landau erleben

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Verkaufsoffener Sonntag 28. April , 13-18 Uhr Landau eine Stadt zum Erleben kundennah • lebenswert • erfolgreich

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Wir sind für Sie vor Ort.

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Page 1: Landau Erleben

Verkaufsoffener

Sonntag

28. April , 13-18 Uhr

Landau

eine Stadt zum Erleben

kundennah • lebenswert • erfolgreich

Page 2: Landau Erleben

Landau erleben

Bei uns fi nden Sie Alles um gesund zu schlafen auf 220m2 verteilt!

Neu im Programm: Boxspringbetten!

LANDAUVerkaufsoffener

Sonntag28.04.2013

von 13-18 Uhr

Alles rund um gesunden Schlaf Boxspring-, Wasserbetten und eine riesige Auswahl

Seit fast zehn Jahren besteht das Wasserbetten Center und Matrat-zenhaus Landau GmbH. Hinter dem Namen verbergen sich die beiden Geschäftsführer Michael Welker und Jaroslaw Zmyslowski. Nach drei Jah-ren Geschäftstätigkeit in der Landauer Innenstadt bezog man Ende 2006 den neuen Standort in der Lise-Meitner-Straße 20, am neuen Messplatz. Das

Angebot umfasst Wasserbetten, Mat-ratzen der Marke Tempur, die sich per-fekt dem Körper anpassen, Luftbetten sowie Gelmatratzen. Ebenso führt man die immer mehr im Trend liegenden

Boxspringbetten. Auch alles andere rund ums Bett wie

Bettwäsche der Marken Joop, Escada und Boss oder Kopfkissen findet man im Wasserbetten Center. Großen Wert legt man auf kompetente Beratung und Service rund um die Uhr. Ein wei-terer Service des Hauses ist die Ver-leihung von Tempur Matratzen und Kissen. Der Kunde kann zu Hause bis

zu sieben Tage kostenlos testen. Zum verkaufsoffenen Sonntag am

28. April gewährt man Rabatt. (tom)

www.wasserbetten-landau.de

Michael Welker in den großzügigen Verkaufsräumen. -Foto: tom

Startschuss gefallenMinisterpräsidentin Dreyer erö�net mit Landrätin

Riedmeier den Dauerkartenvorverkauf ■LANDAU Exakt ein Jahr vor Eröff-

nung der Landesgartenschau Landau startete am 17. April der Dauerkarten-vorverkauf. Das Team der Landesgar-tenschau freute sich über das große Besucherinteresse. Die rheinland-pfäl-zische Ministerpräsidentin Malu Dreyer erwarb gemeinsam mit Landaus Ober-bürgermeister Hans-Dieter Schlimmer und Landrätin Theresia Riedmeier die ersten Dauerkarten.

Bei schönstem Wetter eröffnete Mi-nisterpräsidentin Malu Dreyer gemein-sam mit Landaus Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer den Start des Dauerkartenvorverkaufs der Landes-gartenschau Landau. Die zahlreichen Besucher erfreuten sich auf dem Lan-dauer Marktplatz am Begleitprogramm des Vorverkaufs und nutzten die Ge-legenheit, um sich ihre persönlichen Dauerkarten zu sichern.

Die rheinland-pfälzische Landeschefin freute sich über die tolle Atmosphäre und betonte die Bedeutung der größten rheinland-pfälzischen Veranstaltung des Jahres 2014: „Mit der Landesgartenschau wird Landau sprichwörtlich aufblühen – die Großveranstaltung wird zu einem Leuchtturmprojekt für die ganze Region“.

Landaus Oberbürgermeister Schlimmer dankte der Ministerpräsidentin für ihre Unterstützung und verwies auf die ver-bleibenden 365 Tage bis zur Eröffnung der Landesgartenschau: „Die verbleiben-de Zeit werden wir intensiv nutzen, um eine unvergessliche Veranstaltung zu erschaffen“.

Das Landauer Büro für Tourismus zeigte sich als Verkaufsstelle der Dau-erkarten gut vorbereitet auf die rege Besuchernachfrage. Landesgartenschau-Geschäftsführer Matthias Schmauder unterstrich die Vorteile der Dauerkarte: „Mit der Dauerkarte erhält der Besucher Zugang zu 186 Tagen voller Vergnügen und Abwechslung“. Laut Schmauder rechnet sich der Kauf der Karte bereits nach dem 6. Besuch.

Im Rahmen des Vorverkaufs feierte auch der offizielle Song der Landesgar-tenschau 2014 bereits Premiere. Das Lied stammt aus der Feder der „Dicken Kin-der“. Die aus Landau stammende Band ist ein Ensemble von über 100 Künstlern aus der Region und längst deutschlandweit bekannt. Die Besucher des Vorverkaufs zeigten sich beeindruckt von dem Lied und bescheinigten ihm Ohrwurmpo-tential. (per)

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer erwarb gemeinsam mit Landaus Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer und Landrätin Theresia Riedmeier die ersten Dauerkarten. -Foto: Stadt Landau

Seite 2 17 - 22.04.2013

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected], www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion: Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch , Telefon: 0 72 75/98 56 0 Fax: 0 72 75/98 56-11, Mail: [email protected]: Nr. 8 (gültig ab 01.01.2013)Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected] für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbH Markus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Fotos Titel: Stadt LandauDruck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimDas Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtauflage von 90.000. Für unverlangt eingesandte Manuskrip-te und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung von Anzeigen und nicht ausgeführ-ten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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Landau erleben

Erleben Sie die neue Art des Grillens bei

einem unserer bekannten Grillseminare.

Lernen Sie an einem unvergesslichen

Abend in gemütlicher Runde, wie einfach

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den kann. Auf Wunsch senden wir Ihnen

gerne eine Anmeldung zu – Anruf genügt!

Wir führen die Marken Napoleon, Grandhall, Outdoorchef, Weber, Rumo u.v.m.

Start in die GrillsaisonErstes Landauer Grillstudio bietet zahlreiche Modelle

Im Jahre 1994 eröffnete die Firma Vo-gelbacher GmbH ihr Geschäft in der Theaterstraße 17 in Landau. Seit dieser Zeit fungieren Heinz Vogelbacher und Susanne Arnold als Geschäftsführer. Im Sortiment führt man vornehmlich Freizeitmöbel, Grillgeräte und Öfen. Bei den Garten- und Relaxmöbeln wie Tischen, Bänken und Sesseln findet man Modelle aus Holz, Geflecht oder Metall. Sonnenschirme und Garten-möbelzubehör wie Kissen, Auflagen für Stühle, Polster für Hochlehner und andere Polsterauflagen vervoll-ständigen das Angebot rund um die Gartenmöbel.

Bei den Grillgeräten kann der Kunde zwischen Grillstationen, Gaskugelgrills, Elektrogrills oder Holzkohlegrills wäh-len. Bei allen Varianten setzt man unter anderem auf bekannte Marken wie Outdoorchef, Grandhall oder Napole-on. Auch bei Öfen findet man verschie-dene Modelle. So gehören Kaminöfen, Dauerbrandöfen, Ölöfen sowie Pellet- und Wasserkaminöfen zum Angebot. Letztere haben den Vorteil, dass sie in den Warmwasserkreislauf des Hauses oder der Wohnung eingebunden wer-den können. Der gute alte Holzherd, mit oder ohne Backofen, gehört eben-falls zum Sortiment. Natürlich führt

man auch sämtliches Zubehör.Die Vogelbacher GmbH beschäftigt

aktuell fünf Mitarbeiter. Zum beson-deren Service gehört die fachkomo-petente, unverbindliche Beratung. Für jedes erworbenen Produkte erhält der Kunde eine ausführliche Einwei-sung. Ebenfalls zum Service zählt die Lieferung und wenn notwendig die

Installation vor Ort. Alle Mitarbeiter besuchen regelmäßig Schulungen bei den Herstellern. Die großzügigen Ausstellungsräume sind auch von der Kramstraße her zugänglich. Hier findet man im Hof Kundenparkplätze. Das erste Landauer Grillstudio, wie man sich nennt, bietet auch verschiedene Grillkurse an. Hierbei kann man die

Zubereitung eines kompletten Menüs am Grill erlernen. Am 27. April sowie am verkaufsoffenen 28. April,gibt es am Samstag von 10 bis 15 Uhr und am Sonntag von 13 bis 18 Uhr Grillvorfüh-rungen. Das umfassende Angebot von Vogelbacher findet man auch über-sichtlich auf www.kaminundgarten.de. (tom)

Alles rund um den perfekten Grilltag gibt es bei Vogelbacher. -Foto: privat

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Landau erleben

Endlich Frühling – ab nach Landau!Verkaufso�ener Sonntag, Maimarkt und deutsch-französischer Bauernmarkt

Am Sonntag, 28. April heißt es: „Ab nach Landau!“ Gleich drei Veranstal-tungen locken die Besucher in die frühlingshafte Stadt und verspre-chen einen perfekten Familientag: verkaufsoffener Sonntag, Maimarkt

und deutsch-französischer Bauern-markt.

Der verkaufsoffene Sonntag im April findet immer zeitgleich zum Maimarkt auf dem alten Messplatz statt. Da die Fußgängerzone nur knapp 50 Meter vom Maimarkt entfernt ist, kann man gemütliches Shoppen mit Spaß und Action auf dem Maimarkt wunderbar verbinden. Die Landauer Geschäfte sind von 13 bis 18 Uhr für die Besucher geöffnet und laden zum Bummeln und stressfreiem Einkaufen.

Der Landauer Maimarkt findet die-

ses Jahr bereits zum 122. Mal statt. Das beliebte Volksfest ist durch die Mi-schung aus dem Landauer Weindorf, dem großen Vergnügungspark, der „Fressgasse“ und dem großen Kram-markt einzigartig und attraktiv.

Auf dem Landauer Rathausplatz kann man das französische „Savoir vivre“ genießen. Ob frische Käsepro-dukte mit original französischem Ba-guette oder ein gutes Glas Wein – auf dem deutsch-französischen Bauern-markt gibt es regionale Spezialitäten dies- und jenseits des Rheins in Hül-le und Fülle. Rund 50 Erzeuger aus dem Biosphärenreservat Pfälzerwald Nordvogesen präsentieren ihre um-weltschonend produzierten Waren wie Schinken, Wurst, Biopilze, Fleisch, Ziegenkäse, Säfte, Weine und Sekte

sowie Marmelade, Honig und vieles mehr.

Mit von der Partie sind unter ande-rem so bekannte Beschicker wie die Ferme Heil aus dem Elsass mit ihrem selbstgebackenen Bauernbrot und dem beliebten Nusskranz, mehrere Imker mit Waldhonigen, Pierre Sturtzer mit seinen Ziegekäsespezialitäten, die Gallowayzucht „Am Adelberg“ aus Wer-nersberg mit Biorindfleischprodukten sowie frische Forellen auf Buchenholz geräuchert von Familie Vogel aus Hin-terweidenthal.

„Dieser Markt soll die besondere Rolle der Landwirtschaft in der Region stärken und den Verbrauchern deutlich

machen, dass sich der Kauf von um-weltschonend erzeugten Produkten aus einer intakten Umwelt lohnt“, so Rudi Klemm, Beigeordneter der Stadt Landau und Dezernent des Büros für Tourismus. Mit dem Produktkauf kann beispielsweise die Kulturlandschaft er-halten und ein Beitrag für die Umwelt geleistet werden, da keine allzu langen Transportwege anfallen.

Gerade im Jahr der 50-jährigen Städtepartnerschaft mit Haguenau ist der deutsch-französische Bauernmarkt eine gute Gelegenheit, sich gemein-sam mit den Freunden aus Frankreich zu präsentieren u-nd die Freundschaft zu pflegen. (per)

Auf dem deutsch-französischen Bauernmarkt präsentieren Erzeuger aus dem Biosphärenreservat Pfälzerwald Nordvogesen ihre Produkte. -Foto: Stadtverwaltung Landau

Frühlingshafte Blumenkreationen auf dem Bauernmarkt. -Foto: Stadtverwaltung Landau

Am 28. April sind in Landau die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geö�net. -Foto: abu

Auf dem Maimarkt sorgen viele Fahrgeschäfte, wie hier das Riesenrad, für Spaß. -Foto: Stadt Landau

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Landau erleben

FREIBADL a n d a u i n d e r P f a l z

Ab ins kühle NassErö�nung Freibad am Prießnitzweg am 9. Mai

Am 9. Mai ist es wieder soweit! Das Freibad am Prießnitzweg startet in seine sechste Badesaison nach dem Umbau im Jahr 2008.

„Wie bereits in den letzten Jahren ist am Eröffnungstag von 13 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt Anschwimmen für alle angesagt“, so Bürgermeister Thomas Hirsch als Geschäftsführer der Stadtholding, die in Landau das Frei-

bad am Prießnitzweg zusammen mit dem Freizeitbad LA OLA betreibt.

Die Tageskarte kostet auch in die-sem Jahr für Erwachsene 3 Euro und für Kinder und Jugendliche 1,90 Euro. Unter der Woche kostet der Eintritt ab

17 Uhr nur noch 2,50 Euro. Unverändert bleiben auch die Öff-

nungszeiten: Montag bis Mittwoch 9 bis 19 Uhr, Donnerstag 9 bis 20 Uhr, Freitag 6.30 bis 20 Uhr und Sonntag 9 bis 20 Uhr.

Und sollte das Wetter mal nicht mit-spielen, können Dauerkarten-Inhaber die LA-OLA-Garantie nutzen: „Mit der LA-OLA-Garantie haben unsere Bade-

gäste die Möglichkeit, unabhängig von der Wetterlage und ohne Mehrkosten, täglich für 120 Min. das Freizeitbad LA OLA zu nutzen.“, so Hirsch. (red)

www.freibad-ld.de

Die neuen LEDs im LA OLA sorgen auch bei schlechtem Wetter für gute Stimmung. -Foto: Stadt Landau

Internationaler WettkampfBereits zum 14. Mal wird 2013

der EnergieSüdwest-CUP statt�nden Der TV Landau wird im Rahmen des 39. Internationalen Volkslaufes wieder mit dabei sein und eröffnet am 28. April die Serie. Start ist ab 9 Uhr am Turnerheim im Spitalmühlweg und führt durch die Reiterwiesen.

Weiter geht es dann am 5. Mai ab 9 Uhr in Göcklingen an der Kaiser-berghalle. Der wunderschöne Rund-kurs führt durch die Weinberge un-terhalb der Madenburg und bietet neben einem anspruchsvollen Kurs ein herrliches Panorama.

Der Abschluss der Serie findet am

30. Juni ab 9 Uhr in Nußdorf an der Turnhalle statt. Dort werden auch die Gesamt-Cup-Sieger ermittelt. Gesamt-Cup-Sieger kann ein Läufer werden, der an allen drei Läufen in einer Ka-tegorie teilgenommen hat. Gelaufen wird unter anderem in den Kategorien 10 Kilometer, 5 Kilometer, Walking und Bambini-Lauf. (red)

Die Ausschreibung wird auf Wunsch zugesendet. Ansprechpartner: Ute

Fried unter 06341-289-149 oder [email protected]

Bereits 2012 gingen auch zahlreiche Bambini-Läufer an den Start. -Foto: Göckl

Seite 6 17 - 22.04.2013

Page 7: Landau Erleben

Landau erleben

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Hörverlust oft schon bei KleinkindernPädakustiker des Hörzentrums Landau betreuen kompetent Betro�ene

Gutes Hören spielt im Leben eine sehr große Rolle und wird im Allgemeinen als Selbstverständlichkeit angesehen. Von Geburt an lernt der Mensch zwi-schen unwichtigem Störlärm und wichtigen Sprachlauten zu unterschei-den. Auf diese Weise entwickelt sich im Laufe der Zeit die Sprache. Eine Schädigung des Gehörs vermindert diese Befähigung.

Bei Kindern zählen Hörverluste zu den häufigsten physischen Behin-derungen. Man schätzt, dass 30 von 1.000 Kindern an einer Schädigung des Gehörs leiden. Die Ursachen können vielfältig sein. So zählen unter anderem eine Infektion während der Schwanger-schaft wie z. B. Masern, Komplikationen bei der Geburt, vererbte genetische Faktoren oder auch Infektionen wie Meningitis, Mumps und Keuchhusten sowie die Mittelohrentzündung zu den möglichen Ursachen. Auch laute Mu-sik, Maschinenlärm oder ein Feuer-werk können das Gehör von Kindern schädigen.

Schon ein Neugeborenes kann die Stimme der Mutter von anderen unterscheiden. Verfügt das Kleinkind nicht über das volle Hörvermögen, kann sich die Sprachentwicklung ver-zögern. Die Hörverluste werden von

leicht über mittel- bis zu hochgradig eingestuft. Bereits bei Säuglingen ist es möglich, das Gehör zu überprüfen. Mit speziellen Tests, die beim ruhenden oder schlafenden Kind durchgeführt werden, kann schon kurz nach der Ge-burt schmerzlos, schnell und exakt die Hörfähigkeit überprüft werden. Die Nachricht, dass ihr Kind schlecht hört, führt bei fast allen Eltern zunächst zu einer Verunsicherung und wirft die Frage auf, was bei einer solchen Dia-gnose zu tun ist.

„In diesem Fall sollte man mit dem

Säugling oder dem Kleinkind unbe-dingt eine pädaudiologische Klinik, ei-nen Hals-Nasen-Ohrenarzt oder einen Pädakustiker aufsuchen“, empfiehlt Thomas Mehnert, Geschäftsführer beim Hörzentrum Landau. Eine Hör-minderung bedeute nicht zwangsläu-fig, dass ein Kind keine Chance auf eine normale Sprachentwicklung hat. „Wird ein Hörverlust frühzeitig entdeckt und das Kind entsprechend versorgt, kann die sprachliche und soziale Entwick-lung vollständig erfolgen“, so Meh-nert weiter. Beim Hörzentrum Landau

betreuen Pädakustiker – speziell für Kinder ausgebildete Hörgeräteakus-tiker – betroffene Kinder und Eltern fachkompetent rund um die Hörgerä-teversorgung und Anpassung. Diese erfolgt nach ausführlicher Diagnostik in enger Zusammenarbeit mit einer pädaudiologischen Klinik. Auch bei der Nachsorge wie z. B der Kontrolle, der Sprachentwicklung des Kindes, bei Problemen mit der Handhabung, der Einstellung oder dem Sitz der Oto-plastik steht man den Betroffenen zur Seite. (tom)

Das Team des Hörzentrums: Judith Bierle, Thomas Mehnert, Simone Göhler, Claire Johnson, Nadine Griesch, Elke Kempl und Daniela Brosch. -Foto: tom

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Landau erleben

L A N D A U S G R O S S E S T I E R S O R T I M E N T

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Alles für das TierAuf 600 Quadratmetern alles für das Tier

Das Futterhaus, in der Max-Planck-Straße am neuen Messplatz gele-gen, verwöhnt seit März 2006 seine tierischen Kunden mit allem, was Spaß macht und gut schmeckt. Der Fachmarkt mit dem gelben Hund als Erkennungszeichen bietet auf über 600 Quadratmeter Verkaufsfläche eine große Auswahl an Zubehör, Ac-cessoires und Futter für das Haustier. „Zu den Stärken des Marktes zählen das breite Fachhandelssortiment sowie die kompetente Beratung“, erläutert Inha-ber Stephen Riley, der selbst Hunde, Katzen, Papageien, Meerschweinchen und Zwergkaninchen zu Hause hat.

Ein Markenzeichen des Markts und seiner Mitarbeiter ist die individuelle Beratung und der Anspruch, die Kun-den in allen Belangen zufrieden zu stellen. Da zum Beispiel die Unverträg-lichkeiten bei Hunden in den letzten Jahren stark zugenommen hat, sei es wichtig, durch fundierte Beratung die Probleme in der Haustierhaltung auf ein Minimum zu reduzieren. Hierzu findet man im Futterhaus vielfältige Tiernahrung wie z. B. Biofutter, Frost-fleisch oder Monoprotein-Futter, das speziell für Allergie geplagte Vierbeiner entwickelt wurde.

Ein großes Augenmerk wird im Futterhaus auch auf die Tierhaltung

gelegt. Bei Vögeln arbeite man nur mit ausgesuchten und kontrollierten Züchtern zusammen, einige Vogelarten werden auch als zahme Handaufzuch-ten angeboten. Hierbei werden die Nestlinge von Hand groß gezogen und sind dadurch sehr zutraulich. Bei den angebotenen Nagetieren reicht die Palette von Meerschweinchen, Zwergkaninchen, Chinchillas, Ratten, Degus bis hin zu diversen Hamstern und Mäusearten.

■ Neue Wege

Auch hier geht man seit langem neue Wege, indem man die meisten der angebotenen Tierarten selbst züchtet. Vom Großhandel bekomme man oft nur kranke Tiere, so Besitzer Stephen Riley, weswegen man sich zu dem aufwändigen Schritt entschlos-sen habe, was letztendlich auch dem Kunden zu Gute kommt. Das Futter-haus in Landau ist das einzige in der Südpfalz und durch die Lage am neuen Messegelände mit der Anbindung an die Autobahn auch für Kunden aus der Region leicht zu erreichen.

Beim verkaufsoffenen Sonntag am 28. April hat das Futterhaus von Stephen Riley von 13 bis 18 Uhr ge-öffnet. (tom)

Engagierter Partner der Bürger

Die SPD-Stadtratsfraktion hat stets ein o�enes Ohr für die Anliegen der Bürger

Landau ist eine äußerst dynamische Stadt. An zahlreichen Stellen wird saniert oder gebaut. Viele Menschen suchen und finden den Weg hierher – als Gäste, als Arbeitnehmer oder als neue Mitbürger. Diese Entwicklung muss sinnvoll gesteuert und begleitet werden.

■ Die Weichen für 2014 sind gestellt

Die wichtigste Weichenstellung für Jahrzehnte ist sicherlich die Landes-gartenschau 2014. Es war die SPD-Stadtratsfraktion, die die Idee dafür hatte. Die Gartenschau sorgt für einen enormen Schwung in der Stadtent-wicklung und wird mit Sicherheit viele hunderttausend Gäste nach Landau locken.

■ Stadtdörfer müssen profitieren

Auch unsere Stadtdörfer müssen von der guten Entwicklung profitie-ren. Die SPD-Stadtratsfraktion setzt

sich für einen angemessenen Ausbau der Ortsteile aus. Sie hat ebenso eine Initiative für mehr sozialen Wohnungs-bau gestartet.

■ Es braucht Menschen, die sich einbringen

Moderne Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen, mehr soziale Sicherheit, die Schaffung und der Erhalt von Ar-beitsplätzen, gute Verkehrsanbindun-gen, der Schutz unserer Umwelt – dafür braucht es Menschen, die sich ideen-reich und engagiert einbringen wollen und können. Die SPD-Stadtratsfraktion steht genau dafür ein. Wir sind stets offen für Ihre Anliegen. (per)

SPD-Stadtratsfraktion Landau

Vorsitzender: Dr. Maximilian Ingenthron,

Kontakt: Bürgertelefon 06341-6770042,

E-Mail: [email protected], Internet: www.spd-landau.de

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Landau erleben

Vogesenstraße 3476829 Landa

06341 [email protected]

Noch im Herbst 2013 - Neueröffnung am „neuen Messegelände“ LandauHausgeräte • Kundendienst • Verkauf

Elektro-Service Hünerfauth: IQ – Immer QualitätKompetente Beratung, Service und Markenprodukte bestimmten die Philosophie

Seit Januar 2001 ist Rainer Grub Inhaber der Firma Elektro-Service Hünerfauth. Bereits 1992 trat er als Elektromeister in das Unternehmen ein. Das Traditionsunternehmen wurde im Jahre 1984 von Horst Hünerfauth gegründet und befindet sich seit dieser Zeit in der Vogesenstr. 34 in Landau als Miele-Exklusiv-Händler. Aktuell sind fünf Mitarbeiter in Vollzeit und eine Teilzeitkraft im Betrieb beschäftigt.

Das Sortiment umfasst Elektro-

Haushaltsgroßgeräte aus den Be-reichen Waschen, Trocknen, Spülen, Kochen sowie Kühlen und Gefrieren. Im Segment Kühlen und Gefrieren werden sowohl Miele als auch Geräte von Liebherr angeboten. Neben der Premium-Marke Miele werden auch andere Geräte namhafter deutscher Hersteller wie AEG, Bosch, Siemens und Neff geführt.

Zudem bietet das Unternehmen Gewerbegeräte, zum Beispiel für die Gastronomie, soziale Einrichtungen und Wäschereien an. Hierbei setzt man auf professionelle Waschmaschinen, Trockengeräte und Gewerbespülma-schinen von Miele Professional.

Die fachkompetente Beratung steht bei Rainer Grub von Elektro-Service Hünerfauth im Vordergrund und wird bei Bedarf auch beim Kunden vor Ort durch Rainer Grub durchgeführt. Die verkauften Geräte werden von werks-geschulten Technikern zum Aufstel-lungsort geliefert, fachgerecht ange-schlossen und in Betrieb genommen. Selbstverständlich werden Serviceleis-tungen und Reparaturen vor Ort beim Kunden und in der betriebseigenen Werkstatt durchgeführt.

Durch die von Miele geschulten Servicetechniker bekam man auch

das Privileg des autorisierten Miele-Kundendienstes in Landau und Umge-bung. Am neuen Standort in der Lise-Meitner-Straße 8 (neuer Messplatz) in Landau erwartet den Kunden ab Oktober 2013 eine helle, großzügige, 220 Quadratmeter große Verkaufsflä-che mit Ausstellung in einem neuen Miele Premium Shop.

Ein besonderes Highlight bietet eine gemütliche Kaffeelounge, in der die Kunden verschiedene Kaffee-Erzeug-

nisse und Spezialitäten aus Geräten von Miele, Jura und Nivona probieren und erleben können.

Wie Rainer Grub beim Gespräch mit dem PFALZ-ECHO erklärte, wird der Sohn nach bestandener Meisterprü-fung das Familienunternehmen, in dem schon die Tochter mitarbeitet, in seinem Sinne übernehmen und weiterführen. (tom)

www.es-huenerfauth.de

Erfolgreiches Dreiergespann in Landau: Familie Grub. -Foto: privat

Die Planungen für das neue Gebäude stehen. -Foto: privat

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Page 10: Landau Erleben

Landau erleben

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Kostenfaktor RegenwasserBausto� -Fachhandel rät zu wasserdurchlässigen Belägen

Das Häuschen steht, jetzt werden Ein-fahrt, Terrasse und Garten neu gestal-tet. Bei der Auswahl der passenden Ma-terialien in der Baustoff-Fachhandlung sollte der Bauherr eines unbedingt beachten: Auf komplett versiegelten Flächen können Niederschläge nicht versickern, sondern fließen auf direk-tem Weg in die Kanalisation. Das kann richtig teuer werden, denn viele Gemeinden stellen heute bereits das Ableiten von Niederschlagswas-ser gesondert vom Trinkwasserver-brauch in Rechnung. Damit Regen, Schnee & Co. nicht zum dauerhaf-ten Kostenfaktor werden, informiert Gillet Baustoffe in Landau über die zahlreichen Lösungsmöglichkeiten rund um das Thema Entwässerung. Im Rahmen einer Produktausstellung wird hier das gesamte Sortiment von wasserdurchlässigen Belägen über die Dachbegrünung bis hin zu komplet-ten Regenwassernutzungsanlagen präsentiert.

Im Rahmen der fortschreitenden Bebauung verschwindet immer mehr natürliche Landschaft unter Straßen, Plätzen und Gebäuden. Die Konsequenz: Bei Regenfällen kann das Wasser auf den versiegelten Flächen nicht versickern. Hinzu kommt die teu-

re Wiederaufbereitung von Abwasser in der Kläranlage.

Auskünfte über die geltenden Ab-wasserregelungen können über Gil-let Baustoffe bezogen werden. Auf Wunsch prüfen die Fachleute des renommierten Unternehmens auch gleich zu Beginn eines Bauvorhabens die Boden- und Wasserverhältnisse vor Ort und empfehlen geeignete bauliche Maßnahmen. Auch bei der nachträglichen Entsiegelung und Neu-gestaltung bestehender Außenflächen steht das Gillet Baustoffe-Team seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite und weiß auch, welche Gemeinden bereit sind, die „gute Tat“ finanziell zu un-terstützen.

■ Durchlässige Beläge für Oberfl ächen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Regenwasser ungehindert ins Erdreich abzuleiten. Die wohl einfachste Varian-te besteht darin, Garageneinfahrten, Wege und Terrassen mit einem Wasser durchlässigen Oberflächenbelag zu gestalten. Im Baustoff-Fachhandel findet sich eine große Auswahl an farbigen Betonsteinen, die der gestal-terischen Fantasie des Gartenfreundes

freien Lauf lassen. Bestimmte Anord-nungen, Muster oder auch Varianten mit Natursteinversatz verleihen der Terrasse Flair und Individualität. Für Wege empfiehlt Gillet Baustoffe Lö-sungen aus Rindenmulch oder Kies; sie weisen optimale Aufnahmeeigen-schaften auf und bestechen darüber hinaus durch eine schöne Optik. Für alle Beispiele gilt: Der Unterboden nimmt Wasser und Sauerstoff auf, der Grundwasserspiegel wird auf natürlichem Wege aufgefüllt und der Boden als wichtiger Lebensraum für Mikroorganismen bleibt erhalten.

■ Originell und kostensparend: Dachbegrünung

Aber auch Flächen, die sich schein-bar nicht entsiegeln lassen, können die Aufnahme und Verdunstung von Wasser leisten. Stichwort Dachbegrü-nung: Die bunten Inseln in luftiger Höhe verfügen über ein vielseitiges Leistungsspektrum. Sie verhindern nicht nur den schnellen Regenwas-serabfluss und reduzieren damit die Abwassergebühren, sie verbessern auch die Wärmedämmung. Darüber

hinaus verlängert die Dachbegrünung die Lebensdauer der Dachhaut, ver-schönert Häuser, Garagen und Carports und schafft zusätzlichen Lebensraum für Vögel und Insekten. In den Som-mermonaten trägt sie außerdem zu einer erheblichen Verbesserung des Mikroklimas bei.

■ Regenwasser gezielt einsetzen

Die ebenso ökonomischen wie öko-logischen Vorteile der Versickerung las-sen sich aber durchaus noch erheblich steigern. Durch das Auffangen, Spei-chern und Nutzen von Niederschlags-wasser wird der Trinkwasserverbrauch erheblich reduziert. Das rechnet sich bereits bei der klassischen Kombina-tion aus Regenrinne und -tonne, die den Garten mit weichem Gießwasser versorgt. Komplettsysteme, bestehend aus unterirdischem Speichertank, Fil-teranlage und Pumpsystem, versorgen sogar problemlos verbrauchsintensive Geräte wie Toilettenspülung (bis zu 30 Prozent Ersparnis) oder Waschma-schine. (per)

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Landau erleben

Fahrradhaus Gaab | Queichheimer Hauptstr.11376829 Landau | Tel.: 06341-52306www.fahrrad-gaab.de

SPORTFREIZEIT

Passgenaue Qualität für jeden RadlerFahrradhaus Gaab ist am Puls der Zeit

Bereits im Jahre 1929 gründete Hans Gaab senior in Queichheim das Fahr-radhaus Gaab. 1981 übernahm sein Sohn Hans Gaab junior das Geschäft, das seit 2001 nunmehr in dritter Ge-neration von Regina Herzog-Gaab geführt wird. Die Zweiradmechani-kermeisterin blickt auf 27 Jahre Be-rufserfahrung zurück.

Alles begann mit einem zehn Quad-ratmeter großen Verkaufsraum. Heute zählt man mit einer Lager- und Aus-stellungsfläche von über achthundert Quadratmetern zu den größten Fahr-radfachgeschäften der Südpfalz. Das weit über die Region hinaus bekannte Unternehmen bietet Kompetenz und Service rund ums Fahrrad. Das Ange-bot reicht vom Kinder- und Jugend- bis hin zum Elektro-Fahrrad, das, wie Regina Herzog-Gaab beim Gespräch mit dem PFALZ-ECHO erklärte, auch bei jüngeren Mitmenschen immer beliebter wird.

Diesem Trend geschuldet führt man mittlerweile eine breite Vielfalt an sportiven Modellen zum Beispiel Crossräder und MTBs der Firma Hai-bike. Die Kundschaft findet ständig eine große Auswahl an Elektro-Fahr-rädern der Marken Flyer, VSF Fahr-radmanufaktur, Haibike, Victoria und

Diamant, die zur Probefahrt bereit stehen. Auch City-, Trekking- und Crossräder, Reiseräder, Falträder so-wie Mountainbikes und Retro-Bikes hat das Fahrradhaus Gaab natürlich im Angebot. Vervollständigt wird das Sortiment durch umfangreiches Zu-

behör wie Fahrradbekleidung, Fahr-radhelme, Funktionswäsche, Brillen, Taschen und Rucksäcke sowie mo-dernste Beleuchtungsvarianten. Eine Auswahl an Fahrradbekleidung wird speziell für die Dame angeboten. Ein besonderer Service ist die Sitzkno-

chenbreitenmessung, nach der ein Fahrradsattel individuell angepasst werden kann.

Zur Zeit arbeiten im Fahrradhaus Gaab elf Mitarbeiter, regelmäßig wer-den Zweiradmechaniker ausgebildet. In der modernen Meisterwerkstatt stehen acht Montageplätze zur Ver-fügung, an denen alle Reparaturen und Inspektionen wie der Frühjahrs-Check durchgeführt werden. Für die Zeit der Instandsetzung stehen eine begrenzte Anzahl an Leihfahrrädern bereit.

Wert legt man auf die Tatsache, dass alle Verkaufsberater technisch geschult sind und so für den Kunden die best-mögliche Beratung gewährleistet werden kann. Sämtliche Mitarbeiter besuchen regelmäßig Fortbildungen. Das Fahrradhaus Gaab bietet auch ständig besondere Aktionen an. So wurde 2012 eine Fahrt in die Schweiz zum Elektroradhersteller Flyer organi-siert. Am vergangenen Mittwoch wur-de eine Fahrt zum Testen verschiedener Elektroradsysteme von Queichheim zum Paddelweiher nach Hauenstein angeboten. Eine weitere Möglichkeit zur geführten Probefahrt gibt es am 13. Juni. (tom)

www.fahrrad-gaab.deInhaberin Regina Herzog-Gaab mit ihrem Team. -Foto: tom

17 - 22.04.2013 Seite 11

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Komplettversorgung rund um die ImmobilieGensheimer Immobilien bietet 30 Jahre Erfahrung

Ob kaufen oder verkaufen, mieten oder vermieten, bauen oder finanzieren, bei der Gensheimer Immobilien-Service GmbH findet man die Komplettver-sorgung rund um die Immobilie.

Geschäftsführer Ernst Gensheimer blickt auf eine über 30-jährige Berufs-erfahrung zurück. Das Unternehmen hat sich auf die Vermittlung von Wohn-immobilien spezialisiert und beschäf-tigt außer dem Geschäftsführer noch vier Mitarbeiter, von denen zwei die Ausbildung zum Immobilienkaufmann durchlaufen. Die 1980 in Offenbach gegründete Firma zog nach Landau um und hat seine Geschäftsräume seit 2007 in der Marktstraße 114.

Die Gensheimer Immobilien-Service GmbH ist Mitglied im Immobilien-verband Deutschland, kurz IVD. Dies bedeutet, dass die Mitglieder des Ver-bandes eine fundierte Qualifikation nachgewiesen haben und sich zur stän-digen Weiterbildung verpflichten.

Die Angebote von Gensheimer Im-mobilien, sei es kaufen oder mieten, findet der Kunde unter anderem auf verschiedenen Internetseiten wie Immoscout, Immowelt oder Immo-pool. Zum Rundumservice beim Verkauf gehört die Wertermittlung, die Besichtigung des Objektes mit po-

tenziellen Interessenten, die Prüfung der Liquidität des möglichen Käufers,

die Erstellung des Kaufvertrags, die Vorbereitung des Notarbesuchs so-

wie die Begleitung der Parteien beim Notartermin. Gleiches gilt, abgesehen von den notariellen Handlungen, auch beim Vermieten oder Mieten.

Wichtig ist, wie Ernst Gensheimer beim Gespräch mit dem PFALZ-ECHO erklärte, dass ein guter Makler unter anderem den Markt vor Ort genau-estens kenne und dass er Mitglied in einem Dachverband wie dem IVD ist. Er selbst lege darauf großen Wert: Ver-schiedene Auszeichnungen und Zer-tifikate belegen, dass der Kunde bei Gensheimer-Immobilien von der über 30-jährigen Erfahrung profitiert.

Seit 1984 führt Ernst Gensheimer das Tochterunternehmen Genshei-mer Immobilien und Massivhaus GmbH. Die Firma erstellt schlüssel-fertige Häuser, unter anderem mit Seniorenwohnungen für Personen ab 55 Jahren mit einer Wohnfläche von 62 bis 182 Quadratmetern, Einbauküchen, Fußbodenheizung, großzügigen Balkonen, elektrischen Rollläden und vielem mehr. Aktu-ell entstehen Häuser in Hochstadt. Am vergangenen Freitag eröffnete Gensheimer Immobilien eine Filiale in Offenbach. (tom)

www.gensheimer-immobilien.de

Ernst Gensheimer und sein Team bieten einen Rund-um-Service bei allen Fragen rund um die Immobilie -Foto: tom

Seite 12 17 - 22.04.2013