Freitag, 18. November 2016 Anhaltischer Sport | 11 Volksstimme

Wiesenburg (hgü) l Unter den zir-ka 150 Startern beim 37. Wie-senburger Parkcross waren zwölf aktive Leichtathleten des TSV Rot-Weiß Zerbst und zwei Muttis von Läuferinnen, die erstmals an einem Lauf teil-nahmen. Sie nutzten diese Ge-legenheit, um gemeinsam die Laufsaison 2016 abzuschließen.

Trotz spürbar herbstlicher Temperaturen, aber bei herrli-chem Laufwetter, waren nach den Wettbewerben nur zufrie-dene Gesichter zu sehen, denn die Laufstrecke war interessant und sehr gut belaufbar. Außer-dem boten die erzielten Ergeb-nisse Grund zur Freude:

Im Bambini-Lauf über zirka 800 m überzeugten die acht-jährige Paula Heine und der

neunjährige Nico Hellige mit großem Elan, was mit den Ge-samtplatzierungen vier und drei und mit Urkunden und Goldmedaillen für Altersklas-sen-Siege belohnt wurde.

Im Rahmen des gemein-sam gestarteten Hauptlaufes mit mehr als 120 Läufern konn-ten die Kinder bis zur AK 14 3,3 km laufen. Paul Johannes und Lena-Ida Brademann (bei-de AK9) überliefen als Zweite bzw. Sechste nach 3,3 km die Ziellinie. Sie wurden damit überlegene Altersklassen-Bes-te. Helén Sieling (W12) erlief die Bronzemedaille in ihrer Al-tersklasse.

Alle anderen Zerbster ent-schieden sich für die 5,1 km-Runde. In der Wertung der

14- bis 17-jährigen Mädchen freuten sich bei der Siegereh-rung Mia Schwertner (W13) über die Silber- und Antonia Hellige (W17) über die Bronze-medaille.

Die Frauenwertung – hier wurden 18 Läuferinnen gezählt – dominierten die Zerbsterin-nen. Mit Bärbel Glöckner (W60) gewann die älteste Läuferin an diesem Tag vor den Muttis Maren Schwertner und Nadine Sieling (beide W35).

Nach ansprechenden Leis-tungen konnte Jason Brandt (M12) in der Wertung der 14- bis 17-jährigen Jungen Platz sechs belegen. Bei den Männern lie-fen Daniel Hellige (M45) und Hans Güth (M70) auf die Plätze fünf und zehn von 14 Läufern.

Rot-Weiß-Athleten beenden Laufsaison mit guten Ergebnissen Leichtathletik Zerbster vom TSV beim 37. Wiesenburger Parkcross / 150 Starter bei guten Bedingungen

Die Leichtathleten des TSV Rot-Weiß Zerbst zeigen stolz ihre Urkun-den vom Wiesenburger Parkcross. Foto: privat

Von Simone ZanderNiederndodeleben l Manche Nie-derlagen schmerzen, manche nicht so sehr. So auch die äu-ßerst knappe 60:68-Niederlage der Zerbster Basketballer des TV „Gut Heil“ in der Landesliga beim TSV Niederndodeleben. Zumindest für den Zerbster Trainer Franz Bender gab es an diesem Tag eine wichtigere Information: Sein Sohn kam auf die Welt.

„Das Spiel war sehr eindi-mensional und berechenbar. Wir haben nicht alle Spieler mit einbezogen, was uns ein bisschen das Genick gebrochen hatte“, fasste der frischgeba-ckene Vater zusammen. Er gab aber zu, dass er „überrascht war, was Niederndodeleben für einen breiten Kader hat und fast keinen Qualitätsverlust“. „Egal, wie sie ausgewechselt hatten, sie standen immer fast auf demselben Niveau und sie sind zu Hause einfach sehr stark.“

Die Partie war auf Augen-höhe, was auch die knappe 19:18-Führung der Börde-Spie-ler unterstreicht. „Wir waren nicht variabel genug und ein-

fach zu berechenbar“, sagte Bender, der erzählte, dass sich beide Teams unter Druck ge-setzt und zu Fehlern gezwun-gen hatten. Doch die Gastge-ber kamen besser zurecht und führten zur Halbzeit mit 38:29.

Das dritte Viertel war erneut auf Augenhöhe. Die Führung wechselte hin und her. Am Ende führten die Zerbster mit 48:44 und schnupperten an ei-nem möglichen Sieg.

Doch im letzten Viertel

„fehlte vor allem in der Schluss-phase die Coolness, mit dem Druck ordentlich umzugehen“. „Obwohl wir zuvor bewiesen hatten, dass wir ganz gut wa-ren und auch teilweise geführt hatten. Dafür lagen wir auch teilweise deutlich zurück, ha-ben uns aber immer wieder herangekämpft. Zwei Minuten vor Schluss lagen wir sogar in Führung, aber hinten raus fehlten dann wie gesagt die Coolness und Cleverness, wie schon so oft. Das war schade“, war der Coach nicht zufrieden.

„Da war mehr drin. Ich war zwar zufrieden, dass wir end-lich mal mit einer ordentlichen Mannschaft antreten konnten, aber mit dem Ergebnis nicht“, sagte der Trainer. „Ich hab die Mannschaft nicht ausge-schimpft, hatte ich doch durch die Geburt meines Sohnes ganz andere Sachen im Kopf und war von daher einfach gut drauf“, ließ der junge Vater seinen Ge-fühlen freien Lauf.

Er fand dennoch Lob für sein Team: „Sie haben sich immer wieder herangekämpft und nie aufgegeben. Auch wenn zwi-schenzeitlich etwas die Lust

weg war, was daran lag, dass wir nicht alle Spieler mit einbe-zogen hatten. Als wir das klar-gestellt hatten, wurde effekti-ver gespielt und auch frecher verteidigt. Es war ein Zusam-menspiel zwischen Erfahrung und Lust.“

So wurde die „einkalkulierte Niederlage“, es war die dritte in Folge, abgehakt und mit dieser Leistung sollte im nächsten Spiel, am 26. November beim Tabellenvierten BSW Sixers II, auch eine Partie auf Augenhö-he möglich sein.

„Es ist alles im Rahmen und solange wir nicht solch hohe Niederlagen wie in Stendal kas-sieren und die Stimmung im Team gut ist, ist es egal, ob es die zweite, dritte oder fünfte Niederlage ist. Solange wir wei-ter eine gute Leistung zeigen, werden sich auch die Erfolge einstellen“, ist der Magdebur-ger optimistisch und fügte vorausschauend an, dass sich „sein Team bei den Sixers mit einer guten Mannschaft prä-sentieren und mit voller Kraft aufspielen möchte“. Zerbst: Eley 5, Friedrich, Hagemann 5, Krone 6, Rückert 26, Schneider, Straube 13, Tauber 5.

Geburt des Sohnes beschert Glücksgefühle Basketball-Landesliga TSV Niederndodeleben – TV „Gut Heil“ Zerbst 68:60 / Mathias Rückert Topscorer

Mathias Rückert (vorn) war mit 26 erzielten Punkten der Topscorer der Zerbster. Foto: Simone Zander

Nach dem ersten Spitzen-spiel am vergangenen Wochenende gegen den KC Schwabsberg folgt morgen bereits der nächs-te Kracher am Zerbster Schützenplatz. Der Deutsche Meister trifft auf den neuen Tabellenzwei-ten und Zerbster Dauer-konkurrenten, den SKC Victoria Bamberg.

Von Martin HeroldZerbst l Dabei sind die Vor-aussetzungen auf dem Papier eindeutig. Zerbst ist noch un-geschlagener Tabellenführer und Bamberg folgt punktgleich mit Schwabsberg auf dem zwei-ten Rang, aber bereits mir vier Punkten Rückstand. Die Ke-gelfans, die auf Spannung im Rennen um den Titel hoffen, müssen daher auf einen Sieg der Oberfranken setzen.

Doch da werden die Zerbster um Kapitän Timo Hoffmann etwas dagegen haben. „Wir haben die Chance, mit einem Heimsieg den nächsten Schritt zur Titelverteidigung zu ma-chen und unsere wichtigsten Rivalen weiter auf Distanz zu halten“, blickt Hoffmann vo-raus.

Dass dies keine leichte Auf-

gabe wird, ist ihm bewusst. „Trotz des Abganges von Ma-nuel Weiß zu uns besteht der Bamberger Kader immer noch aus sehr guten Spielern. Wir müssen unsere Geschlossen-heit ausspielen und dann wer-den wir gewinnen“, ergänzt Hoffmann.

Nach anfänglichen Start-schwierigkeiten in der Liga, mit einer überraschenden Niederlage beim Aufsteiger Rudolstadt, konnten sich die Bamberger in den vergangenen Wochen stabilisieren. Beson-ders zu Hause gelangen wich-tige Siege gegen Lorsch und Staffelstein.

„Wir haben die Chance, mit einem Heimsieg den nächsten Schritt zur Titelverteidigung zu ma-chen und unsere wich-tigsten Rivalen weiter auf Distanz zu halten.“Kapitän Timo Hoffmann.

Zu den Leistungsträgern im Bamberger Team zählen in die-ser Saison die jungen Spieler um Dominik Kunze und Juli-an Hess. Aber auch die alten Haudegen um Miroslav Jelinek und Nicolae Lupo darf man nie

unterschätzen.Timo Hoffmann hat die

Möglichkeit, seinen komplet-ten Kader dem Aufgebot der Victoria entgegen zu setzen. „Wir haben uns in den letzten Spielen gut präsentiert, aber

nie das Optimum gezeigt. Spe-ziell zu Hause hat jeder noch Luft nach oben. Daher wird es sicherlich in der Startaufstel-lung auch wieder Veränderun-gen geben“, verrät der Zerbster Teamchef.

Das Spitzenspiel beginnt morgen um 13 Uhr. In den ande-ren Partien erwartet Schwabs-berg Aufsteiger Erlangen-Bruck. Lorsch trifft auf Kipfenberg und Staffelstein muss zu Hause ge-gen Straubing antreten.

Dauerrivalen auf Distanz haltenClassic-Kegel-Bundesliga Spitzenduell zwischen SKV Rot-Weiß Zerbst und Victoria Bamberg

FußballLandesliga Süd (Sa., 14 Uhr) TSV Rot-Weiß Zerbst – Eintracht Lüttchendorf Landesklasse 2 (Sa., 14 Uhr) SC Vorfläming Nedlitz – SG Blau-Weiß Niegripp VfL Gehrden – SV Germania Güsen

Kreisliga Anhalt Nachholspiel (Sa., 14 Uhr) SG Grün-Weiß Dessau II – SG Blau-Weiß Klieken II

Kreisliga JL (Sa., 11.30 Uhr) VfL Gehrden II – SC Paplitz 07 SV Fortuna Genthin – SV Blau-Weiß Loburg 14 Uhr

Kreisklasse Anhalt Nachholspiel (Sa., 10.30 Uhr) SC Vorfläming Nedlitz II – ESV Lok Dessau II

NachwuchsfußballC-Junioren Kreisliga Ost (Sa., 10.30 Uhr) FSG Walternienburg/Güterglück – Nudersdorf TSV Rot-Weiß Zerbst – SG Wittenberg/Reinsdorf

D-Junioren Kreisliga JL (Sa., 11 Uhr) Spg. Möser/Schermen – VfL Gehrden

E-Junioren Kreisliga (Sa., 9.30 Uhr) SG Empor Waldersee – TSV Rot-Weiß Zerbst

E-Junioren Kreisliga JL (Sa., 9 Uhr) SV Blau-Weiß Loburg – TSV Brettin/Roßdorf SV 90 Wörmlitz – VfL Gehrden 10 Uhr

F-Junioren Kreisliga (Sa., 9.30 Uhr) TSV Rot-Weiß Zerbst – Grün-Weiß Wörlitz

TischtennisVerbandsliga (Sa., 13 Uhr) TTC Börde Magdeburg II – TTC Anhalt Zerbst

Bezirksliga DE/ABI/WB (Sa., 14 Uhr) SV Turbo 90 Dessau III – TTC Anhalt Zerbst II

Bezirksliga JL/Salzland (Sa., 13 Uhr) Glück Auf Staßfurt II – VfL Gehrden

Kreisliga Nord (Heute, 19 Uhr) Fortschritt Steutz – ESKA Zerbst III VfL Gehrden II – ESKA Zerbst II

Kreisklasse Nord (Heute, 19 Uhr) TTC Anhalt Zerbst VI – Gut Heil Zerbst II Gut Heil Zerbst – SG Lindau/Anhalt 19.30 Uhr

Classic-KegelnBundesliga (Sa., 13 Uhr) SKV Rot-Weiß Zerbst – SKC Victoria Bamberg, SKV-Kegelanlage „Am Schützenplatz“ Zerbst.

2. Bundesliga Nord/Ost (Sa., 14 Uhr) ESV Lok Elsterwerda – TuS Leitzkau Semper/AdW Berlin – SKV Rot-Weiß Zerbst II 13 Uhr

Kreisoberliga Senioren (Sa., 9 Uhr) SG Blau-Weiß Dessau II – TuS Leitzkau II

Kreisoberliga Männer (Sa.,15 Uhr) TuS Leitzkau III – TSV Elbe Aken

Kreisoberliga Frauen (So., 9 Uhr) TuS Leitzkau III – SG Union Sandersdorf III

Kreisliga Männer (Sa., 9 Uhr) SG Lindau – SG Union Sandersdorf III

HandballBezirksliga MJB (Sa., 14.30 Uhr) HSV 2000 Zerbst – USV Halle

Spielbezirksübergreifende Bezirksliga WJA (Sa., 14.45 Uhr) TSG Calbe/Saale – HSV 2000 Zerbst

SchachBezirksliga Dessau, Runde 3 (So., 9 Uhr) SV Zerbst-Roßlau II – SK Dessau 93 III

2. Bezirksklasse Dessau B, Runde 3 (Sa., 9 Uhr) SV 51 Zerbst III – CFC Germania 03 VI 1. SC Anhalt III – SV 51 Zerbst IV

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Bitte teilen Sie Ihre Termine bis zum Donnerstag, 12 Uhr, unter den links unten stehenden Kontakt-daten mit.

Sportvorschau

Manuel Weiß muss am Wochenende gegen sein ehemaliges Team mit seinem SKV zur Höchstform auf-laufen, um den Rivalen zu schlagen. Fotos (2): Simone Zander

Anhaltischer SportTel. (03 92 00) 4 00 50 Mobil (01 60) 5 80 41 21 zerbstsport@t-online.de

Redaktion: Simone Zander (sza)

Fußball l Dessau/Zerbst (gar) Wie bereits am vergangenen Wo-chenende ruht auch an diesem Wochenende, bis auf zwei Nachholspiele, der Punktspiel-betrieb im Bereich des KFV Anhalt. In der Kreisliga stehen sich Grün-Weiß Dessau II und Blau-Weiß Klieken II gegen-über. In der Kreisklasse kommt es zum Spitzenspiel zwischen den zweiten Teams des SC Ned-litz und des ESV Lok Dessau. Hier empfängt der Tabellen-vierte den Tabellenzweiten.

Spielfreies Wochenende

Classic-Kegeln l Leitzkau/Edderitz (ann) Der Tabellenführer der Kreisoberliga, TuS Leitzkau III, hat seine Spitzenposition mit einem überzeugenden Aus-wärtserfolg ausgebaut. Beim SV Edderitz II wurde mit 3069:3010 Kegeln gewonnen.

Auf den ergiebigen, aber nicht einfach zu bespielenden Bahnen der Edderitzer waren die Gäste zunächst zufrieden damit, durch Thomas Geißler (513) und Daniil Aspavat (496) mithalten zu können. Als die Einheimischen aber anschlie-ßend etwas nachließen, griffen Sebastian Pacholke (526) und Michael Eckert (513) sofort an und holten 91 Überholz heraus.

Nun brachten die Edderitzer ihre besten Spieler gegen Marcel Böttge (564) und Stefan Rohde (457). Dadurch reduzierte sich die Führung schnell. Böttge wollte jedoch an diesem Tag die Punkte nicht mehr hergeben und sicherte mit der Tagesbest-leistung den nächsten Sieg der „Wölfe“.

Am Sonnabend empfängt TuS III zu etwas ungewohnter Zeit um 15 Uhr den härtesten Verfolger, den TSV Elbe Aken. Beide Mannschaften haben in der laufenden Saison erst zwei Minuspunkte zugelassen und spielen die höchsten Schnitt-werte der Liga. Mit einem hoch-klassigen und spannenden Spiel ist also zu rechnen.

564 Kegel von Marcel Böttge

Meldungen

Classic-Kegeln l Leitzkau (ann) Am fünften Spieltag der Kreisober-liga dominierte die zweite Seniorenauswahl des TuS Leitz kau die Gäste von Lok Kö-then II mit 1943:1613 Kegeln. Durch die guten Ergebnisse von Dieter Steffen (529) und Ottheinz Schlichting (520) blieb der Sieg ungefährdet. Am Sonnabend muss das Team dann zum Tabellenführer Blau-Weiß Dessau.

Demonstration der Stärke gegen Köthen

Classic-Kegeln l Leitzkau (ann) Im Kreisklasse-Derby der Herren zwischen den vierten Mann-schaften des TuS Leitzkau und des SKV Rot-Weiß Zerbst setzten sich die Gastgeber mit 2052:2005 Kegeln durch. Vor allem die Duelle zwischen Wolfram Schulz (563) und Olaf Leps (544) , als auch das der Youngsters Brian Lippmann (525) gegen Nils Julian Borchert (522) zeigten die Brisanz des knappen Duells. Mit diesem Sieg verbesserte sich Leitzkau mit 8:6 Punkten auf Rang vier der Tabelle, während Zerbst (8:4) Zweiter bleibt.

Leitzkau siegt im Derby gegen Zerbst

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Im Gespräch

Der Kegler des Bundesligisten SKV Rot-Weiß Zerbst trifft mor-gen im Spitzenspiel der Liga auf seinen Ex-Verein, Victoria Bam-berg. Die Anspannung hat den 25-Jährigen auch schon etwas gepackt: „Es ist auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und es puscht mich extrem“, sagte er, wobei „die große Anspannung und Aufregung erst kurz vor dem Spiel kommt“. Er denkt auch, dass er spielen darf. Der IT-Systemelektroniker bei der Bundeswehr ist nun auch er-gebnistechnisch bei den Rot-Weißen angekommen: „Ich spiele nicht schlecht. Ich habe aber auf jeden Fall noch Luft nach oben. In einer solch aus-geglichenen Mannschaft sofort Fuß zu fassen, ist schwer. Aber meine Ergebnisse sind nach und nach besser geworden. Und auf der Heimbahn geht auch noch etwas mehr.“ Vielleicht gelingt ihm das ja morgen im Spitzenspiel. Denn hohe Ergeb-nisse brauchen die Zerbster in jedem Fall. (sza)

Manuel Weiß

Volksstimme, 18.11.2016