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A U S S C H R E I B U N G Gruppen- und Mannschaftswettbewerbe Hier wird der sicherlich bekannte „Kinder-Gruppen-Wettstreit“ durch die Bereiche Dance, Gymnastik, Gymnastik & Tanz erweitert. Eine interessante Herausforderung für die Vereinskindergruppen. Nicht fehlen darf natürlich das Völkerballturnier, was sich bisher immer großer Beliebtheit erfreut hat. Kai Hutzenlaub Bürgermeister der Stadt Ochtrup Der Schirmherr des Landeskinderturnfestes in Ochtrup 2012 Wir wünschen viel Spaß beim üben! 2

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Liebe Turnfreunde!

Vor Euch liegt das Angebot der Wettkämpfe und Wettbewerbe für das Landeskinderturnfest Ochtrup 2012. Die Ausschreibung istaufgeteilt in die Bereiche Einzelwettkämpfe sowie Gruppen- undMannschaftswettbewerbe.

Einzelwettkämpfe Als „Hauptwettkampf“ ist sicherlich der Wahlwettkampf anzusehen.Er ist für Kinder ab 8 Jahre. Für die jüngeren Kinder haben wir in denBereichen Turnen und Gymnastik, sogenannte Grundlagenwett-bewerbe sowie die „Cups“ im Angebot. Das sind einfache Übungen für die Entwicklung allgemeiner koordina-tiver Fähigkeiten. Sie sind auf Vielseitigkeit ausgerichtet. Sieerfordern jedoch auch ein üben und Trainieren. Weiterhin sind zweifachspezifische Wettkämpfe ausgeschrieben.

Gruppen- und MannschaftswettbewerbeHier wird der sicherlich bekannte „Kinder-Gruppen-Wettstreit“ durchdie Bereiche Dance, Gymnastik, Gymnastik & Tanz erweitert. Eineinteressante Herausforderung für die Vereinskindergruppen. Nichtfehlen darf natürlich das Völkerballturnier, was sich bisher immergroßer Beliebtheit erfreut hat.

Wir freuen uns, ein so umfangreiches Programm anbieten zu könnenund sind auf die Meldungen gespannt.

Wir wünschen viel Spaß beim üben!

Für den Vorstand der Westfälischen Turnerjugend

Der Schirmherr des Landeskinderturnfestes in Ochtrup 2012

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Heike OffermannVorsitzende

Kai Hutzenlaub Bürgermeister der Stadt Ochtrup

Sebastian Wilke Vorsitzender

Das Fest der kurzen Wege – Ochtrup hat den Dreh raus!

Der SC Arminia Ochtrup e.V. feiert im Jahre 2012 seinen 100. Geburtstag.Die Turnabteilung des Vereines hatte daher - und wegen der besonderenAtmosphäre der vergangenen Landeskinderturnfeste – die Idee, sichmit Unterstützung der Stadt Ochtrup um die Ausrichtung dieseseinmaligen Festes zu bewerben.

Der Töpferstadt Ochtrup ist es eine große Ehre, das Kinderturnfest von NRW ausrichten und hierzu viele Kinder und Betreuer aus allenTeilen des Landes begrüßen zu dürfen. Ochtrup mit seinen rund20.000 Einwohnern im Herzen des Münsterlandes ist eine sport-begeisterte Stadt. Mehr als jeder Vierte ist in einem der zahlreichenSportvereine als Sportler oder im Ehrenamt aktiv. Das Schul- undSportzentrum mit Gymnasium, Realschule und Hauptschule, diebeiden Sporthallen sowie die Sportplätze bilden die ideale Bühne für das Landeskinderturnfest und versprechen durch dieseKonzentration von Unterbringung und Wettkampfstätten ein Turnfestder kurzen Wege. Aber auch an historischen Sehenswürdigkeiten hatOchtrup einiges zu bieten: z.B. die Villa Winkel im Stadtpark, eine Bergwindmühle, das Töpfereimuseum sowie das Puppen- undSpielzeugmuseum.

Das neben den Wettkämpfen vom SC Arminia Ochtrup e.V. undweiteren zahlreichen Ochtruper Vereinen und Gruppen organisierteRahmenprogramm wird für ein begeisterndes Fest und viele bleibendeErinnerungen bei den Gästen und den Menschen in der Stadt sorgen.

Daher sind wir uns sicher, dass die Stadt Ochtrup ein toller Gastgeberfür das Landeskinderturnfest 2012 ist. Diese besondere Veranstaltung lässt hoffentlich alle Einwohner und Gäste, egal welchen Alters, eingelungenes und schönes Miteinander erleben.

Wir freuen uns auf spannende Wettkämpfe und viel Spaß beimLandeskinderturnfest 2012 in unserer Stadt Ochtrup.

Kai Hutzenlaub Paul Schomann Bürgermeister der Stadt Ochtrup Vorsitzender SC Arminia Ochtrup e.V.

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Diese Ausschreibung wird wie folgt veröffentlicht.

Papier-Druck: Kurzform (Kurzbeschreibung der Wettkämpfe und Wettbewerbe)

Digitaldruck Gesamtausschreibung: (mit Erläuterungen, Beschreibungen, Bildern, Hinweisen auf Filme,Mindestanforderungen, Wertungskriterien und Tabellen als download)

Digitaldruck Einzelausschreibung:der Wettkämpfe und Wettbewerbe (mit Erläuterungen,Beschreibungen, Bildern, Hinweisen auf Filme,Mindestanforderungen, Wertungskriterien und Tabellen als downlo-ad).

Zu bestimmten Übungen stehen für ein besseres Verständnis Filme imInternet zur Verfügung

Bei den Übungen, zu denen es Filme im Internet gibt, findet ihr dieses Bild.

www.wtj-online.de Landeskinderturnfest 2012 Ochtrup

Wir haben bei dem Entwurf der Ausschreibung die Gedanken derSchwäbischen Turnerjugend aufgenommen, die mit den Angebotender Cup-Wettbewerbe bei ihren Landeskinderturnfesten guteErfahrungen gemacht hat. Diese haben sich ebenso beimLandeskinderturnfest in Gütersloh bewährt, so dass dasWettkampfprogramm bis auf kleine Abweichungen übernommenwurde.

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Inhaltsverzeichnis

Wettbewerbe, Altersklassen, Wettkampf-Nummern

Seite 6 Landeskinderturnfest Ochtrup 2012

Seite 7 Allgemeines und vorläufiger Ablaufplan

Einzelwettkämpfe Alter Jahrgang WK.-Nr Seite 8 Wahlwettkampf 8 bis 14 Jahre 1998 - 2004 1108-1214Seite 15 Kitu-Cup bis 7 Jahre bis 2005 2000 Seite 25 Gym-Cup bis 8 Jahre bis 2004 3000 Seite 32 Rhythmische Sportgymnastik 7 bis 10 Jahre 2002 - 2005 5007-5910

Trampolinturnen 8 bis 14 Jahre 1998 - 2004 6001-6006

Gruppen- und Mannschaftswettbewerbe Alter Jahrgang WK.-Nr

Seite 34 Kinder-Gruppen-Wettstreit bis 10 Jahre bis 2002 7110 bis 14 Jahre bis 1998 7114

Seite 35 DTB-Dance bis 8 Jahre bis 2004 7208 bis 11 Jahre bis 2001 7211 bis 14 Jahre bis 1998 7214

Seite 37 Gymnastik bis 8 Jahre bis 2004 7308 bis 11 Jahre bis 2001 7311 bis 14 Jahre bis 1998 7314

Seite 39 Gymnastik & Tanz bis 8 Jahre bis 2004 7408 bis 11 Jahre bis 2001 7411 bis 14 Jahre bis 1998 7414

Seite 42 Völkerballturnier 9 bis 10 Jahre 2002 - 2003 8110 Jungen 11 bis 14 Jahre 1998 - 2001 8114 Mädchen 11 bis 14 Jahre 1998 - 2001 8214

Seite 43 Kinder stark machen

Seite 44 Botschaften des Kinderturnens

Seite 45 geplantes Rahmenprogramm

Seite 46 Adresse, Ansprechpartner Referat JugendTelefon und e-mail

Ausführliche Beschreibungen der Wettbewerbe und Wettkämpfe stehen im Internet unter www.wtj-online.de oder können beim Westfälischen Turnerbund angefordert werden.

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Das Landeskinderturnfest Ochtrup 2012

Das Landeskinderturnfest richtet die Turnerjugend des WestfälischenTurnerbundes vom 1. bis 3. Juni 2012 in Ochtrup aus. Es ist fürKinder bis 14 Jahre und bietet neben den vielfältigen Wettbewerbenjede Menge Spaß und Freude aus der großen Palette des Turnens.Bürgermeister Kai Hutzenlaub hat „grünes Licht“ für die kompletteNutzung der benötigten Schulen (Klassenräume und Sportstätten)gegeben und steht mit der Stadtverwaltung voll hinter der Turnerjugend.Über die weitere Entwicklung der Planungen und Vorbereitungenwerden wir laufend informieren. www.wtj-online.de, Rubrik Landeskinderturnfest 2012 Ochtrup

Teilnahme Teilnehmen können alle Einzelpersonen und Gruppen, die einemTurnverein angehören. Gäste sind herzlich willkommen.

Turnfestwart Alle Informationen gehen über den vom Verein zu benennendenTurnfestwart. Meldungen des Turnfestwarts an: Westfälischer Turnerbund e.V. Zum Schloss Oberwerries - Referat Jugend - 59073 Hamm e-mail [email protected] Da der Turnfestwart nicht immer gleichzeitig der Übungsleiter ist,besteht die Möglichkeit, auch an die ÜL diese Informationen sendenzu lassen. Dazu benötigen wir deren e-mail-Adressen. Wir werden siein den Verteiler mit aufnehmen.

Meldungen Das Meldeverfahren mit den Wettkampfnummern wird denTurnfestwarten noch gesondert mitgeteilt. Meldungen können biszum 15. März 2012 erfolgen. Einzelmeldungen ohne Turnfestwartsind nicht möglich.

Kosten Die Teilnahmegebühr beträgt pro Teilnehmer 50,00 EUR. Sie beinhaltet von Freitag Abend bis Sonntag NachmittagVerpflegung, Unterkunft, Startgelder, Rahmenprogramm.

Verpflegung 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen (Lunchpaket), 2 x Abendessen. Besteck, Geschirr, Geschirrtuch und Becher für das Frühstück sindmitzubringen!

Unterkunft Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in den Schulräumendes Schulzentrums Ochtrup direkt an den Wettkampfstätten unter-gebracht. Sollten sich mehr Personen anmelden als Kapazitäten inden Schulen vorhanden sind, werden benachbarte Schulen als weite-re Quartiere hinzugezogen. Für die Unterkunft sindLuftmatratze/Liege und Schlafsack/Decke mitzubringen.

Internet www.wtj-online.de, Menüleiste: Landeskinderturnfest 2012 Ochtrup

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Allgemeines zu den Wettkämpfen und Wettbewerben

Zur Teilnahme an den Wettkämpfen und Wettbewerben ist ein Turnfestausweis erforder-lich. Pro Tag kann aus organisatorischen Gründen nur ein Wettkampf oder Wettbewerbabsolviert werden. Wettkampfzeitpläne und Startzeiten werden den Vereinen rechtzeitigbekannt gegeben.

Kampfrichter und Vereinsmitarbeiter1. Jeder Verein muss pro angefangene 10 Kinder einen Kampfrichter oder Kampf-

richterhelfer verbindlich melden. 2. Für die Gruppenwettbewerbe muss pro Mannschaft mindestens ein Kampfrichter

gemeldet werden. 3. Wettkampfmeldungen ohne Kampfrichter oder Kampfrichterhelfer werden nicht ange-

nommen. Vereine, die am Wettkampftag ohne Kampfrichter oder Kampfrichterhelferantreten, dürfen nicht starten. Ist der Kampfrichter oder Kampfrichterhelfer amWettkampftag verhindert, hat der Verein selbstständig für Ersatz zu sorgen.

4. Der Einsatz der Kampfrichter und Kampfrichterhelfer beläuft sich mindestens aufeinen 1⁄2-Tageseinsatz.

5. Kampfrichter und Kampfrichterhelfer können während des Einsatzes nicht gleich-zeitig Vereinsbetreuer sein.

6. Kampfrichter müssen mindestens 16 Jahre alt sein und mindestens eine Gau-Lizenzbesitzen. Sie werden je nach angegebenem Einsatzbereich eingesetzt.

7. Die Kampfrichterhelfer müssen mindestens 16 Jahre alt sein. Sie werden entwederim Rahmenprogramm, in der Leichtathletik oder in einem Cup-Wettbewerb einge-setzt. Auf dem Teilnehmermeldebogen kann angegeben werden, wo ein Einsatzerwünscht ist.

8. Die gemeldeten Kampfrichter werden von uns noch einmal gesondert angeschrieben.

Vorläufiger Ablaufplan 1. bis 3. Juni 2012

Freitag, 1. Juni Anreise und Einquartierung ab 16:00 Uhr Eröffnungsveranstaltung

Samstag, 2. Juni Wahlwettkämpfe, Turniere, Rahmenprogramm, Mitmach-Aktionen, Disco / Party

Sonntag, 3. Juni Gruppen- und Mannschaftswettbewerbe, Rahmenprogramm, Mitmach-Aktionen, Abschlussveranstaltung, Abreise

Der endgültige Veranstaltungsplan wird nach den verbindlichen Meldungen erstellt undkurz vor dem Turnfest an die Turnfestwarte geschickt, bzw. im Festführer veröffentlicht.

Vorführungen Wir suchen für die zur Verfügung stehenden Bühnen in der Stadt Vereinsgruppen, diedie Vielfalt des Turnens zeigen möchten! Ihr habt die außergewöhnliche Möglichkeit, dievielfältige Arbeit der Vereinskindergruppen einem größeren Publikum in Form vonVorführungen darzubieten. Wir bitten Euch, euer Interesse daran per e-mail [email protected] mitzuteilen.

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Einzelwettkämpfe

Wahlwettkampf für Kinder von 8 bis 14 Jahren (Jahrgänge 1998 - 2004)

Beim DTB-Wahlwettkampf besteht die Möglichkeit, entsprechend der Neigung und demKönnen der Kinder aus Gerätturnen, Gymnastik (nur weiblich), LeichtathletikSchwimmen, Trampolin, und Rope Skipping einen Dreikampf (Jugend E und D) bzw.einen Vierkampf (Jugend C und B) auszuwählen. Die Wiederholung eines Gerätes istnicht gestattet. Die Auswertung erfolgt nach dem DTB-Tabellenbuch (gültig seit01.01.2008).

Es wird getrennt ausgewertet nach Mischwettkampfund Fachwettkampf.

Hinweise zum Wettkampf: Alle Übungen werden ohne Musik geturnt; eigene Turngerätedürfen nicht eingesetzt werden.

Wettkampfablauf: Der Wahlwettkampf findet am Samstag statt. Die Antrittszeiten werdengau-/vereinsweise vorgegeben. Der weitere Zeitablauf des Wettkampfes ist frei wählbar.

Alterseinteilung

Dreikampf Jugend E 8 Jahre Jahrgang 2004 9 Jahre Jahrgang 2003

Jugend D 10 Jahre Jahrgang 2002 11 Jahre Jahrgang 2001

Vierkampf Jugend C 12 Jahre Jahrgang 2000 13 Jahre Jahrgang 1999

Jugend B 14 Jahre Jahrgang 1998

Das Übungsangebot (Ausschreibungstexte, Geräte und Gerätehöhen, Bewertungs-kriterien, typische Fehler und Punktabzüge): Gerätturnen, Gymnastik, Trampolinturnen,Leichtathletik, Schwimmen und alle Wertungstabellen sind in den Teil-Broschüren desHandbuches des DTB, Aufgabenbuch Ausgabe 2008, zusammengefasst.

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Geräte und Gerätehöhen Wahlwettkampf für das Landeskinderturnfest Ochtrup 2012

Reck / Stufenbarren weiblich P1 Reck brusthoch P2 - P6 Reck ca. schulterhoch

oder unterer Barrenholm 1,50 m o. 1,60 m (Sprungbrett erlaubt)

P7 - P8 Stufenbarren 1,50 m/2,30 m o. 1,60 m/2,40 m

Reckmännlich P1 Reck brusthoch P2 - P5 Reck

(oder unterer Barrenholm) ca. schulterhoch P6 - P8 Reck 2,60m

Schwebebalken(Bei Angängen sind Anlauf und Sprungbrett erlaubt)

P1 Turnbank (breit) P2 umgedrehte Turnbank

oder Übungsbalken P3 - P4 Balken 0,80m P5 - P6 Balken 1,00m P7 - P8 Balken 1,10m

Sprung weiblich männlich P1 Kasten seit 3teilig (ca. 70 cm) 3teilig (ca. 70 cm)P2 Kasten seit 4teilig (= 90 cm) 4teilig (= 90 cm)P3 Kasten lang 4teilig (= 90 cm) 4teilig (= 90 cm)P4 Bock seit 1,00 m 1,00 m P5 Bock seit o. Pferd 1,10 m 1,10 m P6 Pferd oder Tisch 1,10 m 1,20 m P7 - P8 Pferd oder Tisch 1,20 m 1,20 m

Boden Geturnt wird jeweils auf einer 12 m Bodenbahn (Ausgleichschritte sind erlaubt)

Alle weiteren Geräte, Höhen und allgemeinen Hinweise laut DTB-AufgabenbuchGerätturnen weiblich und männlich, Ausgabe 2008.

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Wettkampftabelle männlich

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Trampolin Übungen im Wettkampf

Pflicht Trampolin (Disziplin-Nr. 611 - 618)

Pflichtübung P 1 (611) Pflichtübung P 2 (612) 1 Sitzsprung 1 Sitzsprung 2 Sprung in den Stand 2 Sprung in den Stand 3 Grätsche 3 Grätsche 4 Hocke 4 Sitzsprung 5 1⁄2 Standsprungschraube 5 1⁄2 Schraube in den Stand

6 Hocke 1⁄2 Standsprungschraube Maximalpunktzahl: 1,0 P. Maximalpunktzahl: 2,0 P.

Pflichtübung P 3 (613) Pflichtübung P 4 (614) 3 Strecksprünge

1 Sitzsprung 1 Rückensprung 2 Sprung in den Stand 2 Sprung in den Stand 3 Grätschwinkelsprung 3 Grätschwinkelsprung 4 1⁄2 Schraube in den Sitz 4 1⁄2 Schraube in den Sitz 5 1⁄2 Schraube in den Stand 5 1⁄2 Schraube in den Stand 6 Hocke 6 Hocke 7 Sitzsprung 7 Sitzsprung 8 1⁄2 Schraube in den Sitz 8 1⁄2 Schraube in den Sitz 9 Sprung in den Stand 9 Sprung in den Stand 10 1⁄2 Standsprungschraube 10 Bücke

Maximalpunktzahl: 3,0 P. Maximalpunktzahl: 4,0 P.

Pflichtübung P 5 (615) Pflichtübung P 6 (616) 1 Bücke 1 Salto rückwärts c 2 1⁄2 Schraube in den Sitz 2 1⁄2 Schraube in den Sitz 3 1⁄2 Schraube in den Stand 3 1⁄2 Schraube in den Stand 4 Grätschwinkelsprung 4 Grätschwinkelsprung 5 Rückensprung 5 Rückensprung 6 1⁄2 Schraube in den Stand 6 1⁄2 Schraube in den Stand 7 Sitzsprung 7 Hocke 8 Sprung in den Stand 8 1⁄2 Standsprungschraube 9 Hocke 9 Bücksprung 10 Salto rückwärts c 10 Salto rückwärts b

Maximalpunktzahl: 5,0 P. Maximalpunktzahl: 6,0 P.

Pflichtübung P 7 (617) Pflichtübung P 8 (618) 1 Salto rückwärts b 1 1⁄2 Schraube in die Bauchlage 2 Grätschwinkelsprung 2 Sprung in den Stand 3 Salto rückwärts c in den Sitz 3 Hocke 4 1⁄2 Schraube in den Sitz 4 Salto rückwärts c in den Sitz 5 Sprung in den Stand 5 1⁄2 Schraube zum Stand 6 Bauchsprung 6 Bücke 7 Sprung in den Stand 7 Salto rückwärts b 8 1⁄2 Standsprungschraube 8 Grätschwinkelsprung 9 Hocke 9 Salto rückwärts c 10 Salto vorwärts b 10 Barani (frei)

Maximalpunktzahl: 7,0 P. Maximalpunktzahl: 8,0 P.

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Trampolin Übungen im Wettkampf

Minitramp-Springen (Disziplin-Nr. 631 - 638)

Stufe Nr. Minitrampolin Maximalpunkte P 1 631 Strecksprung auf Querkasten (90 cm), Hocke auf Weichboden 1,0 Punkte P 2 632 Hocksprung über Querkasten (90 cm)

auf einen Doppelweichboden 2,0 Punkte P 3 633 Grätschwinkelsprung oder 1⁄2 Fußsprungschraube 3,0 Punkte P 4 634 Bücksprung oder 1/1 Fußsprungschraube 4,0 Punkte P 5 635 1/1 Salto vorwärts gehockt auf einen Doppelweichboden 5,0 Punkte P 6 636 1/1 Salto vorwärts gebückt 6,0 Punkte P 7 637 Barani frei (1/1 Salto vorwärts mit 1⁄2 Schraube) 7,0 Punkte P 8 638 1/1 Salto vorwärts gestreckt mit 1/1 Schraube 8,0 Punkte

Der gewählte Durchgang wird 2 x geturnt, der beste wird gewertet.

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Trampolin Übungen im Wettkampf

2-Sprung (Disziplin-Nr. 641 - 648)

Stufe Nr. Bewegungsaufgabe Beispiele Maximalpunkte P 1 641 Sitzlandung mit Sitz – 1/1 Schraube in den Stand

insg. 1/1 Schraube 1/1 Schraube in den Sitz – Stand 1⁄2 Schraube in den Sitz – 1⁄2 Schraube in den Stand

1,0 Punkte P 2 642 Sitzlandung mit Sitz – 1 1⁄2 Schrauben in den Stand

insg. 1 1⁄2 Schrauben 1/1 Schraube in den Sitz – 1/2 Stand 1⁄2 Schraube in den Sitz – 1/1 Schraube in den Stand

2,0 Punkte P 3 643 Rückenlandung Rückensprung – Stand

Rückensprung – 1⁄2 Schraube in den Stand 3,0 Punkte

P 4 644 Rückenlandung mit Rückensprung – 1/1 Schraube in den Stand insg. 1/1 Schrauben 1⁄2 Schraube in den Rücken – 1⁄2 Schraube in den Stand Bauchlandung Bauchsprung – Stand

4,0 PunkteP 5 645 Rückenlandung 3⁄4 Salto vorwärts – Stand

mit insgesamt mind. Rückensprung – Muffel (aus der Rückenlage 1/1 Saltodrehung rückwärts aufstehen)

Salto rückwärts in den Rücken – Stand Rückensprung – Salto vorwärts in den Stand

5,0 Punkte P 6 646 insgesamt Salto rückwärts gehockt – Salto vorwärts gehockt

2 Saltorotationen ohne Salto rückwärts gehockt – Salto rückwärts gebückt Sprungwiederholung Salto rückwärts – Barani

Salto rückwärts in den Rücken – Muffel (aus der Rückenlage rückwärts aufstehen) Doppelsalto – Grätsche 3⁄4 rückwärts – Cody

6,0 Punkte P 7 647 insgesamt Salto a – Schraubensalto

2 Saltorotationen mit Doppelsalto – 1/1 Fußsprungschraube insg. 1/1 Schraube ohne Barani c – Barani b Sprungwiederholung Barani z. Rücken – Muffel mit 1⁄2 Schraube

1⁄2 ein – 3/4 vorwärts – Babyfliffis 7,0 Punkte

P 8 648 2 Salti (je mind. 270°) Salto rückwärts z. Rücken – Muffel mit Bauch- oder 3⁄4 Salto rückwärts – Cody Rückenlandung Barani z. Rücken – Muffel

8,0 Punkte

Es werden zwei Durchgänge der gleichen Schwierigkeitsstufe geturnt. Sprungwiederholungen innerhalb eines Durchganges sind nicht gestattet. Der zweite Durchgang darf sich vom ersten unterscheiden. Der beste der beiden Durchgänge wird gewertet. Der Einsatz einer Sicherheitsschiebematte ist gestattet,führt aber beim Einsatz zum Endwert des Durchganges von 0,0 Punkten.

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KiTu-Cup bis 7 Jahre

WK Nr. 2000

Der KiTu-Cup ist ein Grundlagenwettbewerb für alle Kinder bis 7Jahre (bis Jahrgang 2005).Der Wettbewerb besteht aus einem 8-Kampf. Dafür werden zwei Bereiche mit je vierÜbungen angeboten.

Bereich 1 Wendesprint, Wendespringen, Zonenweitwurf und Ausdauerlauf.

Bereich 2 Hangeln, Balancieren, Rhythmus und Stützen.

Diese Anforderungen sind aber auch vorher zu üben bzw. zu trainieren.

Alle acht Übungen müssen absolviert werden. Aus jedem Bereich gehen die besten dreiÜbungen in die Wertung. Die Inhalte sind für Mädchen und Jungen gleich. Die Kindermüssen die Anforderungen alleine, ohne Hilfe der Übungsleiter oder eines Partnerserfüllen.

Es werden keine „Einzelsieger“ herausgehoben. Die Kinder werden in leistungsähnlichenGruppen eingeordnet:

Goldgruppe Silbergruppe Bronzegruppe

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Wendesprint

Aufbau: Zwei Markierungen werden imAbstand von 4m zueinander und 15m von der Startlinieaufgestellt

Aufgabe: Auf Kommando wird gestartet.Die 2 x 15 m sollen in möglichstkurzer Zeit zurückgelegt werden.Die Zeit vom Start bis zum Zielwird gestoppt. Es laufen immerzwei Kinder gleichzeitig.

Wertungstabelle: schneller als 8,0 Sekunden 3 Punkte von 8,0 - 8,5 Sekunden 2 Punkte langsamer als 8,5 Sekunden 1 Punkt

Materialbedarf: 2 Startmarkierungen 2 Markierungshütchen 2 Stoppuhren 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 1 Starter 1 Schreiber 2 Zeitnehmer

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Wendespringen

Aufbau: 4 Kastendeckel (ca. 0,25 mhoch) oder Aerobic-Steps stehenim Abstand von einem Meterquer zur Bewegungsrichtung .

Aufgabe: Vom Start vor dem Kastendeckelwird beidbeinig auf den Kasten-deckel, dann in die Lücke usw.bis hinter den 4. Kastendeckelgesprungen, 1/2 Drehung undwieder zurück. Der vorgegebene Parcours istbeidbeinig so schnell wiemöglich zu durchspringen. Die Zeit vom Start bis zum Ziel wird gestoppt.

Wertungstabelle: schneller als 8,5 Sekunden 3 Punkte von 8,6 - 9,5 Sekunden 2 Punkte langsamer als 9,6 Sekunden 1 Punkt

Achtung: Kinder, die nicht beidbeinig abspringen und landen erhalten unabhängig von der Zeit nur einen Punkt.

Materialbedarf: 1 Stoppuhr 4 Kastendeckel (alternativ 4 Aerobic-Steps) 5 Turnmatten 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 1 Zeitnehmer 1 Schreiber

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Zonenweitwurf

Aufbau: Von der Abwurflinie ausgehendwerden zwei Zonen im Abstand von 7 und 11 mangebracht.

Aufgabe: Ein vierfach geknotetesSprungseil wird im „Kern- /Schlagwurf" über den Kopf vonder Abwurflinie möglichst weitgeworfen.

Wertungstabelle: über 11 Meter 3 Punkte Zwischen 7-11 Meter 2 Punkte unter 7 Meter 1 Punkt

Materialbedarf: 2 Sprungseilchen 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 1 Wertungsrichter 1 Seilrückwerfer 1 Schreiber

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Ausdauerlauf

Aufbau: Im Freien wird ein Viereck(Seitenlänge 37,50 m) mitHütchen oder Stangen markiertoder auf einer Stadionbahn 600m abgemessen. In der Halleentspricht dem ein Volleyballfeld(ca. 54 m). Dieses ebenfalls mitHütchen/Stangen markieren.

Aufgabe Die Strecke muss gleichmäßiggelaufen werden: Viereck (37,50 m x 37,50 m) = 4 Runden Stadion-Bahn = 1 1/2 Runden Volleyballfeld = 11 Runden (594 m)

Wertungstabelle: 600 m in 5 Minuten 3 Punkte 400 - 600 m in 5 Minuten 2 Punkte weniger als 400 m in 5 Minuten 1 Punkt

Materialbedarf: Hütchen oder Stangen 4 Stoppuhren 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 1 Starter 4 Wertungsrichter 1 Schreiber

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Hangeln

Aufbau: An einem Männerbarren wird ein Holm entfernt und der andere sohochgestellt, dass die Kinder mit den Füßen den Boden nichtberühren.

Aufgabe: 1. Vom ersten Barrenfuß wird zuerst seitwärts zum anderenBarrenfuß gehangelt. (Bild 1) 2. 1/4 -Drehung und vorwärts hangeln bis zum ersten Barrenfuß.(Bild 2) 3. Rückwärts bis zum hinteren Barrenfuß zurück hangeln. (Bild 3) Die Arme bleiben die ganze Zeit gestreckt, die Füße haben keinenBodenkontakt.

Bild 1 Bild 2 Bild 3

Wertungstabelle: Alle drei Strecken gehangelt 3 Punkte Seit- und vorwärts gehangelt 2 Punkte Nur seitwärts gehangelt 1 Punkt

Materialbedarf: 1 Männerbarren, 3-4 kleine Matten 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 1 Wertungsrichter 1 Schreiber

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Balancieren

Aufbau: Auf eine umgedrehte Turnbank wird eine blaue Matte oder Isomattegelegt und darauf wiederum eine umgedrehte Turnbank gestellt.

Aufgabe: Es muss aufrecht und ohne abzusteigen über die Bank gegangenwerden. Dabei sind drei Wege abzuleisten: vorwärts, rückwärts (keineNachstellschritte) und seitwärts.

vorwärts rückwärts seitwärts

Wertungstabelle: ohne Absteigen und Anhalten alle drei Richtungen balanciert 3 Punkte einmal abgestiegen oder nur zwei Richtungen balanciert 2 Punkte mehr als einmal abgestiegen oder nur eine Richtung balanciert 1 Punkt

Materialbedarf: 2 Langbänke 2 Turnmatten 1 Turnmatte oder Isomatte/Gymnastikmatte 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 1 Wertungsrichter 1 Schreiber

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Rhythmus

Aufbau: Drei Reihen zu je sechsGymnastikreifen werden infolgender Anordnung auf denBoden gelegt:

In der ersten Reihe liegen dieReifen direkt aneinander.

In der zweiten Reihe liegen 3 x 2 Reifen, zwischen jedemReifenpaar ist eine „Lücke“ von 0,50 m.

In der dritten Reihe liegen 2 x 3 Reifen, zwischen den drei direkt aneinander liegenden Reifen ist eine Lücke von 0,50 m.

Aufgabe: Es muss möglichst schnell über die Reifen gelaufen werden, wobeiimmer ein Fuß in einen Reifen gesetzt wird.

1. Start und erste Reihe: Die erste Reifenreihe wird mit 6 Schrittenüberlaufen, das Hütchen umrundet und dann neben den Reifen (inder Gasse) zurück gelaufen.

2. Reihe: In die 2 Reifen wird je ein Schritt gesetzt, die Lückejeweils übersprungen (Schritt, Schritt - Sprung, Schritt, Schritt -Sprung, Schritt, Schritt), das Hütchen umrundet.

3. Reihe: In die 3 Reifen wird je ein Schritt gesetzt, die Lücke über-sprungen (Schritt, Schritt, Schritt - Sprung, Schritt, Schritt, Schritt).

Wertungstabelle: alle 3 Reifenreihen fehlerfrei gelaufen 3 Punkte zwei Reifenreihen fehlerfrei gelaufen 2 Punkte länger als 15 Sek. gelaufen oder in jeder Reihe Fehler 1 Punkt

Materialbedarf: 18 Reifen (alternativ Ersatz: Seilchen) 5 Markierungshütchen 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 1 Wertungsrichter 1 Schreiber

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Stützen

Aufbau: Eine Turnbank, in der Mitte vorder Turnbank liegt einKastendeckel.

Aufgabe: Ausgangsposition: Liegestütz rücklings mit gestreckter Hüfte amBankanfang, die Fersen sind auf der Bank, die Hände stützen amBoden.

1. Weg: Im Liegestütz rücklings mit gestreckter Hüfte wird bis vor den Kastendeckel gewandert.

2. Weg: Drehung in den Liegestütz vorlings (Rund-rücken), mit den Händen erst auf, dann über undanschließend vom Kastendeckel abwärts steigenund bis an das andere Ende der Bank (vgl. Bild 2)wandern.

3. Weg: Einen 1/4 Kreis „stützen" bis der Körper sich in Verlänge-rung der Bank im Liegestütz vorlings befindet (vgl. Bild 3). In der Bauchlage schiebt sich das Kind über die Bank zurück. Dabeidürfen die Beine die Bank nicht berühren und der Oberkörper mussauf der Bank bleiben (wenn das Kind schwitzt kann ein Handtuchoder eine Teppich-Fliese unter den Bauch gelegt werden).

Wertungstabelle: alle drei Wege mit beschriebener Hüftposition erfüllt 3 Punkte Zwei Wege ohne Pause gelöst 2 Punkte Weniger als 2 Wege geschafft oder die Hüfte nicht in der beschriebenen Position gehalten 1 Punkt

Materialbedarf: 1 Turnbank, 1 Kastendeckel, Handtücher oder Teppichfliesen 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 1 Wertungsrichter 1 Schreiber

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Kinderturn-Cup Altersgruppe bis 7 Jahre

Punktekarte von ______________________________________________ ______________ Name, Vorname Jahrgang

Disziplinen Leistung Punkte Wertung

Wendesprint schneller als 8,0 Sek. 3 Punkte zwischen 8,0 - 8,5 Sek. 2 Punkte langsamer als 8,5 Sek. 1 Punkt

Wendespringen schneller als 8,5 Sek. 3 Punkte zwischen 8,6 - 9,5 Sek. 2 Punkte langsamer als 9,5 Sek. 1 Punkt

Zonenweitwurf über 11 m 3 Punkte zwischen 7 - 11 m 2 Punkte unter 7 m 1 Punkt

Ausdauerlauf 600 m in 5 Min. 3 Punkte 400-600 m in 5 Min. 2 Punkte weniger als 400 m in 5 Min 1 Punkt

Das schlechteste Ergebnis der 4 Übungen wird gestrichen. 1. Zwischenergebnis

Hangeln alle 3 Wege gehangelt 3 Punkte seit- u vorwärts gehangelt 2 Punkte nur seitwärts gehangelt 1 Punkt

Balancieren ohne Absteigen und Anhalten alle 3 Richtungen balanciert 3 Punkte einmal abgestiegen oder nur 2 Richtungen balanciert 2 Punkte mehr als einmal abgestiegen / nur eine Richtung balanciert 1 Punkt

Rhythmus alle 3 Reihen fehlerfrei gelaufen 3 Punkte 2 Reihen fehlerfrei gelaufen 2 Punkte länger als 15 Sec. gelaufen / in jeder Reihe Fehler 1 Punkt

Stützen alle 3 Wege mit beschriebener Hüftposition erfüllt 3 Punkte 2 Wege ohne Pause gelöst 2 Punkte weniger als 2 Wege geschafft / Hüfte nicht in beschriebener Position 1 Punkt

Das schlechteste Ergebnis der 4 Übungen wird gestrichen 2. Zwischenergebnis

Endergebnis

0 - 9 Punkte Bronze10 - 15 Punkte Silber16 - 18 Punkte Gold

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GYM-Cup (bis 8 Jahre)

WK Nr. 3000

Der Gym-Cup ist ein gymnastisch orientierter Grundlagenwettbewerb für Kinder bis8 Jahre (bis Jahrgang 2004). Der Wettbewerb besteht aus zwei Bereichen mit je vierÜbungen. Der Gym-Cup stellt den Übergang in der Entwicklung von allgemeinenkoordinativen Fertigkeiten zu den spezifischen Elementen (Koordinationsanforderungen)der Gymnastik dar. Die Inhalte sind auf Vielseitigkeit ausgerichtet und münden in denzentralen Fundamentalbewegungen der Gymnastik.

Bereich 1: Gehen, Laufen, Hüpfen, Werfen mit dem Ball

Bereich 2: Seil kreisen, Seil schwingen, Laufen durch das Seil, Seil hüpfen.

Diese Anforderungen sind aber auch vorher zu üben bzw. zu trainieren.

Alle acht Übungen müssen absolviert werden. Aus jedem Bereich gehen die besten dreiÜbungen in die Wertung. Die Inhalte sind für Mädchen und Jungen gleich. Die Kindermüssen die Anforderungen alleine, ohne Hilfe der Übungsleiter oder eines Partnerserfüllen.

Es werden keine „Einzelsieger“ herausgehoben. Die Kinder werden in leistungsähnlichenGruppen eingeordnet:

Goldgruppe Silbergruppe Bronzegruppe

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Gehen, Laufen, Hüpfen

Es werden auf dem Boden drei Buchstaben „geschrieben“ (mit Tesakrepp geklebt), diezusammen das Wort „GYM“ ergeben. An jedem Buchstaben müssen unterschiedlicheBewegungsablaufe gezeigt werden.

Symbole und Abkürzungen: ^ = Hütchen rw = rückwärts li = links sw = seitwärts re = rechts vw = vorwärts

Übungsablauf:1 = gymnastisches vorwärts gehen, dabei den 4.

und 8. Schritt als Stand auf einem Bein aus-führen

2 = Kreuzschritte mit abwechselnd vorne und hin-ten gekreuzt

3 = gymnastisches rückwärts gehen 4 = gegangene Drehung nach rechts mit drei

Schritten auf einer Linie 5 = ein Nachstellschritt (Chassé)

Bewertung: 3 Punkte: Ausführung ohne Rhythmus- und Gleichgewichtsverlust 2 Punkte: Ausführung mit einem Rhythmus- oder Gleichgewichtsverlust 1 Punkt: Ausführung mit zwei Rhythmus- oder Gleichgewichtsverlusten 0 Punkte: Ausführung mit drei oder mehr Rhythmus- oder Gleichgewichtsverlusten

Materialbedarf: 1 Hütchen Klebeband (zum Kleben des Buchstabens) 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 1 Wertungsrichter 1 Schreiber

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4m

Übungsablauf:1 = Anlauf, Schrittsprung, Anlauf Schrittsprung 2 = rückwärts laufen mit Klatschen

bei jedem zweiten Schritt 3 = 1/4 Drehung links, vorwärts laufen

mit Armkreisen abwechselnd rechts - links 4 = rückwärts laufen mit Armkreisen

abwechselnd rechts - links 5 = seitwärts laufen mit kreuzen vorne und hinten

abwechselnd

Bewertung: 3 Punkte: alle fünf Sprung- bzw. Laufarten gut erkennbar 2 Punkte: vier oder drei Sprung- bzw. Laufarten gut erkennbar 1 Punkt: zwei oder eine Sprung- bzw. Laufarten gut erkennbar 0 Punkte: eine oder keine Sprung- bzw. Laufart erkennbar

Materialbedarf: Personalbedarf: 1 Hütchen 1 Wertungsrichter Klebeband (zum Kleben des Buchstabens) 1 Schreiber 1 Tisch 1 Stuhl

Übungsablauf:1 = Pferdchensprünge 2 = Seitgalopp nach rechts mit Armschwüngen 3 = Seitgalopp nach links mit Armschwüngen 4 = Hüpfer rückwärts (Hopserlauf)

Bewertung 3 Punkte: alle drei Hüpfarten (vw/rw/sw) gut erkennbar 2 Punkte: mind. zwei Hüpfarten gut erkennbar 1 Punkt: mind. eine Hüpfart gut erkennbar 0 Punkte: keine Hüpfart erkennbar

Materialbedarf: Personalbedarf: 1 Hütchen 1 Wertungsrichter Klebeband (zum Kleben des Buchstabens) 1 Schreiber 1 Tisch 1 Stuhl

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ca.

4m

ca. 6

- 8m

Werfen mit dem Ball

Übungsablauf: (1) Ball mit rechts nach vorne werfen, nachlaufen, mit beidenHänden fangen, 1/2 Drehung

(2) Ball mit links nach vorne werfen, nachlaufen, mit beiden Händenfangen, 1/2 Drehung

(3) Ball mit beiden Händen nach vorne werfen, nachlaufen, mitbeiden Händen fangen, in der Schlussstellung stehen bleiben.

Bewertung: Kein Ballverlust 3 Punkte 1 Ballverlust 2 Punkte 2 Ballverluste 1 Punkt 3 Ballverluste 0 Punkte

Materialbedarf: Gymnastikbälle, Kleiner Kasten (Behältnis) 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 2 Wertungsrichter 1 Schreiber

Seil kreisen

Übungsablauf: Stand, Seil doppelt gespannt in der Hochhalte

Eine Hand vom Seil lösen, vorwärts laufen, im Vorwärtslauf einPferdchensprung, dabei waagrechtes Kreisen über dem Kopf(Laufstrecke ca. 6-8 m)

Am Ende Grundstellung, Seil einmal um die Taille schwingen,Seilmitte mit einer Hand fassen

Bewertung: 1 Punkt: Arme gestreckt und Füße geschlossen beim Stand 1 Punkt: Seil wird waagrecht geschwungen 1 Punkt: Seil gefasst am Ende Gesamt max. 3 Punkte

Materialbedarf: RSG-Seilchen 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 2 Wertungsrichter 1 Schreiber

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Seil schwingen

Übungsablauf: Stand, je ein Seilknoten in jeder Hand, Seil vor dem Körper.

Das Seil an der einen Körperseite nach hinten schwingen, wiedervorschwingen und an der anderen Körperseite wiederholen (rück -vor, andere Seite rück - vor), insgesamt viermal, an jeder Körperseitezweimal. Am Ende eine Ferse aufstellen, Seil unter den aufgestelltenFuß schwingen und Seil spannen.

Bewertung: 2 Punkte: Seil kippt keinmal 1 Punkt: Seil kippt ein- oder zweimal 0 Punkte: Seil kippt mindestens dreimal 1 Punkt: Seil am Ende unter dem Fuß eingefädelt Gesamt max. 3 Punkte

Materialbedarf: RSG-Seilchen 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 2 Wertungsrichter 1 Schreiber

Laufen durch das Seil

Übungsablauf: Stand, je ein Seilknoten in jeder Hand, Seil hinter dem Körper.

Vorwärts laufen mit Seildurchschlägen vorwärts bei jedem zweitenSchritt (2er Lauf), mindestens 4 Durchschläge, enden in derSchlussstellung

Seil mit Seilkreisen um den gestreckten Arm wickeln

Bewertung: 1 Punkt: keinmal hängen bleiben im Seil 1 Punkt: raumgreifende, gymnastische, rhythmische Schritte

(kein Stampfen oder am Platz)

Seil mit Seilkreisen um den gestreckten Arm wickeln

1 Punkt: Aufrechter Stand, Arm gestreckt Gesamt max. 3 Punkte

Materialbedarf: RSG-Seilchen 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 2 Wertungsrichter 1 Schreiber

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Seil hüpfen

Übungsablauf: 2 Sprünge durch das Seil mit Zwischenfederung 4 Sprünge durch das Seil ohne Zwischenfederung

Bewertung: 1 Punkt: Rhythmisches Hüpfen 2 Punkte: keinmal hängen bleiben 1 Punkt: ein- oder zweimal hängen bleiben 0 Punkte: mehr als dreimal hängen bleiben Gesamt max. 3 Punkte

Materialbedarf: RSG-Seilchen 1 Tisch 1 Stuhl

Personalbedarf: 2 Wertungsrichter 1 Schreiber

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GYM-Cup Punktekarte Altersgruppe bis 8 Jahre

Punktekarte von ______________________________________________ ______________ Name, Vorname Jahrgang

Disziplinen Leistung Punkte Wertung

Gehen Ausführung ohne Rhythmus- und Gleichgewichtsverlust 3 Punkte Ausführung mit einem Rhythmus- oder Gleichgewichtsverlust 2 Punkte Ausführung mit zwei Rhythmus- oder Gleichgewichtsverlusten 1 Punkt Ausführung mit drei oder mehr Rhythmus- oder Gleichgewichtsverlusten 0 Punkte

Laufen alle fünf Sprung- bzw. Laufarten gut erkennbar 3 Punkte vier oder drei Sprung- bzw. Laufarten gut erkennbar 2 Punkte zwei oder eine Sprung- bzw. Laufarten gut erkennbar 1 Punkt eine oder keine Sprung- bzw. Laufart gut erkennbar 0 Punkte

Hüpfen alle drei Hüpfarten (vw/rw/sw) erkennbar 3 Punkte mind. zwei Hüpfarten erkennbar 2 Punkte mind. eine Hüpfart erkennbar 1 Punkt keine Hüpfart erkennbar 0 Punkte

Werfen mit dem Ball kein Ballverlust 3 Punkte 1 Ballverlust 2 Punkte 2 Ballverluste 1 Punkt 3 Ballverluste 0 Punkte

Das schlechteste Ergebnis der 4 Übungen wird gestrichen ! 1. Zwischenergebnis Seil kreisen Arme gestreckt und Füße geschlossen beim Stand 1 Punkt

Seil wird waagrecht geschwungen 1 Punkt Seil gefasst am Ende 1 Punkt

Seil schwingen Seil kippt keinmal 2 Punkte Seil kippt ein- oder zweimal 1 Punkt Seil am Ende unter dem Fuß eingefädelt 1 Punkt

Laufen durch das SeilKeinmal hängen bleiben im Seil 1 Punkt raumgreifende, gymnastische, rhythmische Schritte (kein Stampfen oder am Platz) 1 Punkt aufrechter Stand, Arm gestreckt 1 Punkt

Seil hüpfen Rhythmisches Hüpfen 1 Punkt keinmal hängen bleiben 2 Punkte ein- oder zweimal hängen bleiben 1 Punkt mehr als dreimal hängen bleiben 0 Punkte

Das schlechteste Ergebnis der 4 Übungen wird gestrichen 2. Zwischenergebnis

Endergebnis

0 - 9 Punkte Bronze10 -15 Punkte Silber16 - 18 Punkte Gold

Bitte ankreuzen

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Rhythmische Sportgymnastik

Beim Landeskinderturnfest 2012 bieten wir auch wieder einen fachspezifischenWettkampf in der Rhythmischen Sportgymnastik an. Dieser Wettkampf richtet sich andie 7 bis 10-jährigen Nachwuchsgymnastinnen (Jahrgänge 2002 - 2005).

Die Inhalte der Übungen richten sich nach dem Wettkampfprogramm 2012 desDeutschen Turner-Bundes.

Es wird nach dem aktuellen Code de Pointage gewertet.

Die Handgeräte müssen den DTB-Normen entsprechen.

Für jede Übung muss die Musik auf einer separaten, ordentlich beschrifteten CD füreinen CD-Player (kein MP3-Format; cda- oder wav-format; entspricht beim Brennen derFunktion als „Audio-CD“) abgegeben werden. Eine Ersatz-Musik-CD sollte während desWettkampfes greifbar sein.

Wettkämpfe

WK Nr. 5007 Kinderleistungsklasse (KLK) 7: Jahrgang 2005 Kürwettkampf: ohne Handgerät Zeit: 60-90 Sek.

WK Nr. 5008 Kinderleistungsklasse (KLK) 8: Jahrgang 2004 Kürzweikampf: ohne Handgerät und Zeit: 60-90 Sek. ein Gerät nach Wahl

WK Nr. 5009 Kinderleistungsklasse (KLK) 9: Jahrgang 2003 Kürzweikampf: ohne Handgera?t und Ball oder Reifen Zeit: 60-90 Sek.

WK Nr. 5010 Kinderleistungsklasse (KLK) 10: Jahrgang 2002 Kürdreikampf: ohne Handgerät, Ball und Reifen Zeit: 60-90 Sek.

WK Nr. 5910 Kinderwettkampfklasse (KWK) 9-10: Jahrgänge 2003/2002 Kürzweikampf: ohne Handgerät und Zeit: 60-90 Sek. ein Gerät nach Wahl

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Trampolinturnen

Dieser Wettkampf im Fachbereich Trampolinturnen besteht aus der Vorführung einerPflichtübung (L-Stufen) sowie einer Kürübung. Es wird auf Wettkampftrampolinengeturnt.

Wettkampf-Nr. Wettkampf Altersklasse Jahrgang Geschlecht Pflichtübung 6001 Pflicht und Kür 8und jünger 2004und jünger weiblich/männlich L4 6002 Pflicht und Kür 9-10 Jahre 2002-2003 weiblich/männlich L5 6003 Pflicht und Kür 11-12 Jahre 2000-2001 weiblich L6 6004 Pflicht und Kür 11-12 Jahre 2000-2001 männlich L6 6005 Pflicht und Kür 13-14 Jahre 1998-1999 weiblich L8 6006 Pflicht und Kür 13-14 Jahre 1998-1999 männlich L8

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Gruppen- und MannschaftswettbewerbeKinder-Gruppen-Wettstreit (KGW)

Der KGW ist ein Mannschafts-Wahlwettkampf. In zwei Bereichen (messbar und nichtmessbar) werden sechs Disziplinen angeboten, aus denen für den Wettstreit drei ausge-wählt werden. Die Einzelbeschreibungen der Disziplinen stehen im Internet. www.wtj-online.de unter Landeskinderturnfest 2012 Ochtrup.

Disziplinen

A nicht messbarer Bereich: Turnen Singen Tanzen Gymnastik

B messbarer Bereich: Aufgabenstaffel Basketballweitwurf

Es sind drei Disziplinen aus den Bereichen A und B auszuwählen. Davon muss je eineDisziplin aus A und B gewählt werden. Die dritte Disziplin ist frei wählbar.

Zusammensetzung der Gruppe: Eine Gruppe besteht aus mindestens 6 und höchstens 12 Teilnehmern. Es können reineMädchen- und Jungenmannschaften sowie gemischte Mannschaften teilnehmen. Eserfolgt keine getrennte Wertung.

Alter der Gruppenmitglieder: Für den Wettbewerb KGW 1 müssen die 6 - 12 Teilnehmer einer Mannschaft 10 Jahreund jünger sein; 25% dürfen älter sein. Für den Wettbewerb KGW 2 müssen die 6 - 12 Teilnehmer 14 Jahre und jünger sein.

Die spezifischen Meldeunterlagen für den KGW werden nach Meldung zugeschickt. Pro gemeldete Mannschaft ist ein Kampfrichter zu melden.

Folgende Wettbewerbe werden angeboten: WK Nr. 7110 KGW 1: Mädchen und Jungen (10 Jahre und jünger - bis Jahrgang 2002)

WK Nr. 7114 KGW 2: Mädchen und Jungen (14 Jahre und jünger - bis Jahrgang 1998)

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DTB-Dance

Neue Entwicklungen der Bewegungskultur und speziell des Tanzes werden von einerVielzahl von Gruppen in unseren Vereinen aufgenommen und vorgeführt.

Beim DTB-Dance haben die Gruppen die Möglichkeit, sich darzustellen und sich zuvergleichen.

Ziel ist es, Musik durch tänzerische Bewegungen zu interpretieren und miteinander inEinklang zu bringen.

Aus der Vielfalt des Tanzes sind alle Stilrichtungen, Tanzformen und Trends wie z.B.Jazzdance, Modern Dance, Elementarer Tanz, Streetdance (Hip Hop, Rap, usw.) sowiegymnastische Bewegungsformen erlaubt und frei kombinierbar. Ausgenommen sind diereinen Formen des Rock & Roll, der Folklore, des Gesellschaftstanzes usw.

Es werden die Choreographie, Bewegungsvielfalt, Kreativität, Schwierigkeit, derMusikeinsatz und die Musikumsetzung, die Synchronität, Harmonie, Ausdrucksfähigkeitund die technische Ausführung bewertet.

Die Zusammensetzung der Gruppen kann weiblich, männlich oder gemischt sein. DieGruppenstärke kann zwischen 6 und 16 Tänzern variieren.

Die Wettkampffläche beträgt 16 Meter x 16 Meter.

Basisrichtlinien Kinder I und II: DTB–Richtlinien des Gruppenwettbewerbs.

Achtung: Die Musiklänge in der Altersklasse Kinder II weicht von der in denRichtlinien angegebenen Länge ab! Basisrichtlinien Jugend: DTB–Richtlinien des Pokalwettkampfes!

WK Nr. 7208 Kinder II bis 8 Jahre (JG 2004 und jünger). 2 Teilnehmer dürfen älter sein WK Nr. 7211 Kinder I bis 11 Jahre (JG 2001 und jünger). 2 Teilnehmer dürfen älter sein WK Nr. 7214 Jugend bis 14 Jahre (JG 1998 und jünger). 2 Teilnehmer dürfen älter sein

Einsatz von Ersatztänzern Pro Gruppe dürfen max. 2 Ersatztänzer gemeldet und eingesetzt werden

Musik Die Übungslänge liegt zwischen 3:00 - 3:30 Minuten. In der Altersklasse Kinder II zwischen 2:30 - 3:30 Minuten. Die Zeitmessung beginnt mit der ersten und endet mit der letzten Bewegung.

Mindestanforderungen Kinder I und II: 6 verschiedene Schwierigkeiten (frei wählbar aus Sprüngen, Ständen, Drehungen) 3 x Ebenenwechsel, (z.B. Stehen, Liegen, Kniestand …), 4 verschiedene Formationen,2x Gruppen- oder Partnerarbeit

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Jugend: 3 verschiedene Sprünge, 3 verschiedene Drehungen, 2 verschiedene Stände, 1 Beweglichkeitselement, 3 Bodenelemente, 6 verschiedene Formationen, 4x Gruppen- oder Partnerarbeit (davon mind. 1x Gruppenarbeit)

Verbotene Elemente Extreme Rückbeugen und Übungen mit deutlicher Belastung der Lenden- und derHalswirbelsäule (z.B. Bruststand, Brücke, Sprung mit Ring) Akrobatische Teile (z.B. Überschlag, Salto, Flugrolle) Hinweis: Hebungen (mit einzelnen oder mit mehreren) sind erlaubt, aber Hebefigurendurch nur einen Untermann mit Tragen einer Person über dem Kopf sind verboten(z.B. Dirty Dancing-Hebung)

Wertungskriterien

Kinder I und II: Insgesamt können 16 Punkte erreicht werden. Diese setzen sich zusammen aus …

A-Note (Komposition/Inhalt) 8 Punkte B-Note (Ausführung) 8 Punkte Schwierigkeiten 2 Punkte Körpertechnik 4 Punkte Choreographie 4 Punkte Synchronität 3 Punkte Musikauswahl / Interpretation 2 Punkte Präsentation 1 Punkt

Jugend: Insgesamt können 20 Punkte erreicht werden. Diese setzen sich zusammen aus …

A-Note (Komposition/Inhalt) 10 Punkte B-Note (Ausführung) 10 Punkte Schwierigkeiten 3 Punkte Körpertechnik 4 Punkte Choreographie 5 Punkte Synchronität 4 Punkte Musikauswahl / Interpretation 2 Punkte Präsentation 2 Punkte

Alle weiteren Bestimmungen sind den jeweiligen DTB-Richtlinien zu entnehmen!

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Gymnastik

Beim Einsteigerwettbewerb „Gymnastik“ zeigen die Mannschaften eine Gymnastik-übung zu einer frei gewählten Musik. Hierbei muss jeder Teilnehmer mit mindestenseinem Handgerät arbeiten. Das kann eines der traditionellen Handgeräte wie Ball, Band,Keulen, Reifen, Seil oder auch ein alternatives Handgerät sein. Als alternative Handgeräte können zum Beispiel benutzt werden: Frisbee-Scheiben,Regenschirme, Tamburine, Eimer, Stühle, Tennisschläger, Tücher und so weiter. Um die Einsatzmöglichkeiten eines alternativen Gerätes umfassend beurteilen zukönnen, besteht vor jedem Wettbewerb die Möglichkeit, den eingesetzten Kampf-richterinnen das Gerät vorzustellen, wenn dies der Wunsch der Gruppe ist.

Es werden die Choreographie, Bewegungsvielfalt, Kreativität, Schwierigkeit, derMusikeinsatz und die Musikumsetzung, die Synchronität, Harmonie, Ausdrucksfähigkeitund die technische Ausführung bewertet.

Die Zusammensetzung der Gruppen kann weiblich, männlich oder gemischt sein.

Basisrichtlinien: DTB–Richtlinien des Gruppenwettbewerbs.

Achtung: Die Musiklänge in der Altersklasse Kinder II weicht von der in den Richtlinienangegebenen Länge ab!

Ausgeschrieben werden …

WK Nr. 7308 Kinder IIbis 8 Jahre (Jahrgang 2004 und jünger). 2 Teilnehmer dürfen älter sein WK Nr. 7311 Kinder I bis 11 Jahre (Jahrgang 2001 und jünger). 2 Teilnehmer dürfen älter sein WK Nr. 7314 Jugend bis 14 Jahre (Jahrgang 1998 und jünger). 2 Teilnehmer dürfen älter sein

Einsatz von Ersatztänzern Pro Gruppe dürfen max. 2 Ersatztänzer gemeldet und eingesetzt werden

Gruppenstärke Die Gruppenstärke kann zwischen 6 und 16 Tänzern variieren.

Wettkampffläche Die Wettkampffläche beträgt 16 Meter x 16 Meter.

Musik Die Übungslänge liegt zwischen 2:30 - 3:00 Minuten. In der Altersklasse Kinder II zwischen 2:00 - 3:00 Minuten. Die Zeitmessung beginnt mit der ersten und endet mit der letzten Bewegung.

Mindestanforderungen 5 verschiedene Schwierigkeiten (frei wählbar aus Sprüngen, Ständen, Drehungen) 3x Ebenenwechsel, (z.B. Stehen, Liegen, Kniestand …, 4 verschiedene Formationen,2x Gruppen- oder Partnerarbeit

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Verbotene Elemente Extreme Rückbeugen und Übungen mit deutlicher Belastung der Lenden- und derHalswirbelsäule (z.B. Bruststand, Brücke, Sprung mit Ring) Akrobatische Teile (z.B. Überschlag, Salto, Flugrolle) Hinweis: Hebungen (mit einzelnen oder mit mehreren) sind erlaubt, aber Hebefigurendurch nur einen Untermann mit Tragen einer Person über dem Kopf sind verboten(z.B. Dirty Dancing–Hebung)

Wertungskriterien Insgesamt können 16 Punkte erreicht werden. Diese setzen sich zusammen aus …

A-Note (Komposition/Inhalt) 8 Punkte B-Note (Ausführung) 8 Punkte Schwierigkeiten 3 Punkte Körpertechnik 2 Punkte Choreographie 3 Punkte Gerätetechnik 2 Punkte Musikauswahl / Interpretation 2 Punkte Synchronität 3 Punkte

Präsentation 1 Punkt

Alle weiteren Bestimmungen sind den DTB-Richtlinien zu entnehmen!

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Gymnastik &Tanz

Bei „Gymnastik & Tanz“ zeigt jede Mannschaft je eine Gymnastik und einen Tanz.

Bei der Gymnastikübung muss jeder Teilnehmer mit mind. einem Handgerät arbeiten.Das kann eines der traditionellen Handgeräte wie Ball, Band, Keulen, Reifen, Seil oderauch ein alternatives Handgerät sein. Bei Übungen mit alternativen Handgerätenbesteht die Schwierigkeit darin, diese nicht nur optisch wirksam einzusetzen(Showeffekte), sondern auch bestimmte Gerätetechniken zu übertragen. Es gelten die Kriterien der traditionellen Handgeräte.

Als alternative Handgeräte können zum Beispiel benutzt werden: Frisbee-Scheiben,Regenschirme, Tamburine, Eimer, Stühle, Tennisschläger, Tücher und so weiter.

Um die Einsatzmöglichkeiten eines alternativen Gerätes umfassend beurteilen zukönnen, besteht vor jedem Wettbewerb die Möglichkeit, den eingesetzten Kampfrichterndas Gerät vorzustellen, wenn dies der Wunsch der Gruppe ist.

Beim Tanz sind aus der Vielfalt des Tanzes alle Stilrichtungen, Tanzformen und Trendswie z.B. Jazz-Dance, Modern Dance, Elementarer Tanz, Streetdance (Hip Hop, Rap,usw.) sowie gymnastische Bewegungsformen erlaubt und frei kombinierbar – ausge-nommen sind die reinen Formen des Rock & Roll, der Folklore, des Gesellschaftstanzesusw.. Es werden die Choreographie, Bewegungsvielfalt, Kreativität, Schwierigkeit, derMusikeinsatz und die Musikumsetzung, die Synchronität, Harmonie, Ausdrucksfähigkeitund die technische Ausführung bewertet.

Die Zusammensetzung der Gruppen kann weiblich, männlich oder gemischt sein. Basisrichtlinien Kinder I und II: DTB–Richtlinien des Gruppenwettbewerbs. Achtung: Die Musiklänge in der Altersklasse Kinder II weicht von der in den Richtlinienangegebenen Länge ab!

Basisrichtlinien Jugend: DTB–Richtlinien des Pokalwettkampfes!

Altersklassen

WK Nr. 7408 Kinder II bis 8 Jahre (JG 2004 und jünger). 2 Teilnehmer dürfen älter sein WK Nr. 7411 Kinder I bis 11 Jahre (JG 2001 und jünger). 2 Teilnehmer dürfen älter sein WK Nr. 7414 Jugend bis 14 Jahre (JG 1998 und jünger). 2 Teilnehmer dürfen älter sein

Einsatz von Ersatztänzern Pro Gruppe dürfen max. 2 Ersatztänzer gemeldet und eingesetzt werden

Gruppenstärke Die Gruppenstärke kann zwischen 6 und 16 Tänzern variieren. Wettkampffläche: Die Wettkampffläche beträgt 16 Meter x 16 Meter.

Musik Die Übungslänge liegt zwischen 2:30 - 3:00 Minuten. In der Altersklasse Kinder II zwischen 2:00 - 3:00 Minuten. Die Zeitmessung beginntmit der ersten und endet mit der letzten Bewegung.

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Mindestanforderungen

Kinder I und II: 5 verschiedene Schwierigkeiten (frei wählbar aus Sprüngen, Ständen, Drehungen) 3x Ebenenwechsel (z.B. Stehen, Liegen, Kniestand …), 4 verschiedene Formationen,2x Gruppen- oder Partnerarbeit

Jugend:

Gymnastik: 2 verschiedene Sprünge, 2 verschiedene Drehungen, 2 verschiedene Stände 1 Beweglichkeitselement, 4 Gerätewechsel (2 über 4 m) 2 Bodenelemente, 6 verschiedene Formationen, 4x Gruppen- oder Partnerarbeit(davon mind. 1x Gruppenarbeit)

Tanz: 3 verschiedene Sprünge, 3 verschiedene Drehungen, 2 verschiedene Stände 1 Beweglichkeitselement, 3 Bodenelemente, 6 verschiedene Formationen, 4x Gruppen- oder Partnerarbeit (davon mind. 1x Gruppenarbeit)

Verbotene Elemente Extreme Rückbeugen und Übungen mit deutlicher Belastung der Lenden- und derHalswirbelsäule (z.B. Bruststand, Brücke, Sprung mit Ring) Akrobatische Teile (z.B. Überschlag, Salto, Flugrolle) Hinweis: Hebungen (mit einzelnen oder mit mehreren) sind erlaubt, aber Hebefigurendurch nur einen Untermann mit Tragen einer Person über dem Kopf sind verboten(z.B. Dirty Dancing–Hebung)

Wertungskriterien

Kinder I und II: Insgesamt können 32 Punkte erreicht werden. Diese setzen sich zusammen aus16 Punkten für die Gymnastik und 16 Punkten für den Tanz:

Gymnastik A-Note (Komposition/Inhalt) 8 Punkte B-Note (Ausführung) 8 Punkte Schwierigkeiten 3 Punkte Körpertechnik 2 Punkte Choreographie 3 Punkte Gerätetechnik 2 Punkte Musikauswahl / Interpretation 2 Punkte Synchronität 3 Punkte

Präsentation 1 Punkt

Tanz A-Note (Komposition/Inhalt) 8 Punkte B-Note (Ausführung) 8 Punkte Schwierigkeiten 2 Punkte Körpertechnik 4 Punkte Choreographie 4 Punkte Gerätetechnik - / -Musikauswahl / Interpretation 2 Punkte Synchronität 3 Punkte

Präsentation 1 Punkt

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Jugend: Insgesamt können 40 Punkte erreicht werden. Diese setzen sich zusammen aus20 Punkten für die Gymnastik und 20 Punkten für den Tanz:

Gymnastik A-Note (Komposition/Inhalt) 10 Punkte B-Note (Ausführung) 10 Punkte Schwierigkeiten 4 Punkte Körpertechnik 3 Punkte Choreographie 4 Punkte Gerätetechnik 3 Punkte Musikauswahl / Interpretation 2 Punkte Synchronität 2 Punkte

Präsentation 2 Punkte

Tanz A-Note (Komposition/Inhalt) 10 Punkte B-Note (Ausführung) 10 Punkte Schwierigkeiten 3 Punkte Körpertechnik 4 Punkte Choreographie 5 Punkte Gerätetechnik - / -Musikauswahl / Interpretation 2 Punkte Synchronität 4 Punkte

Präsentation 2 Punkte

Alle weiteren Bestimmungen sind den jeweiligen DTB-Richtlinien zu entnehmen!

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Völkerballturnier für Minimannschaften

Völkerballturnier für …

WK Nr. 8110 Minimannschaften (9-10 Jahre, Jahrgang 2002-2003) Jungen-, Mädchen- und Mixed-Mannschaften spielen alle gegeneinander.

WK Nr. 8114 Jungen Jugend C/D - Mannschaften (11-14 Jahre Jahrgang 1998-2001)

WK Nr. 8214 Mädchen Jugend C/D - Mannschaften (11-14 Jahre Jahrgang 1998-2001)

Mixed-Mannschaften nicht möglich!!!Die Jungenmannschaften und Mädchenmannschaften spielen jeweils unter sich.

Teilnehmen können gemeldete Völkerball-, Hobbymannschaften und Turngruppen, dieSpaß am Völkerball spielen haben. Die Mannschaften bestehen aus 8 Spielern (7 Feld- und 1 Grundlinienspieler).

Zusätzlich können 4 weitere Auswechselspieler gemeldet werden. Um zu einem Spielantreten zu können, müssen jedoch mindestens 6 Spieler anwesend sein.

Gespielt wird mit einem Völkerball (gelber Velourlederball – kein Schaumstoffball!).

Gespielt wird nach den Spielregeln des DTB; diese stehen im Internet: www.wtj-online.de unter Landeskinderturnfest 2012 Ochtrup.

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„Kinder stark machen“ ist Partner beim Landeskinderturnfest

„Kinder stark machen“ – gegen Sucht und Drogen

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung betont wichtigeVorbildfunktion von Erwachsenen. Alle Erwachsenen können Kinderstark machen und damit zur Suchtvorbeugung beitragen. Das ist diezentrale Botschaft der Initiative „Kinder stark machen“ derBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Ziel derKampagne ist es, das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl vonKindern und Jugendlichen so zu stärken, dass sie in schwierigenLebenssituationen nicht zu Drogen, Tabak und Alkohol greifen. Eineeffektive Präventionsarbeit muss schon in frühen Jahren ansetzen,

denn oft nehmen Suchtprobleme bereits imKindesalter ihren Anfang. „Wenn Kinder frühzeitiglernen, selbständig zu sein, Konflikte im Alltag zumeistern und auch mit Misserfolgen umzugehen,dann können sie auch später „nein“ sagen zuDrogen aller Art“, erklärt Dr. Elisabeth Pott,Direktorin der BZgA.

Für eine solche positive Entwicklung tragen insbe-sondere die Erwachsenen eine Verantwortung, ansie wendet sich die Bundeszentrale mit „Kinderstark machen“. Eltern, Lehrerinnen und Lehrer,Mitarbeiter aus der Jugendarbeit aber auchBetreuerinnen und Betreuer im Sportverein sind für

Kinder und Jugendliche nicht nur Vorbilder, sondern auch wichtigeVertrauenspersonen. Von der Bundeszentrale für gesundheitlicheAufklärung erhalten sie Informationen, welchen Beitrag sie dazu lei-sten können, dass Kinder und Jugendliche den richtigen und klugenWeg zu einem Leben ohne Sucht und Drogen wählen – zum Beispielauf den vielen Sport- und Familienfesten, an denen sich „Kinder starkmachen“ seit mehr als zehn Jahren in ganz Deutschland beteiligt. Beirund 20 Veranstaltungen ist „Kinder stark machen“ jährlich mit sei-nem Erlebnisland vor Ort.

Sportvereine und soziale Einrichtungen können außerdem den„Kinder stark machen“-Service in Anspruch nehmen, wenn sie eineVeranstaltung, zum Beispiel einen Aktionstag oder ein Vereinsfest zumThema Suchtvorbeugung gestalten möchten. Das „Kinder starkmachen“-Service-Paket enthält kostenlose Info-, Werbe- undSpielmaterialien.

Weitere Infos gibt's im Internet unter www.kinderstarkmachen.de oder direkt im Infozelt beim Turnfest.

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Die Botschaften zum Kinderturnen

Über die folgenden sechs zentralen, im Programm Kinderturnenfest verankerten Botschaften lässt sich das Kinderturnencharakterisieren und die Zielsetzung definieren: BewegenMit der Botschaft „Bewegen“ steht die motorische Grundlagenausbildung sowie der damitverbundene Gesundheitsaspekt als ein zentraler Aspekt des Kinderturnens im Mittelpunktder Arbeit der Vereine. Körperliche Tätigkeiten wie rollen, stützen, wälzen, drücken, stoßen,hängen, schwingen, gehen, laufen, hüpfen, springen, balancieren, … werden erlernt und bildendie Basis für den Erwerb sportmotorischer Fähigkeiten und sportartspezifischer Fertigkeiten.Sie sollen dazu beitragen, Kinder für ein lebenslanges Sporttreiben zu motivieren.Mitmachen Bei der Botschaft „Mitmachen“ steht der Gemeinschaftsaspekt im Vordergrund. Die Kinderkönnen soziale Erfahrungen untereinander sowie gegenüber dritten Personen machen. ImKinderturnen gestalten, leben und erleben Kinder gemeinsam – ein wichtiger Schritt zurErlangung von Sozialkompetenz. Üben Der Begriff „Üben“ steht für die Ausprägung von Fähigkeiten und Fertigkeiten des Körpers,wobei der Übungsprozess eine wichtige Erfahrung für das Kind bedeutet. Grenzen erfahren,Aufgaben kontinuierlich bewältigen, etwas leisten können, sich mit anderen vergleichen,sich nachhaltig für eine Sache engagieren, all das kann im Kinderturnen erfahrbar werden. Erleben Die Botschaft „Erleben“ steht für den Aspekt der Vielfalt in der Entwicklung derPersönlichkeit. Über einen erlebnisorientierten Umgang mit der Bewegung können Ängsteüberwunden und Mut ausgeprägt werden. Kinder erfahren sich und ihren Körper undgewinnen einerseits Körperbewusstsein sowie andererseits Sicherheitsgefühl undGeborgenheit in einer Gruppe. Spielen Von besonderer Wichtigkeit ist auch das „Spielen“: Spaß an der Bewegung, Freudegewinnen durch gemeinsame Aktionen, Motivation für ein lebenslanges Bewegen einerseits,andererseits aber auch das Lernen von Regeln im Miteinander und Gegeneinander. Können Am Ende dieser Kette von Erlebnissen und Erfahrungen steht das „Können“ für dieSubsummierung aller Einzelinhalte, die das Kinderturnen ausmachen. Kinderturnen trägtdazu bei, ein positives Selbstkonzept zu entwickeln.

Das Konzept des Deutschen Turner-Bundes zur Förderung des Kinderturnens in seinen Mitgliedsvereinen: Der DTB Kinderturn-Club ! Der DTB Kinderturn-Club ist ein auf die Bedürfnisse der Vereine zugeschnittenesProgramm, mit dessen Einführung der DTB die Wichtigkeit des Kinderturnens unterstreicht.Es bietet den Vereinen die Möglichkeit, ihr Kinderturnen für Kinder, Eltern sowie potentielleWirtschaftspartner noch attraktiver zu gestalten. Die bundesweite Kommunikation unter-streicht die besondere Bedeutung des Kinderturnens, hilft den Vereinen, sich im Umfeldkommerzieller "Dienstleister für Bewegung" zu positionieren und unterstützt somit die Arbeitder Übungsleiter. Darüber hinaus ist der Kinderturn-Club ein Instrument, mit dem die VereineEngagement, Qualität und Zukunftsorientierung im Interesse der Kinder signalisieren. Weitere Informationen zum Kinderturn-Club könnt ihr euch direkt am Info-Stand beimLandeskinderturnfest 2012 in Ochtrup holen!

Geplantes Rahmenprogramm

Übungen aus dem Kinderturnabzeichen für ca. 6-10 jährige

Übungen für Fit wie ein Turnschuh für ca. 7-12 jährige

Kinder-stark-machen-Aktion (BZgA)

Infostand Kinderturn-Club

Hüpfburg, Knock-out, Kissenschlacht

Airtrack

Klettergarten

Smilie-OL

Turnspielparcours

Rhönradturnen

Rope Skipping

Ochtruper Vereine stellen sich vor

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Unsere Adresse: Westfälischer Turnerbund e.V. Zum Schloss Oberwerries - Referat Jugend - 59073 Hamm e-mail [email protected]

Bei Fragen sind Eure Ansprechpartner im Referat Jugend:

Ernst Mackel Telefon 0 23 88 . 300 00 28 e-mail: [email protected]

Dietmar Haberkamm Telefon 0 23 88 . 300 00 24 e-mail: [email protected]

Die Ausschreibung wurde erstellt: - vom AK Wettkämpfe

(Petra Gleitze, Dr. Ulf Strijowski, Dietmar Haberkamm) - den zuständigen Landesjugendfachwarten

Redaktion: Referat Jugend der wtj Layout: pushinstudio, Thomas Büchler

Alle weiteren Bilder und Zeichnungen: Ernst Mackel

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