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Preisliste Nr. 20 Gültig ab 1. November 2015 geprüft Mediadaten 2016 Investitionshilfen für IT-Entscheider in der Geschäftsleitung und den Fachabteilungen

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Preisliste Nr. 20Gültig ab 1. November 2015

geprüft

Mediadaten2016

Investitionshilfen für IT-Entscheiderin der Geschäftsleitung und den Fachabteilungen

Redaktionelles Profil

Datenqualität – Neue Herausforderungen –

www.isreport.de 18. Jahrgang 5/2014 9 EUR

Weitere Themen:• Social Analytics: Was möglich ist• SAP: In-Memory-Virtualisierung• Multi-Channel-Lösungen für den Handel• Mobile Business: Nahtlos integrieren

www.isreport.de 18. Jahrgang 3/2014 9 EUR

Reporting-Tools – neuester Stand –

Weitere Themen:• SAP-Software aus der Cloud• Output-Management-Lösungen• ERP as a Service• Mobile Kundenbeziehungen managen

www.isreport.de 19. Jahrgang 4/2015 9 EUR

Weitere Themen:• Geo Intelligence• Mobile Lösungen• Cloud Security • BI to go

ERP/ Industrie 4.0

www.isreport.de 18. Jahrgang 7/2014 9 EUR

Big Data– Hadoop bändigt Datenfl ut –

Vorwort ................................................Seite 40

Informationen von Hyland Software .......Seite 41

Agenda .................................................Seite 42

Horizonte erweitern und Grenzen überscHreiten

Bild: Pentadoc

eine initiative der Pentadoc

11.11.2014 trAFo baden

Titelcharakteristik Der is report richtet sich an IT-Entscheider in der Geschäftsleitung und den Fachabteilungen. Er bietet Investitionshilfe und ist die führende deutschsprachige Informationsplattform zu:

• Business Solutions (BI, CRM, DMS/ECM, ERP),• Mobile Solutions,• Infrastruktur-Software und• IT-nahe Dienstleistungen.

Redaktionelles Konzept Business Solutions erfolgreich einführen und betreiben Marktübersichten von Tools, Produkten und Lösungen Experten-Interviews und Anwenderbefragungen Studienergebnisse und Trends von Marktforschern und Analysten

Ständige Rubriken sind: Trends & Analysen Business Intelligence IT-Strategie und IT Security Enterprise Resource Planning (ERP/CRM) Dokumentenmanagement (DMS) und Collaboration Anwendungen mit SAP Microsoft Business Solutions

www.isreport.de 18. Jahrgang 4/2014 9 EUR

Mobile Security – Attacken verhindern –

Weitere Themen:• Industrie 4.0• Marktübersicht ERP• Location Intelligence• SAP Mobile Lösungen

Ausgabe Termine Themenschwerpunkte

is report 1/16ET 02.03.2016RS 11.02.2016AS 16.02.2016

• Microsoft Dynamics AX und NAV• ERP und CRM Lösungen neuester Stand• Cloud Computing

• Dokumentenmanagement neuester Stand• SAP Lösungen neuester Stand• Business Intelligence Lösungen neuester Stand

is report 2/16ET 13.04.2016RS 22.03.2016AS 29.03.2016

• Microsoft Cloud Solutions• CRM Mobile Kundenmanagementlösungen• Mobile Security

• Post- und Rechnungseingangsbearbeitung• SAP Dokumenten und Enterprise Content

Management (DMS/ECM)• Tools für Planung und Controlling

is report 3/16ET 30.05.2016RS 04.05.2016AS 10.05.2016

• Microsoft Social Collaboration und Communication• ERP für Handelsunternehmen• Datenqualitätsmanagement

• Output Management Lösungen• SAP Business Intelligence• Big Data und Hadoop

is report 4/16ET 21.09.2016RS 01.09.2016AS 06.09.2016

• Microsoft Dynamics CRM Online/Onpremise• ERP für Fertiger und Industrie 4.0 sowie CRM-

Lösungen auf der IT & Business• IT-Security neuester Stand / Lösungsvorschau it-sa

• Dokumentenmanagement auf der IT & Business• SAP Mobile Lösungen• Mobile Business Intelligence

is report 5/16ET 10.11.2016RS 20.10.2016AS 25.10.2016

• Microsoft Mobile• ERP und CRM erfolgreich einführen• Predictive Maintenance

• Document Sharing• SAP Security• Selfservice Business Intelligence

is report 6/16ET 07.12.2016RS 17.11.2016AS 22.11.2016

• Microsoft Business Intelligence• ERP und CRM für den internationalen Einsatz• Digital Transformation

• Archivierungslösungen• SAP Cloud Lösungen• Tools für das Reporting

• ET: Erscheinungstermin • RS: Redaktionsschluss • AS: Anzeigenschluss

Themen 2016

Auflage IVW III/2015Druckauflage 13.500Verbreitete Auflage 13.295Verkaufte Auflage 3.089Freistücke 10.206 davon Auslage 2.596 Auslagestellen 57

Versand an Abonnenten und qualifizierte, persona-lisierte Adressen.Auslage auf wichtigen Fachmessen wie z. B.: CeBIT, it-sa, Aachener ERP-Tage, Stuttgarter Controller-Forum, IT & Business, ICV Internationaler Controller Verein, TDWI, u.v.m.Die Fachzeitschrift is report wird in über 50 hoch-frequentierten Business-Hotels ausgelegt.

IVW-geprüft

* Quelle: Eigene Adressdatenbank mit qualifizierten Lesern

Unternehmensgröße*

70%

60%

50%

40%

30%

20%

10%

0%

11%

Kleinunternehmen(bis 50 Beschäftigte)

Mittelstand(51 bis 1.000 Beschäftigte)

Großunternehmen(über 1.000 Beschäftigte)

40%

49%

Geschäftsleitung33%

Funktion im Unternehmen*

Sonstige Fachabteilungen5%

Informationstechnologie20%

Marketing, Vertrieb 10%

Controlling,Rechnungswesen

32%

Marketing, Vertrieb 10%

Geografische Verbreitung*

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Deutschland gesamt 90%Postleitzone 0 3%Postleitzone 1 6%Postleitzone 2 10%Postleitzone 3 12%Postleitzone 4 14%Postleitzone 5 11%Postleitzone 6 13%Postleitzone 7 11%Postleitzone 8 14%Postleitzone 9 6%

Österreich 4 %Schweiz 6%Gesamt

Auflage und Leserstruktur

Beschnittzugabe bei Anzeigen im Anschnitt: 3 Millimeter an den Heftkanten

www.isreport.de 18. Jahrgang 7/2014 9 EUR

Big Data– Hadoop bändigt Datenfl ut –

Vorwort ................................................Seite 40

Informationen von Hyland Software .......Seite 41

Agenda .................................................Seite 42

Horizonte erweitern und Grenzen überscHreiten

Bild: Pentadoc

eine initiative der Pentadoc

11.11.2014 trAFo baden

Titelseiteauf Anfrage

Big Data– Hadoop bändigt Datenfl ut –– Hadoop bändigt Datenfl ut –

Horizonte erweitern und Grenzen übersc

11.11.2014

Ihre WerbungIhre WerbungIhre WerbungBig DataIhre WerbungBig DataBig DataIhre WerbungBig Dataauf dem Titel:auf dem Titel:Big Dataauf dem Titel:Big Data– Hadoop bändigt Datenfl ut –auf dem Titel:– Hadoop bändigt Datenfl ut –– Hadoop bändigt Datenfl ut –auf dem Titel:– Hadoop bändigt Datenfl ut –

Format undGestaltung aufGestaltung aufGestaltung aufGestaltung aufGestaltung aufGestaltung aufGestaltung aufGestaltung aufGestaltung aufGestaltung aufGestaltung aufeGestaltung aufeine Gestaltung aufine iGestaltung aufinitiative Gestaltung aufnitiative

der PentadocGestaltung aufder Pentadoc

Anfrage

Weitere Formate (Banderole, Lesezeichen, etc.) auf Anfrage.

1/1 SeiteAngeschnitten:210 x 297 mm

1/2 Seite hochAngeschnitten:105 x 297 mmSatzspiegel:90 x 266 mm

1/2 Seite querAngeschnitten:210 x 148 mmSatzspiegel:180 x 133 mm

1/3 Seite hochAngeschnitten:

70 x 297 mmSatzspiegel:60 x 266 mm

1/3 Seite querAngeschnitten:

210 x 99 mmSatzspiegel:180 x 88 mm

1/4 Seite hochAngeschnitten:

52 x 297 mmSatzspiegel:45 x 266 mm

1/4 Seite querAngeschnitten:

210 x 74 mmSatzspiegel:180 x 66 mm

JuniorpageAngeschnitten:148 x 210 mmSatzspiegel:133 x 188 mm

1/4 Seite BlockAngeschnitten:105 x 148 mmSatzspiegel:90 x 133 mm

Inselanzeige60 x 90 mm

Formate und Preise

Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer.

Weitere Formate auf Anfrage

FormatAnschnitt

(Breite x Höhe)Satzspiegel

(Breite x Höhe)Grundpreis

in 4cRABATT

MENGENSTAFFEL

3 Seiten = 5% 5 Seiten = 10% 10 Seiten = 15%

RABATT

MALSTAFFEL

3 Anzeigen = 5% 5 Anzeigen = 10% 10 Anzeigen = 15%

Umschlagseite 210x297 mm 6.300 EUR 5.985 EUR 5.670 EUR 5.355 EUR

1/1 Seite 210x297 mm 5.500 EUR 5.225 EUR 4.950 EUR 4.675 EUR

1/2 Seite hoch 105x297 mm 90x266 mm 3.100 EUR 2.945 EUR 2.790 EUR 2.635 EUR

1/2 Seite quer 210x148 mm 180x133 mm 3.100 EUR 2.945 EUR 2.790 EUR 2.635 EUR

Juniorpage 148x210 mm 133x180 mm 3.100 EUR 2.945 EUR 2.790 EUR 2.635 EUR

1/3 Seite hoch 70x297 mm 60x266 mm 2.100 EUR 1.995 EUR 1.890 EUR 1.785 EUR

1/3 Seite quer 210x99 mm 180x88 mm 2.100 EUR 1.995 EUR 1.890 EUR 1.785 EUR

1/4 Seite hoch 52x297 mm 45x266 mm 1.700 EUR 1.615 EUR 1.530 EUR 1.445 EUR

1/4 Seite quer 210x74 mm 180x66 mm 1.700 EUR 1.615 EUR 1.530 EUR 1.445 EUR

1/4 Seite Block 105x148 mm 90x133 mm 1.700 EUR 1.615 EUR 1.530 EUR 1.445 EUR

Inselanzeige 60x90 mm 1.400 EUR 1.330 EUR 1.290 EUR 1.190 EUR

Beschnittzugabe: 3 Millimeter an den Heftkanten Agentur-Mittlerprovision 15%

Roadshows & Termine (Neu: Print + Online)

Grundpreis

Einzelbuchung 189 EUR/netto

10 er Kontingent 1.190 EUR/netto

15 er Kontingent 1.540 EUR/netto

anzeige roadShoWS & termine

anm

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ngte

rmin

e, o

rtin

halte

multi-domain master data management:mit welcher domäne starten Sie?

haben Sie genug von kurzfristigen datenbereinigungen? Wünschen Sie sich mehr effizienz?erleben Sie, wie die multi-domain master data management lösung zetvisions SPot ihr Stammdatenmanagement effizient gestaltet und wie flexibel sie sich ihnen anpasst.

17. november 201409:30 – 12:30 uhrFrankfurt am main

ines dobschattel. +49 (0) 6221 [email protected]

cubeware vor ort:ibm businessconnect dach 2014

treffen Sie uns live vor ort und erfahren Sie, wie unsere bi-applika-tionen ihnen dabei helfen, moderne bi-Projekte von anfang an richtig umzusetzen – flexibel, easy to use, skalierbar und zuverlässig.Wir freuen uns auf ihren besuch!

13.11.2014, ibm businessconnect dach 2014Stageone Zürich, elias-canetti-Strasse 146, 8050 Zürich

termine:http://de.cubeware.com/termine/terminkalender/

cubeware vor ort:bi & im Symposium 2014

treffen Sie uns live vor ort und erfahren Sie, wie unsere bi-applika-tionen ihnen dabei helfen, moderne bi-Projekte von anfang an richtig umzusetzen – flexibel, easy to use, skalierbar und zuverlässig.Wir freuen uns auf ihren besuch!

24. & 25.11.2014, bi & imSymposium 2014Spant, dr. a. kuyperlaan 3, 1402 Sb, bussum

termine:http://de.cubeware.com/termine/terminkalender/

nach der Planung ist vor der Planung –effiziente unternehmensplanung

mit SaP bPcSie wollen darüber informiert werden, wie ihre Planung von der in-vestitionsplanung zum konsolidierten cash Flow gelangt? in unserem Web-Seminar liefern wir wertvolle ideen, wie der Planungsprozess mit SaP bPc vereinfacht wird. Sprechen Sie mit unseren experten und lernen Sie uns, die vorteile und den nutzen für Sie kennen.

07.11.2014 | 14.00 - 15:30 uhr18.11.2014 | 14:00 - 15:30 uhr28.11.2014 | 09:30 - 11:00 uhr09.12.2014 | 09:30 - 11:00 uhr

die teilnahme ist kostenfrei!anmeldung unter: [email protected]

dW konferenz 2014in-depth. vendor-neutral. hands-on.

am 17. november beginnt die dW konferenz 2014. gehören Sie zu den kurzentschlossenen, da Sie nicht wissen, ob Sie sich aus ihrem Projekt lösen können? kein Problem! anmeldungen sind selbstverständlich jederzeit über die homepage oder direkt vor ort möglich.

dW konferenz 201417. - 18. november 2014mövenpick hotel Zürich regensdorf

anmelden können Sie sich über die dW konferenz Web-site unter: www.dW2014.ch

innovationsforum industrieindustrie 4.0 – neue ansätze

erfolgreich umsetzen!das innovationsforum industrie beantwortet business intelligence ma-nagern, business analysten und big data-anwendern folgende Fragen:• Was bedeutet industrie 4.0 für mein unternehmen?• Welche business-cases gibt es für meine unternehmenskategorie?• Wie kann industrie 4.0 wirtschaftlich sinnvoll implementiert werden?

donnerstag, 13.11.2014arcotel camino Stuttgartheilbronner Str. 2170191 Stuttgart

Weitere informationen und anmeldemöglichkeiterhalten Sie auf www.innovationsforum-industrie.de

testen von data-Warehouse- und business-intelligence-Systemen

referent: herbert Stauffer, barc

die teilnehmer erhalten das notwendige Wissen über den gesamten test-prozess (Planung, durchführung und abschluss), fokussiert auf business-intelligence- und dWh-Projekte. berücksichtigt werden verschiedene Projektmethoden, Systemlandschaften und die menschliche Seite. eine Übersicht über tools und instrumente runden den Seminarinhalt ab.

17. november 2014 in münchen09:00 -18:00 uhr kosten: 1.190 euro zzgl. mwSt. Frühbucher: 100,00 euro rabatt!

tdWi deutschland [email protected] tel.: +49/(0) 22 41/23 41-201

Self Service bi: die Fachbereiche übernehmen das Steuer!

referent: uwe müller, information Works

Self Service bi wird in diesem 1-tages-Seminar hinsichtlich relevanter einsatzszenarien und voraussetzungen diskutiert, die wesentlichen Funktionalitäten und tools erläutert und die einführung in die Standard it-abläufe dargestellt.

21. november 2014 in Frankfurt09:00 -18:00 uhr kosten: 1.190 euro zzgl. mwSt. Frühbucher: 100,00 euro rabatt!

tdWi deutschland [email protected] tel.: +49/(0) 22 41/23 41-201

bi-Strategie und bi-governanceunternehmensweite business-intelligence-

konzepte erfolgreich implementieren!

die grundbausteine erfolgreicher bi-Strategie und governance- konzepte werden in ihrer Wirkungsweise aufgezeigt. ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der diskussion kritischer erfolgsfaktoren bei der ausgestaltung, wie z.b. der Wahl des einstiegspunktes gemäß des ambitionsniveaus der unternehmensindividuellen bi-Strategie-initiative.

05. dezember 2014 in hamburg09:00 -18:00 uhr kosten: 1.190 euro zzgl. mwSt. Frühbucher: 100,00 euro rabatt!

tdWi deutschland [email protected] tel.: +49/(0) 22 41/23 41-201

idl-anwendertreffenaustausch – Fachthemen – Praxis

erleben Sie drei tage volles Programm mit verschiedenen kompakt-seminaren für neuanwender und zur Wiederauffrischung sowie keynotes, Fachvorträge, lösungen, Praxisbeispiele und 24 Power Sessions.Wir freuen uns auf Sie!

10.-12.11.2014 Frankfurt/mainidl-unternehmensgruppewww.idl.eu/anwendertreffen

anzeige roadShoWS & termine

anm

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multi-domain master data management:mit welcher domäne starten Sie?

haben Sie genug von kurzfristigen datenbereinigungen? Wünschen Sie sich mehr effizienz?erleben Sie, wie die multi-domain master data management lösung zetvisions SPot ihr Stammdatenmanagement effizient gestaltet und wie flexibel sie sich ihnen anpasst.

17. november 201409:30 – 12:30 uhrFrankfurt am main

ines dobschattel. +49 (0) 6221 [email protected]

cubeware vor ort:ibm businessconnect dach 2014

treffen Sie uns live vor ort und erfahren Sie, wie unsere bi-applika-tionen ihnen dabei helfen, moderne bi-Projekte von anfang an richtig umzusetzen – flexibel, easy to use, skalierbar und zuverlässig.Wir freuen uns auf ihren besuch!

13.11.2014, ibm businessconnect dach 2014Stageone Zürich, elias-canetti-Strasse 146, 8050 Zürich

termine:http://de.cubeware.com/termine/terminkalender/

cubeware vor ort:bi & im Symposium 2014

treffen Sie uns live vor ort und erfahren Sie, wie unsere bi-applika-tionen ihnen dabei helfen, moderne bi-Projekte von anfang an richtig umzusetzen – flexibel, easy to use, skalierbar und zuverlässig.Wir freuen uns auf ihren besuch!

24. & 25.11.2014, bi & imSymposium 2014Spant, dr. a. kuyperlaan 3, 1402 Sb, bussum

termine:http://de.cubeware.com/termine/terminkalender/

nach der Planung ist vor der Planung –effiziente unternehmensplanung

mit SaP bPcSie wollen darüber informiert werden, wie ihre Planung von der in-vestitionsplanung zum konsolidierten cash Flow gelangt? in unserem Web-Seminar liefern wir wertvolle ideen, wie der Planungsprozess mit SaP bPc vereinfacht wird. Sprechen Sie mit unseren experten und lernen Sie uns, die vorteile und den nutzen für Sie kennen.

07.11.2014 | 14.00 - 15:30 uhr18.11.2014 | 14:00 - 15:30 uhr28.11.2014 | 09:30 - 11:00 uhr09.12.2014 | 09:30 - 11:00 uhr

die teilnahme ist kostenfrei!anmeldung unter: [email protected]

dW konferenz 2014in-depth. vendor-neutral. hands-on.

am 17. november beginnt die dW konferenz 2014. gehören Sie zu den kurzentschlossenen, da Sie nicht wissen, ob Sie sich aus ihrem Projekt lösen können? kein Problem! anmeldungen sind selbstverständlich jederzeit über die homepage oder direkt vor ort möglich.

dW konferenz 201417. - 18. november 2014mövenpick hotel Zürich regensdorf

anmelden können Sie sich über die dW konferenz Web-site unter: www.dW2014.ch

innovationsforum industrieindustrie 4.0 – neue ansätze

erfolgreich umsetzen!das innovationsforum industrie beantwortet business intelligence ma-nagern, business analysten und big data-anwendern folgende Fragen:• Was bedeutet industrie 4.0 für mein unternehmen?• Welche business-cases gibt es für meine unternehmenskategorie?• Wie kann industrie 4.0 wirtschaftlich sinnvoll implementiert werden?

donnerstag, 13.11.2014arcotel camino Stuttgartheilbronner Str. 2170191 Stuttgart

Weitere informationen und anmeldemöglichkeiterhalten Sie auf www.innovationsforum-industrie.de

testen von data-Warehouse- und business-intelligence-Systemen

referent: herbert Stauffer, barc

die teilnehmer erhalten das notwendige Wissen über den gesamten test-prozess (Planung, durchführung und abschluss), fokussiert auf business-intelligence- und dWh-Projekte. berücksichtigt werden verschiedene Projektmethoden, Systemlandschaften und die menschliche Seite. eine Übersicht über tools und instrumente runden den Seminarinhalt ab.

17. november 2014 in münchen09:00 -18:00 uhr kosten: 1.190 euro zzgl. mwSt. Frühbucher: 100,00 euro rabatt!

tdWi deutschland [email protected] tel.: +49/(0) 22 41/23 41-201

Self Service bi: die Fachbereiche übernehmen das Steuer!

referent: uwe müller, information Works

Self Service bi wird in diesem 1-tages-Seminar hinsichtlich relevanter einsatzszenarien und voraussetzungen diskutiert, die wesentlichen Funktionalitäten und tools erläutert und die einführung in die Standard it-abläufe dargestellt.

21. november 2014 in Frankfurt09:00 -18:00 uhr kosten: 1.190 euro zzgl. mwSt. Frühbucher: 100,00 euro rabatt!

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bi-Strategie und bi-governanceunternehmensweite business-intelligence-

konzepte erfolgreich implementieren!

die grundbausteine erfolgreicher bi-Strategie und governance- konzepte werden in ihrer Wirkungsweise aufgezeigt. ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der diskussion kritischer erfolgsfaktoren bei der ausgestaltung, wie z.b. der Wahl des einstiegspunktes gemäß des ambitionsniveaus der unternehmensindividuellen bi-Strategie-initiative.

05. dezember 2014 in hamburg09:00 -18:00 uhr kosten: 1.190 euro zzgl. mwSt. Frühbucher: 100,00 euro rabatt!

tdWi deutschland [email protected] tel.: +49/(0) 22 41/23 41-201

idl-anwendertreffenaustausch – Fachthemen – Praxis

erleben Sie drei tage volles Programm mit verschiedenen kompakt-seminaren für neuanwender und zur Wiederauffrischung sowie keynotes, Fachvorträge, lösungen, Praxisbeispiele und 24 Power Sessions.Wir freuen uns auf Sie!

10.-12.11.2014 Frankfurt/mainidl-unternehmensgruppewww.idl.eu/anwendertreffen

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17. november 201409:30 – 12:30 uhrFrankfurt am main

ines dobschattel. +49 (0) 6221 [email protected]

cubeware vor ort:ibm businessconnect dach 2014

treffen Sie uns live vor ort und erfahren Sie, wie unsere bi-applika-tionen ihnen dabei helfen, moderne bi-Projekte von anfang an richtig umzusetzen – flexibel, easy to use, skalierbar und zuverlässig.Wir freuen uns auf ihren besuch!

13.11.2014, ibm businessconnect dach 2014Stageone Zürich, elias-canetti-Strasse 146, 8050 Zürich

termine:http://de.cubeware.com/termine/terminkalender/

cubeware vor ort:bi & im Symposium 2014

treffen Sie uns live vor ort und erfahren Sie, wie unsere bi-applika-tionen ihnen dabei helfen, moderne bi-Projekte von anfang an richtig umzusetzen – flexibel, easy to use, skalierbar und zuverlässig.Wir freuen uns auf ihren besuch!

24. & 25.11.2014, bi & imSymposium 2014Spant, dr. a. kuyperlaan 3, 1402 Sb, bussum

termine:http://de.cubeware.com/termine/terminkalender/

nach der Planung ist vor der Planung –effiziente unternehmensplanung

mit SaP bPcSie wollen darüber informiert werden, wie ihre Planung von der in-vestitionsplanung zum konsolidierten cash Flow gelangt? in unserem Web-Seminar liefern wir wertvolle ideen, wie der Planungsprozess mit SaP bPc vereinfacht wird. Sprechen Sie mit unseren experten und lernen Sie uns, die vorteile und den nutzen für Sie kennen.

07.11.2014 | 14.00 - 15:30 uhr18.11.2014 | 14:00 - 15:30 uhr28.11.2014 | 09:30 - 11:00 uhr09.12.2014 | 09:30 - 11:00 uhr

die teilnahme ist kostenfrei!anmeldung unter: [email protected]

dW konferenz 2014in-depth. vendor-neutral. hands-on.

am 17. november beginnt die dW konferenz 2014. gehören Sie zu den kurzentschlossenen, da Sie nicht wissen, ob Sie sich aus ihrem Projekt lösen können? kein Problem! anmeldungen sind selbstverständlich jederzeit über die homepage oder direkt vor ort möglich.

dW konferenz 201417. - 18. november 2014mövenpick hotel Zürich regensdorf

anmelden können Sie sich über die dW konferenz Web-site unter: www.dW2014.ch

innovationsforum industrieindustrie 4.0 – neue ansätze

erfolgreich umsetzen!das innovationsforum industrie beantwortet business intelligence ma-nagern, business analysten und big data-anwendern folgende Fragen:• Was bedeutet industrie 4.0 für mein unternehmen?• Welche business-cases gibt es für meine unternehmenskategorie?• Wie kann industrie 4.0 wirtschaftlich sinnvoll implementiert werden?

donnerstag, 13.11.2014arcotel camino Stuttgartheilbronner Str. 2170191 Stuttgart

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testen von data-Warehouse- und business-intelligence-Systemen

referent: herbert Stauffer, barc

die teilnehmer erhalten das notwendige Wissen über den gesamten test-prozess (Planung, durchführung und abschluss), fokussiert auf business-intelligence- und dWh-Projekte. berücksichtigt werden verschiedene Projektmethoden, Systemlandschaften und die menschliche Seite. eine Übersicht über tools und instrumente runden den Seminarinhalt ab.

17. november 2014 in münchen09:00 -18:00 uhr kosten: 1.190 euro zzgl. mwSt. Frühbucher: 100,00 euro rabatt!

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Self Service bi: die Fachbereiche übernehmen das Steuer!

referent: uwe müller, information Works

Self Service bi wird in diesem 1-tages-Seminar hinsichtlich relevanter einsatzszenarien und voraussetzungen diskutiert, die wesentlichen Funktionalitäten und tools erläutert und die einführung in die Standard it-abläufe dargestellt.

21. november 2014 in Frankfurt09:00 -18:00 uhr kosten: 1.190 euro zzgl. mwSt. Frühbucher: 100,00 euro rabatt!

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bi-Strategie und bi-governanceunternehmensweite business-intelligence-

konzepte erfolgreich implementieren!

die grundbausteine erfolgreicher bi-Strategie und governance- konzepte werden in ihrer Wirkungsweise aufgezeigt. ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der diskussion kritischer erfolgsfaktoren bei der ausgestaltung, wie z.b. der Wahl des einstiegspunktes gemäß des ambitionsniveaus der unternehmensindividuellen bi-Strategie-initiative.

05. dezember 2014 in hamburg09:00 -18:00 uhr kosten: 1.190 euro zzgl. mwSt. Frühbucher: 100,00 euro rabatt!

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idl-anwendertreffenaustausch – Fachthemen – Praxis

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10.-12.11.2014 Frankfurt/mainidl-unternehmensgruppewww.idl.eu/anwendertreffen

Beilagen Preis pro 1.000 Exemplar

Grundpreis Vollbeilage

bis 25 Gramm 245 Euro 4.410 EUR zuzüglich Portokosten 21 Euro pro 1.000 Exemplare (378 EUR Vollbeilage)

Mindestauftragssumme: 800 EUR/netto = 3.000 Exemplare

Beilagen / Beihefter

Preise

Formate in 4c und s/w

Business Guide ERP 2015Lösungen für die Unternehmenssteuerungwww.isreport.de Sonderausgabe September 2015 30 Euro

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BUsinEss intElligEnCE Reportingstrategie dämmt die Informationsflut ein

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Mit SAP In-Memory Computing die Datenflut in den Griff bekommen ...................... Seite 26Interview: Erst In-Memory Computing ermöglicht Anwendungen in Echtzeit............Seite 27 SAP HANA im Einsatz bei der Charité Berlin ................................................................. Seite 28Die wichtigsten SAP-In-Memory-Produkte .................................................................. Seite 29

SPECIAL

In-Memory Computing

9/2011

Die Menge an digitalen Daten wird in den kommenden Jahren exponentiell anwachsen: Einer Studie des Marktforschungs­

unternehmens IDC zufolge verdoppelt sich das weltweite Datenvo­lumen alle zwei Jahre. Im laufenden Jahr 2011 produziert die Welt­bevölkerung ein Datenvolumen von 1,8 Zettabyte – das entspricht mehr als 200 Milliarden Filmen in HD. Laut IDC wird die digitale Kommunikation zukünftig um den Faktor Acht, die Menge der jähr­lich entstehenden Informationen bis 2020 um den Faktor 44 steigen.

Um diese enormen Datenmengen in der schnelllebigen Geschäftswelt

nutzen zu können, müssen Informationen schnell verfügbar sein und

rasch verarbeitet werden. Unternehmen jeder Größe und aller Branchen

stehen vor der Herausforderung, ihre Datenmengen sinnvoll zu verwal­

ten, zu analysieren und daraus nützliche, verlässliche Infor mationen zu

gewinnen. Nur so können die Unternehmens­

performance verbessert und fundierte Ent­

scheidungen getroffen werden.

Relationale Datenbanken vs. In­Memory ComputingFür die Datenhaltung nutzen Unternehmen

aktuell zumeist relationale Datenbanken. Da­

bei werden strukturierte Daten in Tabellen

oder Datensätze in Feldern auf der Festplatte

abgespeichert. Bei einer Abfrage werden die

nötigen Informationen aus dem Festspeicher abgerufen – ein zeitauf­

wändiger Vorgang. Zudem erfolgen Berechnungen schrittweise, die

jeweiligen Zwischenergebnisse müssen zunächst abgelegt werden,

bevor sie weiterverarbeitet werden können. Diese Vorberechnungen

( Aggregate) brauchen nicht nur viel Speicherplatz, sondern müssen bei

neuen Daten wiederholt werden.

Die In­Memory­Technologie hingegen nutzt für die Datenhaltung statt

des Festspeichers den Direktzugriffsspeicher (RAM). Kompressions­

algorithmen verdichten dabei die Informationen bis auf ein Zehntel

ihrer Größe. Komplette Datenbestände lassen sich so im RAM ablegen

und sind innerhalb von Sekunden verfügbar. Außerdem werden beim

In­Memory Computing die Daten nicht nur in Feldern oder Zeilen, son­

dern auch in Spalten vorgehalten. Daten aus nicht benötigten Feldern

werden bei Abfragen nicht benutzt, wodurch sich die Menge der Daten,

die aus dem RAM in den Prozessor geladen werden, reduziert. Selbst

größte Datenmengen lassen sich so innerhalb kürzester Zeit analysieren.

Ergänzt wird dies durch anpassbare Algorithmen auf der In­Memory­

Datenbank. Mit deren Hilfe können komplexe Rechen operationen im

Arbeitsspeicher direkt ausgeführt werden, womit Aggregate entfallen.

Die Datenmenge reduziert sich, der Ladevorgang wird beschleunigt,

Datenmodelle werden flexibler. Im Ergebnis erfolgen der Zugriff und die

Verarbeitung von Daten in Echtzeit.

Um die Datenverfügbarkeit und ­sicherheit jederzeit, auch bei einem

Server­ oder Stromausfall, sicherzustellen, ist das System mehrfach re­

dundant ausgelegt: Für die aufgeteilten Daten werden Indizes auf Fest­

plattensystemen hinterlegt. Ein Stand­by­Blade, das im Normalbetrieb

leer mitläuft, springt im Falle eines Serverausfalls ein und übernimmt

die entsprechenden Daten aus dem Festspeichersystem. Gleichzeitig

werden alle Daten auf Festspeicher abgelegt. Das können Festplatten

(Hard Disk Drives, HDD) oder auch Solid State Drives (SSD) sein. Dane­

ben verfügt das System über Flash­Karten, auf die das Prozess­Protokoll

(Log) geschrieben wird. So wird sichergestellt, dass alle Transaktionen

„durable“ im Sinne des ACID­Prinzips (Atomic, Consistent, Isolated,

Durable) sind.

Auf dem Weg zum Echtzeitunternehmen dank SAP HANABereits 2006 hat SAP das SAP In­Memory Computing vorgestellt. Doch

erst durch weitere Innovationen aus den letzten Jahren wie die Multi­

Core­Architektur bei den Prozessoren von Intel kann die Technologie

ihr gesamtes Potenzial entfalten. Die Multi­Core­Architektur erhöht die

Anzahl der Rechenkerne und damit die Leistungs fähigkeit eines Pro­

zessors. Bis zu zwanzig Rechenoperationen

können parallel laufen. Die Hauptplatinen

von aktuellen Servern haben außerdem Steck­

plätze für mehrere Prozessoren.

Im Frühjahr 2010 stellte SAP dann die SAP­

HANA­Appliance­Software vor, die seit Juni

dieses Jahres für Kunden weltweit verfügbar

ist. SAP HANA ist eine flexible, für verschie­

dene Zwecke nutzbare und von bestehender

Datenbank­Infrastruktur unabhängige In­

Memory Appliance. Sie vereint SAP­Software­Komponenten mit den

Systemen führender SAP­Hardware­Partner, die für SAP HANA opti­

miert und ausgeliefert werden. SAP HANA kann installiert werden, ohne

die bereits existierende IT­Landschaft zu stören. Durch den integrierten

Ansatz von SAP HANA lassen sich zukünftig komplexe IT­Landschaften

deutlich vereinfachen, da unnötige Software­Schichten entfallen.

Unternehmen können mit SAP HANA große Datenmengen zur Analy­

se des Geschäftsbetriebs heranziehen – und zwar direkt nachdem diese

Daten entstanden sind oder angelegt wurden. Sämtliche Transaktions­

und Analysedaten aus fast allen Datenquellen lassen sich in Echtzeit

untersuchen und auswerten. Die Daten zum laufenden Betrieb werden

während der Geschäftsabläufe in den Speicher repliziert. Mithilfe fle­

xibler Ansichten lassen sich Informationen analysieren und grafisch

aufbereiten. Auch externe Daten können eingebunden werden, um die

Analysefunktionen im gesamten Unternehmen und über die komplette

Wertschöpfungskette zu nutzen.

Neben völlig neuen Anwendungen können auch bestehende SAP­

Lösungen durch das SAP In­Memory Computing ergänzt werden. Diese

Lösungen lassen sich so kombinieren, dass sie Funktionen für Analysen,

Transaktionen und Zusammenarbeit in einem einheitlichen Prozess­

ablauf vereinen.

„SAP HANA verändert grundlegend die Art und Weise, wie in Unter­

nehmen gedacht, geplant und gearbeitet wird“, sagt Vorstandsmit­

glied Dr. Vishal Sikka, Technology and Innovation Platform, SAP AG.

SAP HANA wird außerdem die Grundlage sämtlicher Neuentwicklungen

rund um das Produkt­ und Technologieportfolio der SAP sein.

Advertorial

Mit SAP In-Memory Computing die Datenflut in den Griff bekommen

die entsprechenden Daten aus dem Festspeichersystem. Gleichzeitig

werden alle Daten auf Festspeicher abgelegt. Das können Festplatten

(Hard Disk Drives, HDD) oder auch Solid State Drives (SSD) sein. Dane­

Protokoll

(Log) geschrieben wird. So wird sichergestellt, dass alle Transaktionen

Prinzips (Atomic, Consistent, Isolated,

­Memory Computing vorgestellt. Doch

erst durch weitere Innovationen aus den letzten Jahren wie die Multi­

Technologie

­Architektur erhöht die

­

zessors. Bis zu zwanzig Rechenoperationen

können parallel laufen. Die Hauptplatinen

von aktuellen Servern haben außerdem Steck­

­

­Software vor, die seit Juni

dieses Jahres für Kunden weltweit verfügbar

­

dene Zwecke nutzbare und von bestehender

Infrastruktur unabhängige In­

Komponenten mit den

Partner, die für SAP HANA opti­

miert und ausgeliefert werden. SAP HANA kann installiert werden, ohne

Landschaft zu stören. Durch den integrierten

Landschaften

Unternehmen können mit SAP HANA große Datenmengen zur Analy­

se des Geschäftsbetriebs heranziehen – und zwar direkt nachdem diese

­

und Analysedaten aus fast allen Datenquellen lassen sich in Echtzeit

untersuchen und auswerten. Die Daten zum laufenden Betrieb werden

­

xibler Ansichten lassen sich Informationen analysieren und grafisch

aufbereiten. Auch externe Daten können eingebunden werden, um die

Analysefunktionen im gesamten Unternehmen und über die komplette

Neben völlig neuen Anwendungen können auch bestehende SAP­

­Memory Computing ergänzt werden. Diese

Lösungen lassen sich so kombinieren, dass sie Funktionen für Analysen,

Transaktionen und Zusammenarbeit in einem einheitlichen Prozess­

„SAP HANA verändert grundlegend die Art und Weise, wie in Unter­

nehmen gedacht, geplant und gearbeitet wird“, sagt Vorstandsmit­

glied Dr. Vishal Sikka, Technology and Innovation Platform, SAP AG.

SAP HANA wird außerdem die Grundlage sämtlicher Neuentwicklungen

Advertorial

9/2011

In-Memory Computing – ein Interview mit Dennis Schwerer (Director Customer Solution Adoption – HANA Team, SAP AG) und Franz Färber (Software-Architekt bei der SAP).

SAP In-Memory Computing und die Appliance-Software von SAP HANA

beschleunigen die Analyse großer Datenmengen. Welche Vorteile außer

der Geschwindigkeit gibt es noch?

Franz Färber: Mit SAP HANA können Echtzeit-Analysen in produktiven

Online-Transaction-Processing (OLTP)-Systemen durchgeführt werden.

Auch Echtzeit-Simulationen und Abfragen, die bisher aufgrund der

zu hohen Datenmenge nicht durchgeführt werden konnten, sind jetzt

möglich. Nicht zuletzt profitieren Unternehmen davon, dass weniger

spezialisierte Systeme benötigt werden – so reduziert sich der Total Cost

of Ownership (TCO).

Ab welcher Datenmenge lohnt sich der Einsatz von SAP HANA?

Franz Färber: Das kann schon ab wenigen Gigabyte an Daten der Fall

sein. Generell kann man sagen: Immer dann, wenn datenintensive

Operationen ausgeführt werden sollen, die zeitkritisch sind, oder wenn

Antwortzeiten garantiert werden müssen, lohnt sich der Einsatz von

SAP HANA. Schon bei wenigen Millionen Datenzeilen, und in vielen

Fällen schon darunter, sorgt SAP HANA für eine enorme Beschleu-

nigung. Komplexere Abfragen, Analysen oder Simulationen werden auf

diese Weise überhaupt erst möglich und die Systeme laufen tatsächlich

in Echtzeit.

SAP HANA legt alle Bewegungsdaten im Hauptspeicher ab, um so für

mehr Geschwindigkeit bei der Analyse zu sorgen. Wie unterstützt SAP

die Anwender bei der Implementierung?

Dennis Schwerer: SAP bietet für SAP HANA so genannte Rapid Deploy-

ment Solutions (RDS) an. Das sind vorkonfigurierte Lösungen mit fach-

bereichsspezifischer Ausrichtung, die Geschäftssoftware, vordefinierte

Services und fertig entwickelte Abläufe kombinieren. Im Rahmen die-

ser RDS werden häufig angefragte Szenarien aus dem Unternehmens-

berichtswesen ausgeliefert. Das Angebot umfasst verschiedene Bereiche

des betrieblichen Berichtswesens. Hauptaugenmerk wurde auf Vertrieb,

Einkauf, Buchhaltung und Logistik gelegt. Da die Struktur der Quell-

daten im Kontext des ERP-Berichtswesens bekannt ist, konnten entspre-

chende Datenmodelle bzw. RDS vorkonfiguriert werden, die innerhalb

kurzer Zeit im Kundensystem implementiert werden können.

Wie konkret muss ein Business Case aussehen, damit sich für Unterneh-

men die zusätzlichen Investitionen in In-Memory-Systeme lohnen?

Franz Färber: Nach der betriebswirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Rech-

nung lohnen sich die Investitionen in In-Memory Computing immer

dort, wo die schnelle Analyse sehr großer Datenmengen Wettbewerbs-

vorteile erzeugt. Nehmen wir als Beispiel die Profitabilitätsanalyse:

Disk-basierte Datenbanken können nur eine bestimmte Menge an

Informationen in einer gewissen Zeit verarbeiten. So lassen die Unter-

nehmen ihre Profitabilitätsanalysen derzeit entweder pro Kunde oder

pro Produkt berechnen. Dank SAP HANA können sie mithilfe des In-

Memory Computings beispielsweise die Profitabilität pro Kunde und

Produkt untersuchen.

Welche Herausforderungen stellt SAP HANA an das Management des

Rechenzentrums?

Dennis Schwerer: Da SAP HANA auf speziellen Servern ausgeliefert

wird, ist die Wahl der Hardware-Komponenten nicht beliebig flexibel.

Dementsprechend müssen eventuell Konzepte und Strategien im Re-

chenzentrum angepasst werden, um die SAP-HANA-Appliance-Software

zu integrieren. Der Betrieb von SAP HANA kann mit dem Betrieb des SAP

NetWeaver Business Warehouse Accelerators verglichen werden.

Bei allen eventuell auftretenden Fragen stehen wir von SAP und

natürlich auch SAP Consulting jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Wie kann sich eine IT-Abteilung dem Thema In-Memory-Systeme

nähern?

Dennis Schwerer: SAP Consulting bietet verschiedene Dienstleistungen

an, um Kunden in Bezug auf SAP HANA Einblicke zu vermitteln. Das

Spektrum reicht hier von einer Überblickspräsentation zu SAP HANA

bis hin zu detaillierten Workshops und der Validierung konkreter Sze-

narien. Zusätzlich bieten wir natürlich auch viele Informationen auf

den üblichen SAP-Kommunikationswegen, wie zum Beispiel unserem

Internetauftritt oder dem SAP Community Network, an. Neben den Pro-

duktinformationen werden dort auch schon viele konkrete Fragen zur

Implementierung der Appliance-Software von SAP HANA diskutiert

und beantwortet.

Welche konkreten Schritte schlagen Sie für den Einstieg vor?

Dennis Schwerer: Nachdem der interessierte, potenzielle Kunde erste

Informationen zu SAP HANA beispielsweise durch eine Überblicksprä-

sentation gesammelt hat, macht es Sinn, einen vertiefenden Workshop

zu planen. In der Regel werden die Grundzüge des In-Memory Compu-

tings schnell klar. Allerdings bedarf es weiterer Detaildiskussionen, um

den idealen Einsatzzweck im konkreten Kundenfall zu ermitteln.

SAP verkauft HANA als vorkonfigurierte Appliance. Wie hoch ist der

Management-Bedarf?

Dennis Schwerer: Wir haben in Zusammenarbeit mit unseren Hard-

ware-Partnern ein Konzept entwickelt, um Hardware und Software auf-

einander abzustimmen und vorkonfiguriert auszuliefern. Der Manage-

ment-Bedarf der Appliance ist vergleichbar mit dem einer traditionellen

Datenbank. Dementsprechend muss auch hier ein konstantes Monito-

ring aufgesetzt werden, um die klassischen Datenbank-Parameter und

Log-Files zu überwachen. Auch wenn SAP HANA eine sehr fortschritt-

liche Datenbank beinhaltet, können hier auch Ressourcen-Engpässe

auftreten, auf die reagiert werden muss.

Laut BARC-Geschäftsführer Carsten Bange könnte man eines Tages in

HANA ein Data Warehouse oder zumindest ein Data Mart logisch nach-

bauen. Die für die Analyse generierten Zwischenschritte müssten dann

nicht mehr physisch abgelegt werden. Sehen Sie das auch so?

Franz Färber: Ja, das ist eines der Ziele von SAP HANA. In der aktuel-

len Version wird das bereits für eine Teilmenge der ERP-Daten erreicht.

Wenn auf den OLTP-Daten logische Sichten definiert werden können,

die dann zum Reporting verwendet werden, dann ist das genau das Vor-

gehen, das Herr Bange beschreibt: logische Sichten auf die Daten, ohne

zu replizieren.

Advertorial

Erst In-Memory Computing ermöglicht Anwendungen in Echtzeit

Interview

9/2011

Mit einem Jahresumsatz 2010 von 1,2 Milliarden Euro und einer Kapazität von 3.213 Betten ist die Berliner Univer­

sitätsklinik Charité einer der größten Arbeitgeber in der deutschen Bundeshauptstadt. Der Campus der Charité erstreckt sich über vier Berliner Standorte, zu denen über 100 Kliniken und Institute ge hören. Dort sind rund 14.500 Mitarbeiter beschäftigt – darun­ter 3.750 Wissenschaftler und Ärzte sowie 250 Professoren. Damit zählt sie zu den größten und fortschrittlichsten Kliniken Europas.

Auch das Patientenaufkommen ist enorm: 2010 verzeichnete die

Charité insgesamt 133.500 stationäre und 541.200 ambulante Be-

handlungsfälle. Während der Untersuchungen entsteht eine große

Menge an Informationen: Neben strukturierten Daten wie Messwer-

ten, Blutbildern, Fieberkurven, Diagnosehinweisen etc. werden in

den verschiedenen Fachabteilungen und Kliniken auch unstruktu-

rierte Daten wie Befunde, Diagnose-Berichte, Krankenakten, MRT-/

Röntgen-Aufnahmen etc. erfasst. Bildgebende Diagnoseverfahren, die

IT-gesteuerte Medizintechnik, innovationsgetriebene Forschung und

die umfangreiche medizinische Dokumentation sorgen dafür, dass der

Datenstrom weiter anwächst.

Herausforderungen im modernen GesundheitswesenDie Ergebnisse einer Studie der Enterprise Strategy Group haben ge-

zeigt, dass die Menge an Gesundheitsdaten jährlich um 35 Prozent

steigt – Daten, die zum Großteil ungenutzt bleiben. Kliniken müssen

zum Beispiel jährlich über Wochen oder gar Monate mit den Kran-

kenkassen über das Gesamtbudget und die Fallpauschalen, die für

bestimmte Behandlungen bezahlt werden, verhandeln. In diesen Ge-

sprächen fehlt Kliniken und Krankenkassen oft nicht nur der schnelle

Zugriff auf einen großen Teil der relevanten Daten, sondern aufgrund

der Datenmassen auch die Möglichkeit, z. B. Ad-hoc-Abfragen und

Simulationen auf der Basis von historischen Daten durchzuführen, auf

deren Grundlage dann beispielsweise Budgetallokationen durchge-

führt werden können. Diese erhöhten Auswertungs-

anforderungen sind mit Standardberichtswerk-

zeugen nicht zu leisten.

Auch aus den monatlichen Medzincontrollingge-

sprächen mit den über 100 Einrichtungen wurden

in der Charité regelmäßig Sitzungsmarathons. Die

Klinikberichte basieren auf den Berichten aus dem

ERP-System der Charité. „Ein Blick hinter die Zahlen

der Berichte war unmöglich“, erinnert sich Martin

Peuker, stellvertretender CIO der Berliner Universi-

tätsklinik Charité. „Immer wieder kam es zu Nach-

fragen, die wir in der kurzen Zeit nicht beantworten

konnten – entsprechende Abfragen hätten einfach

zu lange gedauert. Im klinischen Bereich arbeiten

wir teilweise mit Tabellen mit 240 Millionen Daten-

zeilen. Das überfordert jedes normale ERP-System.“

Zudem war die Datenbasis an sich häufig fehlerhaft. Die Erfassung

von Kennzahlen fand nicht einheitlich statt, Stammdaten wurden

unzureichend gepflegt. Die Ärzte akzeptierten die Datenerfassungs-

systeme wenig und waren mit deren Anforderungen kaum vertraut.

Auch der Druck, Informationen für alle einfach verfügbar zu machen

(Usability) und eine bessere Performance zu erreichen, wurde immer

größer. Gleichzeitig galt es, ein System zu finden, das den erheblichen

Compliance-Anforderungen einer Einrichtung wie der Charité genügt

und es zudem ermöglicht, Geschäfte erfolgreich zu steuern, schnell zu

reagieren und proaktiv zu agieren.

Einheitliche Datenbasis und bessere PerformanceZu diesem Zweck werden seit 2008 unternehmensweit eine umfas-

sende Datenkonsolidierung sowie Datenqualitätsverbesserungen

durchgeführt. Ziel war, dass die Berichte sämtlicher Fachbereiche und

Kliniken auf derselben Datenbasis beruhen. Als Reporting-Plattform

entschied sich die Charité für SAP NetWeaver. Die Technologieplatt-

form kommt nicht nur im Bereich Controlling (z. B. bei der Gewinn-

und Verlustrechnung, DB-Berichten), sondern auch für die prozesso-

rientierte Unterstützung zum Einsatz (z. B. im OP-Management und in

den Pflegebereichen).

Anfang 2008 wurde das SAP NetWeaver Business Warehouse um den

auf der Technologie des SAP In-Memory Computings basierenden

SAP NetWeaver Business Warehouse Accelerator (SAP NetWeaver BW

Accelerator) ergänzt. Dieser brachte bereits spürbare Performancever-

besserung bei der Auswertung größerer Datenmengen bzw. bei der Er-

stellung von Standardreports. Erst mit Verwendung des Accelerators

konnten bestimmte Auswertungen sinnvoll ausgeführt werden, die

vorher aus Performancegründen offline durchgeführt worden wären.

Der Leistungszuwachs durch den Accelerator wird durch Verlagerung

der Datenselektion in den Hauptspeicher des Rechnerclusters erzielt.

Beim erstmaligen Laden werden zunächst die entsprechenden Daten-

sätze im BW-System selek-

tiert, danach komprimiert

und in den Hauptspeicher des

Rechnerclusters geladen. Än-

derungen an den Datensätzen

im Business Warehouse wer-

den ständig mit dem Haupt-

speicher synchronisiert. Bei

einer Reportinganfrage er-

folgt die Datenaufbereitung

direkt im Arbeitsspeicher.

Martin Peuker: „Die Inte-

gration des SAP NetWeaver

BW Accelerators beschleu-

nigte die Datenauswertung

einiger Anwendungen um

fast 1.000 Prozent.“

Advertorial

SAP HANA im Einsatz bei der Charité BerlinSchneller reagieren, mobiler arbeiten, fundierter entscheiden

Martin Peuker, stellvertretender CIO der

Berliner Universitätsklinik Charité

9/2011

Kooperation mit Hasso­Plattner­Institut und SAP­InnovationszentrumAufgrund der regionalen Nähe kooperiert die Charité bereits seit längerer

Zeit mit dem Hasso-Plattner-Institut und dem SAP-Innovationszentrum.

Basierend auf dieser engen Zusammenarbeit begann man 2010, an einer

weitergehenden Lösung mithilfe der Appliance-Software von SAP HANA

zu arbeiten. Erste Simulationen mit Testdaten wurden im Hasso-Plattner-

Institut mit überzeugendem Ergebnis mit SAP HANA 1.0 gefahren.

Auch im Produktivbetrieb folgten weitere Anwendungen auf der Basis von

SAP In-Memory Computing. Seit Anfang 2010 wird die Business-Intelli-

gence-Software SAP BusinessObjects Explorer eingesetzt. Einem definier-

ten Anwenderkreis steht mit der Software ein stabiles, hochverfügbares

und einfach zu nutzendes System zur Verfügung, das dennoch den er-

heblichen Compliance-Anforderungen entspricht, die mit Patientendaten

einhergehen – angefangen vom Datenschutz bei der Erhebung bis hin zur

Speicherung von Einwilligungen.

Vorteile für Belegschaft, Patienten und IT­AbteilungUm der Mobilität von Ärzten Rechnung zu tragen, wurden außerdem erste

tragbare Geräte eingeführt, mit denen ein Zugriff auf Auswertungen aus

dem Business Warehouse und die Analytics-Anwendungen möglich ist.

Weil die Speicherung der Informationen ausschließlich in den Servern des

Rechenzentrums erfolgt, ist die mobile Nutzung in Zusammenhang mit dem

SAP In-Memory Computing auch sicherheitstechnisch ein Fortschritt.

Patienten profitieren von der Tatsache, dass die Ärzte aufgrund der bes-

seren Systemperformance mehr Zeit für sie haben. Und auch in der Zu-

sammenarbeit mit Partnereinrichtungen gibt es entscheidende Vorteile:

Analyseergebnisse können unter der Berücksichtigung des Datenschutzes

mithilfe des SAP In-Memory Computings innerhalb kürzester Zeit vorlie-

gen und mit Partnern geteilt werden. Auf diese Weise lassen sich Therapie-

vorschläge schneller erarbeiten und Doppelbehandlungen vermeiden –

Effekte, die dem gesamten Gesundheitswesen zugutekommen.

Seit August dieses Jahres hat die Charité nun die Appliance-Software von

SAP HANA im Einsatz. „Dadurch, dass SAP HANA als Appliance angeboten

wird, ist der Administrationsaufwand für uns gering“, so Martin Peuker.

„Wir haben keine riesige IT-Mannschaft hier, das war ein wichtiger Faktor.

Die benötigte Hardware steht in unserem Rechenzentrum. Für die Appli-

kation als solche besuchen aktuell zwei unserer Mitarbeiter Schulungen

– mehr als ein oder zwei In-Memory-Experten, die die Technologie verste-

hen, wird es in der Charité nicht geben können.“

SAP HANA für Forschung und EntwicklungFür Martin Peuker und die Charité ist Performance in den Auswertungen

wichtig, doch mit SAP HANA sollen auch Themen aus der Forschung unter-

stützt werden, zum Beispiel Ad-hoc-Fragestellungen für die klinische For-

schung. Zu diesem Zweck wurden spezielle Anwendungsfälle aufgestellt

– wichtig ist beispielsweise die Möglichkeit, Häufungen auch in unstruk-

turierten Daten auffinden zu können. Neben dem Thema Business Intelli-

gence möchte die Charité mit der Hilfe von SAP HANA auch andere The-

men angehen – langfristiges Ziel ist es, das ERP-System durch SAP HANA

zu ergänzen.

Doch Peukers Ideen gehen weit über Berlin und den eigenen Tellerrand

hinaus: So sieht er im SAP In-Memory Computing Möglichkeiten für

die internationale Zusammenarbeit. „Die Infrastruktur in Entwicklungs-

ländern ist nach wie vor kaum zufriedenstellend“, meint er. „Durch ein-

fache Applikationen könnte man SAP In-Memory Computing auf Smart-

phones in allen Gegenden verfügbar machen. Zweitmeinungen könnten so

viel schneller eingeholt, die Zusammenarbeit immens verbessert werden.“

Auch gesammelte Datenbestände, beispielsweise die der Weltgesundheits-

organisation, könnten durch Geodaten angereichert werden und so zu-

künftig bei der Bekämpfung von Pandemien (z. B. EHEC, Schweinegrippe)

für einen entscheidenden Vorteil sorgen.

Die wichtigsten SAP In­Memory­ProdukteDie Appliance­Software von SAP HANA ist eine vielfältig einsetzbare und von bestehender Datenbank-Infrastruktur unabhängige In-

Memory Appliance. Sie umfasst unterschiedliche SAP Software-Komponenten und maßgeschneiderte Hardware, die entsprechend zertifizierte

SAP-Partner bereitstellen. Mit SAP HANA können größte Datenmengen in kürzester Zeit analysiert werden – und zwar sofort nach dem Ent stehen

oder Anlegen dieser Daten, also in Echtzeit. Dadurch lassen sich Entscheidungen schneller und auf Basis aktuellster Informationen treffen. Gleich-

zeitig verringert SAP HANA die Komplexität der IT-Landschaft und senkt so Hardware- und Wartungskosten. Aufgrund des Echtzeitabgleichs großer

Datenmengen kann SAP HANA auch für die Planung, für Simulationen, Geschäftsprognosen und Finanzabschlüsse eingesetzt werden: Trends und

Muster sind jederzeit klar und schnell erkennbar.

SAP NetWeaver Business Warehouse Accelerator (SAP NetWeaver BW Accelerator) steigert die Leistung von Abfragen und senkt die Kosten für

den Betrieb von SAP NetWeaver Business Warehouse (SAP NetWeaver BW). Die Software arbeitet bei ihren Berechnungen mit Daten in den jeweils

niedrigsten Klassifikationsstufen, ohne dass Aggregate oder Zwischenergebnisse in Festplattenspeichern angelegt werden müssen. So verbessert

die Anwendung die Performance von analytischen Abfragen und verringert Administrationsaufgaben. Geschäftsdaten werden komprimiert und

Abfrageprozesse parallel ausgeführt. In Verbindung mit Suchtechnologien verkürzen sich so Hintergrundprozesse.

Die Software SAP BusinessObjects Explorer, Accelerated Version stellt auf Basis des SAP NetWeaver BW Accelerators eine Business-Intelligence-

Umgebung bereit, die Nutzern den Umgang mit großen Datenvolumen aus verschiedenen Quellen vereinfacht. Sie vereint leicht bedienbare Funk-

tionen für die Informationssuche und -auswertung mit der Leistungsstärke und Skalierbarkeit der In-Memory-Analyse.

Mit der Lösung SAP BusinessObjects Strategic Workforce Planning können Manager und Personalverantwortliche faktenbasierte Entscheidungen

über den Ausbau oder die Reduktion der Personalstärke treffen. Die Lösung zieht die benötigten Daten direkt aus der integrierten Personalmanage-

mentlösung SAP ERP Human Capital Management (SAP ERP HCM). Manager erhalten damit die Möglichkeit, Szenarien in Echtzeit zu simulieren,

komplexe Beziehungen schnell zu analysieren und zu überprüfen. So lässt sich antizipieren, wie sich Veränderungen in der Organisation auf das

Geschäft auswirken würden. Beispielsweise ermöglicht die Anwendung durch die Funktion „Predictive Modeling“ eine Simulation, wie die Beleg-

schaft nach einer geplanten Akquisition oder dem Eintritt in einen neuen Markt angepasst werden müsste.

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Halle 4 Stand A 26

@ CeBIT 2014

Foto: Microsoft

Grußwort30 GrußwortInformationsplattform für Business Solutions

speCiAL

1/2014 www.isreport.de30

Grußwort

Sehr geehrte Damen und Herren,wir identifi zieren uns mit „Datability“ als maßgeblichen Trendbe-griff der CeBIT, weil er nicht nur die Fähigkeit beschreibt, große Da-tenmengen technisch verfügbar zu machen (Stichwort: Big Data), sondern diese auch verantwortungsvoll und nachhaltig zu nutzen. Damit stellt „Datability“ eine sinnvolle Weiterentwicklung der bis-herigen Debatte dar, die aus Anwenderseite bislang vor allem unter technologischen Gesichtspunkten geführt wurde.

Die ERP-Lösungen von Microsoft Dynamics unterstützen Un-ternehmen jeder Größe und in allen Branchen bei der Steuerung ihrer erfolgskritischen Geschäft sprozesse. Ob Finanzmanagement, Fertigung, Einkauf, Verkauf und Supply Chain Management oder Projekt- und Servicemanagement: Microsoft Dynamics ERP führt die Datenströme aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen und sorgt mit den nahtlos integrierten, leistungsstarken Business Intelligence-Werkzeugen für eine umfassende Analyse, Auswertung und Visualisierung. Unternehmen wie beispielsweise der Armatu-renhersteller Dornbracht oder das Lotus Formel 1 Team profi tieren als Ganzes von mehr Transparenz und entscheidungsrelevanten Informationen, auf deren Basis sie nicht nur Abläufe und Ressour-ceneinsatz effi zienter organisieren, sondern auch Margen und Li-quidität verbessern können – wichtige Voraussetzungen für neues Wachstum und langfristigen Erfolg.

Überzeugende Einkaufserlebnisse, individuelle Betreuung und eine persönliche Note bei jeder Interaktion – das ist es, was Kunden sich heute wünschen. Mit der CRM-Lösung von Microsoft Dynamics, die sowohl als Cloud-Dienst als auch als On-Premise-Lösung verfüg-bar ist, führen Unternehmen wie Kärcher, die Fülle an Kunden- und Marktdaten zusammen, ob intern aus Marketing, Vertrieb und Ser-vice oder aus externen Quellen wie Social-Kanälen. All diese Infor-mationen haben heute das Potenzial, zur wichtigsten und rentabels-ten Ressource im Geschäft salltag zu werden: Intelligent ausgewertet und visualisiert, erfahren Unternehmen durch sie alles über neue Entwicklungen, Wünsche und Trends und können ihren Kunden individuelle, persönliche Erlebnisse bieten.

Trends für AnwenderunternehmenFragt man heute Firmen nach den Treibern für ihre IT-Investitionen, ertönt der Dreiklang aus erhöhter Produktivität, reduzierten Kosten und verbesserten Geschäft sprozessen. Zwar sehen Ökonomen wie Dennis Snower, Chef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft , Kon-junkturrisiken unter anderem aufgrund der expansiven Geldpolitik, doch der Deutsche Industrie und Handelstag rechnet beispielsweise mit einer Zunahme deutscher Exporte im laufenden Jahr um mehr als vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für Fertigungsunterneh-men bedeutet dies beispielsweise, dass sie ihre weltweiten Aktivitä-ten weiter ausbauen sollten bei gleichzeitiger Prozessstandardisie-rung über Landesgrenzen hinweg. Dabei spielen Themen wie Cloud, Big Data, Social Business und Mobility für die Konzeption von IT-Systemen zunehmend eine wettbewerbsentscheidende Rolle und müssen durch ERP- und CRM-Lösungen abgebildet werden.

Cloud-Angebote wie Offi ce 365 können nicht nur in Dynamics NAV 2013 nahtlos integriert werden, sondern erlauben beispielsweise dem Autovermieter Sixt die weltweite Vernetzung aller Mitarbeiter

an mehr als 2100 Standorten. Social Business-Investitionen wer-den zusammen mit Collaboration Plattformen und durch die tiefe Integration in bestehende ERP-Systeme für einen Produktivitäts- und Umsatzschub sorgen, sind IT-Analysten überzeugt. Demnach werden insbesondere B-to-C-orientierte Fertiger in Social Network Technologien investieren. So setzt der Kosmetikproduzent Revlon Microsoft CRM unter anderem ein, um Social Media Monitoring zu betreiben. Dem trägt Microsoft mit Dynamics CRM Rechnung und integriert Social-Funktionen und das Enterprise Social Network Yammer in das Produkt, damit, Anwender stets mit allen wichtigen Kontakten und Unternehmensressourcen in Verbindung bleiben. Dank der Einbindung von Lync und Skype können sie Kunden und Interessenten direkt aus dem CRM-System heraus kontaktieren. So konnte zum Beispiel der Bekleidungshersteller Helly Hansen durch den Einsatz von Lync das Reisekostenbudget signifi kant senken.

Eine Premiere feiern wir mit Microsoft Dynamics AX 2012 R3. Die neueste Version verfügt nicht nur über tiefergehende vertika-le Funktionen in den Bereichen Retail und Fertigung, sondern zu-sätzlich auch noch über neue Funktionen im Bereich Supply Chain Management, die die bestehenden Fähigkeiten der ERP-Soft ware ausbauen. Dazu zählen beispielsweise eine verbesserte Bestands-kontrolle, engere RFID-Integration, optimierte Beschaff ungs- und Distributionslogistik sowie Mengen-, Routen- und Lastplanung. Zu-sätzlich lässt sich AX 2012 R3 in einer Private-Cloud-Umgebung in Azure betreiben.

Kommen Sie bei uns am Stand (Halle 4, A26) auf der CeBIT vorbei. Meine Kollegen, unsere Partner und ich freuen uns, Ihnen anhand zahlreicher Anwendungsszenarien zu zeigen, wie beispielsweise die Firma Dräger dank der Einführung eines Dräger CRM-Templates auf Basis von Microsoft CRM mit minimalen lokalen Anpassungen bei gleichzeitiger Ablösung kostenintensiver lokaler CRM-Applikatio-nen grundlegende Vertriebsprozesse in den Geschäft sbereichen der Medizin- und Sicherheitstechnik harmonisieren. Ich wünsche Ihnen einen anregenden und informativen Messe-Besuch und alles Gute fürs Business.

Gerüstet für den Wettbewerb von morgen – Dynamics auf der CeBIT 2014

hans-Jürgen rose, geschäftsbereichsleiter microsoft dynamics deutschland.

Special

Termin vereinbaren:Tel. 0221 8010 2555

E-Mail: [email protected]

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Die Cosmo Consult Gruppe hat sich mit mehr als 235 Mitarbeitern auf die Implementierung und das Systemmanagement von Branchen- und Business-Lösungen auf Basis modernster Software Technolo-gien spezialisiert. Als einer der führenden Anbieter von Microsoft-Technologie schaffen wir brancheno-rientierte Gesamtlösungen für Fertigungs-, Dienst-leistungs- und Handelsunternehmen, denen wir ein umfangreiches Angebot an Branchen- und Spezi-allösungen auf Basis von Microsoft Dynamics und QlikView zur Verfügung stellen. Mit der BI-Lösung QlikView stehen alle Daten jederzeit strukturiert und aussagekräftig zur Verfügung. Darüber hinaus er-gänzen wir unser Leistungsspektrum mit Microsoft Dynamics CRM und Microsoft SharePoint, die sich ebenso nahtlos in die Systemwelt des ERP-Systems einfügen wie unsere selbstentwickelten und von Mi-crosoft zertifizierten Branchen- und Zusatztools.

Auf der Datenautobahn zum FinanzamtZu den Neuheiten auf der Cebit 2014 gehört aus ak-tuellem Anlass – ab 2014 müssen Unternehmen ihre Jahresabschlüsse ausschließlich elektronisch an die Finanzbehörden übermitteln – das Modul cc|e-bilanz. Damit lassen sich Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung direkt aus Microsoft Dynamics NAV und AX erstellen und an das Finanzamt übermitteln. Plausibilitätskontrollen prü-fen die Vollständigkeit der Daten und das Vorliegen aller Jahresabschlussvoraussetzungen. Vor Übermittlung an das Finanzamt kann man eine Simulation durchführen, die die Prüfungsroutine des Elster Rich Clients (ERiC) durch die Fi-nanzbehörden simuliert. Dadurch ermöglicht es cc|e-bilanz, formal fehlerfreie Datenbestände zu versenden. Das Tool ist nach IDW PS 880 von Wirtschaftsprüfern geprüft, die auch die Weiterentwicklungen kontinuierlich abnehmen. Gesetzliche Änderungen wie eine Taxonomieerweiterung lassen sich als Update in das Tool übernehmen.

Sicher und integriert kommunizierenNeu ist das Modul cc|edi. Um Daten aus verschiedenen Sys-temen zusammenzuführen, kommt in der Regel Electronic Data Interchange (EDI) zum Einsatz. cc|edi integriert den elek-tronischen Datenaustausch zwischen Unternehmen und Kun-den, Lieferanten, Spediteuren sowie Web-Shops direkt in die Geschäftsprozesse von Microsoft Dynamics NAV. Die Kon-vertierung der unterschiedlichen Datenformate geschieht mit dem vollständig in das ERP-System integrierten cc|edi data mapper, der auf diese Weise den Einsatz externer Konverter ersetzt. Er unterstützt alle gängigen Dateiformate und erlaubt so jederzeit die Anpassung an die eigenen Anforderungen und die der Partnersysteme sowie eine effiziente und sichere Kommunikation zwischen den Handelspartnern.

Jeden Auftrag im GriffBetriebsdatenerfassung mit cc|bde: Bei der Herstellung von Erzeugnissen sowie im Projekt-, Service- und Montagebe-reich sind Anforderungen wie durchgängige Transparenz des Arbeits-, Material- und Werteflusses ohne eine gute Be-triebsdatenerfassung (BDE) schwierig zu erfüllen. Hier hilft das neu entwickelte cc|bde die Prozesse zu beherrschen. Es schafft die notwendigen Bezugsgrößen, dokumentiert den gesamten Ist-Ablauf und ermöglicht eine exakte Zuordnung von Kosten und Terminen zu jedem Auftrag. Ein Vorteil ge-genüber anderen Lösungen ist, dass keine komplexe Perso-nalzeiterfassung (PZE) benötigt wird, da cc|bde eine eigene einfache PZE beinhaltet. Das Basismodul beinhaltet ein in NAV integriertes BDE-Terminal, sowohl für den Classic als auch den Role Tailored Client. Eine externe Terminalapplikati-on auf Basis der mobilen Lösung cc|mobile solution ist in der Entwicklung. cc|bde ist eine zertifizierte und vollintegrierte Erweiterung für Microsoft Dynamics NAV. Durch konstante Weiterentwicklung und umfassenden Support von COSMO CONSULT ist die BDE-Lösung wie alle anderen zukunftssi-cher und bietet Investitionssicherheit.

KontaktCOSMO CONSULT GmbHTel.: 030/[email protected]

Cosmo Consult integriert in den Standard

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KCS.net ist der im Länderbereich Deutschland - Österreich - Schweiz führende Microsoft Dynamics AX Partner. Rund 200 qualifizierte und zertifizierte Mitarbeiter realisieren von 12 Standorten aus maßgeschneiderte Softwarelösungen.

Das Team wurde in 2013 erweitert, um optimal aufeinander abgestimmte Kompetenzen und integrierte Lösungen an-bieten und die Kunden ganzheitlich im Umfeld der Business Informationstechnologie betreuen zu können. Neben den bewährten ERP-Implementierungen umfasst das Lösungs-angebot jetzt unter anderem auch SharePoint, Customer Re-lationsship Management, Business Intelligence, Dokumen-tenmanagement und Archivierung sowie IT-Compliance. Mit den Lösungen können die Kunden schneller und effizienter arbeiten, Qualität, Produktivität sowie Umsätze steigern und Kosten senken.

Kernkompetenzen

In den Bereichen Diskrete Fertigung, Prozessfertigung und Großhandel sind die Kernkompetenzen besonders ausge-prägt. Die branchentypischen und unternehmensspezifi-schen Prozesse können mit Microsoft Dynamics AX, dem Know-how und den Erfahrungen der KCS.net-Mitarbeiter optimal abgebildet werden.

Produkte

Microsoft Dynamics AX ist die ideale Businesslösung für national und international erfolgreiche Unternehmen. Auf dieser Basis realisiert KCS.net Komplettlösungen, welche Unternehmen heute, morgen und in Zukunft unterstützen. Eigens entwickelte Module und Templates ergänzen die be-triebswirtschaftliche Standardsoftware auf optimale Weise. Als Microsoft Gold Partner für Enterprise Resource Planning, einer Fokussierung auf Dynamics AX seit 1999 und der Be-teiligung als TAP-Partner am aktuellen Release AX 2012 bie-ten wir ein außerordentlich umfassendes AX-Know-how. Von Microsoft wurde die hervorragende Leistungsfähigkeit mehrfach honoriert.

Für einzelne Branchen wie Kunststoff, Automobilzulieferer, Metallverarbeitung sowie Lebensmittel und Getränke hat KCS.net spezielle Branchenlösungen entwickelt. Die Bran-chenlösung „Dynamics Plastic Technology by KCS.net“ ist CfMD-zertifiziert. KCS.net hat als einer der ersten Partner diese Zulassung für AX 2012 erhalten.

Mit Microsoft SharePoint setzt KCS.net Maßstäbe bei Or-ganisation, Planung und Umsetzung von praxisnahen und zukunftsorientierten Lösungen für die Zusammenarbeit. Das Leistungsangebot umfasst individuelle Gesamtlösun-gen für die Bereiche Dokumentenmanagement, Projektma-nagement, Personalthemen und Qualitätsmanagement. Als langjähriger Spezialist für Gesamtlösungen auf Basis von Microsoft SharePoint und Microsoft „Gold Collaboration“ Partner werden den Kunden standardnahe Lösungen sowie praxisnahe und funktionelle Erweiterungen angeboten.

Kontakt

Kontaktieren Sie uns per Mail oder Telefon. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen!

Mail: [email protected].: DE +49 731 15158 100 AT +43 7682 20 200 CH +41 58 404 1810

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf www.kcs.net

Anbieter und Integrator moderner Business IT

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Die ERP-Lösungen der KUMAVISION verschaffen mittel-ständischen Unternehmen wertvolle Wettbewerbsvorteile. Technologisch auf dem neuesten Stand, sorgen innovative Funktionen und clevere Automatismen für mehr Effizienz und Transparenz im Unternehmen.

Mehr Kompetenz!KUMAVISION ist der Spezialist für ERP-Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV. Als einer der führenden Microsoft-Partner realisiert KUMAVISION Unternehmenslösungen für den Mittelstand. Die Kunden profitieren von:• Praxisnaher Beratung zur Optimierung der Geschäftsprozesse• Professionellem, zuverlässigen Projektmanagement• Erfahrung aus hunderten erfolgreich abgeschlossenen

nationalen und internationalen Projekten• Permanenter fachlicher Unterstützung im Systembetrieb• Zukunftssicherheit dank Microsoft Dynamics NAV, der welt-

weit bewährten Plattform für Business-Lösungen.

Mehr Branchen-Know-how!KUMAVISION-Lösungen sind verfügbar für: • Fertigungsindustrie • Groß- und Einzelhandel• Healthcare und Medizintechnik • Projektdienstleister

Mehr Kundenvorteile!

Vorteil 1: Best Practice bereits im StandardGegenüber individuell entwickelter Software bieten Bran-chenlösungen einen zentralen Vorteil: Sie bringen die Erfah-rung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten mit – kostspie-liger, individueller Programmieraufwand wird minimiert. Im Dialog mit Anwendern entwickelte Funktionen decken die branchentypischen Anforderungen passgenau ab. Die laufende Weiterentwicklung durch KUMAVISION ermöglicht zeitnahen Zugriff auf neueste Technologien.

Vorteil 2: Alle Kosten im BlickVon der Angebotsabgabe bis zum Controlling ist für Ferti-ger, Händler und Dienstleister eine transparente Sicht auf die Kosten unerlässlich. Das Zusammenspiel aus ERP-Software und Betriebsdatenerfassung (BDE) erlaubt, die einzelnen Ar-beitsschritte exakt zu erfassen und nachzukalkulieren. Stefan Alber, CFO bei der JOTEC GmbH aus Hechingen erklärt: „Die Fertigung ist für uns dank KUMAVISION keine Black Box. Kalkulation und Preisfindung können wir auf Grundlage be-lastbarer Daten durchführen. Selbst individuelle Produkte können wir jetzt zuverlässig kalkulieren“.

Vorteil 3: Reibungslose Prozesse in Lager und LogistikEine hohe Lieferfähigkeit fördert die Kundenzufrieden-heit. Effiziente Abläufe und ein vorausschauendes Produk-tions- und Bestellwesen sind dafür die Voraussetzung. Wie Industrie betriebe dabei von einer ERP-Lösung unterstützt werden, zeigt das Beispiel des Vorarlberger Unternehmens High Q-Laser: „Mit der Einführung von KUMAVISION factory konnten wir die Verfügbarkeit unserer Komponenten um 40% steigern und gleichzeitig den Lagerwert um über 30% redu-zieren“, so Supply Chain Manager Harald Krestel.

Vorteil 4: Weniger Zeit, weniger FehlerKUMAVISION ermöglicht die bidirektionale Anbindung von CAD- und PIM-Lösungen an die ERP-Umgebung. Der fehler-anfällige manuelle Abgleich entfällt. „Wir sparen hier je nach Anwendungsszenario zwischen 10 und 30 Prozent Zeit ein, da wir auf eine parallele Datenpflege verzichten und damit auch Inkonsistenzen vermeiden“, berichtet der CAD-Administrator der Gebr. Bellmer Maschinenfabrik aus Niefern-Öschelbronn. Auch der elektronische Datenaustausch mit Kunden und Lie-feranten (EDI) lässt sich einfach einrichten. Die dazu erforder-lichen Daten werden automatisch vom ERP-System generiert und verarbeitet.

Vorteil 5: Garantierte Investitionssicherheit Branchenlösungen der KUMAVISION basieren auf Microsoft Dynamics NAV. Microsoft garantiert die Weiterentwicklung bis mindestens 2027, so dass auch hier wichtige Planungs- und Zukunftssicherheit geboten wird.

Vorteil 6: Schneller Return on InvestmentDie Einführung von ERP-Software der KUMAVISION rechnet sich. Viele Anwender erreichen bereits nach kurzer Zeit den Return On Invest. Dank des Einsatzes agiler Methoden verliert auch das Einführungsprojekt seinen Schrecken, wie das posi-tive Feedback der Allweier Präzisionsteile GmbH aus Überlin-gen zeigt: „Mittelständische Unternehmen können nicht für jede kleine Aufgabe einen Mitarbeiter abstellen. Gemeinsam mit KUMAVISION haben wir das Projekt mit geringem Perso-nalaufwand gestemmt. Das war richtig gute Arbeit.“

Über KUMAVISIONDie KUMAVISION entwickelt und implementiert ERP- und CRM-Lösungen für mittelständische Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von: Kontinuität – wir sind seit über 15 Jahren für unsere Kunden da. Verständnis – mit mehr als 5.000 Personenjahren Erfahrung verstehen wir das Business unserer Kunden genau. Zuverlässigkeit – für unsere Kunden haben wir über 600 Projekte erfolgreich realisiert. Stabilität - mit fast 300 Mitarbeitern an 14 Standorten gehören wir zu den leistungsfähigsten Partnern für Microsoft Business-lösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Der richtige ERP-PartnerOb Sie ein komplettes ERP-System einführen, Unterneh-menskennzahlen überprüfen oder eine einheitliche Doku-mentenverwaltung wünschen – die MODUS Consult AG ist der zuverlässige Partner für den Mittelstand und gehobenen Mittelstand, denn wir bieten Ihnen echte Lösungen, zum Kauf oder zur Miete. Als stärkster ERP-Partner von Microsoft in Deutschland engagieren wir uns mit unserer Erfahrung seit rund 20 Jahren für Ihren Erfolg.Unsere individuell entwickelten ERP-Lösungen auf der Ba-sis von Microsoft Dynamics schneiden wir auf verschiedene Branchen aus Fertigung, Handel und Dienstleistung zu. Heu-te vertrauen mehr als 1.000 Kunden auf unsere Expertise und exzellenten Produkte.

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Die BranchenkennerIn die Entwicklung der individuellen MODUS Consult Bran-chenlösungen sind langjährige Erfahrungen und umfassen-des Know-how geflossen. Auf Basis von Microsoft Dynamics bieten wir für folgende Branchen umfassende integrierte Branchenlösungen:

• MODUS FOODVISION® (Lebens- und Genussmittelindustrie)• MODUS FURNITURE (Holz- und Möbelindustrie)• MODUS ENGINEERING (Maschinen- und Anlagenbau)• MODUS PLASTICS (Kunststoff- und Prozessindustrie)• MODUS PRINT (Mediendienstleister und DirectMail-Produ-

zenten)• MODUS BAUVISION (Bauindustrie)• MODUS INDUSTRY (Fertigungsindustrie)

Produktiv arbeiten ab der ersten MinuteDank zahlreicher praxiserprobter Module bildet Microsoft Dynamics mit den beiden ERP-Produkten Microsoft Dynamics NAV und Microsoft Dynamics AX Ihre Geschäftsprozesse op-timal ab. Nutzen Sie beispielsweise das Finanzmanagement, Marketing und Vertrieb, Supply Chain Management (SCM) oder Business Intelligence-Funktionalitäten, um einen bes-seren Überblick über Ihre Geschäftsentwicklung zu erhalten und Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

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Mehr Transparenz für alle StandorteIst Ihr Unternehmen international tätig? Dann ist Microsoft Dynamics AX die richtige Wahl für Sie. Damit unterstützt MODUS Consult den gehobenen Mittelstand und Großun-ternehmen, die Geschäftsprozesse aller Standorte trans-parent zu machen. Microsoft Dynamics AX berücksichtigt Funktionen für typische Geschäftsprozesse in Großunter-nehmen, zum Beispiel Collaboration, Personalverwaltung, Projektmanagement und -abrechnung sowie Service.

Verantwortung und VertrauenBei allem, was wir tun, setzen wir auf vertrauensvolle Part-nerschaft und langfristige Zusammenarbeit. Wir entwickeln gemeinsam eine schlanke Softwarelösung, die Ihren indivi-duellen Bedarf deckt. Dabei spielt eine offene, faire Kommu-nikation in unserer Unternehmenskultur eine große Rolle. Kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung ge-währleisten ein hohes Maß an Innovation und Kompetenz. Damit zählen wir zu den besten Zehn der TOP 100 innovativs-ten Unternehmen im deutschen Mittelstand.

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ORBIS ist ein international tätiges Business Consulting-Unternehmen. ORBIS berät und unterstützt internationa-le Konzerne und mittelständische Unternehmen – von der IT-Strategie und Systemauswahl über die Optimierung der Prozesse bis hin zur Implementierung und Integration. Da-bei setzt ORBIS auf die Lösungen der Marktführer SAP und Microsoft, mit denen das Unternehmen eine enge Partner-schaft verbindet.

Die Kernkompetenzen umfassen klassisches Enterprise Resource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Logistik (EWM/LES), Manufacturing Execution Sys-teme (MES), Variantenmanagement, Business Analytics (BI, EPM und Data Warehousing), Product Lifecycle Management (PLM) sowie Customer Relationship Management (CRM).

ORBIS führt seit über 25 Jahren CRM-Beratung und -Entwick-lung durch und ist spezialisiert auf die Branchen Automotive, Bauzulieferindustrie, Fertigungsindustrie, Finanzdienstleister und Konsumgüterindustrie. Im vergangenen Jahr hat ORBIS seine Kompetenzen im Bereich der Microsoft Online-Services mit der Beteiligung an dem Unternehmen OnDemand4U er-weitert. Heute ist ORBIS der umsatzstärkste Partner mit den meisten Neukunden für Dynamics CRM in Deutschland und erneut Mitglied im Microsoft President’s Club. Über 350 er-folgreich realisierte CRM-Projekte belegen die Kompetenz und langjährige Erfahrung. Das Beratungshaus ist SAP Gold Partner und Microsoft Gold Certified Partner und bietet für die CRM-Lösungen beider Partner umfassende Beratung und spezialisierte Branchenlösungen an.

ORBIS Beratungsportfolio CRM-Strategie & Prozessberatung Einführung von CRM-Standardlösungen Individuelle CRM-Kundenlösungen System- & Prozessintegration Laufende Projektbetreuung & Optimierung CRM-Prozess-Outsourcing CRM-Health-Check & Akzeptanzanalysen

Messehighlights auf der CeBIT 2014Auf der diesjährigen CeBIT zeigen wir Ihnen unser umfassen-des Portfolio rund um Microsoft Dynamics CRM. Im Fokus stehen verschiedene Best Practices zur Optimierung Ihrer CRM-Prozesse.

Highlights am Microsoft-Partnerstand (Halle 4, Stand A26): CRM-Branchenlösungen für:

• Automotive (Anfrage-/Angebotsprozess, Projektmanagement)

• Bauzulieferer (Objektmanagement, Vertriebsplanung/ -steuerung)

• Finanzdienstleister (Vertriebspartner-/ Anlegermanagement, Fondsverwaltung)

• Fertigungsindustrie (Servicemanagement, Key Account Management)

• Konsumgüterindustrie (Listungsmanagement, Distributionserhebung)

CRM Online: Microsoft Cloud Lösungen mit Starterpaketen zum Festpreis Erweiterte Serviceprozesse für Microsoft Dynamics CRM mit SAP-Integration Grafische Angebotskonfiguration Neu: Tourenplanung im Außendienst mit ORBIS Geo-marketing Services

KontaktORBIS AGNell-Breuning-Allee 3-5, 66115 SaarbrückenTel.: +49 (0) 681/99 24-0, Fax: +49 (0) 681/99 24-111Ansprechpartner: Andreas WernerE-Mail: [email protected]: www.orbis.de

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Erfolgreich: CRM mit ORBIS

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Geschäftsprozesse unternehmensweit optimierenBesuchen Sie YAVEON vom 10.-14.03.2014 auf der CeBIT und erfahren Sie alles über die Möglichkei-ten einer integrierten Business IT in der Chemie-, Pharma-, Nahrungsmittel- und Medizintechnikin-dustrie. YAVEON bietet eine einzigartige Kombina-tion aus Prozessen, Workflows und Kennzahlen auf der Basis von Microsoft Dynamics und vielen Jahren Branchenerfahrung.

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Die Kernkompetenzen umfassen klassisches Enterprise Resource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Logistik (EWM/LES), Manufacturing Execution Systeme (MES), Variantenmanagement, Business Analytics (BI, EPM und Data Warehousing), Product Lifecycle Management (PLM) sowie Customer Relationship Management (CRM).

Als Gold Certified Partner von Microsoft im Bereich Customer Relationship Management (CRM) besitzt ORBIS langjährige Erfahrung bei der Beratung und Umsetzung von CRM-Pro-jekten sowie über umfassende Branchen- und Prozesskom-petenz. Mehr als 400 erfolgreich realisierte CRM-Projekte belegen die Kompetenz und langjährige Erfahrung bei der Optimierung kundenorientierter Prozesse. Mit der Beteili-gung an dem Unternehmen OnDemand4U im Jahr 2013 ver-fügt ORBIS zudem über Lösungs- und Consulting-Know-how im Bereich der Cloud Services von Microsoft.

ORBIS Beratungsportfolio CRM-Strategie & Prozessberatung Einführung von CRM-Standardlösungen Individuelle CRM-Kundenlösungen System- & Prozessintegration Laufende Projektbetreuung & -Optimierung CRM-Prozess-Outsourcing CRM-Health-Check & Akzeptanzanalysen Cloud Services

Messehighlights auf der CRM-expo 2014Auf der CRM-expo in Stuttgart zeigen wir Ihnen unser um-fassendes Portfolio rund um Microsoft Dynamics CRM und SAP CRM. Im Fokus stehen verschiedene Best Practices zur Optimierung Ihrer CRM-Prozesse. Highlights am Microsoft-Partnerstand (Halle 4, Stand 4B57):

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• Konsumgüterindustrie (Listungsmanagement, Distributionserhebung)

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CRM Online: Microsoft Cloud Lösungen mit Starterpaketen zum Festpreis Erweiterte Serviceprozesse für Microsoft Dynamics CRM mit SAP-Integration Grafische Angebotskonfiguration Neu: Tourenplanung im Außendienst mit ORBIS Geomarketing Services

Besuchen Sie uns! Halle 4, Stand 4B57

KontaktORBIS AG Nell-Breuning-Allee 3-5, 66115 SaarbrückenTel.: +49 (0) 681/99 24-0Fax: +49 (0) 681/99 24-111Ansprechpartner: Andreas WernerE-Mail: [email protected]: www.orbis.de

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Die Sto AG aus Stühlingen hat durch Einsatz des SAP-in-tegrierten Rechnungsworkflows FIS/edc® einen effizienten Accounts-Payable-Prozess implementiert. Damit läuft die Rechnungsbearbeitung heute komplett zentralisiert ab, der unwirtschaftliche Papiertourismus zwischen Konzernzentrale und den deutschlandweiten Standorten hat ein Ende.

Thomas Geiger, Abteilungsleiter SAP Finance & BI bei der Sto AG: „Bei der FIS überzeugten uns die hohe Abdeckung internationaler Anforderungen und die Tatsache, dass mit Rechnungserkennung und Workflow alle wesentlichen Lösungskomponenten aus einer Hand kommen.“ Der füh­rende Spezialist für Wärmedämmung lässt die Eingangs­rechnungen aller knapp 100 deutschen Standorte heute direkt an die Firmenzentrale schicken. Dort werden sie gescannt, ausgelesen und anschließend über den SAP­integrierten Rechnungsworkflow FIS/edc® den zuständigen Genehmigern übermittelt.

135.000 Workflows in einem Jahr 135.000 fachliche Freigabeworkflows schleuste Sto in 2013 durch FIS/edc®. Die Vorteile der automatisierten Rechnungs­erkennung und ­freigabe für die Sto AG: genauere Monats­Reports für die Geschäftsführung, deutliche Senkung von Kopier­, Fax­ und Portokosten sowie allgemein ein deutlich geringerer interner Organisationsaufwand.

Nach der Angliederung der deutschen Sto­Gesellschaften und ­Standorte ging es zügig an den internationalen Roll­out. Die Sto AG France war der erste Buchungskreis. Frankreich unterscheidet sich, was das Schriftbild der Rechnungen und ländertypische Besonderheiten angeht, kaum von Deutsch­land. Anders in Schweden, Norwegen, Dänemark oder Finn­land, wo der Rechnungsleser FCI der FIS GmbH seine Stärken bei der Schriftzeichener­kennung voll ausspielen kann. Hinzu kommen ver­fahrenstechnische Heraus­forderungen wie die so genannte KIDNO­Nummer in Skandinavien, Rundun­gen auf volle Beträge u.a.

In jedem Land funktioniert die Rechnungslegung also ein wenig anders. Die FIS­Lösung bietet für die meisten dieser Spezifika Funktionalitäten bereits im Standard und lässt sich im Bedarfsfall leicht konfigurieren.

KontaktFIS Informationssysteme und Consulting GmbHRöthleiner Weg 1 | 97506 GrafenrheinfeldTel. +49 (09723) 9188 – 0 | Fax +49 (09723) 9188 – 100E­Mail: info@fis­gmbh.de | Internet: www.fis­gmbh.de

Kein Papiertourismus mehr bei der Sto AG durch FIS/edc®

Sonderpublikationen – is report Business GuidesDie von der Redaktion der Fachzeitschrift is report zusam-men mit Partnern erstellten Sonderpublikationen gelten als Standardreferenz zum jeweiligen Thema und enthalten

Expertenbeiträge, Firmenprofile der wichtigen Anbieter und Dienstleister, ausführliche Produktübersichten sowie Beispiele aus der Praxis. Folgende Sonderpublikationen sind u. a. in 2016 geplant:

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n SAP-Partner-Profil Vorstellung auf einen Blick

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Business Guide Microsoft Dynamics

www.isreport.de Sonderausgabe Dezember 2015 30 Euro

– 2016 –

■ MS Dynamics (AX, NAV, CRM) ■ MS Add-Ons ■ MS Business Intelligence ■ MS Security

✔ Firmenprofi le relevanter Anbieter

✔ Business Solutions der Praxis

✔ Umfassende Produktübersicht

✔ Fachbeiträge der Trovarit-Experten

Microsoft Business Solutions Guide

Partner: Trovarit – the IT-MatchmakerBuchungsschluss: 08.11.2016Erscheinungstermin: 23.11.2016

Tite

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Die Guides sind zusätzlich als iPad App und E-Paper (http://tiny.cc/E-Paper-isreport) verfügbar.

Sonderpublikationen

Business Guide CRM&ERPzur CeBIT 2015

www.isreport.de Sonderausgabe März 2015 30 Euro

✔ Fachbeiträge

✔ Firmenprofi le ausgewählter Anbieter

✔ Referenzen aus der Praxis

✔ Umfassende Produktübersichten

– 2015 –

Business Guide CRM & ERP zur CeBIT

Partner: Deutsche Messe AGBuchungsschluss: 18.02.2016Erscheinungstermin: 07.03.2016

Tite

l 201

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IT-Security GuideLösungen für die Sicherheit im Unternehmen

www.isreport.de Sonderausgabe 2015 30 Euro

■ Mobile Security

■ Cloud Security

■ Sichere Netzwerke

■ Sichere Kommunikation

✔ Fachbeiträge

✔ Referenz aus der Praxis

– 2015 – Tite

l 201

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IT-Lösungs Guide 2016

www.software-marktplatz.de www.isreport.de 45. Jahrgang

4 Fachbeiträge

4 Firmenprofile relevanter Anbieter

4 Referenzen aus der Praxis

Firmen der IT-Branche stellen ihre Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen BI/BPM/CRM/DMS/ECM/ERP vor

ehemals

ISIS IT-Firmen Report

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Recruitment GuideIT Anbieter stellen sich vor

www.isreport.de Sonderausgabe 2016 30 Euro

4 Fachbeiträge

4 Unternehmensprofile von Stellenanbietern aus der IT Branche

4 Praxis trifft Theorie

– 2016 –

IT-Solutions Guide(ISIS IT-Firmen Report)

Buchungsschluss: 29.11.2016Erscheinungstermin: 16.12.2016

IT-Recruitment Guide

Buchungsschluss: 19.07.2016Erscheinungstermin: 03.08.2016

Tite

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Unternehmen – Anbieter und Dienstleister – können sich in diesen Sonderpublikationen mit Firmenprofilen und Anwenderberichten präsentieren. Die detaillierten Preise nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.

IT-Security Guide

Erscheinungstermin: Juli 2016 (E-Paper)

Microsoft Business SolutionsMS Dynamics AX und NAV is report 1/16

MS Cloud Solutions is report 2/16

MS Social Collaboration und Communication is report 3/16

MS Dynamics CRM Online und Onpremise is report 4/16

MS Mobile is report 5/16

MS Business Intelligence is report 6/16

Enterprise Resource Planning (ERP/CRM)ERP und CRM Lösungen neuester Stand is report 1/16

CRM Mobile Kundenmanagementlösungen is report 2/16

ERP für Handelsunternehmen is report 3/16

ERP für Fertiger und Industrie 4.0 sowie CRM-Lösungen auf der IT & Business is report 4/16

ERP und CRM erfolgreich einführen is report 5/16

ERP und CRM für den internationalen Einsatz is report 6/16

IT-Strategie und IT SecurityCloud Computing is report 1/16

Mobile Security is report 2/16

Datenqualitätsmanagement is report 3/16

IT-Security neuester Stand / Lösungsvorschau it-sa is report 4/16

Predictive Maintenance is report 5/16

Digital Transformation is report 6/16

Dokumentenmanagement (DMS) und CollaborationDokumentenmanagement neuester Stand is report 1/16

Post- und Rechnungseingangsbearbeitung is report 2/16

Outputmanagment is report 3/16

Dokumentenmanagement auf der IT & Business is report 4/16

Document Sharing is report 5/16

Archivierungslösungen is report 6/16

Anwendungen mit SAPSAP Lösungen neuester Stand is report 1/16

SAP Dokumenten und Enterprise Content Management is report 2/16

SAP Business Intelligence is report 3/16

SAP Mobile Lösungen is report 4/16

SAP Security is report 5/16

SAP Cloud Lösungen is report 6/16

Business IntelligenceBusiness Intelligence neuester Stand is report 1/16

Tools für Planung und Controlling is report 2/16

Big Data und Hadoop is report 3/16

Mobile Business Intelligence is report 4/16

Selfservice Business Intelligence is report 5/16

Tools für das Reporting is report 6/16

Themen nach Rubriken

Termine: Druckunterlagenschluss-Advertorials (DU-Ad) Druckunterlagenschluss-Anzeigen (AS-AZ) Erscheinungstermin (ET)

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar

1 Neujahr 1 1 1 1 Tag der Arbeit 1 1 1 1 1 Samstag 1 Allerheiligen 1 1 Neujahr

2 Samstag 2 2 ET 1/16 2 Samstag 2 2 2 Samstag 2 2 2 Sonntag 2 2 23 Sonntag 3 3 3 Sonntag 3 3 3 Sonntag 3 3 Samstag 3 T. d. D. Einheit 3 3 Samstag 34 4 4 4 4 4 Samstag 4 4 4 Sonntag 4 4 4 Sonntag 45 5 5 Samstag 5 5 5 Sonntag 5 5 5 5 5 Samstag 5 56 Hl. 3 Könige 6 Samstag 6 Sonntag 6 6 6 6 6 Samstag 6 DU-Ad 4/16 6 6 Sonntag 6 6 Hl. 3 Könige

7 7 Sonntag 7 7 7 Samstag 7 7 7 Sonntag 7 7 7 7 ET 6/16 7 Samstag

8 8 Rosenmontag 8 8 8 Sonntag 8 8 8 8 DU-AZ 4/16 8 Samstag 8 8 8 Sonntag

9 Samstag 9 9 9 Samstag 9 9 9 Samstag 9 9 9 Sonntag 9 9 910 Sonntag 10 10 10 Sonntag 10 DU-Ad 3/16 10 10 Sonntag 10 10 Samstag 10 10 ET 5/16 10 Samstag 1011 11 11 11 11 11 Samstag 11 11 11 Sonntag 11 11 11 Sonntag 1112 12 12 Samstag 12 12 DU-AZ 3/16 12 Sonntag 12 12 12 12 12 Samstag 12 1213 13 Samstag 13 Sonntag 13 ET 2/16 13 13 13 13 Samstag 13 13 13 Sonntag 13 1314 14 Sonntag 14 14 14 Samstag 14 14 14 Sonntag 14 14 14 14 14 Samstag

15 15 15 15 15 Pfingstsonntag 15 15 15 M. Himmelf. 15 15 Samstag 15 15 15 Sonntag

16 Samstag 16 DU-Ad 1/16 16 16 Samstag 16 Pfingstmontag16 16 Samstag 16 16 16 Sonntag 16 16 1617 Sonntag 17 17 17 Sonntag 17 17 17 Sonntag 17 17 Samstag 17 17 17 Samstag 1718 18 DU-AZ 1/16 18 18 18 18 Samstag 18 18 18 Sonntag 18 18 18 Sonntag 1819 19 19 Samstag 19 19 19 Sonntag 19 19 19 19 19 Samstag 19 1920 20 Samstag 20 Sonntag 20 20 20 20 20 Samstag 20 20 20 Sonntag 20 2021 21 Sonntag 21 21 21 Samstag 21 21 21 Sonntag 21 ET 4/16 21 21 21 21 Samstag

22 22 22 22 22 Sonntag 22 22 22 22 22 Samstag 22 DU-Ad 6/16 22 22 Sonntag

23 Samstag 23 23 23 Samstag 23 23 23 Samstag 23 23 23 Sonntag 23 23 2324 Sonntag 24 24 24 Sonntag 24 24 24 Sonntag 24 24 Samstag 24 24 DU-AZ 6/16 24 Hl. Abend 2425 25 25 Karfreitag 25 25 25 Samstag 25 25 25 Sonntag 25 DU-Ad 5/16 25 25 Weihnachten 2526 26 26 Samstag 26 26 Fronleichnam 26 Sonntag 26 26 26 26 26 Samstag 26 Weihnachten 2627 27 Samstag 27 Sonntag 27 27 27 27 27 Samstag 27 27 DU-AZ 5/16 27 Sonntag 27 2728 28 Sonntag 28 Ostermontag 28 28 Samstag 28 28 28 Sonntag 28 28 28 28 28 Samstag

29 29 29 DU-Ad 2/16 29 29 Sonntag 29 29 29 29 29 Samstag 29 29 29 Sonntag

30 Samstag 30 30 Samstag 30 ET 3/16 30 30 Samstag 30 30 30 Sonntag 30 30 3031 Sonntag 31 DU-AZ 2/16 31 31 Sonntag 31 31 31 Silvester 31

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IT &

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LesernewsletterAuflage/Adressaten: ca. 20.000 E-Mail-AdressenVersandhäufigkeit: 14-tägigZielgruppe: Leser des is report Geschäftsführung (CEO´s, CFO´s,CIO`s), Leiter Fachabteilungen (IT-Leiter, Controller; Rechnngswesen, Marketing&Vertrieb)

Mit Lead-Generierung

Voraussetzung für die Leadgenerierung über den Newsletter ist die Bereitstellung ei-nes downloadfähigen Contents. Dies können Whitepaper, Studienergebnisse, An-wenderberichte, Demoversionen und Videos sein.

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25 Leads garantiert Falls diese Zahl nicht erreicht wird, wird Ihre Anzeige nochmals im Newsletter platziert und ggf. durch Telesales-Aktivitäten erreicht.

CPL 70 Euro/netto Bei garantierten 25 Leads: min. 1.750 Euro/netto

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Ohne Lead-Generierung

Art Format Preis (einmalig) 2-4 Aussendungen ab 5 AussendungenHeadlinebanner 728x90 Pixel 1.390 Euro 1200 Euro 1.050 EuroTextanzeige 400 Zeichen

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Kostenloser Download der Studienergebnisse

Hallo Frau Mustermann,

die Business Intelligence (BI)-Studie „Wisdomof Crowds®” listet Infor als Nr. 1 unter dengrößten Anbietern für Software- undBI-Lösungen. Wie im letzten Jahr wurde Infor BIvom unabhängigen Marktforschungs-unternehmen Dresner Advisory Services, LLCbewertet und erneut als führend eingestuft.

Dresner hat in seinem diesjährigen Report dieweltweit wichtigsten BI-Produkte von 24 Anbietern im Detail untersucht. ImSegment der „Titans“ konnte Infor die anderen untersuchten Anbieter in nahezuallen 33 Bewertungskriterien übertreffen.

Infor wurde in den folgenden Hauptkategorien als bester Anbietereingestuft:

Erfahrungswerte mit dem VertriebQualität und Nutzen des Produktstechnischer SupportBeratungskompetenzAnbieterintegritätWeiterempfehlung

Erfahren Sie in den vollständigen Studienergebnissen außerdem alles zuTrends, Technologieprioritäten, Implementierungszielen und Erfolgsfaktoren imweltweiten BI-Markt. Hier zum kostenlosen Download!

Mit besten GrüßenIhr Infor Team

Copyright 2014 Infor. All rights reserved. www.infor.com |Wenn Sie den Newsletter der isi Medien (is report) nicht mehr bekommen möchten, können Sie sich hier austragen.

Dresner BI-Marktstudie für file:///O:/_aktuelle Produktion/Produktion-Mediadaten/Mediadaten_201...

1 von 1 02.11.2015 17:54

Stand-Alone

Versandumfang: ca. 7.500 E-Mail-Adressaten aus unserer Daten-bank (registrierte Leser des is report)

Versandhäufigkeit: Versand erfolgt auftragsbezogen

Dateiformat: HTML Template - d.h. wir übernehmen Ihr Design komplett

Das Reporting erfolgt etwa 10 Tage nach Versand (Öffnungen, Klicks)

Preise Preis (einmalig) 2-4 Aussendungen ab 5 Aussendungen

3.990 Euro 3.290 Euro/netto 2.990 Euro

Abb. Infor Stand Alone NL Okt. 2015

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar

1 Neujahr 1 1 1 1 Tag der Arbeit 1 NL 11 1 1 1 1 Samstag 1 Allerheiligen 1 1 Neujahr

2 Samstag 2 2 2 Samstag 2 2 2 Samstag 2 2 2 Sonntag 2 2 23 Sonntag 3 3 3 Sonntag 3 3 3 Sonntag 3 3 Samstag 3 T. d. D. Einheit 3 3 Samstag 34 4 4 4 4 NL 9 4 Samstag 4 4 4 Sonntag 4 4 4 Sonntag 45 5 5 Samstag 5 5 5 Sonntag 5 5 5 5 5 Samstag 5 56 Hl. 3 Könige 6 Samstag 6 Sonntag 6 6 6 6 6 Samstag 6 6 6 Sonntag 6 6 Hl. 3 Könige

7 7 Sonntag 7 7 NL 7 7 Samstag 7 7 7 Sonntag 7 NL 18 7 7 7 NL 24 7 Samstag

8 8 Rosenmontag 8 8 8 Sonntag 8 8 8 8 8 Samstag 8 8 8 Sonntag

9 Samstag 9 9 NL 5 9 Samstag 9 9 9 Samstag 9 9 9 Sonntag 9 NL 22 9 910 Sonntag 10 NL 3 10 10 Sonntag 10 10 10 Sonntag 10 NL 16 10 Samstag 10 10 10 Samstag 1011 11 11 11 11 11 Samstag 11 11 11 Sonntag 11 11 11 Sonntag 1112 12 12 Samstag 12 12 12 Sonntag 12 12 12 12 NL 20 12 Samstag 12 1213 NL 1 13 Samstag 13 Sonntag 13 13 13 13 NL 14 13 Samstag 13 13 13 Sonntag 13 1314 14 Sonntag 14 14 14 Samstag 14 14 14 Sonntag 14 14 14 14 14 Samstag

15 15 15 15 15 Pfingstsonntag 15 NL12 15 15 M. Himmelf. 15 15 Samstag 15 15 15 Sonntag

16 Samstag 16 16 16 Samstag 16 Pfingstmontag16 16 Samstag 16 16 16 Sonntag 16 16 1617 Sonntag 17 17 17 Sonntag 17 17 17 Sonntag 17 17 Samstag 17 17 17 Samstag 1718 18 18 18 18 NL 10 18 Samstag 18 18 18 Sonntag 18 18 18 Sonntag 18 NL 119 19 19 Samstag 19 19 19 Sonntag 19 19 19 19 19 Samstag 19 1920 20 Samstag 20 Sonntag 20 NL 8 20 20 20 20 Samstag 20 20 20 Sonntag 20 2021 21 Sonntag 21 21 21 Samstag 21 21 21 Sonntag 21 NL 19 21 21 21 NL 25 21 Samstag

22 22 22 22 22 Sonntag 22 22 22 22 22 Samstag 22 22 22 Sonntag

23 Samstag 23 23 NL 6 23 Samstag 23 23 23 Samstag 23 23 23 Sonntag 23 NL 23 23 2324 Sonntag 24 NL 4 24 24 Sonntag 24 24 24 Sonntag 24 NL 17 24 Samstag 24 24 24 Hl. Abend 2425 25 25 Karfreitag 25 25 25 Samstag 25 25 25 Sonntag 25 25 25 Weihnachten 2526 26 26 Samstag 26 26 Fronleichnam 26 Sonntag 26 26 26 26 NL 21 26 Samstag 26 Weihnachten 2627 NL 2 27 Samstag 27 Sonntag 27 27 27 27 NL 15 27 Samstag 27 27 27 Sonntag 27 2728 28 Sonntag 28 Ostermontag 28 28 Samstag 28 28 28 Sonntag 28 28 28 28 28 Samstag

29 29 29 29 29 Sonntag 29 NL 13 29 29 29 29 Samstag 29 29 29 Sonntag

30 Samstag 30 30 Samstag 30 30 30 Samstag 30 30 30 Sonntag 30 30 3031 Sonntag 31 31 31 Sonntag 31 31 31 Silvester 31

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ein Whitepaper 3 Monate 150 EUR/netto

zwei Whitepaper 3 Monate 275 EUR/netto

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Internet

ISIS MedienDie ISIS Medien bieten mit der Internetplattform www.software-marktplatz.de umfassende Marktübersichten mit detaillierten Informationen zu ca. 9.000 Software-Produkten (inkl. Anwendungsgebiete, Branchen, Systemplattformen) sowie wichtige Fakten zu über 11.000 IT-Anbietern.

Software-Veröffentlichungen:

Preis pro 1. bis 5. Programm je 120 EUR netto / Jahr

6. bis 10 Programm je 60 EUR netto / Jahr

ab dem 11. Programm je 30 EUR netto / Jahr

Firmendaten-Veröffentlichungen:

(aus der ISIS Firmen Datenbank) je 240 EUR netto / Jahr

Kombiangebot:

(Unternehmensdaten - Key-Software + Fimen-/Produktlogo + Screenshot)

je 300 EUR netto / Jahr

Verlag isi Medien GmbH GeschäftsführerHausanschrift Albert-Schweitzer-Str. 66 Georg Göttler D-81735 München Telefon: +49/(0)89/90 48 62-0 E-Mail: [email protected] +49/(0)89/90 48 62-0Telefax +49/(0)89/90 48 62-55Internet www.isreport.deE-Mail [email protected]

20. Jahrgang

Erscheinungsweise 6-mal im Jahr

Es gelten die AGBs der isi Medien GmbH www.isreport.de/AGB

Chefredateur RedaktionEberhard Heins Jürgen FrischTelefon: +49/(0)89/90 48 62-50 Büro Stuttgart: +49/(0)711/7 94 00-78E-Mail: [email protected] E-Mail : [email protected]

Anzeigenleitung AnzeigenverkaufStefan Raupach Charlotte FellermeierTelefon: +49/(0)89/90 48 62-30 Telefon: +49/(0)89/90 48 62-23E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

Layout Layout/AdministratorElke Antritter Wolfgang WeckerleinTelefon: +49/(0)89/90 48 62-31 Telefon: +49/(0)89/90 48 62-34E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

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