kitz dezember 2006

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AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A - 5710 Kaprun 83. Ausgabe, Dezember 2006 43385S87U Kaprun Frohe Weihnachten und Frohe Weihnachten und schöne Weihnachtsfeiertage schöne Weihnachtsfeiertage sowie ein gesundes Neues Jahr sowie ein gesundes Neues Jahr wünscht allen KaprunerInnen wünscht allen KaprunerInnen die SPÖ Kaprun die SPÖ Kaprun “Der “Der Falkenbachpass” Falkenbachpass” mehr auf Seite 9

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Frohe Weihnachten undFroheWeihnachtenund schöne WeihnachtsfeiertageschöneWeihnachtsfeiertage sowie ein gesundes Neues JahrsowieeingesundesNeuesJahr wünscht allen KaprunerInnenwünschtallenKaprunerInnen AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A- 5710 Kaprun 83. Ausgabe, Dezember 2006 “Der“DerFalkenbachpass”Falkenbachpass” mehrauf Seite 9 43385S87U

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Page 1: Kitz Dezember 2006

AN EINEN HAUSHALTP.b.bERSCHEINUNGSORTKaprunVerlagspostamt: A - 5710 Kaprun83. Ausgabe, Dezember 2006

43385S87U Kaprun

Frohe Weihnachten und Frohe Weihnachten und schöne Weihnachtsfeiertage schöne Weihnachtsfeiertage sowie ein gesundes Neues Jahrsowie ein gesundes Neues Jahrwünscht allen KaprunerInnen wünscht allen KaprunerInnen

die SPÖ Kaprundie SPÖ Kaprun

“Der“Der Falkenbachpass”Falkenbachpass”mehr auf Seite 9

Page 2: Kitz Dezember 2006

Dezember 2006 - 2 -

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Hersteller: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun; Redaktionsteam: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Ing. Norbert Karlsböck, NRAbg. Erika Scharer, Ulli Punz, Heinz Wiesmayr,

Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Ing. Ernst Zutz, Hans Jäger, Antonia Jannach, Martin Lederer, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Josef Heinrich, Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Maria Buchner.

Redaktion: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Gartenstraße 333, A-5710 Kaprun, 0664/3937843; email: [email protected]: Misha Hollaus; email: [email protected]

Druck: Druck Weitgasser; Nikolaus Gassnerstr. 682, A-5710 KaprunZeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raiba Kaprun; BLZ 35112

www.kaprun.spoe.at

GR Dipl. Ing. Gerhard Weilguny

Liebe Leserinnen und liebe Leser!

Frohe Weihnachten, Frohe Weihnachten,

ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahrein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr

wünscht unseren LeserInnen wünscht unseren LeserInnen

das KITZ Redaktionsteamdas KITZ Redaktionsteam

Was haben der heurige Winter unddie neue Regierung gemeinsam?"Beide wollten vor Weihnachteneinfach nicht kommen."Das Wahlergebnis vom 1. Oktoberwar ein überwältigender Vertrau-ensbeweis für die SPÖ und für Dr.Alfred Gusenbauer. Um dem Auf-trag der Wählerinnen und Wählerund dem des Bundespräsidentengerecht zu werden, ist die SPÖernsthaft bemüht, eine große Ko-alition zustande zu bringen. Das istdas politische Ziel der SPÖ. DennÖsterreich braucht eine stabile Re-gierung, die sich den Herausforde-rungen der Zukunft stellt.Leider hat die ÖVP durch verschie-

dene Aktionen den Eindruck er-weckt, dass sie kein wirkliches In-teresse an der Zusammenarbeit hat.Es ist nicht gerade vertrauensför-dernd, wenn persönliche Befind-lichkeiten über jene der Österrei-cherinnen und Österreicher gestelltwerden. Dennoch glaubt die SPÖ,dass sich in der ÖVP die verant-wortlichen und konstruktivenKräfte durchsetzen werden und ei-ne gute Arbeitsbasis für die näch-sten Jahre geschaffen werden kann.Verhandlungen verlangen Offen-heit und Kompromissfähigkeit, sowie sie auf der untersten politi-schen Ebene, den Gemeindevertre-tungen und so auch in Kaprun tag-

täglich gelebt werden müssen, weiles ohne ein Mindestmaß an Ge-meinsamkeiten einfach nicht geht.In dieser Weihnachtsausgabe derKitz berichten wir Ihnen wiederüber viele Dinge, die ohne die ge-meinsame Anstrengung vieler ein-fach nicht möglich wären. Das giltfür den politischen, wirtschaftli-chen, kulturellen und sportlichenBereich. Erst das Engagement vie-ler einzelner, oft ehrenamtlich, er-möglicht das Gelingen einesganzen.So hoffe ich, dass für Sie, liebe Le-serin und lieber Leser auch in die-ser Zeitung wieder das eine oderandere Interessante und Informati-ve zu lesen sein wird.

Im Namen des Redaktionsteamswünsche ich Ihnen schöne Feierta-ge, all jenen, die an diesen Tagenarbeiten müssen, trotzdem ein paarruhige Stunden für ein persönlichesWeihnachtsfest, einen schönenWinter und viel Erfolg im neuenJahr.

Ihr RedakteurGerhard Weilguny

Page 3: Kitz Dezember 2006

- 3- Dezember 2006

Ihr Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck

Liebe Kaprunerinnen, liebe Kapruner,

sehr geehrte Gäste!

Gabriele KappacherSchlossstraße 5375710 Kaprun

Frisiersalon GabyDamen und Herren

06547/7103Wir bitten um Voranmeldung

DI-DO von 8.30-12.30 Uhrvon 14.00 bis 18.00 UhrFR von 8.00 bis 18.00 UhrSA von 8.00 bis 15.00 Uhr

Seite des Bürgermeisters

Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Wir wünschen frohe Weihnachtsfeiertage und ein gesundes Neues Jahr!

Ein, aus Kapruner Sicht, gutes Jahr geht zu En-de und wir können mit Freude das kommendeJahr 2007 erwarten. Die sehr gute Wirtschaftskraft von Kaprunwurde in einem überaus positiven Prüfbericht

der Gemeindeaufsicht des Landes Salzburg bescheinigt und ist anzahlreichen Aktivitäten im ganzen Kaprunertal zu erkennen.

Wirtschaftliche Stärke braucht soziale StärkeDie außergewöhnlich gute Situation ermöglicht zahlreiche, aus mei-ner Sicht wichtige soziale Zusatzangebote, die uns von anderenLandgemeinden unterscheiden. So ist das Kapruner Kinderbetreu-ungsangebot mit der neuen Nachmittagsbetreuung für Schüler dasumfassendste im ganzen Bezirk. Unser Seniorenwohnhaus hat sichebenso zum Vorzeigebetrieb entwickelt wie unsere Sport- und Au-tonomie-Hauptschule. In einem Schultest der Zeitschrift NEWSwurde die Kapruner Hauptschule unter den besten in Österreich auf-gelistet. Die Investitionen der Gemeinde in die Ausbildung, wie dieSchulsportanlage und die Hauptschulsanierung haben sich mehr alsgelohnt und kommen unseren Kindern und Jugendlichen zugute.Im nächsten Jahr beginnt die Generalsanierung der Volksschule diezwei Jahre dauert und eine deutlich bessere Klassenqualität für dieKleinsten bringen wird.

Kaprun wirkt wieder anziehendIn diesem Jahr war eine deutliche Zunahme von Anfragen nach Woh-nungen und Grundstücken zu vermerken. Einerseits werden Miet-wohnungen nachgefragt, da sich zahlreiche Einpendler in Kaprunniederlassen wollen, andererseits steigt das Interesse nach Zweit-wohnsitzen. Die Immobilienpreise steigen unter diesen Bedingun-gen stark an. Die Gemeinde steuert der Preisentwicklung durch dieEinforderung von günstigen Teilflächen bei Umwidmungen vonGrünland in Bauland und durch enge Zusammenarbeit mit Wohn-bauträgern beim Mietwohnungsbau entgegen. Im Hinterleitenweg plant die Gemeinde ein Hanggrundstück dassich im Gemeindebesitz befindet umzuwidmen, um ein Bauherren-modell für Einheimische zu ermöglichen. Ziel ist die Errichtung vonEinfamilienhäusern oder Reihenhäusern zu leistbaren Bedingungen.Um spätere Spekulationsgeschäfte auszuschließen, werden beson-dere Bedingungen und Vorkaufsrechte zugunsten der Gemeinde fest-gelegt. Derzeit ist für dieses Grundstück eine Modifizierung des Rä-umlichen Entwicklungskonzeptes in Bearbeitung.

Zum Jahresabschluss bedanke ich mich beiallen Kaprunerinnen und Kaprunern für ihrenpersönlichen Beitrag für unsere Ortsgemein-schaft und wünsche Ihnen ein frohes Weih-nachtsfest und ein glückliches Jahr 2007.

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Dezember 2006 - 4-

Seite des Bürgermeisters

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Gut gerüstet in die neue Wintersaison

Das Kitzsteinhorn als schneesicheresGanzjahreskigebiet konnte zumWinterbeginn seine Stärke und Al-leinstellung zeigen. Die Maßnahmenzur Aufrechterhaltung der Schneega-rantie am Kitz, wie das Anlegen vonSchneedepots, die Aufbringung vonFliesabdeckungen und der Ausbauder Beschneiungsanlagen am Glet-scherrand haben sich bezahlt ge-macht und werden in den nächstenJahren konsequent weitergeführt.Wir haben damit selbst bei weiterenKlimaveränderungen die beste An-gebotssituation im ganzen Bundes-land.Am Maiskogel konnte mit der neuenAlmbahn, einer 6er Sesselbahn undgroßzügigen Pistenausbauten ein zu-sätzliches Winterangebot im ortsna-hen Skiraum geschaffen werden.Selbst am Lechnerberg wurden klei-ne Qualitätsverbesserungen bei denWC-Anlagen, beim Parkplatz unddem Kartensystem erreicht.Zahlreiche Beherbergungsbetriebeund Restaurantbetriebe haben denSommer genützt und das Angebotdurch Neubauten und Umbautendeutlich verbessert. Vor allem im Be-reich Hotellerie sind diese Investitio-nen überlebenswichtig und zur Absi-cherung der gesamtenTourismuswirtschaft dringend erfor-derlich, denn die aufwendigen Inve-stitionen der Bergbahnen könnensich nur rechnen wenn genügend Gä-ste ihren Urlaub in unserer Regionverbringen. Durch den Wegfall vonPrivatzimmern und Pensionen wirdzukünftig ein Ausgleich und Zu-wachs nur durch starke Hotelbetrie-be möglich sein. Insgesamt wird eseiner viel stärkeren Kooperation allertouristischen Dienstleister bedürfen,um die Erfolgsgeschichte von Ka-prun entsprechend unseren gemein-samen Erwartungen fortzusetzen.

Generalsanierung bestehender Mietwohnungen

Mit großem Erfolg wurden in denvergangenen Jahren zahlreiche Miet-wohnhäuser der Wohnbau Berglandgeneralsaniert. Für die Mieter bedeu-tete die Sanierung über Wochen undMonate eine extreme Belastung. DerZugewinn an Wohnqualität hat die-se Belastungen mittlerweile verges-sen lassen. Nunmehr plant die Wohnbaugesell-schaft GSWB ihre Mietwohnungenin der Südtirolerstraße einer besserenWohnqualität anzupassen und hatmit ersten Vorgesprächen für diesesumfangreiche Sanierungsprogrammbegonnen. Leider haben diese Erst-gespräche mehr Verunsicherung alsKlarheit gebracht. Wie mir DirektorSantner von der GSWB vor wenigenTagen persönlich versicherte, wirdbei den nächsten Gesprächen auf die

persönlichen Vorstellungen der Mie-terinnen und Mieter wesentlich stär-ker eingegangen, als das bisher derFall war. Die Meinung der Mieterwird die Grundlage der Entschei-dung über die Generalsanierung derMehrfamilienhäuser in der Südtiro-lerstraße sein. Die GSWB wurde dar-über nochmals mit Nachdruck inKenntnis gesetzt, dass die GemeindeKaprun allen Mieterinnen und Mie-tern unterstützend zur Seite und nureine einvernehmliche Lösung akzep-tiert wird. In den nächsten Monaten sollen dieerforderlichen Vorbereitungen undGespräche für die gemeinsamen Ent-scheidungen über die Sanierungsar-beiten jedenfalls abgeschlossen wer-den, sodass Klarheit über alleweiteren Schritte gegeben ist.

Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2007 wünscht Ihnen Ihr Einkaufsmarkt!

Page 5: Kitz Dezember 2006

- 5 - Dezember 2006

Seite des Bürgermeisters

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Wir freuen uns Ihre Familien-, Betriebs- oder Vereinsfeier in wunderschönen Räumlichkeiten durchführen zu dürfen.

Küche von 11.30 - 13.30 Uhr und von 18.00 - 21.30 Uhr. Um telefonische Reservierung wird gebeten: Tel 7234

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Hotel Kaprunerhof Schulstr. 559

Die Tiefbohrung wurde in einer Tiefevon 560m aufgrund der ungünstigengeologischen Bedingungen beendet.Bis Ende Dezember laufen die Was-seruntersuchungen im Rahmen desbehördlich vorgeschriebenen Lang-zeitpumpversuches. Aus heutigerSicht kann gesagt werden, dass dieWasserschüttung der Bohrung unddie Mineralisierung des Tiefenwas-sers über den Erwartungen liegen unddie Anerkennung als Heilwasser er-reicht wird. Durch die geringe Bohr-tiefe liegt die Temperatur zwar überden Prognosen die in dieser Tiefen-stufe zu erwarten waren, aber den-noch am unteren Ende der Voraussa-gen unserer Geologen. Die genauenErgebnisse der Wasseruntersuchun-gen werden bis Jahresende vorliegen.Alle weiteren Schritte zur Umset-zung des Thermenprojektes laufenwie geplant weiter.

Vorbereitungen für die Therme laufen auf Hochtouren

Die TauernTherme wird derzeit vonden Bundesförderstellen begutach-tet. Gemeinsam mit VAMED, demzukünftigen Thermenbetreiber undden Banken sind die 11 Gemeindender ARGE TauernTherme zuver-sichtlich, dass die Prüfung positivverläuft und die dringend erforder-liche Bundesförderung in den näch-sten Wochen genehmigt wird. Nach Zusage der Bundes- und Lan-desförderungen soll bis Mitte 2007die Eigenmittelaufbringung abgesi-

chert werden. Der Baubeschluss fürdas Thermenresort ist in unmittel-baren Anschluss daran geplant. Auch die Gemeinde Kaprun hatVorsorge getroffen. Im Budget 2007 sind der Ankaufder Grundstücke für das Thermen-resort, die Errichtung der Brückeüber die Kapruner Ache und ersteAufschließungsarbeiten vorgese-hen. Die Vorbereitungen für dieTauernTherme liegen im geplantenZeitrahmen.

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Dezember 2006 - 6 -

Aus der GemeindestubeSPÖ-Fraktionsobmann GR Gerhard Weilguny berichtet

Aus der Gemeindestube

RaumausstattungJosef Lager

Maishofen, Schulstraße 171Tel 0 65 42 / 68 16 9

pr. 0 65 47 / 73 74 od. 0664 / 113 27 2

Allen Kunden wünschen wir Frohe Weihnachten

und ein schönes Neues Jahr!

Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues wünschen wir unseren Kunden!

Flächenwidmungsplanfür Therme beschlossen

Nach langwierigem Behördenver-fahren wurde auf Antrag des Bür-germeisters einstimmig die Teil-abänderung desFlächenwidmungsplans für denBereich "Kaprun Nord"- Thermemit Hotelanlage beschlossen. DemBeschluss gingen eine umfangrei-che Umweltprüfung mit Umwelt-bericht und eine Modifizierung desräumlichen Entwicklungskonzep-tes voraus.

Von Grünland umgewidmet wur-den 1,3 ha in Bauland/Sonder-fläche Therme, 1,9 ha für Beher-bergungsgroßbetrieb und 1,7 ha inVerkehrsfläche.

Bebauungsplan fürTherme beschlossen

Nach Beratung und auf Empfeh-lung des Bauausschusses wurdeder Bebauungsplan der Grundstufefür den Bereich Kaprun Nord,Therme mit Hotelanlage (Tau-erntherme Kaprun) einstimmig be-schlossen.

Umwidmung im BereichSchaufelberg-Einödweg

Die Teilabänderung des Flächen-widmungsplanes wurde einstim-mig beschlossen, um die Errich-tung eines Parkplatzes für dieMaiskogel Betriebs AG zu ermög-lichen. 2,5 ha Grünland wurden inVerkehrsfläche umgewidmet. DerAusbau der Ski -Infrastruktur er-fordert die Erhöhung des Park-platzangebotes, welches nun imKomfort für Einheimische und Gä-ste wesentlich verbessert wird.

Änderung der Hausnummern

Nach ausführlicher Beratung wirdeinstimmig beschlossen, dass be-ginnend mit 2007, per Verordnungneue Hausnummern vergeben undangebracht werden. Notwendigwurde dies deshalb, weil die bishe-rige Nummerierung nicht mehrden Anforderungen entspricht. DieHausnummer 895 wurde bereitsvergeben. Nummern über 1000sollen vermieden werden. LautBaupolizeigesetz ist die Numme-rierung so vorzunehmen, dass einerasche und sichere Orientierungmöglich ist. Dies wird dadurch er-reicht, dass die Nummerierungnach Straßenzügen erfolgt, rechtsgerade, links ungerade Nummern.Die neuen Hausnummernschilderwerden in einheitlicher Form undin Blau gehalten sein.

Neues Beschilderungs-und Verkehrsleitsystem

Die Gemeindevertreter fassten denGrundsatzbeschluss, gemeinsammit dem Tourismusverband bei derneuen Beschilderung ein Farbleit-

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- 7 - Dezember 2006

Aus der Gemeindestube

A-5710 Kaprun Gmachlstraße 823 Telefon 06547/20108, Fax: DW 4, Handy 0664/3080903

email: [email protected]

Wir danken unseren Kunden für die Treue und wünschen Frohe Weihnachten und en guten Rutsch ins Neue Jahr!

system zu installieren. Dabei wirddas Ortsgebiet in einzelne Farbzo-nen aufgeteilt, sodass jeder Betriebeiner Farbzone zugeordnet ist. Je-des Hotel und jeder Betrieb, dermitzahlt, wird auch auf einer Info-tafel am Ortseingang erfasst undkann von da aus über das Farbleit-system leicht gefunden werden.Mit der Umsetzung soll 2007 be-gonnen werden.

Beitritt zum Verein fürRegionalentwicklung

Die Gemeinden der FerienregionNationalpark Hohe Tauern bewer-ben sich als EU-Leader-Region,um EU-Fördermittel lukrieren zukönnen. Zur Umsetzung und Ab-wicklung eines Förderprogrammsin der Höhe von ca. 7,5 Mio. Euroin der Förderperiode 2007 bis 2013ist es erforderlich, einen Träger-verein aller Nationalparkgemein-den zu gründen. Die Gemeindever-tretung beschloss dahereinstimmig, dass die GemeindeKaprun Mitglied im "Verein fürnachhaltige Regionalentwicklungin der Ferienregion NationalparkHohe Tauern" wird.

Schaufelberg Bebauungsplan aus 1978

aufgehobenDa der bestehende Bebauungsplannicht mehr den heute gültigen, ge-setzlichen Grundlagen und der ge-gebenen Widmung und Verbauungentspricht, wurde er auf Empfeh-lung des Ortsplaners Arch.Lenglachner außer Kraft gesetzt.Das 2005 beschlossene Baudich-ten- und Bauhöhenkonzept bietetnun für gegenständlichen Sied-lungsbereich neue und verbesserteParameter für eine zukünftige Be-bauung. Vorhandene Baulückenkönnen mittels Bauplatzerklärung

für bebaubar erklärt werden, ohnedass die Aufstellung eines neuenBebauungsplans erforderlich ist.

Häuslhofstraße als Gemeindestraße

übernommenNach genauer Vermessung derStraße wird diese einvernehmlichals Gemeindestraße 1. Klasse mitallen Instandhaltungspflichten indas öffentliche Gut der Gemeindeübernommen.

Gemeindefinanzen überprüft

Die Gemeindeaufsichtsbehörde, dasAmt der Salzburger Landesregie-rung Abt 11, führte eine aufsichts-behördliche Einschau in die finanzi-elle Situation der Gemeinde durch.Im Abschlußbericht wird zusam-menfassend festgehalten, dass dieFinanzlage der Gemeinde derzeit alssehr gut zu bezeichnen ist. Die freieBudgetspitze und die Höhe derRücklagen und Wertpapiere sind einwesentliches Kriterium dieser Situa-tion.Es wird festgehalten, dass die Ge-meindefinanzen als geordnet be-zeichnet werden können. Der Ge-meindeverwaltung wird einekorrekte und zuverlässige Arbeits-verrichtung attestiert.

Unser Küchenteam verwöhnt Sie täglich

von 11.30 bis 14.00 Uhrund von 17.00 bis 21.00 Uhr

mit bodenständigen undinternationalen Schmankerln!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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E-mail: [email protected]

...sowie ein gesundes Neues Jahr!wünschen

allen KaprunerInnendie SPÖ Frauen

Frohe Weihnachtsfeiertage und ein gesundes Neues Jahr wünschen wir unseren Kunden!

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Dezember 2006 - 8 -

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Freude genießen

bei einer besonderen

Silvesterfeier

Das Steigenbergerteam freut

sich auf Sie

Walter Jäger Leiter des Recyclinghofsder Gemeinde Kaprun

Öffnungszeiten:Donnerstag

von 15.00 - 18.00 Uhr Freitag von 9.00 - 11.00 Uhr

Gemeindeabteilung RecyclinghofDer Recyclinghof der GemeindeKaprun schreitet in schnellen Schrit-ten bereits ins 15 Jahr seiner Ein-führung und ist längst zu einer fest-en Institution für die KaprunerBevökerung geworden. Walter Jäger, Leiter des Recycling-hof, ist stolz auf seine KaprunerIn-nen und auf die hohe Akzeptanz derMülltrennung. Im heurigen Jahr2006 wurde der Recyclinghof fast10.000 mal besucht. Mit Rat und Tat steht Walter seinen“Besuchern” gerne zu Seite und ver-hilft jedem “Müll” an seinen richti-gen Platz und Container. Kein einfa-ches Unterfangen, aber der stetsfröhliche und freundliche Recyc-lingchef kennt sich bestens aus. Daher weist Walter auch darauf hin,dass es, seit es keine Rot-Kreuz-Sammlungfür Kleidung mehr gibt, ein

Container für Altkleidersammlungbereit steht. Alte und ausgediehnte,aber saubere Kleidung kann in

Säcken abgegeben werden. Diesewerden dann weiter gegeben.Nach wie vor nimmt der Recycling-hof Elektro-, PC- und MultiMediaGeräte kostenlos entgegen. Hiernimmt die Gemeinde Kaprun eineVoreitertolle in der Abfallwirtschaftim Land Salzburg ein.

TIPPTIPP fürfür die Biotonnedie Biotonne- Trennen Sie Bioabfall richtig!- Gemüse- und Obstreste- Gartenabfälle- Speisereste und verdorbene Es-senreste ohne Verpackung- Schalenreste von Obst- Kaffeefilter, Teebeutel- Eierschalen- Schnittblumen- Servietten, Küchentrollen,..

GV Misha Hollaus

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Page 9: Kitz Dezember 2006

-9- Dezember 2006

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Hp.: http://www.wpk-austria.at

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Werkstoffprüfung-Planung-Kontroll-Ges.m.b.H.

Mädchentraum... ein Krampus!

Einen Mädchentraum erfüllte sichMonika Waradi. Die Kaprunerinfühlte sich schon als Kind zu denimposanten Gestalten mit denschaurig-schönen Masken und denschweren Fell-Kostümen hingezo-gen. Doch hinter den Perchten, die amNikolaustag die Straßen unsicher

Der Krampuslauf ist eine Attraktion für Einheimische wie fürTouristen. Die Jahrhunderte alte alpenländische Traditiondes Krampus-Laufens geht zurück auf die christlich-mytho-logischen Figuren des gütigen Bischofs Nikolaus und seinesBegleiters Krampus. Heute beleben wieder zahlreiche jungeMenschen dieses uralte Brauchtum.

machen, findetsich der Krampus-brauch fest in Män-nerhand. Auch weilMaske und Kostümbei den Krampus-läufen viel Kondi-tion und Ausdauererfordern.Der Wunsch dasuralte Brauchtum“Krampusspass”auch als Frau mit-zugestalten und zuerleben, wurdeMonika von einerjungen KaprunerKrampusgruppeerfüllt.Die Falkenbach-Pass aus Kaprunwurde im Jahr2000/01 gegrün-det. Der Name Fal-kenbach-Passkommt von einerFelsenwand (Falkenbachwand) inunserem Ort. Die Gruppe bestehtaus 14 Mitgliedern, deren grossesAnliegen es ist, das Brauchtumaufrecht zu erhalten.Zusammen mit der Falkenbach-

Tapeten Schriften Anstriche Innenraumgestaltung

Pass begleitet Monika Waradi denNikolaus ins Kaufhaus Neumaier,topp ausgerüstet, mit allem was ei-nen echten Krampus ausmacht, umden Kindern ein kleines Packerl zuüberreichen. Antonia Jannach

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Dezember 2006 - 10 -

Tel.: 06547 83 20 Fax 06547 83 20-3 E-Mail: [email protected]

Kitz: Herr Hager, wie läuft die Bau-stelle? Liegen die Arbeiten im Zeit-plan?Hager: Die Baustelle läuft ausge-zeichnet. Wir liegen in allen Baulosenim Zeitplan. Dass uns der Herrgott imSpätherbst mit Wetterglück be-schenkt hat, müssen wir aber auchzugeben. Wir haben in nur 8 Monaten4,5 km Tunnel vorgetrieben. Das gingnur, weil alle am Projekt Beteiligtenwirklich an einem Strang gezogen ha-ben. Damit meine ich die gute Zu-sammenarbeit zwischen dem Auf-traggeber, der AHP, deren örtlicherWerksgruppe und den Auftragneh-mern, allen ausführenden Firmen.Kitz: Was wurde bisher alles ge-macht?Hager: Das erste Projektsjahr standim Zeichen der Baustellener-

ARGE-Bauleiter DI Andreas Hager

schließung für den späteren, eigentli-chen Kraftwerksbau. Dabei handeltes sich um eine 1km lange Straße abder Gletscherbahn und um 5,5 kmTunnel bis zum bestehenden Ober-stufenkrafthaus Limberg. DerStraßentunnel mit 5 m Breite und 5,5m Höhe muss zudem noch einenHöhenunterschied von ca 700 Höh-nemetern überwinden, was einedurchgehende Steigung von 13 % be-deutet. Am Mooserboden wurde der1,2 km lange Zufahrtstunnel zumspäteren Triebwasserweg vorgetrie-ben.Kitz: Welche Besonderheiten hat die-se Großbaustelle?Hager: Das Bemerkenswerteste istwohl der durchschnittlich 15-m Vor-trieb pro Tag mit Siptzenleistungenvon bis zu 21 Metern. Das ist für denkonventionellen Sprengvortrieb mitdem 35 m2-Querschnitt und dieserSteigung schon weltrekordverdäch-tig. Weiters sind es die geographi-schen Verhältnisse, die es erfordern,dass wir an vier Stellen gleichzeitigvortreiben und dabei rund 5 TonnenSprengstoff täglich verbrauchen. Alsdrittes kommt noch die logistischeHerausforderung hinzu. Ist doch dieeinzige Verbindung der Baulose un-tereinander der Lärchwandschrä-

gaufzug, über den alle Transporte lau-fen müssen und auf dem gleichzeitigin den Sommermonaten auch derTourismusverkehr abgewickelt wer-den musste.Kitz: Wie viele Leute arbeiten zur Zeitauf der Baustelle und woher kommensie?Hager: Wir haben rund 145 Arbeiterund Angestellte, die alle zum öster-reichischen Stammpersonal der Fir-men Hinteregger, Östu-Stettin, Porrund Swietelsky gehören. Mehrheit-lich kommen die Arbeiter aus derSüdsteiermark, aus Kärnten aberauch aus dem Oberpinzgau.Kitz: Arbeiten die Männer gerne inKaprun? Was machen sie in ihrerFreizeit?Hager: Alle arbeiten besonders ger-ne in Kaprun, weil wir mit unseremBaulager eine wohnliche Infrastruk-tur geschaffen haben, in der man sichwohl fühlen kann. In der Baukantinewird ein richtiges Dorfleben geführt.Wir bezeichnen unser Lager im hin-teren Kapruner Tal selbst als KaprunIII, neben dem Dorf als Kaprun I undder Werkssiedlung als Kaprun II. Aufdem Mooserboden haben wir nochein weiteres Baulager als vorgescho-bener Posten Kaprun IV. UnsereMänner sind auch in der Kapruner

Interview mit BauleiterDipl. Ing Andreas Hager

Page 11: Kitz Dezember 2006

-11- Dezember 2006

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Freude amFahren!

Limberg IIGastronomie gern gesehene Gästeund haben bisher noch keinenSchaden angerichtet. Und das sollauch so bleiben.Kitz: Was sind die wichtigsten Ar-beiten für nächstes Jahr?Hager: Nächstes Jahr wird dasJahr der Tunnelbohrmaschinen.Die Schrägschacht-Tunnelbohr-maschine muss bei einem Voll-schnittdurchmesser von 5,8 m eineSteigung von 45 ° überwinden, was

in dieser Dimension technisch ab-solutes Neuland bedeutet. Diezweite Tunnelbohrmaschine wirdmit einem Durchmesser von 7 Me-tern, den 4,2 km langen Druckstol-len vom Mooserboden aus auffah-ren.Kitz: Herr Hager, wir wünschendazu gutes und vor allem unfall-freies Gelingen und bedanken unsfür das interessante Gespräch.

Interview: GR Gerhard Weilguny

Der neue Kraftwerkstunnel bei der Gletscherbahn Talstation.

Ausflüge der Bewohnerdes Seniorenhaus

Einige Bewohner der Senioren-hauses Margaretha unternah-men einen Ausflug ins Kapru-ner Fahrzeugmuseum. HelmutVötter lies es sich nicht neh-men, die Senioren selbst durchdas Museum zu führen.VieleErinnerungen an die Jugendzeitwurden wach und so mancheAnektoten von früher machteihre Runde. Für die Seniorenh-ausbewohner war dieser Be-such ein abwechslungsreicherund interessanter Nachmittag.---------------------------------

Die Freude der Seniorenhaus-bewohner war groß, als die Ge-meinde Kaprun die Senioren zueiner Vorstellung zu dem Histo-rienspiel “Caspar Vogl” einlud.Viele folgten dieser Einladungund zeigten sich begeistert vonder schauspielerischen Lei-stung auf der Burg Kaprun.

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Dezember 2006 - 12 -

Neues von der Maiskogel Betriebs AG

Die Zahl der Ersteinsteiger (dassind die Gäste die an einem Tagzum erstenmal die Seilförderanla-gen in ein Schigebiet benützen)stieg gegenüber dem Vorjahr um10 % auf 154.660. Die Gesamtbeförderung (inkl.Wiederholungsfahrten) überstiegerstmals die Millionengrenze.Diese erfreulichen Zahlen konntendurch den rechtzeitigen und konse-quenten Einsatz der Beschneiungund den frühen Winterbeginn er-reicht werden. Der Schibetriebkonnte demnach am 15. Dezemberbeginnen und bis Ostern aufrechtbleiben.Die finanztechnischen Kennzah-len wie Eigenmittelquote oder fik-tive Schuldentilgungsdauer liegenüberdurchschnittlich günstig. Die-se Kennzahlen bilden eine wichti-ge Aussage über die seriöse undsolide Finanzlage des Unterneh-mens. 2006 wurden alle Liftanlagen derGletscherbahnen AG am Maisko-gel von der GBK und die Maisko-gelbahn von der Verbund AHPübernommen. Damit sind alle Seil-förderanlagen am Maiskogel im

In der am 29. November 2006 stattgefundenen Hauptver-sammlung der Maiskogel Betriebs AG konnten sowohl derAufsichtsrats- Vorsitzende Hans Peter Bauer als auch derVorstand Albert Rattensberger eine sehr erfreuliche Bilanzüber das Geschäftsjahr 2005/2006 ziehen.

Besitz der Maiskogel AG und wer-den auch von dieser betrieben.

AUSBLICKSobald die Schneeverhältnisse eszulassen wird der Schibetrieb auchmit der neuen 6er Sesselbahn "Almbahn " ( Ersatz des 2er Sessel-

lifts- Almlift ) aufgenommen. Diebehördliche Genehmigung ist be-reits erteilt. Als weitere Qualitätsverbesserungwurde eine umfangreiche Pistener-weiterung entlang der neuen 6erBahn und der Ausbau der Be-schneiung realisiert.Mit diesen Investitionen hofft dieGesellschaft, dass ihr eine interes-sante Steigerung des Winterspor-tangebotes am Maiskogel gelun-gen ist und freut sich auf vieleBesucher. GV Ernst Zutz

Talstation der neuen Almbahn.

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-13- Dezember 2006

Heinz Heinz WWiesmayriesmayr aus derGemeindevertretung ausgeschieden

Nach 12-jähriger Tätigkeit in derGemeindevertretung (seit 1994)legte Gemeindevertreter HeinzWiesmayr sein Mandat zurück.Bgm. Norbert Karlsböck dankteihm für seine langjährige Tätigkeitin der Gemeindevertretung, in denAusschüssen für Soziales, für Ge-meindebetriebe und für die Über-prüfung. Heinz Wiesmayr erwies sich in derGemeindevertretung stets als ech-ter Sozialdemokrat, dessen Anlie-gen immer die persönlichen Sor-gen der Mitmenschen waren. Sosetzte er sich stets für erschwingli-ches Wohnen und vor allem für dieAlltagssorgen der älteren Men-schen ein. Als langjährigem AR-BÖ-Obmann lagen ihm auch die

Verkehrsfragen am Herzen.Seit 1999 ist er Seniorenbeauftrag-ter im Seniorenbüro der Gemein-de, was er weiterhin auch nochbleiben wird.

ManfrManfred Gaßnered Gaßnerals neuer Gemeindevertreter angelobt

Als neuer SPÖ-Gemeindevertreterwurde in der Sitzung vom 11. Ok-tober Manfred Gaßner von Bgm.Norbert Karlsböck angelobt. Manfred Gaßner wird in den glei-chen Ausschüssen wie sein Vor-gänger, Heinz Wiesmayr tätig sein,nämlich im Sozialausschuss und

im Gemeindebetriebeausschuss.Er bedankte sich nach der Angelo-bung für die freundliche Aufnah-me unter den 18 Gemeindevertre-terInnen und ersuchte um guteZusammenarbeit, welche er sei-nerseits anbot.

GR Gerhard Weilguny

Manfred GaßnerJahrg. 1958

Häuslhofstraße 709, 5710 Kaprun0664/322 80 21

[email protected]

Verheiratet, zwei KinderBeruf: Verkaufsleiter

Verein: begeistertes Mitglied der Musikkapelle Kaprun

Politische Ziele ... ...für mehr Gerechtigkeit für die

Bedürftigen und Schwachen in der Gemeinde und

in unserer Gesellschaft.

“Ich setzte mich ein” ...... für Senioren,

behindertengerechte Verkehrswege,leistbare Wohnungen

und für Kinderbeträuungsplätze.

Page 14: Kitz Dezember 2006

Als pflichtbewusste Staatsbürger erwiesen sich die drei KaprunerFischer: Walter Göd; Simon Brandtner und Johann Oberhauser,die auf ihrem Flug nach British Columbia ihre Stimme für die Na-tionalratswahl 2006 abgaben. Danach ging's zum Lachs- undSteelheadfischen an diekanadischen Gewässer.Simon Brandtner undWalter Göd beim Wahl-vorgang im Flugzeug.

Dezember 2006 - 14 -

www.kaprun.raiffeisen.at

Fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.Fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.

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in Kaprunam 1.10. 2006

Fliegend wählen

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- 15 - Dezember 2006

Erika ScharerAbgeordnete zum Nationalrat

Erika Scharer “Vorzugsstimmenkaiserin” Ein wunderbares Ergebnis für un-sere Erika Scharer, aber auch fürihren Regionalwahlkreis 5c (Pon-gau/Lungau/Pinzgau). Die Spit-zenkandidatin der SPÖ Salzburgist die “Vorzugsstimmenkaiserin”im Land Salzburg. Bei der Natio-nalratswahl am 1. Oktober 2006machten 4.905 Wähler bei ihremNamen ein Kreuzerl. Mit 4.766Vorzugsstimmen lag der ÖVP-Kandidat Hans Langreiter hinterder Kaprunerin und verpasste da-mit den Wiedereinzug in den Na-tionalrat.

Ein herzliches Dankeschön an alleKaprunerinnen und Kapruner, dieder SPÖ bei der Nationalratswahlihr Vertrauen geschenkt haben. Die vielen Vorzugsstimmen für mei-ne Person sehe ich als Auftrag derWählerinnen und Wähler, den ichsehr ernst nehme und ich werdemich weiterhin für die Anliegen derBevölkerung und die Entwicklungdes Pinzgaus einsetzen und politi-

sche Verantwortung für wichtigeProjekte übernehmen.Das ausgezeichnete Wahlergebnisder SPÖ in Kaprun ist sehr erfreulich;es ist Beweis für die sehr engagierteArbeit der SPÖ in Kaprun.In der vergangenen Woche wurdenim Nationalrat die Ausschüsse kon-stituiert. In folgenden Ausschüssenbin ich als Hauptmitglied vertreten:Gesundheitsausschuss, Land- undForstwirtschaftsausschuss, Touris-musausschuss, Bürgerinitiativen undPetitionsausschuss und Volksanwalt-schaftsausschuss.Ich freue mich, dass ich von der SPÖ-Fraktion als stv. Vorsitzende im Tou-rismusausschuss und als Bereichs-sprecherin im Volksanwaltschafts-ausschuss nominiert worden bin.Und ich versichere Ihnen mein voll-stes Engagement in allen Bereichen.

Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnach-ten und einen guten Rutsch ins NeueJahr!

Herzlichst Ihre/eure

Erika ScharerNR-Abg.

Liebe Kaprunerinnen und Kapruner!

Nationalratsausschüssevon NR-Abg. Erika Scharer

Hauptausschüsse:GesundheitsausschussAuschuss für Land- und

ForstwirtschaftAusschuss für Petitionen und

BürgerinitiativenVolksanwaltschaftsausschuss

(Bereichssprecherin)Tourismusausschuss

Ersatzausschüsse:Ständiger Unterausschuss in

Angelegenheiten der EU UnterrichtsausschussVerkehrsausschussAusschuss für Arbeit und So-

zialesAusschuss für Konsumenten-

schutz

“Jetzt geht die Arbeit im Parlamentfür unsere Region weiter”, freutsich Erika über das wieder erreich-te Mandat. Sie werde sich schnell

den wichtigsten Anliegen derMenschen anehmen, versichert dieKaprunerin.

GV Misha Hollaus

Page 16: Kitz Dezember 2006

Dezember 2006 - 16 -

5710 Kaprun Landstra e 750 Tel. & Fax 0 65 47 / 80 60

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Einladung zum Advent- und WeihnachtsgeflüsterEinladung zum Advent- und Weihnachtsgeflüsterkommen, sehen und erleben...kommen, sehen und erleben...

...alle Jahre wieder in ...alle Jahre wieder in Maria’s Blumenland.Maria’s Blumenland.

Wir stimmen Sie auf Weihnachten ein!Wir stimmen Sie auf Weihnachten ein!

Pfarrkirche im neuen GlanzeDie unübersehbaren Schäden an der Nordseite unserer Pfarrkirchewaren letzter Auslöser, dass eine Renovierung der Kirche unumgäng-lich wurde. Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenrat entschieden sich füreine Generalsanierung, damit unsere Pfarrkirche, die neben dem Kitz-steinhorn unseren Ort prägt und Wahrzeichen ist, wieder ansehnlichwird. Daraufhin erfolgten Gespräche mit den Vertretern der politi-schen Gemeinde über die Finanzierung unseres großen Vorhabens. Unser Bürgermeister und unser Vizebürgermeister sagten mir zu meinergroßen Erleichterung zu, dass die Gemeinde ein Drittel der Gesamtkostenvon ca. 600.000 € übernimmt. Ein weiteres Drittel zahlt die Erzdiözese ausKirchenbeitragsmitteln, das letzte Drittel muss unsere Pfarrgemeinde auf-bringen. Unterstützt werden wir dabei vom Land Salzburg und dem Bun-desdenkmalamt. Aber es bleibt ein ansehnlicher Brocken, der durch Spen-dengelder abgedeckt werden muss. Die Kaprunerinnen und Kapruner zeigten sich bis jetzt sehr großzügig - bisjetzt wurden bereits 66.000€ gespendet. Die Kapruner Frauenrunde unter-stützte unser Vorhaben durch den Osterbazar, der Advent auf der Burg durcheine namhafte Spende und die Musikkapelle durch ein Benefizkonzert. Vie-le Kapruner leisteten unentgeltlich Schichten und die Kapruner Firmen ka-men uns entgegen. Besonders zu erwähnen ist, dass Franz Eder Sen. nachdem Meixnerhaus auch bei der Kirchenrenovierung ehrenamtlich die Bau-aufsicht übernommen hat. Durch die Mithilfe so vieler wird unsere Pfarr-kirche 2008 außen und innen in neuem Glanz erstrahlen.Der Turm unserer Pfarrkirche gibt einen Vorgeschmack darauf, wie schönunsere Kirche im nächsten Jahr sein wird, wenn wir die Außenrenovierungabschließen werden. Neben der unübersehbaren Renovierung des Turmssind im heurigen Jahr viele Arbeiten geschehen, die weniger spektakulärwaren: Das Dachwasser wurde abgeleitet, die Lourdeskapelle und die Sa-kristei wurden renoviert, der Sockel der gesamten Kirche wurde erneuert.Nächstes Jahr steht die Neueindeckung des Langschiffes auf dem Pro-gramm, 2008 die Innenrenovierung. Mit einem großen Fest hoffen wir,2009 im Frühjahr den Abschluss unserer Renovierung feiern zu können.

Pfarramtsleiter Toni Fersterer

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- 17 - Dezember 2006

“Im Zeichen des Wagenrades”Neun neue Minis aufgenommen

Nach mehreren Monaten indenen neun neue Minis ihreKollegen und den Dienst amAltar beschnuppert haben,wurden sie feierlich in dieMinistrantInnengruppe auf-genommen.

Im Zeichen des "Wagenrades" - dasauch ein "Miteinander" erfordert,versprachen sie ihren Dienst als Mi-nistrant gewissenhaft zu machen. Aber in Kaprun heißt MinistrantInzu sein nicht nur Pflicht, sondern istmit sehr viel Vergnügen, wie z. B.den 14-tätgige Ministrantenstunden,lustigen Projekten, Ausflügen, Ro-delpartien, Faschingsparties u.ä.mehr gewürzt. Darauf wurde nachdem Gottesdienst, der vom Jugen-dchor musikalisch mitgestaltet wur-de, mit Kindersekt im Meixnerhausangestoßen. Die Ministrantengruppe ist nun auf35 Kinder und Jugendliche die zumTeil schon 7 Jahre ministrieren, an-gewachsen.

Die MinistrantInnengruppe

Im Bild die feierliche Aufnahme der neuen Minis

Stefan GüttersbergerHannah Hütter

Verena SchwanglerVerena Zaisberger

Sabrina BrennsteinerDaniel Brennsteiner

Viktoria HolzerPatricia Neveux Thomas Fuchs

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Dezember 2006 - 18 -

GV Misha HollausObfrau Jugend- und Bildungsauschusses

Liebe KaprunerInnen und liebe Jugend!Der Jugendauschuss der Gemeinde Kaprun kann heuer auf zahlreiche Ver-anstaltungen zurückblicken. Skater-Contest, Bandfestival, Sommerkino,Jugendstammtisch und einen Tanzkurs. In der Auschussarbeit werden dieAnliegen und Wünsche der Jugendlichen ernst genommen und wir werdenuns auch nächstes Jahr bemühen, gerade in der Jugendkultur Veranstaltun-gen zu organisieren. Gerade für die Jugend müssen Eintrittspreise leistbarsein, damit auch bestehende Kulturveranstaltungen besucht werden können. Das 1075-Jahr-Jubiläum der Gemeinde Kaprun, insbesondere die Organi-sation des Festaktes waren Aufgaben des Bildungsauschusses, auch die Bi-bliothek Kaprun, die heuer ihr 50Jahr-Jubiläum feierte, so wie auch dieSchulen in den politischen Kompetenzbereich des Jugend- und Bildungs-ausschusses fallen.Ich wünsche, auch im Namen meiner Auschussmitglieder und des JBAGe-rald Wiener, frohe Weihnachtsfeiertage und ein gesundes Neues Jahr!

Gemeinde Kaprun beteiligt sich amProjekt Streetwork-Pinzgau

Das Projekt “StreetworkPinzgau” startet mit 1. Janu-ar 2007. Ziel ist Beratungund Betreuung der Jugendli-chen, die durch konventio-nelle Formen der Sozialar-beit nicht (mehr) erreichtwerden können.

Streetwork findet auf der Straße, anTreffpunkten, Lokalen und anderenöffentlichen Orten der Jugendli-chen statt. Das Betreuungsfeld derStreetworker wendet sich an die di-rekten Lebens- und Freizeiträumeund stellt somit ein professionellesBeratungs- und Betreuungsangebotfür die Pinzgauer Jugend dar.Ziele des Projektes, außer der Bera-tungstätigkeit, ist die soziale Inte-gration von Jugendlichen, Hilfe zurBewältigung der Anforderung destäglichen Lebens und vorhandenerProblemsituationen, Verhinderungvon Ausgrenzungs- und Stigmati-sierungsprozessen und Hilfe zur

Selbsthilfe. Wichtige Grundsätzebegleiten die Streetworker bei ihrerArbeit: Anonymität, Vertraulich-keit und akzeptierende Haltung. Der Leistungsumfang erstreckt sichvon regelmäßigen Kooperationsge-sprächen und enger Zusammenar-beit mit den SozialarbeiterInnendes Jugendamtes und anderen so-zialen Einrichtungen. Im Auftrag von LR Dr. Erwin Bu-chinger wurde bereits 2005 ein Pla-nungstag für “Streetwork Pinzgau”

vom Referat Soziale Kinder- undJugendarbeit der Salzburger Lan-desregierung organisiert. Die Ge-samtkosten von 210.000 Euro fürdie zunächst zweijährige Projekt-phase werden vom Land 60% undfünf Pinzgauer Gemeinden 40%(Saalfelden, Zell am See, Leogang,Bruck und Kaprun) nach dem abge-stuften Bevöllerungsschlüssel, auf-geteilt.Kaprun beteiligt sich finanziell andiesem wichtigen Projekt. Als Ver-tragspartnergemeinde findet in Ka-prun mit Kooperationen und über-greifenden Informationen, auchStreetwork statt. Trägerverein ist die Caritas Salz-burg, die zwei Streetworker an-stellt, die eine abgeschlossene Aus-bildung als Sozialarbeiter und einepersönliche Eignung mitbringenmüssen. Die Räumlichkeiten fürdas Fachpersonal befinden sich imKarl-Reinthaler-Haus in Saalfel-den. GV Misha Hollaus

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- 19 - Dezember 2006

Jugendbeauftragterder Gemeinde Kaprun

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GeraldWiener

Der Musikpavillon im Herzen von Kaprun

seit dem Umbau im neuen Flair

Heidi und Cornel Deutinger mit ihrem Pavillonteam freuen sich

auf Euren Besuch

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Jugend Tanzkurs voller ErfolgSo wie in der heurigen Jahresplanungdes Jugendausschuss der GemeindeKaprun angekündigt, organisiertenwir einen Tanzkurs für die Jugend.Das Ziel war, auf der Ballsaison mitrichtigen Tanzschritten über das Par-kett zu gleiten. Die Tanzlehrer, Josef und BarbaraGeisler aus Piesendorf, wollten nichtnur den Foxtrott und Walzer den Ju-gendlichen beibringen, sondern auchdie Grundschritte der Polka. An den 5 Sonntagen à 2 Stunden wur-de uns so einiges im Saal der Jugend-

herberge beigebracht. So können wirjetzt den Fox, den Boarischen, denWiener- und auch den Englischwal-zer aus dem ff. Die beiden Tanzlehrer brachten sehrviel Geduld auf und das bei immer-hin bis zu 13 Tanzpaaren.Mein ganz besonderer Dank gilt denTanzlehrern, sowie allen Teilnehme-rinnen und Teilnehmern, aber vor al-lem der Gemeinde, die ohne zu über-legen, sofort den gesamten Tanzkursfinanzierte.

JBA Gerald Wiener

Leseherbst der Bibliothek

Mit einem vielseitigem Pro-gramm feierte heuer die Biblio-thek ihr 50-jähriges Jubiläum. Das Team der Bücherei, beson-ders Hemma Glittenberg, alsBüchereileiterin, setzte die Litera-tur unter dem Titel “Kapruner Le-seherbst” in den Vordergrund.Das Literaturfrühstück mit The-resia Oblasser war sehr gut be-sucht, wie auch die Lesung “Mirund de ondern” mit Schriftstelle-rinnnen, die in Mundart undSchriftsprache ein litarisches Mit-einander präsentierten.Das Interesse für den Jugend-stammtisch hielt sich in Grenzen,trotzdem muss sich anfänglicheserst bewähren. Dafür war die bereits kultige Ge-spensternacht mit über 20 Kin-dern wieder ein Highlight im Pro-gramm. GV Misha Hollaus

Page 20: Kitz Dezember 2006

Dezember 2006 - 20 -

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Lyrik LandesmeisterLukas Karlsböck

In den Volks- bzw. Haupt-schulen des Landes Salzburgwurden im Oktober Lyrik-Klassenarbeiten schulinternbewertet, wobei die dabei er-mittelten Schulsieger in Saal-felden zum Bezirksbewerbangetreten sind.

Dabei konnte Lukas Karlsböck imLyrik-Bewerb "Gedicht schreibenund vortragen" den Sieg im Volks-schul-Bewerb erringen.Im November fand dann im WIFISalzburg der Landeslyrik-Wettbe-werb mit den besten Werken jedesBezirkes statt.Bei einer Vielzahl von Vorträgenwar es für die achtköpfige Exper-tenjury nicht leicht, einen Sieger zuermitteln.Umso erfreulicher war die Preisver-teilung für den Bewerb der Volks-schulen, wobei das Gedicht "MeinStein" von Lukas Karlsböck alsLandessieger präsentiert wurde.Der Tiergartendirektor von Wels(Kinderbuch-Autor) überreichteden "Lyrix" und eine Einladung andie 4. Klasse der Volksschule Ka-prun für einen Tag im TiergartenWels mit persönlicher Betreuung.Damit konnte sich die VolksschuleKaprun bereits zum 2. mal den be-gehrten "Lyrix" als Preis nach Ka-prun holen.

Lukas Karlsböck, stolzer Siegerund Landesmeister der Lyrik.

Mein Stein

Blau-weiss wie Himmel und Wolken,so faszinierend und groß

gefunden im Waldhat geruht im Moos.Für mich ein Wunder,

für euch vielleicht nicht,der Stein hat in der Lichtung

gewartet auf mich.

Lukas Karlsböck

„Gib Schulden keine Chance“ Kam-pagne in der die JUSOS Pinzgau dieGefahren und Fallen unserer Kon-sumgesellschaft aufzeigten. Haupt-forderung dieser Kampagne ist, dassim Pinzgau eine eigene Schuldnerbe-ratung eingerichtet wird, da schonjetzt mehr als 50% der Klienten derSchuldnerberatung St. Johann ausdem Pinzgau kommen und Wartezei-ten von 3-4 Monaten keine Seltenheitsind. Die JUSOS Pinzgau erstelltenzusammen mit der SchuldnerberatungSalzburg einen Folder mit Tipps undTricks zur Schuldenvermeidung bzw.wie man wieder aus der Schuldenfal-le raus kommt. Hier kannst du ihn ko-stenlos downloaden...

www.jusos-salzburg.at

Page 21: Kitz Dezember 2006

- 21 - Dezember 2006

Mag. pharm. Johann BaierA-5710 KaprunSalzburgerplatz 215 Telefon : 06547 / 8669 Telefax : 06547 / 8751

BEZIRKSORGANISATION PINZGAUO r t s g r u p p e K a p r u n

Stv. Bezirksobmann des PVÖ

GV Heinz Wiesmayr

Wir wünschen allen KaprunerInnen schöne Weihnachtsfeiertage

und ein gesundes Neues Jahr 2007!

Jahresrückblick 2006 der PVÖ- Ortsgruppe Kaprun

Wenn das Jahr zu Ende geht, ist esder Brauch, einen Rückblick zuhalten über die Aktivitäten unsererOrganisation.Die Faschingsparty, von den SPÖFrauen gesponsert, gemeinsamesEisschiessen mit dem Senioren-bund, 2x Preiswatten, zwei Tages-ausflüge, einen Ausflug auf denMooserboden gemeinsam mit denSeniorenbund, eine Grillpartybeim Zaufenberger. Eine Weih-nachtsfeier wurde ebenfalls abge-halten.Unser Pfarramtsleiter Toni Ferste-

rer hat uns zu einer Bibelausstel-lung eingeladen, die sehr Interes-sant gestaltet und vorgetragen unddie von unseren Mitgliedern sehrgut besucht war.Der Höhepunkt des heurigen Jah-res war sicher unser 50jähriges Be-standsjubiläum mit dem Festakt inder Jugendherberge und die vonder Gemeinde veranstalteten Ju-biläumsfeier "40 Jahre KaprunerSeniorentreff".Viele unserer Mitglieder nahmenan dem Veranstaltungsangebot desSeniorentreff teil.

Der Rosenmontagsball, die Ge-burtstagspartys, das Frühlingsfest,Muttertag und Vatertagsfeiern, dasKrampuskränzchen und die Silve-sterparty immer mit LIVE Musikwaren die Höhepunkte des heuri-gen Jahres.Auch unsere Sportgruppen, die anBezirks- und Landesmeisterschaf-ten teilnahmen, waren erfolgreich.Brandtner Poldi und Ernst Leowurden bei den Keglern Bezirks-meister.

Ich bedanke mich auf diesem We-ge bei allen Teilnehmern an unse-ren Veranstaltungen, den Funk-tionären für ihren Einsatz und denSponsoren, allen voran der Ge-meinde und den Bürgermeister, derRAIKA, den Firmen Morokuttiund Zaufenberger und den vielenanderen Firmen für ihre Unterstüt-zung.

Ich wünsche allen ein frohes Weih-nachtsfest und ein glückliches underfolgreiches Neues Jahr.

Heinz WiesmayObmann PV-Ortsgruppe Kaprun

Ein Danke an unsere Kunden!

Page 22: Kitz Dezember 2006

Dezember 2006 - 22 -

5710 KaprunSchiedstra e 367

Telefon 06547/8791Fax 06547/8791-4

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Jubiläum der Kapruner Ortsgruppe

Landesrat Erwin Buchinger, derdie Festrede hielt, überbrachte dieGrüße und den Dank der Landes-hauptfrau Gabi Burgstaller undmachte einen Blick in die Zukunft,wie sich die Sozial und Gesund-heitspolitik in einer neuen Regie-rung unter Führung der SPÖ unter-scheiden würde. Und was es derälteren Generation brächte.Der Kapruner Bgm. Norbert Karls-böck gratulierte der Ortsgruppezum Jubiläum und wies darauf hin,dass im Pensionisten Verband vie-le ehemalige Mandatare und Lei-stungsträger tätig waren und sind,

Viele Besucher und Ehrengäste konnte Obmann Heinz Wies-mayr beim Festakt zum 50jährigen Bestandsjubiläum derPVÖ Ortsgruppe Kaprun begrüßen.

die mitgeholfen haben den Ort le-benswert zu gestalten. Er sprachden Mitgliedern dafür den Dankaus.Das Unterhaltungsprogramm wur-de von Franz Hochwimmer gestal-tet, der mit seinem Kabarettbeitrag„Midlife-Crisis“ dieses an sichernste Thema humoristisch aufar-beitete und viele Lacher auf seinerSeite hatte.Musikalisch wurde die Veranstal-tung von unseren beliebten Kapru-ner Musikanten begleitet, diedurch ihre Beiträge großen Ap-plaus ernteten.

Im Bild von l.n.r.:PV-BezirksobmannAdi Eder, Ortsob-mann Heinz Wies-mayr (Bezirksob-mannStellvertreter),Landesrat ErwinBuchinger undBürgermeister Ing.Norbert Karlsböck.Lederjacken,

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Page 23: Kitz Dezember 2006

Veranstaltungen im Seniorentreff

der Gemeinde Kaprun

Silvesterparty im Seniorentreff

Sonntag, 31. Dezember 2006mit Live Musik

Faschingsparty im Seniorentreff

Diesntag, 20 Februar 2007ab 14.00 Uhr

mit Live Musik

- 23 - Dezember 2006

MOBIL 0664/4451212 Email: [email protected]

DDeerr AAuusssscchhuussss ddeess PPeennssiioonniisstteennvveerrbbaannddeess wwüünnsscchhtt aalllleenn KKaapprruunneerriinnnneenn uunndd KKaapprruunneerr

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Sprechtage im SeniorenbüroMittwoch, 4. Jänner 2007

10.00 - 11.00 Uhr

Mittwoch, 8. Februar 200710.00 -11.00 Uhr

Mittwoch, 8. März 200710.00 - 11.00 Uhr

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Kapruner Keglersektion des PVÖ ermittelte den Herbstmeister. Aufder Kegelbahn des WSK wurde im September 2006 die Herbstmei-sterschaft der Kegler ausgetragen, das Abschlusskegeln. Bei denHerrn siegte Hochwieser Karl ( Klubmeister 2006), 2. Bayer Walter,3. Maier Theo; Bei den Damen siegte Hell Martha (KlubmeisterinDamen), 2. HochwieserChristine, 3. Lassnig Hilde. Die Meisterpo-kale wurden von der PSK zur Verfügung gestellt wofür wir uns aufdiesem Wege herzlich bedanken.

Page 24: Kitz Dezember 2006

Dezember 2006 - 24 -

Theater aus LeidenschaftSN-Theaterpreis für das Historienspiel Caspar Vogl

16 Inszenierungen von Laienbühnen imLand Salzburg wurden für den Ferdinand-Eberherr-Preis von "Salzburger Nach-richten" und Kurt-und-Felicitas-Vössing-Stiftung im Jahr 2006 eingereicht. Derdritte Platz für das Historienspiel “CasparVogl” ist eine hervoragende Leistung derKapruner Schauspielgemeinschaft und einwürdiger Abschluss der Spielsaison 2006.

Beim Caspar Vogl-Ensemble war die Freude groß alsdie Plazierung bekannt wurde.“Eine bunte Vielfalt an Elementen, ein ehrliches, auchemotional ausgewogenes Spiel”, zeigte sich SN-Kul-turkritiker und Jury-Mitglied Bernhard Strobl begei-stert. Mit einer runden Inszenierung und einer schau-spielerischen Gesamtleistung überzeugten dieKapruner die Jury. Der Lohn für über 35 Probensonn-tage und fünf ausverkaufte Vorführungen auf der BurgKaprun mit über 65 Mitwirkenden, ist der dritte Preisbeim Theaterpreis der Salzburger Nachrichten. 1. Preis. Theater Mokrit, Tamsweg, für "Abraham" vonFelix Mitterer, 2. Preis: Theater Eching für "Der zer-brochene Krug" von H. C. Artmann nach Heinrich vonKleist, 3. Preis: Spielgemeinschaft Kaprun für die Ins-zenierung des "Caspar Vogl" von Johann Waltl. Den Regie-preis für besteArbeiten mitdem Amateur-theater erhieltGerard Es(Abraham,Kebabkönig,,Caspar Vogl).Wir bedankenuns beim Pu-blikum fürden Besuchdes Historien-spiels CasparVogl.GV Misha HollausProduktionsleitungCaspar Vogl

Page 25: Kitz Dezember 2006

- 25 - Dezember 2006

Missa Brevis in C-Dur KV 259

Dank des Mozartjahres, wurde dieKapruner Chorgemeinschaft undder Kirchenchor Niedernsill zurAufführung der Missa Brevis in C-Dur KV 259 - die so genannte "Or-gelmesse von W.A. Mozart - unterder Leitung von Andreas Lechner,

Einen wahren Kunst undHörgenuss erlebten die Kir-chenbesucher am Sonntag,19.11.2006 in der PfarrkircheKaprun.

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inspiriert.Durch die hervorragenden SolistenTanja Ludwig und Gabi Buch-ner/Sopran, Dorli Prosegger undMaria Schwaiger/Alt, sowie Mar-kus Feichtner/ Tenor und MartinKnoflach/Bass ist die Messe zumfeierlichen Erlebnis geworden. Inder Geschichte der Kapruner Kir-che, war diese gesungene Mozart-messe eine bestens gelungene Pre-miere. Ein Dankeschön an alleBeteiligten! Dieter Weiss

Wir danken unseren Kunden für die Treue und wünschen Frohe Weihnachten

sowie ein gesundes Neues Jahr 2007.

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Dezember 2006 -26-

5710 Kaprun Schloßstraße 508

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Email: [email protected]/841484400

Genießen Sie die schönenSeiten des Winters

Wir freuen uns auf Ihren BesuchIhr Auer Modenteam

Unseren Kunden schöne Weihnachtsfeiertage

und ein gesundes neues Jahr!

Irishe Klänge auf Burg Kaprun

Boxty - eine Formation um den iri-schen Sänger Eamonn Donnelly,schaffte es in kürzester Zeit, mit ihrenanspruchsvollen und einfühlsamenLiedern das Publikum mitzureissen. Sie sangen und spielten mit Leichtig-keit und Freude Geschichten aus deririschen Heimat. Musik, die die See-le berührt.Inhaltlich sind irische Bal-laden manchmal keine leichte Kost,handeln von Liebe, Eifersucht, Me-lancholie, Heimweh, Alkohol, Lei-denschaft, Trennung und Wiederse-hen. Der Sänger Eamonn erklärte dieTexte ausführlich und mit seiner lu-stigen Ausdruckweise brachte er dasPublikum zum Lachen.Anyway…Sein Gesang ging unterdie Haut, besonders bei den Damen.

Im August - noch open air -bei schönsten Spätsommerwetter im Burghof spielten die Shena-nigans und begeisterten die Zuhörer bei ausverkaufter Burg,mit ihrer Spielfreude und ihrertemperamentvollen Musik. Ein erlebnisvoller Abend den es zu steigern galt, ist doch die iri-sche Musik sehr vielfältig in Ausdruck und Interpretation. Mit BOXTY gelang wieder eineIrish Night der Superlative auf der Burg Kaprun.

Dieter Reinisch beeindruckte durchseine diversen Trommelinstrumente,die teilweise wie antike Vasen ausge-sehen haben. Sepp Trieber spielteDrehleier, Michi Merkus ergänztedas ganze perfekt mit seiner Mando-line und dem Bass.

Der Rittersaal trug zu einer gemütli-chen Atmospähre bei und spätestensnach dem zweiten Lied brauchte mankeine Heizung mehr, Energie undWärme gab es durch Guinness Bierund ein reichhaltiges Buffet.Andrea Nagele und Antonia Jannach

“St. Patricks Day” auf Burg Kaprun Irish Night am Samstag, 17. März 2007

mit BLACKBUSH

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- 27 - Dezember 2006

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FC Kaprun - erfolgreiches JahrDer FC Kaprun kann auf ein erfolgreiches Jahr 2006 mit demMeistertitel in der 1. Klasse Süd und dem derzeitigen 6. Ta-bellenplatz in der 2. Landesliga Süd zurückblicken.

Der Start in die Rückrunde der 1.Klasse Süd erwies sich als sehrschwierig, da die Trainer gewisse An-forderungen an die Spieler stellten,welchen einige aus verschiedenenGründen nicht auf sich nehmen woll-ten und aufhörten. Dadurch wurde esschwer das ausgegebene Ziel "Mei-stertitel" zu erreichen. Doch durch den Ehrgeiz der restli-chen Spieler, die das harte Trainingvoll durchzogen, konnten diese Aus-fälle kompensiert werden. Das Auf-bautraining wurde mit Unterstützungvon Herzog Manfred (Krafttraining),

Dr. Watschinger Karl jun. (Laktattest)und Masseur Fritz Helminger, der dieSpieler nach harten Trainingseinhei-ten immer wieder fit bekam, gestaltet.Das gut organisierte Trainingslager inSchielleiten (Oststeiermark) war eingelungener Abschluss der Vorberei-tung. Bei diesem wurde auch die Sie-gerehrung des vom Trainerteam or-ganisierten Dreikampfes (Ski Alpin,Extremlanglauf und Hallenturnier),welcher das Mannschaftsdenkennoch mehr stärkte, durchgeführt.Im Kampf um die Meisterschaft gabes einige Rückschläge, doch am En-

de konnte der Titel aufgrund einercharakterstarken Mannschaft erreichtwerden. Für das Trainerteam war diegute Mischung aus routinierten undjungen Spielern, die eine verschwo-rene Einheit bildeten, Grund für dasErreichen des Zieles.Da im Sommer mit Kumer Ales undVolger Manfred zwei wichtige Spie-ler ihre Karriere in der Kampfmann-schaft beendeten, wurden mit Deus-sen Uwe, Hinterlechner Georg undLeo Hannes neue Spieler geholt, diesich nahtlos in die Mannschaft ein-fügten. Man startete mit viel Eupho-rie in die 2. Landesliga Süd, verlor je-doch 3 der ersten 4 Begegnungen.Aber die Mannschaft stellte sichschnell auf das Niveau der höherenLiga ein und beendete die Herbstsai-son auf dem hervorragenden 6. Ta-bellenplatz.Die Philosophie des Betreuerteamsist,... dass die Mannschaft als Einheitauftritt, unabhängig vom Geburtsda-tum;… dass, um Erfolg zu haben, jederSpieler gleich wichtig ist, vom Tor-mann bis zu den Ersatzspielern;… dass es etwas Besonderes ist imKader der 1. Mannschaft zu sein.… dass junge Spieler der U-17, wieKreuzberger Christian, MorokuttiSandro oder Kajic Robi durch diegute Nachwuchsarbeit und ihren per-sönlichen Ehrgeiz vom Trainerteamihre Chance erhalten.Ziel ist es,...... sich in der 2. Landesliga Süd imvorderen Drittel zu behaupten und inden nächsten 2-3 Jahren um den Mei-stertitel mitzuspielen. Um dieses Zielzu erreichen hofft man weiterhin aufdie großzügige Unterstützung derSponsoren, ohne die dieser großeAufwand und somit der Erfolg nichtmöglich ist. Ernst Blaickner

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Für die Sportschützen hat die Saison bereits begonnen

Außer Wettkampferfahrung konntenwir leider nichts gewinnen. Im Okto-ber waren wir dann als Organisatorengefordert. Wir durften zum zweitenMal die Konzernmeisterschaften desVerbundes ausrichten und konntentrotz etlicher Absagen dabei 55 Star-ter bei uns in Kaprun begrüßen. DenNervenkitzel der Organisation konn-ten wir durch den Heimvorteil wettmachen, sodass unsere Schützenschöne Erfolge erzielen konnten.Während Antonia Jannach ungefähr-det den Sieg bei den Damen einfuhr,hatten die Herren ein wenig Pech.Norbert Marktl verpasste mit demGewehr den Konzernmeistertitel

hauchdünn, hielt sich aber mit WilliJannach und Norbert Marktl in derMannschaft schadlos. Sie gewannenüberlegen die Mannschaftswertung.Mit der Luftpistole erreichte dieMannschaft den zweiten Rang. In derEinzelwertung erreichte Erwin Ma-tiasch den zweiten Platz vor NorbertMarktl, der sich an diesem Wochen-ende viermal über einen Platz am Po-dest freuen konnte.Aufgrund dieser guten Ergebnissestarteten wir mit breiter Brust in dieBezirksliga, nutzten dort die Start-probleme der restlichen Mannschaf-ten und sicherten uns in der erstenRunde den Tagessieg. Nachdem wir

die Tabellenführung in der zweitenRunde noch verteidigen konnten,mussten wir in der dritten Runde dieFührung abgeben und liegen nach dervierten Runde mit akzeptablemRückstand auf den dritten Rang. Inder Einzelwertung befinden sich Har-ald Buchner und Antonia Jannachzwei Kapruner unter den Top Ten desBezirkes. Neben den Bezirksligarunden, Quali-fikationswettkämpfen für die Staats-meisterschaften, Bezirks- und Lan-desmeisterschaften haben wir heuerwieder ein ganz großes Ziel. Ende Ju-ni werden in Aalborg (Dänemark) die16. Europäischen Betriebssportspieleausgetragen. Dort werden wir versuchen die sen-sationellen Erfolge von ClermontFerrand zu wiederholen. Antonia Jan-nach hat dort einen zweiten Platz, unddie Mannschaft des SVAHPVerbun-des einen dritten Mannschaftsplatz zuverteidigen. Wir freuen uns schon al-le auf das unvergleichliche Flair mitEröffnungs- und Schlussfeier, sowieden Wettkämpfen inmitten von mehrals 5.000 Sportler aus ganz Europa inden verschiedensten Sportarten.Wir würden uns natürlich sehr überNachwuchsschützen freuen. Dazusind alle Jugendlichen ab 12 Jahrenbei uns willkommen. Mitzubringenist nichts, da die Ausrüstung kosten-los zur Verfügung gestellt wird. Sofern keine Wettkämpfe anstehen,trainieren wir Dienstag und Freitag.Bitte ruft Willi Jannach(069915174953) zwecks Terminver-einbarung an. An dieser Stelle wollen wir uns aus-drücklich bei der Gemeinde und beimAHP Verbund für die Unterstützungbedanken. Antonia Jannach

Mitten "drin" in der Saison stecken die Kapruner Sportschüt-zen. Nachdem diesen Sommer nur Harald Buchner die Arm-brustsaison bestritt, sich für die österreichischen Meister-schaften qualifizierte und dort bester Salzburger wurde,fuhren wir zu unseren Freunden nach Neukirchen v. Walde(Nähe Passau) und nahmen am Niederbayrischen Verbands-schiessen mit mehr als 1000 Schützen teil.

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- 29 - Dezember 2006

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Dritte Hallengala ein riesen ErfolgDer Fc Hawaii Kaprun ver-anstaltet das Fußball - Hal-lenturnier schon zum 3. mal.Jedes Jahr wird die Veran-staltung professioneller undbeliebter.

Der Fc Hawaii Kaprun verdient im-mer mehr Aufmerksamkeit. So auchdie 3. Hallengala in der Sporthalle,die jedes Fußballherz höher schla-gen ließ. Immer bessere Mannschaf-ten kämpfen um den heiß begehrtenHallentitel. Die zahlreichen Zu-schauer zeigten Begeisterung undbedankten sich mit einem großenApplaus. Platzierungen der Fc Ha-waii Hallengala.

Weiters bedankt sich der Fc HawaiiKaprun bei den Sponsoren:Kitsch & Bitter, One, ModehausMoser, Jausenstation Guggenbichl,Intersport Bründl, Gemeinde Ka-prun, Pavillon Kaprun und denSchiedsrichtern:Wiener Willi und Fuchs Stefan, so-wie Jäger Walter, der für die Hal-lenbetreuung zuständig ist.

Martin Lederer

Ergebnisliste1 FC Marley Bar2 Hallenschweine Saragossa3 Cool-Runnings Rauris4 Kitsch & Bitter5 Olympiacos Kaprun6 Team Desperados7 Schüttdorfer Schenke Dreamteam8 Crazy Daisy Fusch9 HTC Diele Niedernsil10 HFC Auhof11 HC Corona12 Jusos Pinzgau13 Reserve Piesendorf

Fairste Mannschaft: Cool-Runnings RaurisBester Torschütze: Hinterlechner Georg mit 11 TorenBester Tormann: Wieser Markus

Opening Hours Monday to Friday 08:30 - 12:0014:30 - 18:00

Saturday 08:30 - 12:00

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Dezember 2006 -30-

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Kapruner Stockschützen starten in den Winter

Nach einer erfolgreichen Sommer-saison starten die Kapruner Stock-schützen im Dezember mit demEröffnungsschießen für Damen undHerren in die Wintersaison.Täglichab 13.30 Uhr wird auf den Bahnentrainiert. Alle Kapruner und Kaprunerinnensind dazu herzlich eingeladen. Der Höhepunkt der heurigen Winter-saison bildet am 6. Jänner 2007 dastraditionelle Präeisschießen “ Kaprungegen Piesendorf”. Der Mann-schaftsführer, der "Moa", ist der je-weilige Bürgermeister. 70 Eisschüt-zen auf beiden Seiten bieten sicheinen harten, aber fairen Kampf umdie begehrte Wanderfahne. Bürger-

meister Ing. Norbert Karlsböck führ-te die Kapruner Mannschaft im heu-rigen Jahr zum dritten Sieg, womitdie Wanderfahne endgültig an dieKapruner Mannschaft ging. Da dieseWanderfahne von AltbürgermeisterMartin Pichler gespendet wurde,herrschte bei den Kapruner Stock-schützen besonders große Freudeüber den Gewinn. Die neue Wander-fahne wird vom Piesendorfer Bürger-meister Hans Warter gespendet.Für die Kampfmannschaften sowohlbei den Damen als auch bei den Her-ren werden Jungschützen gesucht. Interessierte für diesen Sport meldensich bitte bei Obmann Peter Gotthard,Tel. 82430.

Im Bild von links nachrechts: Obmann PeterGotthard, Bürgermei-ster Ing. Norbert Kar-lsböck, Altbürgermei-ster und Spender derEhrenfahne MartinPichler und Bürger-meister Hans Warter,Piesendorf. & B A R

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Glücklicher leben mit Tiere!Tiere halten die Gesundheit aufTrab. Sie verlocken zu Bewegungan frischer Luft und trainieren somitHerz und Kreislauf, beim Spazie-rengehen wird das Immunsystemgestärkt und als froher Kameradbringt das Tier auch mehr Lebens-freude. Bei Menschen, die zu häufi-gen Stimmungsschwankungen oderzu Depressionen neigen, könnenTiere sogar therapeutische Hilfe lei-sten. Hinzu kommt, dass das Lebenmit einem Hund die Selbstdisziplinfördert. Die unvoreingenommeneArt gerade der Hunde animiert denMenschen, ebenfalls emotional undspontan zu reagieren und wecktFreude und Zuneigung. Schon man-che dauerhafte Freundschaftenwurden so beim Spaziergehen ge-schlossen!

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- 31 - Dezember 2006

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dein winter beginnt heute!

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der erlebnisgletscher kitzsteinhorn mit schneegarantie.

Veranstaltungstipps - Veranstaltungskalender auf www.kaprun.atSamstag,, 23.12.06Christbaumsingen vor dem Meixnerhaus18.00 Uhr; Sonntag,, 24.12.06Krippenfeier f. Kinder Pfarrkirche 15.00Uhr, Anglöcklermesse Pfarrkirche 16.30Uhr, Christmette Barbarakapelle 22.00 Uhr,Pfarrkirche 23.00 Uhr;Montag,25.12.06Festgottesdienst Pfarrkirche 10.00 Uhr;Freitag, 29.12.06Raunacht auf der Burg 20.00 Uhr;Sonntag, 31.12.06Pensionistenverband Silvesterparty im Seni-orentreff ab 14.00 Uhr, Jahresschlussgottes-dienst Pfarrkirche 17.00 Uhr; Fackellauf vom Lechner- und Schaufelberg18.00 UhrMittwoch, 03.01.07Modenschau Hotel Sportkristall 21.00 UhrFreitag, 05.01.07Raunacht auf der Burg 20.00 Uhr, Lieder-abend Hotel Sportkristall 21.00 UhrSamstag, 06.01.07Festgottesdienst mit Sternsinger Pfarrkirche10.00 Uhr;Freitag, 12.01.07Kitzstoa-Bühne Premiere "Die Kirchenreno-vierung" Jugendgästehaus 20.00 Uhr ; Lie-

derabend Hotel Sportkristall 21.00 UhrSamstag, 13.01.07Kitzstoa-Bühne Theateraufführung Jugend-gästehaus 20.00 Uhr;Donnerstag,, 18.01.07Kitzstoa-Bühne Theateraufführung Jugend-gästehaus 20.00 Uhr;Freitag, 19.01.07Kitzstoa-Bühne Theateraufführung Jugend-gästehaus 20.00 Uhr;Samstag, 20.01.07Kitzstoa-Bühne Theateraufführung Jugend-gästehaus 20.00 Uhr;Freitag, 26.01.07

Kitzstoa-Bühne Theateraufführung Jugend-gästehaus 20.00 Uhr;Samstag, 27.01.07Kitzstoa-Bühne Theateraufführung Jugend-gästehaus 20.00 Uhr;Sonntag, 28.01.07Kitzstoa-Bühne Theateraufführung Jugend-gästehaus 14.00 Uhr;Mittwoch, 14.02.07Modenschau Hotel Sportkristall 21.00 UhrFreitag, 16.02.07Pensionistenverband Faschingsparty im Se-niorentreff 14.00 Uhr; Aufi-Owi Tourens-kirennen Lechnerberg, 13.00 Uhr;

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Dezember 2006 -32-

2 ortspost · 2/2006Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: SPÖ-Landesorganisation Salzburg, Wartelsteinstraße 1, 5020 Salzburg; Erscheinungsort: Salzburg, Verlagspostamt: 5300 Hallwang. Grafische Gestaltung: Doris Pichler, www.md-grafik.atimpressum

finanzen Einschaltung des SPÖ-Landtagsklubs RDS7/2006

„Es ist uns gelungen, für 2007 wieder ein tragfähiges, stabiles Budget auf die Beine zu stellen: Wir senken die Schuldenquote und können trotzdem weitere wichtige Investitionen tätigen“, zeigt sich Finanz-referent LH-Stv. Othmar Raus zufrieden über den erfolgreichen Abschluss der Budgetverhandlungen im zuständigen Landtagsausschuss.2004 haben die Sozialdemokraten in Salzburg die Verantwortung für die Finanzen übernommen und beweisen seitdem, dass sie mit Geld umgehen können. Salzburg hat stabile Finanzen, ohne „Familiensilber“ zu verkaufen oder die Wohnbauförderungsgelder anzutasten. „Damit können wir uns im Österreichvergleich sehen lassen!“, betont SPÖ-Finanzsprecher David Brenner. Das spiegle auch der breite Konsens über den vorgelegten Haushaltsentwurf wider: Der Landesvoranschlag findet selbst seitens der freiheitlichen Opposition Unterstüt-zung und wird damit von 34 (!) der 36 Abgeordneten befürwortet.

Nummer eins im Umgang mit Geld!Salzburg gelingt, woran der Bund und viele andere Länder scheitern: Stabile Finanzen, sinkende Schuldenquote – und trotzdem mehr Mittel für die Menschen!

Das Budget für 2007 steht: Stabile Finanzen, sinkende Schulden-quote – und trotzdem mehr Mittel für die Menschen! Foto: Bilderbox

Martin Apeltauer hat uns am 15. November 2006 verlassen.Martin Apeltauer war als SPÖ-Landesgeschäftsführer führend mitverantwortlich

für die Erfolge der Salzburger SPÖ in den vergangenen Jahren. Wir trauern um einen lieben und liebenswerten Menschen,

der uns Arbeitskollege, Vordenker und Ideengeber war.Viele von uns haben einen Freund verloren.

Wir vermissen Martin Apeltauer sehr.

Die Salzburger SPÖ

Die Salzburger SPÖ trauert um LAbg. Mag. Martin Apeltauer

Mit dem vorliegenden Budgetentwurf setze Salzburg aber nicht nur den Stabili-tätskurs fort, er lasse trotzdem „Platz zum Gestalten“ nennen Raus und Brenner drei zentrale Beispiele: „Erstens weiten wir 2007 die Mittel für den Gesundheitsbe-reich massiv aus und starten das größte Investitionspaket zur Modernisierung der Krankenanstalten in der Geschichte

Salzburgs. Zweitens sorgen wir mit die-sem Budget für soziale Sicherheit und können den steigenden Anforderungen in der Altenpflege und dem Sozialbereich gerecht werden. Drittens ermöglichen wir weitere Verbesserungen in der Kinderbe-treuung: Seit 2004 haben wir die Finanz-mittel um 22 Prozent auf mittlerweile 23 Millionen erhöht!“