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Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und Unternehmensführung“

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Page 1: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und Unternehmensführung“

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Modul 1: Grundlagen der Unternehmensführung (Grundlagen- und Orientierungsprüfung)

Inhalte: > Theoretische Grundlagen zu Wirtschaftswissenschaften als Heimatdisziplinen der Unternehmensführung und zum wissenschaftlichen Arbeiten. > Ökologische, technisch-naturale, politisch-rechtliche, gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen des Wirtschaftens. > Konstitutive und strategische Unternehmensentscheidungen – Einführung in das strategische Management. > Unternehmensführung als Kombination betrieblicher Kreislauf- und Querschnittsfunktionen – Analyse betrieblicher Wertschöpfungsprozesse. > Management – und Leadership-Funktionen und –Instrumentarien: Planen (planning), Organisieren (organizing), Führen (leading) und Steuern

(controlling).

Modul 2: Grundlagen der Bilanzierung und Jahresabschluss

Inhalte: > Aufgaben der Buchführung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens. > Vorschriften zur Buchführungspflicht und zur Bilanzierung.

> Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung.

> Buchführungstechnik und Abschlussarbeiten.

> Inventur und Inventar.

> Bilanzausweis, Bilanzgliederung und Bilanzierungsfähigkeit.

> Bilanzwerte und Bewertungsprinzipien.

> Darstellung der Bilanzierung einzelner Bilanzpositionen (Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Rechnungsabgrenzungsposten, Eigenkapital, Fremdkapital) anhand praktischer Fallbeispiele.

> Gewinn- und Verlustrechnung.

> Erfolgsanalyse.

> Buchführungs- und Bilanzierungsspezifika kleiner und mittlerer Unternehmen.

> Bearbeitung von Fallstudien.

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Modul 3: Wirtschafts- und Finanzmathematik

Inhalte:

Wirtschaftsmathematik

> Lineare Algebra: Lineare Gleichungssysteme, Matrizen und Determinanten, Ökonomische Anwendungen. > Analysis und Optimierung von Funktionen in einer und in mehreren Variablen, Grundlagen der Differentialrechnung und Integralrechnung,

Anwendung auf ökonomische Funktionen.

Finanzmathematik

> Grundlagen der Finanzmathematik. > Zinsrechnung. > Zahlungsströme. > Rentenrechnung. > Tilgungsrechnung. > Investitionsrechnung.

Modul 4: Grundlagen der Unternehmensorganisation

Inhalte: > Zielbildungsprozess, -hierarchie, -kategorien, ökonomisches Prinzip, Operationalisieren von Zielen, Zielbeziehungen, Zielkontrolle (Balanced

Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung.

> Organisationstypen.

> Strategiekonzeptionen und ihre Organisation bezogen auf die Wertschöpfung eines Unternehmens (Strategie der Preisführerschaft, Differenzierungsstrategie, Marktnischenstrategie).

> Charakteristika sowie Vor- und Nachteile von Organisationskonzepten (Linienorganisation, Team-/ Projektorganisation, Netzwerk / Centerorganisation).

> Organisationsaufgaben wie Werte- und Leitbildentwicklung (Instrumente der Kulturentwicklung).

> Aufgaben und Ziele der Ablauf-/ Prozessorganisation, Entwicklung bzw. Veränderung einer Unternehmensorganisation bzw. einer Abteilung / eines Bereiches.

> Organisationmodelle von Unternehmen und Besonderheiten bei kleinen und mittleren Unternehmen anhand Best Practice Modellen.

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Modul 5: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre: Mikroökonomie

Inhalte: > Überblick über volkswirtschaftliche Fragestellungen. > Grundmodell eines Marktes.

> Theorie des Haushalts.

> Theorie der Unternehmung.

> Verhalten von Unternehmen bei vollkommener Konkurrenz.

> Verhalten von Unternehmen bei Marktmacht.

Modul 6: Grundlagen der induktiven und deskriptiven Statistik

Inhalte: Deskriptive Statistik

> Maßzahlen zur Beschreibung eindimensionaler Verteilungen. > Maßzahlen zur Beschreibung zweidimensionaler Verteilungen. > Lineare Regressionsrechnung.

Induktive Statistik

> Das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten. > Zufallsvariablen und ihre Verteilung. > Schätzung von Parametern einer Grundgesamtheit. > Das Prinzip eines statistischen Tests.

Modul 7: Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling

Inhalte: > Abgrenzung internes und externes Rechnungswesen. > Erfassung, Systematisierung, Bewertung, Abgrenzung, Verrechnung der Kosten.

Page 7: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

> Aufgabe und Zweck der kalkulatorischen Kosten. > Gestaltung, Durchführung, Auswertung einer Kostenstellenrechnung. > Verrechnung von Kosten interner und externer Leistungen innerhalb des Unternehmens. > Gestaltung, Aufbau einer Kostenträgerrechnung. > Aufbau, Anwendungsbereiche der Vollkosten- und Teilkostenrechnung. > Ein- und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung. > Deckungsbeitragsoptimale Produktionsprogrammplanung. > Angebotskalkulationen und Besonderheiten bei kleinen und mittleren Unternehmen. > Fallstudie zur Angebotskalkulation, Controlling, betriebswirtschaftliche Auswertungen.

Modul 8: Wirtschaftsprivatrecht I

Inhalte: BGB, Allgemeiner Teil, §§ 1- 240 BGB

> Grundbegriffe und Grundprinzipien des Bürgerlichen Rechts. > Handlungs- und Rechtsfähigkeit. > Rechtsobjekte und Rechtssubjekte. > Willenserklärungen, Realakte, Rechtsgeschäfte. > Stellvertretung.

BGB, Schuldrecht, §§ 241 – 853 BGB > Schuldverhältnisse im Allgemeinen und besonderen. > Leistungsstörungsrecht. > Allgemeine Geschäftsbedingungen. > Deliktsrecht.

Ausgesuchte Fragestellungen aus dem Sachenrecht, §§ 854-1296 BGB > Eigentum und gutgläubiger Erwerb, Eigentumserwerb.

Modul 9: Grundlagen der Personalwirtschaft, Verhandlungsführung

Inhalte:

Page 8: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

> Grundlagen des Human Resource Managements: Ziele und Konflikte des Personalmanagement in modernen Unternehmen, historische Entwicklung und wissenschaftliche Nachbardisziplinen.

> Personalstrategie als Grundlage personalwirtschaftlicher Gestaltungen in ihrer Einordnung in die Unternehmensstrategie. > Personalplanung für eine zukunftsorientierte Ausrichtung der betrieblichen Personalarbeit: Bedeutung, Arten und Einflussfaktoren. > Personalmarketing: Gewinnung, Auswahl und Einstellung. > Personalentlohnung: Entgeltformen und Anreizwirkungen. > Personalbeurteilung: Formen, Bedeutung und Erfolgsfaktoren. > Personalentwicklung: Aus- und Weiterbildung, Förderung und Organisationsentwicklung. > Personalfreisetzung: Ursachen, Möglichkeiten und Grenzen. > Mitarbeiterführung.

Modul 10: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und der empirischen wirtschaftswissenschaftlichen Forschung

Inhalte:

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

> Grundsätze und Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit, Fundierung der Zielsetzung (Hypothesenbildung), Argumentationsprinzipien, Quellenrecherche, Zitation, Stilmittel etc.

> Recherchemethoden über diverse Medien an verschiedenen Fundorten, z.B. Bibliotheken der Hochschule München. > Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit (Anwendung eines Word Templates). > Umsetzung wissenschaftlicher Grundsätze auf ein eigenes Dokument und Grundsätze wissenschaftlicher Formulierung. > Kritische Analyse wissenschaftlicher Texte.

Einführung in die empirische wirtschaftswissenschaftliche Forschung

> Primärforschung, Sekundärforschung und Erstellen eines Forschungsdesigns. > Vorgehensweisen bei der Ermittlung kontextbezogener Zielgruppen. > Quantitative und qualitative Forschungsmethoden. > Frage- / Interviewtechniken. > Auswertungsmethoden, auch mittels statistischer Software. > Interpretationstechniken.

Page 9: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

Modul 11: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung

Inhalte: > Einkommensteuer und Grundzüge der internationalen Besteuerung. > Umsatzsteuer. > Gewerbesteuer. > Körperschaftsteuer. > Erbschaft- und Schenkungsteuer. > Fallstudie zur Rechtsformwahl. > Aktuelle Anwendungsbeispiele.

Modul 12: Wirtschaftsprivatrecht II

Inhalte: Sachenrecht

> Vertiefung des Abstraktionsgrundsatzes, Definitionen und Abgrenzungen. > Sicherung von Geld- und Warenkreditgebern durch Real- und Personalsicherheiten. > Abtretung, wirtschaftliche Bedeutung und Gestaltungsmöglichkeiten. > Eigentumsvorbehalt, Gestaltung und Gefahren sowie deren Lösungen. > Anwartschaftsrecht, rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung. > Sicherungsübereignung und Abgrenzung zum Pfandrecht. > Gutgläubiger Erwerb im BGB. > Immobiliarsicherheiten, Arten, Umfang, Haftungsfragen, Haftungsfolgen. > Bürgschaften, Schuldbeitritt, Schuldübernahme – Abgrenzung und Gestaltung. > Sicherungsabrede, Bedeutung und Gestaltungsmöglichkeiten. > Konkurrierende Sicherheiten und Folgen. > Erscheinungsformen der Sittenwidrigkeit im Kreditsicherungsrecht und deren Folgen. > Höchstrichterliche Rechtsprechung.

Arbeitsrecht

> Einführung in das Individualarbeitsrecht; Rechtquellen des Arbeitsrechts.

Page 10: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

> Begriffsbestimmungen; Wirksamkeitsvoraussetzungen für den Arbeitsvertrag. > Gegenseitige Pflichten im Arbeitsverhältnis. > Anfechtung des Arbeitsvertrages, Faktisches/fehlerhaftes Arbeitsverhältnis. > Verjährung und Ausschlussfristen/ Verfallklauseln. > Leistungsstörungen und Haftung im Arbeitsverhältnis; Annahmeverzug des Arbeitgebers; Betriebsrisiko. > Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und an Feiertagen; Urlaubsrecht; Mutterschutz. > Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz; Arbeitszeit und Anspruch auf Teilzeitarbeit. > Kündigungsrecht und Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses. > Befristete Arbeitsverträge. > Betriebsübergang nach § 613 a BGB.

Modul 13: Unternehmensgründung und -nachfolge/Entrepreneurship / Innovationsmanagement

Inhalte:

Unternehmensgründung und –nachfolge

> Erfassen unternehmerischer Gelegenheiten, Denken in Chancen und Risiken, Motivations-Faktoren. > Innovationsfähigkeit von Unternehmen und gesamtwirtschaftliche Bedingungen für Innovation, Überblick über Zukunftsmärkte, sowie

wissensintensive Dienstleistungen. > Gründungsmanagement als Prozess: Zusammenhang, Rahmenbedingungen, Umfeld, Trends, Phasenmodell, Erfolgsfaktoren, Ansätze, Ideenfindung. > Prinzipielle Möglichkeiten der Unternehmensgründung. > Bedeutung sozialer Kompetenzen von Führungs- und Gründerpersönlichkeiten für den Gründungserfolg. > Business Plan: Bedeutung, Aufbau, Überblick.

a) Business Plan: Darstellung des Unternehmens, Produkt oder Dienstleistung, Industrie und Markt. b) Business Plan: Marketing und Vertrieb, Management und Schlüsselpersonen, Lernpfade. c) Business Plan: Planung, Chancen und Risiken, Finanzierung. d) Business Plan: Finanzierung und Finanz-Mix.

Entrepreneurship/ Innovationsmanagement

> Simulieren von sechs Entscheidungsperioden. > Erarbeitung der Führungsentscheidungen in Teams.

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Modul 14: Vertiefung volkswirtschaftlicher Fragestellungen: Makroökonomie und Wirtschaftspolitik

Inhalte:

Grundlagen der Makroökonomik

> Perspektiven der Makroökonomik, Entscheidungsträger der Wirtschaftspolitik, makroökonomische Schlüsselvariablen, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Wirtschaftskreislauf, Ursachen von Inflation, strukturelle Arbeitslosigkeit.

> Phasen der Konjunktur. > Monetärer Sektor. > Neukeynesianisches Basismodell für die Lehre. > Determinanten des Devisenmarkts.

Wirtschaftspolitik

> Entscheidungsträger der Wirtschaftspolitik, wirtschaftspolitische Ziele, Konzeptionen, Strategien und Grenzen. > Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, Ziele der Geldpolitik, geldpolitische Strategie und Instrumente, Vorteile von Preisstabilität, Steuerung des

Geldangebotsprozesses, Wirkung von monetären Impulsen. > Bedeutung fiskalpolitischer Maßnahmen im Rahmen der Stabilisierungspolitik, Konzeption, Steuerungsgrößen und Umsetzung, Auswirkung von

Wirkungsverzögerungen. > Währungspolitik, Wechselkursregime, flexible versus fixe Wechselkurse, Devisenmarktinterventionen. > Umweltpolitik, Bedeutung und Wirkung umweltpolitischer Instrumente.

Modul 15: Grundlagen der Finanzierung und Investition

Inhalte: > Finanzierungsformen: Innenfinanzierung, Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung, Kapitalmarktfinanzierung, Strukturierte Finanzierung.

> Berechnung des Cashflows.

> Selbstfinanzierungen.

> Aktienemissionen.

> Kapitalerhöhungen.

> Kreditarten.

> Finanzierung durch Wertpapiere.

Page 12: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

> Anleihen mit Eigenkapitalcharakter.

> Factoring und Leasing.

> Methoden und Arten der Investitionsrechnung: Kapitalwert-, Annuitäten-, Interne Zinsfußmethode.

> Finanzcontrolling: horizontale und vertikale Finanzstrukturkennzahlen, Leverage-Entscheidungen, Grundlagen der Finanzplanung.

> Finanzierungsregeln, Finanzmanagement.

> Investitionen: Motive, Arten, Planung, Investitionsrechnung, wie statische und dynamische Verfahren.

Modul 16: Grundlagen des Marketing

Inhalte: > Allgemeine Grundlagen des Marketings. > Grundzüge des Marketings. > Planung und Marketing. > Marketing-Analyse. > Marketing-Ziele. > Marketing-Strategie. > Marketing-Mix (Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik, Vertriebspolitik). > Der Markt: Marktmodell, Marktteilnehmer, Marktgrößen, Marktsegmentierung. > Spezialfragen zum Marketing bei kleinen und mittleren Unternehmen. > Spezialfragen zum internationalen Marketing anhand von Fallbeispielen.

Modul 17: Praktikum I und Projektstudien zu Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Unternehmensbesteuerung, Unternehmensgründung und –nachfolge, Innovationsmanagement

Inhalte:

Korrespondierend mit grundlegenden Modulen werden Studienarbeiten zu ausgewählten Themen mit besonderem Praxisbezug bearbeitet. Der Studierende weist hierdurch die Anwendung theoretischer Themenfelder in der konkreten betrieblichen Praxis nach. Die Themenfelder stammen aus folgenden Modulen:

> Grundlagen der Unternehmensführung und des wissenschaftlichen Arbeitens.

> Kosten- und Leistungsrechnung.

Page 13: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

> Unternehmensbesteuerung.

> Unternehmensgründung und -nachfolge, Entrepreneurship und Innovationsmanagement.

> Transfer des in der Theorie erlernten Wissens auf ein Unternehmen in Abstimmung mit einem betreuenden Dozenten.

> Präsentation der Erkenntnisse aus der Theorie und Praxis vor der Studiengruppe inklusive Diskussion und Coaching.

Modul 18: Interkulturelle Kompetenz

Inhalte:

Theorie und Praxis der Interkulturellen Kompetenzen

> Überblick über methodische Fragestellungen. > Gegenstandsbereiche und praxisorientierte Anwendungsgebiete des Studiums und der Erforschung interkultureller Kompetenzen.

Interkulturelles Management > Grundlegende theoretische und praktische Aspekte interkultureller Kompetenzen im internationalen Wirtschaftsalltag. > Interkulturelle Management-Forschung inklusive verschiedener Ansätze vor allem hinsichtlich ihrer praktischen Anwendungsmöglichkeit. > Selbst- und Fremdbilder. > Interkulturelles Marketing. > Werbeanalyse.

Besonderheiten interkultureller Aspekte von kleinen und mittleren Unternehmen

Modul 19: Monetäre Unternehmensführung I: Finanz- und Risikomanagement, Controlling, Unternehmensbewertung, -besteuerung, Rating

Inhalte:

Finanz- und Risikomanagement

> Grundlagen der Finanzwirtschaft des Unternehmens. > Außen-, Innenfinanzierung und Sonderfinanzierungsinstrumente (speziell für den Mittelstand). > Finanzwirtschaftliche Unternehmensanalyse. > Grundlagen der Risikoanalyse und Aufgaben des Risk Managers. > Funktionales Risk Management von Finanz- und Liquiditätsrisiken. > Investitionsrisiken.

Page 14: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

Controlling > Die Rolle des Controllers im Unternehmen. > Prozessorientierte Kostenrechnung. > Zielkostenplanung und– kontrolle. > Budget, Budgetkontrolle, Abweichungsanalyse, Plankostenrechnung. > Verrechnungspreise und marktorientierte Rechnung. > Unternehmenskennzahlen, Balanced Scorecard.

Unternehmensbewertung und Rating > Unternehmensbewertung: Methoden und Fallbeispiele. > Unternehmensrating: Arten und Vorgehensweise, Fallbeispiele. > Optimierungsmaßnahmen.

Unternehmensbesteuerung Fallstudie zu betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Besonderheiten bei ausgewählten unternehmerischen Sachverhalten, z.B. Unternehmensübergang.

Modul 20: Mitarbeiterbezogene Unternehmensführung, Instrumente und Konzepte der mitarbeiterbezogenen Unternehmensführung, Change Management, Personal- und Organisationsentwicklung

Inhalte: Konzepte und Modelle zu mitarbeiterbezogenen Unternehmensführung

> Führungstheorien und -modelle > Führungsinstrumente > Motivationstheorien > Moderne Motivationstechniken und -instrumente > Kommunikationstheorien und -techniken (Mitarbeitergespräche) > Konfliktmanagement

Grundlagen des Change Managements > Theoretische Grundlagen > Phasenmodelle des Change Managements > Widerstand gegen Change

Personal- und Organisationsentwicklung > Organisationstheorien und –modelle > Organisationales Handeln

Page 15: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

Grundlagen der Organisations- und Personalentwicklung

Modul 21: Produktions- und Logistikmanagement, Service Operations Management

Inhalte: > Grundlagen und Besonderheiten im Service Operations Management. > Beschwerdemanagement. > Qualitätsmanagement im Service. > Fallstudie: Produktions-, Logistik- und Prozessmanagement unter Einbezug der Internationalisierung und Digitalisierung. > Bedarfsmanagement und Kapazitätsmanagement, Materialbedarfsermittlung. > Kundeninteraktion im Service. > Bearbeitung und Simulation von praktischen Fallstudien unter Anwendung von Qualitativen und/ oder quantitativen Forschungsmethoden. > Grundlagen, Ziele, Aufgaben der Logistik. > Bedeutung des Supply Chain Managements unter dem Aspekt der Internationalisierung und Digitalisierung. > Lagerarten, Lagerorganisation, Lagertechnik. > Fertigungsverfahren: Einzelfertigung, Serienfertigung, Sortenfertigung, Massenfertigung und Kuppelproduktion.

Modul 22: Marktorientierte Unternehmensführung: Marketing-Controlling, Kundenkommunikation und Customer Relationship Management

Inhalte:

Marketing Controlling

> Grundlagen des Marketing-Controllings. > Kennzahlen und Kennzahlensysteme. > Messung von Wertbeiträgen im Marketing. > Aktuelle Herausforderungen für das Marketing-Controlling.

Kundenkommunikation & Customer Relationship Management (CRM), Kommunikationsmanagement

> Strategische Konzeption und theoretische Aspekte. > Methoden und praktische Anwendungen. > Controlling.

Page 16: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

Customer Relationship Management (CRM)

> Theoretisches CRM. > Fallstudien.

Modul 23: Prozessorientierte Unternehmensführung, Management-Informationssysteme, Kundeninformationssysteme

Inhalte: Prozessorientiere Unternehmensführung

> Konzeption. > Auswirkungen auf das Unternehmen. > Fallstudie.

Managementinformationssysteme

> Erste Grundlagen des Programmierens (Logik, Ablauf, Strukturierung). Erlernen einer höheren Programmiersprache. > Algorithmen und Datenstrukturen: Einfache Datenstrukturen und Algorithmen. > Formale Konzepte: Theorien der Informatik.

Kundeninformationssysteme

> Der Softwareentwicklungsprozess und dessen Methoden. > Modellierung und Modellierungssprachen zur Lösung von Problemen. > Projektmanagement in IT-Projekten.

Modul 24: Informationswirtschaftliche Unternehmensführung, Vertiefung der Wirtschaftsinformatik, Datenbanksysteme und Netzwerk

Inhalte:

Vertiefung der Wirtschaftsinformatik

> Architektur von Unternehmensprozessen. > Methoden der Prozessanalyse. > Rationalisierungspotentiale der IT. > Prozessoptimierung.

Page 17: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

Datenbanksysteme und Netzwerke

> Unternehmensdatenhaltung und Integration in die Unternehmensprozesse. > Datenstrukturierung und –modellierung. > Aufbau einer Datenbank. > Datensicherheit, Datenschutztrends und Entwicklungen zur Digitalisierung im Unternehmen.

Digitalisierung im Unternehmen

Modul 25: Personalwirtschaftliche Unternehmensführung, Wirtschaftsethik, Compliance, Corporate Social Responsibility, Megatrends, Nachhaltigkeit

Inhalte: Vertiefung personalwirtschaftliche Unternehmensführung

> Psychologische Fundierungen zu Leadership. > Organisational Behaviour. > Motivation und Persönlichkeit – Führungskraft und Mitarbeiter. > Verständnisse moderner Führungskräfte – Vom Vorgesetzten zum Coach.

Wirtschaftsethik und Compliance > Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik. > Der „ehrbare“ Kaufmann und seine zeitgemäße Umsetzung. > Club of Rome und Global Marshall Plan. > Grundlagen zu Compliance in Unternehmen. > Corporate Responsibility.

Megatrends in Wirtschaft und Gesellschaft > Nachhaltigkeit – Sustainability. > Female shift etc.

Page 18: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

Modul 26: Realwirtschaftliche Unternehmensführung: Analyse und Optimierung von Wertschöpfungsprozessen, Produktions- und Dienstleistungsmanagement / Logistik

Inhalte:

Wertschöpfungsprozesse: Analyse und Optimierung

> Begriffsdefinitionen, Entwicklungsphasen und Ausprägungsformen des Supply Chain Managements. > Ziele, Kosten, Leistungen, Probleme und Lösungsstrategien bei der taktischen und operativen Implementierung. > Aufgaben einer vernetzten Planung. > Fallstudie: Umsetzung und Kontrolle logistischer Systeme unter besonderer Berücksichtigung der hierzu erforderlichen IT-Strukturen.

Produktions- und Dienstleistungsmanagement: Logistik im Mittelstand

> Kennzahlen zur Analyse der Ist-Situation (Bestände, Reichweiten, Umschlagshäufigkeiten). > Durchführung ausgewählter Analysen (ABC-Analyse, XYZ-Analyse). > Optimierungsmöglichkeiten auf Basis der durchgeführten Analysen. > Nationale und internationale Konzeption und Vorgehensweise in Logistikprojekten.

Modul 27: Monetäre Unternehmensführung II: Vertiefung Unternehmenssteuern, Urheberrecht, Insolvenz, Externe und interne Rechnungslegung

Inhalte:

Unternehmenssteuern, Urheberrecht, Insolvenz

> Aktuelle Gestaltungen im Bereich der Umsatzsteuer. > Aktuelle Gestaltungen im Bereich der Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und der vorweggenommenen Erbfolge. > Fallstudien zu Gewinn- und Überschusseinkunftsarten. > Grundzüge Urheberrecht, gewerbliche Schutzrechte. > Alarmsignale und Maßnahmen bei drohender Insolvenz, Fallstudie.

Externe und interne Rechnungslegung

> Vertiefung interner Rechtslegung anhand von praktischen Fragestellungen. > Analyse von Jahresabschlüssen nach nationalen und internationalen Normen, Fallstudie.

Page 19: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

Modul 28: Wahlpflichtmodul I - Eines der folgenden Wahlpflichtmodule muss belegt werden: (Änderungen vorbehalten)

28.1 Projektmanagement Inhalte:

> Grundlegende Begriffe und Konzepte im Projektmanagement, Projektinitiierung und –Definition. > Projektteam – Anforderungen. > Projektplanung. > Projektsteuerung. > Projektabschluss. > Agiles Projektmanagement.

28.2 Business Englisch im Unternehmenskontext Inhalte:

> Verfassen von Geschäftsbriefen in englischer Sprache. > Übersetzung von betriebswirtschaftlichen Texten aus der englischen in die deutsche Sprache. > Fallstudien. > Praktische Beispiele.

28.3 Servicemanagement – Anwendungsfälle Inhalte:

> Aktuelle und zukünftige Bedeutung von Services. > Grundlagen und Besonderheiten von Services und deren Management. > Service-Qualität, Kundenzufriedenheit und –begeisterung: Grundlagen, Messung, Interpretation. > Interaktion von Kunden und Service-Mitarbeitern, Service Strategien und Service Angeboten - Grundlagen. > Operative und strategische Serviceplanung. > Service – Controlling und Innovation.

Page 20: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

28.4 Nachhaltigkeit – Anwendungsfälle Inhalte:

> Wirtschaften in globaler Verantwortung. > Leitbild Nachhaltigkeit. > Generische Strategien: Effizienz, Konsistenz, Suffizienz. > Corporate Social Responsibility (CSR). > BWL und nachhaltiges Management. > Nachhaltigkeitsorientierte Wettbewerbsstrategien. > Akteure/Stakeholder: Staat, NGO, Investoren, Kunden. > Handlungsfelder eines nachhaltigen Managements. > Umsetzung in der Unternehmenspraxis. > Besonderheiten im Mittelstand und in KMU.

Modul 29: Praktikum II und Projektstudien zu monetärer Unternehmensführung II, personalwirtschaftlicher Unternehmensführung, informationswirtschaftlicher Unternehmensführung

Inhalte:

Korrespondierend mit grundlegenden Modulen werden Studienarbeiten zu ausgewählten Themen mit besonderem Praxisbezug bearbeitet. Der Studierende weist hierdurch die Anwendung theoretischer Themenfelder in der konkreten betrieblichen Praxis nach. Die Themenfelder stammen aus den Modulen

> Monetäre Unternehmensführung II.

> Personalwirtschaftliche Unternehmensführung.

> Informationswirtschaftliche Unternehmensführung. > Transfer des in der Theorie erlernten Wissens auf ein Unternehmen in Abstimmung mit einem betreuenden Dozenten. > Präsentation der Erkenntnisse aus der Theorie und Praxis vor der Studiengruppe.

Page 21: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

Modul 30: Allgemeinwissenschaften

Inhalte:

Der Inhalt variiert je nach gewähltem AW-Fach. Diese sind im Vorlesungsplan der FK13 einsehbar, unter:

https://w3-mediapool.hm.edu/mediapool/media/fk13/fk13_lokal/pdfaw/vorlesungverzeichnisss_11_teil_ii/aaa_VV_SS2016.pdf

Modul 31: Wahlpflichtmodulgruppe II - Eines der folgenden Wahlpflichtmodule muss belegt werden: (Änderungen vorbehalten)

31.1 Digitale Geschäftsmodelle

Inhalte:

> Veränderungen im Unternehmensumfeld durch Digitalisierung. > Digitale Produktionstechnologien. > Digitalisierung im Steuergesetz. > Praktische Anwendungsfälle der Digitalisierung. > Geschäftsmodelle: Erlösmodelle versus Geschäftsmodelle. > Die Treiber der Veränderungen. > Aktuelle Beispiele erfolgreicher digitaler Geschäftsmodelle. > Mobile Publishing. > Entwicklung eines passenden digitalen Geschäftsmodells.

31.2 Qualitätsmanagement/ -sicherung Inhalte:

> Bedeutung des Qualitätsmanagements. > Qualität – eine Begriffsbestimmung. > Normen des Qualitätsmanagements. > Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. > Prozess, Prozessorientierung und Prozessbeschreibung.

Page 22: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

> Kontinuierliche Verbesserung. > Dokumentation. > DIN EN ISO 9001. > Messungen und Prüfungen sowie Messmittelmanagement. > Grundlagen Statistik und Prozessbeherrschung. > Q-Methoden und Q-Werkzeuge.

31.3 Rhetorik Inhalte:

> Bewerbungsgespräche. > Gehaltsverhandlungen. > Moderation von Meetings. > Präsentationen, Referate. > Vorstellen von Projektarbeiten. > Präsentationstechniken. > Diskussionen leiten. > Betrachten von Situationen und Fallbeispiele aus dem interkulturellen Umfeld.

31.4 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Inhalte:

> Fallstudien und Spezialfragen in den Bereichen Bilanzsteuerrecht, Ertragssteuerrecht, Verfahrensrecht. > Erarbeitung und Bewertung der in aktuellen BMF-Schreiben vertretenen Verwaltungsauffassung mit der aktuellen Rechtsprechung des BFH und mit

den in der Literatur vertretenen Meinungen in ausgewählten Bereichen von Ertragsteuer, Bilanzsteuerrecht, Verfahrensrecht. > Simulierung von Strukturen anhand von steuerlichen Case Studies, die den berufsfachlichen Anforderungen entsprechen. > Simulationselemente als Fragestellung aus den Bereichen der Berufsexamina. > Präsentation der erarbeiteten Case Studies, Sachverhalten, Thesen und Projekte inkl. Diskussion.

Page 23: Module im berufsbegl. Studiengang „BWL und ......Scorecard, Frühwarnsystem), Corporate Governance, Individuelle Zielerreichung. > Organisationstypen. > Strategiekonzeptionen und

Modul 32: Fallstudie: Angewandte Unternehmensführung I Praxisprojekt

Inhalte:

Das modulübergreifende Projekt „Angewandte Unternehmensführung I Praxisprojekt“ integriert die Erkenntnisse aus den vorhergehenden Modulen in eine gemeinschaftliche Projektarbeit, unterlegt jeweils mit weiterführenden Wissen aus ausgewählten korrespondierenden wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen, wie z.B. Führung, Marketing, Projektmanagement etc.

Modul 33: Fallstudie: Angewandte Unternehmensführung II - Management Forschungsprojekt

Inhalte:

Das modulübergreifende Projekt „Angewandte Unternehmensführung II Management Forschungsprojekt“ integriert die Erkenntnisse aus den vorhergehenden Modulen in eine gemeinschaftliche Projektarbeit, unterlegt jeweils mit weiterführenden Wissen aus ausgewählten korrespondierenden wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen, wie z.B. Führung, Marketing, Projektmanagement etc. (Niveausteigerung gegenüber BU32)

Modul 34: Bachelorseminar und Bachelorarbeit

Inhalte:

Bachelorseminar > Seminaristische Vermittlung von vertieften Fähigkeiten zum selbstständigen, methodischen und wissenschaftlich fundierten Arbeiten. > Individuelle Betreuung der spezifischen anwendungsorientierten bzw. forschungsorientierten Bachelorarbeit. > Kolloquium: Präsentation, Verteidigung und Diskussion der Abschlussarbeit.

Bachelorarbeit > Selbständige Bearbeitung einer anspruchsvollen, fächerübergreifenden Problemstellung auf Basis quantitativ-wissenschaftlicher / methodischer

Ansätze. > Förderung von forschungsbezogenen Themenstellungen aus der Wirtschaft.