myheimat sehnde oktober 2010

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Foto: Franz Bollig +++ Im Interview: Sänger-Chef Peter Koster +++ Fotoreportage: So schön ist Sehnde +++ Kraftwerk Mehrum +++ +++ Kulturverein: Die Saison beginnt +++ Sollten Laubbläser verboten werden? +++ Das große Sehnde-Rätsel +++ Abb. zeigt Sonderausstattung Abb. zeigt Sonderausstattung FÜR DEN SPASS Der Fiat 500 Zylinder /85 PS * 0–10 /h in 11 17 /h Spitze Jetzt testen! TwinAir der umweltfreun n * Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG: innerorts 4,9; außerorts 3,7; kombiniert 4,1. Gaußstraße 9, 31275 Lehrte Tel: 0 51 32 / 40 77 Wilhelm-Rausch-Straße 11, 31228 Peine* Tel: 0 51 71 / 7 64 90 Siemensstraße 6, 31177 Harsum* Tel: 0 51 27 / 97 20 Wilhelm-Rausch-Straße 11, 31228 Peine Gaußstraße 9, 31275 Lehrte Ihr Fiat-Händler: www.sellmann-gmbh.de Sehnde Das Beste aus dem Mitmachportal des Anzeigers Runde Sache Ilten boßelt seinen Meister aus 1. Jahrgang Oktober 2010 Großvater und Enkel spielen beim TSV Höver: Seite 11

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Oktoberausgabe des myheimat-Magazins für Sehnde.

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Foto

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ollig

+++ Im Interview: Sänger-Chef Peter Koster +++ Fotoreportage: So schön ist Sehnde +++ Kraftwerk Mehrum ++++++ Kulturverein: Die Saison beginnt +++ Sollten Laubbläser verboten werden? +++ Das große Sehnde-Rätsel +++

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Der Fiat 500

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Zylinder /85 PS*

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1. Jahrgang Oktober 2010Großvater und Enkel

spielen beim TSV Höver:

Seite 11

Sehnde

2 I myheimat Sehnde

Sehnder Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Günther Eims >> 2, 3, 13Florian Colditz >> 2Sascha Priesemann >> 3Olaf Heisterkamp >> 3Claudia Wagener >> 3Volker Hahn >> 6Franz Bollig >> 7OKOK-Television >> 8, 9Carmen Barkus >> 14Sven Embrechts >> 15

Sehnder Momente

Schwein gehabt: Die Zweitplatzierte Claudia Wagener gewann bei einem myheimat-Schreibwettbewerb ein Spanferkelessen. Günther Eims gehörte – ebenso wie viele andere myheimat-Autoren aus der gesamten Region – zu den Gästen und berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/803854.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzei-genteil: Michael Willems; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig.

Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/22881Redaktion

30 Jahre Jugendfeuerwehr: Zum 30-jährigen Bestehen machte die Jugendfeuerwehr Haimar eine Fußgän-gerallye. Auf der 4,5 Kilometer langen Strecke mussten sechs Stationen absolviert werden. Florian Colditz berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/786410.

Sabrina Meißner05085/97 15 [email protected]

myheimat Sehnde I 3

Sehnde

Das Sehnder Waldbad wurde wieder eröffnet. Eigentlich hätte das Bad früher öffnen sollen. Der lange Winter und der heiße Sommer verzögerten jedoch die Renovierungs-arbeiten. Günther Eims berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/780969.

Doppelsieg für Laura Heisterkamp: Die Schwimmerin der SG Lehrte/Sehnde gewann bei der Bezirksmeisterschaft in Hannover die 50 und 100 Meter Schmetterling. Olaf Heisterkamp berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/876451.

Nur ein Remis: Nach fünf Siegen in Folge reichte es für den MTV Ilten gegen den TuSpo Lammspringe nur zum Unentschieden. Sascha Priesemann berichtet über die Spiele des MTV Ilten auf www.myheimat.de/profil/7990.

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Oktoberfestmit Live-Musik am 17.10.

Spanferkel & Mutzenbraten inkl. Beilagen13€ pro Person

Einlass: 11 Uhr · Essen: 12 Uhr

Schüler der KGS Sehnde erliefen 27 000 Euro

Jetzt ist es offiziell. Der Sponsorenlauf der KGS Sehnde im Mai brachte 27 000 Euro ein. Nach Abzug der Kosten, wie zum Beispiel für das Absperren der Straßen, kann sich die Schule über einen Gewinn von 23 000 Euro erfreuen.Von diesem Geld soll die Biblio-thek in ein Medienzentrum umgestaltet werden.Frau Akkermann bedankte sich im Rahmen der Gesamtkonferenz bei den Helfern und besonders bei fleißigen Läufern.Diese Veranstaltung stärkte das Zusammengehörigkeitsgefühl der Schule und war zudem eine Attraktion für die Stadt Sehnde. Eine ähnliche Aktion wird es demnächst bestimmt wieder geben.

Claudia Wagenerist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/17841/

MGV-Chef Peter Koster: Wir sind ein leistungsstarker Männerchor, dem leider der Nachwuchs fehlt

Interview

4 I myheimat Interview

„1954 sang der Chor im Rundfunk – ein Novum.“

Herr Koster, Sie sind der Vorsitzende des Männergesangver-eins Ilten, der in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen feiert. Was zeichnet den MGV aus?

Der MGV Ilten zeichnet sich durch eine immer noch sehr ausgewo-gene und gut besetzte Stimmengleichheit aus. Damit können wir allen Anforderungen eines vierstimmigen Männerchors gerecht werden und auch schwierige Chorsätze noch gut bewältigen und vortragen. Im Festkonzert zum 125-jährigen Bestehen konnten wir das eindrucksvoll unter Beweis stellen. Mit unserem Chorleiter Jürgen Tippe, der nun auch schon fast 25 Jahre die Musikalische Leitung des MGV Ilten inne hat, hat der Chor einen Leiter, der neben seiner Vielseitigkeit und der strikten Einhaltung der stimmlichen Korrektheit in der Chorarbeit auch als Mitglied des Chors an die Geselligkeit der Gemeinschaft denkt. Das ist es, was eine Chorgemeinschaft zusammenhält: Die Bereitschaft in Proben für den gekonnten Vortrag zu üben, jedoch auch in gesel-liger Runde mit Gesang den Tag ausklingen zu lassen.

Und wo zwickt es?

Insgesamt gesehen ist der MGV Ilten ein noch leistungsstarker Männerchor mit einer harmonischen Gemeinschaft, dem leider der Nachwuchs fehlt. Dieses ist der Knackpunkt für den MGV Ilten, der sich über jeden Interessenten freuen würde, da sich natürlich durch den fehlenden Nachwuchs eine hohe Altersstruk-tur gebildet hat, die eine noch schnellere natürliche Reduzierung nach sich zieht.

Ihre Familie ist auf besondere Weise mit dem MGV Ilten ver-bunden. Ihr Vater sorgte nach dem Zweiten Weltkrieg mit für den Fortbestand des Vereins.

Ja, da ist schon sicherlich etwas dran, dass sich unsere Familie dem Gesang verpflichtet fühlt. Dazu gehörte neben meinem Vater, der 1945 auf Betreiben meines Großvaters Heinrich Bolte den Männerchor wieder mit Leben füllen konnte, auch meine Mutter, die Mitbegründerin des Frauenchors und einige Jahre dort auch Vorsitzende war. Meine Schwester Heide Rohde, geb. Koster, hat die Fähigkeit zum Dirigieren von unserem Vater geerbt und ist Chorleiterin in Adenstedt und nebenbei stellvertretende Vorsitzende und Chorleiterin des Frauenchors Ilten. Nach der

Wiederaufnahme des Männerchorsingens 1945 in Ilten, nach der Unterbrechung im Zweiten Weltkrieg, begann eine Zeit, in der der Chor schnell größer wurde und in der Spitze mehr als 70 aktive Sänger zählte. Man erreichte ein Niveau, das dazu führte, auch im Rundfunk 1954 auftreten zu können, und das war damals schon ein Novum. Auch wurden Bundessängertreffen besucht, wodurch eine bis heute bestehende Freundschaft mit dem Männerchor Fie-delio Wiesbaden Biebrich begründet wurde. Des Weiteren besteht eine fast 60-jährige Freundschaft mit dem Heimatchor meines Vaters, dem MGV Moselland-Ruwer. Es war damals eine Zeit, in der der MGV viele Höhepunkte verzeichnen konnte.

Es gibt viele Vereine, die als reine Männerge-sangvereine gegründet wurden, später aber auch Frauen mitsingen lassen haben. Warum ist das beim MGV Ilten nicht so?

Das ist bisher nicht nötig gewesen, da durch die Gründung eines eigenständigen Frauenchors, der aus den Reihen der Partnerinnen der Männer des Männerchors entstanden ist, zwei gleichwertige exzellente Chöre bestehen, die bei Bedarf auch zusammen singen und dann einen großen gemischten Chor darbieten.

Ihr Vater hat auch den 1952 gegründeten Frauenchor geleitet. Wie kam es dazu?

Die Frauen der singenden Männer wollten dem aufstrebenden Chor 1952 nicht nachstehen, und zu der damaligen Zeit gab es gemischte Chöre so gut wie gar nicht und auch wenig Liedgut dafür. So blieb nur die Entscheidung, einen eigenständigen Chor zu gründen und – wie man heute noch sieht – mit großem Erfolg. Er wird von allen Mitgliedern im Männerchor voll unterstützt.

Wie ist heute das Verhältnis zum Frauenchor?

Sehr gut. Wir stimmen uns in alles Belangen ab und bis auf besondere Ereignisse, wie die 125-Jahr-Feier, bestimmen im jährlichen Wechsel mal der MGV und dann der Frauenchor die musikalischen Ereignisse des Jahres. Dadurch, dass Jürgen Tip-pe auch die Nachfolge meines Vaters im Frauenchor angetreten hat, ergab sich auch hier eine Kontinuität in der musikalischen Zusammenarbeit seit fast 60 Jahren, die seinesgleichen sucht und in einer gemeinsamen Konzertreise nach Kanada 1997 gipfelte.

Interview

myheimat Sehnde I 5

Sehnde

www.myheimat.de/beitrag/881637Annika Kamißek

mehr unter:von:

Wenn Sie auf die Jubiläumsveranstaltungen zurückblicken: Wie fällt Ihre Bilanz aus?

Ich bin mehr als zufrieden und kann mit Stolz behaupten, dass wir mit einer doch schon reduzierten und in hohem Durchschnittsalter stehenden Sängerschar ein beeindruckendes Festkonzert und ein fröhliches Freundschaftssingen durchgeführt haben, das beim Publikum sehr gut angekommen ist. Dazu gehört eine intensive

Vorbereitung, wofür ich mich bei meinem Vorstand und insbesondere der Planungsgruppe um Rolf Walter noch einmal bedanken möchte. Sie haben mir sehr viel Arbeit abgenommen. Dank der ge-konnten Vorbereitung durch unseren Chorleiter

Jürgen Tippe hatte jeder Sänger bei unseren Auftritten ein ganz sicheres Gefühl.

Welche Veranstaltungen haben Sie noch im Jubiläumsjahr?

Wir werden noch das Weihnachtskonzert von dem bekannten Schlagersänger Axel Becker in der Iltener Kirche am 1. Advent begleiten.

Mal abgesehen vom MGV: Was macht Ilten lebenswert?

Ilten ist mein Heimatort. Ich bin hier

geboren und habe die rasante Entwicklung von einem landwirt-schaftlich geprägten Dorf mit einer großen Klinik zu einem Ort am Rande von Hannover, der sich der städtischen Nähe kaum noch entziehen kann, miterlebt. Ilten ist ein Motor der Entwicklung von Sehnde und wird immer größer. Es ist schön, dass es viele nach Ilten zieht, was zeigt, dass der Ort allgemein als lebenswert ange-sehen wird. Hilfreich ist sicherlich nicht nur die gute Verkehrsan-bindung mit einer halbwegs intakten Infrastruktur, sondern auch das große Freizeitangebot. Ob es eben der Gesang oder der Sport ist, ob es die Tierzüchter, Kleingärtner, Schützen oder andere sind: Für alle, die sich in eine Gemeinschaft einbringen möchten, ist etwas da. Dieses ist mit eine Grundvoraussetzung für eine intakte Dorfgemeinschaft.

Und was sollte besser werden?

Ich habe das Gefühl, dass zwischen den Neubürgen und der alten Dorfgemeinschaft hier noch mehr Integration erfolgen könnte. Das betrifft sicherlich beide Parteien, sowohl die sogenannten „Alten Iltener“ als auch die „Neuen Iltener“, und die eine oder an-dere Erweiterung für das Freizeitangebot könnte dem rasanten Bevölkerungswachstum schneller nachfolgen.

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6 I myheimat Sehnde

Sehnde

Deinen Augen ein Luxusproblem?

Bei dem vorhandenen Verletzungsrisiko in Ilten... (er schmunzelt) nein, Scherz beiseite: Konkurrenz belebt das Geschäft.

Was hältst du von dem gemeinsamen Training von A- und B-Team?

Finde ich super! Leider sind ja immer einige Spieler verhindert, und so ist sichergestellt, dass alle geplanten Übungen mit Spielein-heiten gemacht werden können. Natürlich ist es so auch für die Spieler des B-Teams wesentlich einfacher, an die Tür des A-Teams zu klopfen – und die Spieler des A-Teams kennen dann ihre neuen Teamkol-legen.

Es gibt einen Torwarttrainer. Hältst Du das für sinnvoll?

Ich bin sogar dankbar hierfür! Die spezielle Problematik des Torwartes ist ja bekannt – und so kann gezielter an Schwächen und Stärken gearbeitet werden. Und außerdem kenne ich Thomas seit fünf Jahren. (An-merkung: Torwarttrainer Thomas Schoppe kam Anfang der Saison zum MTV).

Hast Du ein Idol? Bist du vom Typ her eher ein Oliver Kahn oder eher etwas ruhiger wie ein Fromlowitz?

Stefan Flint. Er war mein Trainer in Laat-zen und hat mit 38 Jahren noch Fußball gespielt. Ansonsten würde ich Rene Müller nennen, den ehemaligen Torwart von Lok Leipzig. Ich bin nicht so impulsiv wie Oliver

Uwe, was hat dich von Laatzen nach Ilten verschlagen?

Ich bin noch hungrig und habe eine neue He-rausforderung in einer jungen Mannschaft gesucht. In Laatzen ist die Mannschaft nach dem Abstieg aus der Bezirksliga auseinan-dergebrochen. Ich war leider in der ver-gangenen Saison mit einem Kreuzbandriss verletzt und konnte der Mannschaft nicht helfen. Kretzsche kenne ich seit mehreren Jahren, und nach einigen Gesprächen war ich mir sicher, dass Ilten die richtige Mann-schaft für mich ist.

Wie hat dich die Mannschaft aufgenommen?

Mit offenen Armen! Vom ersten Trainings-tag an war ich voll integriert – was ich sehr gut finde.

Das A- und B-Team hatten zusammen sechs, jetzt noch fünf Torwarte. Ist das in

Kahn. Ich sehe mich mehr in Richtung Jens Lehmann, – sehr kommunikativ, jedoch ohne dessen Aussetzer.

Hast du ein Saisonziel bezüglich Einsät-zen und Tabellenplatz?

Wenn ich gesund bin und der Trainer mich braucht, werde ich spielen. Mein Saisonziel für die Mannschaft ist ein Platz unter den ersten Dreien.

Was hältst du von den Iltener Fans?

Phänomenal! Als ich das in Neuhof gesehen habe – die vielen Fans, den Fanbus: In Ilten sind die Fans was ganz Besonderes

Wie viele Zuschauer erwartest du pro Spiel?

Natürlich so viele wie möglich! Schon jetzt sind das hier mehr Zuschauer als ich aus Laatzen kenne. Die Mannschaft hat mir von 150 Zuschauern vor zwei Jahren in der Be-zirksliga erzählt – das möchte ich hier auch gern erleben. Wenn die Mannschaft weiter-hin so erfolgreich spielt, wird das bestimmt bald passieren.

Bist du verheiratet?

Ich bin verlobt und werde ich im Juni 2011 heiraten.

Volker Hahnist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/26432/

MTV-Keeper Maulbrich: Konkurrenz belebt das Geschäft

Volker Hahn

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Uwe Maulbrich ist Torwart und kam Anfang der Saison von der Spvg. Laat-zen zu uns, den Fußballern des MTV Il-ten. Am 3. Mai 1976 erblickte Uwe das Licht der Welt in Guben bei Cottbus. Dort machte er sein Abitur, begann 1994 sein Studium der Wirtschaftswis-senschaften und ist seit 2001 in Han-nover.

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Die 6. Iltener BoßelmeisterschaftErneut gewannen die Spielmöpse vom Spielmannszug Ilten die Boßelmeisterschaft, die vom Förderverein des MTV Ilten ausgerichtet wird. Auf Rang zwei folgen die Gymnastikdamen „Bein Hoch II“. Franz Bollig berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/876394.

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del. Seit 1846 wurde mit der Eisenbahn der wirtschaftliche Wandel unterstützt; mit dem Bau des Mittellandkanals wurden ab 1928 die Transportmöglichkeiten für die Industrie wesentlich verbessert. Neben der Eisenbahn wurde 1897/98 eine Stra-ßenbahnlinie von Hannover über Ilten und Sehnde nach Haimar in Betrieb genommen, die neben Personen auch landwirtschaft-liche Produkte transportierte. Erst 1960 stellte der Betrieb auf Busse um.Die Schließung von Ziegeleien, Kaliberg-baubetrieben und der Zuckerfabrik brachte Mitte der siebziger Jahre einschneidende Veränderungen, die durch Ausweitung des Bestands von Gewerbeflächen sowie die Er-schließung von neuen Wohngebieten aus-geglichen wurde.Heute gibt es immer mehr Initiativen, den Wohnwert beziehungsweise das Frei-zeitangebot zu steigern. Der Berg, der in Anlehnung an den höchsten Berg Afrikas (Kilimandscharo) und dem Kalisalzabbau liebevoll Kalimandscharo genannt wird,

Aus 15 ehemals selbständigen Gemein-den wurde vor mehr als 35 Jahren die Ge-meinde Sehnde (seit 1997 Stadt Sehnde) zusammengeschlossen. Für unsere Foto-reise durch das Burgdorfer Land suchen wir nach schönen Motiven, die wir dort bei gutem Wetter auch schnell finden. Ein Berg in Stadtnähe und eine Wasserstrasse machen den Ort einzigartig in unserer Re-gion. Den Berg nennen die Sehnder liebevoll

Fotoserie: Das Burgdorfer OKOK-Team besucht Sehnde

OKOK TELEVISION

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Kalimandscharo, und zum Hafen führt der Weg am Mittellandkanal. Beides haben die ersten Siedler im Jahr 850 noch nicht vor-gefunden.Der Ort lag am Rand des großen Nordwalds, die Orte zwischen Hannover bis Peine ge-nossen zu dieser frühen Zeit besondere Rechte wie Abgabenbefreiungen, Jagd- und Marktgerechtigkeit und freie Grundstücks-veräußerung. Dieses mag auch ein Grund dafür sein, dass wiederholt Kriege und Auseinandersetzungen um das Gebiet der Freien entbrannte. Die Amtsvogtei Ilten wurde 1859 mit meh-reren anderen Ämtern dem Amt Burgdorf angegliedert. 1885 entstanden die Land-kreise, Wassel und Müllingen gelangten zum Landkreis Hannover und aus dem Amt Burgdorf wurde der Landkreis Burgdorf, der bis 1974 bestand. In dieser Zeit er-lebten die traditionellen bäuerlichen Orte mit der Erschließung der vorhandenen Bo-denschätze (Kali, Zement, Ton) und der Zu-ckerrübenverarbeitung einen starken Wan-

In einer großen Serie stellt das Team von OKOK auf www.myheimat.de/gruppe/3339 die Städte und Dörfer im Burgdorfer Land vor. Hier lesen Sie den Beitrag über Sehnde.

Sehnde

myheimat Sehnde I 9

Sehnde

OKOK TELEVISIONist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/7761/

wird heute immer mehr begrünt. Der Hafen wird von vielen Freizeitsportlern genutzt, die dort mit dem Boot den Kanal befah-ren. Im Gewerbegebiet bietet ein Saal Platz für große Hochzeiten, die dort traditionell gefeiert werden und ein Stück Kultur mit Migrationshintergrund in die Stadt hinein-bringen. In diesem Kulturkreis ist Sehnde sehr bekannt, denn nur wenige Räume bie-ten Möglichkeit für viele Hunderte feiernde Menschen.Für unser OKOK-Television-Team ist Sehnde sehr vertraut; sind doch hier in der Kreisbildstelle Sehnde die ersten Film- und Videoarbeiten bei Harald Erdmann entstan-

den. Er war hier 31 Jahre lang der „Multi-mediale Supermann“ im Medienzentrum in der KGS-Schule und auch Kollege von der Heesslerin Heidelore Pedde, die hier 1965 als Junglehrerin startete und 42 Jahre in ihrem Beruf an gleicher Stelle wirkte. Wir besuchen Sehnde gern wieder, denn auf unserer Fotoreise folgen auch die Nachbarorte Bilm, Dolgen, Evern, Greten-berg, Haimar, Höver, Ilten, Klein Lobke und Rethmar.

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Seelze

10 I myheimat Seelze

DaS MyheIMat-RätSelFragen zu Sehnde inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

10 I myheimat Rätsel

Die nächste Ausgabe des myheimat-Magazins für Sehnde erscheint am 19. November.

Werden Sie Autor. Stellen Sie Ihre Texte und Fotos auf myheimat.de ein. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 9. November.

Waagerecht1 Vorsitzender des MGV Ilten: Peter ... (6) - 4 Sehnder Dorf, in dem das Hannoversche Straßenbahn-Museum beheimatet ist (9) - 10 Bezeichnung für Alkohol (7) - 11 das Courty-ard-Hotel liegt am ... des Maschsees (8) - 12 lau-nische Frau (5) - 13 Vertrauen in die eigene Kraft (3) - 14 Mord und Totschlag sind Straftatbestän-de für vorsätzliche ... (6) - 15 dieser Fluss mün-det bei Emden in die Nordsee (3) - 16 “weder hier noch ...” (7) - 18 rhytmische Körperbewe-gungen (4) - 20 Tropenfieber (7) - 21 deutsch für: Ovulation (8) - 22 verbindet in Bolzum den Stichkanal Hildesheim und den Mittellandka-nal (8) - 24 Gebäudegeschoss zu ebener Erde (8) - 26 starten, sich auf den Weg machen (8) - 30 Sehnder Freibad (7) - 33 Positionsverän-derung, zum Beispiel im Krieg (16) - 35 hilfsbe-dürftige Lage eines Schiffes (6) - 36 Sehnder Bildungseinrichtung: Volkshochschule ... (8) - 39 nicht neu (3) - 40 alkoholisches Getränk aus Zuckerrohrsaft (3) - 41 kreisförmige Rennstrecke (8) - 42 Torwart beim MTV Ilten: Uwe ... (9) - 44 leicht brennbares Material brennt “wie ...” (6) - 45 Dieb, Wegelagerer (6) - 46 Furcht, Unruhe, unwohles Gefühl (9).

Senkrecht1 Vers mit dem Schema abab (9) - 2 Bestimmung (9) - 3 arbeitet auf dem Parkplatz (9) - 5 humor-los (5) - 6 Beruf im Marketing (13) - 7 Vogelart, auch Rotrückenwürger genannt (9) - 8 Sehnder Ortsteil zwischen Rethmar und Dolgen (5) - 9 spanisch für Deutschland (8) - 17 beschäftigt sich mit religiösen Bestrebungen und Erkenntnis-sen über Gott (8) - 19 in Hannover stehende Pla-stiken von Niki de Saint Phalle (5) - 23 große Not (5) - 25 dt. Schriftsteller (“Der Däumling”): Wil-helm ... (5) - 26 wegen seiner Altbauwohnungen beliebtes Wohnviertel in Hannover (4) - 27 je-mand lässt sich nieder = er ... (7) - 28 hasten (5) - 29 alle singen die gleichen Töne (10) - 31 In-selkette zwischen Nordamerika und Asien (7) - 32 in dieser Stadt gewann Lena Meyer-Landrut 2010 den Eurovision Song Contest (4) - 34 beim Skatspiel steht diese Karte über der Herzdame (9) - 37 Bürger des Staates Israel (7) - 38 Sehnder Ortsteil, in dem die Barockkirche St. Ulrich steht (6) - 40 Seehund (5) - 41 zylinderförmiger Gegenstand (5) - 43 Eulenart (3) - 44 wichtige touristische Attraktion in Hannover (3).

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Das gibt es nur beim Tischtennis: Großva-ter und Enkel spielen gemeinsam in einer Mannschaft, und beide nehmen sich am Tisch nichts. „Jugend forscht ...“ – unter diesem Motto spielen in der 3. Herren des TSV Höver ei-nige Jugendspieler als Ersatz und können sich somit schon einmal an die späteren Aufgaben gewöhnen. So auch der 15-jäh-rige Tim Winkler, der in dieser Saison vorraussichtlich einige Male bei der Mann-schaft seines Großvaters Bernhard Winkler aushelfen wird. „Man sammelt erste Erfah-

rungen im Herrenbereich und kann sich mit Erwachsenen messen. Das ist ja sonst nicht möglich“, sagt Tim, der mit der TSV-Jugend in der Kreisliga spielt. Bernhard Winkler und seine Mitspieler freuen sich schon darauf, als gestandene Spieler die Jungen einzuweisen: „Ich finde es wichtig, dass die Jugendlichen früh integriert werden.“ Am Tisch ist das aber alles wieder verges-sen: Hier zählt nur der Sieg. Zwar treffen Großvater und Enkel lediglich im Training aufeinander, trotzdem kennen sie die Stär-ken des jeweils anderen. „Die Jungen sind natürlich schneller und spritziger“, erklärt Bernhard Winkler, doch das reicht im Tischtennis alleine nicht. Tim Winkler weiß um die Vorteile der Senioren: „Die haben mehr Erfahrung und Routine. Sie sind ein-

Sascha Priesemann

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Sascha Priesemannist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/7990/

Das gibt es nur beim TSV Höver: Großvater und Enkel spielen in einer Mannschaft

fach abgezockter.“ Letztendlich kommt es aber für beide darauf an, möglichst viele Siege für den TSV Höver einzufahren. Die Freude am Tischtennis geht dabei nie verloren: „Tischtennis macht Spaß. Ich habe schnell erkannt, dass dies die richtige Sport-art für mich ist“, sagt Tim. Sein Großvater ist ähnlicher Meinung: „Es macht nicht nur Spaß, sondern ist auch noch gesund.“ Das ist wissenschaftlich bewiesen und macht den Sport besonders für Senioren interes-sant. Tischtennis gilt auch als Gesundheits-sport. Wegen der kurzen Reaktionszeit hält es nicht nur den Körper, sondern auch den Geist fit.

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Das Steinkohlekraftwerk Mehrum.

Laubbläser: Sollten sie wegen des Lärms verboten werden?

Lothar Assmann, PeineQQ : Während der Mittagsruhe sollte man den Laubsauger nicht betätigen. Aber ohne ihn geht es oft nicht bei den Massen an Blättern, die von stadteigenen Platanen in unseren Garten fallen.

Ursula Wilson, BurgdorfQQ : Laubbläser sollten, wenn überhaupt, nur von der Stadt benutzt werden dürfen, wenn große Flächen vom Laub befreit werden müssen. Privat sollten sie verboten werden. Aus reiner Bequemlichkeit die Umwelt zu verpesten, das muss nicht sein.

David SchulzQQ : Wenn ich mit meiner Firma so einen irrsinnigen Lärm in der Öffentlichkeit veranstalten würde, nur weil ich irgendetwas dadurch billiger oder schneller erledigen könnte, würde man mir doch auch – und zu Recht – gehörig den Marsch blasen.

Karin de Boer, EsensQQ : So ein Laubsauger ist nicht nur laut, sondern nimmt auch noch kleine Tiere mit.

Jan Petersen, LaatzenQQ : Eine ausschließ-liche Nutzung durch die Stadt halte ich für problematisch. Wie will man zum Beispiel dem Einzelhändlern erklären, dass sie ihre Verkehrssicherungspflicht auf den Park-plätzen und auf dem Grundstück mit Besen und Schaufel einhalten müssen, während nebenan die Stadt mit Laubpustern durch die Gegend läuft. Die Dinger sind laut, stin-ken und vernichten Arbeitsplätze.

Christel Prüßner, SpringeQQ : Die Geräte werden oft unfachlich eingesetzt, nämlich ohne Schutz für die Ohren. Sie sind schwerer

als ein Besen. Sie sind zu laut für die Umwelt. Sie sind überflüssig.

Sigrid Nowarra, LangenhagenQQ : Ich bin mir nicht mal sicher, dass man mit diesen Krachmachern wirklich schneller das Laub wegbekommt. Was ich beobachte ist, dass es manchmal viel länger zu dauern scheint.

Manuela Krause, SeelzeQQ : Es mag ja sein, dass diese Teile zwischen den Autos nützlich sind. Aber bei den Ar-beitern unter meinem Fenster fliegen die Blätter in alle Himmelsrichtungen. Für einen kleinen Abschnitt auf dem Fußweg benötigt dann ein Arbeiter fast vier Stunden.

AnonymQQ : Laubsauger werden überwiegend tagsüber genutz, also zu Zeiten, an denen Otto Normalbürger selbst beschäftigt ist. Ich verstehe die Aufregung nicht, es saugt doch keiner durch Euer Wohnzimmer. Mehr Krach als manche Rasenmäher machen die-se Dinger auch nicht.

Manuela Krause, SeelzeQQ : Es mag ja sein, dass diese Geräte tagsüber eingesetzt werden und eigentlich niemanden stören dürften, weil die meisten Menschen am Tage arbeiten. So lange es um Verkehrs-sicherungspflichten der Kommunen oder der Anlieger geht, dass schnellstens Geh-steige und Fahrbahnen vom Laub befreit werden müssen, ist das völlig okay. Aber ich sehe keinen großen Sinn und Zweck in diesen Laubsaugern. Eine vernünftige Harke reicht auch aus. Früher ging es doch auch. Muss denn immer alles technisiert werden?

Dagmar Strube, GarbsenQQ : Ein klares Nein zu Laubsaugern. Mit dem Laub-sauger werden unzählige Insekten und Kleinstlebewesen nicht nur eingesaugt, sondern regelrecht zerstückelt. Viele dieser Lebewesen sind aber nicht nur wichtige Bestandteile in der Nahrungskette, son-dern sorgen durch die Zersetzung von Laub und Biostoffen für einen humosen Boden. Wer den Boden herkömmlich mit Harke und Rechen bearbeitet, sorgt somit für eine bessere Bodenqualität. Neben der Vernichtung von Insekten ist natürlich der presslufthammerartige Lärm genauso ne-gativ wie die Abgase der Geräte. Besser ist es, wenn überlegt wird, wo Laub beseitigt werden muss. An vielen Stellen kann das Laub ruhig liegen bleiben und sich dort schützend über Stauden und Pflanzen de-cken. Als Dank bekommt der Naturgärtner nicht nur den Besuch von Igeln und vielen Vögeln, sondern hat im Frühjahr einen humoseren Boden.

Holger Finck, LangenhagenQQ : Man muss zwischen Laubsaugern und Laubpustern

unterscheiden. Die kleinen Laubsauger aus dem Baumarkt, meist mit Stromanschluss und Häcksler, lehne ich ab. Sie sind in der Regel für den Privathaushalt gedacht. Die Firmen haben große fahrbare Laubsauger, die nicht häckseln, sondern die Blätter sam-meln oder gleich in einen Anhänger blasen. Sie erleichtern den Firmen die Arbeit. Sie sind aus meiner Sicht aber nicht das Haupt-problem, sondern die mit Benzinmotor betriebenen Laubpuster. Die nerven mich besonders, wenn die Reinigungsfirmen damit schon frühmorgens anfangen und stundenlang auf einem Fleck arbeiten. Da diese auch noch in der Geschwindigkeit geregelt werden können, ist der Lärm be-sonders schlimm. Besser sind elektrische Laubpuster. Diese sind wesentlich leiser, Man muss die Geräte aber auch richtig anwenden. Ich habe oft schon beobachtet, dass die Leute damit den Dreck und Müll vom Fußweg blasen. Dann liegt alles am Rand bis der Wind kommt und alles zurück bläst. Das Zusammengeblasene sollte dann aber auch gleich entsorgt werden. Von vielen Flächen lassen sich damit wesentlich leichter die Blätter entsorgen als mit dem Rechen, etwa aus Rabatten oder niedrigen Buschflächen (oft auch Straßeninseln).

Wolfgang Petersen, LaatzenQQ : Man sollte nicht über das Verbot der Laubpu-ster diskutieren, sondern über die Art der Laubpuster. Denn es gibt Laubpuster mit Schalldämpfer, die allerdings etwas teurer sind. Vielleicht sollte man nur diese zulassen.

Was meinen Sie? Auf www.myheimat.de/beitrag/827600/können Sie mitdiskutieren.

Die ersten Blätter sind schon gefal-len – da wird es nicht mehr lange dauern, bis ein ebenso geliebtes wie gehasstes Gartengerät zum Einsatz kommt: der Laubbläser. Die Geräte sind unbestreitbar praktisch, man ist damit viel schneller ist als mit Besen und Harke. Aber sie sind auch laut. Das führt nicht nur zu Nachbar-schaftsstreit, sondern ist auch immer wieder ein Politikum. Ist der Einsatz von Laubbläsern grundsätzlich in Ordnung? Sollten die Geräte wegen des Lärms verbo-ten werden? Oder gibt es vielleicht einen Kompromiss, mit dem alle le-ben könnten? Das diskutieren die myheimat-Autoren:

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Sehnde

der Dampf wieder zu Wasser kondensiert und gelangt in den Dampferzeuger zurück. Dann beginnt dieser Kreislauf von Neuem.Wir waren von der enormen Größe und der Komplexität der technischen Einrichtungen sehr überrascht und beeindruckt. Ein be-sonderes Schmankerl der Besichtigung war die Fahrstuhlfahrt auf das Dach des 130 Meter hohen Kesselhauses. Dort oben konnten wir einen herrlichen Ausblick auf Mehrum und die umgebende Landschaft genießen. Dies war möglich, da zur Zeit des Besuchs das Kesselhaus nicht in Betrieb war. Manch einer von uns wird wohl hin und wieder an den Kraftwerksbesuch den-ken, wenn er zu Hause einen Lichtschalter umlegt und der Strom ohne Verzug seine Arbeit aufnimmt.

Im Rahmen einer Radtour durch die Sehn-der Feldmark habe ich mit einigen Freun-den Station am Kraftwerk in Mehrum gemacht. Mehrum ist ein Ortsteil der Ge-meinde Hohenhameln. Wir wollten uns vor Ort informieren, wie eigentlich so ein Kraft-werk funktioniert. Strom ist in unserem Leben zu einem all-täglichen Begleiter geworden. Ob Haushalt, Verkehr, Arbeit oder Freizeit: Es gibt kaum einen Bereich, in dem wir keinen Strom nutzen. Je nach Bedarf als Kraft, Wärme oder Licht. Wir haben uns so an die stän-dige Verfügbarkeit von Strom gewöhnt – kaum jemand verschwendet noch einen Gedanken an seine Herkunft. Jeder, der auf der B 65 in Richtung Peine

Beeindruckend: Die Technik im Kraftwerk Mehrum

Günther Eims

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Günther Eimsist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/8357/

Im Kesselhaus.

unterwegs ist, hat wohl schon die riesigen Bauten des Kesselhauses, des Kühlturms und des 250 Meter hohen Schornsteins wahrgenommen und den Wunsch ver-spürt, einmal hinter die Kulissen dieses Kraftwerks zu schauen. Diese Möglichkeit hatten wir nun auf einem ausgiebigen, ge-führten Werksrundgang. Ein Mitarbeiter nahm uns in Empfang, um über die Wir-kungsweise und die technischen Einrich-tungen des Kraftwerks zu informieren. Das Steinkohlekraftwerk Mehrum gehört, gemeinsam mit Gas- und Ölkraftwerken zur Gruppe der konventionellen Wärme-kraftwerke. Das Funktionsprinzip bei die-sen Kraftwerkstypen ist immer das Gleiche. Durch Verbrennung wird Wasser in einem Kessel erhitzt. Der entstehende Dampf lässt unter sehr hohem Druck eine Turbine ro-tieren. Der angekoppelte Stromgenerator produziert (wie beim Fahrraddynamo) den elektrischen Strom. Anschließend wird

Eingang zum Kesselhaus.Der Schornstein ist 250 Meter hoch.

Das Steinkohlekraftwerk Mehrum. Wunderbarer Blick vom 136 Meter hohen Kesselhaus.

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Musik und Licht – Theater wie es sein soll. Das Publikum forderte Zugaben. Für die weitere Spielzeit kündigte der Kul-turverein Neues und Bewährtes an: Thea-terfahrten nach Hildesheim und Hannover, das Schlosskonzert in Rethmar, Weih-nachtsmärchen für die Kinder, Comedy mit Helge und das Udo, Frauenkabarett mit Simone Fleck, das Neujahrskonzert mit dem TVE-Blasorchester und zum Abschluss Plattdeutsches aus Schwerin. Im Som-mer die Teilnahme am Kultursommer der Region, ein Angebot im Ferienpass, viel-leicht auch wieder eine Veranstaltung in ungewöhnlichem Rahmen wie das Klapp-stuhlkonzert und die Ausrichtung eines Frauenfrühstücks in Kooperation mit dem Arbeitskreis Frauen für Sehnde. Es fällt schwer sich vorzustellen, dass es diese Vielfalt bald nicht mehr geben könnte. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.kultur-sehn.de.

Zur Saisoneröffnung des Kulturvereins Ende September kamen etwa 100 Besu-cher. Sie hörten die Begrüßungsreden des Bürgermeisters und des Vorsitzenden des Kulturvereins und stießen auf die neue Sai-son an, die ja unter Umständen die letzte sein wird. Einsparungen und Umwälzungen könnten zur Einstellung der Arbeit durch die Ehren-

Die Saison beim Sehnder Kulturverein ist eröffnet

Carmen Barkus

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Carmen Barkusist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/7648/

Foto: Andreas Klos

Foto: Andreas Klos

amtlichen führen, die sich dem Risiko und der zusätzlichen Arbeitsbelastung durch die Streichung der personellen Unterstützung durch die Stadt nicht unbedingt gewachsen sehen. Noch ist alles offen, das sollte aber das Vergnügen des Abends nicht trüben: Wieder war es gelungen, professionelle Künstler zu verpflichten, die mit ihrem Pro-gramm begeisterten. In kurzen Episoden zeigten Alexander Neander und Wolfram von Bodecker, bei-de bei Marcel Marceau ausgebildet, in ih-rem Programm „Déjà-vu?“ die Kunst der

Pantomime mit den typischen, weiß geschminkten Ge-sichtern und der schwarzen Klei-dung vor schwarzer Kulisse, was über-raschende sowie witzige optische Effekte erzielt und Zaubereien mög-lich macht. Dazu kamen bewun-dernswerte Körper-beherrschung und perfektes Timing zu

Foto: Andreas Klos

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myheimat Sehnde: Das Mitmachmagazin

Schreiben Sie im Internet über die Themen, die Sie be-wegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimat-Magazin für Sehnde.

Nächste Ausgabe: am 19. November im Anzeiger für Lehrte & Sehnde und an vielen AuslagestellenRedaktionsschluss: 9. November

Jetzt mitmachen! www.myheimat.de/sehnde

Foto: Andreas Klos

Foto: Andreas Klos

Ausstellungen

„Landleben in alter Zeit” und „Das große Freie”Regionalmuseum Rethmar, Gutsstraße 15, Rethmar, bis 29.11 So 15 - 17 Uhr, bis 19. November.

Ausstellungvon Kerstin Nieto-Madrid, Rathaus I in Burgdorf, montags und dienstags 8 - 16 Uhr, mittwochs und freitags 8 - 13 Uhr, don-nerstags 8 - 18 Uhr.

Donnerstag, 7. Oktober

JugendcaféJugendfreizeitheim, Am Stadion, montags bis freitags 14.30 - 18 Uhr.

RatssitzungRathaus, 18 Uhr.

Freitag, 8. Oktober

WochenmarktMarktplatz, freitags, 8 - 14 Uhr.

KinotagJugendfreizeitheim, Am Stadion 10, 15 bis 18 Uhr.

Laternenumzug Wehmingen, Dorfge-meinschaftshaus, 18 - 21 Uhr.

90er Jahre PartyWaldpark-Stadion, 20 Uhr.

BesichtigungZuckerfabrik Nordstemmen, 16 Uhr.

Sonntag, 10. Oktober

Von Vivaldi bis CsárdásVioloncello und Gitarre mit Ariana Burstein und Roberto Legnani, Schloss Rethmar, Guts-straße 13, Rethmar, 17 Uhr.

Sonntag, 17. Oktober

Kinderspaßfür Vier- bis Zehnjähri-ge, Heiners Alm, 14 Uhr.

Mona LisaPop-Klassikkonzert, Markuskirche, Am Die-stelborn 1, 19.30 Uhr.

Donnerstag, 21. Oktober

„Gut gegen Nordwind“Lesung nach dem Roman von Dani-el Glattauer mit Walter Sittler, Aglaia Szyszkowitz, Burgdorf, Kurt-Hirschfeld-Forum, Burgdorfer Straße 16, 19 Uhr.

Sonntag, 24. Oktober

HerbstmarktMarktplatz, 12 - 18 Uhr

ModellbahnenMuseumsstellwerk, Richtersdorf, 10 - 13 Uhr.

Mittwoch, 27. Oktober

The Beatles StoryBeatles Revival, The-ater im Kornspeicher, Gutsstraße, Rethmar, 19.30 - 22 Uhr.

Stammtisch der AsF SehndeHeiners, Iltener Straße 6, 19 Uhr.

Freitag, 29. Oktober

Halloween-Partymit Verkleidungs-pflicht, Jugendfreizeit-heim, Am Stadion 10, 14.30 - 18 Uhr.

Sonnabend, 30. Oktober

Künstlertreff mit Hans-Otto Lampe, Bonhoefferhaus, 18 Uhr.

Dienstag, 2. November

AbendradtourADFC, KGS-Schulzen-trum, Am Papenholz 11, 18.30 Uhr.

LiteraturcafeCafé Chadeur, Mittel-straße 10, 19.30 Uhr.

Freitag, 12. November

Konny Reimann plaudert über TexasGutshof Rethmar, Gutsstraße 16, Reth-mar, 20 Uhr.

Sonnabend, 13. November

Keltic NightGutshof Rethmar, Gutsstraße 16, Reth-mar, 18 Uhr.

Züchter präsentieren RassekaninchenFestsaal Deutsches Haus, Ferdinand-Wahrendorff-Straße 1, 10 - 17 Uhr.

Wichtige Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!

Lösung des Rätsels von Seite 10.

Bürgerreporter-Tipp des Monats

Herbstmarkt in Sehnde mit verkaufsoffenem Sonntag am 24. Oktober

Am Sonntag, 24. Oktober, gibt es in Sehnde den Herbstmarkt 2010 mit verkaufsoffenem Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Folgende Attrak-tionen sind geplant: Murmiland, Partykuh „Bertha“, Gastronomie (Apart-Hotel Sehnde und Edeka), Süßwagen und Crepes-Mobil. Folgende Partner stellen zusätz-lich aus: das Blümchen, Bäckerei Maaßen, CJ Schmuck, Rossmann (Kinder Tatoo und Fingernagel-Stempel). Die Geschäftsleute in und rund um die Mittelstraße öffnen ihre Türen für die Kundschaft. Wir hoffen auf einen schönen Herbsttag und freuen uns auf Ihren Besuch.

Von Sven Embrechts (www.myheimat.de/beitrag/856840)

Angelika Lipschus • Mittelstraße 1 • 31319 SehndeRuf 05138-70 20 11 • Fax 05138-70 20 13

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Dr. med. Kai-Thorsten Nussbaum& Elvira Pauls

Hausärztliche Praxis

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Das müssen Sie machen: Das können Sie machen:

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Hier können Sie Bilder beschriften und, wenn Sie mehrere Bilder aus-gewählt haben, die Reihenfolge durch einfaches Schieben mit der Maus ändern.

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