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Tour Nr: NPK19 Erstelldatum: 30.10.2011 Nepal Khumbu Lodge - Trekking zum Mt. Everest Basislager III 5.643 21x 16 Tage Wandern im Sherpa-Land Khumbu Gipfelziel Gokyo Peak (5.360 m): dem Cho Oyu (8.202 m) ganz nah Passüberschreitung vom Gokyo-Tal über den Cho La (5.420 m) zum Mt. Everest Gipfel Kala Patar (5.643 m): direkt vor Eiswänden von Lhotse und Everest Besuch der Sherpa-Klöster Thame, Tengpoche und Pangpoche Sieben Tage Vorprogramm von Jiri bis Lukla möglich (siehe Bausteinprogramm) Khumbu-Projekt "Ein Tag – ein Baum": Sie fördern die Wiederaufforstung Nach einem Aufenthalt im Kathmandu-Tal fliegen Sie direkt in die Khumbu-Region nach Lukla auf 2.800 m Höhe. Sie wandern auf gut ausgebautem Weg über Phakding bis Namche Bazar (3.440 m), dem Wanderer- und Bergsteigerzentrum im Khumbu. Ein Abstecher ins Seitental von Thame ist gut zur Akklimatisierung. Weiter geht es dann über Kumjung (3.800 m) hoch ins Gokyo-Tal. Langsam nähern Sie sich dem Gletscherkessel von Cho Oyo und Gyachung Kang. Vom Gokyo Peak (5.360 m) und nördlich davon am „Fünften See" (5.150 m) bieten sich bei klarem Wetter überwältigende Ausblicke auf die Eisriesen und die Gletscherwelt des Khumbu. Über den Cho La (La=Pass; 5.420 m) führt die Route in Richtung Everest. Sie besteigen als Krönung dieses Trekkings den berühmten Aussichtsberg Kala Patar (5.643 m)- nur rund zehn Kilometer Luftlinie von der Everest-Pyramide entfernt- und genießen die fantastischen Ausblicke auf die Achttausender. Nach dem letzten Gipfeltag nächtigen Sie in Gorak Shep (5.200 m). Von hier aus starten Sie zum Tagesausflug über den gewaltigen Khumbu-Gletscher zum Mt. Everest Basislager (5.350 m) und steigen dann bis nach Pheriche ab. Alle Gipfel sind ohne Eisausrüstung zu begehen und technisch unschwierig, verlangen aber einen gesunden, belastbaren Organismus und ausgezeichnete Kondition. Der Rückweg nach Lukla führt Sie über die berühmten Klöster Pangboche und Tengboche sowie Namche Bazar.

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Tour Nr: NPK19 Erstelldatum: 30.10.2011

Nepal

Khumbu Lodge - Trekking zum Mt. Everest Basislager

III 5.643 21x

16 Tage Wandern im Sherpa-Land Khumbu Gipfelziel Gokyo Peak (5.360 m): dem Cho Oyu (8.20 2 m) ganz nah Passüberschreitung vom Gokyo-Tal über den Cho La ( 5.420 m) zum Mt. Everest Gipfel Kala Patar (5.643 m): direkt vor Eiswänden von Lhotse und Everest Besuch der Sherpa-Klöster Thame, Tengpoche und Pan gpoche Sieben Tage Vorprogramm von Jiri bis Lukla möglich (siehe Bausteinprogramm) Khumbu-Projekt "Ein Tag – ein Baum": Sie fördern d ie Wiederaufforstung

Nach einem Aufenthalt im Kathmandu-Tal fliegen Sie direkt in die Khumbu-Region nach Lukla auf 2.800 m Höhe. Sie wandern auf gut ausgebautem Weg über Phakding bis Namche Bazar (3.440 m), dem Wanderer- und Bergsteigerzentrum im Khumbu. Ein Abstecher ins Seitental von Thame ist gut zur Akklimatisierung. Weiter geht es dann über Kumjung (3.800 m) hoch ins Gokyo-Tal. Langsam nähern Sie sich dem Gletscherkessel von Cho Oyo und Gyachung Kang. Vom Gokyo Peak (5.360 m) und nördlich davon am „Fünften See" (5.150 m) bieten sich bei klarem Wetter überwältigende Ausblicke auf die Eisriesen und die Gletscherwelt des Khumbu. Über den Cho La (La=Pass; 5.420 m) führt die Route in Richtung Everest. Sie besteigen als Krönung dieses Trekkings den berühmten Aussichtsberg Kala Patar (5.643 m)- nur rund zehn Kilometer Luftlinie von der Everest-Pyramide entfernt- und genießen die fantastischen Ausblicke auf die Achttausender. Nach dem letzten Gipfeltag nächtigen Sie in Gorak Shep (5.200 m). Von hier aus starten Sie zum Tagesausflug über den gewaltigen Khumbu-Gletscher zum Mt. Everest Basislager (5.350 m) und steigen dann bis nach Pheriche ab. Alle Gipfel sind ohne Eisausrüstung zu begehen und technisch unschwierig, verlangen aber einen gesunden, belastbaren Organismus und ausgezeichnete Kondition. Der Rückweg nach Lukla führt Sie über die berühmten Klöster Pangboche und Tengboche sowie Namche Bazar.

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Geplanter Programmablauf (Verpflegung: F=Frühstück M=Mittagessen A=Abendesse n) Tag 1: Anreise Flug ab Deutschland nach Kathmandu. Tag 2: Ankunft in Kathmandu Nach der Ankunft in Kathmandu werden wir zum Hotel gebracht. Wir haben Zeit uns auszuruhen und frisch zu machen. Je nach Ankunftszeit besteht noch die Möglichkeit, einen ersten Rundgang durch die Altstadt von Kathmandu zu machen. Hotel; Tag 3: Kathmandu Vormittags besichtigen wir zu Fuß die historische Altstadt von Kathmandu. Rund um den alten Königspalast Hanuman Dhoka sind Dutzende von Hindu-Tempeln zu sehen; harmonisch wirken das warme Rostrot der Ziegeln und die reich mit Schnitzarbeiten verzierten Balken aus braunschwarzem Salbaumholz. Vorbei am größten und ältesten Tempel der Stadt, der Taleju-Pagode, bummeln wir durch belebte Bazarstraßen nach Norden ins Einkaufsviertel Thamel. Nach der Mittagsrast können wir fakultativ einen Ausflug nach Swayambunath machen. Der dortige Stupa gilt als größtes Heiligtum der newarischen Buddhisten und erhebt sich auf einem aussichtsreichen Hügel über dem Kathmandu-Tal. 365 Pilgerstufen führen vom Fuß des „Affentempels" immer steiler werdend zum vergoldeten Stupa. In der Nachmittagssonne hat man eine schöne Aussicht auf das Kathmandu-Tal, und man kann manchmal einer buddhistischen Zeremonie beiwohnen. Zurück zum Hotel können wir auch mal ein Stück mit der Fahrradrikshaw fahren. Hotel; (F) Tag 4: Flug nach Lukla - Trekkingbeginn bis Phakdin g In etwa einer Stunde fliegen wir morgens mit einem Propeller-Flugzeug von Kathmandu nach Lukla (2.800 m, asphaltierte Rollbahn), wo uns die Begleitmannschaft bereits erwartet. Langsam und stetig gehen ist oberstes Gebot, denn unser Organismus muss sich erst an die dünne Luft gewöhnen. Wir steigen ca. 1,5 Std. zum Kusum-Fluss (2.550 m) ab und folgen dann dem Dudh Kosi (= Milchfluss) am Ostufer stromaufwärts etwa 1,5 Std. nach Phakding (2.650 m), wo wir uns in einer Lodge einquartieren. Der Rest des Tages dient dem Ausruhen und kommt unserer Akklimatisation zugute. Gehzeit ca. 3 Std.; Aufstieg 100m; Abstieg 250m; Lodge; (FA) Tag 5: Sagarmatha-Nationalpark - Namche Bazar Wir bleiben nun im Dudh Kosi-Tal. Nach ca. zwei Stunden erreichen wir Benkar und in einer weiteren Stunde Jorsale. Dort befindet sich der Police Check-Post am Eingang zum Sagarmatha-Nationalpark, benannt nach dem Sherpa-Wort für den Mt. Everest. Von Jorsale steigt der Weg zuerst leicht an, führt über die „Hillary"- Hängebrücke über den Bhote Kosi und dann über den guten, aber steilen Weg aufwärts nach Namche Bazar, auf 3.440 m. Der Ort ist einer der Wichtigsten des Khumbu-Gebietes und ein kleines Handelszentrum; hier gibt es alles zu kaufen, was das Bergsteiger-Herz begehrt. Wir richten uns in einer Lodge ein und können noch einen Rundgang durch die Geschäfts- und Souvenirstraße machen. Gehzeit ca. 6 Std.; Aufstieg 950m; Lodge; (FA) Tag 6: Mendaphu Hill - Thame Zuerst besuchen wir den Mendaphu Hill oberhalb des Ortes. Hier steht die Hauptverwaltung des Parks mit einem informativen Museum und liegt ein erstklassiger Aussichtspunkt auf zahlreiche Khumbu-Gipfel wie Mt. Everest, Lhotse, Taboche und Ama Dablam. Nun geht es vorbei an Mani-Mauern (Steintafeln, in die der Spruch „Om mani padme hum" gemeißelt ist) und hübschen Chörten (buddhistischen Schreinen) in ein Seitental. Am Nachmittag erreichen wir das Sherpa-Dorf Thame auf einer ehemaligen Grundmoräne in 3.800 m Höhe. Nach Norden verläuft ein historisch bedeutsamer Handelsweg über den 5.716 m hohen Nangpa La nach Tibet. Noch heute findet über den Pass, über den vor gut 500 Jahren die ersten Sherpa-Klans aus Osttibet einwanderten, ein kleiner Handelsverkehr mit Yak-Karawanen statt. Gehzeit ca. 5 Std.; Aufstieg 600m; Abstieg 250m; Lodge; (FA)

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1.- 3. Tag Kathmandu gilt nicht für mich. Ich mache vom 9.10-15.10 eine Tour von Jiri nach Lukla. Vom 15.10- 17.10 übernachte ich in Lukla "Khumbu Resort"
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Tag 7: Thame Gompa - Syangpoche - Khumjung Morgens steigen wir vom Lagerplatz über die nördliche Seitenmoräne auf 4.000 m zur berühmten Thame Gompa auf. Das Mönchsdorf mit dem Kloster klebt wie ein Adlerhorst im steilen Hang. Bei klarem Wetter blicken wir vom Aussichtspunkt etwas oberhalb auf die Gipfelpyramide des Cho Oyu (8.201 m). Danach wandern wir talauswärts, vorbei am Stausee und dem neuen Wasserkraftwerk, wieder Richtung Namche, biegen aber vorher nach Syangpoche (mit der höchsten Flugpiste Nepals) ab. Über einen kleinen Pass erreichen wir Khumjung (3.800 m). Gehzeit 5 - 6 Std.; Aufstieg 600m; Abstieg 600m; Lodge; (FA) Tag 8: Sanasa - Mon La - Phortse Drangka - Tongba o der Dole Morgens starten wir in Richtung Gokyo-Hochtal. Auf einem aussichtsreichen Hangweg gelangen wir nach Sanasa und schlagen den Höhenweg zum Mon La (La = Pass) ein. Vom Tschörten in 3.973 m geht es steil nach Phortse Drangka (ca. 3.500 m) an den Gokyo-Fluss hinab. Von dort wandern wir steil hinauf zu den Weilern Tongba oder Dole auf ca. 4.000 m und schlagen unser Lager auf. Gehzeit ca. 6 Std.; Aufstieg 750m; Abstieg 560m; Lodge; (FA) Tag 9: Über Lhabarma und Luza nach Machhermo Am linken Talhang geht es über Lhabarma und Luza stetig bergan nach Machhermo (4.410 m). Wir zelten auf einer Wiese in diesem Seitental. Am Nachmittag bleibt noch Zeit für einen kleinen Ausflug hangaufwärts, von wo aus wir die herrliche Aussicht genießen können. Gehzeit ca. 3 Std.; Aufstieg 400m; Lodge; (FA) Tag 10: Pangka - Alm Gokyo Auf unserem Marsch weiter in Richtung Norden wird die Landschaft großartiger und wilder. Hinter Pangka befinden wir uns bereits zwischen dem Machhermo Ri und der Seitenmoräne des Ngozumba-Gletschers. Unser Weg führt vorbei an zwei tiefblauen Seen bis zur Alm Gokyo auf 4.750 m Höhe. Wir haben Zeit, um uns umzuschauen und auf den aussichtsreichen Moränenkamm zu steigen. Gehzeit ca. 4 Std.; Aufstieg 340m; Lodge; (FA)

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Tag 11: Gokyo Heute wandern vom Gokyo-See taleinwärts mit Blick auf den Cho Oyu entlang der Seitenmoräne des gewaltigen Ngozumba-Gletschers zum 5. See auf 5.150 m. Die Kulisse wird immer atemberaubender. Wir kehren wieder zurück zu unserer Lodge in Gokyo. Gehzeit 5 - 6 Std.; Aufstieg 400m; Abstieg 400m; Lodge; (FA) Tag 12: Gokyo Peak - Dragnak Morgens brechen wir auf, um den 5.360 m hohen Gipfel des Gokyo Peak zu besteigen. Sofern kein Neuschnee liegt, sind beim 2 - 3-stündigen Aufstieg keine technischen Schwierigkeiten zu erwarten. Der Blick von diesem Panoramagipfel ist bei klarem Wetter einzigartig und umfasst die vier Achttausender Cho Oyu, Mount Everest, Lhotse und Makalu. Unter uns bilden die tiefblauen Bergseen einen starken Kontrast zu den Almwiesen, den Moränen und Gletscherfeldern. Danach wandern wir das Gokyo-Tal wieder ein Stück talauswärts bis zum bereits bekannten 1. See. Hier verlassen wir die Hauptroute und queren den Ngozumba-Gletscher, den wir gestern noch von oben gesehen haben. Ein schmaler Pfad führt uns im Auf und Ab durch das Geröll- und Eislabyrinth - eine Balanceleistung für unsere Träger. Auf der anderen Gletscherseite erreichen wir den malerischen Weiler Dragnak (4.690 m), wo wir in der Lodge übernachten. Gehzeit ca. 7 Std.; Aufstieg 600m; Abstieg 670m; Lodge; (FA) Tag 13: Cho La - Dzonghla Im Hochtal von Nyimagawa folgen wir dem Pfad bis zum sog. Cho La-Hochlager (5.200 m) und bewältigen schließlich den 5.420 m hohen Cho La. Der Aufstieg kann bei Regen oder Schnee etwas rutschig sein, der Abstieg führt uns ein Stück über den Gletscher, der jedoch keine Spalten hat und ohne Eisausrüstung zu begehen ist. Nun geht es zur Hochalm von Dzonghla (4.850 m) hinab. Im Süden erheben sich die um 6.500 m hohen, gewaltigen Massive des Taboche, Cho La Tse und die unvergleichliche Ama Dablam. Gehzeit ca. 7 Std.; Aufstieg 730m; Abstieg 600m; Lodge; (FA) Tag 14: Cho La Tsho - Lobuche Auf einem schönen Höhenweg wandern wir oberhalb des Sees Cho La Tsho (4.500 m) und treffen bald auf den Hauptweg, der zum Everest-Basislager führt. Vorher zweigt der Weg ab hinüber zu den Gedenkschreinen für verunglückte Bergsteiger und Sherpas (4.850 m). Dann geht es in der Mulde zwischen den Lobuche-Bergen und der Khumbu-Seitenmoräne leicht ansteigend nach Lobuche (4.930 m). Gehzeit ca. 4 Std.; Aufstieg 450m; Abstieg 350m; Lodge; (FA) Tag 15: Kala Pattar - Gorak Shep Für den Gipfeltag zum Kala Pattar (dem „schwarzen Berg") heißt es früh aufstehen. Über die Endmoräne des Changri Nup-Gletschers mehrmals auf- und absteigend, bewältigen wir den Kräfte zehrenden Anmarsch zur Hochalm Gorak Shep (5.200 m). Hinter dem ausgetrockneten See erkennen wir bereits unsere Aufstiegsroute. Der Weg führt in gut 2 Std. zum Gipfel des Kala Pattar (5.643 m). Beeindruckend ist nicht nur die Nähe zur Everest-Pyramide (ca. 10 km Luftlinie entfernt) und zum Nuptse-Grat, sondern auch der Tiefblick auf die Eiswelt des Changri- und des Khumbu-Gletschers mit dem Bereich des Basislagers in der Ferne. Wir steigen ab bis Gorak Shep, wo wir in der Lodge übernachten. Gehzeit 7 - 8 Std.; Aufstieg 710m; Abstieg 440m; Lodge; (FA) Tag 16: Mt. Everest- Basislager - Lobuche - Pherich e Bei guten Verhältnissen können wir zur Seitenmoräne des Khumbu-Gletschers aufsteigen und auf dem mit Steinmännchen gekennzeichneten Pfad auf dem spaltenfreien Abschnitt des Gletschers zum Basislager wandern (ca. 3 Std.). Unterwegs begeistern zwischen den Schottermassen die blauweiß schimmernden Eispyramiden, die bis zu 30 m hoch in den Himmel aufragen. Vom Mt. Everest-Basislager (5.350 m) schweifen die Blicke hinauf in die gewaltigen, bizarren Gletscherbrüche, die alle Expeditionen auf der Normalroute zum Mt. Everest zu meistern haben. Bis zum frühen Nachmittag kehren wir nach Gorak Shep zurück und treten nach der Mittagspause den Rückmarsch über Lobuche nach Pheriche (4.250 m) an. Gehzeit 9 - 10 Std.; Aufstieg 250m; Abstieg 1.200m; Lodge; (FA)

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Tag 17: Pangpoche - Deboche Heute lassen wir es nach den letzten Tagen etwas ruhiger angehen. Zunächst steigen wir ab nach Pangpoche wo sich das älteste Kloster im Khumbu befindet. Insbesondere die alten Wandmalereien sind sehenswert. In ca. einer Stunde geht es weiter nach Deboche (3.800 m). Gehzeit ca. 4 Std.; Aufstieg 50m; Abstieg 500m; Hotel; (FA) Tag 18: Tengpoche- Phunki - Sanasa - Namche Bazar Nach dem Frühstück spazieren wir durch den Rhododendronwald mit seinen Bartflechten in gut 30 Min. hinauf zum Kamm von Tengpoche ( 3.867 m). Hier erhebt sich in wunderbarer Lage, umrahmt von strahlenden Gipfeln, das größte und schönste Kloster der Sherpa-Region. Wir haben ausreichend Zeit für die Besichtigung der Gompa. Anschließend steigen wir ab in den Wald und erreichen nach gut 2 Std. den Weiler Phunki (ca. 3.250 m) mit seinen von Wasser betriebenen Gebetsmühlen. Hier queren wir die Stahlseilbrücke über den reißenden Imja Kosi, der einen Großteil des Khumbu-Gebietes entwässert. Nun folgen wir auf der Gegenseite dem Hangweg über Trashinda nach Sanasa und gelangen über einen breiten Hangweg, von dem sich noch einmal ein Blick zurück zu den Achttausendern bietet, zu unserer Lodge in Namche. Gehzeit ca. 5 Std.; Aufstieg 260m; Abstieg 620m; Lodge; (FA) Tag 19: Lukla Ein letzter, langer Trekkingtag steht uns bevor. Etwa 7 Std. benötigen wir über den sog. Highway im Dudh Kosi-Tal abwärts bis nach Lukla (2.800 m). Abends können wir mit unserer Begleitmannschaft Abschied feiern. Gehzeit 7 - 8 Std.; Aufstieg 250m; Abstieg 1.050m; Lodge; (FA) Tag 20: Flug nach Kathmandu Der Rückflug von Lukla nach Kathmandu ist für vormittags geplant. Nach dem Transfer zum Hotel, unserem Standquartier für weitere fakultative Besichtigungen im Kathmandu-Tal, steht uns der Nachmittag zur freien Verfügung. Hotel; (F)

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Tag 21: Kathmandu Dieser Tag steht zur freien Verfügung. Wir empfehlen folgende fakultative Besichtigungen mit Reiseleitung: Als ein kultureller Höhepunkt unserer Besichtigungen erwartet uns die Königsstadt Bhaktapur, die als schönste Stadt des ganzen Landes gilt. Einzigartig ist ihr gut erhaltenes, in den 70er Jahren restauriertes, mittelalterliches Stadtbild. Auf dem Durbar Square bewundern wir die Hindu-Tempel mit bemalten Holzschnitzereien und steinernen Schutztieren und das vergoldete Eingangsportal des Königspalasts. Wir kommen zum Platz mit der höchsten Pagode Nepals, dem fünfgeschossigen Nyatapola. In der Nähe lockt das Töpferviertel zu einem Abstecher, bevor wir in den Osten der Stadt zum Dattatreya-Platz spazieren. Einen schönen Anblick bieten die ehemaligen Priesterhäuser mit kunstvoll geschnitzten Fensterrahmen aus braunschwarzem Salbaumholz. Nachmittags können wir an folgenden fakultativen Ausflügen teilnehmen: Wir besuchen zuerst Pashupatinath am heiligen Bagmati-Fluss. Für Hindus ist dies der heiligste Ort in Nepal. Gläubige pilgern sogar aus Indien zu dieser Gedenkstätte für den Gott Shiva, der hier in seiner Inkarnation als Herr der Tierwelt verehrt wird. Der im Pagoden-Stil errichtete Haupttempel ist nur Hindus zugänglich, doch von außen ist der Blick auf den riesigen vergoldeten Nandi-Stier möglich. Von einer Aussichtsterrasse überblicken wir das gesamte Areal mit seinen Tempeln, Schreinen, Verbrennungsplätzen und Herbergen am Ufer des Bagmati, wo Pilger ihre rituellen Handlungen ausführen. Weiter geht es nach Bodnath, dem religiösen Zentrum der in Nepal lebenden Tibeter. Hier erhebt sich die größte Stupa-Anlage des Landes, über deren Terrasse wir „im Uhrzeigersinn" pilgern. Der gesamte Bereich um den 40 m hohen Stupa mit vielen Buddhastatuen, Nischen mit Gebetsmühlen und ansehnlichen neuen Klosteranlagen vermittelt viel Atmosphäre. Falls möglich werfen wir einen Blick in die reich geschmückte ältere Gompa westlich des Stupa, in der eine überlebensgroße Statue des Maitreya-Buddha thront. Hotel; (F) Tag 22: Kathmandu Auch diesen letzten Tag können wir noch für eine fakultative Besichtigung mit Reiseleitung nutzen: Wir besichtigen die Königsstadt Patan: Patan ist die Wiege der Kunst, des Handwerks und Zentrum der Newar-Architektur. Die wichtigsten Bauten gruppieren sich um den Mangal Durbar, den Mittelpunkt der Stadt, dessen Herzstück der prächtige Königspalast ist. Wir sehen uns die Pagoden, die von Statuen gekrönten Säulen, die Fassade des Königspalastes sowie weitere Tempel und Klosterhöfe, wie den Mahabaudha („Tempel der 1000 Buddhas") und die 5-stöckige hinduistische Kumbeshvar-Pagode, an. Anschließend fahren wir zurück zum Hotel. Abends treffen wir uns zum Abschiedsessen. Hotel; (FA) Tag 23: Ankunft Wir werden zum Flughafen gebracht und fliegen zurück nach Deutschland. Ankunft am gleichen Tag. Unser Service-Team berät Sie gerne. Telefon-Nummer: 089-235 006-0 e-mail: [email protected]

Charakter der Tour und Anforderungen Kürzere Variante der Khumbu-Durchquerung als Hütten-Trekking; gute Wege und Bergpfade; teilweise Blockgelände; an Gipfeltagen fordernde, lange Etappen. Bei diesem Trekking handelt es sich um eine anspruchsvolle Tour mit Tagesetappen von 3 - 8 Std. Gehzeit, Ausnahme ist Tag 16: hier werden Sie insgesamt 9 - 10 Std. unterwegs sein. Bedenken Sie bitte auch, dass die Zeitabschnitte und Wegstrecken variieren können und damit evtl. Iänger als angegeben sind. Ihre Reiseleitung kann die einzelnen Wanderabschnitte an Ort und Stelle festlegen, je nach Witterungsbedingungen und Leistungsfähigkeit der Teilnehmer. Mittags machen sie Rast in einer Lodge, es wird immer warmes Essen und Getränke (auch zum Füllen der Trinkflaschen) gegen Gebühr angeboten. Sollte dies mal nicht möglich sein, so wird Ihre Reiseleitung Sie rechtzeitig darauf hinweisen, so dass Sie die Verpflegung für den folgenden Tag in Ihrer Unterkunft kaufen können. Die Wege sind meist in gutem Zustand; kurzzeitig werden auch einfachere, teils steile Bergpfade begangen, die aber nicht besonders ausgesetzt sind oder klettertechnisches Können erfordern. Sie müssen jedoch unbedingt trittsicher und sehr ausdauernd beim Wandern in bergigem Gelände sein. Die Höhenunterschiede erreichen im

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Aufstieg und Abstieg bis zu 1.150 m; meist sind es ca. 700 Höhenmeter im Auf- und Abstieg oder auch weniger. Die Besteigungen des Gokyo Peak (5.360 m) und des Kala Pattar (5.643 m) sowie die Überquerung des Cho-La (La = Pass) sind technisch nicht schwierig und ohne Eisausrüstung möglich. Gute Kondition, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und ein gesunder, belastbarer Organismus sind allerdings unbedingte Voraussetzungen. Etwa eine Woche halten Sie sich in Regionen über 4.000 m auf. Die erforderliche Tagesleistung hält sich besonders bei Aufstiegstrecken in Grenzen, doch die Leistung ist über viele Tage hinweg zu erbringen und erfordert somit große körperliche Ausdauer. Auch in psychischer Hinsicht wird Ihnen einiges abverlangt, da Sie über zwei Wochen in teils abgelegenen Gebieten unterwegs sind. Sie sollten unbedingt langsam und stetig gehen, um die Gefahr einer Höhenkrankheit zu vermeiden. Zur besseren Akklimatisation haben wir zu Beginn einen Ausflugstag im Seitental von Thame eingeplant. Sorgen Sie bitte dafür, dass Sie ausreichend Kondition für die Reise mitbringen. Konsultieren Sie vor Reiseantritt Ihren Arzt und lassen Sie Herz und Kreislauf prüfen. Bitte beachten Sie: Der genannte Einzelzimmerzuschlag basiert auf einer Mischkalkulation. In den Hotels stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die Kapazitäten in den Lodges während des Trekkings sind begrenzt, daher können Einzelzimmer nur je nach Verfügbarkeit vor Ort vergeben werden. Gegebenenfalls teilen Sie hier das Doppelzimmer mit einem anderen Gruppenmitglied.

Klima Aufgrund der extremen Höhenunterschiede gibt es viele klimatische Zonen in Nepal. Die meisten Trekkinggäste besuchen Nepal im April und Oktober. Im Oktober und November ist die Sicht oft klar, die Landschaft ist nach den vorangegangenen Monsunregen grün. Im Dezember, Januar und Februar ist es tagsüber oft frühlingshaft mild, manchmal auch windig-kühl. Nachts kann - je nach Höhe - Frost herrschen. Die Sicht ist meist hervorragend. Ab März beginnt die Rhododendronblüte. Fernblicke sind morgens klar, können tagsüber aber vom Dunst getrübt sein. Auch die Monate Mai und September eignen sich sehr gut für ein Trekking. In dieser Zeit lässt es sich besonders entspannt reisen, da gerade die bekanntesten Routen und Plätze wesentlich weniger besucht sind. Die meisten Niederschläge fallen zwischen Mitte Juni bis Anfang September.

Ausrüstung Bequeme Wanderausrüstung und stabile, schneefeste Bergschuhe mit guter Profilsohle sind für das Trekking und die Gipfelbesteigungen erforderlich. Für das kalte Klima in den Hochgebirgsregionen und den Hochtälern brauchen Sie sehr warme Bekleidung. Für die Zeltnächte benötigen Sie einen guten Daunen- oder Kunstfaser-

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Schlafsack mit einem Komfortbereich bis mindestens minus 10°C (für den November besser bis minus 15°). Teleskop-Tourenstöcke sind als Gehhilfe recht hilfreich. Für die Besteigungen der Gipfel, die nur bei gutem Wetter und schneefreien Aufstiegen durchführbar sind, ist keine besondere Ausrüstung erforderlich. Sie selbst tragen nur das Notwendigste (Wind- und Regenschutz, Pullover/Fleece, Trinkflasche, Fotoausrüstung, etc.) in Ihrem Tagesrucksack; das restliche Gepäck wird von Trägern und/oder Yaks transportiert.

Gepäck Wir empfehlen die Mitnahme einer stabilen Reisetasche (z.B. Hauser Reisetasche mit Rollen und herausnehmbarer Kunststoffplatte) bzw. eines Seesacks oder Rucksacks, sowie eines zweiten abschließbaren Gepäckstücks. So können Sie die Dinge, die sie während des Trekkings nicht benötigen, in Kathmandu deponieren. Ihr Gepäck wird während des Trekkings von Trägern getragen. Daher sollte Ihr Gepäckstück bzw. die Tasche/ der Rucksack nicht mehr als 15 kg wiegen und aus flexiblem Material sein. Bei den Inlandflügen sind nur 15 kg Gepäck erlaubt, zuzüglich Handgepäckstück. Während des Trekkings tragen Sie selbst nur Ihren Tagesrucksack mit dem Notwendigsten für den Tag (Regenschutz/Anorak, Pullover/Fleece, Trinkflasche, Fotoausrüstung, etc.).

Wichtige Hinweise Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte zu erreichen. Die Flüge in Nepal können wegen der begrenzten Flugraum-Kapazität oder sonstigen Faktoren wie schlechte Witterungsbedingungen verschoben werden oder gar ausfallen; Geduld und kameradschaftliches Verhalten sind dann oberstes Gebot. Das Verspätungs- und Ausfallrisiko dieser Flüge liegt außerhalb unseres Einflussbereichs. Mit Ihrer Reiseanmeldung nehmen Sie dieses Risiko auf sich. Üblicherweise werden die dadurch anfallenden Zusatzkosten jeweils zu einem Drittel von unserer örtlichen Agentur, Hauser exkursionen und Ihnen getragen. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen

Sicherheitshinweise Bei Drucklegung existiert ein Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes. Wir bitten um Beachtung: www.auswaertiges-amt.de oder Bürgerservice Tel.Nr. 03018/172000

Einreise und Gesundheit Besucher aller Nationen benötigen für die Einreise nach Nepal ein Visum, das bei Ankunft am Flughafen in Kathmandu ausgestellt wird. Hierfür brauchen Sie ein Passfoto. Ihr Reisepass muss bei Einreise nach Nepal noch mindestens 6 Monate gültig sein. Für Reisende aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben. Trotzdem empfehlen wir Ihnen, sich zu diesem Thema mit Ihrem Hausarzt zu besprechen. Hepatitis A + B: Eine aktive Impfung ist ratsam. Malaria: Die Täler von Kathmandu und Pokhara und die Gebirgsregionen Nepals oberhalb 1.200 m sind malariafrei. Tetanus/Polio/Diphtherie: Eine Impfung bzw. Auffrischung ist unbedingt ratsam. Bei Buchung einer Reise befindet sich in Ihren Unterlagen ein Coupon für ein kostenloses, reisemedizinisches Informationsgespräch. Nutzen Sie diesen und informieren Sie sich in einer der Reisepraxen des BCRT (Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin) über die Gesundheitsrisiken auf Ihrer Reise. Unter www.bctropen.de finden Sie die Adressen der Reisepraxen des BCRT. Dort werden Sie von erfahrenen Ärzten individuell beraten. Sollten Sie die Möglichkeit eines Besuches nicht haben, erhalten Sie auch ausführliche telefonische Informationen bei dem unabhängigen Auskunftsservice über Gesundheitsrisiken im Ausland unter der Tel. 0900/1234 999 (1,98 Euro pro Minute aus dem dt. Festnetz, Stand: Aug. 11) oder unter: www.gesundes-reisen.de.

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Leistungen Hauser-Inklusivleistungen ● Hauser-Reiseleitung ab/bis Kathmandu ● Flug mit Oman Air ab/bis Deutschland via Muscat nach Kathmandu ● Inlandsflüge mit Yeti Airlines ● derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren ● Übernachtung in Hotels und Lodges ● Halbpension während des Trekkings, Frühstück in Kathmandu, Abschiedsessen ● Begleitmannschaft ● Gepäcktransport ● Eintrittsgebühren lt. Programm ● Nationalparkgebühren ● Trekkingpermit ● Flaschensauerstoff ● Hauser-Top-Schutz im Wert von € 129,-; Reiserücktritts-Versicherung, Reisehaftpflicht-Versicherung, Reisekranken-Versicherung mit medizinischer Notfall-Hilfe, Rundum-Sorglos-Service Wunschleistungen ● Rail & Fly Bahnfahrkarte ab/bis deutscher Grenze € 30,- ● Hauser ZUSATZ-Reiseschutz-Paket € 55,-: Reisegepäck-, Reiseunfall- und Reiseabbruch-Versicherung

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Termine und Preise: Reisenummer: NPK19 Reisetage: 23 Tage Teilnehmerzahl: 10-16 Hinweise zur Durchführung und Teilnehmerzahl siehe Katalog 2012, Seite 15. Termine: Preis: 18.03.2012 - 09.04.2012 2.495,00€ 14.10.2012 - 05.11.2012 2.770,00€ 04.11.2012 - 26.11.2012 2.770,00€ 17.03.2013 - 08.04.2013 2.495,00€ Einzelzimmerzuschlag 190,00€ (in Lodges nur je nach Verfügbarkeit; siehe Charakter der Tour) Den geplanten Reiseleiter und Zusatztermine finden Sie sobald bekannt bei dieser Reise unter www.hauser-exkursionen.de

Im Reisepreis nicht enthaltene Leistungen Visum (vor Ort erhältlich: ca. € 30/ Stand 10/11); Tourismus Service Steuer für die Inlandsflüge in Nepal (pro Abflug ca. 165 NRs = € 2,-); fehlende Mahlzeiten und Getränke (während des Trekkings ca. € 10/Tag; Kathmandu ca. € 20/Tag); Trinkgelder (ca. € 70); individuelle Ausflüge und Besichtigungen

Hauser Shop / Gutschein Als Dankeschön für die Teilnahme an dieser Reise erhalten Sie einen Gutschein im Wert von 25.- € für den Hauser Shop. Zur Komplettierung Ihrer Ausrüstung und für spezielle Fragen steht Ihnen unser Hauser Shop gerne zur Verfügung. Einen Überblick über das Angebot finden Sie unter www.Hauser-Shop.de oder in der aktuellen Programmübersicht. Tel: 089 235006-21

Umwelt- und Sozialprojekte Wie in der Programmübersicht und im Internet dargestellt, sind uns Sozial- und Umwelt-Engagement wichtig. Verantwortungsvoller Umgang mit der Natur gilt uns als ebenso selbstverständlich wie Respekt vor der Kultur unserer Gastgeber. In verschiedenen Ländern unterstützen wir und Sie als Teilnehmer oder Teilnehmerin bestimmter Hauser-Reisen diverse Projekte. Im Folgenden eine Auswahl unserer Projekte in Nepal: Ausbildung nepalischer Kultur- und Wander-Reiseleiter Seit 1998 baut unser langjähriger, in Nepal lebender Hauser-Reiseleiter ein wachsendes Team von einheimischen Deutsch sprechenden Reiseleitern durch Aus- und Fortbildung auf. Seminare zu unterschiedlichsten Themen und Auswertungen von Tourenresonanzen sowie Erfahrungsaustausch untereinander führen zur Höherqualifizierung dieses Teams. Diese örtlichen Hauser-Reiseleiter führen orts- und sachkundig unsere mit I bis III bewerteten Kultur- und Wanderreisen. Für alle unsere Reiseleiter haben wir eine Kranken- und Unfallversicherung abgeschlossen. Ausrüstung der Begleitmannschaften für Trekkings Seit 1996 lässt Hauser für die zu Trekkingtouren eingesetzten Nepali (Träger, Sherpas und bei Zelttouren Küchenpersonal) Trekkingausrüstung fertigen oder zukaufen. Auch bei uns gespendete neue Ausrüstung transportieren wir nach Nepal. Solche Garnituren (bisher rund 600) an Jacken, Überhosen, Mützen, Handschuhen, Fleecedecken, Sonnenbrillen, Socken und Schuhen kommen vorwiegend bei Trekkingrouten in größere Höhen und mit tieferen Temperaturen zum Einsatz und werden an das eingesetzte Personal ausgeliehen. Hauser lässt alle eingesetzten Begleitmannschaften durch eine Kranken- und Unfallversicherung versichern. Unterstützung der Sir Edmund Hillary-Stiftung Seit 1990 unterstützt Hauser aktiv die Sir Edmund Hillary-Stiftung Deutschland durch großzügige Spenden für Infrastruktur-Projekte in Nepal und insbesondere für das Hillary-Krankenhaus in Paphlu (im südlichen Solu Khumbu-Gebiet). Das Khunde-Hospital oberhalb von Khumjung/Namche Bazar, das höchstgelegene

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Krankenhaus der Welt, gehört ebenfalls zu diesem Projekt. Hauser exkursionen beteiligt sich auch an der Werbung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen der Hillary-Stiftung Deutschland mit Sitz in Bad Wiessee. Ein Tag – ein Baum Wenn Sie mit Hauser exkursionen eine Trekkingtour im Everest-Gebiet unternehmen, leisten Sie einen aktiven Beitrag zur Wiederaufforstung des Khumbu. Sie wandern von Lukla nach Namche Bazar, zum Kloster Tengpoche, ins Gokyo-Tal oder zum Everest Basecamp. Und wir kümmern uns darum, dass für jeden Tag, an dem Sie auf Trekking sind, in den Baumschulen der Sir Edmund Hillary-Stiftung ein Bäumchen gezogen wird. Später, während der Monsunzeit, werden die Setzlinge auf einem festgelegten Areal angepflanzt und wachsen mit den Jahren zum „Hauser-Wald" heran. Einen direkteren Weg, mit Trekking einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, können wir uns kaum vorstellen. Mit diesem Projekt werden pro Jahr zwischen 8.000 und 10.000 junge Bäume in Nepal Wurzeln schlagen. Weitere Auskünfte zu diesen und anderen Hauser Sozial- und Umweltprojekten erteilen Ihnen gerne die Mitglieder des Hauser-Teams, e-mail: [email protected]

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Reiseveranstalter/Beratung und Buchung Hauser exkursionen international GmbH Spiegelstr. 9, 81241 München Tel. 089 / 23 50 06-0, Fax 089 / 23 50 06-99 E-Mail: [email protected] <mailto:[email protected]> In Zusammenarbeit mit einer örtlichen Agentur sowie den IATA-Luftverkehrsgesellschaften