. Hier kann man die Seele baumeln lassen und sich in an-genehmer Umgebung vom All-tag erholen. Highlight im Som-mer ist die große Terrasse mit Grillabenden und vielem mehr. Und: Die Freundlichkeit des Teams ist wohltuend.

ÖZ: Di-Fr 15.30 – 01.00 Uhr, Sa 14.00 – 01.00 Uhr, So 10.00 – 01.00 Uhr, Mo Ruhetag. Warme Küche bis 24.00 Uhr

lassen Sie sich im pichterich verwöhnen

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell 19Neckarsulm JourNal

Der Neckarsulmer Gewerbe-verein weiß, dass die Neckar-sulmer Kaufleute und Hand-werker mit ihrem Angebot den großstädtischen Vergleich nicht zu scheuen brauchen. Zum 11. Male veranstaltet der Gewerbeverein in der Ballei ei-ne Leistungsschau, bei der das große Schaufenster für Han-del, Dienstleistung und Hand-werk wieder prall gefüllt ist und dokumentiert, dass der weltweit agierende Industrie-standort Neckarsulm auch im Bereich Handel und Gewerbe überregionale Beachtung fin-det.

Bei der HG´ 2013 am Wochen-ende 23.03./24.03. präsentie-ren sich über 60 Betriebe aus Handwerk, Handel und Dienst-leistung, Gastronomie und drei Weingüter, stellen ihre Leistungsfähigkeit unter Be-weis und zeigen, dass die Stadt vieles zu bieten hat. Veranstal-tet vom Neckarsulmer Gewer-beverein werden zur HG´ 2013 wieder tausende Besucher er-wartet. Nur alle drei Jahre findet die-se Schau statt, deren Ziel es ist, das vielfältige, qualitativ hochwertige Neckarsulmer Angebot der breiten Öffent-lichkeit vorzustellen. Die Bal-lei verwandelt sich hierzu in ein großes Messegelände mit pulsierendem Leben in und um das Zentrum herum. 3000 Quadratmeter Ausstellungs-fläche stehen zur Verfügung und bis auf den letzten Platz ist alles belegt.

Auf „Uniformität“ wurde be-wusst verzichtet; jede Firma ist für die Gestaltung ihres Aus-stellungsareals selbst verant-wortlich. Vom Automobil bis

zur Bäckerbrezel, von der Ein-bauküche bis zum Bad, über Bett und Tischwäsche bis zum Kunst-handwerk, hier ist jeder und al-les vertreten und mancher Meis-ter seines Faches lässt sich über die Schulter blicken. Schauen, fachsimpeln, sich informieren und beraten lassen ist angesagt. Vor allem das Handwerk, das eher im Verborgenen blüht, hat bei dieser Schau die Möglichkeit, sich einer breiten Öffentlichkeit

zu präsentieren. Die kleinen Be-sucher lernen in der kinderge-rechten Backstube der Bäckerei Härdtner kleine Kuchenstücke backen. Bei der Schreinerei Ihle können künftige Schreinermeis-ter schon mal den Umgang mit dem Hobel üben. Im Malerbe-trieb Petzold können kleine und auch große Besucher mit einer „Farbschleuder“ bizarre Bilder gestalten. Eine Hüpfburg rundet das Kinderprogramm ab.

Bei der Neckarsulmer Messe hG´2013 präsentieren sich am 23. und 24. Märzhandel, Dienstleistung und handwerk in der Ballei

Neckarsulmer Firmen haben bei derleistungsschau viel zu bieten

Aktion, Events, Präsentationen,

Beratung

Neckarsulmer Gastro-Betriebe und drei Weingüter verwöh-nen in der Ballei mit Gaumen-freuden. Die Neckarsulmer Stadtwerke beteiligen sich an der Ausstellung. Hier besteht eine gute Möglichkeit, sich über Angebote der Stadtwerke zu informieren.

Die Neckarsulmer Geschäfte werben für die attraktive In-nenstadt mit vielen persön-lich geführten Fachgeschäf-ten. Familienfreundliches Am-biente und kostenloses Par-ken in der gesamten Innen-stadt, einschließlich kosten-freier Tiefgaragennutzung und Parkhaus bei der Ballei, schaf-fen die Rahmenbedingungen für einen gemütlichen Ein-kaufsbummel. „Einkaufen in NECKARSULM - das Gute liegt so nah“, heißt der Slogan des Gewerbevereins – und diesem wird man gerecht.

Neckarsulms Oberbürger-meister Joachim Scholz als Schirmherr und Thomas Die-mer als Vorsitzender des Ge-werbevereins Neckarsulm e.V. eröffnen am Samstag, 23. März, um 11.00 Uhr die Aus-stellung. Geöffnet ist die Aus-stellung am 23.03. von 11.00 bis 19.00 Uhr und am Sonn-tag, 24.03., von 11.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Be-sucher können kostenlos mit den Stadtbus Linien 91 und 92 zur Ausstellung und zurück fahren.

Bernd Friedel

Ambulanter Pflegedienst Kieser e.K.AOK heilbronn-FrankenASB Seniorenzentrum am Parkasw Automobile Gmbh & Co. KGAuto Neff GmbhAuto-hilfe PostupkaAuto-Service FischerBäckerei haerdtnerBallei RestaurantBaumann creatives WohnenBetten Auerbachcreativ4media Büro für De-sign & Neue MedienCzenna ModeschmuckDiemer Mode-ErlebnisEisen heckfotofischer.comFrank Werk Schreinerei In-nenausbauGAI Computerheilbronner Stimmeheimstättengemeinschaft Neckarsulm/heilbronn eGhessenthaler Kachelöfenhoenes Elektrotechnikholzbau Sendelbach Gmbh

hörgeräte LangerJauchstetter Allianz Gene-ralvertretungKunst & Rahmen Susanne Bauer & Klaus BursyLang Fenster Türen RollädenLieb GmbhLife Fitness & Gesundheits-studio NeckarsulmLoop hair Julia LitschelLumara haushaltsprodukte Michaela EwertowskiMalerbetrieb PetzoldMetzgerei WirthMichael Bender Sanitär-heizung-FlaschnereiMrs. Sporty NeckarsulmNeckarsulmer Fußpflege-zentrum SchönfelderNestor hotel NeckarsulmOetzel GartentechnikParfümerie AmbianaPolsterwelt ObereisesheimRadsport Welt NeckarsulmReinhart Maler & Stucka-teurbetriebReiseladen NeckarsulmSchrade handel & Dienst-leistungen

Schreinerei Ihle GmbhSchreinerei Schäfer-WielandSlimyonik- & Nagelstudio Nails@homeSpohn ImmobilienStadtwerke NeckarsulmSV Sparkassenversicherung Steffen hüftleTrend Optik DietzTUI Reisecenter Michigan ToursWaldenmaier Insekten-schutzgitterWeight Watchers Coach Susanne BoschWeingut am Wilfensee Ste-fan BenzWeingut BertholdWeingut halter GbRWürttembergische Teppich-reinigung Lothar Messerzartmann Gmbh Boden-design Fussbodentechnikzartmann Reise & Linie/Neckarsulmer Stadtbus

Ausstellerliste

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell20 Neckarsulm JourNal

Gemeinderat verabschiedet Haushaltsplan 2013umfangreiches Investitionsprogramm über

rücklage gesichertDer Gemeinderat der Stadt Ne-ckarsulm hat den Haushaltsplan 2013 beschlossen. Die Stadträte stimmten dem im November vergangenen Jahres eingebrach-ten Planentwurf einstimmig zu. Gleichzeitig genehmigten die Stadträte die Wirtschaftspläne für die Eigenbetriebe Stadtwer-ke und Aquatoll.Das Haushaltsvolumen beträgt insgesamt 195,1 Millionen Euro. Davon entfallen 162,3 Millionen Euro auf den Verwaltungshaus-halt. Der Vermögenshaushalt, aus dem die Investitionen be-stritten werden, umfasst 32,8 Millionen Euro. Davon sind 20,9 Millionen Euro für Maßnahmen und Projekte im Baubereich vorgesehen. Auf der Einnah-menseite rechnet die Stadt mit Gewerbesteuereinnahmen in einmaliger Rekordhöhe von 95 Millionen Euro. Der Verwaltungshaushalt er-wirtschaftet laut Planentwurf einen Überschuss von 6,1 Millio-nen Euro, der als Nettoinvestiti-onsrate an den Vermögenshaus-halt fließt. Um die Ausgaben im

Vermögenshaushalt zu finanzie-ren, greift die Stadt auf die gut gefüllte Rücklage zurück. Dieser werden 24,3 Millionen Euro ent-nommen. So kann die Stadt alle Investitionsvorhaben weiterhin ohne Fremdkapital aus eigener Kraft bestreiten. Der Kernhaus-halt bleibt schuldenfrei.Durch die Entnahme reduziert sich der Stand der Rücklage zum Jahresende 2013 auf 92,8 Millio-nen Euro. Darin enthalten ist ei-ne Haushaltssicherungsrücklage in Höhe von 36,8 Millionen Euro als zweckgebundener Sockelbe-trag. Diese Reserve dient dazu, den Haushalt in konjunkturell schlechteren Zeiten abzusichern und Investitionen im Energie-sektor zu finanzieren. Bevor der Haushalt 2013 verab-schiedet wurde, nahmen die Sprecher der einzelnen Frakti-onen zu dem Planwerk Stellung. Die Haushaltsreden werden in einer Sonderausgabe des Neckarsulm-Journals in vollem Wortlaut abgedruckt und An-fang März an alle Haushalte in Neckarsulm verteilt. (snp)

Neues mitglied des Gemeinderates Neckarsulmoliver stammler als neuer stadtrat verpflichtet

Als neuer Stadtrat ist Oliver Stammler (SPD) in den Gemein-derat der Stadt Neckarsulm auf-genommen worden. Oberbür-germeister Joachim Scholz ver-pflichtete das neue Mitglied in der jüngsten Ratssitzung auf die gewissenhafte Erfüllung seiner Amtspflichten. Oliver Stammler rückt für Klaus Flinspach nach, der nach elf Jahren kommunal-politischer Arbeit als Stadtrat auf eigenen Wunsch aus dem Gremium ausgeschieden ist. (snp)

Oliver Stammler (SPD) ist neues Mitglied des Neckarsulmer Gemeinderates.

REdaktioNSSchluSS füR diE apRil-auSgaBE iSt dER 15. MäRz

aus dem gemeinderatSitzung vom 24.01. 2013

stadt Neckarsulm stellt zusätzliches Personal einGemeinderat beschließt umsetzung der

Personal- und organisationsuntersuchungDer Gemeinderat der Stadt Ne-ckarsulm hat in seiner jüngsten Sitzung eine Aufstockung des Personals im Umfang von insge-samt rund 7,5 Stellen beschlos-sen. Damit setzt die Stadt das Ergebnis der Personal- und Or-ganisationsuntersuchung um, welche die Unternehmensbera-tung Kienbaum Management Consultants GmbH im Auftrag des Gemeinderates durchge-führt hatte. Die zusätzlich bewil-ligten Stellen verteilen sich auf das Haupt- und Personalamt (4,2 Vollzeitstellen), das Rechnungs-prüfungsamt (1,0), die Kämme-rei (0,97) und das Ordnungsamt (1,4). „Dank einer guten Finanzaus-stattung hat die Stadt Ne-ckarsulm für ihre Bürger, aber auch in ihrer Funktion als Mit-telzentrum für die umliegende Region ein hervorragendes Leis- tungsspektrum aufgebaut“, be-tonte Oberbürgermeister Joach-im Scholz. „Die Stadt ist heute ein mittelständisches Unterneh-men mit rund 1000 Mitarbeitern, das ganz andere Anforderungen an Mitarbeiter und Manage-ment stellt, als dies noch vor ei-nigen Jahren der Fall war. Wir be-nötigen eine angemessene Per-sonalausstattung, um den ho-hen Standard in unseren Einrich-tungen beizubehalten und die zunehmende Fülle an Aufgaben bewältigen zu können“, begrün-dete Joachim Scholz den gestie-genen Personalbedarf. Der Auftrag des Gemeinderats, ein externes anerkanntes Bera-tungsunternehmen zu beauftra-gen, fiel im Zusammenhang mit den Haushaltsberatungen für das Haushaltsjahr 2011. Im Rah-men der Untersuchung sollten ergebnisoffen zum einen die Or-ganisationsstrukturen und -pro-zesse in der Verwaltung auf den Prüfstand gestellt und zum an-deren der erforderliche Personal-bestand ermittelt werden. Die Optimierungsvorschläge, die da-bei gewonnen wurden, sind auch für die bevorstehende Einfüh-

rung des neuen kommunalen Haushaltsrechts (NKHR) von we-sentlicher Bedeutung. Für das neue Haushaltsrecht sind klare Organisationsstrukturen zwin-gend erforderlich. Insofern muss sich die Stadt frühzeitig auf die-se Umstellung vorbereiten. Rund neun Monate war die Un-ternehmensberatung Kien-baum Management Consul-tants GmbH damit beschäftigt, die Organisationsstruktur und die Aufgabenverteilung in der Stadtverwaltung und den städ-tischen Einrichtungen umfas-send zu prüfen und zu bewerten. Das renommierte Beratungsun-ternehmen hat der Verwaltung in dem abschließenden Bericht grundsätzlich ein gutes Zeugnis ausgestellt, aber auch Optimie-rungsmöglichkeiten aufgezeigt. Gleichzeitig hat die Firma fest-gestellt, dass aufgrund des um-fangreichen Aufgabenvolumens und der weit überdurchschnitt-lichen Infrastruktur zusätzliches Personal in der Kernverwaltung benötigt wird.Die Personalbedarfsbemessung wurde von Kienbaum auf Ba-sis der vorhandenen Infrastruk-tur, Aufgaben und Leistungen vorgenommen. Auf Grundlage der Kennzahlen des Beratungs-unternehmens wurde ermittelt, welcher Personalbedarf sich aus den bestehenden Aufgaben er-gibt. Nachdem diese Kennzahlen von optimierten Organisations- und Aufgabenstrukturen ausge-hen, muss die Verwaltung in Teil-bereichen noch Prozessoptimie-rungen vornehmen. Wie das Beratungsunternehmen festgestellt hat, hält die Stadt für ihre Bürger ein weit überdurch-schnittliches Leistungsange-bot vor. Ausgehend von den be-stehenden Aufgaben und Stan-dards in der Kernverwaltung hat Kienbaum einen zusätzlichen Personalbedarf von rund 7,5 Mit-arbeitern ermittelt. Davon sol-len zunächst 0,5 Stellen befristet besetzt werden. Nachdem Kien-baum die Personalbemessung

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell 21Neckarsulm JourNal

stellungnahme der cDu-Fraktion zur Personal- und organisationsuntersuchung

Die vorgelegte Beschlussvorla-ge bringt uns Mehrkosten im Personalhaushalt, solche Ent-scheidungen fallen grundsätz-lich nicht leicht. Wir haben hier im Gremium eine Personal- und Organisationsuntersuchung für unsere Verwaltung gefordert. Folgerichtig haben wir dann diesen Auftrag an ein in diesem Bereich renommiertes Unter-

nehmen gegeben. Das Ergebnis aus dieser Untersuchung ge-fällt sicher nicht allen Ratsmit-gliedern. Aber wer A sagt, muss auch B sagen. Wenn Mitarbeiter im Rathaus zusammen mit einer Beratungsfirma diese Organisa-tionsuntersuchung ordentlich machen, dann müssen auch wir dieses Ergebnis akzeptieren. Wir dürfen diese Mitarbeiter nicht

auf der Basis der Fallzahlen des Jahres 2011 durchgeführt hat, müssen allerdings noch weitere Bereiche geprüft werden.Zusätzlichen Personalbedarf sieht Kienbaum im Bereich des Bauhofs. Hier sollen aber zu-nächst noch die Pflegestan-dards der öffentlichen Grün-anlagen und Grundstücke ge-prüft werden. Weiterer Perso-nalbedarf zeichnet sich schon jetzt im Bereich der Hausmeis-ter und der Kindertagesstätten ab. Mehr Personal ist auch erfor-derlich, wenn das neue Hallen-bad im kommenden Jahr in Be-trieb geht.Folgende Bereiche sollen perso-nell aufgestockt werden:• haupt- und PersonalamtDas Haupt- und Personalamt ist als Querschnittsamt Dienstleis-ter für alle Geschäftsbereiche der Stadt Neckarsulm. Ein Perso-nalbedarf wurde hier in der Per-sonalabteilung, der Organisa-tions-, der IT-Abteilung und im Bereich der Abteilung Familie-Ju-gend-Soziales festgestellt.• RechnungsprüfungsamtDie Gutachter empfehlen, ein stärkeres Gewicht auf eine be-triebswirtschaftliche Ausrich-tung und Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrach-tungen und Folgekostenab-schätzungen zu legen. Daher soll hier eine weitere Prüferstelle ge-schaffen werden. Damit einher geht die Reduzierung einer Sek-retariatsstelle von 0,6 auf 0,25 Vollzeitstellen. • KämmereiNeuer Personalbedarf wurde im Zusammenhang mit der an-stehenden Umstellung auf das neue kommunale Haushalts-recht festgestellt.• OrdnungsamtNeben einer Aufstockung im

Bereich Verkehr ergibt sich ein Mehrbedarf im Ausländeramt durch die Einführung des elek-tronischen Aufenthaltstitels so-wie im künftigen Bürgerbüro durch die geplante Ausweitung der Öffnungszeiten. Im neuen Bürgerbüro, das voraussichtlich im späten Frühjahr im Erdge-schoss der Rathauserweiterung eröffnet wird, sind verlänger-te Öffnungszeiten geplant, ver-suchsweise auch am Wochen-ende. • hochbauamtWegen der Vielzahl der Investi-tionsmaßnahmen bei der Stadt Neckarsulm reicht der bestehen-de Personalstamm nicht aus. Da-her wird im Hochbauamt eine zusätzliche Stelle geschaffen, die zunächst auf fünf Jahre befristet besetzt wird. Diese Entschei-dung wurde vom Gemeinderat bereits in der Dezember-Sitzung getroffen.Bereits vor einiger Zeit hat der Gemeinderat zudem entschie-den, dass das Hochbauamt, ebenfalls zunächst befristet auf fünf Jahre, mit einem Energie-manager verstärkt werden soll.Neben der Personalbedarfs-bemessung wurden von Kien-baum rund 114 Handlungsemp-fehlungen formuliert, die mo-mentan verwaltungsintern ge-prüft, bewertet und priorisiert werden. Das Haupt- und Perso-nalamt wird in Zusammenarbeit mit den Fachämtern einen Mas-terplan erstellen, wie die einzel-nen Maßnahmen und Projekte in den kommenden Monaten und Jahren abgearbeitet wer-den sollen. Da es sich hier um or-ganisatorische Themen handelt, sind Oberbürgermeister Scholz beziehungsweise Bürgermeister Grabbe für die Umsetzung zu-ständig.

stellungnahme der FWV zur Personal- und organisationsuntersuchung

Sieben zusätzliche Stellen und damit Personalmehrkosten von 300 000.- Euro pro Jahr, das ist natürlich eine böse Überra-schung, die erst mal verdaut sein will.Haben wir alle nicht insgeheim gehofft, dass bei der Personal- und Strukturuntersuchung, die von der Firma Kienbaum durch-geführt wurde, zwar Schwach-stellen aufgezeigt werden und Möglichkeiten zur Effizienzstei-gerung gefunden werden, sich an unserer Personalkapazität aber nichts ändert.Tatsächlich wurden von der Fir-ma Kienbaum 144 Handlungs-empfehlungen dargelegt, die nun sukzessive umgesetzt wer-den sollen.Dass bei der Untersuchung aber auch festgestellt wurde, dass in manchen Bereichen zu wenig Personal vorhanden ist, um die vorgegebenen Aufgaben zu er-füllen, ist ein Ergebnis, das wir nicht einfach ignorieren können nur weil uns die Konsequenz da-raus nicht schmeckt.Wir wissen selbst am besten, wie viele zusätzliche Aufgaben auf die Mitarbeiter in den letzen Jahren zukamen und die Über-

lastung in manchen Bereichen ist nicht weg zu diskutieren. Wie wirkt es sich wohl auf die Moti-vation der Mitarbeiter aus, wenn wir diese Tatsachen ignorieren.Die Firma Kienbaum arbeitet mit Standards, die auch in an-deren Firmen und Verwaltungen angewendet werden und des-halb sehen wir keinen Grund, die Ergebnisse anzuzweifeln.Natürlich machen uns die ho-hen Personalkosten in unserer Stadt Sorgen vor allem vor dem Hintergrund, was passiert, wenn die Steuereinnahmen einmal nicht mehr so sprudeln sollten. Die Standards und Organisati-onsstrukturen müssen daher fortlaufend überprüft werden.Wir erkennen zwar eine weitere Stelle im Organisationsbereich an, sind aber der Meinung, dass diese Stelle für einige Projekte, für temporäre Umsetzungs-Auf-gaben und weniger für Regelauf- gaben benötigt wird. Deshalb stellen wir den Antrag, dass die-se Stelle befristet auf maximal 5 Jahre eingerichtet wird. Mit Ab-lauf der 5 Jahre kann dann noch-mals die Notwendigkeit dieser Stelle untersucht werden.Ingrid Böhringer

dadurch demotivieren, dass wir das Ergebnis anzweifeln. Wenn man sieht, welche gesetz-lich vorgeschriebenen Aufgaben auf die Verwaltung zugekom-men sind, aber ganz besonders welche freiwilligen Verpflich-tungen wir hier im Gremium beschlossen haben, dann ist klar, dass daraus auch ein Per-sonalbedarf resultiert. Beim Vergleich mit anderen Kommu-nen können wir dies nicht nur an den Einwohnerzahlen fest-machen. Wir müssen uns auch mit Städten vergleichen, die ein ähnliches Haushaltsvolumen haben. Denn auch daraus resultiert Per-sonalbedarf. Hier liegen wir in einer Liga mit Städten, die grö-ßer als 50.000 Einwohner sind.Der Vergleich von Kommunen anhand solcher Kennzahlen ist aber trotzdem kaum möglich. Vor fast zehn Jahren habe ich in einem Arbeitskreis des Städte-

tages zur Erlangung von Kenn-zahlen zur Vergleichbarkeit von Feuerwehren mitgearbeitet. Dieses Unterfangen ist geschei-tert, da dort schon zu große Unterschiede in Aufgaben und Zuständigkeiten waren.Wir müssen uns deshalb hier auf die Aussagen unserer Ver-waltung, die auch mit dem Bericht von Kienbaum überein-stimmen, verlassen.Die CDU Fraktion will Dinge wie Musikschule, Volkshochschule, Mediathek, Hallenbad, Dienst-leistungen unseres Bauhofes für die Vereine, um nur einige zu nennen, weiter in dieser Form und Qualität für unsere Bürger vorhalten.Diesen Bürgerservice wollen wir aber nicht durch Überlastung von städtischen Mitarbeitern betreiben. Aus diesem Grund wird die CDU-Fraktion dieser Beschlussvorlage zustimmen. (Eberhard Jochim, CDU)

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell22 Neckarsulm JourNal

Sehr geehrter Herr OB Scholz, sehr geehrter Herr BM Grabbe, sehr geehrte Damen und Herren,ich kann und werde dieser Be-schlussvorlage nicht zustim-men.Richtig ist, dass der Gemeinderat Kienbaum mit einer ergebnis- offenen Organisationsuntersu-chung beauftragt hat. Nur ver-einzelt wurden bereits bei Auf-tragserteilung Stimmen laut, die sich einem weiteren An-wachsen von Personal wider-setzten und entsprechend einen eingeschränkten Auftrag for-derten.Kienbaum hat, aufgrund der Personal- und Fallzahlen, einen Mehrbedarf in der Kernverwal-tung errechnet.Kienbaum hat aber auch klar ei-ne deutliche Verbesserung von Aufbau, Organisation und Ge-samtstruktur der Verwaltung gefordert. Fairerweise muss man sagen, dass der Mehrbe-darf an Personal hierbei schon eingeflossen sein soll. Eine bes-sere Organisation ermöglicht aber effizientere Strukturen. De-ren Auswirkungen auf Personal-zahlen und Abteilungen werden im Bericht – wenn überhaupt - nur oberflächlich und nicht klar ersichtlich dargestellt.Die Verwaltung muss bzgl. der von Kienbaum benannten struk-turellen Maßnahmen erst ein-mal in Vorlage treten. Sie muss die sich daraus ergebenden Auf-gaben anpacken, auch und ge-rade im Hinblick auf Besserstel-lung überlasteter Abteilungen, die es ohne Zweifel gibt. Sie, sehr geehrter Herr Oberbür-germeister Scholz, haben bei Vorstellung der Kienbaum-Er-gebnisse in diesem Gremium gesagt, die Auswertung aller Er-gebnisse und Umsetzung von Maßnahmen nähmen einen lan-gen Zeitraum in Anspruch. Dies bedeute jetzt – so Ih-re Worte - nicht sofort weitere Stellenbesetzungen. Bereits in der nächsten nicht öf-fentlichen Sitzung wurde dann aber weiteres Personal per Be-schlussvorlage auf den Weg ge-bracht.Neckarsulm hat unbestritten ei-nen der höchsten Personalin-

dizes in Baden-Württemberg – und zwar allein und gerade in der Kernverwaltung (der Aus-bau des Kita-Wesens ist hierbei bereits gesondert berücksichtigt und bleibt außen vor).Selbst Städte wie Konstanz, Reutlingen, Sindelfingen oder Bietigheim-Bissingen liegen in ihren Kernverwaltungszahlen deutlich niedriger. Diese Städte sind ebenfalls nicht gerade arm und bieten ihren Bürgern einen sehr hohen Lebensstandard.Wir tun gerade so, als wäre Ne-ckarsulm einzigartig im Ange-bot für die Bürger und bei den freiwilligen Aufgaben. Wer an-dere Städte besucht und sich aufmerksam umsieht, weiß, dass dies so allgemein nicht haltbar ist.Bislang wurde uns immer ge-sagt, die bereits bestehende ho-he Zahl an Gesamtstellen recht-fertige sich mit den vielen frei-willigen Aufgaben. Jetzt wird der Mehrbedarf in der Kernver-waltung damit gerechtfertigt, dass diese beim Personalausbau bisher zu kurz kam. Die Verwal-tung des bereits vorhandenen Personals und eben die freiwil-ligen Aufgaben erforderten ein weiteres Mehr an Stellen.Hier beißt sich m.E. die Katze in den Schwanz.Unsere Personalkosten sind von 20,7 Mio. im HH 2010 auf mitt-lerweile ca. 27 Mio. im HH 2013 gestiegen. Das ist eine Steige-rung von mehr als einem Viertel in nur 3 Jahren. Ein Ende ist nicht in Sicht.Bisherige Stellenwünsche wur-den mit Erforderlichkeiten be-gründet und von uns immer be-willigt. Irgendwann muss aber Schluss sein. Abschließend sei betont, dass bereits unser Kämmerer ein-dringlich darauf hinweist, dass allein zur Aufrechterhaltung des laufenden Betriebes dau-erhafte Gewerbesteuereinnah-men in Höhe von ca. 75 Mio EUR erforderlich sind. Wir verwalten öffentliche Gel-der.Der Gemeinderat hat eine Kont-rollaufgabe gegenüber der Ver-waltung.Solange geforderte Maßnah-

stellungnahme von stadtrat ralf merkle (FWV)zum ergebnis der Personal- und

organisationsuntersuchung

men zur Effizienzsteigerung nicht umgesetzt und dargelegt sind, kann man guten Gewis-sens keinem weiteren Personal-zuwachs – dessen Ende nicht ab-sehbar ist -zustimmen.

Es besteht keine Not, jetzt und heute – sozusagen als allererste Konsequenz - umgehend mehr Personal zu beschließen.Entsprechend kann ich nicht zu-stimmen.

stadt Neckarsulm bringt kommunale altenhilfeplanung auf den Weg

Gemeinderat erteilt Planungsauftrag für konzept „seniorenfreundliche stadt“

Die Stadt Neckarsulm will sich in einem Planungsprozess verstärkt dem Thema Seniorenfreundlich-keit widmen und eine kommunale Altenhilfeplanung auf den Weg bringen. In seiner jüngsten Sit-zung beauftragte der Gemeinde-rat die Verwaltung, eine Konzepti-on zur Weiterentwicklung der se-niorenfreundlichen Stadt auszu-arbeiten. Ziel ist es, die Lebenssi-tuation der älteren Generation vor dem Hintergrund des demogra-phischen Wandels weiter zu ver-bessern. Um den Planungsprozess zu steuern, soll eine Projektgrup-pe gegründet werden. Für die Pro-jektleitung bewilligte der Gemein-derat auf drei Jahre befristet die Aufstockung einer bereits beste-henden Personalstelle um 40 Pro-zent. Die Personalmehrkosten be-tragen 24.500 Euro pro Jahr.Im Rahmen des Planungspro-zesses soll besonderes Augen-merk auf die spezifischen Bedürf-nisse der älteren Generation ge-legt werden. Zu den Themen, die das Konzept „Seniorenfreund-liche Stadt“ behandeln soll, gehö-ren Mobilität und Barrierefreiheit, Gesundheitsförderung und -prä-vention, Pflege und ärztliche Ver-sorgung, Freizeit- und Beratung-sangebote, Sport und Bewegung sowie Wohnen im Alter. In einem ersten Schritt sollen die kommu-nalen Handlungsfelder unter dem

Gesichtspunkt des demographi-schen Wandels überprüft werden. Zum Abschluss des Planungspro-zesses soll ein kommunales Alten-hilfekonzept verabschiedet wer-den, das als Gesamtstrategie die Rahmenbedingungen für alters-gerechtes Leben und Wohnen in Neckarsulm festlegt. In diesem Zuge soll auch das bereits vorhan-dene Versorgungsnetzwerk für äl-tere Menschen in der Stadt wei-terentwickelt werden.

Um die künftige Seniorenpolitik auf eine breite gesellschaftliche Grundlage zu stellen, soll die Pro-jektgruppe verschiedene Organi-sationen und Institutionen ver-einen. Zu den Mitgliedern zählen unter anderem Mitglieder des Ge-meinderats, Fachleute aus der Ver-waltung, Vertreter von Kirchen, Kliniken, Krankenkassen, Pflege-diensten und aus der Ärzteschaft sowie in der Altenhilfe engagier-te Bürgerinnen und Bürger. Ge-leitet wird die Projektgruppe von der Leiterin der IAV-Stelle und Ko-ordinatorin des Bürgerbeteili-gungsprozesses „Netzwerk Sozi-ale Stadt – Bildung und Soziales“, Petra Nagel. Der Masterplan „Seni-orenfreundliche Stadt“ einschließ-lich Zeitplan und Priorisierung der Maßnahmen soll dem Gemeinde-rat spätestens 2015 zur Beschluss-fassung vorgelegt werden. (snp)

stellungnahme der cDu-Fraktion zur geplanten konzeption „seniorenfreundliche stadt“

Sehr geehrter Herr Oberbürger-meister Scholz, Frau Wohlfahrt und Frau Nagel,die Auswirkungen des demogra-fischen Wandels machen sich auch in Neckarsulm bemerk-bar: Waren es 1999 noch 340 Ge-

burten, sank diese Zahl im Jah-re 2011 auf 204 Kinder. Statisti-ker haben errechnet, dass in Ne-ckarsulm die über 60-jährigen bis 2030 um 32,4 % zunehmen werden. Immer weniger Ge-burten und immer mehr Ältere,

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell 17Neckarsulm JourNal

deren Lebenserwartung steigt.An einigen Beispielen, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit er-heben wollen, möchte ich eini-ge Auswirkungen in Neckarsulm aufzeigen:• Einige Kindergärten in Ne-ckarsulm konnten nur deshalb überleben, weil diese zu „Kitas“ umgewandelt wurden und von Kindern ab dem 1. Lebensjahr ganztägig besucht wurden.• Allgemeinbildende Schulen in Neckarsulm werden in naher Zu-kunft wegen deutlich geringerer Schülerzahlen ums Überleben kämpfen müssen.• Die Vereine haben Nachwuchs- probleme und bieten immer mehr Angebote für die Genera-tion 60 plus X an.• So sind z.B. im Aquatoll, das einst als Spaßbad konzipiert wurde, tagsüber und werktags gesundheitsbewusste Senioren deutlich in der Mehrheit.• In Neckarsulmer Alten-, Pfle-ge- und Seniorenheimen gibt es Wartelisten.• Wie sieht der Lebensabend von alleinstehenden Senioren mit Migrationshintergrund aus?• In unserer Stadt gibt es ein vielfältiges und buntes Angebot für Senioren / Seniorinnen: Von der AWO, dem Bürgertreff, der Caritas bis zu St. Vinzenz.• Immer mehr ältere Alleinste-hende, auch in Neckarsulm, be-wohnen Häuser, in denen frü-

her ein- bis eineinhalb Familien lebten.• In Neckarsulm fehlen vor allem alters- und auch familien-gerechte Wohnungen in der In-nenstadt. Eine löbliche Ausnah-me, auch zur Belebung der In-nenstadt, ist das Wohnhaus Ma-rienstraße bzw. Weinstraße.• 60 % der Generation 30 – 45 Jahre (Bürgerbefragung) wol-len oder müssen lt. Umfrage von Neckarsulm wegziehen, weil im-mer noch Bauplätze oder geeig-nete Wohnungen in Neckarsulm fehlen.• Das Einkaufsangebot konzen-triert sich auf wenige Zentren. Wo sollen Senioren einkaufen, wenn sie nicht mehr mobil sein können?• Auch in Neckarsulm wird die Bevölkerung schrumpfen und überaltern, wenn keine geeig-neten Gegenmaßnahmen ein-geleitet werden.

Fragen, die vor allem auf kom-munaler Ebene einer Antwort bedürfen. Deshalb sagen wir einstimmig „ja“ zur Konzepti-on „Seniorenfreundliche Stadt“, mit dem Wissen, dass Frau Na-gel dieses Projekt sehr kompe-tent begleiten wird.Wir hoffen, dass aus diesem Kreis ein kommunaler Altenhil-feplan entsteht und stimmen dieser Vorlage zu. (Hans Kriegs, CDU)

Neukonzeption der städtischen sportförderung sichert Zukunft der Neckarsulmer sportvereine

Gemeinderat beschließt Neufassung der Förderrichtlinien

Die Stadt Neckarsulm richtet die Sportförderung vor dem Hinter-grund des demographischen Wan-dels und der wachsenden gesell-schaftlichen Bedeutung des Sports grundlegend neu aus und stärkt dabei die Selbstverwaltung der Sportvereine nach dem Subsidiari-tätsprinzip. Zudem wird die Sport-förderung auch in finanzieller Hin-sicht deutlich ausgeweitet und verbessert, unter anderem durch die Einführung neuer Förderarten. Der Gemeinderat stimmte in sei-ner jüngsten Sitzung der Neukon-zeption der städtischen Sportför-derung zu und beschloss eine ent-sprechende Neufassung der Sport-förderrichtlinien. Die neuen För-derrichtlinien treten rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft. Für die Zukunft ist geplant, die Eckpfeiler des modifizierten Förderkonzepts auch auf die Förderung der Kultur-vereine zu übertragen. „Neckarsulm ist traditionell eine sportfreundliche Stadt, wenn nicht gar die Sporthauptstadt im Unter-land“, betonte Oberbürgermeis-ter Joachim Scholz. „Vor allem die Sportförderung liegt uns sehr am Herzen. Sie zählt zu den wichtigen kommunalen Aufgaben.“ Um die-se Aufgabe auch künftig effektiv und erfolgreich erfüllen zu kön-nen, sei eine grundlegende Neu-

konzeption der Sportförderung er-forderlich geworden, erläuterte OB Scholz. „Die alten Richtlinien wa-ren nicht mehr zeitgemäß. Mit der Neufassung schaffen wir eine mo-difizierte Sportförderung, die nicht nur in konzeptioneller, sondern auch in finanzieller Hinsicht vor-bildlich ist.“ Mit der Neukonzeption der Sport-förderung setzt die Stadt weitere Handlungsempfehlungen um, die eine Planungsgruppe mit Vertre-tern aus Vereinen, Krankenkassen, Schulen, Gemeinderat und Verwal-tung im Rahmen der Kooperativen Sportentwicklungsplanung erar-beitet hat. Begleitet wurde dieser Planungsprozess vom Institut für Kooperative Planung und Sport-entwicklung (ikps) aus Stuttgart. Der von ikps erstellte Abschluss-bericht zum Planungsprozess ent-hält unter anderem die Empfeh-lungen, das Vereinspersonal im strategischen und sportlichen Be-reich zu qualifizieren, Projektarbeit stärker zu fördern sowie Koopera-tionen von Sportvereinen mit Kin-dertagesstätten und Schulen im Rahmen des Ganztagesbetriebs gezielt zu unterstützen. Alle die-se Vorschläge wurden als Förder-arten definiert und in die neuen Sportförderrichtlinien mit aufge-nommen.

stadt rüstet sich für demographischen und gesellschaftlichen Wandel

Darüber hinaus reagiert die Stadt mit der Neukonzeption auf den demographischen und ge-sellschaftlichen Wandel. In Ne-ckarsulm gibt es vier große und 20 kleine Sportvereine mit insge-samt rund 8000 Mitgliedern. Da-von sind rund ein Drittel Jugendli-che unter 18 Jahren. Daneben trei-ben auch immer mehr ältere Men-schen und Senioren Sport im Ver-ein, um auch im Alter fit und ak-tiv zu bleiben. Dementsprechend gewichtet die Stadt die Intensität ihrer Sportförderung neu. Wurde bislang bei der Förderung nur in Vereinsmitglieder unter und über 18 Jahren unterschieden, werden die städtischen Fördermittel jetzt

stärker differenziert nach der Al-tersstruktur der Vereinsmitglieder vergeben. Die neuen Förderrichtli-nien legen hierfür fünf Altersgrup-pen mit einer Bandbreite von un-ter 18 bis über 60 Jahre fest. In gesellschaftlicher Hinsicht tra-gen die neuen Förderrichtlinien dem sozialen Aspekt des Sports stärker Rechnung. In einer grund-sätzlichen Erklärung, die erstmals Bestandteil der Förderrichtlinien ist, wird die Rolle des Sports bei der Vermittlung gesellschaftlicher Werte wie Fairness, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein hervorgehoben. Zudem wird der Stellenwert des Sports für die In-tegration unterschiedlicher gesell-

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schaftlicher Gruppen betont. Vor diesem Hintergrund bekennt sich die Stadt in der Grundsatzerklä-rung ausdrücklich zur Förderung

der Sportvereine als Träger des Sportgeschehens und vor allem zur Förderung des Kinder- und Ju-gendsports.

modifizierte sportförderung umfasst neue einzelförderarten

Unter den Einzelförderarten fin-den sich Tatbestände, die bis-lang schon von der Stadt geför-dert und in die modifizierten För-derrichtlinien mit aufgenommen wurden. So wird auch das Ziel er-reicht, die Sportförderung einheit-lich und übersichtlich zu gestal-ten. Darüber hinaus enthalten die Richtlinien Förderarten, die komp-lett neu eingeführt wurden. Ent-sprechend den Empfehlungen aus dem Prozess der Koopera-tiven Sportentwicklungsplanung gehören dazu Zuschüsse für die Qualifizierung von Übungsleitern und Vereinsmanagern, Zuschüs-se für Kooperationen mit Schulen und Kindertagesstätten sowie Zu-

schüsse zu besonderen Projekten.

Die Stadt gewährt Zuschüsse für die Qualifizierung von Vereinsper-sonal, um ein pädagogisch qualifi-ziertes und nachhaltiges Vereins-training zu ermöglichen. Die Koo-perationen zwischen Schulen, Ki-tas und Sportvereinen schaffen qualitätsorientierte Zusatzange-bote in den Schulen als Teil des Ganztagsbetriebs am Nachmittag und ermöglichen den Vereinen die gezielte Nachwuchswerbung. Im Rahmen der Projektförderung werden Projekte bezuschusst, die der Senioren- und Integrationsar-beit dienen und den Behinderten-sport fördern.

Grundförderung richtet sich nach altersstruktur der Vereinsmitglieder

Die Zuwendungen an die Sport-vereine werden zum einen als Grundförderung und zum ande-ren für bestimmte Einzelförder-arten gewährt. Die Grundförde-rung wird nach einem Punktesys- tem verteilt, das nach der Alters-struktur der Vereinsmitglieder ge-staffelt ist. Die Höhe des Zuschus-ses ergibt sich aus der Punktezahl. Für Mitglieder bis 18 Jahre werden jeweils 22 Punkte angerechnet. Für jedes Mitglied über 60 Jahre erhält der Verein fünf Punkte. Au-ßerdem in diesem Schlüssel er-fasst werden Mitglieder von 19 bis 26 Jahren (jeweils ein Punkt), von 27 bis 40 Jahren (zwei Punkte) und von 41 bis 60 Jahren (vier Punkte). So werden Sportvereine mit vielen jungen und vielen älteren Mitglie-dern besonders gefördert.Insgesamt profitieren alle Ne- ckarsulmer Sportvereine, die Mit-glied im Württembergischen Lan-dessportbund e.V. (WLSB) und in-sofern förderberechtigt sind, von dem neuen Punktesystem. Nach diesem Schlüssel werden näm-lich die für die Grundförderung bereitstehenden Haushaltsmittel (2013: 190.000 Euro) komplett an die Vereine ausgeschüttet, ohne dass Haushaltsausgabereste ver-bleiben. Mit dem jeweils zugewiesenen

Förderbetrag kann der betreffen-de Verein eigenverantwortlich wirtschaften. Dies stärkt die Ei-genverantwortung und Selbst-organisation der Vereine (Subsi-diaritätsprinzip). Jeder Verein ent-scheidet selbst, für welche Zwe-cke er die verfügbaren Geldmit-tel einsetzt. Mit diesem Bud-get muss der Verein unter ande-rem bestimmte Aufwendungen finanzieren, die bislang von der Stadt einzeln bezuschusst wur-den und nun mit der ausgezahl-ten Grundförderung abgedeckt sind. Dabei handelt es ich im Ein-zelnen um Zuschüsse für Sportge-räte, Fahrt- und Verpflegungszu-schüsse, Aufwendungen für Mie-ten und Pachten sowie Freiwillig-keitsleistungen. Die neue Form der Grundförde-rung dient nicht nur dem Subsi-diaritätsprinzip, sondern schafft auch Planungssicherheit für die Vereine. Sie können fest mit einem bestimmten Betrag rechnen, der nach nachvollziehbaren Kriterien festgelegt und jeweils zum Be-ginn des Haushaltsjahres ausge-zahlt wird. Darüber hinaus ermög-lichen die modifizierten Richtli-nien insgesamt ein höheres Maß an Gleichbehandlung, weil für al-le Vereine die gleichen Fördertat-bestände gelten.

Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell24 Neckarsulm JourNal

Gesamtfördervolumen beträgt 1,5 millionen euro

Das Gesamtvolumen der Sportför-derung einschließlich der Kosten für die Bereitstellung der städ-tischen Sportanlagen sowie für Ehrungen und Jubiläen beträgt in diesem Haushaltsjahr rund 1,5 Millionen Euro. Die Zuschüsse, die die Stadt direkt an die Sportver-eine auszahlt, erreichen ein Volu-men von insgesamt 410.000 Euro. Davon entfallen 190.000 Euro auf die Grundförderung. Jede Einzel-förderart wird im Haushaltsplan separat ausgewiesen, so dass ein hohes Maß an Transparenz ent-steht. Politik und Verwaltung kön-nen die Sportförderung so auch

besser steuern, weil die Einzel-posten je nach Bedarf angepasst werden können.„Mit dem neuen System der Sport-förderung sind wir auf die Heraus-forderungen der Zukunft gut vor-bereitet“, urteilte OB Scholz. „Die städtische Sportförderung ist ef-fektiv, qualitätvoll und nachhal-tig wie nie. Auch in finanzieller Hinsicht sichert die Stadt die Zu-kunft der Neckarsulmer Sportver-eine. Die Neukonzeption verdeut-licht schließlich auch, wie sehr die Stadt die soziale und pädago-gische Arbeit der Sportvereine zu schätzen weiß.“ (snp)

Gemeinderat vergibt viertes auftragspaket für Neubau des Hallenbades

Gesamtvergabesumme liegt im kostenrahmen Der Gemeinderat der Stadt Ne-ckarsulm hat nach europaweiter Ausschreibung das vierte Ver-gabepaket für den Neubau des Hallenbades in Auftrag gege-ben. Mit den Schlosser- und Me-tallbauarbeiten zum Angebots-preis von 117.138 Euro beauftrag-te das Gremium die Firma Heidt

Metallbau aus Rheinau. Der Neubau des Hallenbads liegt im Kostenrahmen. Ein-schließlich des vierten Verga-bepakts hat die Stadt bereits 84 Prozent der Gesamtbauleis-tungen ausgeschrieben. Das neue Hallenbad soll im Mai 2014 öffnen. (snp)

55.000 euro für den leistungssport Bislang bereits gefördert wurde der Leistungssport, und zwar in Form eines jährlichen Zuschus-ses der Stadt an die Sportförde-rung Neckarsulm e.V. Der bishe-rige Zuschuss wird um 30.000 auf 55.000 Euro pro Jahr erhöht. Ziel der Sportförderung Neckarsulm e.V. ist es unter anderem, jun-ge Spitzentalente und Leistungs-sportler gezielt zu fördern, um sie in den eigenen Reihen zu halten.Auch der laufende Zuschuss für aktive Übungsleiter und Vereins-manager wird aufgestockt. Die Stadt gewährt die verbesserte Förderung als Komplementär-zuschuss zu den Zahlungen des WLSB. Dieser zahlt seinen Zu-schuss pro geleisteter Übungs-stunde an die Vereine aus. Die Stadt übernimmt diese leistungs-bezogene und damit gerechte-re Förderpraxis anstelle des bis-her pro Übungsleiter gezahlten Pauschalzuschusses. Für höher

qualifizierte Übungsleiter bezie-hungsweise Trainer ab der B-Li-zenz erhält der Verein zusätzlich einen Pauschalzuschuss pro Jahr, der von 2013 an erstmals gewährt wird. Neu bezuschusst wird auch der Einsatz von Jugendleitern und Vereinsmanagern mit entspre-chender Lizenz.Zu den bereits bestehenden För-derarten, die in die neuen Richt-linien integriert werden, gehö-ren ferner die Bereitstellung städ-tischer Sportanlagen und Einrich-tungen, Personalkostenzuschüs-se, Ehrungen, Jubiläen und sons-tige Förderung sowie Zuschüsse für den Betrieb von vereinseige-nen Sportheimen und Sportanla-gen sowie Investitionszuschüsse. Bei den Betriebs- und Investitions-zuschüssen wurden die Sockelför-derbeträge erhöht. Im Zuge der Neufassung der Richtlinien wur-den darüber hinaus bestimmte Fördertatbestände präzisiert.

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell 25Neckarsulm JourNal

In Neckarsulm hat sich das Be-teiligungsgremium für Men-schen mit Migrationsintergrund konstituiert. In der ersten Sit-zung legten die 21 stimmberech-tigten Mitglieder den Namen des neu gegründeten Gremi-ums fest und verabschiedeten die Geschäftsordnung. Sie ta-gen künftig dreimal im Jahr un-ter dem Namen „Internationa-les Gremium für Neckarsulmer – miteinander, füreinander“. Den Vorsitz führt Oberbürgermeister Joachim Scholz.„Ich freue mich, dass wir uns dem wichtigen Thema Integrati-on in einer breiteren Vernetzung widmen“, sagte OB Scholz zu Be-ginn der Sitzung. Neben den be-nannten ständigen Mitgliedern begrüßte das Stadtoberhaupt auch die 15 Stellvertreterinnen und Stellvertreter. „Sie sind Be-rater für den OB, die Verwal-tung und den Gemeinderat“, be-schrieb Scholz die wichtige be-ratende Funktion des Internati-onalen Gremiums. Es diene der „herzhaften Diskussion“ rund um den Themenbereich Integra-tion und Stadtentwicklung. „Wir wollen hier nichts auf den Weg bringen, ohne vorher mit Ihnen diskutiert zu haben, also mit den Menschen, die es betrifft“, be-kräftigte Joachim Scholz. Ange-sichts des relativ hohen Anteils von Menschen mit Migrations-hintergrund sei es wichtig, sich „mit allen Themen der Integra-tion professionell auseinander-zusetzen“. Von dem Gremium erhofft sich OB Scholz Hinwei-se auf mögliche Probleme und Anregungen zur Integrationsar-beit. „Sie sollen uns sagen, wo der Schuh drückt. Wir werden Ihre Anregungen ernst nehmen und in den Gemeinderat ein-bringen.“

Laut Geschäftsordnung nimmt sich das Gremium allen Fra-gen an, „die das Zusammenle-ben von eingewanderten und einheimischen Neckarsulmern betreffen“. Die Arbeit des Gre-miums erstreckt sich auf fünf ausgewählte Handlungsfelder:

Sprachförderung und Bildung, Berufliche Qualifikation und Ar-beitsmarkt, Stadtentwicklung und Zusammenleben, Soziales und Gesundheit sowie Kultur, Sport und interreligiöser Dialog. Integrationsrelevante Themen aus diesen Handlungsfeldern erörtert das Gremium vorbera-tend für den Gemeinderat. Jedes Mitglied deckt mindestens zwei Themenfelder ab, für die es sich aufgrund persönlicher Motivati-on oder fachlichen Know-hows beworben hat. Bei diesen The-men können die Mitglieder ihre Ideen und Erfahrungen einbrin-gen.

Das Internationale Gremi-um setzt sich aus insgesamt 21 stimmberechtigten Mitgliedern zusammen. Zehn Mitglieder ver-treten die Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund be-ziehungsweise die Gruppe der nichtdeutschen Bürger. Sie stammen aus der Türkei, Grie-chenland, Italien, Polen, Bosnien, Slowenien, Tunesien, Marokko, Eritrea und Nigeria. Der einhei-mische beziehungsweise deut-sche Bevölkerungsanteil wird von fünf Neckarsulmer Bürgern vertreten. Die fünf Gemeinde-ratsfraktionen beziehungswei-

Neues Beteiligungsgremium für Menschen mit Migrationshintergrund in Neckarsulm nimmt seine arbeit auf

OB Scholz: „Wir werden Ihre Anregungen ernst nehmen“

se -gruppen entsenden jeweils einen Vertreter. Hinzu kommen insgesamt 15 Stellvertreterinnen und Stellvertreter für die Gruppe der Bürger mit und ohne Migra-tionshintergrund.

Wie wichtig die Arbeit des Gre-miums ist, verdeutlicht die Struktur der Neckarsulmer Be-völkerung. Hierzu stellte die städtische Integrationsbeauf-tragte Güllü Savas in der Sitzung neueste Zahlen vor. Der Anteil der Bürger mit Migrationshin-tergrund an der Gesamtbevöl-kerung beträgt 42 Prozent. Die-se Bevölkerungsgruppe der zu-gewanderten Mitbürger be-steht zu 18,8 Prozent aus aus-ländischen Staatsbürgern, zu 15,4 Prozent aus Spätaussiedlern und zu 7,9 Prozent aus eingebür-gerten Personen. Rund die Hälf-te der ausländischen Staatsbür-ger ist aus der Türkei zugewan-dert. Mit 2452 Personen bilden die türkischen Mitbürger die mit Abstand größte Gruppe unter den 4854 ausländischen Staats-bürgern (Stand: 31.12.2011).

Größere Probleme im Zusam-menleben der unterschiedlichen Kulturen sieht Gremiumsmit-glied Yasar Ilban nicht – im Ge-

genteil: „Neckarsulm ist so ei-ne lebenswerte Stadt. Ich habe mich hier nie als Ausländerin ge-fühlt. Danke dafür, dass wir da-zugehören dürfen.“ (snp)

Das „Internationale Gremium für Neckarsulmer – miteinander, füreinan-der“ trat im Rathaus zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. .

„Internationales Gremium für Neckarsulmer“ besteht

aus 21 Mitgliedern und 15 Stellvertretern

Das neu gegründete „Inter-nationale Gremium für Ne- ckarsulmer – miteinander, für-einander“, das jetzt im Rathaus zu seiner konstituierenden Sit-zung zusammentrat, umfasst 21 stimmberechtigte Mitglie-der. Als Vertreter der Gruppe der Menschen mit Migrations-hintergrund beziehungswei-se der nichtdeutschen Bürger wurden benannt: Hakan Almis, Cumali Ardin, Nneka Chukwu-Brecht, Yasar Ilban, Dudane Ki-lic, Berna Özbek, Sana Ourari-Rieker, Ali Ekber Sener, Ahmed Srir und Talip Uysal. Stellvertre-ter sind Milena Bucefari, Ilknur Ceylan, Jerusalem Habte, Am-ra Kadric, Türkay Karabilen, Ia-onnis Kontidis, Sevilay Mogul, Albin Nedelko, Elmas Öcal und Sultan Özdemir.

Die einheimische beziehungs-weise deutsche Bevölkerung wird vertreten von Bernd Herr-mann, Christel Jung, Brunhil-de Massa, Brit Sha’ath und Jens Stammler. Stellvertreter sind Caroline Dorsch, Oliver Jablons-ki, Norbert Hüftle, Anke Karch und Ilse Kreß. Der Gemeinderat entsendet folgende Mitglieder: Bernhard Zartmann (CDU), Christianne Klotz-Kantenwein (SPD), Ingrid Böhringer (FWV), Horst Strü-mann (Bündnis 90/Die Grü-nen) und Gerald Friebe (FDP). Das Gremium tagt dreimal im Jahr öffentlich unter dem Vor-sitz von OB Joachim Scholz. Die nächsten Sitzungen finden am 15. Mai und 9. Oktober jeweils um 16 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt. (snp)

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37. Sportlerehrung der Stadt Neckarsulm

Fotos: Karl-heinz Leitz

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Zum 37. Mal hat die Stadt Ne-ckarsulm aktive Vereinsmit-glieder für sportliche Höchstleis-tungen geehrt und damit einmal mehr den Stellenwert des Sports in der Großen Kreisstadt unter-strichen. Bei der traditionellen Sportlerehrung in der Ballei über-reichte Oberbürgermeister Joach-im Scholz insgesamt 128 Goldme-daillen an die im Jahr 2012 erfolg-reichen Sportlerinnen und Sport-ler. Zum Sportler des Jahres wur-de der Junioren-Europameister Fe-lix Landes von der Abteilung Ka-nu der Neckarsulmer Sport-Uni-on (NSU) gekürt. Der Titel „Mann-schaft des Jahres“ ging an die Da-men-Handballmannschaft der Neckarsulmer Sport-Union.

„2012 war wieder ein sehr erfolg-reiches Sportjahr“, urteilte Joach-im Scholz mit Blick auf die hohe Zahl der geehrten Sportlerinnen und Sportler. „Alle unsere Sportrei-benden tragen den guten Namen der Stadt Neckarsulm nach au-ßen.“ Auch die Stadt Neckarsulm leiste viel für den Sport. So habe der Gemeinderat vor kurzem die Neukonzeption der städtischen Sportförderung und damit eine Erhöhung der städtischen Förder-mittel beschlossen. Auch der Zu-schuss an die Sportförderung Ne-ckarsulm e.V. zur Förderung des Spitzensports werde um 30.000 auf 55.000 Euro pro Jahr erhöht. „Die Vereine haben die Unter-stützung der Stadt verdient“, be-kräftigte OB Scholz. „Mit der ver-besserten Förderung erkennt die Stadt vor allem auch die sozialen Leistungen der Sportvereine im Bereich der Kinder- und Jugendar-beit an.“

OB Scholz: „Wir können dem Sport eine heile Welt bieten“Für die Förderung des Sports wen-det die Stadt in diesem Haus-haltsjahr insgesamt rund 1,5 Mil-lionen Euro auf. Davon fließen rund 410.000 Euro als Zuschüs-se direkt an die Vereine. „Wir kön-

nen dem Sport in Neckarsulm eine heile Welt bieten“, urteilte der OB. Die Höchstleistungen der Sportle-rinnen, Sportler und Mannschaf-ten in Verbindung mit der erhöh-ten städtischen Sportförderung rechtfertigten es, Neckarsulm als „Sporthauptstadt des Unter-landes“ zu bezeichnen, so Scholz. Er dankte den Sportfunktionären für die ehrenamtliche Unterstüt-zung der sportlich Aktiven sowie den Sponsoren. Von den örtlichen Unternehmen würde er sich aller-dings eine intensivere finanzielle Beteiligung wünschen, bemerkte Joachim Scholz. „Die Neukonzep-tion der Sportförderung ist auch als Anreiz für ein stärkeres finanzi-elles Engagement der Firmen vor Ort gedacht.“

Sportliche höhepunkte 2013 Für das Jahr 2013 kündigte Joa-chim Scholz neue Höhepunkte im städtischen Sportgeschehen an, darunter die 65. Deutschen U 19-Boxmeisterschaften der Ju-gend vom 23. bis 27. April in der Ballei und die Deutschen Leicht-athletik-Jugendmeisterschaften am 11. Mai. Darüber hinaus feiert die Stadt in diesem Jahr eine Rei-he von Partnerschaftsjubiläen un-ter dem Motto „Sport verbindet“. Am 6. Juli findet ein U 18-Fußball-turnier statt, an dem auch Gäste aus Neckarsulmer Partnerstädten teilnehmen.Im Namen des Sportkreises Heil-

bronn dankte dessen Vorsitzender Klaus Ranger der Stadt für die Er-höhung der Sportförderung. Um die Ziele Sport, Bewegung und Bil-dung zu erreichen, müssten sich auch die Sportvereine mit ein-bringen. „Sonst bröckelt der Nach-wuchs“, warnte der Sportkreisvor-sitzende. „Es ist wichtig, dass wir uns in die Kitas und Schulen be-wegen und dort unser Wissen ver-mitteln.“ Um die Zusammenar-beit mit den Kindertagesstätten und Schulen zu forcieren, warb Klaus Ranger erneut für die Grün-dung eines Neckarsulmer Stadt-verbandes für den Sport.

Felix Landes: international erfolgreich und doch

bodenständigEin Beispiel, dass man schon in jungen Jahren den Grundstein für sportlichen Erfolg legen kann, lie-fert Felix Landes. Der Neckarsul-mer Sportler des Jahres 2012 be-gann im Alter von neun Jahren mit dem Kanusport. Erste Erfolge erzielte er bereits in der Schüler- und Jugendklasse. Im Jahr 2011 er-klomm er mit dem Titelgewinn „Deutscher Meister“ die natio-nale Spitze in der Juniorenklasse. Seinen bislang größten Erfolg er-rang Felix Landes mit der Gold-medaille bei der Junioren-Euro-pameisterschaft 2012 im Vierer-kajak über 1000 Meter. „Der K 4 über 1000 Meter ist die Königs-disziplin im Kajak-Rennsport“, er-

oB Scholz vergibt 128 goldmedaillen bei 37. Sportlerehrung der Stadt Neckarsulm

Kanute Felix Landes ist Sportler des Jahres 2012 läuterte der Leiter der NSU-Ab-teilung Kanu, Günter Löffelhardt. Trotz seiner Erfolge auf interna-tionalem Parkett ist Felix Landes ein bodenständiger Sportler ge-blieben. So hat er das Angebot, als Mannschaftsmitglied der Kanu-Gesellschaft Essen zusammen mit mehreren Olympia-Teilnehmern zu trainieren, ausgeschlagen, um weiterhin für Neckarsulm an den Start zu gehen.

„handballwunder“ klopft an die Tür zur zweiten

BundesligaAls „Handballwunder“ bezeich-nete die Fachzeitschrift „Hand-ballwoche“ die Neckarsulmer Da-men und so kündigte Handball-trainer Jürgen Kaufmann stellver-tretend für den Leiter der NSU-Ab-teilung Handball, Joachim Kühner, die Mannschaft des Jahres an. „Die Damen-Handballmannschaft der NSU fegte wie ein Wirbelsturm durch die Württemberg- und die Baden-Württemberg-Oberliga und klopft bereits an die Tür zur zweiten Bundesliga“, fasste Jür-gen Kaufmann die Erfolge der Handball-Damen zusammen: Württembergischer Meister und Württembergischer Pokalsieger 2011, Baden-Württembergischer Meister 2012. „67 Siege in zwei-einhalb Jahren – das ist, in der Sprache der Boxer, eine beeindru-ckende Kampfbilanz“, würdigte Jürgen Kaufmann die Erfolge der Damenmannschaft, die zur Hälf-te aus der ehemaligen weiblichen B-Jugend, dem Deutschen Meister 2011, besteht. Sportliche Höchstleistungen bot schließlich auch die NSU-Abtei-lung Turnen, die das Rahmenpro-gramm der diesjährigen Sportler-ehrung gestaltete. Isabell Scheck und Evelyn Eckstein beeindruck-ten mit rhythmischer Sportgym-nastik. Stürmischen Beifall er-hielten auch die „Hotsteppers“ für ihre schwungvollen und perfekt choreographierten Tanzdarbie-tungen. (snp)

OB Joachim Scholz (li.) kürte bei der Sportlerehrung der Stadt Ne-ckarsulm den Kanuten Felix Landes (2. v. li.) zum Sportler des Jahres und die Damen-Handballmannschaft der Neckarsulmer Sport-Union zur Mannschaft des Jahres 2012. (Foto: Karl-Heinz Leitz)

Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell 27Neckarsulm JourNal

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell28 Neckarsulm JourNal

Neue ansprechpartner im Bauverwaltungsamt

Manuel heer und Peter Thomas beraten Bauherren und Grundstückseigentümer

Peter Thomas (li.) und Manuel Heer sind neue Ansprechpartner im Bau-verwaltungsamt für Bauherren und Eigentümer.

Die Geschäftsstelle des städ-tischen Gutachterausschusses im Bauverwaltungsamt wird seit November 2012 von Dip-lom-Ingenieur (FH) Peter Tho-mas geleitet. Der Architekt nimmt Anträge privater Grund-stückseigentümer auf Bewer-tung von Immobilien entgegen und ermittelt zusammen mit dem städtischen Gutachteraus-schuss deren Verkehrswert. Des Weiteren erteilt er Auskünfte zu Bodenrichtwerten und ist An-sprechpartner für die kommu-nalen Förderprogramme „Klima-schutz“ und Solarenergie“. Gerade auf dem Gebiet der ener-getischen Sanierung von Gebäu-den bringt der neue Geschäfts-stellenleiter seine berufliche Er-

fahrung in der Energieberatung mit ein. Zu erreichen ist Peter Thomas im Mittelbau des Rat-hauses (Gebäude B), Marktstra-ße 18, Zimmer 2.6, Tel.: 07132/35-312.Als zweiter neuer Ansprechpart-ner hat Manuel Heer seine Tätig-keit beim Bauverwaltungsamt (Zimmer 2.7) aufgenommen. Neben beitragsrechtlichen The-men beantwortet der Diplom-Verwaltungswirt (FH) Fragestel-lungen rund um das Thema Bau-en und gibt zum Beispiel Aus-künfte aus Bebauungsplänen oder zur Genehmigungspflicht von Baumaßnahmen. Neckar-sulmer Bürger können sich unter der Telefonnummer 07132/35-313 an Manuel Heer wenden.

Einladung zur Jahreshauptver-sammlung des tc Sulmtal

Zur ordentlichen Jahreshauptver-sammlung des TC Sulmtal lädt der Vereinsvorstand am Freitag, 15. März 2013, um 19.30 Uhr ins Ver-einsheim ein. Da aufgrund zurück-gehender Mitgliederzahlen die fi-nanzielle Lage des Vereins etwas angespannt ist und für die Ver-einszukunft dringend die Weichen gestellt werden müssen, die unter

Anderem auch eine moderate Bei-tragserhöhung beinhalten, wäre ein zahlreiches Erscheinen der Ver-einsmitglieder begrüßenswert.Anregungen und Anträge der Mit-glieder sollten bis zum 8. März 2013 in schriftlicher Form beim 1. Vorsitzenden, Dr. Steffen Pachali, eingereicht werden. Wolfgang Brettschneider

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell 29Neckarsulm JourNal

Ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz und der Ehrenmedail-le der Stadt Neckarsulm nahm Inge Henning im Dezember 2001 nach 31 Jahren Abschied von der Kommunalpolitik. Der da-malige Oberbürgermei-ster Volker Blust würdigte sie hierbei als „engagier-te, überzeugte und profi-lierte“ Frau, die ihr Ehren-amt mit „echter demokra-tischer Gesinnung und ho-hem Verantwortungsbe-wusstsein ausgeübt hat“. Am 1. März wird Inge Hen-ning 80 Jahre.

Von 1971 bis 2001 gehörte die engagierte Sozialde-mokratin dem Neckarsul-mer Gemeinderat an. Ihren Ab-schied von der politischen Büh-ne der Stadt nahm sie aus per-sönlichen Gründen. Sie war ein Vorbild für die Bürger, deren In-teressen sie mit Herz und Ver-stand vertreten hat. In der Bür-gerschaft genoss sie hohes An-sehen, das sich in traumhaften Wahlergebnissen zeigte. Als Stadträtin hinterfragte sie an-stehende Themen und Probleme kritisch. Ihre Meinung vertrat sie ohne Wenn und Aber. Sie hat-te immer eine eigene Meinung, auch gegen klare Mehrheiten. Konnte sie anstehende Entschei-dungen mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren, war für sie Parteidisziplin ein Fremdwort. Bescheidenheit, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Standfestigkeit sind Prinzipien ihrer Persönlich-keit und waren es in der politi-schen Arbeit.

Die Bürgerschaft hat sie mit Herz und Verstand vertreten. Sie war eine gute Sachwalterin ihrer Sorgen und Nöte, wobei sie Gewünschtes von Notwen-digem zu unterscheiden wuss-te und sich für das Notwendige mit ihrer Persönlichkeit in echter demokratischer Gesinnung und Verantwortung einsetzte. Während ihrer jahrzehntelangen Zugehörigkeit zum Gemeinde-

rat hat sie Neckarsulm entschei-dend mit geprägt und wertvolle Impulse, insbesondere im sozia-len Bereich gegeben.

Auch für den Kreistag ließ sich Inge Henning in die Pflicht neh-men. 22 Jahre gehörte sie dem Gremium an. Im Vereinsleben hat sie sich in vielfältiger Weise ehrenamtlich eingebracht, da-runter im Förderverein der Kreis-sonderschule Neckarsulm, dem Förderverein von St. Vinzenz und dem Bürgerbüro. Als Frau des 2010 verstorbenen Neckar-sulmer Stadtpfarrers Klaus Hen-ning war es für sie eine Selbst-verständlichkeit, sich auch im kirchlichen Bereich zu engagie-ren. Als Lektorin gestaltete sie Gottesdienste. Respekt und An-erkennung hat sich Inge Hen-ning auch in ihrem großen Be-mühen in den 90er Jahren um die Kriegsflüchtlinge aus dem Balkan sowie um die Integrati-on von Aussiedlern, insbeson-dere um Russlanddeutsche, er-worben. Für viele bedeutete ihre Adresse Hoffnung. Zu ihr hatte man Vertrauen und sie half, wo sie konnte. Inge Henning hat sich um die Stadt , deren Bürgerinnen und Bürger und um das Gemeinwe-sen hohe und bleibende Ver-dienste erworben.

Bernd Friedel

inge henning Die langjährige Kommunalpolitikerin

wird 80

Seit 25 Jahren ist Matthias Frank beim Bauhof der Stadt Neckarsulm beschäftigt. Bür-germeister Klaus Grabbe gra-tulierte dem gelernten Werk-zeugmacher zum Dienst- und Arbeitsjubiläum und dank-te ihm für die jahrzehntelang treu und zuverlässig geleiste-te Arbeit. Die kleine Feierstun-de anlässlich des Doppeljubilä-ums war die erste, die im neu-en Bauhofdomizil stattfand. Das neu errichtete Dienstgebäude am nördlichen Hungerberg teilt sich der Bauhof mit den Stadt-werken. Matthias Frank ist Vorarbei-ter in der Feldwegegruppe. Die-ser Funktionsbereich des städ-tischen Bauhofs ist verantwort-lich für die Unterhaltung der Feldwege, Transportaufgaben sowie den Auf- und Abbau bei sämtlichen städtischen Fest- und Kulturveranstaltungen in der Kernstadt und den Stadt-teilen. Darüber hinaus nimmt

Matthias Frank an der Rufbe-reitschaft des Winterdiens-tes teil. Zwischenzeitlich war er auch als Messgehilfe im Einsatz. „Sie machen Ihre Arbeit gut. Alle sind zufrieden mit Ihnen“, lobte Klaus Grabbe den Dienstjubi-lar für dessen Einsatz „bei Wind und Wetter“. „Sie haben einen erklecklichen Beitrag zum Er-folg dieser Stadt geleistet.“ Da-für dankte der Bürgermeister Matthias Frank auch im Namen von OB Joachim Scholz aus-drücklich. Auch Bauhofleiter Martin Schmitzer bescheinigte dem Ju-bilar, stets gute und zuverlässige Arbeit zu leisten. „Wir sind sehr zufrieden mit Dir.“ Im Namen des Personalrates gratulierte Bauhofkollege Alwin Rischert. Er überbrachte die Glückwün-sche und ein Geschenk des Per-sonalrates und gratulierte stell-vertretend für alle Kolleginnen und Kollegen herzlich zum Dop-peljubiläum. (snp)

Matthias frank leistet seit 25 Jahren zuverlässige arbeit beim

Bauhof der Stadt NeckarsulmBürgermeister Grabbe dankt für jahr-

zehntelangen Einsatz bei Wind und Wetter

Matthias Frank (Mitte) arbeitet seit 25 Jahren beim Bauhof der Stadt Neckarsulm. Zum Dienst- und Arbeitsjubiläum gratulieren (v. li.) Perso-nalabteilungsleiter Rudi Rößner, Bürgermeister Klaus Grabbe, Bauhof-leiter Martin Schmitzer und Grünbereichsleiter Günter Glaser.

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der 66. unterländer fasching der Sport-union

ausgabe 2013 war in der Ballei

einmal mehr für drei tage die Nr. 1-adresse der Region.

Fotos: Karl-heinz Leitz

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat32 Neckarsulm JourNal

REdaktioNSSchluSS füR diE apRil-

auSgaBE iSt dER 15. MäRz

Veranstaltungen im März 2013

aSB zentrum für altenhilfeArbeiter-Samariter-Bund

Seniorenzentrum, Eugen-Bolz-Str. 42, 1.OG, Veranstaltungsraum Fr., 01.03.: 10:30 – 11:30 Uhr DIA Vortrag mit Bernd Mantwill „Westungarn“Mo., 11.03.: 10:30 – 11:30 Uhr Musikalische Runde mit Wolfgang EberweinDo., 14.03.: 10:30 – 11:30 Uhr Evang. Gottesdienst mit Prädikant Polonio Mi., 27.03.: 10:30 – 11:30 Uhr Heilige Messe mit Pfarrer Maier 16:00 – 17:00 Uhr DIA Vortrag mit Hr. Hain „Tulpen aus Amsterdam“ Jeden Montag 10:30 – 11:30 Uhr Singkreis 15:30 – 16:15 Uhr Kraft- und Balancetraining (Gruppe 2) 16:15 – 17:00 Uhr Lach-Yoga mit Rose Beck 18:00 – 19:30 Uhr Nachtcafé, ErdgeschossJeden Dienstag 10:30 – 11:45 Uhr Kraft- und Balancetraining (Gruppe 1) 16:00 – 17:00 Uhr Tanzen im Sitzen mit Rose BeckJeden Mittwoch 10:30 – 11:30 Uhr hauswirtschaftsgruppe 16:00 – 17:00 Uhr GesellschaftsspieleJeden Donnerstag 10:30 – 11:30 Uhr Gedächtnistraining 15:30 – 16:30Uhr Kraft- und Balancetraining (Gruppe 2)Jeden Freitag 10:30 – 11:30 Uhr Kraft- und Balancetraining (Gruppe 1) 16:00 – 17:00 Uhr Basten und Werken 18:00 – 19:30 Uhr Nachtcafé, 2.OGJeden Samstag 10:30 – 11:30 Uhr GedächtnistrainingJeden Sonntag 10:30 – 11:45 Uhr Gesellschaftsspiele

Seniorenbegegnungsstätte haus Delphin Eugen-Bolz-Str.40 74172 Neckarsulm-AmorbachJeden Montag 14:45 – 15:45 Uhr Singkreis mit Swetlana LitkeJeden Dienstag 10:00 – 11:00 Uhr Sport für Senioren (speziell nach Schlaganfall)* mit Cäcilia Rauw vom VfL Obereisesheim 14:30 – 16:00 Uhr Kaffeenachmittag Kaffee und Kuchen zum Selbstkosten preis Jeden Donnerstag: 10:00 – 11:00 Uhr Gedächtnistraining Alle Veranstaltungen sind kostenfrei! Besucher/innen sind herzlich willkommen!!! Kontakt: 07132/3089-0; änderungen vorbehalten! * Finanzierung über Verord-nung; Infos unter oben stehender Telefonnummer

programm für März 2013Fr. 01.03. 08.30 Uhr Stuhlgymnastik mit Luzia Buchert 09.30 Uhr Auch am 8./15./22.3. 10.30 UhrMo. 04.03. 15.00 Uhr „Farbige Jahreszeiten“ Diaschau von Siegfried hainDi. 05.03. 15.00 Uhr Fit- und Aktiv-Stunde mit Elfriede Werner auch am 12./19./26.Mi. 06.03. 09.30 Uhr Meditativer Tanz mit Jutta BalzereitDo. 07.03. 09.45 Uhr Geselliger Tanz mit Karin Schmid auch am 14./21./28.Mo. 11.03. 15.00 Uhr ältere Menschen und Tiere Tierheilpraktikerin Kerstin Kilthau berichtet über ihren Alltag mit TierenMi. 13.03. 09.30 Uhr Wir trainieren unser Gedächtnis heitere Gedächtnisspiele mit E. Werner 14.30 Uhr Gedächtnistraining mit G. Mühlbacher Auch am 27.3.Mo. 18.03. 15.00 Uhr Singstunde mit Pia StruppeMi. 20.03. 09.30 Uhr Meditativer Tanztag mit Barbara Schlicher „Tanzschritte im Frühjahr bringen etwas zum Blühen“Mo. 25.03. 15.00 Uhr Senioren tanzen für Senioren Tanzgruppe St. Vinzenz Leitung Luzia Buchert

Städtische Begegnungsstättein der Seniorenwohnanlage

Neuenstädter Str. 29, Tel. 15415

centro italianoSpende an krebskranke Kinder

Dieser Tage erhielt der Freundes-treff „Centro Italiano“, vertreten durch Herrn Elio Ciurletti, einen Brief der Stiftung „Große Hilfe für kleine Helden“.Die Stiftung dank-te dem Freundeskreis für eine Spende von 348,00 Euro zu Guns-ten Krebs erkrankter Kinder. Mit dem ge-sammelten Betrag lös-te der Neckarsulmer Freundestreff den letz-ten Wunsch des mit 62 Jahren im Dezember verstorbenen Freun-des Vito Citera ein. Der italienische Freun-deskreis mit rund 40 Personen trifft sich täglich zwanglos in den Räumen im Johann-Strauss-Weg 4. Meistens sind es Ruheständ-

ler die sich hier einfinden und ih-re italienische Kultur pflegen. Die meisten leben seit Jahrzehnten in Neckarsulm und der Region

und dennoch ist es für sie immer wieder eine Freude, fernab der Hei-mat „Bella Italia“ zu er-leben. Dass es hierbei auch stimmungsvoll zugeht, liegt in der ita-lienischen Lebensart, die so wohltuend fröh-lich ist. Auch größere Veranstaltungen führt der Freundeskreis im Vereinsheim durch. So nahmen an der dies-jährigen Weihnachts-

feier 150 Personen teil. Der Freun-deskreis ist ein gutes Beispiel der Begegnung, auch ohne verpflich-tende Vereinsstrukturen. (bfr)

Vito Citera + 3.12.2012

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat 33Neckarsulm JourNal

Einen würdigen Grund zum Fei-ern gab es für die DRK-Senioren-gymnastikgruppen in Obereises-heim, die am Montag in großer Runde auf ihr 25-jähriges Bestehen zurückblicken konnten. Der DRK-Ortsverein hatte zu diesem Anlass alle Teilnehmer, ehemaligen Teil-nehmer, die bisherigen Übungslei-terinnen sowie Frau Hofmann-Süt-terle vom Kreisverband Heilbronn zu einem gemeinsamen Mittages-sen im Gasthaus zum Lamm einge-laden. Der Obereisesheimer Orts-vorsteher Herr Gastgeb begrüßte in seiner Funktion als 2. Vorstand des DRK-Ortsvereins die Anwe-senden in einer kurzen Rede und übergab dann an die Übungsleite-rin beider Gruppen, Frau Heidrun Beck-Schulz. Sie spannte den Bo-gen vom Frühjahr 1988 bis heute. Im Jahr 1988 startete der Übungs-betrieb unter der Leitung von Frau Ute Czak zunächst mit einer Grup-pe. Wegen des großen Zulaufs wurde schnell eine zweite Gruppe gegründet. Mit Frau Czak zusam-men machten die Gruppen zusätz-lich zum Übungsbetrieb auch re-gelmäßige Ausflüge. Wenn Frau Czak verhindert war, konnten sich die Gruppen immer darauf verlas-sen, dass Frau Hilde Dwornitzak vom Ortsverband Neckarsulm die Vertretung gekonnt übernahm. Im September 1998 übergab Frau Czak Gruppe 1 an ihre Nachfolge-rin Heidrun Beck-Schulz, die dann im September 1999 auch Gruppe 2 übernahm. Auch unter ihrer Lei-tung trafen sich die Teilnehmerin-nen nicht nur zu regelmäßiger Be-wegung, sondern machten auch andere Unternehmungen zusam-

men, wie Ausflüge, Kinobesuche, Kaffee-Nachmittage. Die Gruppen waren in all den Jahren auch im-mer aufgeschlossen, sich in das Gemeinschaftsleben einzubrin-gen mit Auftritten beim Oberei-sesheimer Seniorennachmittag oder jüngst Ende Dezember 2012 bei den Sternstunden auf dem Ne-ckarsulmer Marktplatz. Wie schon früher war auch in ihrer Zeit wäh-rend einer längeren Abwesenheit im Jahr 2010 die Fortführung des Übungsbetriebs durch Frau Wal-traud Franzke aus Neckarsulm ge-währleistet. Das Bewegungsprogramm findet immer montags im ev. Gemein-dehaus in Obereisesheim statt, für Gruppe 1 von 15.15 bis 16.15 Uhr und für Gruppe 2 von 16.30 bis 17.30 Uhr. Trotz ihres fortgeschrit-tenen Alters, die älteste Teilneh-merin wird demnächst 94 Jahre alt, machen die Teilnehmerinnen mit bewundernswerter Energie und Motivation alles mit, was ih-nen geboten wird, angefangen von sanftem Herz-, Kreislauftraining, über Gleichgewichts-, Beweglich-keits- und Kräftigungsübungen bis hin zu Entspannungstechniken zur Förderung und Erhaltung der Beweglichkeit, der Kraftausdauer und der koordinativen Fähigkeiten, teils ohne und teils mit moderns-ten Kleingeräten.Nach der schönen Jubiläumsfei-er wünschen sich nun alle, dass sie noch lange an der DRK-Senioren-gymnastik „Bewegung bis ins Al-ter“ teilnehmen können und dass auch in Zukunft neue Mitglieder gewonnen werden können.Heidrun Beck-Schulz

25 Jahre Seniorengymnastik beim dRk-ortsverein obereisesheim

von links Ute Czak, Waltraud Franzke, Andreas Gastgeb, Heidrun Beck-Schulz, Susanne Hofmann-Sütterle, Hilde Dwornitzak

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell34 Neckarsulm JourNal

IAV-Stelle – Kompetente Beratung in allen Fragen zum Thema Pflege Die IAV-Stelle Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim berät in allen Fragen rund um die Themen Alter, Pflegebedürftigkeit und Behin-derung. Die Leiterin der IAV-Stelle, Petra Nagel, bietet kompetente und unabhängige Beratung am Telefon, zu festen Sprechzeiten im Büro und nach Terminabsprache auch zuhause.

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Haus Ganzhorn in Neckarsulm„Betreut miteinander leben“

Die Wohnform für hilfe- und pflegebedürftige Menschen.Informationen und Hausbesichtigung jeden Dienstag von 10 bis 16 Uhr oder nach telefonischer Absprache.

der Neckarsulmer Jahrgang 1951

Der Jahrgang 1951-Neckarsulm wurde im Jahr 1990 gegrün-det. Er bietet seinen Mitglie-dern die Möglichkeit, an Veran-staltungen unterschiedlichs-ter Art teilzunehmen, dabei al-te Schulfreunde zu treffen und neue Kontakte zu finden. Die Programme der zurücklie-genden Jahre zeigen ein breit gefächertes Angebot von Un-ternehmungen, welche den vielfältigen Interessen der Jahr-gängler gerecht werden. Tages-ausflüge, Wanderungen, Rad-touren, Grillfeste, Weinpro-ben, Stammtische, Betriebsbe-sichtigungen und Theaterbe-suche sind Beispiele für Akti-vitäten, die einen weiten Bo-gen über Kulturelles, Informa-tion und geselliges Beisam-mensein spannen. Die „High-lights“ waren dabei zweifellos die 40er-, 50er- und 60er- Fei-ern, vor allem aber auch viele gemeinsame Reisen: Südtirol, Schleswig Holstein, Thüringen, Bordighera, Regensburg, Nürn-berg-Bamberg, Hamburg, Leip-zig-Berlin-Dresden, Rom und kürzlich Salzburg mit dem Be-such des Adventsingens. Abso-luter Höhepunkt war anläss-lich der 60er-Feier in 2011 ei-ne zweiwöchige Rundreise im Westen der USA, kombiniert mit einem einwöchigen Auf-enthalt auf Hawaii.Ein aus 12 Mitgliedern beste-hendes Präsidium unter dem Vorsitz des Jahrgangspräsi-denten Bernhard Leis bemüht sich nach Kräften um attraktive Angebote für die Jahrgangs-mitglieder und ist dabei im-mer offen für neue Ideen. Eine

umfassende Information über die einzelnen Aktivitäten ist per Email und Post gewährleis-tet. Im Mitgliederbereich der Homepage kann man unter an-derem auch Bilder von den ein-zelnen Veranstaltungen herun-terladen. Die Entwicklung der Mitgliederzahl, die stetig ge-wachsen ist und aktuell 127 be-trägt, spiegelt eine erfolgreiche Jahrgangsarbeit wider.Bei allen Veranstaltungen hat das Zusammensein in gesel-liger Runde einen hohen Stel-lenwert. Familienangehörige und Freunde sind stets will-kommen. Man ist immer offen für neue Mitglieder, die prob-lemlos und schnell Anschluss im Jahrgang finden. Erfreulich ist, dass auch auswärtige Mit-glieder immer wieder Interes-se am Jahrgangsgeschehen bekunden, an einzelnen Jahr-gangsveranstaltungen teilneh-men oder sich sogar für die Or-ganisation von Programm-punkten zur Verfügung stellen.Der Jahrgang 1951 fühlt sich mit seiner Stadt eng verbun-den. Als äußeres Zeichen da-für haben die Mitglieder der Stadt einen Ginkgo-Baum ge-spendet, der im Jahr 2000 ein-gepflanzt und unter Anwesen-heit des Neckarsulmer Ober-bürgermeisters Herrn Volker Blust festlich eingeweiht wur-de. Als Jahrgangsbaum ver-schönert er seitdem das Kol-ping-Parkdeck vor der Stadt-mauer.

Weitere Infos unter www.Jahr-gang1951-Neckarsulm.de

Hans Steidle

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Ausgabe 03 | 2013 Neckarsulm Aktuell 35Neckarsulm JourNal

Solowertung Akkordeon, Klasse Galina GrigorjanNikita Hörner AG IB 22 Punkte 1. PreisEma Fiserova AG II 23 Punkte 1. Preis m. W.Pius Funk AG II 21 Punkte 1. PreisPaul Schell AG IV 21 Punkte 1. Preis ViolineJule Binniker AG Ia 24 Punkte 1. PreisAnna-Maria Kwasnitza, Klavierbegleitung, AG III, 23 Punkte 1. PreisKlasse Jeannette KaupaLisa-Marie Ehrenfried AG Ia 24 Punkte 1. PreisPhiline Oswald AG Ib 22 Punkte 1. PreisSimeon Schwarzkopf AG II 15 Punkte 3. PreisKlasse Lydia IllgSolowertung Violoncello, Klasse Sebastian Erlewein Lukas Nehr AG III 21 Punkte 1. PreisSolowertung Percussion und Mallets, Klasse Oliver UrtelLisa Hennings AG Ib 21 Punkte 1. PreisNico Gerlinger AG II 21 Punkte 1. PreisNico Schwersenz AG IV 22 Punkte 1. PreisDuowertung: Klavier und ein holzblasinstrumentSelina Betz, Querflöte AG II 21 Punkte 1. PreisKlasse Barbara WalterLea Diether, Klavier, Klasse Andreas KehlenbeckAnna-Maria Kwasnitza, Querflöte AG IV 21 Punkte 1. PreisKlasse Barbara WalterTom-Soeren Stumpp, KlavierKlasse Andreas Kehlenbeckzupfinstrumente (Gitarren): Duo, Trio, Quartett, Klasse Jörg LaukartLuisa Kahl AG Ib 22 Punkte 1. PreisLisa BinhammerTimo Heinemann AG II 20 Punkte 2. PreisSibel DayanirPaul SeitzCorinna Solochin AG III 23 Punkte 1. Preis Kerstin Reichert mit Weiterl.Leon JänickeWertung Pop-GesangHannah Röger AG IV 22 Punkte 1. PreisKlasse Jens HubertSelina Ost AG VII 19 Punkte 2. PreisKlasse Ulrike MolkenthinLennart Miene, (Klavierbegleitung) AG V 20 Punkte 2. PreisKlasse Jens Hubert

Einige Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule haben beim diesjährigen Regionalwettbe-werb „Jugend musiziert“, der kürz-lich in Heilbronn, Bretten und Win-nenden ausgetragen wurde, Preise gewonnen. Dabei sind die meisten Auszeichnungen in der oberen Ka-tegorie zu verzeichnen – eindrucks-voller Beweis einer guten Kombi-

nation begabter, fleißiger Schüler mit qualifizierten, einsatzfreudigen Lehrkräften. Die pädagogische und künstlerische Arbeit, die an der Städ-tischen Musikschule Neckarsulm auf höchstem Niveau geleistet wird, findet mit den zugesprochenen Prä-dikaten ihre angemessene Würdi-gung. Dies sind die Wertungen der Jurys:

Alle hier genannten Preisträger werden im Rahmen eines Kon-zertes am Mittwoch, 6. März 2013, 19 Uhr, im Josef-Lindemann-Saal der Städtischen Musikschule Ne-

ckarsulm von Oberbürgermeister Joachim Scholz geehrt.Der Eintritt zu dieser Konzertstun-de, die von Preisträgern musika-lisch gestaltet wird, ist frei.

Neckarsulmer Musikschüler glänzen bei „Jugend musiziert“

Städtische Musikschule ist erfolgreich beim Wettbewerb

Schnuppertag in der MusikschuleSchüler und Lehrer stellen alle Instrumente vor

Am Samstag, den 9. März 2013 findet von 14 von 17 Uhr in den Räumen der Städtischen Musik-schule Neckarsulm ein Schnup-pertag statt. Dieser richtet sich an alle Kinder, die den Wunsch ha-ben, ein Instrument zu erlernen. Gerade den Kindern, die sich noch nicht sicher sind, welches Instru-ment das Richtige ist, kann die Veranstaltung eine gute Hilfe-stellung bieten. Es werden alle In-strumente vorgestellt, die an der

Musikschule unterrichtet wer-den.Im Anschluss an die Präsentation besteht dann die Möglichkeit, die Instrumente auszuprobieren, den Lehrkräften Fragen zu stellen und wichtige Informationen einzuho-len.Wir freuen uns, Sie mit Ihren Kin-dern zu dieser Veranstaltung be-grüßen zu dürfen. Der Eintritt ist selbstverständlich frei!

Städtische Musikschule Neckarsulm goes pop

Am Sonntag, 17. März 2013 um 17 Uhr ist der Startschuss - die Städtische Musikschule Ne-ckarsulm präsentiert sich im Josef-Lindemann-Saal von ihrer „poppigen“ Seite. Größere und kleinere Formationen werden dem Publikum für eine Stunde die Hüften zum Schwingen brin-gen. Auch das größte Jazzen-

semble der Städtischen Musik-schule, die Bigband, setzt ganz auf Grooves und bietet dem Tanzbein kein Halt mehr. Die Lei-ter Jens Hubert und Hans-Pe-ter Ockert haben sich hierfür ein ganz besonderes Repertoire ausgedacht. Also runter vom So-fa und nix wie hin!Der Eintritt ist frei.

Männer singen!Die Evangelische Kir-chengemeinde Ne-ckarsulm lädt alle Män-ner zu einem Singpro-jekt ein.Proben- und Auffüh-rungsort ist die Martin-Luther-Kirche im Mann-heimer Weg 20, NSU-Neuberg.An zwei Samstagen (2. und 9. März 2013) wird nachmittags von 14:00 bis 17:00 Uhr geprobt, am Sonntag den 17. März folgt dann ein Auftritt mit Band beim Gemeindekonzert.Es wird um Spirituals gehen, bei denen man seine sonore tie-fe Stimme mal richtig ausfah-ren darf, und es werden auch

ein oder zwei Lieder in Kooperation mit dem Pop-Gospelchor aufgeführt. Wenn sich Männer mit So-lo-Ambitionen fin-den, lassen sich z.B. auch klassische Pop-songs in das Konzert-programm einbau-en. Das Projekt rich-tet sich jedoch an al-

le Männer, die ihre Stimmen mal ausprobieren wollen, auch wenn sie der Meinung sind, sie könnten nicht singen. In der Gruppe ist das Finden der richtigen Töne und sogar mehrstimmiges Sin-gen nämlich überraschend ein-fach.

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat36 Neckarsulm JourNal

Fr. 01.03. 14.30- ca. Nachmittag im Bürgertreff - Filmvorführung 17 Uhr Anmeldeschluss war am Montag, 25. Februar 2013Sa. 02.03. 13.00 Uhr Wandern *** Mo. 04.03. 09.00 Uhr Walking ** 14.00 Uhr Walking ** 14.30 Uhr Kegeln der Gruppe 1 in der Sulmturnhalle 17.15 Uhr Kegeln der Gruppe 3 in der SulmturnhalleMi. 06.03. 09.00 Uhr Walking ** 13.00 Uhr Wandern (kürzere Strecke) *** 14.30 Uhr hobby – Malertreff *Do. 07.03. 09 -12 Uhr Kleinkinderbetreuung* Sie können Ihre Kinder durchgehend bringen oder holen. Mo. 11.03. 09.00 Uhr Walking ** 14.00 Uhr Walking **Di. 12.03. 14.00 Uhr heitere Gedächtnisspiele * Nur gemeldete Teilnehmer.Mi. 13.03. 9.00 Uhr Walking ** 14.00 Uhr Spielenachmittag * (Binokel, Skat, Skipo, Phase 10) Do. 14.03. 09 -12 Uhr Kleinkinderbetreuung * Sie können Ihre Kin-der durchgehend bringen oder holen. Fr. 15.03. 14.30-ca. Nachmittag im Bürgertreff 17 Uhr - Mit dem Mountainbike auf das Dach der Welt - Vortrag und Videos mit Günter Herold aus Neckarsulm. Flug von Frankfurt nach Kathmandu bis nach Lhasa (Tibet). Mit dem Bike zurück nach Kathmandu, vorbei am Basislager am Mount Everest. Kosten pro Person: 6.- € für Bewirtung, Vortrag. Anmeldungen noch möglich bis Montag, 11. März 2013 Sa. 16.03. 13.00 Uhr Wandern *** Mo. 18.03. 09.00 Uhr Walking ** 14.00 Uhr Walking ** 14.30 Uhr Kegeln der Gruppe 1 in der Sulmturnhalle 17.15 Uhr Kegeln der Gruppe 3 in der Sulmturnhalle 19.30 Uhr 1.Schnupper-Kegeln der Neugruppe 2 in der Sulmturnhalle.Mi. 20.03. 09.00 Uhr Walking **

13.00 Uhr Wandern (kürzere Strecke) *** 14.30 Uhr hobby – Malertreff *Do. 21.03. 09 -12 Uhr Kleinkinderbetreuung * Sie können Ihre Kinder durchgehend bringen oder holen. Mo. 25.03. 09.00 Uhr Walking ** 14.00 Uhr Walking **Di. 26.03. 14.00 Uhr heitere Gedächtnisspiele * Nur gemeldete Teil nehmer.Mi. 27.03. 09.00 Uhr Walking ** 14.00 Uhr Spielenachmittag * (Binokel, Skat, Skipo, Phase 10) Do. 28.03. 09 -12 Uhr Kleinkinderbetreuung * Sie können Ihre Kinder durchgehend bringen oder holen. * Bürgertreff Neckarsulm, Spitalstraße 5, Eingang Gebäuderückseite.** Treffpunkt auf dem Parkplatz am Schweinshag.*** Treffpunkt auf dem Parkplatz vor dem ASG (Fahrgemeinschaften).

Do. 04.04. 15.00 Uhr Start in die Boccia - Saison. Treffpunkt am Eingang des Aquatoll.Fr. 05.04. ca. 19 Uhr harmonie heilbronn - ThE TEN TENORS - DOUBLE PLATINUM TOUR 2013 Anmeldeschluss war am Donnerstag, 31. Januar 2013Fr. 12.04. 14.30- ca. Nachmittag im Bürgertreff - Filmvorführung 17 Uhr Das Ehepaar Rose aus Neckarsulm, Teilnehmer des Bürgertreffs, filmte 2012 bei Veranstal- tungen fleißig mit und schnitt die Filme in liebevoller Kleinarbeit zu einer kleinen Zusammenfassung . Erstmalig werden die Veranstaltungen Stadtbesichtigung Tübingen, Besichtigung der Baustelle Bauhof und Hallen bad mit anschließendem Besenbesuch und den Spaziergang durch das Köpfertal gezeigt. Kosten pro Person: 6.- € für Bewirtung, Filmvor- führung. Anmeldungen ab sofort bis Montag, 8. April 2013Fr. 19.04. 14.30 Uhr Informationsnachmittag im Bürgertreff mit der AUDI-Betriebskrankenkasse Vortragthema: Änderungen und Neuerungen 2013 in der Pflegeversicherung sowie umfas- sende Informationen zu diversen Hilfsmitteln

Perspektiven, spiel, spass und Hilfen - unter der Trägerschaft des DRK Kreisverband heilbronn e.V.

unsere Veranstaltungen im Monat März:

Unsere Programme können von allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in Anspruch genommen werden. Eine Mitgliedschaft ist nicht erforder-lich, es fallen somit auch keine Vereinsbeiträge an. Es kommen nur Kosten auf Sie zu, wenn Sie an Veranstaltungen teilnehmen, die mit Bus-,Eintritt- und Führungskosten oder Kaffeenachmittagen verbunden sind. Der Bürgertreff organisiert und verwaltet sich selbst unter der Trä-gerschaft des DRK Kreisverband Heilbronn e.V und wird von der Stadt Neckarsulm unterstützt. Wir freuen uns immer über neue Teilnehmer.

Vorschau:(Anmeldungen können ab sofort entgegengenommen werden)

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat 37Neckarsulm JourNal

(Hilfsmittelpräsentation vor Ort, Wirkungswei- se, Genehmigungsverfahren, Kosten / Kostenerstattung, usw.) Teilnehmerzahl ist begrenzt! Anmeldungen ab sofort. Do. 25.04. 13.30 Uhr Fahrt nach Gundelsheim mit historischer Altstadtführung und anschließender Einkehr (eigene Rg.) Treffpunkt am Bahnhof Neckarsulm. Mindestteilnehmerzahl: 20 Pers. Kosten pro Person: 7. - € für Zugfahrt, Führung. Anmeldungen ab sofort.

So. 23.06. - Sa. 29.06. Sommerfreizeit 2013 in Schönsee im Oberpfäl- zer Wald im Kur- und Sporthotel St. Hubertus. Es werden täglich mit dem Omnibus Halb- tagesfahrten zu Sehenswürdigkeiten in die nähere Umgebung gemacht. Für Wander- freunde besteht die Möglichkeit, vormittags geführte Wanderungen mit Gisela Westerwel- ler zu erleben. Wer nicht wandern möchte, kann sich im Wellnessbad entspannen oder mit Reiseleiterin Rosemarie Schober kleinere Spa- ziergänge rund um das idyllisch gelegene Hotel oder in Schönsee machen. Nur noch 2 Doppelzimmer frei ! Anmeldungen und Informationen im Büro !

Sa. 20.07 ca.14.30 Uhr Kreuzgangfestspiele in Feuchtwangen MUSICAL – ANATEVKA Ausgebucht – Es besteht eine Warteliste.

So. 03.11. 10.40-ca. Stage Apollo Theater im SI-Center Stuttgart 19.30 Uhr Musical - „Sister Act“ Sister Act erzählt die Geschichte der talentierten Nachtclubsängerin Deloris van Cartier. Als sie zufällig Zeugin eines Mordes wird, muss sie sich ausgerechnet in einem Kloster vor den Gangstern verstecken. Nach erheblichen Eingewöhnungsschwierig- keiten findet sie als Leiterin des eingestaubten Nonnenchors eine neu Aufgabe... Erleben Sie eine charmant-witzige und gleich- zeitig rührende Geschichte in einem energie- geladenen Musical. Beeindruckende und umwerfend wandlungs- fähige Kulissen, glamouröse Kostüme, himm- lische Stimmen und mitreisende Songs garan- tieren Ihnen ein unvergessliches Erlebnis. Kosten pro Person für: Kat. PK 2 / 115.- € Kat. PK3 / 92.- € für Busfahrt und Eintritt. Anmeldungen werden ab sofort entgegenge- nommen, da frühzeitiger Kartenverkauf.

Anmeldungen sind ab sofort möglich unter:Telefon : 07132/ 300068 mit Anrufbeantworter, Fax: 07132/ 300069E-mail: [email protected] Informationen auch unter :www.win.de, www.meine.stimme.de, www.neckarsulm.de

hilfsangebote und Auskünfte: Unsere Angebote für ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen für kleine handwerkliche Arbeiten oder für tatkräftige Unterstützung bei der Gartenpflege, stehen Ihnen unsere ehrenamtlichen Helfer Lothar Metzger und Helmut Flohr zur Verfügung.Neu ist der Besuchsdienst „Sonnenschein“ in Kooperation Bürgertreff Neckarsulm, IAV Stelle Neckarsulm und Sozialstation Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim. Wer helfen könnte, mitmachen will oder Fragen zu unseren Angebo-ten und Hilfeleistungen hat oder anfordern möchte, kann sich telefo-

nisch oder persönlich während unserer Büro-Öffnungszeiten an Frau Kühner oder Frau Schwalb wenden. Unsere Damen geben Ihnen gerne die gewünschten Auskünfte, beraten Sie oder vermitteln, soweit mög-lich, auch Hilfeleistungen.

Ihr Bürgertreff Neckarsulm, Spitalstraße 5Besuchen Sie uns oder rufen Sie an: Mo., Di., Do. und Fr. von 9.30 bis 11.30 Uhr

Das Kinder- und Jugendreferat der Stadt Neckarsulm lädt Schul-kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren jeden Samstag von 10 bis 13 Uhr zum Spielen in das kommu-nale Kinder-Jugend-Kultur Zen-trum „Gleis 3“ am Bahnhofsplatz Neckarsulm ein. Pädagogisch ge-schultes Fachpersonal begleitet die Spielaktionen. Derweil können die Eltern einkaufen oder Besor-

gungen erledigen. Im März sind folgende Aktionen geplant: • 02.03.: bei schönem Wetter Aus-

flug nach Obereisesheim oder al-ternativ Tobespiele im Gleis 3

• 09.03.: Tobespiele im Gleis 3 oder Ausflug nach Obereisesheim je nach Wetterlage

• 16.03.: Eier gestalten mit Kerzen-wachs

• 23.03.: Osterfrühstück. (snp)

offenes Spielangebot für Schulkinder im „gleis 3“ Neckarsulm

Spiel- und Bastelaktionen für Kinder von sechs bis zehn Jahren

herzliche EinladungWir freuen uns auf Sie!Sonntag 03.03. - Wo finden wir das Glück?Montag 04.03. - Wieviel Netz braucht der Mensch?Dienstag 05.03.- Was hat Geld mit dem Glauben zu tun?Mittwoch 06.03.- Was hilft, wenn Leid uns bitter macht?Donnerstag 07.03.- Mein Gott, dein Gott, kein Gott?Freitag 08.03.- Was sind unsere Werte wert?Samstag 09.03.- Was ist, wenn die Liebe stirbt?Sonntag 10.03.- Verspielen wir die zunkunft?

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat38 Neckarsulm JourNal

audi spendet „turtle Bus“ für den Verein „kinder in Bewegung“

Audi spendet 1.216 Euro an den ge-meinnützigen Verein „Kinder in Be-wegung“ (KiB), der Ganztagsbetreu-ung in Kindertagesstätten in Ne-ckarsulm und Umgebung anbietet. Personalleiterin Stefanie Ulrich und Torsten Eschenauer, Fertigungsab-schnittsleiter in der Lackiererei, über-gaben den Spendenscheck heute an KiB-Geschäftsführerin Petra Lustig. Die Kindertagesstätte „Am Platten-wald“ in Bad Friedrichshall finanziert mit der Spende einen „Turtle Bus“ für die beiden Kleinkindergruppen, eine Art Kinderwagen mit sechs Sit-zen. „Eine gute Kinderbetreuung ist eine wichtige Voraussetzung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Daher arbeiten wir bereits seit 2004 mit dem Verein „Kinder in Bewe-gung“ zusammen und werden die Anzahl der Belegplätze für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Jahr nochmals aufstocken“, sagte Audi-Personalleiterin Stefanie Ulrich.Die Spendensumme ist der Erlös ei-ner Advents-Aktion der Audi-Mitar-beiterzeitung „Audi mobil“.In Zusammenarbeit mit den Mit-arbeitern der Lackiererei am Stand-ort Neckarsulm kreierten sie indivi-duellen Christbaumschmuck und verkauften diesen bei einem Weih-nachtsbasar im Betriebsrestaurant an die Mitarbeiter.

Mit einem besonderen Betreu-ungsangebot für altersverwirrte Menschen entlastet die Sozial-station Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim pflegende An-gehörige. Jeden Donnerstag von 14 bis 17 Uhr kümmern sich Fach-kräfte und ehrenamtliche Hel-ferinnen um ältere Menschen, die unter Demenz leiden. Im März drehen sich die Aktionen und Mitmachangebote um den Frühlingsanfang und das Os-terfest. Das erste Treffen findet am Donnerstag, 7. März, um 14 Uhr im Neckarsulmer Gebäu-de der Sozialstation, Spitalstra-ße 5, statt. Danach trifft sich die Gruppe am 14., 21. und 28. März, jeweils donnerstags von 14 bis 17 Uhr. Die Besucher bereiten sich unter dem Motto „Die Natur erwacht“ auf den Frühlingsanfang vor. Da-bei stehen die Gartenarbeit und das Pflanzen verschiedener Sa-men und Zwiebeln im Mittel-punkt. Weiteren Gesprächsstoff liefert das Osterfest. Die Gäste beschäftigen sich mit den Ge-bräuchen am Gründonnerstag

und basteln Kleinigkeiten zu Os-tern. Ein weiteres Thema ist der Weltfrauentag am 8. März. Jedes Treffen klingt mit Kaffee und Ku-chen oder einem Vesper passend zum Tagesthema gemütlich aus. Die regelmäßigen Treffen der Betreuungsgruppe ermögli-chen den Angehörigen eine „Verschnaufpause“ von der täg-lichen Pflege. Für die Pflegebe-dürftigen bedeutet der Nach-mittag mit der Gruppe einen Höhepunkt im Alltag. Pflegende Angehörige, die einen Gast zur Teilnahme anmelden möchten, wenden sich bitte an die Pflege-dienstleiterin der Sozialstation, Constance Haner, Tel. 07132/35-268. Die Teilnahmegebühr pro Nachmittag einschließlich Ver-pflegung beträgt 16 Euro. Die-se Kosten werden in der Regel von der Pflegekasse übernom-men, sofern für den jeweiligen Patienten eine Pflegestufe fest-gelegt wurde. Interessierte An-gehörige können das Angebot auch im Rahmen eines kosten-losen Schnuppernachmittags testen. (snp)

Betreuungsgruppe der Sozialstation entlastet pflegende angehörige

Teilnehmer bereiten sich auf den Frühling und das Osterfest vor

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat 39Neckarsulm JourNal

Bestseller-autorin donna leon liest im audi forum

Neckarsulm• Neues Format: Lesung mit musikalischer Begleitung• Venezianisches Orchester „Il Pomo d´Oro“ begleitet den Abend• Karten für 30 € bei www.re-servix.de

Donna Leon und das Orchester „Il Pomo d`Oro“ entführen das Publikum im Audi Forum am 9. März in die Lagunenstadt Ve-nedig.Die Bestseller-Autorin präsen-tiert Passagen aus ihrem Buch „Venetian Curiosities“ und be-schreibt dabei Legenden von Liebe, Märchen und Mord. Das Originalklang-Orchester „Il Po-mo d´Oro“ spielt dazu Stücke aus vergangenen Tagen auf his- torischen Instrumenten.Wenn Donna Leon keine Best-seller schreibt, hört sie am liebs- ten klassische Musik. Ihre Lie-

be zu Literatur, Musik und Ve-nedig verbindet sie in der mu-sikalischen Lesung mit dem Ti-tel „Venetian Curiosities“. Antje Maas, Leiterin des Audi Forum Neckarsulm: „Mit Donna Le-on haben wir einen Star der in-ternationalen Literaturszene zu Gast und präsentieren gleich-zeitig ein neues Format.“Die Autorin gibt mit ihren Ge-schichten tiefe Einblicke in die Stadt der Gondeln und Brü-cken. Stücke von Vivaldi und weiteren venezianischen Kom-ponisten untermalen die Le-sung in englischer Sprache. Ei-ne deutsche Übersetzung wird auf einer Videoleinwand zu se-hen sein. Das Audi Forum Ne-ckarsulm präsentiert die Ver-anstaltung in Kooperation mit dem Alten Theater Sontheim.Karten für die musikalische Le-sung sind für 30 € an allen Re-serviX-Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.reservix.de und am Zentralen Empfang im Audi Forum Neckarsulm un-ter der Telefonnummer 07132 31-70110 erhältlich. Die Lesung beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr.

Der Bundestag hat am 01.02.2013 das Gesetz zur Stär-kung des Ehrenamtes verab-schiedet, das rückwirkend ab 1.1.2013 gelten soll.

Wesentliche steuerrechtliche änderungen:• Anhebung des Übungsleiter-freibetrags von bisher 2.100 EUR auf 2.400 EUR bei gleichzeitiger Anhebung des Ehrenamtsfrei-betrags von bisher 500 EUR auf 720 EUR. Somit wären ab Anfang 2013 als ÜL-Vergütung steuer- und sozialversicherungsfrei mo-natlich 200 Euro und 60 Euro für nebenberuflich beschäftigte Vereinshelfer, auch für gezahl-te Vorstandsvergütungen (Sit-zungsgelder, Aufwandsentschä-digungen) etc. im steuerbegüns-tigten Bereich möglich.• Anhebung der zweckbetriebs-grenze (Umsatzgrenze für die Klassifizierung von sportlichen Veranstaltungen eines Sport-vereins) von bisher 35.000 Eu-ro auf 45.000 Euro für sport-liche Veranstaltungen/bei Mit-wirkung bezahlter Sportler oder wirtschaftlicher Betätigung und Einnahmen mit Zuordnung zum

Zweckbetrieb (§ 67a AO). Diese Verbesserung kann sich auch auf den Einsatz von ehrenamtlichen Helfern auswirken und bei Ein-haltung der neuen Freigrenze die Sportvereine von der kom-plizierten Aufteilung der Ausga-ben zwischen steuerpflichtigem und steuerfreiem Bereich befrei-en. Hinweis: Die Freigrenze von 35.000 Euro im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gilt aber wei-terhin unverändert.• Zahlreiche Änderungen zum geltenden Spendenrecht: Für Sachspenden wird zunächst klargestellt, dass die Umsatz-steuer für Betriebsspenden bei Entnahmen aus dem Betriebs-vermögen des Spenders be-tragsmäßig mit berücksichti-gt werden darf (§ 10b EStG). Zu-dem gibt es eine Haftungsent-schärfung bei der Spendenhaf-tung: Nur wer grob fahrlässig oder vorsätzlich die zweckent-fremdete Verwendung (damit eben nicht für steuerbegüns- tigte Zwecke) von erhaltenen Spendenmitteln beim Verein veranlasst hat, soll künftig per-sönlich dafür noch haften (§ 10b Abs. 4 EStG -neu-).

FAChBERATER FÜR UNTERNEhMENSNAChFOLGE (Fh) STEUERBERATER JOSEF BÜhLMAIER

LEhLEITER + PARTNER TREUhAND AG, STEUERBERATUNGSGESELLSChAFT NECKARSULM

die übungsleiterpauschale soll ab 2013 steigen.

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat40 Neckarsulm JourNal

Einladung zur außerordent-lichen Mitgliederversammlung

des Freien Kindergartens NSU e.V.Die außerordentliche Mitglieder-versammlung des Freien Kinder-garten Neckarsulm e.V. findet amDienstag, 5.März 2013 um 20 Uhr in den Räumen des Kindergar-tens, Scheffelstr. 12, Neckarsulm statt.Auf der Tagesordnung stehen:

1. Verabschiedung der neuen Ver-einssatzungZur außerordentlichen Mitglie-derversammlung wird hiermit herzlich eingeladen.Freier Kindergarten Neckarsulm e.V., Scheffelstrasse 12, 74172 Ne-ckarsulm

Zufrieden blicken Eltern und Er-zieher auf ein positives Jahr zu-rück. Mit Gewinn von Christina Langhans als Kindergartenleitung und Einstellung von zwei weite-ren Teilzeitkräften und einer Aner-kennungspraktikantin dürfen sich die Eltern über ein kompetentes und vielfältiges Team freuen. Ne-ben Ausflügen wie auf den Fa-schingsumzug in Erlenbach oder in das Naturzentrum Zaberfeld als Themen-Abschluss „Hirschhorn-käfer“ standen selbstverständlich Waldwochen auf dem Programm des letzten Jahres. Im Rahmen des Kunstprojekts setzten sich die Kin-der voller Kreativität mit verschie-denen Aspekten der Künstlerin Nikki de Saint Phalle auseinander: sie erstellten Assemplagen mit Er-innerungsstücken, Mitbringseln und Nippes und gaben den Din-gen einen neuen Wert. Außerdem erstellten sie eine aufwändige Col-lage „Tiere erobern die Stadt“. Im Oktober feierten Gäste, aktive und passive Vereinsmitglieder das 25-jährige Jubiläum des Kin-dergartens. Bürgermeister Klaus Grabbe vereinte in seiner Rede die öffentliche als auch die pri-vate Perspektive und gratulierte Gründungsmitglied Christel Jung, die sich bis heute für den Kinder-garten in hohem Maße engagiert. Eltern und Vorstand folgten sei-nem Beispiel und ehrten Christel mit einem Gedicht. Neben zahl-reichen Bastel- und Spielaktionen sowie einem Sinnesgarten und Kasperletheater begeisterte vor allem das „Kinderlädle“ mit sei-

nen Schätzen Jung und Alt.Großer Anklang findet auf beiden Seiten die Kooperation mit dem Haus Ganzhorn, bei der die Kinder gemeinsam mit den Bewohnern singen oder basteln.Kurz vor der Jahreshauptver-sammlung bekam der Kindergar-ten von den Neckarsulmer Wein-gärtnern eine großzügige Spende. Die Kinder freuen sich nun über die neuangeschafften Psychomo-torik-Elemente, die neben Sozial-verhalten und Motorik intensiv den Bereich „Sprache“ fördern - „denn Sprache entsteht durch Be-wegung“, so Frau Langhans. Auch der Blick in das kommende Jahr verspricht Spannendes: mo-mentan beschäftigen sich die Kin-der mit dem Weltraum und erar-beiten im Sinne der kosmischen Erziehung nach Montessori bei-spielsweise, wie wichtig die Son-ne für alles Leben ist. Die Eltern und Erzieherinnen ver-anstalten im Februar einen Kon-zeptionstag mit dem Thema „Wo wollen wir hin? Welche (neuen) Strukturen braucht der Kindergar-ten?“ Zudem muss die Satzung aufgrund der vielen Verände-rungen in den letzten Jahren neu erarbeitet werden. Die nächste große Aktion wird die Gestaltung des Gartens im neu-en Haus in der Scheffelstrasse sein. Mit der Entlastung des Vor-standes und vielen neuen Ideen im Gepäck fand der Abend einen zufriedenen Ausklang.Interessierte sind jederzeit will-kommen!

Jahreshauptversammlung -der freie kindergarten

Neckarsulm e.V. trägt früchte

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Verantwortlicher Redakteur:Bernd Friedele-mail: [email protected]. 07132 / 35447Priv. 07132 / 84524Fax: 07132 / 35 11 447 Geschäftsstelle:Neckarsulm, Marktplatz 5Geschäftszeiten: Mo – Fr (außer Mittwoch) von09.00 – 13.00 Uhr

Für politische Beiträge und Stellung-nahmen sind die Fraktionen bzw. Gruppen der im Gemeinderat vertre-tenen Parteien selbst verantwortlich

Anzeigenannahme: Helga FriedelPfälzer Str. 4, 74172 NeckarsulmTel. 07132 / 84524z.Zt. gilt Anzeigenpreisliste 4Techn. Herstellung: WSK GmbHSülmerstr. 26, 74072 HeilbronnVerteilte Auflage 13 000Als Druckvorlagen können .eps, .tif, .jpg, .pdf oder andere reprofähige Vorlagen verwendet werden

Neckarsulm JournalAmtsblatt der Stadt NeckarsulmHerausgeber:Stadt Neckarsulm

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat 41Neckarsulm JourNal

Schwimmkurse in NeckarsulmSeit April 2007 bietet die Schwimmschule DELFISH exklu-siv im AUQtoll Neckarsulm mon-tags oder samstags Schwimm-kurse für Babys (ab 3 Monaten) und Kinder ab 3-4 Jahren an. Die Babyschwimmkurse finde immer montags in 10er-Blöcken statt. Hierfür ist aktuell ein neuer Kurs in der Planung – wer Interesse hat, einfach anrufen. Bei den Anfän-gerschwimmkursen können 5 bis 6 Kindern in einer kleinen, famili-ären Gruppe das Schwimmen ler-nen. Hierbei ist es der Schwimm-schule wichtig, dass jedes Kind individuell betreut werden kann und die Zeit zum Schwimmen ler-nen erhält, die es benötigt. Daher finden die Kurse immer fortlau-fend, einmal in der Woche statt. Kompetente und pädagogisch ausgebildete Schwimmlehrer/in-

nen leiten die Schwimmkurse vor Ort und kümmern sich liebevoll um die Kinder und deren Familien.Der Inhaber der Schwimmschu-le DELFISH, Wolfgang Bauder, ist überzeugt von seinem Kurskon-zept: „Seit fast 20 Jahren haben wir so mittlerweile über 45.000 Kindern erfolgreich das Schwim-men beigebracht.“

Ausgehend von dem Verwal-tungssitz in Hirschberg bei Mann-heim (Baden-Württemberg) ar-beitet das Team der Schwimm-schule DELFISH gut strukturiert mit einer eigenen telefonischen Kundenbetreuung. Sollten Sie Fra-gen haben, wird Ihnen dort kom-petent geholfen – rufen Sie ein-fach an (Hotline: 01805-74 00 00*, *14ct./min. aus d. dt. Festnetz, Mo-bilfunk max. 42 ct./min).

Page 42: N eck arsu lm · Stieg Larsson „Verblendung”, ScalaKino Bene-fizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter DO 14.03. 15.00 VdK Ortsverband Neckarsulm

Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat42 Neckarsulm JourNal

REdaktioNSSchluSS füR diE apRil-auSgaBE iSt dER 15. MäRz 2013

„Das Menschlichste, was wir ha-ben, ist doch die Sprache, und wir haben sie, um zu sprechen.“ Das Wort von Theodor Fontane macht den Stellenwert der Sprache deut-lich und ist Leitspruch der „Praxis für Logopädie“, in der Benefizgas-se 1, neben dem SCALA-Kino. Behandelt werden in der Pra-xis der examinierten Logopäden Patricia Vogt, Claudia Bauer- von Briel und Heike Feldmann Men-schen aller Altersklassen die Sprach-, Sprech-, Stimm-, Hör-, oder Schluckstörungen haben. Behand-lungen nach einem Schlaganfall oder anderen neurologischen Be-einträchtigungen gehören eben-so dazu wie Sprachentwicklungs-störungen von Kleinkindern oder die Therapie bei einer Lese-Recht-schreib-Schwäche, der Legasthe-nie. Die Praxis bietet eine einge-hende Information und Beratung über logopädische Störungsfelder und deren Behandlung an, sowohl für den Patienten als auch deren Angehörigen. In der Praxis steht

der Mensch im Mittelpunkt und das Team sieht in der Linderung und Verbesserung der Beschwer-den die vordringlichste Aufgabe. Auch Hausbesuche werden durch-geführt. Die Behandlungsdau-er beträgt in der Regel 45 Minu-ten pro Behandlung und wird vom Arzt verordnet. Zugelassen ist die Praxis für alle Krankenkassen und Privatversicherungen. Behandelt werden• Sprachentwicklungsstörungen • Dyslalie (Artikulationsstörung) • Myofunktionelle Störung • Audi-tive Verarbeitungs- und Wahrneh-mungsstörung • Stottern/Poltern • Legasthenie / Lese-Rechtschreib-Schwäche• Rhinophonie (Näseln) • Dysphonie (Stimmstörung)• Dysarthrie (Sprechstörung) • Dysphagie (Schluckstörung) • FacialispareseAnmeldungen für Beratungsge-spräche und Behandlungstermine nimmt die Praxis ab sofort entge-gen.

praxis für logopädieDer Sprache auf die Sprünge zu verhelfen

Junge Familie sucht dringend 3-4 Zi-Whgin Neckarsulm, bis 450,00 € warm.

Chiffre-Nr.: 032013002 Stadt Neckarsulm, NSU-Journal

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat 43Neckarsulm JourNal

Junge Menschen auf der Suche nach ihrem Traumberuf und der dazu passenden Lehrstelle ken-nen das: Sie werden zu einem Schnuppertag in den Betrieb ein-geladen, für den sie sich interes-sieren, und oft klappt es dann auch mit der entsprechenden Ausbildung. Warum sollte ein ähnliches Mo-dell nicht auch für Senioren ge-eignet sein? Freilich suchen sie keine Ausbildungsstelle mehr, aber ein Ort, an dem sie Kontakte knüpfen und sich wohlfühlen können, wäre für viele von ihnen genau das Richtige. Das gibt es inzwischen: Die Tagespflege im Seniorenzentrum St. Vinzenz in Neckarsulm. In großzügigen, al-tersgerecht gestalteten Räumen direkt am Stadtpark stehen dort 15 Plätze für Interessierte bereit, und sie können an einem kosten-losen Schnuppertag ganz unver-

bindlich und in aller Ruhe erkun-det werden. Seit der Eröffnung der Einrich-tung am 14. November 2012 fin-den sich dort bereits etliche Gäs-te zwischen Montag und Freitag ein, denn es hat sich rasch he-

rumgesprochen, dass man da un-ter der fachkundigen Leitung von Schwester Rosi Strahlendorf bes-tens aufgehoben ist.Also Schluss mit schier endlos er-scheinenden Tagen allein zu Hau-se, während die erwachsenen

Kinder ihrem Beruf nachgehen und die Enkel in der Schule sind. Schluss mit der belastenden Fra-ge: Was mache in nur, wenn ir-gend etwas passiert, und ich viele Stunden ohne Hilfe ertragen muss? Kein Problem: Morgens zur Tages-pflege, abends zurück nach Hau-se – so einfach kann das sein.Also, wie wäre es mit einem kos-tenlosen Schnuppertag – viel-leicht sogar mit einem Gutschein für ein solches Erlebnis? Man wird nach Absprache mit der ka-tholischen Sozialstation St. Vin-zenz vom Fahrdienst des Malte-ser Hilfsdienstes abgeholt und der Tag beginnt dann mit einem gemeinsamen Frühstück. Wie er weitergeht? Wer das gerne wis-sen möchte, ist jederzeit herz-lich willkommen beim Schnup-pertag in der Tagespflege St. Vin-zenz. (ma)

Schnuppertag in der tagespflege

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat44 Neckarsulm JourNal

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat46 Neckarsulm JourNal

Ein Verein mit Tradition und zu-gleich Neuem gegenüber auf-geschlossen – dieser Maxime bleibt der SCA auch im Jahr 2013 treu: Seit Dezember 2012 gibt es bei den Amorbachern ein neues, ganz besonderes Schmankerl – Eskrima. Nicht als teurer Kurs, sondern als Abteilung im Verein.Eskrima ist eine jahrhunderte-alte Kampfkunst von den Philip-pinen und zugleich ein moder-nes, offenes System, das für Ein-flüsse aus anderen Sportarten aufgeschlossen bleibt. Im Ge-gensatz zu den meisten ande-ren Kampfkünsten wird Eskrima von Anfang an nicht unbewaff-net, sondern mit Stöcken trai-niert. Dies macht durchaus Sinn, denn so wird in wesentlich stär-kerem Umfang die Koordination der Übenden trainiert. Als Sys-tem zur Selbstverteidigung ist Eskrima sehr effektiv; man lernt u.a. auch, die Stöcke mit Alltags-

gegenständen zu ersetzen, bzw. die Techniken auch gänzlich un-bewaffnet auszuführen. Instructor Dirk Jürgens legt das Training so an, dass Übende mit einer bereits vorhandenen Grundfitness diese ausbau-en können. Aber zugleich auch Menschen, die körperlich einge-schränkt sind, mittrainieren kön-nen. Und: Die wichtigste Maxi-me ist, dass der Bierernst drau-ßen bleibt – Training soll Spaß machen!

Derzeit findet das Training im-mer dienstags, 20.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr, statt ; in Zukunft kann möglicherweise noch ein wei-terer Trainingstag erreicht wer-den.Wann: Dienstags 20:00 bis 21:00 UhrWo: Sporthalle der Grundschu-le Amorbach, Grenchenstr. 2, Ne-ckarsulm

Selbstverteidigung und koordinationsübung - Neues

beim Sc amorbach!

sTaDTTeIl amorbacH

Ramba Zamba herrschte jüngst in der Turn – und Festhalle beim traditionellen Amorbacher Fa-sching. Viele Besucher waren in originellen Kostümen unter-wegs. Egal ob als Cowboy, Mus-ketier, Indianer oder als Cin-dy aus Marzahn. „Wenn verklei-den, dann richtig“, scheint in Amorbach das Motto zu sein. Mit der SROF REVIVAL BAND aus Bad Wimpfen begann das när-rische Treiben. Da die Kapelle in jeder Musikrichtung zu Hau-se ist, wurde von Anfang an flei-ßig das Tanzbein geschwungen. Bei kräftig angeheizter Stim-mung stellte um 23:30 Uhr die Guggenmusik MORSCHBACH-

DEIFEL ihr Können unter Beweis. Mit neuen Kostümen und neu-en Musikstücken wie z.B. Gang-nam Style brachten die Musiker die Halle zum Kochen. Bis zur Sperrstunde waren Tanzfläche und Bar gut besucht. Die Verant-wortlichen des Sportclub Amor-bach waren sich einig, dass sich aufgrund der rundum zufrie-denen Narrenschar die gemein-samen Anstrengungen zur Pla-nung und Durchführung des Amorbacher Fasching gelohnt haben. Ein Dankeschön geht an die vielen freiwilligen Helfer al-ler Abteilungen, ohne die eine solche Veranstaltung nicht mög-lich wäre.

fasching in amorbach

Am Sonntag standen die klei-nen Jecken im Mittelpunkt des Geschehens. Um 14:01 Uhr star-tete der große Kinderfasching. Zur Unterhaltung der jungen

Narrenschar konnte wieder das Happy Team verpflichtet wer-den. Mit verschiedenen Spielen, Tänzen und Polonaisen war für viel Abwechslung gesorgt. Na-türlich durfte auch das traditio-nelle Kamellenwerfen nicht feh-len. Für eine kurze Verschnauf-pause sorgte der Auftritt der Binswanger Boschurle . Die klei-nen Prinzessinnen, Elfen, Pippis, Polizisten, Bienen, Mexikaner, edle Ritter oder Maharadschas verbrachten so einen kurzwei-ligen Nachmittag.

Volles haus beimSca kinderfasching

„Was genutzt wird entwickelt sich, was ungenutzt bleibt ver-kümmert“(Hippokrates um 460 v.Chr.)Der SCA bietet einen weiteren Kurs mit der Zertifizierung „Pro Gesundheit“an.Das Programm Rücken-Aktiv be-steht aus 10 von Experten aus-gearbeiteten Kurseinheiten mit dem Ziel:- Stärkung des Rückens- Verbesserung der Beweglich-keit und der Koordination- Entspannung und Stressbewäl-tigung

zielgruppe: Erwachsene Neu- und Wiedereinsteiger mit Bewe-gungsmangelDer Kurs ist gleichermaßen für Jung und Alt, Männer und Frauen geeignet.Das Programm ist von den Kran-kenkassen anerkannt.Nicht-Vereinsmitglieder sind herzlich willkommenKursbeginn: Dienstag, 5.März 2013, 19:00 UhrOrt: Sporthalle der Amor-bachschule, Grenchenstraße 2 Übungsleiter: Wolfgang SchinkeInfo: [email protected]

Sc amorbach: neuer gesundheitskursRücken aktiv - bewegen statt schonen

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat 47Neckarsulm JourNal

Am 9. und 10. März 2013 fin-det in der Festhalle Obereises-heim der Markt Kunst und Ge-nuss zur Osterzeit statt. Rund 30 ausgesuchte Aussteller präsen-tieren ihre handgefertigten Uni-kate. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, für jeden Ge-schmack und Geldbeutel ist et-was dabei.Neben feinem Kunsthand-werk aus den unterschiedlichs-ten Sparten wie Eisenarbeiten, Schmuck, Glasdesign, Patch-work, Filzarbeiten, verschiedene Holzarbeiten, Malerei, Zinnfi-guren, Kunst auf Ei, Keramik, Seifenmanufaktur, Drechsler-arbeiten, Teddybären, Taschen, Kinderbekleidung und vielem mehr soll wie im vergangenen Frühjahr auch das Thema Ge-nuss nicht zu kurz kommen.Verschiedene Liköre und Mar-meladen, Trüffelpralinen, Senf,

Essig und Öle aus der Genuss-werkstatt, hausgemachte Nu-delspezialitäten sowie vor Ort hergestellte Zuckerhasen kön-nen gekostet werden. Lassen Sie sich diesmal außerdem überra-schen, was aus Kürbiskernen al-les hergestellt werden kann. Regionale Erzeuger präsentieren ihre kulinarischen Erzeugnisse und laden zum Probieren und Kaufen ein.Im Eingangsbereich warten be-pflanzte Gefäße und Steintrö-ge, Vogeltränken und Pflanzen-stecker auf die Gartenliebhaber.Ein kleines Speisenangebot, Ge-tränke, verschiedene Kaffeespe-zialitäten sowie ein großes Ku-chenbuffet erwartet die Be-sucher im frühlingshaft deko-rierten Cafe.Der Markt Kunst und Genuss ist an beiden Tagen von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Markt kunst und genuss zur osterzeit in obereisesheim

sTaDTTeIl obereIsesHeIm

Durch einen Brand wurde im letzten Dezember das Haus der Familie Schönleber fast vollstän-dig zerstört. Sehr viele Oberei-

sesheimer zeigten eine überaus große Anteilnahme und Hilfs-bereitschaft. Auch die Eltern un-serer Schülerinnen und Schüler wollten der Familie helfen. In die-ser Woche konnte der Schulleiter Arkadij Leier dem Familienvater einen Scheck in Höhe von 2525,25 Euro überreichen.Auf diesem Weg wünschen wir der Familie nochmals alles Gute für die Zukunft.Bericht: R. Späth

Scheckübergabe an Brandopfer

Maultaschen-EssenAm So.17.03.2013 lädt die kath. Kirchengemeinde Pax-Christi in Amorbach ab 10.30 Uhr ins katholische Gemeindehaus ein. In geselliger Runde kann man sich beim Frühschoppen unter-halten. Kaffee und Hefezopf gibt es auch.

Zum Mittagessen reichen ei-nige Frauen aus der Gemeinde dann Maultaschen . Wahlweise in der Brühe oder mit selbst ge-machtem Kartoffelsalat.Es freuen sich auf Ihr Kommen, die Helfer der Kirchengemeinde Pax-Christi.

frauenfrühstück in obereisesheim

Am Samstag, 16. März 2013, 9 – 11 Uhr ist es wieder soweit: Frauen aus Obereisesheim und Umge-bung treffen sich Im Evange-lischen Gemeindehaus zum le-ckeren Frühstück in gemütlicher Runde. „Starke Frauen hinter Klostermau-ern“

Frauen wie Hildegard von Bingen (1098-1179) oder Mary Ward (1585-1645) haben die Möglichkeiten, die sich ihnen in ihrer Zeit gera-de als Klosterfrauen boten, kon-sequent genutzt. Sie halfen aus ihrer Position heraus, die Welt zu

verändern. Die im Kloster mög-liche Frauenbildung spielte hier eine sehr wichtige Rolle. Hören Sie mehr aus dem Leben einiger be-eindruckender Klosterfrauen und ihre Bedeutung auch für uns heu-te .Unkostenbeitrag: 8 Euro, An-meldung erbeten bis spätestens 09.03.2013

Die evangelische Kirchengemein-de lädt herzlich ein!Anmeldung im Weltladen NSU-Obereisesheim, Hauptstraße 19 Persönlich oder unter Tel. 07132/982728 (Mo-Sa 9-12, Mo, Di, Fr 15-18 Uhr)

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat 49Neckarsulm JourNal

Nicht angepasste Geschwindig-keit ist eine Haupt-Unfallursache und Quelle für unnötige Lärmbe-lästigungen. Um Unfällen vorzu-beugen, kontrolliert der Gemein-devollzugsdienst regelmäßig die gefahrenen Geschwindigkeiten im Stadtgebiet. Die Messungen finden hauptsächlich an Unfallschwer-punkten sowie in der Nähe von Schulen, Kindertagesstätten und Seniorenheimen statt. Auch Hin-weisen aus der Bürgerschaft geht das Ordnungsamt nach, um die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit zu über-prüfen und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Verstöße werden mit Verwarnungs- beziehungswei-se Bußgeldern geahndet.

geschwindig-keitsmessungen dienen der Ver-kehrssicherheit

Aktuelle Messergebnisse im Überblick

hier die Ergebnisse der jüngsten Messungen im Überblick: Im zeitraum 19.01.2013 – 18.02.2013

Strasse Messstag Erlaubte Geschwindigkeit

GemesseneFahrzeuge

Überschrei- tung

höchste gem.Geschwindigkeit

heilbronner Straße 30.01.2013 50 1292 93 76Binswanger Straße 30.01.2013 30 921 46 48Urbanstraße 30.01.2013 30 509 69 49Grenchenstraße 07.02.2013 30 178 23 51Johannes-häussler-Straße 07.02.2013 30 184 30 61

Lautenbacher Straße 07.02.2013 30 199 41 64Amorbacher Straße 11.02.2013 30 292 33 54Lautenbacher Straße 11.02.2013 30 246 60 64Joh.- häußler- Straße 11.02.2013 30 105 13 54

Weinstraße 13.02.2013 30 214 27 50Binswanger Straße 13.02.2013 30 485 49 51hohenloher Straße 13.02.2013 30 578 40 50Binswanger Straße 14.08.2012 30 734 67 52heilbronner Straße 14.08.2012 50 2834 261 96

Geschwindigkeitsüberschreitung € Punkte FahrverbotÜberscheitung in km/h bis 10 15

11 – 15 25 16 – 20 35 21 – 25 80 1 26 – 30 100 3 31 – 40 160 3 1 Monat41 – 50 200 4 1 Monat51 – 60 280 4 2 Monat61 – 70 480 4 3 Monatüber 71 680 4 3 Monat

außerhalb von geschlossner Ortschaft

Überscheitung in km/h bis 10 10 11 – 15 20

16 – 20 30 21 – 25 70 1 26 – 30 80 3 31 – 40 120 3 41 – 50 160 3 1 Monat51 – 60 240 4 1 Monat61 – 70 440 4 2 Monatüber 71 600 4 3 Monat

Wir suchen für unsere Kunden 3-4-Zimmer-Whg.

sowie Einfamilienhaus

bis 350.000,-- zum Kauf und/oder zur Miete.

Hannelore MeyerImmobilien

Tel. 07132/37226

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Nähere Auskünfte sowie Besichtigungstermine nach telefonischer Vereinbarung erteilt Ihnen gerne:

Heimstättengemeinschaft neckarsulm/Heilbronn eg Wohnungsunternehmen Christian-Rieker-Str. 20•74172 Neckarsulm•Tel. 0 71 32/93 36-24Fax 0 71 32/93 36-20•Internet: www.hg-nsu.de•E-Mail: [email protected]

kapItalanlage

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat50 Neckarsulm JourNal

Empfindliche Verwarnungs-gelder, wochenlange Fahrver-bote, haufenweise Punkte in der Flens-burger Verkehrssünderda-tei und insgesamt viel zu viele Fahrzeuge zu schnell unterwegs - das ist das Ergebnis zweier Ge-schwindigkeitsmessungen vom Donnerstag, 07.02.2013, und Montag, 11.02.2013, in Amor-bach. Bei den zusammen fast 14-stündigen Kontrollen in Grenchen-, Johannes-Häußler-, Amorbacher und Lautenbacher Straße wurden vom morgens bis abends exakt 1.204 Fahrzeuge gemessen. Genau 200 Verkehrs-teilnehmer (16,6 %) ignorierten dabei die Höchstgeschwindig-keit von 30 Stundenkilometern

und gaben Gas. In der Lautenba-cher Straße und in der Johannes-Häußler-Straße wurde dabei ei-ne unverantwortliche Spitze von 64 km/h registriert. In der Jo-hannes-Häußler-Straße war am 11.02.2013 gar jeder 4. Autofahrer zu schnell unterwegs! Die Ge-schwindigkeitsmessungen be-legen nun amtlich, was Anwoh-ner der Verwaltung nach sub-jektivem Empfinden schon vor-her mitgeteilt hatten: hier wird viel zu schnell gefahren. Das Ordnungsamt wird die Kontrol-len wiederholen; nötigenfalls so lange, bis auch der letzte ver-standen hat, wie die Zahl „30“ auf dem Tacho aussieht.

Andreas Gastgeb

Die zahlen der Radarkontrolle von Donnerstag, dem 07.02.2013, im einzelnen:Messzeit: 07.00 - 09.45 UhrMessort: GrenchenstraßeGemessene Fzge: 178 Fzge. (65 Fzge. / h)Überschreitungen: 23 (12,9 %)höchstgeschwindigkeit: 51 km / h (80 €)

Messzeit: 10.20 - 12.30 UhrMessort: Johannes-häußler-StraßeGemessene Fzge: 184 Fzge. (82 Fzge. / h)Überschreitungen: 30 (16,3 %)höchstgeschwindigkeit: 61 km / h (160 €, 3 Pkte., 1 Monat FV)Messzeit: 12.45 - 14.45 UhrMessort: Lautenbacher StraßeGemessene Fzge: 199 Fzge. (100 Fzge. / h)Überschreitungen: 41 (20,6 %)höchstgeschwindigkeit: 64 km / h (160 €, 3 Pkte., 1 Monat FV)

Die zahlen der Radarkontrolle von Montag, dem 11.02.2013, im ein-zelnen:Messzeit: 14.14 - 16.15 UhrMessort: Amorbacher StraßeGemessene Fzge: 292 Fzge. (146 Fzge. / h)Überschreitungen: 33 (11,3 %)höchstgeschwindigkeit: 54 km / h (80 €, 1 Pkt.)Messzeit: 16.30 - 18.40 UhrMessort: Johannes-häußler-StraßeGemessene Fzge: 246 Fzge. (109 Fzge. / h)Überschreitungen: 60 (24,4 %)höchstgeschwindigkeit: 64 km / h (160 €, 3 Pkte., 1 Monat FV)Messzeit: 18.56 - 20.26 UhrMessort: Lautenbacher StraßeGemessene Fzge: 105 Fzge. (70 Fzge. / h)Überschreitungen: 13 (12,4 %)höchstgeschwindigkeit: 54 km / h (80 €, 1 Pkt.)

ViElE zu SchNEll, MaNchE ViEl zu zuSchNEll

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat 51Neckarsulm JourNal

Mit Fachkenntnis, Geduld und in entspannter Atmosphäre ver-mittelt Profi-Fotografin Clau-dia Fy in ihren vielseitigen Foto-kursen allen Interessierten Tipps und Tricks für bessere Bilder. Egal ob Anfänger oder schon ambitio-nierter: Nach Theorie und Praxis bei Claudia Fy blickt der hobby-fotograf einfach besser durch sei-ne Linse.

„Gute Bilder sind kein Zu-fall. Den be-sonderen Mo-ment gut festzuhalten, lässt sich ler-nen!“ Davon ist Claudia Fy als langjäh-

rige Veranstalterin und erfah-rene Leiterin von Fotokursen überzeugt. Jetzt bietet sie ihre Workshops zu den Themen Bildgestaltung, Porträt, Tier- und Naturfotogra-fie uvm. auch in Neckarsulm an: Ihre Fototage starten jeweils mit einem Theorieteil im Neckarsul-mer Brauhaus– hier verrät Clau-dia Fy viel über den richtigen Blick und geht auch auf Beson-derheiten der verwendeten Ka-meras ein. Spezielle Kursange-bote für ältere Menschen, Kin-der, Frauen, mit meditativem Charakter oder inhaltlichem Schwerpunkt auf Bildbespre-chung und Technik bieten für je-den Bedarf und Geschmack inte-ressante Themen.Die Nachmittage stehen dann ganz im Zeichen des Selberma-

chens drinnen wie draußen: Er-lerntes kann sofort umgesetzt werden, auftauchende Fragen werden gleich beantwortet. Die Teilnehmer fotografieren mit ei-genen Kameras oder leihen sie sich auf Wunsch von Claudia Fy. Abgerundet wird jeder Work-shoptag nach Rückkehr ins Brau-haus mit einer ausführlichen Bildbesprechung. Das erklär-te Ziel von Claudia Fy: „Konkrete und nachvollziehbare Hinweise zu geben, die jeder für sich um-setzen kann.“ Dass ihr das offen-sichtlich gut gelingt, bestätigen zahlreiche Teilnehmerstimmen: „Der Kurs bringt wirklich Mehr-wert. Wir haben einfach sehr viel mitgenommen – und Spaß macht es sowieso!“

Als Berufsfotografin, Bildband-autorin und erklärte Liebhabe-rin heimischer Besonderheiten in Natur, Architektur und den Men-schen dieser Gegend versteht es Claudia Fy ideal, nicht nur das Handwerk zu vermitteln, son-dern auch das Herz der Fotogra-fie erlebbar zu machen. Die Foto-kurse eignen sich auch sehr gut als persönliches Geschenk – an sich selbst oder liebe Menschen mit Freude an der Fotografie.

das sieht aber gut aus! – fotografiekurse mit Mehrwert

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Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat52 Neckarsulm JourNal

frauenselbsthilfegruppe nach krebs Neckarsulm

Unser Gesprächskreis findet am Dienstag, 05. März um 15.00 Uhr im Seminarraum Haus Ganzhorn, Wilhelmstraße 42, in Neckarsulm statt.Hier finden Betroffene (auch in der Behandlungsphase) Rat und Hilfe im gemeinsamen Gespräch mit Frauen, die die Krankheit schon erlebt haben.Am Donnerstag, 14. März um 17.30 Uhr findet unser Gruppenabend

im Albert-Schweitzer-Gymnasi-um, Zimmer 7 statt. Unser Refe-rent an diesem Abend ist Dr. med. Josef Kellermann von der Radio-logischen Gemeinschaftspraxis in Neckarsulm. Das Thema des Abends lautet: „Neue Erkennt-nisse bei der Mammographie“.Zu diesem interessanten Vortrag laden wir Betroffene und Interes-sierte recht herzlich ein.Info: 07132-16767

REdaktioNSSchluSS füR diE apRil-auSgaBE iSt dER 15. MäRz 2013

Schon zum 2. Mal sind Werke der Kunstfreunde Neckarsulm e.V. im Kulturzentrum Forum Frän-kischer Hof in Bad Rappenau zu sehen. In einer Gemeinschafts-ausstellung mit dem Titel „An-sichtssache“ stellen 4 Künst-ler Bilder und Bildobjekte aus, 3 Künstler zeigen keramische Werke und Skulpturen und ein Künstler präsentiert seine foto-grafischen Highlights.

Durch diese Vielfalt künstle-rischen Schaffens dürfen Sie sich

auf eine interessante, abwechs-lungsreiche Ausstellung freu-en. Während der Öffnungszeiten, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr, wird immer mindestens ein Künstler für Gespräche und Erläuterungen zur Verfügung stehen. Die Ausstellung geht vom 30.3.2013 bis zum 5.5.2013, die mu-sikalisch umrahmte Eröffnungs-feier findet am 30.3.2013 um 15 Uhr statt. Hierzu unsere herzliche Einla-dung – freuen Sie sich mit uns auf „Ansichtssachen“!

ausstellung Bad Rappenau, forum fränkischer hof der

kunstfreunde Neckarsulm e.V.

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landeszertifikat bestätigt Qualität der Neckarsulmer VhSNeues Organisationshandbuch verbessert interne Arbeitsabläufe

Die Volkshochschule Neckarsulm ist erneut nach den Qualitäts-standards des VHS-Landesver-bandes Baden-Württemberg zertifiziert worden. Mit dem Zer-tifikat bestätigt der Landesver-band, dass an der städtischen VHS Bildungsarbeit von hoher Qualität geleistet wird, und zwar sowohl im eigentlichen Unter-richtsbetrieb als auch auf der Or-ganisationsebene, wie zum Bei-spiel bei Programmplanung, An-meldesystem und Öffentlich-keitsarbeit. Oberbürgermeis-ter Joachim Scholz gratulierte VHS-Leiterin Susanne Blawert und Fachbereichsleiterin Dr. Sil-via Brugger zur erfolgreichen Re-Zertifizierung. Silvia Brugger ist Leiterin des Fachbereichs Sprachen und Ge-sundheit und Qualitätsbeauf-tragte der VHS Neckarsulm. In dieser Funktion steuerte sie den Qualitätsentwicklungspro-zess zusammen mit einem Qua-litätszirkel. Dazu gehörten die hauptamtlichen VHS-Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter ein-schließlich der VHS-Leiterin, Kurs- teilnehmer, Dozenten sowie der stellvertretende Leiter des Schul-, Kultur- und Sportamtes, Frank Borth.

Um das Qualitätszertifikat zu er-werben, hat sich die VHS dem Prozessmodell des VHS-Landes-verbandes zur Qualitätsentwick-lung gestellt. Darin wird neben einer Stärken-Schwächen-Ana-lyse auch die Realisierung eines Projekts gefordert, das die Ar-beit der VHS nachhaltig verbes-sert. Die Neckarsulmer Weiter-bildungseinrichtung bewarb sich mit dem Projekt „VHS trans-parent und effizient. Erstel-lung eines Organisationshand-buches für die Volkshochschu-le Neckarsulm“. Im Rahmen die-ses Projektes wurde erstmals ein Organisationshandbuch er-stellt mit dem Ziel, die Prozess- und Organisationsabläufe in der VHS systematisch zu erfassen und zu dokumentieren. Darüber hinaus wurde ein vorhandener Dozenten-Leitfaden aktualisiert und ergänzt. Das Organisations-handbuch macht vorhandenes

Wissen transparent und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter der VHS jederzeit abrufbar. Vor allem auch neue Mitarbei-ter können sich so schneller ori-entieren.

Für die Qualitätsverbesserung setzte die VHS ein umfang-reiches Maßnahmenbündel

um. So verglichen die Mitarbei-ter des Qualitätszirkels die we-sentlichen Arbeitsprozesse an der VHS Neckarsulm im Rah-men eines Benchmarkingver-fahrens erstmals systematisch mit der Praxis in anderen Volks-hochschulen. In Umfragen unter den Mitarbeitern wurden Anre-gungen, Verbesserungsvorschlä-

ge und Kritikpunkte erfasst und ausgewertet. Dozenten, die re-gelmäßig an der VHS tätig sind, wurden befragt, wie sie den Do-zenten-Leitfaden nutzen und was sie darin vermissen. Darü-ber hinaus entwickelte der Qua-litätszirkel ein einheitliches Mo-dell zur Einarbeitung neuer Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter, das von der Vorbereitung auf den Personalwechsel über die Einarbeitungsphase bis hin zum Feedback seitens der neuen Kol-leginnen beziehungsweise Kol-legen reicht. Bewertet wurde der Qualitäts-entwicklungsprozess von der Be-gutachtungsstelle des Landes-verbandes. An der Fremdevalu-ation nahmen interne und ex-terne Volkshochschulvertreter, Mitarbeiter des VHS-Landesver-bandes und hochrangige Vertre-ter der Wissenschaft teil. Das da-raufhin erteilte Qualitätszerti-fikat gilt für die Dauer von drei Jahren. Dann kann sich die VHS Neckarsulm mit einem neuen Projekt wieder bewerben. „Mit den ersten Vorbereitungen ha-ben wir bereits begonnen“, be-richtete Silvia Brugger. (snp)

Ausgabe 03 | 2013 Blick in den Monat 53Neckarsulm JourNal

OB Joachim Scholz gratuliert der Qualitätsbeauftragten der VHS Neckarsulm, Dr. Silvia Brugger, und VHS-Leiterin Susanne Blawert (v. li.) zum Erwerb des Qualitätszertifikats.

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Kegeln in Der SulMTurnhalle

In der Kegelbahn sind noch Stunden frei.Bitte melden: Sportstättenverwaltung Tel. 07132 - 35 277

Ausgabe 03 | 2013 Kulturspiegel54 Neckarsulm JourNal

Das neue semester hat begonnen

Am 25.02. hat das Frühjahrs/Som-mersemester der Volkshochschule begonnen. Falls Sie noch nicht in unser Programm geschaut haben: Die gedruckten Programmhefte liegen in öffentlichen Einrich-tungen und im Volkshochschulge-bäude in der Seestraße aus. Oder aber Sie besuchen uns online: Un-ter www.vhs-neckarsulm.de fin-den Sie ebenso alle Kursangebote.

Die Volkshochschule ist zertifi-ziert!

Der Volkshochschulverband hat die VHS Neckarsulm nach erfolg-reichem Abschluss eines umfang-reichen Qualitätsmanagement-projekts zertifiziert. Die VHS darf nun das offizielle Logo für „zerti-fizierte Qualität“ tragen und kann so auch nach außen ihr Selbstver-ständnis zeigen. VHS-Leiterin Su-sanne Blawert und Qualitätsbe-auftragte Dr. Silvia Brugger nah-men das Zertifikat mit großer Freude entgegen.

Der eDV-raum ist modernisiert!

Unser EDV-Raum wurde in den Semesterferien mit neuen, leis- tungsstarken PCs ausgestat-tet. Zahlreiche EDV-Kurse starten nun im März, mit denen Sie sich am Computer auf den neuesten Stand bringen können: Für Einstei-ger sind die Kurse „Wir fangen bei Null an mit Windows 7“ (ab Diens-tag, 05.03., 8.30 Uhr), „Starterkurs mit eigenem Laptop“ (ab 11.03., 14.30 Uhr) „Bildbearbeitung für Starter“ (ab Freitag, 08.03., 14.30 Uhr) und „Word 2010 Grundlagen“ (ab Freitag, 08.03., 18.30 Uhr) ge-dacht. In das Programm „Outlook 2010“ kann man sich in einem Grundlagenkurs ab dem 18.03. einarbeiten (18.30 Uhr).

Der Kurs „Photoshop Elements 11 für Fortgeschrittene“ (ab Sams-tag, 16.03.) richtet sich an Foto-grafiebegeisterte, die Ihre Bilder bearbeiten möchten und schon Grundlagenkenntnisse des Pro-gramms besitzen.

kunst und literatur

In der Reihe „Bild für Bild – 60 Mi-nuten für ein Meisterwerk“ stellt Karin Schmöger am Donnerstag, 07.03. „Die Hülsenbeckschen Kin-der“ von Philipp Otto Runge vor. Am Dienstag, 12.03. können Sie ab 15 Uhr einen literarischen Nach-mittag bei uns verbringen: Han-ni Ebrahimi liest dann in ihrer Rei-he „Literatur zur Teezeit“ sprech-künstlerisch gestaltete Texte.

sprachen lernen

Mit überwältigendem Interesse an unserer Aktionswoche Spra-chen sind wir ins neue Semester gestartet. An vier spannenden, unterhaltsamen Abenden konn-ten sich die Besucher mit verschie-denen Kulturen vertraut machen. Vielleicht haben Ihnen die Abende Appetit gemacht, eine Sprache zu lernen. Nichts öffnet leichter die Tore zu anderen Kulturen, als die Kenntnis der Landessprache. Spra-chen lernen ist außerdem Training für’s Gehirn. Und in der Gruppe bei der Volkshochschule macht Spra-chenlernen natürlich auch Spaß!Neue Anfängerkurse starten ab Anfang März für Englisch, Fran-zösisch, Italienisch und Spanisch und außerdem für Chinesisch und Schwedisch.Hier die Kurse im Detail:Für Anfangende ohne Vorkennt-nisse beginnt „Endlich zeit für Eng-lisch“ ab Montag, 11. März, 9.30-11.00 Uhr. „Französisch für den Urlaub“ star-tet am Dienstag, 12.03., 9.30-11.00 Uhr.„Italienisch für Anfangende“ be-ginnt am Montag, 11.03., 19.30-21.00 Uhr.„Spanisch für Anfangende“ begin-nt am Donnerstag, 14.03., 19.45-21.15 Uhr.

„Schwedisch – von Anfang an“ startet am Montag, 11.03., ab 20.00 Uhr.Ein Crashkurs Spanisch für Anfän-ger am Samstag beginnt am 20.3.

Deutsch als Fremdsprache

Neu in unserem Angebot ist ein B2-Kurs für Teilnehmer/-innen mit guten Vorkenntnissen, die ihr Deutsch verbessern wollen. Er ist auch richtig für die Teilnehmer, die einen Integrationskurs mit B1-Ni-veau abgeschlossen haben. Der Unterricht findet vormittags statt. Der Kurs beginnt am 4. März 2013 und dauert bis zum 26. Sep-tember 2013. Anschließend findet eine B2-Prüfung statt.

Gesund und fit ins Frühjahr

Wer gesund und fit ins Frühjahr starten möchte, findet eine große Bandbreite an Kursen und Veran-staltungen in unserem Fachbe-reich Gesundheit. Neue Ideen zur fleischlosen Küche bietet z.B. der Kochabend „Vegetarische Küche“ am 06.03. Mit Hülsenfrüchten,

Quinoa, Amaranth, Buchweizen und Hirse, Nüssen, Gewürzen und vielem mehr werden interessante Menükombinationen für mehr Vi-talität kreiert. Am Samstag, 09.03. findet der Kurs „Ganzheitliches Sehtrai-ning“ von 13.00-17.30 Uhr statt. Der Kurs wendet sich an alle Per-sonen mit Sehproblemen, z.B. durch Bildschirmarbeit oder Ar-beit bei künstlichem Licht. Durch gezielte Augen-, Atem- und Körpe-rübungen entspannen die Augen und es wird einer Verschlechte-rung des Sehvermögens wirksam begegnet. Plätze gibt es noch in den Ent-spannungskursen „Progressive Muskelentspannung“, freitags, 17.30-18.30 Uhr, ab 08.03. und „heilmeditationen zum Glücklich-sein“, freitags, 19.00-20.15 Uhr, ab 08.03. sowie im Kurs „Wirbelsäu-lengymnastik“ freitags, 16.30-17.30 Uhr, ebenfalls ab 08.03.Der Kurs „Ich beweg mich – Pila-tes“ donnerstags von 10-11 Uhr be-ginnt am 14. März.

Er findet 6-mal samstags von 9.00-15.30 Uhr statt.„Chinesisch – erste Worte“ beginnt am Mittwoch, 13.03., 18.30-20.00 Uhr.

Informationen und Anmeldung für alle Kurse und Veranstaltungen der Volkshochschule Neckarsulm unter Tel. 07132/35370 oder www.vhs-neckarsulm.de

vhsZertif

izierte

Qualität

(Foto: Alexander Klug/Heilbronner Stimme)

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Ausgabe 03 | 2013 Kulturspiegel 55Neckarsulm JourNal

Veranstaltungen für kinder

Lustige Lieder, Kniereiter, Reime und Fingerspiele sowie altersge-rechte Bücher und Geschichten sollen bei den Allerkleinsten auf spielerische Art erstes Interesse an der Sprache und Büchern we-cken. Für die erwachsenen Begleit-personen gibt es Medientipps und weitere Anregungen für zu Hause.Für Kinder von 2 bis 3 Jahren mit Begleitperson.

Die Veranstaltung findet 14-tä-gig an folgenden Terminen immer donnerstags um 16 Uhr in der Me-diathek statt:21.2., 7.3., 21.3., 11.4., 25.4., 16.5., 6.6., 20.6., 4.7., 18.7.Unkostenbeitrag für alle Termine 5,- €. Verbindliche Anmeldung für alle Termine ab 30.1.13 € es sind noch Plätze frei!

Das Jahr 2013 bietet viele An-lässe, an wichtige Ereignisse oder Personen zu denken: Der Komponist Richard Wagner fei-ert seinen 200. Geburtstag, der Todestag der bedeutenden Ly-rikerin Rose Ausländer jährt

sich zum 25. Mal, vor 60 Jahren wurde der Mount Everest erst-mals bestiegen… Zu allen die-sen (und noch vielen weitern) Anlässen präsentieren wir Ih-nen in diesem Monat passende Medien.

Freitag, 8. März 2013 15.00 – 16.30 Uhr Ortsbücherei ObereisesheimMittwoch, 13. März 2013 15.00 – 16.30 Uhr Mediathek Neckarsulm

Bilderbuchnachmittag: „Weil bald Ostern ist“

Nach James Krüss

Herr Theodor, der Rabe, verkündet, dass bald Ostern ist. Alle Tiere wis-sen schnell Bescheid, denn im Nu verbreitet sich die frohe Botschaft. Im Anschluss an das Gedicht ba-steln wir einen Osterhasen, den wir mit Süßigkeiten füllen. Bitte

Schere und Klebstoff mitbringen.Für Kinder von 4 bis 6 Jahren, Un-kostenbeitrag 2,- €.Anmeldung für die Veranstaltung in Obereisesheim ab 14.02.13, für die Veranstaltung in der Me-di-athek ab 19.02.13

Freitag, 15. März 2013 15.00 – 15.45 Uhr Mediathek Neckarsulm

Kindertheater: Der kleine Rabe Socke: ALLES MEINS!

Nach dem Kinderbuch von Ne-le Moost. Aufgeführt vom Thea-

ter Mario.Auf einer beschaulichen Wald-

Neu! Die Bibliocard – Eine Karte für 10 Bibliotheken• Mit der Bibliocard können Sie in folgenden Bibliotheken auslei-hen: Bad Friedrichshall, Bad Rap-penau, Brackenheim, Güglingen, Heilbronn, Kirchardt, Möckmühl, Neckarsulm, Obersulm und Öhrin-gen. So haben Sie Zugang zu über 500.000 Medien!• Recherchieren Sie im Verbund-katalog für alle Teilnehmerbib-

liotheken im Internet unter www.bibliocard-hn.de• Nutzen Sie kostenlos die Daten-banken im Rechercheportal www.bibnetz.de/heilbronn

Und das für nur 22 EUR! Die Bib- liocard erhalten Sie ab dem 24.10.2012 in der Mediathek Ne- ckarsulm.

Büchermäuse - ein angebot für die ganz kleinen

mit Dagmar Röck

Buchtipps aus der MediathekNorman Mailer & Bert Stern : Marilyn MonroeDas Buch präsentiert sowohl Norman Mailers Biografie von Marilyn Monroe, die als eine der intensivsten Texte über sie gilt, als auch viele Aufnahmen aus Sterns legendärem Fotoshoo-ting kurz vor Marilyns Tod, bekannt als „the last sitting“. Eine Huldigung an eine Ikone der Pop-kultur; in der Vielzahl der Monroe-Biografien und -Bildbände herausragend.

Tessa Korber: Gemordet wird immer - ein Bestatter-Krimi Nach 10 Jahren kehrt Victor nach Hause zu-rück, um sein Erbe anzutreten: die Hälfte des Bestattungsunternehmen Anders. Aber das Bestattungswesen hat so seine Tücken. Zu sei-ner Überraschung findet Victor in seiner 1. Lei-che eine Kugel, obwohl auf dem Totenschein Herzinfarkt steht.

Öffnungszeiten der Mediathek:Di + Do: 10 – 18 Uhr • Mi: 14 – 19 Uhr

Fr: 14 – 18 Uhr • Sa: 10 – 13 Uhr

Monatsthema März:damals, vor genau 50 Jahren…

lichtung lebt eine liebenswert-skurrile Tiergemeinschaft. Beson-ders den gewitzten kleinen Raben könnte man wirklich gern haben, wenn er nicht neidisch alles er-gaunern würde, was den anderen lieb und teuer ist. Trickreich nutzt er ihre Arglosigkeit und Schwä-chen aus, so dass früher oder spä-ter jeder Schatz in seinem Raben-nest landet. Erst der erfahrene Bär lässt sich nicht aufs Glatteis füh-ren und organisiert den Wider-

stand der Tiere. Jetzt merkt der kleine Rabe, dass er ALLES eben doch nicht haben kann: Wenn ihm die Freundschaft der anderen Tiere wichtig ist, muss er lernen, ihre Grenzen zu respektieren.Eine Figurentheaterinszenierung für Kinder mit 7 Jahren, plus/mi-nus 2 Jahre. Eintritt (auch für Begleitper-sonen) 3,- €. Kartenverkauf ab 21.02.13 nur am Kassenautomaten in der Mediathek.

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Evangelische Stadtkirchengemeinde NeckarsulmPfarramt 1: Pfarrer Dieter Steiner, Stuttgarter Straße 29, Tel. 81737, E-mail: [email protected] 2: z.Zt. nicht besetztMartin-Luther-Kirche: Mannheimer Weg 20, Neuberg (MLK)Gemeindehaus Viktorshöhe: Damaschkestraße 23, Viktorshöhe (VH)

Gottesdienste im Februar 2013Fr. 01.03.13 MLK, 19.00 Uhr, GD zum Weltgebetstag der Frauen,die Gottesdienstordnung wurde von Christinnen aus Frankreich verfasst„Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“, Team

So. 03.03.13 Vh, 9.00 Uhr, GD mit Abendmahl, Pfr. SteinerMLK,10.15 Uhr, GD mit Abendmahl, Pfr. SteinerMLK, 10.15 Uhr, Kinderkirche

So. 10.03.13 Vh, 9.00 Uhr, GD, Pfr. Steiner MLK, 10.15 Uhr, GD, Pfr. Steiner MLK, 10.15 Uhr, Kinderkirche

So. 17.03.13 Vh, 9.00 Uhr GD, Pfr. Steiner MLK, 10.15 Uhr, GD mit Taufen, Pfr. Steiner MLK, 10.15 Uhr, KinderkircheDo. 21.03.13 MLK, 9.00 Uhr, ökumen. GD der Astrid-Lindgren-Schule, Pfr. Steiner und TeamSo. 24.03.13 Vh, 9.00 Uhr, GD, Pfr. Steiner MLK,10.15 Uhr, Familiengottesdienst zum Palmsonntag, Pfr. SteinerMo. 25.03.13 Klosterkirche, 19.00 Uhr, Passionsandacht, Pfrin. KepplerDi. 26.03.13 Vh, 19.00 Uhr, Passionsandacht mit dem Kirchenchor, Pfr. SteinerMi. 27.03.13 Christuskirche, Erlenbach, 19.00 Uhr, Passionsandacht, Pfr. StauffertDo. 28.03.13 Vh, 19.00 Uhr, Passionsandacht mit Tischabendmahl, Pfr. SteinerGründonnerstag

Fr. 29.03.13 Vh, 9.00 Uhr, GD mit Abendmahl, Pfr. SteinerKarfreitag MLK,10.15 Uhr, GD mit Abendmahl, Pfr. SteinerSa. 30.03.13 MLK, 21.00 Uhr, Taizé-Gottesdienst zur Osternacht „Die Quelle“, TeamKarsamstagSo. 31. 03.13 Vh, 9.00 Uhr, Gottesdienst zum Osterfest, Pfarrer SteinerOstersonntag MLK, 10.15 Uhr, Gottesdienst zum Osterfest, Pfarrer SteinerMo. 01. 04.13 MLK, 9.30 Uhr, Osterfrühstücksgottesdienst unter Mitwirkung Ostermontag der Kinderkirche, Pfarrer SteinerVeranstaltungenAlle Kreise, die regelmäßig zusammenkommen, treffen sich zu den gewohnten zeiten.In den Ferien treffen sich nur die Gruppen und Kreise die sich extra verabredet haben.

Ökumenisches Bibelgespräch: Montags, Ort und Zeit wird noch bekannt gegebenKirchengemeinderat: Mo., 18.03., 19.30 Uhr, MLKDienstagsrunde: Di., 12.03., 14.30 Uhr, MLKSeniorenkreis: Do., 14.03., 14.30 Uhr, VHMeditativer Tanz: Mi., 13.03. und 27.03., 14.00 Uhr, VHKonfirmandenunterricht: Mittwochs, immer um 15.45 Uhr, MLKMOM, Männergruppe: Mi., 13.03., 20.00 Uhr, MLKVertrauensleute: Di., 19.03., 15.30 Uhr, Ausgabe der neuen Gemeindebriefe, MLKGeneration 60plus: Mi., 20.03., 19.00 Uhr, Begegnungsabend, MLKKinderkirchvorbereitung: jd. Do., 19.00 Uhr, MLKJugendarbeit: Montags, 17.30 –19 Uhr, „MiLKyway“ - für Mädchen und Jungen der 3. u. 4. Klasse Dienstags, 17 – 18 Uhr, „MLKFly“, für Mädchen und Jungen der 1. u. 2. Klasse Dienstags, 18.18-19.30 Uhr, „18/18“ - für Mädchen und Jungen ab der 5. Klasse

Mutter-Kind-Kreise: Info im Pfarrbüro Tel.: 81 737 Bethel-Sammlung: 08. – 12. März 2013 von 9.00-18.00 UhrGesammelt werden: gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (bitte paarweise bün-deln), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten – jeweils bitte gut verpackt. Die Sachspenden können in der Stuttgarter Straße 29, abgegeben werden (Garage).Die gespendeten Sachen werden sortiert und verkauft, deshalb bitte keine Lumpen oder stark beschädigte oder verschmutzte Kleidungsstücke.Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die v. Bodelschwingschen Anstalten Bethel.

Frühlingsbasar der Martin-Luther-Kirchengemeinde

Endlich Frühling! Auch im evang. Gemeindehaus Viktorshöhe in der Damaschkestr. 23 kündigt sich der Früh-ling an, wenn sich am Samstag, 16. März ab 12 Uhr die Pforten zum Basar öffnen.In wochenlanger Handarbeit haben die Basarfrauen kleine und große Kunstwerke ge-schaffen. Dekoideen aus Holz, Stoff und Farbe sowie Türkränze und bepflanzte Frühlings-grüße werden unsere Besucher begeistern.Lassen Sie sich einfach überraschen. Bestimmt finden auch Sie etwas Passendes. Wie immer gibt es Mittagessen. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen vom Büffet lassen sich gute Gespräche führen.Das Basarteam freut sich über zahlreiche Besucher – kommen Sie doch einfach vorbei - es lohnt sich!

Martin-luther-kirchengemeinde Neckarsulm

Ausgabe 03 | 2013 Kirchen56 Neckarsulm JourNal

Geschäftsführendes Pfarramt, Binswanger Str. 27Pfarrer Walter Keppler und Pfarrerin Sabine Keppler,Telefon: 2477, Fax 17963, e-mail: [email protected], Sekretariat: Yvonne MüllerAchtung neue Bürozeiten: Mo., Di., Mi.+ Fr. 10.00 – 12.00 Uhr; Do.: 16.00 – 18.00 Uhr.

Gottesdienste im März 2013Weltgebetstag:Fr. 01.03. 19.00 Uhr: Ev. Stadtkirche, Ökum. Gottesdienst Im Anschluss: Gemütliches Beisammensein im GemeindehausSa. 02.03. 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfarrer W. KepplerSo. 03.03. 9.50 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrer W. Keppler 11.15 Uhr: Ev. Stadtkirche, Familienkirche, Pfarrerin S. KepplerSa. 09.03. 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfr. W. KepplerSo. 10.03 9.50 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfr. W. Keppler Kinderkirche um 10.00 Uhr im Pfarrhaussaal Sa. 16.03. 10.30 Uhr: St. Vinzenz, Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfarrerin S. Keppler 18.00 Uhr Ev. Stadtkirche, Konfirmationsabendmahl, Pfrin. S. KepplerSo. 17.03. 9.50 Uhr: Ev. Stadtkirche, Konfirmation, Pfrin. S. Keppler Keine Kinderkirche Sa. 23.03. 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfrin. S. KepplerPalmsonntagSo. 24.03. 9.50 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfr. W. Keppler 17.00 Uhr: Ev. Stadtkirche, Konzert zur Passionszeit, KammerorchesterMo. 25.03. 19.00 Uhr: Klosterkirche, Ökum. Kreuzweg der FrauenMi. 27.03. 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, GD mit Hl. Abendmahl, Pfr. W. Keppler GründonnerstagDo. 28.03. 19.00 Uhr: Ev. Stadtkirche, Passionsandacht mit Hl. Abendmahl, Pfr. W. KepplerKarfreitagFr. 29.03. 9.50 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Vikar D. HoffmannSa. 30.03. 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfrin. S. KepplerOstersonntagSo. 31.03. 8.45 Uhr: Osterfrühstück im Ev. Gemeindehaus 9.50 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst mit Taufe, Pfrin. S. Keppler, m. SingkreisOstermontagMo. 01.04. 9.50 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfr. J. Stauffert

Wir wünschen allen frohe und gesegnete Osterfeiertage.

Monatsspruch März„Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden;

denn ihm leben sie alle“Lk 20,38

Gemeinsame Termine der Ev. Gesamtkirchengemeinde Neckarsulm Instrumentalkreis: Montags: 19.30 Uhr, Binswanger Str. 27, PfarrhaussaalKirchenchor der Gesamtkirchengemeinde: Dienstags: 20 Uhr, Gemeindehaus ViktorshöhePop- und Gospelchor: Dienstags: 20.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche, Mannheimer Weg 20Posaunenchorprobe: Freitags: 20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaushauskreis: Donnerstags, 20 – 22 Uhr, Infos bei Sonja u. Jochen Stolle, Tel. 308771

Gemeindekreise und Veranstaltungen der Ev. Stadtkirchengemeinde Jungscharen: immer im Ev. Gemeindehaus: für Jugendliche ab Konfirmandenalter Mittwochs: von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr und für Kinder der 3. – 5. Klasse Freitags, 15.30 Uhr – 16.30 Uhr.Offener Kreis: Montags, ab 14.01.2013 vierzehntägig um 14.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus.Frauengymnastik: Dienstags: 9.00 Uhr und 20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus.Mutter-Kind-Gruppe: Mittwochs: 9.30 Uhr – 11.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus.Mutter-Kind-Gruppe: Mittwochs: 14.30 Uhr – 16.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus.Seniorengymnastik: Mittwochs um 9.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus.Club der älteren: Die Treffen sind in der Regel donnerstags um 14.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Das aktuelle Programm liegt im Pfarrhaus und im Gemeindehaus aus. Infos unter Tel. 2477Offener handarbeitstreff: Donnerstags 19.00 Uhr vierzehntägig. Infos bei R.Gross, Tel.: 6551.Singkreis: Freitags, nach Absprache um 18.30 Uhr im Pfarrhaussaal.

Kleidersammlung für Bethel in der Ev. Stadtkirche:In der Zeit vom 09. bis 12. März sammelt die Stadtkirchengemeinde wieder für Bethel.Die Pfarrhausgarage in der Binswanger Str. 27 ist in dieser Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr offen. Abgeben können Sie:Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze, Federbetten –Jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).Bitte keine:Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Keidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.

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Ausgabe 03 | 2013 Kirchen 57Neckarsulm JourNal

Pfarramt, Pfarrerin Dagmar Sinn, Eduard-hirsch-Str. 49, Neckarsulm, Tel.07132/84462email. [email protected], Sekretariat: Öffnungszeiten: Di. und Do. von 9.00 - 12.00 Uhr, e-mail [email protected]

Unsere Gottesdienste im März 201301.03.2013 18.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag in der kath. Pax-Christi-Kirche Amorbach03.03.2013 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Thorsten Schädel)10.03.2013 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinn) 14.03.2013 10.30 Uhr Gottesdienst im ASB-Pflegeheim (Prädikant Roland Polonio)17.03.2013 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen von Denis und Witta Gottfried sowie Isabell Gottfried (Pfarrerin Sinn) 24.03.2013 10.00 Uhr Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation des Jahrgangs 1963 mit Abendmahl (Pfarrerin Sinn) Parallel: Kinderkirche im Gruppenraum28.03.2013 18.00 Uhr Meditativer Gottesdienst an Gründonnerstag mit Tischabendmahl (Pfarrerin Sinn)29.03.2013 10.00 Uhr Gottesdienst an Karfreitag mit Abendmahl (Pfarrerin Sinn). Musikalisch migestaltet durch den Kirchenchor31.03.2013 10.00 Uhr Osterfrühstücksgottesdienst im Gemeindehaus (Pfarrerin Sinn)01.04.2013 10.00 Uhr Gottesdienst an Ostermontag (Pfarrerin Sinn)

Unsere Gottesdienste in Dahenfeld, St. Remigius-Kirche: 03.03.2013 11.15 Uhr Gottesdienst (Prädikant Thorsten Schädel)17.03.2013 11.15 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinn)29.03.2013 9.00 Uhr Gottesdienst an Karfreitag mit Abendmahl (Pfarrerin Sinn)

Unsere Veranstaltungen im März 2013: Mutter-Kind-Spielkreis: Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr im GemeindehausKontakt: Oxana Svidelskij (Tel. 348849) und Irina Reiter (Tel. 340444)Konfirmanden: Unterricht: Mittwoch, 16.00 Uhr im Gemeindehaus

Kleidersammlung für Bethel 2013Die Heilig-Geist-Kirchengemeinde Neckarsulm-Amorbach führt in diesem Jahr wieder eine Kleider-sammlung zu Gunsten der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel durch.Gut erhaltene Kleidungsstücke, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln) können vom 05. März 2013 bis 11 März 2013 von 9.00 – 18.00 Uhrim Kirchenvorraum der Heilig-Geist-Kirche, Eingang Eugen-Bolz-Straßeabgegeben werden.

Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abge-tragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Herzlichen Dank für Ihre Spenden!

Seniorennachmittag: Freitag, 08.03.2013, 14.30 Uhr im Gemeindehaus. Thema: „Bäume: Bäume sind für mich immer die eindringlichsten Prediger“(Hermann Hesse)Referentin: Annemarie Hartmaier Treffpunkt für Frauen am Dienstag, 12.03.2013, 14.30 Uhr im Gemeindehaus. Thema: Osterbasteln Kirchengemeinderat: Sitzung am 12.03.2013, 20.00 Uhr im GemeindehausÖkum. Pfarrerdienstbesprechung mit Oberbürgermeister Scholz am Dienstag, 19.03.2013, 14.30 Uhr im Gemeindehaus.Kinderkirche: Sonntag, 24.03.2013, 10.00 Uhr, Thema: Passion und Ostern

heilig-geist-kirchengemeinde Neckarsulm-amorbach/dahenfeld

ärztliche Notdiensteärzte: Ärztlicher Notfalldienst in Vertretung des Hausarztes von Samstag, 8.00 Uhr bis Mon tag, 7.00 Uhr sowie an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr zu erreichen telefonisch über die zentrale Rufnummer 07132/1 5555.ärztlicher Notfalldienst an Werktagen:Montag bis Freitag, wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist, zu erfragen bei derRettungsleitstelle für den Stadt- u. Land kreis heilbronn: Notruf: Tel. 112 (ohne Vorwahl), Krankentransport: Tel. 19222 (ohne Vorwahl).Dienst der Sozialstation Tel. (07132) 35-268zahnärztlicher Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn Tel. 0711/78 77 712Kinderärztlicher NotfalldienstDer jeweils diensthabende Arzt ist bei der Rettungsleitstelle (Tel. 19222) zu erfragen.

dienst an Wochenenden und feiertagen derSozialstation, Spitalstr. 5, 74172 Neckarsulm

Die Sozialstation ist unter der Telefon-Nr. 07132/35-268 zu erreichen.

Erläuterungen der Buchstaben a - W:A1 Mörike-Apotheke, Neuenstadt, Hauptstr. 15 Tel. 07139/1312A2 Kur-Apotheke, Bad Rappenau, Heinsheimer Str. 4, Tel. 07264/95020B Sonnen-Apotheke, Neckarsulm, Heilbronner Str. 67, Tel. 07132/6619C Apotheke im Medicus, Bad Friedrichshall (Mitte), Hagenbacher Str. 2, Tel. 07136/95190D Staufer-Apotheke, Bad Wimpfen, Rappenauer Str. 18, Tel. 07063/7083E Greif-Apotheke, Neckarsulm-Amorbach, Frankenweg 8, Tel. 07132/83811F Neuberg-Apotheke, Oedheim, Hauptstr. 32, Tel. 07136/20553G1 Sulmtal-Apotheke, Erlenbach, Friedenstr. 12, Tel. 07132/5299G2 Rock Apotheke zur Ludwigs-Saline, Bad Rappenau, Kirchplatz 22, Tel. 07264/1050h Apotheke am Feuersee, Bad Wimpfen, Hauptstr. 91, Tel. 07063/7085K1 Apotheke am Lindenplatz, Neuenstadt, Lindenplatz 3, Tel. 07139/452070K2 St. Elisabeth-Apotheke, Gundelsheim, Schloßstr 17, Tel. 06269/330L Neuberg-Apotheke, Neckarsulm, Breslauer Str. 5, Tel. 07132/81819M Rats-Apotheke, Bad Fr’hall-Kochendorf, Hauptstr. 13, Tel. 07136/22340

N Engel-Apotheke, Neckarsulm, Markstr. 37, Tel. 07132/6182

O1 Apotheke Biberach, HN-Biberach, Am Ratsplatz 3, Tel. 07066/7008O2 Brunnen-Apotheke, Hüffenhardt, Hauptstr. 45, Tel. 06268/1488O3 Apotheke Neudenau, Neudenau, Neue Anlage 1, Tel. 06264/92240P Rats-Apotheke, Neckarsulm, Marktplatz 1, Tel. 07132/2211R Deutschorden-Apotheke, Bad Friedrichshall, Badstr. 13, Tel. 07136/970159S Lärchen-Apotheke, Untereisesheim, Seestr. 1 8, Tel. 07132/43121T Salinen-Apotheke, Bad Friedrichshall, Friedrichshaller Str. 15, Tel. 07136/98110U1 Bahnhof-Apotheke, Bad Rappenau, Bahnhofstr. 9, Tel. 07264/95040U2 Jagsttal-Apotheke, Möckmühl, Züttlingerstr. 10/1, Tel. 06298-2296V Einhorn-Apotheke, Neckarsulm Neckarstr. 5, Tel. 07132/2023W1 Apotheke im Kaufland NSU, Rötelstraße 35, Tel. 07132/6486W2 Retzbach-Apotheke Gundelsheim, Brunnenstr. 5, Tel. 06269/1828X Albanus-Apotheke, Offenau, Hauptstr. 9 Tel. 07136/970266Y1 Schloss-Apotheke Heilbronn (Kirchhausen), Schloßstr. 61, Tel. 07066/901234Y2 Burg Apotheke, Möckmühl, Mühlgasse 1, Tel. 06298-5520

apothekenbereitschaftsdienst März 20131.2.3.4.5.6.7.8.

Y1, Y2A1, A2BCDEFG1, G2

9.10.11.12.13.14.15.16.

HK1, K2LMNO1,O2, O3PR

Fr.Sa.So.Mo.Di.Mi.Do.Fr.

Sa.So.Mo. Di.Mi.Do.Fr.Sa.

17.18.19.20.21.22.23.24.

STU1, U2VW1, W2KY1, Y2A1, A2

25.26.27.28.29.30.31.

BCDEFG1, G2H

So.Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.So.

Mo. Di.Mi.Do.Fr.Sa.So.

Apothekennotdienste: ( jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 des Folgetages), www.aponet.de

Festnetz: kostenfreie Rufnummer 0800/0022833, Mobilnetz: 22833 (max. 69 ct/Min)

Verein für Misson und Diakonie e.V., Ganzhornstr. 96, 74172 Neckarsulm

Evang.-freikirchliche gemeinde für Neckarsulm

Sonntag 10.30 Uhr - Gottesdienst 10.30 Uhr - KindergottesdienstSonntag 17.03. 16.30 Uhr - Gottesdienst in griechischer Sprache02.03. – 10.03.2013 ProChrist 2013 zweifeln - StaunenSamstag 02.03. 14.30 Uhr - ProChrist für KidsSonntag 03.03. 19.30 Uhr - Wo finden wir das Glück?Montag 04.03. 19.30 Uhr - Wieviel Netz braucht der Mensch?Dienstag 05.03. 19.30 Uhr - Was hat Geld mit dem Glauben zu tun?Mittwoch 06.03. 19.30 Uhr - Was hilft, wenn Leid uns bitter macht?Donnerstag 07.03. 19.30 Uhr - Mein Gott, dein Gott, kein Gott?Freitag 08.03. 19.30 Uhr - Was sind unsere Werte wert?Samstag 09.03. 19.30 Uhr - Was ist, wenn die Liebe stirbt?Sonntag 10.03. 19.30 Uhr - Verspielen wir die zukunft?Dienstag . 20.00 Uhr - BibelgesprächskreisMittwoch 20.03. 20.00 Uhr – Frauenkreis: Glaube und zweifelFreitag 19.30 Uhr - JugendkreisWeitere Infos:für Gottesdienst, Bibelgesprächskreis und Jugendkreis:Dr. Tobias Fischer, Tel. 07130-4019202für Frauenkreis: Ruth Stegmaier, Tel. 07136-21232

familienkirche in der Evang. Stadtkirche NeckarsulmAm Sonntag, 3. März, lädt die Ev. Stadtkirchengemeinde um 11.15 Uhr wieder zur Familienkirche in die evangelische Stadtkirche, Binswan-ger Straße 25 ein. „Ende und An-fang“ heißt das Thema des famili-enfreundlichen Gottesdienstes, zu dem Kinder von 0 bis 8 Jahre mit ih-

ren Familien eingeladen sind. Kinder wie Erwachsene machen die Erfah-rung, dass etwas zu Ende geht. Was bleibt? Enttäuschung? Traurigkeit? Oder kann doch wieder etwas Neues entstehen? Diesen Fragen wollen wir nachgehen und freuen uns über viele kleine und große Besucher!

Page 58: N eck arsu lm · Stieg Larsson „Verblendung”, ScalaKino Bene-fizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter DO 14.03. 15.00 VdK Ortsverband Neckarsulm

Ausgabe 03 | 2013 Kirchen58 Neckarsulm JourNal

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Ausgabe 03 | 2013 Kirchen 59Neckarsulm JourNal

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