informer magazine duesseldorf august'09

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— ANZEIGE — — ANZEIGE — GESUNDHEIT: VITALITY INFORMER VERRÄT ALLES ZUM TINNITUS DIETER NUHR hat „Nuhr die Ruhe“ im Gepäck_ S.15 DER AUGUST MIT DEN WÄRMSTEN TAGEN DES JAHRES BESCHERT UNS JEDE MENGE SONNENPLÄTZE. DIE INFORMER MAGAZINE ZEIGEN, WAS ZUHAUSE ANGESAGT IST. Städte, Studien und Erlebnisse Ferne Ziele Silvesterprogramme Marco Polo Special Studiosus Special DROSTE REISEN 2009 20 1 0 DrosteReisen Düsseldorf seit1925 Aktuelle Silvesterreisen Katalog anfordern bei: Droste Reisen GmbH Schadow Arkaden Martin-Luther-Platz 26 40212 Düsseldorf Tel: 0211-8605130 • Fax: 0211-8605108 [email protected] www.droste-reisen.de GEWINNSPIEL Gewinnen Sie bei uns Karten für einen exklusiven Dinnerkrimi in Meerbusch. Mehr dazu auf Seite 14. Viel Glück! GOLZHEIM FEIERT Brit-Pop von den Vals gibt es am 29. August beim Golz- heim-Fest. Mehr dazu lesen Sie auf » S. 09 REISE-TIPPS Alles rund um Asia-Luxus-Reisen lesen Sie auf der » letzten Seite ALLES STARTKLAR Diese Dame kann nicht nur leckere Kuchen backen, sie veranstaltet mit ih- rer Freundin auch Lesungen, Musika- bende und Ausstel- lungen. Lesen Sie mehr dazu auf » S. 08 M A G A Z I N E Informer Nummer 5 www.informer-magazine.de Gesamtauflage düsseldorf: 76.000 Exemplare jeden Monat AUG. ’09 · GOLZHEIM - STOCKUM - LOHAUSEN · · · DÜSSELDORF · · · MODEL: SOULFANI (SEITE 2 & MYSPACE.COM/SOULFANI) – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) – MAKE-UP: MAREN SIEDE (FASHIONSINMAKEUP.DE)

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Teilausgabe Golzheim

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Page 1: INFORMER MAGAZINE Duesseldorf August'09

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GESUNDHEIT:VITALITY INFORMER

VERRÄT ALLES ZUM TINNITUS

DIETER NUHRhat „Nuhr die Ruhe“ im Gepäck_ S.15

DER AUGUST MIT DEN WÄRMSTEN TAGEN DES JAHRESBESCHERT UNS JEDE MENGE SONNENPLÄTZE.DIE INFORMER MAGAZINE ZEIGEN, WAS ZUHAUSE ANGESAGT IST.

Städte, Studien und

Erlebnisse

Ferne Ziele

Silvesterprogramme

Marco Polo Special

Studiosus Special

DROSTE REISEN

20092010

DrosteReisenDüsseldorf seit 1925

Photo: Passionsspiele Oberammergau 2000

Aktuelle SilvesterreisenKatalog anfordern bei:

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Martin-Luther-Platz 2640212 Düsseldorf

Tel: 0211-8605130 • Fax: [email protected]

GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie bei uns Karten

für einen exklusiven Dinnerkrimi

in Meerbusch.

Mehr dazu auf Seite 14.

Viel Glück!

GOLZHEIM FEIERT

Brit-Pop von den Vals gibt es am 29. August beim Golz-heim-Fest. Mehr dazu lesen Sie auf » S. 09

REISE-TIPPSAlles rund um Asia-Luxus-Reisen lesen Sie auf der » letzten Seite

ALLESSTARTKLAR

Diese Dame kann nicht nur leckere Kuchen backen, sie veranstaltet mit ih-rer Freundin auch Lesungen, Musika-bende und Ausstel-

lungen. Lesen Sie mehr dazu auf » S. 08

M A G A Z I N E Informer Nummer 5www.informer-magazine .de

Ge samtauflage düsseldorf:76.000 Exemplare jeden Monat

AUG. ’09 · GOLZHEIM - STOCKUM - L OHAUSEN

· · · D Ü S S E L D O R F · · ·

MODEL: SOULFANI (SEITE 2 & MYSPACE.COM/SOULFANI) – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) – MAKE-UP: MAREN SIEDE (FASHIONSINMAKEUP.DE)

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Page 2: INFORMER MAGAZINE Duesseldorf August'09

INHALT / SUPPLEMENT01-11 LOKAL INKLUSIV 06-07 VITALITY INFORMER · 12 -13 STYLE · 1 4-16 FREIZEIT ·

[email protected]

„Tick Tick Tick – Time Out“ heißt ihre aktuelle Single. Für unser Titel-Shooting nahm sich Stefanie de Vries alias Soulfani extra eine kurze Auszeit von ihrer Promotion-Tour. Einen Tag lang stand die deutsch-amerikanische Pop- und R‘n‘B-Künstlerin nicht am Mikro, sondern vor unserer Kamera. „Rhythm and Blues das ist nicht nur Stimme, sondern ein ganz besonderes Lebensgefühl“, sagt die 25-Jährige. Und das strahlte sie am Set auch aus.

IM-DUE › 02 › ALL

IMPRESSUM

Sonnenplätze August 2009

Sommerzeit ist Urlaubszeit - nicht für uns! Wir arbeiten weiter und suchen uns die kleinen Oasen im Alltag zum Ausruhen: 01 Anzeigenberater FREDERIK SPRENGER genießt als „Nervennahrung“ klebrig-süße Amerikaner - auch bei Sonnenschein. 02 Redaktionsleiterin JANINE BERGENDAHL verbindet das Angenehme mit ihrem Job und recherchiert als Margo LeBlanc beim Dinnerkrimi. 03 CAROLA GÖTZE, Verlags-leiterin, besucht in ihrer Freizeit die Düsseldorfer Museen - bloß: Welches zuerst

bei dieser Auswahl? 04 Anzeigenberatererin LING WU macht mit ihrer Familie viele Ausfl üge durch die Region. 05 Neu im Team ist Anzeigenberater MARKUS DANIEL-ZIG - er sucht immer noch das beste Café der Stadt, denn er entspannt am besten bei einer Tasse Kaffee. 06 Anzeigenberaterin KERSTIN SOER-KAMP fühlt sich wie im Urlaub, wenn sie beim Straßenhändler nach Schmuck-„Souvenirs“ stöbert.

FAMILY & FRIENDS

DAS INFORMER-TEAM KENNT KEINE SOMMERPAUSE!

magazine.düsseldorf01 02 03 04 0605

INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in

Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Flachsmarkt 4 · 45127 Essen · T el:

(02 01) 2 94 26-21 · Fax: (02 01) 2 94 26-10 · eMail: [email protected] ·

GF: Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt

SYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION:

CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch — MEDIENGESTALTUNG: Andrea Urban,

Susanne Haggert — REDAKTION: Lars Riedel — UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABE-

TICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.

de) · Rike Link (style-link.de) · Claudia Reiter (makeup-reiter.de) · Schacht2.de

INFORMER MAGAZINE DÜSSELDORFerscheinen in der

Panorama Anzeigenblatt GmbHCarlsplatz 24 – 40213 Düsseldorf - Fon: (0211) 8 67 98-0 - Fax (0211) 13 16 51

eMail: [email protected]äftsführer Dr. Karl Hans Arnold, Peter Mallmann, F rank Reiners

www.informer-magazine.de/duesseldorf

Carola Götze (VERLAGSLEITUNG, -17)

SERVICE REDAKTION:Janine Bergendahl (REDAKTIONSLEITUNG, -26)

WEITERE MITARBEITER DIESER AUSGABE:

Christoph Baumeister, Sven-André Dreyer, Yvonne Hofer, Willi Schröder

SERVICE ANZEIGEN:Carola Götze (VERANTWORTLICH)

Frederik Sprenger (BERATUNG, -35) – Kerstin Soer-Kamp (BERATUNG, -34)

Ling Wu (BERATUNG, -36) – Markus Danielzig (BERATUNG, -36)

DRUCK: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG

HAUSHALTS-VERTEILUNG: Tempo Team GmbH

DIe INFORMER MAGAZINE Düsseldorf erscheinen 12 × jährlich jeweils v or Monatsbeginn mit einer Gesamtauflage von 76.000 Exemplaren in Düsseldorf und

Meerbusch im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Davon: KAISERSWERTH/WITTLAER/ANGERMUND INFORMER MAGAZINE 13.000 + GOLZHEIM/STOCKUM/LOHAUSEN INFORMER MAGAZINE 19.000 +

OBERKASSEL/NIEDERKASSEL INFORMER MAGAZINE 18.500 + MEERBUSCH INFORMER MAGAZINE 25.500

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 1.2.2009 sowie unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem

Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der

Redaktion oder des Herausgebers wieder.

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Für Menschenkinder die in die Schule gehen haben wir alles!

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Fotonachweise: Janine Bergendahl, Christoph Baumeister, Diakonie Kaiserswerth, stockxpert-com, Monika König, Peter Wirtz, Horstmüller, Rheinlust, Aquazoo, Rhein-Kreis Neuss, Stahlwerk, Stadt Meerbusch, zakk, Günther Nuth, Savoytheater, Rheinlust, Kom(m)ödchen, Pretty Vacant, Trinkhalle, Philipshalle, Deutsche Oper am Rhein, Theater Flingern, Jörg Fallmann, BB Pro-motion, Destination Düsseldorf, Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Udo Berger, Armin Smailovic, Kerstin Soer-Kamp, easy PR, Teba, Villeroy & Boch, Henkel, KBV Verlag, Kussverein, Rhein-Kreis Neuss, Plus-Zahnärzte, Asia Adventure.

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Page 3: INFORMER MAGAZINE Duesseldorf August'09

LOKAL

03INFORMER MAGAZINE DÜSSELDORF

Vom Erns t d es L e-bens w ollen wir hier gar nic ht

sprechen. Denn für die Meisten is t - zumind est rückblickend - die Sc hul-zeit d och die sc hönste und un beschwerteste Phase ihres L ebens. Natürlich: Vokabeln pauken und Bammel vor dem näch-sten Mathe-Test gehören mit dazu, a ber eben a uch viel Neues, a ufregende Sc hul-stunden, nette Klassenka -meraden und nic ht zu v er-gessen: die Sc hulausflüge!Ein bissc hen A ufregung ist also ganz normal, wenn na ch d en Sommer-ferien in ganz Deutsc h-land r und 800 .000 J un-gen und Mäd chen ihre Klasse k ennen lernen.

Übrigens, die Bezeic h-nung ‚I -Dötzchen‘ s tammt aus d em Rheinland. Ein kleines Kind wird im r hei-nischen Dialek t als Dotz oder Dötzk en bezeic hnet. Und w eil das ‚i ‘ beim Er-lernen d er Sc hreibschrift

meist d en Anf ang ma cht, rückte es ir gendwann auch v or das Dötzc hen.

In Nordrhein-Westfalen gibt es über 3 .400 Gr undschu-len. Davon sind 1.105 katho-lische Bek enntnisschulen, 108 e vangelische Bekennt-nisschulen so wie zw ei jü-dische Bek enntnisschulen.

Heutzutage beträgt die durchschnittliche Klas -sengröße 2 3,4 Sc hü-lerinnen und Sc hüler.Und w enn ein Eltern teil sich mal fra gt: „Muss mein Kind so was wir klich ler-nen?“ - die Ric htlinien und Lehrpläne lieg en in d er Grundschule Ihres Kind es zur Einsicht bereit.

„Es ist fantastisch, wenn eine Saison so gut zu Ende geht. Aber jedes Jahr brauche ich diese Dramatik wirklich nicht!“

Mehr „Knöllchen“Bereits Anfang des Jahres hatte Ordnungsde-zernent Werner Leonhardt angekündigt, dass die Verkehrsüberwachung des Ordnungs-amtes die Rheinuferpromenade verstärkt ge-gen Falschparker einschreiten wird. Dennoch haben sich weiterhin zahlreiche Autofahrer nicht davon abhalten lassen, ihre Fahrzeuge dort abzustellen. So mussten seit März über 1.500 Knöllchen durch die Ordnungskräfte ausgestellt werden. Leonhardt weist darauf hin, dass die Fahrzeuge dort nur mit einer Sondergenehmigung abgestellt werden dür-fen: „Wir werden weiterhin verstärkt entlang der Rheinuferpromenade kontrollieren.“

Mach im Hafen fest Am 22. und 23. August kehrt das Hafenfest

zurück in den Medienhafen und lädt zu ei-

ner großen Party zum 15. Geburtstag des In-

Stadtteils ein. Am Wochenende erwartet die

Besucher am Samstag ab 15 Uhr und Sonn-

tag ab 12 Uhr ein Bühnen- und Rahmenpro-

gramm der Superlative für die ganze Fa-

milie.Es gibt Aktionen auf dem Wasser wie

Ruder-Regatta, Optimisten-Präsentation

und Hafenrundfahrten.

Diana als Trophäe Der Henkel-Preis der Diana wird am 2. August auf der Galopprennbahn in Düsseldorf mit einer Dotierung von 400.000 Euro gelau-fen. Startberechtigt sind ausschließlich dreijährige Stuten. Ein Kinderparadies mit Hüpfburg und Mitmach-Zirkus, sowie der Henkel-Markenparcours mit Attraktionen und Gewinnspielen machen das Ereignis auch zum Ausfl ugsziel für Familien.

LOKAL

VOLKER FRIED, TRAINER DES DÜS-SELDORFER HOCKEYCLUBS, DER IM

LETZTEN SPIEL DEN BUNDESLIGA-KLASSENERHALT DURCH EIN TOR IN

LETZTER MINUTE SICHERTE.

HeißeAngelegenheit

Bei innen über 1000 und außen über 25 Grad besuchten rund 60 Mitglieder der Destination Düsseldorf die Müllverbrennungsanlage und den Betriebshof der AWISTA in Düsseldorf-Flingern. Sie waren besonders begeistert von dem großen und heißen Verbrennungskessel und der fi rmeneigenen Werkstatt der AWISTA, in der rund 200 der Entsorgungsfahrzeuge gewartet werden. Auch die rund 20 Kinder aus dem Kreise der Mitglieder schauten beeindruckt hinter die Kulissen der Endstation des Stadt-Mülls. Zahlreiche Klär- und Müllwagen standen bereit, um die kleinen Gäste zu chauffi eren. AWISTA-Geschäftsführer Dr. Henning Friege: „Als langjähriges Mitglied der Destination Düsseldorf haben wir uns sehr über das rege Interesse und die vielen Fragen der Mitglieder gefreut.“

Einen guten Start, Ihr I-Dötzchen!NACH DEN SOMMERFERIEN STARTEN VIELE 6-JÄHRIGE IN IHR „BERUFSLEBEN“ - ALS SCHÜLER

IM-DUE › 03 › ALL

Familie Wiercimok, USA/Deutschland

Seitdem Christiane im Dezember 2008 an der ISR angefangen hat, habe ich eine starke Veränderung in ihr beobachten können. Sie geht jetzt gerne zur Schule und reagiert positiv auf die von den Lehrern angebotene Hilfe und Unterstützung. Sie hat mehr Selbstbewusstsein und ist glücklich.

am ,Family Fun Day 2009’

INFO SAMSTAGE15. August

12. September13:00-16:00 Uhr

Präsentationen um 13:30 and 14:30 Uhr

Konrad-Adenauer-Ring 241464 Neuss

02131/40388-14 oder [email protected] www.internationale-schule.de

Kindergarten bis Klasse 12Internationale, strikte SchulbildungUnterricht bis 15:20 Uhr für die Kleinen, 16:10 Uhr für die GroßenKein UnterrichtsausfallBetreuung bis 18:00 UhrVerschiedene internationalen Abschlüsse im In- oder Ausland

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IM-DUE › 04 › ALL

02

schnappschuss SIE WURDEN GEBLITZT!

01 Sc hreibende Cops

Viele Köche verderben den Brei – was aber

passiert, wenn sich fünf Polizisten aus

Düsseldorf zusammensetzen, um gemein-

sam an einem Krimi zu schreiben? Die Kri-

mi-Cops legen bereits ihr zweites Buch vor:

„Teufelshaken“ (280 Seiten, KBV Verlag).

Diesmal suchen Kriminalhauptkommis-

sar Struhlmann, genannt Struller, und

sein alter Praktikant Jensen nach einem

Köbes-Mörder. Ausgerechnet mit einem

Altbierfass wurde der Kellner erschlagen.

Bald mehren sich die Mordfälle und das

Ermittler-Duo fahndet quer durch das alte

und neue Düsseldorf, in Lohausen und am

Rhein, im Milieu der Glücksspieler, der Kar-

nevalisten und schließlich sogar bei der

Bambi-Verleihung.

02 T oller Küsser

Einen Tag nach dem internationalen Tag des

Kusses wurde auch in Düsseldorf heftig ge-

knutscht. Marco Wanke, der Präsident des

ersten deutschen Kussvereins, brachte am 7.

Juli eine „Kusszelle“ (ein Häuschen im Stil ei-

ner alten Telefonzelle) auf die Schadowstra-

ße und bot so verliebten Pärchen einen klei-

nen Rückzugsort fürs ungestörte Küssen.

„Auch im Zeitalter des Mobilfunks, in dem

die klassischen Telefonzellen aussterben,

gibt es noch letzte kleine Oasen“, so Mar-

co Wanke. Augenzwinkernder Hintergrund:

Der Kuss-Verein hat es sich zum Ziel gesetzt,

die deutsche Kusskultur zu verbessern.

03 A bschiedsfest

Die sportAgentur Düsseldorf GmbH versüßt

Ratsfrau Regine Thum den Abschied aus

der Politik: Die Vorsitzende des Sportaus-

schusses und Mitbegründerin der sportA-

gentur bekam bei ihrem Abschiedsfest von

Maskottchen „Tosi“ eine Logotorte in den

Farben der Sportstadt Düsseldorf mit den

besten Wünschen für die Zukunft überreicht.

„Unser Dank gilt Frau Regine Thum für die

gute und professionelle Zusammenarbeit,

die sie für die Belange des Sports und der

sportAgentur geleistet hat“, betont Christi-

na Begale, Geschäftsführerin der sportAgen-

tur. Regine Thum, die 20 Jahre dem Rat der

Landeshauptstadt und dem Sportausschuss

angehörte, wird bei der Kommunalwahl am

30. August nicht mehr kandidieren. Neben

ihrer Rats- und Ausschussarbeit hat die So-

zialdemokratin auch in ihren Funktionen als

Beirats- und Aufsichtsratsmitglied der spor-

tAgentur sowie als Zweckverbandsvorsitzen-

de Unterbacher See wichtige Weichen für die

Zukunft des Düsseldorfer Sports gestellt.

04 N euer Shop

Mehr Licht, mehr Raum und ein frisches,

modernes Design: Der Reiseveranstal-

ter L‘TUR, Europas Marktführer für Last

Minute-Urlaub, hat seinen neugestalteten

Shop im Reisemarkt des Düsseldorfer

Flughafens eröffnet. Der L‘TUR-Shop ist

komplett neu designt - in der Magenta-

Firmenfarbe und mit Verkaufsinseln an-

stelle von Tresen. Neben der persönlichen

Beratung können sich Kunden an einem

Terminal selbst über Reiseangebote in-

formieren und im Anschluss daran gleich

buchen. „Die Neugestaltung des L‘TUR-

Airportshops ist ein klares Bekenntnis

zum Standort Flughafen und zum stati-

onären Vertrieb. Denn Urlaub fängt be-

reits bei der Beratung an“, so Christoph

Führer (2. von links), Vorstand Vertrieb

L‘TUR, anlässlich der Eröffnung. Bei der

Einweihung dabei waren Top-Gastro-

nom Giuseppe Saitta, Christoph Führer,

Friedrich G. Conzen, Bürgermeister Stadt

Düsseldorf und Präsident des Einzelhan-

delsverbandes, und Thomas Schnalke,

der Geschäftsführer des Flughafens

Düsseldorf (Foto, von links nach rechts).

05 Der Mustergatte

Noch bis zum 28. August steht Peter Fricke

im Stück „Der Mustergatte“ auf der Bühne

der Komödie. Hier gibt er den frauener-

fahrenen Freund, der dem Mustergatten

empfi ehlt, mal richtig über die Strenge zu

schlagen... Der spritzige Ehe-Klamauk mit

Happy End verspricht eine Pointe nach der

anderen. Neben Fricke sind auch Marcus

Ganser, Christine Schild, Adisat Semenitsch

und Adrian Linke zu sehen.

Wir sind der Medienhafen!

Alles neu im verfl ixten siebten Jahr: Der siebte Hafenmeister ist gerade erschienen und zeigt sich in komplett neuem Format sowie verbesserten Layout. Das Konzept ist das alte geblieben: Hier stellen sich Betriebe aus dem Medienhafen und dem angrenzenden Unterbilk vor. Dabei sind sowohl Geheimtipps aber auch bekannte Adressen. Bereits zum siebten Mal bringt die Agentur RheinLust (bekannt durch Hafenfest, tour de menu oder Fischmarkt) den Hafenmeister heraus. Gabriela Maria Picariello von RheinLust, Anto-nios Askitis vom D‘Vine Restaurant und Frank-Peter Westphale von Ogilvy präsentieren die Broschüre. Die aktuelle Ausgabe liegt ab sofort bei allen Teilnehmern sowie in Shops, Bars und Restaurants im Großraum Düsseldorf zur kostenlosen Mitnahme aus.

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DÜDÜSSSSELELDODORFRF A AUGUGUSUST T 20200909

IM-DUE › 05 › ALL

0810

09

aug. ’09

STADTGESPRÄCH

06 Sommer loch

Wenn andere Theater die Sommerpause

einläuten, lässt es Manes Meckenstock so

richtig krachen: Sein Sommerloch-Kaba-

rett geht bereits in die 11. Runde und so

tummeln sich Marcus Ganser (2. August),

Hennes Bender (13. August), Andreas Eti-

enne (21. August), Christoph Brüske (22.

August), Hatice Akyün (26. + 27. August),

Anka Zink (28. August) und Kalle Pohl

mit einer Welturaufführung (30. August)

im „Haus der Freude“ in Düsseldorf Bilk.

Für Hausherr Meckenstock ist der große

Ansturm auf die heißen Kabarett-Abende

wie jedes Jahr Vergnügen und Genugtu-

ung gleichermaßen. „Als wir anfi ngen, hat

man uns ausgelacht“, erinnert sich der Ur-

Düsseldorfer an seine Kritiker: die Kultur-

schaffenden der Landeshauptstadt waren

sich sicher, dass sein Sommer-Programm

baden gehen würde. Ein regelmäßig aus-

verkauftes Haus beweist nun im 11. Jahr

das Gegenteil. Karten gibt es unter Tel.

0211 / 33 98 001.

07 Sa ubere Sache

Die Schauspielerin und zweifache Mutter

Esther Schweins wirbt für das neue Wasch-

mittel der Marke Terra Activ von Henkel: Auf

einer Terrasse mit Blick ins Grüne entstand

der Werbespot unter der Regie von Catha-

rina Roland. Gedreht wurde Ende Mai auf

Mallorca mit der New ID Filmproduktion. .

08 Ak urate Schnitte

Sassoon, die renommierte Friseurmarke hat

jetzt einen exklusiven Salon an der Königsal-

lee. Vidal Sassoon steht seit rund 50 Jahren

für geometrische Haarschnitte und High

Defi nition Haarfarben. „Düsseldorf als Fashi-

onstadt und das Umfeld der Königsallee mit

ihrem Angebot an gehobenem, luxuriösem

Lifestyle in Fashion & Beauty passen ideal zu

uns. Wir erreichen hier ein anspruchsvolles,

sehr modebewusstes Publikum.“ sagt Gerald

Battle-Welch, Executive Director Sassoon

Deutschland.

09 Am Rhein ist es so schön

Es ist bereits die siebte Ausgabe der Tour-D-

Reihe, die mit ausgewählten Radtouren zum

zum Radeln auf beiden Seiten des Rheins

einladen will. Verkehrsdezernent Werner Le-

onhardt stellte die neue, kostenlose Ausgabe

vor. „Die Landschaft in Düsseldorf wird auf

dieser Tour in ihrer ganzen Vielfältigkeit er-

lebbar. Von der pulsierenden Innenstadt über

die attraktiven linksrheinischen Wohngebiete

bis zur reinen Erholung auf den Radwegen

entlang des Rheins und über seine Brücken“,

erklärt Werner Leonhardt. In der Nummer

Sieben geht es diesmal vor allem um die

linksrheinischen Stadtteile Oberkassel, Nie-

derkassel und Lörick und ihre Verbindung zur

anderen Rheinseite – auf der rund 26 Kilo-

meter langen Tour. Die Broschüre ist gratis

erhältlich im Amt für Verkehrsmanagement,

Auf’m Hennekamp 45, den Bürgerbüros, im

Rathaus sowie bei den Tourist-Infostellen der

DMT, sowie online: www.duesseldorf.de/ver-

kehrsmanagement/radverkehr

10 S tadtaffen

Ab dem 01. August 2009 arbeitet Monkey`s

Plaza Geschäftsführer Benjamin Achenbach

(28, rechts) mit zwei neuen Gesellschaftern

zusammen: gemeinsam mit Patricia Kürten

(37) und Sternekoch Christian Penzhorn (30,

links) gründet er die neue Monkey`s West

GmbH. „Ich freue mich sehr, dass wir die bei-

den für das Monkey´s West gewinnen konn-

ten. Nun habe ich zwei Gastronomie-Experten

mit Herz und Seele an meiner Seite, damit

sich unsere Marke weiterhin positiv entwi-

ckeln kann. Penzhorn ist ein ausgezeichneter

Koch. Gemeinsam werden wir das Zugpferd

Monkey`s West im Service und in der Küche

noch stärker vorantreiben“, erklärt Geschäfts-

führer Benjamin Achenbach.

11 S tartblock

Einen tollen Start für das „Zimmer No1“

auf der Schirmerstraße konnte Stephanie

Karbach verbuchen. Die Chefi n bietet in

ihrer Café-Bar Feinkost (Brot von Hinkel,

Catering von „Herrn Spoerl“) und ausge-

fallenes Interieur an. Besucher sollten ei-

nen Blick ins Untergeschoss werfen!

11

Reduzieren Sie Ihre

Fettpölsterchen

via Ultraschall…

Stellen Sie sich vor, die Hosen sitzen wieder, endlich stehen Sie wieder gerne vor dem Spiegel und die Angst vor dem Bikini ist auch weg! Durch modernste Ultraschalltechnik können diät- und sportresistente Fettpolster an Hüften, Bauch, Po und Beinen ohne chirurgischen Eingriff, ohne Schmerzen, Risiken oder Ausfallzeiten nachhaltig reduziert werden. Ihr Körper erhält in kürzester Zeit wieder eine ästhetische Silhouette. Eine schöne Körperform ist nicht nur rein optisch eine Verbesserung, Sie werden auch feststellen, dass sich Ihr ganzes Lebensgefühl sehr positiv verändern wird und das ist nur ein Telefonat weit entfernt! Neugierig geworden? Gerne beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich!

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Page 6: INFORMER MAGAZINE Duesseldorf August'09

VITALITYVITALITY6 | Das Gesundheits-Supplement AUG. 2009

+++ Medical Short Messages ++++++ Wenn man der Statistik glauben darf, dürf-

ten die meisten Frauen im Altertum z.B. das Problem der Wechseljahre nicht gekannt haben. Noch im 14. Jahrhundert lag die durchschnittliche Lebens-erwartung von Frauen nämlich unter 40 Jahren. Dagegen beträgt die Lebenserwartung eines heute fünfjährigen Mädchens 90 Jahre. Nach den Schät-zungen der Wiesbadener Bundesstatistiker hat auch eine heute 60-jährige Frau gute Chancen, 85 Jahre alt zu werden.

+++ Ist man eher ein ‚Apfel- oder Birnentyp‘? Der Bauchumfang gibt Auskunft über das indi-viduelle Schlaganfall-Risiko. Die Form macht das Risiko! Auf die Verteilung des Körperfetts kommt es an. So genannte Apfeltypen neigen zum ‚Ret-tungsring‘ am Bauch und sind gefährdeter für Herz-Kreislauferkrankungen.

+++ Wer oft unter Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) leidet, sollte auch verstärkt auf sein Herz achten. Wie eine internationale Forschergruppe aus Kiel, Dresden und Amsterdam herausfand, ist bei Parodontitis-Patienten und bei Menschen, die einen Herzinfarkt erlitten haben, überproportional häufig die gleiche genetische Disposition zu finden. Nicht verwechseln darf man allerdings die Parodontitis, die auch junge Menschen befallen kann, mit der im Alter sehr weit verbreiteten Parodontose. Diese spielt für die Herzgesundheit keine Rolle.

Happy-Aging ist das Gegenteil von Anti-Aging. Es ist eine Lebenseinstellung, die hilft, gesund und fit zu bleiben, statt das Älterwerden zu bekämpfen. Was trägt alles dazu bei, gesund und glücklich älter zu werden und das Leben zu genießen?

Happy-Aging: Fit im Alter

Happy-Aging ist eine reife Leistung. Zugleich hängt es davon ab, was der ‚Reifgewordene‘ selber dafür leistet. Auch im Alter wollen wir selbstbestimmt und, soweit es geht, eigenständig leben. Das bedingt aber auch, Körper und Geist fit zu halten.

Zug um Zug fit im KopfEine englische Redewendung bringt es auf den Punkt: „Use it, or lose it.“ Nutze es, oder du bist es los. Gemeint ist das Gehirn, unser wichtigstes Organ, um selbstbe-stimmt leben zu können. Damit unser Gehirn mit 70 oder 80 Jahren noch eine solide Leistung erbringen kann, muss das Denkorgan in Übung bleiben.

Um geistig rege zu bleiben, braucht das Gehirn ständig neue Anreize. Klassische Übungen sind Kreuz-worträtsel und Denksportaufgaben. Auch das Schach-spiel fordert mit jedem Zug unser Gehirn heraus. Zusätzlich benötigt ein kluger Kopf aber auch den Gedankenaustausch. Die Gesellschaft anderer Men-schen beugt nicht nur der Vereinsamung vor. Gespräche

und Diskussionen erhöhen die geistige Fitness. Sie sind ein unschlagbares Training für das Gehirn. Selbst ein simpler Small-Talk ‚zwingt‘ uns, auf das einzugehen, was unser Gesprächspartner gesagt hat. Und das erfor-dert Schlagfertigkeit von unserem Denkorgan.

Alles, nur keine Routine!Der schlimmste Feind eines flexiblen Geistes ist die Gewohnheit. Wer ihn fit halten will, muss sich daher an neue Erfahrungen heranwagen und darf nicht der Rou-tine anheimfallen. Neue Erfahrungen bedeutet nicht, dass man sich gleich mit einem Fallschirm aus dem Flugzeug stürzen oder den Mount Everest besteigen muss. Aber wer seit 30 Jahren morgens an dieselbe Stelle greift, um die Kaffeetasse zu finden, erweist seinem Gehirn keinen Dienst. Spezielle Reiseangebote für Senioren erweitern z.B. den Horizont und schaffen neue Eindrücke. Abgesehen davon, dass ein gelegent-licher Tapetenwechsel jedem Menschen, egal wie alt er ist, gut tut, fördern Reisen in einer Gruppe wiederum

die Kommunikation. Und je nach Angebot reist auch fachkundiges Pflegepersonal mit. Menschen, die durch eine Behinderung oder Erkrankung bereits zu einem gewissen Grad pflegebedürftig sind, müssen also nicht auf das Gehirn-Training ‚Urlaub‘ verzichten.

Aber nicht nur Aus- und Inlandsreisen schaffen neue Anreize. Bereits vor der Haustür können wir unser Denkorgan fordern und fördern. Denn wer jeden Tag denselben Weg zum selben Supermarkt einschlägt, verschwendet darauf im wahrsten Sinne des Wortes keinen Gedanken mehr. Verwendet man aber unter-schiedliche Routen oder verbindet den Einkauf mit einem kleinen Spaziergang, schickt man auch sein Gehirn auf Wanderschaft.

„Mens sana in corpore sano.“Ein gesunder Geist ruht in einem gesunden Körper. Und mit ihm ruht dort auch die Selbständigkeit. Nur wer körperlich fit ist, kann sein Leben eigenständig gestalten, weitgehend unabhängig von der Unterstüt-

Beim Neurofeedback wird das EEG (Gehirnstromkurve) gemessen und in verschiedene Frequenzbereiche zerlegt. Diese verschiedenen Frequenzbereiche werden durch einen Computer verarbeitet und als akustisches oder visu-elles Signal zurückgemeldet. Somit kann der jeweiligen Person die Hirnaktivität sichtbar oder hörbar gemacht.Im Normalzustand sollte es je nach Situation zu einer Änderung oder Anpassung der Hirnaktivität kommen. Diese Flexibilität ermöglicht uns die Bewältigung aller unterschiedlichen Anforderungen des Alltags. So kann z.B. die Dominanz von Theta Wellen vor dem Einschlafen sehr gut und notwendig sein, während des Unterrichtes in der Schule ist dieser Zustand jedoch schlecht.Bei Kindern und auch Erwachsenen mit Aufmerksamkeits-störungen kommt es zu Dysregulationen die dazu führen, dass die betreffenden Personen den jeweilig erforder-lichen Zustand nicht erreichen. Die Hirnaktivität passt sich nicht der Situation an, v.a. Kinder zeigen oft Auffäl-ligkeiten im Bezug auf fehlende Impulskontrolle oder Auf-merksamkeitsstörungen. Bisher war die medikamentöse Behandlung mit Psychopharmaka die einzige Möglichkeit diese Zustände zu beeinflussen. Beim Neurofeedback lernen die Betroffenen, bestimmte störende Anteile (z.B. Theta Wellen) zu reduzieren und andere erwünschte

Anteile (z.B. SMR Wellen) zu erhöhen. Dies würde einem gelassen-fokussiertem Aufmerksamkeitszustand entspre-chen. Der im Neurofeedbacktraining erreichte Zustand soll vom Klienten später gezielt im Alltag eingesetzt zu werden.Wie läuft Neurofeedback Training?Zunächst werden dem Kind Elektroden auf den Kopf gesetzt über die die hirnelektrische Aktivität registriert wird. Dieses Rohsignal wird nun in die einzelnen Fre-quenzbänder aufgeteilt. Erreichen alle Frequenzbänder ein vorher festgesetztes Kriterium (höher oder niedriger als die ermittelte Grundaktivität) erfolgt die Rückmeldung simultan über den Bildschirm indem z.B. ein Video oder einfaches Spiel zu laufen beginnt. Ziel des Trainierenden ist es nun, die Animation so häufig wie möglich zum laufen zu bringen. Dieser erreichte Zustand soll nun durch häu-figes Training gefestigt und später in bestimmten Alltags-situationen abgerufen werden.Die positiven Effekte von Neurofeedback sind inzwischen in vielen Studien belegt worden. Das Einsatzgebiet umfasst heute schon Konzen-trations- und Lernstörungen, Angstprobleme, Epilepsie, Sucht aber auch Burn-Out Syndrom, Entspannung und Leistungssteigerung im Sport.Nebenwirkungen beim Neurofeedback sind nicht bekannt.

Kontakt: Ergotherapie Bernd Lauckner Fachpraxis für Neurofeedback, Lernstörungen und AD(H)S Sittardsberger Allee 12, 47249 Duisburg-Süd

Neurofeedback bei AD(H)S

„Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“, diesen Satz hören in diesen Tagen viele sechsjährige Kinder. Auch wenn damit der Schulbeginn gemeint ist, gilt dies ebenso für die Mundhygiene der i-Dötzchen. Mit dem Durchbruch der ersten bleibenden Zähne sollte die Zahnpflege umge-stellt werden. Schulkinder brauchen eine Zahnpasta mit erhöhtem Fluoridgehalt. Außerdem empfiehlt sich die wöchentliche Anwendung eines Fluoridkonzentrates

(z.B. Elmex Gelée), sagt Dr. Christina Masuck, Kinder-zahnärztin bei den Düsseldorfer Pluszahnärzten. Wer noch nie beim Zahnarzt war, für den wird es spätestens mit den ersten bleibenden Zähnen Zeit für einen Besuch. „Unser Ziel ist es, die Zähne ein Leben lang gesund zu erhalten. Die Kinder werden bei uns spielerisch an die richtige Zahnpflege herangeführt. In einer kindgerechten Umgebung und mit speziell für die Behandlung von Kindern ausgebildeten Fachkräften entstehen Ängste vor dem Zahnarzt erst gar nicht“, so Masuck. Zweimal im Jahr sollten die Kinder dem Kinderzahnarzt vorgestellt werden. Ab sechs Jahren bezahlen die Krankenkassen die sogenannte Fissurenversiegelung der bleibenden Backenzähne. Die Auffüllung der Rillen auf den Kauflä-chen verringert die Angriffsmöglichkeiten für schädliche Bakterien und kann so das Entstehen von Karies ver-meiden. Auch regelmäßige Prophylaxetermine machen Sinn um die bleibenden Zähne gesund zu erhalten. Die richtige Putztechnik und den Umgang mit der Zahnseide bekommen die Kinder beim Kinderzahnarzt von einer Prophylaxespezialistin beigebracht. Damit der Schulstart versüßt wird ohne dass die Zähne leiden, gibt es zucker-freie Alternativen für die Schultüte. „Eltern sollten auf das Zahnmännchen-Symbol, den lächelnden Zahn

Kontakt: Zahnarztpraxis für Kinder Graf-Adolf-Straße 24 40212 Düsseldorf Tel.: (0211) 13 06 76 [email protected] Web: www.die-kinderzahnaerzte.com Mo.-Fr. 9-19 Uhr, Sa. 10-16 Uhr

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Page 7: INFORMER MAGAZINE Duesseldorf August'09

VITALITYVITALITY Das Gesundheits-Supplement AUG. 2009 | 7

Beim Tinnitus handelt es sich um ein hartnäckiges Ohrensausen. Die Geräusche werden nicht durch eine Schallquelle erzeugt und haben daher keine Signalfunktion. Sie können der Lautstärke von Blätterrascheln entspre-chen oder so laut wie ein knatterndes Moped sein. Als Ursachen kommen Hörbeeinträchtigungen, Lärmschäden, Morbus Menière (Drehschwindel) und andere organische Erkrankungen in Betracht. Auch der Hörsturz ist oft von einem Tinnitus begleitet. Probleme mit der Halswirbelsäule oder im Zahn-Kiefer-Bereich können auslösende oder verstärkende Ursachen sein. Neben medizinischen Ursachen vermuten die Hälfte aller Betroffenen Lärm und Stress als Auslöser.

Tinnitus – was tun?Wenn Ohrgeräusche auftreten und auch am nächsten Tag noch zu hören sind, sollte man umgehend einen Fach-arzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde aufsuchen. Denn der akute Tinnitus kann oft erfolgreich behandelt werden. Neben ausführlichen Untersuchungen und Hörtests ist die Beratung durch den HNO-Arzt sehr wichtig. Als Therapie kommen unter anderem Stressabbau, Entspannungsübungen, Infusionsthera-pie oder hyperbare Sauerstofftherapie in Frage. Der Tinnitus kann tatsächlich wieder völlig abklingen.

Ein WarnsignalAber auch wenn die Geräusche bleiben und chronisch werden, kann man etwas tun. Tinnitus ist keine Krankheit, son-dern ein Warnsignal – vergleichbar mit dem Schmerz. Deshalb versucht man zunächst herauszufinden, warum der Tinnitus entstanden ist. Oft aber lässt sich kein organisches Problem finden. Jeder zweite Betroffene glaubt, dass seine Ohrgeräusche durch Lärm oder Stress ausgelöst wurden. Die Kon-sequenz ist klar: hohe Lautstärken meiden - im Zweifelsfall Gehörschutz nutzen – und auch im übertragenen Sinn Ruhe in den Alltag bringen. Wer unter Tinnitus leidet, sollte Lärm mei-den. Doch auch absolute Stille ist nicht empfehlenswert, da die Ohrgeräusche dann ohne Konkurrenz auftreten und noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Eine Frage des KopfesMan geht heute davon aus, dass die meisten Ohrgeräusche nicht von einer Erkrankung ausgelöst werden. Offen-bar ist es so, dass Nervenzellen der Hörbahnen im Gehirn Impulse aus-senden und so Töne oder Geräusche entstehen. Unser Gehirn ist in der Lage, solche unwichtigen Geräusche auszu-blenden. Das macht es ständig, damit wir uns auf das Wesentliche konzentrie-ren können. Wenn dieses Rausfiltern

funktioniert, ist Tinnitus kein Problem. Wenn wir uns aber auf die Geräusche konzentrieren und fixieren, weil sie uns beunruhigen, geschieht das Gegenteil: Wie die tickende Uhr oder der tropfen-de Wasserhahn, die uns zunächst am Einschlafen hindern und dann schierin den Wahnsinn treiben können, so können uns auch Ohrgeräusche quälen.

HörsystemeDie meisten Tinnitus-Betroffenen – 70 bis 80 Prozent – haben zugleich auch eine Hörminderung. Hier können oft beide Probleme auf einmal gelöst werden, wenn Hörsysteme genutzt werden. Noch bevor eine Tinnitus-Therapie beginnt, sollten zunächst vom Hörakustiker das Hörsystem angepasst werden. Denn in vielen Fäl-len tritt der Tinnitus dadurch in den Hintergrund. Oft ist den Betroffenen gar nicht bewusst, dass sie nicht mehr optimal hören. Ein Hörtest bringt hier Klarheit.

RetrainingWenn man mit Hörsystemen versorgt ist oder die anderen vermeintlichen Auslö-ser des Tinnitus behandelt wurden, er aber immer noch da ist, sollte man ler-nen, ihn zu überhören. Wer aufhört, den Tinnitus als Bedrohung zu empfinden, hat die Chance, ihn in den Hintergrund zu drängen und irgendwann kaum oder

gar nicht mehr wahrzunehmen. Hilf-reich können Entspannungsübungen sein, eine Therapie wie z.B. Gespräche in einer Selbsthilfegruppe, Sport und die Tinnitus-Retraining-Therapie.

Retraining bedeutet soviel wie zurücktrainieren oder umlernen. Dabei wird unter anderem an der Aufmerk-samkeit und Wahrnehmung gearbeitet mit dem Ziel, die Ohrgeräusche nicht mehr bis zum Bewusstsein vordringen zu lassen. Da das Pfeifen, Brummen oder Klingeln bedeutungslos ist, darf und soll es überhört werden. Bei der Retraining-Therapie, die schon vielen geholfen hat, arbeiten HNO-Ärzte, Psychologen und Hörakustiker eng zusammen, um die Betroffenen zu unterstützen.

Technische HilfenDie Arbeit an der inneren Einstellung kann durch technische Hilfen wir-kungsvoll unterstützt werden. Wer unter chronischem Tinnitus leidet und eine Behandlung beginnt, ist naturge-mäß zunächst nicht in der Lage, die belastenden Geräusche zu ignorieren. Rauschgeneratoren oder Hörsysteme können aber den erwünschten Zustand herbeiführen. Sie verdecken den alar-mierenden Tinnitus, so dass er nicht mehr die gesamte Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Auf dieser Basis las-sen sich die anderen Therapieschritte entspannter bewältigen.

Wege aus dem TinnitusRauschen, Piepen, Pfeifen, Rattern – bei Millionen Deutschen rauscht und piept es permanent im Ohr. Sie leiden unter Tinni-tus. Was hat es eigentlich damit auf sich? Und was kann man dagegen tun?

Deutsche Tinnitus-Liga e.V.Die Deutsche Tinnitus-Liga (DTL) ist Selbsthilfeorgani-sation und Lobby der Tinnitus-, Hörsturz- und Morbus Menière-Patienten, ihrer Angehörigen und Fachleuten. Ca.18.000 Mitglieder machen die DTL zum größten Tin-nitus-Zusammenschluss in der Welt und zum anerkannten Partner des Gesundheitswesens in Deutschland.

zung anderer. Daher profitieren auch Senioren davon, aktiv zu sein. Selbst wer erst mit 50 Jahren beginnt, regelmäßig Ausdauersport zu treiben, erhöht seine Lebenserwartung deutlich gegenüber Bewegungsmuffeln und vermindert Erkrankungen. Geeignete Sportarten für späte Einsteiger sind z.B. Walking, Schwimmen, Rad-fahren, Joggen oder Tanzen. Wer im reifen Alter mit dem Sport beginnt, sollte besonders darauf achten, sich nicht zu überanstrengen. Denn ältere Menschen verletzten sich schnel-ler. Außerdem heilen eventuelle Verletzungen langsamer. Am besten ist es, die eigene Lei-stungsfähigkeit vorab von einem Arzt testen zu lassen.

Um dem Alterungsprozess entgegenzuwir-ken, ist die Kombination aus Ausdauer- und Kraftsport optimal. Selbst nach einem Herzin-farkt sollten Patienten bald wieder beginnen, sich zu bewegen. Das kann nicht nur einen zwei-ten Infarkt verhindern, sondern weckt zudem auch die Lebensgeister. Denn Altsein bedeu-tet noch lange nicht, auch zum alten Eisen zu gehören. lr

Praxis – Neueröffnung 1.7.2009Dr. med. Michaela Muthwill

hausärztl. Internistin

Dr. med. H. Michael KirchAllgemeinmedizin

Venenleiden und DurchblutungsstörungenArterien- und Schlaganfallvorsorge

Benediktusstraße 78 • 40549 Düsseldorf - Heerdt • Tel.: 02 11 / 17 80 77 71Sprechstunden Mo.-Fr. 9–19 • nach Vereinbarung • Do. Abendsprechstunde

Privat und alle Kassen

Info und Kontakt: Deutsche Tinnitus-Liga e.V. (DTL), Am Lohsiepen 18, 42369 Wuppertal, Tel. 02 02 / 24 65 20, Fax 02 02 / 24 65 22 0, [email protected], www.tinnitus-liga.de

Weitere Informationen zur Rückbildungsgymnastik finden Sie auch im Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) unter der Rubrik Gesundheit auf www.familienhandbuch.de.

goMedus-Gesundheitszentrum, 40212 Düsseldorf, Steinstraße 20, Mo. – Fr., 8 – 20 Uhr. Terminvereinbarungen: Tel. 0211 / 21091909; E-Mail [email protected]. www.gomedus-duesseldorf.de.

Sanfte Heilung per FingerdruckDie Ärzte in der orthopädischen Gemeinschaftspraxis im goMedus-Gesund-heitszentrum zählen zu den wenigen Osteopathie-Spezialisten in Düsseldorf. Sie ertasten Körperblockaden, die Ursache für unterschiedliche Krankheiten sind. Durch das Lösen dieser Blockaden lassen sich viele Beschwerden behan-deln – ganz ohne Medikamente.Wer unter Rückenschmerzen, Migräne oder Verdauungsstörungen leidet, sucht in der Regel einen Facharzt auf, um die akuten Symptome behandeln zu lassen. Die Auslöser für das Leiden bleiben jedoch häufig weiterhin bestehen. Die in den USA schon weit verbreitete alternative Behandlungsform Osteo-pathie geht der Ursache auf den Grund. Sie betrachtet den Menschen als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Schmerzen an einzelnen Organen und Gelenken stehen immer im Zusammenhang mit dem gesamten Organismus – nach osteopathischer Auffassung überträgt das Bindegewebe Störungen von einem Köperteil auf andere. „Der Osteopath „sieht“ mit den Händen“, erklärt der Orthopäde und ausgebildete Osteopath Dr. med. Ingo Göhr. Sein Praxiskollege Dr. med. Karsten Hopp ergänzt: „Wir ertasten mit den Händen Körperblockaden und Muskel- oder Bindegewebsspannungen und lösen diese

auf. Das harmonische Zusammenspiel der verschiedenen Körpergewebe wird wiederhergestellt.“ Ihre Maxime: Viel „Handarbeit“, geringstmöglicher Ein-satz von Spritzen, Medikamenten und medizinischer Gerätetechnik.Die beiden Orthopäden behandeln im goMedus-Gesundheitszentrum privat-versicherte und selbstzahlende Patienten mit der sanften Methode der Osteo-pathie, durch die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden. Natürlich und gezielt wird die Beseitigung von Schmerzen und Beschwerden eingeleitet. Die Osteopathie richtet sich an Menschen aller Altersstufen mit unterschiedlichen Beschwerden wie funktionellen Störungen wie Herz-Kreis-lauf- oder Verdauungsbeschwerden, bei chronischen Schmerzen nach Unfäl-len oder Operationen oder bei Migräne sowie Lern- und Schlafstörungen.Neben der Osteopathie werden in der orthopädischen Facharztpraxis im goMedus-Gesundheitszentrum weitere alternative Ansätze wie Aku-punktur und Triggerstoßwellentherapie genutzt. Aber auch klassische orthopädische Behandlungskonzepte – von der Schmerztherapie bei aku-ten Beschwerden bis zur operativen Versorgung bei Gelenkproblemen – werden den Patienten angeboten.

Dr. med. Karsten HoppDr. med. Ingo Göhr

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Page 8: INFORMER MAGAZINE Duesseldorf August'09

LOKAL 08INFORMER MAGAZINE DUESSELDORF

Sonnenplätze · aug. ’09

GEMEINDE

COCKTAIL-

STUNDE * An

der stylischen

Lounge des Tu-

lip Inn Düsseldorf Arena wird

ab sofort gemixt. Am 07. Au-

gust bietet das Hotel einen

Cocktail-Kurs von 18.30 Uhr

bis 21.30 Uhr. Neben coolen

Drinks, Cocktails und ein paar

Häppchen, erfahren die Teil-

nehmer alles übers Mixen und

Shaken. Infos und Anmeldung

unter Tel. 30 27 56 03.

SCHÜTZEN * Am 04. August

findet das Übungsschießen

der Jungschützen um 19 Uhr

auf dem Schützenplatz statt.

Einen Tag später, am 05. Au-

gust trifft sich die Fahnen-

schwenker-Gruppe Düssel-

dorf-Lohausen 1980 e.V. zum

Übungsschießen um 18.30 Uhr

auf dem Schützenplatz.

VERKAUFSOFFEN * Am 5.

August kann in Oberkassel

auch am Sonntag nach Her-

zenslust eingekauft werden.

LESUNG * Am Freitag, 31.

Juli, um 19.30 Uhr gibt es eine

musikalische Lesung im Café

Startklar: „Der Rock ´n Roll-

König“, gelesen von Bernd

Schultz und Susanne Cano mit

der Band „Tragedy“. Der Ein-

tritt ist frei.

SOMMERFEST * Das japa-

nische Kultur- und Begeg-

nungszentrum Eko-Haus in

Niederkassel feiert am 29. Au-

gust sein alljährliches Som-

merfest. Auf dem Bühnen-

programm stehen Tanz-Vor-

führungen des EKO-Kinder-

gartens und Sabine Seume.

Außerdem singt der Kinder-

chor und Taiko-Trommler sor-

gen für Rhythmus im Blut. Mit

etwas Glück können die Be-

sucher auch an einer Teeze-

remonie teilnehmen. Ein Be-

such lohnt sich auf jeden Fall,

auch um

die wun-

derschö-

ne Anla-

ge und die

vielen Da-

men in ih-

ren bun-

ten Kimo-

nos zu be-

wundern. Beginn ist um 15

Uhr.

SCHÜTZENFEST * Die St. Se-

bastianus Schützenbruder-

schaft Lohausen 1849 e.V. lädt

vom 15. bis zum 18. August

zum Schützenfest.

TRAUUNG * Oberbürgermei-

ster Dirk Elbers vollzog per-

sönlich die standesamtliche

Trauung der Düsseldorfer Ba-

roness Melanie von Perfall mit

Sebastien Mirabel. Die Braut,

Urenkelin des berühmten Düs-

seldorfer Malers

Erich von Per-

fall, ist der Stadt Düssel-

dorf sehr verbunden. Sie

war zehn Jahre aktiv im Düs-

seldorfer Schwimm-Club 1898

und erkämpfte mit der Mann-

schaft für Düsseldorf zahl-

reiche Titel und Siege, so bei

den Deutschen Schwimmm-

eisterschaften in den Jahren

1992-95.

WARANE * Die Tropenhal-

le des Düsseldorfer Aquazoos,

Kaiserswerther Straße 380,

ist um eine tierische Attrakti-

on reicher: Neu im tropischen

Ambiente des Regenwaldes

sind jetzt die außergewöhn-

lichen Papuawaranen. Wie

die bekannten Komodowa-

rane zählen die Papuawarane

zu den Großwaranen. Die bei-

den noch jungen Nachzucht-

tiere aus einem tschechischen

Zoo können ausgewachsen

eine Körperlänge von bis zu

vier Metern erreichen. Aller-

dings fallen zwei Drittel des

Körpers dieser elegant klet-

ternden Baumbewohner auf

den Schwanz, welchem beim

Balancieren im Geäst eine äu-

ßerst wichtige Rolle zukommt.

WEIN-DEGUSTATION *

Frank Schencking von der

„Wein-Compilation“ bietet

am Samstag, 1. August, eine

Weindegustation zum Thema

„Südtiroler Tra-

dition – Lagrein

und Gewürztrami-

ner“. Knackig kalt

ist der Gewürztra-

miner mit seinen

Leitaromen wie

Litschi oder auch

Rosenduft ein ex-

zellenter Beglei-

ter der asiatischen

Küche. Der Lag-

rein ist ein dunk-

ler, würziger Wein

mit einem Hauch

von Mokka. Eine Woche spä-

ter, am 8. August, folgen dann

die „Weißen Burgunder“. Je-

weils von 14.30 bis 18 Uhr

treffen sich Weinfreunde im

WeinLoft No.9, auf der Bank-

straße 67.

OPENAIR-KINO * Noch bis

zum 02. August können Film-

freunde

sich die

besten

Block-

buster der

letzten

Monate

noch mal

im Open-

Air-Kino, Strandbad Lörick,

Niederkasseler Deich 285 an-

schauen. So steht am 30. Juli

„Sieben Leben“ auf dem Pro-

gramm, am 31. Juli folgt der

Batman-Streifen „The Dark

Knight“ (Foto) und am 01. Au-

gust zeigt Nicole Kidman ihr

Talent im Epos „Australia“.

Den Abschluss bildet am 02.

August ein Überraschungs-

film.

Alles „Startklar“!Eigentlich schwebte Marie Heckhoff und Beate Vielhaus ja eine echte friesische Teestube vor. „Aber das war uns dann doch zu gewagt.“ So trat dann Plan B in Kraft: Ein Café mit Kuchen und einer speziellen Getränkeauswahl - Kaffee, Tee, Kakao, Säfte, Wasser und am Abend Wein. Jeden Tag gibt es mindestens drei frische, selbst gebackene Kuchen, am Abend auch in pikanten Varianten wie Zwiebel- oder Schinkenkuchen. Das schnuckelige Café mit dem Sam-melsorium an Stühlen, Tellern und Kuchengabeln bietet seit Dezember 2006 aber nicht nur Kaffeetanten eine kleine Oase. Mittlerweile fi nden hier auch regelmäßig Lesungen, Musikabende und Ausstellungen statt. Geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 13 bis 21 Uhr.www.cafe-startklar.de

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Page 9: INFORMER MAGAZINE Duesseldorf August'09

09 LOKALDÜSSELDORF AUGUST 2009

IM-DUE › 09 › GOL

„All you can eat“-Grillabend

Am 08. August laden Guido Montag-né und Filippo Esposito zum BBQ auf die Stockumer Kirchstraße. Dann wird der Bürgersteig zur Terrasse und bei Schweinefleischspießen mit Paprika und Zwiebeln, Thüringer Rostbratwür-sten, Hähnchenbrust, Rib Eye Steak, Lammspießen, Schweinenacken und Gambas können die Gäste es sich gut gehen lassen. Da sich der „All you can eat“-Grillabend einer riesigen Beliebt-heit erfreut, sollten hungrige Esser be-reits frühzeitig reservieren: Tel. 0211 /470 72 14.

KAFFEE-SCHULUNG

Am Samstag, 15. August, bietet Tamas Fejer eine Kaffeeschulung in seiner Oberkasseler „Kaffee-schmiede“ an. Die Teilnehmer ler-nen alles über die Geschichte des Kaffees und den Weg des Kaffees von der Blüte über die Verarbei-tung bis zur Tasse. Neben der The-orie werden sie auch in praktischen Übungen geschult. Sie erhalten die Möglichkeit und das Wissen selbst eine kleine Menge Kaffee zu rösten. Selbstverständlich werden auch verschiedene Kaffees getestet und einige ausgewählte Rezepte verra-ten. Die Schulung wird drei bis vier Stunden dauern. Anmeldungen un-ter Tel. 695 74 75.

Vietnamesisches Frosch-Baby

2008 – im Jahr des Frosches – wur-de im Düsseldorfer Aquazoo eine Zucht- und Schutzstation für Amphi-bien begründet. „Wir konnten jüngst den 100. im Aquazoo geschlüpften Moosfrosch begrüßen und sind sehr stolz auf diesen Erfolg“, freut sich Sandra Honigs. Der Schutz sowohl einheimischer als auch exotischer Amphibien ist für den Erhalt der Artenvielfalt und zum Schutz welt-weiter Ökosysteme enorm wichtig. „Obwohl Amphibien als unschein-bar gelten, sind sie keine Statisten, sondern übernehmen eine entschei-dende Rolle im Spiel des Lebens“,

so Honigs. Denn Amphibien stellen nicht nur Nahrung für zahlreiche andere Wirbeltiere dar, sondern verzehren selbst unzählige Kleinst-lebewesen wie Mücken.

Zauberhaftes Rosenmeer

Hier duftet es nicht nur märchen-haft, das Blumenlädchen in Lo-hausen könnte auch jederzeit das Bühnenbild für einen Märchenfi lm abgeben. Ausgefallene Duftrosen, historische, englische Rosenstöcke und üppige Hortensien in groß-en Blech-Kübeln bestimmen das Bild. Witzige Schildchen und Deko-Schildkröten lugen zwischen der Blumenpracht hervor. Allein der Name - „Flowers Decoration“ - will so gar nicht verträumt daherkom-men. Seit 2001 hegt und pfl egt Regi-na Schumacher als stolze Besitzerin ihr Geschäft und ihre Pfl anzen. „Da wir etwas versteckt liegen, versuche ich immer ganz besondere Sorten im Angebot zu haben, einfach Gerbera gibt es bei mir nur auf Bestellung,“ erzählt sie schmunzelnd.

Botschafterin mit HumorBärbel Hamann ist Botschafterin der

ostfriesischen Inseln. Ihre neue Auf-

gabe meistert sie mit einem Augen-

zwinkern: „Ich bin längst Botschafterin

von Juist. Früher als Piratin, als Pippi

Langstrumpf, als Schulkind das aus-

gebüchst ist, wenn Abreise angesagt

war. Wenn Ihr eine Frau benennen

wollt, die Ausstrahlung hat, Kom-

munikation als Beruf, eine Frau, die

gerne und mit Diplomatie und Liebe

dieses Amt bekleiden möchte, dann

wählt mich.“ So unkonventionell hatte

sie sich damals beworben. Seit einem

Monat ist sie nun in ihrer Residenz am

Barbarossaplatz als Botschafterin für

Borkum, Juist, Norderney, Baltrum,

Langeoog,Spiekeroog und Wange-

rooge tätig.

Sonnesatt

Golzheim feiertAm Samstag, 29. August, und Sonntag, 30. August, steigt das Golzheim Fest. Be-reits um 13 Uhr geht es an beiden Ta-gen mit viel Kinderspaß und Gastrono-mie los. Die Live-Bands starten mit ihrer Show um 18 Uhr: Für Samstag hat die Düsseldorfer Legende „Nichts“ ihr Kom-men angesagt. Den Sonntag bestreiten „The Vals“ mit Britpop-Rock. Ort des Ge-schehens ist in Golzheim, direkt unter der Theodor Heuss Brücke. Im Anschluss an die Konzerte gibt es Party-Sounds mit Henry Storch (Unique), Soulbuddies, Jörn Biedka, Benne und Karlsson im Café Rheinpark.

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Page 10: INFORMER MAGAZINE Duesseldorf August'09

LOKAL 10INFORMER MAGAZINE IMGEBIET

Sonnenplätze · aug. ’09

GESELLSCHAFT

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Sven-Andre Dreyer- exklusiv im Informer Magazin -

K O L U M N E

Wussten Sie schon...?dass die Sonne eine Strahlen-

leistung von umgerechnet 3,8 ×

1026 Watt liefert? Das entspricht

einer Leistung von 386 Quadrilli-

onen Watt. Eine Quadrillion, dies

sollte nebenbei nicht unerwähnt

bleiben, ist eine Eins mit 24 Nul-

len: 1.000.000.000.000.000.00

0.000.000!

Zum Vergleich: Die Leistungsauf-

nahme eines in diesem August

unerlässlichen Kühlschranks be-

trägt 140 Watt, das menschliche

Herz hingegen leistet durch-

schnittlich nur 1,5 Watt. Meine

1,5 Watt tun jedoch in diesen

Tagen wahre Freudensprün-

ge aufgrund der wunderbaren

Sommertemperaturen und der

vielen reizvollen und wunder-

schönen Orte, an denen wir in

und um Düsseldorf den hiesigen

Sommer genießen können: Ein

strahlender Sonnenaufgang im

Nordpark, die satte Mittagsson-

ne bei einem Eiskaffee in einem

Café der Innenstadt oder einen

goldroten Sonnenuntergang auf

der Rheinuferpromenade.

Und wenn dann noch ein mit

140 Watt gut gekühltes, hausge-

brautes Düsseldorfer Altbier in

einem Biergarten dazu kommt,

dann ist mein bescheidenes, 1,5

Watt leistendes Herz vollends zu-

frieden.

Einen wunderschönen August

wünscht Ihnen,

Sven-André Dreyer

Raus aus demSchatten! DER AUGUST ZEIGT SICH IN BESTER GESELLSCHAFT.

Punkt für Punkt echte KunstDie Aktion KUNSTPUNKTE fi ndet in diesem Jahr bereits zum 13ten Mal statt.

Egal ob es nun Malerei, Bildhauerei, Schmuck, Skulpturen, Keramik, Video-, Glas- oder Aktionskunst ist – bei

den Düssedorfer Kunstpunkten kann man 523 Künstlerinnen und Künstlern an 306 Standorten (den so genann-

ten „Kunstpunkten“) über die Schulter schauen. Die Veranstalter haben dabei die Stadt zur Kunst-Galaxie er-

nannt und legen das Zentralgestirn in die Innenstadt von Unterbilk bis Pempelfort. Die Firmamente Nord, Ost,

Süd und West kreisen darum und noch weiter davon entfernt formieren sich die „äußeren Galaxien“ (Meer-

busch, Ratingen, Erkrath, Hilden, Neuss, Krefeld...) Das Kulturamt der Stadt Düsseldorf koordiniert die Aktion,

die an den beiden Wochenenden 16. und 17. August und 23. und 24. August bereits zum dreizehnten Mal statt

fi ndet. Die Öffnungszeiten sind samstags von 14 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 18 Uhr. Das Verzeichnis der

teilnehmenden Künstler mit Atelieradressen erhalten Sie ab Ende Juli kostenlos unter 0211 / 89 96 100 und

89 24 195. Außerdem liegt es in Kulturinstituten und vielen Kneipen Düsseldorfs aus.

Sven-Andre Dreyer

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DÜDÜDÜDÜDÜDÜDÜDÜDÜDÜDÜÜDÜDÜÜÜDÜDÜDÜDÜDÜDÜÜSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSELELELELEEELELELELLELELELELELLLLLLLE DODODODODODOOODOOOOODOOOOOOOOORFRFRFRFRFRFFFRFFRFFFRFF A A A A A A A AAAAA AUGUGUGUGUGUGUGUGUGUGUGUGUGGUGUGUGUGGUGUGUGGGGGUGGUGUGGGGGGGGGGGGGGGGGGGUGGGUGGGGGUGGGGGGGUUUGGGUUUUGU USUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSSSUSSSSSSSSSSSSSSSSSSUU TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT TTTTTTTTT TTTTTTTTTTTT TTTTTTTTTTTTTTT 22222222020222222222 0909

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Kunst im Tunnel

Die Düsseldorfer Fotografi n Erika Kiffl verwandelt das Untere Rheinwerft zwischen Pegeluhr und KIT/Kunst im Tunnel in eine sommerliche Open-Air-Ausstellung. Entlang der Kasematten präsentiert sie ihre großformatigen Fotografi en, die Einblick in die Arbeit von namhaften, heute teilweise berühmten Künstlern wie Joseph Beuys (Foto) geben, die Kiffl seit vielen Jahren mit der Fotokame-ra begleitet hat. Die vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf und Epson Kunstbetrieb geförderte Open-Air-Schau "Erika Kiffl – Work in Process" läuft bis zum 31. August und ist für jedermannfrei zugänglich.

Polo-PremiereEin voller Erfolg war die Premiere des neuen VW Polos im Autohaus Nauen in Meerbusch. Die zahlreichen Besucher wurden mit kulina-rischen Köstlichkeiten, frisch gemixten Cocktails, Eiscreme und kühlen Drinks verwöhnt. Die Kinder wurden bunt geschminkt und der Zauberer Patrick Mirage verzauberte sein Publikum. Natürlich war auch eine Probefahrt mit dem neuen Polo möglich – eine Chance, die sich viele Besucher nicht entgehen lassen wollten.

Kostenlose Konzerte

Die „Sommerlichen Orgelkonzerte“ 2009 des Evangelischen Kantorenkonvents Düsseldorf fi nden jeden Mittwoch um 18.30 Uhr statt. Veranstaltungsort ist die Neanderkirche im Herzen der Düsseldorfer Altstadt, die Konzerte sind kostenfrei. Am 19. August hat die norwegische Organistin Inger-Lise Ulsrud, die in Oslo an der dortigen Musikhochschule lehrt, einen Gastauftritt.

hen

LUXUS-STEAKSSaftig, butterzart und einfach unvergleichlich lecker! Die Steaks im Classic Western Steak-house machen ihrem Namen alle Ehre. Kein Wunder also, dass sich die geladenen Gäste die Einladung von Manssur Basam (vierter von links) nicht entgehen ließen, als er gemeinsam mit Stammgästen sein einjähriges Bestehen auf der Tußmannstraße feierte. Zusammen mit seinem Team bedankte er sich für die entge-gengebrachte Treue und kredenzte als Haupt-gericht seine Spezialität: Tranchen vom Rin-derfi let. www.steakhouse-duesseldorf.de

Ferien ums Eck„Wir sind keine Lounge, wir sind ein Club!“ - so beschreibt Betreiber Stefan Prill die neue Oase „Treibgut“ am Düssel-dorfer Stahlwerk und klärt so gleich die Fronten.

„Bei uns wird jeden Tag gegrillt und

dazu legen namenhafte DJs auf. Hier

steht mehr die Party im Mittelpunkt und

ein entsprechendes Publikum kommt

zu uns.“ Auf 1000 Quadratmetern wur-

den Sand, Strandliegen und Palmen

aufgebaut. Ein Pool, sowie Sonnensegel, Lagerfeuer und Fackeln machen die Ferien ums Eck perfekt.

Bei schlechtem Wetter sollte man vor dem Besuch allerdings erst mal die Homepage besuchen – via

grüner Fahne erfährt der Erholungssuchende dort, ob der neue Beach-Club geöffnet hat. Bei Son-

nenschein öffnet das "Treibgut" wochentags ab 17 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen ab 14 Uhr

seine Tore. Der Eintritt ist frei.

www.stahlwerk.de

Modells gesuchtDie Werbe- und Interessengemeinschaft Meerbusch-Büderich (WuI) veranstaltet anlässlich des dritten Sonnenblumen-Sonntages am 27. September wieder den Modellwettbewerb „Personality 2009“. Dabei werden Frauen zwischen 16 und 28 Jahren gesucht, die den kritischen Augen einer Fachjury Stand halten kön-nen. Die Gewinnerin erhält einen Modellvertrag bei der Agentur von Sonja Ba-risic, die selbst auch in der Jury sitzen wird. Interessierte Mädchen können sich mit einem aussagefähigen Foto direkt bei der Modellagentur Barisic ([email protected]) bewerben, die besten acht Bewerber werden dann zum Sonnen-blumen-Sonntag eingeladen. Teilnahmeschluss ist der 31. August 2009.

Airlebnis Flughafen

Ob Karibikreise oder Kulturtrip, Strandurlaub oder Städtetour – am Flughafen Düsseldorf International können Reiselustige genau den Traumurlaub gewinnen, den sie selbst ausgewählt haben. Die Gewinnspiel-Aktion fi ndet ganzjährig an jedem ersten Sonn-tag im Monat von 11 bis 18 Uhr auf den Ebenen 2 und 3 des Reisemarktes statt.

Fest für Hundefreunde

Auf den Hund gekommen sind die Veranstal-ter des Dog-Events in Düsseldorf. An diesem 8. August dreht sich alles um des Deutschen liebsten Vierbeiner. Diana Eichhorn, bekannt aus der Sendung "Hund, Katze, Maus" führt durch das pfotenreiche Showprogramm. Es gibt zahlreiche Mitmach-Aktionen, Fachvorträge und Hundeschau-en. Zusätz- lich kann man an 80 Ver- kaufsständen das ein oder andere P r ä - sent für Hund o d e r Herrchen er-gattern. Natürlich sind auch alle Hunde herzlich willkommen. Der Einlass erfolgt jedoch nur mit einem gültigen Tollwut-Impfausweis!

KURZ&GUT

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01 : : „MOIN SYLT!“...… oder „Aloha Hawaii“? Knirschender Sand zwischen den Zehen, Meeresrauschen und eine frische Seeluft - kaum etw as steht mehr für Sommer als der Strand und tosende Wellen. Warum also nicht auch dem eigenen Heim einen Hauch dieser A tmosphäre verleihen? Und das geht ganz einfach, wie der Verband der Deut-schen Tapetenindustrie passend zum Sommer mitteilt: Wandver-kleidungen in Türkis und Hellblau bringen den Palmenstrand ins eigene Schlaf- oder Wohnzimmer. Diese frischen Töne seien vor allem mit warmen Braun- und Grünakzenten gut kombinierbar. Wer hingegen heimische Gestade vorzieht, der sei mit den blau-weißen Seemannsmuster richtig beraten. Sie durchbrechen die Eintönigkeit des Alltags und spiegeln zugleich die Dynamik des Meeres wider. Langeweile dürfte bei diesen Kreationen jedenfalls nicht auftauchen. www.tapeten-institut.de

02 : DER PARKETT-BODEN... … galt lange Zeit als repräsentativer ‚Fußraum‘ für die ‚gute Stube‘. Doch diese Zeiten sind vorbei. Längst ist Parkett nicht mehr aufs Wohnzimmer beschränkt. Heute verwenden moderne Einrichter die Wertigkeit von Echtholz im ganzen Haus. „Wenn man ein paar Tipps beachtet, eignet sich Parkett sogar für Küche oder Bad“, sagt Ralph Plessmann. Dabei würde der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Parkettindustrie, jederzeit harten Holzarten wie Eiche oder Nussbaum den Vorzug geben. Diese könne man problemlos in stark beanspruchten Räumen ver-wenden, ohne dabei große Abnutzung zu riskieren. Sogar bei Nässe quelle speziell dieser Holzboden nur geringfügig, kaum wahrnehmbar auf. Und nach ein paar Jahren kann er einfach abgeschliffen oder neu v ersiegelt werden. Durch seine viel-seitige Verwendung ist Parkett damit sogar zur ‚Konkurrenz‘ für Fliesen & Co. geworden. www.parkett.de

03 : KUNSTGERECHTES DESIGN… …für den Gar ten: Die Gestaltung eines Gar tens hängt nicht nur von der Auswahl und Platzierung passender Pfl anzen ab. Auch auf eine g elungene A ufteilung v on Beet en, Terrassen Rasen- und Freifl ächen kommt es an. Zur Strukturierung des heimischen Idylls eignen sich am besten Sand, Kies, Quarz und Splitt. Diese im Tagebau gewonnenen Sedimentgesteine sind als Naturprodukte beim Fachmann in allen Größen, F ormen und Farben erhältlich. www.naturprofi .com

NEWS

03

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0,8° 50%

Überlegen Sie gerade, wie Sie Energie und gleich-zeitig Geld sparen können? Aber Sie wissen nicht, wie Sie den Nutzen einzelner Energiespar-Maß-nahmen abschätzen können? Der Energiespar-Rechner hilft weiter. Er zeigt, welchen Energiever-brauch Ihr Haus oder Ihre Wohnung hat und ab welchem Wert eine Energiesparberatungoder/und Sanierung sinnvoll ist.www.energiespar-rechner.de

Die Sole-Wasser-Wärmepumpe ‚WPF E‘ von Stiebel Eltron zapft das Erdreich an. Die Wärme wird dabei dem Grundwasser entnommen. Zudem ist die neue Generation in zwei Ausfüh-

rungen erhältlich: als E-Variante zum Heizen und Warmwasserbereiten und als ‚cool-Variante‘ zum zusätzlichen Kühlen an warmen Sommertagen.

Die Kaminöfen der ‚i-Series‘ von Haas+Sohn sind ‚kleine Saubermänner‘: Die Emissi-onswerte von Kohlenmonoxid, organisch gebundenem Kohlenstoff und Staub unter-schreiten die gesetzlich vorgeschriebenen Werte um mindestens 50 Prozent. Erreicht wird diese Schadstoffreduktion durch eine gleichmäßige Verbrennung innerhalb der Brennkammer.

Sonnenplätze · aug. ’09

LIVING

wärmer als vor 160 Jahren: Um diesen Wert ist laut ‚Weltklimarat‘ die globale Mitteltemperatur gestiegen. Und hält der Trend an, kommen bis zum Jahr 2100 weitere 1,8 bis 4 Grad hinzu.

der Energieversorgung sollte aus fester Biomasse, Bio-Öl, Geothermen und Umweltwärme kommen, damit sich der Nutzen von erneuerbaren Energien lohnt.

02

STYLE 12INFORMER MAGAZINE DÜSSELDORF

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IM-DUE › 13 › ALL

10 Mrd. 24 €

Energiesparen ist nicht nur eine Frage des aktuellen Strom- oder Gaspreises. Nachhaltig kann je-der einzelne Haushalt der Um-welt Gutes tun.

Umweltschutz als Arbeitgeber: NRW weist weltweit die höchste Standortdichte von Getriebe-Herstellern für Windkraftanla-gen auf. Die regenerative Energiewirt-schaft boomt. Jede zweite Windkraftan-lage auf der Welt stammt aus unserem Bundesland.

Mehr Energie!

Der vollelektronische Durchlauferhitzer DSX von Clage verbindet Kom-fort mit Energieeffi zienz. So lässt sich die Wunschtemperatur ganz einfach per Tastendruck über Symbole für Händewaschen, Duschen, Baden und Geschirr spülen wählen. Je nach eingestellter Temperatur ändert sich die Farbe des Hintergrundes von blau (kalt) zu rot (heiß). Auf Wunsch behält das Display auch die Kaltwassertemperatur, die Durchfl ussmenge und den Stromverbrauch im Auge. www.clage.de

Auf der diesjährigen Photovoltaikmesse ‚Intersolar‘ stellte Wagner & Co. die neu entwickelten polykristallinen BP-Module der Poly 3-Serie vor. Die 60-zelligen Module sind mit neuester Technologie ausgestattet und in drei Leistungsvarianten mit 210, 220 und 230 Watt erhältlich. Der Rahmen der Einzelmodule wurde in Kooperation mit Porsche Engineering entwickelt. Er widersteht zum Beispiel Schneelasten von über 6 Metern Neuschnee. Aber noch viel wichtiger in unseren Breitengraden: Der Ertrag aus diesen Solarzellen ist um 4 Prozent gestiegen.

Kilowattstunden Strom wurden im vergangenen Jahr allein in NRW aus regenerativen Energien erzeugt. Ge-genüber dem Jahr 2006 stieg die Zahl damit um rund 10 Prozent an.

lassen sich jährlich einsparen, wenn man seine Wäsche bei 30 statt bei 60 Grad wäscht. Es rechnet sich also, die Temperatur möglichst niedrig einzu-stellen – und die Natur sagt danke.

01 : BAD IM EIGENEN WHIRLPOOL(epr) Ein Bad im Whirlpool oder eine ausgiebige Massage machen einfach Spaß und gute Laune. Noch erholsamer ist die Entspannung in einer Wellness-Oase in den eigenen vier Wänden: Ein eigener Spa auf der Terrasse oder im Garten verspricht Freizeitvergnügen, Badespaß und Erholung für die ganze Familie. Und selbst an kühlen Tagen kommt er zum Einsatz. Heizung und Nutzungsmöglichkeiten im Au-ßen- und Innenbereich sorgen für Freizeitvergnügen durchs ganze Jahr. Die Gesundheit freut sich außerdem, denn die verschiedenen Massagedüsen wirken sich wohltuend auf den ganzen Körper aus. Spas für drinnen und draußen bie-tet die Firma Villeroy & Boch an.

Mehr unter www.villeroy-boch.com.E

02 : KUNST ALS SONNENSCHUTZ

(epr) Eine stilvolle Inneneinrichtung macht ein Haus erst so richtig einladend und wohnlich. Dass dabei auch ein prak-tischer Sonnenschutz fürs Fenster zum stimmungsvollen Ambiente beitragen kann, zeigt die Firma Teba mit ihren dekorativen Flächenvorhängen und weiteren besonderen Fensterdekorationen. Besonders gut macht sich solch ein Flächenvorhang an großen Fenstern, als Wandbehang oder als edler Raumteiler. Ein unkomplizierter Klettverschluss sorgt für einfaches Abnehmen, Anbringen und Wechseln. Eine Innovation ist das Doppelrollo Twinlight. Der Rollostoff ist je nach Bedienung mal sichtdurchlässig, mal geschlossen. Der Stoff ist abwechselnd in transparenten und undurch-sichtigen Streifensegmenten gewebt und verläuft doppelt gegeneinander.

Mehr Informationen gibt es unter www.teba.de.

03 : ARCHITEKTENHAUS(epr) Ar chitektenhaus oder F ertighaus? V iele Häuslebauer sehen sich hier vor eine Entweder-oder-Entscheidung gestellt. Dabei haben beide Hausarten ihre ganz besonderen Vorzüge. Mit einem Fertighaus des Herstellers SchwörerHaus kann man jedoch die V orteile beider Hausar ten v erbinden. Geprüf te Qualität, eine komplexe Vorfertigung und eine anspruchsvolle Architektur zeichnen die Fertighäuser der Firma Schwörer aus. Mehr unter www.schwoerer.de.

NEWS

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UNSER

GEWINNSPIEL

after sunsetKULTUR

August ’09

23.08., RHEINHOTEL VIER JAHRESZEITEN IN MEERBUSCH

3X2 KARTEN FÜRS KRIMI-DINNERAuf zur Mörderjagd! Drei unserer Leser können sich freuen: Sie

werden mit einer Begleitperson von Yvonne Didier, der Comtesse

d´Argens, zu ihrem jährlichen Kostümball eingeladen.

Dabei steht jetzt schon fest: Es gibt eine tolle Kombination aus

spannend-humorvoller Kriminalgeschichte und einem edlen

3-Gang-Menu. Wer gewinnen möchte schreibt uns eine eMail oder

eine Postkarte an Informer Magazine Düsseldorf (siehe Impres-

sum, Seite 2) bis zum 16. August.

IM_DUS › 14 › ALL

01. AUG [ZAKK] DIE ROCKPARTY MIT HAPPY HOUR VON 22:OO UHR BIS 23:OO UHR 21. AUG [TRINKHALLE] DJ BERND MAROU GIB T SEINE RARE GROO VES UND LOUNGE BEATS ZUM BESTEN. AB 20 UHR GEHTS L OS. EINTRITT FREI. bis NOV [NRW FORUM NRW] DIE SPEKTAKULÄRSTEN MODENSCHAUEN ZU SEHEN IN DER AUSSTELLUNG „CATWALKS“ 4.

AUG [ZAKK] SPANISCHER ABEND MIT RAFAEL DE ALCALA 23. [ZAKK] STRASSENFEST

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15 FREIZEITINFORMER MAGAZINE DUESSELDORF · AUSGABE AUGUST 2009

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01. A UG [TRINKHALLE] AB 20 UHR LE GT D J D ANIEL D AVID RARE SOUL , GI-TARREN-MUSIC UND BEA TS A UF. DER EINTRIT T IS T FREI. A CKERSTRASSE 1 44

22. A UG [MUSEUM K UNST P ALAST] SEITENWE CHSEL 1 4. A UG [TRINKHAL-LE] SOUL CRUISE MIT DEN D JS OLAF KÖLKER UND THOMA S LIMMER (A UCH BE-KANNT ALS CAPT AIN BLAKE) 29 . A UG [NACHBAR] GEBURTS TAGFEIER IN DER

NACHBAR A UF DER BIRKENS TRASSE MIT T APAS, DRINK S UND J AZZ. 1.+ 2. AUG [THEATER AN DER L UEGALLEE] K OMÖDIE „EIN HERZ IM GEPÄCK“ MIT S YL-VIA SCHL UNK UND W OLFGANG WIRRINGA 1 6. A UG [HOFGARTEN] ER POE-TRY SLAM A US DEM ZAKK FINDET A USNAHMSWEISE IM HOF GARTEN S TATT 22. AUG [ROCCOS BAR] DIE STILVOLLE BAR IN OBERBILK WIRD ZUR ECHTEN LOUNGE

Dieter Nuhr„Nuhr die Ruhe“ wird Dieter Nuhrs neues Solo heißen. Keine schlechte Empfehlung in diesen Zeiten. In einer Ära kollabierender Finanzsy-steme neigt der Mensch zur Hyperaktivität und wirft hier und da hektisch mit Milliarden um sich. Da kommt der beruhigende Aufruf von Dieter Nuhr gerade recht, damit Ihnen das nicht auch passiert. Bevor sich der Großmeister des Kabarett-Comedy-Crossovers mit neuen Programmen auf die große Bühne begibt, te-stet er sie traditionell ausgiebig auf den kleinen Bühnen. 25.08. IM FORUM WASSERTURM29.08. IM KOM(M)ÖDCHEN

Night WashIn einem gewöhnlichen Kölner Waschsalon hat Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser auf die Beine gestellt, was ihm schon lange am Herzen lag: „Nightwash“, ein Trainingscamp und Forum für Nachwuchscomedians. Inzwi-schen ist „Nightwash“ Kult und steht wie kein anderes Format für gnadenlos direkte, unwiderstehlich charmante Stand-up-Co-medy der Extraklasse. Im August bringen unter anderem Klaus Jürgen „Knacki“ Deu-ser und Johannes Flöck den Saal im Savoy Theater zum Kochen.28.08. IM SAVOYTHEATER

Jürgen BeckerPlötzlich ist die Religion wieder da. Glauben hat Hochkonjunktur und Weissagungen sind en vogue. Und selbst wer nichts glaubt, muss dran glauben. Wer als geistiger Endverbraucher nicht überrollt werden will, braucht klare Sicht. Sonst ist die Gefahr groß, dass er zu früh im falschen Himmel landet und im himmlischen Elferrat neben den falschen Leuten sitzt. 21.08. SAVOYTHEATER

Wein-DegustationManes Meckenstock kann nicht nur lustig, der kann auch lecker: Am Sonntag, den 9. August 2009 begrüßt er Markus Jost, den Geschäftsführer der Sektkellerei Ohlig Rüdesheim–Rheingau und Prickel-Prinz aus Leidenschaft. Was bei Ohligs in die Flasche kommt, stammt aus besten Rheingauer Lagen und wird nach klassischer Flaschen-

gärung versektet. Ein prickelndes Erlebnis erwartet die Teilnehmer. Passende Häpp-chen können extra dazu bestellt werden. Reservierungen unter Tel. 0211 / 33 98 001.09.08. IM MECKENSTOCKS

Auf Papier

Die schönsten Handzeichnungen von Raffael bis Beuys, von Rembrandt bis Trockel sind noch 2 Tage zu bestaunen. Erstmals seit seinem Bestehen präsentiert das museum kunst palast ausgewählte Handzeichnungen von über 300 Künstlern des 15. bis 20. Jahr-hunderts aus der Sammlung der Kunstaka-demie (NRW) und aus eigenen Beständen.AM 01.+02.08. DÜSSELDORF MUSEUM KUNST PALAST

Lesen in der BrauseDiesmal dabei sind Armin Bings (aus Köln), Lucien Deprijck (Köln) und Sven-André Dreyer (Düsseldorf). Sven-André Dreyer liest aus seiner Sammlung von Kurzge-schichten „Freizeichen“. Der Eintritt ist frei. 06.08. BRAUSE, BILKER ALLEE 233

Reiner Kröhnert

Noch ist sie die unangefochtene „KÖ-NIGIN DER MACHT“, noch hält sie das großkoalitionäre Staatsschiff souverän auf schlingerndem Kurs. Wie gesagt - noch! Aber die nächste Wahlschlacht wirft längst schon ihre unbarmherzigen Schatten! Die Gegner wittern Morgen-luft - ihre Strategie heißt schlicht und schnörkellos - schmutziger Wahlkampf! Die Seziermesser sind gewetzt. Wenn man im Heute nichts findet, gibt wohl-möglich das Gestern was her. Wie weiß also ist Angela Merkels Weste wirklich?

Verbirgt die Kanzlerin etwa ein dunkles Geheimnis? Fragen über Fragen und Rei-ner Kröhnert gibt die Antworten.AM 27.08. IM KOM(M)ÖDCHEN

Jorge Pardo

Jorge Pardo hat bereits im Jahr 2002 die einmalige Form der K21 Bar am Kaiserteich entworfen. Die Überblicksaus-stellung in K21 gestaltete er ebenfalls sehr eigenständig. Dabei stellt er sich als besonders facettenreicher bildender Künstler dar. Jorge Pardos vielseitiges künstlerisches Konzept präsentiert Form, Farbe und Raumerleben als elementare Bedingungen einer zeitgenössischen ästhetischen Erfahrung.BIS 02.08. IM K21

Joachim Garraud

Joachim Garraud live zu sehen ist etwas ganz Besonderes. Der ausgebildete Pianist be-gnügt sich nicht Mischpult und CD-Playern, sondern versteht seine Auftritte als Konzerte. So bedient er sich schon mal gerne verschie-dener Instrumente und steuert zusätzlich die Projektionen. Dabei verliert er jedoch nie den Bezug zu den Gästen.AM 29.08. IM 3001 IM DÜSSELDORFER HAFEN

Phantasialand

Fantastische Momente und unvergessliche Unterhaltung verspricht das Phantasialand in Brühl. Mit den Wasser-Wuze entdecken die Besucher das Geheimnis des Mondsees (Foto: das Wuze-Patrouillenboot Wakobato), in Bolles Flugschule düsen kleine Piloten durch die Berliner Luft, mit Bolles Riesenrad geht es hoch hinaus. Als erster und einziger Freizeitpark in Deutschland bietet das Phan-

tasialand Kindern unter sieben Jahren frei-en Eintritt. Damit setzt das Phantasialand, mehrfach national und international für seine Attraktionen, Shows und Gastronomie ausgezeichnet, auch Maßstäbe in Bezug auf Familienfreundlichkeit.

Porgy & BessSummertime,und das Leben ist leicht, ist unbeschwert und sorgenfrei… Diese erste Zeile aus einem der berühmtesten und wun-derbarsten Songs in der Musikgeschichte überhaupt, wird den Menschen in aller Welt gewiss bis in die Ewigkeit aus tiefster Seele sprechen. George Gershwin komponierte einst diese Ballade als Wiegenlied zu sei-nem hinreißenden Bühnenwerk Porgy and Bess, der Schöpfer des Romans und der dramatisierten Fassung, DuBose Heyward, schrieb den Text.BIS ZUM 09.08. IN DER RHEINOPER

The Flat Liners

Mal schneller Punkrock mal Midtem-po mit Reggae und Ska Elementen:The Flatliners aus Kanada touren seit 2005 ununterbrochen und teilten die Büh-nen mit Bands wie Bad Religion, Anti-Flag, The Suicide Machines, Death By Stereo, Big D & the Kids Table, None More Black, No Use For A Name, The Loved Ones, Catch 22, the Voodoo Glow Skulls, Bigwig, usw. Supported werden sie von Düssel-dorfs legendären Punkband Bingo Bongo Brothers. Angefangen als Speed Reggae Band, oder wie die meisten es nennen Ska Punk, entwickelte sich die Düsseldorfer Band zu einer reinen Punkband. Die Musik ist energiegeladen, dynamisch, einfach Punkrock.18.08. IM PRETTY VACANT

Sushi. Ein Requiem.Mit dem Düsseldorfer Kom(m)öd-chen verbindet man Namen wie Lore Lorentz,Harald Schmidt, Thomas Freitag und Jochen Busse. Seit drei Jahren macht dort ein neues, junges Ensemble von sich reden. Maike Kühl, Heiko Seidel und

Christian Ehring brauchen sich hinter den Altvorderen keineswegs zu verste-cken und haben mit „Couch. Ein Heimata-bend“ sogar für das erfolgreichste Stück in der 61jährigen Geschichte des Hauses gesorgt. Nun folgt der zweite Streich: „Sushi. Ein Requiem“.18.8.-23.8. IM KOM(M)ÖDCHEN

The ClerksVon feurigen Bläsersätzen getrieben stampft und groovt die 8-Köpfige Ska-band The Clerks während ihrer mitrei-ßenden Show. Sixties Rock, Reggae und Rocksteady machen das Tanzprogramm perfekt. In Düsseldorf längst kein Ge-heimtipp mehr. Supported werden sie von Van Skaat, einer Band mit Vorliebe für Pommes Schranke und sehr dyna-mischen, tanzbaren Skapunk. Der ku-linarische Leckerbissen für alle musi-kalischen Feinschmecker! Seit Anfang 2005 haut euch die Familie van Skaat handgemachte Blasmusik mit herzhafter Gitarrennote und der Extraportion Tanz-bein um die Ohren. Die 6 Möchtegern-holländer mit dem unstillbaren Fritten-hunger kreieren ihr eigenes tanzbares Musikallerlei, den punky Skaatbeat! 28.08. AB 21 UHR IM PRETTY VACANT

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IM-DUE › 16 › ALL

Herr Sham, wie unschwer zu erkennen ist, sind Sie selber aus Asien. Wo kommen Sie her?Geboren wurde ich auf Penang, einer tollen, kleinen Insel an der Westküste Malaysias. Man nennt Sie auch „Perle des Ori-ents“. Ich bin vor rund 25 Jahren nach Deutschland gekom-men und habe nach meiner Ausbildung, die ich in den besten Hotels der Schweiz machen durfte, in einem Reisebüro ange-fangen zu arbeiten. Damals habe ich für meine Kunden un-ter Anderem noch Zugverbindungen in einem Buch heraus-gesucht, das dicker war, als das Telefonbuch von New York.

Und wann haben Sie sich entschlossen Reisen selber zu veranstalten?Das ging eigentlich relativ schnell. Ich wollte meinen Kun-den etwas Anderes; etwas Außergewöhnliches bieten. Der Tourismus im asiatischen Raum steckte damals noch in den Kinderschuhen. Da ich, auch heute noch, viele Kontakte nach Malaysia hatte, bot es sich an, Malaysia in Deutsch-land bekannt zu machen. Ich verband also mein Hobby des Reisens mit meinem Beruf und machte mich selbstständig.

Sehr erfolgreich, wie man sieht. Wie würden Sie Ihr Erfolgs-konzept beschreiben? In der Tat sind wir mittlerweile eine feste Größe unter den Veranstaltern; gerade im Luxussegment. So freut es mich, dass wir teilweise mehr Passagiere in der Business- oder First-Class haben als die großen Veranstalter. Mein Erfolgs-konzept ist eigentlich recht einfach: Gute Ortskenntnis und das Vertrauen unserer Kunden. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich die angebotenen Hotels auch kenne. Wenn ich es persönlich noch nicht er-möglichen konnte, das Hotel selbst zu besichtigen, so war zumindest einer Mitarbeiter schon vor Ort. Diese detail-lierte Kenntnis der Zielgebiete schätzen unsere Kunden an uns, die uns nämlich häufi g fragen: „Wie ist der Strand?“ „Wann ist Regenzeit?“ oder „Wie ist das Essen?“. Dadurch konnten wir im Laufe der Zeit einen großen Stammkunden-kreis aufbauen, und auch weiter expandieren. So haben wir 2001 auch ein eigenes Reisebüro – Alberts Travelcenter - in Düsseldorf eröff net. Durch dieses Reisebüro in exklusi-ver Lage in der Kö-Gallerie Ecke Steinstraße / Berliner Allee können wir nun auch Reiseziele in der ganzen Welt anbie-

ten. Auch die Mitarbeiter meines Reisebüros reisen selber sehr viel, um sich ein Bild von den angebotenen Zielen zu verschaff en.

Was war denn die außergewöhnlichste Reise, die bei Ihnen gebucht wurde?Das ist wirklich schwer zu sagen, da bei uns jede Reise indi-viduell gebucht wird. Bei uns gibt es keinen Urlaub von der Stange, sondern wird gemeinsam mit den Kunden ausgear-beitet und auf seine individuellen Wünsche hin konzipiert. Highlights sind für mich sowohl Incentive-Reisen, bei de-nen Reisegruppen von 100 Personen oder mehr individuell betreut werden, aber auch besondere Überraschungen für Hochzeitsreisende, für die wir exklusiv einen Bootsausfl ug zu einer einsamen Insel arrangieren, bereiten mir großen Spaß zu organisieren.

Welche Reiseziele werden besonders häufi g gefragt?Wir sind Deutschlands führender Veranstalter für maßge-schneiderte Reisen nach Malaysia. Aber auch Thailand und Vietnam sind sehr beliebte Reiseziele. Momentan sind auch mehr Anfragen für Kambodscha, Laos und auch Bali zu ver-zeichnen.

Haben Sie denn ein Lieblingsziel?Sicherlich fühle ich mich in Malaysia immer sehr wohl, wobei ich es kaum länger als 3 Wochen am Stück dort aushalte. Mich zieht es recht schnell immer wieder nach Hause, weil ich, so komisch es klingen mag, mit der asia-tischen Gelassenheit nicht zurechtkomme. Eines meiner Lieblingsziele ist auch Myanmar, wo ich 16 Patenkinder in einem Kloster fi nanziell unterstütze. Es ist jammerschade, dass dieses wundervolle Land mit seinen liebenswerten Bewohnern so wenig besucht wird. Viele haben große Scheu und für viele ist es auch eine Grundsatzentschei-dung die dort herrschende Regierung nicht zu unterstüt-zen. Ich denke aber, nur durch den Besuch von Touristen, öff net sich das Land – langsam aber stetig. Es gibt in My-anmar so wahnsinnig viel zu entdecken. Hier war ich ein-mal auf der "Road to Mandalay", einem exklusiven Kreuz-fahrtschiff , unterwegs und zehre noch heute von diesen traumhaften Eindrücken.

Können Sie einen Grund nennen, warum sich Asien so großer Beliebtheit erfreut?Ich denke, Hauptgrund ist das überragende Preis-Leistungs-verhältnis. Ich wurde mal in einer großen deutschen Tages-zeitung zitiert: „Luxus muss nicht teuer sein“, das stimmt. Es gibt zum Beispiel an der Westküste Malaysias ein traum-haft schönes Ressort auf einer Privatinsel – das "Pangkor Laut Resort". Die Anlage wird regelmäßig von internationa-ler Prominenz besucht, so machen hier zum Beispiel Micha-el Schumacher, Jody Foster und Johann Lafer Urlaub. Eine 14-tägige Reise inklusive Flügen ab Deutschland können Sie bereits ab 2.290,- Euro buchen.Auch meine jüngste Entdeckung, das "Anantara Si Kao" , ist ein tolles Beispiel für das enorm gute Preis- Leistungs-verhältnis. Die Anlage liegt im Süden Thailands inmitten eines Nationalparks und die Bucht ist eine der schönsten, die ich je gesehen habe. Ein 14-tägiger Urlaub auch inklu-sive Flügen ist bereits ab 1.990,- Euro zu buchen. Ein wei-terer Grund ist aber mit Sicherheit auch der gute Service in den Hotelanlagen und das freundliche und zuvorkom-mende Wesen der Asiaten. Man fühlt sich in Asien einfach auf Anhieb wohl und willkommen.

Zu guter Letzt: Was ist Ihr persönliches Lieblingshotel?Das ist schwer zu sagen. Es gibt so viele tolle Hotels und es werden immer mehr. Sehr wohl fühle ich mich in exklusi-ven, kleineren Boutique- oder Designerhotels, wie z.B. dem "Banyan Tree" auf der Insel Bintan, das "Tanjung Rhu Re-sort" auf Langkawi oder das "Six Senses Hideway" in Viet-nam.

Albert Shamund seine Liebe zu Asien

Einen guten N amen als A sien-Spezialist hat sich in d en letzten 20 J ahren Asian Adven-ture in Mettmann gemacht. Rund 25.000 Kunden vertrauen Albert Sham, der fast alle Lu-xushotels vor Ort kennt, ist Mitinhaber der Firma und vertritt das Unternehmenskonzept "Klasse statt Masse". Wir haben Herrn Sham in seinem Büro in Mettmann besucht.

Asian Adventure Place de Laval 7-8 40822 Mettmann Tel. 021 04 / 97 310 www.asian-adventure.de Albert´s Travel Center Berliner Allee 33 40212 Düsseldorf Tel. 0211 / 60 21 880 www.alberts-travelcenter.

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