haltung und pflege wirtschaftlich bedeutsamer bodentiere

2
38 W. SrRAIn: Beitrag zur Bekampfung der Spargelfliege usw. der ~Iteren, bis Ende Juni gestochenen Pflanzungen, ebenso wie in frfiheren Jahren dieselben Beob- achtungen yon den Pflanzern vorliegen. MSgen sich Beginn und Dauer des Fluges der nach RmH~ und SCHWARTZ (1935, S. 226) etwa 20 Tage alt werdenden Imago eng an die Wetterverhalt- nisse halten, so zeigt diese Beobachtung, dab die Flugzeit erheblichen Schwankungen unterworfen ist, und da~ ein fr~hes Frfihjahr noch keineswegs frfihzeitiges Abldingen des Spargelfliegenauftretens bedeutet. Zusammen fassung Der frfihzeitige Austrieb des Spargels, be- sonders in zweijahrigen Anlagen, schfitzt die Pflanze zu gewissem Grade vor den Schadigungen durch Platyparea poeciloptera. Sie ,entw~chst" dadurch mit ihrem ersten Trieb dem Befall. Es ist deshalb notwendig, die bei der Bodenbearbeitung fiber den WurzelstScken sich aufschichtende Erde his auf 5 cm H~he wieder abzuheben. Daneben sind die fibrigen bekannten und vorgesehriebenen Bekampfungsmallnahmen sorgfaltig durehzuffihren. 8chri fltum B6Tv~, J., Praktisches Lehrbueh des Spargelbaues. 8. Aufl. 1929. BRF, MZR, H. u. Mitarbeiter, Beobachtungen quantitativer Art fiber das Auftreten yon Seh/iden an Gemfise- pflanzen. Ztsehr. Pflanzenkr. ~0, 1940, 402--412. DmOLEP~M., Die Spargelfliege(Platyparea poeciloptera Schrank.). Arb. phys. angew. Ent. Bertin-Dahlem 11 1934: 131--217. DmQLZR, M, Die Bel~npfung der tierischen Spargei- schiidlinge. Ztschr. angew. Entomologie .22, 19~5, 295- 330. ECXSZF~N, F., Untersuchungen zur Ep~demiologie und Bek~mpfung yon Pyrausta nubilalis Hb und Platy- parea poeviloptera Sehr. Arb. phys. angew. Ent. Berlin-Dahlem 1, 1934, 109--131. I~E~M, E. und Sc~wA~z, M., Pflanzenschutz. Arb. des Reiehsn/ih~tandes. Bd. 2, 9. Aufl., Berlin 1935. Die beiden zitierten grundlegenden Arbeiten DmOLZRS enthalten auch die neuere Literatur znr Biologie und BekRmpfung der Spargelfliege. Haltung und Pflege wirtschaftlich bedeutsamer Bodentiere 9 Von B. SCHAERFFENBEKG, Zoologisches Institut, Graz Die biologisehe Erforsehung wirtsehaftlich be- deutsamer Bodentiere, wie Drahtwfirmer, Enger- linge, Fliegenlarven, Enchytraeiden usw. und die Pn~fung yon Bekampfungsverfahren gegen solche machen ihre Haltung und Pflege in grogen Mengen notwendig, die bei Beachtung ihrer natfirlichen Lebensbedingungen, d. h. also, wenn man bestrebt ist, flir die Tiere annahernd die gleichen Ver- hMtnisse zu schaffen, wie sie sie in der Freiheit finden, keine gro~en Schwierigkeiten bereiten. Da ieh seit Jahren auf diesem Gebiete arbeite, will ich im folgenden fiber meine Erfahmugen bei der Haltung und Pflege yon Bodentieren be- richten. Allgemein gilt der Satz: tier grSgte Feind der Bodenfiere ist die Trockenheit. Es ist daher vor allem ffir ausreicheude Durchfeuchtung des Erdreichs der Zuchtgef~e Sorge zu tragen. Nasse oder gar stauende Nasse ist dabei aber unter allen Umst~nden zu vermeiden. Bakteriosen und Verpilzungen, die in Kiirze die ganze Kultur vernichten, w~ren die unausbleibliche Folge. Ffir Bewohner leiehterer, mehr trockener Lagen (Enger- linge, Fliegenlarven und Drahtwfirmer, soweit sie dort vorkommen) ist eine Bodenfeuchte yon 30 his 400/0 der Wasserkapizit~t des Bodens am 1) Die Ausfiihrungen beziehen sich auf phytophage und saproo phage Bodenfiero, nicht auf rituberisch lebende. zutr~tglichsten. Bei feuchtigkeitsliebenden Arten (Enchytraeiden, Drahtwfirmer feuchter 0rtlich- keiten) wird man bis zu 80 ~ der Wasserkapazi- t~t heraufgehen kSnnen. Der Boden wird vor dem Einsetzen der Tiere in die Zuchtgefage an- gefeuchtet und so lange durchmischt, bis eine gleichm~i~ige Verteilung des Wassers erreicht ist. Als Zuchtgefal~e haben sich Glaswannen yon 20x30><20 cm gut bewahrt. Sie sind nicht zu klein, aber auch nicht zu groB, dab die Kontrolle fiber das Material verloren ginge. Die Wannen werden zu -9/8 mit Erde geffillt und dann die Tiere zugesetzt. Selbstverst~ndlich ist, dal~ die Tiere nicht zu dicht sitzen. Im einzelnen wird sieh die Wohndiehte nach der betreffenden Tierart und ihren Lebensgewohnheiten zu richten haben. Engerlinge und Drahtwfirmer neigen bei zu starker I:laufung zum Kannibalismus. Yon Draht- wfirmern und kleinen Engerlingen diirfen daher wenn grSgere Verluste vermieden werden sollen -- nach meinen Erfahrungen im H0chst- falle 80 bis 100 St-lick in einer Wanne unter- gebracht werden. Bei grogen Maikaferengerlingen aber sollen nich~ mehr als 30 Stfick auf ein Oe- fag entfallen. Enchytraeiden oder saprophage Muscidenlarven k~nnen dagegen ruhig in Massen

Upload: b-schaerffenberg

Post on 12-Aug-2016

220 views

Category:

Documents


3 download

TRANSCRIPT

Page 1: Haltung und Pflege wirtschaftlich bedeutsamer Bodentiere

38 W. SrRAIn: Beitrag zur Bekampfung der Spargelfl iege usw.

der ~Iteren, bis Ende Juni gestochenen Pflanzungen, ebenso wie in frfiheren Jahren dieselben Beob- achtungen yon den Pflanzern vorliegen. MSgen sich Beginn und Dauer des Fluges der nach RmH~ und SCHWARTZ (1935, S. 226) etwa 20 Tage alt werdenden Imago eng an die Wetterverhalt- nisse halten, so zeigt diese Beobachtung, dab die Flugzeit erheblichen Schwankungen unterworfen ist, und da~ ein fr~hes Frfihjahr noch keineswegs frfihzeitiges Abldingen des Spargelfliegenauftretens bedeutet.

Zusammen fassung Der frfihzeitige Austrieb des Spargels, be-

sonders in zweijahrigen Anlagen, schfitzt die Pflanze zu gewissem Grade vor den Schadigungen durch Platyparea poeciloptera. Sie ,entw~chst" dadurch mit ihrem ersten Trieb dem Befall. Es ist deshalb notwendig, die bei der Bodenbearbeitung fiber den WurzelstScken sich aufschichtende Erde his auf 5 cm H~he wieder abzuheben. Daneben sind die fibrigen bekannten und vorgesehriebenen Bekampfungsmallnahmen sorgfaltig durehzuffihren.

8chri fltum B6Tv~, J., Praktisches Lehrbueh des Spargelbaues.

8. Aufl. 1929. BRF, MZR, H. u. Mitarbeiter, Beobachtungen quantitativer

Art fiber das Auftreten yon Seh/iden an Gemfise- pflanzen. Ztsehr. Pflanzenkr. ~0, 1940, 402--412.

DmOLEP~ M., Die Spargelfliege (Platyparea poeciloptera Schrank.). Arb. phys. angew. Ent. Bertin-Dahlem 11 1934: 131--217.

DmQLZR, M, Die Bel~npfung der tierischen Spargei- schiidlinge. Ztschr. angew. Entomologie .22, 19~5, 295- 330.

ECXSZF~N, F., Untersuchungen zur Ep~demiologie und Bek~mpfung yon Pyrausta nubilalis Hb und Platy- parea poeviloptera Sehr. Arb. phys. angew. Ent. Berlin-Dahlem 1, 1934, 109--131.

I~E~M, E. und Sc~wA~z, M., Pflanzenschutz. Arb. des Reiehsn/ih~tandes. Bd. 2, 9. Aufl., Berlin 1935.

Die beiden zitierten grundlegenden Arbeiten DmOLZRS enthalten auch die neuere Literatur znr Biologie und BekRmpfung der Spargelfliege.

Haltung und Pflege wirtschaftlich bedeutsamer Bodentiere 9 V o n

B . S C H A E R F F E N B E K G , Zoologisches Institut, Graz

Die biologisehe Erforsehung wirtsehaftlich be- deutsamer Bodentiere, wie Drahtwfirmer, Enger- linge, Fliegenlarven, Enchytraeiden usw. und die Pn~fung yon Bekampfungsverfahren gegen solche machen ihre Haltung und Pflege in grogen Mengen notwendig, die bei Beachtung ihrer natfirlichen Lebensbedingungen, d. h. also, wenn man bestrebt ist, flir die Tiere annahernd die gleichen Ver- hMtnisse zu schaffen, wie sie sie in der Freiheit finden, keine gro~en Schwierigkeiten bereiten. Da ieh seit Jahren auf diesem Gebiete arbeite, will ich im folgenden fiber meine Erfahmugen bei der Haltung und Pflege yon Bodentieren be- richten. Allgemein gilt der Satz: tier grSgte Feind der Bodenfiere ist die Trockenheit. Es ist daher vor allem ffir ausreicheude Durchfeuchtung des Erdreichs der Zuchtgef~e Sorge zu tragen. Nasse oder gar stauende Nasse ist dabei aber unter allen Umst~nden zu vermeiden. Bakteriosen und Verpilzungen, die in Kiirze die ganze Kultur vernichten, w~ren die unausbleibliche Folge. Ffir Bewohner leiehterer, mehr trockener Lagen (Enger- linge, Fliegenlarven und Drahtwfirmer, soweit sie dort vorkommen) ist eine Bodenfeuchte yon 30 his 400/0 der Wasserkapizit~t des Bodens am

1) Die Ausfiihrungen beziehen sich auf phytophage und saproo phage Bodenfiero, nicht auf rituberisch lebende.

zutr~tglichsten. Bei feuchtigkeitsliebenden Arten (Enchytraeiden, Drahtwfirmer feuchter 0rtlich- keiten) wird man bis zu 80 ~ der Wasserkapazi- t~t heraufgehen kSnnen. Der Boden wird vor dem Einsetzen der Tiere in die Zuchtgefage an- gefeuchtet und so lange durchmischt, bis eine gleichm~i~ige Verteilung des Wassers erreicht ist. Als Zuchtgefal~e haben sich Glaswannen yon 20x30><20 cm gut bewahrt. Sie sind nicht zu klein, aber auch nicht zu groB, dab die Kontrolle fiber das Material verloren ginge. Die Wannen werden zu -9/8 mit Erde geffillt und dann die Tiere zugesetzt. Selbstverst~ndlich ist, dal~ die Tiere nicht zu dicht sitzen. Im einzelnen wird sieh die Wohndiehte nach der betreffenden Tierart und ihren Lebensgewohnheiten zu richten haben.

Engerlinge und Drahtwfirmer neigen bei zu starker I:laufung zum Kannibalismus. Yon Draht- wfirmern und kleinen Engerlingen diirfen daher

wenn grSgere Verluste vermieden werden sollen - - nach meinen Erfahrungen im H0chst- falle 80 bis 100 St-lick in einer Wanne unter- gebracht werden. Bei grogen Maikaferengerlingen aber sollen nich~ mehr als 30 Stfick auf ein Oe- fag entfallen. Enchytraeiden oder saprophage Muscidenlarven k~nnen dagegen ruhig in Massen

Page 2: Haltung und Pflege wirtschaftlich bedeutsamer Bodentiere

B. SCKAERFFENBERG: Haltung und Pflege wir tschaft l ich bedeutsamer Bodentiere 39

(mehrere Huudert bis tausend) in einer Glas- wanne yon den genannten Ausmal~en zusammen- gebracht werden. Sie behindem einander nieht und schm~ern sich aueh nieht die Nahrungs- breite. Sie leben bei ausreichendem Gehalt des Bodens an verrottender pflanzlieher Substanz stets im Nahrungsfiberflu~L Phytophage Tiere, wie Engerlinge und Drahtwiirmer werden am zweekm~l~igsten mit Kartoftelst~cken gef~ttert. Die Kartoffeln werden zu diesem Zweck mehr- reals zerteiit. Pro Gef~6 und 100 Drahtwiirmer oder 30 Engerlinge reiehen 10 bis 12 solcher Stficke ffir 2 ~onate aus. Stehen keine Kar- toffeln zur Verf0gung, so genfigt es, den Boden mit Graswurzeln - - am geeignetsten sind Queeken

zu durehsetzen. Das Wurzelwerk mu6 dann yon Zeit zu Zeit, etwa alle ]Konat, erneuert werden. Drahtwfirmer kSnnen bei einer Feuchte yon 80 his 900/0 der Wasserkapazit~t des Bodens auch in reiner Humuserde gehalten werden. Doch ist den Bewohnern trockener Lagen dieser helle Feuehtigkeitsgrad auf die Dauer unzutr~glieh.

Das wichtigste ist nun die "Feuchterhaltung der Erde. Wird die Glaswanne often gelassen, so trocknet das Erdreich sehr rasch aus, besonders im Sommer, und mu~ dann mindestens einmal in der Woche neu angefeuchtet werden. Durch einfaches Aufgie~en oder Aufspritzen des Wassers kann aber die zum Wohlbefinden der Tiere un- erl~l iche gleichm~ige Durchfeuchtung der Erde nieht erreieht werden, lJberdies stSrt das Durch- misehen des Bodens die Tiere und ffthrt leicht

zu Verletzungen und somit zu Ausfallen. Zudem ist es s~hwierig, auf diese Weise das Feuchtigkeits- optimum richtig zu treffen. Meist wird zuvieI Wasser zugegeben, der Boden wird nal~ und so Verpilzungen und Bakteriosen Vorsehub geleistet. Ich habe mich~lange Zeit bemiiht, eine be- friedigende Methode zur Feuchterhaltung des Bodens ausfindig zu machen. Sehliel~lieh stellte sieh heraus, dal~ anf ein 5fteres Befeuehten der Zuchtgef~d~erde g~mzlieh verzichtet werden kann. Wie sich n~mlich im Laufe der biologischen Untersuehuagen an Bodentieren ergab, sind die genannten Arten gegen O~-Mangel und luftver- dr:,~ugende Medien, wie CO~, N~ und Wasser au~erordentlich resistent. Teilweiser Luftabschlul~ sehadet ihnen nieht das geringste, sodal~ die Ge- fa~e unbedenklich mit einer gut sehlie6enden, oben genfigend beschwerten Glasscheibe abgedeckt werden kSnnen. Auf diese Weise wird die rasche Verdunstung des Bodenwassers vermieden und dem Boden die Feuchtigkeit auf ]ange Zeit er- halten. Es genfigt, alle Vierteljahr die oberste Schicht (etwa 3 bis 4 cm) dureh frisch durchfeuchtete Erde zu ersetzen, worauf das Ganze zur Er- neuerung der Bodenluft umgesehaufelt und gut durchmischt wird. Zu beaehten ist, daft sich fiber dem Boden im Gef'~ stets ein entspreehend groBer Luftraum befmdet. Das Gefi~l daft also h~chstens bis zu 3/4 mit Erda gefiillt werden. Selbstverst.~ndlich ist, dab die Tiere stets in dem gleichen Boden gehalten werden, dem sie ent- stammen.

Kleine IVlitteilungen SehtidHngsbeklimpfung dureh Flugzeug-Yernebelung

Unter diesem Titel sehi|del~ Forstmeister Dr. DAIrSER- SC~MmT veto FliegeroFol~tSchutzverband (der jetzt die Bezeiehnung ,Erprobnngskommando 40 ~ ftihrt) im Forst- wissensehaftl. Zentl~lblatt und Tharandter Fomtl. Jahr- bueh 1943 (Heft 6, S. 247--259) erstma]s das VSllig neue Verfahren der Flugzeug-Sch~lingsbek~.mpfung mittels Vernebelung untei" Darlegung der wissenschaftl. Grundlagen und M~glichkeiten sowie.der bisherigen Er- fahrungen.

Die Flugzeug-Sch~dlingsbekiimpfung ist dank ihrer groBen Erfolge heute iiber ihr erstes An- wendungsgebiet, die Fol~stwirtschaft, weit bin.ausgeschrittea und hat sich aucb den landwirtsehaftlichen Pflanzen- sehutz und die medizinische Entomologie (Malaria- miickenbek~impfung) erobert. Sie arbeitet derzeit vor- nebmlich mit Verst~ubung pulverfSrmiger Insektizide, in kleinerem ,tusma~ auch mit Verspl~ihung. Diese Methodeu besitzen aber doch noch gewisse Nachteile, wie hohes Oewicht und Volumen der Bek;ftmpfungs- mittel, was u. a. eine Einschr~inkung der Wil~chaftlich- keit mit sich blingt~ und die UnmSglichkeit~ gewlsse Scl~idiingsarten zu erfassen.

Als LSsung des Problems erscheint die Heran- ziehung yon Nebeln zur Flugzeug-Sch~idlings- b e k ii m p f u n g, wobei dal~nter ~echte ~, durch chemische Reaktion entstandene Nebel oder auch Gase vemtanden werden. Dieses neue Verfahren hat neben anderem vor aUem den Vorteil, da~ Nebelstoffe sehr ausgiebig sind und daher mit der gleiehen Gewiehts- oder Volumen- menge eine vielfach gr5Bere Fl~iche als mit Staub- oder Spl~hmitteln veto Flugzeug bearbeitet werden kann (Erh5hung der Wirtschaftlichkeit und der Erfolgmus- sichten). _~u~erdem vermag Nebel dank seiner groBen Ausbreitungs- und Eindringungsf~igkeit auch an ver- steckt lebende Sehiidlinge heranzukommen.

Ftir die gebriiuchliehe Schiidlingsbek~npfung miissen die Insektizide und Fungizide, sofern" sie nicht an slch schon in Nebelform hergesteUt werden k5nnen, mit einem gegen die Schiidlinge gewShnlich indifferenten Nebel~ dem sogenannten Tr~igernebel~ in geeigneter Weise verbunden werden~ wie es in friiheren Jahren sehon bei dor Vernebelung mittels l~iiucherkerzen usw. veto Boden aus versueht wurde (das Boden-Vernebelungs- verfahren hat sich aber nicht bewiihrt). Daneben ver- wendet die Flugzeug-Vel~ebelung aber auch reine