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P . b . b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien
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Jahrgang 1986 Ausgegeben am 26. August 1986 182. Stück
439. Verordnung: Studienberechtigungsverordnung — StudBerVO
439. Verordnung des Bundesministers fürWissenschaft und Forschung vom 24. Juli 1986über die Studienberechtigungsprüfung (Stu-dienberechtigungsverordnung — StudBerVO)
Auf Grund des § 3 Abs. 2, des § 4 Abs. 2 und 3,des § 8 Abs. 2 und 3 und des § 16 Abs. 6 des Stu-dienberechtigungsgesetzes, BGBl. Nr. 292/1985,wird verordnet:
Pflichtfächer der Studienberechtigungsprüfung
§ 1. (1) Die Pflichtfächer der Studienberechti-gungsprüfung für das vom Bewerber gewählteordentliche Studium sind dem Anhang 1 zu entneh-men. Soweit bei lebenden Fremdsprachen eine Aus-wahlmöglichkeit besteht, hat der Bewerber die Aus-wahl zu treffen.
(2) Ist das vom Bewerber angestrebte Studiumkombinationspflichtig, so sind die Pflichtfächer wiefolgt zu ermitteln:
1. Die im Anhang 1 angeführten Pflichtfächerbeider Studienrichtungen sind zu reihen:erstes Pflichtfach für die erste Studienrich-tung — erstes Pflichtfach für die zweite Stu-dienrichtung — zweites Pflichtfach für dieerste Studienrichtung usw.
2. Pflichtfächer mit gleicher Gegenstandsbe-zeichnung, die zweimal vorkommen, sind nureinmal, und zwar in der Position ihres erstma-ligen Vorkommens nach der mit der höherenZahl versehenen Stoffumschreibung vorzuse-hen. Trifft „Biologie und Umweltkunde" mit„Biologie" zusammen, so ist das erstgenannteFach zu prüfen; „Biologie" und „GeologischeGrundlagen" ergeben in diesem Fall zusam-men ein Pflichtfach. Eine lebende Fremdspra-che ist nach Möglichkeit so auszuwählen, daßsie den Anforderungen beider Studienrichtun-gen genügt.
Verbleiben sodann noch mehr als drei Pflichtfä-cher, so sind nur die ersten drei Fächer dem Bewer-ber als Pflichtfächer vorzuschreiben.
Prüfungsanforderungen und -methoden
§ 2. (1) Die Prüfungsanforderungen der Pflicht-fächer sind dem Anhang 2 zu entnehmen.
(2) Die Pflichtfächer werden unter Anwendungfolgender Methoden geprüft:
1. mündliche Prüfung:a) Geschichte;b) Latein 1;c) Biologie;d) Biologie und Umweltkunde;e) Geologische Grundlagen;f) Biologisch-geologische Grundlagen;g) Geographie und Wirtschaftskunde.
2. schriftliche Prüfung:a) Lebende Fremdsprache 1;b) Darstellende Geometrie.
3. schriftliche und mündliche Prüfung:a) Latein 2 und 3;b) Griechisch;c) Lebende Fremsprache 2;d) Philologische Grundlagen;e) Mathematik;f) Physik;g) Chemie.
(3) Wahlfächer sind in der Regel mündlich zuprüfen.
Erweiterter Wirkungsbereich einiger Studienbe-rechtigungskommissionen
§ 3. (1) Studienrichtungsbezogene Studienbe-rechtigungen für die Studienrichtung Veterinärme-dizin, die Studienrichtung Musiktheaterregie unddas Kurzstudium Musiktherapie sind an der Uni-versität Wien zu erlangen.
(2) Studienrichtungsbezogene Studienberechti-gungen für die an der Universität für BodenkulturWien eingerichteten Studienrichtungen sind an derTechnischen Universität Wien zu erlangen.
(3) Studienrichtungsbezogene Studienberechti-gungen für die an der Montanuniversität Leobeneingerichteten Studienrichtungen sind an der Tech-nischen Universität Graz zu erlangen.
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2570 182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439
(4) Studienrichtungsbezogene Studienberechti-gungen für die Studienrichtungen BildnerischeErziehung (Lehramt an höheren Schulen), Werker-ziehung (Lehramt an höheren Schulen) und Texti-les Gestalten und Werken (Lehramt an höherenSchulen) sind an den Universitäten Wien, Salzburgund Linz zu erlangen.
(5) Studienrichtungsbezogene Studienberechti-gungen für die Studienrichtungen Musikerziehung(Lehramt an höheren Schulen) und Instrumental-musikerziehung (Lehramt an höheren Schulen)sowie für den Studienzweig „Regie" der Studien-richtung Darstellende Kunst sind an den Universi-täten Wien, Graz und Salzburg zu erlangen. Stu-dienrichtungsbezogene Studienberechtigungen fürdie Studienrichtungen Musikerziehung (Lehramtan höheren Schulen) und Instrumentalmusikerzie-hung (Lehramt an höheren Schulen) sind überdiesan der Universität Innsbruck zu erlangen.
(6) Studienrichtungsbezogene Studienberechti-gungen für die Studienrichtung Innenarchitektursind an der Technischen Universität Wien und ander Universität Linz zu erlangen.
(7) An der Montanuniversität Leoben, der Uni-versität für Bodenkultur Wien und der Veterinär-medizinischen Universität Wien sind keine Verfah-ren zur Erlangung studienrichtungsbezogener Stu-dienberechtigungen durchzuführen.
Zulassungsanträge und Prüfungsakten
§ 4. (1) Die Bewerber haben die Zulassung unddie Anerkennung von Prüfungen für die Studienbe-rechtigungsprüfung mittels der Formulare SBP 1
und SBP 4 nach dem Muster des Anhanges 3 zubeantragen.
(2) Die Prüfungsakten sind von den Universitäts-direktionen mittels der Formulare SBP 2, SBP 3und SBP 5 nach dem Muster des Anhanges 3 zuführen. Das Einlageblatt „Protokoll" (SBP 3) istvon der Studienberechtigungskommission, das Ein-lageblatt „Prüfungsprotokoll" (SBP 5) ist vom Prü-fer auszufüllen.
(3) Die vollständigen Prüfungsakten sind minde-stens 10 Jahre, der Bogen „Prüfungsakt" (SBP 2)ist mindestens 80 Jahre nach Abschluß des betref-fenden Verfahrens im Original oder in fototechni-scher Abschrift aufzubewahren.
Studienberechtigungszeugnis
§ 5. (1) Die erfolgreiche Ablegung einer Studien-berechtigungsprüfung ist durch ein Studienberech-tigungszeugnis (SBP 6) nach dem Muster desAnhanges 3 zu beurkunden.
(2) Im Studienberechtigungszeugnis ist bei derAngabe der Prüfungsfächer gegebenenfalls zu ver-merken, daß andere Prüfungen anerkannt wurden(§ 5 und § 7 Abs. 2 StudBerG). Die Vermerkehaben auf „(Anerkennung)" oder „(Teilanerken-nung)" zu lauten.
Inkrafttreten
§6. Diese Verordnung tritt mit 1. September1986 in Kraft.
Fischer
Anhang 1(zu § 1 Abs. 1)
Pflichtfächer der Studienberechtigungsprüfung nach Studienrichtungen
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182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439 2573
2574 182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439
Anhang 2
(zu § 2 Abs. 1)
Prüfungsanforderungen in den Pflichtfächern
1. Geschichte
Geschichte 1:
Grundzüge der allgemeinen Geschichte.
Geschichte 2:Grundzüge der allgemeinen Geschichte; wesent-
liche historische Fakten und Entwicklungen dereuropäischen Geschichte mit Schwerpunkt aufÖsterreich unter Berücksichtigung kultur-, wirt-schafts- und sozialgeschichtlicher Aspekte.
Geschichte 3:
Grundzüge der allgemeinen Geschichte; wesent-liche historische Fakten und Entwicklungen derGeschichte des alten Orients und der europäischenGeschichte unter Berücksichtigung kultur-, wirt-schafts- und sozialgeschichtlicher Aspekte.
2. Latein
Latein 1:
Kenntnis des im Studium des römischen Rechtesund in der heutigen rechtswissenschaftlichen Fach-sprache erforderlichen Wortschatzes.
Latein 2:
Für die Arbeit mit einfachen historischen, philo-sophischen oder kirchlichen Quellentexten unterHeranziehung des Wörterbuches erforderliche
Kenntnis der Formenlehre und Syntax sowiegrundlegender Wortschatz.
Latein 3:
Für die Arbeit mit lateinischen Texten der klassi-schen Zeit unter Heranziehung des Wörterbucheserforderliche Kenntnis der Formenlehre und Syn-tax sowie verläßlich verfügbarer Basiswortschatz.
3. Griechisch
Für die Arbeit mit attischen griechischen Textenunter Heranziehung des Wörterbuches erforderli-che Kenntnis der Formenlehre und Syntax sowieverläßlich verfügbarer Basiswortschatz.
4. Lebende Fremdsprache
Lebende Fremdsprache 1:
Für die Arbeit mit einfachen fachlichen Textenunter Heranziehung des Wörterbuches erforderli-che Kenntnis der Formenlehre und Syntax sowiegrundlegender Wortschatz.
Lebende Fremdsprache 2:
Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Aus-druck unter richtiger Anwendung der Grundgram-matik; Fähigkeit, die Sprache bei normaler Sprech-geschwindigkeit zu verstehen und sich an Konver-sation über allgemein bekannte Inhalte für dieGesprächspartner verständlich zu beteiligen; Fähig-keit, einfache Texte ins Deutsche zu übersetzen;Fähigkeit, kurze Texte fließend zu lesen und zu-sammenzufassen; Fähigkeit, zu allgemeinen. The-men vorwiegend in erzählender und beschreibenderWeise in Aufsatzform Stellung zu nehmen.
182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439 2575
5. Philologische Grundlagen
Einblick in Gegenstandsbereich und Methodender Sprachbetrachtung (Phonologie, Morphologie,Syntax, Semantik) unter Berücksichtigung desDeutschen; Einsicht in die gesellschaftliche undhistorische Bedingtheit von Sprache; Grundbegriffedes Verstehens und Interpretierens von Texten;Grundbegriffe der Poetik; literarische Gattungen,Formen, Traditionen und Epochen.
6. Mathematik
Mathematik 1:
Zahlenmengen; Gleichungen und Ungleichun-gen; lineare Gleichungs- und Ungleichungssy-steme; Vektoren; Matrizen; Determinanten; ele-mentare Funktionen; Grundbegriffe der Differen-tialrechnung und Integralrechnung; Einführung indie Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.
Mathematik 2:
Zahlenmengen; Gleichungen und Ungleichun-gen; elementare Funktionen; lineare Algebra (ins-besondere Vektoren) und Geometrie; Trigonome-trie und Winkelfunktionen; Folgen und Reihen;Grundbegriffe der Differentialrechnung und Inte-gralrechnung.
Mathematik 3:
Mathematik 2 und zusätzlich: Komplexe Zahlen;algebraische Strukturen; Ausbau und Exaktifizie-rung der Infinitesimalrechnung; Einführung in dieWahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.
7. Darstellende Geometrie
Lösen der Grundaufgaben in zugeordneten Nor-malrissen; perspektivische Darstellung; Seitenriß-prinzip; Darstellung ebenflächig begrenzter Körperund einfacher technischer Objekte; ebene Schnitteund Netze von Prismen und Pyramiden; perspek-tive Affinität und Kollineation; Normalriß einesKreises; Ellipse als affines Bild des Kreises; Dreh-zylinder und Drehkegel; Darstellung der Kugelund ihrer ebenen Schnitte; ebene Schnitte vonDrehzylindern und Drehkegeln; Abwicklung vonDrehzylindern und Drehkegeln.
8. Physik
Physik 1:
Arbeitsweisen, Fragestellungen und Problemeder Physik; Grundgrößen — abgeleitete Größen;Längen- und Zeitmessung.
Mechanik: Inertialsystem; Modell des materiel-len Punktes; Grundgrößen und Grundgesetze derMechanik; einfache Maschinen.
Schwingungen und Wellen: harmonischeSchwingung; harmonische Welle; Überlagerungvon Wellen; Akustik.
Wärmelehre: Temperatur; innere Energie;Arbeit und Wärme; Hauptsätze der Wärmelehre;Gasgesetze; Zustandsgieichung; Wärmekraftma-schinen; Hydro- und Aeromechanik; Meteorolo-gie.
Elektrizitätslehre: Elektrostatik; Ladung — Po-tential; Strom — Spannung — Widerstand; Ohm-sches Gesetz; Kirchhoffsche Gesetze; Leistung undArbeit; elektrisches Feld; magnetisches Feld; Wech-selstrom; elektrische Maschinen; Meßgeräte; elek-trische Leiter; Halbleiter.
Grundlagen der Atomphysik, Kernphysik undRadioaktivität.
Optik: geometrische Optik; Wellenoptik;Dualismus Teilchen — Welle; optische Geräte;physiologische Optik.
Physik 2:
Physik 1 und zusätzlich: Aufbau und Strukturder Festkörper; Atom- und Kernphysik; Radioakti-vität; Quantenmechanik; Astrophysik; Grundzügeder allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie;Weltbild der Physik — Physik des 20. Jahrhundertsund aktuelle Probleme der Gegenwart.
9. Chemie
Chemie 1:
Allgemeine Chemie: Bausteine der Materie (Auf-bau der Atome und Moleküle, Arten der chemi-schen Bindung, Radioaktivität); Bedeutung desPeriodensystems; die drei klassischen Aggregatzu-stände; Satz von Avogadro; Molvolumen; Avo-gadro-(Loschmidt-)Konstante; allgemeine Gasglei-chung; chemische Reaktionen (Gleichungen, Stö-chiometrie, Massenwirkungsgesetz, Prinzip von LeChatelier-Braun); Reaktionsgeschwindigkeit undKatalyse; Lösungen; Dissoziation und Assoziation;Säuren, Basen und Salze; pH-Wert; Hydrolyse;Elektrolyse.
Anorganische Chemie: Wasserstoff; Sauerstoff;Halogene; weitere wichtige nichtmetallische Ele-mente und Metalle; Verbindungen dieser Ele-mente.
Organische Chemie: Sonderstellung des Koh-lenstoffes; ketten- und ringförmige Verbindungen;Isomerie; Kohlenwasserstoffe und ihre Derivate(funktioneile Gruppen); aromatische Verbindun-gen; Erdöl; Kunststoffe (Polymerisation, Polykon-densation, Polyaddition).
Chemie 2:
Chemie 1 und zusätzlich: Allgemeine Chemie:Energieumsatz bei chemischen Reaktionen, Maß-analyse, Ionenreaktionen, Korrosion.
2576 182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439
Anorganische Chemie: Edelgase, Schwefel,Phosphor, Silizium, Metalle und deren Verbindun-gen.
Organische Chemie: Nomenklatur, Heterozy-klen, optische Aktivität, Waschmittel, Reaktionsty-pen.
Einführung in die Biochemie: Kohlenhydrate;Fette; Aminosäuren; Eiweißstoffe (Kolloide).
10. Biologie und Geologie
Biologie:
Entwicklung der Lebewesen im Lauf der Erdge-schichte und Stammesgeschichte des Menschen;Biologie der Zelle und physiologische Grundvor-gänge; Bau und Funktion des menschlichen Kör-pers; Grundzüge der Ernährungs- und Gesund-heitslehre; Fortpflanzung des Menschen und Ver-erbung; menschliches und tierisches Verhalten.
Biologie und Umweltkunde:
Überblickartige Kenntnis des Pflanzen- undTierreiches mit Schwerpunkt auf den wichtigensystematischen Großeinheiten; Entwicklung derLebewesen im Lauf der Erdgeschichte und Stam-mesgeschichte des Menschen; Bau und Funktiondes menschlichen Körpers; Ernährung, Fortpflan-zung und Vererbung bei Mensch und Tier;menschliches und tierisches Verhalten; Grundlagen
des Lebens; Boden, Wasser, Pflanzen und Tiere alsÖkosystem und Lebenswelt des Menschen.
Geologische Grundlagen:
Entstehung und Aufbau der Erde (Gebirgsbil-dung, Vulkanismus, Erdbeben); Stellung der Erdeim Weltall'; Kristallbegriff; Gesteine und Mineraleund deren Bildung; geologischer Aufbau Öster-reichs.
Biologisch-geologische Grundlagen:
„Biologie und Umweltkunde" und zusätzlich„Geologische Grundlagen".
11. Geographie und Wirtschaftkunde
Geographie und Wirtschaftskunde 1:
Länderkunde Europas einschließlich der wirt-schaftlichen Strukturen.
Geographie und Wirtschaftskunde 2:
Überblickartige Kenntnis der Landschaften undStaaten der Erde; Länderkunde Europas und derwichtigeren außereuropäischen Länder einschließ-lich der wirtschaftlichen und gesellschaftlichenStrukturen, im besonderen Österreich; Wirtschafts-räume und Wirtschaftsformen; betriebswirtschaftli-che und volkswirtschaftliche Grundbegriffe; Wirt-schaftsorganisation und wirtschaftliche Zusammen-schlüsse.
182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439 2577
Anhang 3
(zu § 4 und § 5)
Antrag auf Zulassung zur Studtienberechtigungsprüfung(gemäß Studienberechtigungsgesetz, BGBl. Nr. 292/1985)
2578 182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439
182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439 2579
2580 182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439
182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439 2581
2582 182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439
182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439 2583
2584 182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439
Antrag auf Anerkennung von Prüfungen für die Studienberechtigungsprüfung(gemäß § 5 des Studienberechtigungsgesetzes, BGBl. Nr. 292/1985)
182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439 2585
2586 182. Stück — Ausgegeben am 26. August 1986 — Nr. 439
182. Stück - Ausgegeben am 26. August 1986 - Nr. 439 2587
Studienberechtigungszeugnis
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