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Greenpeace Schweiz

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Page 1: Greenpeace Schweiz

Unsere Vision ist eine ökologische und friedliche Zukunft. Greenpeace zeigt Umweltprobleme auf und treibt Lösungen voran. Hartnäckig. Damit die Vision zur Realität wird.

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Unsere Vision ist eine ökologische und friedliche Zukunft. Greenpeace zeigt Umweltprobleme auf und treibt Lösungen voran. Hartnäckig. Damit die Vision zur Realität wird.

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Page 3: Greenpeace Schweiz

Greenpeace SchweizHeinrichstrasse 1478005 Zürich

Telefon +41 44 447 41 41 Fax +41 44 447 41 [email protected]

Hier erreichen Sie uns [email protected]

SMS-SpendenGreenpeace und den Betrag in Franken an 959

Online-Memberwww.greenpeace.ch/member Blog http://weblogs.greenpeace.ch

Mitmach-Plattformwww.lovepeace.ch Postkonto-Spenden PC 80-6222-8

Bankkonto-SpendenIBAN CH59 0070 0110 0021 8272 8

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Mitgliederservice (Mo - Fr 9 - 13 und 14 - 17 Uhr)Telefon +41 44 447 41 71, [email protected]

Infoservice (Mo - Fr 14 - 17 Uhr)Telefon +41 44 447 41 61, [email protected]

Die weltumspannende Koordination von Umweltschutzkampagnen ist ein Markenzeichen von Greenpeace. Es existieren rund um den Globus über 40 Greenpeace-Büros in 28 Ländern. ©

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Page 4: Greenpeace Schweiz

Gewaltfrei, unabhängig und hartnäckig: Diese drei Adjektive geben die Leitlinien für die Ar-beit von Greenpeace vor. Daraus erwächst ein schöpferischer Widerstand, der die unbedingte Achtung aller Menschen verlangt, auch der An-dersdenkenden. Mit ihren Kampagnen leistet Greenpeace wirkungsvolle Grundlagenarbeit. Greenpeace ist aber immer auch vor Ort und scheut weder die Konfrontation, noch die Ko-operation, wenn es darum geht, die besten Lö-sungen für die Umwelt zu finden.

Greenpeace-Taucher thema-tisieren die Überfischung der Meere.

«Our lives begin to end the day we become silent about things that matter.»

Mit kreativen, gewaltfreien Aktionen und geziel-ter Medienpräsenz macht Greenpeace auf glo-bale und lokale Umweltprobleme aufmerksam. Greenpeace entwickelt aber auch konstruktive Lösungen, die eine ökologische und friedliche Zukunft unserer Gesellschaft auf dem Planeten Erde ermöglichen. Mit zielgerichteten Kampag-nenschwerpunkten zu Atom, Klima, Energie, Verkehr, Che-mie, Landwirtschaft / Gentechnik, Wald und Meer sorgt Greenpeace für Druck: Umweltthemen gehören auf die politische Agenda. Der Klima-wandel zeigt, dass es höchste Zeit zu handeln ist, damit das ökologische Gleichgewicht auf der Erde noch gerettet werden kann. Greenpeace ist eine unabhängige Non-Profit-Or-ganisation. Sie geht dort hin, wo die Probleme sind und vernetzt sich dabei lokal, national und international. Greenpeace will im engagierten Dialog mit Andersdenkenden und Partnern das Beste für die Umwelt herausholen.

Martin Luther King Junior

Virtuelle Demon- stration gegen den Anbau von Gentech-Weizen.

So arbeiten wir Das sind wir

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«Keep working hard, never give up!»

1971 protestierte ein Hand voll Aktivisten vor Alaska gegen Atomtests. Das war der Anfang von Greenpeace. Heute ist Greenpeace eine der führenden internationalen Umweltorganisati-onen, die sich weltweit in über 40 Ländern für eine ökologische, soziale und gerechte Gegen-wart und Zukunft einsetzt.

Greenpeace scheut sich nicht vor der – gewaltfreien – Kon-frontation mit den Mächtigen dieser Welt, wenn es um Anliegen der Umwelt geht. Und kann da-bei immer wieder Erfolge auf nationaler und in-ternationaler Ebene verbuchen.

Das Engagement von Greenpeace hat Folgen: 1975 stellt Frankreich seine oberirdischen Atom-tests im Südpazifik ein. 1982 erlässt die Internati-onal Whaling Commission, IWC, ein unbefriste-tes Moratorium für den kommerziellen Walfang. 1996 unterzeichnen 20 Vertragsstaaten ein Pro-tokoll, das die Antarktis zu einem vor industri-eller Ausbeutung geschützten Weltpark erklärt. 2001 erkennt die brasilianische Regierung das Anrecht der Ureinwohner Deni auf ihren Wald, in dem sie leben. 2004 steigen grosse Konzerne

Lisa LawChina’s Top-Dialogerin

Greenpeace finanziert die Arbeit für die Umwelt ausschliesslich mit freiwilligen Spenden von Pri-vatpersonen, Vereinen und Stiftungen. Dies ga-rantiert Unabhängigkeit und Handlungsfreiheit. Wer Greenpeace Geld spendet, kann sicher sein, dass jeder Franken sinnvoll da eingesetzt wird, wo es am nötigsten ist.

Greenpeace nimmt keine Spenden von Kapitalgesellschaften, Parteien, der öffentlichen Hand und internationalen Organisationen entgegen. Greenpeace

akzeptiert keine Spenden, welche den Zielen oder der Integrität der Organisation schaden könnten. Aus diesem Grund verzichtet Greenpeace auf Gel-der, die aus Kinderarbeit, Menschen- und Waffen-handel oder aus rassistisch, sexuell, religiös oder kulturell diskriminierenden Quellen stammen.

Eine besondere Form von Spenden bilden Paten-schaften oder Legate. Wer möchte, kann gezielt eine Patenschaft für die Hochseeflotte überneh-men. Und immer mehr Menschen berücksichti-gen Greenpeace in ihrem Testament und investie- ren so in die Lebensqualität kommender Gene-rationen.

Über 500 Kinder und Jugendliche von Greenpeace demonstrieren an der UN-Biodiversi-tätskonferenz in Bonn.

Der Schritt in eine bessere Welt beginnt mit einer Schenkung an Greenpeace.

Das haben wir erreicht So unterstützen Sie uns

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Page 6: Greenpeace Schweiz

Die Kampagnen von Greenpeace zeigen dann Wirkung, wenn möglichst viele Menschen ihren Einfluss auf eine ökologische und gerechte Welt wahrnehmen: Schüler, Bundesrätinnen und Haus-männer, Lehrlinge, Direktoren und Handwerker, Studentinnen, Investoren und Briefträger.

Wer Einfluss nehmen will, macht in Projekten und Gruppen mit: Schulklassen, die sich am Jugendsolarprojekt beteiligen, installieren zum Beispiel eine Solaranlage auf der Turnhalle. Frei-willige engagieren sich in Regionalgruppen und übersetzen globale Umweltprobleme in lokale Handlungen. Aus der Beschäftigung mit dem Klimawandel entwickeln sie eine lokale Kam-pagne für eine autofreie Innenstadt. Kinder und Jugendliche wehren sich als «Kids for Forests» gegen die Abholzung des Regenwaldes und pflanzen neue Bäume. Oder sie schliessen sich in «Greenteams» zusammen und setzen sich ge-meinsam für ihre Umweltanliegen ein.

Greenpeace hat gelernt, wie man Menschen und Sachen in Bewegung bringt, und unterstützt Frei-willige mit diesem Wissen in Trainings und Lehr-gängen. Sicher ist, Einfluss nehmen können alle.

wie Unilever und Coca Cola auf die Greenfreeze-Technologie um. Gentechnisch veränderte Orga-nismen dürfen in der Schweiz nicht angebaut werden. Das ist dem fünfjährigen Anbau-Mo-ratorium zu verdanken, dem das Stimmvolk im Jahre 2005 zugestimmt hat. Und die Energiedi-rektoren der Schweiz verbieten 2008 endlich die Neuinstallation von stromfressenden Elektrohei-zungen. Das alles sind Beispiele von Erfolgen, zu denen Greenpeace Wesentliches beigetragen hat. Sie spornen dazu an, die vor knapp vierzig Jahren begonnene Arbeit konsequent weiterzu-führen.

Spektakuläre Bilder von Aktivistinnen und Ak-tivisten im Schlauchboot auf hoher See oder Transparente an den Kühltürmen von Atom-kraftwerken gehören zu Greenpeace. Sie sind der sichtbare Teil einer Arbeit, die weit mehr beinhaltet. Im Hintergrund stehen wissenschaft-liche Recherchen, Studien, Zusammenarbeit mit Politikerinnen und Politikern und anderen Um-weltorganisationen. Greenpeace setzt sich für einen umfassenden und nachhaltigen Schutz der Umwelt ein.

1971: Erste Aktion der Greenpeace-Crew gegen Atom- waffentests.

Verkehr Die Schweiz besitzt Europas ver-brauchsstärkste Neuwagenflotte, über 30% der Schweizer CO2-Emissionen stammen aus dem Verkehr. Dieser verschuldet im Sommer zu viel Ozon und im Winter überbordende Feinstaub- werte. Mit entsprechend negati-ven Folgen für die Gesundheit.

Greenpeace fordert von den Behörden die Einhaltung der Grenzwerte und verlangt eine CO2-Abgabe auf Benzin und Diesel. Ausserdem will Green-peace diejenigen Autos von der Strasse weg bringen, die viel zu viel Treibstoff verbrauchen.

Energie Die Gleichung für eine Energie-versorgung, die nicht zulasten künftiger Generationen geht, ist kinderleicht: Je weniger nicht erneuerbare Energien – Erdöl, Erdgas, Atom und Kohle – ver-braucht werden, desto länger reichen die Vorräte, desto weni-ger werden Umwelt und Klima belastet. Greenpeace ruft zur Energie-revolution auf. Die Schweiz braucht energiepolitische Gross- taten: Lenkungsabgaben auf sämtliche nicht erneuerbaren Energieträger, Best-Technology-Standards für elektrische Gerä-te, Gebäude und Fahrzeuge so-wie die konsequente Förderung erneuerbarer Energie.

So werden Sie aktiv

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Atom Atomkraft ist weder eine sau-bere, noch eine nachhaltige En-ergie. Ihre Nutzung ist hochris-kant und gefährdet die Umwelt auf Hunderttausende von Jah-ren hinaus. Atomkraft ist deshalb keine Op-tion, sie ist nur eine Ablenkung von den wirklichen Lösungen. Greenpeace fordert den schnel-len Ausstieg aus dieser Art der Energiegewinnung und plädiert stattdessen für mehr Energieef-fizienz und die ausschliessliche Nutzung von erneuerbaren En-ergien.

Chemie Die Industrie verschmutzt die Umwelt immer stärker mit gifti- gen Chemikalien und verbraucht Unmengen von Rohstoffen.

Greenpeace setzt sich gegen die verantwortungslose Verwendung von Chemikalien ein, die eine Gefahr für die Umwelt und den Menschen darstellen. Green-peace engagiert sich für die nachhaltige Veränderung von Produktionssystemen und Ver-brauchsgewohnheiten. Das Ziel muss heissen: «Toxic Free Fu-ture» – giftfreie Zukunft.

Landwirtschaft / Gentech Das Geschäft mit genmanipu-lierten Pflanzen als Lebens- oder Futtermittel ist unverantwort- lich. Der Anbau von Gentech-Pflanzen schädigt die Umwelt. Mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier sind bis heute nicht geklärt. Dank dem Widerstand der Kon-sumentinnen und Konsumenten gelangen in der Schweiz prak-tisch keine Gentech-Lebensmit-tel in den Verkauf. Greenpeace engagiert sich weiterhin für eine gentechfreie und ökologische Landwirtschaft.

Klima Überschwemmungen, Wirbel-stürme, der Anstieg des Meeres-spiegels, schmelzende Gletscher und Versteppung sind Folgen des weltweiten Klimawandels – der grössten Bedrohung für die Zukunft der Menschheit. Greenpeace fordert von der Schweizer Politik griffige Mass-nahmen zum Klimaschutz. Dazu gehört, dass der CO2-Austoss drastisch reduziert wird. Die Förderung von erneuerbaren Energien ist für dieses Ziel un-abdingbar. International muss die Schweiz als reiches Indus-trieland die Vorreiterrolle im Klimaschutz übernehmen.

Wald Urwälder spielen für Klima und Artenvielfalt global eine zent-rale Rolle. Kahlschläge und Rodungen bringen jede Sekun-de ein Urwaldgebiet so gross wie ein halbes Fussballfeld für immer zum Verschwinden. Die Abholzung trägt fast 20% zum globalen Treibhausgas-Ausstoss bei.

Die Zerstörung der letzten Ur-wälder muss aufhören. Wald-reservate und Nutzungspläne können retten, was zu retten ist. Greenpeace fordert dazu auf, den industriellen Holz-schlag und Brandrodungen in den noch verbleibenden Urwäl-dern zu stoppen.

Meer Das Ökosystem Meer droht zu kippen. Wenn die Menschen nicht aufhören, den faszinieren-den Lebensraum mit ihren Ab-fällen zu verschmutzen und ihn gleichzeitig leer zu fischen, wird daraus bald eine trübe Kloake. Der Lebensraum Meer muss ge-schützt werden. Greenpeace for-dert ein globales Schutzgebiet für Wale und eine nachhaltige Fischerei. Nur ein weltweites Netzwerk von Schutzreservaten, die zusammen 40% der Meeres- oberfläche umfassen, erlaubt eine Erholung der erschöpften Fisch-bestände.

Dafür setzen wir uns ein

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Die Kampagnen von Greenpeace zeigen dann Wirkung, wenn möglichst viele Menschen ihren Einfluss auf eine ökologische und gerechte Welt wahrnehmen: Schüler, Bundesrätinnen und Haus-männer, Lehrlinge, Direktoren und Handwerker, Studentinnen, Investoren und Briefträger.

Wer Einfluss nehmen will, macht in Projekten und Gruppen mit: Schulklassen, die sich am Jugendsolarprojekt beteiligen, installieren zum Beispiel eine Solaranlage auf der Turnhalle. Frei-willige engagieren sich in Regionalgruppen und übersetzen globale Umweltprobleme in lokale Handlungen. Aus der Beschäftigung mit dem Klimawandel entwickeln sie eine lokale Kam-pagne für eine autofreie Innenstadt. Kinder und Jugendliche wehren sich als «Kids for Forests» gegen die Abholzung des Regenwaldes und pflanzen neue Bäume. Oder sie schliessen sich in «Greenteams» zusammen und setzen sich ge-meinsam für ihre Umweltanliegen ein.

Greenpeace hat gelernt, wie man Menschen und Sachen in Bewegung bringt, und unterstützt Frei-willige mit diesem Wissen in Trainings und Lehr-gängen. Sicher ist, Einfluss nehmen können alle.

wie Unilever und Coca Cola auf die Greenfreeze-Technologie um. Gentechnisch veränderte Orga-nismen dürfen in der Schweiz nicht angebaut werden. Das ist dem fünfjährigen Anbau-Mo-ratorium zu verdanken, dem das Stimmvolk im Jahre 2005 zugestimmt hat. Und die Energiedi-rektoren der Schweiz verbieten 2008 endlich die Neuinstallation von stromfressenden Elektrohei-zungen. Das alles sind Beispiele von Erfolgen, zu denen Greenpeace Wesentliches beigetragen hat. Sie spornen dazu an, die vor knapp vierzig Jahren begonnene Arbeit konsequent weiterzu-führen.

Spektakuläre Bilder von Aktivistinnen und Ak-tivisten im Schlauchboot auf hoher See oder Transparente an den Kühltürmen von Atom-kraftwerken gehören zu Greenpeace. Sie sind der sichtbare Teil einer Arbeit, die weit mehr beinhaltet. Im Hintergrund stehen wissenschaft-liche Recherchen, Studien, Zusammenarbeit mit Politikerinnen und Politikern und anderen Um-weltorganisationen. Greenpeace setzt sich für einen umfassenden und nachhaltigen Schutz der Umwelt ein.

1971: Erste Aktion der Greenpeace-Crew gegen Atom- waffentests.

Verkehr Die Schweiz besitzt Europas ver-brauchsstärkste Neuwagenflotte, über 30% der Schweizer CO2-Emissionen stammen aus dem Verkehr. Dieser verschuldet im Sommer zu viel Ozon und im Winter überbordende Feinstaub- werte. Mit entsprechend negati-ven Folgen für die Gesundheit.

Greenpeace fordert von den Behörden die Einhaltung der Grenzwerte und verlangt eine CO2-Abgabe auf Benzin und Diesel. Ausserdem will Green-peace diejenigen Autos von der Strasse weg bringen, die viel zu viel Treibstoff verbrauchen.

Energie Die Gleichung für eine Energie-versorgung, die nicht zulasten künftiger Generationen geht, ist kinderleicht: Je weniger nicht erneuerbare Energien – Erdöl, Erdgas, Atom und Kohle – ver-braucht werden, desto länger reichen die Vorräte, desto weni-ger werden Umwelt und Klima belastet. Greenpeace ruft zur Energie-revolution auf. Die Schweiz braucht energiepolitische Gross- taten: Lenkungsabgaben auf sämtliche nicht erneuerbaren Energieträger, Best-Technology-Standards für elektrische Gerä-te, Gebäude und Fahrzeuge so-wie die konsequente Förderung erneuerbarer Energie.

So werden Sie aktiv

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Page 9: Greenpeace Schweiz

Atom Atomkraft ist weder eine sau-bere, noch eine nachhaltige En-ergie. Ihre Nutzung ist hochris-kant und gefährdet die Umwelt auf Hunderttausende von Jah-ren hinaus. Atomkraft ist deshalb keine Op-tion, sie ist nur eine Ablenkung von den wirklichen Lösungen. Greenpeace fordert den schnel-len Ausstieg aus dieser Art der Energiegewinnung und plädiert stattdessen für mehr Energieef-fizienz und die ausschliessliche Nutzung von erneuerbaren En-ergien.

Chemie Die Industrie verschmutzt die Umwelt immer stärker mit gifti- gen Chemikalien und verbraucht Unmengen von Rohstoffen.

Greenpeace setzt sich gegen die verantwortungslose Verwendung von Chemikalien ein, die eine Gefahr für die Umwelt und den Menschen darstellen. Green-peace engagiert sich für die nachhaltige Veränderung von Produktionssystemen und Ver-brauchsgewohnheiten. Das Ziel muss heissen: «Toxic Free Fu-ture» – giftfreie Zukunft.

Landwirtschaft / Gentech Das Geschäft mit genmanipu-lierten Pflanzen als Lebens- oder Futtermittel ist unverantwort- lich. Der Anbau von Gentech-Pflanzen schädigt die Umwelt. Mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier sind bis heute nicht geklärt. Dank dem Widerstand der Kon-sumentinnen und Konsumenten gelangen in der Schweiz prak-tisch keine Gentech-Lebensmit-tel in den Verkauf. Greenpeace engagiert sich weiterhin für eine gentechfreie und ökologische Landwirtschaft.

Klima Überschwemmungen, Wirbel-stürme, der Anstieg des Meeres-spiegels, schmelzende Gletscher und Versteppung sind Folgen des weltweiten Klimawandels – der grössten Bedrohung für die Zukunft der Menschheit. Greenpeace fordert von der Schweizer Politik griffige Mass-nahmen zum Klimaschutz. Dazu gehört, dass der CO2-Austoss drastisch reduziert wird. Die Förderung von erneuerbaren Energien ist für dieses Ziel un-abdingbar. International muss die Schweiz als reiches Indus-trieland die Vorreiterrolle im Klimaschutz übernehmen.

Wald Urwälder spielen für Klima und Artenvielfalt global eine zent-rale Rolle. Kahlschläge und Rodungen bringen jede Sekun-de ein Urwaldgebiet so gross wie ein halbes Fussballfeld für immer zum Verschwinden. Die Abholzung trägt fast 20% zum globalen Treibhausgas-Ausstoss bei.

Die Zerstörung der letzten Ur-wälder muss aufhören. Wald-reservate und Nutzungspläne können retten, was zu retten ist. Greenpeace fordert dazu auf, den industriellen Holz-schlag und Brandrodungen in den noch verbleibenden Urwäl-dern zu stoppen.

Meer Das Ökosystem Meer droht zu kippen. Wenn die Menschen nicht aufhören, den faszinieren-den Lebensraum mit ihren Ab-fällen zu verschmutzen und ihn gleichzeitig leer zu fischen, wird daraus bald eine trübe Kloake. Der Lebensraum Meer muss ge-schützt werden. Greenpeace for-dert ein globales Schutzgebiet für Wale und eine nachhaltige Fischerei. Nur ein weltweites Netzwerk von Schutzreservaten, die zusammen 40% der Meeres- oberfläche umfassen, erlaubt eine Erholung der erschöpften Fisch-bestände.

Dafür setzen wir uns ein

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Atom Atomkraft ist weder eine sau-bere, noch eine nachhaltige En-ergie. Ihre Nutzung ist hochris-kant und gefährdet die Umwelt auf Hunderttausende von Jah-ren hinaus. Atomkraft ist deshalb keine Op-tion, sie ist nur eine Ablenkung von den wirklichen Lösungen. Greenpeace fordert den schnel-len Ausstieg aus dieser Art der Energiegewinnung und plädiert stattdessen für mehr Energieef-fizienz und die ausschliessliche Nutzung von erneuerbaren En-ergien.

Chemie Die Industrie verschmutzt die Umwelt immer stärker mit gifti- gen Chemikalien und verbraucht Unmengen von Rohstoffen.

Greenpeace setzt sich gegen die verantwortungslose Verwendung von Chemikalien ein, die eine Gefahr für die Umwelt und den Menschen darstellen. Green-peace engagiert sich für die nachhaltige Veränderung von Produktionssystemen und Ver-brauchsgewohnheiten. Das Ziel muss heissen: «Toxic Free Fu-ture» – giftfreie Zukunft.

Landwirtschaft / Gentech Das Geschäft mit genmanipu-lierten Pflanzen als Lebens- oder Futtermittel ist unverantwort- lich. Der Anbau von Gentech-Pflanzen schädigt die Umwelt. Mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier sind bis heute nicht geklärt. Dank dem Widerstand der Kon-sumentinnen und Konsumenten gelangen in der Schweiz prak-tisch keine Gentech-Lebensmit-tel in den Verkauf. Greenpeace engagiert sich weiterhin für eine gentechfreie und ökologische Landwirtschaft.

Klima Überschwemmungen, Wirbel-stürme, der Anstieg des Meeres-spiegels, schmelzende Gletscher und Versteppung sind Folgen des weltweiten Klimawandels – der grössten Bedrohung für die Zukunft der Menschheit. Greenpeace fordert von der Schweizer Politik griffige Mass-nahmen zum Klimaschutz. Dazu gehört, dass der CO2-Austoss drastisch reduziert wird. Die Förderung von erneuerbaren Energien ist für dieses Ziel un-abdingbar. International muss die Schweiz als reiches Indus-trieland die Vorreiterrolle im Klimaschutz übernehmen.

Wald Urwälder spielen für Klima und Artenvielfalt global eine zent-rale Rolle. Kahlschläge und Rodungen bringen jede Sekun-de ein Urwaldgebiet so gross wie ein halbes Fussballfeld für immer zum Verschwinden. Die Abholzung trägt fast 20% zum globalen Treibhausgas-Ausstoss bei.

Die Zerstörung der letzten Ur-wälder muss aufhören. Wald-reservate und Nutzungspläne können retten, was zu retten ist. Greenpeace fordert dazu auf, den industriellen Holz-schlag und Brandrodungen in den noch verbleibenden Urwäl-dern zu stoppen.

Meer Das Ökosystem Meer droht zu kippen. Wenn die Menschen nicht aufhören, den faszinieren-den Lebensraum mit ihren Ab-fällen zu verschmutzen und ihn gleichzeitig leer zu fischen, wird daraus bald eine trübe Kloake. Der Lebensraum Meer muss ge-schützt werden. Greenpeace for-dert ein globales Schutzgebiet für Wale und eine nachhaltige Fischerei. Nur ein weltweites Netzwerk von Schutzreservaten, die zusammen 40% der Meeres- oberfläche umfassen, erlaubt eine Erholung der erschöpften Fisch-bestände.

Dafür setzen wir uns ein

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Page 11: Greenpeace Schweiz

Die Kampagnen von Greenpeace zeigen dann Wirkung, wenn möglichst viele Menschen ihren Einfluss auf eine ökologische und gerechte Welt wahrnehmen: Schüler, Bundesrätinnen und Haus-männer, Lehrlinge, Direktoren und Handwerker, Studentinnen, Investoren und Briefträger.

Wer Einfluss nehmen will, macht in Projekten und Gruppen mit: Schulklassen, die sich am Jugendsolarprojekt beteiligen, installieren zum Beispiel eine Solaranlage auf der Turnhalle. Frei-willige engagieren sich in Regionalgruppen und übersetzen globale Umweltprobleme in lokale Handlungen. Aus der Beschäftigung mit dem Klimawandel entwickeln sie eine lokale Kam-pagne für eine autofreie Innenstadt. Kinder und Jugendliche wehren sich als «Kids for Forests» gegen die Abholzung des Regenwaldes und pflanzen neue Bäume. Oder sie schliessen sich in «Greenteams» zusammen und setzen sich ge-meinsam für ihre Umweltanliegen ein.

Greenpeace hat gelernt, wie man Menschen und Sachen in Bewegung bringt, und unterstützt Frei-willige mit diesem Wissen in Trainings und Lehr-gängen. Sicher ist, Einfluss nehmen können alle.

wie Unilever und Coca Cola auf die Greenfreeze-Technologie um. Gentechnisch veränderte Orga-nismen dürfen in der Schweiz nicht angebaut werden. Das ist dem fünfjährigen Anbau-Mo-ratorium zu verdanken, dem das Stimmvolk im Jahre 2005 zugestimmt hat. Und die Energiedi-rektoren der Schweiz verbieten 2008 endlich die Neuinstallation von stromfressenden Elektrohei-zungen. Das alles sind Beispiele von Erfolgen, zu denen Greenpeace Wesentliches beigetragen hat. Sie spornen dazu an, die vor knapp vierzig Jahren begonnene Arbeit konsequent weiterzu-führen.

Spektakuläre Bilder von Aktivistinnen und Ak-tivisten im Schlauchboot auf hoher See oder Transparente an den Kühltürmen von Atom-kraftwerken gehören zu Greenpeace. Sie sind der sichtbare Teil einer Arbeit, die weit mehr beinhaltet. Im Hintergrund stehen wissenschaft-liche Recherchen, Studien, Zusammenarbeit mit Politikerinnen und Politikern und anderen Um-weltorganisationen. Greenpeace setzt sich für einen umfassenden und nachhaltigen Schutz der Umwelt ein.

1971: Erste Aktion der Greenpeace-Crew gegen Atom- waffentests.

Verkehr Die Schweiz besitzt Europas ver-brauchsstärkste Neuwagenflotte, über 30% der Schweizer CO2-Emissionen stammen aus dem Verkehr. Dieser verschuldet im Sommer zu viel Ozon und im Winter überbordende Feinstaub- werte. Mit entsprechend negati-ven Folgen für die Gesundheit.

Greenpeace fordert von den Behörden die Einhaltung der Grenzwerte und verlangt eine CO2-Abgabe auf Benzin und Diesel. Ausserdem will Green-peace diejenigen Autos von der Strasse weg bringen, die viel zu viel Treibstoff verbrauchen.

Energie Die Gleichung für eine Energie-versorgung, die nicht zulasten künftiger Generationen geht, ist kinderleicht: Je weniger nicht erneuerbare Energien – Erdöl, Erdgas, Atom und Kohle – ver-braucht werden, desto länger reichen die Vorräte, desto weni-ger werden Umwelt und Klima belastet. Greenpeace ruft zur Energie-revolution auf. Die Schweiz braucht energiepolitische Gross- taten: Lenkungsabgaben auf sämtliche nicht erneuerbaren Energieträger, Best-Technology-Standards für elektrische Gerä-te, Gebäude und Fahrzeuge so-wie die konsequente Förderung erneuerbarer Energie.

So werden Sie aktiv

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«Keep working hard, never give up!»

1971 protestierte ein Hand voll Aktivisten vor Alaska gegen Atomtests. Das war der Anfang von Greenpeace. Heute ist Greenpeace eine der führenden internationalen Umweltorganisati-onen, die sich weltweit in über 40 Ländern für eine ökologische, soziale und gerechte Gegen-wart und Zukunft einsetzt.

Greenpeace scheut sich nicht vor der – gewaltfreien – Kon-frontation mit den Mächtigen dieser Welt, wenn es um Anliegen der Umwelt geht. Und kann da-bei immer wieder Erfolge auf nationaler und in-ternationaler Ebene verbuchen.

Das Engagement von Greenpeace hat Folgen: 1975 stellt Frankreich seine oberirdischen Atom-tests im Südpazifik ein. 1982 erlässt die Internati-onal Whaling Commission, IWC, ein unbefriste-tes Moratorium für den kommerziellen Walfang. 1996 unterzeichnen 20 Vertragsstaaten ein Pro-tokoll, das die Antarktis zu einem vor industri-eller Ausbeutung geschützten Weltpark erklärt. 2001 erkennt die brasilianische Regierung das Anrecht der Ureinwohner Deni auf ihren Wald, in dem sie leben. 2004 steigen grosse Konzerne

Lisa LawChina’s Top-Dialogerin

Greenpeace finanziert die Arbeit für die Umwelt ausschliesslich mit freiwilligen Spenden von Pri-vatpersonen, Vereinen und Stiftungen. Dies ga-rantiert Unabhängigkeit und Handlungsfreiheit. Wer Greenpeace Geld spendet, kann sicher sein, dass jeder Franken sinnvoll da eingesetzt wird, wo es am nötigsten ist.

Greenpeace nimmt keine Spenden von Kapitalgesellschaften, Parteien, der öffentlichen Hand und internationalen Organisationen entgegen. Greenpeace

akzeptiert keine Spenden, welche den Zielen oder der Integrität der Organisation schaden könnten. Aus diesem Grund verzichtet Greenpeace auf Gel-der, die aus Kinderarbeit, Menschen- und Waffen-handel oder aus rassistisch, sexuell, religiös oder kulturell diskriminierenden Quellen stammen.

Eine besondere Form von Spenden bilden Paten-schaften oder Legate. Wer möchte, kann gezielt eine Patenschaft für die Hochseeflotte überneh-men. Und immer mehr Menschen berücksichti-gen Greenpeace in ihrem Testament und investie- ren so in die Lebensqualität kommender Gene-rationen.

Über 500 Kinder und Jugendliche von Greenpeace demonstrieren an der UN-Biodiversi-tätskonferenz in Bonn.

Der Schritt in eine bessere Welt beginnt mit einer Schenkung an Greenpeace.

Das haben wir erreicht So unterstützen Sie uns

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Gewaltfrei, unabhängig und hartnäckig: Diese drei Adjektive geben die Leitlinien für die Ar-beit von Greenpeace vor. Daraus erwächst ein schöpferischer Widerstand, der die unbedingte Achtung aller Menschen verlangt, auch der An-dersdenkenden. Mit ihren Kampagnen leistet Greenpeace wirkungsvolle Grundlagenarbeit. Greenpeace ist aber immer auch vor Ort und scheut weder die Konfrontation, noch die Ko-operation, wenn es darum geht, die besten Lö-sungen für die Umwelt zu finden.

Greenpeace-Taucher thema-tisieren die Überfischung der Meere.

«Our lives begin to end the day we become silent about things that matter.»

Mit kreativen, gewaltfreien Aktionen und geziel-ter Medienpräsenz macht Greenpeace auf glo-bale und lokale Umweltprobleme aufmerksam. Greenpeace entwickelt aber auch konstruktive Lösungen, die eine ökologische und friedliche Zukunft unserer Gesellschaft auf dem Planeten Erde ermöglichen. Mit zielgerichteten Kampag-nenschwerpunkten zu Atom, Klima, Energie, Verkehr, Che-mie, Landwirtschaft / Gentechnik, Wald und Meer sorgt Greenpeace für Druck: Umweltthemen gehören auf die politische Agenda. Der Klima-wandel zeigt, dass es höchste Zeit zu handeln ist, damit das ökologische Gleichgewicht auf der Erde noch gerettet werden kann. Greenpeace ist eine unabhängige Non-Profit-Or-ganisation. Sie geht dort hin, wo die Probleme sind und vernetzt sich dabei lokal, national und international. Greenpeace will im engagierten Dialog mit Andersdenkenden und Partnern das Beste für die Umwelt herausholen.

Martin Luther King Junior

Virtuelle Demon- stration gegen den Anbau von Gentech-Weizen.

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Greenpeace SchweizHeinrichstrasse 1478005 Zürich

Telefon +41 44 447 41 41 Fax +41 44 447 41 [email protected]

Hier erreichen Sie uns [email protected]

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Bankkonto-SpendenIBAN CH59 0070 0110 0021 8272 8

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Infoservice (Mo - Fr 14 - 17 Uhr)Telefon +41 44 447 41 61, [email protected]

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Die weltumspannende Koordination von Umweltschutzkampagnen ist ein Markenzeichen von Greenpeace. Es existieren rund um den Globus über 40 Greenpeace-Büros in 28 Ländern. ©

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Page 16: Greenpeace Schweiz

Unsere Vision ist eine ökologische und friedliche Zukunft. Greenpeace zeigt Umweltprobleme auf und treibt Lösungen voran. Hartnäckig. Damit die Vision zur Realität wird.

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