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Denke nicht in Problemen. Denke in Lösungen. OMC Group ERFOLG DURCH ERFAHRUNG Überlingen I Dresden I Scha’ausen Headquarter O)e Management Consul*ng AG Heiligenbreite 52 I D-88662 Überlingen Telefon:+49 7551 30808 0 Telefax:+49 7551 30808 33 E-Mail:[email protected] Internet:www.omc-group.com Beschreibung der aktuellen Support Packages für den Monat: Juni 2015 HCM Infobrief Juni 2015

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Denke nicht in Problemen. Denke in Lösungen.

OMC Group ERFOLG DURCH ERFAHRUNG Ü b e r l i n g e n I D r e s d e n I S c h a ' a u s e n

H e a d q u a r t e r O ) e M a n a g e m e n t C o n s u l * n g A G H e i l i g e n b r e i t e 5 2 I D - 8 8 6 6 2 Ü b e r l i n g e n T e l e f o n : + 4 9 7 5 5 1 3 0 8 0 8 0 T e l e f a x : + 4 9 7 5 5 1 3 0 8 0 8 3 3 E - M a i l : i n f o @ o m c - g r o u p . c o m I n t e r n e t : w w w . o m c - g r o u p . c o m

Beschreibung der aktuellen Support Packages für den Monat:

Juni 2015

HCM Infobrief Juni 2015

Ihr HCM Team Seite 1 von 15

Inhaltsverzeichnis

HCM – Auswertung/Statistik ............................................................................................... 2

HCM - DEÜV ....................................................................................................................... 2

HCM – EEL, AAG, Zahlstellenverfahren ................................................................................ 2

HCM – ELStAM ................................................................................................................... 4

HCM – Kurzarbeitergeld/Schlechtwettergeld ....................................................................... 4

HCM – Mutterschutz ........................................................................................................... 4

HCM – Pfändung ................................................................................................................. 5

HCM - Steuer ...................................................................................................................... 5

HCM – Sozialversicherung ................................................................................................... 5

HCM – Abrechnung Schweiz ................................................................................................ 6

HCM – Abrechnung Österreich ........................................................................................... 9

HCM – Personaladministration Österreich ........................................................................ 12

HCM – Reisekosten…………………………………………………………………………………………………………….12

Ihr HCM Team Seite 2 von 15

HCM – Auswertung/Statistik

Sachlage – RPLEHAD3: Behindertengruppe SBAG; Fehler zum Ausbildungszeitraum Der Report 'Anzeige gem. §80 Abs. 2 SGB IX (Schwerbehinderte Mitarbeiter)' (RPLEHAD3) gibt unter Umständen falsche Fehler aus. Wenn die Person schwerbehindert und auch Arbeitgeber ist, kommen fälschlicherweise die zwei Fehler zum Ausbildungszeitraum: Mitarbeiter hat Personengruppe SBAG (Auszubildende(r)), aber Datum für Ausbildungsbeginn fehlt. Mitarbeiter hat Personengruppe SBAG (Auszubildende(r)), aber Datum für Ausbildungsende fehlt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM - DEÜV

Sachlage – DEÜV: Korrekturen XXV Ergänzung am 22.05.2015 Es wurde Punkt 8 hinzugefügt und eine neue Korrekturanleitung erzeugt. • Fehler "Muss Feld in Meldung nicht gefüllt" nach Hinweis 2125045 Nach Einspielen von Hinweis 2125045 kann es vorkommen, dass bei Mitarbeitern, die vor dem 01.12.2011 ausgetreten sind, aber danach noch Einmalzahlungen erhalten haben, bei der Erstellung von DEÜV-Meldungen mit dem Report RPCD3VD0 (DEÜV-Meldungen erstellen) die Fehlermeldung - 147: Muss Feld in Meldung nicht gefüllt: xxxx xxxx DBME TTSC ausgelöst wird, weil angeblich der Tätigkeitsschlüssel nicht vorhanden ist.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert.

HCM – EEL, AAG, Zahlstellenverfahren

Sachlage - EEL: Rückmeldung der Entgeltersatzleistung maschinell verarbeiten Nach dem Pflichtenheft zur DEÜV muss die Rückmeldung des Sozialleistungsträgers über die Höhe der Entgeltersatzleistung (Abgabegrund 71) maschinell in die Entgeltabrechnung zur Prüfung der beitragspflichtigen Einnahme nach §23c SGB IV übernommen werden. Dies ist zurzeit noch nicht möglich.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist NICHT möglich. Nach Einspielen des Support Packages wird die Höhe der Entgeltersatzleistung, die im Baustein DBHE zurückgemeldet wird, in einem neuen Subtyp DBHE (EEL: Höhe der Entgeltersatzleistung) des Info Typs 0700 abgespeichert.

Ihr HCM Team Seite 3 von 15

Bei der Verarbeitung der Eingangsmeldung mit dem Report RPCEEVD0_IN (Rückmeldungen der Entgeltersatzleistung verarbeiten) wird eine Abwesenheit im Infotyp 2001 gesucht, die zum Zeitpunkt des Beginns der Sozialleistung gültig ist und für die das Ende der Lohnfortzahlung vor dem Beginn der zurückgemeldeten Entgeltersatzleistung liegt. Falls diese Abwesenheit vorhanden ist, wird der Infotyp 0700 mit Subtyp DBHE angelegt, mit Beginn Datum gleich dem Beginn Datum aus dem Baustein DBHE und Enddatum gleich dem Enddatum der gefundenen Abwesenheit. In der Abrechnung wird diese Information berücksichtigt für die Entscheidung, ob eine beitragspflichtige Einnahme nach §23c SGB IV vorliegt (Funktion DSV 23C D): • Falls eine Sozialleistungsart bezogen wird, werden zunächst die Verknüpfungskennzeichen dieser

Abwesenheit ausgewertet, um alle Vorgänger-Abwesenheiten zu finden, die mit der aktuell abgerechneten Abwesenheit verknüpft sind und lückenlos vorangehen. Das Beginn Datum der frühesten dieser Abwesenheiten, die das gleiche EEL-Kennzeichen (BW-Kennzeichen in Sicht V_5D0S_A) wie die abgerechnete Abwesenheit trägt, wird zum Lesen des Info Typs 0700 verwendet.

• Falls zu diesem Datum ein Infotyp 0700-Satz vorhanden ist, wird die darin enthaltene Höhe der (kalendertäglichen) Netto-Entgeltersatzleistung für die Prüfung der beitragspflichtigen Einnahme gemäß §23c SGB IV verwendet. Falls die Höhe dieser Entgeltersatzleistung gleichzeitig manuell über eine Lohnart (z.B. M470 o.ä.) vorgegeben wurde, wird der Wert dieser Lohnart durch den Infotyp 0700-Wert überschrieben.

Es ist also weiterhin möglich, die Höhe der kalendertäglichen Netto-Sozialleistung manuell über eine Lohnart vorzugeben. Falls jedoch die Krankenkasse diesen Wert maschinell zurückmeldet, wird der zurückgemeldete Wert in der Abrechnung für die §23c-Entscheidung verwendet.

Sachlage – EEL: Korrekturen 7/2015 1. Mit Hinweis 2124845 wurde die maximale Länge der Datensatzstruktur auf 3.000 Zeichen

erweitert. Im Rahmen der Anzeige von Meldungsdaten im Report RPUTSVDA werden sehr lange Meldesätze (z.B. bei einer sehr großen Zahl von Vorerkrankungszeiten) jedoch eventuell weiterhin abgeschnitten.

2. Das Feld "Anrede des Ansprechpartners" im Datenbaustein DBAP (Ansprechpartner) ist nicht

gefüllt. Da es sich hierbei um ein Muss Feld handelt, wird die entsprechende Meldung im Status 'fehlerhaft' erstellt.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. 1. Die Struktur, die im Report RPUTSVDA genutzt wird, wurde auf 3.000 Zeichen erweitert, so dass

nun auch im Report RPUTSVDA die Inhalte der Meldedateien vollständig angezeigt werden können.

2. Es wird nun im Datenbaustein DBAP im Feld des Ansprechpartners auf jeden Fall ein Wert eingetragen.

Ihr HCM Team Seite 4 von 15

HCM – ELStAM

Sachlage – ELStAM: Korrekturen und Verbesserungen 10/ 2015 Folgende Fehlerkorrekturen und Änderungen werden mit diesem SAP-Hinweis ausgeliefert: 1. Report 'ELStAM: An- und Abmeldungen erstellen' (RPCE2VD0_OUT)

1. Es können Anmeldungen ohne Arbeitgebersteuernummer erzeugt werden. 2. Wenn eine neue Abmeldung auf eine abgelehnte Anmeldung referenziert, wird eine spätere

Anmeldung nicht erzeugt.

2. Report 'ELStAM: Stammdaten durch ELStAM aktualisieren' (RPCE2VD0_IN) 1. Durch SAP-Hinweis 2144872 "ELStAM: Korrekturen und Verbesserungen 09/ 2015" wird bei

einem Austritt mit Wechsel nach Steuerklasse 6 der Bescheinigungszeitraum hoch gesetzt. Die Funktionalität wird mit diesem SAP-Hinweis so geändert, dass der Bescheinigungszeitraum auch dann geändert wird, wenn im Vorgängersatz die Steuerklasse 6 vorliegt.

2. Durch die Änderung mit SAP-Hinweis 2144872 wird der Bescheinigungszeitraum fälschlich nicht hochgesetzt, wenn zu diesem Stichtag bereits ein Infotypsatz 0012 existiert.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Kurzarbeitergeld/Schlechtwettergeld

Sachlage – KuG: Faktorverfahren innerhalb der pauschalen Nettoberechnung Das steuerliche Faktorverfahren innerhalb der pauschalen Nettoberechnung für Kurzarbeitergeld funktioniert nicht.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Mutterschutz

Sachlage – Berechnung der SV-AG-Anteile bei Mitarbeitern mit Zuschlägen, die z.T. steuerfrei sind

Im Falle eines Beschäftigungsverbotes werden die Beträge zu den erstattenden SV-Arbeitgeberaufwänden (Lohnart /6H3) zu hoch berechnet, wenn in einem Monat Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeiten gezahlt werden, die nach §3b EStG teilweise steuer- und SV-frei sind.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Die Korrektur wird in Abhängigkeit der Teilapplikation MGBM durchgeführt, die in der SAP Standardauslieferung ab dem 01.01.2016 aktiv ist. Im Bedarfsfall können Sie die Gültigkeit der Teilapplikation über die Sicht V_T596D vorziehen. Mit diesem Hinweis wird die Berechnung eines zu erstattenden SV-Arbeitgeberaufwands bei einer Verteilung umgestellt. Durch die Aktivierung dieser Teilapplikation wird die Verteilung mit dem SV-pflichtigen Brutto anstatt mit dem erstattungsfähigen Gesamt Brutto vorgenommen.

Ihr HCM Team Seite 5 von 15

HCM – Pfändung

Sachlage – EP: Abbruch bei rückwirkender Änderung zum Versorgungsempfänger Pfändung nach dem Entstehungsprinzip:

Der Fiktivlauf bricht mit folgender Fehlernachricht ab: "Keine Versorgungsgrundlage für &1 (Lohnart &2) im Infotyp 0012".

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Neue Pfändungsfreigrenzen ab 01.07.2015 Ab dem 01. Juli 2015 gelten neue Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen gestaffelt nach der Höhe des monatlichen Arbeitslohns sowie nach der Anzahl der unterhaltspflichtigen Personen. Die unten aufgeführten Werte sind dem Bundesgesetzblatt (Bundesgesetzblatt 2015 Teil I Nr. 16, S.618) entnommen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM - Steuer

Sachlage – AK Bremen: Beitragsberechnung bei pauschaler Steuerpflicht Bei pauschaler Steuerpflicht und untermonatigen Steuersplitt Zeiträumen werden keine Beiträge zur Arbeitskammer Bremen berechnet.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – RPITXAD0: Löschen Infotypfelder Sonderverarbeitung ELStAM Nach Einbau von SAP-Hinweis 2157115 'RPITXAD0: Auswertung ELStAM-Felder' werden Stammdatenfelder im Infotyp 'Steuerdaten' (0012) zum ELStAM-Verfahren gelöscht, wenn ein Infotypsatz gesplittet werden muss. Bei Austritten wird die "Sonderverarbeitung Anmeldung" im neuen Infotypsatz fälschlich übernommen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Sozialversicherung

Sachlage – Korrektur bei der Bestimmung der Annahmestelle der Krankenkasse Wenn man für einen Mitarbeiter eine sehr tiefe Rückrechnung in die Vergangenheit vorgenommen hat und dann die Meldungserstellung für die elektronischen Meldeverfahren in der Sozialversicherung (z.B. den Report RPCEAVD0 für die Erstattung von Arbeitgeberaufwendungen) startet, kann es vorkommen, dass die Fehlernachricht 'Keine Daten zur Kassenart 03 und Betriebsnummer 00000000' im Protokoll ausgegeben wird.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Ihr HCM Team Seite 6 von 15

HCM – Abrechnung Schweiz

Sachlage – QSt Redesign: Kanton 'GE', Fehler bei Einmalzahlungen (/117) Sie verwenden die Berechnung der Quellensteuer basierend auf Abrechnungsfunktionen (Teilapplikation 'QST2') in der Personalabrechnung (Programme: 'RPCALCC0', 'RPCALCC0_CE'). Die QSt Einmalzahlungen (Lohnart '/117') werden bei Kantonen mit Jahresausgleich (z.B. Genf) nicht in die Quellensteuer-Basis fix '/109' übernommen. Bei rückwirkend erfassten Einmalzahlungen wurde dies bereits korrekt verarbeitet.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Mit dem Einspielen dieses SAP-Hinweises werden QSt Basis Einmalzahlungen ('/117') bei Kantonen mit Jahresausgleich in die Quellensteuer-Basis fix '/109' übernommen und die Lohnart '/117' wird nicht in das Abrechnungsergebnis (RT) geschrieben.

Sachlage – QSt/Redesign: Fehler bei unterjährigem Tarifwechsel Sie verwenden die Berechnung der Quellensteuer basierend auf Abrechnungsfunktionen (Teilapplikation 'QST2') in der Personalabrechnung (Programme: 'RPCALCC0', 'RPCALCC0_CE'). Folgende Fehler treten bei der Quellensteuerberechnung in Ausgleichskantonen auf, wenn ein untergäriger Tarifwechsel (IT0038, 'QSTAB') erfolgt: • Es erfolgt aufgrund des Steuersplits (CNTR2) bei den Lohnarten '/314' und '/31A' kein Ausgleich • Aufgrund der falschen Quellensteuerbasis ('/313') wird ein falscher Quellensteuerbetrag

errechnet

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Mit dem Einspielen dieses SAP-Hinweises erfolgt nach einem QSt Tarifwechsel (IT0038) ein Ausgleich.

Sachlage – LAW: Fehler bei SAPscript-Formularausgabe - nicht zusammengefasste Zeilen mit selben thematischen Inhalt auf dem Beiblatt

Sie erstellen einen Lohnausweis mit dem Programm "Lohnausweis 2005” (RPLLAWC2) und haben im System die Ausgabe über SAPscript eingestellt. Auf dem Beiblatt werden fälschlicherweise mehrere Zeilen zu demselben thematischen Inhalt ausgegeben, statt diese Zeilen zusammenzufassen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – HR CH (CE): Zeilen o. Lohn (RPLQSTC0_CE), Korrekt. Hinweis 2159681 Sie verwenden die CE Personalabrechnung Schweiz (Report RPCALCC0_CE) gemäß SAP-Hinweisen 1849119 bzw. 1888961. Sie haben bereits den SAP-Hinweis '2159681 - HR CH (CE): Zeilen ohne Lohn andrucken (RPLQSTC0_CE), Korrektur' eingespielt. Nach dem Einspielen des SAP-Hinweises meldet das System einen Syntaxfehler, wenn Sie das Include 'RPLQSTCI2' prüfen.

Ihr HCM Team Seite 7 von 15

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – ELM 4.0: QSt Rekap. fehlt nach Wechsel in nicht abzurechnenden Abrechng. Kreis

Sie erstellen eine ELM 4.0 QSt-Meldung (Programm 'RPLELMC0'). Falls zur gemeldeten Unternehmung Mitarbeiter gehören, die noch am Anfang des Jahres aktiv und QSt-pflichtig waren und später im Jahr austreten und zudem nach Austritt in einen nicht für die Abrechnung relevanten* Abrechnungskreis wechseln (z.B. Wechsel von Abrechnungskreis 'C0' mit Periodenmodifikator '01' nach Abrechnungskreis '99' mit Periodenmodifikator '00'), dann fehlen diese Mitarbeiter fälschlicherweise** in den QSt-Meldungen der Monate nach dem Abrechnungskreiswechsel bzw. Austritt. Falls Sie im Selektionsbild vom Datenextraktor den höchsten Detaillierungsgrad für das Protokoll einstellen, erhalten Sie außerdem im Anwendungsprotokoll Warnungsmeldungen "Keine Abrechnungsperiode zum DD.MM.YYYY gefunden" (Nachrichtennummer/Klasse: '261'/'5C') für die Monate vor Austritt, obwohl für diese Monate Abrechnungsergebnisse vorhanden sind. Bemerkungen: • *Ein Abrechnungskreis ist relevant für die Abrechnung, wenn das Ankreuzfeld "Abzurechnen"

('CALCR') der Sicht "Abrechnungskreise" ('V_T549A') angekreuzt ist. • **Gemäß Anforderungen ELM muss - sofern relevante QSt-Löhne am Anfang vom Jahr vorliegen

- auch nach Austritt mindestens die Rekapitulation bis Jahresende weiter übermittelt werden.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Umgehungslösung: Hinterlegen Sie bei dem nicht-abrechnungsrelevanten Abrechnungskreis in Sicht 'V_T549A' den gleichen Periodenparameter wie bei dem vorherigen abrechnungsrelevanten Abrechnungskreis oder verzichten Sie auf den Abrechnungskreiswechsel nach Austritt.

Sachlage – ELM 4.0 - QSt: Wohngemeindenummer bei unterm. Adresswechsel melden / Neues Feld für abw. Wohngemeinde Nr. IT 0038

Sie setzen ELM 4.0 ein, um Quellensteuern für in der Schweiz wohnhafte QSt-pflichtige Mitarbeiter zu melden. Eine monatliche QSt-Meldung (ELM 4.0) muss für Mitarbeiter mit Wohnort in CH sowohl die bis Ende des gemeldeten Monats letztgültige Wohngemeindenummer ('<Particulars> -> <MunicipalityID>') als auch die dazu passende letztgültige Anschrift ('<Particulars> -> <Address>') und den Wohnkanton ('<Particulars> -> <ResidenceCanton>') enthalten. Im Falle eines untermonatigen Wechsels des Wohnortes wird jedoch im Monat des untermonatigen Adresswechsels bisher die falsche (vorherige) Wohngemeindenummer zusammen mit der korrekten (neuen) Anschrift und Wohnkanton gemeldet. In Folge passt der gemeldete Wohngemeindecode nicht zur Postleitzahl der gemeldeten Anschrift und zu dem gemeldeten Wohnkanton. Details: Bisher meldet das System für QSt-pflichtige Mitarbeiter mit Wohnsitz in der Schweiz als letztgültige Wohngemeinde die bis zum Ende des gemeldeten Monats letztgültige Steuergemeinde (aus Infotyp 0038) und den Wohnort/Wohnkanton gemäß des bis zum Ende des gemeldeten Monats letztgültigen Hauptwohnsitzes (aus Infotyp 0006). Dies ist für Wohnsitzwechsel zum Ersten eines Monats korrekt, da die Steuergemeinde sich bei Wohnsitz in der Schweiz aus der Wohngemeinde ergibt. Bei einem untermonatigen Adresswechsel passt jedoch für die Meldung des Monats mit dem untermonatigen Adresswechsel die aus der Steuergemeindenummer abgeleitete Wohngemeindenummer nicht zum Wohnort, da ein untermonatiger Adresswechsel - insbesondere für die Steuergemeinde - immer erst zum nächsten Monatsanfang steuerlich wirksam wird.

Ihr HCM Team Seite 8 von 15

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Nach Einbau bei der Stammdatenpflege zu beachten: Nach Übernahme der Korrektur wird das mit verwandtem SAP-Hinweis 2150168 (ELM 4.0 - QSt: Neues Feld für abweichende Wohngemeindenummer in Infotyp Steuerdaten CH (0038)in Infotyp 0038) gelieferte Feld "Abw. Wohngem." bei der Erstellung der Meldung neu auch ausgewertet. Sie können dann damit untermonatige Adresswechsel korrekt melden: Erfassen Sie dazu für QSt-pflichtige Mitarbeiter mit untermonatigem Adresswechsel für den Wechselmonat den Gemeindecode der neuen Wohngemeinde (sofern in der Schweiz) im Feld "Abw. Wohngem." in Infotyp 0038. Das System meldet dann den von Ihnen erfassten Wert als Wohngemeinde (statt den Wert über die Steuergemeinde abzuleiten). Bemerkung: Im Zuge der Korrektur wurden auch die Bedingungen mit swissdec abgeklärt, unter denen überhaupt eine Wohngemeindenummer in der Meldung angegeben werden muss, und die Implementierung und Feldprüfungen wurde entsprechend angepasst: Die Wohngemeindenummer wird nach Einspielen nur noch in die Meldung eingefügt und geprüft, wenn Sie angegeben werden muss. Die Wohngemeindenummer ('<Particulars> -> <MunicipalityID>') muss in der Meldung (ELM 4.0) nur dann angegeben werden, wenn die folgenden Bedingungen zutreffen: Die Wohngemeinde bzw. der Wohnort liegt in der Schweiz. • Die Meldung enthält die Domäne QSt. • Der Mitarbeiter ist QSt-pflichtig. • Die Prüfung der Gemeindenummer und Anschrift beim Erstellen der Meldung wurde wie folgt

vereinfacht/angepasst: Falls für eine Person eine Wohngemeindenummer ('<Particulars> -> <MunicipalityID>') in der Meldung angegeben wird, dann muss sie gemäß Gemeindeverzeichnis (technisch: Sicht 'V_T5C1O_EX') zum Wohnkanton ('<Particulars> -> <ResidenceCanton>') und Postleitzahl ('<Particulars> -> <Adress> -> <ZIP-Code>') der Anschrift ('<Particulars> -> <Adress>') passen. Die Prüfung der Wohngemeindenummer wurde hinter den Aufruf des BAdI "ELM: Personalien und Arbeitsplatzinformationen" ('HRPAYCHELM01') verschoben, damit auch Änderungen einer gegebenenfalls vorhandenen Kundenimplementierung geprüft werden.

Sachlage – ELM 4.0: CE/QSt - Tarifcode fehlt in Historie 1. Sie erzeugen mit der CE-Abrechnung Schweiz (Report 'RPCALCC0_CE') ein Abrechnungsergebnis für einen Mitarbeiter, der in der gleichen Periode mehr als einen aktiven Vertrag hat. Bestimmte, nur für die spätere QSt-Meldung mit ELM relevante Felder aus Infotyp 0038, werden fälschlicherweise nicht in Tabelle ST gespeichert:

Ihr HCM Team Seite 9 von 15

• Kanton ArbOrt ('AKANT') • Mitarbeiterbeteiligung durch Drittgesellschaft ('MA3GB') • Name der Drittgesellschaft ('MAB3G') • Nebenerwerb ('NEBEN') • Weitere Beschäftigungen ('ANDBE') • Konkubinat ('CONCU') • Bewilligter Quellensteuertarif ('PRSCA') • Tarifcode effektiv ('QSTABEF')

Bem. Dies ist ein Zusatzfeld, das im Gegensatz zum bereits vor ELM vorhandenen Feld für den Tarifcode ('QSTAB') auch dann den Tarifcode aus Infotyp 0038 enthält, falls zusätzlich QSt-Satz oder QSt-Betrag im Infotyp vorgegeben werden.

2. Sie erzeugen eine QSt-Monatsmeldung mit dem Datenextraktor (ELM 4.0) (Programm 'RPLELMC0'). Die Meldung enthält Steuern eines Mitarbeiters, für den Sie in Infotyp IT0038 neben dem QSt-Tarif auch einen QSt-Prozentsatz oder einen QSt-Betrag hinterlegt haben. Falls es aus irgendeinem Grund (i.d.R. durch den Programmfehler, der Symptom 1 verursacht) dazu kommt, dass der effektive Tarifcode nicht im Abrechnungsergebnis enthalten ist, fehlt der Tarifcode auch in der Historie der QSt-Meldung (XML-Tag <History>) und zwar auch dann, wenn er im Infotyp 0038 vorhanden ist und Sie die Heuristik zum ersatzweisen Lesen aus den Stammdaten (Teilapplikation 'ELQ3') aktiviert haben. Das XML ist in Folge invalide.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Bemerkung: Durch diese Korrektur wird sowohl der Programmfehler in der CE-Abrechnung (Tarif wird nicht in Tabelle 'ST' gespeichert) als auch im Datenextraktor (Fehlendes Nachlesen des Tarifs aus Stammdaten, falls nicht in Tabelle 'ST') korrigiert: Dadurch sollten Sie nach Einbau/Einspielen auch in Fällen, wo der Tarif im Ergebnis fehlt, noch ein valides XML mit Tarifcode aus den Stammdaten erstellen können.

HCM – Abrechnung Österreich

Sachlage – RPCALCA0: Konfig. der Automatisierung ges. Abfertigung Insbesondere dann, wenn ein Dienstnehmer in einer Periode ohne vollen Bezug austritt, ergeben sich unter Umständen Unkorrektheiten bei der Personalabrechnung in Bezug auf die Versteuerung der gesetzlichen Abfertigung.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Mit diesem Hinweis wird ein Beispiel ausgeliefert, anhand dessen die gesetzliche Abfertigung berechnet und versteuert werden kann. Detaillierte Information dazu finden Sie im angehängten PDF-Dokument.

Ihr HCM Team Seite 10 von 15

Für eine Vorabkorrektur gehen Sie wie folgt vor: • Nehmen Sie die neue Lösung für die Berechnung der Urlaubsersatzleistung und

Kündigungsentschädigung in Betrieb haben (Teilapplikation UEKV) (siehe Hinweis SAP-1437782 aus 2010)

• Führen Sie zunächst die notwendigen Korrekturen durch, wie in der manuellen Anleitung zu diesem Hinweis beschrieben (siehe Anhang, Kapitel "Manueller Einbau der technischen Objekte")

• Bitte beachten Sie, dass SAP-Hinweis 2158707 vor Implementierung dieses Hinweises zu implementieren ist.

• Bitte beachten Sie, dass SAP-Hinweis 2161832 zur Korrektur von SAP-Hinweis 2158707 zu implementieren ist.

• Um die volle Funktionalität der Anwendung zu nutzen, implementieren Sie dann ebenso SAP-Hinweis 1928197.

• Laden Sie danach die angehängte Korrekturanleitung via Transaktion SNOTE in Ihr SAP-System herunter.

Prüfen und ergänzen Sie gegebenenfalls bei den betroffenen Personen die Vorbelegungen im Infotyp Abgaben bei Austritt A (0527) bei der gesetzlichen Abfertigung, und führen Sie dann eine entsprechende Rückrechnung durch. Die Dokumentation der Objekte wird nur via HR Support-Package geliefert.

Sachlage – rpcsvba2: Fehlende Beitragsgruppe C14 auf Beitragsnachweis wegen Verrechnungsgruppe C14

In der Beitragsnachweisung fehlen die Daten für die Mitarbeiter der Beitragsgruppe C14, wenn in der Liste Personen aufgeführt sind für die die Verrechnungsgruppe C14 vorhanden ist.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – PCALZ: Fehler beim Lesen von IT0003 in der Abrechnungssimulation Es kommt manchmal zu der Fehlermeldung, dass IT0003 bei der Abrechnungssimulation in PCALZ nicht gefunden wird.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Laufzeitfehler CX_SY_DYN_CALL_PARAM_NOT_FOUND Im neuen HR-Renewal-Screen oder im entkoppelten Dynpro des Modulpools MP052700 kommt es zum Laufzeitfehler CX_SY_DYN_CALL_PARAM_NOT_FOUND In der Entkopplungsklasse für die Business Logik zum Infotyp 527 wird der Funktionsbaustein HRAT_GET_SIMULATED_AMOUNTS verwendet. Dieser ruft den Funktionsbaustein HRAT_GET_DEF_AMOUNTS_IN_RT_RA mit einem unbekannten Parameter auf, was zu diesem Laufzeitfehler führt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Der Parameter wird auf der Aufrufer Seite deaktiviert.

Ihr HCM Team Seite 11 von 15

Sachlage – RPCALCA0: Sozialplanzahlungen nicht kommunalsteuerpflichtig Sozialplanzahlungen sind laut WKO nicht kommunalsteuerpflichtig. Siehe auch: https://www.wko.at/Content.Node/Service/Steuern/Lohnverrechnung/Beendigungskausale-Bezuege/lv_Sozialplanzahlungen_2.pdf

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Zur Vorabkorrektur: Grenzen Sie mit der Transaktion sm30 und View V_512W_O die Lohnart /I71 mit Gültigkeitsbeginn 1.1.2015 ab. Im neu entstehenden Intervall schalten Sie die Kumulation 05 aus. Rechnen Sie die betroffenen Personen entsprechend zurück.

Sachlage – LC2015: Altersteilzeit: Index-Erhöhung 2015 Die Tarifindex-Erhöhung gültig für die Kostenerstattung des AMS bei Altersteilzeitverträgen ist beschlossen und veröffentlicht unter: http://www.statistik.at/web_de/statistiken/soziales/tariflohnindex/ Kostenerstattungsbeträge für Altersteilzeitvereinbarungen erhöhen sich ohne neue Meldung ab dem 01.05.2015 um den Prozentsatz 2,30%.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Ab der Abrechnungsperiode Mai 2015 wird der Prozentsatz 2,30% für die Altersteilzeitverträge von der Funktion P0632 berücksichtigt, deren letzte AMS Meldung gemäß Infotyp 662 vor Mai 2015 war.

Sachlage – rpcalca0: 1. Korrektur autom. ges. Abfertigung Mit diesem Hinweis werden Korrekturen zur automatisierten Berechnung und Versteuerung der gesetzlichen Abfertigung (SAP-Note: 2127495) ausgeliefert: • Fehlerhafte Bestimmung des fiktiven Monatsgehalts in FORM ASTES_AB_RD_2, da

Sonderzahlungsanteil und steuerfreier Anteil nur einfach und nicht mit der Anzahl Gehälter multipliziert vom Abfertigungsbetrag abgezogen werden.

• Fehlerhafte Bestimmung des Vervielfachers (CL_HRPAYAT_STAT_AB_EXECUTE, Methode CALC_QUOTIENT), da der Sonderzahlungsanteil nur einfach und nicht mit der Anzahl Gehälter multipliziert aus dem Abfertigungsbetrag abgezogen wird.

• Vorbelegung des Feldes jährlichen Abzüge und Pauschalen: Hier muss der Pendlereuro aus /49Q und nicht die Lohnart /49P in Lohnart /B44 addiert werden (Personalrechenregel AJC5).

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Ab der Abrechnungsperiode Mai 2015 wird der Prozentsatz 2,30% für die Altersteilzeitverträge von der Funktion P0632 berücksichtigt, deren letzte AMS Meldung gemäß Infotyp 662 vor Mai 2015 war.

Ihr HCM Team Seite 12 von 15

Sachlage – B2A-Manager: Status Konsolidierung nicht auf 'E' gesetzt Wenn es beim Konsolidieren der hochgeladenen Dateien zu Fehlern kommt und der Satz auf Status 11 ("Fehler - neu verarbeiten") oder 20 ("manuelle Verarbeitung") steht, so werden die fehlerhaften Daten nach der Verarbeitung manchmal nicht anzeigt, wenn man den Knopf "Anzeigen" drückt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Personaladministration Österreich

Sachlage – Falsches Customer-Include im Infotyp 3347 Im Infotyp Freistellung A (IT3347) ist das falsche Customer-Include (CI_P3233 statt CI_P3347) eingehängt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Sollte Ihr System auf einem der folgenden Release-Stände sein, überprüfen Sie, ob die manuelle Korrekturanleitung ausgeführt wurde und führen Sie die angehängte manuelle Korrektur gegebenenfalls erneut aus. Release 608 Packages 14 und 15 Release 604 Packages 86 und 87 Release 600 Packages C0 und C1 Sollten Sie das falsche Include CI_P3233 benutzt haben und auf diese Weise geschäftsrelevante Daten im Infotyp 3347 speichern (DB-Tabelle PA3347), müssten Sie vor dem Einspielen des entsprechenden Support-Packages (16, 88, C2), ihre Daten sichern und gegebenenfalls auf Kunden-Felder des Includes CI_P3347 migrieren.

HCM - Reisekosten

Sachlage - US: Entwicklung in Bezug auf Zuwendungserfassung - Sunshine Act - Open Payments

Die gesetzlichen Anforderungen in den Vereinigten Staaten haben sich gemäß verschiedenen Rechtsansprüchen, z.B. Open Payments oder Sunshine Act, geändert.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage - Filterproblem in Transaktion TRIP (Benutzereinstellungen) beheben Filter wie z.B. die Anzeige der letzten 12 Monate oder des laufenden Jahres funktionieren in der Transaktion TRIP (Benutzereinstellungen) nicht korrekt.

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Sachlage - PRRW: keine Möglichkeit zur Anzeige von Anlagen und gescannten Originale aus PRRW (Reisereferenzbelege)

Nach dem Einspielen des Hinweises 2120025 bietet die Transaktion PRTE (Report RPCLSTTE) die Möglichkeit zum Anzeigen von gescannten Originalen und Anlagen (BUS2089 und TRAVEL). Wenn Sie aus dem Referenzbeleg in PRRW zu einer darin enthaltenen Reise navigieren, wird RPCLSTTE ausgeführt, um die Reisedetails anzuzeigen. In diesem Fall wird die Funktion zur Anzeige von Anlagen jedoch nicht bereitgestellt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Spielen Sie zuvor den Hinweis 2120025 ein. Anschließend können Sie Originale und Anlagen auch anzeigen, wenn Sie aus dem Referenzbeleg zu den Reisedetails navigieren. Sie können diese auch aus dem FI-Beleg heraus anzeigen. Sie navigieren in diesem Fall aus dem FI-Beleg zum Referenzbeleg und aus dem Referenzbeleg zu den Reisedetails.

Sachlage - [WEB] Falsche Kostenzuordnung bei Abbruch des Dialogfensters für Wegstrecke

Sie legen einen Wegstreckeneintrag an und öffnen die Kostenzuordnung. Sie ändern die Zuordnung, prüfen sie und brechen dann ab. Anschließend ändern Sie die Kostenzuordnung der Reise. Im Prüfbild stellen Sie fest, dass die Wegstrecke noch immer der vorhergehenden Reisekostenzuordnung zugeordnet ist. Da Sie keine abweichende Kostenzuordnung definiert haben, soll sie der aktuellen Kostenzuordnung zugeordnet werden. Dieses Verhalten kann bei Beleg- oder Reiseverlaufszuordnungen nicht festgestellt werden.

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Sachlage - Web: Übernahme einer Kostenzuordnung schlägt fehl Sie geben eine Kostenzuordnung ein und wählen die Option zum Übernehmen. Die eingegebene Kostenzuordnung wird jedoch nicht übernommen. Sie erhalten lediglich die Erfolgsmeldung 56 804: "Die gewählte Methode wurde erfolgreich ausgeführt" Etwas anderes geschieht nicht.

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Sachlage - Web, TRIP, PR05: Höchstbeträge in V_T706B2 und Fremdwährungen Sie haben in V_T706B2 Höchstbeträge gepflegt, um z.B. eine Fehlermeldung auszugeben, wenn der Belegbetrag höher ist. Wenn sich die Währung des Höchstbetrags von der Belegwährung unterscheidet, wird der Höchstbetrag in die Belegwährung umgerechnet, um die Beträge zu vergleichen. Wenn der Höchstbetrag sehr klein ist sowie in einer inflationären Währung eingegeben wird (z.B. 0,01 TRY) und in eine stärkere Währung (z.B. USD) umgerechnet werden soll, besitzt die Währungsumrechnung keinen Wert mit einem Ergebnis. Dies bedeutet, dass der Höchstbetrag 0 ist. Daher wird die Prüfung für den Höchstbetrag nicht ausgeführt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Wenn Sie anschließend einen Höchstbetrag pflegen, der Betrag aber zu klein ist, um bei der Währungsumrechnung zu einem Ergebnis ungleich 0 zu führen, wird automatisch angenommen, dass der umgerechnete Betrag der kleinstmögliche Betrag ist, z.B. +/- 0,01 USD oder +/- 1 JPY.

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Sachlage - TRIP: when the personal setting 'Basis HTML' is ticked and TRIP is used via Webgui the links do not work

When you click any link in the 'My open trips' section like 'Change expense report', you just receive the error message that Infotyp 1 does not exist.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage - RPRHRDOC: Code-Inspector-Prüfung bringt Fehler hervor Die Code-Inspector-Prüfung für das Programm RPRHRDOC bringt einen Fehler hervor, da es sich bei AWORG nicht um einen RPRHRDOC-Selektionsparameter handelt.

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Sachlage - Query für Ausgabenverfolgungsfunktion Sie haben die Ausgabenverfolgungsfunktion implementiert und benötigen eine Query-Vorlage für Ihre eigenen Statistiken in diesem Bereich. Diese Query-Vorlage fehlte bisher.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Öffnen Sie die Query /SAPQUERY/FTSPENDTRACKING. Passen Sie dann Ihre eigene Query entsprechend Ihren statistischen Anforderungen an.

Sachlage - Internationales Reisekostenrecht für deutsche Reisende Mit Hinweis 1902231 bzw. 1946317 wurden alle relevanten Korrekturen zu den Änderungen des veränderten deutschen Reisekostenrechts anwendbar ab 2014 veröffentlicht. Programmkorrekturen wurden dafür stets abhängig vom Länderkürzel (MOLGA) gekennzeichnet. Somit wurden die Änderungen für alle Reisende (Privatwirtschaft und öffentlicher Dienst), die nach deutschem Reisekostenrecht abgerechnet werden, gültig. Deutsche Reisende, die bei internationalen europäischen Unternehmen angestellt sind, unterliegen im Einzelfall nicht diesem Reisekostenrecht. Nach deutschem Reisekostenrecht werden Verpflegungspauschalen steuerfrei in der Währung Euro erstattet. Abzüge für arbeitgeberveranlasste Mahlzeiten werden anhand der Verpflegungspauschalen berechnet (20% / 40% / 40% Kürzung von der vollen Tagespauschale). Werden die Verpflegungspauschalen nun in einer abweichenden Währung, mit mehr als zwei Dezimalen gepflegt, findet eine Umrechnung in Euro zur Ermittlung des Abzugsbetrags nicht statt. Je nach Anzahl der Dezimalen, ist der Abzug um den Faktor 10, bzw. 100, bzw. 1000 usw. zu hoch. So kann durch Abzug von nur einer Mahlzeit bereits die gesamte, für diesen Tag zu erstattende Verpflegungspauschale gekürzt werden. Unternehmen, die nach deutschem Reisekostenrecht abrechnen bzw. Verpflegungspauschalen in der Währung 'Euro' erstatten, sind davon nicht betroffen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Öffnen Sie die Query /SAPQUERY/FTSPENDTRACKING. Passen Sie dann Ihre eigene Query entsprechend Ihren statistischen Anforderungen an.

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Sachlage - RPRTEF00/01: Nicht alle benutzerdefinierten Felder im Formularkopf gedruckt

Sie haben eingestellt, dass die E-Mail-Adresse auf den Formularkopf gedruckt werden soll. Diese Information wird nicht gedruckt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage - TRIP: GOS-Dienst falsch aktiviert Sie öffnen in der Transaktion TRIP beispielsweise eine bezahlte Reise. Die in einem Dialogfenster angezeigt Frage, ob Sie eine bezahlte Reise erneut öffnen möchten, verneinen Sie. Anschließend wird die Drucktaste für eine Anlage (fälschlicherweise) weiterhin angezeigt und Anlagen werden nicht korrekt gemäß einer neuen Selektion (PERNR, TRIPNR) aktualisiert.

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Sachlage - PRRW: non-credit card receipts posted with credit card information You create a posting run for a trip containing credit card receipts and manually entered receipt items. You post trips with credit card information. If a manual entered receipt item without any additional receipt information follows a credit card receipt, the manual receipt is posted with the credit card information of the previous credit card receipt.

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Sachlage - Internationales Reisekostenrecht für deutsche Reisende Teil 2 Mit Hinweis 1902231 bzw. 1946317 wurden alle relevanten Korrekturen zu den Änderungen des veränderten deutschen Reisekostenrechts anwendbar ab 2014 veröffentlicht. Programmkorrekturen wurden dafür stets abhängig vom Länderkürzel (MOLGA) gekennzeichnet. Somit wurden die Änderungen für alle Reisende (Privatwirtschaft und öffentlicher Dienst), die nach deutschem Reisekostenrecht abgerechnet werden, gültig. Deutsche Reisende, die bei internationalen europäischen Unternehmen angestellt sind, unterliegen im Einzelfall nicht diesem Reisekostenrecht. Wird die Reisekostenabrechnung- nicht wie für deutsche Unternehmen verpflichtend nach Kalendertags- sondern nach einer 24-Stunden-Intervall-Abrechnung (sm30: V_T702n_A: Schalter V17/V19) vorgenommen, so kann der Fehlerfall auftreten, wie er in Hinweis 2099668 beschrieben wurde: Eine Verdoppelung von steuerfreien Beträgen und Erstattungsbeträgen bei Reiseregelungsvarianten, die mit 24-Stunden-Intervallen arbeiten und Verpflegungspauschalen mit Abzügen abrechnen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP C2 bzw. 88 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Bitte beachten Sie auch Hinweis 2166350.