Ingo Kremer sen.: Text & Musik: Ingo Kremer sen.: Text & Musik: © © Gregorians Monotonie, Ingo WilpauGregorians Monotonie, Ingo Wilpau

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Das Leben ähnelt oft dem Wein,erst weiß, weil ungeduldig, spritzig.

Man bleibt zu der Zeit nicht allein,

ist Jugendfrisch, noch schön und witzig.

Doch sei dir sicher weißer Wein,er kann auch seine Farbe tauschen.

Dann fehlt dir, bist du erst allein,die Freud dich weiter zu berauschen.

Es folgt die Zeit der tiefen Leiden,weil irgendjemand von dir geht

Du siehst fast Rot in diesen Zeiten,so wie den Wein, der vor dir steht.

Ist Rot nicht auch Coleur der Liebe,kommt sie vielleicht noch mal zurück,

Ja, wenn sie dann für Jahre bliebe,Ja, wenn sie dann für Jahre bliebe,das wäre deines Alters Glück.das wäre deines Alters Glück.

Du darfst dann nicht mehr traurig sein,weil fort was du vorher besessen.

Sonst tröstet dich nur noch der Wein,die Liebe kannst du dann vergessen.