lu, 18.12.2008
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LU, 18.12.2008TRANSCRIPT
heute 2° morgen 3°
PremiereBuddenbrooks-Start ohneGlamourseiten 14 + 15
Mac-DisplayUnglaubliches
Kino-Feeling für Mac-Fans
seite 16
special
Monroe Filmdivafür 150 000 DollarEine erste Versteigerung der Bilder von Marilyn Monroe brachte ein Rekordergebnis seite 15
Horror 8-Jähriger tötet seinen VaterWeil der Bub von seinen Eltern täglich Prügel bezog, griff er beim 1000. Mal zur Waff e und tötete seite 6
Emmen Sprachtest vor EinbürgerungAls erste Gemeinde der Schweiz führt Emmen für Einbürgerungswillige Sprachtests ein seite 11
Musik in unseren Ohren: Die Top 10Die besten CDs des Jahres, von The Last Shadow Puppets bis AC/DC seite 16
Wetter: Nach der weissen Pracht folgt nun der feuchte Matsch seite 12
Musik in unseren
Schneechaos: 200 Unfälle und Staus – jetzt wirds nass Nach den heftigen Schneefällen rechnen die Meteorologen ab Samstag in den Städten mit RegenÜber 200 Unfälle, min-destens 19 Verletzte, blockierte Autobahnen, verspätete Trams und Busse: Die heftigen Schneefälle haben in der Schweiz für etliche Verkehrsprobleme ge-sorgt. Ernsthafte Unfäl-le blieben jedoch aus.
Während es im Bahn-verkehr nur zu geringen Verspätungen kam, stau-ten sich überall im Land auf den Autobahnen und Landstrassen die Autos.
Lastwagen blieben in Steigungen stecken und verursachten teils kilo-meterlange Staus.
Lastwagen blieben stehenPrekär waren die Ver-kehrsverhältnisse ins-besondere auf der Nord- Süd-Achse in der Inner-schweiz. Zeitweise kam der Verkehr hier zum Erliegen, weil Lastwa-gen ohne Schneeketten am Berg nicht mehr weiterkamen.
Wer nun auf weisse Weihnachten hofft, sollte sich nicht zu früh freuen. Zwar soll es morgen noch schneien; am Samstag könnte es dann aber vermehrt regnen. Sollte der Re-gen dem Schnee den Garaus machen, wären die weis sen Weihnach-ten dahin. Ab Montag erwarten die Meteoro-logen nämlich kaltes, trockenes Wetter. (sda) seiten 2 + 3 Spass am Schnee hatten nur die Kinder. Bild: Keystone
Ritterklamauk mit Til SchweigerFür seinen Film «1 ½ Ritter» versammelte Regisseur und Schauspieler Til Schweiger (r.) das Who is Who der deutschen Showszene. Thomas Gott-schalk (l.) ist ebenso dabei wie Roberto Blanco, Hannelore Elsner, Tobias Moretti oder Udo Kier. Der Film startet heute in den Kinos. seiten 20 + 21
Migros
Kahlschlag bei denEigenmarkenDie Migros reduziert die Zahl der Eigenmarken von rund 250 auf einige Dutzend. Zudem kürzt sie ihr Werbebudget von zuletzt rund 350 Millio-nen in nächster Zeit um etwa 50 Millionen.
Migros gehört europa-weit zu den Grossvertei-lern mit den höchsten Werbekosten im Vergleich zum Umsatz. Darum will sie auch die Zahl der selbst aufgebauten Marken re-duzieren. «Sie ist über die Jahre übertrieben stark gestiegen», sagte Claude Hauser, Präsident des Mi-gros-Genossenschafts-bundes dem Magazin «L'illustré». (sda)
Buddenbrooks- Unglaubliches Kino-Feeling für Mac-Fans
PremiereBuddenbrooks-Start ohneGlamourseiten 14 + 15Donnerstag, 18. Dezember 2008
Zentralschweiz Nr. 246
Der Winter hat die Griff und sorgt für Chaos
Berlin: 1 500 Vögel in 2-Zimmer-WohnungDer Berliner Tierschutz-verein und das Veterinäramt haben rund 1 500 Vögel aus der qualvollen Enge einer Zweizimmerwohnung befreit. Die Wellensittiche wurden in mehrere Tierhei-me gebracht. Weil die Kapa-zitäten der Stadt nicht aus-reichten, wurden zahlreiche Tiere in Heime in andere Städte gebracht. Laut Tier-schutzverein habe die Zahl sogenannter Tiersammler in den letzten Jahren drastisch zugenommen.
Schmid: Viel Lob beim AbschiedSamuel Schmid durfte an seiner Abschiedsfeier in Aarberg viel Lob entgegen-nehmen. Schmid habe «wie ein Löwe für die Milizarmee gekämpft», sagte der Armee-chef ad interim, Divisionär André Blattmann. Er sprach dabei auch die Verdüsterung des Klimas um die Armee und den Verteidigungs-minister im laufenden Jahr an, die sich durch das Drama auf der Kander und im Zusammenhang mit der Wahl von Ex-Armeechef Roland Nef gezeigt hatte.
Zapatero: Streit um «getunte» ToilettenDie Sauberkeit der Toiletten im Amtssitz des spanischen Ministerpräsidenten José Luis Rodriguez Zapatero ist Thema im Madrider Parla-ment. Die oppositionelle konservative Volkspartei (PP) fragt, wie es sich mit dem Ge-bot der Sparsamkeit verein-baren lasse, dass 45 000 Euro für die Wartung von Desin-fi zierungsanlagen bezahlt werden. «Es darf nicht sein, dass Zapatero Staatsgelder für das Tuning von Toiletten ausgibt», so die PP.
Buchs: Amokschütze führte TodeslisteDer 50-Jährige, der im November in Buchs um sich schoss, hat einen Todes-liste mit einem Dutzend Na-men geführt. Den Behörden war der Sozialhilfebezüger als Waffennarr bekannt. In der Wohnung gefundene Unterlagen deuteten auf «akribisch dokumentierte» Vorbereitungen hin. Es gehe um «Tötung und Folter-methoden». Das Dutzend Personen auf der Liste hatte in einem Strafverfahren mit dem Amokschützen zu tun.Samuel Schmid. Bild: Keystone
Mit gutem Gewissen kann man auch um Mitternacht noch schlemmen. Denn spä-tes Nachtessen macht nicht dick. Rechtzeitig auf die Festtage widerlegen US-For-scher der Universität India-na eine Volksweisheit. Im Fachmagazin «British Medi-cal Journal» schreiben sie, es gebe keine wissenschaft-lichen Belege, dass nächt-liche Mahlzeiten besonders dick machen. Nur auf die Kalorienmenge komme es an.
Aufstellerdes Tages
Frau Nörgeli
ist in den Ferien
Wer gestern Vormittag pünkt-lich sein wollte, hatte Pech. Der Neuschnee blockierte vor al-lem den Strassenverkehr, bei der Bahn gab es nur kleine Ver-spätungen.
Auf der A2 im Kanton Luzern blieben Lastwagen in der Stei-gung bei der Knutwilerhöhe stecken, was zu kilometerlan-gen Staus führte. In St. Gallen verhinderten steckengebliebe-ne LKWs auf der A1 bei Ober-büren, dass der Salzwagen passieren konnte. Lastwagen blieben auch in Bern, Thurgau und Aargau stecken. Auf der A9 im Kanton Waadt standen am frühen Morgen zwei Laster quer auf der Fahrbahn. Die Au-tobahn blieb eine halbe Stunde gesperrt.
Wie immer bei Neuschnee gab es etliche Schleuderunfäl-le. In den Kantonen Zürich, Bern, Thurgau, Aargau, in der Innerschweiz und im Baselbiet musste die Polizei wegen 120 Unfällen ausrücken – glückli-cherweise entstand bei den Unfällen nur Blechschaden.
Weitere Schnee- und RegenschübeAm meisten Neuschnee fi el in der Stadt Bern: 13 Zentimeter. Im Waadtland gab es lediglich 5 Zentimeter, in den Bergen gar keinen Neuschnee. Das war
noch nicht alles, wie Meteoro-loge Peter Hinteregger von Me-teomedia sagt. «Es bleibt unbe-ständig und nasskalt.» Heute schneit es in der Ostschweiz bis zu zehn Zentimeter, zwischen Zürich und Basel etwas weni-ger. Bis Sonntag gibt es weitere Schnee- und Regenschübe.
«In den Bergen sind weisse Weihnachten garantiert, im Flachland wird der Schnee zu Pfl otsch», sagt Peter Hintereg-ger. Dort seien weisse Weih-nachten noch unsicher und von der Regenmenge am Wo-chenende abhängig. (sda/red)
Laster blockierten die Autobahnen, die Polizei rückte für etliche Unfälle aus. Und heute schneit es weiter.
20 Flüge annuliert
Am Flughafen Zürich wurden gestern 20 Flüge annuliert. Laut Sprecherin Sonja Zöchling han-delte es sich dabei um Destinati-onen innerhalb von Europa und die Rückfl üge nach Zürich. Weil die Räumungs- und Enteisungs-equipen mit dem vielen Schnee überfordert waren, waren die Flugzeuge nicht rechtzeitig start-klar. So gab es grössere Verspä-tungen von bis zu zwei Stunden. Auch am Nachmittag brauchten die Passagiere Geduld. Obwohl kein Schnee mehr fi el, starteten die Flieger mit Verspätungen.
In Zürich: Kreativ den Neuschnee geniessen. Bilder: Keystone
Julia (l.) und Alice geniessen den
Schulweg in Bern.
Donnerstag18. Dezember 20082 aktuell
Schweiz fest im und Verspätungen
Abhören: Nationalrat gegen Lauschangriff Der Nationalrat will nichts von einem grossen Lausch-angriff auf potenzielle Terro-risten wissen. Er trat nicht auf die Vorlage des Bundes-rates ein, der die präventive Überwachung von Terror-verdächtigen einführen wollte. Der Nationalrat folgte damit einem Antrag der Grünen und der SP, die argu-mentierten, dass die Mass-nahmen die Freiheit der Bevölkerung zu stark ein-schränkten und somit die Verfassung verletzten.
Abhören: Nationalrat gegen Lauschangriff Der Nationalrat will nichts von einem grossen Lausch-angriff auf potenzielle Terro-risten wissen. Er trat nicht auf die Vorlage des Bundes-rates ein, der die präventive Überwachung von Terror-verdächtigen einführen wollte. Der Nationalrat folgte damit einem Antrag der Grünen und der SP, die argu-mentierten, dass die Mass-nahmen die Freiheit der Bevölkerung zu stark ein-schränkten und somit die Verfassung verletzten.
Bruderer: Erster Prix JeunesseDie Aargauer SP-Nationalrä-tin Pascale Bruderer wurde gestern mit dem ersten Prix Jeunesse ausgezeichnet. Der Preis würdigt ihr Einsatz für jugendpolitische Anliegen. Sie habe sich in ihrer politi-schen Karriere für eine um-fassende Bildungspolitik, die Schaffung neuer Lehrstellen, faire Stipendien sowie Sport-förderung eingesetzt, so die Schweizerische Arbeitsge-meinschaft der Jugendver-bände (SAJV). Gewählt wur-de Bruderer von den Teil-nehmern der Jugendsession.
Bruderer lasse ihren Ver-sprechen auch Taten folgen. Symbolisch erhielt sie eine Glocke, die «Vetoglocke der Jugend». Der Preis wird künftig jährlich vergeben.
Pascale Bruderer. Bild: Keystone
Schneepfl üge in der Stadt Bern – hier fi el am meisten Neuschnee.
Der Schuh als Symbol des Widerstands. Bild: Keystone
Flamingos im Zürcher Zoo. Ein Bistrobetreiber in Bern befreit den Eingang.
Saudi bietet 10 Millionen für al Saidis Schuhe
Die Schuhe des Irakischen Journalisten Montazer al Saidi sind sehr gefragt. Bisher gab es einige Angebote für das auf US-Präsident George W. Bush geworfene Paar Schuhe.
Ein saudischer Grundbesit-zer bot nun 10 Millionen Dol-lar. Er will mit seiner Aktion den Arabern ihre Würde wie-dergeben, die durch die US-Politik verletzt wurde. Auch der venezolanische Präsident Hugo Chávez zeigte Verständ-nis für den Schuhwerfer. «Man muss sich daran erinnern, dass Bush keine Schuhe auf das ira-kische Volk geworfen hat, son-
dern Bomben, Tod und Zerstö-rung», so Chávez.
Schuhwerfer misshandeltMontazer al Saidi hat unter-dessen den Anwalt abgelehnt, der seinerzeit die Verteidigung von Saddam Hussein koordie-nierte. Der Journalist sollte gestern vor Gericht erscheinen, wurde stattdessen im Gefäng-nis von einem Richter aufge-sucht. Dies deute darauf hin, dass al Saidi geschlagen wur-de, fürchtet sein Bruder Dhar-gam. «Sie fürchten, dass sein Aussehen bei Gericht Ärger hervorrufen könnte.» (red)
Auch Hugo Chávez verteidigt Schuhwurf
Donnerstag18. Dezember 2008 3aktuell
Gericht: Keine Ausnahme bei RadarwarngerätenStrafbar machen sich laut dem Bundegericht auch Benutzer des Geräts «Amigo», das Radarwellen zwar nicht erkennen kann, aber mittels GPS und gespeicherter Daten über bekannte Radarstand-orte informiert.
Raser: 3,5 Jahre für Rennen mit PolizeiDrei Raser sind vor dem Kreisgericht Langnau zu bis zu 3,5 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die drei 26- und 27-jährigen Franzo-sen hatten an Weihnachten 2007 zwei Autos geklaut und haben sich danach mit der Polizei ein Rennen geliefert.
Schneekanonen: Der Einsatz lohnt sichIm Allgemeinen lohnt sich der Einsatz von Schneeka-nonen fi nanziell für Berg-bahnen. Zu diesem Schluss kommt die ETH Lausanne in einer Studie. Für kleine Bergbahnen in tiefen und mittleren Lagen seien die Fixkosten aber zu hoch.
Cyber-Kriminelle bieten Lücken für viel Geld anSicherheitslücken, Trojaner, Botnetze, Kontodaten – im Online-Schwarzmarkt verkauft die Cyber-Mafi a allesSchweizer PC-Besitzer hatten bei der Zero-Day-Lücke im In-ternet Explorer Glück. «Uns sind keine Hackerangriffe be-kannt», sagt Pascal Lamia, Lei-ter der Melde- und Analyse-stelle Informationssicherung MELANI. Jetzt ist der Patch da, für den Sicherheitsexperten von Microsoft die letzte Woche rund um die Uhr zusammen arbeiteten (siehe Box).
15 000 Franken für Lücke«Auch andere Browser wie Firefox und Opera haben Lü-cken», sagt Lamia. «Es gibt im-mer Löcher». Und für die werde auf dem Cyber-Schwarzmarkt
viel bezahlt. Die IE-Lücke sei etwa für 15 000 Franken ange-boten worden, so Lamia.
Im Online-Schwarzmarkt wird alles geboten: Trojaner, Botnetze, Kontodaten, Pass-wörter. Die wichtigsten An-laufstellen seine frei zugängli-che Websites, vor allem Foren,
schreibt das Computermaga-zin Chip. Die erste Adresse müsse man kennen, die ande-ren seien dort verlinkt. Die Be-teiligten tauschen Informatio-nen über Sicherheitslücken aus und bieten ihre Waren an.
Auf dem Schwarzmarkt stünden jederzeit Angebote im Handelswert von 275 Millio-nen Dollar bereit, berichtet der Security-Dienstleister Syman-tec. Die Kontrolle eines kleine-ren Botnetzes zum Versand von Spam gibt es beispielswei-se schon für 250, die Beschrei-bung einer Sicherheitslücke ei-ner Online-Banking-Seite für 3 000 US-Dollar. (mfa)
Teure Amokdrohung
16 500 Fr. Busse für16-JährigenDie Amokdrohungen an einer Berner Berufsschule kommen den 16-jährigen Urheber teuer zu stehen. Er muss der Stadt Bern über 16 500 Franken für die Kosten der Sanitätspolizei und der Berufsfeuerwehr be-zahlen. Darin nicht enthalten sind die Kosten der Kantons-polizei für den Grosseinsatz. Über deren Höhe gibt es keine Auskunft. Letztlich entscheide die Justiz, ob jemand diese Kosten übernehmen müsse.
Am 20. November kam es nach zwei telefonischen Amokdrohungen an der Be-rufsschule zu einer grossen Polizeiaktion. Wenig später wurde der Urheber gefasst. Er muss sich vor dem Jugendge-richt verantworten. (sda)
«Little Hippo» ist Berlins neuer StarKnut war gestern. Der neue Tier-Star in Berlin ist «Little Hippo». Seine ersten zwei Wochen verbrachte das Kerlchen nur bei Mama Kathi. Jetzt gab es den ersten Ausfl ug an der Seite der stolzen Flusspferd-Mama. Damit der Kleine in Ruhe schwimmen kann, musste sogar Papa das Schaubecken verlassen.
Schwaller: Mehr Kinder, tiefere SteuernDer Bund führt bei der steu-erlichen Entlastung der Fa-milien den Kindertarif ein. Dieser soll für Familien mit Kindern angewandt und je nach Anzahl Kinder abge-stuft werden. Urs Schwaller (CVP) verlangte dies in einer Motion und der Ständerat stimmte gestern zu. Ständerat Urs Schwaller. Bild: Key
Kindsentführung: Bund soll handeln Nach der Entführung von Ylenia vor eineinhalb Jahren in Appenzell for-derten Parlamentarier ein Alarmsystem für Fälle von Kindsentführungen. Umgesetzt worden ist bis-her nichts. Deshalb hakte der Neuenburger FDP-Ständerat Didier Burkhal-ter nach: Wann werden Massnahmen ergriffen? Wo sind die Probleme?
Justizministerin Eveli-ne Widmer-Schlumpf antwortete gestern im Ständerat: «2010 sollte es soweit sein.» Der Ent-scheid für ein Alarmsys-tem liege aber bei den Kantonen. Burkhalter gibt sich damit nicht zu-
frieden. Da viele Parla-mentarier seiner Mei-nung sind, reicht er heute eine Motion ein, die vom Bund mehr Engagement verlangt. «Mit einer Kon-vention zwischen Bund und Kantonen würde ein Alarmsystem schneller realisiert.»
Der Bundesrat respek-tiere die föderalistischen Strukturen zu sehr, meint Burkhalter. «Er hat Angst, juristisch etwas falsch zu machen. Das ist nicht pragmatisch.» Statistisch wird alle vier bis fünf Jah-re ein Kind entführt. «Wir sollten vorwärts ma-chen», meint der Vater dreier Söhne. (blu)
Parlament will kantonsübergreifende Lösung
Microsoft-Browser IE. Bild:Key
Extra-Patch ist da
Mit einem ausserplanmässigen Update schliesst Microsoft die Zero-Day-Lücke des Internet Explorers. Die Sicherheitslücke ermöglichte es Hackern, ohne Kenntnis eines PC-Besitzers Programme auf dessen Rechner auszuführen. Allerdings musste der Angegriff ene zuvor auf eine entsprechend präparierte Inter-netseite gelockt worden sein. Bereits zwei Millionen Computer weltweit seien mit der Malware infi ziert. Microsoft rät dringend, das Update sofort zu installieren.
Gericht: Keine Ausnahme bei RadarwarngerätenStrafbar machen sich laut dem Bundegericht auch Benutzer des Geräts «Amigo», das Radarwellen zwar nicht erkennen kann, aber mittels GPS und gespeicherter Daten über bekannte Radarstand-orte informiert.
Donnerstag18. Dezember 20084 aktuell
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Achtjähriger rächte sich an seinem prügelnden VaterFür jede Tracht Prügel machte der Bub einen Strich – nach dem 1000. Mal nahm er ein Gewehr und schossAnfang November passierte das Drama in St. Johns, mitten in Arizona (USA). Der kleine Junge bezog regelmässig von seinen Eltern Prügel. Dabei führte der Achtjährige aber minutiös Buch und machte für jedes Mal, wenn seine Eltern die Hand gegen ihn erhoben, einen Strich. Nachdem ihn seine Stiefmutter zum 1000. Mal peinigte, war Schluss.
Als sein Vater am Abend des 5. November mit einem Kollegen heim kam, wartete der Sohn mit einem geladenen Kleinkalibergewehr. Jeweils zweimal schoss er auf die beiden. Als Grund gab der Achtjährige an, dass die beiden nach dem ersten Schuss gelitten hätten.
Jetzt müssen sich die Gerichte in Arizona mit dem Tötungsfall auseinandersetzen. Die grösste Frage: Wie soll der
Bub bestraft werden? Was für eine Therapie soll er bekommen? Zurzeit sitzt der Junge in einem Jugendgefängnis ein.
Das Durchschnittsalter dort liegt bei 15 Jahren, der jüngste Insasse ausser dem Achtjährigen ist elf Jahre alt. Keine angenehme Gesellschaft für einen kleinen Buben.
Der zuständige Richter hat das Verfahren erstmal ausgesetzt, bis Gutachten von Sachverständigen vorliegen. Die Staatsanwaltschaft hat zudem einen Deal vorgeschlagen, demzufolge der Fall nicht vor ein Erwachsenengericht käme.
Für das Gericht gibt es keinen vergleichbaren Fall. Zuletzt hatte ein Sechsjähriger eine Waffe mit in die Schule genommen und mit dieser auf einen Erstklässler geschossen. Weil er nicht strafmündig war, gab es keine Anklage. (red)
Nach der Festnahme
Mafiaboss erhängte sichNachdem die Polizei bei Razzien gegen die sizilianische Mafia rund 90 Mitglieder festgenommen hatte, erhängte sich der Mafiaboss Gaetano Lo Presti in seiner Gefängniszelle. Jetzt wurden Ermittlungen aufgenommen.
Die Razzia war gemäss Polizei ein entscheidender Schlag gegen die Cosa Nostra und soll einer der grössten MafiaEinsätze seit Jahren gewesen sein. Vor allem Familienclanführer und andere Mafiabosse wurden dabei verhaftet. (red)
Mafiaboss Gaetano Lo Presti. Key
In diesem Haus mitten in Arizona passierte das Unfassbare. Bild: Keystone
Ok So-ri wurde bestraft. Bild: Keystone
Bruni lässt Kinderaugen leuchtenBei der traditionellen Weihnachstparty im Pariser Elysée- Palast gibt sich Carla Bruni grosszügig. Die Frau des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy verteilt Geschenke an die Kinder.
Keine Torte für Klein AdolfHeath Campbell wollte eine Torte für den dritten Geburtstag seines Sohnes Adolf Hitler bestellen. Aber da machte ein Supermarkt in New Jersey nicht mit und verweigerte sich.
«Man muss einen Namen doch akzeptieren. Das Kind wird nicht aufwachsen und tun, was Hitler getan hat», rechtfertigte sich der Vater des kleinen Hitler. Warum er seinen Sohn überhaupt so genannt hatte, begründet Campbell damit, dass ihm dieser
Name gefallen habe «und sonst niemand auf der Welt diesen Namen trägt». Der Vater wollte übrigens noch ein Hakenkreuz auf der Geburtstagstorte ... (red)
Supermarkt weigerte sich, weil Bub Adolf Hitler heisst
Drama nach Car-WettfahrtDie Ursache für das schwere Busunglück mit 24 Toten und 33 schwer Verletzten in Israel ist laut dem israelischen Verkehrsminister Schaul Mofas ein Streit zwischen zwei Fahrern gewesen. Der mit russischen Reisebüromitarbeitern besetzte Bus war am Dienstag in der NegevWüste in eine Schlucht gestürzt. Der Fahrer des Unglücksbusses sei an ei
ner Strassenkontrolle in einen Streit mit einem Kollegen geraten. Bei der Weiterfahrt in Richtung des Badeortes Eilat hätten sich die beiden Fahrer dann immer wieder gegenseitig überholt, bis es in einer Kurve zum Unfall kam.
Mofas sprach von einem «kriminellen Verhalten» des Fahrers. Dieser hatte bei dem Unfall Verletzungen erlitten. (sda)
Die Fahrer lieferten sich ein Rennen, bis es krachte
Adolf Hitler mit seinen Eltern. Key
MadoffBetrüger bleibt mit Fussfesseln in FreiheitDer 70jährige Bernard Madoff bleibt gegen hohe Auflagen vorerst in Freiheit. Er stehe unter Hausarrest und müsse zur Überwachung eine elektronische Fussfessel tragen, berichteten USMedien gestern. Seine Frau habe zudem zusätzliche Sicherheiten für die Kaution in Höhe von 10 Millionen Dollar erbracht.
SüdkoreaAcht Monate Gefängnis wegen Ehebruch Die berühmte südkoreanische Schauspielerin Ok Sori gab vor Gericht zu, Ehebruch begangen zu haben. Jetzt wurde sie zu acht Monaten Gefängnis bedingt verurteilt. Ihr Lover bekam sechs Monate.
Donnerstag18. Dezember 20086 aktuell
Gesagt«Man muss sich daran erinnern, dass Bush keine
Schuhe auf den Irak geworfen hat, sondern Bomben.»
Hugo ChávezVenezolanischer Präsident
Gesagt«Man muss sich daran erinnern, dass Bush keine
Schuhe auf den Irak geworfen hat, sondern Bomben.»
Hugo ChávezVenezolanischer Präsident
Dow Jones8824
Euro Stoxx2444
Dollar CHF1.073
Euro CHF1.546
Öl USD42.24
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Die Opec dreht den Ölhahn zuDas Kartell der Erdöl exportierenden Länder drosselt die Fördermenge um 350 Millionen Liter pro TagIm Kampf gegen den Verfall der Rohölpreise hat sich das Ölkartell Opec auf eine Re-kordsenkung der Fördermenge verständigt. Pro Tag sollen im nächsten Jahr 2,2 Millionen Barrel (je 159 Liter) weniger Öl produziert werden. Die Dros-selung reduziert die tägliche Gesamtfördermenge der 13 OPEC-Staaten um sieben Pro-zent und wäre damit die gröss-te Senkung seit 1982.
Russland schliesst sich anDie Mitgliedsländer des Kar-tells zeichnen für knapp die Hälfte der weltweiten Ölpro-duktion verantwortlich. Die
Opec hatte im Vorfeld erklärt, sie gehe davon aus, dass auch Länder, die nicht der Opec an-gehören, ihre För-dermengen ein-schränken werden.
Einige Förderlän-der sind nach eige-nen Angaben aber dringend auf höhe-re Öleinnahmen angewiesen, um die Lebensbedingun-gen für ihre Bürger zu verbessern. Seit seinem Höhepunkt im Juli bei fast 150 Dollar pro Barrel ist der Ölpreis wegen der weltweiten Rezessionssorgen
auf zeitweise rund 40 Dollar eingebrochen.
Vor dem Auftakt des Opec-Treffens in Oran (Algerien) stellten die Nicht-Mitglie-der Russland und A s e r b a i d s c h a n ebenfalls in Aus-sicht, ihre täglichen Fördermengen zu senken, und zwar um je 300 000 Barrel am Tag.
Die Opec-Staaten produzieren rund
43 Prozent des Rohöls weltweit, aus Russland kommen mehr als 12 Prozent. (sda)
LogitechMilliardste Maus in Waadt angekommenDie milliardste Maus von Logitech, die vor einigen Wochen in China produziert wurde, ist im Kanton Waadt angekommen. Zu Ehren der Maus hat Logitech mit dem Media Markt Crissier eine exklusive Verlosung organisiert. Der Gewinner erhielt 5 000 Franken und Logitech-Produkte.
Die Opec-Staaten produzieren rund
43 Prozent des Rohöls, aus
Russland kommen 12 Prozent.
SMI
5548
Ölpreis
Produktion Preis Opec-Öl Mio. Barrel/Tag US-$ pro Barrel
ÖlpreisProduktion OPEC-11Irak, Indonesien (nicht im Quotensystem)
Quelle: Opec, platts
Juli Aug. Sept. Okt. Nov.
35 160
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15 80
10 60
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Hit des Tages2er-Packung Schweinefl eischSchweizer Schweinfl eisch kos-tet pro 100 Gramm bei Spar zur Zeit nur 2.95 Franken statt 5.40 Franken. Eine Packung bein-haltet rund 900 Gramm Fleisch. Die Aktion ist gültig bis Sams-tag, den 27. Dezember. Sie spa-ren insgesamt 45 Prozent.
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Konsumentenschutz
Posttochter zu teuerDie Swiss Post GLS, Tochterge-sellschaft der Schweizer Post, verlangt bei den Zollbearbei-tungsgebühren laut dem Kon-sumentenschutz zu viel: Je nach Warenwert verlangt die 100-prozentige Tochter der Post 53 oder 43 Franken. Viel günstiger ist die Zollbearbei-tung bei der Schweizer Post: Die Muttergesellschaft ver-langt eine Gebühr von maxi-mal 18 Franken. Nationalrätin Susanne Leutenegger Ober-holzer wendet sich nun in ei-ner Interpellation zusammen mit dem Konsumentenschutz an den Bundesrat. (ds)
Nur Portugal versendet die Pakete noch billigerKnapp 80 Franken gibt ein Schweizer Haushalt im Schnitt jedes Jahr für das Versenden von Paketen und Briefe aus. Das ist nicht viel. Dies beweist nun auch der Paketpreisindex der Universität Freiburg. In diesem europaweiten Ver-gleich kommt die Schweizer Post gut weg: Mit ihren Paket-preisen landet sie auf Platz zwei der günstigsten Länder – nur Portugal ist noch 22 Pro-zent günstiger als die Schweiz (siehe Grafi k). «Dank der sehr effi zient organisierten Zustel-lung können wir die Preise tief halten», erklärt Post-Sprecher Mariano Masserini. Für den Index wurden die Paketkate-gorien Priority und Economy von 1 bis 20 Kilo nach ihrer Be-deutung gewichtet.
Tarife sind nicht kostendeckendEin zwei Kilo schweres Paket kostet in der Schweiz economy 6 Franken, ein 20 Kilo schwe-res Paket 16 Franken. Europa-weit am teuersten war Schwe-den, wo ein Paket fast viermal so viel kostet wie hierzulande. Mit drei Prozent nur wenig teurer ist das drittplatzierte Österreich.
Die Paketpreise der Schweiz wurden das letzte Mal im Jahr 2003 um 20 Rappen angeho-
ben. Obwohl die Tarife laut der Post nicht kostendeckend sind, wurde letztes Jahr auf eine Preiserhöhung verzichtet. Auch bei der Briefpost blieben die Preise gleich, schnitten aber im Europa-Vergleich et-was schlechter ab: Mit Preisen wie 85 Rappen für einen B-Post Standardbrief landet die Schweizer Post auf dem fünf-ten Platz. Günstiger sind Briefe in England, Irland, Portugal und Spanien.
Die Paketpreise im Europa-Vergleich
FrankreichSpanienNiederlandenBelgienDeutschlandÖsterreichSchweizPortugal
Quelle: Der Index eines Landes zeigt, um wie viel Prozent die Paketpreise über oder unter den Paketpreisen der Schweiz (Index = 100) liegen. Wechsel-kursbereinigt. Quelle: Die Schweizerische Post
Die Schweizer Post schneidet im europaweiten Preisvergleich gut ab. Bild: Keystone
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TiertippSo wird Ihr Kätzchen stubenreinFür junge Kätzchen ist das Sauberwerden meist kein Problem. Beobachten Sie das Büsi anfangs gut: Wird es ru-hig und miaut, oder geht es der Wand entlang und sucht, ist es vermutlich Zeit fürs Katzenklo. Meist müssen junge Katzen gleich nach dem Schlafen und dem Fres-sen. Setzen sie es dann ein-fach sanft und mit beruhi-genden Worten ins Kistchen.
Quelle: Tierratgeber des K-Tipps, www.ktipp.ch, 30 Fr.
Die Schweizer Post belegt mit ihren Preisen im europäischen Vergleich einen Spitzenplatz
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dargestellt. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Celeron, Celeron Inside, Centrino, Centrino Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel Atom Inside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel Viiv, Intel vPro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, Viiv Inside, vPro Inside, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Microsoft, Windows, Windows Vista und das Windows Vista-Logo sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern. Laufwerken nicht kompatibel. Andere Marken oder Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Microsoft® OEM Software wird von Dell™ ab Werk vorinstalliert und optimiert. Promotionen sind auf maximal 5 Systeme pro Kunde begrenzt. Die Bezeichnung GB bedeutet bei Festplatten 1 Milliarde Bytes; die nutzbare Kapazität kann je nach eingesetzter Software leicht differieren. 1Die Gesamtzinskosten für eine Finanzierung von CHF 2’500.- betragen bei einem effektiven Jahreszinssatz von 14.99% für 36 Monate CHF 578.- oder CHF 16.06 monatlich, und somit ein Gesamtkaufpreis von CHF 3’078.- (36 x 85.50). Die Kreditvergabe ist verboten, falls Sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Finanzierungspartner GE Money Bank. 2Sie bezahlen gar nichts bis Ende Mai, und erst dann entscheiden Sie: entweder Sie bezahlen alles auf einmal (ohne Zinsen, Bearbeitungsgebühr: CHF 25.-) oder Sie fangen an, in Monatsraten zurückzuzahlen !
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ICH BIN AUF GUTEM WEG.> Landschaftsgärtner EFZ
mit Berufsmaturität > Bachelor FH in Umweltingenieurwesen
«Die Welt mitgestalten»
Eine Initiative von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt
SchneefälleVerkehrschaos in der ZentralschweizGestern verletzten sich bei zwölf Verkehrsunfällen im Kanton Luzern zwei Personen leicht und mittelschwer. Auf der Knutwilerhöhe, Autobahn A2, blieben mehrere Lastwa-gen auf der schneebedeckten Fahrbahn liegen und verur-sachten kilometerlange Staus. Der Busverkehr in der Stadt Luzern brach am frühen Mor-gen teilweise zusammen. In Zug gab es bei zwölf Schleu-derunfällen zwei leicht Ver-letzte. Bei sechs Schleuderun-fällen im Kanton Schwyz ver-letzten sich sechs Personen leicht bis mittelschwer.
VermissterTelefonanruf aus Italien erhaltenDer seit Montag als vermisst gemeldete Franz Brun aus Horw hat sich bei seinen Ange-hörigen gemeldet. Er soll sich in Italien aufhalten. Die Polizei hat die Vermisstmeldung zu-rückgenommen.
FussballSportliches Signal aus NidwaldenNidwalden zahlt 250 000 Fran-ken an die Sportarena All-mend in Luzern. Der Landrat hat gestern den Solidaritäts-beitrag mit 57 zu 0 Stimmen genehmigt. Er hofft aber, dass der Kanton den eigenen Sport nicht vernachlässigt.
FeuerwerkDreifacher Zauber im Luzerner HimmelDer Luzerner Stadtrat hat für das nächste Jahr drei Gross-feuerwerke bewilligt. Freunde des Sprengzaubers können das Neujahrsfeuerwerk, das Feuerwerk der Spar Handels AG am 26. Mai und das Licht-spektakel zum Luzerner Fest am 27. Juni geniessen.
Emmen führt als erste Gemeinde Sprachtest einEinbürgerungswillige müssen ab Januar 2009 ihre Sprachkenntnisse testen lassenWie stehen Sie zur Schweiz? Haben Sie Kontakt zu Ihren Nachbarn? Was wissen Sie über die Demokratie? Bürger-rechtskommissionen testen Gesuchsteller mit anspruchs-vollen Fragen. In Emmen soll ab 1. Januar 2009 ein obligato-rischer Sprachtest sicherstel-len, dass Einbürgerungswillige diese Fragen auch verstehen. «Damit sparen die Gemeinde und die Gesuchsteller Geld», sagt Gemeindepräsident Tho-mas Willi. Häufig würden die mangelhaften Deutschkennt-nisse nämlich erst bei der An-hörung vor der Kommission festgestellt. «Ein Fünftel der Gesuchsteller scheitern an der Sprachbarriere», bestätigt Jörg Schneider, Präsident der Bür-gerrechtskommission.
Test kostet 70 FrankenEmmen führt den Sprachtest als erste Luzerner Gemeinde ein. Zuständig ist die ECAP Zentralschweiz. Die Stiftung arbeitet gemeinnützig und un-
terstützt seit 30 Jahren Migran-ten bei der sozialen und beruf-lichen Integration in der Schweiz. Der Test prüft die Sprachkompetenz in Alltagssi-tuationen und wird 70 Franken kosten. «Migranten können
das Resultat auch bei Bewer-bungen vorweisen», sagt ECAP-Geschäftsstellenleiterin Mariella Peter. Ausländer, wel-che die ganze Volksschule oder einen Teil ihrer Ausbildung in der Schweiz besucht haben,
sind vom Einstufungstest be-freit. Weiterhin freiwillig blei-ben in Emmen die Vorberei-tungskurse für die Einbürge-rung, wie sie zum Beispiel die Caritas anbietet.
Einbürgerungswillige müssen in Emmen einen Sprachtest absolvieren. Bild: Keystone
Unfall in Neuenkirch.
Glückliche KinderaugenRollstuhlsportlerin Edith Hunkeler sorgte gestern auf dem Rathausplatz für Weihnachtsstimmung. 100 Kinder erhielten von ihr ein Geschenk aus dem Christkindli-Briefkasten.
Seetal lockt Reiche mit exklusiven Wohnlagen
Der Steuerwettbewerb treibt jetzt auch in den Regionen aus-sergewöhnliche Blüten. Mit der Schaffung von sogenann-ten «Parkzonen» geht das Seetal neue Wege. Bevorzugte Wohnlagen mit Rundsicht auf das Bergpanorama, den Hallwiler- und den Baldeggersee sollen gut verdienende Steuerzahler aus der ganzen Schweiz anlocken. «Reiche können sich bei uns ihr persönliches Pa-radies schaffen», sagt Franz Bucher, Gemeindeammann Hochdorf. Gleichzeitig werden diese Personen die Gemein-dekassen prall füllen, so das
Kalkül. Im nun vom Kanton genehmigten Richtplan sind fünf Standorte in Hanglage in Aesch, Hitzkirch, Müswangen,
Gelfingen und Ho-henrain festgelegt. Es soll sich bereits ein Interessent ge-meldet haben, wie die Standortpromo-torin Idee Seetal AG mitteilte.
Im Weiteren hat die Regierung die Talstrasse akzep-tiert. Die Realisie-rung der Umfah-rung Hochdorf,
Ballwil, Eschenbach Richtung Autobahnanschluss Buchrain dürfte jedoch noch Jahre dau-ern, macht sich die Idee Seetal AG keine Illusionen. (lw)
Regierungsrat genehmigt regionalen Richtplan
«Top-Verdiener können sich bei uns ihr Paradies
schaffen.»Franz Bucher
Gemeindeammann Hochdorf
Donnerstag18. Dezember 2008 11zentralschweiz
St.Gallen
SchaffhausenBasel
Fribourg
Bern
Genève
Chur
Zürich
Luzern
St.Moritz
LocarnoSion
www.meteocentrale.ch
„Meteocentrale.ch:Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird.Mit 200 Extra-Wetterstationen in Stadt und Land.“
Jörg Kachelmann:
Luzern
Hochdorf
Willisau
Schüpfheim
Sursee
RegionHeute
3000 m
2000m
1000m
NebelobergrenzeNullgradgrenzeSchneefallgrenze
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-7
-3
°
°
°
mmm
--700400
Pilatus RigiTitlisJungfraujoch Lauberhorn Kl. MatterhornCorvatsch
-7-5
-14-15-8
-14-14
Bergwetter°°°°°°°
Sonne Mond Mondphasen
11.01. 27.12.
KalendariumNamenstag
12:1212:12 12:12 12:12EsperanzaGratiian
Aussichten
Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag
max °max °
2-1
%%
3040
StdStd
11
WeekendNächstesÜbernächstes
Temperatur Regenrisiko Sonnenstunden
°C
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
FerienwetterBangkokBombayBuenos AiresChicagoHongkongJohannesburgKairoLos AngelesManilaMexiko StadtMiamiMontrealNairobiNew YorkPekingReykjavikRio de JaneiroSan FranciscoSingapurSydney
heiterwenig Wolkenzeitw. heiterwolkigsonnigheiterkaum Wolkenwolkigwolkigsonnigwolkigheiterheiterzeitw. heiterheiterSchneeschauerRegenwolkigwolkigWolken
313631-2
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64-1
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bedecktSchneeschauerzeitw. Schneezeitw. Schneezeitw. Schneezeitw. Schneezeitw. Schnee
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3-1 20 616182
°°
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Happy Birthday!
Katie Holmes (30)Die Schauspielerin wurde am 18. Dezember 1978 als Katherine Noelle Holmes in Ohio geboren. Durch die Rolle als Joey Potter in der Fernsehserie «Dawson’s Creek» wurde sie bekannt. Sie spielte danach u.a. in den Kinofilmen «Tötet Mrs. Tingle!», «Nicht auflegen!» und «Batman Begins» mit. Endgültig ein Star wurde sie durch die Heirat mit Tom Cruise…
HoroskopWassermann
Fische Liebe: In dieser weihnachtlichen Zeit sollten Sie Menschen
helfen, die nicht so viel haben, wie Sie. Job: Haben Sie eine wichtige Entscheidung zu treff en? Nehmen Sie sich Zeit dafür, es eilt überhaupt nicht. 19.2. – 20.3.
Widder Liebe: Suchen Sie die grosse Liebe? Sie brauchen etwas
Geduld, bevor es Sie so richtig erwischt. Job: Ihr Chef ist auch nur ein Mensch und macht Fehler, wie jeder andere. Erweisen Sie ihm dennoch Respekt. 21.3. – 20.4.
Löwe Liebe: Ist Ihr Partner im Moment krank? Pfl egen Sie ihn, so
gut es geht, damit er schnell wieder auf den Beinen ist. Job: Zeigen Sie Ihren Kollegen, dass Sie sich besser nicht mit Ihnen anlegen sollten. 23.7. – 23.8.
Jungfrau Liebe: Ihrem Liebesleben geht es blendend. Sie könnten
im Moment nicht zufriedener durchs Leben gehen. Job: Sie deuten ein Zeichen falsch. Es kommt schluss- endlich alles ganz anders, als Sie sich das denken. 24.8. – 23.9.
Waage Liebe: Leider kann man Ihnen eine wichtige Entschei-
dung nicht abnehmen. Da müssen Sie alleine durch. Job: Stossen Sie manchmal an Ihre physischen Grenzen? Sprechen Sie mit dem Chef über Lösungen. 24.9. – 23.10.
Stier Liebe: Fühlen Sie sich von Ihrem Partner zu wenig
verwöhnt und umworben? Zeigen Sie ihm, zu was dies führen könnte. Job: Trauen Sie sich eine Aufgabe, die man Ihnen anbietet, ruhig zu. Sie schaff en das. 21.4. – 20.5.
Zwillinge Liebe: Die negativen Spannungen in Ihrer Beziehung verfl iegen
mit dem Weihnachtsfest defi nitiv. Job: Heute sollten Sie alles zeigen, was Sie bis anhin gelernt haben und sich ja nicht unter Druck setzen lassen. 21.5. – 21.6.
Krebs Liebe: Trotz verliebt sein, sollten Sie Ihre Finanzen nicht aus
den Augen lassen. Es könnte böse Überraschungen geben. Job: Fragen Sie einen Arbeitskollegen, falls Sie bei einer Aufgabe anstossen. 22.6. – 22.7.
Skorpion Liebe: Nehmen Sie sich die Zeit in einer Beziehung, die Sie für
sich brauchen. Niemand macht Ihnen deswegen Vorwürfe. Job: Arbeiten Sie eng mit einer Arbeitskollegin zusammen. Sie bringt Sie vorwärts. 24.10. – 22.11.
Schütze Liebe: Gehen Sie heute Abend aus, mit dem Ziel, neue Leute
kennen zu lernen. Es werden sehr interessante darunter sein. Job: Tun Sie sich mit der Verantwortung schwer? Dann sollten Sie sie abgeben. 23.11. – 22.12.
Steinbock Liebe: Suchen Sie bei Ihrer besten Freundin Trost, falls
es in Ihrer Beziehung im Moment nicht so gut läuft. Job: Brauchen Sie eine Auszeit? Nehmen Sie kurzfristig morgen frei und verreisen Sie übers Wochenende. 23.12. – 20.1.
Liebe: Vertrauen Sie nicht blind jeder Person und prüfen
Sie zuerst, ob man ihr Geheimnisse anvertrauen kann. Job: Treten Sie seit längerem auf derselben Stelle? Dann wird es Zeit für eine neue Herausforderung. 21.1. – 18.2.
Donnerstag18. Dezember 200812 wetter
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undär kollege nüme cha erlich sie!!! Sogar idä eigene familie wirdme na so behandlet!!!
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hey `maartsch` les nöd soviel zitig gell... Grueß smart und strega
hoi gorrilla. Wünsche dir und dinere kolegge schöni ferie. Du bisch scho de gröbscht hahaha Muaaa du kraße boxer ;)
Hallo katja ha där of die art wöue sägä ich fröimi uf fästtäg met dir ich liebe dich din schatz martin duss!
ey baby, lieb di über alles. Du bisch eifach dä hamner und bin mega froh das i di ha. Love you, kiß ciGi
THERES UND NATASCHA,ICH LIEBE EUCH! GEMELÄ
Hoi Gab, papa und ich haben dich sehr gärne, und wünschen dir glück, gesundheit und erholung in der weihnachts-zeit. Kiß Selma&kapango
Hey tugba, mini perle! Wött dir
eifoch wieder emol säge, daß i di unheimloch fäscht lieb han! Schö, daß es dich git! Dini Lila.
Liebs WESCO-TEAM vo WETTIGE ich wönsche allne mega schöni fäschttäg, ond vel spass bim altägliche läse vo .CH grüessli
Hey adriano, du gasch mir nid usam kopf. I weiß i han viel scheiße baut. Und do du nid mit mir redsch hani mi wella uf däm weg entschuldiga. Hoff a nämsches a. Du hesch s̀ italiachäppi a.
am ganzen hausmann team von st.Gallen schoene festtage und einen guten rutsch ins kommende jahr 2009 wuenscht jrma kottmann
hallo ig ufgstellte, humorvolle
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fabienne und rico moechte ich danke sagen, weil sie so gut zu simba und sina schauen. Die lieben euch und brauchen eure liebe. Gruss euer engel
Das Leserfoto des Tages
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Wollen Sie Freunde oder Verwandte mit einer Festtags-SMS überraschen, die in der Spezial-Ausgabe vom 23. Dezember in «.ch» abgedruckt wird? Einfach SMS mit dem Betreff FEST und Ihrem Text an die Nummer 970 senden (70 Rp./SMS).
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Das Leserfoto
«Als Optimist habe ich nicht weniger oft unrecht als ein Pessimist – aber mein Leben ist viel fröhlicher», freut sich Jack Point.
Stairway to Heaven? Aufgenom-men wurde dieses Bild am Ende der Fürstenlandbrücke in St. Gal-len. Das ist die Brücke, von der man den besten Ausblick aufs Openair-Gelände hat... Karin Jucker, 9000 St. Gallen
Thomas Held ist Direktor von Avenir Suisse, dem Thinktank der Schweizer Wirtschaft.
«Man müsste meinen, dass nun alle gemerkt haben, dass es ernst gilt.»
Auf den Punkt
Die Weltwirtschaftskri-se hat schneller als er-wartet auf die Schweiz
durchgeschlagen. In der höchstentwickelten internati-onalen Arbeitsteilung, in den globalisierten Wertschöp-fungsketten wird nicht auf Halde produziert: Wenn auf der anderen Seite der Welt der Stecker herausgezogen wird, stehen auch bei uns die Bän-der still.
Die Konjunktur-Progno-sen mussten drastisch nach unten korrigiert werden. Kurz-arbeit und Arbeitslosigkeit stie-gen in den letzten zwei Mona-ten rasant an. Die Angst vor der Arbeitslosigkeit ist an die erste Stelle des Sorgenbarometers gerückt. Der Wirtschaftsmotor
und Steuergenerator Finanz-platz stottert: Nach den Unfäl-len der «Grossen» zeigt sich, dass auch die kleinen Feinen zu wenig aufgepasst haben.
Man müsste meinen, dass nun alle gemerkt haben, dass es ernst gilt. Merkwürdiger-weise ist an vielen Orten aber immer noch bzw. Fünfer-und-Weggli-Mentalität angesagt. Man will den besten Standort für die Ansiedlung von Fir-
mensitzen, aber wenn es um die Zukunftssicherung des Flughafens, ja bloss schon um die Erhaltung der Kapazität geht, ist Gemütlichkeit wichti-ger als Wachstum. Man will die beste Infrastruktur, aber wenn die Kernkraftwerke er-setzt werden sollen, gilt das St.-Florians-Prinzip. Man will den besten Forschungs- und Inno-vationsplatz, schafft aber mit Gentech-Moratorien und an-deren sogenannt ethischen Aufl agen immer höhere Hür-den für die Wissenschaft.
Braucht es wirklich noch eine Verschärfung der Krise, damit wir anfangen, die Hin-dernisse für private und öf-fentliche Investitionen radikal zu beseitigen?
Festtagswünsche per SMS
Donnerstag18. Dezember 2008 13arena
Naomi Watts: Zweiter Sohn heisst Samuel KaiHollywood-Schauspielerin Naomi Watts (40) und Liev Schreiber (41) haben den Na-men ihres zweiten Sohnes bekanntgegeben: Das Baby soll Samuel Kai Schreiber heissen. Samuel Kai kam am vergangenen Samstag zur Welt. Brüderchen Alexander Pete erblickte im Juli 2007 das Licht der Welt. Die aust-ralische Schauspielerin Watts («King Kong») und der Kalifornier Schreiber («The Painted Veil») sind nicht ver-heiratet.
Pete Wentz: Bester Sex mit Ashlee SimpsonRockmusiker Pete Wentz hat-te seine «beste sexuelle Be-gegnung» mit seiner Ehe-frau Ashlee Simpson. Lange bevor sie zum ersten Mal Sex hatten, träumte Wentz von der blonden Texanerin. Und dann lagen sie zusam-men in einem New Yorker Hotel und Wentz sah sich zusammen mit Ashlee Sim-pson im Spiegel. «Ich dach-te: ‹Oh, mein Gott, du hast Sex mit deiner Traumfrau und siehst es im Spiegel›», erinnert sich Wentz.
Richards: Heute im PensionsalterMit seinem zerknautschten Gesicht sieht er zwar schon längst wie ein Greis aus, aber mit dem heutigen Tag kommt Keith Richards ins Rentneralter: Der Rolling-Stones-Gitarrist feiert heute seinen 65. Geburtstag. An Aufhören denkt er aber noch lange nicht. Er will in seiner Band weiterhin die Saiten zupfen.
Richards kam 1943 im eng-lischen Darford zur Welt und blieb ein Einzelkind. Als Kind sang er in einem Knabenchor, der vor Königin Elizabeth II
das Oratorium «Der Messias» von Georg Friedrich Händel aufführte. Erst als ihm seine Mutter eine Gitarre kaufte, war der Teufel los. Richards wurde zum wilden Jungen.
Rentner Keith Richards. Bild: Key
Hammerdes Tages
Jeder, der einmal krank war und nach-mittags Fernsehen schaute, kennt ihn – den TV-
Richter Alexander Hold vom deutschen Privatsender Sat1. Nun hat er in einem persönli-chen Gerichtsverfahren eine Niederlage erlitten: Das Ver-waltungsgericht Augsburg ver-urteilte den 46-jährigen Juris-ten dazu, für alle seine Autos Fahrtenbücher zu führen, da-mit man später sein Tempo nachvollziehen kann. Grund: Im Juli 2007 blitzte die Polizei Holds Geländewagen bei Göt-tingen mit 143 statt der erlaub-ten 100 Stundenkilometer. (net)
StyleCheckWir wissen, dass es im De-zember kühl ist – sogar in Los Angeles. Aber mit Omas selbstgestrickten Wadenwär-mern bei einer Filmpremiere aufzutauchen, ist unent-schuldbar, liebe Yeniff er Beh-rens. Vor allem, wenn der Hol-lywood-Durchbruch noch auf sich warten lässt. Einen Vorteil hat die Wolle am Bein aber: Sie verdeckt immerhin teilweise Ihre ollen Cowboy-Stiefel. Die sprechen nämlich auch nicht für Ihren Geschmack. (cat)
Schauspielerin Yeniff er Behrens in Los Angeles. Bild: Getty Images
Erst mit Jessica Schwarz kam Glamour auf
Hauptdarsteller Armin Mueller-Stahl war zu müde, um an der Schweizer Filmpremiere von «Buddenbrooks» gestern in Zü-rich über den knapp acht Meter langen Roten Teppich zu schreiten. Ob wegen seines Auftritts an der Premiere in Berlin am Tag zuvor oder we-gen seines 78. Geburtstags, ist nicht bekannt.
Dafür war Franz Hohler da und erst noch gut gelaunt. Der Schriftsteller posierte mit der Kappe im Gesicht und wollte wissen, ob er gut aussehe. Auch Publizist Roger de Weck zeigte Humor: «Ich bin der einzige, der in alle Kameras gleichzeitig schauen kann.»
Schwarz schwärmte vom WeissGlamour kam mit Jessica Schwarz auf. Die Schauspielerin schwärmte von Zürich. «Ges-tern in Berlin war alles grau in grau, hier ist es weiss und fried-lich.» Ihr Kollege August Diehl, der Sohn Christian verkörpert, tritt auch im wirklichen Leben in die Fussstapfen seines Va-ters. «Der ist auch Schauspieler, aber das ist ganz anders als im 19. Jahrhundert», sagt er.
Regisseur Heinrich Breloer.
August Diehl kam casual. Mark Waschke und Jessica Schwarz hatten Spass in Zürich.
Viel Matsch, kaum Teppich und wenig Glamour. Auch Vater Buddenbrook blieb der Filmpremiere fern.
Donnerstag18. Dezember 200814 people
Duff y: Gesicht für Cola lightDie walisische Sänge-rin Duff y (24) hat einen lukrativen Werbever-trag unterschrieben. Wie die «Sun» in ihrer Onlineausgabe schreibt, wird der Shooting-Star («Mer-cy») für eine sechsstel-lige Summe das Ge-sicht einer neuen An-zeigekampagne für Coca Cola light. Die Wahl sei wegen ihres «rohen und kantigen Charakters» auf Duffy gefallen. Von den su-
perdünnen Models und durchtrainierten Männern hatten die Verantwortlichen des Coca-Cola-Konzerns offenbar genug.
Cruise: Hoff t auf Schauspielerin SuriDer Hollywood-Schau-spieler Tom Cruise hätte Freude , wenn seine zweijährige Tochter Suri dereinst in die Fussstapfen von ihm und seiner Frau Katie Holmes treten würde. «Ich würde es lieben», sagte er in einem Inter-view. «Schauspielerei ist grossartig: Man kann Leute unterhal-ten und Charaktere und Geschichten kreie-ren.»
Die Sängerin Duff y wirbt für Coca Cola.
Marilyn Monroe für rund 150 000 Dollar
Eine Sammlung mit Fo-tos von Marilyn Monroe wechselte gestern bei ei-ner Versteigerung im Auktionshaus Christie's für 146 500 Dollar den Besitzer. Der Käufer blieb anonym.
Die 36 Bilder stammen aus einer Serie für das Magazin «Vogue» und entstanden 1962 kurz vor dem Tod der Filmdiva.
Insgesamt kommen bei der Auktion, die noch andauert, hundert Fotos von Marilyn Monroe un-ter den Hammer.
Das Haus Christie's rechnet mit einem Ge-samterlös von über einer Million Dollar – und das trotz der Finanzkrise. Monroe ist eben ein ewi-ger Wert. (net)
Erste Versteigerung von Bildern der Ikone brachte Rekordergebnis
Monroe sorgte stets für Aufsehen. Bild: Key
Iris Berben spielt Mutter Buddenbrook.
Sunnyi Melles, die Schweizerin im Film. Ist selten an Premieren: Franz Hohler.
Der kurze Rote Teppich und der viele Schnee lockten kaum Prominenz. Bilder: Marcel Sauder
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ENDO ANACONDA &SCHIFER SCHAFER VON STILLER HAS in concert with MARIE-FLORE & MICHAEL VON DER HEIDEZIMMEREI KÜNZLI DAVOS
ROLF STAHLHOFEN(EX SÖHNE MANNHEIMS) in concert with MENG TIAN, SEAN TAYLOR & TANJA DANKNER ZIMMEREI KÜNZLI DAVOS
SA | 20 | 12 | 08 | 20 Uhr
FR | 19 | 12 | 08 | 20 Uhr
DELILAHSin concert with BÜNDNERFLAISCH, VIVIAN & VERA KAAMILCH ARENA DAVOS
ADRIAN WEYERMANNin concert with TRUMMER & LINARD BARDILLMILCH ARENA DAVOS
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Donnerstag18. Dezember 2008 15people
Song ContestDeutschland ohne VorentscheidFür den Eurovision Song Con-test wird es im kommenden Jahr keinen deutschen Vorent-scheid geben. Wie in der Schweiz wird nicht das Publi-kum, sondern eine Fachjury entscheiden, wer beim Grand-Prix-Finale in Moskau für Deutschland ins Rennen gehen wird.
iPhoneAb sofort auchzum FernsehenDer neue Service «Television for iPhone» aus dem App Store macht es möglich: Jetzt kann man mit dem iPhone auch fernsehen. Rund 50 Sendungen sind als Podcast verfügbar, un-ter anderem auch die ARD-Nachrichtensen-dung «Tagesschau».
HollywoodNeuer Thriller mit Paul GiamattiPaul Giamatti («Nanny Diari-es») und Anthony Mackie («Eagle Eye») werden die Hauptrollen im Thriller «Ba-bylon» übernehmen. Ab Feb-ruar will Regisseur Andres Baiz auf Jamaika drehen. Die Geschichte handelt von ei-nem Trio, das von der Mafi a gejagt wird.
Die zehn musikalischenHöhepunkte des JahresEgal, wie viele CDs schon in Ihrem Regal stehen, diese gehören auch noch in die Sammlung
Dieses Display sollte sich jeder Schreibtisch gönnenDas neue 24-Zoll-Display von Apple brilliert dank LED-Technologie
Eine frohe Bot-schaft ereilt alle Apple-Jünger in der Vorweih-nachtszeit. Denn jetzt kommt end-lich der lang er-wartete neue LED Cinema Display in die Schweiz.
Mit diesem Bildschirm kann man das neue MacBook, das MacBook Pro oder das Mac-Book Air erweitern – und zwar um seine beeindruckenden 24 Zoll. Das Display überzeugt aber nicht nur mit der Grösse, sondern auch mit einer satten Aufl ösung von 1920 mal 1200 Pixeln. Dank der LED-Techno-logie ist der Bildschirm schnell,
die volle Anzeigehellig-keit ist sofort verfügbar. Und weil die LEDs frei
von Quecksilber sind, hat auch die Umwelt ihre Freude. Aus-serdem enthält das Display ne-ben drei USB-Anschlüssen eine Kamera, ein Mikrofon und Lautsprecher.
Mit dem edlen, silbernen Gehäuse und der schwarzen Vorderseite ist das Display zu-dem eine Augenweide und ge-hört somit nicht nur auf den Schreib-, sondern auch auf den weihnachtlichen Gabentisch.
Das neue LED Cinema Dis-play ist für 1199 Franken im Handel erhältlich. (wil)Das neue LED Cinema Display ergänzt das MacBook Pro. Bild: Apple
Oasis
Für «Dig Out Your Soul», das an die späten Beat-les erinnert, dürfen sich die Gallagher-Gross-mäuler zu Recht loben.
Für «Dig Out Your Soul»,
AC/DC
«Black Ice» ist eindeutig die Hard-Rock-Scheibe des Jahres. Die acht Jahre des Wartens sind vergessen.
Duff y
In «Rockferry» vereint die Newcomerin ihre soulige Stimme gekonnt mit schö-nen Pop-Arrangements.
In «Rockferry» vereint die Newcomerin ihre soulige Stimme gekonnt mit schö-nen Pop-Arrangements.
The Verve
Elf Jahre Bandpause ha-ben den Briten nicht ge-schadet: Sie tönen auf
«Forth» so genial wie früher.
man mit dem iPhone auch
The Verve
Elf Jahre Bandpause ha-ben den Briten nicht ge-schadet: Sie tönen auf
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Die Toten Hosen
«In aller Stille» rockt zwar ge-waltig, lässt aber auch ruhi-gen Tracks Platz. Und die Texte regen zum Nach-denken an.
The Last Shadow Puppets
Orchestraler Retro-rock: «The Age of the Understatement» wür-de die perfekte Film-musik abgeben.
The Last Shadow Puppets
Orchestraler Retro-rock: «The Age of the Understatement» wür-de die perfekte Film-musik abgeben.
Mötley Crüe
Für Freunde der klassi-schen Stromgitarre ist «Saints of Los Angeles» ein wahrer Genuss.
Bucher & Schmid
Rapper Gimma zeigt sich auf dem Album «Iisziit» von seiner ernsten Seite – und überzeugt damit.überzeugt damit.
Pink
«Funhouse» macht Spass – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Per-fekt, um in Partystim-mung zu kommen.
Züri West
Mundart-Pop vom Feinsten: Mit «Haubi Songs» ist den Ber-nern ein ganz grosser Wurf gelungen.
[email protected]@punkt.ch,
Donnerstag18. Dezember 200816 life&style
BADEN IM GLÜCK.
Punkt.ch_GCB_Champagner_209x280mm.qxd 17.04.2008 15:09 Uhr Seite 1
Design: Zerdrücken mit Stil für den guten Geschmack Normale Knoblauchpressen zerquetschen die edlen Zehen. Der Garlic Crusher der holländi-schen Designerin Ineke Hans erhält das Aroma – und säubert gleichzeit noch die Hände. Das Gerät ist aus Edelstahl und wird wie eine Seife mit Wasser verwendet. Das nimmt den unange-nehmen Geruch von den Händen.
Ring: Für 1225 Fr. bei www.adina1872.ch
Lexikon: Was sind Ohrenkerzen?
Kamille und Lavendel be-ruhigen die Sinne. Trauben-kernöl, Kakaobutter undSojaöl verwöhnen die Haut. Eine perfekte Bodylotion
also, um einen strengen Tag entspannt
ausklingen zu lassen. Das Schöne: Das Produkt stammt aus fairem Handel und verbessert damit nicht nur das eigene Wohlbefi nden, sondern, auch jenes der Pro-duzenten.
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Ohrkerzen sind dünne Röhren aus reinem Bienenwachs und Baumwolle, die bei Wellness-Behandlungen gerne als Wär-metherapie zu Reinigung und Belüftung des Ohrkanals ein-gesetzt werden. Die behandel-te Person legt sich auf die Seite, dann wird eine Kerze ins Ohr gesteckt und das obere Ende angezündet. Dabei ist Vorsicht geboten, dass die Flammen den Haaren nicht zu nahe kommen. Durch die Wärme, die ins Ohr dringt, «schmilzt» selbst hartnäckiger Schmalz und Entzündungen werden ge-lindert. Die Methode geht zu-rück auf die Hopi-Indianer, ein Stamm aus Nordamerika.
Genuss: Olivenöl, das Gold des SüdensDas Olivenöl der sizilianischen Fa-milie Di Bennardo gilt als eines der besten der Welt. Vertrieben wird es von der Zentrale an der Zürcher Langstrasse aus. Hier lagert auch et-was ganz besonderes: Extra Vergine Olivenöl, dem 22 Karat Goldfl öck-chen beigegeben wurden. Bestellen kann man nur über das Internet. Aus ser im Advent, da hat Di Bennar-do einen Stand am Weihnachts-markt im Zürcher Hauptbahnhof.
Edel: Runder Schmuck mit Ecken und Kanten Mit Brillanten geradezu übersäht ist dieser Ring in Sternform aus 18 Karat Roségold. Ein edles Stück mit Ecken und Kanten für die Frau mit dem etwas ausserge-wöhnlichen Geschmack. Bis sie sich den Ring jedoch an den Finger stecken kann, ist Geduld gefragt. Die Lieferfrist für das ex-klusive Stück beträgt vier Wochen. Dafür sind die Versandkosten gratis.
Normale Knoblauchpressen zerquetschen die edlen Zehen. Der Garlic Crusher der holländi-schen Designerin Ineke Hans erhält das Aroma – und säubert gleichzeit noch die Hände. Das Gerät ist aus Edelstahl und
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Name: TamaraAlter: 30Beruf: KundenberaterinHobbys: Sport allgemein, Triathlon, Biken, ShoppenDas mag ich: Sonne, Wasser und aufgestellte MenschenDas hasse ich: Lügen, Hinterhältigkeit, NebelBei diesem Mann werde ich schwach: Bei meinem MannMein grösster Wunsch: Eine WeltreiseHier fi ndest du mich: Shoppingmeile in BernMeine Kreditkarte überziehe ich für: Kleider
Tamara (30) mag Biken – und aufgestellte Leute
Donnerstag18. Dezember 200818 dolce vita
Heute, 20.30 Uhr, Chollerhalle
Konzerte19.12. Boney M Feat. Liz
Mitchell | Bern11.01. Mia. | Zürich14.01. Rosenstolz | Zürich25.01. Emir Kusturica & The
No Smoking Orchestra | Zürich
05.02. The Rasmus | Zürich06.02. André Rieu | Zürich06.02. Kaiser Chiefs | Zürich11.02. Reamonn | Zürich
Doreen Shaffer with The Moon Invaders ( JAM)Man nennt sie auch «Queen of Jamaican Ska» – Doreen Shaffer behauptet sich seit 1964 mit ihrer weichen Stimme in der von Män-nern dominierten Szene als Ur-Mitglied der «Skata-lites». Begleitet wird sie von der Ska- und Rocksteady-Combo «The Moon Inva-ders», die als «dampfende Tanzmaschine» gilt.
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Fotos: David Seyller
ausgehtippDONNERSTAG
PARTYSPOP, ROCK
Freiflug DJs The Niceguys, Party Tunes, Hits, 22 Uhr, Adagio, Seidenhofstrasse 5
BLACK MUSIC
Pure DJs in rotation, R’n’B, Hip-Hop, Reggaeton, 22 Uhr, The Loft, Haldenstrasse 21Party DJ Furi, Funk, Disco, 70s, 80s, 21 Uhr, Tschuppi’s Wonderbar, Burgerstrasse 21
ELECTRONIC, HOUSE
B59 Elektro Night DJ Wurst & Schenkel, Electro, 23 Uhr, Bar 59 (Bar), Industriestrasse 5Thursday Finest DJ Urs, House, Club Dance, 20 Uhr, Nectar-Bar, Inseliquai 12b
MIX
Ambudance DJ Jean Luc Picard, 21 Uhr, Das schwarze Schaf, Frankenstrasse 2Casineum Weihnachtsfeier DJ Roger B., 23 Uhr, Grand Casino Luzern (Casineum), Haldenstrasse 6
Studentenfutter DJs Dvice, Laslow & friends, 22 Uhr, Knascht, Löwengraben 18Aperitivo DJ Doug Duffey, Live Piano & Apéro, 17 Uhr, Penthouse, Pilatusstrasse 29Noche cubana DJ El DJ Cuba, 21 Uhr, Schüür (Bar), Tribschen- strasse 1
KONZERTEPOP, ROCK
Doreen Shaffer with The Moon Invaders ( JAM) Ska, 20.30 Uhr, Chollerhalle, Chamer-strasse 177, Zug
JAZZ, LATIN, WORLD
Jam Session Jazz, Blues, 21.30 Uhr, Hotel Montana (Louis-Bar), Adligenswilerstr. 22Workshopkonzerte Struc-tures & Spaces, Improvi-sierte Musik und Form, The Complete Lulu PTS. I&II, Jazz, 20.30 Uhr, Jazzkantine, Grabenstrasse 8
KLASSIK
35. Weihnachts-Sinfonie-konzert Südwestdeutsche Philharmonie, Konstantin Scherbakov (Klavier), Leitung:
Eduard Muri, Werke von Händel, Beethoven, Schubert, Haydn, 19.30 Uhr, KKL (Kon-zertsaal), Europaplatz 1Lunchtime-Konzert Rahel Leiser (Violine), Ursula Fortin (Viola), Núria Galvañ Bellés (Violoncello), Mathias Landtwing (Klarinette), Regula Mühlmann (Sopran), Sidney Fuchs (Klavier), 12.30 Uhr, Musikpavillon, Obergrund-strasse 9
MIX
Easy Listening Piano Miran «The Boss», 20 Uhr, Hotel Continental-Park, Murbacher-strasse 4Les Sauterelles 20.30 Uhr, Restaurant Stadtkeller, Sternenplatz 3
Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten
Ausgehen
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19.12. The Bosshoss | Zürich19.12. The Bosshoss | Zürich
partypics Casineum 4 Jahre Grand Slam 13.12.08
Donnerstag18. Dezember 2008 19dolce vita
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Kinoeintritte DVD-Verkäufe
1. (1.) Madagascar 2 84 814 Besucher2. (neu) The Day the Earth Stood Still 15 377 Besucher3. (2.) Quantum of Solace 14 347 Besucher4. (3.) Vicky Cristina Barcelona 12 570 Besucher5. (5.) Anywhere But Home 6275 Besucher6. (4.) Body of Lies 4135 Besucher7. (neu) Inkheart 4126 Besucher8. (6.) Bienvenue chez les Ch'tis 2642 Besucher9. (7.) Gomorra 2383 Besucher10. (neu) Waltz With Bashir 1094 Besucher
1. (neu) The Dark Knight2. (1.) Mamma Mia!3. (neu) Die Mumie: Grabmal des Drachenkaisers4. (3.) Kung Fu Panda5. (2.) Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia6. (4.) Keinohrhasen7. (5.) Horton hört ein Hu8. (6.) Hancock9. (7.) Bank Job10. (8.) Juno
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2. (neu) The Day the Earth Stood Still 15 377 Besucher
Terminator: Fünfter Teil schon in PlanungDie fünfte Folge des Science-Fiction-Films «Der Termina-tor» ist in Planung. Die Regie übernimmt wieder Joseph McGinty Nichol, genannt McG («Charlie's Angels»), der bereits für den vierten Teil «Terminator Salvation» ver-antwortlich zeichnete. Teil vier, «Terminator Salvation» kommt zwar erst im Sommer 2009 in die Kinos, aber die ersten Reaktionen der Fans zu Ausschnitten seien be-reits sehr positiv, berichtet das Filmfachblatt «Variety».
Punk-Sängerin, Poetin, Ikone der Frauenbewegung, Künst-ler-Muse, Ehefrau und Mutter: So vielschichtig und unfassbar Patti Smith ist, so wirr ist das Bild, das Fotograf Steven Se-bring in seinem Dokumentar-fi lm von Smith zeichnet.
Zwar begleite er die Künstle-rin elf lange Jahre mit der Ka-mera – Fakten liefert er uns aber so gut wie keine.
In den ersten fünf Minuten wird ihre Biografi e in Rekord-zeit abgehandelt, danach muss sich der Zuschauer selbst einen Reim auf das Gezeigte machen. Selten weiss man wer wer ist oder in welchem Jahr man sich gerade befi ndet. Fehlende In-fos muss man sich im An-schluss im Internet besorgen.
Visuell zwar stark, ist «Patti Smith: Dream of Life» aber zu prätentiös in seiner Absicht, ein rein assoziatives, collagen-artiges Porträt zu schaffen. Da-für dürften sich wohl nur Hardcore-Fans von Patti Smith vorbehaltlos begeistern kön-nen. (cat)
Patti Smith. Bild: Look Now
Die verwöhnte Malibu-Göre Poppy Moore (Emma Roberts) ist der Star an ihrer High School. Sie ist superblond, su-perreich – und superaufmüp-fi g, wie ihr Vater (Aidan Quinn) leidlich erkennen muss.
Als er die Nase endgültig voll von ihren Eskapaden hat, schickt er die 16-Jährige auf ein Mädcheninternat im verreg-neten England. Dort macht sie sich mit ihrem Tussi-Gehabe erst mal nur Feinde. Das stört sie aber nicht weiter, weil sie ei-nen Plan hat: Sich so daneben zu benehmen, dass man sie von der Schule wirft und zu-rück nach Amerika schickt.
«Wild Child» beginnt als fürchterlicher Teenie-Film, der ohne Witz und Charme keine noch so abgelutschten Kli-schees auslässt – von der hoch-näsigen Britin aus der Upper Class bis zur ultraoberfl ächli-chen Blondine aus Kalifornien.
Nach Poppys unausweichli-cher Läuterung zum netten Mädchen wird die Komödie er-träglicher. Für Menschen über 14 gibt es aber dennoch absolut nichts zu sehen. (cat)
Wild Childmit Emma Roberts, Natasha RichardsonBewertung:
Stumpfsinn für Teenies«Wild Child» hat weder Witz noch Charme
Shoppt gerne: Poppy (Emma Roberts) mit Gleichgesinnten. Bild: Universal
Patti Smith: Dream of LifeDokfi lm mit Patti Smith, Sam ShepardBewertung:
Porträt einer Punk-LadyEin neuer Dokfi lm setzt der Künstlerin ein Denkmal
Ist er der Schwarze Ritter? Roberto Blanco.
Lanze, die Jungfrau in schimmernder RitterrüstungFür «1 ½ Ritter» versammelte Til Schweiger das Who is Who der ShowszeneSechs Millionen Zuschauer wollten Til Schweigers «Kein-ohrhasen» im Kino sehen. Mit «1 ½ Ritter» will er nun an den Grosserfolg anschliessen. Da-bei überliess er nichts dem Zu-fall. Erneut amtet er als Regis-seur, Hauptdarsteller und Pro-duzent.
Für den Mittelalter-Klamauk verpfl ichtete er das Who is Who der deutschen Showsze-ne. Thomas Gottschalk, Tobias Moretti, Udo Kier – alle wollten mitalbern. Und selbst für Kleinstrollen waren sich Dieter Hallervorden, Roberto Blanco und Hannelore Elsner nicht zu schade. Erzählt wird die Mär vom schüchternen Ritter Lan-ze (Til Schweiger), der in die
Prinzessin Herzelinde (Julia Dietze) verliebt ist.
Ritter mit LadehemmungDoch ihr Vater, König Gunther (Thomas Gottschalk), hat mit dem reichen Graf Luitpold Trumpf (Udo Kier) schon einen potenziellen Ehemann fürs Töchterchen im Visier. Als sich Herzelinde ziert, entführt der Graf sie kurzerhand und lässt es so aussehen, als stecke der «Schwarze Ritter» dahinter.
Lanze und der türkische Kleinganove Erdal (Rick Kava-nian) machen sich daraufhin auf, Herzelinde zu befreien. Unterwegs kehren sie bei «Mc-Spiess» ein, lesen die «Schild»-Zeitung und landen im Mittel-
alter-Puff, wo des Ritters Lanze erstmals zum Einsatz kommt.
Dabei sind die Gags meist vorhersehbar und unter der Keuschheitsgürtellinie an-gesiedelt. Die ganz grossen Lacher bleiben aus – sym-pathisch ist die Klamotte dank des liebenswerten Duos Til Schweiger und Rick Kavanian aber trotz-dem.
Hannelore Elsner. Bilder: Warner
1 ½ Rittermit Til Schweiger, Rick Kavanian, Udo Kier, Thomas Gottschalk, Julia Dietze u.a.Bewertung:
7. (5.) Horton hört ein Hu
9. (7.) Bank Job
Donnerstag18. Dezember 200820 kino
... Amanda Nikolic (30)-Die Ex-«Tears»-Sängerin und Musicaldarstellerin lebt in Niederrohrdorf AG
Letzter Film?An diesem Abend wollte ich eigentlich Tickets für «Wall-E» holen, habe mich in der Zeit geirrt und bin dann total unvorbereitet in «Mamma Mia» gelandet. Ich bin nicht der grösste ABBA-Fan, aber dieser Film hat mich einfach umgehauen. Ich heulte sogar vor lauter Lachen.
Erster Film?Das war «Tarzan und der Zauberkessel». Obwohl es sich um einen Trickfi lm handelt, war er erst ab acht Jahren frei gegeben. Mami hat mich mit sechs reingeschmuggelt.
Liebster Film?Das kann ich gar nicht so richtig sagen, es gibt so viele verschiedene. Dazu gehören aber gleich zwei mit der US-Sängerin und Schauspiele-rin Bette Midler. Herzzer-reissend ist «Freundinnen». Unglaublich imponiert hat mir «The Rose».
Schönster Filmkuss?Jude Law und Sienna Miller im Film Alfi e. Die beiden waren auch privat voneinander angezogen, daher wirkte alles so echt. Jude muss ein wahnsinnig guter Küsser sein, wie er auch in «My Blueberry Nights» an Norah Jones wieder unter Beweis stellte. Ich will auch!
Traumrolle?Til Schweiger macht es genau richtig. Der träumt nicht mehr, sondern er lebt es und steht derzeit für «Inglorious Bastards» vor Quentin Tarantinos Kamera. Ich bin überzeugt, in einem seiner Scripts fände ich bestimmt meine Traumrolle.
Im Kino mit ...
Til Schweiger, Rick Kavanian
und Tobias Moretti.
Donnerstag18. Dezember 2008 21kino
Jede Filmbewertung zählt als Teilnahmeschein bei der Verlosung des Peugeot 308. Die Teil-nahme auf www.cineman.ch ist kostenlos.
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Senden Sie eine SMS mit dem Keyword KINO inkl. Ihrem Namen und Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52668 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Donnerstag, 18. Dezember, 24.00 Uhr.
kerin Patti Smith mit der Film-kamera. Ergebnis dieser langen Zusammenarbeit sind viele ly-rische Überhöhungen, aber auch rührende Einblicke in das Privatleben der rauen Punk- rocker-Poetin: Smith auf und hinter der Bühne mit ihren Kindern und ihrer Crew, mit dem Chili-Peppers-Bassisten Flea am Strand oder bei ihren Eltern zu Hause. So ensteht, ohne strenge Chronologie er-zählt, ein Einblick in das Leben einer Ikone.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
UN CONTE DE NOËL«.ch»-Rating:
Drama France (2008); Regie: Arnaud Desplechin; mit: Jean-Paul Roussillon, Mathieu Amalric, Emile Berling
Die Familie Vuillard eint eine trennende Wunde: in den 1960ern stirbt der Erstgeborene an einer seltenen genetischen Krankheit, weil in der Fami-lie kein geeigneter Knochen-markspender gefunden werden kann. Lebenslange Zerwürf-nisse und offener Hass unter den Familienmitgliedern sind die Folge. An Weihnachten wird die gesamte Familie zu einem tumultösen Fest im prächtigen Elternhaus in Roubaix zusam-men geführt, in dessen Mittel-punkt vor allem die Frage steht: Wer wird Mutter Junon nun hel-fen, bei der auf einmal dieselbe tödliche Krankheit ausgebro-chen ist?Läuft in: Bern, Zürich
PREMIEREN
1 1/2 RITTER � AUF DER SUCHE NACH DER HINREISSENDEN HERZELINDE«.ch»-Rating:
Comedy Germany (2008); Regie: Til Schweiger; mit: Til Schweiger, Wladimir Klitschko, Thomas Gottschalk
Ein Ritter in Liebesnöten: Nicht nur schafft es der Ritter Lanze nicht, der schönen Herzelinde seine Liebe zu gestehen, nun wurde die Prinzessin auch noch vom schwarzen Ritter entführt. Zusammen mit dem türkischen Kleinganoven Erdal macht sich Lanze auf, den mysteriösen Bö-sewicht zu besiegen. Til Schwei-ger hat in dieser Mittelalter-Komödie erneut selbst Regie geführt.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
O’ HORTEN«.ch»-Rating:
Comedy/Drama Germany/Norway (2007); Regie: Bent Hamer; mit: Ghita Nørby
Einer will zur letzten Dienst-fahrt antreten und vermasselt sie. Prompt verpasst der 67-jäh-rige Lokomotivführer Odd Hor-ten seinen Zug. Dafür holt er nach, was er in seinem Leben verpasst hat: der Pensionär be-gibt sich auf eine Odyssee zwi-schen Oslo und Bergen. Er be-gegnet skurrilen Gestalten und verdrängten Träumen. Er kut-schiert mit einem alten Spin-ner, der blindlings seinen Cit-roen steuert, schnallt sich uralte Skier an und gleitet von der Hol-menkollen-Schanze – in sein kleines, privates Glück.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
PATTI SMITH: DREAM OF LIFE«.ch»-Rating:
Documentary USA (2008); Regie: Steven Sebring; mit: Patti Smith
Über elf Jahre begleitete der Fo-tograf Steven Sebring die Musi-
WILD CHILD«.ch»-Rating:
Comedy/Romance France/UK/USA (2008); Regie: Nick Moore; mit: Emma Roberts, Natasha Richardson, Nick Frost
Poppy ist jung, hübsch und mit allem nur erdenklichen Luxus ausgestattet – und eine ver-zogene Göre. Als sie es zu weit treibt, verbannt ihr Vater sie in ein spiessiges Mädchen-Inter-nat in England. Poppy ist fest entschlossen, so schnell wie möglich von der Schule und wieder heim nach Kalifornien zu fliegen. Doch die anfänglich verhassten Klassenkameradin-nen und der süsse Sohn der Di-rektorin bringen Poppys Ent-schlossenheit nach und nach ins Wanken.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
SELECTION
Die beliebtesten Filme unserer Leser und Leserinnen – Höchstnote: 5.00 (Stand: 17. Dezember 2008)
BIENVENUE CHEZ LES CH’TISLeser-Rating: 4.41
Comedy France (2008); Regie: Dany Boon; mit: Kad Merad, Dany Boon
Seiner depressiven Frau Julie zuliebe versucht der Postange-
stellte Philippe eine Versetzung an die Côte d’Azur zu erschum-meln. Er fliegt auf und wird zur Strafe für zwei Jahre in ein klei-nes Dorf in Nordfrankeich ver-setzt. Um den Umzug vorzu-bereiten reist Philippe zuerst alleine nach Bergues. Schon bald geniesst er sein neues Le-ben dort so, dass er seine Frau im Glauben lässt, dass es nir-gends schrecklicher ist als in Nordfrankreich.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
THE BOY IN THE STRIPED PYJAMASLeser-Rating: 4.38
Drama UK/USA (2008); Regie: Mark Herman; mit: Vera Farmiga, David Thewlis
Die Frage, ob der Holocaust zum Thema eines Films taugt, stellt sich mit jedem Versuch von neuem. Wie kann man dar-stellen, was sich schlechterdings nicht darstellen lässt? «The Boy in the Striped Pyjamas» wählt einen ähnlichen Weg wie sei-nerzeit «La vita è bella», er zeigt die Ereignisse aus der Sicht ei-nes Kindes. In diesem Fall aller-dings nicht eines Opfers: Bruno ist der Sohn des Kommandan-ten von Auschwitz, der sich mit einem KZ-Häftling anfreundet.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
WALL�ELeser-Rating: 4.28
Animation USA (2008); Regie: Andrew Stanton; mit: Fred Willard, Ben Burtt
Die Erde ist so verschmutzt, dass sie unbewohnbar gewor-den ist; die Menschen muss-ten auf einen anderen Planeten umsiedeln. Einige Roboter wur-den auf der Erde zurückgelas-sen, um aufzuräumen. Durch einen technischen Defekt wer-den alle von ihnen ausser Ge-fecht gesetzt ausser Wall-E. Der neugierige Putz-Roboter fris-tet ein einsames Dasein. Doch dann landet ein Raumschiff auf der Erde, Wall-E begegnet sei-ner grossen Liebe und entdeckt seine Bestimmung.Läuft in: Bern, Zürich
WALTZ WITH BASHIRLeser-Rating: 4.25
Animation France/Germany/Israel (2008); Regie: Ari Folman
Boaz, ein alter Freund von Re-gisseur Ari Folman, erzählt ihm eines Nachts in einer Bar von seinem Albtraum: 26 blutrüns-tige Hunde jagen ihn Nacht für Nacht. Den Traum führt er auf Erinnerungen an seine Erleb-nisse im Libanonkrieg zurück. Ari stellt derweil fest, dass ihm jegliche Erinnerung an den Krieg fehlen. Auf Anraten sei-nes befreundeten Psychiaters sucht er Freunde und Kamera-den auf, um die Lücken in sei-nem Gedächtnis zu schliessen. Allmählich kehrt seine eigene schmerzhafte Erinnerung an das Geschehene zurück.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, Zürich
VICKY CRISTINA BARCELONALeser-Rating: 4.24
Comedy/Romance Spain/USA (2008); Regie: Woody Allen; mit: Rebecca Hall, Scarlett Johansson, Javier Bardem
Die beiden Amerikanerinnen Vicky und Cristina verbringen den Sommer in Barcelona. Bei einer Vernissage lernen sie den Künstler Juan Antonio kennen, der die beiden schönen Frauen für ein leidenschaftliches Wo-chenende nach Oviedo einlädt. Vicky, bodenständig und be-reits verlobt, ist empört. Cris-tina, offen für jedes Abenteuer, ist begeistert und überredet ihre beste Freundin schließlich. Prompt werden die beiden Frauen Teil von Juan Antonios chaotischem Liebesleben, zu dem auch seine impulsive Ex-Frau Maria Elena gehört.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
YOUNG @ HEARTLeser-Rating: 4.24
Documentary/Music USA (2007); Regie: Stephen Walker
Der Senioren-Chor aus New England hat mit seinen weltwei-ten Auftritten und Coverversio-nen von The Clash bis Coldplay bereits viele Leute berührt und unterhalten. Der Dokumentar-
BURN AFTER READINGComedy/Crime France/UK/USA (2008); Regie: Ethan Coen, Joel Coen; mit: George Clooney, Frances McDormand, John Malkovich
«Burn after reading!» so müsste eigentlich die Anweisung für die Lektüre der Memoiren des sus-
Donnerstag18. Dezember 200822 kino
film zeigt, wie Pensionierte – unter der Führung eines stren-gen Musical-Regisseurs – ihre neue Show einüben und damit dem James Brown-Song «I Feel Good» eine komplett neue Be-deutung geben. Läuft in: Basel, Bern
MAMMA MIA! THE MOVIELeser-Rating: 4.24
Comedy/Musical/Romance USA (2008); Regie: Phyllida Lloyd; mit: Meryl Streep, Pierce Brosnan
Sophie lebt mit ihrer Mut-ter Donna seit vielen Jahren auf einer malerischen griechi-schen Insel. Die beiden betrei-ben dort eine kleine Pension. Sophie will bald ihren Freund Sky heiraten, doch für das per-fekte Hochzeitsfest fehlt ihr der Vater. Im Tagebuch ihrer Mutter entdeckt sie drei verschiedene Männernamen, die als Erzeuger in Frage kommen könnten und sie beschliesst, alle drei Herren zur Hochzeit einzuladen. Ver-wechslungskomödie um rund 20 ABBA-Songs.Läuft in: Basel, Bern, Luzern
NORDWANDLeser-Rating: 4.16
Adventure/Drama Austria/Germany/Switzerland (2008); Regie: Philipp Stölzl; mit: Benno Fürmann, Florian Lukas
1936 erklären die Nationalsozi-alisten die Erstbesteigung der Eiger-Nordwand zur nationa-len Angelegenheit. Eine Olym-pische Goldmedaille sollten die deutschen Bergsteiger erhalten, die für die Nazis als erste die Ei-ger-Nordwand bezwingen. Zwei Seilschaften steigen in die Wand. Gebannt verfolgt vom Hotel auf der Kleinen Scheidegg aus die vornehme Gesellschaft, darunter ein Berliner Sensati-onsjournalist, das Geschehen in der Wand. Als das Wetter um-schlägt, müssen die beiden Seil-schaften, die sich inzwischen zusammengeschlossen haben, umdrehen, doch der Abstieg bei Sturm, Eiseskälte, Steinschlag und Lawinen gestaltet sich äu-sserst schwierig.Läuft in: Basel, Bern, St. Gallen, Zürich
IM WINTER EIN JAHRLeser-Rating: 4.06
Drama Germany/USA (2008); Regie: Caroline Link; mit: Karoline Herfurth, Corinna Harfouch, Hanns Zischler
Das komfortable Eigenheim in der Münchener Vorstadt ist nur luxuriöse Fassade im Leben von Eliane und Thomas Rich-ter, die nach dem Tod ihres 19-jährigen Sohnes Alexander vor den Trümmern ihrer Ehe ste-hen. Beide flüchten sich in ihre erfolgreiche Arbeit, während Tochter Ellie den Verlust schwe-rer verkraftet. Als Eliane den al-leine lebenden Maler Max Hol-lander damit beauftragt, ein Porträt ihrer Kinder zu malen, geraten die innerfamiliären Be-ziehungen zusehends in zarte Wallungen.Läuft in: Basel, St. Gallen, Zürich
MARCELLO MARCELLOLeser-Rating: 4.00
Romance Germany/Switzerland (2008); Regie: Denis Rabaglia; mit: Renato Scarpa, Elena Cucci, Francesco Mistichelli
Auf der Insel Amatrello hat sich ein eigenartiger Brauch ent-wickelt: Die Väter bestimmen anhand von Geschenken, wer das erste Rendezvous mit ihren Töchtern erhält. Der junge Mar-cello will daher dem Vater von Elena unbedingt das perfekte Geschenk übergeben: den ge-hassten Hahn des Metzgers. Doch der Preis dafür ist hoch. Der Metzger verlangt einen Ge-genstand von einem anderen Bewohner des Dorfes. So sieht sich Marcello in immer mehr Tauschgeschäfte verstrickt.Läuft in: Basel, Luzern, St. Gallen, Zürich
KRABATLeser-Rating: 3.98
Drama/Fantasy Germany (2008); Regie: Marco Kreuzpaintner; mit: Daniel Brühl, Robert Stadlober, Charly Hübner
In einer kalten Nacht wird Kra-bat von einer Stimme zu einer verrufenen Mühle gerufen. Der
Meister fragt ihn: «Was soll ich dich lehren? Das Müllern – oder alles andere auch?» fragt er. «Das andere auch», antwortet Krabat. Damit ist sein Schicksal besiegelt. Mit elf anderen Ge-sellen erlernt er die schwarzen Zauberkünste. Doch dann ver-liebt er sich in ein Mädchen aus dem Dorf – und bringt sich da-mit in Lebensgefahr. Es gibt ei-nen Ausweg, aber Krabat muss sich entscheiden: Liebe und Freiheit oder Zauberkraft. Läuft in: Basel, Bern, St. Gallen, Zürich
BODY OF LIESLeser-Rating: 3.94
Drama USA (2008); Regie: Ridley Scott; mit: Leonardo DiCaprio, Russell Crowe
Roger Ferris ist der beste Mann des US-Geheimdienstes. Bei seinen Einsätzen zwischen dem Nahen Osten und Washington hängt Ferris’ Leben oft von der Stimme am anderen Ende ei-ner Telefonverbindung ab: Sie gehört dem CIA-Agenten Ed Hoffman. Hoffman führt sei-nen Krieg per Laptop im Wohn-zimmer eines Einfamilienhau-ses: Er jagt eine neue Leitfigur der Terrorszene, die den Erd-ball mit einem Bombenteppich überzieht und dabei selbst dem ausgeklügelsten Geheimdienst-Network der Welt immer wieder Schnippchen schlägt.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
LEMON TREE � ETZ LIMONLeser-Rating: 3.94
Drama France/Germany/Israel (2008); Regie: Eran Riklis; mit: Hiam Abbass
Seit vielen Jahren dreht sich das Leben der palästinensischen Witwe Salma nur um ihren Zit-ronenhain in der West Bank. Als allerdings der israelische Vertei-digungsminister auf das Grund-stück nebenan zieht, sieht er in den Obstbäumen ein Sicher-heitsrisiko und veranlasst ihre Abholzung. Die zurückhaltende Salma entdeckt ihren Kampf-geist und zieht mit Hilfe ihres Anwalts bis vor den Obersten Gerichtshof Israels. Läuft in: Basel, Luzern, St. Gallen, Zürich
MADAGASCAR ESCAPE 2 AFRICALeser-Rating: 3.92
Animation USA (2008); Regie: Eric Darnell, Tom McGrath; mit: Sacha Baron Cohen, Cedric the Entertainer
Mit einem selbst gebauten Flug-zeug und einer Gang von Pin-guinen am Steuer wollen Löwe Alex, Zebra Marty, Giraffe Mel-man und Nilpferd Gloria Ma-dagaskar hinter sich lassen und in den New Yorker Zoo zurück-kehren. Nach einer nicht ganz freiwilligen Zwischenlandung in der afrikanischen Savanne findet sich die Clique plötz-lich zwischen lauter Artgenos-sen wieder. In der Fortsetzung des Animationsfilms «Mada-gascar» übernehmen unter an-derem Chris Rock, Ben Stiller und Sacha Baron Cohen die Synchronisation.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
HIGH SCHOOL MUSICAL 3: SENIOR YEARLeser-Rating: 3.89
Musical USA (2008); Regie: Kenny Ortega; mit: Zac Efron, Vanessa Anne Hudgens, Ashley Tisdale
Je näher das College kommt, desto mehr Mühe haben Troy und Gabriella mit der Vor-stellung, getrennte Wege ge-hen zu müssen. Denn die bei-den werden ihr Studium an unterschiedlichen Universitä-ten aufnehmen. Der neue Le-bensabschnitt soll gebührend zelebriert werden. Was wäre da geeigneter als die Inszenie-rung eines letzten spektakulä-ren Musicals? Gemeinsam mit den anderen «Wildcats» brin-gen sie ein spektakuläres Musi-cal zur Aufführung, das von ih-ren Erfahrungen, Hoffnungen und der Angst vor der Zukunft erzählt und mit unzähligen neuen Hits und Tanzeinlagen aufwartet.Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
Änderungen vorbehalten | © Cinergy
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24.12 Bedtime StoriesFamilienkomödie mit Adam Sandler.Comedy/Fantasy USA (2008); Regie: Adam Shankman; mit: Adam Sandler, Keri Russell, Zachary Ferren
25.12 AustraliaRomantisches Abenteuer- epos von Baz Luhrmann mit Nicole Kidman und Hugh Jackman.Drama Australia/USA (2008); Regie: Baz Luhrmann; mit: Nicole Kidman, Hugh Jackman, David Wenham
25.12 BuddenbrooksAdaption des Bestsellers «Buddenbrooks. Verfall einer Familie».Drama Germany (2008); Regie: Heinrich Breloer; mit: Jessica Schwarz, Armin Mueller-Stahl, August Diehl
08.01 Seven PoundsWill Smith ändert die Leben von sieben Personen.Drama USA (2008); Regie: Gabriele Muccino; mit: Will Smith
08.01 Righteous KillEin Serienkiller macht Jagd auf Verbrecher, die ungestraft davon-kommen konnten.Crime/Drama USA (2008); Regie: Jon Avnet; mit: Al Pacino, Robert De Niro, Carla Gugino
08.01 Tandoori LoveEine Hommage an Bolly-wood: Liebeskomödie des Schweizers Oliver Paulus.Comedy Switzerland (2008); Regie: Oliver Paulus; mit: Lavinia Wilson, Vijay Raaz, Gilles Tschudi
08.01 Le silence de LornaEine Albanerin geht über Leichen für die Belgische Staatsbürgerschaft.Drama Belgium/France/ Germany/Italy/UK (2008); Regie: Jean-Pierre Dardenne | Luc Dardenne
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Mit «.ch» durch die Adventszeit und täglich tolle Preise gewinnen.Jeden Tag öff nen wir ein weiteres Türchen, raten Sie mit, was für ein Bild sich dahinter verbirgt.
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So nehmen Sie an der Verlosung teil: per SMS: Senden Sie eine SMS mit der Keyword Advent, Ihre Lösung sowie Ihrem Namen und Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS).
oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52677 (nur mit Mobiltelefon möglich)
SMS-TIPP: Wenn Sie nicht gleich erraten, welches Bild sich hinter der Tanne verbirgt, haben wir 3 Tipps für Sie vorbereitet. Senden Sie einfach TIPP1 an 970 (Fr. 1.50/SMS).
Teilnahmeschluss: Heute 16.00 Uhr
Eine PLAYSTATION®3 inklusive «LittleBigPlanet» im Wert von 649 Franken Begleiten Sie den liebenswerten Sackboy, wie er durch die verschiedenen Welten tummelt, kreieren Sie eigene Levels und stylen Sie Ihren Sackboy nach Lust und Laune um.
Der Preis wird gesponsert von:Sony Computer Entertainment Switzerland AG, www.playstation.ch
Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag
Herausgeberin Media Punkt AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb
Verlag und RedaktionMedia Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]
Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]
Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]
Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]
Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]
Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]
Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG
Vertrieb Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI
Bildagentur Keystone
Impressum
Divine Comedy
LUZERNBOURBAKILöwenplatz 11 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch
1 Vicky Cristina Barcelona16:15 18:30 20:30 Fr/Sa 22:30 So 14:15 | Odf 14 J.
Schönheiten des Alpsteins So 12:00 | CH 8 J.
2 Bienvenue chez les Ch‘tis16:00 20:30 | Fd 12 J.
J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster18:15 Fr/Sa 22:45 | Fd 16 J.
Bergauf, BergabSo 11:30 13:45 | CH 10 J.
3 O‘ Horten16:30 20:45 | Odf 12 J.
Patti Smith: Dream of Life 18:30 Fr/Sa 23:00 | Edf
Trip to Asia So 11:45 | D 12 J. Mongole So 14:00 | Odf 14 J.4 Happy New Year
16:30 | CH 12 J. Waltz with Bashir
18:45 | Odf 16 J. Gomorra 20:45 | Idf 16 J. Burn After Reading
Fr/Sa 23:15 So 14:30 | Edf 16 J. Lemon Tree – Etz Limon
So 11:45 | Odf 12 J.
CAPITOLZentralstr. 45 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com
1 Madagascar Escape 2 Africa14:00 16:15 18:30 21:00 | D 6 J.
2 Inkheart14:30 20:15 | D 10 J.
Anywhere But Home17:30 | Edf 14 J.
3 Wild Child 14:30 17:30 | D 10 J. The Day the Earth
Stood Still 20:15 | D 12 J.
The Boy in the Striped Pyjamas 17:15 | Edf 12 J.
MODERNEPilatusstr. 21 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com
James Bond 007: Quantum of SolaceDo 15:00 17:45 20:30 | Edf 14 J.
Natale a RioFr/Sa 15:00 20:30 So 17:45 | I 8 J.
Il cosmo sul comoFr/Sa 17:45 So 15:00 20:30 | I 8 J.
STATTKINOLöwenplatz 11 | 041 410 30 60 | www.stattkino.ch
Wonderful Town 18:30 | Odf Stellet Licht 20:30 | Odf Noticias de una guerra
So 10:30 | S
EMMENBRÜCKEMAXXSeetalplatz 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com
1 High School Musical 3: Senior Year 14:45 | D 10 J.
The Strangers17:30 20:15 Fr/Sa 22:30 | D 16 J.
2 1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hin-reissenden Herzelinde20:30 Do/Fr 15:00 17:45 Fr/Sa 23:15 Sa/So 18:00 | D 12 J.
Madagascar Escape 2 Africa Sa/So 13:30 15:45 | D 6 J.
3 Madagascar Escape 2 Africa Do/Fr 14:30 17:15 20:00 Fr/Sa 23:45 Sa/So 14:00 16:15 18:30 21:00 | D 6 J.
4 Anywhere But Home 14:45 17:15 20:00 Fr/Sa 22:30 | D 14 J.
5 The Day the Earth Stood Still 15:00 17:45 20:30 Fr/Sa 23:00 | D 12 J.
6 Madagascar Escape 2 Africa 20:30 Do/Fr 15:00 17:45 Fr/Sa 23:00 Sa/So 18:00 | D 6 J.
1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hin-reissenden HerzelindeSa/So 13:00 15:30 | D 12 J.
7 Wild Child 13:45 16:00 | D 10 J. James Bond 007:
Quantum of Solace18:15 21:00 | D 14 J.
Max PayneFr/Sa 23:45 | D 16 J.
8 Trigger 14:45 | D Inkheart 17:30 | D 10 J. Body of Lies
20:15 Fr/Sa 23:15 | D 16 J.
KRIENSBROADWAYIndustriestr. 13 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com
1 Madagascar Escape 2 Africa 17:15 20:00 Sa/So 14:30 | D 6 J.
2 The Day the Earth Stood Still 17:30 20:15 | D 12 J.
3 Mamma Mia! The Movie17:30 20:15 | D 10 J.
High School Musical 3: Senior YearSa/So 14:45 | D 10 J.
4 James Bond 007: Quantum of Solace17:45 20:30 Sa/So 15:00 | D 14 J.
BAAR ZGLUXDorfstr. 29b | 041 726 10 03 | www.kinozug.ch
1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinrei-ssenden Herzelinde20:15 Sa/So 17:00 | D 12 J.
Madagascar Escape 2 Africa Sa/So 14:30 | D 4 J.
ZUGGOTTHARDGotthardstr. 18 | 041 726 10 02 | www.kinozug.ch
Vicky Cristina Barcelona20:15 Do/Fr 18:00 Sa/So 17:00 | Edf
Happy New YearSa/So 14:30 | CH 12 J.
SEEHOFSchmidgasse 8 | 041 726 10 01 | www.kinozug.ch
1 Madagascar Escape 2 Africa20:15 Do/Fr 18:00 Fr/Sa 22:45 Sa/So 14:30 17:00 | D 4 J.
2 Wild ChildDo/Fr 18:00 Sa/So 17:00 | D 6 J.
James Bond 007: Quantum of SolaceDo/Fr/Sa 20:30 | D 12 J.
The Day the Earth Stood StillFr/Sa 22:30 | Edf 12 J.
InkheartSa/So 14:30 | D 6 J.
GomorraSo 20:30 | Idf
Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.
Programm gültig bis:Sonntag, 21. Dezember 2008
Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG
kino
www.punkt.ch
4 Madagascar Escape 2 Africa14:30 17:30 20:15 | Edf 6 J.
5 James Bond 007: Quantum of Solace15:00 17:45 Do 20:30 | D 14 J.
Fr/Sa/So 20:30 | Edf 14 J.6 1 1/2 Ritter – Auf der
Suche nach der hin-reissenden Herzelinde15:00 17:45 20:30 | D
IMAXLidostr. 5 | 041 375 75 75 | www.imax.ch
Dinosaurier 3D12:00 15:00 Fr/Sa 20:00 So 17:00 | D
Königreich der Elefanten 13:00 | D/F/I/E
Fly Me to the Moon 14:00 Fr/Sa 18:00 Sa/So 11:00 | D
Deep Sea – Wunder der Tiefe Do 11:00 Fr 21:00 Sa 19:00 | D/F/I/E
Die Alpen Do 17:00 Fr 19:00 Sa 16:00 | D/F/I/E
Abenteuer Grand Can-yon Do/So 16:00 Fr 11:00 Sa 17:00 21:00 | D/F/I/E
LIMELIGHTStadthofstr. 5 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com
Body of Lies14:15 20:00 | Edf 16 J.
Gomorra (weiterhin)Krimi/Drama Italien (2008); Regie: von Matteo Garrone
Macht, Geld, Blut – damit werden die Einwohner der Provinzen von Neapel tagtäglich konfrontiert. Der Film, der mit einem Grossteil von Laien an Originalschauplät-zen gedreht wurde, erkundet die zerstörte Lebenswelt.
kinotipp
Donnerstag18. Dezember 2008 25kino
Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).
Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).
Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)
Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.
Lösung 16.12. HAUSRAT
Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!
Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND BORDEAUX an die 970.
Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.
Teilnahmeschluss 21.12.2008, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.
Aufl ösung der letzten Woche (Wörter mit «eng»):20 Fr. BENGEL K. Beuchat, Oberuzwil; 20 Fr. FAMILI-ENGERECHT K. Furter, Zürich; 20 Fr. SPRENGEN M. Grossenbacher, Ennenda; 20 Fr. ENGLISCHSPRECHEND ungelöst; 50 Fr. ZWISCHENGLIED K. Furter, Zürich; 50 Fr. KNOCHENGERÜST K. Furter, Zürich; 50 Fr. MENGENRA-BATTE K. Lienhard, Zürich; 100 Fr. ANSTRENGENDE K. Pfeiff er, Kradolf; 100 Fr. ENGELWURZ ungelöst; 300 Fr. ENGELHAFT ungelöst; 500 Fr. SPENGLER M. Suter, Zürich; 1000 Fr. ENGOBE ungelöst; 2000 Fr. ENGELAMT ungelöst
Wortspiel 4230 FrankenWir suchen Wörter zum Thema «Frankreich»! (Bsp.: Bordeaux)
Wir suchen Wörter zum Thema
«Frankreich»!
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Gewinner vom 16.12. (50 Franken): Raphael Kull, Villmergen
Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel
Sudokuleicht
Sudokuschwer
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20.– 300.–
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U. Christen,Bern
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Zürich
50.–«Renault»
K. Furter,Zürich
500.–50.–
«Elsass»K. Beuchat,Oberuzwil
100.–«Rennes»K. Furter,
Zürich
Donnerstag18. Dezember 200826 rätsel
ACT ENTERTAINMENT UND SEMMEL CONCERTS PRÄSENTIEREN EINE PRODUKTION VON CS ENTERTAINMENT
DIE LEGENDE LEBT! 2009 LIVE IN ZÜRICH!DIE EINZIGE SHOW WELTWEIT MIT MITGLIEDERN DER ORIGINAL ABBA-BAND UND DEM NATIONAL SYMPHONY ORCHESTRA LONDON
AUS DER ROYAL ALBERT HALL IN LONDON DIE GRÖSSTE ABBA-SHOW ALLER ZEITEN
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SF1
20.15 Uhr, (USA 1993), Drama, Regie: Steven Spielberg, Mit: Liam Neeson, Sir Ben Kingsley
3+ Schindlers Liste
15:05 kulturplatz 15:40 kino aktuell 16:05 Der Dicke, Wahlver-wandschaften 16:55 Wege zum Glück 17:40 Telesguard 18:00 Ta-gesschau 18:10 Meteo 18:15 5ge-gen5 18:40 glanz & gloria 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 DOK: NETZ Natur
Spiel ohne Grenzen21:00 Einstein Themen:
Disney und die ETH/Evakuaiton aus der Luft/Seilbahn-Unfälle u.a.
21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 Aeschbacher
Fairplay, Gäste: Ruediger Schache, Charly Hottiger
23:20 Kaum bist du fort 23:55 Tagesschau 00:10 Die Invasion der
Barbaren (CAN/F '03) Drama mit Rémy Girard, Stéphane Rousseau
ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Seehund, Puma & Co. 16:45 Die Präsidentin 17:00 Tagesschau 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Die Bräuteschule 1958 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 José Carreras Gala
2008 Moderation: Axel Bulthaupt, José Carreras
22:45 Tagesthemen Mode-ration: Tom Buhrow
23:13 Das Wetter im Ersten
23:15 Schmidt & Pocher Gäste: Verona Pooth, Stermann & Grisse-mann, Martin Stadtfeld
00:15 Polylux Kulturmagazin00:45 Nachtmagazin 01:05 Des Teufels General
(D 1954) Drama mit Curd Jürgens, Victor de Kowa
SF215:10 Stacked 15:45 Der rosarote Panther 16:05 LazyTown – Los geht's 16:30 Pettersson und Fin-dus 16:40 Dokter Fieberbei 17:00 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Stacked 18:40 One Tree Hill, Herzensangelegen-heiten 19:30 Alle lieben Raymond, Kein gutes Mädchen 20:00 The Wedding Date
(USA 2005) Romanze von Clare Kilner mit Debra Messing, Dermot Mulroney, Amy Adams
21:20 Bunte Träume (CH 2003) Drama
22:20 sportaktuell Modera-tion: Regula Späni
22:50 Tödliche Geschwin-digkeit (USA 1994) Action mit Charlie Sheen, Nastassja Kinski
00:35 Prison Break Abrechnung!
01:15 Alles ist erleuchtet (USA 2005) Drama
ZDF16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glück 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:40 Leute heute, Moderation: Karen Webb 17:50 Ein Fall für zwei, Tod der Arztfrau 19:00 heute, Moderation: Steffen Seibert 19:20 Wetter 19:25 Notruf Hafenkante, Nichts als die Wahrheit 20:15 Marie und die
tödliche Gier (D 2008) TV-Krimi von René Heisig mit Mariele Millowitsch, Hinnerk Schönemann
21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Maybrit Illner
Gäste: Richard v. Weiz-säcker, Gesine Schwan, Klaus Peter Müller u.a.
23:15 Johannes B. Kerner Gäste: Til Schweiger, Rick Kavanian u.a.
00:20 heute nacht 00:35 Anna Pihl
ORF115:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mit-tendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:15 Dr. House
Zu den Sternen?21:00 C.S.I. – Den Tätern
auf der Spur Spuren im Netz
21:40 ZIB Flash 21:50 Wir sind Kaiser
Satire-Show22:40 Willkommen Öster-
reich Mit Stermann & Grissemann
23:30 Die Kunst der Weihnachts-beleuchtung
00:00 ZIB 24
RTL215:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:30 My Po-kito 15:40 One Piece 16:10 Tom und Jerry 16:30 Full House 17:00 Still Standing, Die Geburtstagsparty 17:30 Still Standing, Perrys düste-res Geheimnis 18:00 Immer wieder Jim, Cheryl braucht einen Freund 18:30 Immer wieder Jim, Happy Birthday, Jim! 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News
Nachrichten20:15 Law & Order: New
York Schlangenköpfe21:10 Frauentausch Zwei
Frauen wechseln für 10 Tage die Familien
23:10 Exklusiv – Die Re-portage Die Last mit der Lust – Wenn Sex das Leben kontrolliert
00:10 RTL II News Nachrichten
00:25 Law & Order: New York Vernachlässigt
01:20 Dead Zone Schwarze Sekunden
RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktu-ell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Alarm für Cobra 11 –
Die Autobahnpolizei Am Abgrund
21:15 CSI: Den Tätern auf der Spur Spuren im Netz
22:15 Bones – Die Kno-chenjägerin Die Frau im Tunnel
23:10 Im Namen des Gesetzes Die ver-lorene Tochter
00:10 RTL Nachtjournal 00:37 RTL Nachtjournal –
Das Wetter 00:45 CSI: Den Tätern auf
der Spur Spuren im Netz
SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Joya rennt 17:50 Joya reist 18:00 Celebrations 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Trügerisches Liebesglück 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz, Verbo-tene Sexlust 20:00 Sat.1 Nachrichten
Moderation: Peter Limbourg
20:15 Zwei Weihnachts-männer (D 2008) TV-Komödie von Tobi Baumann mit Bastian Pastewka, Christoph Maria Herbst, 1/2
22:15 Navy CIS Der gute Samariter
23:15 Numb3rs – Die Logik des Verbre-chens Ampeln
00:10 Das Making of 00:30 Forbidden TV
PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland, Endlich entlassen, Knast, 1/2 15:00 We are Family! So lebt Deutschland, Endlich entlassen, Knast, 2/2 16:00 U20 – Deutsch-land, Deine Teenies 17:00 taff 18:00 Newstime 18:10 Die Simp-sons, Krieg der Welten 18:40 Die Simpsons, G.I. Homer 19:10 Galileo 20:00 red! Stars, Lifestyle
& More Popstars special 20:15 Popstars – Just 4
Girls Detlef D! Soost, Loona und Sido haben bereits drei Sängerinnen-Posten vergeben. Jetzt entscheidet das Publikum, wer das vierte Bandmitglied wird
23:00 red! Stars, Lifestyle & More Popstars special
23:30 Victoria's Secret Fashion Show 2008 Engel auf dem Laufsteg, mit Heidi Klum
00:30 talk talk talk
ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Kür der Superoma 2008 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Winterzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Fälscher
(A/D 2006) Krimi-Dra-ma mit Karl Markovics, August Diehl
21:50 Seitenblicke Spezial zu «Die Fälscher»
22:00 ZIB 2 22:30 Menschen & Mächte
Spezial Die echten Fälscher
23:15 Runder Tisch zu «Die Fälscher»
00:00 Nicht alle waren Mörder (D 2006) TV-Drama mit Nadja Uhl, Aaron Altaras
3+13:15 McLeods Töchter, Fuchs-teufelswild 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Immer wieder Jim, Autos und Frauen 17:30 Criminal In-tent – Das Verbrechen im Visier, Kreuzfahrt in den Tod 18:25 CSI – Las Vegas, Ein eisiger Fund 19:20 CSI – Las Vegas, In der Hitze des Gefechts 20:15 Schindlers Liste
(USA 1993) Drama von Steven Spielberg mit Liam Neeson, Ben Kingsley, Ralph Fiennes, Caroline Godall, Jonathan Sagalle
23:30 SwissQuiz 2Night
3SAT15:25 Grizzly Adams (USA 1999) Abenteuer von John Huneck, David Sheldon mit Tom Tayback 16:50 Kinotipp 17:00 Heimkino 17:30 Ländermagazin 18:00 Die Welpen-schule 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit, Moderation: Cé-cile Schortmann 20:00 Tagesschau 20:15 Der Weihnachts-
hund (A/D 2004) Ro-mantische TV-Komödie von Michael Keutsch mit Florian Fitz, Nadeshda Brennicke
21:45 Die Schneeleopar-den vom Issyk Kul
22:00 ZIB 2 22:25 Die Geschwister
Oppermann (D/A/CH 1983) TV-Drama von Egon Monk mit Wolfgang Kieling, 2/2
00:30 10 vor 10 01:00 Wir sind Kaiser
ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 14:55 Ich sah den Mord an Ben Bar-ka (F/MAR/E 2005) Drama 16:30 Irinka und Sandrinka 16:50 360° – Geo Reportage, Taipeh 101 17:35 Die Butler 18:05 WunderWelten, Kanada 19:00 360° – Geo Repor-tage, Die einsamen Mönche von Oelenberg 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:10 ARTE Meteo 20:15 Die kulinarischen
Abenteuer der Sarah Wiener Emilia Romagna, 9/10
21:00 Mein Leben in Ro-sarot (F/B/GB 1997) Drama von Alain Berliner
22:25 Die bisexuelle Revolution
23:25 Der Kontrakt des Zeichners (GB 1982) Drama von P. Greenaway
01:10 Ein Schloss in Schweden (F 2008) Groteske von Josée Dayan
VOX13:05 Everwood, Die eifersüchtige Tochter 14:05 Wildfire, Kompromisse 15:05 Gilmore Girls, Rache ist süss 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 4: Thomas/Nürnberg 19:50 Unter Volldampf, Tag 4: Res-taurant «Schloss Reinach» in Freiburg 20:15 Bulletproof Monk –
Der kugelsichere Mönch (USA 2003) Action von Paul Hunter mit Yun-Fat Chow, Seann William Scott, Jaime King
22:15 Highlander III – Die Legende (CAN 1995) Adventure mit Christo-pher Lambert, Mario Van Peebles, Martin Neufeld
00:10 vox nachrichten 00:30 Bulletproof Monk –
Der kugelsichere Mönch (USA 2003) Action mit Yun-Fat Chow
K115:15 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Jetzt bauen wir! 16:50 Abenteu-er Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Mein neues Leben
Die Chicago Connection – Bienes Honighaus goes Christkindlsmarkt
21:15 Hagen hilft! 22:15 K1 Magazin Besche-
rung erst zu Ostern? Paketdienste im Test
23:15 Mythos Titanic – Auf Spurensuche im Atlantik
00:15 K1 Reportage Nie mehr Miete – Familie Pfnür baut ihr Haus
01:15 The First 48 – Am Tatort mit den US-Ermittlern
1939 wird Krakau von den Nationalsozialisten besetzt. Der deutsche Industrielle Os-kar Schindler (Liam Neeson) beschäftigt in seiner Fabrik jüdische Arbeitskräfte und rettet somit all diese Juden, die auf «Schindlers Liste» stehen, vor dem sicheren Tod in den Vernichtungslagern. – Das Drama von Steven Spiel-berg wurde zwölf Mal für den Oscar nominiert.
20.15 Uhr, (USA 2003), Action, Regie: Paul Hunter, Mit: Chow Yun-Fat, Seann William Scott
VOX Bulletproof Monk
Ein Mönch ist seit 60 Jahren Wächter einer Schriftrolle, die grenzenlose Macht und Un-sterblichkeit verleiht. Auf der Suche nach einem Nachfolger trifft er auf den Taschendieb Kar. Gemeinsam kämpfen die beiden gegen den grausamen Alt-Nazi Struker. – Leider darf Chow Yun-Fat weder in kämp-ferischer noch in schauspie-lerischer Hinsicht viel zeigen.
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Donnerstag18. Dezember 200828 tv
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Dreist: McDonald's Menü umsonst
Drama: Harte Kost aus England
Need for Speed: Die Wii macht es!
Wein: Qualität in neuen Schläuchen
Der Franzose Rémi Gail-lard ist auf Youtube ein Star. Seine absurden und komischen Aktio-nen begeistern ein Milli-onenpublikum. In die-sem Clip zeigt der junge Mann, wie man ohne zu bezahlen ein Menü bei
einem Drive-In be-kommt. Mit ein wenig Dreistigkeit funktioniert eben so mancher Trick. Nicht nachmachen! (mrg)
Die Hure Kelly soll dem Gangsterboss eine Lolita besorgen. In der zwölf-jährigen Joanna wird sie fündig, doch das Tête-à-Tête nimmt eine uner-wartete Wendung. Har-ter, differenzierter Thril-ler, der etliche Preise einheimsen konnte. (cat)
«Need for Speed Under-cover» für die Playstati-on 3 und die Xbox 360 gilt als eine der grössten Enttäuschungen 2008. Die Wii-Version des Spiels holt jetzt zumin-dest zum Teil die Kohlen aus dem Feuer für EA. Hier läuft das Ganze rund und man bekommt ein solides Rennspiel für sein Geld. (mrg)
Wer gerne einen guten Tropfen geniesst oder für seine Lieben ein passendes Weih-nachtsgeschenk sucht, fi ndet hier ein preisgekröntes Angebot an Weinen von bezahlbarer Qualität. Bei der
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London to Brightonmit Lorraine Stanley,Johnny Harris, Sam Spruell, Ascot-Elite, 83 MinBewertung:
NFS UndercoverNintendo WiiElectronic ArtsBewertung:
Verpackung setzt man auf das «Bag-in-Box»-Prinzip: Die Weine sind nicht in Flaschen abge-füllt, sondern in attrakti-ven Boxen, worin sie nach dem Öffnen noch zwei Monate lang frisch bleiben. (chi)
www.hauswein.chScreenshot: «.ch»
und
Alle Discs erhältlich bei
Ulkig, verrückt und lebensgefährlichSchlangen im Mund, Eis am Körper – RTL zeigt am Samstag «Die grössten Weltrekorde» Jackie B. hat ein speziel-les Hobby. Der Amerika-ner badet mit Schlangen, küsst sie und – steckt sie sich in den Mund. Hoch-giftige Klapperschlangen wohlgemerkt. Beisst eine zu, ist Jackie tot. Um sei-nen eigenen Weltrekord zu brechen, muss er sich zwölf Schlangen in den Mund stecken.
Am Samstag will er es versuchen. In der RTL-Show «Guinness World Records – die grössten Weltrekorde». Oliver Geis sen führt durch die Live-Kiste unterstützt durch Ulla Kock am Brink, die als Aussenmo-deratorin im Einsatz ist.
Erotisch und EiskaltDer Berliner Ivo G. ver-sucht es mit einer etwas angenehmeren Aufgabe. In einer Minute will er möglichst viele Frauen-beine von ihren Strumpf-bändern befreien – mit den Zähnen.
Auch die Stuntfrau Sandra ist mit dabei. Sie ist im Bond-Film «Quan-tum of Solace» zu sehen. Feuerstunts sind ihr Business. Jetzt will sie in kürzester Zeit durch zehn Holztüren rennen. Die Türen sind allerdings
verschlossen und bren-nen lichterloh.
Etwas ruhiger geht es der Holländer Wim Hof an. Er stellt sich in einen mannshohen Behälter,
der bis zum Rand mit Eiswürfeln gefüllt ist und versucht darin so lange wie möglich auszuhar-ren. Um das eisige Bad auszuhalten, hat der Yo-
gameister hart trainiert. Auch im Schnee.
Ivo nagt an den Strumpfbändern der Frauen. Wim Hof nimmt ein langes, eisiges Bad.
Der Amerikaner Jackie steckt sich giftige Schlangen in den Mund. Bilder: RTL
«Die grössten Weltrekor-de»: Sa,20.15 Uhr, RTL,
Donnerstag18. Dezember 2008 29media
«Size doesn't matter»: Grösse ist für Holyfi eld nicht wichtigDer 46-jährige «Real Deal» gibt sich zwar siegesgewiss – sein Team ist aber schon vor dem Fight sehr gereiztIm Gegensatz zu den meisten Frauen ist Evander Holyfi eld der Meinung: «Size doesn't matter.» Die noch aktive Box-Legende meinte damit aller-dings seinen Kontrahenten Ni-kolai Walujew, der mit 2,13 m ganze 24 cm grösser als Holyfi eld ist.
«Ich kann besser boxen als Walujew», gab sich «The Real Deal» Holyfi eld selbstbewusst. «Ich habe grosse Chan-cen, zu gewinnen.»
Holyfi elds Team schien beim gestri-gen Pressetermin hingegen schon recht nervös vor dem Kampf um den WBA-WM-Titel im Schwergewicht am Samstag im Zürcher Hallen-stadion zu sein. Als der Mana-
ger von Boxerin Eileen Olszew-ski einen Holyfi eld-Coach bat, bei einem eingespielten Video-clip doch etwas zur Seite zu ge-hen, reagierte dieser gereizt und fauchte den Manager an, er solle doch aufstehen – ob-
wohl dieser an Krü-cken geht und nur beschwerlich ste-hen konnte.
«The Russian Giant» Nikolai Wa-lujew war da schon wesentlich ent-spannter und brach-te seinem Gegner mehr Respekt ent-gegen. «Holyfi eld ist ein gros ser Name. Ich bin sehr ge-
spannt und hoffe, stolz aus dem Kampf herausgehen zu kön-nen», sagte der 35-jährige Riese aus St. Petersburg. Der Frage,
ob er auch noch mit 46 Jahren boxen werde, wich Walujew aus: «Ich werde so lange boxen, wie es mir Spass macht und ich gute Leistungen bringen kann.» Zunächst stehe aber der Kampf
am Samstag an. Danach will der 146-kg-Brocken die Schweiz kennenlernen: «Ich mag die Schweizer, sie sind sehr box- und sportbegeistert.»
Die Gegner am Samstag: Walujew (links) und Holyfi eld. Bild: Keystone
Abgelöst: Roger Federer. Bild: Keystone
Nadal und Bolt vorne
Federer ist zwei Titel losDie gemessen an den Vorjah-ren magere Saison hat für Ro-ger Federer Konsequenzen. Al-lerdings nur, was Auszeich-nungen betrifft. Nachdem der Schweizer Tennisstar zuletzt viermal in Folge «Spieler des Jahres» des Internationalen Tennisverbandes ITF gewor-den war, erhielt nun Rafael Nadal diese Auszeichnung.
Und bei der renommierten französischen Sportzeitung «L̀ Equipe» wurde Roger Fede-rer vom dreifachen Olympia-sieger Usain Bolt als «Sportler des Jahres» abgelöst.
Ein Holyfi eld-Coach fauchte einen Mann an Krücken an, er
solle doch aufstehen.
Unter dem lauten Getöse des Hauptkampfes zwischen Ho-lyfi eld und Walujew gehen die Begegnungen im Vorpro-gramm am Samstag fast unter. Eine interessante Kons tel la-tion ist der Kampf um den WIBA-Fliegengewichtstitel (bis 50,8 kg) bei den Frauen.
Die junge Deutsche Nadia Raoui fordert dabei die erfah-rene Amerikanerin Eileen Ol-szewski heraus, die vor dem grossen Abend sehr gespannt ist. «Das ist meine erste Titel-verteidigung. Es ist toll, bei ei-nem Holyfi eld-Kampf zu bo-
xen. Besonders aufgeregt bin ich aber wegen der grossen Ku-lisse», sagt Olszewski.
Die 40-Jährige, die aus Ha-waii stammt, hat sich mit ihrer Gegnerin im dritten Kampf des Abends aber noch nicht be-schäftigt: «Von Raoui habe ich noch nie etwas gehört.»
Das will die 23-jährige Raoui ändern. «Eileen hat zwar viel Erfahrung, aber ich habe schon einige Gegnerinnen mit viel Erfahrung geschlagen», sagt Raoui. Neun Kämpfe hat sie bisher bestritten und gewon-nen, drei davon durch k.o. (lh)
Kampf der Generationen bei den FrauenIm Schatten der Männer fordert die 23-jährige Nadia Raoui die 40-jährige Eileen Olszewski heraus
Schild 6. in St. Moritz
Styger fuhr mit SchmerzSchon im ersten Training zur Frauen-Abfahrt vom Samstag fühlten sich Martina Schild (6.) und Andrea Dettling (7.) wie zu Hause in St. Moritz. Na-dia Styger (15.) büsste 1,37 Sek. auf die Bestzeit von Marchand-Arvier ein. Sie war aber gehan-dicapt: Am Montag hatte sie die letzte Stufe einer Treppe übersehen und sich den rech-ten Mittelfuss übertreten. Sty-ger: «Ein Band dürfte angeris-sen sein.» Für das Training nahm sie Schmerzmittel, ris-kierte aber nichts. (si)Die Junge: Boxerin Nadia Raoui. Die Erfahrene: Eileen Olszewski.
Rad: Kein Sieger: Feld kam von falscher SeiteDavid Jansen (22) im Pech: Der Schweizer konnte sich nach der 4. Etappe der Tour of South China Sea nicht lan-ge über den Sieg freuen. Das Teilstück wurde annulliert, weil das Feld fehlgeleitet wurde und von der falschen Seite her ins Ziel fuhr.
Fussball: Nati rückt im Fifa-Ranking weiter vorDie Schweiz beendet das EM-Jahr 2008 auf Platz 24 im FIFA-Ranking. Gegenüber dem Vormonat hat das Team von Ottmar Hitzfeld drei weitere Ränge gutgemacht. So weit oben stand das Schweizer Team zuletzt im Mai 2007 (Rang 21).
Rad: Sprinter Kirsipuu kehrt zurückDrei Jahre nach seinem Rücktritt wagt der elffache estnische Meister Jaan Kirsi-puu ein Comeback. Der 39-jährige Sprinter startet nächste Saison für das belgi-sche Continental-Team Geofco-Jartazi. Kirsipuu ge-wann insgesamt vier Tour-de-France-Etappen.
Eishockey: Espoo Blues geben Topskorer abDie Espoo Blues haben laut «Landbote» den Vertrag mit ihrem Topskorer Ben Eaves (26) aufgelöst. Wegen einer Knieverletzung bestritt der Amerikaner seit September erst zwölf Partien (14 Skorer-punkte) für den Halbfi nal-Gegner der ZSC Lions.Jaan Kirsipuu. Bild: Keystone
Donnerstag18. Dezember 200830 sport
Eishockey: Streits Assists für nixTrotz der Saison-Assists 15 bis 17 von Verteidiger Mark Streit verloren die New York Islanders gegen die Wa-shington Capitals 4:5 nach Verlängerung. Die Islanders, bei denen Streit gut 20 Minu-ten Eiszeit erhielt, hatten im Schlussdrittel auch dank der Vorarbeit von Leistungsträ-ger Streit einen 2:4-Rück-
stand aufgeholt. Doch im Nachsitzen gelang Alexan-der Owetschkin knapp elf Sekunden vor Ablauf der Overtime die Entscheidung zugunsten der Capitals.Die Philadelphia Flyers ka-men mit Verteidiger Luca Sbisa, der knapp 15 Minuten eingesetzt wurde, zu einem 5:2-Sieg über Colorado.
Siegesserie gegen Deutschland hält anKnapp, aber verdient: Die Schweizer Eishockey-Stars fei-erten gegen Deutschland den achten Auswärtssieg hinterei-nander beim Nachbarn – und zum achten Mal mit einem Tor Differenz. Letztmals verlor man im April 2004 ein Aus-wärtsspiel in Deutschland.
Vor 6 057 Zuschauern in der Hamburger Color Line Arena war die Schweiz deutlich über-legen. Schon in der regulären Spielzeit standen die Kufen-
cracks von Coach Ralph Krue-ger dem Sieg beträchtlich nä-her (45:15 Schüsse). Im deut-schen Tor gelang aber Dennis Endras (Augsburg) ein äusserst starkes Länderspieldebüt. Er zeigte 43 Paraden.
Mathias Joggi brachte die Schweizer mit seinem ersten Länderspieltor in der 26. Minu-te in Führung. Sieben Minuten später gelang John Tripp für die Deutschen der Ausgleich. Die endgültige Entscheidung
fiel in der Verlängerung. Duri Camichel erzielte nach 116 Se-kunden das Siegtor zum 2:1.
Am Freitag und Samstag wartet auf das Eishockey-Nati-onalteam dann ein echter Prüfstein. In Poprad und Kosi-ce stehen zwei Länderspiele gegen den Weltmeister von 2002 und Olympia-Fünften Slowakei auf dem Programm. Engagement und Einsatz sol-len dort zu weiteren Auswärts-siegen führen. (si/toe)
Mathias Joggi trifft beim 2:1-Sieg im Hamburg zum ersten Mal für die Schweiz
Cuche findet die Piste einfachErik Guay (27) fuhr im ersten Training zur Weltcup-Abfahrt in Val Gardena allen davon und distanzierte Michael Walchho-fer als Nächstbesten um 0,45 Sekunden. Guay war auf der Saslong-Piste schon Zweiter, Dritter, Vierter und Fünfter, aber noch nie Sieger. Seinen einzigen Erfolg feierte der Ka-nadier vor zwei Jahren in Gar-misch- Partenkirchen.
Didier Cuche beendete das erste Training auf Rang 8,
Teamkollege Ambrosi Hoff-mann als Zehnter. «Ich bin zu rund gefahren», sagte Cuche. «Die Piste ist wegen des vielen Schnees einfacher als sonst.» Silvan Zurbriggen verlor im unteren Teil fast anderthalb Sekunden – wegen seiner vor-sichtigen Fahrweise bei den Kamelbuckeln. Dort war er im letzten Jahr schwer gestürzt. «Ich bin froh», so Zurbriggen, «dass ich diese Passage heil ge-meistert habe.» (si)
Neuschnee entschärfte Saslong-Abfahrt – Erik Guay im ersten Training vorne
Mathias Joggi (rotes Trikot) erzielt gegen Deutschland den 1:0 Führungstreffer. Bild: Keystone
Cuche: «Viel Schnee» Bild: Keystone
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Donnerstag18. Dezember 2008 31sport
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Wolfsburg ist im Uefa-Cup weiter erfolgreich. Beim AC Milan holten die Niedersach-sen im letzten Gruppenspiel ein 2:2. Damit verteidigte der Benaglio-Klub die Spitzenpo-sition. Weniger erfolgreich ver-lief der Abend für National-spieler Philippe Senderos. Endlich kam er wieder zum Einsatz. Doch bereits nach neun Minuten musste er mit
einer Rückeverletzung verletzt raus. Beim Hamburger SV ist Mladen Petric weiter auf dem Höhenflug. Gegen Aston Villa schoss der Ex-Basler nach 18 Minuten den HSV in Front. Sturm-Kollege Ivica Olic er-höhte auf 3:0. Kurz vor Schluss gelang Delfouneso noch der Ehrentreffer für die Engländer. Wie Wolfsburg gewann auch Hamburg seine Gruppe. (toe)
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sporttickerEishockeyLänderspiel. Deutschland - Schweiz 1:2 (0:0, 1:1, 0:0, 0:1) n.V. – Arena, Hamburg. – 6057 Zuschauer. - SR Krog/Jablukow (Dä/De), Ratz/Sochiera (De). - Tore: 26. Joggi 0:1. 33. Tripp 1:1. 62. D. Camichel 1:2. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Deutschland, 7mal 2 Minuten gegen die Schweiz.National Hockey League. Anaheim (mit Hil-ler/27 Paraden) - New York 1:3. NY Islanders (mit Streit) - Washington 4:5 n.V. Philadelphia (mit Sbisa) - Colorado 5:2. Dallas (ohne Ste-phan) - Phoenix 2:1 n.V. Ottawa (mit Gerber/21 Paraden) - Atlanta 1:4. St. Louis - Calgary 3:6. Toronto - New Jersey 3:2 n.P. Carolina - Mont-real 3:2. Edmonton - Chicago 2:9.
RadZürcher Sechstagerennen, Schlussklasse-ment. 1. Risi/Stam (Sz/Ho) 360 Punkte. 2. 1 Runde zurück: Marvulli/Llaneras (Sz/Sp) 370. 3. 3 Runden zurück: Aeschbach/Lampa-ter (Sz/De) 252. – Ferner: 10. 24 Runden zu-rück: Grasmann/Marguet (De/Sz) 177.
Ski AlpinVal Gardena, Training, Männer, Abfahrt 1. Guay (Ka) 1:57,90. 2. Walchhofer (Ö) 0,45 zu-rück. 3. Lanning (USA) 0,80. – Ferner: 8. Cu-che (Sz) 1,13. 10. Hoffmann (Sz) 1,29. 12. Défa-go (Sz) 1,53. 21. Zurbriggen (Sz) 2,24.St. Moritz, Training, Frauen, Abfahrt. 1. Marchand-Arvier (Fr) 1:45,64. 2. Fanchini (It) 0,25 zurück. 3. Pärson (Sd) 0,38. – Ferner: 6. Schild (Sz) 0,73. 7. Dettling (Sz) 0,84. 15. Styger (Sz) 1,37. 20. Casanova (Sz) 1,51. 22. Dumermuth (Sz) 1,62.
BasketballNBA. Charlotte - Chicago (ohne Sefolosha) 110:101 n.V. Oklahoma City - LA Clippers 88:98. Memphis - New Orleans 84:91. Hous-ton - Denver 108:96. Portland - Sacramento Kings 109:77. LA Lakers - New York 116:114.
Johan Vonlanthen verpasst sich selber einen MaulkorbWechselgerüchte, kein Stammplatz im Verein: Viel Gesprächsstoff bei Vonlanthen – doch der schweigtJohan Vonlanthen schweigt. «Er will mit niemandem spre-chen», betont sein Berater An-gelo Semeraro. «Manchmal ist es besser zu schweigen, als et-was falsches zu sagen. »
Meist nur auf der BankBei Red Bull Salzburg pendelt der Stürmer zwischen Bank und Rasen. 14 Einsätze absol-vierte er in der Hinrunde, aber nur zwei über die volle Distanz. Zehnmal kam er von der Bank. Sein Anspruch ist höher. «Ich will einen Stammplatz in Salz-burg und im Nationalteam», nannte Vonlanthen Anfang Jahr seine Ziele für 2008.
Die Realität heute: im Verein ersetzbar, im Nationalteam
zuletzt in die U21 degradiert. «Man sollte mal Hitzfeld fra-gen, warum er ihn nicht mehr nominiert hat», sagt Semeraro.
Hitzfelds Nicht-Einladung nagt an dem Stürmer. Dazu die ständigen Wechselgerüchte. Im Sommer platzte der fast si-chere Transfer zu Racing Santander. Jetzt meldeten Ver-eine aus England und Holland Interesse an. Zumal Salzburg das Kader reduzieren will. Se-meraro wiegelt ab: «Johan spielt bei einem tollen Verein. Das können nicht alle Natio-nalspieler von sich behaup-ten.» Und was sagt Vonlanthen dazu? Nichts. Aber manchmal sagt ein Schweigen mehr aus als tausend Worte. (toe)
Uefa-CupGruppe E AC Milan - Wolfsburg 2:2Portsmouth - Heerenveen 3:0 1. Wolfsburg * 4 13:7 10 2. AC Milan* 4 8:5 8 3. Sporting Braga* 4 7:5 6 4. Portsmouth 4 7:8 4 5. Heerenveen 4 3:13 0Gruppe F Ajax Amsterdam - Slavia Prag 2:2Hamburger SV - Aston Villa 3:1 1. Hamburger SV* 4 7:3 9 2. Ajax Amsterdam* 4 5:4 7 3. Aston Villa* 4 5:6 6 4. MSK Zilina 4 3:4 4 5. Slavia Prag 4 2:5 2Gruppe G FC Brügge - FC Kopenhagen 0:1St. Etienne - FC Valencia 2:2 1. St-Etienne* 4 9:4 8 2. Valencia* 4 8:4 6 3. FC Kopenhagen* 4 4:5 5 4. FC Brügge 4 2:3 3 5. Rosenborg Trondheim 4 1:8 2Gruppe H La Coruña - AS Nancy 1:0Feyernoord - Lech Poznan 0:1 1. ZSKA Moskau* 4 12:5 12 2. La Coruña* 4 5:4 7 3. Lech Poznan* 4 8:7 5 4. AS Nancy 4 8:7 4 5. Feyenoord Rotterdam 4 1:10 0
Auf dem Feld voller Einsatz, ansonsten schweigt Vonlanthen. Bild: Keystone
Senderos wird Pech nicht los – Mladen Petric überragendNational-Keeper Diego Benaglio holt mit Wolfsburg ein 2:2 beim AC Milan
Eduardo da Silva. Bild: Keystone
Nach dem Beinbruch
Eduardo darf wieder ranDas brutale Foul ging um die Welt: Martin Taylor (Birming-ham City) streckte Arsenal-Stürmer Eduardo dermassen nieder, dass dieser einen dop-pelten Wadenbeinbruch erlitt. Das war das Aus des kroati-schen Internationalen für die Euro 08 und der Beginn einer langen Leidenszeit. Jetzt ist der 25-Jährige zurück auf dem Feld. Nach fast zehn Monaten Pause spielte er erstmals für Arsenals Reserve gegen Ports-mouth eine Halbzeit lang. Bis zu seiner Rückkehr ins Fani-onteam wird es noch etwas dauern. Körperlich macht Eduardo grosse Fortschritte, aber auch mental muss der Stürmer das böse Foul von Taylor völlig überwinden. (toe)Mladen Petric schoss den Hamburger SV in Führung. Bild: Keystone
Donnerstag18. Dezember 200834 sport
Erste Frau in der Formel 2
Gachnang will Buemi folgenMit Natacha Gachnang steigt die erste Frau in der wiederbe-lebten Rennserie Formel 2 ein. Die 21-jährige Waadtländerin landete in diesem Jahr mit vier Podestplätzen in der spani-schen Formel 3 auf dem dritten Platz und sicherte sich in der «Copa de España» Rang zwei.
Dem Sieger des «Schaufens-ters der Formel 1» winkt ein Test mit dem Williams-Team. «Für mich zählt nur, wie gut die Meisterschaft aufgestellt ist und wie gut der Wettbewerb sein wird», meint Gachnang nüchtern. Die Cousine von Sé-bastien Buemi will es ihrem Verwandten gleichtun und einmal in der Königsklasse reüssieren. (vgs)
«Buemi wird schon 2009 WM-Punkte sammeln»
Interview mit Formel 1-Experte Marc Surer, dem letzten Schweizer Formel-1-Pilot mit WM-Punkten
Marc Surer, ist Sébastien Buemi bereit für die Formel 1?Er erfüllt alle Voraussetzun-gen, die es für die Formel 1 braucht. Er bringt seine Leis-tung auf den Punkt, was sehr wichtig ist.
Wie viel kann man von ihm erwar-ten, nachdem er bei den Tests in Jerez fünf Tagesbestzeiten in Folge gefahren ist und am Dienstag sogar Monza-Sieger Sebastian Vettel hinter sich gelassen hat?Ich bin überzeugt, dass er schon in seiner ers-ten Formel-1-Sai-
son WM-Punkte sammeln wird. Allerdings glaube ich nicht, dass er schneller als Vettel ist. Die Testzeiten sind mit Vorsicht zu geniessen, da die Konfi guration des Autos eine grosse Rolle spielt. Auch die Tankmenge ist entscheidend. Wenn einer zehn
Kilogramm mehr getankt hat, ist er etwa drei Zehntelsekun-den pro Runde langsamer.
Weshalb hat er noch keinen Vertrag?Die Finanzierung ist bei Toro Rosso noch nicht vollständig geklärt. Das Team ist darauf angewiesen, dass zumindest einer der Fahrer eigene Spon-sorengelder mitbringt.
Kann Buemis Formel-1-Einsatz 2009 abgesehen vom Finanziel-len auch aus anderen Gründen platzen?Nein, nach Hondas Ausstieg hätte der frei gewordene Bruno Senna ihm den Stammplatz zwar durchaus streitig machen können. Aber da mit Gerhard Berger Sennas grösster Für-sprecher ausgestiegen ist, ist diese Gefahr gebannt. Da müss-te einer mit sehr viel Geld kom-men, um ihm noch gefährlich zu werden.
Wird das Honda-Team verkauft oder gehen nächste Saison nur neun Teams an den Start?Ich befürchte, dass Honda kein grosses Interesse hat, das Team zu verkaufen, ausser es kommt jemand, der das Budget für die nächsten zwei Jahre sicher be-reitstellen kann. Die Japaner werden darauf bedacht sein, ihr Gesicht nicht zu verlieren. Ich könnte mir vorstellen, dass David Richards von Prodrive Interesse hat, nachdem sich Subaru aus der Rallye zurück-gezogen hat. Vielleicht macht er aber lieber dort weiter.
Gibt es ausser Buemi noch andere junge Schweizer, die es in die Formel 1 schaff en können?Da fällt mir Fabio Leimer ein, der als Einziger das Zeug und die richtige Einstellung für die Formel 1 mitbringt. Ich habe ihn beim Kartfahren kennen gelernt, bei ihm stimmt alles.
FussballEx-Spieler Legat schwang Samurai-Schwert: FreispruchSchon als Bundesliga-Spieler war Thorsten Legat (40) kein Kind von Traurigkeit. Nun stand er sogar wegen versuchten Totschlags vor Gericht: Weil der Ex-Profi mit einem Samurai-Schwert Jugendliche attackiert haben soll. Das Remscheider Gericht glaubte aber Legat, der von Notwehr sprach, und stellte das Verfahren ein.
Sieger Risi und Marvulli haben sich wieder liebIn den 6 Tagen umrundeten die Fahrer Tausende Male das 200m-Oval im Hallen-stadion – die Entscheidung um den Gesamtsieg fi el trotzdem erst in den aller-
letzten Umläufen. Dreissig Runden vor Schluss provo-zierten die Routiniers Bruno Risi/Danny Stam den gros-sen Umsturz. Mit dem An-griff, der den nötigen Run-
dengewinn brachte, entriss das schweizerisch-hollän-dische Duo den bisher füh-renden Franco Marvulli/Juan Llaneras den sicher ge-glaubten Sieg am Zürcher Sechstagerennen.
Nach dem dramatischen Finale zwischen den frühe-ren Partnern Risi und Mar-vulli hatten sich die beiden wieder lieb. Risi: «Wir haben beide in Sachen Partner-schaft dazugelernt.» Und Lokalmatodor Marvulli sagte: «Bruno ist ein gutes Rennen gefahren. Er hat verdient gewonnen.» Beim nächsten 6-Days in Rotter-dam fahren Risi/Marvulli nochmals getrennt – aber schon in Berlin und Kopen-hagen dürften sie wieder gemeinsam starten. (si/md)
Risi/Stam entrissen Marvulli/Llaneras 30 Runden vor Schluss den Sieg
Nach dem Finale: Marvulli (4) und Risi umarmen sich. Bild: Keystone
Natacha Gachnang. Bild: Keystone
TennisFederer und Wawrinka spielen in BirminghamDas Davis-Cup-Erstrunden-spiel der Schweiz gegen die USA (7. bis 9. März) fi ndet in Birmingham, Alabama statt. Der Verband der USA ent-schied sich unter vier Bewer-bern für die Jefferson Conven-tion Complex Arena in Bir-mingham mit einer Kapazität von 17 000 Plätzen. Auf wel-chem Belag gespielt wird, steht noch nicht fest.
FussballSam Allardyce wird Blackburn-TrainerJohann Vogel erhält bei den Blackburn Rovers Sam Allar-dyce als neuen Trainer. Der 54-Jährige tritt beim Premier-League-Klub die Nachfolge des entlassenen Trainers Paul Ince (41) an. Allardyce, der seit seiner Entlassung vor elf Mo-naten bei Newcastle ohne Job gewesen war, unterschrieb einen Dreijahresvertrag.
Bild: Keystone
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Donnerstag18. Dezember 2008 35sport
sportHolyfi eldSein Team ist vor dem WM-Fight nervösseite 30
Aksel Lund SvindalSkirennfahrer
Zitat des Tages «Mein Comeback war kein Wunder, sondern harte Arbeit.»
Cuche zeigt Herz und versteigert zehn RennhelmeDie Rennhelme von Didier Cuche sind für ihre originellen Designs bekannt. Und bei den Fans begehrt: Im März wurde dem Neuenburger in Bormio sein Lieblingshelm geklaut. Ab sofort können die Fans aber auf legalem Weg zu Didiers Kopfschutz kommen. Auf www.ricardo.ch werden in diesem Winter zehn Cuche-Helme versteigert, die er an den Rennen getragen hat. Der Erlös geht an den Ski-Nachwuchs und an die Organisation Porte-Bonheur, die Waisenkinder unterstützt.
Buemi: Nur das Geld kann ihn stoppen
Mit seinen fünf Tagesbestzeiten in Jerez steht Sébastien Buemi auf der Pole-Position für die Nachfolge von Sebastian Vettel bei Toro Rosso. Trotzdem ist noch kein Vertrag unterschrie-ben. Der Grund: Toro Rosso muss einen Teil der Sponsorengelder über die Fahrer einnehmen. «Die beiden müssen insgesamt mehr als fünf Millionen Euro mitbrin-gen», verrät Red-Bull-Motor-sportdirektor Helmut Marko. Das heisst aber nicht, dass Buemi nun Geld sammeln muss. Die Summe kann auch vom Team-kollegen kommen. Kein Wunder, wünscht Buemi sich Jenson But-ton, der eigene Sponsoren hat, an seine Seite. An eine Absage glaubt er nicht: «Ich hoffe, die Entschei-dung fällt bis Weihnachten.» (vgs)
Marc Surer über Buemi: Seite 35
Der Romand braucht einen reichen Teamkollegen
Charterfl ug ins TrainingDie Familienvilla steht in Berg am Starnberger See. Fussball spielt Jens Lehmann in Stutt-gart. Die 245 Kilometer oder zwei Stunden Autofahrt kürzt der deutsche Ex-Nationalkee-per gerne mal ab – und leistet sich einen Helikopter. Die Ge-meinde ist davon wenig begeis-tert, erste Proteste erreichten Lehmann. Haben es die Berger vielleicht bald überstanden? Denn der Vertrag des 39-Jähri-
gen läuft aus, eine Verlänge-rung ist ungewiss. Doch die Schwaben unternehmen alles, um ihren Keeper zu halten. «Vielleicht wäre ein Heli-Char-terservice vom Verein eine Möglichkeit, ihn zu halten», sagt Teamchef Markus Babbel mit einem Grinsen. Lehmann hört das sicher gerne. In Berg gehen die Bürger dann wohl auf die Barrikaden. Oder gleich auf die Rotorblätter? (toe)
Der VfB Stuttgart will Vielfl ieger Lehmann halten
Mit seinen fünf Tagesbestzeiten in Jerez steht Sébastien Buemi auf der Pole-Position für die Nachfolge von Sebastian Vettel bei Toro Rosso. Trotzdem ist noch kein Vertrag unterschrie-ben. Der Grund: Toro Rosso muss einen Teil der Sponsorengelder über die Fahrer einnehmen. «Die beiden müssen insgesamt mehr als fünf Millionen Euro mitbrin-gen», verrät Red-Bull-Motor-sportdirektor Helmut Marko. Das heisst aber nicht, dass Buemi nun Geld sammeln muss. Die Summe kann auch vom Team-kollegen kommen. Kein Wunder, wünscht Buemi sich Jenson But-ton, der eigene Sponsoren hat, an seine Seite. An eine Absage glaubt er nicht: «Ich hoffe, die Entschei-dung fällt bis Weihnachten.» Marc Surer über Buemi: Seite 35
Sébastien Buemi
hoff t auf einen Formel-1-Ver-
trag vor Weih-
nachten. Bild: Keystone
Holyfi eldSein Team ist vor dem WM-Fight nervösseite 30
kein Wunder, sondern harte Arbeit.»