l.g. buchheim-museum am see

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Das Museum am SeeKunst, Architektur und Natur

Erich Heckel, Der schlafende Pechstein, 1910, Leinwand Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen

Das Buchheim Museum ist ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht. Wer das Museum besucht, erlebt es aus drei Perspektiven. Kunst: Buchheims Museumskonzept vereint vier Sammlungen unter einem Dach: Im Zentrum steht die berhmte Expressionistensammlung mit Gemlden, Aquarellen, Zeichnungen und Druckgraphiken. Das Museum ist aber auch Vlkerkundemuseum und Volkskundliche Sammlung. Die Nebensammlungen umfassen Kunsthandwerk aus aller Welt, bayerische Volkskunst, Kultgegenstnde aus Afrika und anderen auereuropischen Lndern. Schlielich zeigt das Museum auch Werke des Knstlers Lothar-Gnther Buchheim. Wechselnde Ausstellungen ergnzen die Lebendigkeit des Museums. Architektur: Gnter Behnisch hat fr die Buchheimschen Sammlungen eine mehrgliedrige und abwechslungsreiche Architektur geschaffen, die die auergewhnliche Vielfalt der Kunstwerke widerspiegelt. Der langgestreckte, zum Teil in den Hang hineingebaute Baukrper endet in einem zwlf Meter ber dem See schwebenden Steg. Natur: Das Buchheim Museum liegt nrdlich von Bernried im Hhenrieder Park direkt am Ufer des Starnberger Sees. Ein Spaziergang durch den Park ist ein einzigartiger Natur- und Kunstgenuss. Alte Baumgruppen,

verwunschene Teiche, Pagoden, Skulpturen und andere Kunstwerke sumen den Weg vom Besucherparkplatz zum Museumsgebude. Bei schnem Wetter kann man bis zur Alpenkette blicken. Trger des Buchheim Museums ist die Buchheim Stiftung.Das lebendige MuseumDas Buchheim Museum vereint nicht nur Gemlde, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphik der Expressionisten und Volks- und Vlkerkundliches wie Kult- und Gebrauchsgegenstnde aus Afrika und Asien, Arbeiten von Autodidakten und Kunsthandwerk aus aller Welt unter einem Dach. Das Museum ist auch Zentrum permanenter Aktivitten. Die Grafik der Brcke-Maler Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff und anderer Expressionisten - etwa Max Beckmann - wird drei Mal im Jahr ausgewechselt. Sonderausstellungen im Grafikkabinett mit Arbeiten von Knstlern der klassischen Moderne wie zum Beispiel von Picasso, Lger, Mir, Chagall und Rouault, zu ethnologischen Themen oder anderen Werkgruppen der Buchheimschen Sammlungen stellen immer neue Bereiche der auergewhnlich reichen und vielfltigen Sammlungen vor. Veranstaltungsblocks mit Konzerten, Lesungen, Schauspiel, Filmvorfhrungen, Vortrgen und der Mglichkeit fr Kinder und Erwachsene in der Museumswerkstatt einzelne Techniken selber zu erproben, helfen die einzelnen Komplexe der Sammlungen zu vertiefen. Das Buchheim Museum ist das eines Malers und Knstlers. Die von Buchheim auf breiter Basis konzipierte Zusammenschau von Kirchner bis afrikanische Skulptur, von Picasso bis Teekanne oder von kostbarem Jugendstilglas bis banalem Alltagsgegenstand, mischt sich kaleidoskopartig zu immer neuen Bildern. Irritationen korrumpieren eingefahrene Sehgewohnheiten, entkrften gngige Kategorien und machen den Blick frei fr eine neue Sicht der Dinge. Angeregt vom Maler Buchheim, der das Staunen vor den Wundern der Natur und den Werken, die der Mensch allerorten - kraft seiner Phantasie - hervorzubringen vermag, nicht verlernt hat und sie berall und immer wieder aufs Neue zu feiern versteht: die Feste frs Auge.

Die Blaue BrckeAlexej Jawlensky Lyonel Feininger Die BrckeAusstellung im Buchheim Museum vom 10.4. bis 30.12.2011

Alexej Jawlensky, Kopf in Blau, 1912, l auf Karton

Lyonel Feininger, Blaue Brcke, 1920, Feder und Aquarell

Lyonel Feininger, An der Stadtmauer, 1923, Feder und Aquarell

Abbildungen VG Bild-Kunst, Bonn 2011 und Buchheim Museum

Die Ausstellung Die Blaue Brcke, deren Titel sich an Lyonel Feiningers Aquarell Blaue Brcke anlehnt, schlgt gleich mehrere Brcken. Einmal zwischen dem Blauen Reiter (1911-1914), der in diesem Jahr sein 100jhriges Jubilum feiert, und den Werken der Maler der Knstlergemeinschaft Die Brcke (1905-1911), die den Beginn des Expressionismus in Deutschland markiert. Ein Bogen lsst sich aber auch zwischen Lyonel Feininger (1871-1956) und Alexej Jawlensky (1864-1941) schlagen. Denn letzterer spielte im Vorfeld und bei der Grndung der Neuen Knstlervereinigung Mnchen (1909-1912), aus welcher der Blaue Reiter hervorging, eine prgende Rolle. Vor allem aber vergegenwrtigen die Werke von Jawlensky und Feininger eine knstlerische Haltung, die fr den Kreis der Knstler des Blauen Reiter um Wassily Kandinsky und Franz Marc charakteristisch war, und die den Werdegang der Moderne mageblich bestimmte. Beide, Jawlensky wie Feininger, entwickelten vor dem Hintergrund der Avantgarde ihrer Zeit eine individuelle Bildsprache und eine Vorliebe fr eigenwillige Themen. Doch verstanden der Russe Jawlensky wurde in Torzhk geboren und der Amerikaner Feininger stammte aus New York ihre Kunst als Verkrperungen und Materialisationen einer nicht sichtbaren, geistigen Welt. Die beiden Kabinettausstellungen mit auserlesenen Gemlden, Aquarellen und Druckgraphik von Jawlensky und Feininger werden durch eine Dokumentation zum Blauen Reiter und dem Almanach ergnzt, die wiederum die ausgestellten Werke der Brcke-Maler in den historischen Kontext stellt.

Jawlenskys Gemlde Kopf in Blau gehrt zu jenen starken Frauenkpfen, die der Maler, der mit seiner Frderin, der Malerin Marianne von Werefkin von 1896 bis 1914 in Mnchen lebte, im Jahr 1912 geschaffen hat, als sein Oeuvre, nach Jahren des Suchens und Experimentierens, einen ersten Hhepunkt erfuhr. Die krftigen, kontrastreichen Farbakkorde Orange, Rot, Purpur und Gelb sind tiefen Blauwerten gegenbergestellt verbinden das Bild vorwiegend mit Arbeiten des Brcke- Malers Ernst Ludwig Kirchner aus der Zeit von 1909 bis 1911, da beide Knstler in diesen ihren Schaffensphasen von der Kunst Henri Matisse inspiriert wurden. Die abstrakten Kpfe von Jawlensky (1922) wiederum, die, auch wegen ihres seriellen Charakters, in der Tradition altrussischer Ikonenmalerei stehen und vordergrndig Jawlenskys Sehnsucht zu Gott spiegeln, bilden einen spannungsreichen Gegensatz zu den blockhaften oder von afrikanischen Masken angeregten Kpfen von Karl Schmidt-Rottluff. Whrend Jawlenskys Variation, seine Meditation ber ein landschaftliches Thema, einen Abstraktionsgrad zeigt, der den Arbeiten der Brcke-Maler fremd ist. Denn ihre Darstellungen blieben nicht nur dem Gegenstand verhaftet. Das visuelle Erlebnis und das sinnliche Erfahren und Erspren der diesseitigen Welt war die Basis ihrer Kunst, ebenso wie der an den Moritzburger Teichen gelebte Traum von der Einheit von Mensch und Natur, der wiederum ihre Bildwelten bestimmte.

Lyonel Feiningers Holzschnittproduktion, die erst 1918 einsetzt, bildet einen reizvollen Kontrast zu den Holzschnitten der Brcke-Maler. Die Druckgraphiken von Schmidt-Rottluff, Kirchner und Erich Heckel kommen mit brachialer Wucht und materieller Schwere daher, da sie alle das Holz und seine Maserung als sthetische Komponente in ihre Kompositionen

einbeziehen, whrend Feininger durch seine prismatische Aufsplitterung des Bildgegenstandes und des Bildraumes die Materie berwindet und sich in freie, geistige Dimensionen erhebt. Auch seine Aquarelle fhren den Betrachter in entrckte Welten, wenngleich Feiningers Motive auf den von ihm so benannten Natur-Notizen basieren, die er an der Ostsee, aber auch in Weimar und dessen Umgebung, in den Drfern Thringens fertigte und in der Regel versatzstckartig in seine Bilder einbaute. Um das Surreale und Traumhafte seiner Darstellungen zu unterstreichen, bediente sich Feininger manchmal einer Bildsprache, die an Kinderzeichnungen erinnert. So auch in dem Aquarell Blaue Brcke (1920), auf dem eine vorsintflutliche Lok mit doppelsinnig schrgen Wagons ordentlich Dampf ablassend ber die Brcke zuckelt. Zusammen mit weiteren Arbeiten, die Schiffe verschiedenster Art bevlkern, wird hier Feiningers nostalgische Liebe zur Technik der Pionierzeit deutlich.

Neben diesen beiden Kabinettausstellungen bietet die Ausstellung eine Dokumentation zu Entstehung, Geschichte und Programmatik des Blauen Reiter. Da es uns wichtig war, den Besuchern einen Einblick in den Almanach der Blaue Reiter zu vermitteln, der zu den wichtigsten knstlerischen Programmschriften des 20. Jahrhunderts gehrt, knnen einige Texte von Franz Marc, Wassily Kandinsky und August Macke aus dem Almanach in ganzer Lnge gelesen werden. Dazu kann man erfahren, wie ganz anders Franz Marc und Wassily Kandinsky die Kunst der Brcke eingeschtzt haben. Aber natrlich auch, wie unterschiedlich die Auffassungen der Knstler der Brcke und des Kreises der Blauen Reiter waren.

Besonders hat uns hier beider sehr unterschiedliches Verhltnis zur auer-europischen Kunst, aber auch das Thema Holzschnitt interessiert. Zudem sind in der Ausstellung Auszge aus Lothar-Gnther Buchheims Buch Der Blaue Reiter und die Neue Knstlervereinigung Mnchen (1959) ausgebreitet, das noch heute durch seine faktenreiche Darstellung und anschauliche Sprache berzeugt. Dr. Clelia Segieth Kuratorin des Buchheim Museums

Sommerfreuden - BadefreudenMaler der Brcke" in Moritzburg, Dangast und auf FehmarnWerke aus der Sammlung Buchheim - Sonderausstellung vom 10.7. bis 3.10.2011

Badende am Strand von Fehmarn, Ernst Ludwig Kirchner, 1913, l auf Leinwand Buchheim Museum

Ernst Ludwig Kirchner, Gruppen Badender, 1909 Farblithographie, Buchheim Museum

Karl Schmidt-Rottluff, Der Leuchtturm, 1909, Aquarell VG Bild-Kunst, Bonn 2011

Erich Heckel, Am Waldteich, 1911, l auf Leinwand Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen

Dass die Brcke-Maler Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff und Fritz Bleyl sich 1905 in Dresden zusammentaten, dass sie 1906 war Pechstein zu ihnen gestoen nach Berlin gingen und sich dort im Mai 1913 trennten, vordergrndig wegen Streitigkeiten um die Brcke-Chronik: Das wei man. Doch was sagt uns das alte Nordseebad Dangast in Bezug auf die Brcke, was der kleine Flecken Moritzburg nrdlich von Dresden, was die Ostseeinsel Fehmarn? Wer wei schon, dass sich an diesen abgelegenen Orten, in freier Natur, die eigentliche Geburt der Moderne und des deutschen Expressionismus ereignete und vollzog? Whrend ihrer Malaufenthalte in Dangast zwischen 1907 und 1910 schrieben Heckel und Schmidt-Rottluff, der dort sogar bis 1912 arbeitete, Kunstgeschichte. Denn hier war es, wo sie den Impressionismus berwanden, wo die Weite von Land und Meer sie zu groflchigen Kompositionen ermutigte, wo Licht und Atmosphre die Farben explodieren lieen, wo ihre Malerei einen Grad von Reduktion erreichte, der in Dresden wohl in dieser Form nicht mglich gewesen wre. Aber nicht nur

dies: Etwa die Hlfte der Graphik und zwei Drittel der Gemlde von Schmidt-Rottluff entstanden in Dangast, darunter der von Farben durchglhte Dorfweg (1910). Und auch Heckels Kunst schwang sich hier zu ungeahnten Hhen auf, wie sein Gemlde Der schlafende Pechstein (1910) hinreichend belegt. An den Moritzburger Teichen studierten Heckel und Kirchner in den Sommermonaten 1909 bis 1911 den Akt in freier Natur, zeichneten und malten unermdlich ihre badenden Freundinnen und Modelle, wobei die Vorstellungen, die sie von Leben und Kunst auereuropischer Kulturen in Vlkerschauen und durch Objekte im Dresdner Vlkerkundemuseum gewonnen hatten, sowohl ihre Arbeit wie ihre Lebensweise beeinflusste. Fehrmarn war Kirchners Sdseeparadies. Schon 1908 war er auf die Ostseeinsel gekommen. Doch erst zwischen 1912 bis 1914 verbrachte er hier jeden Sommer. Er lebte mit seiner Freundin Erna im Leuchtturm von Staberhuk, stand jeden Tag zwischen 5 oder 6 Uhr morgens auf und zeichnete und malte wie im Rausch. Die in Moritzburg erfahrene Einheit von Mensch und Natur erfhrt hier eine Fortsetzung und Steigerung. Hier erlebt er eine knstlerisch uerst fruchtbare und seine glcklichste Zeit. Die Ausstellung will aber nicht nur den Moritzburger, Dangaster und Fehmarner Motiven in der Sammlung nachspren, die um den berwiegend weiblichen Akt kreisen. Der Besucher kann erstmals etwas betrachten, was bislang nicht zugnglich war: nmlich die bemalten Rckseiten zweier Gemlde, die eigens fr die Ausstellung freigestellt wurden. Warum Der schlafende Pechstein nun sein rckseitiges Geheimnis lftet und welches Bild sich hinter Kirchners Freunden im Gesprch verbirgt, kann man ab 10. Juli in unserer neuen Ausstellung erkunden. Und: Anhand von Aquarellen und Druckgraphiken von Erich Heckel, die nach den Brcke- Jahren entstanden sind, kann man verfolgen, in welcher Form er das Thema Badende in freier Natur wieder aufgreift und fortsetzt, das auch zentrales Motiv von Gemlden, Aquarellen und Druckgraphiken von Otto Mueller ist, die in einem eigenen Kabinett gezeigt werden. Zu den spteren Arbeiten von Erich Heckel gesellt sich eine Reihe von Landschaftsbildern und Badeszenen von Max Kaus, der zu den Expressionisten der zweiten Generation gehrt und Heckel nicht nur freundschaftlich verbunden war. Im Krieg erhielt er durch ihn die entscheidenden knstlerischen Impulse. Dr. Clelia Segieth Kuratorin des Buchheim Museums Museumsleitung

Das Buchheim Museum in Bernried zeigt eine Ausstellung mit Impressionen von der Ostsee

Badende in wenigen StrichenSddeutsche Zeitung vom 09.07.2011Von Sylvia Bhm-Haimerlbersicht Voriger Artikel Nchster Artikel

Bernried - Sommer, Sonne, Strand und Meer: Mit der Sonderausstellung Sommerfreuden - Badefreuden wird das Buchheim Museum in Bernried in den kommenden Monaten in ein Badeparadies verwandelt. Die Ausstellung, in der Werke von den Brcke-Malern zusammengetragen wurden, die sie zwischen 1907 und 1913 whrend ihrer Urlaubsaufenthalte an der Ostseekste geschaffen hatten, ist von diesem Sonntag an bis zum 3. Oktober zu sehen. Im alten Nordseebad Dangast, auf der Ostseeinsel Fehmarn oder an den Moritzburger Teichen haben Maler wie Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel oder Karl Schmidt-Rottluff Kunstgeschichte geschrieben. Denn hier haben sie den Impressionismus berwunden, haben nicht abgebildet, sondern sich in der Kunst des Weglassens gebt. In der Sonderausstellung hat Kuratorin Clelia Segieth viele Arbeiten aus der Sammlung Buchheim zusammengetragen, in einen neuen Kontext gesetzt und mit Werken kombiniert, die bislang noch nicht gezeigt wurden. Erstmals kann der Besucher auch etwas betrachten, was bis heute noch nicht zugnglich war: Die Rckseiten von zwei Gemlden, etwa Erich Heckels

schlafender Pechstein", eines der bekanntesten Werke im Buchheim Museum. Ursprnglich zeigte das Bild zwei Badende. Nachdem Buchheim das Gemlde erworben hatte, lie er die weie Farbschicht an der Rckseite entfernen und mit dem schlafenden Pechstein kam das eigentliche Hauptwerk zum Vorschein. Auch hinter Kirchners Gemlde Freunde im Gesprch" verbirgt sich ein anderes Werk. Auf der Rckseite ist eine nicht vollendete Dnenlandschaft zu sehen. An der Ostseekste haben die Knstler in einer Symbiose von Mensch und Natur gelebt und groflchige Kompositionen von Weite geschaffen. In Aquarellen, Radierungen, Holzschnitten oder Farblithographien haben sie die Atmosphre von Meer und Land eingefangen. Hier haben sie begonnen mit den Viertel-Stunden-Akten". In krzester Zeit mussten sie die wesentlichen Bewegungen schnell erfassen, sie mit wenigen Strichen charakterisieren und interpretieren. Sie haben ihre Modelle meist sind es Motive von Badenden in mglichst natrlicher Stellung eingefangen und einen hohen Grad der Reduktion erreicht. In Bildern von Erich Heckel taucht hufig das junge einheimische Mdchen Frnzi als Modell auf. Sie stand mit ihren jugendlich-eckigen Formen im Gegensatz zu den eher ausladenden, runden Formen der reiferen Frauen. Bei Kirchner war es die Lebensgefhrtin Erna, mit der er in dem Leuchtturm von Staberhuk lebte. Auch Fotos hat Kirchner in dieser Zeit gemacht. Es gibt sogar ein Foto von einem Werk, das im Original ebenfalls in der Ausstellung gezeigt wird. Kirchner befand sich whrend seiner Ostseeaufenthalte im Schaffensrausch. Schon am frhen Morgen stand er auf, um zu malen. Hier erlebte er seine fruchtbarste und auch seine glcklichste Zeit. Die Aufenthalte von Schmidt-Rottluff in Dangast waren ebenfalls uerst fruchtbar, rund zwei Drittel seiner Gemlde entstanden dort.

Lothar-Gnther Buchheims Privatmuseum Grne Galerie

Auenansicht der Grnen Galerie

Lothar-Gnther Buchheim in der Grnen Galerie zwischen Puppen des Bauchredners Josef Muskat.

Augen auf und hinein ins Vergngen in Lothar-Gnther Buchheims Wunderwelt der Phantasie! Mit bunten Glasmurmeln in der Hand darf man in der Grnen Galerie wieder zum Kind werden und staunen, was der Meister in den entlegensten Winkeln entdeckt und an die Brust genommen hat. Als Buchheims Museumsplne (wieder einmal) gescheitert waren, und er deshalb seine einzigartige Sammlung mit Werken deutscher Expressionisten in der ersten Hlfte der 1980er Jahre auf Welttournee schickte und diese in Museen in Japan, in den USA, in Israel und in Europa zu sehen waren, begann Buchheim in einer zauberhaften Biedermeiervilla, in der einst Auenminister Gustav Stresemann (1878-1929) zur Sommerfrische weilte, sein Privatmuseum einzurichten. Hunderte glserner Briefbeschwerer, Dutzende Karusselltiere, Kunstfertiges aus Glas, Geflochtenes, Geschnitztes und Gewebtes aus aller Herren Lnder, Hinterglasbilder, bayerische Bauernschrnke, Keramik und Porzellan zu Hauf, Werke von Autodidakten, Skulpturen und Masken aus Afrika und Asien, Marionetten, Bauchrednerpuppen, Blechspielzeug und vieles andere mehr wurden in das zweistckige Domizil an der Bahnhofstrae gebracht, wo der Meister fr jedes Stck den richtigen Platz bestimmte. Und er ruhte nicht, bis in den Zimmern und Nischen, ja selbst im Treppenhaus, kein leeres Pltzchen mehr zu sehen war... Doch beschrnkte sich Buchheim nicht allein auf Arrangieren von Werken anderer phantasiebegabter kreativer Kpfe, sondern er lie auch seinem eigenen Erfindungsreichtum und seinem Spieltrieb freien Lauf. Hchst schrge Installationen wie der Garten der Lste, die Gullymadonna oder das Schnste vom Schnen offenbaren eine neue Seite seiner facettenreichen knstlerischen Persnlichkeit. Auch kann man hier der Urform seines Riesenzirkus Buffi und seinen Hinterglasbildern von 1945/46 begegnen sowie Dittis - Diethild Buchheims - liebenswerten Bltterbildern. Warum sich Buchheim entschloss, mit der Grnen Galerie, deren Name sich auf trkisgrne Elemente der Auengestaltung, aber wohl auch auf die Schatzkammer des Dresdener Grnen Gewlbes bezieht, ein einzigartiges knstlerisches Ensemble, ja ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, hat den Grund, dass er modellhaft vorfhren wollte, was sein Museum der Phantasie beinhalten und wie es aussehen sollte. Denn immer wieder waren Buchheims Plne, seine Nebensammlungen, die er liebevoll als Wiesenpfade der Kunst bezeichnete, neben Werken deutscher Expressionisten in einem Museum zu prsentieren, auf Ablehnung gestoen. Im Kontext klassischer Museumskonzepte verstand man des Malers freie, unkonventionelle, weil vorbehaltlose sowie grenzbe- und -berschreitende Art des Sammelns nicht, genauso wenig wie seine Begeisterung fr den berbordenden Formenreichtum kreativen Schaffens allerorten. Noch konnte man die Bezge, die der Maler sah, nachvollziehen.

Doch nur, weil Buchheim als sammelnder Maler eben diese eigenwilligen, knstlerisch-subjektiven Strategien mit Konsequenz verfolgte, weil er abseitige und widerstndige Wege ging, haben diese seine Sammlungen heute besonderes Gewicht. In den 1950er Jahren beispielsweise, als die gegenstandslose Kunst boomte, setzte sich Buchheim als Sammler, Verleger und Kunstbuchautor vehement fr die figurative Malerei der Kirchner, Heckel, Schmidt-Rottluff, Beckmann und anderer deutscher Expressionisten ein. Und als Bauhaus und Funktionalismus den Lebensstil vieler bestimmten, machte er aus seiner Liebe fr die sinnen- und farbenfreudige Pracht alten Kunsthandwerks kein Hehl und umgab sich mit bayerischen Bauernschrnken, geschnitzten und farbig gefassten Karusselltieren, Hinterglasbildern, glsernen Briefbeschwerern, die er nach biedermeierlichem Vorbild auf den Fensterbrettern seines Feldafinger Wohnhauses arrangierte und vielen tausend anderen unmodernen Dingen mehr. Neben Buchheims Domizil atmet die Grne Galerie am unmittelbarsten und authentischsten Buchheim'schen Geist. Dr. Clelia Segieth Kuratorin des Buchheim Museum Museumsleitung

Schwimmen, schlafen und sich verlustierenWelt am Sonntag vom 31.07.2011Das Buchheim-Museum zeigt, was die "Brcke"-Maler in der Sommerfrische schufenbersicht Voriger Artikel Nchster Artikel

Paare wie Adam und Eva, Badende, wie Gott sie schuf: Es muss wie im Garten Eden zugegangen sein an den idyllischen Badepltzen im Norden Deutschlands, wo sich die Brcke-Maler regelmig im Sommer trafen. Sie zogen ans Wasser, um sich vor allem dem weiblichen Akt zu widmen. Whrend der Sommerwochen verlieen die Maler ihre stdtischen Ateliers, reisten an die Moritzburger Teiche im Norden Dresdens, besuchten das Nordseedorf Dangast und entdeckten die wilde Ostseeinsel Fehmarn. Dort gaben sie sich nicht nur "Sommerfreuden - Badefreuden" hin, wie Clelia Segieth, Leiterin des Bernrieder Buchheim-Museums, ihre neueste Schau nennt, dort erlebten sie einen wahren Schaffensrausch. hatte Lothar-Gnther Buchheim (1918-2007) bereits frh begonnen, Gemlde, Aquarelle, Grafik und Zeichnungen der Dresdner Gruppe zu sammeln, die noch vor dem "Blauen Reiter" die deutsche Kunst revolutionierte und zusammen mit den Mnchnern den Beginn der Moderne in Deutschland markierte. Passend zur Jahreszeit haben sie eigentlich nur zwei Themen: die sommerlich leuchtende Landschaft und den Akt in freier Natur. 1905 hatten sich die Architektur-Studenten Fritz Bleyl, Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff zu diesem knstlerischen Lebensbund zusammengefunden. Spter stieen Max Pechstein, Otto Mueller und kurzfristig Emil Nolde zur Gruppe, die sich bereits 1913 wieder auflste. In der Dresdner Frhzeit entwickelte sich in krzester Zeit ein gemeinsamer Stil, der typische Brcke-Stil. Wie hnlich er trotz aller Individualitt war, lsst sich in der Ausstellung gut verfolgen. Provokativ die unvermischt nebeneinander gesetzten Farben, heftig der sichtbare Pinselstrich, expressiv der Ausdruck, flchig die Motive. Die eigentliche Geburt der Moderne, so Kuratorin Clelia Segieth, vollzog sich in der Natur, in den Badeorten. Heckel und Schmidt-Rottluff berwanden whrend ihrer Malaufenthalte in Dangast in den Jahren 1907 bis 1910 den Impressionismus. Hier malte Heckel auch das berhmte Gemlde "Der schlafende Pechstein" mit seinem auffallenden Rot. Es stellt den Knstler in ungewohnt entspannter Pose dar: schlafend auf einem Liegestuhl, die Arme ausgestreckt. Dieses Bild zeigt erstmals auch seine unbekannte Rckseite, die eigens fr diese Ausstellung freigestellt wurde. Dort hatte Heckel zehn Jahre spter ein neues Motiv fixiert: "Frau und Kinder" an einem Strand. Weshalb es dazu kam, ist bis heute nicht bekannt.

Am Wasser konnten sich die Maler mit ihren Freundinnen und Modellen unbehelligt von rigiden Moralaposteln aufhalten und das lockere Badeleben in Kohle skizzieren oder spontan auf Aquarellen festhalten.

Buchheim ber sein Museum

Feste frs Auge

Lothar-Gnther Buchheim (1918-2007)

Ich hre mich nicht gern Sammler nennen, bin ich doch eher ein Zusammentrger und Wiederausbreiter, recht eigentlich ein Kunst-Demonstrator mit missionarischem Tick: Ich will Ideen und Vorstellungen verdeutlichen anhand meiner Bilder und Sammlungsstcke - zum Beispiel die, dass Kunst nicht im Vakuum entsteht, sondern immer aus Kunst kommt. Eine im Kontext mit dem Nucleus meiner Sammlungen der Expressionisten zusammengetragenen vielen Nebensammlungen sollen das ad oculos verdeutlichen ... Seit ich Kunst zusammentrage, hat mich immer am meisten solche auf Papier interessiert - die Holzschnitte, Lithographien, Radierungen der Expressionisten zumal: Das vervielfltigende Element fand ich so reizvoll wie den besonderen, der Grafik immanenten Ausdruck. In meinem Wunschmuseum sollen deshalb Bilder und grafische Bltter in gemischter Hngung an die Wnde kommen. Einfach Bild neben Bild zu reihen, erscheint mir noch heute als stumpfsinnig. Mein Museum soll mehr sein als ein gngiges Museum. Sehr viel mehr sogar. Ein Forschungszentrum Deutscher Expressionismus soll dazugehren, auerdem stndig wechselnde Ausstellungen mit dem Generalthema Expressionismus und aus meinen Nebensammlungen, die in den Kontext eines erweiterten Expressionismusbegriffs gehren - also auch Kunst der Primitiven,Volkskunst und Trivialkunst. Ich will zum Beispiel auch afrikanische Kunst und Kunst der Sdsee aus meinen Bestnden vorfhren und jenes Entdeckungserlebnis nachvollziehbar machen, das einige der Brcke-Maler hatten, als sie zum ersten Mal ber die Schwelle eines ethnografischen Museums getreten waren. Ich will Zusammenhnge und Zusammenklnge nicht etwa mit den blichen, verquasten Reden, sondern direkt deutlich machen. Ich dachte eben weniger an steitrommlerische Systematik als an Feste frs Auge. Die Museumsbesucher wieder aktiv sehen lehren, ihnen Seherlebnisse verschaffen - darauf soll es mir mehr ankommen als auf Belehrung ...

Lothar-Gnther BuchheimEines Lebens Lauf

Charlotte Buchheim, Sohn Lothar-Gnther, 1924, l auf Leinwand, Buchheim Stiftung

Lothar-Gnther Buchheim in seinem Einmann-Faltboot, 1938

Lothar-Gnther Buchheim als Kriegsberichter, um 1941

Lothar-Gnther Buchheim in der Duisburger Universitt bei der Verleihung der Ehrendoktorwrde, 1985, links vorne: Prof. Hans Brg

Lothar-Gnther Buchheim und sein "Zirkus Buffi", Schwabinger Galerie "Die Kleine", 1946

Diethild und Lothar-Gnther Buchheim bei der Erffnung der Ausstellung PI PA POP in der Galerie Thomas, 1968

Lothar-Gnther Buchheim, Blick aus meinem Garten auf Feldafing, 1996, Tusche und Aquarell

Ministerprsident Dr. Edmund Stoiber, Lothar-Gnther Buchheim und Diethild Buchheim beim Richtfest des Buchheim Museums am 14.10.1999

Bundesprsident Horst Khler und Eva Luise Khler mit Lothar-Gnther und Diethild Buchheim am 18. Januar 2006 im Buchheim Museum vor Erich Heckels Bild "Der schlafende Pechstein"

Lothar-Gnther Buchheim (geb. 6. Februar 1918 in Weimar, gest. 22. Februar 2007 in Starnberg) war Maler, Fotograf, Verleger, Kunstbuch- und Romanautor, Filmemacher, Sammler und Grnder des Buchheim Museums der Phantasie in Bernried am Starnberger See. Der Sohn der Malerin Charlotte Buchheim (1891-1964) und Bruder des zwei Jahre jngeren Klaus Buchheim verbrachte Kindheit und Jugend in Chemnitz, unterbrochen durch lngere Aufenthalte in Rochlitz und Schneeberg (Internatsschler). Zwischen 1930 und 1933 fertigte Buchheim vorwiegend Linolschnitte mit sozialen Themen, zeichnete aber auch in der Eisenerzgieerei des Stiefvaters und unternahm mit der Mutter Malausflge in die Chemnitzer Umgebung. 1933 erschienen erste Verffentlichungen ber Buchheim in Zeitschriften, zum Beispiel in der Leipziger Illustrierten (April 1933): Kunst eines 14jhrigen. Linolschnitte von L. Gnther Buchheim. Neben dem Schulbesuch arbeitete Buchheim als Illustrator und Autor an verschiedenen Chemnitzer Zeitungen mit. 1935 erschien das erste Buch ber ihn: Lothar-Gnther Buchheim. Ein ganz junger Knstler. Der 17jhrige bekam seinen ersten ffentlichen Auftrag von der Stadt Chemnitz. Nach dem Abitur (1937) reiste Buchheim nach Italien. Berichte mit Fotos und Zeichnungen dieser Reise erschienen in mehreren Zeitungen. 1938 fuhr er allein mit dem Paddelboot die Donau hinunter bis ins Schwarze Meer. Seine Reiseskizzen und Notizen bildeten die Grundlage fr sein erstes Buch Tage und Nchte steigen aus dem Strom, das 1941 im S. Fischer Verlag erschien.

1939 begann Buchheim sein Studium an der Dresdener Kunstakademie mit Hilfe eines Staatsstipendiums. Sein inoffizieller Lehrer, Wilhelm Rudolph, wurde bald darauf aus der Akademie entfernt. 1940 setzte Buchheim sein Studium bei Hermann Kaspar an der Kunstakademie in Mnchen fort. Im Herbst desselben Jahres wurde er zur Kriegsmarine eingezogen und Marinekriegsberichter. Als solcher war Buchheim von Sttzpunkten in der Bretagne auf Zerstrern, Vorpostenbooten und anderen Schiffen der Kriegsmarine eingesetzt und schlielich einer Unterseeboots-Flottille zugeteilt. In den Kriegsjahren entstanden Hunderte von Zeichnungen, Aquarellen und Fotografien, auerdem Buchmanuskripte. 1943 erschien im Suhrkamp-Verlag Jger im Weltmeer, der Bericht einer U-Bootsunternehmung mit Buchheims Fotografien. Nach der Landung der Alliierten wurde Buchheim an die Normandiefront kommandiert. Kurz vor dem Durchbruch der Alliierten bei Avranches gelangte er wieder zur 6. U-Flottille in Brest und erlebte hier die Einzingelung und Belagerung. Mit dem vorletzten U-Boot entkam Buchheim aus dem belagerten Brest. Letzter Kriegseinsatz in Norwegen. Seit 1940 unterhielt Buchheim ein Domizil in Feldafing am Starnberger See, wo er 1945 die Kunsthandwerklichen Werksttten grndete. 1946 zeigte er seinen Zirkus Buffi und Hinterglasbilder in einer Ausstellung in Mnchen. Nach 1945 malte Buchheim vorwiegend Aquarelle und Pastelle mit Feldafinger Landschaftsmotiven. Sie blieben fr Jahre sein eigentliches Thema, bis figrliche Pastelle mit Gwen Militon, seiner bretonischen Frau, als Modell dazukamen. 1948 wurde Tochter Nina, 1949 Sohn Yves geboren. Zwischen 1949 und 1951 unterhielt Buchheim eine Kunstgalerie in Frankfurt am Main und zeigte erste Ausstellungen von Klee, Braque und Picasso im Nachkriegsdeutschland. Zu diesen Ausstellungen erschienen Kataloge, die ersten Publikationen des im Herbst 1951 in Frankfurt gegrndeten Kunstbuchverlages. In den Frankfurter Jahren begann Buchheim Werke deutscher Expressionisten zu erwerben, um sich eine Vorlagensammlung fr die von ihm geplanten Kunstbcher anzulegen. 1951 Rcksiedlung nach Feldafing, das nun Verlagsort wurde, und Trennung von Gwen. Ab 1952 intensive Arbeit an Publikationen, die im eigenen Verlag erschienen: skurrile Bcher mit alten Anzeigen und Collagen, Kinderbcher mit eigenen Texten - aber auch groe Kunstbcher wie Die Knstlergemeinschaft Brcke' , Der Blaue Reiter' und die Neue Knstlervereinigung Mnchen' , Graphik des Deutschen Expressionismus, Max Beckmann... Buchheim kam in diesen Jahren kaum zum Malen: Er lebte den Verlegerberuf. 1952 Reise mit dem Stckgutfrachter Archsum nach Algier, Port Said, Beirut und Zypern. Auf Elba malte Buchheim Serien von Gouachen. 1955 heiratete er Diethild Wickboldt. Zwischen 1968 und 1970 erneute Malreisen nach Frankreich, Italien und Spanien. 1968 entstanden weit ber hundert, die Pop Art persiflierende Handlithographien. Weitgreifende Ausstellungsttigkeit mit eigenen Werken in Deutschland, sterreich, der damaligen Tschechoslowakei und in England. 1970 Reise mit dem Nuklearschiff Otto Hahn. Ab 1968 nahm Buchheim die Arbeit an dem Manuskript einer U-Bootunternehmung wieder auf, die ihn seit Kriegsende beschftigte. 1971 begann er mit der Endfassung des Romans Das Boot. 1972 Aufbruch zu einer vierteljhrlichen Malreise, die ihn ber New York und San Francisco in die Sdsee fhrte. Zurck in Feldafing, malte er am Starnberger See, im eigenen Garten und im Feldafinger Park, Gouachen und Aquarelle: Die Tropen von Feldafing. 1973 erschien Buchheims Roman Das Boot und wird mit mehreren Millionen Auflage und in 30 Sprachen bersetzt, zum Welterfolg. 1981 erfolgte die Verfilmung durch Wolfgang Petersen (Goldene Kamera 2007). Buchheim kommentierte Petersens Verfilmung 1981 (Der Film Das Boot' ). Weitere Bcher Buchheims, die den Seekrieg thematisieren: U-BootKrieg (1976), U 96. Szenen aus dem Seekrieg (1981) , Die U-Boot-Fahrer (1985), Zu Tode gesiegt (1988).

In den Jahren 1973 und 1974 zeigte Buchheim zahlreiche Ausstellungen mit eigenen Arbeiten. 1975 Reise nach Mexiko. 1976-1978 erschienen die Fotobcher Staatsgala(1977), Mein Paris (1977), Staatszirkus - mit der Queen durch Deutschland (1978) und das Buch Die Tropen von Feldafing (1978). Im Sommer 1978 Reise mit dem Nuklearschiff Otto Hahn von Rotterdam nach Durban. Anschlieend Alleinreise durch afrikanische Staaten.

Zwischen 1978 und 1985 erschienen weitere Reiseberichte und Fotobcher. Dazu entstand eine Reihe von Filmen: Selbstbeschreibung (1978), Konvoi in Kattegat (1981), Gorch Fock (1982) und Zu Tode gesiegt - Der Untergang der UBoote (1985). Buchheims Romane Die Festung (1995) und Der Abschied (2000) ergnzen Das Boot zur Trilogie. Seit den spten 1970er Jahren intensivierte Buchheim seine Standortsuche fr sein Museum, in dem seine breit gefcherten Sammlungen mit Meisterwerken deutscher Expressionisten (Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Emil Nolde, Max Pechstein, Otto Dix...) zusammen mit dem vielgestaltigen Kaleidoskop seiner volks- und vlkerkundlichen Arbeiten eine Bleibe finden sollte. Duisburg, Mnchen, Chemnitz, Weimar und immer wieder Buchheims Wohnort Feldafing wurden fr das Museum der Phantasie diskutiert. Nach Ausstellungen der Buchheim'schen Expressionistensammlung 1958 und 1973 in der Stdtischen Galerie im Lenbachhaus gingen die Gemlde, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphiken von 1981 bis 1985 auf Welttournee. Stationen waren: die Eremitage in Leningrad, das Puschkin-Museum in Moskau, die Nationalbibliothek in Madrid, das Tel Aviv Museum, das Minneapolis Institute of Arts und andere Museen in den USA, in Japan und in Europa. Im Frhjahr 1996 wurde fr den Bau des Buchheim Museums auf dem Gelnde der Villa Maffei in Feldafing ein Wettbewerb ausgelobt. Gnter Behnisch erhielt den ersten Preis. Die Realisation der Museumsplne fr Feldafing scheiterte jedoch an einem Brgerentscheid. Hunderte von Gemeinden und Stdten in Deutschland bewarben sich fr das Museum. Die Entscheidung fiel schlielich auf Bernried am Starnberger See. 1998 erfolgte der Spatenstich, 1999 wurde Richtfest gefeiert. Ministerprsident Dr. Edmund Stoiber erffnete das Buchheim Museum am 23. Mai 2001, dessen Gebude berwiegend mit den Mitteln des Freistaates Bayern (Kosten: 37,7 Millionen DM) auf dem Gelnde der Klinik Hhenried errichtet wurde. Betreiber des Museums ist die Buchheim Stiftung. Buchheim erhielt zahlreiche Wrdigungen:

ernannt.

1985 Ehrendoktorwrde der Universitt Duisburg fr seine

kunstwissenschaftlichen Arbeiten. Kurz vorher wurde er zum Professor

1996 groes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik

Deutschland 1998 Bayerischer Maximiliansorden fr Wissenschaft und Kunst

BcherEinen Teil der Bcher knnen Sie im Museumsladen direkt bestellen. Tage und Nchte steigen aus dem Strom. Eine Donaufahrt. 1941 (Erweiterte Ausgabe 2000, ISBN 3-7844-2772-3 und unvernderte Neuauflage TB 2001, ISBN 3-492-23297-3) Jger im Weltmeer. 1943/1996, ISBN 3-455-11172-6 (Unvernderte Neuauflage TB 2005, ISBN 3-492-24470-X) Georges Braque. Das graphische Werk. 1950 Henri Matisse. Aus dem graphischen Werk. 1950 Pablo Picasso. Aus dem graphischen Werk. 1950 Braque (Die Farbige Reihe). 1951 Raoul Dufy (Die Farbige Reihe). 1951 Henri de Toulouse-Lautrec. Die Lithographien. (Die Farbige Reihe). 1951 Henri Matisse (Die Farbige Reihe). 1952 Max Beckmann. Die Welt des Einzelnen. Holzschnitte, Radierungen, Lithographien. (Buchheim Bcher). 1954 Pierre Bonnard (Die Farbige Reihe). 1954

Um 1900. Lithographien von Toulouse-Lautrec, Bonnard, Vuillard. (Buchheim Bcher). 1954 Lexikon der modernen Kunst. Bearbeitet und herausgegeben von Lothar-Gnther Buchheim. 1955 Fernand Leger. Menschen und Objekte. (Buchheim Bcher). 1955 Zwischen Traum und Tag. Zeichnungen von Marc Chagall. (Buchheim Bcher). 1955 Festliche Welt. Zeichnungen von Raoul Dufy. (Buchheim Bcher). 1955 Die Knstlergemeinschaft Brcke. Gemlde, Zeichnungen, Graphik, Plastik. Dokumente des deutschen Expressionismus. 1956 Franzsische Graphik des XX. Jahrhunderts. (Buchheim Bcher). 1956 Deutsche Graphik des XX. Jahrhunderts. Holzschnitte. (Buchheim Bcher). 1956 Hector Trotins Sonntagswelt. 1957 Der Blaue Reiter und die Neue Knstlervereinigung Mnchen. 1958 Picasso. Eine Bildbiographie. 1958 Wie malt man abstrakt? Eine leichtfassliche Anleitung. 1958 (Neuauflage 2002, ISBN 3-7659-1051-1) Graphik des deutschen Expressionismus. 1959 Max Beckmann. Leben und Werk. 1959 Max Kaus. Graphik aus den Jahren 1916-1926. 1959 Otto Mueller. Leben und Werk. 1963 (Neuauflage mit verndertem Layout 2003, ISBN 3-7659-1052-X) Der Maler im herbstlichen Hain. Chinesische Landschaften von Chi Pai Shih. 1964, ISBN 978-3-7659-0982-5 Max Kaus. Frhe Lithographien. 1964 Jugendstilplakate (Buchheims groe Kunstbcher). 1969 PI PA POP POSTERS. 1969 (Reprint 2007, ISBN 978-7659-1062-3) Das Boot. Roman. 1973 (Neuauflage 2005, ISBN 3-492-04754-8); bersetzungen in 30 Sprachen U-Boot-Krieg. 1976 ( 3. Auflage 2001, ISBN 3-492-04042-X) Staatsgala. 1977, ISBN 3-426-05608-9 Mein Paris Eine Stadt vor dreiig Jahren. 1977, ISBN 3-492-02294-4 (Neuauflage mit dem Titel Paris-Paris, TB. 2004, ISBN 3-7659-1055-4) Staatszirkus mit der Queen durch Deutschland. 1978, ISBN 3-423-01438-5 Die Tropen von Feldafing. 1978 (Neuauflage TB 2001, ISBN 3-7659-1050-3) Der Luxusliner. 1980 U 96 Szenen aus dem Seekrieg. 1981 Das Segelschiff. 1982 (Vernderte Neuauflage, 1986) Die Boote, die Besatzungen und ihr Admiral. 1985 (Vernderte Neuauflage, 1986) Das Museum in den Wolken. Zum Fall Duisburg. 1986, ISBN 3-8135-0278-3 Malerbuch. 1988, ISBN 3-7857-0484-4 Die Festung. 1995, ISBN 3-455-00733-3 (Neuauflage. TB. 2005, ISBN 3-492-24470-X) U-Boot-Krieg. 1997.(Neuauflage 2001, ISBN 3-937501-09-6) Zu Tode gesiegt. Der Untergang der U-Boote. 1998 (Neuauflage 2001, ISBN 3-492-04043-8) Die U-Boot-Fahrer. 1998, ISBN3-937501-08-8 Der Abschied. 2000, ISBN 3-492-04273-2

FilmeDas Boot. 1981

Konvoi ins Kattegat. 1981 Das Segelschiff. 1981 Buchheims bunte Sammlerwelt. 1985 Zu Tode gesiegt Vom Untergang der U-Boote. 1985

ArchitekturEin Haus fr die Buchheimschen Sammlungen

Gnter Behnisch hat fr die Sammlungen des Malers, Fotografen, Verlegers, Kunstbuch- und Romanautors Lothar-Gnther Buchheim einen mehrgliedrigen und abwechslungsreichen Gebudekomplex geschaffen, der die auergewhnliche Vielfalt des Buchheimschen Sammlungsuniversums widerspiegelt: In den nrdlich gelegenen Hallen werden die Gemlde,

Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken der Brcke-Mitglieder und anderer Expressionisten gezeigt. Die intimeren Rume der beiden mehrstckigen Villen sind den volks- und vlkerkundlichen Sammlungen und den Arbeiten Buchheims vorbehalten. Die zweigeschossigen Erschlieungsgnge bilden das Rckgrat des langgestreckten, zum Teil in den Hang hineingebauten Baukrpers, der auf der Eingangsebene in einem zwlf Meter ber dem See schwebenden Steg endet. Bei klarer Sicht kann man von hier aus bis nach Starnberg und zur Alpenkette im Sden sehen. Das Gebude umfasst einen Bruttorauminhalt von 32.500 Kubikmetern und eine Hauptnutzflche von 3.950 qm, wovon rund 3.200 qm fr Ausstellungen genutzt werden. Der Entwurf fr das Buchheim Museum war im Rahmen eines Wettbewerbs im Jahr 1996 fr den Standort Feldafing - auf dem Gelnde der Villa Maffei - entwickelt worden. Ein Brgerbegehren verhinderte die Verwirklichung. Nachdem sich Dutzende von Gemeinden und Stdten um das Museum beworben hatten, fiel die Entscheidung fr ein nahe gelegenes Grundstck, die Hirschwiese im Gelnde der Hhenrieder Klinik der Landesversicherungsanstalt Oberbayern in Bernried. Der Wettbewerbsentwurf wurde um 90 gedreht und leicht modifiziert. Der Spatenstich fr das Museum erfolgte am 18. Juni 1998. Anfang des Jahres 1999 wurde mit dem Bau begonnen und am 14. Oktober 1999 mit einer Rede des Bayerischen Ministerprsidenten Dr. Edmund Stoiber das Richtfest gefeiert.

Idee und RealisierungWie das Museum seinen Platz fand

Lothar-Gnther Buchheim verfolgt seine Idee, seine Expressionistensammlung in Nachbarschaft mit seiner volks- und vlkerkundlichen Sammlungen zu zeigen und in einem eigenen Museum zu vereinen, seit ber dreiig Jahren. Ob in seinem Wohnort Feldafing, in Mnchen oder Duisburg - Buchheims Museumskonzept wurde stets kontrovers diskutiert, polarisierte und stie auf entschiedene Gegner ebenso wie auf heie Verfechter. Im Jahre 1995 sollten die Buchheimschen Sammlungen in Weimar eine endgltige Bleibe finden. Buchheim fhlte sich verpflichtet, dem bayerischen Ministerprsidenten Dr. Edmund Stoiber bei einem Besuch davon zu informieren, dass die Sammlungen auer Landes gingen. Dr. Stoiber erkannte sofort den Ernst der Lage, und strengte alle Krfte an, um die Sammlungen in Bayern zu halten. 1996 wurde von Roland Ernst ein Architekturwettbewerb fr das Buchheim Museum fr den Standort Feldafing auf dem Gelnde der von Emanuel von Seidl um 1900 errichteten Maffeivilla ausgelobt, als deren erster Preistrger Behnisch, Behnisch & Partner hervorging. Die Planungen waren bereits weit fortgeschritten, als Museumsgegner in Feldafing ein Brgerbegehren initiierten. Kurz darauf formierte sich die Gruppe der Feldafinger Freunde des Buchheim Museums zu einem Brgerbegehren fr das Museums, was im Frhjahr 1997 in einem Brgerentscheid gipfelte, der mit der Ablehnung des Museumsbaus endete. An die Hundert Gemeinden und Stdte bewarben sich daraufhin um das Museum. Die Wahl fiel schlielich auf Bernried und die traumhaften, unmittelbar am See gelegenen Parkanlagen der Klinik Hhenried. Der 1. Brgermeister und die Gemeinde untersttzten das Projekt nachhaltig. Am 18. Juni 1998 - in der Vorbereitungsphase der groen Ausstellung der Expressionistensammlung im Haus der Kunst in Mnchen - war der Spatenstich. Am 14.10.1999 konnte das Richtfest mit einer Rede des Ministerprsidenten Dr. Edmund Stoiber gefeiert werden. Ende 2000 war das Gebude im wesentlichen fertig gestellt. Ab Januar 2001 konnte mit der Inneneinrichtung begonnen werden.

Gedanken des ArchitektenGnter Behnisch zur Gestaltung des Museums

Kontrolliertes Licht, kontrolliertes Klima, vielfltig brauchbare Rume, verschiebbare Wnde ... All das gehrt zum funktionierenden Museum. Das Museum Buchheim jedoch ist mehr, schon heute, und es wird spter, wenn es sein neues Gebude haben wird, an Ort und Stelle noch mehr sein. Da ist z.B. der Ort, die Hirschwiese am Ufer des Starnberger Sees. Da ist die Gemeinde Bernried. Dort sind die groen alten Bume, die Berge in der Ferne, die Wolken am Voralpen Himmel. Da ist das Grn, das Wei, das helle Blau. Da ist die besondere Stimmung. Und dort ist Lothar-Gnther Buchheim mit Diethild Buchheim, deren Leben, sein Wirken, die Sammlungen, die Expressionisten - aber eben nicht nur diese. Dort sind die Frderer und Stifter, Freunde und Gegner, zahlreich, ein bunter Strau durchaus nicht nur in einer Richtung ziehender Krfte. Aus all dem soll ein Museum mit einem neuen Gebude werden. Die Hirschwiese in Bernried ist weit, umfasst von Bumen. Dort wird das neue Museumsgebude sein, zum See hinweisend, lang ausgestreckt, neugierig durch die alten Bume am Ufer blickend. Quer in der zum Ufer abfallenden Wiese wird die Halle

liegen, 100 Meter lang, schmal, durchsichtig, scheinbar offen; am Eingang oben ebenerdig, am See dann dreigeschossig; ein mehrgeschossiger Landungssteg, das Rckgrat des neuen Buchheim-Museums-Gebudes. Daran dann die Glieder des neuen Museums; die groe Halle fr die Wechselausstellungen, die Bereiche fr die stndigen Ausstellungen, die Magazine und Werksttten, die Huser fr die Raritten und fr den Buchheim-Teil, auch Bereiche, die eher zur Landschaft gehren, in denen dann die Hirschwiese ausgestellt wird, ein Caf, in Vortragssaal und manch anderes mehr. Eine Anlage wird entstehen, vielfltig, interessant, abwechslungsreich, in sich geordnet, offen nach auen hin, bereit, mit der Landschaft sich zu verbinden. Im Inneren wird es grne Rume geben und im ueren Skulpturen-Ausstellungsflchen. Architektur-Landschaft und Natur-Landschaft gehen ineinander ber, bilden eine neue Gestalt. Die Formen und Materialien des neuen Gebudes sollen einfach sein, direkt - keinesfalls raffiniert. Ein Estrich-Boden z.B. wre angemessener in dieser Anlage als wertvolle Bodenbelge; Putzwnde sind besser als Edelhlzer usf. Konstruktionen und Materielles werden nicht im Vordergrund stehen. Licht, Stimmungen, Raumzusammenhnge, Starnberger See, Rehwiese, Bume, Himmel und zuerst natrlich die Sammlung Buchheim und die eigenartige Persnlichkeit des Sammlers und Knstlers. Gnter Behnisch (1922-2010) Behnisch, Behnisch & Partner im Oktober 1999

MuseumsladenPhantasievolles aus dem Buchheim MuseumUnser Museumsshop umfasst ein breitgefchertes Angebot von Katalogen und weiteren Publikationen ber die Buchheim'schen Sammlungen und aktuelle Ausstellungen, Bcher von Lothar-Gnther Buchheim, Kunstpostkarten, Drucke und Plakate. Schmkern Sie ausgiebig in unserer gemtlichen kleinen Leseecke. Hier knnen Sie sich intensiv auf Ihren Museumsbesuch vorbereiten oder Ihren Rundgang durchs Haus in aller Ruhe ausklingen lassen. Alle hier ausgestellten Bcher, Publikationen und Plakate sind selbstverstndlich vor Ort kuflich zu erwerben oder via E-Mail zu bestellen.

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Das Boot - Die Fotografien von Lothar-Gnther Buchheim Plakat zur Ausstellung, DIN A1 EUR 10,00 (zzgl. EUR 7,50 Versandkosten)13.08.2010

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Lothar-Gnther Buchheim: Das Boot Roman, Hard Cover Ausgabe, Piper Verlag, Mnchen 1993. EUR 15,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten08.12.2009

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Das Buchheim Museum Ein berblick Buchheim Verlag, Feldafing 2001, 80 Seiten, Abb. in Farbe. EUR 9,80 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten, ISBN 3-7659-1049-X08.06.2007

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Lothar-Gnther Buchheim: Carneval in Venedig Photographien und Text von L.-G. Buchheim, mit 23 Farbfotos EUR 7,80 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten07.02.2004

Die Brcke 1954. 66 S. mit 50 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Vorwort von H. M. Wingler. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten07.01.2004

Otto Mueller Farbige Zeichnungen und Lithographien. 1957. 47 S. mit 24 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Vorwort von H. T. Flemming. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten07.01.2004

Der blaue Reiter 1954. 58 S. mit 36 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Vorwort von H. M. Wingler. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten07.01.2004

Edvard Munch. Sommernacht 1954. 48 S. mit 31 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Vorwort von G. Remszhardt. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.01.2004

Vincent Van Gogh Sonne und Erde. 1960. 54 S. mit 34 Abb. in Schwarz/Wei. Vorwort von H. Asmodi. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.01.2004

Hundertwasser 1964. 47 S. mit 16 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Vorwort von W. Schmied und Bilderluterungen vom Maler selbst. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.01.2004

wie malt man abstrakt? eine leichtfassliche anleitung Von Lothar-Gnther Buchheim. Neuauflage, Buchheim Verlag, Feldafing 2002. Taschenbuch mit zahlreichen Abbildungen. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.01.2004

Der Maler im herbstlichen Hain 1964. 31 S. mit 13 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Chinesische Landschaften von Chi Pai Shih. Vorwort von L.-G. Buchheim. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.01.2004

Lothar-Gnther Buchheim: Die Tropen von Feldafing 136 S. mit 65 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Text von L.-G. Buchheim. Nummerierte und monogrammierte Sonderauflage. EUR 60,00 zzgl. EUR 5,00 Versandkosten06.01.2004

Lothar-Gnther Buchheim: Die Tropen von Feldafing ber das Sehen und das Malen. Buchheim Verlag, Feldafing 2001. Taschenbuch mit zahlreichen Abbildungen in Farbe und Schwarzwei. EUR 11,50 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten05.01.2004

Lothar-Gnther Buchheim: Der Maler 1983. 239 S. mit 676 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Mit Texten von L.-G. Buchheim, W. Fritzsche und S. Salzmann. EUR 49,00 zzgl. EUR 5,00 Versandkosten05.01.2004

Buchheims bunte Zirkuswelt 1997. 32 S. mit 52 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Buch zur Ausstellung im Schlomuseum Murnau. Mit Texten von L.-G. Buchheim, C. Segieth, B. Paul, H. L. Held, G. Bhmer und E. Deckart. EUR 18,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten05.01.2004

Lothar-Gnther Buchheim: Das Boot Roman, Ungekrzte Taschenbuchausgabe, 8. Auflage, Piper Verlag GmbH, Mnchen 1999. EUR 9,90 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten05.01.2004

Lothar-Gnther Buchheim: Die Festung Roman, Taschenbuchausgabe, Goldmann Verlag, Mnchen 1997. EUR 14,95 zzgl. EUR 5,00 Versandkosten04.01.2004

Lothar-Gnther Buchheim: Hector Trotins Sonntagswelt Neuausgabe 2003. 32 S. mit 22 Abb. in Farbe. EUR 6,50 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten04.01.2004

Dittis Bltterbilder 2001. Wundersame Verwandlungen auf 32 S., beobachtet von L.-G. Buchheim, mit 26 farbigen Abbildungen von Diethild Buchheims Bltterbildern. EUR 6,50 zzgl. EUR 2,00 ab 3 Expl. EUR 3,00 Versandkosten04.01.2004

Lothar-Gnther Buchheim - Der Maler Plakat zur Ausstellung DIN A3: EUR 5,00 (zzgl. EUR 7,50 Versandkosten)15.08.2003

Otto Mueller - Sammlung Buchheim Plakat zur Ausstellung DIN A3: EUR 5,00 (zzgl. EUR 7,50 Versandkosten)22.02.2003

Alexej von Jawlensky, Kopf in Blau, 1912 Museumsplakat DIN A1 (EUR 10,00), A3 (EUR 5,00). Zzgl. EUR 7,50 Versandkosten.27.03.2002

Karl Schmidt-Rottluff, Norwegische Landschaft (Skrygedal), 1911 Museumsplakat DIN: A0 (EUR 15,00), A3 (EUR 5,00). Zzgl. EUR 7,50 Versandkosten.27.03.2002

Otto Mueller, Zwei Mdchen im Schilf, um 1926 Museumsplakat DIN: A1 (EUR 10,00), A3 (EUR 5,00). Zzgl. EUR 7,50 Versandkosten.26.03.2002

Otto Dix, Modernes Tanzpaar, 1922 Museumsplakat DIN: A1 (EUR 10,00), A3 (EUR 5,00). Zzgl. EUR 7,50 Versandkosten.26.03.2002

Sommerfreuden - Badefreuden Begleitbroschre zur Ausstellung EUR 8,90 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten08.07.2011

Faszination Circus Begleitbroschre zur Ausstellung EUR 9,90 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.12.2010

Das Boot - Die Fotografien von Lothar-Gnther Buchheim Begleitbroschre zur Ausstellung EUR 8,90 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten13.08.2010

Lothar-Gnther Buchheim: Vagabund und Flupirat Mit dem Faltboot auf der wilden Drina Verlag Langen Mller Herbig EUR 17,95 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten09.04.2010

Chagall, Picasso, Beckmann, Kirchner, Kokoschka ... Buch & Kunst der Moderne Broschre zur Ausstellung EUR 8,90 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten19.03.2010

Lothar-Gnther Buchheim: Der Abschied Roman, Piper Verlag GmbH, Mnchen 2000. EUR 15,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten08.12.2009

Lothar-Gnther Buchheim: Das Boot Roman, Hard Cover Ausgabe, Piper Verlag, Mnchen 1993. EUR 15,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten08.12.2009

Lothar-Gnther Buchheim: Die Festung Roman, Hard Cover Ausgabe, Hoffmann und Campe Verlag EUR 22,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten08.12.2009

The Buchheim Museum A Short Guide Buchheim Verlag, Feldafing 2009, 80 Seiten, Abb. in Farbe. EUR 9,80 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.07.2009

Fernand Lger - Joan Mir Begleitheft zur Ausstellung, Buchheim Verlag 2008. EUR 9,90 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten20.11.2008

Belle poque Broschre zur Ausstellung mit Texten von Lothar-Gnther Buchheim und zahlreichen Abbildungen in Farbe EUR 9,90 zzgl. EUR 5,00 Versandkosten21.11.2007

Das Buchheim Museum Ein berblick Buchheim Verlag, Feldafing 2001, 80 Seiten, Abb. in Farbe. EUR 9,80 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten, ISBN 3-7659-1049-X08.06.2007

Katalog "Expressionisten Sammlung Buchheim" 1998. 464 S. mit 391 Abb. in Farbe und Schwarz / Wei. EUR 39,00 + EUR 7,00 Versandkosten07.06.2007

Expressionistes Allemands Collection Buchheim 1991. 462 S. mit 400 Abb. in Farbe und Schwarz / Wei. Mit Texten von W. Fritzsche und W. Poe. EUR 44,00 + EUR 7,00 Versandkosten06.06.2007

Onkel Max Erzhlt von Lothar-Gnther Buchheim, gemalt von Julius Himpel, Buchheim Verlag 1961 EUR 12,80 zzgl. EUR 5,00 Versandkosten22.05.2007

Jackie, das Rennpferd Erzhlt von Lothar-Gnther Buchheim, gemalt von Julius Himpel, Buchheim Verlag 1962 EUR 12,80 zzgl. EUR 5,00 Versandkosten22.05.2007

Pablo Picasso - Sammlung Buchheim Begleitbuch zur Ausstellung, Buchheim Verlag 2006. EUR 9,90 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten15.10.2006

CHINA - Aus Buchheims Kunstund Wunderkammer Mit zahlreichen Farbabbildungen und Texten von Lothar-Gnther Buchheim und anderen. Buchheim Verlag 2005. EUR 9,90 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten15.05.2005

Die Malerin Charlotte Buchheim Das Buch zur Ausstellung. Buchheim Verlag 2004. EUR 6,50 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten05.11.2004

Lothar-Gnther Buchheim: Paris Paris Abbildungen und Texte von L.-G. Buchheim, Buchheim Verlag Feldafing EUR 9,90 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten14.08.2004

Marc Chagall - Sammlung Buchheim Abbildungen und Texte von L.-G. Buchheim, Marc Chagall, u.a., Buchheim Verlag 2004 EUR 9,90 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten02.04.2004

Lothar-Gnther Buchheim: Carneval in Venedig Photographien und Text von L.-G. Buchheim, mit 23 Farbfotos EUR 7,80 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten07.02.2004

Die Brcke 1954. 66 S. mit 50 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Vorwort von H. M. Wingler. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten07.01.2004

Otto Mueller Farbige Zeichnungen und Lithographien. 1957. 47 S. mit 24 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Vorwort von H. T. Flemming. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten07.01.2004

Der blaue Reiter 1954. 58 S. mit 36 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Vorwort von H. M. Wingler. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten07.01.2004

Edvard Munch. Sommernacht 1954. 48 S. mit 31 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Vorwort von G. Remszhardt. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.01.2004

Vincent Van Gogh Sonne und Erde. 1960. 54 S. mit 34 Abb. in Schwarz/Wei. Vorwort von H. Asmodi. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.01.2004

Hundertwasser 1964. 47 S. mit 16 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Vorwort von W. Schmied und Bilderluterungen vom Maler selbst. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.01.2004

wie malt man abstrakt? eine leichtfassliche anleitung Von Lothar-Gnther Buchheim. Neuauflage, Buchheim Verlag, Feldafing 2002. Taschenbuch mit zahlreichen Abbildungen. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.01.2004

Der Maler im herbstlichen Hain 1964. 31 S. mit 13 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Chinesische Landschaften von Chi Pai Shih. Vorwort von L.-G. Buchheim. EUR 10,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten06.01.2004

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Lothar-Gnther Buchheim: Die Tropen von Feldafing ber das Sehen und das Malen. Buchheim Verlag, Feldafing 2001. Taschenbuch mit zahlreichen Abbildungen in Farbe und Schwarzwei. EUR 11,50 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten05.01.2004

Lothar-Gnther Buchheim: Der Maler 1983. 239 S. mit 676 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Mit Texten von L.G. Buchheim, W. Fritzsche und S. Salzmann. EUR 49,00 zzgl. EUR 5,00 Versandkosten05.01.2004

Buchheims bunte Zirkuswelt 1997. 32 S. mit 52 Abb. in Farbe und Schwarz/Wei. Buch zur Ausstellung im Schlomuseum Murnau. Mit Texten von L.-G. Buchheim, C. Segieth, B. Paul, H. L. Held, G. Bhmer und E. Deckart. EUR 18,00 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten05.01.2004

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Lothar-Gnther Buchheim: Die Festung Roman, Taschenbuchausgabe, Goldmann Verlag, Mnchen 1997. EUR 14,95 zzgl. EUR 5,00 Versandkosten04.01.2004

Lothar-Gnther Buchheim: Hector Trotins Sonntagswelt Neuausgabe 2003. 32 S. mit 22 Abb. in Farbe. EUR 6,50 zzgl. EUR 2,50 Versandkosten04.01.2004

Dittis Bltterbilder 2001. Wundersame Verwandlungen auf 32 S., beobachtet von L.-G. Buchheim, mit 26 farbigen Abbildungen von Diethild Buchheims Bltterbildern. EUR 6,50 zzgl. EUR 2,00 ab 3 Expl. EUR 3,00

PHOENIX im Buchheim MuseumRestaurant & Caf

Die auergewhnliche Sammlung von Lothar-Gnter Buchheim ist auch Inspiration fr Kche und Service. In ruhiger Lage knnen Sie im PHOENIX die einmalige Schnheit des Starnberger Sees genieen.Wir offerieren verschiedene Spezialitten der Region und haben eine schne Auswahl verschiedener Weine. Das PHOENIX Team freut sich auf Ihren Besuch!

Die Speisekarte

Unsere Menus und Buffets gestalten wir mit unseren Gsten, sodass es ein unvergessliches Erlebnis wird. Hier einige Vorschlge: Vorspeisen

ART

Zucchini Creme Suppe mit Rosa Pfeffer, serviert auf die andere

Crevetten Cocktail auf dem Chicore Blatt Lamm - Dattel Ragout mit Pfefferminze

Gefllte Hibiscusblten mit einer gerucherten Saiblings-Farce,

verfeinert mit Meerrettich

Hauptgnge

Mediterrane Brotmischung

Gebratene Neuseelndische Rinderfiletscheiben, mit

Kruterbutter

Fisch Variation mit Scampis

dazu Rosmarin Kartoffeln, Reis und Buchheimschem Gemseeintopf