kitz april 2009

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AN EINEN HAUSHALT Zugestellt durch Post.at ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A - 5710 Kaprun 93. Ausgabe, April 2009 43385S87U Kaprun Angelobung von Bürgermeister Norbert Karlsböck Angelobung von Bürgermeister Norbert Karlsböck durch Bezirkshauptfrau Dr. Rosmarie Drexler. durch Bezirkshauptfrau Dr. Rosmarie Drexler.

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Kitz April 2009

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Page 1: Kitz April 2009

AN EINEN HAUSHALTZugestellt durch Post.at

ERSCHEINUNGSORT

Kaprun

Verlagspostamt:

A - 5710 Kaprun

93. Ausgabe, April 2009

43385S87U Kaprun

Angelobung von Bürgermeister Norbert Karlsböck Angelobung von Bürgermeister Norbert Karlsböck durch Bezirkshauptfrau Dr. Rosmarie Drexler.durch Bezirkshauptfrau Dr. Rosmarie Drexler.

Page 2: Kitz April 2009

April 2009 - 2 -

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun: Kitz erscheint vierteljährlich. Grundlage der Berichterstattung ist das Parteiprogramm der SPÖ.

Redaktionsteam: Ing. Norbert Karlsböck, Ulli Punz, Heinz Wiesmayr, Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Ing. Ernst Zutz, Hans Jäger, Antonia Jannach-Schützinger, Manfred Gaßner, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Josef Heinrich, Hans Peter Obwaller,

Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Ingo Steiner, Evelin Reiter, Anja Zagar, Irene Remesperger, Carina Foidl.Redaktion und Layout: Misha Hollaus, Berglandstraße 272, A-5710 Kaprun, 0676/5653012; email: [email protected]

Inserate: Hans Jäger; [email protected]; 0664/2409671 / Grafik: Stefan Hollaus / Fotos: Franz Reifmüller & PrivatVersand: Sepp Heinrich; email: [email protected] / Druckumsetzung; Bigfoot-Design; Viehhofen

Zeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raiba Kaprun; BLZ 35112IBAN: AT023511200001017052 BIC: RVSAAT2S112

www.kaprun.spoe.at

Misha HollausOrtsvorsitzende der SPÖ Kaprun

Liebe Kaprunerinnen und liebe Kapruner!

KITZ an auswärtige KaprunerInnen

Die KITZ wird an jeden KaprunerHaushalt versendet, aber auch anüber 100 auswärts wohnende inter-essierte KaprunerInnen adressiert.Für viele ist die Zeitung die Ver-bindung und Informationsquelle zuihrem Heimatort.

Sollten Sie jemanden in Ihrem Be-kanntenkreis kennen, der sichebenfalls über die KITZ freuenwürde, so geben Sie bitte dieAdresse bekannt.

Kontakt: Sepp Heinrich,0664/3426791, mail:

[email protected]

Wir versenden die KITZ kostenlos.

Die Bürgermeister- und Gemeinde-vertretungswahlen sind vorrüber undintensive Wahlkampfwochen liegenhinter uns. Wir konnten unserenMandatsstand erfolgreich in der Ge-meindestube halten und das Ergebnisist eine Bestätigung unserer Ortspar-teilinie- und Arbeit: Geradlinigkeit,Authentizität, Gemeinschaft, Zusam-menhalt, Offenheit und Inhalte.Dank gilt unseren Wählerinnenund Wählern und ich möchte michganz herzlich für das entgegenge-brachte Vertrauen bedanken.

Besonderen Glückwunsch und Dankgilt unserem Bürgermeister NorbertKarlsböck, der mit persönlichem Ein-satz die Bürgeremeisterwahl eindeu-tig für sich entscheiden konnte.Dank gilt auch allen FunktionärIn-nen, die mit persönlichen Einsatz we-sentlich zu dem Wahlergebnis beige-tragen haben.Die politische Arbeit ist bereits wie-der in vollem Gange und in dieserAusgabe der KITZ möchten wir Ih-nen natürlich wieder viel aktuellesund lesenswertes aus dem Ortsge-schehen berichten.Als “Vater” der KITZ möchte ichGerhard Weilguny bezeichnen, derdie KITZ nicht nur aus der Taufe ge-hoben, sondern die Zeitung mit vielpersönlichem Engagement und Ein-satz sowie mit außergewöhnlichenjournalistischem Gespür zu einer be-liebten Ortslektüre gemacht hat.Nach 20 Jahren Chefredaktion legtGerhard Weilguny diese Aufgabenun in andere Hände. Die SPÖ Ka-prun bedankt sich anerkennend fürsein unermessliches Engagement fürdie KITZ sowie für die Organisationund redaktionelle Arbeit.Das neue KITZ Redaktionsteam wirdsich bemühen eine Zeitung zu prä-

NEWS an unsere Inserenten

Die KITZ erscheint ab sofort inFarbe und wird somit mehr zu ei-nem attraktiven Werbeträger fürIhren Betrieb. Wir bitten jetzt schon um Nach-sicht, wenn nicht alle Inserate farb-lich in dieser KITZ erscheinen,aber wir werden uns bemühen inden nächsten Ausgaben alle Inse-renten um ein aktuelles Inserat oderLogo zu bitten. Ein Danke gilt allen unseren Inse-renten für Ihre Einschaltung in derKITZ.

sentieren, die inhaltlich interessant inIhrem Haushalt aufliegen wird. Die-se Aufgabe übernehmen wir mit ei-nem neuen Layout, denn zukünftigwerden wir die KITZ in Farbe produ-zieren und freuen uns, wenn wir Sieals begeisterte/n LeserIn auch weiter-hin gewinnen können.

Ihre “neue” KITZ RedakteurinMisha Hollaus

Page 3: Kitz April 2009

- 3- April 2009

Seiten des Bürgermeisters

Liebe Kaprunerinnen und liebe Kapruner!

BürgermeisterBürgermeisterIng. Norbert KarlsböckIng. Norbert Karlsböck

Danke für Ihr VertrauenHerzlichen Dank für die großartigeZustimmung bei den Landtags, Ge-meindevertretungs- und Bürger-meisterwahlen am 1. März 2009.Das eindeutige und weit über denLandesschnitt liegende Ergebnisfür die Kapruner SPÖ und für michals Bürgermeister sehen wir alsAuftrag weiterhin mit viel Energiefür alle Bewohnerinnen und Be-wohner unseres Ortes zu arbeitenund die wichtigen Themen der Zu-kunft umzusetzen. Die am 19. März angelobte Ge-meindevertretung hat die Tätigkeitunverzüglich aufgenommen, weiles in wirtschaftlich schwierig wer-denden Zeiten wichtig ist vollhandlungsfähig zu sein. Noch in der Angelobungssitzungwurde der Baubeschluss für die Er-

richtung einer Fassung der Tauern-quellen im Limbergstollen zur Ab-sicherung der Trinkwasser ver- sor-gung der Gemeinde einstimmiggefasst.

Verhandlungen zum KraftwerkLimberg III haben begonnenDie Verbund AHP hat die konkretenPlanungen zum Pumpspeicherkraft-werk Limberg III begonnen. Ziel istdie Bauausführung ab 2012 bis 2015im Anschluss an das derzeit im Baubefindliche Kraftwerk Limberg II. In der Osterwoche wurde von einerArbeitsgruppe bestehend aus Mit-gliedern des Gemeinderates beiderFraktionen erste Verhandlungen zueinem neuen Partnerschaftsvertragzwischen Gemeinde Kaprun undVerbund AHP zu diesem Projektbegonnen. Damit wird sichergestellt das mitLimberg III bedeutende Vorteilefür Kaprun und seine Bewohnergegeben sind.Wir wollen diese Verhandlungenbis Ende Juni abschließen um denBeginn der erforderlichen Um-weltverträglichkeitsprüfung fürdas Kraftwerksprojekt im Sommer2009 zu ermöglichen. Das Kraftwerk Limberg III bedeu-tet eine neuerliche Investition von400 Mio Euro in Kaprun und die Si-cherung zahlreicher Arbeitsplätze.

Salzachkraftwerk und Südumfahrung Zell am See

Ein weiteres zukunftsorientiertesProjekt, die Errichtung einesSalzachkraftwerkes nahe der Zemka,wurde durch die Aufnahme von Er-kundungsbohrungen ebenfalls ge-startet. Die Gemeinden Zell am See,Bruck, Piesendorf und Kaprun sindsich einig, dass für das Zeller Beckeneine Jahrhundertchance besteht.Durch geschickte Gestaltung kann esgelingen, die Straßenverkehrssituati-on, den Hochwasserschutz und denNatur- und Erholungsraum in einemeinzigartigen Gesamtprojekt für Ge-nerationen zusammen zu fassen undzu sichern. Dieses Projekt und Limberg III ste-hen im engen Zusammenhang in derErrichtung der 380kv Leitung durchdas Salzachtal, da die Kraftwerke oh-ne diese neue Leitung nicht errichtetwerden. Die vier Gemeinden werdendaher beim Land Salzburg massivvorstellig werden um diese Entwick-lungschance ohne größere Verzöge-rungen nutzen zu können.

TauernSpaWorld im ZeitplanDie Bauarbeiten an der TauernSpaWorld laufen mit Nachdruck und sindvoll im Zeitplan. Neben der sichtba-ren Bautätigkeit wird intensiv amMarketingkonzept und am Personal-plan für die Betriebsphase gearbeitet.

Page 4: Kitz April 2009

April 2009 - 4-

Seiten des Bürgermeisters

Willkommen im Hotel Kaprunerhof

Genießen Sie unsere bekannt gute Küche, hausgemachte Mehlspeisen und Eiskreationen.

Wir freuen uns Ihre Familien-, Betriebs- oder Vereinsfeier in wunderschönen Räumlichkeiten durchführen zu dürfen.

Küche von 11.30 - 13.30 Uhr und von 18.00 - 21.30 Uhr. Um telefonische Reservierung wird gebeten: Tel 7234

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Hotel Kaprunerhof � Schulstraße 559

TauernSpaWorld liegt voll im Trenddes Themas “Alpine Wellness” undwird immer mehr zum Vorzeigepro-jekt für das ganze Land Salzburg.Esist gleichzeitig ein Symbol der Nach-haltigkeit unseres wichtigen Wirt-schaftsfaktors Tourismus.In der abgelaufenen Wintersaisonmussten wir die ersten Anzeichen derAbschwächung der Konjunktur auchim Verhalten unserer Gäste feststel-len. Umso mehr ist es notwendig diebestehenden Zukunftschancen zunutzen und weiter zu entwickeln. Ka-prun ist jedenfalls stark genug dasWellental zu durchschreiten und istmit der TauernSpaWorld für die Zu-kunft bestens gerüstet.

Verbindung Kitzsteinhorn-Maiskogel wichtiger denn jeDas wochenlange Schlechtwetter indiesem Winter hat eine Schwächevon Kaprun deutlich aufgezeigt. Die isolierten Skigebiete Maiskogelund Kitzsteinhorn können sich beischlechten Wetterbedingungen ge-

gen den großen Skiraum Schmitten-höhe nicht durchsetzen und mussteninsgesamt deutliche Abstriche beiden Beförderungszahlen in Kaufnehmen. Ich bin der festen Überzeugung, dassdurch die Verbindung der beiden Ski-gebiete mit einer Seilbahn die Attrak-tivität des gemeinsamen SkiraumesMaiskogel und Kitzsteinhorn deut-lich zunimmt und insgesamt für ganzKaprun ein erheblicher Vorteil ent-steht. Zudem kann dieser verbundeneSkiraum mit einer einzigen Bahn inRichtung Hummersdorf und Frie-densbach über das Salzachtal mitdem Skiraum Schmittenhöhe ver-bunden werden. Die Schmittenhöhebahnen AG plantihrerseits eine Anbindung von Frie-densbach über den Hochsonnberg biszur Schmittenhöhe. In der Gesamtbetrachtung ist daherdie Verbindung Maiskogel-Kitzstein-horn das erste Glied der Vision einerSkigebietsverbindung von Zell amsee bis zum Kitzsteinhorn, ohne dasAuto benützen zu müssen. Diese Si-tuation ist in den Alpen einzigartigund kann den Wintertourismus in derRegion über Generationen absichern.

Schwerpunkt Wohnbau

Ein besonderer Schwerpunkt derGemeinde Kaprun zur Stärkung desWohnungsangebotes und des Ar-beitsmarktes sind Investitionen in

den Wohnbau. Das Wohnhaus fürBetreubares Wohnen soll bis EndeSeptember fertig gestellt und an dieneuen Bewohner übergeben werden.Intensiv gearbeitet wird am Miet-wohnhaus in der Ernst-Rotter-Straße. Drei weitere Mietwohnhäuser in derAchenstraße und in der Quergassesind bereits ausgeschrieben und ste-hen vor dem Baubeginn. Anfang Mai wird mit der Aufsch-ließung des Sepp-Hörl-Weges fürdas Bauherrenmodell Hinterleitenim Pichldörfl begonnen. Vom LandSalzburg wurde in diesem Bereichdie Umwidmung von 3.000 m2 Bau-land genehmigt und ein neuerlichesUmwidmungsverfahren für weitere3.000 m2 Bauland gestartet. Nach Ausführung der Aufsch-ließungsarbeiten ist noch ein Bebau-ungsplan zu erstellen, dann kann mitder Vergabe der Bauparzellen desBauherrenmodelles begonnen wer-den. Seitens der Gemeinde wird zeit-gerecht über die Abwicklung desBauherrenmodelles durch die Ge-meindemitteilung informiert.

Neue Hausnummern

In den kommenden Tagen wird dieGemeinde Ka-prun per Be-scheid an alleHausbesitzer dieneuen Hausnum-

TauernSpaWorld: Vorderste Kante des Hotel.

Page 5: Kitz April 2009

- 5 - April 2009

Seiten des Bürgermeisters

mern und Straßenbezeichnungenmitteilen und gleichzeitig die ein-heitlichen Hausnummerntafeln mitStraßenbezeichnung übersenden.Ich bitte um Verständnis für dieseeinmalige Umstellungsmaßnahmedie in Kaprun wie in vielen Land-gemeinden des Landes Salzburgdurch die Zunahme der Ortsgrößeunumgänglich wurde. Seitens derGemeinde werden alle Anstrengun-gen unternommen die Umständeder Nummernumstellung so ein-fach wie möglich zu gestalten. Esverbleibt jedoch ein gewisser Auf-wand für die einzelnen Hausbesit-zer der nur von diesen persönlicherledigt werden kann. Genaue Informationen über Detailsder Hausnummernumstellung lie-gen den einzelnen Bescheiden bei,die den Hausbesitzern zugestelltwerden. Bis zum Stichtag der Um-stellung, dem 30. Juni 2009, wirdseitens der Gemeinde und dem Tou-rismusverband ein neuer Ortsplanmit einem genauen Straßenver-zeichnis erstellt und an alle Haus-halte versandt. Die Gemeinde hat für die Internet-seite www.kaprun.at die Ausarbei-tung eines interaktiven Ortsplanesbeauftragt, der ebenfalls bis EndeJuni online abrufbar sein wird.

Die Vielzahl der Aufgaben undMöglichkeiten die in Kaprun gege-ben sind, sind eine große Heraus-forderung. Ich bedanke mich beider gesamten Gemeindevertretung,dass sie ihre Freizeit für die Umset-zung und Ausführung bereitstellen.

Allen Kaprunerinnen und Kaprun-ern wünsche ich ein sonniges Früh-jahr und bedanke mich nochmals fürdas entgegengebrachte Vertrauen.

Ihr/EuerBürgermeisterNorbert Karlsböck

Ulli Punz führt die SPÖ Gemeindefraktion an

Gemeinderätin Ulli Punz, Obfrau des Sozialausschusses, über-nimmt mit ihrer Angelobung auch die Führung der SPÖ Gemein-defraktion. Sie ist damit für die Koordination der SPÖ Gemeinde-vertreterInnen verantwortlich und arbeitet intensiv mitBürgermeister Norbert Karlsböck zu aktuellen Themen der Ge-meinde zusammen. Ihre langjährige Erfahrung in der KaprunerGemeindevertretung und soziale Kompetenz zeichnen GR UlliPunz besonders aus. Das Team der SPÖ GemeindevertreterInnenfreut sich auf die kommenden Jahre der gemeinsamen Arbeit un-ter ihrer Führung. Anlässlich der konstituierenden Sitzung der Ge-meindevertretung wurde von GR Ulli Punz der besonderer Wille zurfraktionsübergreifenden Zusammenarbeit zum Wohle aller Kaprunnerinnen und Kapruner ausgesprochen.

Page 6: Kitz April 2009

April 2009 - 6-

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Hochmotiviert rund um Bürgermeister Norbert Karlsböck steht die weibliche SPÖ genauso wie ihre männlichenKollegen für eine engagierte politische Arbeit für Kaprun. vlnr: Irene Remesperger, Misha Hollaus, Bgm. Norbert Karlsböck, Ulli Punz,Anja Zagar und Evelin Reiter. Susanne Karlsböck,Carina Foidl, Antonia Jan-nach-Schützinger und Evelin Göd komplettieren die Runde.

INFORMIERT

Page 7: Kitz April 2009

Politische Ideen und Impulse beginnen an der Basis.Die Zusammenarbeit in der Ortspolitik findet im We-sentlichen als Teamarbeit zwischen Ortspartei undFraktion statt. Daher ist es wichtig, dass die Funk-tionäre im Ortsausschuss mit offenem Ohr in der Be-völkerung die Wünsche und Interessen wahrnehmen. In der SPÖ Kaprun ziehen die wichtigen Verbin-dungsfäden die Vorsitzenden Misha Hollaus für dieOrtspartei und Ulli Punz für die Gemeindefraktion. InZusammenarbeit mit dem Bürgermeister wird schnellund flexibel auf die Anregungen der Bevölkerung ein-

gegangen. Dafür ist eine enge Zusammenarbeit zwi-schen den beiden Vorsitzenden notwendig. Währendin der Ortspartei die sozialdemokratische Gesinnungim Vordergrund steht und die politische Linie festge-setzt wird, ist die Fraktion die politische Speerspitze,die möglichst viel dieser Vorstellungen im Konsens inder Gemeindestube umsetzen soll.Die erfolgreiche Kooperation wurde schon währendder Wahlzeit in der SPÖ Kaprun praktiziert.

- 7 - April 2009

Ulli PunzUlli PunzSPÖ FraktionsvorsitzendeSPÖ Fraktionsvorsitzende

Misha Hollaus Misha Hollaus SPÖ OrtsparteivorsitzendeSPÖ Ortsparteivorsitzende

Starke Stimmen in der SPÖ

Für mich ist es nach 15 Jah-ren Gemeindemandatarineine neue Herausforde-rung, die Aufgabe als Frak-tionsvorsitzende wahr zunehmen. Ich bin überzeugt mit derRückenstärke meiner SPÖKollegInnen werde ich inden nächsten fünf Jahrenwiederum aktive Gemein-dearbeit leisten.

Die Ortspartei sehe ich alsein wichtiges politisches In-strument der Basisarbeit inder Umsetzung unserer sozi-aldemokratischen Werte. Darüber hinaus werden indiesem Gremium Part-eistrukturen geschaffen, diees gilt umzusetzen.Eine erfolgreiche Arbeit lebtund steht im Miteinander.

Page 8: Kitz April 2009

April 2009 -8-

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Kontakt - Pinzgau:0676/3138244 - Herbert Pasterer

BÜRGERSERVICEBÜRGERSERVICE

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Herzliche Gratulation an Heinz Wiesmayr zum 70er

Pensionistenobmann der Ortsgruppe Kaprun feierte im Kreise seinerFamilie und seiner Freunde seinen 70. Geburtstag. Bürgermeister Nor-bert Karlsböck gratulierte dem Jubilar herzlich zu seinem Ehrentag.

Page 9: Kitz April 2009

-9- April 2009

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20 Jahre im politischen GeschehenPolitischer Werdegang

Dipl. Ing. Gerhard Weilguny

1989 - 2009 Gemeindevertretung

1998 - 2009 Gemeindevorstehung

1989 - 1994: Mitglied Ausschuss für Finanzen,

Person- u. Rechtsangelegenheiten sowie Sportför-

derung;

1989 - 1991: Mitglied Ausschuss für Fremden-

verkehr, Gewerbe u. Kultur;

1991 - 1994: Obmann Ausschuss für Fremden-

verkehr, Gewerbe u. Kultur;

1994 - 2009: Mitglied Ausschuss für Fremden-

verkehr, Landwirtschaft, Gewerbe u. Kultur;

1997 - 2004: Obmann Ausschuss für Bau,

Raumplanung u. Grundverkehr;

2004 - 2009: Mitglied Ausschuss für Bau,

Raumordnung, Grundverkehr u. Umwelt; Er-

satzmitglied Überprüfungsausschuss:

SPÖ Mitglied seit 1980

Ortsparteivorsitzender 1998 - 2007

Fraktionsvorsitzender 2002 bis 2009

Mit über 20 Jahren politischer Erfahrunng ist ein langjähriger Mandataraus der Gemeindevertretung ausgeschieden. Korrekt und kompetent warGerhard Weilguny in zahlreichen Ausschüssen der Gemeinde im Laufe derJahre tätig tätig und als SPÖ Fraktionsobmann immer um eine gute Zu-sammenarbeit mit den Mitparteien bemüht. Als KITZ Chefredakteur setz-te er sichtbare Zeichen in der Ortspartei, aber auch als Ortsparteiobmannwar er maßgeblich an der Parteistruktur im Ort beteiligt. Die SPÖ Kaprunwünscht Gerhard Weilguny für die Zukunft alles Gute.Im Bild mit Gattin Elisabeth und Bgm. Norbert Karlsböck.

Page 10: Kitz April 2009

April 2009 - 10 -

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Organisatoren für Übernahme des traditionellen

Kinderfasching gesucht

Traditionell fand am Fa-schingsonntag der Kapruner Kin-derfasching beim Feuerwehr-Parkplatz statt.An die 300 maskierten Kinder konn-ten sich bei Geschicklichkeits- undTanzspielen so richtig austoben. Be-lohnt wurde jeder mit einem Krap-fen und einer Limo. Ein ganz besonderes Highlight wa-ren der Showtanz der Gruppe „Dan-ce for Fans“ der Tanzschule NikiSeifert aus Bruck und der Auftrittvon Pinguin Bobo von der Schi-schule Oberschneider. Die Kapruner Clowns unter der Lei-tung von Sabine und Christian Reich-hold möchten sich auf diesem Wegnochmals bei den zahlreichen Hel-

fern und Sponsoren, auch für die letz-ten acht Jahre, herzlichst bedanken.Für die Beiden war dies der letzteKinderfasching, da sie sich anderenAufgaben widmen wollen.

Leider hat sich, trotz intensiver Su-che, bis jetzt niemand bereit erklärtdie Organisation für den Kinderfa-sching zu übernehmen, was das AUSfür die beliebte Kinderveranstaltungbedeuten würde. Daher suchen wir dringend Personen,die sich gerne für Kinder engagieren.Bitte melden Sie sich bei Interessebei GV Misha Hollaus, Vorsitzendedes Ausschusses für Jugend und Bil-dung der Gemeinde Kaprun.Kontakt: 0676/5653012

Page 11: Kitz April 2009

-11- April 2009

Zum Wohle der GemeinschaftPolitischer Werdegang

Ing. Ernst Zutz

1989 - 1994 Gemeindevertretung

1999 - 2009 Gemeindevertretung

2003 - 2004: Mitglied Ausschuss für Fremden-

verkehr, Gewerbe u. Kultur;

Mitglied Ausschuss für Umweltangelegenhei-

ten, Gemeindebetriebe u. Sport;

2004 - 2009 Obmann-Stv. Ausschuss für Frem-

denverkehr, Gewerbe u. Kultur;

Mitglied Ausschuss für Gemeindebetriebe u.

Sport

SPÖ Mitglied seit 1978

Mitglied im Ortsausschuss

STAATLICH AKKREDITIERTEPRÜF- UND ÜBERWACHUNGSSTELLE

SICHERHEITSTECHNISCHES ZENTRUM

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Aktiv setzte sich Ernst Zutz in den vergangenen Jahren für die Ortspoltikein und war in zahlreichen Gremien ebenso Mitglied wie in vielen Ge-meindeausschüssen. Als Obmann des Klammvereins wird er der Gemein-devertretung nach wie vor zur Verfügung stehen. Dabei steht das Steiner-bauenhaus am Kichbichl im Vordergrund seines Engagements und er istmaßgeblich an der Umsetzung des neuen Kaprun Museum an diesem Stan-dort beteiligt. Als SPÖ Ortsausschussmitglied wird Ernst Zutz uns eben-falls erhalten bleiben. Im Bild Ernst Zutz mit Bgm. Norbert Karlsböck.

Page 12: Kitz April 2009

Neue Lehrwerkstätte im Bau

April 2009 - 12 -

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Neues vom Kirchbichl

Auf einen vielfach geäußertenWunsch nach einer Toilette-Anlage am Kirchbichl konntenun eine Lösung gefunden wer-den. Unser Pfarramtsleiter To-ni Fersterer hat sich bereit er-klärt, die WC- Anlage imPfarrhof für Besucher desKirchbichl ab sofort offen zuhalten.Die WC-Anlage im Pfarrhof isttäglich von 9.00 bis 17.00 Uhrbenutzbar. Ein entsprechender Hinweiswird auch in der Anschlagtafelbei der Aussegnungshalle ange-bracht. Ein herzliches Danke-schön unserem Pfarramtsleiter.

Page 13: Kitz April 2009

-13- April 2009

Tauernquellen für Trinkwasserversorgung

Gemeinderat Helmut Kleon

Die Trinkwasserversorgung derGemeinde Kaprun ist in der Neu-jahrswoche mit Bedarfsspitzenvon mehr als 50 Liter pro Sekun-de (l/s) nahe an der möglichen Ver-sorgungsgrenze angekommen.

Die bisher genutzten Quellen lieferneine Mindestschüttung von 27 l/s.Drei große Trinkwasserbehälter mit1200m³ Fassungsvermögen glei-chen die Verbrauchsspitzen im Orts-wassernetz aus.Um zukünftigen Bedarfssteigerungan Trinkwasser gerecht zu werden,wurde von Bürgermeister NorbertKarlsböck im Zuge der Limberg II-Entschädigung, die für die Gemein-de Kaprun kostenlose Nutzung derTauernquellen im Limbergstollenund eine höhere Trinkwasserbezug

aus der Kesselfallquelle ausgehan-delt. Diese Quellen sind mit einerzusätzlichen Schüttung von 20 l/sbeinahe so groß wie alle bisher ge-nutzten Quellen der gemeindeeige-nen TrinkwasserversorgungIm Auftrag der Gemeinde wurde einProjekt ausgearbeitet, welches vor-sieht die 21 Quellen im Limberg-stollen zu fassen, und über eine 1kmlange Leitung durch den Stollen zueiner Quellstube im Bereich desLimbergstolleneingang zu leiten. Von dieser Quellstube wird eineneue 5km lange Trinkwasserleitungentlang der Kesselfallstasse bis zumHochbehälter Bürgkogel verlegt.Diese Arbeiten werden bis zumHerbst 2009 ausgeführt. NächstesJahr wird eine neue Hauptleitungentlang der ehemaligen Schlepp-bahntrasse bis ins Ortszentrum undweiter bis zur Tauern Spa World ver-legt.Mit dem Projekt Tauernquellen istder Trinkwasserbedarf der Gemein-de Kaprun auch bei einem eventuel-len Ausfall eines Zubringers (z.B.Bärenreith oder Lechnerberg) aufviele Jahre gesichert. Das Quellwas-ser aus der Tiefe des Berges ist zu-

dem von besonderer Qualität. DieGemeinde wird in den nächsten Jah-ren über € 1.500.000 in den Ausbauund die Zukunftssicherung derTrinkwasserversorgung investieren.

Unterstützen Sie bitte die KITZ

Wir haben uns erlaubt dieser Aus-gabe einen Erlagschein beizule-gen, denn die Herausgabe der Zei-tung kostet nicht nur vielehrenamtliche Zeit, sondern aucheinen hohen Druckbetrag. Ein großes Dankeschön geht anunsere Inserenten, die mit ihrerEinschaltung einen Teil der KITZfinanzieren.Es würde uns sehr freuen, wennSie einen Betrag Ihres Ermessensan unser Zeitungskonto überwei-sen würden.

Dafür bedankt sich das Redakti-onsteam jetzt schon bei Ihnen undwir werden uns bemühen dieKITZ zukünftig weiterhin interes-sant und lesenswert zu gestalten.

Page 14: Kitz April 2009

April 2009 - 14 -

2. Platz für Burgfest in ÖsterreichÜber 80 Mittelalterfeste in Öster-reich waren als "Schönstes histori-sches Fest Österreichs" nominiertund die Leserschaft des Szenema-gazins (huscarl.at) hat wieder fürihre Favoriten abgestimmt.Mit einem "Trepperlsprung" setztedas vorjährige Burgfest Kaprun ge-genüber 2007 seine Siegeslinie fortund erreichte den beachtlichen PlatzZwei in der Gesamtwertung in ganzÖsterreich. In der Landeswertung erhielt dasBurgfest den ehrenvollen erstenStockerlplatz für Salzburg, in Westö-sterreich liegt das Kapruner Mittelal-terfest ebenfalls klar auf Platz Eins.Die Mittelalterszene stellte dem Ka-pruner Organisatorenteam auch heu-er wieder hervorragende Noten ausund konnte Besucher und Mitwirken-de von einem vielseitigen Mittelalter-fest überzeugen. Mit über 4.000 Besucher und über350 Mitwirkenden hat sich das Burg-fest Kaprun in den letzten Jahrenlängst einen Namen gemacht und istder kulturelle Veranstaltungshöhe-punkt im Sommer in der Region.

"Wir fühlen uns sehr geehrt über dieAuszeichnung und sehen denStockerlplatz als Wertschätzung fürunsere kulturelle Arbeit. Mit Moti-vation und gestärkt gehen wir in dieVorbereitungen für das Burgfest2009!" freut sich Misha Hollaus,die mit dem Kapruner Burgfest-

team die Urkunden und die Ehrungin Wien entgegennahm.Die Vorbereitungen für das heurigeBurgfest, das am letzen Juliwo-chende, nämlich am 25. und 26. Ju-li 2009 stattfinden wird, sind schonfast abgeschlossen.

GV Misha Hollaus

Im Bild das Burgfest-Team (vlnr): Stefan Hollaus (Grafiker und Admini-strator von www.burg-kaprun.at), Misha Hollaus (Burg Management),Martin Nindl und Fritz Morokutti (beide Burgverein und ebenfalls die Burg-fest Organisatoren) bei der Preisverleihung in Wien.

Page 15: Kitz April 2009

- 15 - April 2009

Nachgefragt

von Evelin Reiter

Heidi und Cornel Deutinger mit ihrem Pavillonteam freuen sich auf euren Besuch

ccoooo llee ddrr iinnkkss -- hheeiißßee mmuussiikk -- EEiissssppeezziiaalliittäätteenn

iinn ddeerr SSoommmmeerrssoonnnnee aauuff uunnsseerreerr TTeerraassssee

www.pavillon-kaprun.at

Was sind deine Erwartungen an die neu gewählte Gemeindevertretung

Birgit:Leistbare Eigentumswoh-nungen für Einheimische,mit der Auflage, diese nichtzu verkaufen bzw. zu ver-mieten. Ich finde es auchnicht gut, dass es in Kaprunso viele Zweitwohnsitzegibt, da diese nicht zum ak-tiven Dorfleben beitragen.

Helli:Ich bin mit der Gemeinde-vertretung sehr zufrieden,vor allem unser Bürger-meister ist einfach super. Das Einzige, was man än-dern könnte, ist bei einerSalzburgerplatz -Neuge-staltung, die Entfernungder Pflastersteine.

Roman:Ich wünsche mir vonbeiden Fraktionen, dassauch die Arbeit der Ge-meindebedienstetenihren Stellenwert hat,denn die Schneeräu-mung in Kaprun solltebeispielgebend für dengesamten Pinzgau sein.

Der Musikpavillon im Herzen von Kaprun

Erna:Ich wünsche mir: einen Saal für die Jugend,leistbares Wohnen für dieJugend , mehr Bankerl,Musikpavillon am Salz-burgerplatz und ein tradi-tionelles Caféhaus

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April 2009 - 16 -

Ausschüsse der Gemeinde Kaprun

Bau-, Raumordnungs-, Grundverkehrs- und UmweltausschussSPÖ GR Hans Jäger

GR Ing. Helmut KleonGV Peter LedererGV Hans-Peter Obwaller

ÖVP Vzbgm. Erich RiedelspergerGR Toni ReitzerGV Rainer Casna

Ausschuss für Vergabeangelegenheiten im Sozial- und WohnungswesenSPÖ GR Ulli Punz

GV Charly ZaufenbergerGV Irene RemespergerGV Anja Zagar

ÖVP GR Maria HoferGV Edith EggerGV Waltraud Flatscher

Fremdenverkehrs-, Landwirtschaft-, Gewerbe- und KulturausschussSPÖ GV Misha Hollaus

GV Peter LedererGV Anja ZagarGV Manfred Gaßner

ÖVP GV Rainer CasnaGV Mag. Wiliam Nikola KraguljacGR Maria Hofer

Ausschuss für Gemeindebetriebe und SportSPÖ GR Ing. Helmut Kleon

GR Hans JägerGV Manfred GaßnerGV Hans-Peter Obwaller

ÖVP GV Mag.William Nikola KraguljacGV Edith EggerGR Anton Reitzer

Ausschuss für Jugend und BildungSPÖ GV Misha Hollaus

GR Ulli PunzGV Charly ZaufenbergerGV Irene Remesperger

ÖVP GR Maria HoferGV Rainer CasnaGV Monique Fandler

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- 17 - April 2009

Konstituierende Sitzung derGemeindevertretung

GemeinderätinUlli Punz

Am Donnerstag, dem 19. März2009, bei der ersten Sitzung derneugewählten Gemeindevertre-tung, wurde Bürgermeister Ing.Norbert Karlsböck von Bezirks-hauptfrau Dr. Drexler für diekommende Legislaturperiodeangelobt.Nach dem Ablegen des Gelöbnis indie Hand der Bezirkshauptfrau hatdie dritte Amtsperiode von Bgm.Norbert Karlsböck begonnen.Die am 1. März gewählte Gemeinde-vertretung wurde vom Bürgermeistervereidigt.Die Wahl der sechs Gemeinderätewurde der Reihe nach in geheimerFraktionswahl mittels Stimmzetteldurchgeführt.Nach dem d’Hondt’schen System er-gibt sich folgende Reihung:Gemeinderat (Vizebürgermeister)Erich Riedelsperger (ÖVP), Gemein-derätin Ulrike Punz (SPÖ), Gemein-derat Anton Reitzer (ÖVP), Gemein-derat Hans Jäger (SPÖ), Gemeinderat

Ing. Helmut Kleon (SPÖ), Gemein-derätin Maria Hofer (ÖVP).Ein weiterer Punkt in dieser Sit-zung war die Bestellung der Aus-schüsse und deren Mitglieder.

Für die Arbeit in den kommendenJahren steht der SPÖ-Fraktion eindynamisches, hochmotiviertesTeam zur Verfügung. Dies ist Grundlage, um den einge-schlagenen, bewährten Weg fürunsere Gemeinde weiterzuführen.

Als politische Mandatare werdenwir gewissenhaft und aufmerksamdie Wünsche der Kaprunerinnenund Kapruner aufnehmen, mitWeitblick und Verantwortungsbe-wusstsein die Zukunft Kapruns ge-stalten.

Wir blicken mit Zuversicht auf un-sere neuen Aufgaben und sindüberzeugt, dass wir mit gemeinsa-mer Anstrengung und Zusammen-arbeit von Politik,Verwaltung undBürgerInnen die Herausforderungder nächsten fünf Jahre bestensmeistern werden.

SPÖ Fraktionsvorsitzende Gemeinderätin Ulrike Punz

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April 2009 - 18 -

Hintere Reihe vlnr: Peter Lederer (SPÖ), Monique Fandler (ÖVP), Waltraud Misha Hollaus (SPÖ), Helmut Kleon (SPÖ), Irene Remesperger (SPÖ), Hans-Pe

Reitzer (ÖVP), Vzbgm. Erich Riedelperger (ÖVP), Bezirkshauptfrau Dr. RosmarieNicht im Bild: Mag. William Nikola

Angelobung neuer Gemeindever

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- 19 - April 2009

Flatscher (ÖVP), Edith Egger (ÖVP), Rainer Casna (ÖVP), Manfred Gaßner (SPÖ), eter Obwaller. Vordere Reihe vlnr: Charly Zaufenberger (SPÖ); Maria Hofer (ÖVP), Toni e Drexler, Bgm. Norbert Karlsböck (SPÖ), Ulli Punz (SPÖ) und Hans Jäger (SPÖ). Kraguljac (ÖVP) und Annja Zagar (SPÖ).

rtretung der Gemeinde Kaprun

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April 2009 - 20 -

5710 KaprunSchiedstraße 367

Telefon 06547/8791Fax 06547/8791-4

[email protected]

Die Fischersaison ist eröffnet

Der Klammsee wurde im Aprilmit der Uferreinigung und denanschließenden Anfischen eröff-net. Es wurde zum ersten Mal einGedächtnisfischen für den ver-storbenen Fischermeister ErnstSchreiner zu seinen Ehrendurchgeführt.Simon Brandtner, Sektionsleiterdes SV der Verbund AHP KaprunFischerei, mit 19 Sportfischernund 9 Jungfischern, leisteten ihrenBeitrag für „Saubere Gewässerund Umwelt“. Es wurde in drei Ar-beitsgruppen gearbeitet, um Unratan den Uferböschungen desKlammsees und der KaprunerAche flussabwärts bis zur Salzachzu sammeln. Nach vier stündigerArbeit konnte man einen beachtli-chen „Müllberg“ beim Recycling-

hof der Gemeinde Kaprun ablie-fern. Herzlichen Dank für die wert-volle Arbeit des Fischervereins.Beim Gedächtnis-Anfischen wur-de der jeweils schwerste gefange-ne Fisch, von den Erwachsenenund der Jugend gewertet. Den schwersten Fisch an Land zie-hen, konnte bei den Erwachsenen: Ewald Riedelsperger aus Niedern-sill, eine Regenbogenforellemit einem Gewicht von 2,48kg undeiner Länge von 66 cm.Bei den Jungfischern konnte Lu-kas Moosmann aus Walchen, eben-falls eine Regenbogenforelle miteinem Gewicht von 0,64 kg mit ei-ner Länge von 42cm aus demKlammsee fischen. PE-TRI HEIL!

Antonia Jannach-Schützinger

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- 21 - April 2009

Das Ehrenamt unverzichtbare Säule der Gesellschaft

Laut einer Studie sind öster-reichweit fast 44 Prozent der Be-völkerung über 15 Jahren frei-willig tätig, 47 Prozent derMänner und 40 Prozent derFrauen. Das Land Salzburgscheint in den Bereichen Sozialesund Gesundheit sowie Bildungim Spitzentrio auf. In Umwelt,Natur und Tierschutz, Politische

Arbeit und Interessenvertretun-gen sowie Kunst, Kultur undFreizeit liegt Salzburg im Mittel-feld. Im letzten Drittel rangiertSalzburg bei den Katastrophen-hilfs- und Rettungsdiensten, imkirchlichen oder religiösen Be-reich, bei den bürgerlichen Akti-vitäten, bei Sport und Bewegungund in der Nachbarschaftshilfe.

Das ÖsterreichischeJugendRotKreuzDas ÖsterreichischeJugendRotKreuzUnpolitische und überparteiliche Erziehungsinstitution,deren Aufgabe es ist, junge Menschen zu einer huma-

nitären und menschlichen Gesinnung hinzuführen. DasÖJRK leistet mehr als Erste Hilfe, denn es sind auch inter-nationale und soziale Aspekte von großer Wichtigkeit.

Carina Foidl

im Interview mit Christina Eder

NNeeuuee SSee rr ii ee ii nn ddee rr KKIITTZZ

Ehrenamtlich tä

tig!

Ehrenamtlich tä

tig!

... so der Leitsatz des ÖsterreichischenJugendrotkreuzes. Auch in Zell am Seegibt es seit Oktober wieder eine solcheeinsatzfreudige Jugendgruppe. Durch meine freiwillige Tätigkeit als Sa-nitäterin beim Roten Kreuz Zell am Seehabe ich von der JRK-Gruppe erfahren.Laut Medienberichten scheint die heuti-ge Jugend immer aggressiver zu werdenund fällt fast nur negativ auf. Dass diesnicht die Regel ist, beweist mir die Ju-gendgruppe des Rotenkreuzes Zell/See.Ich war bei einem der Treffen, die allezwei Wochen samstags stattfinden. DieLeiterin, Christina Eder, hat mir ein paarFragen über die Gruppe beantwortet:Carina: Wie viele Mitglieder zählt dieJugendgruppe?Christina:Zurzeit sind es 8 Jugendliche,5 Buben und 3 Mädchen. Natürlich freu-en wir uns über Zuwachs!Carina: In welchem Alter sind die Ju-gendlichen?Christina: Die Jugendgruppe beginntmit dem Hauptschulalter, sprich 10–14Jahren. Danach würde eine Aktivgruppefolgen.

Carina: Kommen alle Teilnehmer ausZell am See?Christina: Unsere Mitglieder kommenaus Zell am See, aber auch Bruck, Mais-hofen, Thumersbach und Kaprun.Carina: Wie laufen eure Treffen ab?Christina: Neben Übungen rund um dieErste Hilfe erarbeiten wir auch Sachthe-men zu anderen Bereichen des JRK. Diesgeschieht in Form von Spielen wie Ac-tivity,“1, 2 oder 3“ etc. Zurzeit beschäf-tigen wir uns mit dem „DACHL – Pro-jekt“.Carina: Worum geht es beim „DACH L-Projekt“?Christina: Das ist eine internationaleKampagne der Länder Deutschland,Österreich, Schweiz und Luxemburg.Durch verschiedene Anforderungen wieetwa: Notenstress und Kleidungsdiktat;,aber auch die Erwartungen von Eltern.Durch Hobbys geraten viele Jugendlicheunter Druck und entwickeln Ängste undDepressionen. Es folgen auch erste Er-fahrungen mit Süchten (Zigaretten,Computerspiele...) und Aggressionen.Wir versuchen hier gemeinsam Wege zufinden, wie man diese Situationen besserbewältigen kann. Die Ergebnisse haltenwir in Arbeitsmappen fest.Carina: Macht ihr auch Ausflüge/Akti-vitäten?Christina: Wir waren zum Beispiel amZeller Flughafen und haben uns die Ret-tungshubschrauber angesehen. Ein an-

deres Mal erkundeten wir die Rettungs-autos des Roten Kreuzes. Wir planen ei-nen Ausflug ins Zeller Hallenbad, beidem wir eine Übung gemeinsam mit derWasserrettung durchführen möchten.Daneben werden wir noch Ausflüge insKrankenhaus, in ein Altenheim und inden Klettergarten unternehmen.Carina: Brauchst du um die JRK-Grup-pe zu leiten eine spezielle Ausbildung? Christina: Bevor ich die Jugendgruppeübernehmen konnte, habe ich ein Grund-seminar des Roten Kreuzes besucht. Eswerden immer wieder Schulungen an-geboten, die meine 3 „MitstreiterInnen“und ich gerne besuchen.Carina: Wie kann man mit euch in Kon-takt treten?Christina: Am besten schaut ihr ein-fach auf die Homepage den Roten Kreu-zes Zell am See (www.rkzell.at), oderschreibt mir eine Mail, dann erfährt ihrauch, wann das nächste Treffen stattfin-det. Ihr könnt gerne mit euren Elternkommen, damit sie sichebenfalls von uns über-zeugen lassen können.

Christina [email protected]/511 26 24

HELFEN MACHT SCHULE

„Das beste am JRK sind die Spiele!“sindsich Christoph, Hermann, Bernhard, Mar-tina, Jakob und Marcel einig.

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April 2009 - 22 -

Probedruck

MOBIL 0664/4451212

Email: [email protected]

Jib and Chill @ Lechnerhill

Im Februar fand im neu errich-teten Snowpark der Gletscher-bahnen am Lechnerberg derJib and Chill @ LechnerhillEvent statt. Bei schönem Wetter und ange-nehmen Temperaturen trafensich nicht nur Kapruner Ju-gendliche, sondern auch Ju-gendliche aus den umliegendeGemeinden, um über die Railsund Boxen zu shredden, dabeiwurden sie von dem fetzigen So-und von DJ Synobaz unter-stützt. Alle waren begeistert von demcoolen Snowpark, vor allem derPicknick-tabel war der Renner.Auch das chillen kam nicht zukurz und zur Stärkung gab esreichliches für die Boarder undFreerider. Für den nächstenRun, war es noch mehr fun, denanderen zuzuschauen. Organiert wurde das Event vonden jungen Mitgliedern derSPÖ Kaprun.Bedanken möchten wir uns beiThomas Vogelreiter, der dieMusikanlage zur Verfügung ge-stellt hat und bei den Gletscher-bahnen, allen voran bei SeppRumpf. Susanne Karlsböck

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- 23 - April 2009

Frühjahrskonzert der MusikkapelleIn der vollbesetzten Sporthallepräsentierte sich die MusikkapelleKaprun am Palmsonntag ihremPublikum. Eröffnet wurde das Konzert mit derJupiter Hymn von Gustav Holst. Mitdem Walzer " Tanzen möcht ich " vonEmmerich Kalmann, konnten dieMusiker/innen unter KapellmeisterGustav Lukatsch das Publikum be-geistern. Ein weiterer Höhepunkt war" der persische Markt", der die Zuhö-rer in den Orient entführte und dieOuverture zur Oper Carmen. Eine besondere Freude stellte für Ob-mann Manfred Gaßner die Gründungder Jugendkapelle "Kitz Kids" dar,die von Jugend-KapellmeisterinChrista Lukatsch, einem neuen Mit-glied der Kapelle, geleitet wird. Ein-heitliche T-Shirts sponserten dieGletscher bahnen Kaprun. Katharina Nindl und Markus Buch-ner legten das Leistungsabzeichen inBronze ab, Viktoria Wartner machteihr Leistungsabzeichen auf dem In-strument Querflöte in Silber. Mit demEhrenzeichen in Bronze für 10 jähri-ge Mitgliedschaft wurden BarbaraGschoßmann, Julia Kraus, sowieAlexander Wartner ausgezeichnet.Das Ehrenzeichen in Silber für 25

jährige Mitgliedschaft bei der Musik-kapelle wurde an Sabine Gschwandt-ner überreicht. Eine besondere Aus-zeichnung war die Überreichung desEhrenzeichens in Gold an RudolfSteger. Im zweiten Teil des Konzertes ernte-ten 2 Solisten/innen frenetischen Ap-plaus. Alexander Wartner brilliertemit dem Trompetensolo " Zauberme-lodie" und Barbara Lukatsch machtemit dem "Devils Rag" dem Namendes Stückes virtuos alle Ehre. Zum Abschluß des Konzertes wurdedas Kaprunerlied - Hoch auf demKitzsteinhorn - , komponiert und ge-textet von OSR Anton Holzer, inBlasmusikbesetzung uraufgeführt. InAnwesenheit der Witwe des Kompo-nisten hielt es Zuhörer nicht mehr auf

den Sesseln und es gab Standing Ova-tions. Dass die örtliche Musikkapelle einenhervorragenden Ruf genießt, zeigtesich in Form zweier großzügigerSpenden. Schlossermeister Hans Jä-ger sponserte das Blasmusikarrange-ment des Kaprunerliedes und Vize-bürgermeister Erich Riedlspergerund seine Frau Coletta überreichteneine Trompete der Firma Lechner anTanja Rainer. Michaela Buchner

Fotos: Barbara Rainer

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April 2009 - 24 -

BEZIRKSORGANISATION PINZGAU

O r t s g r u p p e K a p r u n

Stv. Bezirksobmann des PVÖHeinz Wiesmayr

Klartext !Verliert die SPÖ dieSoziale Kompetenz?

Die Wahlen sind geschlagen, lei-der ist der Ausgang nicht zuGunsten der SPÖ in Stadt undLand ausgegangen. Hohe Man-datsverluste vor allem in derStadt bedeuten auch den Verlustvon einem Regierungssitz. Inder Stadt musste Josef Huber einkompetenter Sozialpolitiker„FREIWILLIG“ verzichten,um die Partei nicht zu spalten.

In der Landesregierung wirdwahrscheinlich auch das Res-sort Soziales der ÖVP überlas-sen. Das ist schon die Weichen-stellung für die nächsteWahlniederlage in fünf Jahren.Wo soll sich die SPÖ profilieren,wenn nicht im Sozialen? Ar-beitsplätze, soziale Sicherheitsind den Menschen wichtig undgehören in SoziademokratischeHände. Wir Pensionisten haben unterden Regierungen Schüssel I undII mit Haupt und Haubner ge-nug gelitten, soll das wieder sowerden? Wir Pensionisten wür-den es der SPÖ sehr Übel neh-men, wenn es so käme.Die obigen Zeilen wurdenwährend der heißen Verhand-lungen geschrieben und an diewichtigen Funktionsträger inStadt und Land weitergeleitet.Vielleicht haben sie etwas be-wirkt! Wenn nicht waren sie zu-mindest ein Zeichen der Mei-nungsäußerung eines besorgtenBürgers aus der Basis.

Heinz Wiesmayr

Volles Haus bei der Jahreshauptversammlung

Zahlreiche Ehrengäste, darunterBgm. Ing. Norbert Karlsböck, Ing.Dr. Josef Huber, im November2008 neu gewählter Landesvorsit-zenden des PVÖ, die Obfrau derSPÖ Gemeindefraktion Ulli Punzsowie Gemeinderat Hans Jäger,konnte der PV-Ortsgruppen Ob-mann Heinz Wiesmayr bei der Jah-reshauptversammlung im März2009 begrüßen.Bürgermeister Karlsböck bedank-te sich bei den Pensionisten für dasgroße Vertrauen, dass sie ihm beider Wahl entgegen gebracht haben

und berichtete über die zukünftigePolitik und deren Aufgaben in derGemeinde. Landesvorsitzender Huber analy-sierte den Wahlausgang und sagte,er würde es bedauern, wenn dieSozialressorts in Stadt und Land andie ÖVP abgegeben würden müs-sten.Bei der Jahreshauptversammlungwurde auch ein neuer Ausschussgewählt und zahlreiche Anwesen-den für ihre langjährige Mitglied-schaft geehrt.Infos über den Ausschuss auf der nächsten Seite.

Im Bild die geehrten langjährigen Mitglieder des PVÖ-Ortsgruppe Kaprun.

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- 25 - April 2009

Praxis für energetischeund klassische Massage

Elke Bacher-KeilA.P.M.- Therapeutin

& gewerbliche Masseurin

Kirchgasse 5795710 Kaprun

Mobil.: 0699-170 170 11Termin nach Vereinbarung

Neuer Ausschuss der PV-Ortsgruppe Kaprun

Ehrenobmann: Helmut Astl

Obmann: Heinz Wiesmayr Stellv.: Margarethe Scherjau

Kassier: Martin Pichler Schriftführerin & Reisen:

Brigitte Rainer

Kontrolle: Böhm Alexander,Bergerweiss Norbert

ReferentenSoziales: Heinz Wiesmayr Kultur: Maria Wartner Kegeln: Franz Grabner

Wandern: Karl Hochwieser Stocksport:

Erwin Rainer und FranziskaVoithofer

Mitgliederbetreuer:Hilde Scharf, Maria Wartner,Herta Neumaier, Greti Scher-

jau, Helmut Oberaigner, Alois Hell

Lore Arthofer feierte im Kreise ihrer Familie und Freunde, ihren 90ig-sten Geburtstag im Seniorentreff. Als Gratulanten stellte sich nebenBürgermeister Norbert Karlsböck auch PV-Landesvorsitzende JosefHuber und PV-Obmann Heinz Wiesmayr ein.

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April 2009 -26-

Erd- und Kranarbeiten / Zusatzgeräte für Personenkorb und Greifer

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Büro 06547/8082Fax Dw. 3

Gmachlstraße 860b

S E N I O R E N T R E F F

Einladung

zur

Muttertagsfeier

am

Freitag 08. Mai 2009 um 14.00 Uhr

Liebe Mutti’s und Omi’s wir laden euch herzlich

zu einen kleine Jause, Kaffee und Kuchen und Live Musik mit

Loisi und Walter und zu einem Programm mit Kindern ein.

Das Team des Seniorentreff freut sich auf Ihren Besuch.

Mit 15 Teilnehmenden Mannschaften war das Seniorentreff bis

auf den letzten Sessel und Tisch ausgelastet. Das Turnier leitete

Martin Pichler, schöne Preise wurden wieder ausgespielt.

Die besten waren dieses Mal. (siehe oben)

Dank an die Fam. Zaufenberger und alle anderen Sponsoren für

die Jause und die schönen Preise

Rang Mannschaft

1 HochwieserKarl-BachmaierSiegfried

2 Arnold Herbert- Fuchs Peter

3 Astl Helmut- Richer Hugo

4 Grabner Franz- Eder Karl

5 Pichler Edith- Vorreiter Erika

Buntes Faschingstreiben

im Kapruner Seniorentreff!Auch wenn es noch so ein schönes Wetter hat, nichts hältdie Kapruner Pensionisten davon ab, sich in Maske zuschmeißen, ins Seniorentreff zu eilen und ausgiebig Fa-sching zu feiern. Eine kräftige Jause, und leckere Fa-schingskrapfen vom Cafe Anita gesponsert und das ei-ne oder andere Achterl Wein waren Stärkung genug, umeinmal wieder kräftig das Tanzbein zu schwingen. Dannkam auch noch der Bürgermeister, der von dem lustigenVölkchen herzlich begrüsst wurde und eine Lokalrundespendierte. Drei flotte Musikanten spielten auf, und un-sere Greti mit ihrem Team sorgten für Optimales Servi-ce. Verwöhnt wurden die Pensionisten von den SPÖFrauen, die diesen Nachmittag mitgestalteten und dasherrliche Buffet spendierten, wofür wir uns herzlich be-danken. Heinz Wiesmayr

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- 27 - April 2009

Ortsgruppe Kaprun

Einladung zum Tagesausflug am Großglockner

Lienz - Felbertauern am Montag den18.Mai 2009

Zusteige Möglichkeiten wie immer

Abfahrt Werksiedlung 8.00. Uhr

Jugendherberge Hauptschule

Schaufelbergbrücke

Fahrpreis inkl. 2x Maut

15 Euro

Bitte rasch Anmelden und bezahlen bei: Frau Scherjau im Seniorentreff

Teilnahme auf eigene Gefahr, bei Unfällen übernehmen wir keine Haftung

Lotto unterstützt die Seniorenhilfe

WASH & DRIVE ... einfach sauber.

Waschanlagen beim Autohaus Kaufmann in Kaprun!Nun sind die langen Wartezeiten vor der Waschanlage endgültig vorbei!

Zwei Portalwaschanlagen, durch die man ganz einfach durchfahren kann sowie zwei neue SB

Waschplätze für die Selbstpfleger unter Ihnen - oder für die kurze Autowäsche zwischendurch, so-

wie zwei überdachte Hochleistungs-Staubsauger stehen ab sofort zu Ihrer Verfügung.

Nun steht dem Hochglanz Ihres Autos wirklich nichts mehr im Wege!

Autohaus Kaufmann KG Landesstraße 543 5710 Kaprun

Tel: 06547 / 8534 Fax: 06547 / 8534 - 34

[email protected] http://kaufmann.bmw.at

Gemeinsames Eisschießen der Kapruner Seniorenund Pensionisten! 60 Damen und Herren beider Ver-bände konnten Bgm. Norbert Karlsböck und die bei-den Obmänner Hans Egger (Seniorenbund) undHeinz Wiesmayr (Pensionistenverband) beim dies-jährigen gemeinsamen Eisschießen begrüßen.Strahlend schönes Wetter und frühlingshafte Tempe-raturen motivierten die Damen und Herren zu guterLeistungen, die bei der Mannschaft von Hans Eggerbesonders zum Tragen kam. Sie gewannen drei Keh-ren und konnten den von der Fa. Intersport Bründlgesponserten Wanderpokal entgegennehmen. Die Damen und Herren um Helmut Astl waren trotz-dem nicht traurig: hatten sie doch gemeinsam einenschönen Nachmittag verbracht.

Page 28: Kitz April 2009

April 2009 -28-

Sie haben einen Grund zu feiern?Ob Geburtstags, Familien- oder Betriebsfeier, bei uns im Tauernhof finden Sie den richtigen Rahmen mit nettem Ambiente und ausgezeichneter Küche.Familie Gschwandtner & das Tauernhof-Team sind gerne Ihre Gastgeber.

Familie Gschwandtner Nikolaus-Gassner-Straße 276 | 5710 Kaprun Tel +43 (0)6547 / 8235-0 | Fax [email protected]

Schon was von Line Dance gehört?

ist eine festgelegte, sich wiederholende Schrittfolge, die in

Linien nebeneinander, hintereinander oder gegenüber

getanzt wird. Diese Art zu tanzen erfordert keinen

Partner, die Gruppe ist der Partner.

Verschiedene Schwierigkeitsgrade werden angeboten

und sind für jedes Alter geeignet.

trägt zum allgemeinen

Wohlbefinden bei, egal ob Fox, Walzer oder Line Dance.

Tanzen ist Leben, ist Bewegung, ist Freude und kann auch

gegen überflüssige Pfunde eingesetzt werden. Alle

Elemente der allgemeinen Fitness – Kraft, Bewegung,

Ausdauer und Koordination – werden beim Tanzen

spielerisch trainiert. Darüber hinaus fördert es die sozialen

Kontakte, bedeutet Lebensbejahung, was für jede

Altersgruppe wichtig ist.

Sollten wir Euer Interesse geweckt haben,

bitten wir um Rückmeldung an:

[email protected] oder Tel. +43 (0) 50313 23001

PVÖ-Jahrestermine

8. Mai 200914.00 Uhr

Muttertagsfeier im Seniorentreff

18. Mai 2009Frühlingsausflug

Glockner - Lienz - Felbern

23. Mai 200913.00 Uhr

Grillparty beim Zaufenberger

21. Sept. 2009Ausflug nach Linz

14. Dez. 2009Weihnachtsfeier

im Sporthotel Vötter

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- 29 - April 2009

Tel.: 06547 83 20 Fax 06547 83 20-3 E-Mail: [email protected]

KINDERVERANSTALTUNGEN 2009

„DER REGENBOGENFISCH“

Kindertheater PIPIFAX

Der Regenbogenfisch ist ein frühzeitiger und köstlicher Impfstoff für Kinder gegen den Egoismus unserer Zeit. Ein Stück für theaterbegeisterte Menschen ab 3 Jahren mit wunderschönen Bildern, viel Poesie und Musik, sowie mit dem bereits zum Markenzeichen gewordenen Pipifax-Humor.

Donnerstag, 14. Mai 09 15.00 Uhr Optimum-Saal Kaprun

Eintritt: 5,- pro Person

„VOSSI VERGISST SICH“

Theater SCHNECK & CO.

... ist die Geschichte eines Buben, der gerne seine Hausübungshefte in der Schule liegen läßt, gelegentlich seine Schultasche auf dem Schulweg verliert und das alles ganz normal findet. Besorgniserregend wird es, als VOSSI eines Tages nach Hause kommt und feststellen muss, dass er gar nicht da ist. Zusammen mit seiner Familie macht er sich auf den Weg um sich zu suchen ... Für Kinder von 5 bis 12 und BESONDERS für Mamas und Papas und ALLE die ab und zu gerne etwas vergessen...

Donnerstag, 8. Oktober 09 15.00 Uhr Optimum-Saal Kaprun

Eintritt: 5,- pro Person

„DIE ZOTTELKRALLE“ von Cornelia Funke

Kindertheater StromBomBoli

Erdmonster leben in Höhlen, stinken gern und spucken oft. Aber Zottelkralle ist anders Er liebt Seifengeruch, die katzenscharfe Klimpermusik, die aus dem Haus der Menschen ertönt und mag diese schneckenscharfen Spieldinger. Deshalb zieht er ins Menschenhaus. Dort wohnt auch Kalli. Der erschrickt ganz schön als er das Erdmonster erblickt... Für Kinder von 4-10 Jahren.

Donnerstag, 26. November 09 15.00 Uhr Optimum-Saal Kaprun

Eintritt: 5,- pro Person

Hochwertiges KindertheaterKultur für Kinder in Kaprun

Mit einem absoluten Highlight hat derKulturverein Tauriska seine Veranstal-tungssaison 09 begonnen. Toni Knittel alias „Bluatschink“ begei-sterte bei seinem fast zweistündigen Kon-zert „Ganz schön tierisch“. Nicht nur diekleinen Fans, sondern auch die Eltern undGroßeltern hatten genauso viel zu lachenund sangen bei den Ohrwürmern eifrigmit. Es war wirklich für alle Altersstufenwas geboten. Mehr Fotos gibt es unterwww.bluatschink.at. Sabine Reichhold

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April 2009 -30-

INFORMIERTINFORMIERT

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- 31 - April 2009

Musikalisches Live-Stream der frühen 60er bis 90er Jahre

Diego Damis, italienischer Ausnah-mekünstler, seit 1960 erfolgreichauf europäischen Konzertbühnenebenso zuhause wie in seiner Hei-mat Friaul/Italien, spannt er mitseinem Konzert einen weiten Bo-gen in die musikalischen 60er bis90er Jahre. Songs die Geschichteschrieben, sowohl italienische alsauch internationale, treffen in demKonzert ganz sicher den Ge-schmack des Publikums.Mit dem Titel "Il bui non esiste" –"Dunkelheit gibt es nicht" werdenlängst vergessene Melodien wiederwach und im Sturm die Herzen der

www.burg-kaprun.at

BURG KAPRUN

"IL BUIO NON ESISTE""DUNKELHEIT GIBT ES NICHT"

Samstag, 16. Mai 200920.00 Uhr im Rittersaal

DIEGObegleitet von der Band I NUOVI GABBIANI

Fans, ob jung oder alt, wieder er-obern. Klassiker der Rockmusik aus4 Jahrzehnten, inklusiver diverserMedleys berühmter Musikgrößen,ein Repertoire, das mehr bietet als ei-nem einzigen Abend gehört werdenkann.Gemeinsam mit der Band "I NUOVIGABBIANI", zusammengesetzt ausexzellenten jungen Musikern ausdem Konservatorium Triest, präsen-tiert Diego ein musikalisches Revi-val, das für eine wiedergefundenemusikalische Kraft besteht, die Gene-rationen von Fans und Musikern be-einflusste und beeindruckte.

Die Musik hält den sympathischenItaliener ganz offensichtlich jung, derin den 70er Jahren auf zahlreichenTourneen in Europa mit namhaftenMusikern aufgetreten ist sowie auchmit Jimi Hendrix in München ge-meinsam auf der Bühne stand.Seine unerschöpfliche Energienimmt Diego aus dem Live-Streamder frühen Jahre und zeigt anschau-lich, dass die Songs an Anziehungs-kraft nichts verloren haben.Mit einzigartiger Stimme, südländi-scher Performance und jahrzehnte-langer Bühnenerfahrung überzeugtDiego sein Publikum und lässt diesesKonzert zu einem unvergesslichenAbend in der Burg Kaprun werden.Veranstalter ist der Burgverein Ka-prun, dem es gelungen ist Diego Da-mis mit Band zu diesem Konzer-tabend einzuladen.

Misha Hollaus

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April 2009 -32-

www.kaprun.raiffeisen.at

Wenn’s um Veranlagung geht,

ist nur eine Bank meine Bank.

Dienstag, 28.4. 2009Beginn: 20.00 Uhr

“Gefühlte Geschichte(n)”Literaturabend

mit Hemma Glittenberg

_______________

Mittwoch, 29.4. 2009Beginn 20.00 UhrBilderbuchkino

“Alle nannten ihn Tomate”für Volksschulkinder

Maifeieram 1. Mai 2009

am Salzburger Platzab 14.00 Uhr

6.00 Uhr Weckruf der Musikkapelle

Mehr Infos überVeranstaltungen

auf

www.kaprun.at

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- 33 - April 2009

3 Salzburger KandidatInnenfür das EU-Parlament

Wahlen sind am 7. Juni 2009

Mit Heidi Hirschbichler, Felix Mül-ler und Brigitte Günther kandidie-ren drei SalzburgerInnen für dasEU-Parlament. Die EU-Wahlen fin-den am Sonntag, 7. Juni 2009 statt.MBA Heidi Hirschbichler, 49 Jahre,ÖGB-Landesgeschäftsführerin, istseit 2004 im Salzburger Landtag alsSPÖ-Europasprecherin tätig. Auf derKandidatenliste der Salzburger SPÖist Heidi Hirschbichler auf dem 1.Platz gereiht. "Die ArbeitnehmerInnenund Arbeitnehmer dürfen nicht die Op-fer der aktuellen Wirtschaftskrise sein,

die gierige Spekulanten verursacht ha-ben", so Hirschbichler, die sich für einsoziales Europa mit koordinierten undvor allem wirksamen Konjunkturpro-grammen einsetzen wird. "Vor allem sind die Finanzmärkte zuregulieren, Steueroasen zu schließenund die Vermögenden zur Krisenbe-wältigung heranzuziehen. Akzeptanzkann nur dann nachhaltig gestärkt wer-den, wenn die Menschen Europas so-ziales Gesicht spüren können, das ih-nen Sicherheit und Zuversicht für dieZukunft gibt”, ergänzt Hirschbichler.

Dr. Felix Müller, 34 Jahre alt, Jurist,hat schon viel Europa-Erfahrung ge-sammelt. Nach einer mehrjährigenTätigkeit bei "Akzente Salzburg" undbeim Salzburger Landesjugendreferatwechselte Müller nach Brüssel und ar-beitete dort unter anderem als Reden-schreiber im Büro von EU-KommissarFranz Fischler. Danach war er vier Jah-re lang an der französchischen EcoleNationale d'Administration (ENA)tätig. Nach seinem Wechsel ins Bürovon Sozialminister Erwin Buchingerwar Müller dort für die Bereiche Kon-sumentenschutz und Internationaleszuständig. In diese Zeit fiel auch derAufbau der Salzburger Sommerge-spräche zum sozialen Europa. Derzeitist Felix Müller stellvertretender Ge-schäftsführer der Compact Electric inWien. Auf der Kandidatenliste derSalzburger SPÖ ist Felix Müller aufdem 2. Platz gereiht.Mag. Brigitte Günther, 27 Jahre alt,Doktorandin der Naturwissenschaf-ten, hat 2006 ihr MagisterstudiumZoologie/Tierbiologie mit Schwer-punkt Strukturanalyse beendet.Während ihres Studiums hat sie Prak-tika am Chemischen Institut der Na-turwissenschaftlichen Fakultät Salz-burg und im MolekularbiologischenLabor der Dermatologie/ LKH Salz-burg absolviert. Seit 2008 ist BrigitteGünther Landesvorsitzende der JU-SOS Salzburg sowie Mitglied desBundesvorstandes der Jungen Genera-tion. Auf der Kandidatenliste der Salz-burger SPÖ ist Brigitte Günther aufdem 3. Platz gereiht.

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April 2009 -34-

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3. Internationaler Maiskogelfanlauf

Anläßlich des 3. InternationalenMaiskogelfanlaufes zugunsten derSalzburger Kinderkrebshilfe, wur-den sage und schreibe, 333. Nen-nungen aus Tschechien, der Slowa-kei, Deutschland, den Nieder-landen und Österreich abgegeben.Ausgerichtet wurde dieses KaprunerTop Event wie in den Jahren zuvorvom Hobbyfreizeitclub Askö AuhofKaprun mit seinem OK Team – Hans,Markus und Hubert Köhlbichler,Günter Schmid, Thomas Pimingstor-fer, Reinhard Aberger, Robert Wal-linger, Hans Brucker und Ulrich Ad-rigan.Wieder mit dabei waren der TirolerExtremradfahrer Franz VENIER so-wie der Vize-Weltmeister von 1985 inBormio Ernst RIEDLSPERGER.Diese beiden Spitzensportler mus-sten sich in diesem Jahr mit einigenGemeindepolitikern – Vz Bgm ErichRIEDLSPERGER, GR Ing. HelmutKLEON, den Aufsichtsräten derMaiskogel Betriebs AG Ing. ErnstZUTZ und Rudolf NEUMAIR, demPolizei Kom. STV Bez. Insp. PeterUNTERMOSER, dem Gemeinde-

arzt Dr. Karl WATSCHINGER d.Ä.,sowie einigen Obleuten der KaprunerVereine, stellen. Nicht zu schlagen war der in Über-form agierende Vize-Weltmeistervon 1985 – Ernst RIEDLSPERGER. Den Veranstalter konnten auch dieWettervorhersagen mit Regen,Schnee und Sturmböen nicht aus derFassung bringen, da man diese Wet-terkapriolen bereits bei den vorherge-gangenen Maiskogelfanläufen zu

spüren bekam. Gestärkt mit frischen Vitaminen vomVeranstalter, konnten die 280 Teil-nehmer einen überaus selektivenLauf in Angriff nehmen. Dieserkonnte nun beim 3. Anlauf erstmalsvom Sauloch bis zum Eisbären aus-geflaggt werden. Durch den Warm-wettereinbruch wurde der untereStreckenabschnitt eine wahre Her-ausforderung für jeden Rennteilneh-mer. Dank der freiwilligen Helfer(in-

Die Promis beim Start.

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nen), konnte jedoch ein reibungsloserRennverlauf absolviert werden. Eindiesjähriges Highlight für den Veran-stalter sowie allen Teilnehmern warnatürlich der Besuch des TV-Senders„Salzburg TV“, welcher das gesamteRennen sowie die Siegerehrung film-te. Sehr erfreulich für den Veranstal-ter war, dass das Rennen „ohne“ Ver-letzungen durchgeführt werdenkonnte.Im Anschluss an das Rennen wurdenalle Rennteilnehmer von der Trach-tenmusikkapelle Kaprun zur Sieger-ehrung in die Baumbar geleitet.Auf Grund der großzügigen Unter-stützung der Kapruner Wirtschaftund Freunde des Veranstalterverei-

nes, konnten neben Pokalen und Me-daillen auch Siegprämien an die je-weils fünf Klassenbesten überreichtwerden. Ebenso erhielt jeder Teilnehmer das3. Internationales MaiskogelfanlaufT-Shirt.Der Skiclub Bruck/Glstr. war mit 75Teilnehmern jener Verein, der sichzum ersten Mal über die Maiskogel-fanlauf – Trophäe aus Holz sowieüber eine fette Siegprämie erfreuenkonnte.Bei den Damen erzielte, die für denVeranstalter startende Kaprunerin,Nicole Plobner in 1.10,28 die Tages-bestzeit. Der Veranstalter sowie alleTeilnehmer zogen bei der Herren Ta-gesbestzeit den Hut. Diese erzielteder Maria Almer Versehrtensportler(Unterschenkelprothese) JosefSchösswendter in der Zeit von1.08,54. Auf Grund seiner Behinde-rung durfte dieser als Erster die ver-längerte Rennstrecke in Angriff neh-men und nutze die Gunst der Stunde. Bei der Siegerehrung übergab derVeranstalter Hans Köhlbichler, ge-meinsam mit dem Tiroler Extrems-portler Franz Venier einen Schecküber € 1.500,-- an die Obfrau der Kin-derkrebshilfe Salzburg Heide Janik.Für diesen guten Zweck stellte die Al-

lianz Versicherungsagentur Haslin-ger einen Mini Cooper für einen Tagzur Verfügung. Dieser wurde durchRudolf Haslinger an die Obfrau über-geben.Der 4. Internationalen Maikogelfan-lauf ist am 6. März 2010 geplant. Dadie Prominentenklasse aufrecht er-halten bleibt, wird schon wieder derKontakt mit ehemaligen Skigrößen,Sportgrößen auch aus anderen La-gern, Schauspieler und Politiker her-gestellt. Der Veranstalter bedankt sich bei derMaiskogel AG – Vorstand Albert Rat-tensperger und seinem Team für diegroßzügige Unterstützung bei allenVorbereitungen und Durchführun-gen, sowie bei allen Sponsoren, Gön-nern, Freunden und freiwilligen Hel-fern.

Ein besonderer Dank gilt dem Teamdes Skiclub Kaprun unter der Leitungvon Obmann Ing. Peter Ackerer, diediese Veranstaltung in vorbildhafterWeise durchgeführt haben. Ergebnisse des 3. InternationalenMaiskogelfanlaufes sowie Bilder un-ter: www.hfc-askoe-auhof.at.

Hans und Markus KöhlbichlerFranz Venier

Hans Köhlbichler, Heide Janik und Franz Venier.

Zugunsten der Salzburger Kinderkrebshilfe

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