freekick 213

56
1/ 2015

Upload: coach

Post on 21-Jul-2016

244 views

Category:

Documents


4 download

DESCRIPTION

Cluborgan des FC Goldstern

TRANSCRIPT

Page 1: Freekick 213

1/2015

Page 2: Freekick 213

Freundliche Grüsse, Ihre Online-Druckerei!Das ist die unpersönliche Art, Drucksachen anzubieten....

....wir hingegen sind für unsere Kundschaftreal und persönlich da. Sie dürfen sogaranrufen oder vorbeikommen.

DRUCKEREI ZÜRCHER AG Telefon 031 859 59 88

Hausmattweg 8 [email protected]

3323 Bäriswil www.druckzuck.ch

Ihre Ansprechperson: Hanspeter Kunz

Page 3: Freekick 213

Inhaltsverzeichnis

1

Präsident Liebe Clubmitglieder… 2

Sportchef Die Ausgangslage für die Zukunft ist gut 3

Events Hauptversammlung 4

Die drei Gold-Jungen des FCG 5

Porträt Alain Seiler, der neue Finanzchef 6

Gespräch Dave Reinhard, U18 YB 7

1. Mannschaft Trainingslager – Applaus des Publikums… 8

Korrektur des Saisonziels 11

2. Mannschaft «Mir gäbe ir Rückrundi Vougas!» 12

3. Mannschaft Stärken und Schwächen erkannt 15

Senioren 30+ Gute Vorzeichen für erfolgreiche Rückrunde 17

Senioren 40+ (Veteranen) Spass haben und die Gegner fordern 18

Frauen Winterdepression und Frühlingserwachen 20

Jubel und Pokal am Hirschencup 22

Juniorenobmann Viele sind jetzt in einer höheren Stärkeklasse 25

Kids and Fun Interview mit Christoph Spycher 26

Zwei kleine Goldsterne 28

Wettbewerb – Hattrik 29

Junioren B Das nächste Spiel ist immer das Wichtigste 33

Junioren Ca Berner Meister, Fairplay-Sieger, im Cup… 34

Junioren Cb Erste Runde im 11-er Fussball 39

Junioren Da Erfolge auch in der Rückrunde? 40

Junioren Db Begeisterung hält sich in Grenzen… 41

Junioren Ea Es gibt kein schlechtes Wetter… 42

Junioren Eb Winterpause – was ist das? 43

Junioren Ec Wie die Wikinger im eisigen Wind 44

Junioren Ed Hallentraining? 45

Junioren Fab Drei Mal Hallenturniere – ein Mal gegen FC Basel 46

Junioren Fcd Definitiv wieder im Trainingsmodus 47

Junioren G Grosse Fortschritte im grossen Team 49

Der Lückenbüsser Keine «Fifty Shades of Grey» 51

Impressum Cluborgan des FC Goldstern 52

Inhalt Seiten

Page 4: Freekick 213

Präsident

Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des FC Goldstern

2

Reto BüchliPräsidium

Unser Verein reitet im sportlichen Bereichwahrlich auf einer Erfolgswelle. Nach zweiCupfinalteilnahmen und drei Aufstiegenin den letzten beiden Saisons geht’s imgleichen Stil weiter. Unser Ca hat das Un-mögliche geschafft und ist Berner Meis-ter in der Coca-Cola-Junior-League ge-worden; sie sind die besten C-Junioren inder ganzen Region! An dieser Stelle herz-liche Gratulation zu diesem sportlichenErfolg, den es noch höher zu werten gilt,als er ohne einen einzigen Strafpunkt er-kämpft wurde. Bravo!

Auch für die bevorstehende Rückrundehaben wir wiederum ein paar heisse Ei-sen im Feuer: Unser «Zwöi» hat als Grup-penerster überwintert und schielt schonin seinem ersten Jahr auf den Aufstieg.Die B-Junioren (sie sind letztes Jahr als C-Junioren in die Coca-Cola-League aufge-stiegen) wollen endlich den Aufstieg indie 1. Stärkeklasse schaffen. Und natür-lich möchten unser «Eis» und das schonerwähnte Ca mit einer tollen Rückrundeihre Vorrunde bestätigen.

Solche Erfolge und die vielen guten Leis-tungen unserer Teams sind toll. Dennochgilt es, die Langfristigkeit unserer Aufga-ben nicht aus den Augen zu verlieren.Wollen wir weiterhin erfolgreich sein, sobraucht es ein stabiles Fundament. Ichden ke an eine zukunftsorientierte Vor-standstätigkeit, die nachhaltig plant undvernünftig wirtschaftet; ich denke an ei-

nen Weitblick bei Infrastruktur, F&B undSponsoring; und vor allem denke ich andie tadellose Ausbildung unserer Junio-ren im Fussball, in den sozialen Kompe-tenzen und der Teambildung. Es darf nirgends der kurzfristige Sieg gesucht,sondern es muss stets nachhaltig gear-beitet werden.

Für den langfristigen Erfolg brauchen wiraber auch Kredit. Kredit in zeitlicher, fi-nan zieller und emotionaler Hinsicht. Des-halb spreche ich allen Beteiligten einherzliches Dankeschön aus. Ich danke al-len Sponsoren, Inserenten, Donatorenund Passiv-Mitgliedern für ihre grosszü-gige Unterstützung. Ich spreche allenMitgliedern, Funktionären, Eltern und An-gehörigen unseren Dank aus, dass Ihr unsEure Kinder anvertraut, in unserem Vereinmitmacht oder in Eurer wertvollen Frei-zeit tatkräftig mithelft. Ich bedanke michauch bei den vier Gemeinden, in denenwir beheimatet sind, dass sie uns unter-stützen, uns auf ihren Plätzen und in ih-ren Hallen trainieren lassen und uns keineSteine in den Weg legen. Denn erst wennalle am selben Strick ziehen, können Ver-eine wie wir die so wichtigen Funktionenin unserer Gesellschaft ausüben. Dafürsetzen wir uns ein.

Euer PräsidentReto Büchli

Page 5: Freekick 213

Hurra, der Frühling kommt! Nun beginntfür unsere Mannschaften bereits wiederdie Meisterschaftsphase. Doch auch inder eigentlich fussballfreien Zeit trainie-ren die Teams intensiv und bereiten sichauf die kommenden Aufgaben vor. Mitunserem Kunstrasen sind wir in der glück- lichen Lage, bereits bei winterlichem Wet-ter draussen trainieren und spielen zukönnen. Unsere Teams haben diese Mög-lichkeit fast flächendeckend genutzt.

Herzliches DankeschönDamit die Infrastruktur auch bei diesenBedingungen zur Verfügung stehen kann,müssen zahlreiche Arbeitsstunden ge-leistet werden. Ohne den immensen Auf-wand von Röfe Burkhalter und ganz vie-len anderen FCGlern wäre es undenkbar,dass wir in den Monaten Februar undMärz zirka 40 Vorbereitungsspiele in Brem- garten austragen können. Einen grossenDank dafür von meiner Seite an alle Be-teiligten!

Ausgangslage ist gutIch freue mich sehr auf die kommendeFrühlingsrunde. Die Ausgangslage ist invielen Mannschaften so gut, wie ich esmir für die sportliche Zukunft des FCGoldstern gewünscht habe. Den Erfolgauf den Fussballplätzen müssen und wer-den die Teams selber bewerkstelligen.Doch im Hintergrund bin ich – zusam-men mit der Juniorenabteilung – bereitsheute daran, die Rahmenbedingungenfür die kommende Saison zu planen. Esbereitet mir grosse Freude, wenn ich diepositive Entwicklung der letzten Jahre indieser Weise weiter mitgestalten darf.

Traum von 2. Liga regionalIm Bereich der Aktiven werden wir wo-mög lich eine grössere Veränderung sei-tens des Fussballverbands Bern/Jura er-fahren. Es wird momentan diskutiert, dasSystem der Ligen zu reorganisieren. Dieshat in erster Linie Auswirkungen auf die2. (Aufstockung) und 3. Liga (Reduktion).Ich begegne dieser Situation nicht mitÄngsten, sondern bin vielmehr davonüberzeugt, dass sich daraus eine Chancefür unseren Verein auftut. Die Qualität der3. Liga wird gesteigert, und wer weiss:Vielleicht bringt uns diese Veränderungmittel- bis langfristig der Teilnahme ander 2. Liga regional ein Stück näher. Träu-men soll erlaubt sein.

In diesem Sinne wünsche ich euch alleneine lehrreiche und verletzungsfreie Vor-bereitungszeit und einen erfolgreichenStart in die kommende Rückrunde!

Roman Hug

Sportchef

Die Ausgangslage für die Zukunft ist gut

3

Page 6: Freekick 213

Events

4

Haupt-versammlung

Freitag, 19. Juni 2015, 20.00 UhrClubhaus FC Goldstern, Sportplatz Waldruhe

Traktanden

1. Appell

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll

4. Abnahme der Jahresberichte

5. Kassen- und Revisorenbericht

6. Festsetzung des Jahresbeitrages und des Budgets

7. Wahlen

8. Anträge des Vorstandes und der Mitglieder

9. Ehrungen

10. Verschiedenes

Die Teilnahme an der Hauptversammlung ist für Aktiv-, Senioren- undVeteranenmitglieder obligatorisch. Unentschuldigte Absenzen werden mit einer Busse von CHF 30.00 belegt. Junioren A und B sowie Passiv-, Frei-, Ehrenmitglieder und Donatoren sind herzlich eingeladen.

Anträge von Mitgliedern sind dem Vorstand spätestens zwei Wochen vorder Hauptversammlung schriftlich einzureichen.

Page 7: Freekick 213

Der Sponsorenlauf 2014 ist natürlichschon lange vorbei. Doch nun stehen diedrei Gold-Jungen des FC Goldstern voruns, die am meisten Geld gesammelt ha-ben. Als Preis durften sie sich bei Vauchermit einem Trikot nach ihrer Wahl einklei-den.

Auf Platz 1 ist Dario Rätzo (Eb, Mitte) ge-rannt, mit 1‘113.– gesammelten Franken.Gewählt hat er ein Bayern-Shirt, auf dem– sicher ein guter Entscheid – auf dem Rü-cken Arjen Robben verewigt ist.

Auf Platz 2 ist Laurent Anliker (Db) ge-landet, mit 936.– gesammelten Franken.Bei ihm war das Trikot von Real Madriderste Wahl. Dort spielen ja zum BeispielRonaldo und Bale…

Auf Platz 3 findet sich Matthias Ochsner(auch er vom Db), mit 933.– gesammel-ten Franken (hauchdünne 3 Franken Un-terschied!). Das Shirt hat mit Shaqiri zutun… richtig: Inter Mailand!

Freekick gratuliert den drei Super-Läufernherzlich, der Dank des Finanzchefs ist ih-nen gewiss!

Events

Die drei Gold-Jungen des FCG

5

Weltreise am 27. JuniDer diesjährige FCG-Tag findet am Samstag, 27. Juni 2015 in Bremgartenstatt! Organisiert wird der Anlass diesmalvon den Damen des FCG. Captain LisiDubler: «Wir nehmen alle aktiven FCG-lermit auf eine Weltreise, mit Wettkämpfenin Sportarten aus den unterschiedlichs-ten Ländern.» Das tönt gut – bitte reser-vieren in der Agenda!

Donatoren-Treffen 17. MaiDie Donatoren sind eine wichtige Stützedes FCG. Umso mehr freut sich der Vor-stand, sie am 17. Mai, 10.00 Uhr, zum Do-natorentreffen auf der Waldruhe einzula-den. Um 10.30 Uhr wird das «Eis» gegenWeissenstein antreten, um 12.30 Uhr istdas Spiel der Damen gegen Oberem-mental 05 geplant. Und verhungern undverdursten musste noch nie jemand aufder Waldruhe…

In der Mitte Dario Rätzo (1), rechts Laurent Anliker (2), links Matthias Ochsner (3).

Page 8: Freekick 213

Alain Seiler,der neue Finanzchef des FCG

Alain Seiler ist ein «alter Hase» des FC Gold-stern. Seit über 20 Jahren tritt er im Dressdes FCG den Ball, zuerst in der 1. Mann-schaft, heute bei den Veteranen bzw. Se-nioren 40+. Er war Trainer bei den Aktivenund Senioren. Und ist schon heu te für dieSaläre der Trainer und die Spesen zustän-dig. Doch nun wird er Dänu Lehmann alsFinanzchef ablösen und somit die ganzeKasse des FCG betreuen (Wahl durch dieHV im Juni vorausgesetzt).

BankerAlain Seiler ist seit 20 Jahren Banker, tätigbei der Raiffeisenbank Sensetal. Was eram Beruf besonders mag? «Den Kontaktmit den Kunden», sagt er. Also doch lie-ber die Menschen als die Zahlen. «Ich binkein typischer Buchhalter», bekennt AlainSeiler. Nur Organisation, Ordnung undZahlenreihen – das würde ihm nicht ge-recht. Er braucht auch Spielraum für Im-provisation und Kreativität. «Ich bin nichtvöllig durchstrukturiert», so seine Selbst-einschätzung.

Im VorstandIn Zukunft wird Alain Seiler als Finanzchefauch im Vorstand des FCG sitzen. Es istnicht damit zu rechnen, dass er sich dortnur zu Zahlen äussern wird. Sondern zuallen Fragen, die sich der Vereinsführungstellen. «Mit gesundem Menschenver-stand und kritischem Geist», wie er meint.Genau das also, was ein Vereinsvorstandnötig hat.

Wärme des SüdensFamilie, Fussball und…? «Kochen», lautetdie Antwort nach dem, wofür die Freizeitauch noch reichen sollte. Eher mit italie-nischem Einschlag, und «Wein ist natür-lich auch ein Thema». Kein Wunder, ziehtes Alain Seiler in den Ferien eher in denSüden und an die Wärme, nach Italienoder Spanien etwa. Oder, wenn nicht Fe-rienzeit ist, an einen YB-Match. DennAlain Seiler ist überzeugter YB-Fan.

Jens Lundsgaard-Hansen

Porträt

«Ich bin kein typischer Buchhalter»

6

Persönlich

Jugend: Jahrgang 1967, aufgewachsen in der Länggasse, Junior im Quartier-Verein

Familie: verheiratet, zwei Kinder im Alter von 14 und 16 Jahren

Wohnort: Bösigen

Beruf: Bankfachmann, Raiffeisenbank Sensetal

Der neue Finanzchef Alain Seilerist seit 20 Jahren für den FCG am Ball

Page 9: Freekick 213

Gespräch

7

Dave Reinhard in der U18 von YB

«Fussball ist das Leben», so lautet das Cre -do von Dave (David) Reinhard. Das Lebenbedeutet im Moment YB, U18, vier Mal Trai- ning die Woche und Match am Wochen-ende. Und noch etwas Zusatz-Training.Denn Dave möchte gerne noch einige Zeitbei YB spielen…

Erzählen wir die Geschichte von vorne.Die FCGler kennen Dave. Zuhause in Kirch- lindach, Junior bei Goldstern bis 11-jäh-rig, dann U12 bis U15 bei Bern West, U16beim FC Biel, kurz bei Köniz, letztes Jahrals Aussenverteidiger zurück im «Eis» desFCG. Doch das Goldstern-Talent hat im-mer noch das gleiche Ziel: Profi-Fussbal-ler. Der Weg dorthin würde im Raum Bernwohl über YB führen.

Einstieg bei YBTinu Schneider, Trainer des «Eis», knüpftdie nötigen Kontakte, damit Dave in derU18 von YB Probetrainings bestreitenkann. Dave tut dies mit Erfolg. Nun ist erim Team, bis im Sommer 2015. Dann ist esaus Altersgründen – Dave ist jetzt 17 –vor bei mit der U18. So dass sich die Fragestellt, ob es in der U21 von YB weiter ge-hen kann. Oder ob es dafür (noch) nichtganz reicht. Schon in der U18 ist der Kon-kurrenzkampf deutlich stärker und dasSpiel einiges schneller als in all jenen Sta-tionen, die Dave bisher durchlaufen hat.

Kampf um StammplatzDave kämpft nun für die Rückrunde umeinen Stammplatz in der U18, denn dieswäre wohl die Voraussetzung, um das Torzur U21 im Sommer offen zu halten. «ImMoment spiele ich meist ab der zweitenHalbzeit», sagt Dave. «Es braucht nochmehr für den Stammplatz», zeigt er sichüberzeugt. Aus diesem Grund hat sich

Dave selbst Zusatztrainings verordnet:Kraft, Technik, Flanken, Defensiverhalten.Und dazu gibt es noch Einzeltrainings mitPad Plattner vom «Eis».

Alles geben für den TraumBleibt da noch Platz für sonst etwas imLeben? Der Tag hat 24 Stunden, und Daveeine Freundin und eine KV-Lehrstelle beider Mobiliar. Der Arbeitgeber spielt dasSpiel mit. Dave notiert sich die Arbeits-zeit, die er wegen den Trainings nicht lei -sten kann, und wird sie später nachholen.Man spürt: Dave gibt alles, um seinenTraum wahrzumachen.

Der FC Goldstern wünscht ihm dabei al-len Erfolg!

Jens Lundsgaard-Hansen

PS: Falls es am Schluss doch nicht klappensollte, was niemand hofft, hat es im «Eis»von Goldstern ganz bestimmt immer ei-nen Platz frei. Wo auch immer: Hopp Dave!

Ein Goldstern bei YB

Vor dem Spielein Selfie in derYB-Garderobe

Page 10: Freekick 213

1. Mannschaft

8

Palmen, Sand und Meer umgeben mich,ein lauer Frühlingswind bläst mir durchmein lockiges Haar. Mein von den Win-termonaten erbleichtes Gesicht blickt indie warme Sonne und ich hoffe insge-heim auf etwas Bräune in meinem Antlitz.Von mir aus kann der Sommer kommen.

FrühstartEin schriller Ton reisst mich aus all meinenTräumen. Ein ungläubiger Blick auf denklingelnden Wecker zeigt mir die für man- chen FCGler unmenschliche Zeit: 04.45Uhr. Das heurige Trainingslager sollte inden frühen Morgenstunden des Mitt-wochs, 25. Februar 2015, starten. Tatsäch-lich, die 28 Teilnehmer des Trainingsla-gers 2015 standen zur richtigen Zeit amrichtigen Ort bereit. Es konnte losgehenmit Toni Tritten, dem aufgestellten Car-Chauffeur der Tritten Travel, auf eine rund500 km lange Reise weg aus der kalten,regnerischen Schweiz, hin nach Bardolinoam Gardasee, eine Region, die eher fürihre Weinkreationen, denn für zauberhaf-ten Fussball bekannt ist.

Der liebe BürgermeisterBardolino zeigte sich von seiner schöns-ten Seite. Es schien, als hätte das nordita-lienische Dörfchen auf die Stars aus dementfernten Bern gewartet: Die Strassenwaren feinsäuberlich geputzt, die Damenschön gekleidet und die Fahnen gehisst.Auch das gebuchte Hotel zeigte sich inprächtiger Verfassung. Bald stand daserste Akklimatisationstraining auf demProgramm. Nur – der Bürgermeister vonBardolino entschloss kraft seines Amtesam Vorabend der Anreise, dass der dorf-eigene Bolzplatz kurzerhand für den FCGoldstern nicht zur Verfügung stehenwürde. So stelle sich für die beiden Orga-nisatoren, Manuel Brand und Akos Filig-

heddu, eine kleinere Herausforderung, in-nert Kürze eine Platzalternative zu finden.Die beiden meisterten diese Aufgabemustergültig: Für den ersten Kick standein feudaler Kunstrasen zur Verfügung.Nach dem eineinhalbstündigen Trainingwurde die Wellnesslandschaft im Hotelerstmals auf Herz und Nieren getestet:Prädikat «hervorragend». Den Tag liessdas Team bei einem malzhaltigen Sport-getränk und einer Partie Champions Lea-gue gemütlich zu Ende gehen.

Moderner FussballDer erste Morgen im wunderschönenNorditalien bescherte dem FC Goldsternein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Selbstdie kurze Busfahrt zur Trainingsstättekonnte die Vorfreude auf das runde Ledernicht schmälern. So betraten die Spielerund der Staff pünktlich den neu gebautenKunstrasen im nahen Cavaion Verone se.Martin Schneider, Trainer der 1. Mann-schaft, und seine rechte Hand, Reto Land-olt, warteten mit einem gut geplantenund sinnvollen Trainingsplan auf die Equi -pe und forderten die Spieler in diversenTeilbereichen des modernen Fussballs:Viererkette, Angriffsauslösung, Abschluss -übungen. Während sich die Spieler inSchwung spielten, wurden die Torhütermit einem fiesen und quälenden Traininggeformt. Die Fortschritte konnten vonDurchgang zu Durchgang wahrgenom-men werden – eine wahre Freude, deneinsatzfreudigen Mannen beim Spiel mitdem Ball zuzusehen.

Heimlicher Star Für eine all zu lange Siesta blieb nachdem feinen Mittagessen kaum Zeit –schliesslich stand die Vorbereitung fürdas ehrgeizige Ziel, Platz 3 in der Rück-runde zu sichern, auf dem Programm. So

Trainingslager – Applaus des Publikums…

Page 11: Freekick 213

standen die Mannen bereits am frühenNachmittag wieder auf der Matte, um dasam Morgen Eintrainierte im Spiel umzu-setzen. Es ergab sich ein gut geführtesund spannendes Spiel zwischen den bei-den Mannschaften. Die Torhüter konntensich mit schönen Flugparaden auszeich-nen, die Verteidiger verteidigten und dieStürmer stürmten, was das Zeug hielt.Und der Staff, dem auch dieses Jahr diegute Seele, Markus Kunz, angehörte, strittsich darüber, wer am Morgen wohl denbesseren Job erledigt hatte. Als heimli-cher Star entpuppte sich aber schon amersten Tag ein orangefarbenes AerobiePro, ein frisbeeartiges Wurfgerät. Das flie-gende Objekt faszinierte gross und klein,musste dann aber aufgrund eines techni-schen Wurffehlers und der unglücklichenLandung auf dem Cardach in Italien zu-rückgelassen werden.

Applaus von ZaungästenDie folgenden Tage, der Freitag undSamstag, glichen vom Trainingsinhalt herdem Donnerstag. Das Trainergespannsetzte den Schwerpunkt auf die Arbeit inder Viererkette und die konterartige An-griffsauslösung. Die Komplexität und Va-riation in diesen Bereichen nahmen ste-tig zu, so dass die Übungen mit jenen zuBeginn nur noch wenig gemeinsam hat-ten. Die Spielfreude kehrte in jedem Fall

nachmittags zurück, als im freien Spiel dieTheorie in die Praxis umgesetzt wurde.Nicht nur die Italiener, nein, auch die sichebenfalls im Trainingslager befindlichenösterreichischen Teams bestaunten alsZaungäste die Klasse der Berner Fussbal-ler. Mit einem kleinen «Oh» oder einemspontanen Applaus für eine gelungeneSzene zollten die Zuschauer den SpielernRespekt und Anerkennung. Es schien, alswäre der FC Goldstern zum Aushänge-schild des A.C. Cavaion avanciert!

Serie A zum AbschlussIm Gegensatz zu den vergangenen Jah-ren planten die Organisatoren in diesemJahr einen Teamausgang ein. Die Reiseführte den FC Goldstern nach Verona, woman sich das Serie A Spiel zwischen derAC Chievo Verona und der AC Milangönnte. Doch leider hatte das Spiel mitGenuss wirklich nichts am Hut. Ein wah-res «Knorz» war es, ein Spiel zum Verges-sen. Das Spiel bot so wenig Glanz, dasssich der eine oder andere FCGler zuge-traut hätte, mit den Stars wie Ménez,Montolivo oder De Jong mitzuspielen.Dank Toni Tritten fand man den langenWeg auch in tiefer Nacht noch problem-los zurück ins Hotel, wo man müde underschöpft ins Bett fiel – die Sachen ge-packt, um am nächsten Mittag die langeFahrt zurück in die Schweiz anzutreten.

1. Mannschaft

9

Am Gardasee hat sich das «Eis» im Trainingslager auf die Rückrunde vorbereitet.

Page 12: Freekick 213

1. Mannschaft

10

Als nach einem letzten Mittagessen derCar beladen und man sich sicher war, nie-manden im sonnigen Italien vergessen zuhaben, setzte sich der Car in Gang: SechsStunden Fahrt standen der Mannschaftbevor. Sechs Stunden Zeit, die Eindrückenoch einmal Revue passieren zu lassen.

Zeit, sich wieder einmal an ein gelunge-nes Trainingslager zu erinnern.

Merci Jungs!

Für die 1. Mannschaft: Nando Lappert

Roger Remmele, Kundenberater und Veteranen FC Goldstern

Tel. 031-998 72 14 [email protected]

Als Kundenberater nutze ich mein Fachwissen, um für Sie die optimale Finanzlösung zu finden. Und als begeisterter Sportfan weiss ich, dass sich mit Engagement und Ausdauer fast jedes Ziel erreichen lässt. Mit der gleichen Energie setze ich mich in allen Finanzfragen für Ihre persönlichen Ziele ein.

RV

MalereiMalereioger

uille

eidg. dipl. MalermeisterGmbH

031 829 10 60

Beizeiten ruf den Malerso sparst du manchen Taler

www.mavu.ch

3042 Ortschwaben

Page 13: Freekick 213

Nach der Vorrunde und sorgfältiger Ana-ly se korrigieren wir das Saisonziel. Ziel warder 6. Platz, neu wird Platz 3 zum Saison-ziel. Das wird Einiges an Arbeit bedeuten,doch wir nehmen uns dem gerne an!

Intensive Vorbereitung Ab Anfang Februar haben wir unsere ge-wohnte Vorbereitung begonnen. Das be-deutet jeweils Trainings am Dienstag,Don nerstag und zusätzlich am Samstag-morgen ein Schnelligkeitstraining. Zu-dem gingen am Samstagabend im Feb-ruar und März Trainingsspiele über denRasen (siehe Home Page), vom 25. Feb-ruar bis 1. März haben wir uns im Trai-ningslager in Bardolino (siehe seperaterBericht) insbesondere mit der Schulungder Taktik beschäftigt.

Nun sind wir bereit, um zu Beginn derRückrunde in den Sog des positiven Stru-dels zu gelangen!

Tinu Schneider,Trainer 1. Mannschaft

1. Mannschaft

Korrektur des Saisonziels

11

Platz 6, das war einmal – die erste Mann-schaft des FCG will nun die Rückrundeauf Platz 3 abschliessen.

zum Tagen, Essen und Feiern, von Montag bis Samstag

Eva Forrer, Schmiedenplatz 5, 3000 Bern 7,

mitten im Zentrum von Bern, hinter dem Kornhaus

Telefon 031 311 34 61 Fax 031 311 52 44 www.schmiedstube.com [email protected]

Kennen Sie unsere Tagungsräume? Verlangen Sie Unterlagen!

Page 14: Freekick 213

2. Mannschaft

12

Das Aussentraining fand bis Ende Novem -ber in Bremgarten statt. Wir hatten unsentschieden, im Dezember keine Trainingsdurchzuführen und im Januar auf freiwil-liger Basis in der Halle mit der 1. Mann-schaft in Ortschwaben zu schüttelen –für jene, welche es nicht aushalten wür-den, 6–8 Wochen ohne aktiven Fussballzu sein.

Mir war es wichtig, dass die Jungs etwasZeit für die Familie und Freunde haben,um die Batterien wieder aufzuladen. Undder eine oder andere war sicher froh,seine kleinen oder grossen «Bräschteli»auszukurieren.

Gegner der HalleFür mich als bekennender Hallenfussball-Gegner war es keine Option, die Trainingsin die Halle zu verlegen. Fussball findetdraussen statt, was natürlich im Februarzu diversen Schneeräumungen in Brem-garten führte. Mein Dank geht an meine

Mannschaft inklusive Küse, an Röfe Bur-kalter und Tinu Schneider sowie die B-Ju-nioren, welche viele Stunden aufgewen-det haben, Bremgarten trainingsbereit zumachen. Eine kleine Anmerkung meiner-seits: Ich fände es nur normal, dass dieMannschaften, welche in den Wintermo-naten Bremgarten benützen, sich auchaktiv daran beteiligen, den Platz vomSchnee zu räumen…!

Februar schwierig, März gutDer Februar war als Vorbereitungsmonatgedacht, ganz im Zeichen der Konditionund Physis. Aber wettertechnisch undvon diversen Absenzen des Kaders ge-prägt, verlief der Februar nicht optimal.Aber der Frühling kommt ja immer, undim März wurden die Bedingungen wiederviel besser. Das Kader war wieder fast voll- zählig, so dass wir gute Trainings durch- führen konnten.

«Mir gäbe ir Rückrundi Vougas!»

Das «Zwöi» wird die Rückrunde mit Biss und Kampfgeist angehen!

Page 15: Freekick 213

Ziel: ganz vorne dabeiNach fünf im März eingeplanten Trai-nings spielen in Bremgarten wollen wirmit Vollgas am 19. April in die Rückrundeder Saison 14/15 starten. Die Ziele sindklar definiert: Ein Tabellenplatz unter denersten drei, und sollte alles optimal füruns laufen, so wird auch ein Aufstieg insAuge gefasst (wobei wir uns nur selberschlagen können). Wir hoffen auf eine op-timale Rückrunde mit möglichst wenigenVerletzungen, viel Spass, wiederum sen-

sationellem Teamgeist und absolutemEinsatz und Wille, um unser Ziel zu errei-chen.

So hoffe ich doch, wir werden auf derWaldruhe wieder sehenswerte, attraktiveund mit Herzblut geführte Spiele zeigen.Die Mannschaft wird bereit sein, um dasMaximum heraus zu holen. Jungs, mirgäbe ir Rückrundi Vougas wiu…da geitno meh..viu meh….!

Peschä Burri

2. Mannschaft

13

BlumenAmbianceSilvia Ruprecht

Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr / 13.30 - 18.30 Uhr; Samstag: 08.00 - 16.00 Uhr

BlumenAmbiance GmbHKalchackerstrasse 1193047 Bremgarten b. BernTelefon 031 301 95 [email protected]

Beatrice Blaser

Page 16: Freekick 213

Erlesene Weine zu fairen Preisen

Degustation mit Freunden auf Voranmeldung.

Fehlt Ihnen die Zeit, bestellen Sie bequem in unserem Online-Shop. Gerne kreieren wir Ihnen ein Geschenk nach Ihren persönlichen

Vorstellungen. Geniessen Sie mit Ihren Bekannten einen Feierabend-Aperitif in

unserer Vinothek.

Öffnungszeiten: Di bis Fr. 14:30 – 18:30, Sa 10:00 – 14:00 Uhr

Ländli Weine GmbH / Walter Schär Seftaustrasse 37 3047 Bremgarten

Tel. 031 301 25 68 Fax 031 301 81 18 E-Mail: [email protected] / www.laendliweine-bern.ch

Page 17: Freekick 213

Unsere 3. Mannschaft startete am 16. Ja-nuar 2015 mit der Vorbereitung auf dieRückrunde 2014/15. Nach dem Trainingin der Halle wollten wir schnellst möglichwieder auf gewohntem Terrain (Kunstra-sen) trainieren. Am 26. Januar 2015 solltees endlich so weit sein. Leider war dasWet ter nicht auf unserer Seite, deswegenmusste der Trainingsbeginn um eine Wo-che verschoben werden.

Potenzial ist vorhandenIn der Vorbereitung spielen wir fünf Test-spiele, welche klar aufzeigen sollen, wounsere Stärken und Schwächen sind. Ichglaube weiterhin an das Potenzial, wel-ches in dieser Mannschaft steckt. Die Zu-schauer haben während der Meisterschaftmeist attraktiven und sehr fairen Fussballgesehen. Leider mussten wir die Vorrun -de ohne einen sportlichen Erfolg ab-schlies sen.

Schwächen und StärkenDurch ein paar Neuzugänge hoffen wirnun, dass die Rückrunde ein Erfolg wird,

und wir ein paar Punkte holen können.Um den Klassenerhalt zu schaffen, müs-sen wir in der Abwehr stabiler sein und imAngriffspiel unsere Chancen nützen. DasUmschalten von der Abwehr in den An-griff ist weiterhin unsere Schwäche, da-ran werden wir in der Vorbereitung in-tensiv arbeiten. Die Stärken liegen imPassspiel. Durch intensives Training kön-nen wir dies noch verfeinern.

Der grosse «Wurf»…Der grosse «Wurf» ist uns (noch) nicht ge-lungen. Trotz allem hat die 3. Mannschaftden Spass am Fussball nicht verloren. AlsTrainer bin ich stolz, mit diesen Jungs zu-sammen zu arbeiten!

Ein grosses Dankeschön an den Vorstand,der eine tolle Arbeit macht, und an meineSpieler für ihr Engagement, das sie imTraining zeigen.

Serkan KiziltoprakTrainier 3. Mannschaft

3. Mannschaft

Stärken und Schwächen erkannt

15

Die 3. Mannschaft hat Spass und will in der Rückrunde auch (mehr) sportlichen Erfolg.

Page 18: Freekick 213

www.aposano.ch

Natur- und

Qualitätsprodukte

für Sie augesucht.

Vitamine

und Nahrungs-

ergänzung

Bio-Lebensmittel

Naturkosmetik

GUTSCHEIN

CHF 10.–Gutschein-Code

iktemosrkutNa

lettimsnebeL-Bio▲

nguznärge

-sngruh Nandu

e nimatiV▲

.thcuesg auei Sfür

etkuodrpstälitauQ

d n- urutaN

CHFCHSTUG

–.01NIECH

t

naspo.awww

emosrkutNa▲

hc.on

sGut

--oooppppAAAApo-A

deoC-niehcsBBBBoooEEEE333---ggggcccffff555111--BoE3-gccf51-

Page 19: Freekick 213

Senioren 30+

17

Mit der aufkommenden Wärme verspü-ren auch wir, die 30+ Senioren, wieder dieLust, dem Ball im Freien nachzujagen. Fürdas Trainingsspiel als Auftakt der Rück-runden finden sich 15 Spieler ein; hättensich nicht drei noch krankheits- bzw. ver-letzungshalber abmelden müssen, hät-ten wir den Start in die Rückrunde bei-nahe in Vollbesetzung in Angriff nehmenkönnen.

Spur für weitere Freuden gelegtDas war ein erstes wichtiges Zeichen, umeine fahrige Vorrunde vergessen zu ma-chen und eine erfolgreiche Rückrunde zulancieren. Mit den intensiven und heissumkämpften Hallenspielen und dem ers-ten Sieg zum Auftakt haben wir eine erste

Spur für weitere Freuden gelegt. Es liegtnun an uns, diese Spur mit nachhaltigerKonsequenz zu verfolgen, um in einigenWochen von einer gelungenen Rückrun -de sprechen zu können.

Daniel Ryffel, Trainer Senioren 30+

Gute Vorzeichen für erfolgreiche Rückrunde

Wenn der Schnee weg ist, kommt die Fussball-Freude bei den Senioren 30+ zurück.

Page 20: Freekick 213

Senioren 40+ (Veteranen)

18

Zwar haben wir im Herbst in der Meister-gruppe praktisch in jedem Spiel gut mit-gehalten, aber leider konnten wir nicht soviele Punkte auf unser Konto buchen. Mitunseren 4 Punkten aus der Vorrunde ginges im November langsam aber sicher indie kleine Halle in Uettligen. Dort trafenwir uns jeweils am Dienstagabend zumlegendären Bänklischüttele. Beteiligungund Engagement waren vielfach grossar-tig oder noch viel mehr, der Puls wurdejeweils ordentlich in die Höhe getrieben,und es war keine Seltenheit, dass sogarmit letztem Einsatz reingerutscht wur de.

Freude am AltersfussballSeit Mitte März finden wir uns wieder mitt -wochs auf dem Kunstrasen in Bremgar- ten zum Training ein. Dank zwei Freund- schaftsspielen gegen starke Gegner, demintensiven Hallentraining und den aus-gedehnten Waldläufen (hat jeder indivi-duell gemacht), sind wir sicherlich bes-tens vorbereitet, um am 9. April auswärtsgegen Weissenstein in die (kurze) Rück-runde zu steigen. Bis am 22. Mai werdenwir alle sieben Meisterschaftsspiele be-streiten und möglichst viele Mannschaf-

ten aus der Meistergruppe fordern. Wirwollen diese Matches geniessen und Freu -de am (Alters-)Fussball haben. Wenn esdann auch noch zum Klassenerhalt reicht,umso besser. Zudem wünsche ich mir fürdie Rückrunde

– dass es keine Verletzungen gibt

– dass die Beteiligung an Training undMeisterschaftsspielen mindestens sogut ist wie im Hallentraining

– dass Engagement und Einsatz draus-sen auch mindestens so gut sind wie inder kleinen Halle

– dass wir alle bald wiedersehen, die sichin den letzten Monaten abgemeldet ha- ben oder nur selten ins Hallentrainingkommen konnten

– dass wir für jedes Spiel mindestens 13Spieler aufbieten können

– dass wir wie in der Vorrunde jeweils miteiner konkurrenzfähigen Mannschaftauflaufen können, damit die Spiele inder starken Meistergruppe auch richtigSpass machen

– dass wir auf den einen oder anderenneuen Spieler zählen können.

Spass haben und die Gegner fordern

Eis-Spray müsste nicht sein. Aber wenn schon, dann von zarter Damen-Hand aufgesprüht…

Page 21: Freekick 213

Traditionelle kulturelle HighlightsZu erwähnen sind natürlich auch die so-zialen Events der Winterpause. So warenwir wie üblich in der Altjahrswoche in derAltstadt unterwegs und bildeten uns kul-turell bei Essen und Trinken weiter. Auchder Chäsabe Mitte Januar in der gemütli-chen Clubhütte auf der Waldruhe hat

nicht gefehlt. Und ohne unser Ski-Week-end Anfang März müsste die Tourismus-industrie auf der Bettmeralp noch härtereZeiten durchmachen!

Reto Petris,Trainer Veteranen

Senioren 40+ (Veteranen)

19

ELEKTRO-, TELEFON- UND EDV-INSTALLATIONEN

IHR BERNER ELEKTRIKER

ROLF GERBER AG BERNBERCHTOLDSTRASSE 37 | CH-3012 BERN

TELEFON 031 307 76 76 | TELEFAX 031 302 74 [email protected] | ROLFGERBER.CH

Bäckerei • Konditorei • Tea RoomSäriswilstrasse 13043 Uettligen

Telefon 031 829 01 73

Bäckerei3032 Hinterkappelen

Telefon 031 901 36 00Unser Hit am SonntagBäcker-Zmorge à discrétion

Page 22: Freekick 213

Frauen

20

Mitte Dezember verabschiedeten wir unsin die Winterpause und setzten einen Mo-nat mit dem Training aus. Leider gelanges nicht allen Spielerinnen, aus dem Win-terschlaf aufzuwachen, was erneut zu ei-ner schwachen Trainingspräsenz führte.Das von Sarah organisierte fünfmaligeSpinningtraining fand hingegen hohenAnklang.

Harte und gute Zeit im SüdenAm 26. Februar reisten wir nach San Pe-dro del Pinatar ins Trainingslager. Bei op-timalen Bedingungen trainierten wir fünfTage in der spanischen Sonne. Im Fokusstand natürlich der Fussball, doch das Al-ternativprogramm, welches die Pinatar-Arena bot, liessen wir uns nicht entgehen.So standen wir am Samstagmorgen nichtsahnend im Bodypump Kurszimmer. Alssich die anderen KursteilnehmerInnen

mit ihren Matten und Gewichten einrich-teten, wurde uns schnell klar, dass dieskein lockeres Training wird. Eine Stundespäter schleppten wir uns bachnass un-ter die Duschen… Am Nachmittag arbei-teten wir unter anderem am Gefühl fürden Ball und an Standardsituationen. Al-les in allem kann frau von einem gelun-genen Lager sprechen, so dass ich hoffte,wir könnten die positive Stimmung mit indie weitere Vorbereitung nehmen.

Rücktritt von StefanoLeider kam alles etwas anders als geplant.Kaum zurück in der kalten Schweiz er-klärte Ste fano seinen sofortigen Rück trittals Cheftrainer. Ziemlich geschockt be-schlossen wir, uns davon nicht unterkrie-gen zu lassen und bestimmt bis im Som-mer weiterzumachen.

Winterdepression und Frühlingserwachen

Die Frauen des FCG im Trainingslager unter der Sonne Spaniens.

Page 23: Freekick 213

Natürlich ist in der Vorrunde einiges nichtoptimal gelaufen. Und doch glaube ichstets an unser Team. Wenn wir alle amgleichen Strick ziehen, können wir esnoch weit bringen. Mit dem überra-schenden Rücktritt ging ein Ruck durchdie Mannschaft; es braucht den Einsatz je-der Einzelnen, um als Mann schaft erfolg-reich zu sein. Ich möchte Stefano an die-ser Stelle für seinen Einsatz danken undwünsche ihm alles Gute.

Neue und alte GesichterZwei Tage nach Stefanos Rücktritt standbereits ein Vorbereitungsspiel an. Zurgrossen Erleichterung bot sich Davide Pe-drazzoli an, uns an diesem Match zu coa -chen. Er stand bereits an unserer Seiten-linie, als er Stefano beim Cup-Spiel gegenGC assistierte. Nun erklärte er sich bereit,uns bis im Sommer zu unterstützen. Da-für sind wir sehr dankbar, denn als Teamkönnen wir von Davide, als erfahrenerFussballspieler und Trainer, nur profitie-ren. Ich heisse Davide im Namen desTeams herzlich willkommen! Auch freueich mich, dass Carmen Beringer, nach ih-rem einjährigen Abstecher zu den NLBFrauen des FC Thun, zum Team zurück-kehrt. Sie spielte seit Jahren beim FCGund war mit vielen Toren an den Erfolgender Saison 2013 beteiligt.

Segel für Rückrunde neu gesetztEs gilt nun für alle, die negativen Dingeder letzten Monate zu vergessen und po-sitiv in die Zukunft zu sehen. Mit dem «er-neuten Trainingsstart» am 11. März ist unssicher bereits ein Schritt in die richti geRichtung gelungen. Es ist wichtig, dasswir als Team wieder besser zusammenwachsen. Wir werden die beiden nächs-ten Testspiele nochmals nutzen, um unsvorzubereiten und am 11. April mit einemSieg in die Rückrunde 2015 zu starten. DieZiele sind klar: Wir wollen die Runde in

den obersten Tabellenplätze beendenund werden alles daran setzen, den Ber-nercup-Final zu erreichen.

Lisi Dubler,Captain Frauen

Frauen

21

Bodypump-Training in Spanien – bachnass nach einer Stunde!

Page 24: Freekick 213

Frauen

Jubel und Pokal am Hirschencup

22

Bereits eine Woche nach dem Sieg imBer ner Cup und der damit beendetenVorrunde luden wir am 8./9. November2014 zur dritten Ausführung des Hir-schen cups. Neu fand das Turnier inSchüpfen nur noch an zwei Tagen statt,am Samstag spielten die C/B Juniorinnenund die 1./2. Liga Damen um die glän-zenden Pokale. Am Sonntag standen sichTeams aus der 3./4. Liga gegenüber.

Schwerer Stand in 1./2. LigaWie schon im letzten Jahr, versuchten wiruns auch an diesem Turnier in der Kate-gorie 1./2. Liga. Leider nicht sehr erfolg-reich. Zwar spielten wir im ersten Spielgegen den FC Schüpfen ein 1:1 heraus,jedoch blieb es bei diesem einen Punkt.Bereits im nächsten Spiel gingen wir ge-gen den späteren Turnierzweiten FC Ker-zers-Laupen mit 7:1 unter. So schiedenwir nach der Gruppenphase mit einemTorverhältniss von 4:15 aus.

Der Weg in den FinalAnders präsentierte sich das Team amSonntag in der 3./4. Liga. Zwar verpass-ten wir den optimalen Turnierstart und

verloren das erste Spiel gegen den SCHuttwil knapp mit 1:2. Doch bereits imnächsten Spiel gelang uns die Rehabilita-tion mit einem 5:1 Sieg gegen den FCLausen 72. Mit einem weiteren Sieg undeinem Unentschieden qualifizierten wiruns als Gruppenzweite für den Halbfinal.Diesen entschieden wir klar mit 3:1. So-mit standen wir, zum dritten Mal in Folge,im Hirschencup-Final.

Titel verteidigtDort trafen wir erneut auf die Spielerin-nen des SC Huttwils und erneut stand esnach den 12 Minuten Spielzeit 2:1. Dochdiesmal für uns, damit gelang uns derdritte Turniersieg in Folge! Nach derRangverkündigung und den Aufräumar-beiten durften wir das erfolgreiche Wo-chenende bei Klaus, im Hirschen in Ort-schwaben, ausklingen lassen.

Vielen Dank an dieser Stelle allen Mitwir-kenden und Sponsoren – ohne sie wäredie Durchführung dieses Turniers nichtmöglich!

Lisi Dubler,Captain Frauen

Der Hirschencup war erneut ein Erfolg – mit Sieger-Pokal für die FCG-Frauen!

Page 25: Freekick 213

Frauen

23

Wer Pokale gewinnt, hat allen Grund zum Feiern!

Page 26: Freekick 213
Page 27: Freekick 213

Dänu SchopferJuniorenobmann

Liebe Juniorinnen und Juniorenliebe Eltern Liebe Freekick-Lesende

Die Frage ist ja immer ein wenig, was dennso von Interesse wäre, bedenkt man, dassder Fussballbetrieb in den letzten Mona-ten «im Winterschlaf» war.

Ein kurzer Blick zurück: Das interne Hal-lenturnier in Schüpfen war der letzte fuss-ballerische Höhepunkt für die Juniorendes FC Goldsterns. Wie im letzten Freekickangekündigt, hat Benj Nadenbousch denRücktritt als Juniorenobmann gegeben.Ich habe das Privileg, dieses Amt ab dem1. Januar 2015 ad interim zu übernehmen.

Das wär‘s denn auch für den Rückblick.Lassen wir unsere Blicke nun in die Zu-kunft schweifen. Da steht vor allem wie-der der Start der Frühjahrsrunde 2015 imZentrum. Im Kinderfussball (F& E-Junio-ren) konnten wir aufgrund der guten Re-

sultate in der Herbstrunde einige Teamsin eine höhere Stärkeklasse einteilen las-sen.

Bei den C & D-Junioren sind wir gespannt,ob es unserem «Flaggschiff» (Ca) bei denJunioren gelingt, denn 1. Platz in derhöch sten Stärkeklasse zu verteidigenbzw. diesen zu bestätigen. Nicht minderinteressant zu beobachten wird es sein,wie sich das Db in der Frühlingsrunde so«metzget» und ob es gar den guten 2.Schlussrang aus der Herbstrunde über-treffen kann.

Beim Da & Cb geht es vor allem darum,den eingeschlagenen Weg hartnäckigweiterzugehen und so auf die Erfolgs-strasse zu finden.

Zum Schluss möchte ich nochmals un-terstreichen, wie sehr ich mich freue, die-ses Amt antreten zu dürfen. Die erwähn-ten Erfolge sprechen eine klare Spracheund sind ein Indiz dafür, dass in der Ju-niorenabteilung gute Arbeit geleistetwurde. Wir werden den eingeschlagenenWeg weiter verfolgen. Ich freue mich da-rauf, mit euch zusammen arbeiten zudürfen!

Bis bald und beste Grüsse

Dänu Schopfer

Juniorenobmann

Viele sind jetzt in einer höheren Stärkeklasse

25

Page 28: Freekick 213

Kids and Fun

26

Interview mit Christoph Sypcher,«Talent-Manager» bei YB

Bis vor einem Jahr war Christoph SpycherHerz und Seele von YB, heute ist er «Talent-Manager» beim Berner Klub. Freekick woll -te wissen, was er macht und denkt.

Christoph Spycher, Du hast bei Luzern,GC, Frankfurt, in der Nati, an Europa-und Weltmeisterschaften und bei YBge spielt. Aber für viele bist Du einfach«dr Wuschu». Woher kommt dieserÜber name?Beim Spielen in der 1. Klasse haben wiruns gegenseitig alle Übernamen gege-ben – mein Übername war «Wuschu».Wahrscheinlich hatte ich eine spektaku-läre Frisur! Der Übername ist nur bei mirbis heute hängen geblieben. Ich war in al-len Clubs und sogar in der Bundesliga «drWuschu».

Seit knapp einem Jahr hast Du dieProfi-Karriere beendet. Nun arbeitestDu als «Talent-Manager» bei YB. Wasmachst Du da?Ich kümmere mich um junge Spieler inder U18 oder U21 von YB, die ganz be-sonders talentiert sind. Oder um Spieler,die ganz nahe am Sprung in die ersteMannschaft von YB sind. Ich schaue mirsehr viele Trainings an, am Wochenende

wenn möglich zwei Spiele der U18, U21und der ersten Mannschaft. So bekommeich ein gutes Bild von aussen. Ich bin janicht ihr Trainer.

«Aus Kindern keine Kraft-Monster machen»

Christoph Sypcher kümmert sich jedenTag um die Top-Talente von YB.

Persönlich

Name: Christoph Spycher («Wuschu»)

Alter: 37

Familie: verheiratet, zwei Buben, wohnhaft in Muri

Fussball: Junior beim FC Sternenberg, 1. Liga FC Bümpliz und FC Münsingen; FC Luzern, GC, Frankfurt (Bundesliga), YB; 47 Spiele in der Nationalmannschaft

Page 29: Freekick 213

Kids and Fun

27

Was machst Du dann konkret damit?Häufig schaue und bespreche ich mit ein-zelnen Spielern Videos aus ihrem Match.Oder es geht darum, die Ausbildung undden Sport besser zu koordinieren. Natür-lich bespreche ich mich auch mit denTrainern und dem Sportchef. Es könnennie alle in der ersten Mannschaft spielen,doch die Top-Talente sollten möglichstviel spielen können. Vielleicht führt derWeg auch mal über die Challenge Lea-gue, oder es gelingt uns, die Talente in dieU19- oder U21-Nationalmannschaft zubringen.

Alle Talente waren mal Junioren. Wasist für die Junioren am wichtigsten? Das Wichtigste ist das Spiel mit dem Ball,der Spass und die Leidenschaft für dasSchüttele. Ich habe auf dem Schulhaus-platz gespielt, bis es finster wurde undmeine Mutter mich holen musste. DieKleinen lernen auf spielerische Art sehrviel. Das gilt besonders für die Technikund die Koordination der Bewegungen.

Und wie steht es mit Schnelligkeit undKraft?Es ist falsch, aus den Kindern kleine Kraft-Monster machen zu wollen – lassen wirsie in Ruhe wachsen und spielen. Es gibtgrenzenlos Möglichkeiten, am Ball undim Spiel zu üben. Da legen sie automa-tisch auch an Kraft und Schnelligkeit zu.

Es gibt sicher viele Talente. Aber nichtalle spielen am Schluss bei YB. Wie ent-scheidet sich das?Wir haben alle unterschiedliche körperli-che Voraussetzungen und Glück oderPech mit Verletzungen. Ganz wichtig istaber auch der Kopf: Wer ganz weit kom-men will im Fussball, muss das unbedingtwollen. Er muss auf Vieles verzichten. Als«Talent-Manager» versuche ich, jungeTop-Talente auch in dieser Hinsicht zu un-

terstützen. Doch das schaffen und wollennicht alle, trotz ihrem Talent.

Du hast selbst zwei Buben im Alter vonsieben und gut viereinhalb Jahren.Spielen sie auch schon vom Morgen bisam Abend Fussball?Sie haben beide viel Freude an Bewe-gung und am Sport, und das freut michnatürlich. Sie spielen im Moment Eis-hockey und etwas Tennis, der Ältere spieltals Junior beim FC Muri-Gümligen. MeineKinder sollen aber im Sport das machen,was ihnen am meisten Spass macht; daswill nicht ich bestimmen. Mir hat der Sportsehr viel gegeben im Leben, zum Beispielgute Freundschaften, die bis heute ge-halten haben. Das wünsche ich allen Ju-nioren, wo auch immer sie spielen!

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Kurz gesagt

Wer wird Schweizer Meister?Die Hoffnung liegt bei YB, Top-Favorit istaber Basel. Am wichtigsten ist, dass derAufwärtstrend von YB anhält.

Wer ist weltweit bester Spieler? Früher neigte ich zu Messi, heute zu Ro-naldo. Sein Wille und seine Professionali-tät sind vorbildlich!

Wer ist bester Klub Europas? Am meisten beeindruckt mich Bayern. Siesind finanziell stabil, bringen immer wie-der eigene Junioren nach oben und sindim Moment dominierend.

Page 30: Freekick 213

Kids and Fun

28

Habt ihr einen Bruder oder eineSchwester, die auch Fussball spielen?

Jan: Mein Bruder Lars spielt gerade dortdrüben (beim Ed). Ich bin schneller, aberer ist besser!

Nino: Ich habe sogar zwei Brüder. Derkleinere macht nichts, der grössere spieltFrisbee.

Habt ihr schon mal ein Foul gemacht?Ein Tor geschossen? Oder vielleichtein Eigentor?

Nino:Mir ist ein Eigentor passiert, der Ballging mir so blöd über den Fuss (demon -striert das, ziemlich verärgert). Im Traininghabe ich sicher schon 5 Tore geschossen.Gefoult? Das weiss ich nicht genau.

Jan:Meinen Bruder habe ich schon 2 Malgefoult, aber hier im Traning habe ichnoch nie gefoult! Eigentore 0, aber etwa10 richtige Tore!

Habt Ihr zu Hause denn überhaupt ei-nen eigenen Ball zum Schutte?

Jan: Ja klar, etwa 10!

Nino: Ich habe 3 zu Hause. Aber im Gar-ten dürfen wir nicht schutte!

Und eure Trainer, machen diemanchmal Witze?

Nino: Ja! Konstantin am meisten! Dänuund Elio aber auch.

Müssen sie denn auch manchmalschimpfen?

Jan: Heute musste Konstantin geradechli! Wir haben die Übung nicht so gutgemacht, wir waren nicht konzentriert!

Und wer ist euer liebster Spieler undeuer liebster Club?

Jan: Ronaldo! Und YB habe ich sehr gern!

Nino: Den FC Goldstern habe ich amliebsten. Und Shaqiri. Der ist jetzt nichtmehr bei Bayern.

Jan: Ja, der ging weg dort, weil er nichtviel spielen konnte. Da geht einem dieKraft aus, wenn man nicht spielen darf!

Nino: Und man verdient auch nichtsmehr, wenn man nicht spielen kann…

Jens Lundsgaard-Hansen

Zwei kleine Goldsterne

Nino und Jan trainieren fleissig. Der eine (Jan) hat die «Mätschli» am liebsten, der andere(Nino) die neue Übung, die sie heute gerade bei Konstantin gemacht haben. Motiviertsind sie beide – top!

Jan (6, links) und Nino (7, rechts) wohnenin Bremgarten und spielen bei den Junio-ren Fcd. Zusammen haben sie im Trainingmindestens schon 15 Tore geschossen!

Page 31: Freekick 213

Kids and Fun

29

Schon wieder heisst es «Hattrick»!

Das ist der Wettbewerb für alle Jungenund jung Gebliebenen.

Zu gewinnen gibt es eine YB-Geschenk-Card im Wert von 30.– Franken für denYB-Fan-Shop im Wankdorf Center undin der Stadt Bern!

Was muss ich tun? Kreuze die richtigen Antworten an, fülleden Absender aus (Ich bin…), schneideden Talon aus und schicke ihn an:

Jens Lundsgaard-HansenRömerstrasse 163047 Bremgarten

Pro Person kann nur ein Antwort-Taloneingeschickt werden.

Bis spätestens Freitag, 20. Mai 2015!

Wer gewinnt? Das wissen wir natürlich noch nicht.

Es läuft so: Alle Talons mit 3 richtigen Ant-worten kommen in einen Topf. Aus die-sem Topf ziehen wir (natürlich ohne hin-zuschauen) einen einzigen Talon heraus.Wer diesen Talon ausgefüllt hat, der hatgewonnen!

Über den Wettbewerb wird keineKorrespondenz geführt.

Wettbewerb – Hattrick!

Frage 1:

Welche Rückennummer hat der YB-Stürmer Guillaume Hoarau?

�� 19

�� 49

�� 99

Frage 2:

Wie heisst der Präsident des FC Goldstern?

�� Barack Obama

�� Reto Büchli

�� Ueli Maurer

Frage 3:

Wo findet die Fussball-Europa-Meisterschaft (EM) 2016 statt?

�� in der Schweiz

�� in Frankreich

�� in Japan

Ich bin:

Vorname:

Name:

Strasse:

PLZ/Ort:

Page 32: Freekick 213
Page 33: Freekick 213

Kids and Fun

31

Christoph «Wuschu» Spycher hat denglück lichen Sieger gezogen: Enea Oegerliaus Bremgarten!

Dänu Schopfer, Trainer Fcd und Junioren-obmann, übergibt dem stolzen Enea denGutschein im Wert von 30 Franken.

6. Hattrick-Wettbewerb (Dezember 2014)

Page 34: Freekick 213

Generalagentur Bern-West, Heinz EtterBümplizstrasse 142, 3018 BernTelefon 031 998 52 52

Rolf BurkhalterVersicherungs- und VorsorgeberaterTelefon 031 998 52 62Mobile 079 691 87 [email protected]

Sämtliche Versicherungs- und Vorsorgefragen erledigen Sie am besten gleich bei Ihnen in der Nähe: persönlich, rasch und unkompliziert.

Rufen Sie unverbindlich an – Rolf Burkhalter, Vorstands- und Aktivmitglied des FC Goldstern – ist für Sie da!

1405

13B

09G

A

Page 35: Freekick 213

Nach den «Fussball-Ferien» über Weih-nachten/Neujahr starteten wir die Rück-runde am 12. Januar 2015 bei idealen Ver-hältnissen auf dem Kunstrasen. Wie letz tesJahr wollen wir in der langen Vorberei-tungsphase den Grundstein für eine er-folgreiche Rückrunde legen.

Tücken des WintersWegen Schnee und Kälte stand dann imFebruar plötzlich das Thema «Konditionohne Ball» im Vordergrund, was ja für dieMeisterschaft auch sehr nützlich seinkann, wenn es hart auf hart geht. Sobaldder Kunstrasen vom Schnee freigeschau-felt war (den vielen Helfern sei gedankt),lag der Fokus im spielerischen Bereich:sauberes Passspiel, richtige Laufwege,Seiten- und Tempowechsel, konzentrier-ter Abschluss.

Trainingslager MagglingenVom 26. bis 29. März werden wir erneutnach Magglingen ins Trainingslager fah-ren, um uns als Team auf die Meister-schaft einzustimmen. Los geht’s dannnach Ostern, am Samstag, 11. April, 15.15Uhr, auf der Waldruhe gegen den SV Kauf- dorf/Gerzensee. Von Gruppensieg undAufstieg sprechen wir diesmal nicht. Wirwollen einfach immer das nächste Spielgewinnen…

Manuel Kunz, Trainer B-Junioren

Junioren B

Das nächste Spiel ist immer das Wichtigste

33

Fachsimpeln beim Pausentee.

In der Rückrunde trägt Daniel wiederFCG-Blau.

«Manöverkritik» in der Pause.

Page 36: Freekick 213

Junioren Ca

34

Der Aussenseiter hat sein Fussball-Mär-chen zu Ende geschrieben. Das Ca hat esgeschafft. Eine Woche nach Redaktions-schluss des letzten Cluborganes sichertesich die Überraschungself den ersten Co -ca-Cola Junior League (CCJL) -Titel in derGeschichte des FCG. Die Mannschaft warals Underdog in die Saison gestartet, dochsie setzte sich im Kampf um den BernerMeister der CCJL gegen die «Gestande-nen» durch.

Das RezeptZu Beginn der Saison lautete unser Ziel:Wir wollen einen einstelligen Tabellenplatzschaffen. Dass das Team dies mit Platz 1dann so wörtlich genommen hat, davonkonnten wir nur träumen. Der Erfolg istdas Resultat von sehr harter Arbeit. Mo-dernes, effektives und spielnahes Fuss-balltraining ohne Kompromisse war an-gesagt. Wir entwickelten eine Spielidee,

die weit über ein Spielsystem oder takti-sche Massnahmen hinaus geht, und ha-ben der Ausbildung der Spielintelligenzbesonders viel Beachtung geschenkt.Mehr als je zuvor wurde auch der Kopftrainiert, um das gesamte Potenzial un-serer Fussballer auszuschöpfen. All diesebnete dem Team den Weg zur Sensa-tion.

Die UmsetzungNach einer tollen Vorbereitung mit fünfSpielen und einem Torverhältnis von 35:3hat es «klick» gemacht. Die Mannschaftreihte nun auch in der Meisterschaft Siegan Sieg. Unser Team ist mit nur einer Nie-derlage durch die Saison gekommen. DerErfolg war nur denkbar, weil jeder einzel -ne Spieler alles für seine Mannschaft ge-geben hat. Mit 85 Treffern in der abge-laufenen Saison inkl. Cup sind wir offensivdas stärkste Team der Liga. Mit nur 14 Ge-

Berner Meister, Fairplay-Sieger, im Cup….

Hinten von links nach rechts: Luca, Michael, Samuel, Raphael, Matteo, Antonio, Carlos,Nino, Stefan, Anthony, Nicola, Lars L., Lars Sch.

Vorne von links nach rechts: Jonas, Nicolo, Pascal, Jonah, Joel, Loic, Marco

Page 37: Freekick 213

gentreffern liegen wir auf Platz 2 bei derDefensive – also auch hier top.

Magische DreieckeNatürlich spielten nicht immer die glei-chen Spieler auf den verschiedenen Posi-tionen. Doch unser Spiel hatte und hatSystem. Die wenigen Gegentreffer zeigendie hervorragende Leistung unserer Hin-termannschaft. Unser Schlussmann warimmer ein sicherer Halt, wenn doch maljemand gefährlich nah kam. Unser zen-traler Spieler bildete mit seinen Mitspie-lern links und rechts (4 Tore) unser «ma-gisches defensives Dreieck ». Über unsereAussenpositionen im Mittelfeld leitetenwir fast alle Angriffe ein. Nicht seltenschlossen sie selber ihre Angriffe erfolg-reich ab (24 Tore). Unser Herz war und istunser «Mittelfeld Dreieck», mit viel Spiel-intelligenz und Technik half es sowohlhinten als auch vorne aus. Diese Spieler

hatten die meisten Ballkontakte und wa-ren mit 28 Treffern auch sehr torgefähr-lich. Und zu guter Letzt unsere Zweier-Sturmspitze: Mit weiteren 29 Toren habensie ihrem Namen alle Ehre gemacht.

CH-MeisterschaftDas gesamte Team freute sich riesig, denKanton Bern an der Schweizer Meister-schaft der CCJL in Baar vertreten zu dür-fen. Alleine im Kanton Bern sind 149 C-Junioren Teams am Start; berechnet manpro Kader 20 Spieler, dann reden wir von2980 Spielern, und unsere 18 treten alseinzige an der Schweizer Meisterschaftan, wow! Doch unter den gesamthaft sie-ben Teams waren wir diesmal wirklichAussenseiter.

Nahe dranWir merkten sogleich, dass hier nun wirk-lich jeder Spieler ein Top-Fussballer ist, so

Junioren Ca

35

Viele tolle Erlebnisse, die Lust auf noch mehr machen…

Page 38: Freekick 213

50 % Rabatt auf Sonntags-Spieleraiffeisen.ch/memberplusEntdecken Sie auch unsere weiteren attraktiven

Mitglieder-Angebote für Konzerte, Events und

Ausfl üge ins Wallis.

Raiffeisenbank GrauholzZentrum 32, 3322 Urtenen-Schönbühl www.raiffeisen.ch/grauholz

Page 39: Freekick 213

Junioren Ca

37

dass Fehler natürlich nicht erlaubt waren.Wir waren nervös und standen unterDruck, was wir nicht ganz wie gewünschtkontrollieren konnten. Dennoch war eineweitere Sensation bis zur letzten Spielse-kunde des Turnieres möglich. Wir muss-ten uns nur gegen den amtierenden undneuen Schweizer Meister klar geschlagengeben. Die beiden anderen Partien wä-ren zu gewinnen gewesen, doch beideMale kostete uns ein abgelenkter Schussdie notwendigen Punkte, um ins Halb-Fi-nale einzuziehen.

Wie auch immer: Wir haben Geschichtegeschrieben und sind glücklich darüber.Die zwei Titel, die Siegesserie, die Schwei- zer Meisterschaft… Dieses Team wirdwei ter reifen, es hat ein riesiges Potential.Es ist viel mehr als eine Gruppe von Spie-lern. Darauf bin ich sehr stolz!

Marino Mari, Trainer Ca

Cup noch offenAm Samstag, 28. März spielen wir um denEinzug ins Halbfinale des Berner-Cups.Auch hier wollen wir natürlich alles daransetzen, das Finale zu erreichen. Dies wäredas «Sahnehäubchen» auf eine jetzt schonüberragende Saison!

Wir sind stolz ……auf 0 Strafpunkte. Damit sicherten sichdie Jungs einen weiteren Titel: «FairplaySieger der Coca-Cola Junior League C».Stolze 60 Strafpunkte sammelten die 12Teams der C-Junioren der CCJL in diesemHerbst. Wir haben, wie schon in den letz-ten beiden Saisons, erneut 11 Spiele ohneeine einzige Karte wegen Fouls, Rekla-mierens oder Unsportlichkeit bestritten –eine super Bilanz!

Parkett - Laminat - Teppich - Hartbelag - Holzdeck

Bruno Tschanz AG - Ihr Partner für Bodenbeläge

bt-tschanz.ch | 031 300 30 30

Page 40: Freekick 213

“DDrryy AAggeedd BBeeeeff““

HHeeiisssseerr SSppeecckksstteeiinn

PPrreemmiiuumm BBllaacckk AAnngguuss,,

PPffeerrdd uunndd HHiirrsscchh

MMaarrkkttffrr iisscchhee SSaaiissoonnaallee GGeerriicchhttee

SSlloowwaakkiisscchh--TTsscchheecchhiisscchhee SSppeezziiaall iittäätteenn

MMeeiikkiirrcchhssttrraassssee 1111,, 33004422 OOrrttsscchhwwaabbeenn 003311 882299 0011 2299

wwwwww..hhiirrsscchheenn--oorrttsscchhwwaabbeenn..cchh

Page 41: Freekick 213

Seit November bereitet sich das neu ge-gründete Team auf die erste Runde im11er Fussball vor. Es gibt viel Neues zu er-lernen, und insbesondere die Taktik unddas Stellungsspiel gewinnt nun enorm anBedeutung. Das Team, welches mittler-weile aus 18 Spielern besteht, ist top mo-tiviert. Die ersten Vorbereitungsspiele ha-ben stattgefunden, und die Mannschaftist auf gutem Weg, die Herausforderungzu mei stern. In der 2. Stärkeklasse wirddas Team angreifen, und der Trainer willnatürlich möglichst den ersten Platz be-legen. Oh ne grossen Einsatz und kon-zentriertes Spiel geht das freilich nicht.

Ein herzliches Dankeschön auch an die Eltern, welche das Team immer wiedertoll unterstützen!

Benj Nadenbousch, Trainer Cb

Junioren Cb

Erste Runde im 11-er Fussball

39

Endlich 11er Fussball –in welcher Aufstellung auch immer…

ZIMMEREISCHREINEREISÄGEREI

031 829 03 81Telefon 031 829 32 44Fax

031 829 03 81031 829 32 44

• Altbausanierungen• Landwirtschaftliche Bauten• Hallenbau• Minergie-Holzelementbau• Holzrahmenbau • Bauschreinerei • Innenausbau • TrrT eppenbau

• Holz- und Holz-Metall Fenster Landwirtschaftliche Bauten • Energiesparfenster

• Wintergärten Minergie-Holzelementbau • Küchen

• Parkettböden• Dachfenster/Servicearbeiten• Vermietung Festtische ermietung Festtische V und Bänke

031 829 32 44Fax

Holz- und Holz-Metall Fenster

Dachfenster/Servicearbeiten

031 829 32 44

Page 42: Freekick 213

Junioren Da

40

Das Da hat Mitte Januar am Hallenturniervom FC Schönbühl in der 2. Stärkeklassesouverän den Titel errungen. In der Rück-runde warten wiederum viele spannendeSpiele in der ersten Gruppe der 2. Stärke-klasse. Die Trainercrew hofft, dass dasTeam die Erfolge aus der Halle auf den Ra-sen übertragen kann. Ein vorderer Rang

wird erwartet, und der ehrgeizige Trainerwill wenn möglich den Gruppensieg.Dazu braucht es viel Einsatz und höchsteKonzentration. Und die Eltern, welche dieJunioren wiederum mit vielen Frondiens-ten unterstützen – herzlichen Dank dafür!

Benj Nadenbousch, Trainer Da

Erfolge auch in der Rückrunde?

Toller Sieg der Da-Junioren am Hallenturnier des FC Schönbühl – so macht es Spass!

Page 43: Freekick 213

21 topmotivierte Juniorinnen und Junio-ren mit Power stehen einer kleinen, en-gen Turnhalle mit wenig Platz gegenüber– da hält sich die Begeisterung in Gren-zen. Nicht ganz ideale Trainingsbedin-gungen, weshalb wir uns entschlossenhaben, jeweils die ersten 30 Minuten ander frischen Luft zu verbringen und einpaar Kilometer abzuspulen. Bei den an-schliessenden Fitness- und Kraftübungenwurde ordentlich geschwitzt und ein we-nig geflucht…

Erfolgreiche TransfersZum Glück stand uns am Donnerstag je-weils der Kunstrasen zur Verfügung. In«Odlomontur» trainierten wir den ganzenWinter draussen – was den Kids und auchden Trainern sichtlich mehr Spass berei-tete. Auf dem Transfermarkt haben wirwährend der Winterpause ebenfalls zu-geschlagen und neu Diego und FlavioGuerra, Jan von Niederhäusern und diebewährte Kraft Lukas Gerber (wieder)verpflichtet – herzlich willkommen Jungs!Leider hat Leon Macias unser Team ver-lassen und wird neu wieder bei den Ea-Ju nioren seine Tore schiessen. LieberLeon, wir wünschen Dir viel Erfolg!

Also, die Rückrunde kann starten – weare ready – und freuen uns auf viele tolleund spannende Spiele!

Reto Büchli & Mike Scheurer

Junioren Db

Begeisterung hält sich in Grenzen…

41

Bei den ersten Liegestützen wird noch gelacht, später aber…

Das Rumpfbeugen-Programm war jedesMal gnadenlos!

Fabienne und Elena mit Spezial-Übung.

Page 44: Freekick 213

Junioren Ea

42

… nur eine schlechte Ausrüstung. Das istunser Motto. Unser Team besteht aus lau-ter Naturburschen, was uns ermöglichte,den ganzen Winter draussen zu trainie-ren. Lediglich drei Mal mussten wir dieHallenschuhe schnüren, weil auf demKunstrasen «hochalpines Schneeschuh-wetter» herrschte. Doch wir hielten bra-vourös durch. Einige Spieler brachten mitder Zeit sogar ihr eigenes warmes «Pau-sen-Teeli» mit.

Eb als AngstgegnerLeider verpassten wir letzten Herbst denAufstieg in die E-Promotion. Wir nehmendeshalb die Rückrunde wieder in der 1.Stärkeklasse in Angriff. Die Eb-Junioren,unser Angstgegner aus den eigenen Rei-hen, knöpften uns zu viele Punkte ab. Pu-rer, jedoch nicht ungesunder, Kannibalis-mus!

Optimismus für RückrundeWir sehen der kommenden Turniersaisonauf Rasen sehr optimistisch entgegen.Die Spieler haben technisch und spiele-risch weitere Fortschritte erzielt. UnsereGegner werden auf ein verbessertes, spiel- starkes Team treffen. Ich darf die Prog-nose wagen, dass wir nicht so leicht zubezwingen sein werden.

Ein grosses Dankeschön geht an meinenKoordinationstrainer Ulises und den As-sistenzcoach Rico, welche mich immertoll und kameradschaftlich unterstützen.

Der Trainer: Daniel Meyer

Hinten von links nach rechts: Thomas, Marco, Cyril, Ben, Emanuel.Vorne von links nach rechts: Blendon, Leon, Janosch, Jonah, Dean, Charly.Es fehlen: Micha, Florian, Sandro, Edlir, Noé.

Es gibt kein schlechtes Wetter…

Page 45: Freekick 213

Junioren Eb

Winterpause – was ist das?

43

Vor der Winterpause überlegt sich jederTrainer, wie er die dunkle und kalte Zeitbis zu den Frühlingsferien überbrückenkann. Im Unterschied zu vielen Vereinen,könn(t)en wir uns dabei auf einen dasganze Jahr bespielbaren Kunstrasen ver-lassen.

In den 21 Wochen zwischen dem letztenTurnier im Herbst und den Frühlingsfe-rien werden wir, neben den 19 Trainingsin der Halle in Meikirch, 12 Kunstrasen-trainings und vier Trainingsspiele (Beth-lehem a, Thörishaus a, Schüpfen a undBolligen a) in Bremgarten durchführen.

Vier HallenturniereDie Teilnahme an insgesamt vier Hallen-turnieren gab uns jeweils die Wettkampf-stimmung zurück, um die nächsten Wo-chen motiviert weiter zu trainieren. Vordem internen Hallenturnier in Schüpfengenossen wir einen gemeinsamen Fami-lienbrunch auf der Waldruhe. Am Blitz-turnier in Niederwangen, mit zwei Gold-stern-Eb-Mannschaften und nur dreiFeld spielern, konnten wir den zweitenund fünften Platz erobern. In Konolfingengewannen wir das Turnier mit drei Sie-

gen, einem Unentschieden und einemTorverhältnis von 19:3 !

«Multikultuerelle» GamesAnfang Dezember durften wir mit Mann-schaften aus anderen Sportarten (Turnen,Eishockey, Unihockey) und Kategorien (E bis C) an den «cool and clean»-Gamesin Biel teilnehmen. An sieben Posten mit kniffligen Geschicklichkeitsaufgabenkonnten Punkte gesammelt werden. DerFC Goldstern war dabei unter insgesamt14 Mannschaften aus dem gesamtenKanton Bern mit den Ca- und Eb-Juniorensehr prominent (über-)vertreten. Zwischenden Sportwochen der Gemeinden Mei-kirch und Kirchlindach konnten wir unsam Family Contest in Bugnenets oh ne(Fussball-)Ball sportlich austoben.

Nach dem langen Winter und der obenbeschriebenen Aktiv-Pause freuen wiruns auf den echten Rasen!

Thomas Kleber, Trainer Eb

Die Eb-Junioren hatten eine Aktiv-Pause mit dichtemProgramm!

An mehreren Hallenturnierenlandeten die Eb-Juniorenganz vorne.

Page 46: Freekick 213

Junioren Ec

44

Viele Aktivitäten unter einen Hut zu brin-gen ist ja bekanntlich nicht ganz einfach,daher möchte ich euch, liebe Eltern, imVoraus ganz herzlich für die mir und unsentgegengebrachte Unterstützung dan-ken!

Schiffe frühzeitig gesunkenDanken möchte ich auch den Kids, die imWinter trotz zum Teil eisiger Kälte, bis aufzwei Mal immer draussen trainiert haben.Rot leuchtende und laufende Nasen wa-ren da keine Seltenheit. Wie die Wikinger,die Nase stolz gegen den eisigen Wind, sosetzten wir das Segel. Bereit für die Hal-lenturniere. In Schüpfen, Kappeln undOberburg wollten wir anlegen, die Geg-ner überraschen und in die Knie zwingen.Aber oha, das stärkere Gegenüber hatteunsere Schiffe jeweils schon frühzeitigzum Sinken gebracht. Kurz gesagt: In al-len Turnieren waren wir am Schluss imhinteren Drittel anzutreffen. Trotzdem su-per gemacht, liebe Ec-ler!

Überlegtes Spiel als ZielPriorität hat für uns die Rückrunde. Wirkönnen ja im Moment auf eine Mann-schaft setzen, die sich kennt, die Vorrundebereits miteinander bestritten hat undgute bis sehr gute Erfolge erzielen konn -te. Nutzen wir die Chance und denken wirpositiv. Mit eisernem Willen und neu Da-zugelerntem sind die Kids auf gutem Wegin die Rückrunde. Ruehige Uufbou, «hin-geruse» Spiele, dr Ball nid hüete, schnäu uüberleit spiele, das sind unsere Rückrun-denziele.

Liebe Ec-ler, es macht uns stolz, euch zubegleiten. Auf in die Rückrunde, -toi toitoi!

Herzlichen Dank sagen eure Trainer,

Dominik Nadenbousch & Fredu Jäggi

Wie die Wikinger im eisigen Wind

Mit überlegtem Spiel und sorgfältigem Aufbau wollen die Ec-ler in die Rückrunde gehen.

Page 47: Freekick 213

Junioren Ed

45

…ach was, das war früher einmal! Heutehaben wir dank dem (fast) ganzjährig be-spielbaren Spielfeld in Bremgarten dieMöglichkeit, auch während der kaltenJahreszeit draussen zu trainieren. Just andieser Stelle sei all jenen herzlich ge-dankt, welche sich in den vergangenenWochen und Monaten mit grossem Ein-satz für das Schneeschaufeln zur Verfü-gung gestellt und dafür gesorgt haben,dass wir jeweils perfekte Bedingungenvorfinden.

Harte VorbereitungEs dauert nicht mehr lange, und der letzteSchnee wird geschmolzen sein und un-serer Vorfreude auf die kommenden Tur-niere Platz machen. Dank der harten Vor-bereitungsphase (das Bild links sagt alles)werden wir jedenfalls für die kommen-den Aufgaben gerüstet sein.

Reto & Chrische, Trainer Ed

Hallentraining?

Die Vorbereitung war eisern und hart!

Draussen ist das Training einfach amschönsten.

U E T T L I G E N

Heizoel Tankstelle Staubsauger Autowaschanlage Grosses Getränkesortiment Kleintierfutter und -zubehör Garten Hobby Do-it-yourselfWir freuen uns auf Ihren Besuch!

Landi 3043 Uettligen Telefon 031 829 02 54 Telefax 031 829 38 81 [email protected]

Page 48: Freekick 213

Junioren Fab

46

In der Wintersaison nahmen wir an dreiHallenturnieren teil. Für die Junioren wardas neben dem Hallentraining eine sehrgute Abwechslung. Bei allen kam Freudeauf, weil es wieder um Medaillen ging.Die Medaillen mussten sie sich allerdingszuerst erkämpfen…

Gegen den FC BaselBeim ersten Hallenturnier in Neuenegghatten wir die Ehre, gegen den grossenFC Basel zu spielen. Die Junioren mach-ten grosse Augen, der kleine FC Gold-stern durfte gegen den FC Basel antreten.Im Spiel selber konnten wir bis zur Hälftesehr gut mithalten, leider ging uns amSchluss der Sprit aus, und wir verloren diebeiden Matches. Mit neuen Erfahrungenim Gepäck und mit einem Schluss-Rangim Mittelfeld schlossen wir das Turnierpositiv ab.

Vieles ging verlorenIm neuen Jahr nahmen wir am zweitenHallenturnier teil. An diesem Turnier stell-ten wir fest, dass nach einem Monat Pau -se bei vielen Junioren viel verloren ge-gangen ist. Das im Training Gelernte wirdim Match noch zu wenig umgesetzt, da

müssen die Trainer und selbstverständ-lich auch die Junioren noch mehr an derUmsetztung arbeiten.

Steigerung im letzten TurnierDas letzte Hallenturnier vom 28. Februarstand vor der Türe. Ziel der Junioren: beiden Spitzen-Mannschaften zu sein. Diesgelang sehr eindrücklich, in der Schluss-Rangliste waren wir unter den ersten vier.BRAVO Jungs, weiter so!

Nun startet die Rasenzeit wieder. Darauf freuen wir uns.

Bis dann, Eure Trainer

PS: Herzlichen Dank den Eltern für Ihr Ver-trauen und, ganz WICHTIG, die Unter-stützung!

Drei Mal Hallenturniere – ein Mal gegen FC Basel

Hinten: Raphael, Simon, Salomon, Jan, Silvan, Vinicius, Benj, Jan, Noel, Konstantin.

Vorne: Dylan, Matteo, Janis, Amitai, Elias,Jim, Lui, Joris.

Ein harter Zweikampf von Jim.

Page 49: Freekick 213

Junioren Fcd

Definitiv wieder im Trainingsmodus

47

Der Wechsel vom Rasen in die Halle findetimmer mit ein bisschen Wehmut statt.Das war auch dieses Mal nicht anders.

Halle: Vor- und NachteileWir haben länger Pause gemacht als auchschon. Mitte Januar rollte das runde Le-der wieder. Kaum angefangen kamenauch schon wieder die Skiferien. Das re-gelmässige Training nahmen wir in derzweiten Hälfte Februar wieder auf. Leidermussten wir das Training immer noch inder Halle durchführen. Aber auch das hatetwas Gutes. Man lernt auf engem Raumden Ball zu führen… ?.

Endlich die MärzsonneMit der Märzsonne gab es dann definitivkeinen Grund mehr, das Training nicht aufdem Kunstrasen durchzuführen. Mit dem

Hereinflattern der Turnieraufgebote warauch klar: Wir sind definitiv wieder imTrainingsmodus.

Nach der guten Herbstrunde wird das Fcdie Frühjahrsrunde eine Stärkeklasse hö-her bestreiten. Obwohl das Fd im Laufeder Saison grosse Fortschritte gemachthat, wird das Team nochmals in der glei-chen Stärkeklasse antreten, um nochmehr Turniererfahrung zu sammeln. Ichbin überzeugt, dass sie sich weiter ver-bessern werden!

Dänu Schopfer, Trainer Fcd

Die F-Junioren sind mit sehr viel Spass dabei.

Page 50: Freekick 213

Jens Lundsgaard-Hansen. Wort für Wort AG.

. . . die richtige Sprache finden und den richtigen Ton treffen. Das ist unsere Stärke.

«Wort für Wort AG. Jens Lundsgaard-Hansen» schreibt undredigiert Berichte, Argumentarien, Fact Sheets, Referate undStatements. Texte aller Art.

Vielleicht schreiben Sie nicht so gerne – wir hingegen schon.

Wir sind für Sie da! Nehmen Sie Kontakt auf mit uns.Gemeinsam finden wir sicher einen guten Weg!

Jens Lundsgaard-Hansen.Wort für Wort AG.Römerstrasse 16 • 3047 Bremgarten • Telefon 076 380 75 60www.wortfuerwort-ag.ch • e-mail:[email protected]

Treffsicher

repavitstoren+service agGewerbepark Felsenau, BernTelefon 031 300 31 31www.repavit.ch

Für eine treffsichere Wahl: In Berns einzig-artigem Show-Room für Storen, Rollos und Jalousien können Sie Sonnen- und Blend-schutz, Sicherheits-, Sicht- und Wetterschutz und Abdunkelungsmöglichkeiten auf Herz und Nieren prüfen.

Page 51: Freekick 213

Nach einigen Startschwierigkeiten hatsich im Herbst und über die Wintermo-nate der Trainingsbetrieb geordnet ein-gestellt. Die Kids lernten uns besser ken-nen und umgekehrt. Der Kader ist imWinter nochmals leicht angewachsen.Die Zahl der Kicker dürfte sich im Verlaufdes Frühlings nochmals erhöhen, wie frü-here Erfahrungen gezeigt haben.

Endlich wieder draussenDie Hallensaison ging am 3. März zu En -de. Wir haben den Winter ab Mitte No-vem ber 2014 in der Halle von Ortschwa-ben verbracht. Diese Halle ist perfekt! Eswurde viel «g‘mätschlet», was den Kidsnatürlich gefiel. Aber auch an der Ballbe-handlung und der Laufschulung habenwir «gefeilt». Jetzt freuen sich alle, auchdie Trainer, dass wir wieder auf demKunst rasen in Bremgarten spielen können.

Platz 2 in LaupenDas Team und die Trainer haben sich ge-funden, die Kids machen toll mit. Es sinderstaunliche Fortschritte sichtbar. Un-glaub lich auch die körperliche Entwick-

lung bei einzelnen Spielern, und das innicht einmal einem Jahr. Das Highlight imWinter waren sicherlich die Hallenturnie -re in Laupen und in Schüpfen. Mit Begei -sterung errang die Mannschaft in Laupenden verdienten zweiten Platz. Das Torver- hältnis von 21:2 ist doch beeindruckend…grins.

Blick nach vornNun blicken einige von uns bereits inRich tung Saison 2015/2016. Oli und Tomsind schon eifrig daran, das Team für dienächste Saison zusammen zu stellen. Diebeiden werden voraussichtlich nächsteSaison mit den älteren Spielerinnen undSpielern (Jahrgang 2008) in die F- Junio-ren wechseln.

Nun wollen wir aber vorerst den Frühlingund Sommer mit dem Team geniessenund weitere Fortschritte erzielen. Sofernmöglich, nehmen wir noch an einem wei-teren Turnier der G-Junioren teil.

Wir bedanken uns bei den Eltern für ihrEngagement und wünschen allen einetolle und fussballverrückte Zeit.

Uli, Tom, Oli und Küsä, Trainer G-Junioren

Junioren G

Grosse Fortschritte im grossen Team

49

Die G-Junioren des FC Goldstern haben sich super geschlagen – Siegerpose!

Page 52: Freekick 213

Walter Stutz, SchätzungsexperteOberer Aareggweg 70, 3004 Bern, Tel . 031 305 30 10

www.verkehrswert-stutz.ch / wal [email protected]

Elektro Rollier-Schaedeli AGOlympiaweg 1 I 3042 OrtschwabenTel. 031 829 05 75 I Fax 031 829 16 [email protected] I www.rollier-schaedeli.ch

Elektrische Installationen I Sämtliche ReparaturenTelematik I Zentralstaubsaugeranlagen I ElektrobiologieAlarmanlagen I AEG-Verkauf und Service

Page 53: Freekick 213

Meine Atemstösse beschleunigen sichund wechseln umgehend in ein Keuchen,ja Stöhnen über. Schweissperlen tränkendie knappe Bekleidung und schwängernsüsslich bitter die Luft. Der Schmerz mei-ner Muskeln setzt Glückshormone frei.Mein ganzer Körper vibriert wie kurz voreiner Explosion. Ich höre die forderndeStimme: «Schneller! Härter! Den Schmerzgeniessen!»…

Woran denken Sie? Nun, manche Fuss-baller mögen sich an ihren letzten Kino-besuch mit ihrer Partnerin erinnern undnochmals die Hauptfiguren ChristianGrey und Anastasia Steele vor Augen ha-ben, wie sie uns noch nie dageweseneHighlights der Erotik näherbringen.

Ich selber denke selbstverständlich nichtan Schweinereien wie im Film «50 Shadesof Grey»! Vielmehr wird mir der letzteWurf des Medizinballs und dessen Klat-schen an die Wand bewusst, den ich ausder 37igsten Rumpfbeuge heraus weg-geschleudert habe. Oder der letzte Ver-such, mein rechtes Knie hoch zu ziehen,wenn ich die 197 Stufen der Treppe Neu-brücke – Bremgarten absolviere. Oder,oder, oder… Ich erinnere mich also an dieschier unmenschlichen Wintertrainingszurück, auch «Saisonvorbereitung» ge-nannt, die ich während meiner aktivenFussballkarriere absolviert habe. Und icherinnere mich an eben die sadistischenAnfeuerungsrufe «Schneller! Härter! DenSchmerz geniessen!» meiner Trainer. Da-gegen sind ein paar Peitschenhiebe wiedie zusammengefassten Top-100 der süs-sesten Dessertversuchungen.

Nun denn, wie läuft die Wintervorberei-tung heute ab? Wie stählen ambitionierteFussballmannschaften ihre Muskeln undwie vergrössern die Spieler ihre Lungen-

volumen? Meistens tun sie dies mit Trai-ningslagern in Dubai, Katar, Bahrain oderauch am lauschigen Gardasee. Um dieseFeriencamps zu legitimieren sprechen dieSportdirektoren anschliessend von idea-len Trainingsverhältnissen sowie einem«perfekten Umfeld».

Also, bei Vorbereitungen in solchen geo-grafischen Gefilden scheint mir die Lei-densbereitschaft der heutigen Fussballerdoch etwas reduzierter zu sein, als zumeiner Zeit. Oder mag die verbreitete Be-strafung durch die Peitsche in manchender erwähnten Länder Grund für die Wahlder Örtlichkeiten sein?

Auch frage ich mich, wie, oder besser wodann die Vorbereitung der qualifiziertenFussball-Nationalmannschaften für dieWM 2022 in Katar stattfindet. Schliesslichsoll der WM-Final dannzumal im Schattender Weihnachtsbäume über die Bild-schirme flimmern. Also nix Wintervorbe-reitung, sondern Sommervorbereitung!Wahrscheinlich heissen die Städte für dieWM-Vorbereitung entsprechend Juneau,Nuuk oder die Riederalp.

Egal wo und in welcher Form die Vorbe-reitung unserer Goldstern-Teams für dieRückrunde stattgefunden hat. Bestimmthaben die engagierten Trainer alles dafürgetan, dass wir unseren Gegnern auf demPlatz das Fürchten lernen. Nicht mit derPeitsche, sondern mit gelungenen Spiel-zügen und vielen Toren in der Rückrunde.

Cheers C.

Der Lückenbüsser

Keine «Fifty Shades of Grey»

51

Page 54: Freekick 213

Impressum

52

Ausgabe 1/2015, Nr. 213

Erscheinung 3x jährlich

Nächste Ausgabe Juli 2015Redaktionsschluss: 16. Juni 2015

Clubadresse FC Goldstern PC 30-26143-0Postfach 22, 3037 Herrenschwanden

Web / Mail www.fcgoldstern.ch / [email protected] www.fcgoldstern.ch / iphone

Adressverwaltung Marino Mari P: 031 931 68 61Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf M: 079 379 74 57

Druck Druckerei Zürcher AG, Hanspeter Kunz G: 031 859 59 88Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Auflage ca. 600 Ex.

Inserate 1 Seite CHF 400.–; ½ Seite CHF 240.–; ¼ Seite CHF 120.–

Cluborgan des FC Goldstern

PräsidentReto BüchliTel. 079 275 22 [email protected]

Vize PräsidentDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

FinanzenDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

Spiko (ad interim)Roman HugTel. 079 674 17 [email protected]

InfrastrukturAndré BürkiTel. 079 608 64 [email protected]

F & BRolf BurkhalterTel. 079 691 87 [email protected]

Administrator/SekretariatHeinz GabiTel. 079 413 01 [email protected]

SponsoringMichael ScheurerTel. 079 239 51 [email protected]

SportchefRoman HugTel. 079 674 17 [email protected]

JuniorenobmannDänu SchopferTel. 079 822 09 [email protected]

Page 55: Freekick 213

Freundliche Grüsse, Ihre Online-Druckerei!Das ist die unpersönliche Art, Drucksachen anzubieten....

....wir hingegen sind für unsere Kundschaftreal und persönlich da. Sie dürfen sogaranrufen oder vorbeikommen.

DRUCKEREI ZÜRCHER AG Telefon 031 859 59 88

Hausmattweg 8 [email protected]

3323 Bäriswil www.druckzuck.ch

Ihre Ansprechperson: Hanspeter Kunz

Page 56: Freekick 213

CH

-3323Bärisw

il-PRIO

RITY