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1 Magazin für die Grundschule • Januar 2013• Copyright © 2013 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin JANUAR 2013 E in gutes Klassenmanagement ist heute ein wichtiger Be- standteil unseres Berufs. Angesichts wachsender Aufga- ben, Vorgaben und stetiger Veränderungen vielleicht wichtiger denn je. Mit einem gut geplanten und nachvollziehbar strukturierten Schulalltag helfen wir nicht nur uns selbst. Wir können so den Schülerinnen und Schülern einen Orientierungs- rahmen geben, in dem wir den Unterricht für alle Beteiligten transparent und im besten Falle störungs- und konfliktfrei ge- stalten. Dabei können wir auf eine Vielzahl unterschiedlicher Mechanismen zurückgreifen: Klassen- und Gesprächsregeln und Klassendienste schaffen eine ruhige Lernatmosphäre – Grund- lage guten und ertragreichen Unterrichts. Konzepte wie das „Chef-System“, der rotierende Wechsel eines Gruppenverant- wortlichen für jeweils eine Woche, ermöglichen den Schüle- rinnen und Schülern, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Klar organisierte Arbeitsbereiche, zum Beispiel Lerninseln wie die Kreativinsel, die Leseinsel oder der Bauteppich, helfen den Schülerinnen und Schülern dabei, auch eigenständig die eigene Lernzeit möglichst effizient und produktiv zu nutzen. An den Lerninseln werden zusätzliche binnendifferenzierende Arbeits- materialien für die individuelle Bearbeitung angeboten, die z. B. während der Freiarbeitsphasen von den Schülern genutzt wer- den können. Ein gutes Klassenmanagement entlastet so alle unterrichtenden Kollegen. Mit einem guten System und klaren Übersichten für uns kön- nen wir auch die nötigen organisatorischen Aufgaben einer Schulstunde „nebenbei“ – beispielsweise während einer Still- arbeitsphase – erledigen. Auch dadurch wird die Zeit für das Lernen maximiert. Und noch einen Vorteil hat ein gutes Klassenmanagement: Sollten Sie einmal vertreten werden müssen, können sich auch die Kollegen schnell und problemlos auf die Situation in der Klasse einstellen und in ihrem Sinne handeln. Von Anfang an gut planen und organisieren – mit minimalem Zeitaufwand Arbeitsgruppen, Beschlüsse, Checklisten, Dienstpläne, Elternsprechtag, Förderunterricht … Zu Beginn eines Schuljahres strömt das ganze ABC verschiedener Anforderungen wieder auf die Klassen- lehrerinnen und -lehrer ein. Schnell kann man von der Flut der zu organisierenden Termine gestresst und überfordert werden. Umso wichtiger ist es, von Anfang an alles gut zu planen und nachvollzieh- bar zu strukturieren. Die neuen Planungs- und Organisationshilfen für die Grundschule ermöglichen eine solide Planung: So können wir uns mit Freude und Elan auf das Wesentliche konzentrieren – den gemeinsamen innovativen Unterricht mit den Schülerinnen und Schülern. Trotz großer Klassen ist es wichtig, den Blick für das einzelne Kind nicht zu verlieren. Die transparente Dokumentation von Schülerverhalten ist sowohl für die Eltern als auch für die Kolle- ginnen und Kollegen ein wichtiges Anliegen. Protokoll- und Diagnosebögen zum Sozial- und Arbeitsverhal- ten helfen dabei, Lernschwierigkeiten und Förderbedarf frühzei- tig zu erkennen und zu dokumentieren. Wichtig ist dabei vor allem, konkrete Förderziele und Termine festzusetzen und einzu- halten. Schülerinnen und Schüler und deren Eltern erhalten auf diese Weise kontinuierliche Rückmeldungen über den Erfolg der ergriffenen Maßnahmen. Fortschritte und individuelle Entwick- lungen der Kinder sind so klarer nachvollziehbar. Die Absprachen unter den Kollegen über Zuständigkeiten und ergriffene Förder- maßnahmen werden zielführender. Klarheit für alle Kolleginnen und Kollegen schafft auch der „Pausenpass“. Bei Problemen kann hiermit das Sozialverhalten Jeden Schüler im Blick behalten © Henlisatho – Fotolia.com

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Page 1: LEHRERBÜCHEREI GRUNDSCHULE · CD-ROM, so dass Sie alle Materialien auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen können. So gelingt das Planen und Strukturieren Ihres Schulalltages im

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Magazin für die Grundschule

• Januar 2013• Copyright © 2013 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

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Ein gutes Klassenmanagement ist heute ein wichtiger Be-standteil unseres Berufs. Angesichts wachsender Aufga-ben, Vorgaben und stetiger Veränderungen vielleicht

wichtiger denn je. Mit einem gut geplanten und nachvollziehbar strukturierten Schulalltag helfen wir nicht nur uns selbst. Wir können so den Schülerinnen und Schülern einen Orientierungs-rahmen geben, in dem wir den Unterricht für alle Beteiligten transparent und im besten Falle störungs- und konfliktfrei ge-stalten. Dabei können wir auf eine Vielzahl unterschiedlicher Mechanismen zurückgreifen: Klassen- und Gesprächsregeln und Klassendienste schaffen eine ruhige Lernatmosphäre – Grund-lage guten und ertragreichen Unterrichts. Konzepte wie das „Chef-System“, der rotierende Wechsel eines Gruppenverant-wortlichen für jeweils eine Woche, ermöglichen den Schüle-rinnen und Schülern, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.

Klar organisierte Arbeitsbereiche, zum Beispiel Lerninseln wie die Kreativinsel, die Leseinsel oder der Bauteppich, helfen den Schülerinnen und Schülern dabei, auch eigenständig die eigene Lernzeit möglichst effizient und produktiv zu nutzen. An den Lerninseln werden zusätzliche binnendifferenzierende Arbeits-materialien für die individuelle Bearbeitung angeboten, die z. B. während der Freiarbeitsphasen von den Schülern genutzt wer-den können. Ein gutes Klassenmanagement entlastet so alle unterrichtenden Kollegen.

Mit einem guten System und klaren Übersichten für uns kön-nen wir auch die nötigen organisatorischen Aufgaben einer Schulstunde „nebenbei“ – beispielsweise während einer Still-arbeitsphase – erledigen. Auch dadurch wird die Zeit für das Lernen maximiert.

Und noch einen Vorteil hat ein gutes Klassenmanagement: Sollten Sie einmal vertreten werden müssen, können sich auch die Kollegen schnell und problemlos auf die Situation in der Klasse einstellen und in ihrem Sinne handeln.

Von Anfang an gut planen und organisieren – mit minimalem ZeitaufwandArbeitsgruppen, Beschlüsse, Checklisten, Dienstpläne, Elternsprechtag, Förderunterricht … Zu Beginn eines Schuljahres strömt das ganze ABC verschiedener Anforderungen wieder auf die Klassen-lehrerinnen und -lehrer ein. Schnell kann man von der Flut der zu organisierenden Termine gestresst und überfordert werden. Umso wichtiger ist es, von Anfang an alles gut zu planen und nachvollzieh-bar zu strukturieren. Die neuen Planungs- und Organisationshilfen für die Grundschule ermöglichen eine solide Planung: So können wir uns mit Freude und Elan auf das Wesentliche konzentrieren – den gemeinsamen innovativen Unterricht mit den Schülerinnen und Schülern.

Trotz großer Klassen ist es wichtig, den Blick für das einzelne Kind nicht zu verlieren. Die transparente Dokumentation von Schülerverhalten ist sowohl für die Eltern als auch für die Kolle-ginnen und Kollegen ein wichtiges Anliegen.

Protokoll- und Diagnosebögen zum Sozial- und Arbeitsverhal-ten helfen dabei, Lernschwierigkeiten und Förderbedarf frühzei-tig zu erkennen und zu dokumentieren. Wichtig ist dabei vor allem, konkrete Förderziele und Termine festzusetzen und einzu-halten. Schülerinnen und Schüler und deren Eltern erhalten auf diese Weise kontinuierliche Rückmeldungen über den Erfolg der ergriffenen Maßnahmen. Fortschritte und individuelle Entwick-lungen der Kinder sind so klarer nachvollziehbar. Die Absprachen unter den Kollegen über Zuständigkeiten und ergriffene Förder-maßnahmen werden zielführender.

Klarheit für alle Kolleginnen und Kollegen schafft auch der „Pausenpass“. Bei Problemen kann hiermit das Sozialverhalten

Jeden Schüler im Blick behalten

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Endlich da!DIE Organisationshilfe

für Ihren Unterricht

Sie können aufatmen! Hier kommen die Vorlagen, Checklisten und Arbeitsblätter, die Sie für Ihre Arbeit nicht nur als Klassenlehrer unbedingt brauchen. • Eine 1. Klasse managen •Organisation eines Schuljahres •Monats- und Wochenplanung • Arbeit mit den Eltern • Zusammenarbeit im Kollegium

Alle Vorlagen auf CD-ROM zum Anpassen an die eigenen Bedürfnisse!

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Damit solche Kommunikationswege verkürzt und vereinfacht werden, ist es eine gute Idee, wichtige Informationen schriftlich festzuhalten und für alle zur Verfügung zu stellen. Kollegialer Materialaustausch spart Zeit und jeder Kollege kann davon pro-fitieren. Langes Suchen nach außerschulischen Ansprechpart-nern können vermieden werden, wenn eine Liste mit den wich-tigsten Adressen vorliegt. Das erfordert natürlich ein freigiebiges und vertrauensvolles Klima im Kollegium, doch das lohnt sich: Eine gute Kommunikation schafft eine ruhige Arbeitsatmo-sphäre und hilft, Termindruck und Absprachen in letzter Minute zu vermeiden.

Besonders für Berufsanfänger eignet sich das in Planungs- und Organisationshilfen vorliegende Kapitel zu Konferenzen und Teamsitzungen. Kopiervorlagen erleichtern das erste Anfer-tigen von Protokollen und das Festhalten wichtiger Beschlüsse.

In dem neu vorliegenden Arbeitsmaterial finden Sie eine Vielzahl an Vorschlägen, die Ihnen für die Schuljahresplanung, die Kolle-giumsarbeit und das Klassenmanagement hilfreich sein werden. Zusätzlich erhalten Sie Anregungen und Tipps auf Basis jahrelan-ger Schulpraxis für die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, Ihren Schülerinnen und Schülern so-wie deren Eltern. Sämtliche Kontaktformulare, Briefe, Checklis-ten, Beobachtungsbögen, Pläne und Listen sowie Aushänge und Bekanntmachungen finden Sie auch in editierbarer Form auf der CD-ROM, so dass Sie alle Materialien auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen können. So gelingt das Planen und Strukturieren Ihres Schulalltages im Handumdrehen und fast wie von selbst.

Individualisierbare Kopiervorlagen

Ausriss aus den Planungs- und Organisationshilfen für die Grundschule, Seite 10

einzelner Kinder über einen gewissen Zeitraum dokumentiert werden. So kann dieser Pass helfen, die Regeln des gemein-samen Miteinanders in der Pause einzuhalten und Erfolge für Eltern und Kinder sichtbar zu machen.

Auch bei Lehrerwechsel gelingt mit diesen Materialien Konti-nuität in der Beurteilung und individuellen Förderung.

Die zahlreichen Organisationsmaterialien helfen insbesondere neu startenden Klassenlehrerinnen und -lehrern – aber auch al-len anderen Kollegen –, das neue Schuljahr mit den Erstklässlern von Anfang an ansprechend und schüleraktivierend zu gestal-ten. Ein Schnuppertag, bei dem sich die neue Klassenlehrerin vorstellt, weckt die Vorfreude der Kinder auf den ersten Schul-tag. Das Klassentier wird vorgestellt und die Schülerinnen und Schüler erhalten einen herzlichen Willkommensbrief. Auch die Eltern bekommen erste wichtige Informationen für die Anfangs-zeit. Gemeinsam können sie mit ihren Kindern zu Hause Wün-sche und Erwartungen – aber auch Sorgen – formulieren, sodass die Lehrkraft sich gut auf die neue Klasse einstellen kann.

Zu der Vorbereitung eines neuen Schuljahrs gehört auch ein abwechslungsreiches und motivierendes Klassenprogramm. Das fördert eine gute Atmosphäre und eine starke Klassen- gemeinschaft. Ob klassische Schulfeste wie Laternenfest, Niko-lausbesuch und Karneval oder neue Ideen wie Wintergrillen, Sport-Weltreise oder Jux-Olympiade – aus einem großen Ideen-pool zu Aktivitäten rund um das Jahr können Sie das für Ihre Klasse Passende auswählen. In einem umfassenden Kalendari-um halten Sie nun Ihre Überlegungen fest und können diese so bereits beim ersten Elternabend vorstellen und die Eltern aktiv in die Gestaltung des Schuljahres einbinden. Viele praktische Tipps aus jahrelanger Schulpraxis helfen Ihnen, einen guten Einstieg ins Schuljahr zu schaffen.

Endlich Pause. Neben dem Plausch mit der Kollegin wird jetzt auch Wichtiges für die Schule besprochen: „Hattest du nicht mal ein Arbeitsblatt zu den Uhrzeiten – oder war das Luise?“, „Wer von uns geht denn jetzt zur nächsten Fortbildung?“, „Ich muss mit der 4 heute unbedingt in den Computerraum!“, „Hast du noch die Telefonnummer von dem Herrn von der Zeitung?“

Von Anfang an gut geplant

Kommunikation

3 Jochen Schmidt Dozent am Lehrstuhl für Fachdidaktik am Englischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, verantwortet im Praktikum die Ausbildung zukünftiger Grundschullehrer.

LEHRERBÜCHEREI GRUNDSCHULE

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Planungs- und

Organisationshilfen

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Endlich da!

DIE Organisationshilfe

für Ihren Unterricht

Sie können aufatmen! Hier kommen die Vorlagen,

Checklisten und Arbeitsblätter, die Sie für Ihre

Arbeit nicht nur als Klassenlehrer unbedingt

brauchen.

• Eine 1. Klasse managen

•Organisation eines Schuljahres

•Monats- und Wochenplanung

• Arbeit mit den Eltern

• Zusammenarbeit im Kollegium

Alle Vorlagen auf CD-ROM zum Anpassen an die

eigenen Bedürfnisse!

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Lehrerbücherei Grundschule:Planungs- und Organisationshilfen für die Grundschule Für die Arbeit als Klassenlehrer(in) und zum Managen einer Grundschulklasse sowie für die Arbeit im Kollegium und mit den ElternKopiervorlagen auch in editierbarer Form auf beiliegender CD-ROM) 978-3-589-05186-1

Kreatives Ideenboard

Arbeit im Kollegium

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier ist Platz für kreative Einfälle und Ideen jeder Art, die ihr gern mit uns teilen wollt oder bei denen ihr noch Unterstützung oder ein Feedback gebrauchen könntet. Auch ganz spontan kann hier einfach etwas notiert und festgehalten werden!

Kreativer Einfall, Gedanke, Idee Datum Kürzel

Kreativer Einfall, Gedanke, Idee Datum Kürzel

Kreativer Einfall, Gedanke, Idee Datum Kürzel

Kreativer Einfall, Gedanke, Idee Datum Kürzel

Empfehlungen für erfolgreich eingesetzte Arbeitsmaterialien

Arbeit im Kollegium

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Liebe Kollegin, lieber Kollege, dieses Arbeitsmaterial habe ich in meinem Unterricht sehr erfolgreich eingesetzt. Vielleicht ist das ja auch etwas für dich?! Gern kannst du mich zu dem Material befragen.

Unterrichtsfach Klasse/Stufe Art des Materials Bemerkungen

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Einladung zum Elternsprechtag

Arbeit mit den Eltern

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Liebe Eltern, Datum: hiermit möchte ich Sie herzlich zum nächsten Elternsprechtag einladen, der am von bis Uhr stattfindet. Zur Terminplanung möchte ich Sie um eine Anmeldung mittels des beigefügten Antwortzettels bitten. Nur so kann am Elternsprechtag ein möglichst reibungsloser Ablauf gewährleitstet werden. Sollten Sie Ihrerseits am Elternsprechtag kurzfristig verhindert sein, wäre ich für eine Mitteilung dankbar. Als Klassenlehrer(in) Ihrer Tochter / Ihres Sohnes halte ich einen Gesprächstermin für

! nicht erforderlich ! ratsam ! dringend erforderlich

Mit freundlichen Grüßen

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Elternsprechtag – Antwortzettel Name:

Name der Schülerin / des Schülers:

Hier können Sie eintragen, mit wem Sie am Elternsprechtag einen Termin vereinbaren möchten:

Klassenlehrer(in) Fachlehrer(in)

Terminwunsch

Wir werden versuchen, Ihre Terminwünsche bestmöglich zu berücksichtigen.

Elternsprechtag – Ergebnissicherung von Beratungsgesprächen

Arbeit mit den Eltern

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Elternsprechtag – Beratungsgespräch

Datum: Schüler(in): Gespräch mit:

Gesprächsinhalt:

Vereinbarungen/Pläne/Vorsätze/Beschlüsse:

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Elternsprechtag – Beratungsgespräch

Datum: Schüler(in): Gespräch mit:

Gesprächsinhalt:

Vereinbarungen/Pläne/Vorsätze/Beschlüsse:

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Zur Terminplanung bitte ich Sie um eine Anmeldung auf dem beigefügten Antwortzettel. Nur so kann am Elternsprechtag ein möglichst reibungsloser Ablauf gewährleitstet werden.

Sollten Sie am Elternsprechtag kurzfristig verhindert sein, wäre ich für eine Mitteilung dankbar.

Als Klassenlehrer(in) Ihrer Tochter / Ihres Sohnes halte ich einen Gesprächstermin für

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hiermit lade ich Sie herzlich zum nächsten Elternsprechtag ein, der

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4 • Januar 2013• Copyright © 2013 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

Einladung zum Elternsprechtag

Arbeit mit den Eltern

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Liebe Eltern, Datum: hiermit möchte ich Sie herzlich zum nächsten Elternsprechtag einladen, der am von bis Uhr stattfindet. Zur Terminplanung möchte ich Sie um eine Anmeldung mittels des beigefügten Antwortzettels bitten. Nur so kann am Elternsprechtag ein möglichst reibungsloser Ablauf gewährleitstet werden. Sollten Sie Ihrerseits am Elternsprechtag kurzfristig verhindert sein, wäre ich für eine Mitteilung dankbar. Als Klassenlehrer(in) Ihrer Tochter / Ihres Sohnes halte ich einen Gesprächstermin für

! nicht erforderlich ! ratsam ! dringend erforderlich

Mit freundlichen Grüßen

!

Elternsprechtag – Antwortzettel Name:

Name der Schülerin / des Schülers:

Hier können Sie eintragen, mit wem Sie am Elternsprechtag einen Termin vereinbaren möchten:

Klassenlehrer(in) Fachlehrer(in)

Terminwunsch

Wir werden versuchen, Ihre Terminwünsche bestmöglich zu berücksichtigen.

Elternsprechtag – Ergebnissicherung von Beratungsgesprächen

Arbeit mit den Eltern

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Elternsprechtag – Beratungsgespräch

Datum: Schüler(in): Gespräch mit:

Gesprächsinhalt:

Vereinbarungen/Pläne/Vorsätze/Beschlüsse:

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Elternsprechtag – Beratungsgespräch

Datum: Schüler(in): Gespräch mit:

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Vereinbarungen/Pläne/Vorsätze/Beschlüsse:

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5 • Januar 2013• Copyright © 2013 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

Gesprächsregeln

Eine Grundschulklasse managen

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92 Eine Grundschulklasse managen – Klassendienste 93

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6 • Januar 2013• Copyright © 2013 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

Arbeitsverhalten – Entwicklungsprofil für das 3. und 4. Schuljahr

Eine Grundschulklasse managen

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Schüler(in): geboren: Krite-rium Differenzierung 3. Schuljahr

1. Halbjahr 3. Schuljahr 2. Halbjahr

4. Schuljahr 1. Halbjahr

4. Schuljahr 2. Halbjahr

1) ist stets sehr motiviert und allezeit leistungsbereit

2) ist sehr motiviert und leistungsbereit

3) ist meist motiviert und leistungsbereit

4) kann sich manchmal nicht motivieren Leis

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5) ist häufig unmotiviert und desinteressiert

1) bearbeitet Aufgaben stets sehr konzentriert

2) bearbeitet Aufgaben konzentriert

3) bearbeitet Aufgaben meist konzentriert

4) lässt sich gelegentlich ablenken

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5) lässt sich häufig ablenken und ist unkonzentriert 1) bearbeitet Aufgaben und verfolgt Ziele stets

äußerst selbstständig

2) bearbeitet Aufgaben und verfolgt Ziele selbstständig

3) fordert für die Bearbeitung von Aufgaben gelegentlich Hilfe ein

4) benötigt für die Bearbeitung von Aufgaben häufig Unterstützung

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5) kann Aufgaben ausschließlich mit Unterstützung erfüllen

1) arbeitet stets sorgfältig und vorbildlich

2) arbeitet sorgfältig und gründlich

3) arbeitet meist sorgfältig 4) arbeitet nicht immer sorgfältig und gründlich

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5) arbeitet nicht sorgfältig und gründlich 1) erfüllt die Aufgaben stets in kürzester Zeit

2) erfüllt die Aufgaben sehr zügig und rasch 3) erfüllt die Aufgaben in angemessenem

Zeitrahmen

4) benötigt für die Bewältigung der Aufgaben mehr Zeit als angemessen

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5) benötigt zu viel Zeit und kann die Aufgaben nicht in der dafür vorgesehenen Zeit lösen

1) beteiligt sich stets aktiv am Unterricht

2) beteiligt sich aktiv am Unterricht

3) beteiligt sich manchmal aktiv am Unterricht

4) beteiligt sich selten aktiv am Unterricht

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5) beteiligt sich überhaupt nicht aktiv am Unterricht

Arbeitsverhalten – Entwicklungsprofil für das 1. und 2. Schuljahr

Eine Grundschulklasse managen

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Schüler(in): geboren:

Krite-rium Differenzierung 1. Schuljahr

1. Halbjahr 1. Schuljahr 2. Halbjahr

2. Schuljahr 1. Halbjahr

2. Schuljahr 2. Halbjahr

1) ist stets sehr motiviert und allezeit leistungsbereit

2) ist sehr motiviert und leistungsbereit

3) ist meist motiviert und leistungsbereit

4) kann sich manchmal nicht motivieren Leis

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5) ist häufig unmotiviert und desinteressiert

1) bearbeitet Aufgaben stets sehr konzentriert

2) bearbeitet Aufgaben konzentriert

3) bearbeitet Aufgaben meist konzentriert

4) lässt sich gelegentlich ablenken

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5) lässt sich häufig ablenken und ist unkonzentriert 1) bearbeitet Aufgaben und verfolgt Ziele stets

äußerst selbstständig

2) bearbeitet Aufgaben und verfolgt Ziele selbstständig

3) fordert für die Bearbeitung von Aufgaben gelegentlich Hilfe ein

4) benötigt für die Bearbeitung von Aufgaben häufig Unterstützung

Selb

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5) kann Aufgaben ausschließlich mit Unterstützung erfüllen

1) arbeitet stets sorgfältig und vorbildlich

2) arbeitet sorgfältig und gründlich

3) arbeitet meist sorgfältig 4) arbeitet nicht immer sorgfältig und gründlich

genug Sorg

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5) arbeitet nicht sorgfältig und gründlich

1) erfüllt die Aufgaben stets in kürzester Zeit

2) erfüllt die Aufgaben sehr zügig und rasch 3) erfüllt die Aufgaben in angemessenem

Zeitrahmen

4) benötigt für die Bewältigung der Aufgaben mehr Zeit als angemessen

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5) benötigt zu viel Zeit und kann die Aufgaben nicht in der dafür vorgesehenen Zeit lösen

1) beteiligt sich stets aktiv am Unterricht

2) beteiligt sich aktiv am Unterricht

3) beteiligt sich manchmal aktiv am Unterricht

4) beteiligt sich selten aktiv am Unterricht

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5) beteiligt sich überhaupt nicht aktiv am Unterricht

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