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Kimmig Risiko-Controlling in der Unternehmung

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Kimmig

Risiko-Controlling in der Unternehmung

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GABLER EDITION WISSENSCHAFT

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Jens M. Kimmig

Risiko-Controlling in der Unternehmung Unsicherheit im Warentermingeschoft

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus Sandmann

Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme

Ilinnnin I~n~ M.: 19 in der Unternehmung: Unsicherheit im Warentermingeschäft / J. Mit einem Geleitw. von Klaus Sandmann. - 1. Aufl .. Dt. Univ.-Verl. ; Wiesbaden: Gabler, 2001 Wissenschaft)

niv., Diss., 2000 '342-9

1. Auflage März 2001

Alle Rechte vorbehalten

© Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden 2001

Lektorat: Brigitte Siegel/Viola Leuschner

Der Gabler Verlag und der Deutsche Universitäts-Verlag sind Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer.

www.gabler.de www.duv.de

Dos Werk einschließlich oller seiner Teile ist urheberrechtlieh geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dos gilt insbeson­dere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein­speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf säure­freiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyethylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbren­nung Schadstoffe freisetzen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnomen, Handelsnomen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche No­men im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

ISBN 978-3-8244-7342-7 ISBN 978-3-322-99251-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-99251-2

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Geleitwort v

Geleitwort

Wenngleich die Relevanz des Risiko-Controlling f1ir international tätige Unternehmen

unbestritten ist, besteht eine erste Schwierigkeit darin, dass eine allgemein akzeptierte und abgrenzende Ziel- und Inhaltsbestimmung nicht vorliegt. Diese Lücke versucht die

vorliegende Arbeit zu schließen. Hierhei verfolgt sie einen systemorientierten Ansatz,

d. h. die Vorgehensweise beruht auf der Untersuchung der Wechselbeziehungen

zwischen verschiedenen Unternehmenseinheiten.

Vor diesem Hintergrund ist die Beschränkung des Risiko-Controlling allein auf die Aufgabe der InformationsheschafTung, Verdichtung und Bereitstellung nicht ange­

messen. Vielmehr argumentiert Jens Kimmig, dass dem Controlling die Deckung dcs

Koordinierungsbedarfs zwischen den Führungsteilsystemen eines Unternehmens zu­fallt und hierhei auch Verhaltens- und Anreizwirkungen der bereitgestellten

Information berücksichtigt werden müssen. Über die Begründung dieser umfassenden Position hinaus wird das Risiko-Controlling f1ir Warentermingeschäfte in einem

zweiten Schritt behandelt.

Warentermingeschäften kommt sowohl im bärslichen wie außerbärslichen Handel eine

große Bedeutung zu. Das bärsliche Volumen einzelner gehandelter Verträge übersteigt teilweise dasjenige vieler Finanztermingeschäfle. Darüher hinaus unterliegen Waren­

termingeschäfte dem Marktpreis-, Ausfall-, Liquiditäts- sowie Betriebs- und Rechts­

risiko. Sie stellen somit bedeutende und geeignete Wertpapiere dar, um die Aufgaben des Risiko-Controlling zu konkretisieren und die koordinierende Wirkung zu unter­

suchen.

Klaus Sandmann

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Vorwort VII

Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 1999/00 vom Fachbereich Rechts­und Wirtschaftswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz als Dissertation angenommen.

Herrn Prof. Dr. Klaus Sandmann danke ich für die Betreuung der Arbeit und für die mir gewährten Freiheiten bei der Erstellung der Arbeit - insbesondere bei der Themen­steIlung. Dank sagen möchte ich auch Herrn Prof. Dr. Klaus Bellmann für die Über­nahme des Zweitgutachtens sowie Herrn Prof. Dr. Herbert Kargl für die Teilnahme an der Prüfungskommission.

Für die Hilfe bei der Korrektur der formellen Teile danke ich Herrn Diplom­Mathematiker Diplom-Volkswirt Jochen Beisser. Ganz besonderen Dank möchte ich Herrn Dr. Lorenz Neugebauer aussprechen, der verschiedene Fassungen des Skriptes korrekturgclesen hat und mit wertvollen sowie motivierenden Kommentaren mir zur Seite stand.

Für die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeitgestaltung und weiterer Unterstützungen, welche die Anfertigung der Arbeit erheblich erleichterten, danke ich den Herren Karlheinz Hornung, Vorstand der mg technologies ag, und Dr. Dietmar Fuchs, ehemals Bereichsleiter der mg trade services ag.

Die ganz wesentliche Grundlage für die Vollendung der Dissertation lieferte indes der familiäre Bereich. Sehr herzlich danke ich meinen Eltern, die alle meine Ausbildungs­vorhaben verständnisvoll begleiteten und mich stets vorbehaltlos unterstützten. Meiner Frau Stacey und meinem Sohn Lucas danke ich für die liebevolle Unterstützung in den vergangenen Jahren, sie haben mich immer wieder auf wunderbare Weise auf den Boden der Realität zurückgebracht und viel Verständnis für die Arbeit gehabt. Mein Sohn Bennet wiederum war Gegenstand vieler ablenkender und motivierender Gespräche in der Vorbereitung des Rigorosums; er wartete rücksichtsvollerweise mit seiner Ankunft bis zum Abschluß desselben.

Jens Kimmig

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Inhaltsverzeichnis IX

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis ............................................................................................... XIII

Tabellenverzeichnis ..................................................................................................... XV

Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................. XVII

1 Einleitung ................................................................................................................... 1

1.1 Problemstellung und Untersuchungsziel .............................................................. I

1.2 Gang der Untersuchung ........................................................................................ 5

2 Konstruktion eines Untersuchungsrahmens zur Abgrenzung des Risiko-Controlling ................................................................................................................. 7

2.1 Ursprünge des Controlling in der Unternehmungspraxis ................................... l0

2.2 Überblick über die verschiedenen theoretischen Ansätze zur Konkretisierung des Controlling ........................................................................ 13

2.3 Risiko-Controlling und seine system theoretische Abgrenzung ......................... 18

2.3.1 Die Unternehmung als System und die Subsystembildung im Gesamtsystem .......................................................................................... 18

2.3.2 Controlling als funktionales Subsystem der Unternehmung ................... 27

2.3.3 Risiko-Controlling als Sub-System des Controllingsystems ................... 38

2.3.4 Spezifizierung des Risikobegriffs als Gegenstand des Sub-systems ....... 47

3 Merkmale und Rahmenbedingungen des Warentermingeschäftes und ihre Bedeutung für das Risiko-Controlling .......................................................... 55

3.1 Klassifizierung der wesentlichen Risiken aus dem Warentermingeschäft ......... 55

3.1.1 Marktpreisrisiken ..................................................................................... 56

3.1.2 Ausfallrisiken .......................................................................................... 59

3.1.3 Liquiditätsrisiken ..................................................................................... 62

3.1.4 Betriebsrisiken ......................................................................................... 65

3.1.5 Rechtsrisiken ........................................................................................... 67

3.2 Für das Risiko-Controlling relevante Besonderheiten der Warentermin-märkte ................................................................................................................. 69

3.3 Anwender und Motive für den Einsatz von Warenterminverträgen .................. 77

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x Inhaltsverzeichnis

3.3.1 Die Transaktionsmotive der Marktteilnehmer ......................................... 77

3.3.1.1 Sieherungsmotiv ......................................................................... 78

3.3.1.2 Arbitragemotiv ........................................................................... 80

3.3.1.3 Spekulationsmotiv ...................................................................... 81

3.3.2 Die institutionelle Ausprägung der Marktteilnehmer.. ............................ 83

3.4 Ökonomische Bedeutung der Warenterminmärkte für die Marktteil-nehmer ................................................................................................................ 84

4 Kennzahlensysteme als übergreifende Koordinationsinstrumente des Risiko-Controlling ................................................................................................... 91

4.1 Isolierte und übergreifende Koordinationsinstrumente des Risiko-Controlling .......................................................................................................... 92

4.2 Charakterisierung von Kennzahlen und Kennzahlensystemen .......................... 98

4.3 Funktionen von Kennzahlen und Kennzahlensystemen im Rahmen des Risiko-Controlling ............................................................................................ 107

4.3.1 Kennzahlen als Informationsinstrument.. .............................................. 107

4.3.2 Kennzahlen als Analyseinstrument ....................................................... 116

4.3.3 Kennzahlen als Koordinationsinstrument ............................................. 120

4.4 Ausgewählte Kennzahlensysteme in Theorie und Praxis ................................. 128

4.4.1 Das DuPont-Kennzahlensystem ............................................................ 129

4.4.2 Das ZVEI-System .................................................................................. 131

4.4.3 Das Rentabilitäts-Liquiditäts-Kennzahlensystem ................................. 134

5 Konzeption eines risikoorientierten Kennzahlensystems für Waren­termingeschäfte als übergreifendes Koordinationsinstrument des Risiko-Controlling ............................................................................................................. 139

5.1 Kennzahlen für das Marktpreisrisiko von Warentermingeschäf1en ................. 141

5.1.1 Theoretische Erklärungsmodelle zum Verhalten von Futures­preisen auf Warenterminmärkten und Quantifizierung des Preis-risikos durch Preissensitivitäten ............................................................ 141

5.1.1.1 Die "Theory ofNormal Backwardation" .................................. 142

5.1.1.2 Die "Theory 01' Storage" ........................................................... 146

5.1.2 Das Optionspreismodell nach Black für Optionen auf Futures und die Quantifizierung des Preisrisikos durch Optionspreis-sensitivitäten .......................................................................................... 154

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Inhaltsverze ichnis XI

5. 1.3 Val ue-at -Risk -Ansätze zur Koordination des Marktpreisrisikos .......... 166

5.1.3.1 Grundlegende Konzeption des Value-at-Risk .......................... 166

5.1.3.2 Der Varianz-Kovarianz-Ansatz zur Bestimmung des Value-at-Risk ........................................................................... 171

5.1.3.3 Die historische Simulation zur Bestimmung des Value-at-Risk ........................................................................................... 175

5.1.3.4 Die Monte-Carlo-Simulation zur Bestimmung des Value-at-Risk ...................................................................................... 178

5.1.4 Risikoquoten als Kennzahlen des Marktpreisrisikos ............................. 182

5.2 Kennzahlen für das Ausfallrisiko von Warentermininstrumenten ................... 184

5.2.1 Bestimmung des Defaultrisikos und der Marktrisikokomponente ........ 184

5.2.2 Länderrisikokennzahlen ........................................................................ 194

5.2.3 Weitere Kennzahlen des Ausfallrisikos ................................................ 195

5.3 Kennzahlen für das Liquiditätsrisiko aus Warentermininstrumenten .............. 197

5.3.1 Kennzahlen für das Marktliquiditätsrisiko ............................................ 197

5.3.2 Kennzahlen für das Liquiditätsrisiko der Finanzierung ........................ 199

5.4 Kennzahlen für das Betriebs- und Rechtsrisiko aus Warentermin-instrumenten ..................................................................................................... 205

5.5 Kennzahlen zur Koordination von Risiko und Rentabilität bei Waren-termininstrumenten ........................................................................................... 208

5.5.1 Grundgedanken des Return on Risk adjusted Capital (RORAC) .......... 210

5.5.2 Die Kennzahl Risk adjusted Return on Capital (RAROC) ................... 215

5.5.3 Die Kennzahl Risk adjusted Return on Risk adjusted Capital (RARORAC) ......................................................................................... 218

5.5.4 Ausbau der risikoadjustierten Ergebniskennzahlen zur Bestim-mung des Shareholder-Value ................................................................ 221

5.6 Sensitivitätsanalysen und Szenarien zur Koordination der Risiken ................. 227

6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick: Die Bedeutung des Risiko-Controlling zur risikoorientierten Koordination der Führungsteilsysteme ...................................................... ....................................... 233

Literaturverzeichnis ..................................................................................................... 243

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Abbildungsverzeichnis XIII

Abbildungsverzeichnis

Abbildung I: Gliederung des Führungssystems der Unternehmuung ....................... 29

Abbildung 2: Grundmodell einer Kennzahlen-Pyramide ........................................ 103

Abbildung 3: Aufbau eines sachlogisch strukturierten Kennzahlensystems ........... 106

Abbildung 4: Informationsangebot, Informationsnachfrage und Informations-bedarf ................................................................................................ 113

Abbildung 5: Das DuPont-Kennzahlensystem ........................................................ 130

Abbildung 6: Schematischer Aufbau des ZVEI-Kennzahlensystems ..................... 133

Abbildung 7: Grundschema des Rentabilitäts-Liquiditäts-Kennzahlensystems von Reichmann und Lachnit ............................................................. 137

Abbildung 8: Contango und Backwardation in Abhängigkeit von der Rest-laufzeit. .............................................................................................. 147

Abbildung 9: Veranschaulichung des Value-at-Risk-Konzeptes ............................ 169

Abbildung 10: Möglichkeiten der Fondsabgrenzung ................................................ 201

Abbildung 11: Verknüpfung von geplantem mit dem tatsächlich realisierten Risikokapital und ROH.AC-Kennzahl ............................................... 212

Abbildung 12: Verknüpfung des Risikokapitals von verschiedenen Verant-wortungsbereichen ............................................................................ 213

Abbildung 13: Verknüpfung von RoE und RORAC ................................................ 214

Abbildung 14: Kennzahlensystem zur Verbindung von Shareholder Value und risikoadjustierter Ergebnisrechnung ................................................. 226

Abbildung 15: Kennzahlen zur Ermittlung des Risikos von Warentermin-geschäften ......................................................................................... 237

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Tabellenverzeichnis xv

Tabellenverzeichnis

Tabelle I:

Tabelle 2:

Tabelle 3:

Tabelle 4:

Tabelle 5:

Anzahl der gehandelten Futures und Optionen an den von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) beaufsich-tigten Warenterminmärkten .................................................................. 2

Anzahl und Anteil der über Ausgleichszahlungen bzw. Lieferungen abgewickelten Futures an den von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) beaufsichtigten Waren-terminmärkten ..................................................................................... 71

Am Handel mit Warenfutures und Warenoptionen beteiligte Personen und ihre Anwendungsmotive ............................................... 84

Arten betriebswirtsehaftlicher Kennzahlen ....................................... 100

Eigenschaften ausgewählter Sensitivitäten von Optionen auf Futures ............................................................................................... 164

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Abkürzungsverzeichnis XVII

Abkürzungsverzeichnis

Abb.

Aufi.

BB

BERI

BFuP

BGB

BI

bzw.

bzw.

CBOT

CFTC

CME

OB

DBW

d. h.

Diss.

EDV

FASB

FEI

Fn

GuV

IIFA

HGB

Hrsg.

Abbildung

Auflage

Betriebs-Berater

Business Environment Risk lntelligence

Betriehswirtschaliche Forschung und Praxis

Bürgerliches Gesetzhuch

Business International

beziehungsweise

beziehungsweise

Chicago Board ofTrade

Commodity Futures Trading Commission

Chicago Mercantile Exchange

Der Betrieb

Die Betriebswirtschaft

das heißt

Dissertation

Elektronische Datenverarheitung

Financial Accounting Standards Board

Financial Executive Institute

Fußnote

Gewinn- und Verlustrechnung

Ilauptfachausschuß des Instituts der Wirtschaftsprüfer ll1 Deutsch­

land

Handelsgesetzbuch

llerausgeher

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XVIII

lAS

IA SC

IDW

10

KO

KRP

LIFFE

LME

Mio.

Mrd.

No.

Nr.

NYMEX

o. S.

ÖBA

ORI

OTC

POR

PRI

RAROC

RARORAC

RechKredV

RIW

RoE

RoI

RORAC

S.

SFAS

Abkürzungsverzeichnis

International Accounting Standard

International Accounting Standards Committce

Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V.

Management Zeitschrift Industrielle Organisation

Konkursordnung

Kostenrechungspraxis

London International Financial Futures Exchange

London Metal Exchange

Millionen

Milliarden

Number

Nummer

New York Mercantile Exchange

ohne Seite

Österreichisches Bankarchiv

Operations Risk Index

Over the Counter (Freiverkehrsmarkt)

Profit Opportunity Recommendation

Political Risk Index

Risk Adjusted Return On Capital

Risk Adjusted Return On Risk Adjusted Capital

Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitutc

Recht der internationalen Wirtschaft

Return on Equity

Return on Investment

Return On Risk Adjusted Capital

Seite

Statement of Financial Accounting Standards

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A hkürzungsverze ichnis

Sp.

SPAN

u. a.

USA

usw.

v. a.

VaR

VerglO

vgl.

Vol.

WiST

WISlJ

Wpg

WTB

z. B.

ZUS

ZfB

zfbf

zfo

ZIR

ZVEI

Spalte

Standard l'ortfolio Analysis of Risk

unter andere

United States of America

und so weiter

vor allem

Value at Risk

V crgleichsordnung

vergleiche

Volume

Wirtschaftswissenschaftliches Studium

Das Wirtschaftsstudium

Die Wirtschaftsprüfung

Warenterminbörse Ilannover AG

zum Beispiel

Zeitschrift für Bankrccht und Bankwirtschati

Zeitschri ft für Betriebswirtschaft

Schmalenbach's Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung

Zeitschrift für Organisation

Zeitschrift Interne Revision

Zcntralverband der Elektrotechnischen Industrie

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