hoppe hg aktuell 28-08-2017 · hatte also per saldo eher mit negativen ergebnissen zu rechnen. der...

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www.hoppe-vermoegensbetreuung.de hatte also per Saldo eher mit negativen Ergebnissen zu rechnen. Der schwache Dollar macht sich aber nicht nur bei den Aktien negativ bemerkbar. Auch die Werte internationaler Anleihen fallen in der Regel mit sinkenden USD Kursen. Insgesamt waren die ersten Monate dieses Jahres von deutlichen Auf- und Abwärtsbewegungen geprägt. Und anders als es der DOW Jones Punktestand vermuten lässt, war es nicht einfach in den vergangenen Monaten eine gute Performance zu erzielen. Über den schwachen USD freuen, können sich aber auf jeden Fall alle Touristen mit dem Ziel USA. Und auch die Preise an den Tankstellen bleiben trotz gestiegener Rohölpreise im Zaum. Von Gerd Petermann In den letzten Wochen verzeichnete der DOW Jones ein Allzeithoch nach dem anderen. Bis auf 22.100 Punkte schraubte sich der Index der amerikanischen Aktien nach oben. Von Januar bis Anfang August stand in der Spitze ein Zuwachs von mehr als 11% zu Buche. Grund genug zu der Annahme man könnte mit amerikanischen Aktien in diesem Jahr nicht viel falsch gemacht haben. Schließlich verkörpert der DOW die dreißig größten amerikanischen Aktien. Doch während diese Aktien in USD mehr als 11% zulegten, büßte der USD im glei- chen Zeitraum zum EUR mehr als 12% ein. Eine enorme Verschiebung an den weltweiten Devisenmärkten. Wer als Europäer in amerikanische Aktien investiert war, DOW Jones, trotz Allzeithoch kein Gewinn Redaktionsschluss: 24.08.2017 – wie geht das? 1 Hintergrund aktuell Informationen für erfolgreiche Kapitalanleger 08 2017 Berlin, Berlin... In der letzten Ausgabe berichteten wir über das Projekt „Wohnen an der Bucht“ in Berlin. Heute können wir mitteilen, dass von den 270 Wohnungen in der Anlage bereits 200 allein durch Gesellschafter übernommen werden. Die verblei- benden Einheiten werden ab dem 01. September 2017 auf der Website www.wohnen-an-der-bucht.berlin öffentlich zum Kauf angeboten. Sollten Sie im Vorweg Interesse haben, sprechen Sie uns an, wir infor- mieren Sie gerne.

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www.hoppe-vermoegensbetreuung.de

hatte also per Saldo eher mit negativen Ergebnissen zu rechnen. Der schwache Dollar macht sich aber nicht nur bei den Aktien negativ bemerkbar. Auch die Werte internationaler Anleihen fallen in der Regel mit sinkenden USD Kursen. Insgesamt waren die ersten Monate dieses Jahres von deutlichen Auf- und Abwärtsbewegungen geprägt. Und anders als es der DOW Jones Punktestand vermuten lässt, war es nicht einfach in den vergangenen Monaten eine gute Performance zu erzielen. Über den schwachen USD freuen, können sich aber auf jeden Fall alle Touristen mit dem Ziel USA. Und auch die Preise an den Tankstellen bleiben trotz gestiegener Rohölpreise im Zaum.

Von Gerd Petermann

In den letzten Wochen verzeichnete der DOW Jones ein Allzeithoch nach dem anderen. Bis auf 22.100 Punkte schraubte sich der Index der amerikanischen Aktien nach oben. Von Januar bis Anfang August stand in der Spitze ein Zuwachs von mehr als 11% zu Buche. Grund genug zu der Annahme man könnte mit amerikanischen Aktien in diesem Jahr nicht viel falsch gemacht haben. Schließlich verkörpert der DOW die dreißig größten amerikanischen Aktien. Doch während diese Aktien in USD mehr als 11% zulegten, büßte der USD im glei-chen Zeitraum zum EUR mehr als 12% ein. Eine enorme Verschiebung an den weltweiten Devisenmärkten. Wer als Europäer in amerikanische Aktien investiert war,

DOW Jones,trotz Allzeithoch kein Gewinn

Redaktionsschluss: 24.08.2017

– wie geht das?

1

Hintergrund aktuellInformationen für erfolgreiche Kapitalanleger

082017

Berlin, Berlin...

In der letzten Ausgabe berichteten wir über das Projekt „Wohnen an der Bucht“ in Berlin. Heute können wir mitteilen, dass von den 270 Wohnungen in der Anlage bereits 200 allein durch Gesellschafter übernommen werden. Die verblei-benden Einheiten werden ab dem01. September 2017 auf der Website www.wohnen-an-der-bucht.berlin öffentlich zum Kauf angeboten.

Sollten Sie im Vorweg Interesse haben, sprechen Sie uns an, wir infor-mieren Sie gerne.

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Aktuell

Hintergrund aktuell 08/2017

Wussten Sie schon... Interessantes aus dem Erbrecht!

von Gerd Petermann

Gerade beim Thema Erben und Vererben zeigen verschiedene Studien, dass sich viele Deut-sche nicht gut auskennen. Diese Unkenntnis führt regelmäßig zu falschen Annahmen. Auch scheuen sich viele, das Thema überhaupt anzufassen, um keine Fehler zu machen. Oftmals gibt es deshalb gar kein Testament. Wir wollen für ein wenig Aufklä-

rung sorgen und in den nächsten Ausgaben des „Hinter-grund aktuell“ einige spannende Themen rund um die

Nachfolgeplanung beleuchten. Heute wollen wir folgende Aussage hinterfragen:

Trugschluss: Ein Testament braucht man erst im fortgeschrittenen Alter!Vielfach ist der Irrglaube vorhanden, dass sich gerade junge Familien nicht um ein Testament kümmern müssen. Meist sind die Vermögensverhältnisse noch überschaubar und das Familienheim ist eventuell noch nicht abgezahlt. Für alle Fälle gibt es ja auch eine gesetzliche Regelung, wer was erbt. In der Regel bekommt die Ehefrau die Hälfte des Vermögens, die Kinder teilen sich die andere Hälfte. Gerade bei Familien mit minderjährigen Kindern ist

Christian Niemeier erhält Zertifizierung als Finanzplaner CFP® – Gütesiegel für neutrale und umfassende Finanzplanung

Die Qualität der Finanz- und Vermögensplanung steht hier-zulande immer wieder mal in der Diskussion. Viele Mandanten fragen sich: Wo finde ich wirklich professionelle und unabhän-gige Beratung? Ein wichtiges Gütesiegel stellen die Zertifizie-rungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) dar. Sie signalisieren dem Anleger

die qualitativ besten Ausbildungsabschlüsse, die es hier-zulande gibt.

Eine solche Zertifizierung zum Certified Financial Planner® (CFP®) hat Christian Niemeier nun erhalten. Der 42-Jährige Bankbetriebswirt arbeitet seit elf Jahren bei der HOPPE VermögensBetreuung. Der Zertifizierung vorange-gangen war der erfolgreiche Abschluss des Studiums der Finanzökonomie an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht mit insgesamt sechs Klausuren und einer Projekt-arbeit. Ebenso absolvierte er eine Zentralprüfung vor dem FPSB Deutschland und reichte zwei umfassende Finanz-pläne ein, die von einem Fachausschuss begutachtet wurden. Mit dem Zertifikat verbunden ist die Verpflichtung zur Einhaltung umfassender Standes- und Ethikregeln. Zudem muss das Zertifikat durch ein System fortlaufender Weiterbildungen alle zwei Jahre erneuert werden.

„CFP-Professionals bürgen hierzulande seit 20 Jahren für Qualität und Transparenz“, erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. „Die Zertifikate des FPSB Deutschland sind Qualitäts-siegel und Beweis für die persönliche Qualifikation eines Beraters – unabhängig von seiner Firmenzugehörigkeit oder einer institutionellen Bindung.“

Die Mehrheit der Mandanten wünscht sich eine neutrale und umfassende Analyse ihrer Vermögenssituation. Mit finanziellen Entscheidungen werden schließlich Lebens-weichen gestellt. Eine umfassende Finanzplanung, bei der die gesamte finanzielle Situation begutachtet wird und die Ziele der Mandanten in den Mittelpunkt gestellt werden, bietet dazu eine ideale Grundlage.

Deshalb können die Ansprüche an die eigene Finanzbera-tung gar nicht hoch genug sein. Nur hochqualifizierte und umfassend geschulte Finanzplaner können aufgrund ihres Know-hows in den unterschiedlichsten Disziplinen die Bedürfnisse ihrer Kunden nach einer ganzheitlichen und neutralen Beratung befriedigen.

Die international höchsten Standards bezüglich Fach- und Methodenkompetenz werden aufgrund ihrer Ausbildung und stets aktualisiertem Fachwissen von dem vom FPSB Deutschland zertifizierten Certified Financial Planner® (CFP) erfüllt. Nicht von Ungefähr zählt er zur Elite in der Finanzdienstleistungsbranche.

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Im Juli bewegten sich viele Märkte seitwärts. Es gab nur wenige Ausreißer. Der DOW JONES stieg um rund 2,2%. Gleichzeitig verlor der USD zum Euro mehr als 3,2%, so dass für Anleger aus dem Euroraum kaum eine Möglich-keit bestand, daran zu partizipieren. Weiterhin schaut die Welt auf die USA und ihren Präsidenten. Nicht nur das verbale Auftreten gegenüber Nordkorea verunsicherte die Märkte. Immer mehr Details einer möglichen Zusammen-arbeit der Wahlkämpfer mit Russland scheinen bekannt zu werden. Darunter leidet offensichtlich auch der Rückhalt in der eigenen Partei. Einige Börsianer befürchten bereits, dass die groß angekündigten Steuersenkungspläne angesichts fehlender Mehrheiten für den Präsidenten kaum noch umsetzbar sind. Der Vorschuss der Börsen auf die sinkende Steuerlast und damit steigende Gewinne der Unternehmen war aber enorm. Bleibt die Steuersen-kung wieder erwarten aus, könnte die Enttäuschung an den Aktienmärkten groß sein. Aktuell stützt der schwache USD die Kurse in den USA. In Europa ließ Mario Dragi zwischen den Zeilen durchblicken, dass er die wirtschaft-liche Situation Europas stabiler sieht und ein Ende der expansiven Geldpolitik möglich wäre. Hier werden die nächsten Wochen Klarheit bringen.

KonservativIm Juli gab das konservative Portfolio leicht nach. Grund waren die Anleihen, die angesichts der Äußerungen zum Ende der expansiven Geldpolitik leicht nachgaben. Lediglich die Unternehmensanleihen legten leicht zu. Wir haben keine Umschichtungen vorgenommen und verbleiben vorsichtig. Insgesamt konnte das konservative Portfolio in diesem Jahr einen akzeptablen Wertzuwachs erzielen.

BalancedDas ausgewogene Portfolio veränderte sich im Juli praktisch nicht. Anleihen und Mischfonds gaben nach. Im Gegenzug legten die Rohstoffwerte deutlich zu. Internationale Anlagen litten unter der anhaltenden USD Schwäche. Wir halten weiterhin eine hohe Liquidität um bei Rücksetzern nach-kaufen zu können. Umschichtungen haben wir nicht vorge-nommen. Per Saldo weist das Balanced Portfolio für dieses Jahr einen leichten Wertzuwachs aus.

ChanceDas chancenorientierte Portfolio konnte im Juli leicht zulegen. Teils deutlich zulegen konnten die Rohstoffwerte sowie die Emerging Markets. Leichte Verluste verzeichneten die Dach- und Mischfonds. Auch die Aktien büßten minimal ein. Auch im chancenorientierten Portfolio halten wir eine hohe Liqui-dität vor, um bei Rücksetzern gezielt einsteigen zu können. Umschichtungen erfolgten im Juli nicht. Insgesamt verzeich-nete das Depot im Jahr 2017 bisher ein leichtes Plus.

Bitte berücksichtigen Sie, dass wir die Portfolien unserer Mandanten individuell für die Bedürfnisse jedes Mandanten anpassen. Um Ihnen trotzdem ein konkretes Bild der Entwicklung an den Märkten geben zu können, beziehen wir uns auf unsere Musterportfolien, die große Überschneidungen mit unseren Mandantenportfolien aufweisen. Es kann vorkommen, dass jedes individuelle Portfolio aufgrund von Abweichungen in der Zusam-mensetzung eine abweichende Performance erzielt. Zudem kann es sein, dass einzelne hier angesprochene Wertpapiere, je nach individueller Risikoneigung, nicht in jedem Portfolio enthalten sind. Wie sich Ihr Portfolio im Detail entwickelt hat, können Sie Ihrem individuellen Vermögensverwaltungsbericht entnehmen.

Entwicklung unserer Vermögensverwaltungsstrategien

Hintergrund aktuell 08/2017

das aber eventuell extrem problematisch. Insbesondere wenn Immobilienbesitz vorhanden ist oder der verstor-bene Elternteil selbstständig tätig war. Die Kinder erben von jedem Vermögensgegenstand Ihren Anteil. Auch vom Haus und der Firma. Und hier greift oft ein weiterer Irrtum. Der überlebende Ehegatte darf dann als allein Erzie-hungsberechtigter nicht alles für die Kinder entscheiden. Sind Immobilien oder Unternehmen betroffen, entscheidet zukünftig bei allen Punkten das Vormundschaftsgericht für die Kinder. Und das kann zu echten Problemen führen. Das Vormundschaftsgericht sieht in erster Linie den Erhalt des Erbes der Kinder. Das kann zum Problem werden, wenn beispielsweise das Haus umgebaut oder renoviert werden soll. Dann kann das Vormundschaftsgericht die Eintragung einer neuen Hypothek verweigern. Grund ist die Befürch-tung, dass Erbe der Kinder könnte belastet werden. Auch

ein Umzug in eine besser passende Immobilie kann prob-lematisch werden, da das Gericht auch den Verkauf der alten Immobilie ablehnen kann. Gerade Familien mit minderjährigen Kindern sollten deshalb auf jeden Fall über ein Testament nachdenken. Immobilien und Unternehmen könnten darin dem Ehepartner zugeteilt werden, im Gegenzug bekommen die Kinder unproblematisches Vermögen wie Geld oder Wertpapiere. Ganz enterben sollte man minderjährige Kinder auch nicht, denn dann könnte das Vormund-schaftsgericht auf die Idee kommen, für die Kinder den Pfl ichtteil einzufordern. Gerade bei jungen Familien gibt es aber einen Vorteil. Da das Vermögen oftmals überschaubar ist, ist ein Testament meist relativ unkompliziert zu entwerfen und die Kosten halten sich in Grenzen.

4 Impressum: HOPPE VermögensBetreuung GmbH & Co. KG., Kirchplatz 4, 58706 Menden, Telefon 02373-39220-0, Fax 02373-39220-161 E-Mail: [email protected] | Verantwortlich: Peter Hoppe, Bernd Linke. Der Inhalt ist nach bestem Wissen erarbeitet. Eine Haftung für Hinweise, Ratschläge und andere Berichte ist ausdrücklich ausgeschlossen.

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Die Vermögensverwaltungsdepots der HOPPE VermögensBetreuung

GeldmarktRenten Renten spezialImmobilienDach- und MischfondsAktien DeutschlandAktien EuropaAktien weltweitAktien SpezialAktien Rohstoffe Energie

GeldmarktRenten Renten spezialImmobilienDach- und MischfondsAktien DeutschlandAktien EuropaAktien weltweitAktien SpezialAktien Rohstoffe Energie

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GeldmarktRenten Renten spezialImmobilienDach- und MischfondsAktien DeutschlandAktien EuropaAktien weltweitAktien SpezialAktien Rohstoffe Energie

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ZielgewichtungGewichtung 31.07.2017

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Diese Unterlagen dienen ausschließlich zu Ihrer unverbindlichen Information. Sie stellen weder eine Anlageberatung, noch ein Angebot oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zur Zeichnung, zum Kauf oder Verkauf von be-stimmten Produkten dar. Die darin enthaltenen Informationen und Meinungen stammen von den jeweiligen Initiatoren oder aus anderen Quellen, welche wir für zuverlässig halten. Die Gültigkeit der Informationen ist auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen beschränkt. Eine Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie mögliche Gesetzesänderungen können die zukünftigen Entwicklungen abweichend von unseren Darstellungen beeinflussen. Be-denken Sie dabei auch, dass historische Wertentwicklungsdaten und Prognosedaten keine Garantie für eine zukünftige Entwicklung sind. Wir empfehlen Ihnen vor einer Investition eine individuelle Beratung in unserem Hause. Individuelle Steuerfragen bitten wir Sie bei Bedarf mit Ihrem Steuerberater zu besprechen.

Die HOPPE VermögensBetreuung bietet drei standardisierte Vermögensverwaltungsstrategien an.Je nach persönlichem Chancen-Risiko-Profil können Sie sich für eine der drei Varianten entscheiden.Eine Vermögensverwaltung ist ab einem Depotwert von 100.000 Euro möglich. Die Vergütung der Managementleistung erfolgt zum großen Teil erfolgsorientiert und hängt von der Größe des verwalteten Depots ab. In der Spalte „Zielgewichtung“ finden Sie die Normalgewichtung des Depots. Um Markttrends auszunutzen und eine Überrendite zu erzielen, weichen wir je nach Marktlage aktiv von der Zielgewichtung ab. Die aktuelle Zusammensetzung der Depots finden Sie in der rechten Spalte unter der Überschrift „Gewichtung 31.07.2017“.