konzertprogramm 2016.2017 des berner symphoniorchesters

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spielzeit 2016.2017 –– BERNER SYMPHONIE ORCHESTER KONZERTE

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Page 1: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

spielzeit 2016.2017 ––

BERNERSYMPHONIE ORCHESTERKONZERTE

Page 2: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

NEUSONNTAGS INS KONZERT — MIT KINDERBETREUUNG

Seit 2015.2016 spielt das Berner

Symphonieorchester je Saison fünf

Symphoniekonzerte an Sonntagen

im Kul tur Casino Bern. Beginn ist

jeweils um 17:00 Uhr.

Ab 16:30 öffnet im Kultur Casino Bern

ein kleines Kinderparadies: 4- bis

12-Jährige werden von Pädagoginnen

betreut, derweil ihre Eltern das

Konzert besuchen.

Kostenlos. Buchung an der Billettkas-

se im Vorverkauf (Online reser-

vierung nicht möglich).

Unter dem Patronat der bekb | bcbe

1. SYMPHONIEKONZERT

VOM ENDE DER WELT25. Sep 2016

4. SYMPHONIEKONZERT

MAHLERS ZEHNTE04. Dez 2016

7. SYMPHONIEKONZERT MÄRSCHE UND FANFAREN05. Feb 2017

10. SYMPHONIEKONZERT FRÜHE MEISTERWERKE02. Apr 2017

14. SYMPHONIEKONZERT BRIDGES AND TOWERS04. Jun 2017

Page 3: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017

Page 4: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzert theater bern dankt –– konzert theater bern dankt ––

SUBVENTIONSGEBERStadt Bern

Kanton Bern

Regionalkonferenz Bern-Mittelland

Schweizerische Eidgenossen-schaft Bundesamt für Kultur

STIFTUNGENBürgi-Willert-Stiftung

Fondation Johanna Dürmüller-Bol

Migros-Genossenschafts-Bund

Pro Helvetia

Warlomont-Anger-Stiftung

Ursula Wirz Stiftung

SPONSORENBearingPoint

Berner Kantonalbank

Burgergemeinde Bern

csl Behring

Die Mobiliar

Die Securitas Gruppe

Hirslanden Klinik Beau-Site

Inselspital, Universitätsspital Bern

Itten+Brechbühl ag

Losinger Marazzi ag

Stämpfli Publikationen ag

ubs Switzerland ag

Valiant Holding

Vidmar ag

BESUCHERORGANISATIONENBerner Theaterverein bthv

Freunde des Berner Symphonieorchesters

Gesellschaft der Freunde des Stadttheaters Bern

PARTNERAesop, Ackermann Blumen ag, Adrianos, Advantis, Alpiq, apg, Casino Restaurants Bern, dc Bank, Delinat-Wein depot Bern, Der Bund (Medien partner), Dr. Hauschka, Haller + Jenzer ag, Hans Hofer – Geigenbauer, Hotel Allegro Kursaal Bern, Hotel Bellevue Palace, Hotel Schweizerhof Bern, Kornhaus-bibliotheken, Krompholz Musik ag, Loeb ag, Ragaz Catering, Ricola, + Stromer – , sub, tonträger music & more GmbH

… und allen Förderern, die nicht genannt werden möchten.

(Stand April 2016)

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Page 5: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzert theater bern dankt –– konzert theater bern dankt ––

INHALTVORWORTE

  STEPHAN MÄRKI, INTENDANT KONZERT THEATER BERN S. 4

  XAVIER ZUBER, KONZERT- UND OPERNDIREKTOR S. 5

WAS MANCHER SCHON IMMER WISSEN WOLLTE

  MARIO VENZAGO, CHEFDIRIGENT BSO S. 6

UNSERE GASTDIRIGENTEN UND SOLISTEN S. 8

SYMPHONIEKONZERTE S. 10

EXTRAKONZERTE S. 28

DAS BSO UNTERWEGS S. 36

MUSIK.PUNKT.ZWÖLF S. 40

KONZERTE FÜR FAMILIEN S. 44

MATINEE- & BRUNCHKONZERTE S. 52

KAMMERMUSIK BERN S. 62

MUSIKVERMITTLUNG S. 70

ZUSATZANGEBOTE S. 74

DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTER S. 80

FREUNDE & SPONSOREN S. 86

SERVICE S. 88

KONTAKT & IMPRESSUM S. 96

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Page 6: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

die neue spielzeit –– die neue spielzeit ––

LIEBE KONZERTGÄSTE

vor fünf Jahren durfte ich Sie an dieser Stelle erstmals zur neu-

en Konzertsaison des Berner Symphonieorchesters begrüssen.

Viele ehrgeizige Vorhaben standen damals auf der ersten ge-

meinsamen Agenda von Stadttheater und Orchester, einige da-

von konnten wir mit neu vereinten Kräften inzwischen umset-

zen. Grundlage dafür war unser erster gemeinsamer Erfolg: der

stetige künstlerische Austausch zwischen der Musik und den

Theatersparten – eine grosse Bereicherung, die Sie im Theater

wie im Konzertsaal in kleineren wie in grösseren Formaten von

Familienkonzerten mit Schauspielern bis zu grossen sparten-

übergreifenden Produktionen erleben können.

Auch Ziele, die einiger Vorbereitung bedürfen, steckten wir uns:

Wichtig war uns, die Qualität des Berner Symphonieorchesters

international bekannt zu machen und das Orchester als musika-

lischen Botschafter der Bundesstadt ins Ausland entsenden zu

können. Umso mehr freuen wir uns, dass uns dies bereits zum

dritten Mal glücken wird. Auf die erfolgreichen Konzertreisen

nach Deutschland (2014) und England (2015) folgt in der bevor-

stehenden Saison eine aussergewöhnliche Tournee nach Über-

see: das Berner Symphonieorchester reist nach China. Solche

internationale Konzertreisen sind Ausdruck der wachsenden

Anerkennung des gesamten Orchesters, die ohne die Arbeit des

gesamten Körpers, vom Orchesterwart bis zur künstlerischen

Leitung, keine solchen Früchte tragen könnte.

Dass es gelungen ist, dass bso in den vergangenen Spielzeiten als

ein führendes Orchester auf internationalem Parkett zu positio-

nieren, ist insbesondere der Beharrlichkeit, Geduld und künst-

lerischen Kraft unseres Maestros Mario Venzago zu verdanken.

Mit seiner Vision eines schlanken, «französischen» Klanges und

ihrer Umsetzung hat der Chefdirigent und künstlerische Leiter

des bso massgeblich zu dessen Erfolg beigetragen – und er wird

diesen auch fürderhin gestalten, sei es auf der hiesigen oder der

gegenüberliegenden Seite der Erdhalbkugel.

Ihr Stephan Märki,

intendant konzert theater bern

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Page 7: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

die neue spielzeit –– die neue spielzeit ––

DIE LETZTE KONZERTSAISON VOR DER SANIERUNGDie neue Konzertsaison ist die letzte im Kultur Casino Bern, be-

vor dieses rund zwei Jahre lang für eine grundlegende Sanie-

rung geschlossen wird – deshalb laden wir zum Saisonende zum

grossen musikalischen «Kehraus» ein! Doch zuvor stehen noch

viele spannende Einblicke in die Qualität und Vielfalt, die das

Berner Symphonieorchester im Konzertsaal zu leisten vermag,

im Kultur Casino auf dem Programm.

Unser Chefdirigent Mario Venzago eröffnet mit Schostako-

witschs vierter Symphonie in grösster Besetzung. Maestro Eliahu

Inbal setzt seine Auseinandersetzung mit Mahler fort und di-

rigiert die 10. Symphonie. Im Leonard-Bernstein-Jubiläumsjahr

darf dieser herausragende Komponist nicht fehlen: Wir freuen

uns auf Bernsteins 2. Symphonie «The Age of Anxiety». Ein neu-

es Konzerterlebnis wird es mit Arnold Schönbergs Monodram

«Erwartung» geben, das wir gemeinsam mit dem dramatischen

Gedicht «Manfred» – vorgetragen vom grossen Schauspieler

Thomas Thieme – präsentieren: ein halbszenisches Konzert im

Kultur Casino als Novität! Und auch neue Werke stehen wieder

auf dem Programm: Wir hören Urs Peter Schneiders unkonven-

tionelle Hommage an Hermann Meier sowie die langersehnte

Uraufführung von Dieter Ammanns Orchesterstück «glut» in ei-

ner Berner Version.

Im Galakonzert freuen wir uns auf Simone Kermes, die Königin

der Koloratursoprane – zudem erwartet Sie in dieser Saison ein

Wiedersehen mit den Solisten Lise de la Salle, Fazil Say und der

«Bernerin» Patricia Kopatchinskaja, die uns im Neujahrskonzert

begeistern wird. Wir eröffnen die Saison am 26. August 2016

mit dem traditionellen Openair-Konzert des bso auf dem Bun-

desplatz: Herzlichst lade ich Sie dazu ein.

Auf bald!

Ihr Xavier Zuber,

konzert- und operndirektor konzert theater bern

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Page 8: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 –– konzertsaison 2016.2017 ––

WAS MANCHER SCHON IMMER WISSEN WOLLTEIM GESPRÄCH: MARIO VENZAGO,

CHEFDIRIGENT UND KÜNSTLERISCHER LEITER DES BSO

Sehr geehrter Maestro Venzago, beginnen wir mit einer Frage, die sich so

mancher Konzertbesucher öfters stellt: Was tut und was bewirkt ein Diri­

gent eigentlich?

Ein guter Dirigent fixiert in den Proben seine Sicht des Werkes:

Tempo, Dynamik, Balance, Schwerpunkte, Stilistisches und viele

andere Parameter werden festgelegt und übend perfektioniert.

Ein guter Dirigent versucht in der Aufführung, die Musiker an die-

se seine Vision zu erinnern und sie zu inspirieren, dafür alles

zu wagen. Hierzu muss er der aktuell erklingenden Musik weit

voraus sein. Ein anderer Teil des Dirigenten schaut zurück und ana-

lysiert, was war und was verändert werden muss, damit das, was

vorausschauend gezeigt wurde, auch wirklich eintrifft. Das Diri-

gieren ist also eine ziemlich schizophrene Angelegenheit.

Wie unterscheidet sich die Arbeit eines Gastdirigenten von der des Chef­

dirigenten?

Der Chef ist nicht nur Interpret, er ist der «Coach», der sich grund-

legend um Intonation und Zusammenspiel kümmern, Konflikte

musikalischer und sozialer Art erkennen und lösen muss und die

Aufgabe hat, das Orchester in eine immer bessere künstlerische

wie wirtschaftliche Zukunft zu führen.

Kann denn ein Orchester nicht auch ohne Dirigent spielen?

Jedes bessere Orchester kann das streckenweise ziemlich gut.

Einen Klangkörper jedoch übers Notenspielen hinaus zu Höchst-

leistungen mit einer klar erkennbaren Handschrift zu animieren,

das ist die eigentliche Aufgabe eines Orchesterleiters. Diese per-

sönliche Lesart erarbeitet sich der Dirigent lange vor der ersten

Probe am Klavier, beim inneren Hören, beim Quellenstudium

oder beim Vergleichen historischer Aufnahmen.

Ist ein gewisser Anteil am Dirigieren nicht auch «Show»?

Nur insofern, als es eine Grundaufgabe des Dirigenten ist, die Ver-

bindung zum Zuhörer herzustellen, ihn zu interessieren und auf

die musikalische Reise mitzunehmen. Showdirigenten sind sol-

che, die der Versuchung erliegen, mächtig zu scheinen und sich

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Page 9: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 –– konzertsaison 2016.2017 ––

feiern zu lassen, als wären sie selbst die Klangerzeuger. Das aber

sind natürlich die Orchestermusiker. Sie spielen ihr Instrument

meist seit früher Kindheit, sind heute so gut ausgebildet wie noch

nie zuvor, haben in vielen Orchestern Praktika abgelegt und sich

die Fertigkeit erworben, Interpretationen ihrer Dirigenten sofort

umzusetzen, selbst dann, wenn sie diesen kritisch gegenüberste-

hen. Das ist das wunder Orchester!

Wenn Sie auf die vergangenen Jahre zurückblicken, wie stellt sich diese Zeit

dann für Sie dar?

Die kommende Saison ist meine sechste als Berner Chefdirigent.

Ich bin nach wie vor unglaublich glücklich mit «meinem» Orches-

ter und lebe gerne in dieser Stadt. Ich hoffe daher inständig, dass

im Juli 2017 die sieben fetten Jahre nicht zu Ende sind. Immerhin

müssen wir da ja nach dem «Kehraus» das Casino für zwei Jahre

verlassen und in eine ungewisse Zukunft blicken.

Die neue Saison steht unter anderem auch im Zeichen zweier Uraufführun­

gen. Ein Grossteil des Publikums würde sicher liebend gerne auf diese Neue

Musik verzichten.

Uraufführungen sind Landmarken in Forschungsprojekten. Kom-

ponisten forschen – nach Neuem oder Altem in neuem Licht. Wer

nur wiederholt, was bekannt ist, wird bald in musealem Reprodu-

zieren verdämmern. Die Musik – vor allem die symphonische –

braucht Öffentlichkeit. Sie muss angehört und diskutiert werden.

Experimente gelingen oder missraten. Beides ist uns recht.

Sie haben das bso in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Klang­

körper in Europa gemacht. Wie geht es weiter? Gibt es in der neuen Saison

besondere Projekte und Perspektiven?

Ich hoffe sehr, dass unsere China-Tournee zustande kommt und

wir im «Konzert» der führenden Tourneeorchester Europas mit-

spielen dürfen. Weiterhin möchte ich cds produzieren, auch

wenn dieses Geschäft vollkommen im Umbruch ist. Technisch ge-

sehen möchte ich an unserem Klangideal weiterarbeiten – leise,

vibratolose, historisch geschulte Klänge mit der satten Sinnlich-

keit eines grossen Symphonieorchesters verbinden. Ein solches

sind und bleiben wir. Komme, was da wolle!

Wenn Sie der neuen Saison ein krönendes Motto geben sollten, wie würde

es lauten?

Mit einem berühmten Schubert-Lied gesprochen: an die musik!

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Page 10: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

gastdirigenten, solisten und chöre ––

PHILIPPE BACH DIRIGENT

CHOR KONZERT THEATER BERN

LISE DE LA SALLE KLAVIER

FRANK DUPREE KLAVIER

RUMON GAMBA DIRIGENT

LINE GAUDARD HARFE

EVGENIA GREKOVA SOPRAN

MAGDALENA ANNA HOFMANN SOPRAN

RAPHAEL M. HONEGGER DIRIGENT

SUNHAE IM SOPRAN

ELIAHU INBAL DIRIGENT

STEVEN ISSERLIS VIOLONCELLO

STEFAN JACKIW VIOLINE

ALEXANDRE KANTOROW KLAVIER

SIMONE KERMES SOPRAN

GEORG KÖHLER DIRIGENT

PATRICIA KOPATCHINSKAJA VIOLINE

SONJA LOHMILLER CEMBALO

FRANÇOIS LÓPEZ-FERRER DIRIGENT

JUN MÄRKL DIRIGENT

ALBRECHT MAYER OBOE

MDR RUNDFUNKCHOR LEIPZIG

Seite 14

Seiten 13 / 22

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Page 11: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

gastdirigenten, solisten und chöre ––

NILS MÖNKEMEYER VIOLA

EIJI OUE DIRIGENT

MAKOTO OZONE KLAVIER

EMMANUEL PAHUD FLÖTE

OLGA PAVLU DIRIGENTIN

AARON PILSAN KLAVIER

FAZIL SAY KLAVIER

URS PETER SCHNEIDER KLAVIER

SCHUMANN QUARTETT

MARKUS STENZ DIRIGENT

MICHEL TABACHNIK DIRIGENT

THOMAS THIEME SPRECHER

GERARDO VILA KLAVIER

ALEXIS VINCENT VIOLINE

TOMASZ ZAGORSKI TENOR

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Seite 14

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Page 12: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 ––

SYMPHONIE KONZERTE

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Page 13: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

merci!

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Page 14: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

VOM ENDE DER WELT1. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 1)

FRANK MARTIN 1890 – 1974

Ballade für Flöte und Orchester (1939, 1941) (08’)

JACQUES IBERT 1890 – 1962

Flötenkonzert (1934) (20’)

DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH 1906 – 1975

Symphonie Nr. 4 c-Moll op. 43 (1934 – 36) (60’)

Freuen Sie sich zur Eröffnung der Konzertsaison auf das bso in

grösstmöglicher Besetzung! Rund 100 Musiker verlangt Dmitrij

Schostakowitsch für seine vierte Symphonie, die eine Aura des

Rätselhaften umgibt. Vor allem aber spiegelt das Werk, dessen

Uraufführung im Stalinismus verboten wurde, Schostakowitschs

Beschäftigung mit Gustav Mahler wider. «Mir persönlich steht die

Vierte am nächsten», so Mario Venzago, «auch wenn der sterbende

Herzschlag, mit dem die Symphonie unendlich langsam verdämmert,

in der 15. noch einmal wiederholt wird, so ist die Aussage hier stärker,

authentischer und von geradezu bestürzender Direktheit».

Die erste Hälfte des Konzertes steht ganz im Zeichen eines he-

rausragenden Musikers, der schon in der vorletzten Saison für

Furore sorgte: Emmanuel Pahud verkörpert an der Flöte techni-

sche Perfektion und musikalischen Ausdruck wie kein Zweiter.

Hier tritt der gebürtige Genfer mit zwei neoklassizistisch ge-

prägten Werken an, die jede Facette seines atemberaubenden

Spiels zum Klingen bringen.

MARIO VENZAGO DIRIGENT EMMANUEL PAHUD FLÖTE

TERMINE Fr, 23. Sep 2016, 19:30 So, 25. Sep 2016, 17:00

kultur casino bern, grosser saal

* Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der bekb | bcbe

KONZERTEINFÜHRUNGMark Schulze Steinen

Fr, 23. Sep 2016, 18:30 So, 25. Sep 2016, 16:00

burgerratssaal

*

emmanuel pahud

«

Was mit der Feder geschrieben wurde,

kann auch mit der Axt nicht raus­

gehauen werden.

»dmitrij schostakowitsch

über seine 4. symphonie

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Page 15: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

MARIO VENZAGO DIRIGENT MAGDALENA ANNA HOFMANN SOPRAN (SCHÖNBERG) THOMAS THIEME SPRECHER ( SCHUMANN) CHOR KONZERT THEATER BERN

TERMINEFr, 21. Okt 2016, 19:30 Sa, 22. Okt 2016, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

KONZERTEINFÜHRUNGEdith Keller

Fr, 21. Okt 2016, 18:30 Sa, 22. Okt 2016, 18:30

burgerratssaal

VERLORENE SEELEN2. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 1)

ARNOLD SCHÖNBERG 1874 – 1951

«Erwartung» op. 17, musikalisches Monodram (1909) (30’)

ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856

«Manfred» op. 115, Melodram nach Lord Byrons Dichtung

(1848 / 49) (60’)

Das Berner Oberland (Jungfrau-Gipfel inklusive), eine Schauer-

geschichte faustischen Ausmasses (Lord Byron) und eine zu-

tiefst romantische Komposition (Robert Schumann) – das alles

erscheint wie eigens erschaffen für eine Aufführung im Kultur

Casino Bern: Mit «Manfred» steht eine Partitur auf dem Pro-

gramm, die Deklamation und symphonische Musik in perfekter

Dramaturgie zusammenführt. Nur selten ist Schumanns Opus

115 in dieser vollständigen Form live zu erleben. Byrons drama-

tische Dichtung um Liebe, Geisterbeschwörung und Untergang

trägt dabei kein Geringerer als Schauspieler Thomas Thieme

vor, der sowohl als renommierter Bühnendarsteller als auch in

unzähligen bedeutenden Film- und Fernsehrollen (Der Untergang,

Das Leben der Anderen, Der Mann aus der Pfalz, zuletzt Die Stadt und

die Macht) Berühmtheit erlangte. Zu Schumanns «Manfred» ge-

sellt sich Schönbergs «Erwartung», ein expressionistisches Melo-

dram für Sopran (Magdalena Anna Hofmann) und Orchester, das

mit ausdrucksstarken Mitteln eine gleichermassen krimitaug-

liche Geschichte erzählt. Melodram und Monodram stehen sich

gegenüber; als Gesamtkunstwerk eröffnet dieser Konzertabend

damit neue Dimensionen.

magdalena anna hofmann

thomas thieme

chor konzert theater bern

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Page 16: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

PHILIPPE BACH DIRIGENT FAZIL SAY KLAVIER

URS PETER SCHNEIDER KLAVIER (MEIER)

TERMINE Do, 10. Nov 2016, 19:30 Fr, 11. Nov 2016, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

* Mit Lauschen & Geniessen ( Informationen S. 76)

KONZERTEINFÜHRUNGDr. Michael Matter

Do, 10. Nov 2016, 18:30

berner stube

Fr, 11. Nov 2016, 18:30

burgerratssaal

MOZART- VARIATIONEN3. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 1)

URS PETER SCHNEIDER *1939

«Fügung» für grosses Orchester

Auftragskomposition von Konzert Theater Bern (2015 / 16) (10’)

( Uraufführung)

HERMANN MEIER 1906 – 2002

Stück für grosses Orchester und Klavier (1965) (05’)

WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791

Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur kv 488 (1786) (26’)

MAX REGER 1873 – 1916

Variationen und Fuge A-Dur über ein Thema von Mozart

op. 132 (1914) (32’)

Dieses Konzert ist in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes: Da ist

zum einen die Uraufführung eines brandneuen Orchester werkes

aus der Feder des Komponisten und Performers Urs Peter Schneider.

Als Hochschulprofessor und Gründer des Ensembles «Neue Hori-

zonte Bern» hat Schneider das Musik leben der Aarestadt über

Jahrzehnte mitgeprägt. Mit Hermann Meier wendet sich das Kon-

zert einem Komponisten zu, der als Dorfschullehrer in Solothurn

lebte und musikalisch mehr im Verborgenen wirkte. Philippe

Bach, gmd der Meininger Hofkapelle und des Süd thüringischen

Staatstheaters Meiningen und somit quasi Nachfolger von Max

Reger, hat sich für dieses Konzert dessen Mozart- Variationen aus-

gesucht. Und dann ist da noch – last but not least – die Mozart-

Interpretation des türkischen Klaviervirtuosen Fazil Say, der im

Kultur Casino Bern bereits mehrfach für Furore sorgte.

merci!

*

philippe bachfazil say

«

Max Reger war der letzte Riese

in der Musik. Ich bin ohne ihn gar nicht zu denken.

»paul hindemith

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Page 17: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

ELIAHU INBAL DIRIGENT

TERMINEFr, 02. Dez 2016, 19:30 So, 04. Dez 2016, 17:00 *

kultur casino bern, grosser saal

* Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der bekb | bcbe

KONZERTEINFÜHRUNGChristian Müller

Fr, 02. Dez 2016, 18:30 So, 04. Dez 2016, 16:00

burgerratssaal

MAHLERS ZEHNTE4. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 2)

GUSTAV MAHLER 1860 – 1911

Symphonie Nr. 10 (1910) (Fassung Deryck Cooke 1976) (72’)

Wie Beethoven und Bruckner, so ist auch Gustav Mahler über

eine neunte Symphonie nicht hinausgekommen – die Zehnte

blieb Fragment. Nur der erste Satz, ein Adagio, liegt in Partitur-

form vor, die übrigen hat der Komponist lediglich skizziert. Ein

abgrundtiefer Schmerzens- und Klagegesang sollte dieses Werk

werden, so viel ist sicher. Rand-Eintragungen wie «Erbarmen! O

Gott», «Der Teufel fasst es mit mir» und «Vernichte mich» künden von

jenem inneren Schicksalskampf, den Mahler hier an seinem Le-

bensende geführt hat. Eindrucksvoll drückt sich dies auch in der

Musik aus, die sich unausweichlich auf einen dissonanten Neun-

ton-Schreckensakkord hinbewegt. Keine Frage, Mahlers Zehnte

ist eines der eindrucksvollsten Opera ultima und Fragmente der

abendländischen Musik, ein zutiefst berührender, rätselhafter

und in seiner kompositorischen Meisterschaft beeindruckender

Schwanengesang. Zum Glück für die Nachwelt gelang es dem

britischen Musikwissenschaftler Deryck Cooke in den 1960er-

und 1970er-Jahren, anhand der überlieferten Skizzen eine

vollständige Fassung der Zehnten zu erschaffen. Erstmals ein-

gespielt wurde diese Fassung übrigens von Eliahu Inbal, der in

diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiert und seit Jahrzehnten zu

den grossen Mahler-Dirigenten unserer Zeit zählt.

eliahu inbal

«

Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.

»gustav mahler

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Page 18: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

GRAND PIANO5. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 2)

LEONARD BERNSTEIN 1918 – 1990

Ouvertüre zu Candide (1956) (05’)

Symphonie Nr. 2 «The Age of Anxiety» (1948 / 49, rev. 1965) (40’)

SERGEJ RACHMANINOW 1873 – 1943

Symphonische Tänze (1940) (40’)

Eine Bar in New York City, ein barockes Schloss in Westfalen, ein

Harem in Konstantinopel – in diesem Konzert geht es mächtig

zur Sache: Da ist zum einen die fröhlich-sarkastische Welt des

Candide, jenes barocken Zöglings, der nach allerhand Irrfahrten

schliesslich sein bescheidenes Glück findet, und zum anderen

die einsame Lebenswelt einer Gruppe von New Yorker Nacht-

menschen. Aus diesen literarischen Stoffen formt Leonard Bern-

stein zwei Kompositionen, wie sie unterschiedlicher kaum sein

könnten – unterhaltsam populär einerseits, melancholisch ver-

innerlicht und modern andererseits. Zur Krönung wartet Diri-

gent Eiji Oue abschliessend mit Rachmaninows Symphonischen

Tänzen auf, jener letzten grossen Komposition des russischen

Meisters, die solistische Virtuosität und gigantische Orchester-

und Klavierklänge vereint. Besonderer Star dieses Abends ist der

japanische Jazzer Makoto Ozone, ein Kultpianist, der schon vor

Jahren in Montreux für Furore sorgte.

EIJI OUE DIRIGENT MAKOTO OZONE KLAVIER

TERMINE Do, 15. Dez 2016, 19:30 Fr, 16. Dez 2016, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

KONZERTEINFÜHRUNGDr. Doris Lanz

Do, 15. Dez 2016, 18:30 Fr, 16. Dez 2016, 18:30

burgerratssaal

makoto ozoneeiji oue

«

Let dreamers dream

what dreams they please.

»aus candide

16

Page 19: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

JUN MÄRKL DIRIGENT AARON PILSAN KLAVIER MDR RUNDFUNKCHOR LEIPZIG SUNHAE IM SOPRAN EVGENIA GREKOVA SOPRAN TOMASZ ZAGORSKI TENOR

TERMINEDo, 19. Jan 2017, 19:30 Fr, 20. Jan 2017, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

KONZERTEINFÜHRUNGProf. Dr. Victor Ravizza

Do, 19. Jan 2017, 18:30 Fr, 20. Jan 2017, 18:30

burgerratssaal

MENDELS-SOHNS LOBGESANG6. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 2)

FELIX MENDELSSOHN 1809 – 1847

Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 (1831) (21’)

Symphonie Nr. 2 op. 52 «Lobgesang» (1840) (65’)

Die Nachwelt ist nicht immer glimpflich umgegangen mit dem

musikalischen Erbe Felix Mendelssohns. Dabei hat eine Begeg-

nung mit den Werken des Gewandhaus-Gründers und Bach-

Wiederentdeckers stets etwas Berührendes. Besonders gilt das

für den «Lobgesang», diese einzigartige Verbindung aus Sympho-

nie und geistlicher Kantate, die Beethovens Neunte in besonde-

rer Weise weiterführt und die dabei vom ersten bis zum letzten

Takt dem gesanglichen Ideal verpflichtet ist. Melodische Kraft

und Inspiration sowie Tiefe des Ausdrucks zeigen Mendelssohn

hier als «hellsten Musiker» (Schumann) und «erfreulichen Zwischenfall

der deutschen Musik» (Nietzsche). Diesem reifen, im Jahr 1840 voll-

endeten und in Leipzig uraufgeführten Werk stellt Jun Märkl

Mendelssohns frühes g-Moll-Klavierkonzert gegenüber, eine

Komposition, die der junge Komponist in glühender Verehrung

für die Pianistin Delphine von Schauroth zu Papier brachte. Mit

dem Solopart gibt der erst 20-jährige österreichische Shooting-

Star Aaron Pilsan seinen Einstand im Kultur Casino Bern.

merci!

sunhae im

tomasz zagorski

aaron pilsan

evgenia grekova

17

Page 20: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

MARIO VENZAGO DIRIGENT STEFAN JACKIW VIOLINE

TERMINE Fr, 03. Feb 2017, 19:30 So, 05. Feb 2017, 17:00

kultur casino bern, grosser saal

* Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der bekb | bcbe

KONZERTEINFÜHRUNGWalter Kläy

Fr, 03. Feb 2017, 18:30 So, 05. Feb 2017, 16:00

burgerratssaal

*

MÄRSCHE UND FANFAREN7. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 3)

LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827

Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 C-Dur op. 72 (1804 / 05) (13’)

ERICH WOLFGANG KORNGOLD 1897 – 1957

Violinkonzert D-Dur op. 35 (1937, rev. 1945) (24’)

GYÖRGY KURTÁG *1926

«Stele» op. 33 für grosses Orchester (1993 / 94) (12’)

JOSEPH HAYDN 1732 – 1809

Symphonie Nr. 100 G-Dur «Militär» (1794) (24’)

Wunderkind, von den Nazis vertrieben, Schöpfer zahlreicher

Hollywood-Soundtracks und zweifacher Oscar-Preisträger – in

seinem bewegten Leben hat Erich Wolfgang Korngold kaum

etwas ausgelassen, und dennoch verstand sich der Komponist

stets als Vertreter der klassischen Tradition. Mit einem über-

bordenden Reichtum an lyrischen Themen entfaltet das Violin-

konzert traumhafte Hollywood-Landschaften und überführt

sie in ein formschönes Werk, dessen Solopart beim amerikani-

schen Shooting- Star Stefan Jackiw in besten Händen ist. Und das

ist beileibe nicht alles: Mit Beethovens « Leonore», einer späten

Londoner Symphonie Haydns und Kurtágs «Stele» aus dem Jahr

1994 stecken Mario Venzago und das bso einen weiten Radius

zwischen Wiener Klassik und zeitgenössischer Musik ab.

stefan jackiw

«

Dieses Werk habe ich nicht für einen

Paganini, sondern für einen Caruso

komponiert.

»erich wolfgang korngold

über sein violinkonzert

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Page 21: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

MARKUS STENZ DIRIGENT ALEXANDRE KANTOROW KLAVIER

TERMINEDo, 23. Feb 2017, 19:30 * / * * Fr, 24. Feb 2017, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

* Mit Lauschen & Geniessen ( Informationen S. 76)

* * Konzert Theater Bus (Informationen S. 77)

MUSIK UND VERWAND-LUNG8. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 3)

RICHARD WAGNER 1813 – 1883

Vorspiel und Verwandlungsmusik aus Parsifal (1877 – 82) (15’)

FRANZ LISZT 1811 – 1886

Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur (1839 – 65) (22’)

ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856

Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 «Rheinische» (1850) (31’)

Gut 30 Jahre hat Franz Liszt an seinem zweiten Klavierkonzert

gearbeitet. Das Ergebnis ist ein Werk, das höchsten komposi-

torischen und virtuosen Anspruch in unnachahmlicher Weise

vereint – ein Konzert der Extraklasse also, das ein Ausnahme-

talent wie den jungen französischen Pianisten Alexandre

Kantorow verlangt, den Mario Venzago wärmstens empfohlen

hat: «Der junge Künstler wird zeigen, wie viel echte Musik, welch Dra­

ma und was für eine Komplexität in Franz Liszts Musik­Salon zu fin­

den sind. Staunend, virtuos, naiv und durchdrungen». Hochexpressiv

und nicht minder romantisch gestaltet sich der Rahmen dieses

solistischen Auftritts: Dirigent Markus Stenz wählt hierfür die

langen Steigerungsverläufe aus Wagners mystischem Bühnen-

weihfestspiel Parsifal und schliesslich Schumanns «Rheinische»

– ein klingendes, feierliches Abbild des Kölner Doms. Eine meis-

terhafte Programmkomposition romantischer Musik verspricht

einen unvergesslichen Konzertabend.

markus stenz alexandre kantorow

«

Ich halte die Musik noch für die ver­edelte Sprache der Seele.

»robert schumann

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Page 22: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

AUS ALTEN ZEITEN9. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 3)

DIETER AMMANN *1962

«glut» für Orchester – Auftragskomposition der Tonhalle-

Gesellschaft Zürich und von Konzert Theater Bern –

Œevre Suisse #25 (2014 – 16) (15’)

PAUL HINDEMITH 1895 – 1963

«Der Schwanendreher», Konzert nach alten Volksliedern für

Bratsche und kleines Orchester (1935) (26’)

MAX BRUCH 1838 – 1920

Symphonie Nr. 3 E-Dur op. 51 (1882, rev. 1886) (36’)

Er sei der «Popstar seiner Zunft», schrieb die welt unlängst über

den Bratschisten Nils Mönkemeyer. Hier tritt der junge deutsche

Virtuose mit Paul Hindemiths «Schwanendreher» auf, einem auf

mittelalterlichen Volksliedern gegründetem Viola konzert, wel-

ches voll und ganz dem künstlerischen Credo des Komponisten

entspricht: «Keine umstürzlerische Ablehnung früherer Satzweisen –

dagegen Erweiterung des engen früheren Tonsatzsystems bis zur regel­

rechten Erfassung auch der entlegensten Klangverbindungen.» Diesem

expressiv melodiösen Werk folgt die hochromantische Welt der

dritten Symphonie von Max Bruch – ein klanglich überborden-

des Werk voller Lebensfreude und rheinischer Lebens lust. Last

but not least gilt dieser Abend der Berner Erstaufführung eines

neuen Werkes: Dieter Ammann ist Jazzmusiker, Improvisator

und Komponist, kurzum ein Musiker, der mit allen Wassern

gewaschen ist. «glut» lautet der verheissungsvolle Titel seines

neuen Orchesterwerkes – man darf gespannt sein!

MARIO VENZAGO DIRIGENT NILS MÖNKEMEYER VIOLA

TERMINE Do, 09. Mrz 2017, 19:30 Fr, 10. Mrz 2017, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

KONZERTEINFÜHRUNGDr. Doris Lanz

Do, 09. Mrz 2017, 18:30 Fr, 10. Mrz 2017, 18:30

burgerratssaal

Im Rahmen der «Œuvres Suisses», einer Initiative des Verbandes orchester.ch und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, www.oeuvressuisses.ch

nils mönkemeyer

«

Diese Symphonie ist ein Werk des

Lebens, der Freude und der

Gesundheit.

»max bruch

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Page 23: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

MARIO VENZAGO DIRIGENT LISE DE LA SALLE KLAVIER

TERMINEFr, 31. Mrz 2017, 19:30 So, 02. Apr 2017, 17:00 *

kultur casino bern, grosser saal

* Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der bekb | bcbe

KONZERTEINFÜHRUNGDr. Doris Lanz

Fr, 31. Mrz 2017, 18:30 So, 02. Apr 2017, 16:00

burgerratssaal

FRÜHE MEISTER-WERKE10. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 4)

SERGEJ RACHMANINOW 1873 – 1943

Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll op. 1 (1890 / 91, rev. 1917 / 19) (26’)

ANTON BRUCKNER 1824 – 1896

Symphonie d-Moll «Nullte» (2. Fassung von 1869) (45’)

«Nur ein Versuch», vermerkt Anton Bruckner am Ende seines Le-

bens auf dem Titelblatt einer handschriftlichen Partitur aus jun-

gen Tagen – es ist die «Nullte», eine Symphonie, die erst lange

nach seinem Tod entdeckt werden wird. Wie bereits die Dritte,

so hebt auch diese Symphonie mit einem Quinten-Ostinato an,

nur dass hier im Unterschied zur grossen Schwester das Thema

fehlt. «Dieser Umstand hat sicher zur Annullierung der Symphonie bei­

getragen», so Mario Venzago. «Heute darf man gerade diese themen­

lose Grundwelle als ganz besondere Erfindung Bruckners betrachten. Der

zweite Satz, der Heiligen Maria gewidmet, gehört zu dem Berührendsten,

was der Linzer Meister geschrieben hat und schliesst in seiner Einfach­

heit den Kreis zu seinen schlichten a­cappella­Gesängen.» Der Nullten

stellen Chefdirigent und bso hier das erste Klavierkonzert von

Sergej Rachmaninow entgegen. Extreme Klavierkaskaden und

massive Klangdichte des Orchesters geraten in diesem Früh-

werk zu einem virtuosen Showdown – genau das Richtige für

die junge französische Pianistin Lise de la Salle, die hier an ihren

fulminanten, inzwischen drei Jahre zurückliegenden Auftritt in

Bern mit Chopins zweitem Klavierkonzert anknüpfen kann.

lise de la salle

«

Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Funda­ment verweilen.

»anton bruckner

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Page 24: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

MARIO VENZAGO DIRIGENT CHOR KONZERT THEATER BERN

TERMINE Do, 13. Apr 2017, 19:30 Sa, 15. Apr 2017, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

* Mit Lauschen & Geniessen ( Informationen S. 76)

*

MOZARTS REQUIEM11. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 4)

RICHARD STRAUSS 1864 – 1949

«Metamorphosen» für 23 Solo-Streicher (1945) (26’)

WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791

Requiem d-Moll kv 626 (1791) (Fassung Robert D. Levin 1991) (48’)

Während Richard Strauss im letzten Kriegsjahr 1945 in Garmisch

seine «Metamorphosen» vollendete, versanken die Stätten

seines einstigen Wirkens in Schutt und Asche. Noch einmal

schöpfte der greise Komponist aus dem Vollen und bündelte

die reiche kompositorische Erfahrung eines langen Lebens in

einem langsamen Satz für 23 Solo-Streicher, der musikalisch

aus ewiger Wandlung immer wieder neu ersteht. Es gibt nur

wenige Werke, die man diesem Meisterwerk an die Seite stellen

könnte – Mozarts Requiem ist eines davon. Diese – von Mozart

nicht mehr vollendete – Totenmesse ist ein opus ultimum auf

der Schwelle in die Ewigkeit. Für seine Aufführung des Requiems

wählt Mario Venzago eine besondere Neufassung: Sie wurde

vom amerikanischen Musikwissenschaftler Robert D. Levin im

Mozartjahr 1991 erschaffen, bezieht sich in weiten Teilen auf

die bald nach Mozarts Tod von seinem Schüler Franz Xaver

Süßmayr vollendete Version, lockert aber manches in der In-

strumentation auf und hebt den Vokalsatz deutlicher heraus.

Mozarts Letztwerk in geläuterter und «vollendeter» Form: Das

ist unbedingt hörenswert.

merci!

«

Die Mozartsche Melodie ist

das Ding an sich, schwebt ...

zwischen Himmel und Erde,

zwischen sterblich und unsterblich ...

»richard strauss

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Page 25: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

MARIO VENZAGO DIRIGENT SCHUMANN QUARTETT: ERIK & KEN SCHUMANN VIOLINE LIISA RANDALU VIOLA MARK SCHUMANN VIOLONCELLO

TERMINEDo, 04. Mai 2017, 19:30 Fr, 05. Mai 2017, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

KONZERTEINFÜHRUNGGottfried Franz Kasparek

Do, 04. Mai 2017, 18:30 Fr, 05. Mai 2017, 18:30

burgerratssaal

TRAGÖDEN UND CLOWNS12. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 4)

PAUL DUKAS 1865 – 1935

«La Péri», Poème dansé (1911) (19’)

LOUIS SPOHR 1784 – 1859

Konzert für Streichquartett und Orchester

a-Moll op. 131 (1845) (25’)

FLORENT SCHMITT 1870 – 1958

«La tragédie de Salomé» op. 50 (1907, rev. 1910) (24’)

MAURICE RAVEL 1875 – 1937

«Alborada del gracioso» (1904 / 05, orch. 1918) (08’)

Hohe Expressivität, meisterhafte Instrumentation und ausge-

fallene Besetzungen zwischen Romantik, Impressionismus und

beginnender Moderne – dieses Konzert führt Ausnahmewerke

der Musikgeschichte zusammen. Da sind zum Beispiel die küh-

nen Kombinationen aus Streichquartett und Orchester in Louis

Spohrs Opus 131 oder die strahlenden Blechbläser-Fanfaren

in Paul Dukas’ märchenhafter Ballettmusik zu «La Péri». Auch

Florent Schmitts «La tragédie de Salomé» gehört zu den Perlen

erlesener Klangfarbenkunst. Ganz zum Schluss ballt sich die

gesamte rhythmische Kraft des Orchesters in Ravels « Alborada

del gracioso». Klangkultur steht hier mehrheitlich unter franzö-

sischen Vorzeichen: «Unsere Marke – der französische Klang – muss

immer wieder behauptet, definiert und dargestellt werden», so Mario

Venzago, «Werke französischer Schule, mit allen Ingredienzien versehen,

die diese Musik auszeichnen, bedienen unsere Spezialität aufs Beste».

schumann quartett

«

Sie sind jung, frisch und machen Furore.

»süddeutsche zeitung über das schumann quartett

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Page 26: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

MARIO VENZAGO DIRIGENT STEVEN ISSERLIS VIOLONCELLO

TERMINE Do, 18. Mai 2017, 19:30 Fr, 19. Mai 2017, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

* Konzert Theater Bus ( Informationen S. 77)

*

EINE ART «BEST OF»13. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 5)

RICHARD STRAUSS 1864 – 1949

«Till Eulenspiegels lustige Streiche» F-Dur op. 28 (1894 / 95) (15’)

ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856

Cellokonzert a-Moll op. 129 (1850) (25’)

JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897

Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68 (1862 – 76) (45’)

Strauss, Schumann und Brahms – dieses Konzert lädt ein zu

Kontemplation, Träumerei und Unterhaltung auf höchstem

Niveau. Da sind zunächst die lustigen Streiche des Till Eulen-

spiegel, «nach alter Schelmenweise» für grosses Orchester in

Szene gesetzt, ein Werk, das humoristisch daherkommt und

wundervolle Geschichten über geprellte Marktweiber, Philister

und schöne Mädchen erzählt. Zarte Lyrik, feuriger Schwung

und ein gesanglich elegischer Ton dominieren in der hoch-

romantischen Welt des einsätzigen Cellokonzertes von Robert

Schumann. «Wer Zweifel an der einzigartigen Grösse dieses Meister­

werkes hat, der soll seinem Leben lieber ein Ende setzen», sagt Steven

Isserlis. Der britische Starcellist übernimmt hier den Solopart.

Bleibt die c-Moll-Symphonie von Johannes Brahms, die musik-

geschichtlich häufig auch als «Beethovens Zehnte» firmiert und

ohne Frage eine der bedeutendsten Tonschöpfungen des 19. Jahr -

hunderts ist.

steven isserlis

«

Die Musik reizt die Nachtigall

zum Liebesruf, die Möpse

zum Kläffen.

»robert schumann

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Page 27: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

RUMON GAMBA DIRIGENT ALEXIS VINCENT VIOLINE ALBRECHT MAYER OBOE

TERMINEFr, 02. Jun 2017, 19:30 So, 04. Jun 2017, 17:00 *

kultur casino bern, grosser saal

* Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der bekb | bcbe

BRIDGES AND TOWERS14. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 5)

JOHANN SEBASTIAN BACH 1685 – 1750 / ANTON WEBERN 1883 – 1945

Ricercar 6 aus dem «Musikalischen Opfer» bwv 1079 (1747),

Bearbeitung für Orchester (1934) (08’)

ANTONIO VIVALDI 1678 – 1741

Konzert für Oboe und Violine B-Dur rv 548 (10’)

JOHANN SEBASTIAN BACH 1685 – 1750

Konzert für Oboe und Violine bwv 1060 (ca. 1736) (13’)

EDWARD ELGAR 1857 – 1934

Symphonie Nr. 2 Es-Dur op. 63 (1909 – 11) (53’)

Barock trifft auf Britisches: Es ist die hochdynamische zweite

Symphonie von Sir Edward Elgar, die an diesem Konzertabend

den Abschluss bildet, eine überbordende Riesenpartitur, die

Freude, Überschwang und Trauer gleichermassen verinnerlicht.

Rumon Gamba kennt dieses Werk wie kein Zweiter. Längst gilt

der britische Dirigent als der Spezialist für das symphonische

Repertoire seiner «Compatriots». In der ersten Konzerthälfte

domi nieren Spielfreude nach italienischem Gusto und konzer-

tanter Wettstreit: Albrecht Mayer trifft dabei auf bso-Konzert-

meister Alexis Vincent. Die Brücke zwischen Barock und

Moderne schlägt Rumon Gamba mit Anton Weberns kongenia-

ler Bearbeitung des berühmten Ricercare aus Bachs Musikalischem

Opfer. Das berühmte «tema regium» mutiert hier eindrucksvoll

zur Klangfarbenkomposition – ein musikalischer Wandlungs-

prozess durch die Zeiten hindurch.

rumon gamba alexis vincent

albrecht mayer

«

Der Geist des ganzen Werkes soll hohe und reine Freude sein.

»edward elgar über seine zweite symphonie

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Page 28: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

FEU D’ARTIFICE15. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 5)

JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897

Ouvertüre d-Moll op. 81 «Tragische» (1880) (13’)

FRANK MARTIN 1890 – 1974

Petite Symphonie concertante pour harpe,

clavecin et piano op. 54 (1945) (23’)

CLAUDE DEBUSSY 1862 – 1918

Ibéria aus «Images pour orchestre» (1905 – 08) (18’)

IGOR STRAWINSKY 1882 – 1971

«L’oiseau de feu» («Der Feuervogel»), Suite (1910, rev. 1919) (23’)

Ein russisches Volksmärchen, feurige spanische Tanzrhythmen

und ein Werk, das den Streit zwischen Modernisten und Tradi-

tionalisten in vollkommen neuen Klangverbindungen und Struk-

turen aufhebt: Dieses Konzert des aus Genf stammenden Dirigen-

ten Michel Tabachnik steht ganz im Zeichen kompositorischer

Vielfalt. Brahms’ Ouvertüre giesst das Wesen des Tragischen

mit erhabenen Tönen in die Form eines symphonischen Satzes.

Frank Martins «Petite Symphonie» führt Saiten instrumente

aller Art in einer Besetzung zusammen, die musik geschichtlich

ihres gleichen sucht. Die zweite Konzerthälfte schliesslich wird

vor allem vom Element des Rhythmischen bestimmt: Sowohl

Debussys «Ibéria», ein klingendes Denkmal iberischer Tanzkul-

tur, als auch Strawinskys «Feuervogel» sind kraftvolle und ener-

getisch getriebene Schlüsselwerke des frühen 20. Jahrhunderts,

die noch heute so faszinierend wirken wie am ersten Tag.

MICHEL TABACHNIK DIRIGENT LINE GAUDARD HARFE

GERARDO VILA KLAVIER SONJA LOHMILLER CEMBALO

TERMINE Do, 15. Jun 2017, 19:30 Fr, 16. Jun 2017, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

KONZERTEINFÜHRUNGLeo Dick

Do, 15. Jun 2017, 18:30 Fr, 16. Jun 2017, 18:30

burgerratssaal

line gaudard

sonja lohmiller

michel tabachnik

gerardo vila

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Page 29: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

symphoniekonzerte ––

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Page 30: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 ––

EXTRA KONZERTE

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Page 31: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

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Page 32: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

extrakonzerte ––

MARIO VENZAGO DIRIGENT

TERMIN Sa, 27. Aug 2016, 20:30

bundesplatz bern

* bei schlechtem Wetter im kultur casino bern

*

OPENAIR-KONZERTVORSPIELE – NACHSPIELE

WERKE VONJ. S. Bach / Stokowski, Beethoven, Sibelius, Adams, Liszt,

Honegger u. a.

Vor- und Nachspiele bedingen einander. Das eine eröffnet die

Musik, das andere führt hinaus in den Nachklang. So bereitet

Bachs d-Moll-Toccata den Raum für eine der virtuosesten Fugen

aller Zeiten oder beschreibt Beethovens Leonoren-Ouvertüre ein

furchtbares Politdrama und die Ankündigung der erhofften Erlö-

sung (im berühmten Trompetensignal). Sibelius’ « Finlandia» führt

mit Chorälen und Hymnen in weite nordische Landschaften,

während man in Adams «Short ride» auf einer Harley Davidson

über den Asphalt rast. Wenn das mal kein Nachspiel hat!

Unverschuldet bitterer Nachklang haftete lange Zeit den

Liszt’schen «Préludes» an, die von den Nazis als Erkennungs-

melodie für die Propaganda-Nachrichten missbraucht wurden.

In Honeggers «Rugby» wird ein richtiges Spiel angepfiffen und

Nachspielzeit gibt es für «Kehraus»-Musiken von Johann Strauss

und Offenbach. Vielleicht aber kommt alles anders, als man

denkt. Lassen Sie sich überraschen, denn Mario Venzago diri-

giert und moderiert!

merci!

mario venzago

«

Meine Herren, bitte spielen

Sie doch etwas blauer!

»franz liszt,

aufforderung an sein orchester

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Page 33: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

AKTIONAbonnenten erhalten beim Erwerb einer Karte für

das Galakonzert eine Karte für «Kehraus» (S. 33) gratis hinzu!

extrakonzerte ––

MARIO VENZAGO DIRIGENT SIMONE KERMES SOPRAN

TERMINFr, 04. Nov 2016, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

GALA-KONZERTAN DIE MUSIK

FRANZ SCHUBERT 1797 – 1828

«An die Musik» für Orchester D 547 (1817) (02’)

GIOACHINO ROSSINI 1792 – 1868

Ouvertüre zu Il viaggio a Reims (1825) (08’)

Arie der Semiramide aus Semiramide

«Bel raggio lusinghier – Dolce pensiero» (1823) (07’)

GIUSEPPE VERDI 1813 – 1901

Ouvertüre zu I vespri siciliani (1855) (10’)

GAETANO DONIZETTI 1797 – 1848

«Wahnsinnsszene» der Lucia aus Lucia di Lammermoor

«O giusto cielo! Il dolce suono» (1835) (11’)

LEONARD BERNSTEIN 1918 – 1990

Divertimento for orchestra (1980) (15’)

Arie der Cunigonde aus Candide «Glitter and be gay» (1956) (06’)

… und weitere Werke

Grosse Gefühle, grosse Leidenschaften, grosse Oper – diese Gala

ist ein Fest der Sinne, eine Ode an die Musik, eine Sternstunde

der Sangeskunst, ein Zusammentreffen von Barock, Belcanto

und Broadway. Garantin für diesen bunten Reigen aus drei Jahr-

hunderten Oper, Lied und Musical ist die Opernsängerin Simone

Kermes, die von der internationalen Kritik als absoluter «Popstar»

ihrer Zunft gefeiert wird. Und natürlich steuern das bso und

Mario Venzago mit allerhand orchestralen Opernhighlights das

Ihre zum Gelingen dieser Gala bei. Schuberts gleichnamiges Lied

liefert das Motto: An die Musik!

merci!

simone kermes

«

Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.

»franz schubert

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Page 34: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

extrakonzerte ––

MARIO VENZAGO DIRIGENT PATRICIA KOPATCHINSKAJA

VIOLINE

TERMINE So, 01. Jan 2017, 17:00 Mo, 02. Jan 2017, 17:00

kultur casino bern, grosser saal

NEUJAHRS-KONZERTEGURTEN-PUSZTA-EXPRESS

JOHN CORIGLIANO *1938

Promenade Ouverture (1981) (09’)

GEORGE ENESCU 1881 – 1955

Rumänische Rhapsodie A-Dur op. 11 Nr. 1 (1901) (11’)

GYÖRGY LIGETI 1923 – 2006

Violinkonzert (1989 – 93) (28’)

Concert Românesc (1951) (12’)

RICHARD STRAUSS 1864 – 1949

Rosenkavalier-Suite (1945) (25’)

… sowie weitere Werke

Walzer, Rhapsodie, Suite, Solokonzert – berühmte Meisterwerke

und exotische Raritäten quer durch die Jahrhunderte, Stile und

Gattungen stehen zum Jahresauftakt auf dem Programm des bso.

Mit von der Partie ist die Teufelsgeigerin Patricia Kopatchinskaja,

in deren internationaler Karriere Bern seit langem eine zentrale

Rolle spielt – als Ausbildungsort (die junge Virtuosin studierte

am Konservatorium der Stadt) und als Lebensmittelpunkt. An

Neujahr tritt sie mit dem Violinkonzert des ungarisch-österrei-

chischen Komponisten György Ligeti auf, einem klangschönen

Werk, das vor gut 25 Jahren komponiert wurde und heute be-

reits zu den Klassikern des 20. Jahrhunderts zählt. Damit ist auch

die geo grafische Orientierung vorgegeben: Die musikalische

Reise geht Richtung Wien, Donau, Karpaten und in die Weite

der Puszta – und bietet damit beste Voraussetzungen, sich gut

gelaunt auf das neue Jahr einzustimmen.

patricia kopatchinskaja

«

Ich bin wie ein Blinder im

Labyrinth, der sich herum­

tastet und immer neue Ein­

gänge findet.

»györgy ligeti

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Page 35: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

extrakonzerte ––

MARIO VENZAGO DIRIGENT FRANK DUPREE KLAVIER

TERMINFr, 23. Jun 2017, 19:30

kultur casino bern, grosser saal

KEHRAUSWIR RÄUMEN DAS CASINO

GIOACHINO ROSSINI 1792 – 1868

Grand Fanfare für vier Hörner

«Le rendez-vous de chasse» (1828) (03’)

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL 1685 – 1759

«Music for the Royal Fireworks» hwv 351 (1749) (19’)

EDVARD GRIEG 1843 – 1907

Klavierkonzert a-Moll op. 16 (1868) (30’)

LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827

Wellingtons Sieg op. 91 (1813) (16’)

JOSEPH HAYDN 1732 – 1809

Symphonie Nr. 45 fis-Moll «Abschiedssymphonie» (1772) (25’)

Ja, es ist ein Abschied, aber nicht auf immer: Gut zwei Jahre wer-

den die aufwändigen Renovierungs- und Umbaumassnahmen im

Kultur Casino Bern in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit

gastiert das bso im «Exil» und bespielt verschiedene Spielstätten.

Mit Beginn der Saison 2019.2020 erstrahlt der Klassizismus der

Herrengasse 25 dann in neuem Glanz. Zum «Zapfen streich» für

das alte Casino gibt es Schwarzbrot und Klavier – so jedenfalls

lautet eine gängige Umschreibung des zwischen nordischem

«Folk» und kontinentaler Kunstmusik angesiedelten Klavier-

konzertes von Edvard Grieg. Der junge deutsche Tastenvirtuose

Frank Dupree, der in Bern schon mit Beethovens «Chorfantasie»

brillierte, entführt das Abschiedspublikum in romantisch-nordi-

sche Traumwelten. Seinem Auftritt folgen allerhand orchestrale

Schmankerl, die samt und sonders mit Abschied zu tun haben –

und mit glänzenden Aussichten auf ein Wiedersehen!

frank dupree

«

If music be the food of love – play on.

»william shakespeare

33

Page 36: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

extrakonzerte ––

TERMIN Sa, 20. Aug 2016, 20:00

mit Moderation und mehreren Pausen

hotel schweizerhof bern, sky terrace

TERMIN Fr, 09. Sep 2016, 19:30

kubus

SERENADESOMMERKONZERT AUF DER SKY TERRACE

BSO TROMBONES & TUBAWerke von Crespo, Lindberg, Small, Debussy, Mahler, Bach u. a.

Stanley Clark, Wassil Christov, Vicente Climent Calatayud,

tenorposaune | Justin Clark, Benjamin Jacob Green, bass-

posaune | Daniel Schädeli, tuba

MUSIC FROM LATIN AMERICABSO-KAMMERORCHESTER

Werke von Villa-Lobos, Piazzolla, Guerra-Peixe, Romero

Lanfranco Marcelletti, leitung

Anouk Theurillat, Felipe Johnson, Teodora Dimitrova, Katia

Giubbilei Alvarez, Regula Hunger, Romain Hürzeler, Georg

Jacobi, Julien Mathieu, Ingrid Schmanke, violine | Yang Lu,

Christa Jardine, viola | Andreas Graf, Eva Lüthi, violoncello |

Magor Szász, kontrabass | n.n., perkussion

34

Page 37: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

extrakonzerte ––

DIE NEUN CELLISTEN DES BSOMATINEEKONZERT

Werke für vier bis neun Violoncelli von Offenbach,

Fitzenhagen, Mercadante, Popper, Albéniz, Verdi u. a.

Alexander Kaganovsky, Constantin Negoita, Peter Hauser,

Andreas Graf, Pavlina Iorova, Christina Keller-Blaser,

Eva Lüthi, Eva Wyss-Simmen, Árpád Szabó, violoncello

VOM ENDE DER ZEITWerke von Penderecki und Messiaen

Isabelle Magnenat, violine | Julia Malkova, viola |

Eva Wyss-Simmen, violoncello | Bernhard Röthlisberger,

klarinette | James Alexander, klavier

TERMINSo, 11. Sep 2016, 11:00

kubus

TERMINMo, 19. Sep 2016, 19:30

kubus

35

Page 38: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

OPENAIR IN JEGENSTORF GEORG FRIEDRICH HÄNDEL«Music for the Royal Fireworks»

WOLFGANG AMADEUS MOZARTKlarinettenkonzert A-Dur kv 622

LUDWIG VAN BEETHOVENSymphonie Nr. 4 B-Dur op. 60

MURTEN CLASSICS

RICHARD WAGNERVorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde

JOHANNES BRAHMSDoppelkonzert für Violine und Violoncello a-Moll op. 102

WOLFGANG AMADEUS MOZARTSymphonie Nr. 33 B-Dur kv 319

FELIX DRAESEKE«Der Thuner See» WoO 27, Symphonische Dichtung

MARIO VENZAGO DIRIGENT BERNHARD RÖTHLISBERGER

KLARINETTE

TERMIN So, 21. Aug 2016, 18:00

openair schloss jegenstorf

MARIO VENZAGO DIRIGENT KAMILLA SCHATZ VIOLINE

RAZVAN SUMA VIOLONCELLO

TERMINE Do, 25. Aug 2016, 20:00 Fr, 26. Aug 2016, 20:00

schlosshof murten

das bso unterwegs ––

36

Page 39: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

YEHUDI MENUHIN FESTIVAL GSTAAD«HAPPY HAPPY BIRTHDAY YEHUDI» – GALAKONZERT

Werke von Johann Strauss, Maurice Ravel, Wolfgang Amadeus

Mozart u. a.

FRIBOURG

RICHARD WAGNERVorspiel zu Die Meistersinger

WOLFGANG AMADEUS MOZARTKlavierkonzert Nr. 23 A-Dur kv 488

MAX REGERVariationen und Fuge A-Dur über ein Thema von Mozart op. 132

KRISTJAN JÄRVI DIRIGENT VALERY SOKOLOV, ROBY LAKATOS, GILLES APAP, VOLKER BIESENBENDER, DIDIER LOCKWOOD, L. SUBRAMANIAM VIOLINE

Siehe auch www.gstaadmenuhinfestival.ch

TERMINSa, 03. Sep 2016, 19:30

festivalzelt

PHILIPPE BACH DIRIGENT FAZIL SAY KLAVIER

TERMINMi, 09. Nov 2016, 19:30

salle equilibre

das bso unterwegs ––

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Page 40: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

das bso unterwegs ––

CHINA- TOURNEEMAI 2017

LUDWIG VAN BEETHOVENKlavierkonzert

Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 C-Dur op. 72

PAUL DUKAS«La Péri», Poème dansé

RICHARD STRAUSS«Till Eulenspiegels lustige Streiche» F-Dur op. 28

JOHANNES BRAHMSSymphonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Nach unseren erfolgreichen Tourneen in England und Deutsch-

land haben wir vor, nun die weite Reise nach China anzutreten,

um dort als Orchester der Schweizer Bundesstadt und als Bot-

schafter der Musik unser Land zu repräsentieren. Die Planungen

sind in vollem Gange und wir werden dank Gönnern und Freun-

den diese Tournee im Mai 2017 realisieren können.

merci!

MARIO VENZAGO DIRIGENT GERHARD OPPITZ KLAVIER

TERMINE06. – 16. Mai 2017

gerhard oppitz

38

Page 41: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

das bso unterwegs ––

39

Page 42: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 ––

MUSIK.PUNKT.ZWÖLF.

40

Page 43: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

41merci!

Page 44: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

musik.punkt.zwölf ––

MUSIK.PUNKT.ZWÖLFmusik.punkt.zwölf sind Generalproben, die wir für das Publi-

kum öffnen. Immer donnerstags, immer um Punkt zwölf – und

immer öfter «casual dressed».

SYMPHONISCHE TÄNZE1. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF

SERGEJ RACHMANINOW 1873 – 1943

Symphonische Tänze (1940) (40’)

DIE RHEINISCHE2. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF

ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856

Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 «Rheinische» (1850) (31’)

EIJI OUE DIRIGENT

TERMIN Do, 15. Dez 2016, 12:00

kultur casino bern, grosser saal

MARKUS STENZ DIRIGENT

TERMIN Do, 23. Feb 2017, 12:00

kultur casino bern, grosser saal

42

Page 45: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

musik.punkt.zwölf ––

BRUCHS DRITTE3. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF

MAX BRUCH 1838 – 1920

Symphonie Nr. 3 E-Dur op. 51 (1882, rev. 1886) (36’)

POÈME ET TRAGÉDIE4. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF

PAUL DUKAS 1865 – 1935

«La Péri», Poème dansé (1911) (19’)

FLORENT SCHMITT 1870 – 1958

«La tragédie de Salomé» op. 50 (1907, rev. 1910) (24’)

BRAHMS’ ERSTE5. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF

JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897

Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68 (1862 – 76) (45’)

MARIO VENZAGO DIRIGENT

TERMINDo, 09. Mrz 2017, 12:00

kultur casino bern, grosser saal

MARIO VENZAGO DIRIGENT

TERMINDo, 04. Mai 2017, 12:00

kultur casino bern, grosser saal

MARIO VENZAGO DIRIGENT

TERMINDo, 18. Mai 2017, 12:00

kultur casino bern, grosser saal

43

Page 46: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 ––

merci!

KONZERTE FÜR FAMILIEN

44

Page 47: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

merci!

45

Page 48: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

familienkonzerte ––

BABAR1. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN

FRANCIS POULENC 1899 – 1963

«L’histoire de Babar, le petit éléphant»

Orchesterfassung von Jean Françaix

PAUL DUKAS 1865 – 1935

«Der Zauberlehrling» / «L’apprenti sorcier» (1897)

Babar, der kleine Elefant, wird aus dem Dschungel verjagt und

zieht in die Stadt, wo er Autofahren lernt und von einer alten

Dame erzogen wird. Sie macht ihn zum belesensten Elefanten

der Welt, der Massanzüge trägt – und dennoch von Sehnsucht

nach seiner Heimat geplagt wird. Als Babar endlich in den

Dschungel zurückkehrt, hat sich jedoch auch dort viel verän-

dert. Durch seine Begegnung mit den Menschen gereift, erkennt

Babar, dass es an ihm liegt, die Elefanten in eine glücklichere

Zukunft zu führen. Fortan herrscht er als König Babar über sei-

ne Herde und gründet mit seiner Frau, Königin Celeste, Celeste-

ville.

Poulencs Stück ist ein Melodram, das die Erzählung mit fanta-

sievollen musikalischen Zwischenspielen verbindet. Poulenc

verwendet eine sehr bildhafte Musik, dazu aber auch die stili-

sierten musikalischen Formen, die in ihrer Kombination sein

Markenzeichen darstellen: Nocturne, grosser Marsch, Wiegen-

lied, Walzer.

Im zweiten Teil des Konzertes belebt Dukas’ Zauberlehrling

Besen und Eimer, verliert aber rasch die Kontrolle. Kurz bevor

es immer mehr Besen gibt, die Wasser bringen und das Haus

überschwemmen, stoppt der heimkehrende Zaubermeister die-

sen Spuk.

RAPHAEL M. HONEGGER DIRIGENT CLAUDE EICHENBERGER

ERZÄHLERIN (D) ORIANE PONS ERZÄHLERIN (F)

TERMINE So, 02. Okt 2016, 16:00

(deutsch)

So, 02. Okt 2016, 17:30

(französisch)

kubus

«

Er kommt aus der Stadt.

Er hat viel gelernt von den

Menschen.

»jean de brunhoff

46

Page 49: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

familienkonzerte ––

GEORG KÖHLER DIRIGENT DIEGO VALSECCHI ERZÄHLER

TERMINSo, 11. Dez 2016, 14:30

yehudi menuhin forum

DER SCHELLENURSLI2. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN

NIELS FRÉDÉRIC HOFFMANN *1943

«Der Schellenursli» (2015)

Nach einer Kindergeschichte

von Selina Chönz und Alois Carigiet

«Chalandamarz» – die Austreibung des Winters – findet traditio-

nell am 01. März im Engadin statt. Alle Kinder ziehen mit ihren

Glocken aus dem Dorf hinaus. Ursli, der Junge mit der kleinsten

Glocke, muss ganz am Ende des Umzugs laufen. Alle anderen

Dorfjungen hänseln ihn deswegen. Ursli nimmt all seinen Mut

zusammen und macht sich auf den abenteuerlichen Weg durch

den tiefen Schnee zur Alphütte im Maiensäss. Dort hängt eine

grosse Kuhglocke, die Ursli gegen seine kleine Glocke eintau-

schen möchte. Wird es ihm gelingen, die grosse Glocke in sein

Dorf zu bringen und den Umzug anzuführen?

Der Schweizer Komponist Niels Frédéric Hoffmann, der auch

schon «Der kleine Prinz» als Konzertfassung erschaffen hat,

hat dieses Werk eigens für das Berner Symphonieorchester ge-

schrieben. Die zauberhafte Bühnengestaltung und der gros se

Mitmach-Umzug tragen ihrerseits dazu bei, dass Gross und

Klein in der Welt dieses sympathischen schweizerischen Helden

versinken.

«

Hoch oben in den Bergen, weit von hier, da wohnt ein Büblein so wie ihr.

»der schellenursli

47

Page 50: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

familienkonzerte ––

OLGA PAVLU DIRIGENTIN N. N. ERZÄHLER

TERMIN So, 09. Apr 2017, 16:00

kultur casino bern, grosser saal

DIE KLEINE MEERJUNGFRAU3. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN

ÁKOS HOFFMANN *1973

«Die kleine Meerjungfrau» (2012)

nach einem Märchen von H. C. Andersen

Lieben und tanzen zu können wie ein Mensch – davon träumt

die kleine Meerjungfrau. Ein Mensch zu werden und den Prin-

zen zu heiraten, diese tiefe Sehnsucht treibt sie an. Zwar erfüllt

sich ihr Traum nicht, doch wie in Hans Christian Andersens

gleichnamigem Märchen gibt es auch in diesem Familienkon-

zert ein Happy End: Der Gesang ihrer unsterblichen Seele bringt

die Menschen auf ewig zum Lächeln.

Die Komposition von Ákos Hoffmann folgt der Märchenvorlage

und garantiert mit ihrer musikalisch deutlichen Erzählweise ei-

nen Hörgenuss für Jung und Alt. Die zart tänzelnde Flöte steht

für die Meerjungfrau – und als Gegenpart raunt die düstere Bass-

klarinette, der Hexe gleich, durch das Orchester. Herausragend

ist die schillernde Unterwasserwelt, die klanglich ein ganzes

Universum voller Fische, Wellen, Lichtstrahlen und glänzender

Korallen eröffnet, um schliesslich schier endlos und tiefblau die

Sehnsüchte der kleinen Meerjungfrau erspüren zu lassen. Eine

Klangmalerei, die grosse wie kleine Zuhörer gleichermassen

verzaubert und zum Träumen einlädt.

«

Ich möchte auch ein Mensch werden und nach meinem

Tod weiterleben. Was kann ich tun,

um so eine unsterbliche Seele

zu bekommen?

»hans christian andersen

48

Page 51: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

familienkonzerte ––

FRANÇOIS LÓPEZ-FERRER DIRIGENT

TERMINSa, 10. Jun 2017, 19:30

grosse halle, reitschule bern

SIDE-BY-SIDE: IM AUGE DER MUSIKJUGENDKONZERT

BEDŘICH SMETANA 1824 – 1884

«Die Moldau» (1874)

IGOR STRAWINSKY 1882 – 1971

«Der Feuervogel», Suite (1910, rev. 1919)

Hautnah, Seite an Seite und mittendrin: MusikschülerInnen aus

der Stadt Bern werden gemeinsam mit dem bso Ausschnitte aus

Smetanas «Die Moldau» spielen.

Die MusikerInnen des bso bilden einen ganz persönlichen « Guide»

innerhalb ihres Orchesters. Sie begleiten die Jugendlichen bei

der Einstudierung und spielen «side-by-side», das heisst jeweils

zu zweit an einem Notenpult. Was schon in der Saison 2014.2015

als besonderes musikalisches Zusammentreffen gelang, soll mit

diesem Konzert fortgesetzt werden.

Im zweiten Teil wird das Licht gedämmt: Das Berner Symphonie-

orchester spielt Strawinskys «Der Feuervogel» mit ausserordent-

licher Visualisierung. Durch das Medium «music:eyes» wird

Musik sichtbar gemacht, die Partitur entfaltet sich vor uns und

ein Licht- und Farbspektakel lässt ein akustisches wie visuelles

Feuerwerk entstehen.

«

... beim nächtlichen Mondschein tanzen die Nymphen ihren Reigen. Auf den nahen Felsen ragen stolze Burgen, Schlösser und Ruinen empor ...

»bedrich smetana aus dem programm der «moldau»

49

Page 52: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

sitzkissenkonzerte ––

SITZKISSEN-KONZERTEWährend der Sitzkissenkonzerte sitzen unsere kleinsten Zu-

hörer auf weichen Kissen direkt vor den Musikerinnen und

Musikern des bso, erleben spannende, lustige oder traurige

Geschichten und tauchen gemeinsam ein in die wunderbare

Welt der klassischen Musik. Vor den Konzerten besuchen die

Kinder unter Anleitung einen Workshop, der sie spielerisch auf

den Konzertbesuch vorbereitet. Im Anschluss an die Konzerte

besteht die Möglichkeit, die Musikerinnen und Musiker kennen-

zulernen und die erlebten Instrumente auszuprobieren.

BRAVO PULCINELLASITZKISSENKONZERT NACH DEM KINDERBUCH VON

BRIGITTE ENDRES | AB 4 JAHREN

Pulcinella ist eine Zirkusflohdame. Bei allen Darbietungen in

der Manege, egal, ob bei der Pferdedressur oder Elefantennum-

mer, ist sie dabei und erntet Beifall. Doch hat sie das auch wirk-

lich verdient? Als sie eines Abends von der Stechmücke beleidigt

wird, die behauptet, dass niemand den kleinen Floh mit seinen

Kunststücken auf den Tieren bemerkt, beschliesst Pulcinella,

nicht mehr aufzutreten. Stattdessen mischt sie sich am nächs-

ten Tag unter das Publikum – und muss erkennen, dass die Vor-

stellung auch ohne sie erfolgreich ist. Doch wenn der Applaus

also wirklich nicht Pulcinella galt – gibt es eine andere Bühne,

auf der sie der grosse Star sein kann? Soviel sei bereits verraten:

Es gibt noch einen anderen Zirkus, nämlich einen für kleine

Tiere, den Flohzirkus ...

ULRIKE LACHNER VIOLA ANNA ZIMMERMANN FLÖTE

CHRISTIAN HOLENSTEIN-MENDE HORN

DANIEL SCHÄDELI TUBA

TERMINE Di, 04. Okt 2016, 14:30 Fr, 07. Okt 2016, 14:30 Sa, 08. Okt 2016, 10:00 Mi, 12. Okt 2016, 10:00

kultur casino bern, burgerratssaal

Hans HoferGeigenbauer

Unter dem Patronat der merci!

50

Page 53: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

sitzkissenkonzerte ––

TREMOLOSITZKISSENKONZERT

IM HOTEL SCHWEIZERHOF BERN | AB 4 JAHREN

Tremolo ist Musiker aus Leidenschaft. Er übt Tag und Nacht. Sei-

ne Nachbarin, die Wahrsagerin Astra Lunatika fühlt sich durch

den «Krach» gestört und verhext Tremolo. Kann Tremolo den

Fluch der Wahrsagerin wieder loswerden?

FREDERICKSITZKISSENKONZERT NACH DEM KINDERBUCH

VON LEO LIONNI | AB 4 JAHREN

Der Wintereinbruch steht bevor. Die grosse Feldmausfamilie

von Frederick sammelt eifrig Vorräte. Alles muss in die Höhle

geschafft werden: Maiskolben, Nüsse und Körner. Aber was

macht Frederick? Der liegt nur da und wenn er gefragt wird,

was er macht, dann antwortet er: «Ich sammle Sonnenstrahlen,

Farben und Worte!» Die Mäuse sind verwundert und auch etwas

verärgert. Für sie ist Frederick einfach faul. Als der Winter her-

einbricht, ziehen sich alle in die wunderbar vorbereitete Höhle

zurück. Am Anfang gibt es genug zu essen, aber je länger der

Winter dauert, umso mehr schrumpfen die Vorräte. Nun ist es

Frederick, der die Bühne betritt. Kann er mit seinen gesammel-

ten Sonnenstrahlen, Farben und Worten die Feldmausfamilie

durch den Winter bringen?

MATTEO BURCI KONTRABASS CATHERINE KÄMPER ENGLISCHHORN

MILKO RASPANTI TROMPETE DANIEL SCHÄDELI TUBA

TERMINSo, 04. Dez 2016, 14:00

hotel schweizerhof bern, salon trianon

EMANUEL BÜTLER VIOLA PETER HAUSER VIOLONCELLO MATTEO BURCI KONTRABASS SEBASTIAN SCHINDLER HORN

TERMINEFr, 17. Mrz 2017, 11:00 Sa, 18. Mrz 2017, 11:00 Do, 23. Mrz 2017, 14:30

stadttheater bern, foyer

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Page 54: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 ––

MATINEE- UND BRUNCH-KONZERTE

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Page 55: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

53

Page 56: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

matineekonzerte ––

KLAVIERQUARTETTE1. MATINEEKONZERT

Julien Mathieu, violine | Johannes von Bülow, viola | Andreas

Graf, violoncello | Evelyne Grandy, klavier

GABRIEL FAURÉ 1845 – 1924

Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15 (1876 – 79, rev. 1883) (31’)

JOAQUÍN TURINA 1882 – 1949

Klavierquartett a-Moll op. 67 (1931) (17’)

OBOENQUINTETT2. MATINEEKONZERT

Adam Halicki, oboe | Alexis Vincent, Jeanne de Ricaud,

violine | Julia Malkova, viola | Peter Hauser, violoncello

WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791

«Gran Partita» B-Dur kv 361 (370a),

Bearbeitung für Oboe und Streichquartett (1781) (15’)

ARTHUR BLISS 1891 – 1975

Quintett für Oboe und Streichquartett op. 44 (1927) (28’)

ARTHUR FURER 1924 – 2013

Concertino für Oboe und Streichquartett (1959) (15’)

TERMIN So, 16. Okt 2016, 11:00

kultur casino bern, burgerratssaal

TERMIN So, 18. Dez 2016, 11:00

stadttheater, foyer

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Page 57: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

matineekonzerte ––

WOODEN MUSIC3. MATINEEKONZERT

Die Schlagzeuggruppe des bso: Franz Rüfli, Mihaela Despa,

Peter Fleischlin, Michael Meinen, Je-Yeon Lee

STEVE REICH *1936

«Music for pieces of wood» (1973) (10’)

IANNIS XENAKIS 1922 – 2001

«Okho», Trio (1989) (13’)

THIERRY DE MEY *1956

«Musique de tables» für drei Perkussionisten (1987) (07’)

FRANZ RÜFLI *1969

«Pièce au bois», Quartett (2003) (10’)

NEBOJŠA JOVAN ŽIVKOVIĆ *1962

Trio per uno op. 27, 3. Satz: Trio (1999) (06’)

GENIALITÄT UND FOLKLORE4. MATINEEKONZERT

Helios Quartett: Teodora Dimitrova, Romain Hürzeler,

violine | Yang Lu, viola | Andreas Graf, violoncello

BÉLA BARTÓK 1881 – 1945

Streichquartett Nr. 1 A-Dur op. 7 Sz 40 (1909) (30’)

JOSEPH HAYDN 1732 – 1809

Streichquartett G-Dur op. 77 Nr. 1 «Komplimentierquartett»

(1799) (28’)

TERMINSo, 12. Feb 2017, 11:00

kultur casino bern, burgerratssaal

TERMINSo, 26. Feb 2017, 11:00

stadttheater, foyer

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Page 58: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

matineekonzerte ––

MOZART UND BRAHMS5. MATINEEKONZERT

Walter Stauffer, klarinette | Tomasz Herbut, klavier |

Wei-Zhong Lu, Wen Lu-Hu, violine | Thomas Korks, viola |

Eva Wyss-Simmen, violoncello

WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791

Klarinettenquintett A-Dur kv 581 (1789) (28’)

JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897

Klavierquintett f-Moll op. 34 (1862 – 64) (38’)

HOMMAGE À MAX REGER ZUM 100. TODESJAHR6. MATINEEKONZERT

Isabelle Magnenat, violine | Ulrike Lachner, viola |

James Alexander, klavier

IGNAZ LACHNER 1807 – 1895 Klaviertrio D-Dur op. 58 (1868) (28’)

MAX REGER 1873 – 1916

Klaviertrio h-Moll op. 2 (1891) (23’)

TERMIN So, 26. Mrz 2017, 11:00

kultur casino bern, burgerratssaal

TERMIN So, 30. Apr 2017, 11:00

stadttheater, foyer

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Page 59: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

matineekonzerte ––

GROSSE ROMANTIKER7. MATINEEKONZERT

Christian Scheurlen, violine | Yutaka Mitsunaga, viola |

Andreas Graf, violoncello | Zsolt Czetner, klavier

ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856

Klavierquartett Es-Dur op. 47 (1842) (25’)

JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897

Klavierquartett Nr. 3 c-Moll op. 60 (1875) (30’)

RUND UM WYNTON MARSALIS8. MATINEEKONZERT

Anouk Theurillat, Sandrine Canova, violine | Julia Malkova,

Johannes von Bülow, viola | Eva Lüthi Dubach, violoncello |

Gabriel Duffau, kontrabass | Heidrun Wirth-Metzler, fagott |

Line Gaudard, harfe

WYNTON MARSALIS *1961

«Meeelaan» für Fagott und Streichquartett (2000) (12’)

GEORGE GERSHWIN 1898 – 1937

«Lullaby» für Streichquartett (1919 / 20) (12’)

GIAN CARLO MENOTTI 1911 – 2007

«Cantilena e scherzo» für Harfe und Streichquartett (1977) (12’)

ARNOLD E. T. BAX 1883 – 1953

«Threnody and Scherzo» für Fagott, Harfe und Streichsextett

(1936) (18’)

TERMINSo, 28. Mai 2017, 11:00

kultur casino bern, burgerratssaal

TERMINSo, 11. Jun 2017, 11:00

kultur casino bern, burgerratssaal

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Page 60: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

brunchkonzerte ––

BRUNCH-KONZERTEIM HOTEL SCHWEIZERHOF BERN

Brunch und Konzert – geniessen Sie in entspannter Atmosphäre

das reichhaltige Brunch-Buffet im Hotel Schweizerhof Bern

und lassen Sie sich dabei von auserlesenen Klängen berühren.

Im eleganten Salon Trianon spielen die Musiker mitten unter

den Gästen, die sich beim Sonntagsbrunch verwöhnen lassen

dürfen. Das reichhaltige Buffet lockt mit kalten und warmen

Köstlichkeiten – Frühstück, Mittagessen und Dessert in einem!

In Zusammenarbeit mit

58

Page 61: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

brunchkonzerte ––

HIMMLISCHES VERGNÜGEN1. BRUNCHKONZERT

Doris Mende, oboe | Calogero Presti, klarinette |

Christian Holenstein, Daniel Lienhard, horn | Julia Malkova,

Christa Jardine, viola | Eva Wyss-Simmen, violoncello |

James Alexander, klavier

BONIFAZIO ASIOLI 1769 – 1832

Sestetto für Klarinette, zwei Hörner, Viola, Violoncello und

Klavier (1817) (15’)

FRANZ DANZI 1736 – 1826

Sextett für Oboe, zwei Hörner, zwei Violen und Violoncello

Es-Dur op. 10 (unbek.) (15’)

HEDWIGE CHRÉTIEN 1859 – 1944

Esquisse romantique für Violoncello, Horn und Klavier

(unbek.) (10’)

FRIEDRICH HEINRICH HIMMEL 1765 – 1814

Grand Sestetto für Klavier, zwei Violen, zwei Hörner und

Violoncello (1802) (15’)

TERMINSo, 27. Nov 2016

Brunch von 10:00 – 14:00 Konzert von 11:00 – 13:00

mit Moderation und mehreren Pausen

hotel schweizerhof bern, salon trianon

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Page 62: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

brunchkonzerte ––

SAITENKLÄNGE AUS ITALIEN UND BÖHMEN2. BRUNCHKONZERT

György Zerkula, Felipe Johnson, violine | Christa Jardine,

viola | Csilla Kecskés-Ávéd, violoncello | Magor Szász,

kontrabass

GIOACHINO ROSSINI 1792 – 1868

Sonate Nr. 5 Es-Dur für zwei Violinen, Violoncello und

Kontrabass (1804) (17’)

Sonate Nr. 3 C-Dur für zwei Violinen, Violoncello und

Kontrabass (1804) (11’)

ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904

Streichquintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und

Kontrabass G-Dur op. 77 (1875) (35’)

TERMINSo, 08. Jan 2017

Brunch von 10:00 – 14:00 Konzert von 11:00 – 13:00

mit Moderation und mehreren Pausen

hotel schweizerhof bern, salon trianon

60

Page 63: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

brunchkonzerte ––

POSTHORN – ALPHORN – NATURHORN – HORN3. BRUNCHKONZERT

Christian Holenstein, horn | Georg Jacobi, Susanna Holliger,

violine | Friedemann Jähnig, viola | Eva Wyss-Simmen,

violoncello | Gabriel Duffau, kontrabass

FRANZ ANTON HOFFMEISTER 1754 – 1812

Hornquintett (Erstausgabe 1961) (12’)

WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791

Wiegenlied für Naturhorn und Streichquintett kv 350 (1796) (05’)

MAX REGER 1873 – 1916

Scherzino für Horn und Streichquintett (1899) (04’)

GEORGE GERSHWIN 1898 – 1937

«Lullaby» für Streichquartett (1919/20) (06’)

CORRADO MARIA SAGLIETTI *1957

Suite für Horn und Streichquartett (1992) (14’)

BRUNO LEUSCHNER *1957

Posthorn Encore für Horn und Streichquintett (2009) (03’)

WILLY MERZ *1964

«Niguillatin» für Alphorn und Streichquintett (2006) (06’)

TERMINSo, 29. Jan 2017

Brunch von 10:00 – 14:00 Konzert von 11:00 – 13:00

mit Moderation und mehreren Pausen

hotel schweizerhof bern, salon trianon

61

Page 64: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 ––

Die Kammermusik Bern bedankt sich für die freundliche Unterstützung

bei der Bürgi-Willert-Stiftung und der Warlomont-Anger-Stiftung

KAMMER MUSIKBERN

62

Page 65: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

Eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit von

�––KONZERTTHEATER BERN

Das ausführliche Programm der Kammermusik Bern erscheint im August 2016. Es liegt bei allen beteiligten Partnern aus – und gerne schicken wir es Ihnen auch zu. Mail an [email protected] genügt!

63

Page 66: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

kammermusik ––

LIEDERABEND – VOLKS-POESIE IM VOLKSLIED1. KAMMERMUSIK

Martina Janková, sopran | Gérard Wyss, klavier

LIEDER VON Leoš Janácek, Johannes Brahms, Manuel de Falla,

Ottorino Respighi u. a.

TETZLAFF QUARTETT2. KAMMERMUSIK

Christian Tetzlaff, Elisabeth Kufferath, violine |

Hanna Weinmeister, viola | Tanja Tetzlaff, violoncello

WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791

Streichquartett Es-Dur kv 428 (1783) (26’)

JÖRG WIDMANN *1973

Jagdquartett (2003) (12’)

FRANZ SCHUBERT 1797 – 1828

Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887 (1826) (45’)

TERMIN Mo, 24. Okt 2016, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

TERMIN Mo, 21. Nov 2016, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

64

Page 67: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

kammermusik ––

SIGNUM QUARTETT3. KAMMERMUSIK

Kerstin Dill, Annette Walther, violine | Xandi van Dijk,

viola | Thomas Schmitz, violoncello

JOSEPH HAYDN 1732 – 1809

Streichquartett C-Dur op. 20 Nr. 2 (1771) (25’)

BRUNO MANTOVANI *1974

Streichquartett Nr. 3 (2015) (23’)

JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897

Streichquartett a-Moll op. 51/2 (1865? – 73) (32’)

DAVID ORLOWSKY TRIO4. KAMMERMUSIK

Jens Uwe Popp, gitarre | David Orlowsky, klarinette |

Florian Dohrmann, kontrabass

«Paris – Odessa» – Eine musikalische Reise durch Europa

TERMINMo, 12. Dez 2016, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

TERMINMo, 16. Jan 2017, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

65

Page 68: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

kammermusik ––

GALATEA QUARTETT5. KAMMERMUSIK

Sarah Kilchenmann, Yuka Tsuboi, violine | Hugo Bollschweiler,

viola | Julien Kilchenmann, violoncello

ERNEST BLOCH 1880 – 1959

Prélude. Larghetto (1925) (04’)

«Paysages» (1923) (07’)

CLAUDE DEBUSSY 1862 – 1918

Streichquartett g-Moll op. 10 (1893) (25’)

DARIUS MILHAUD 1892 – 1974

Streichquartett Nr. 1 op. 5 (1912) (25’)

DOVER QUARTET6. KAMMERMUSIK

Gewinner des Internationalen Streichquartettwettbewerbs

in Banff 2013

Joel Link, Bryan Lee, violine | Milena Pajaro-van de Stadt,

viola | Camden Shaw, violoncello

SAMUEL BARBER 1910 – 1981

Streichquartett op. 11 (1936) (17’)

LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827

Streichquartett f-Moll op. 95 «Serioso» (1810) (21’)

BENJAMIN BRITTEN 1913 – 1976

Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36 (1945) (30’)

TERMIN Mo, 27. Feb 2017, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

TERMIN Mo, 27. Mrz 2017, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

66

Page 69: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

kammermusik ––

DELIAN QUARTETT7. KAMMERMUSIK

Adrian Pinzaru, Andreas Moscho, violine | Vicki Powell, viola |

Miriam Prandi, violoncello | Hisako Kawamura, klavier

FÜR STELLAContrapuncti aus Bachs «Kunst der Fuge» bwv 1080 werden

Kompositionen aus verschiedenen Epochen gegenübergestellt,

die alle Farben des Lebens beleuchten. Das Konzert ist Sängerin

Stella Doufexis gewidmet, die ursprünglich für dieses Konzert

gemeinsam mit dem Delian Quartett eingeladen war und die im

Dezember 2015 einer schweren Krankheit erlegen ist. Der Kom-

ponist Christian Jost wird für dieses Konzert ein neues Stück

für Streichquartett, «Lacrima Stellaris», im Angedenken an seine

Frau Stella schreiben.

Mit Werken von Bach, Mansurian, Jost, Haydn, Schnittke u. a.

LA VENEXIANA – 450 JAHRE MONTEVERDI8. KAMMERMUSIK

Monica Piccinini, Francesca Cassinari, sopran | Raffaele

Giordani, Alessio Tosi, tenor | Gabriele Palomba, theorbe |

Claudio Cavina, cembalo & leitung

CLAUDIO MONTEVERDI 1567 – 1643

7. Madrigalbuch (1619)

TERMINMo, 03. Apr 2017, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

TERMINMo, 24. Apr 2017, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

67

Page 70: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

kammermusik ––

OLIVER SCHNYDER TRIO9. KAMMERMUSIK

Andreas Janke, violine | Benjamin Nyffenegger, violoncello |

Oliver Schnyder, klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827

Klaviertrio B-Dur op. 11 «Gassenhauer» (1797) (22’)

DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH 1906 – 1975

Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67 (1944) (23’)

JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897

Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8 (1853 / 54, rev. 1889) (33’)

MA’ALOT QUINTETT10. KAMMERMUSIK

Volker Tessmann, fagott | Ulf-Guido Schäfer, klarinette |

Stephanie Winker, flöte | Christian Wetzel, oboe | Sibylle

Mahni, horn

LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827

Harmoniemusik zu Die Geschöpfe des Prometheus (1800 / 01) (20’)

GYÖRGY LIGETI 1923 – 2006

6 Bagatellen für Bläserquintett (1953) (12’)

DARIUS MILHAUD 1892 – 1974

«La cheminée du roi René» op. 205 (1939) (13’)

ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904

Quintett F-Dur op. 96

(nach dem «Amerikanischen Quartett») (1893) (25’)

TERMIN Mo, 15. Mai 2017, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

TERMIN Mo, 12. Jun 2017, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

68

Page 71: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

kammermusik ––

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Page 72: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 ––

MUSIKVERMITTLUNG

70

Page 73: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

71

Page 74: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

vermittlung ––

ÖFFENTLICHE PROBEN

Das Berner Symphonieorchester gewährt exklusive Einblicke

in die Konzertvorbereitung! Sie erhalten nicht nur einen Vor-

geschmack auf das Symphonie konzert der jeweiligen Woche,

sondern lernen das Orchester in einer Probensituation kennen.

TERMINEMI, 14. DEZ 2016 | 11:00 – 12:30 | GRAND PIANO

Eiji Oue, dirigent

MI, 01. FEB 2017 | 11:00 – 12:30 | MÄRSCHE UND FANFAREN

Mario Venzago, dirigent

MI, 03. MAI 2017 | 11:00 – 12:30 | TRAGÖDEN UND CLOWNS

Mario Venzago, dirigent

MI, 31. MAI 2017 | 11:00 – 12:30 | BRIDGES AND TOWERS

Rumon Gamba, dirigent

KONZERT MACHT SCHULE

PROBENBESUCHE BEIM BSOSchulklassen erhalten einen intensiven Einblick in die faszi-

nierende Welt der Musiker und lernen das Berner Symphonie-

orchester aus nächster Nähe kennen.

MUSIK.PUNKT.ZWÖLF.SCHULEWir öffnen wieder unsere Reihe musik.punkt.zwölf (s. auch S. 40)

im Kultur Casino Bern für Schulklassen bis zur 7. Stufe. Jede die-

ser Generalproben ist für den Besuch mit SchülerInnen der Pri-

marstufe hervorragend geeignet. Nicht nur, dass die Aufführung

maximal eine Stunde lang ist und damit die Konzentrationsfähig-

keit der Kinder nicht überfordert – wir bereiten die Schülerinnen

und Schüler mittels einer stufengerechten Einführung 30 Minu-

ten vor Beginn auf das Programm vor. Im Saal selbst sitzen die

Kinder dann exklusiv in der ersten Reihe der Galerie, so dass sie

das Geschehen im Orchester bestens im Blick haben.

KULTUR CASINO BERNGROSSER SAAL

Der Probenbesuch ist gratis.

11:00 Treffpunkt am Haupteingang, vor dem Restaurant «Le Relais»

11:00 – ca. 11:15 Einführung mit Barbara Honegger, Konzert-Dramaturgin

11:20 – 12:30 Probenbesuch

INFORMATION & TERMINANFRAGEN FÜR ALLE ANGEBOTE DER MUSIK-

VERMITTLUNGvermittlung @ konzerttheaterbern.ch

tel 031 329 51 07

EINTRITTchf 10,– pro SchülerIn;

zwei Begleitpersonen pro Klasse bezahlen den Schülertarif (ab zehn Personen)

TERMINE Do, 15. Dez 2016 Do, 23. Feb 2017 Do, 09. Mrz 2017 Do, 04. Mai 2017 Do, 18. Mai 2017

Einführung jeweils 11:30 Beginn 12:00

kultur casino bern

72

Page 75: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

vermittlung ––

SCHULHAUSKONZERTEDas Berner Symphonieorchester führt auch diese Saison die

Konzerte im Kanton Bern mit Sergej Prokofjews Klassiker «Peter

und der Wolf» fort und besucht wieder Schülerinnen und Schü-

ler in ihrer Schulaula!

Alle Schulen des Kantons Bern können sich ab sofort für ein

Schulhauskonzert mit dem Berner Symphonieorchester bewer-

ben. Die Konzerte eignen sich für Klassen vom Kindergarten bis

zur Mittelstufe.

ONLINE-PLATTFORM WWW.KONZERTTHEATERBERN.CH/JUNGESDie Online-Plattform des Jungen Konzert Theater Bern stellt zu

ausgewählten Projekten aus Tanz, Schauspiel, Oper und Konzert

Videobeiträge, Interviews, Einführungs- und Begleitmaterial,

kurze Hörspiele u. v. m. bereit. Darüber hinaus können Schulen

bzw. Bildungszentren ihre Gruppenbestellungen exklusiv on-

line über den Terminkalender durchführen.

Auf der Plattform finden Sie alle Angebote, welche für Schulen

geeignet sind, sowie unser Familienprogramm.

STAGE-CAFÉ FÜR KONZERT- UND THEATERBOTSCHAFTERExklusiv für Schulen und Bildungszentren!

Sie sind der Meinung, dass Tanz, Theater, Oper und Konzert

fester Bestandteil des Lebens sind und insbesondere im päda-

gogischen Bereich dazu beitragen können, wichtige Erfahrun-

gen und Konflikte in einem jungen Leben zu reflektieren? Sie

möchten dazu beitragen, unsere Konzerte und Inszenierungen

in Ihren Schulen zu vermitteln? Dann werden Sie Konzert- und

TheaterbotschafterIn – und profitieren Sie von zahlreichen Ver-

günstigungen und Exklusiv-Angeboten! So laden wir Sie bei-

spielsweise zweimal im Jahr zu unserem «Stage-Café» ein, wo

Sie mit Theater schaffenden, Musikern und Kolleginnen und

Kollegen aus Schulen des Kantons Bern ins Gespräch kommen.

Zudem erhalten Sie freien Eintritt zu ausgewählten Konzerten

und Inszenierungen aller Sparten. Und das alles in unmittel-

barer Tuchfühlung zu den Brettern, die die Welt bedeuten …

TERMINE(jeweils ab 10:15)

Di, 13. Sep 2016 Do, 15. Sep 2016 Di, 22. Nov 2016 Fr, 25. Nov 2016 Do, 23. Mrz 2017 Fr, 21. Apr 2017

TERMINE STAGE-CAFÉMi, 31. Aug 2016 Mi, 01. Mrz 2017

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Page 76: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 ––

ZUSATZANGEBOTE

74

Page 77: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

75

Page 78: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

zusatzangebote ––

LAUSCHEN & GENIESSEN

Lauschen & Geniessen verbindet klassische Musik gekonnt mit

kulinarischem Genuss – ein Fest für die Seele und die Sinne. Sie

beginnen den Abend mit einem Apéro und einem köstlichen

Drei-Gänge-Menü, während Sie Spannendes zum gebotenen

künstlerischen Programm erfahren und Hintergrundinformati-

onen erhalten. Im Anschluss erleben Sie auf den besten Plätzen

im Kultur Casino Bern einen musikalischen Abend der Extra-

klasse in einem unserer meisterhaften Symphoniekonzerte des

Berner Symphonieorchesters.

Beim anschliessenden Digestif haben Sie in entspannter Atmo-

sphäre die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und die

Künstler des Abends persönlich kennenzulernen.

Lauschen & Geniessen eignet sich bestens als Kunden- oder Mit-

arbeiteranlass und bietet auch Privatpersonen einen ausserge-

wöhnlichen Einblick in die wunderbare Welt der Musik.

WIR BIETEN LAUSCHEN & GENIESSEN ZU FOLGENDEN KONZERTEN AN:

DO, 10. NOVEMBER 2016 – 3. SYMPHONIEKONZERT

mit Philippe Bach dirigent, Fazil Say klavier und Urs Peter

Schneider klavier (Meier) | Werke von Urs Peter Schneider,

Hermann Meier, Mozart und Reger (S. 14)

DO, 23. FEBRUAR 2017 – 8. SYMPHONIEKONZERT

mit Markus Stenz dirigent und Alexandre Kantorow klavier |

Werke von Wagner, Liszt und Schumann (S. 19)

DO, 13. APRIL 2017 – 11. SYMPHONIEKONZERT

mit Mario Venzago dirigent, Chor Konzert Theater Bern |

Werke von Strauss und Mozart (S. 22)

KONTAKTclaudia.zuercher @ konzerttheaterbern.ch

tel 031 329 51 19

76

Page 79: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

zusatzangebote ––

KONZERT THEATER BUS

Komfortabler geht’s nicht: Der Konzert Theater Bus holt Sie in

ihrer Gemeinde ab und bringt Sie wieder nach Hause. Auf dem

Weg zum Konzert erfahren Sie Spannendes über Ihr bevorste-

hendes Abendprogramm. Karten und Informationen gibt es auf

Ihrer Gemeindeverwaltung.

WIR BIETEN DEN KONZERT THEATER BUS ZU FOLGENDEN KONZERTEN AN:

DO, 23. FEBRUAR 2017 – 8. SYMPHONIEKONZERT

Bus via Oberdiessbach, Wichtrach, Freimettigen, Konolfingen

und Münsingen

DO, 18. MAI 2017 – 13. SYMPHONIEKONZERT

Bus via Walkringen, Biglen, Arni, Schlosswil, Grosshöchstetten,

Stettlen, Vechigen und Worb

ESSEN & TRINKENKULTUR CASINO BERN

restaurant casino: «le relais»:

Täglich 11:00 – 23:30 Mo – Sa 7:30 – 23:30,

So 10:00 – 18:30, Brunch bis 14:30

KONTAKTinfo @ konzerttheaterbern.ch www.konzerttheaterbern.ch

KONTAKTtel 031 328 03 28

77

Page 80: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters
Page 81: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters
Page 82: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 ––

DAS BERNER SYMPHONIE-ORCHESTER

8080

Page 83: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters
Page 84: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

82

Page 85: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

KONZERTSAISON 2016.2017SYMPHONIEKONZERTEEXTRAKONZERTE

SYMPHONIEKONZERTE

VOM ENDE DER WELT 1. SYMPHONIEKONZERT

VERLORENE SEELEN 2. SYMPHONIEKONZERT

MOZART-VARIATIONEN 3. SYMPHONIEKONZERT

MAHLERS ZEHNTE 4. SYMPHONIEKONZERT

GRAND PIANO 5. SYMPHONIEKONZERT

MENDELSSOHNS LOBGESANG 6. SYMPHONIEKONZERT

MÄRSCHE UND FANFAREN 7. SYMPHONIEKONZERT

MUSIK UND VERWANDLUNG 8. SYMPHONIEKONZERT

AUS ALTEN ZEITEN 9. SYMPHONIEKONZERT

FRÜHE MEISTERWERKE 10. SYMPHONIEKONZERT

MOZARTS REQUIEM 11. SYMPHONIEKONZERT

TRAGÖDEN UND CLOWNS 12. SYMPHONIEKONZERT

EINE ART «BEST OF» 13. SYMPHONIEKONZERT

BRIDGES AND TOWERS 14. SYMPHONIEKONZERT

FEU D’ ARTIFICE 15. SYMPHONIEKONZERT

EXTRAKONZERTE

OPENAIR-KONZERT

GALAKONZERT

NEUJAHRSKONZERTE

KEHRAUS

83

Page 86: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

ORCHESTER-MITGLIEDER1. VIOLINE

Alexis Vincent (1. Konzertmeister)

n. n. (1. Konzertmeister)

Isabelle Magnenat

(2. Konzertmeisterin)

Fióna-Aileen Kraege

(2. Konzertmeisterin)

Theresa Bokány (2. Konzertmeisterin)

Anara Baimukhambetova

Sandrine Canova

Jeanne de Ricaud

Aina Hickel

Anna Holliger

Alexandru Ianos

Stefan Meier

Mariam Nahapetyan

Michael Rubeli

Christian Scheurlen

György Zerkula

n. n.

2. VIOLINE

Anouk Theurillat (Solo)

Filipe Johnson (Solo)

Wei-Zhong Lu (stv. Solo)

Francis Roux (stv. Solo)

Susanne Baumgartner

Teodora Dimitrova

Katia Giubbilei Alvarez

Cornelia Hauser-Ruckli

Regula Hunger

Romain Hürzeler

Georg Jacobi

Wen Lu-Hu

Julien Mathieu

Ingrid Schmanke

n. n.

DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTERDas Berner Symphonieorchester – seit Juli 2011 einer der vier star-

ken Pfeiler der neuen Institution «Konzert Theater Bern» – zählt

rund 100 Musikerinnen und Musiker aus aktuell 18 verschiede-

nen Nationen. Mit Beginn der Saison 2010.2011 trat der Schweizer

Mario Venzago die Position des Chefdirigenten des bso an. Zu sei-

nen Vorgängern zählen unter anderem Andrey Boreyko, Dmitrij

Kitajenko, Charles Dutoit, Fritz Brun, Luc Balmer, Paul Kletzki und

Peter Maag. Das Berner Symphonieorchester kann auf eine fast

140-jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt zu-

rückblicken. Seit seinen Gründungsjahren spielt das Orchester am

Theater, gibt Symphoniekonzerte, begleitet Chöre und ver anstaltet

Volkskonzerte. Bereits ab 1935 wurden regelmässig renommierte

Gastdirigenten eingeladen, darunter Bruno Walter, Wilhelm Furt-

wängler, Karl Böhm, Herbert von Karajan, Sir John Barbirolli,

Ernest Ansermet, Hans Knappertsbusch und Rafael Kubelik sowie

in jüngerer Zeit Eliahu Inbal, Sir Neville Marriner, Eiji Oue, Jun

Märkl, Josep Caballé-Domenech und Michael Sanderling.

Namhafte Solistinnen und Solisten tragen dazu bei, den guten Ruf

des Berner Symphonieorchesters weit über die Landesgrenze hin-

auszutragen. Grosse Namen wie Joshua Bell, Elisabeth Leonskaja,

Mischa Maisky oder Jean-Yves Thibaudet spielten und spielen eben-

so mit dem bso wie die jungen Klassikstars Sol Gabetta, Patricia

Kopatchinskaja, Fazil Say, David Fray oder Daniel Müller-Schott.

Das bso spielt pro Saison rund 50 Konzerte. Insbesondere das Gala-

und das Neujahrskonzert gehören zu den kulturellen Höhe punkten

des Berner Musikjahres. Auch mit dem Openair-Konzert auf dem

Bundesplatz begeistert das Orchester ein grosses Publi kum für

sich und bietet den Bernerinnen und Bernern eine musika lische

Heimat. Mit den neu lancierten Sitzkissenkonzerten und einem

neuen Konzept für Familienkonzerte wurden mit Erfolg neue For-

mate geschaffen. Zu den weiteren Aktivitäten des Berner Sympho-

nieorchesters zählen Gastspiele im In- und Ausland (Deutschland,

England) sowie Radiomitschnitte und cd-Einspielungen. Die Auf-

nahmen von Bruckners dritter, sechster und neunter Symphonie

unter der Leitung von Mario Venzago ernteten in Presse und Fach-

kreisen höchstes Lob. Eine cd mit Werken von Othmar Schoeck

erschien 2015, weitere cd-Produktionen mit Werken von Arthur

Honegger und Paul Juon sind geplant.

Page 87: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

VIOLA

Yutaka Mitsunaga (Solo)

Julia Malkova (Solo)

Thomas Korks (stv. Solo)

Yang Lu (stv. Solo)

Olivier Bertholet

Johannes von Bülow

Emanuel Bütler

Christoph Enderle

Friedemann Jähnig

Christa Jardine

Bettina Kurz

Ulrike Lachner

VIOLONCELLO

Constantin Negoita (Solo)

Alexander Kaganovsky (Solo)

Peter Hauser (stv. Solo)

n. n. (stv. Solo)

Andreas Graf

Pavlina Iorova

Christina Keller-Blaser

Eva Lüthi Dubach

Árpád Szabó

Eva Wyss-Simmen

KONTRABASS

Gabriel Duffau (Solo)

Magor Szász (Solo)

n. n. (stv. Solo)

Matteo Burci

Manuel Kuhn

Cordula Mundhenk

Mátyás Vinczi

FLÖTE

Christian Studler (Solo)

Kurt Andreas Finger (Solo)

Sakura Kindynis (stv. Solo, Piccolo)

Cornelia Zehnder (Piccolo)

Anna Zimmermann (Piccolo)

OBOE

Adam Halicki (Solo)

Doris Mende (Solo)

Stilian Guerov

(stv. Solo, Englischhorn)

Catherine Kämper

(Englischhorn Solo)

KLARINETTE

Walter Stauffer (Solo)

Bernhard Röthlisberger

(Solo, Bassklarinette)

Calogero Presti (Solo, Es­Klarinette)

Urs Etter (Bassklarinette)

Gábor Horváth (Es­Klarinette)

FAGOTT

Monika Schneider (Solo)

Heidrun Wirth-Metzler (Solo)

Axel Benoit (Solo)

Norihito Nishinomura

(stv. Solo, Kontrafagott)

n. n. (Kontrafagott)

HORN

Olivier Alvarez (Solo, stv. Solo)

Olivier Darbellay (Solo, stv. Solo)

Christian Holenstein-Mende (Solo)

Sebastian Schindler (stv. Solo)

Denis Dafflon

Daniel Lienhard

Matteo Ravarelli

Peter Szlávik

TROMPETE

Jean-Jacques Schmid (Solo)

Milko Raspanti (Solo)

Olivier Anthony Theurillat

(stv. Solo)

Renato Longo

POSAUNE

Stanley Clark (Solo, Altposaune)

Wassil Christov (Solo, Altposaune)

Vicente Climent Calatayud

(Solo, stv. Solo)

Justin Clark (Bassposaune)

Benjamin Jacob Green

( Bassposaune)

TUBA

Daniel Schädeli (Solo)

HARFE

Line Gaudard (Solo)

Cornelia Lootsmann (Solo, stv. Solo)

PAUKE / SCHLAGZEUG

Franz Rüfli (Solopauke)

Mihaela Despa (Solopauke)

Peter Fleischlin (stv. Solopauke)

Michael Meinen

ORCHESTERWARTE

Daniel Würgler

Nermin Halilovic

Elisabeth Niederhäuser

Marcello Pragasa Rasan

KONZERT- UND OPERNDIREKTOR

Xavier Zuber ASSISTENTIN DES KONZERT- UND OPERNDIREKTORS

Lisa Katharina Holzberg

ORCHESTERMANAGER / STELLVERTRETENDER KONZERTDIREKTOR

Axel Wieck

KONZERTDRAMATURGIE / KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO BSO

Barbara Honegger

BIBLIOTHEK

Julia Christiansen

8585

Page 88: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

FREUNDE DES BERNER SYMPHONIEORCHESTERSWERDEN SIE MITGLIED UND FÖRDERN SIE MUSIK!Die Freunde des Berner Symphonieorchesters unter-

stützen das musikalische Leben von Stadt und Kanton

Bern, nament lich durch Leistung von Beiträgen an Ver-

anstaltungen des Berner Symphonie orchesters (bso).

INFORMATIONEN & ANMELDUNG Freunde des Berner Symphonieorchesters c/o Konzert Theater Bern Postfach 3001 Bern tel 031 329 51 04

info @ konzerttheaterbern.ch www.freunde-bso.ch

MITGLIEDER SIND STOLZ AUF «IHR» ORCHESTERNehmen Sie aktiv am Musikgeschehen teil! Gehören

auch Sie zum exklusiven Kreis von kulturverbunde-

nen Persönlichkeiten und werden Sie Mitglied bei

den «Freunden des Berner Symphonieorchesters»!

Die Freunde ermöglichen regelmässig besonders

aufwändige Konzerte und sind im Besitz von vier ex-

klusiven Musikinstrumenten, die den Musikerinnen

und Musikern leihweise zur Verfügung gestellt wer-

den. In den letzten dreizehn Konzertsaisons haben

die Freunde Sonderprojekte mit über zwei Millionen

Franken unterstützt.

UNSER DANKESCHÖN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNGNeben der Freude, am Geschehen des Berner Sympho-

nieorchesters mitzuwirken, erhalten die Mitglieder

aber auch ganz besondere Vorteile:

› Zweimal «heure bleue» als Konzertapéro

exklusiv für die Freunde des bso

› Gratis -Zusendung aller Informationsbroschüren

und des Gesamtspielplans

› Rabatt für Galakonzert-Karten

› bevorzugte Behandlung bei schriftlicher

Bestellung von Einzelkarten

MITGLIEDERBEITRÄGE

Einzelpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 80,–

Paare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 140,–

Firmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 200,–

Förderer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 600,–

Gönner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 1815,–

FÖRDERERAls Förderer unterstützen sie das Berner Symphonie-

orchesters mit einem jährlichen Beitrag von chf 600,–.

Zusätzlich zu den Vorteilen als Mitglied der Freunde

des bso erhalten sie jede Spielzeit zwei Konzertbillette

der besten Kategorie.

CLUB DER GÖNNERWollen Sie das bso besonders unterstützen? Dann

werden Sie Mitglied im Club der Gönner! In Referenz

zum Gründungsjahr der Bernischen Musikgesell-

schaft (1815) zahlen die Gönner anstelle des Vereins-

beitrags jährlich chf 1815,–. Als Zuwendung können

Sie diesen Beitrag bei Ihrer Steuererklärung geltend

machen. Exklusiv für den Club der Gönner organi-

siert das bso einmal pro Saison ein ganz besonderes

Event.

Sie können sich jedes Jahr neu entscheiden, ob Sie

dem Club treu bleiben oder in den Kreis der Freunde

zurückkehren wollen. Und Sie entscheiden selber, ob

Sie als Mitglied des Clubs namentlich im Musikpro-

gramm aufgeführt werden.

86

Page 89: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

SPONSORING Als übergreifende Dachmarke für die vier Sparten

Konzert, Musiktheater, Tanz und Schauspiel bietet

Konzert Theater Bern pro Saison über 400 Vorstellun-

gen und Veranstaltungen, die einzigartigen kulturel-

len Austausch und lebendiges Kulturschaffen garan-

tieren. Die Gewährleistung instruktiven Kulturlebens

ist oberstes Ziel aller vier Sparten des grössten und

vielseitigsten Kulturhauses im Espace Mittelland.

Ein Engagement als Förderer von Konzert Theater

Bern bietet Ihrem Unternehmen die ideale Plattform,

Ihre Werbebotschaft der Öffentlichkeit zu präsentie-

ren. Gerne treffen wir uns mit Ihnen persönlich, um

für Sie die passende Sponsoring-Partnerschaft auszu-

handeln.

KONTAKTclaudia.zuercher @ konzerttheaterbern.ch tel 031 329 51 19

VORTEILE EINER SPONSORING-PARTNERSCHAFT

VERANKERUNG IN DER REGION Mit Ihrem Engagement zeigen Sie Ihre Integration

in das gesellschaftliche Umfeld der Region, unter-

stützen das wichtigste Kulturhaus Berns und leisten

damit einen entscheidenden Beitrag zum kulturellen

Austausch und zur zeitgenössischen Kulturförderung

in der Gesellschaft.

AUSSERGEWÖHNLICHE EVENTS Konzert Theater Bern öffnet Ihnen und Ihren Gästen

gerne die Türen und entführt Sie in die unvergleich-

liche Konzert- und Theateratmosphäre. Nutzen Sie

unser breites Hospitality-Angebot, um Ihre Zielgruppe

in professionellem Rahmen persönlich anzusprechen.

VISUELLE PRÄSENZAls Sponsor bieten wir Ihnen optimale visuelle Prä-

senz in unseren Print- und Onlinemedien. Nutzen

Sie unsere umfangreichen Kommunikationskanäle

und Marketinginstrumente für Ihren individuell ge-

wünschten Werbesupport.

KUNDENBINDUNG UND MITARBEITERMOTIVATIONWir schaffen Ihnen Raum und Ambiente, um Kunden

und Mitarbeiter mit einzigartigen Erlebnissen zu be-

geistern und emotional anzusprechen. Wir organisie-

ren individuelle Veranstaltungen für Ihre Ansprech-

gruppen und setzen diese professionell um.

KARTENKONTINGENTETeil der gemeinsam und individuell gestalteten

Sponsoring-Partnerschaft sind nach Wunsch Karten-

kontingente für Konzerte, Opern-, Schauspiel-, und

Tanzvorstellungen.

EINBLICK IN DEN KÜNSTLERISCHEN PROZESSProjektpartnerschaften und gemeinsam entwickelte

Projekte lassen Sie teilhaben am künstlerischen Pro-

zess und führen zu einer Vernetzung mit der Theater-

und Konzertwelt.

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Page 90: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

konzertsaison 2016.2017 ––

SERVICE

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Page 91: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

89

Page 92: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

VERKAUF BILLETTKASSEBIS OKTOBER 2016 KUBUS WAISENHAUSPLATZ, 3011 BERN

AB NOVEMBER 2016 STADTTHEATER

KORNHAUSPLATZ 20, 3011 BERN

TEL 031 329 52 52

FAX 031 329 52 55

[email protected]

DER VERKAUF VON NEU-ABONNEMENTEN BEGINNT AM

23. MAI 2016

DER VORVERKAUF VON BILLETTEN BEGINNT AM

27. JUNI 2016

ÖFFNUNGSZEITENMontag – Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10:00 – 18:30

Samstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10:00 – 14:00

INTERNET

Online-Verkauf für Billette der ganzen Saison, bequem

und platz genau: www.konzerttheaterbern.ch

Bitte beachten Sie, dass Abonnemente und Spezialpreise nicht

online offeriert werden können.

ABENDKASSEN

KULTUR CASINO BERN HERRENGASSE 25, 3011 BERN

STADTTHEATER KORNHAUSPLATZ 20, 3011 BERN

KUBUS WAISENHAUSPLATZ WAISENHAUSPLATZ, 3011 BERN

KONSERVATORIUM BERN KRAMGASSE 36, 3011 BERN

Die Abendkassen öffnen jeweils eine Stunde vor Ver-

anstaltungsbeginn. Wir bitten um Verständnis, dass

an der Abendkasse nur Billette für die jeweilige Vor-

stellung verkauft werden können.

An den Abendkassen im Stadttheater, Kultur Casino Bern,

den Vidmarhallen und im Kubus Waisenhausplatz ist die

Zahlung mit Karte möglich. Bitte bringen Sie zu Vorstellun­

gen in anderen Spielstätten Bargeld zur Zahlung mit.

BESTELLUNG Bei schriftlicher oder telefonischer Bestellung erfolgt

ein Postversand der Billette gegen Rechnung, zzgl.

chf 6,– Versandgebühr. Abonnemente werden kos-

tenlos versandt. Bei Billett-Bestellungen vor dem Vor-

verkaufsbeginn am 13. Juni 2016 geniessen Mitglieder

der Freundeskreise und des Berner Theatervereins

ein Vorbezugsrecht.

RESERVATION

Ab sieben Tagen vor Vorstellungsbeginn reservieren

wir Ihre Plätze bei telefonischer oder schrift licher

Bestellung zur Abholung an der Abendkasse.

Reservationen müssen spätestens 30 Minuten vor Beginn ab­

geholt sein, andernfalls verfällt die Reservation.

GUTSCHEINE

An der Billettkasse oder im Webshop sind Gut scheine

in jeder Betragshöhe ab chf 25,– erhältlich. Gut-

schei ne sind fünf Jahre gültig, übertragbar und

auch online einlösbar.

Gutscheine können weder verlängert noch zurückgegeben

oder bar ausgezahlt werden.

SPEZIALPREISEKINDER UND AUSZUBILDENDE BIS 30 JAHRE

50 % Ermässigung auf alle Billette bereits im

Vorverkauf *

50 % ERMÄSSIGUNG

DAS ABO À DISCRÉTION

Für chf 90,– eine Spielzeit lang gratis ins Konzert

und Theater! Junge Menschen bis 26 Jahre in Ausbil-

dung, die Vollmitglied im Berner Theaterverein bthv

sind, erhalten ein Generalabonnement für alle Kon-

zerte und Vorstellungen von Konzert Theater Bern

– und damit freien Eintritt an der Abendkasse! Das

Abo à discrétion kann online beim bthv oder an der

Billettkasse beantragt werden.

Gegen Vorlage eines gültigen Ausbildungsausweises, bis zum

26. Lebensjahr; jeweils gültig für eine Spielzeit, von August

bis Juni; automatische Verlängerung.

FREIER EINTRITT FÜR CHF 90,-

JOKER CARD

Vier Sparten – ein Preis: Die Joker Card für junge Men-

schen in Ausbildung ist kostenlos und gilt ein Jahr

lang für alle Veranstaltungen von Konzert Theater

Bern. An der Vorstellungskasse erhalten Sie mit Ihrer

90

Page 93: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

Joker Card jeden noch freien Platz für nur chf 15,– !

Die Joker Card erhält und verlängert man an der Bil-

lettkasse oder bei der StudentInnenschaft der Univer-

sität Bern (sub). *

15,– PRO BILLETT

SCHULKLASSEN

chf 15,– pro Billett ab einer Mindestgruppengrösse

von zehn Schülerinnen und Schülern in Begleitung

einer Lehrperson (im Stadttheater ab Preiskategorie

3 und im Kultur Casino Bern ab Preiskategorie 3). Pro

zehn Schülerinnen und Schüler erhält eine Lehrkraft

ebenfalls ein Billett zu chf 15,–.

Für die Reihe musik.punkt.zwölf.schule wird ein

Besuch mit Ein führung angeboten. Anmeldung und

Infos: [email protected]

15,– PRO BILLETT

KULTURLEGI

50 % Ermässigung mit KulturLegi – Sport, Bildung

und Kultur für alle !

Infos: www.kulturlegi.ch | tel 031 378 60 36

50 % ERMÄSSIGUNG

BITTE BEACHTEN SIE

Rabatte und Ermässigungen können nur bis zum Mi-

nimalpreis von chf 10,– pro Billett gewährt werden.

Rabatte können nicht kumuliert oder nachträglich an-

gerechnet werden. Bereits bestellte / gekaufte Billette

können weder zurückgenommen noch umgetauscht

werden.

Für Gastspiele, Drittveranstaltungen und Sonderveranstal­

tungen wie Gala­, Neujahrskonzert oder Silvestervorstellun­

gen gelten besondere Regelungen.

* Gegen Vorlage eines gültigen Ausbildungsausweises, bis zum

30. Lebensjahr.

EINTRITTSPREISESYMPHONIEKONZERTE

KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6

DO, SO 80,– 65,– 55,– 48,– 30,– 18,–FR 90,– 73,– 62,– 54,– 33,– 20,–

GALAKONZERT */**KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6

150,– 120,– 90,– 68,– 45,– 30,–

NEUJAHRSKONZERTE KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6

100,– 90,– 78,– 68,– 45,– 28,–

KAMMERMUSIK BERN KAT 1 KAT 2 KAT 3

42,– 34,– 20,– -- -- --

FAMILIENKONZERTE ERWACHSENE KINDER, SCHÜLER, STUDENTEN

20,– 10,–

MUSIK.PUNKT.ZWÖLF** ERWACHSENE MUSIK.PUNKT.ZWÖLF.SCHULE

30,– 10,–

MATINEEKONZERTE / MUSIC FROM LATIN AMERICA / DIE NEUN CELLISTEN DES BSO /  VOM ENDE DER ZEIT

ERWACHSENE KINDER, SCHÜLER, STUDENTEN

20,– 10,–

BRUNCHKONZERTE ERWACHSENE KINDER BIS 9 J. KINDER BIS 6 J.

95,– 42, 50 GRATIS

LAUSCHEN & GENIESSEN**

220,– (ESSEN UND GETRÄNKE INKLUSIVE)

SITZKISSENKONZERTE** 10,–

Exklusiv für Abonnenten von Konzert Theater Bern: Beim

Kauf von Billetten für das diesjährige Galakonzert erhalten

Sie auf Wunsch eine entsprechende Anzahl von Freikarten

für unser Kehraus­Konzert am 23. Juni 2017.

Keine Ermässigungen

Alle Preise verstehen sich in chf

*

* *

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Page 94: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

UNSERE ABOS —SPAREN & GENIESSEN !

Theater- und Konzertgenuss auf Ihrem festen Platz

oder volle Flexibilität bei der Wahl der Daten und des

Programms? Wir bieten Ihnen das passende Fix- oder

Wahl-Abo – und beraten Sie gerne!

VORTEILE FÜR ALLE ABONNENTINNEN & ABONNENTEN Als Abonnentin oder Abonnent profitieren Sie vom

günstigen Abo-Vorzugspreis. Zudem senden wir Ihnen

kostenlos unser Spielzeitheft für die nächste Saison,

den Monatsspielplan und auf Wunsch auch unseren

E-Mail-Newsletter zu. Schliesslich informieren wir

Sie persönlich über besondere Angebote und High-

lights im Spielplan.

BESTELLEN

Bestellen Sie Ihr Abonnement jetzt schnell und

bequem über unser Online-Bestellformular auf

www.konzerttheaterbern.ch

Bestellkarten, Einzelheiten und genaue Bedingungen zu un­

seren Abonnementen finden Sie in der Abo­Bestellbroschüre

(beiliegend oder an der Billettkasse).

FIX-ABONNEMENTEIHR PERSÖNLICHER PLATZ

Suchen Sie sich eine der vorgegebenen Abo-Reihen

aus und geniessen Sie unsere Vorstellungen und Kon-

zerte auf Ihrem persönlichen Platz. Neben dem im

Abonnement inbegriffenen Rabatt auf den Normal-

preis erhalten Sie zusätzlich eine exklusive Ermässi-

gung von 10 % auf alle weiteren Vorstellungen von

Konzert Theater Bern.

NEUABONNEMENTE

Lassen Sie sich individuell beraten und sichern Sie

sich vor Saisonbeginn Ihren Wunschplatz. Ein Fix-

Abonnement kann auch gelöst werden, nachdem be-

reits eine oder mehrere Vorstellungen stattgefunden

haben – Angebot und Preis werden entsprechend an-

gepasst.

AUTOMATISCHE ERNEUERUNG & WECHSEL Bequemer geht’s nicht: Bestehende Fix-Abonnemente

erneuern sich automatisch für die Folge-Spielzeit,

wenn sie nicht bis zum 31. Mai der laufenden Saison

gekündigt werden. Wechsel bei einem bestehenden

Fix-Abonnement sind ebenfalls bis zum 31. Mai zu

melden.

UMTAUSCHRECHT

Im Verhinderungsfall können Sie Ihren Abonne-

mentsplatz bis spätestens einen Werktag vor der Vor-

stellung abmelden. Sie können einen Platz an einem

anderen Vorstellungstermin derselben Produktion ge-

gen eine Tauschgebühr von chf 6,– pro Platz wählen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ein weiterer Um­

tausch dieses Platzes dann nicht mehr möglich ist. Pro Spiel­

zeit kann einmal in eine Produktion/ein Konzert getauscht

werden, die/das nicht im Abonnement vorgesehen ist. Gilt

nicht für Upgrade­, Nouvelle Scène­, musik.punkt.zwölf­ und

Kammermusik­Abos.

VERSAND

Abonnements-Ausweis und Rechnung werden zu

Spielzeitbeginn ohne Gebühr zugestellt. Bei einem

schriftlich oder telefonisch beantragten Umtausch

fallen chf 6,– Versandgebühr an.

DAS UPGRADE-ABO BIS ZU 78 % PREISVORTEILUnser Abo für alle Konzertliebhaber mit Spielernatur

und kleinem Geldbeutel.

So funktioniert’s: Sie buchen eines unserer Fix-

Abos als «Upgrade-Abo» in der 6. Preiskategorie und

legen dieses ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn

an der Abendkasse vor. Je nach Verkaufslage buchen

wir Ihr Billett in die beste verfügbare Kategorie um!

Kontingent begrenzt; Vorstellungstermine können nicht ge­

tauscht werden.

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Page 95: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

ABO À LA CARTEDAS WAHL-ABO

Mit dem Abo à la carte stellen Sie sich Ihr ganz per-

sönliches Theater- und Konzertprogramm nach Lust

und Laune selber zusammen und profitieren von ei-

nem attraktiven Rabatt! Eine Bestellung ist jederzeit

während der Saison und auch online möglich. Cou-

pons können auch im Internet eingelöst werden.

UNSER ANGEBOT › Ab 5 Eintritten 10 % Rabatt auf den Normalpreis

› Ab 8 Eintritten 15 % Rabatt auf den Normalpreis

› Entweder direkt Vorstellungstermine wählen und

Billette erhalten …

› … oder Coupons mitnehmen und später einlösen

– Einlösung auch online im Webshop möglich!

› Eintritte können flexibel verteilt werden

DAS «KLEINGEDRUCKTE» › Umtausch von einmal gebuchten Karten ist ausge-

schlossen, da Sie selbst den Termin gewählt haben

› Das Abo à la carte kann nicht rückwirkend für

bereits gekaufte Billette geltend gemacht werden

› Coupons sind gültig bis zum Ende der jeweiligen

Saison und können nicht übertragen werden

› Coupons für Symphoniekonzerte berechnen sich

aus einem Mittelwert aus den Preisen der günsti-

geren und teureren Konzerttage

PROGRAMMHEFT-ABO

Mit einem Programmheft-Abo erhalten Sie die neuen

Programmhefte bequem per Post nach Hause.

PREMIEREN-PROGRAMMHEFT-ABO chf 68,– pro Saison für alle Premieren-Programm-

hefte der Sparten Musiktheater, Schauspiel und Tanz.

KONZERT-PROGRAMMHEFT-ABO chf 50,– pro Saison für die Programmhefte aller 15

Symphoniekonzerte des Berner Symphonieorchesters.

EMPFEHLEN SIE UNS WEITER.ES LOHNT SICH

Begeistern Sie Ihre Freunde, Verwandten, Kollegen

und Nachbarn für ein Abonnement. Wir bedanken

uns mit einer attraktiven Prämie.

FÜR EIN VERMITTELTESFIX-ABONNEMENT

schenken wir Ihnen

2 FREIKARTEN IN DER 1. KATEGORIE

(NACH VERFÜGBARKEIT)

und Sie erhalten ausserdem

1 WARENGUTSCHEIN VON LOEB

IM WERT VON CHF 60,–

FÜR DIE VERMITTLUNG EINESABO.PUNKT.ZWÖLF, KAMMERMUSIK-ABO

ODER UPGRADE-ABO

schenken wir Ihnen

1 WARENGUTSCHEIN VON LOEB

IM WERT VON CHF 30,–

Wir beraten Sie gerne persönlich unter

tel 031 329 52 52

merci!

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Page 96: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

ABO-PREISE ABONNEMENT KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6

GROSSES A 360,– 292,– 248,– 216,– 132,– 80,–

ABO GRÜN B 320,– 260,– 220,– 192,– 120,– 72,–

GROSSES A 360,– 292,– 248,– 216,– 132,– 80,–

ABO ROT B 320,– 260,– 220,– 192,– 120,– 72,–

GROSSES A 360,– 292,– 248,– 216,– 132,– 80,–

ABO BLAU B 320,– 260,– 220,– 192,– 120,– 72,–

KAMMERMUSIK-ABO

10 Konzerte 360,– 290,– 170,– –– –– ––

ABO.PUNKT.ZWÖLF

5 Konzerte 128,–

ABO-BERATUNG UNTER TEL 031 329 52 52 ODER VOR ORT AN DER BILLETTKASSE

GROSSE KONZERT-ABOS

Bitte wählen Sie, ob Sie am Donnerstag oder am

Freitag bzw. am Sonntag (nur Abo Grün) die Kon zerte

besuchen möchten.

GRÜNABONNEMENT GRÜN A GRÜN B

1. SYMPHONIEKONZERT FR, 23. SEP 2016 SO, 25. SEP 2016

4. SYMPHONIEKONZERT FR, 02. DEZ 2016 SO, 04. DEZ 2016

7. SYMPHONIEKONZERT FR, 03. FEB 2017 SO, 05. FEB 2017

10. SYMPHONIEKONZERT FR, 31. MRZ 2017 SO, 02. APR 2017

14. SYMPHONIEKONZERT FR, 02. JUN 2017 SO, 04. JUN 2017

ROTABONNEMENT ROT A ROT B

2. SYMPHONIEKONZERT FR, 21. OKT 2016 SA, 22. OKT 2016

5. SYMPHONIEKONZERT FR, 16. DEZ 2016 DO, 15. DEZ 2016

8. SYMPHONIEKONZERT FR, 24. FEB 2017 DO, 23. FEB 2017

11. SYMPHONIEKONZERT SA, 15. APR 2017  DO, 13. APR 2017

13. SYMPHONIEKONZERT FR, 19. MAI 2017 DO, 18. MAI 2017

BLAUABONNEMENT BLAU A BLAU B

3. SYMPHONIEKONZERT FR, 11. NOV 2016 DO, 10. NOV 2016

6. SYMPHONIEKONZERT FR, 20. JAN 2017 DO, 19. JAN 2017

9. SYMPHONIEKONZERT FR, 10. MRZ 2017 DO, 09. MRZ 2017

12. SYMPHONIEKONZERT FR, 05. MAI 2017  DO, 04. MAI 2017

15. SYMPHONIEKONZERT FR, 16. JUN 2017  DO, 15. JUN 2017

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Page 97: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

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GALERIE RECHTSGALERIE LINKSGALERIE MITTE

PODIUM

LINKS

PARKETT

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ORCHESTER-GALERIE

LINKS

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PREISKATEGORIEN1 2 3 4 5 6

KULTUR CASINO BERNGROSSER SAAL

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KONTAKT ZUM BERNER SYMPHONIE-ORCHESTER

xavier zuber Konzert- und Operndirektor

[email protected]

axel wieck Orchestermanager

[email protected]

barbara honegger Konzertdramaturgie /

Künstlerisches Betriebsbüro bso /

Assistentin des Chefdirigenten

[email protected]

anja loosli Vermittlung (Leitung)

[email protected]

ADRESSENägeligasse 1

3001 Bern

tel +41 31 329 51 11

fax +41 31 329 51 00

IMPRESSUMherausgeber Konzert Theater Bern

intendant Stephan Märki

konzert- und operndirektor Xavier Zuber

chefdirigent und künstlerischer leiter bso

Mario Venzago

redaktion Dramaturgie, Kommunikation

konzept & gestaltung formdusche, Berlin

fotos Andreas Greber (bso), Gian Losinger

( Foto strecke), Alberto Venzago (Mario Venzago),

zVg Agenturen (Gastdirigenten und Solisten)

lektorat Daniel Allenbach

druck Stämpfli Publikationen ag

inserate inMedia Services ag

redaktionsschluss März 2016

Änderungen vorbehalten

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Page 99: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

KONDITIONENDer Verkauf von Abonnementen beginnt am 23. Mai

2016. Bestehende Abonnemente erneuern sich auto-

matisch für die nächste Saison, wenn sie nicht bis

zum 20. Juni 2016 bzw. zum 31. Mai 2017 gekündigt

werden (gilt nicht für Abo à la carte).

Der Vorverkauf von Einzelkarten beginnt am 27. Juni

2016. Mitglieder der Gesellschaft der Freunde des

Stadttheaters, der Freunde des Berner Symphonie-

orchesters und des Berner Theatervereins haben ein

Vorbezugsrecht.

Bitte beachten Sie beim Billett-Kauf:

1. Bestellte oder bereits gekaufte Billette werden we-

der zurückgenommen noch getauscht. Ausnahmen

sind unter 4. aufgeführt.

2. Auf Wunsch werden bestellte Billette mit Rech-

nung postalisch gegen eine Versandgebühr von chf

6,– zugestellt.

3. Ermässigungen können nur bis zum Minimalpreis

von chf 10,– pro Billett und nicht nachträglich ge-

währt werden. Ermässigungen sind nicht mit an-

deren Rabatten kombinierbar. Ermässigungen und

Spezialpreise sind i. d. R. nicht online buchbar. Eine

Überprüfung der Legitimierung einer Ermässigung

bei der Zutrittskontrolle ist vorbehalten.

4. Konzert Theater Bern behält sich auch nach Beginn

des Vorverkaufs vor, eine Vorstellung abzusagen oder

durch die Aufführung eines andern Werks zu ersetzen,

das Datum oder die Uhrzeit einer Vorstellung oder die

Besetzung zu ändern. Die definitiven Anfangszeiten

sind der Internetseite www.konzerttheaterbern.ch

bzw. der Tagespresse zu entnehmen, wobei für redak-

tionelle Veröffentlichungen der Tages presse keine

Gewähr übernommen werden kann. Wird eine Vor-

stellung abgesagt oder durch die Aufführung eines

anderen Werks ersetzt oder wird das Datum einer

Vorstellung geändert oder kann dem Kunden nach

einer Sitzplatzreduktion kein anderer Platz zugewie-

sen werden, hat dieser Anspruch auf Rückerstattung

des Kaufpreises inklusive Buchungsgebühren. Dieser

Anspruch verfällt, wenn er nicht binnen zehn Tagen

geltend gemacht wird. Diese Frist beginnt am Tag

zu laufen, an welchem die Vorstellung gemäss dem

beim Kauf gültigen Spielplan hätte stattfinden sollen.

Bei Änderungen der Besetzung oder der Anfangszeit

einer Vorstellung besteht keinerlei Anspruch auf

Rückvergütung des Kaufpreises.

5. Konzert Theater Bern nimmt gewisse Vorstellun-

gen oder Konzerte auf Tonbildträger auf. Zu diesem

Zweck behält es sich vor, aufgrund der Stellungen der

Kameras den Bestuhlungsplan zu ändern. Der Kunde

erklärt sich einverstanden, dass solche Aufnahmen

im Fernsehen ausgestrahlt, auf dvd herausgebracht

oder anderweitig veröffentlicht werden, auch wenn

der Kunde auf solchen Aufnahmen zu sehen ist.

6. Den Kunden sind bei den Vorstellungen und Kon-

zerten von Konzert Theater Bern alle Arten von Bild-

und Tonaufnahmen untersagt.

7. Wenn der Kunde es einmal nicht pünktlich zum

Vorstellungsbeginn geschafft hat, bemüht sich Kon-

zert Theater Bern, einen Nacheinlass zu gewähren.

Ein Anspruch darauf besteht jedoch ebenso wenig

wie ein Anspruch auf Einnahme des gebuchten Sitz-

platzes. Sollte der Nacheinlass nicht gewährt werden

können, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung

oder Umtausch des Billettpreises.

8. Kommt ein Billettkauf zustande, untersteht dieser

Schweizer Recht. Gerichtsstand ist die Stadt Bern.

(Auszug aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen

von Konzert Theater Bern. Den vollständigen Wort-

laut finden Sie unter www.konzerttheaterbern.ch)

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Page 104: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

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Page 111: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

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Page 112: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

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ANTON BRUCKNERSinfonie Nr. 8, c-Moll (Urfassung 1887)2 CDs, erhältlich ab Mai 2016

HECTOR BERLIOZSymphonie fantastique

RICHARD WAGNERVorspiele und Zwischenspieleaus Parsifal, Götterdämmerung, Die Walküre, Die Meistersinger von Nürnberg, Tristan und Isolde, Lohengrin, Tannhäuser, Rienzi, Das Liebesverbot, Die Feen . 2 CDs

SERGEI RACHMANINOVKlavierkonzerte Nr. 1 bis 4 und

Paganini-VariationenBox mit 3 CDs

RICHARD WAGNER

WAGNERFABIO LUISIPHILHARMONIA ZÜRICH

Preludes and InterludesSERGEI RACHMANINOV

RACHMANINOVFABIO LUISILISE DE LA SALLEPHILHARMONIA ZÜRICHPiano Concertos 1–4Rhapsody on a Theme of Paganini

BRUCKNERFABIO LUISIPHILHARMONIA ZÜRICH

Symphony No. 8

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Page 115: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

Innovativ und engagiert für Patienten weltweit

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Wankdorfstrasse 10, CH-3014 Bern www.cslbehring.ch

Die CSL Behring AG – ein Unternehmen der CSL Behring Gruppe mit Sitz in den USA – ist ein weltweit tätiges, auf die Herstellung von Plasmaprotein-Biotherapeutika spezialisiertes Unternehmen. Mit über 1’400 Mitarbeitenden entwickeln und produzieren wir am Sitz in Bern Medikamente aus humanem Plasma für den globalen Markt.

Die CSL Behring AG ist seit 1949 im Berner Wankdorf angesiedelt. Durch die Verbindung von Qualität, Innovation und neuester Technologie hat sich die CSL Behring AG zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Immuntherapien entwickelt und ist «Center of Excellence» für den Bereich Immunglobuline der CSL Behring Gruppe.

CSL Behring erforscht, produziert und vertreibt Medikamente zur Behandlung seltener Krankheiten wie Störungen des Immunsystems, Hämophilie, von Willebrand Syndrom und andere Blutgerinnungsstörungen sowie zur Behandlung von Patienten mit erblichem Emphysem. Weitere Produkte finden Anwendung bei der Prävention von hämolytischen Krankheiten bei Neugeborenen, in der Herzchirurgie, bei Organtransplantationen sowie in der Behandlung von Verbrennungen.

Darüber hinaus betreibt das Unternehmen mit CSL Plasma eines der weltweit grössten Netzwerke von Plasmaspende-zentren.

CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft der CSL Limited mit Sitz in Melbourne, Australien.

Erhältlich weltweit im Handel und auf www.philharmonia-records.ch

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HECTOR BERLIOZSymphonie fantastique

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Paganini-VariationenBox mit 3 CDs

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Page 116: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

Maria João Pires, Daniel Hope, Lang Lang, Gabriela Montero, Richard Tognetti & Australian Chamber Orchestra, Sir András Schiff, Patricia Kopatchinskaja, Khatia & Gvantsa Buniatishvili, Sol Gabetta, Bryn Terfel, Anja Harteros, Giovanni Antonini & Kammerorchester Basel, Valery Gergiev & Marijnsky Theatre Orchestra St. Petersburg, Riccardo Chailly & Filarmonica della Scala Milano, Gianandrea Noseda &

London Symphony Orchestra

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Page 117: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

Maria João Pires, Daniel Hope, Lang Lang, Gabriela Montero, Richard Tognetti & Australian Chamber Orchestra, Sir András Schiff, Patricia Kopatchinskaja, Khatia & Gvantsa Buniatishvili, Sol Gabetta, Bryn Terfel, Anja Harteros, Giovanni Antonini & Kammerorchester Basel, Valery Gergiev & Marijnsky Theatre Orchestra St. Petersburg, Riccardo Chailly & Filarmonica della Scala Milano, Gianandrea Noseda &

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Page 118: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

Ein neues Repertoire mit 33 Schweizer Orchesterwerken entsteht

Elf Schweizer Orchester bringen in den Jahren 2014 bis 2016 je drei Werke von Schweizer Kompo-

nistinnen und Komponisten zur Uraufführung. Unter dem Label «œuvres suisses» entsteht so ein

neues Repertoire von 33 zeitgenössischen Werken für Kammer- und Sinfonieorchester. Im Gegenzug

unterstützt die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia während der Projektdauer internationale Tour-

neen der elf beteiligten Orchester. Die Webseite www.oeuvressuisses.ch bietet die Möglichkeit sich

mit diesem neuen Repertoire bekannt zu machen, Mitschnitte der neuen Kompositionen anzuhören

und Einblick in die Partituren zu gewinnen. Ermöglicht wird das Projekt durch eine Gemeinschafts-

initiative des Verbands Schweizerischer Berufsorchester (orchester.ch) und Pro Helvetia. Mit von der

Partie ist auch die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR), welche die Urauf-

führungen aller Werke aufzeichnet.

Die Orchester haben folgende Komponistinnen und Komponisten verpflichtet: Dieter Ammann,

Oscar Bianchi, Caroline Charrière, Jean-Luc Darbellay, Jacques Demierre, Richard Dubugnon,

Paul Giger, Edu Haubensak, David Philip Hefti, Martin Jaggi, Michael Jarrell, Rudolf Kelterborn,

Thomas Kessler, Ezko Kikoutchi, Cécile Marti, Jost Meier, Fabian Müller, Isabel Mundry,

Daniel Ott, Rolf Urs Ringger, Katharina Rosenberger, Urs Peter Schneider, Daniel Schnyder,

Bettina Skrzypczak, Iris Szeghy, Nadir Vassena, Helena Winkelman, Julien-François Zbinden und

Alfons Karl Zwicker

www.oeuvressuisses.ch

Berner Symphonieorchester • Luzerner SinfonieorchesterMusikkollegium Winterthur • Orchestre de Chambre de Lausanne Orchestre de la Suisse Romande • Orchestra della Svizzera italiana Sinfonieorchester Basel • Sinfonie Orchester Biel SolothurnSinfonieorchester St. Gallen • Tonhalle-Orchester Zürich Zürcher Kammerorchester

in Partnerschaft mit

Page 119: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

Ein neues Repertoire mit 33 Schweizer Orchesterwerken entsteht

Elf Schweizer Orchester bringen in den Jahren 2014 bis 2016 je drei Werke von Schweizer Kompo-

nistinnen und Komponisten zur Uraufführung. Unter dem Label «œuvres suisses» entsteht so ein

neues Repertoire von 33 zeitgenössischen Werken für Kammer- und Sinfonieorchester. Im Gegenzug

unterstützt die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia während der Projektdauer internationale Tour-

neen der elf beteiligten Orchester. Die Webseite www.oeuvressuisses.ch bietet die Möglichkeit sich

mit diesem neuen Repertoire bekannt zu machen, Mitschnitte der neuen Kompositionen anzuhören

und Einblick in die Partituren zu gewinnen. Ermöglicht wird das Projekt durch eine Gemeinschafts-

initiative des Verbands Schweizerischer Berufsorchester (orchester.ch) und Pro Helvetia. Mit von der

Partie ist auch die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR), welche die Urauf-

führungen aller Werke aufzeichnet.

Die Orchester haben folgende Komponistinnen und Komponisten verpflichtet: Dieter Ammann,

Oscar Bianchi, Caroline Charrière, Jean-Luc Darbellay, Jacques Demierre, Richard Dubugnon,

Paul Giger, Edu Haubensak, David Philip Hefti, Martin Jaggi, Michael Jarrell, Rudolf Kelterborn,

Thomas Kessler, Ezko Kikoutchi, Cécile Marti, Jost Meier, Fabian Müller, Isabel Mundry,

Daniel Ott, Rolf Urs Ringger, Katharina Rosenberger, Urs Peter Schneider, Daniel Schnyder,

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Donnerstag, 17. März 2016, 18.30 UhrAleksander Tomaszkiewicz, Violoncello und Oliwia Grabowska, Klavier

Mittwoch, 13. April 2016, 18.30 UhrFlöten und Pfeifen: Conrad Steinmann, Blockflöte, und Rudolf Meyer, Orgel

Sonntag, 5. Juni 2016, 16.00 UhrGalakonzert mit Noëmi Nadelmann, Sopran, und Jan Schultsz, Klavier

Donnerstag, 15. September 2016, 18.30 Uhr„Feuerwerk Musikwelten“ mit dem Geneva Brass Quintett

Sonntag, 30. Oktober 2016, 16.00 UhrNachwuchskonzert mit jungen Schweizer Talenten

Mittwoch, 16. November 2016, 18.30 UhrLukas Hartmann liest aus seinem neuen Roman „Auf beiden Seiten“

Sonntag, 4. Dezember 2016, 16.00 UhrAdventskonzert mit Barbara Furtuna, Polyphonies Corses

Weitere Informationen zum Kulturprogramm, den Eintrittspreisen u. v. m. finden Sie auf unserer Website www.az-viktoria.ch/kultur.Reservation erforderlich: www.az-viktoria.ch/kultur oder Telefon 031 337 21 11.

Page 120: Konzertprogramm 2016.2017 des Berner Symphoniorchesters

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