frauenfelder post - oktober 2011

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung Oktober 2011 Supermoto auf der Allmend Spektakulärer Motorradsport: Am 1./2. Oktober findet in Frau- enfeld der Schweizermeisteschafts-Endlauf statt. S. 5 Wega 2011 Die Thurgauer Messe feiert ihren 60. Geburtstag S. 3 FRAUENFELDER www.frauenfelderpost.ch ALOIS SCHWAGER B ereits zum 12. Mal können die Primarschüler aus Frau- enfeld, Gachnang, Islikon, Strass, Üsslingen, Buch, Felben- Wellhausen, Hüttlingen-Met- tendorf und undorf an den vielfältigen Angeboten des «Fe- rienpass Frauenfeld» teilneh- men. Diese Ferienaktion geht auf die Initiative des Verkehrs- vereins Frauenfeld (heute Tou- rismus Regio Frauenfeld) zu- rück, der im Jahre 2000 erstmals in den Herbstferien einen Fe- rienpass organisierte. Seither ist der eigens zu diesem Zweck ge- gründete Verein Ferienpass Frauenfeld für ein attraktives Angebot besorgt. Etwas für jeden Geschmack Das Angebot, das die Organisa- toren für 2011 zusammengestellt haben, ist riesig. Die Kids kön- Ein Hit wird bestimmt wieder das Angebot «Abenteuer Goldwaschen». nen zwischen rund 180 Kursen auswählen. Diese umfassen sportliche Aktivitäten wie bei- spielsweise Kids-Mountainbi- king, Sportklettern, Aquafit, Rhönrad, Paddeln und Spielen mit dem Kajak, Motocross-Fee- ling usw., ferner Kochen und Backen, den richtigen Umgang mit Tieren lernen, etwa beim Reiten oder Lama-Schnupper- tracking, dann Basteln mit Holz, Ton, Metall oder anderen Mate- rialien, Mitmach-eater, Mu- sik und Tanz, Museumsbesuche, Kreativ-Workshops, Besuche beim Stadtammann und bei der Feuerwehr, Besichtigungen, Abenteuer Goldwaschen und vieles mehr. Neu gibt es zusätz- lich Lastminute-Angebote. Herbstferien mit viel Sport, Spiel, Spass und Abenteuer Die Herbstferien zu Hause verbringen bedeutet für Schulkinder der Region Frauenfeld Gelegenheit für viel Sport, Spiel, Spass, Ent- deckungen und Abenteuer. Das bietet ihnen das vom Verein Ferienpass Frauenfeld für die Herbstferien zusammengestellte span- nende Kursprogramm 2011. Es enthält rund 180 verschiedene Angebote. Etwa 850 Erst- bis Sechstklässler aus der Region Frauen- feld haben sich für dieses Jahr angemeldet. Urs Herzog, Präsident Ge- werbe Thurgau Region Frau- enfeld, über die Aktivitäten und Aufgaben seines Vereins: «Wir sind zugunsten unserer Mitglieder laufend aktiv!» Der Verein zählt mit rund 370 Mitgliedern, die insgesamt 4000 Personen beschäfti- gen, zu den grössten Organi- sationen der Region. Einer der Schwerpunkte liegt beim Berufsnachwuchs. S. 24 Stellenmarkt S. 16 www.universal-job.ch Ihr Personalberater Simon Zumbrunnen Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld [email protected] 052 728 98 82

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Oktoberausgabe der Frauenfelder POST - 2011

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Page 1: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Frauenfelder Post – die Monatszeitung Oktober 2011 Frauenfelder Post – die Monatszeitung Frauenfelder Post – die Monatszeitung Frauenfelder Post – die Monatszeitung

Supermoto auf der AllmendSpektakulärer Motorradsport: Am 1./2. Oktober � ndet in Frau-enfeld der Schweizermeisteschafts-Endlauf statt. S. 5

Wega 2011Die Thurgauer Messe feiert ihren 60. Geburtstag S. 3

FRAUENFELDER

w w w . f r a u e n f e l d e r p o s t . c h

ALOIS SCHWAGER

Bereits zum 12. Mal können die Primarschüler aus Frau-

enfeld, Gachnang, Islikon, Strass, Üsslingen, Buch, Felben-Wellhausen, Hüttlingen-Met-tendorf und � undorf an den vielfältigen Angeboten des «Fe-rienpass Frauenfeld» teilneh-men. Diese Ferienaktion geht auf die Initiative des Verkehrs-vereins Frauenfeld (heute Tou-rismus Regio Frauenfeld) zu-rück, der im Jahre 2000 erstmals in den Herbstferien einen Fe-rienpass organisierte. Seither ist der eigens zu diesem Zweck ge-gründete Verein Ferienpass Frauenfeld für ein attraktives Angebot besorgt.

Etwas für jeden GeschmackDas Angebot, das die Organisa-toren für 2011 zusammengestellt haben, ist riesig. Die Kids kön-

Ein Hit wird bestimmt wieder das Angebot «Abenteuer Goldwaschen».

nen zwischen rund 180 Kursen auswählen. Diese umfassen sportliche Aktivitäten wie bei-spielsweise Kids-Mountainbi-king, Sportklettern, Aqua� t, Rhönrad, Paddeln und Spielen mit dem Kajak, Motocross-Fee-

ling usw., ferner Kochen und Backen, den richtigen Umgang mit Tieren lernen, etwa beim Reiten oder Lama-Schnupper-tracking, dann Basteln mit Holz, Ton, Metall oder anderen Mate-rialien, Mitmach-� eater, Mu-

sik und Tanz, Museumsbesuche, Kreativ-Workshops, Besuche beim Stadtammann und bei der Feuerwehr, Besichtigungen, Abenteuer Goldwaschen und vieles mehr. Neu gibt es zusätz-lich Lastminute-Angebote. ■

Herbstferien mit viel Sport, Spiel, Spass und Abenteuer Die Herbstferien zu Hause verbringen bedeutet für Schulkinder der Region Frauenfeld Gelegenheit für viel Sport, Spiel, Spass, Ent-deckungen und Abenteuer. Das bietet ihnen das vom Verein Ferienpass Frauenfeld für die Herbstferien zusammengestellte span-nende Kursprogramm 2011. Es enthält rund 180 verschiedene Angebote. Etwa 850 Erst- bis Sechstklässler aus der Region Frauen-feld haben sich für dieses Jahr angemeldet.Urs Herzog, Präsident Ge-

werbe Thurgau Region Frau-enfeld, über die Aktivitäten und Aufgaben seines Vereins: «Wir sind zugunsten unserer Mitglieder laufend aktiv!» Der Verein zählt mit rund 370 Mitgliedern, die insgesamt 4000 Personen beschäfti-gen, zu den grössten Organi-sationen der Region. Einer der Schwerpunkte liegt beim Berufsnachwuchs. S. 24

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Page 2: Frauenfelder POST - Oktober 2011

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Page 3: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Oktober 2011 Ausgabe 10 | 3 www.frauenfelderpost.ch

DIE WEGA, DIE PUBLIKUMSMESSE IM KANTON THURGAU, WIRD 60 JAHRE JUNG

Mit zahlreichen Attraktionen

Die Wega ist Messe und Volksfest zugleich. Bild zVg

Zur Feier des 60-jährigen Bestehens der Erfolgsge-

schichte Wega wurden diverse Highlights lanciert. Im Rahmen eines Mal- und Zeichenwettbe-werbs zeigen Schülerinnen und Schüler, wie sie die Wega sehen. Das eigens zum Geburtstag lancierte Wega-Jubiläums-Bier ist an diversen Standorten in der Messe erhältlich. Neu � ndet im Saal des Gasthauses zum Trauben an drei Tagen der Ru-tishauser Jass-Plausch statt, am Samstag und Sonntag werden Traktoren und landwirtscha� li-che Maschinen von damals und heute mit einer Parade präsen-tiert, und am Sonntagmorgen spielt eine Kapelle aus der Part-nerstadt Singen zum Wega-Jubiläum. Zur eigentlichen «Geburtstagsfeier» könnte das Konzert der international be-kannten Dani Felber Big Band auf der TKB-Bühne werden.

Attraktion SonderschauenDie Sonderschau «Wie bist Du so schön» zeigt den Wandel der letzten 50 Jahre von Siedlung und Landscha� im � urgau. Sie gibt Auskun� , wie sich wirt-

scha� licher Aufschwung, Be-völkerungswachstum und un-begrenzte Mobilität tagtäglich auswirken. Genauso eindrück-lich ist die Fotoausstellung des Schweizerischen Bauernver-bandes mit einzigartigen Mo-mentaufnahmen aus der Schweizer Landwirtscha� . In einer weiteren Sonderschau geben Fachpersonen Auskun� zum kantonalen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm, die häu� gste Krebserkrankung und

Todesursache bei Frauen im Alter von 50 bis 70 Jahren. Die � urgauer National- und Stän-derats-Kandidaten aller Par-teien stellen sich im «Politcor-ner» vor. Ergänzt werden die Sonderschauen mit den belieb-ten � emenschauen «Essen und Geniessen», «Bauen und Wohnen», «Der Bauernhof» und «Gesundheit und Bewe-gung» sowie mit dem Au� ritt des Weinfelder Gewerbes.

Attraktive UnterhaltungDie � urgauer Kantonalbank übernimmt ab diesem Jahr das Patronat der grossen Bühne auf dem Rathausplatz. Die «TKB-Bühne» beinhaltet wieder eine Vielzahl an attraktiven Konzer-ten, Shows und Vorführungen.

Dazu gehören die Stars der Schlager-Parade, aber auch junge Nachwuchskünstler. Die Wahl der � urgauer Apfelköni-gin � ndet am Wega-Samstag erneut unter o� enem Himmel statt. Darüber hinaus stehen mehr als 65 verschiedene Kon-zerte, Shows, Vorführungen, Sportveranstaltungen und wei-tere Highlights auf dem Pro-gramm. Nicht umsonst zählt die Wega mit ihren zahlreichen Beizli, Bars und Unterhaltungs-hallen auch zu einem beliebten Tre� punkt nach Messeschluss. Das unterhaltsame Programm wird durch die beiden Bil-dungsveranstaltungen, «Wirt-scha� sforum � urgau» und «Ostschweizer Familienfo-rum», ergänzt. as/pd ■

Jubiläums-Wega in KürzeDie Thurgauer Messe Wega feiert den 60. Geburtstag: Vom 29. September bis 3. Oktober im Zentrum Weinfeldens mit 500 Ausstellern, gegen 100 000 Besucher, über 65 Programm-Highlights, 1,3 Mio. Franken Umsatz, davon rund 800 000 Franken Handwerkeraufträge regional.

Die Wega belebt seit 60 Jahren den Herbst der Thurgauerinnen und Thurgauer. Dass die beliebte Familienmesse in Weinfelden auch heute noch topattraktiv ist, beweisen die rund 100 000 Besucherinnen und Besucher pro Jahr. Über 500 Aussteller, 5 Sonderschauen, 4 Themenschauen, die Gastregion Grüsch- Danusa/Prättigau, über 65 Programm-Highlights wie Konzerte, Shows und Vorführungen so-wie zahlreiche Restaurations- und Unterhaltungsbetriebe und der grosse Luna-Park sorgen für Erlebnisse für alle Generationen.

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Liebe Leserinnen und Leser

Allein schon die Art und Na-men der Veranstaltungen ver-raten es, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, wir gehen mit Riesenschritten dem Jah-resende entgegen: Supermo-to – Schweizerschaftsendlauf, Herbst meeting – Saisonende auf der Rennbahn, dann die verschiedenen Oktoberfeste und schliesslich die typi-schen Hebstmessen wie Olma und Wega usw.; auch die MartiniMäss kündigt sich bereits an.

Wenn wir dieser Tage über Land fahren, fallen uns ne-ben zahlreichen mit Obst, Früchten und Rüben belade-nen Wagen ein Meer von Pla-katen auf. Das zeigt, dass wir in einem Wahljahr stecken. Wir sind aufgerufen, das Bundes-Parlament neu zu bestellen. Nutzen wir die Chance, an der Urne unsere (Un)Zufriedenheit auszudrü-cken. Stimmabstinenz be-deutet Zustimmung. Es bringt nichts, nachträglich «über die da oben in Bern» zu schimpfen.

mit freundlichen Grüssen ihrAlois Schwager Chefredaktor POST

Page 4: Frauenfelder POST - Oktober 2011

4 | Ausgabe 10 Oktober 2011www.frauenfelderpost.ch

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Im Einkaufszentrum Passage in Frauenfeld gab es im September unter dem Titel «Faszination Wüste» eine stark beachtete Wanderausstellung zu bewundern: Wüstentiere aus aller Welt – auch zum Anfassen.Gesehen

Boxenstopp

Woher kommen wir?Den Tätern auf der Spur – das geht heute kaum mehr ohne DNS-Test. Jedenfalls im Fern-sehen: Kaum ein Krimi vergeht ohne den obligaten Satz: «Gib es ins Labor.» Und ab und zu vernimmt man dann, dass eine DNS-Spur sagt, welche Haut- und Haarfarbe ein Täter hat, welcher Volksgruppe er ange-hört, ob er gross oder klein ist. So einfach und schnell geht

das natürlich nur im Film. Aber es gibt doch da diese DNS-Tests, mit denen tatsächlich ganz unbescholtene Bürgerinnen und Bürger Dinge entdecken können, die sie nicht gewusst ha-ben – über sich. Und ihren Stammbaum. Und da kann man erfahren, woher die eigenen Vorfahren einst einwanderten. Einwanderten? Ja, was man so hört – es muss wohl so sein. DNS lügt nicht, heisst es doch im Krimi immer, oder? Da scheint es dann schon zu stimmen, dass es da Ahnenlinien in die Mongolei gibt, nach Indien, aber auch in den Balkan oder nach Afrika.Unser Land ist halt ein Land der Verkehrswege. Von den kelti-schen Helvetiern ist nicht mehr viel übrig. Sogar unsere aleman-nische Sprache ist Resultat einer Masseneinwanderung. Aber eigentlich hat das doch eine ganz gute Mischung ergeben, oder?Es hat zwar immer wieder mal Versuche gegeben, diesen Prozess aufzuhalten. Eine keltische Renaissance nach den Römern, die Abwehr der Fremden im Mittelalter, Proteste gegen die vielen Hugenottenflüchtlinge usw.Aber das ist ja alles nichts Neues. Auch die alten Römer ver-suchten jahrhundertelang, ihr Bürgerrecht exklusiv zu verwalten. Und schon in der Bibel wehrt man sich gegen eine Art Überfrem-dung (Buch Esra). Gegen Sklaven aus fremden Ländern hatte man aber nie und nirgends etwas einzuwenden.Irgendwie macht mich das sehr nachdenklich, dass einerseits die moderne Forschung immer deutlicher macht, dass wir alle abstammungsmässig ein ziemliches Gemisch sind. Und dass wir überhaupt von recht wenigen Urahnen herkommen, die den sogenannten «Flaschenhals» vor 75 000 Jahren überlebten. Dass wir biblisch gesehen Nachfahren von Adam und Eva und Kinder des einen Gottes sind. Und dass es andererseits so viel Ablehnung, Abgrenzung und Hass sogenannt «anderen» gegen-über gibt. Als wenn wir nicht alle dieselben Gene hätten und auf Gedeih und Verderb auf dieser kleinen kostbaren Erde, diesem blauen Juwel im Weltall, miteinander auskommen und unsere Probleme gemeinsam lösen müssten.

Pfarrer Dr. Joachim Finger, Evang.-ref. Pfarramt Beringen

Page 5: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Oktober 2011 Ausgabe 10 | 5www.frauenfelderpost.ch

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SupermOtO: Schweizer-meiSterSchAftS-endlAuf Am 1./2. OktOber Auf der frAuenfelder Allmend

Spektakulärer motorradsport

traditionsgemäss zieht es den Schweizer Supermoto-zirkus zum Saisonfinale an-

fangs Oktober jeweils auf die frauenfelder Allmend. eine spannende Saison findet hier ihren höhepunkt und Abschluss, denn aus-ser bei den Quads, wo der überlegene christoph cuche bereits in lignières zum meister gekrönt wurde, ist die entscheidung in allen kategorien noch offen. Auf dem Gelände der Grossen Allmend finden die Organisatoren optimale Voraussetzungen für einen spektakulären parcours, der aus rund 80 prozent Asphalt und 20 prozent Offroad-Anteil besteht. Spannung auf der rennstre-cke ist also auf jeden fall garantiert, für den rest sorgt der mrSV-frauenfeld wie gewohnt mit einem attraktiven rahmenprogramm für die ganze familie, sowie der legendären bi-ker party am freitag- und Samstagabend.

Eine noch junge SportartSupermoto ist eine noch junge Sportart. Sie stammt aus dem land der unbegrenzten möglichkeiten: aus Amerika. die Geburts-stunde geht zurück auf das Jahr 1979, als der amerikanische tV Sender Abc einen event mit dem namen «Superbikers» veranstaltete. Stars aus der Strassen- und Offroad-Szene sollten sich auf dem carlsbad raceway in kalifornien einem ultimativen Vergleichs-kampf stellen. entstanden ist daraus eine

mischung aus Strassen- und motocross-rennen auf einer Strecke, welche aus Asphalt und Geländepassagen besteht, gespickt mit schnellen kurven und waghalsigen Sprüngen.

Stars wie kenny roberts, eddie lawson und Jeff ward gehörten zu den teilnehmern dieser Anfangszeit des Supermoto.der legendäre «Guidon d’or» in paris oder der heute noch ausgetragene «Superbiker» im belgischen mettet verhalfen dem Super-moto-Sport mitte der 80er-Jahre auch in europa zum durchbruch. piloten wie beat «Sexi» Gautschi oder dani müller sorgten dafür, dass die spektakulären drifts und zweikämpfe bald auch das Schweizer pub-likum begeisterten. inzwischen hat sich der Sport entwickelt. waren es damals noch tollkühne helden auf teilweise unbändigen maschinen mit brachi-aler leistungsentfaltung, so sind es heute professionell organisierte rennteams, wel-che das Geschehen bestimmen. eines ist jedoch geblieben: Supermoto ist greifbar nah! kurzerhand wird aus einem militärge-lände, einem parkplatz oder einem ausge-dienten flugplatz eine rennstrecke. ein motorsport, bei dem die zuschauer mitten im Geschehen sind: keine zwanzig meter von der ideallinie entfernt hinter den Ab-schrankungen und Auge in Auge mit den topstars im frei zugänglichen fahrerlager!

dass dies alles auch mit vier rädern mög-lich ist, beweisen die «Superquads», welche zum festen bestandteil jeder Supermoto-Veranstaltung geworden sind. dass die Schweizer «Superquader» ebenfalls zu den besten ihres faches gehören, beweisen die zahlreichen internationalen top-fahrer, welche sich jedes Jahr in der Schweizer meisterschaft versuchen. as ■

der motor- und radsportverein frauenfeld (mrSV) führt am 1. und 2. Oktober auf der frauenfelder Allmend bereits zum 15. mal einen lauf der Supermoto-Schweizer-meisterschaft durch. die Ausgangslage ist insofern besonders span-nend, als in beinahe allen kategorien der Schweizer meister noch nicht feststeht.

Biker PartyFreitag und Samstag, 30. Septem-ber und 1. Oktober – Viel Spass ver-spricht auch die biker party in der Supermoto-bar auf der Allmend frauenfeld. dJ’s am freitag und eine live-band am Samstag sorgen für eine ausgelassene Stimmung.

Page 6: Frauenfelder POST - Oktober 2011

6 | Ausgabe 10 Oktober 2011 www.frauenfelderpost.ch

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«...für eine Politik mit Weitblick.»

Nationalratswahlen 2011

Keine Schweiz ohne uns.

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E 8ThomasMerz-Abt

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Nationalratswahlen 2011

Keine Schweiz ohne uns.

LIS

TE 8

Herr Professor Merz, ab wann und wie führe ich mein Kind an die globalisierte Me-dienwelt heran?Es ist von zentraler Bedeutung, dass die Kinder in den ersten Lebensjahren viele Erfahrungen mit der direkten realen Umwelt machen, dass sie beispielsweise draussen im Sandkasten spielen,

dass sie mit andern Kindern spielen und damit soziale Erfah-rungen sammeln. Das muss die zentrale Basis bilden gerade für das Leben in der Mediengesell-scha� . Was das Fernsehen be-tri� , bin ich der Ansicht, dass das Kind vor dem Kindergarten-alter kein Fernsehen braucht. Die Tendenzen zu Frühkinder-fernsehen � nde ich zwar mit ausgewählten Sendungen nicht problematisch, sofern das Kind in einem gesunden Umfeld auf-wächst. Aber auch die bestau� e-reitete Sendung ist vor dem Kindergarten nicht nötig. Eltern dürfen nicht das Gefühl haben,

auf diesen Zug aufspringen zu müssen, weil das Kind sonst et-was verpasse. Als sehr wertvoll � nde ich nach wie vor Kinderbü-cher, allenfalls auch Hörspiele.

Im Kindergarten und später in der Schule wird das Kind mit dem Computer konfron-tiert. Soll man diese Einfüh-rung dem Kindergarten über-lassen oder muss bereits im Elternhaus etwas passieren?Es ist nicht nötig, dass in diesem Alter zu Hause etwas passiert. Es darf dazu gehören. Es kann Sinn machen. Es wird aber nicht fürs Leben etwas verpasst, wenn

Kindergartenkinder zu Hause keinen Computer haben.

Kann es umgekehrt von Nach-teil sein, wenn man das Kind zu früh an den PC heranführt?Für mich wäre es dann ein Nachteil, wenn die entscheidend

INTERVIEW MIT PROFESSOR DR. THOMAS MERZ

Gesund bleiben in der Mediengesellschaft

wichtigen Erfahrungen fehlen. Wenn also Kinder hinter dem Computer sitzen, anstatt mit anderen Kindern zu spielen, oder wenn sie Computer anstatt

Spiele aus Materialien wie Holz haben, wenn das Kind nur noch am Computer bastelt oder malt.

Wenn der Computer ins Le-ben der Kinder tritt, gilt es klare Grenzen zu setzen?Es ist für die Eltern wie für die Kinder am besten, wenn die Grenzen von Anfang an klar und eng gesetzt sind. Was darf das Kind und wie lange. Dassel-be gilt auch für das Fernsehen. Es ist befriedigender, wenn die Grenzen mit der Zeit immer weiter gesteckt werden können und das Kind die Erfahrung macht, je älter ich werde, umso mehr traut man mir zu. Es ist also wichtig, am Anfang klare zeitliche und inhaltliche Gren-zen zu setzen; aber immer mit dem Ziel, dass das Kind zuneh-mend mehr die Verantwortung für seine Mediennutzung selber übernimmt.

Was für neue Herausforde-rungen erwartet uns in der Medienwelt von morgen?

«Ein Kind braucht vor dem Kindergar-

ten kein Fernsehen.»

«Es wird fürs Leben nichts verpasst, wenn Kindergartenkinder zu Hause keinen

Computer haben.»

Steckbrief

Prof. Dr. Thomas Merzist Professor und Bereichsleiter Medienbildung an der Pädago-gischen Hochschule Zürich. Nach Ausbildung und Tätigkeit als Primarlehrer und Journalist hat er in Fribourg und Zürich Studien in Medienwissenschaft und Medienpädagogik, Theolo-gie und Psychologie abge-schlossen. Merz ist ein belieb-ter Referent zu Fragen rund um Medien und Erziehung in der ganzen Deutschschweiz und den Nachbarländern. Er ist Va-ter von drei Jugendlichen, Kan-tonsrat und vielfältig ehrenamt-lich engagiert; er wohnt in Weinfelden.

Ein Trend geht in Richtung noch mehr Omnipräsenz, dass wir also noch mehr, Schritt für Schritt, von Medien begleitet werden; beispielsweise durch digitale Assistenten, die uns in jedem Lebensschritt unter die Arme greifen, zu allen mögli-chen Problemen alle möglichen Lösungen vorschlagen und es damit zur Grundfrage wird, wo denke ich noch selber, wo stelle ich noch selber Fragen, wo ent-scheide ich noch selber und wo überall verlasse ich mich auf das, was mir der Computer vorgibt.

Die Zahl jener, die ihre Kin-der von den neuen Medien abschotten wollen, ist im Steigen begri� en. Besteht da-bei nicht die Gefahr, dass es zu einer Zweiklassengesell-scha� kommt: jene, die ge-lernt haben, mit diesen Hilfs-mitteln umzugehen und jene, die den Umgang nur schlecht beherrschen. Primär geht es darum, dass die Kinder wie erwähnt die realen Erfahrungen und die Begegnun-gen mit Menschen, mit der Na-tur und Sachen machen können. Auf dieser Basis muss die Nut-zung von Medien und die Ausei-nandersetzung mit ihnen zu ei-

nem ebenso wichtigen Bereich werden. Von daher gibt es für mich kein entweder oder. Wer Kinder konsequent von Medien fernhält, nimmt ihnen die

Chance, zu lernen, mit zentralen Mitteln unserer Zeit verantwor-tungsvoll umzugehen.

Sind Eltern mit dieser Aufgabe nicht vielfach überfordert? Muss diese Aufgabe nicht frü-her oder später von der Schule übernommen werden?Unbedingt! Für mich haben beide Partner ihren Anteil. Die Eltern sind primär für das zu-ständig, was zu Hause passiert, beispielsweise für die Grenzen in der Mediennutzung. Die systematische Ausbildung für den kompetenten Einsatz ge-hört aber in die Schule. as ■

2. Ostschweizer Familienforum: Ticket-VerlosungDie «Weinfelder POST» verlost für das 2. Ostschweizer Fami-lienforum vom 1. Oktober im Wega-Tagungszentrum 10 Ta-gungs-Eintritte und 5 x 2 Bücher von Professor Allan Guggen-bühl, gesponsert vom Verlag Herder AG Basel. Klicken Sie im Internet unter www.frauenfelderpost.ch die entsprechende Verlosung an und mit etwas Glück gewinnen Sie.

«Es ist wichtig, am Anfang klare zeitli-che und inhaltliche Grenzen zu setzen.»

So lautet ein Thema, auf das am zweiten Ostschweizer Familienforum, das am 1. Oktober in Wein-felden statt� ndet, eingegangen wird. Professor Thomas Merz zeigt in einem Referat in kurzweiliger und verständlicher Form auf, was diese Mediengesellschaft von unseren Kindern fordert und wie wir diese darauf vorbereiten können. Wir stellten ihm zu dieser Problematik einige Fragen.

«Die Eltern sind pri-mär für das zustän-dig, was zu Hause

passiert.»

Page 7: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Die Messe der Frauenfelder Fachgeschäfte und des Gewerbes

Festhalle Rüegerholz FrauenfeldEintritt gratis!

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Donnerstag 14-21 UhrFreitag 14-21 UhrSamstag 12-21 UhrSonntag 10-17 Uhr

Gratis MessebähnliStreichelzoo mit GänsenKinder-BastelweltLiteratureckeGrosse TombolaMesserestaurant „Zur blauen Gans“

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Page 8: Frauenfelder POST - Oktober 2011

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Page 9: Frauenfelder POST - Oktober 2011

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Das Hotel Blumenstein mit-ten beim pulsierenden

Bahnhofsherzen von Frauen-feld, ist ein bekanntes Haus. Seit 1996 arbeitete René Wiesli hier als Geschäftsführer, bevor er den Betrieb 2003 in Eigenregie übernahm. Im Interview mit der «Frauenfelder POST» kam deutlich zum Ausdruck, wie viel ihm an seiner Arbeit liegt.

«POSt» PerSönlich: rené WieSli, Wängi

balance zwischen geschäft und Familie

Ein Gastroprofi in FrauenfeldGastgeber sein, den Gästen de-ren Bedürfnisse von den Augen ablesen, diese nach allen Regeln der Kunst zufriedenstellen. Das ist erklärtes Ziel eines jeden Hoteliers. So auch in dem Fall hier. René Wiesli lebt diesen Beruf, hat ihn verinnerlicht. Ursprünglich gelernt hat er

Koch, bevor es ihn in verschie-dene Hotels im Lande zog zwecks Weiterbildung. Anfang der Neunzigerjahre kam noch die Hotelfachschule hinzu. René Wiesli ist heute Eidg. dipl. Res-taurateur und Hotelier.

Familie darf nicht zu kurz kommenWiesli ist aber vor allem noch eines: Ehemann und Vater.

1993 heiratete er seine Johanna, zusammen haben sie drei Kin-der im Alter zwischen 6 und 15 Jahren, zwei Mädchen und ei-nen Buben. Dem Vater ist die

Zeit mit seinem Nachwuchs heilig. So geht er beispielsweise seit zehn Jahren Woche für Woche schwimmen mit den Kindern. Überhaupt verbringt er so viel Zeit wie möglich mit der Familie.

Schweiz–AustralienEn famille gehen sie gerne wan-dern in den Bergen, unterneh-men Ausflüge, wenn es die Zeit erlaubt. Auch Städtetrips in der Schweiz stehen auf dem «Speise-zettel». Warum denn in die Fer-ne schweifen, denn das Gute liegt so nah? Und wenn es dann wirklich mal in die Ferne gehen soll, so gibt René Wiesli Austra-lien an. Er war schon mal «down under». Land und Leute, die Weiten und die Vielfalt haben ihn total fasziniert. Von daher würden wohl weitere Ferien-träume einmal mehr mit der Quantas beginnen. Aber das ist im Moment ein Traum.

Etwas Sinnvolles tun in der FreizeitFeuerwehr ist noch ein Thema. Seit acht Jahren (er)lebt er da eine Kollegialität, die ihm per-sönlich viel bringt. Er mag den Aspekt, dass man etwas bewir-ken könne, das absolut Sinn macht. Und dass eine Feuerwehr

Sinn macht, ist sicher nicht weg zu diskutieren. Auch die Arbeit in und mit der Natur liegt dem Mann sehr am Herzen. Ansons-ten läuft vereinstechnisch nichts mehr bei René Wiesli. Wie auch? Der Betrieb und eben die Fami-lie geben bereits alle Hände voll zu tun.

Ein lieber KerlAch ja, auf die Frage, wie er sich selber denn einschätze, gab unser Gast im «POST» persön-lich zur Antwort, dass er sicher zielstrebig sei. Kreativität und Unternehmergeist beweist er tagtäglich, indem er am Hotel-angebot feilt. Derzeit beispiels-weise an der Küche mit dem

neuen Koch. Ja, und offen sei er, menschlich. Zuweilen, so meinte René Wiesli schmun-zelnd, hielten ihn manche für beinahe zu lieb; aber wer wollte ihm dies allen Ernstes übel nehmen? ■

René Wiesli lebt sei-nen Beruf. Er hat ihn

verinnerlicht.

Die Arbeit in und mit der Natur liegt ihm sehr am Herzen.

Das thema Familie, Zeit haben für die Kinder, drückt immer wieder durch. bei einem reich befrachteten Arbeitskalender gar nicht im-mer ein so einfaches Unterfangen. heute im «POSt» persönlich: rené Wiesli, ein gastgeber mit leib und Seele.

Steckbrief

René Wiesli: Aufgewachsen in Wängi, wo er auch die Primar- und Sekundarschule besuchte; 1981–1984 Kochlehre im hotel traube, ebnat-Kappel; berufli-che erfahrungen sammelte er unter anderem als Koch im White hors Pub in lausanne und als Sous-chef im hotel blüemlisalp, beatenberg. 1989/90 besuchte er die ho-telfachschule belvoirpark, Zürich. Weitere berufliche erfah-rungen sammelte er als réceptionist im hotel thurgau-erhof in Weinfelden, als betriebs-assistent im Flughafenrestau-rant Kloten. Zusammen mit den Schwiegereltern führte er ferner das restaurant rössli in Winter-thur-Seen. Seit 1996 ist rené Wiesli geschäftführer im hotel blumenstein in Frauenfeld.

er liebt die natur und hegt und pflegt in der Freizeit seinen Wald.

Seit 1996 ist rené Wiesli geschäftsführer des hotels blumenstein.

hotelier rené Wiesli an der réception seines hotels in Frauenfeld.

Er verbringt so viel Zeit wie möglich mit

der Familie.

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10 | Ausgabe 10 Oktober 2011www.frauenfelderpost.ch

SchaffhausenLIVE IN CONCERT

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Demnächst auf der Bühne

Die Band spielt jährlich ca.150 Konzerte im In-und Aus-land und gehört damit zu den meistbeschäftigten ActsDeutschlands. MALLET ist der beste Beweis, dass manauch als Trio ein abwechslungsreiches und kurzweiligesProgramm anbieten kann. Das Repertoire besteht ausRock-Klassikern und MALLET-Songs aus ihren 9 Tonträ-gern und ist durchwegs zum tanzen und abfeiern geeig-net; es wird jedoch sehr sensibel auf Musikalität und Dy-namik geachtet, sodass auch der aufmerksame Zuhörernicht zu kurz kommt.Trotz aller Routine (über 30 Jahre on the road) sind Spon-tanität und Spielfreude angesagt; häufiger Kommentardes Publikums: Euch sieht man so richtig an wie gerneihr spielt…Unzählige Gastauftritte bei Top-Acts wie Deep Purple,

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Oktober 2011

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Blanker Nonsens im Krankheitswesen

Unsere Pharmaindustrie be-treibt milliardenschwere For-schung, um Medikamente zu entwickeln, die es uns ge-statten, noch älter zu werden.Dank der Megaprofite, die beim Verkauf dieser teuren, in aller Regel krankenkassen-pflichtigen Heilmittel erzielt werden, können unsere Phar-magiganten beachtliche Teile ihrer Milliardengewinne gleich schubkarrenweise an ihre Manager, CEOs und Ver-waltungsräte verteilen.Als Folge dieses medizini-schen «Fortschritts» haben wir eine sich massiv ausbrei-

tende Vergreisung der Bevölkerung mit exponentiell zuneh-mender Pflegebedürftigkeit, was just dem «Pharmateig» zu weiteren Riesenprofiten verhilft und so ganz nebenbei durch unbeherrschbar ausufernde Kosten unser Gesundheitswesen dem Ruin zutreibt.Wann werden unsere Politiker abseits vom Wahltheater endlich beginnen, nachzudenken? cm ■

HERBsTMEETiNG UNTER DEM PATRONAT DEs TURF ClUBs

saisonende auf der Rennbahn

Mit fünf Flach-, drei Trab- und je einem Hürden-

rennen und einem Cross-Country endet am Sonntag, 30. Oktober, die diesjährige Rennsaison in Frauenfeld. Das Herbstmeeting steht unter dem Patronat des Turf Clubs Frau-enfeld. Noch einmal ist span-nender Pferderennsport zu er-warten. Höhepunkt ist das 25. Critérium der Zweijährigen, ein Flachrennen über 1609 Metern mit einer Preissumme von 20 000 Franken.

Nicht selbstverständlichEs ist nicht selbstverständlich, dass es das Herbstmeeting (wie-der) gibt. Früher organisierte der Rennverein Frauenfeld noch zwei Herbstrenntage. Diese wur-

den aus finanziellen Gründen gestrichen. Dem Turf Club ist es zu verdanken, dass wenigs-tens eines wieder einge-führt werden konnte. Der Club wurde eigens mit dem Ziel gegründet, wieder wenigstens einen Herbstrenntag zu er-möglichen. Dem uner-müdlichen Präsidenten Heinz Belz ist es zu ver-danken, dass dieses Ziel 2003 erreicht werden konnte. Weitere Mitglie-der sind herzlich will-kommen. as ■

Am 30. Oktober geht mit dem Herbstmeeting die Turf-saison 2011 auf der Frauenfelder Rennbahn zu Ende. Höhe-punkt ist das Critérium der Zweijährigen.

Page 11: Frauenfelder POST - Oktober 2011

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12 | Ausgabe 10 Oktober 2011www.frauenfelderpost.ch

mArcel tresch

Gachnang liegt zwischen der Thurgauer Hauptstadt und

der Grenze zum Kanton Zürich in eine äusserst weitläufige, grü-ne Landschaft eingebettet, wobei sich der romantische Tegelbach von Süden nach Norden durch die ganze Gemeinde windet. Dank genügend vorhandener Baulandreserven, der eher tiefen Steuerbelastung und gesunden Finanzlage hat sich die Kommu-ne in den letzten eineinhalb Jahrzehnten positiv entwickelt. Zudem wurden in den letzten Jahren erkleckliche Summen in den Infrastrukturausbau wie beispielsweise Elektrizitätswerk, Strassenbau und Wasserversor-gung investiert. «Gachnang ge-hört im Thurgau zu den aufstre-bendsten Gemeinden, ist offen für Neuzuzüger und bildet eine

unsere gemeinden der regiOn – heute: gemeindeAmmAnn mAtthiAs müller-vOn siebenthAl präsentiert sein dOrf gAchnAng

Offen, transparent und lösungsorientiert

Gemeinschaft, die lebt», erläu-tert Matthias Müller-von Sie-benthal die Vorzüge seiner Hei-mat. Einerseits wohnt man hier und in den Gemeindeteilen Isli-kon, Kefikon, Niederwil sowie Oberwil im ländlichen Grünen, andererseits sind die umliegen-den Städte dank der idealen Er-schliessung durch den öffentli-chen Verkehr mit Bus und Bahn – der Bahnhof ist sogar noch bedient – und dem Autobahn-anschluss für den Individualver-kehr in kurzer Zeit erreichbar.

Sehr aktives VereinslebenSehr aktive und engagierte Mit-glieder der zahlreichen Vereine tragen viel zum Gemeindeleben bei. Das Freizeitangebot reicht dabei vom Chor und dem Müt-tertreff über den Motorradclub und Musikverein, bis hin zu den Turnvereinen sowie den politi-

schen Gruppierungen. «Bei uns findet man alles, was man zum privaten und beruflichen Leben braucht», zeigt sich der Gemein-deammann, der sich selbst ger-ne, sofern es der spärliche Frei-raum zulässt, auf den Sattel des Motorrades schwingt, stolz. Zur Schule in der Unterstufe wird an drei verschiedenen Standorten gegangen. Die Oberstufe wird in Frauenfeld mittels Fahrrad oder Postauto besucht. Der Lebens-bedarf wird gemäss dem Slogan «Alles da, alles nah» durch den Einkauf in den diversen Lebens-mittelläden, in der Bäckerei und in der Drogerie abgedeckt. Und sollte doch einmal etwas Exoti-sches nicht angeboten werden, liegen die weiteren Möglichkei-ten in unmittelbarer Nähe.

Natur pur vor der HaustüreGenauso wie die beliebten Nah-erholungsgebiete rund um die Gemeinde Gachnang. «Wer die Natur pur erleben will, braucht lediglich ein paar Minuten von seinem Zuhause wegzugehen», lacht Matthias Müller-von Sie-benthal. Zu seinen Ausflugtipps

gehören zum einen der Besuch des Greuterhofs mit seinen in-tegrierten Museen und Ausstel-lungen, der in der Region wohl das bekannteste und berühm-teste Kulturdenkmal sein dürf-te. Ein Ausflug an den Egelsee, der dank seiner prähistorischen

die westlich von frauenfeld gelegene gemeinde gachnang mit ih-ren Ortsteilen islikon, Kefikon, niederwil und Oberwil wird vor al-lem auf grund ihrer hohen Wohn- und lebensqualität geschätzt.

gachnang (im bild die reformierte Kirche) ist zur thurgauer mustergemeinde geworden. Bilder Marcel Tresch

Pfahlbauten als Unesco-Welt-erbe Berühmtheit erlangt hat, oder der Besuch des Schlosses Kefikon sind empfehlenswert.

Alles im Ort vorhandenIm Weiteren ist der Gemeinde-ammann von der sehr aktiven Wirtschaft (Gewerbe und In-dustrie) in seinem Heimatdorf angetan, die es unter anderem Bauwilligen ermöglicht, von A wie Architektur bis Z wie Ziegel-eindeckung ihr Traumhaus aus dem eigenen Ort zu realisieren. Dass es selten bis gar keine Pro-bleme in Gachnang gibt, führt Matthias Müller-von Siebenthal darauf zurück, dass die Bevöl-kerung und Behörden eine offe-ne, transparente und lösungs-orientierte Politik betreiben. ■

«Wir bilden eine Gemeinschaft, die sehr aktiv lebt.»

gachnangs gemeindeammann matthias müller-von siebenthal.

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Page 13: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Oktober 2011 Ausgabe 10 | 13www.frauenfelderpost.ch

jAguAr-FAhrtrAining mit der gArAge bAldinger Ag, schAFFhAusen

«sicher fahren heisst besser fahren»

tatort: der idyllische, drei Kilometer lange rundkurs Anneau du rhin im elsässi-

schen rustenhart. mission: erfahren der persönlichen grenzen und möglichkeiten in verschiedenen geschwindigkeitsbereichen anhand praktischer Übungen wie zum bei-spiel lenkradtechnik, slalomparcours, Kur-venbremsen oder Ausweichmanövrieren. hauptdarsteller: die topmodelle XFr, Xj s/c supersport und XKr aus dem hause jaguar sowie Kunden der garage baldinger Ag in schaffhausen und drei weiteren garagenbe-trieben aus der ganzen schweiz.

Auf die ausführliche Theorie folgt die eindrückliche Praxisbereits bei der Anreise schob sich eine ge-waltige regen- und gewitterfront unaufhalt-sam richtung Kursgelände. Für die instruk-toren vom driving center schweiz und die zahlreich anwesenden Kursteilnehmer aber kein grund, trübsal zu blasen. schliesslich ist im mitteleuropäischen strassenverkehr ab und an mit misslichen Wetterbedingun-gen zu rechnen. ideale Voraussetzungen also, um nach einer ausführlichen theorie-stunde von chefinstruktor rolf maritz und seinem team, bestehend aus christian Arber

und stephan roth, das eben gehörte auf nasser Piste in die tat umzusetzen. Aufgeteilt in drei gruppen gilt es, gefahren rechtzeitig zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. entscheidend sind dabei, wie im realen strassenverkehr, die schnelle reak-tion sowie richtige blick-, brems-, und Aus-weichtechnik. Via Funk erfährt jeder Fahrer, ob er nun richtig gehandelt hat und was al-lenfalls besser zu machen ist. selbst lang-jährige und geübte Autofahrer kommen da-bei hin und wieder ins schwitzen und müssen versuchen, langjährig falsch antrai-nierte mechanismen abzulegen. Aber der lerneffekt sitzt. dies zeigt sich auch nach dem mittagessen, als es gilt, auf der mittler-weile abgetrockneten Piste die einzelnen streckenabschnitte, gespickt mit hindernis-sen, sicher und dennoch zügig zu bewälti-gen. das lauter werdende grollen der aufge-ladenen Achtzylinder zeugt davon, dass es funktioniert und neben aller ernsthaftigkeit auch sichtlich spass macht. Am ende blei-ben zufriedene gesichter und das Wissen, künftig in gefahrensituationen richtig und besonnen zu reagieren. infos zum nächsten jaguar-Fahrtraining im juni 2012 unter www.baldingerag.ch os ■

Überraschend agil: der jaguar Xj s/c supersport glänzt mit narrensicherem nasshandling.

entspanntes Autofahren bei höheren geschwindigkeiten will gelernt sein. die Fahrdynamik stellt nämlich bei Autobahngeschwindigkeiten erhöhte leistungsan-forderungen. der untrainierte Fahrer reagiert in gefährlichen situationen erfah-rungsgemäss meist falsch oder überhaupt nicht. darum bietet die garage bal-dinger Ag in schaffhausen regelmässig Fahrsicherheitstrainings an.

beim freien Fahren lässt sich das gelernte zum Abschluss noch kombiniert anwenden.

theorie und Praxis: chefinstruktor rolf maritz' tipps gilt es am steuer direkt umzusetzen.

supersportler: der brandneue jaguar XKr-s stand für ausgiebige Probefahrten bereit.

Page 14: Frauenfelder POST - Oktober 2011

14 | Ausgabe 10 Oktober 2011 www.frauenfelderpost.ch

GOURMECKE | RHEINHOTEL FISCHERZUNFT:

Der mit den Jahreszeiten tanzt

der Gastronomie Einzug in der Fischerzun� . Aufgrund von Erfahrungen in Hongkong schlichen sich plötzlich asiati-sche Noten in die Speisekarte ein. Die «nouvelle cuisine», wie sie damals en vogue war, wurde verfeinert, erweitert. Und Jaeger war weltweit der erste Koch, der sich an dieses Experiment trau-te. Bis heute ist das Programm. Früher belächelt, ist es heute salonfähiger denn je. Jaeger hat sich so einen Platz gesichert in den Annalen der Gastronomie.

Essen zelebrierenSo nahm die (R)Evolution in der Küche ihren weiteren Lauf. Jae-ger selber ist nie stillgestanden.Er bietet heute wie damals eine gesunde, bekömmliche Küche, die Trends setzt: Kunst auf dem Teller, die ihresgleichen sucht,

nur mit besten Zutaten. Damit wir uns richtig verstehen: «nou-velle cuisine» war gestern, in der Fischerzun� kann man richtig essen, aber auf einem anderen Niveau, auch preislich. Die Fi-scherzun� ist nicht billig. Gutes hat seinen Preis. Wenn Sie gera-de mal Geld haben für einen VW Golf, sagen Sie auch nicht partout, dass ein edler Audi oder gar ein Bentley schlecht sei, weil zu teuer. Es sind andere Messlat-ten, die dem direkten Vergleich nicht standhalten müssen. Das auch altersmässig bunt durch-mischte Publikum – au� allend viele junge Paare – in der Fi-scherzun� zelebriert den Ge-nuss. Es geht vielleicht lieber einmal weniger auswärts essen, um dann wirklich etwas Einma-liges zu erleben.

Die KlassikerPräsentation, Service, die Küche selber . . . alles ist harmonisch bis ins letzte Detail. Die Jahreszeiten und deren Spezialitäten sind immer spürbar. Auch bei André

BIANCA RITTER

Jedes Detail ein Genuss. Die-ser simple Satz ist Programm

im Scha� auser Rheinhotel Fischerzun� . Leidenscha� pur schwingt mit, wenn man André Jaegers Ausführungen seiner Form der Gastronomie und Gastfreundscha� folgt. Er schwärmt in stillen Tönen, zeigt auf, wo für ihn die Essenz liegt.

Die Wiege euroasiatischer KücheSeit Herbst 1975 leitet er den ruhmreichen Betrieb direkt am Rhein. Ihm zur Seite stehen seine Frau, Jana Zwesper, sowie ein versiertes Team. Stand das Restaurant zu Beginn für geho-bene gutbürgerliche Küche, hielt ab 1978 eine damals revo-lutionäre und völlig neue Art

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Das Schaffhauser Rheinhotel Fischerzunft mit der grosszügigen Rheinterrasse.

Herbst ist es. Auch kulinarisch hat die wilde Jahreszeit in unseren Gaststuben Einzug gehalten. Hier geht’s aber nicht um Wild, viel eher aber um Jaeger-Latein mit ae. André Jaeger, einer der besten Köche des Landes, steht heute mit seiner Philosophie im Zentrum. Blasen wir zum Halali à la mode du chef.

DIE FISCHERZUNFThat viele GesichterLunchmenü – schnell und exquisitFreitags Fischtisch – am Mittag, eine alte Tradi-tion neu interpretiert. Täglich, mittags und abends –saisonale Menüs im gemütlichen Restaurant oder auf der wunderschönen Rheinterrasse.VinOpium – Bistro, Lounge, Barmit tollen und günstigen GerichtenDanke für Ihre Tischreservation,Tel. 052 632 05 05, info@� scherzunft.ch

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Page 15: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Oktober 2011 Ausgabe 10 | 15www.frauenfelderpost.ch

GOurmecke | rheinhOtel FischerzunFt:

Der mit den Jahreszeiten tanzt

Jaegers Küche gibt es Spargeln, Grillsachen, Wild ... aber einfach einen Tick raffinierter als man dies gemeinhin kennt. Zu den Spezialitäten des Hauses zählen das Côte de Boeuf an Kräuterjus, mit Mousseline Kartoffeln, Chi-nakohl-Roulade und Saison-Gartengemüse oder Langousti-ne in Thai-Nudeln, knusprig gebraten auf Sprossensalat. Bre-tonischer Steinbutt, Zanderfilet und US-Rindsfilet sind weitere Fischerzunft-Klassiker.

Top of SwitzerlandBeliebt ist das Degustations-Menü mit freier und indivi-du-eller Wahl bei Vorspeise, Haupt-gang und Dessert. Immer im Angebot, je nach Jahreszeit, ist der Sommer-, Herbst-, Winter- oder Frühlingslunch. Jede Jah-reszeit, so schwärmt André Jae-ger, hat eine so schöne Vielfalt zu bieten, Farben, Aromen: Leich-ter Bekömmliches im Frühjahr und Sommer, eher Währschafte-res im Herbst und Winter. Alles, was man kredenzt be-kommt, ist eine Augen- und Gaumenfreude der Extraklasse. Nicht umsonst wird die Küche seit 16 Jahren mit standhaften 19 Gault Millau-Punkten be-wertet.

Das VinOpium für kleine GesellschaftenDie Fischerzunft verfügt über das Hauptrestaurant mit der wunderbaren Rheinterrasse und bietet Gästen im VinOpi-

um – übrigens auch zu empfeh-len für Anlässe bis maximal 30 Personen – auch etwas günsti-gere Gerichte an aus der glei-chen Küche. Das Haus verfügt zudem über zehn gepflegte Gästezimmer.

BooksDas im vergangenen Jahr erschie-nene, von Jaeger verfasste Buch «André Jaeger Fischer zunft» ist ein Äquivalent zum Angebot im Restaurant: edel, wunderschön, reich befrachtet, leicht und be-kömmlich und äusserst appetit-anregend: Ein zu Recht mehrfach mit Bestnoten und Preisen über-häuftes Oeuvre, das moderne

Gourmecke-WettbewerbWettbewerbsfragen1) seit wann führt André Jaeger die Fischerzunft?

2) Wie viele Punkte hat die Fischerzunft im Gault millau?

3) Wo feiert man kleine Feste mit bis rund 30 Personen?

einsenden bis spätestens samstag, 15. Oktober 2011, an folgende mail-Adresse: [email protected] Die Gewinner/-innen werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es:1. Preis: lazy sunday Arrangement für 2 Personen; infos unter www.fischerzunft.ch

2. Preis: kochbuch «André Jaeger Fischerzunft» mit persönlicher Widmung

3. bis 5. Preis: Je ein Buch «chocolate Affairs by André Jaeger».Das schaffhauser rheinhotel Fischerzunft mit der grosszügigen rheinterrasse. Die Wirtsleute André Jaeger und Jana zwesper.

Hobbyköche im Regal haben müssen. Das Nachkochen ist in jedem Fall und ganz bewusst machbar. Leidenschaftlich und süss geht es dann zu und her in «Chocolate Affairs by André Jaeger», Buch gewordene zartbit-tere Liebschaften, ebenfalls mit Auszeichnungen bedacht.Steigen Sie ein in die Welt der Düfte, der frischen Zutaten, den Jahreszeiten entnommenen Ins-pirationen, Kindheitserinnerun-gen, Fantasien und der einzigar-tigen Kochkünste eines Mannes, der vermutlich wie kein Zweiter die Kochgeschichte mitprägt. Mit viel menschlicher Wärme und Sympathie. ■

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Wilde Zeiten in der Jakobshöhe

Geniessen Sie am 7. Oktober, ab 19 Uhr,ein ganz besonderes Wild-Menü mit den dazu passenden Weinen

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Wilde Zeiten in der Jakobshöhe

Geniessen Sie am 7. Oktober, ab 19 Uhr,

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kunst auf dem teller mit erlesenen zutaten.

Page 16: Frauenfelder POST - Oktober 2011

16 | Ausgabe 10 Oktober 2011 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: LOGISTIKERIN/LOGISTIKER EFZ

Ordnung ist oberstes Gebot

Logistiker/-innen EFZ kom-men überall dort zum Ein-

satz, wo Konsum- und Produk-tionsgüter, Briefe, Pakete, Gepäckstücke und sonstige Güter aller Art transportiert, gelagert und verteilt werden.Moderne Lager- und Verteil-zentren sind durchorganisierte,

mit viel Elektronik ausgestattete technische Wunderwerke. Hier sind die Logistikerinnen und Logistiker verantwortlich für die Ein- und Auslagerung, den Warenumschlag und die Wa-renkontrolle. Der Computer ist ihr unentbehrliches Arbeitsins-trument. Zum Lehrsto� gehö-ren der Umgang mit Staplern und anderen Lagerfahrzeugen, der Geräte- und Fahrzeugunter-halt, das Bedienen von Compu-tern, die Sicherheits- und La-gervorschri� en sowie das ABC der Unfallverhütung. Vielfältige Kontakte sorgen für abwechs-lungsreiche Tagesabläufe.Ordnung ist für den Logistiker oberstes Gebot. Der Logistiker trägt die Verantwortung, dass die richtige Menge der richti-gen Ware rechtzeitig am richti-gen Ort bereitsteht. Die fachge-rechte Lagerung und die schnelle Verteilung ermögli-

Logistiker/-innen EFZ transportieren, lagern und verteilen Güter fachgerecht. Sie arbeiten für Brief- und Paketzentren, in der Postzu-stellung, auf Bahnhöfen und in Lagern von Industrie-, Handels- und Produktionsbetrieben.

Vorbildung- Abgeschlossene VolksschuleAnforderungen- praktisches Verständnis- handwerkliches Geschick - Organisationstalent - Zuverlässigkeit und Verant- wortungsbewusstsein - Selbstständigkeit - Ausdauer und Konzentra- tionsfähigkeit - Kontaktfreude - Dienstleistungsbewusst- sein - robuste Gesundheit.

AusbildungDauer: 3 Jahre.

Bildung in beru� icher Praxis: In einem Betrieb eines Be-rufsfeldbereichs (Praktika in anderen Bereichen möglich.Schulische Bildung:1 Tag pro Woche an der Be-rufsfachschule.Berufsbezogene Fächer:Berufskunde: Beschaffung, Produktion, Distribution, Ent-sorgung, Lagerung, Kommu-nikation / Informatik, Trans-port, Sicherheit / Umwelt, Kundendienst. – Fachkunde: je nach Berufsfeldbereich.Überbetriebliche Kurse:zu verschiedenen ThemenBerufsmatura:Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Grundbildung die Berufsma-turitätsschule besucht weden.Führerausweise:- Staplerfahrer/-in - Motorfahrzeugausweis (nur für Berufsfeldbereich Distribution) Abschluss:Abschluss Eidg. Fähigkeits-zeugnis «Logistiker/-in EFZ».

chen erst den Waren� uss, der mithilfe von computergespei-cherten Daten und Informatio-nen gesteuert wird. Pannen im Lager tre� en den Lebensnerv des Betriebs. Damit dieser Alptraum nicht wahr wird, nutzt der Logistiker die Möglichkeiten heutiger Tech-nik: Elektrofahrzeuge, Hub-stapler, elektronische Verpa-ckungsmaschinen und auch Roboter sind die Heinzelmänn-chen eines modernen Lagers. Im Berufsfeldbereich Lager sind Logistiker für die fachge-

Lastwagenfahrer tragen die Verantwortung für Fahrzeug und Ladung.

rechte Bewirtscha� ung von Waren zuständig. Sie nehmen angelieferte Waren in Empfang, kontrollieren sie und verbu-chen sie im Computersystem.Im Berufsfeld Distribution kümmern sie sich um die pünktliche Zustellung von Brie-fen und Paketen. Im Berufsfeldbereich Verkehr arbeiten sie vor allem auf Bahn-höfen. Sie formieren und zerle-gen Reise- und Güterzüge, in-dem sie diese u.a. kuppeln und entkuppeln und auf die Reise vorbereiten. biz/as ■

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Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 82 (Industrie/Bau), [email protected]

Page 17: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Oktober 2011 Ausgabe 10 | 17 Stellenmarkt

Wir sind ein Entsorgungs- und Transportunternehmen und suchen infolge anstehender Pensionierungen

Chauffeur Kat. CSie sind unser Mann, wenn Sie

• Erfahrung in Umgang mit Maschinen haben• Freude am Fahren von Lastwagen mitbringen• Selbstständiges Arbeiten schätzen • Zuverlässig- und teamfähig sind• anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Entsorgungs- und Kanalreinigungsbetrieb ansprechen• Deutsch in Wort und Schrift beherrschen

Wir bieten Ihnen einen verantwortungsvollen, vielseitigen Arbeitsplatz mit moderner Infrastruktur und gute Entlöhnung.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Begeisterungsfähige Fachperson Lüftung

Leidenschaft für moderne Haustechnik ausleben ...Die Stärken Ihrer Thurgauer Arbeitgeberin sind das freundliche und fami-liäre Arbeitsklima, die bald 60-jährige Erfolgsgeschichte sowie die hohe Kompetenz in den Kernbereichen Absaug- und Haustechnik. Rund 45 Mitarbeitende engagieren sich täglich für das Leitmotiv, von der Projektidee bis zur Fertigung Spitzenprodukte und -dienstleistungen aus einer Hand zu bieten.

Möchten Sie den Fachbereich «Lüftung» aus neuer Perspektive betrachten und das Team per 1. Oktober 2011 oder nach Vereinbarung verstärken?

Der Bereich Lüftung ist Ihnen aus Ausbildung und Berufstätigkeit bereits vertraut. Mit Ihrem Fachwissen, Ihrem aktiven Interesse und Ihren CAD-Kenntnissen fungieren Sie für den Bereichsleiter Lüftung als umsichtige Unterstützung und wertvoller Impulsgeber. Je nach Eignung und Know-how bearbeiten Sie selbstständig eigene Projekte, übernehmen Aufgaben in Einkauf, Logistik und/oder Administration oder beschäftigen sich mit Fragen der Planung und der Konstruktion.

Folgende Voraussetzungen bringen Sie dafür mit:• Ausbildung im Fachbereich Lüftung• CAD-Kenntnisse• Selbstständigkeit, Initiative und Verantwortungsbereitschaft• Interesse an Projektarbeit und hohe Motivation• Fähigkeit, aktiv vorauszudenken und Impulse zu geben

Besonders faszinierend an Ihrer neuen Stelle sind Ihre Entwicklungsmöglichkeiten! So bringen Sie mit Vorteil Begeisterungsfähigkeit für Neues, Tatendrang und Interesse an interner sowie externer Weiterbildung mit…

... und sich zum gesuchten Lüftungsprofi weiter- entwickeln

Sie dürfen übrigens ruhig eine lebhafte Frohnatur sein. In das dynami-sche und kollegiale Team passt am besten eine kommunikative, offene Persönlichkeit mit Teamgeist, Integrität und viel Spass an der täglichen Arbeit.Ihr Personalberater, Herr Hans-Jörg Höpli, steht Ihnen für weitere Informationen jederzeit zur Verfügung und freut sich auf Ihre Bewerbungsunterlagen.

Selbstverständlich dürfen Sie sich auf absolute Diskretion verlassen.

Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 728 98 88, [email protected]

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Sensormonteur-Mitarbeiter/-in

Unser Kunde gehört zu den führenden Anbietern von Druck-, Kraftsensoren sowie dar-auf abgestimmter Elektronik und Software. Das Unternehmen mit Sitz im Grossraum Frauenfeld/Winterthur möchte sich mit engagierten Persönlichkeiten verstärken.

Filigranarbeit mit KleinstteilenIn Ihrer anspruchsvollen Arbeit geht es um das Montieren und mechanische Abstimmen von Sensoren und Transmittern sowie deren Baugruppen. Sie haben täglich mit Kleinstteilen zu tun:• Montage von Sensoren und Baugruppen inkl. Abstimmung und Bearbeitung an der Drehbank• Fügeprozesse wie Löten, Bonden, Kleben, Laser- und Widerstandschweissen• Montieren, Abstimmen und Überdrehen von Sensoren sowie allgemeine Montagearbeiten• Konfektionieren von Kabeln• Optimieren von Abläufen und Prozessen sowie QualitätsprüfungenAls Produktionsmitarbeiter/-in sind Sie zudem für das Einlagern der Einzelteile und Baugruppen sowie die Lagerbewirtschaftung verantwortlich.

Gelernte Fachkraft!…Je nach Funktion sind Sie ausgebildeter Mechaniker, Polymechaniker, Feinwerkoptiker oder Zahntechniker. Zudem bringen Sie Erfahrungen in der Bearbeitung und Montage von Kleinteilen mit Pinzette und Mikroskop mit. Sie sind in der Lage, selbstständig und flexibel zu arbeiten und zu organisieren. Neben einer hohen Leistungsbereitschaft und einer effizienten, sauberen Arbeitsweise verfügen Sie über eine grosse Portion Teamgeist sowie vertiefte Deutschkenntnisse.…oder junge und interessierte Quereinsteiger/-innen?Unser Kunde ist auch gerne bereit lernfreudigen und aufgestellten Quereinsteigern die nötigen Fähigkeiten nahe zu bringen! Die ideale Stelle für Studenten und

Studentinnen, die in einem Zwischenjahr Geld verdienen wollen oder für junge Arbeitnehmer/-innen, die den Einstieg in die Industrie schaffen wollen!

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

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Sachbearbeiter/In Treuhand 80-100%(per 1. Dezember 2011 oder nach Vereinbarung)

Unser Mandant ist ein kleines, familiär geführtes Treuhandunternehmen mit Sitz im Mittelthurgau. Seit über 25 Jahren steht dabei der Kunde als Partner im Zentrum seines Wirkens. Zur Ergänzung des jungen Teams suchen wir in seinem Auftrag eine engagierte Verstärkung als

Gefragt ist Ihre Erfahrung im Treuhandbereich, egal ob Sie Lehrabgänger/In oder eine Fachkraft mit Berufserfahrung sind.

In Ihren Verantwortungsbereich fallen periodische Abschlüsse, Steuererklärungen, Buchhaltungen, MwSt-Abrechnungen sowie die selbstständige Übernahme von Mandaten.

Geboten werden eine zeitgerechte Entlöhnung, moderne Büroräumlichkeiten sowie überdurchschnittliche Sozialleistungen.

Schätzen Sie die Arbeit in einem familiären Umfeld?

Das Team freut sich auf eine selbstständig arbeitende Mitarbeiterin die kunden- und lösungsorientiert agiert. Gute MS Office Kenntnisse sowie ein stilsicheres Deutsch sind zwingend notwendig.

Ihre Personalberaterin, Frau Claudia Bucher, steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung und freut sich auf Ihr aussagekräftiges Bewerbungsdossier per Post oder E-Mail.

Universal-Job AG, Claudia Bucher, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 81, [email protected]

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Page 18: Frauenfelder POST - Oktober 2011

18 | Ausgabe 10 Oktober 2011www.frauenfelderpost.ch

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Mit rund 370 Mitgliedern und über 4000 Angestell-

ten gehört der Gewerbeverein in der Kantonshauptstadt Frauen-feld zu den grössten Organisa-tionen der Region. Um die rol-lende Entwicklung des sich laufend verändernden Umfeldes aktiv mitzugestalten, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, sich für die Mitglieder zu engagieren. «Wir halten laufend Kontakt zu allen Entscheidungsträgern in politischen Gremien und verste-

die gewerbevereine der regiOn – heute: gewerbe thurgAu regiOn FrAuenFeld

ein sehr solidarisches netzwerk für alle

hen uns auf Gemeindeebene als Partner der Unternehmer», er-klärt Präsident Urs Herzog, der seit zehn Jahren dem Gewerbe-verein vorsteht. Zahlreiche Be-triebe werden von Inhabern ge-führt und haben ihr Domizil in Frauenfeld schon seit Genera-tionen. Das traditionelle Hand-werk steht somit im lebendigen Kontrast zur innovativen Tech-nologie. Durch den Zusammen-schluss der Betrieb aus Gewerbe, Dienstleistungsbereich und De-tailhandel entstand mit den Jahren ein solidarisches Netz-

werk, von dem alle profitieren. Als Vertreter seiner Mitglieder

engagiert sich der Gewerbever-ein aktiv im politischen, wirt-schaftlichen sowie zunehmend auch im sozialen Bereich, indem er durch gezielte Aktionen den attraktiven Standort Frauenfeld sowie einen fairen Wettbewerb fördert. Ein Schwerpunkt liegt dabei beim Berufsnachwuchs.

Unterstützung durch TGVDieser und die betriebswirt-schaftliche Weiterbildung sind sehr wichtige Fundamente für die Zukunft des Gewerbes. «Da-rum», betont Urs Herzog expli-zit, «unterstützen wir durch das Lehrlingswesen und den geziel-ten Austausch zwischen Schule und Wirtschaft den beruflichen Nachwuchs.» Der Thurgauische Gewerbeverband (TGV) wiede-rum fördert gleichzeitig die be-triebswirtschaftliche Weiterbil-dung der Mitglieder. Ebenfalls steht die Geschäftsstelle für Rechtsauskünfte zur Verfügung. Ein sehr wichtiges Instrument, denn allein die bestehenden und auch in Zukunft auf die Ge-schäfte zukommenden Gesetze und Vorschriften können allein gar nicht mehr bewältigt wer-den. Man denke da allein an die Mehrwertsteuer, deren Verord-nungs-«Bibel» mehr als 2500 Seiten umfasst. Im sozialen Be-reich verfügt der Gewerbeverein im Rahmen des Kantonalver-bandes sogar über eigene Sozial-werke. Dazu gehören unter an-derem die AHV Thurgauer Gewerbe, eine Familienaus-gleichskasse, BVG- oder eine kollektive Krankentaggeldversi-cherung. Die günstigen Verwal-tungskosten bieten wiederum Gewähr dafür, dass die Prämien schlank gehalten werden.

Eine eigene GewerbezeitungAuf politischer Ebene nimmt der Gewerbeverein Frauenfeld im Vergleich zu anderen Ver-bänden ebenfalls klar Stellung. Dabei werden unabhängig und überparteilich die Belange der

«Wir halten laufend Kontakt zu den Ent-scheidungsträgern.»

wie überall müssen sich die Klein- und mittelunternehmen (Kmu) des lokalen und regionalen ge-werbes immer schneller auf das sich verändernde umfeld und Kundenverhalten einstellen. entspre-chend setzt sich das gewerbe thurgau region Frauenfeld für seine mitglieder ein.

gewerbevereinspräsident urs herzog: «wir sind zugunsten unserer mitglieder laufend aktiv.» Bild Marcel Tresch

Gewerbler vertreten, Empfeh-lungen sowie eine gezielte Un-terstützung bei Wahlen geboten und wird eine bürgerliche Poli-tik des Mittelstandes wahrge-nommen. «Anstatt Einzelinter-essen vertreten wir eine zuvor typisch demokratisch gebildete Meinung», liefert der 58-Jähri-ge die Begründung zu den poli-tischen Aktivitäten. Die Grösse des Vereins erfordert aber auch die Förderung der Kommuni-kation und den Unterhalt eines funktionierenden Netzwerkes. «Daher legen wir grossen Wert auf die Vernetzung der Unter-nehmer zum Ideen- und Erfah-

rungsaustausch sowie Kontak-ten durch Aktivitäten», erklärt Urs Herzog. Die Gewerbezei-tung und die Internetplattform tragen ein Wertvolles dazu bei und halten die Mitglieder auf dem neuesten Stand des aktuel-len Vereinsgeschehens.

Ein reges JahresprogrammZu den Aktivitäten des Gewer-bevereins Frauenfeld unter dem Jahr gehören die obligatorische Generalversammlung, die Teil-nahme an der Delegiertenver-sammlung des TGV, die Früh-jahrsmesse in Frauenfeld, die Berufsmesse Thurgau in Wein-felden und der Berufswahlpar-cours sowie die «Martinimäss» in Frauenfeld. Darüber hinaus kommt auch das Gesellschaftli-che nicht zu kurz, um Kontakte zu knüpfen oder zu vertiefen. ■

«Wir legen viel Wert auf die Vernetzung der Unternehmer.»

Page 19: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Samuel Curau, Karin Streule,Petra Merz, Stephan Schwager,Matthias Gruber, Ramona Zülle

Ab durch die Mitte!

LISTE 1

www.jcvp-thurgau.ch

Page 20: Frauenfelder POST - Oktober 2011

20 | Ausgabe 10 Oktober 2011 www.frauenfelderpost.ch

Mittwoch, 12. Oktober 2011Florian & Seppli im ToggenburgSie sind die überlegenen Stadlstern-Sieger.Carfahrt, Eintritt und Mittagessen Fr. 70.–

Samstag, 15. Oktober 2011ZUM MUSICAL «CATS»Nach 20 Jahren kommt «Cats» wieder zurück nach Zürich! Carfahrt, Fr. 32.–, Karten in verschiedenen Kategorien

Donnerstag, 10. November 2011Alpenland-Sepp & Co. im ToggenburgShow und Stimmung mit viel HumorCarfahrt, Eintritt und Mittagessen Fr. 66.–

Sonntag, 13. November 2011APASSIONATA im Hallenstadion in ZürichMit dem neuen Programm «Gemeinsam bis ans Ende der Welt» Carfahrt Fr. 32.–, Karten in verschiedenen Kategorien

Freitag, 18. November 2011«MAMMA MIA!» Das ABBA-MusicalCarfahrt Fr. 32.–, Karten à Fr. 145.– und Fr. 125.–

Freitag, 2. Dezember 2011Die spanische Hofreitschule kommt nach BaselCarfahrt Fr. 42.–, Karten ab Fr. 78.–

Samstag, 17. Dezember 2011Salto Natale in Zürich

Freitag, 20. Januar 2012Das Musical «ELISABETH»

Samstag, 4. Februar 2012ART ON ICE im Hallenstadion

Freitag, 24. Februar 2012André Rieu im Hallenstadion

Gerne senden wir Ihnen unser detailliertes Programm zu.

7. JUNGUNTERNEHMERFORUM: 10. NOVEMBER IM PENTORAMA IN AMRISWIL

Eine Plattform für Jungunternehmer

Das Jungunternehmerforum als Informations- und

Kontaktveranstaltung für den � urgau und die angrenzenden Regionen bietet vor allem für Jungunternehmerinnen und junge Kadermitarbeiter eine gute Gelegenheit für Austausch und Weiterbildung. Auch in diesem Jahr decken die � emen der Praxis-Workshops und Refe-rate ein breites Spektrum ab. Im Zeitalter der Online-Plattformen hat eine Face-to-face-Veranstal-tung nach wie vor nichts an Qualität und Attraktivität einge-büsst. Beides ist für unterneh-merische Tätigkeiten ein Muss!

Social Media allgegenwärtigÜber die Chancen von Social Media wird die Kommunika-tionsberaterin, Dozentin und Bloggerin Su Franke referieren. Gerade für kleine Firmen ist es heute möglich, über Online-Medien zu kommunizieren und vom viralen E� ekt zu pro� tie-ren. Mit Roland Tschudin konnte ein Markenspezialist

gewonnen werden, er zeigt auf, wie und wo sich Firmen vor Kopien und Plagiaten schützen können. Christian Kalkbrenner ist Autor und Unternehmensbe-rater aus Lindau. Er befasst sich mit erfolgreichen Firmen und zeigt deren Wachstumsstrategi-en auf. Er hat ein Modell entwi-ckelt, mit dem auch kleinere Firmen mehr Wachstum errei-chen können.

Kurze Praxis-WorkshopsZum Einstieg � nden zwei Pra-xis-Workshops in Gruppen statt. Wie Start-ups zu Venture Capital kommen und welche Bedingungen Investoren vor-� nden müssen, damit Fremdka-pital gesprochen wird. Welche Einsparungen mit Care Ma-nagement für das Unternehmen gemacht werden können, dar-über informiert der zweite Pra-xis-Workshop. Die Workshops in Gruppen ermöglichen den Teilnehmenden persönliche Fragen zu erörtern und sich mit den Referenten auszutauschen.

Kontakte werden gefördertGenügend Gelegenheit bietet das Forum für persönliche Kon-takte unter den Teilnehmenden und das Erweitern des eigenen Netzwerkes. So zum Beispiel beim «Get-together»-Stehimbiss oder beim Apéro am Schluss der Veranstaltung. Interessant dürf-te sicher auch das Impulsreferat der Jungunternehmerin Patricia Dähler-Kraus sein. Sie erzählt die Erfolgsgeschichte von Tröp-fel, dem alkoholfreien Schaum-wein aus dem � urgau. An-schliessend diskutieren Ge-werbeverbandspräsident Peter Schütz, Unternehmensberater Christian Kalkbrenner, Patricia Dähler-Kraus und Diana Gut-jahr, Geschä� sleitungsmitglied der Ernst Fischer AG, über die Herausforderungen und Erfah-rungen als Unternehmer/-in.

Anmelden und gewinnenDas BZWW stellt vier Bildungs-gutscheine im Wert von je CHF 500.– zur Verfügung. Sie wer-den wie fünf Bücher «High-Speed-Marketing» und ein Online-Seminar von Unterneh-mensberater Christian Kalk-brenner unter den Teilnehmen-den verlost. An meldungen sind online über www.jungunter-nehmerforum.ch mög lich, die Teilnahmegebühren betragen CHF 85.– pro Person. Anmel-deschluss: 1. November. Für Fragen steht Claudia Vieli Oert-le, 071 648 34 08, oder claudia.vieli@jungunternehmer forum.ch zur Verfügung. pd/as ■

Im Vordergrund stehen bei diesem Anlass Informationen zur Gründung und Führung eines Unterneh-mens. Eine Gesprächsrunde mit erfahrenen Unternehmern und zwei Jungunternehmerinnen greift die Herausforderungen «Unternehmertum» auf. Moderiert wird das Forum von Regula Marti, Tele D.

Veranstaltungstipp9. Steckborner Oktober-fest, 6. bis 10. OktoberBereits zum 9. Mal � ndet das Steckborner Oktoberfest statt. Wer die spezielle Stimmung eines Oktoberfestes genies-sen will, kann das im geheiz-

ten Festzelt auf der Seeschulhauswiese in Steckborn. Für Stimmung sorgen werden die Top-Partybands «Die Partyteufel» und «Die Notenhobler». Für den Gaumen gibt es nebst Bier, Wein und anderen alkoho-lischen und nicht alkoholischen Getränken die bayrischen Spezialitäten Haxen oder Güggeli. Ausserdem gibt es eine se-parate Bar, Marktstände, Schiessbuden und vieles mehr.

Das Forum bietet Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen. Bild zVg

«Chäs-Beiz» eröffnetDie «Chäs-Beiz» der «Chäsi

Pfyn», die für Milchpro-dukte aus dem Na� urland, die hausgemachten Spezialitäten aus Kuh-, Schaf- und Ziegen-milch sowie die � xfertige Fon-duekreationen bekannt ist, hat ab sofort wieder Hochkonjunk-tur. Neu sind die � xen Ö� -nungszeiten jeweils Donners-tag- und Freitagabend. Folgende Daten sind gesetzt: 29./30. Sep-

tember, 6./7. und 27./28. Okto-ber, 3./4., 17./18. und 24./25. November sowie 1./2. und 8./9. Dezember. Natürlich sind auf Voranmeldung auch andere Termine möglich. Reservieren kann man auch spezielle Events wie das beliebte Waldfondue sowie individuellen Partyservice oder interne Führungen mit Käsefabrikation inklusive De-gustation. br ■

Page 21: Frauenfelder POST - Oktober 2011

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Page 22: Frauenfelder POST - Oktober 2011

22 | Ausgabe 10 Oktober 2011www.frauenfelderpost.ch

Auskunft und AnmeldungPro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17 8570 Weinfelden, Telefon 071 626 10 92 [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

Empfehlung: Teilnahme mit Partnerin oder Partner, damit der Kursinhalt gemeinsam reflektiert werden kann

Referenten: bewährte Fachpersonen und Seminarleitende von Pro Senectute Thurgau

Kursdaten in WeinfeldenMontag, 24. Oktober 2011, 08.30 – 17.00 UhrMontag, 31. Oktober 2011, 17.00 – 21.00 Uhr

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«POst»-buchverlOsung unter www.frAuenfelderPOst.ch

nachschlagewerk für hobby- und Profigärtner

Rund alle 10 Jahre wird das bekannte Hauenstein Pflanzenbuch umfas-

send überarbeitet und den neuesten Kenntnissen angepasst. Dabei erfährt es jeweils qualitativ wie auch quantitativ markante Steigerungen, so auch mit der neusten Auflage 2011. Mit 440 Seiten und 3000 verschiedenen winterharten Pflanzen hat es einen Stand erreicht, der europaweit einzigartig ist. Die Pflanzen-beschreibungen wurden überarbeitet und noch detaillierter beschrieben. Zu-sätzliche, leicht verständliche Signete helfen dem Leser, in Kürze die wichtigs-ten Informationen zu finden.

Ein qualitativer Schritt nach vornBei der Bebilderung hat jetzt praktisch jede beschriebene Pflanze ein aussage-kräftiges Farbfoto. Das unterstützt die Leserschaft im Vorstellungsvermögen und macht die Beschreibungen verständ-licher. Zudem wurde etwa die Hälfte der Bilder durch qualitativ bessere ersetzt. Den Hauptteil des Buches machen die in Text und Bild präsentierten Pflanzen aus. Sie sind in die Hauptkapitel Obst/Beeren, Rosen, Stauden und Gehölze und weitere Unterkapitel unterteilt. Damit ist eine grösstmögliche, klare Übersicht gegeben, die für jedermann leicht verständlich ist. Sollte nur der botanische oder der deut-sche Name bekannt sein, kann über ein alphabetisches Namensverzeichnis die gewünschte Pflanze schnell gefunden werden. Abgerundet wird das Pflanzen-buch mit praktischen Verwendungsta-bellen, zum Beispiel immergrüne Pflan-zen, duftende Pflanzen, Pflanzen mit Herbstfärbung usw.

Arbeitsinstrument und IdeenbringerDas Hauenstein Pflanzenbuch wird in der Praxis vielseitig verwendet. Für Pflanzen-liebhaber ist es ein zuverlässiger Ideen-bringer und Nachschlagewerk, für den Profi ein unverzichtbares, zuverlässiges Instrument bei der täglichen Arbeit. In der Aus- und Weiterbildung gehört es an vielen Schulen und Instituten zur Pflicht-lektüre. Das Buch ist mit einer Klebebin-dung (39 Franken), einer Ringbindung (47 Franken) oder gebunden mit Hardco-ver (49 Franken) erhältlich. Alle beschrie-benen Pflanzen sind in der Baumschule Rafz und in den Garten-Centern Rafz Zürich und Baar erhältlich. – Das Hauen-stein Pflanzenbuch kann im Internet un-ter www.hauenstein-rafz.ch oder in den Hauenstein Garten-Centern in Rafz, Zü-rich, Baar gekauft werden. os/pd ■

das hauenstein Pflanzbuch ist das nach-schlagewerk im deutschsprachigen raum.

Freude am Garten 57

Das neue Hauenstein Pflanzenbuch – Ihr Nachschlagewerk Nr. 1Noch umfangreicher und informativer als die vorherige Ausgabe ist es geworden, das neue, verbesserte Hauenstein Pflanzenbuch. Weit über 3'000 winterharte Pflanzenarten und -sorten sind darin beschrieben und bebildert. Damit bleibt es im deutschsprachigen Raum mit Abstand das umfassendste Werk für den Profi wie auch für den Hobbygärtner.

56 Freude am Garten

L

M

N

OrangeredHolubs ZuckerHargrandLuizet (Walliser Aprikose)GoldrichKönigsaprikose (Royal)

Reifetabellen

Amanda

Ernte- und Genussreife

Nectared 4Silver Lode

Dixi RedGrosse MignonneRed HavenSaturne (Tellerpfirsich)

J

H

Nektarinen(Prunus persica nucipersica)L Nectared 4Mittelgrosse, rotgelbe, feste Früchte mit gel-

bem Fruchtfleisch. Sehr saftig. Reifezeit: Mitte

bis Ende August.

e

M Silver LodeMittelgrosse, aussen gelbrote, weissfleischige

Früchte, sehr süss und besonders saftig. Reife-

zeit: Mitte bis Ende August.

eMandel (Prunus dulcis)N AmandaKleine, essbare Kerne mit gutem Aroma. Be-

sonders schöne, erst zart rosafarbene, später

mehr weisse Blüte im April. Es ist sehr empfeh-

lenswert, nach der Blüte die letztjährigen Trie-

be um ca. zwei Drittel einzukürzen. Dies trägt

zu einer besseren Wuchsform und zum allge-

meinen Wohlbefinden des Baumes bei. Reife-

zeit: Ende September.

e m

I

Nektarinen, Mandel

Obs

t

B

C

D

E

F

G

Aprikosen (Prunus armeniaca)

B GoldrichSehr grosse, gelbe, festfleischige Früchte mit

gutem Aroma. Recht robust und wenig anfällig

für Spätfröste. Reifezeit: Ende Juli bis Mitte

August.

e = m ;

C HargrandSehr grosse, hellorange, festfleischige Früchte.

Gut steinlöslich und wenig druckempfindlich.

Reifezeit: Mitte Juli bis Anfang August.e = ;

D Holubs ZuckerGrosse, gelbe, sonnenseits rötliche Früchte.

Aromatisch und gut steinlöslich. Reifezeit:

Mitte bis Ende Juli.

e = ;

E Königsaprikose (Royal)

Grosse, gelbe, sonnenseits rot geflammte

Früchte, süss, sehr aromatisch und gut steinlös-

lich. Wenig anfällig für Spätfröste. Reifezeit:

Anfang bis Mitte August.e = ;

F Luizet (Walliser Aprikose)

Grosse, länglich ovale, rotorange Früchte. Süss,

saftig und gut steinlöslich. Reifezeit: Ende Juli

bis Anfang August.

e =;

G OrangeredMittelgrosse, länglich ovale Früchte mit gelber

Grundfarbe und rot gefärbten Bäckchen. Fest-

fleischig, saftig, süsses Aroma. Sehr frühe

Reifezeit: Anfang Juli bis Mitte Juli. e = ;Pfirsiche (Prunus persica)

H Dixi RedGrosse, rote Früchte, sehr saftig, gelbfleischig

mit feinem Aroma. Frühe Reifezeit: Ende Juli bis

Anfang August.

e;

I Grosse MignonneGrosse, gelbe, sonnenseits rote Früchte, sehr

saftig und mit feinem Aroma. Besonderheit:

weissfleischig! Reifezeit: Erste Hälfte August.e;

J Red HavenGrosse, rotgelbe Früchte mit sehr gutem

Aroma. Saftig, süss und gut steinlöslich. Reife-

zeit: Mitte August.

e;

K Saturne – Tellerpfirsich

Charakteristische, exotisch wirkende, flache

Fruchtform, dank derer sie sich einfach essen

lässt. Weissfleischig mit ausgezeichnetem Aro-

ma und eher kleinerem, sich gut lösendem

Stein. Exzellente Dessertfrucht. Mittel bis star-

ker Wuchs. Reifezeit: Zweite Hälfte August.e

24

Aprikosen, Pfirsiche

Obs

t

25

K

obere Fläche mit dem gewachsenen

Boden bündig ist.

5. Mit Erde auffüllen. Giessmulde erstellen

und gut angiessen. Erdoberfläche mit

Kompost oder Mulch leicht abdecken.

6. Stab im ersten Jahr nach der Pflanzung

stehen lassen.

7. Pflanzen wie Hosta, Bergenie, Zwerg-

föhre, Potentilla usw. zum Schattieren

des Wurzelbereichs davor setzen.

Laubgehölze

Schl

ingp

flanz

en

333

Clematis: Pflanzen und Pflegen

M

N

O

K

Q

L – viticella ’Etoile Violette’, Blüten

dunkelpurpur mit leuchtend hellgelben Staub-

fäden von Juni–September. Extrem reichblü-

hend und mit einem ausgezeichneten Wuchs,

sehr robust. 3–4 m.e r

M – – ’Huldine’, perlmutterweisse Blüten

mit hell-lilarosa Rückseite von Juli–September.

Stark wachsend und sehr robust. 3–4 m.

e r

N – – ’Madame Julia Correvon’, tief-

weinrote Blüten mit hellgelben Staubgefässen

von Juli–September. Robust und sehr guter

Wuchs. 2,5–3,5 m.e r

O – – ’Minuet’, rahmfarbene Blüten mit

einem auffallend hellvioletten Rand von Juli–

September. Stark wachsend und sehr robust.

2,5–3,5 m.e r

P – – ’Purpurea Plena Elegans’, mittel-

grosse, kräftig rosa gefüllte Blüten mit hohem

Zierwert von Juni–September. Sehr guter,

robuster Wuchs. 3–4 m.e r

Q – ’Vyvyan Pennell’, violettblaue, später

heller werdende, sehr dicht gefüllte Blüten im

Mai–Juni. Die Spätsommerblüten sind meist

einfach. 2,5–3,5 m.e r

P

Laub

gehö

lze

Schl

ingp

flanz

en

332

Clematis

B

C

D

E

F

G

H

I

L

J

E – ’Nikolaj Rubtzov’, rosaviolette Blüten

mit helleren Streifen und gelben Staubfäden im

Mai–Juni. 2,5–3,5 m.e r

F – ’Niobe’, tiefrote bis dunkelpurpurne

Blüten mit auffallend gelben Staubfäden von

Juni–September. Sehr guter Wuchs. 3–4 m.

e r

G – ’Piilu’, grosse, äusserst wohlgeformte,

erst gefüllte, später einfache Blüten, altrosa,

zur Mitte hin viel kräftiger und mit attraktiven

Staubfäden im Mai–Juni. Nachblüte im Spät-

sommer/Herbst. 3–4 m.e r

H – ’Rhapsody’, leuchtend königsblaue

Blüten mit gelben Staubfäden im Mai–Juni.

Sehr robust und reich blühend. 2–2,5 m.

e r

I – ’The President’, Blüten dunkelviolett

mit braunroten Staubfäden von Juni–Septem-

ber. Sehr reichblühend. 3–4 m. e r

J – ’Tie Dye’, Blüten violettblau mit einer

helllavendelfarbenen bis weisslichen Pana-

schierung, Mai–Juni. Nachblüte im Spätsom-

mer. Einzigartige Sorte. 3–4 m. e r

K – ’Ville de Lyon’, leuchtend karminrot,

sehr reichblühend von Juni–September. 2,5–

3,5 m.

e r

B Clematis ’Mrs Cholmondeley’,

hellblaue Blüten mit tiefen, gefärbten Ner-

ven von Juni–Oktober, sehr guter Wuchs.

3–4 m.e r

C – ’Mrs N. Thompson’, spektakulä-

re, am Rande tiefviolette Blüten mit auffal-

lend breitem, purpurrotem Mitteltreifen im

Mai–Juni mit Nachblüte im September.

Guter Wuchs. 2,5–3,5 m. e r

D – ’Multi Blue’, violettblaue, stark

gefüllte, schön ballförmige Frühjahrsblü-

ten im Mai–Juni, einfache Nachblüte im

Sommer. 2–2,5 m.e r

Pflanz- und Pflegehinweise Clematis

Infos Die Clematis ist eine Kletterpflanze mit speziellen Ansprüchen. Sie liebt

einen hellen, zum Teil auch sonnigen Standort. Andererseits sollte der

untere Teil der Pflanze eher an einem kühlen, schattigen Platz stehen.

Pflanzregeln

1. Pflanzgrube von etwa 40 bis 50 cm Tiefe ausheben.

2. Ca. 20 cm dicke Drainageschicht aus Geröll und Kies oder

Blähton (Lecca) einbringen.

3. Erdballen sorgfältig aus dem Topf nehmen.

4. Gute, durchlässige Erde (Erde/Kompost/Sand-Gemisch)

einbringen und Erdballen so in die Grube stellen, dass seine

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371

Pleioblastus

Bam

bus

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L

M

L – – henonis, Wuchs aufrecht bis leicht

überhängend. Halme grün, Belaubung fein und

zierlich. Besonders widerstandsfähig. 4–6 m.

e r i 1 x

Pleioblastus, für alle Lagen hervorragende

Pflanzen zur Flächen- und Bodenabdeckung,

Unterpflanzung von Gehölzen und an Bö-

schungen. Sie bilden Ausläufer und sollten im

Frühjahr zurückgeschnitten werden.

M – argenteostriatus pumilus, dicht und

breit wachsend, Blätter frischgrün, dicht ste-

hend. Stark Ausläufer bildend. 50–80 cm.

e r y i 1 x

N – pygmaeus distichus, Wuchs sehr

buschig aufrecht mit dicht stehenden, fächer-

ähnlichen Blättern, klein und dunkelgrün. Stark

Ausläufer bildend. 40–60 cm.e r y i 1 x

O – variegatus, niedriger, breitbuschiger

Wuchs. Blätter lanzettlich, auffallend grün-

weiss gestreift. 50–80 cm. e r y i 1 x

370

Fargesia

Bam

bus

H

B

C

D

G

B Fargesia nitida ’Great Wall’ –

Fontänen-Bambus, feinblättrig und

schmal aufrecht wachsend. Halme fein-

gliedrig mit rötlich-braunen Spitzen. Schat-

tenverträglich. 2,5–3,5 m. r y 1

C – robusta ’Campbell’, schlanker,

straff aufrechter Wuchs. Wunderschöner

Bambus mit schmalem und dunkelgrünem

Laub. Auffallend helle Halmscheiden zie-

ren die Halme. 3–4 m.r 1

D Hibanobambusa tranquillans

’Shiroshima’, Wuchs breitbuschig und

stark verzweigt, verträgt Rückschnitt.

Blätter unregelmässig grün-weiss-gelb ge-

streift. Bildet Ausläufer. 1,5–2 m.e r i 1 x

E Indocalamus tesselatus, sehr breitbu-

schige, horstartig wachsende Art mit den

grössten Blättern (bis 60 cm) aller winterhar-

ten Bambusse. Sie sind dunkelgrün, eiförmig-

lanzettlich und mattglänzend. Unter dem Ge-

wicht der Blätter biegen sich die Halme. Eignet

sich ausgezeichnet für flächige Pflanzungen

unter Bäumen und Sträuchern. Bildet kurze

Ausläufer. 1,2–1,5 m hoch und breit. r y x

Phyllostachys, immergrüne, mittelhohe bis

höhere Bambusse, sich durch Ausläufer aus-

breitend und je nach Lage eine Rhizomsperre

benötigend. Durch ihre meist sehr attraktiven

Halme eignen sie sich für Gruppen oder als So-

litär, aber auch als Sichtschutz. Ebenfalls kön-

nen die durch ihr Farbenspiel aufallenden Hal-

me geschnitten zur Innen- und Aussendekora-

tion verwendet werden.

F – aurea – Knoten-Bambus, Angelru-

ten-Bambus, dicht aufrecht mit hellgrünen

Blättern. Als Solitär, für Sichtschutz und selbst

für geschnittene Hecken geeignet. 4–5 m.

e r i 1 x

G – aureosulcata ’Aureocaulis’ – Gold-

rohr-Bambus, schlanker, eher lockerer Wuchs

mit grünen, zugespitzten Blättern. Der Halm ist

auffallend goldgelb und dadurch besonders

zierend. Als Solitär, aber auch als Sichtschutz

zu verwenden. 4–6 m. e r i 1 x

H – – ’Spectabilis’, schlanker Wuchs mit

grünen, lanzettlichen Blättern. Auffallend gel-

be Halme mit einer sehr zierenden grünen

Längsstreifung. Für Einzelstellung, Sichtschutz.

4–6 m.e r i 1 x

I – bissettii, Wuchs buschig aufrecht,

dicht belaubt. Halm dunkelgrün, glänzend

grüne Blätter, robust und sehr winterhart. Als

Heckenpflanze geeignet. 4–5 m.e r i 1 x

J – nigra – Schwarzrohr-Bambus, lo-

cker aufrechter Wuchs mit wunderschönen

schwarzen Halmen und dunkelgrünem Laub.

Als Solitär, aber auch für Sichtschutz. 4–6 m.

e r i 1 x

K – – ’Boryana’ – Panther-Bambus,

Wuchs straff aufrecht mit eher kleineren, dun-

kelgrünen Blättern. Halme grün, an älteren bil-

den sich sehr dekorative braune Flecken. Für

Einzelstellung und Sichtschutz. Sehr robust,

auch für weniger günstige Standorte. 5–8 m.

e r i 1 x

J

F

B

C

D

Delphinium – Rittersporn, sehr wirkungs-

volle Schmuckstaude. Die Ritterspornblüte ist

ein Höhepunkt des Gartenjahres. Rückschnitt

nach dem Hauptflor auf ca. 20 cm wird mit ei-

ner guten Nachblüte belohnt. Im Frühling und

nach dem Rückschnitt düngen. Austrieb vor

Schneckenfrass schützen. Sie gedeihen in je-

dem Gartenboden, in sonniger Lage.

– belladonna, graziöser Wuchs, tief geschlitz-

te Blätter und locker verzweigte Blütenrispen.

Blütezeit Juni–Juli und September.

B – – ’Atlantis’, tiefviolett, 80–100 cm.

B2/Fr2

e i

C – – ’Ballkleid’, hellblau, 100–120 cm.

B2/Fr2

e i

D – – ’Casa Blanca’, weiss, 120–140 cm.

B2/Fr2

e i

E – – ’Piccolo’, leuchtend enzianblau,

80–100 cm. B2/Fr2e i

– elatum, die hohen Edelrittersporne sind

durch ihre straffe, kerzenartigen Blütenstände

auffallend. Blütezeit Juni–August und Sep-

tember–Oktober.

F – – ’Berghimmel’, hellblau mit weissem

Auge, 160–180 cm. B2/Fr2e i

G – – ’Christel’, dunkelblaue Blüten mit

weissem Auge, 140–160 cm. B2/Fr2 e i

H – – ’Finsteraarhorn’, tief violettblau

mit braunem Auge, 140–160 cm. B2/Fr2e i

I – – ’Lanzenträger’, enzianblau mit

weissem Auge, 160–180 cm. B2/Fr2 e i

J – – ’Ouvertüre’, mittelblau mit rosa

Tönen, schwarzes Auge, 140–160 cm. B2/Fr2

e i

E

G

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I

J

– pacific, sehr grossblumige, halbgefüllte Blü-

ten in langen Trauben.Wertvolle Schnittblume.

Blütezeit Juni–Juli und September–Oktober.

K – – ’Astolat’, lilarosa, 160–180 cm.

B2/Fr2

e i

L – – ’Black Knight’, dunkelviolett mit

schwarzem Auge, 160–180 cm. B2/Fr2 e i

M – – ’Blue Bird’, mittelblau mit weissem

Auge, 140–160 cm. B2/Fr2e i

N – – ’Galahad’, reinweiss, 160–180 cm.

B2/Fr2

e i

O – – ’King Arthur’, dunkelviolett mit

weissem Auge, 140–160 cm. B2/Fr2 e i

P – – ’Summer Skies’, hellblau mit weis-

sem Auge, 160–180 cm. B2/Fr2 e i

Pflegehinweis

Grundsätzlich sind Rittersporne sehr ge-

sunde Pflanzen. Gelegentlich können je-

doch Schäden auftreten. Der ärgste Feind

ist wohl die Schnecke, besonders beim

Austrieb. Auch der Echte Mehltau, weisser

Pilzbelag auf allen Pflanzenteilen, tritt ab

und zu auf. Bei starkem Befall die Staude

einfach bis auf ca. 20 cm zurückschneiden.

K

L

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M

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Blüt

enst

aude

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128

Blüt

enst

aude

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Delphinium

Delphinium

P

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M

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I Gebrüder Grimm Str.

Kordes 2002 (Korassenet)Leuchtend orange-gelb, später rosa, nostalgi-

sche, stark gefüllte Blüten. Leichter Duft.

Wuchs breit aufrecht, ideal für grössere oder

kleinere Gruppen. Robust mit guter Blatt-

gesundheit, auch als Schnittblume geeignet.

60–80 cm.ADR 2002 e i

m

J Gertrude Jekyll Str./Kl.

Austin 1986 (Ausbord)Leuchtend rosa, am Rand aufgehellt. Dicht

gefüllte, rosettenförmige Blüten, stark duf-

tend. Kräftiger, aufrechter Wuchs, üppiges

Laub. Auch als Kletterrose einmalig schön.

150–180 cm.

e

K Glamis Castle Str.Austin 1992 (Auslevel)

Auffallend reinweisse, stark gefüllte, schalen-

förmige Blüten mit einem starken Myrrheduft.

Buschiger, aufrechter Wuchs und sehr blühwil-

lig. 80–100 cm.

e

L Golden Celebration Str.

Austin 1992 (Ausgold)Goldgelbe, in der Mitte leicht kupfrige, grosse,

schalenförmige Blüten. Fein und stark duftend.

Wuchsform mit leicht überhängenden Trieben

und dunkel glänzendem Laub. 100–120 cm.e

M Gräfin von Hardenberg Str.

Tantau 2001 (Tan 97150)Samtig weinrote, grosse, nostalgisch gefüllte

Blüten von edlem Aussehen, den «alten» Ro-

sen gleichend, geviertelt. Intensiver Duft.

Wuchs locker aufrecht mit überhängenden

Trieben. Auch zum Blumenschnitt geeignet.

100–120 cm.

e i

N Graham Thomas Str.

Austin 1983 (Ausmas)Bernsteinfarben im Aufblühen, später schön

gelb. Elegante, grosse, gut gefüllte Blüten, meist

in Büscheln.Angenehmer Duft. Kräftig und bu-

schig aufrecht wachsend. Reich blühende, sehr

wirkungsvolle Sorte. 120–150 cm.e

O Heritage Str.Austin 1984 (Ausblush)

Zartrosafarbene, dicht gefüllte Schalenblüten

in Büscheln mit starkem, fruchtigem Duft.

Locker verzweigter, breitbuschiger Wuchs und

dunkelgrünes Laub. 120–150 cm.e

P Jubilee Celebration Str.

Austin 2002 (Aushunter)Grosse becher- bis schalenförmige, fantasti-

sche Blüten in sattem Lachsrosa mit goldenem

Hauch auf der Rückseite, meist einzeln ste-

hend. Köstlicher, fruchtiger Duft. Kräftig auf-

rechter Wuchs mit frischgrünem Laub. 100–

120 cm.

em

N

65

…Romantische Rosen

Rose

n

C

G

H

J

B Crown Princess Margareta Str./Kl.

Austin 1999 (Auswinter)Hübsch geformte, grosse Blüten in warmem

Orange verströmen einen fruchtigen, süssen

Duft. Aufrechter, leicht überhängender Wuchs,

fast stachellos, kann auch als Kletterrose ge-

zogen werden. 150–180 cm.e m

C Darcey Bussell Str.Austin 2006 (Ausdecorum)

Schöne, rosettenförmige Blüten in einem sat-

ten, tiefen Karmesinrot. Der Duft ist angenehm

fruchtig. Durch den niedrigen, buschigen Wuchs

eignet sie sich ausgezeichnet für Rabatten und

Beete sowie entsprechend grosse Gefässe.

80–100 cm.

eD Eden Rose Str./Kl.

Meilland 1985 (Meiviolin)Blütenmitte glänzend rosarot, zum Rand hin

rahmweiss, Knospen rundlich, Blüten gross,

schneeballförmig, gut gefüllt in Form einer «al-

ten» Rose. Leichter Duft. Buschiger Wuchs mit

glänzend dunkelgrünen Blättern, blühwillig.

Kann auch als Kletterrose gezogen werden.

150–180 cm.

Ho KR e m

E Eglantyne Str.Austin 1994 (Ausmak)

Zierlich gewellte Blütenblätter formen eine

schöne rosa Rosette mit aufgehelltem Rand.

Sie verströmen einen köstlichen Duft. Gut

verzweigter, buschig aufrechter Wuchs. 80–

100 cm.

em

F Eifelzauber Str.Kordes 2008 (KORcarbas)

Wunderbare, stark gefüllte, pastellrosa Blüten

mit einem zarten Duft. Aufrechter Wuchs und

Robustheit machen diese Sorte zu einem be-

sonderen Schmuckstück. 100–120 cm.e m

G Falstaff Str./Kl.Austin 1999 (Ausverse)

Grosse, dicht gefüllte, schalenförmige Blüten,

erst dunkel karmesinrot und später purpur. Ihr

Duft ist reichlich und sehr angenehm. Der

Wuchs ist kräftig und buschig aufrecht. In

guter Lage auch als Kletterrose geeignet.

150–200 cm.

eH Flashlight Str.

Noack 2006 (Noa195097)Leuchtend rosa bis hellrosa, stark gefüllte,

leicht duftende Blüten von edler Form in reich-

blühenden Dolden.Aufrechter, kräftiger Wuchs

und frischgrünes Laub. Besonders robust.

100–120 cm.ADR 2006 e

m

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Englische und…

Rose

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D

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I

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B

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Diverses

R und alle 10 Jahre wird das bekannte Hauenstein Pflanzenbuch umfassend

überarbeitet und den neuesten Kenntnis-sen angepasst. Dabei erfährt es jeweils qualitativ wie auch quantitativ markante Steigerungen, so auch mit der neusten Auflage 2011. Mit 448 Seiten und 3’000 verschiedenen, winterharten Pflanzen hat es einen Stand erreicht, der im deutsch-sprachigen Raum, ja europaweit einzigar-tig ist. Die Pflanzenbeschreibungen wur-den überarbeitet und noch detaillierter ausgeführt. Zusätzliche, leicht verständ-liche Signete helfen dem Leser, in Kürze die wichtigsten Informationen zu finden.

Gut ins Bild gesetztAuch bei der Bebilderung ging es einen grossen Schritt vorwärts. Jetzt hat prak-tisch jede beschriebene Pflanze ein aussa-gekräftiges Farbfoto. Das unterstützt die Leserschaft im Vorstellungsvermögen und macht die Beschreibungen verständlicher. Zudem wurde, im Vergleich zur letzten Ausgabe, etwa die Hälfte der Bilder durch qualitativ bessere ersetzt. Damit wird das Blättern im Hauenstein Pflanzenbuch zum echten Vergnügen.Den Hauptteil des Buches machen die in Text und Bild präsentierten Pflanzen aus. Sie sind in die Hauptkapitel Obst/Beeren, Rosen, Stauden und Gehölze sowie weite-ren Unterkapiteln aufgeteilt. Mit dieser Gliederung ist eine grösstmögliche, klare Übersicht gegeben, die für jedermann leicht verständlich ist. Sollten nur der bo-tanische oder der deutsche Name bekannt sein, dann kann über ein alphabetisches Namensverzeichnis die gewünschte Pflan-ze schnell gefunden werden.

Hauenstein AGBaumschulen • Garten-CenterLandstrasse 42CH-8197 RafzT: 044 879 11 22Fax. 044 879 11 [email protected] in den Hauenstein Garten-Centern in Rafz, Zürich, Baar

Praxisnah geschrieben Das Hauenstein Pflanzenbuch wird in der Praxis sehr vielseitig verwendet. Für Pflan-zenliebhaberinnen und -liebhaber ist es ein zuverlässiger Ideenbringer und Nach-schlagewerk. Für den Profi ist es ein unver-zichtbares, zuverlässiges Instrument bei der täglichen Arbeit (Gartenbau, Gartenar-chitektur, Verkaufsberatung). In der Aus- und Weiterbildung gehört es an vielen Schulen und Instituten zur Pflichtlektüre. Das Buch ist mit einer Klebebindung oder auch einer Ringbindung erhältlich.Und noch ein Vorteil: alle beschriebenen Pflanzen sind in der Baumschule in Rafz und in den Garten-Centern in Rafz, Zürich und Baar erhältlich. re

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die vorbereitungen auf die MartiniMäss laufen auf hochtouren. es gilt unter an-derem, den hallen-belegungsplan zu erstellen, letzte lücken zu füllen, den los-verkauf vorzubereiten und vieles mehr. der vorstand ist gefordert.

MArtiniMäss 2011

endspurt hat begonnen

Bis zum Start der MartiniMäss 2010 dauert es nur noch rund sechs Wo-

chen. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt es: Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Sämtliche Ressortverant-wortlichen bestätigen es: Man ist überall im Zeitplan. Die Besucher dürfen sich auf eine spannende Leistungsschau des ein-heimischen Gewerbes und der Detaillis-ten freuen. Sie warten mit innovativen Herbst- und Weihnachtsideen auf. Ein gemütliches Café im Zentrum der Halle lockt zum Verweilen ein. Das neu in Eigenregie betriebene Messerestaurant «zur blauen Gans» bietet verschiedene Köstlichkeiten an. Gut eingeführt ist

auch die Literaturecke mit diversen Lesun-gen. Auf die kleinen Messebesucher warten ein Streichelzoo und die beliebte «Kinder-bastel-Welt».Wie von Adolf Lang-hans zu erfahren war, der das Ressort Stand-planung betreut, ist der Markplatz auf der

Bühne total ausgebucht. In der Halle sind jedoch noch einige Plätze frei, ebenso im Aussenbereich. Dort gibt es auch noch einige Markthäuschen zu vermieten.

Tombola-Start im OktoberGemäss Tombola-Chef Emanuel Inäbnit sind die Tombolapreise zusammen. Sie haben einen Wert von insgesamt rund 25 000 Franken. Der Hauptpreis ist ein Warengutschein bei Hugo Keller im Wert von 2000 Franken, weitere Highlights sind ein Flachbildfernseher und ein Snowboard. Mit dem Losverkauf begin-nen die Hot Jumpers bereits in rund einer Woche. as ■

tombola-chef emanuel inäbnit in seinem element. Bild as

Familienforum 2011Das 2. Ostschweizer Familienforum findet am samstag, 1. Oktober 2011, im wega-tagungszentrum in weinfelden statt. geboten wird: – 4 referate – diverse infostände – Präventionsparcours «Mein Körper gehört mir!» – spiegelbar (OJA erlen) – betreuter Kinderhort (spielgruppe Ameisli, weinfelden) – Märchenerzählerin Anmeldung erforderlich.

für Kurzentschlossene gibt es eine Tageskasse (chf 95.– pro Person). Anmel-dungen für den Kinderhort müssen bis spätestens donnerstagabend, 29. sep-tember, erfolgen (info@ostschweizerfamilienforum).

Page 23: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Oktober 2011 Ausgabe 10 | 23www.frauenfelderpost.ch

Studie über WOhnungSknAppheit in Zentren – gute LAgen bLeiben AttrAktiv – WeiterentWickLung nötig

Zentrumsgemeinden sind gefordert

das Zentrum für Wirtschaftspolitik der Zür-cher hochschule für Angewandte Wissen-schaften hat es in seiner neuesten unter-

Wohnraum wird immer knapper und wohnen im Zentrum attraktiver – gerade im Thurgau, wo zentrale Lagen noch bezahlbar sind. Gefordert sind die Gemeinden, stellt auch der Weinfelder Gemeindeammann und Kantonsrat Max Vögeli fest: «Es gibt eine neue Bewe-gung von aussen nach innen.»

Ständeratskandidat Max vögeli (links) und Liegenschafts-experte Werner Fleischmann sehen grosse chancen, wenn Zentren bes-ser genutzt werden.

suchung aufgezeigt: die gegenwärtige Wohnungsknappheit dürfte in den kommen-den 20 Jahren anhalten. die Studie kommt zum Schluss, dass das Angebot an Wohnun-gen in den grossen Wirtschaftszentren bis mindestens 2030 knapp bleiben wird. die nachfrage steige. gerade auch die Fleisch-mann immobilien Ag engagiert sich als vermittlerin von Wohnraum an zentralen Lagen, sagt inhaber Werner Fleischmann, der auch in Frauenfeld, im pfaffenholz, ver-dichtet konzipierte Stadtwohnungen und -häuser verkauft.

Max Vögeli: «Besser nutzen»Max vögeli ist der Meinung, dass die öffent-liche hand die qualitative verdichtung ge-zielt und massvoll fördern und unterstützen soll – denn: «Wir müssen das Zentrum bes-ser nutzen.» genau deshalb setzt sich Max vögeli im thurgauer kantonsrat für eine Attraktivitätssteigerung der Zentren ein: das neue kantonale bau- und planungsgesetz,

das gegenwärtig erarbeitet werde, biete eine gute gelegenheit dafür. Auch auf nationaler ebene würde sich der Ständeratskandidat und «politische handwerker» gerne engagie-ren. vögeli hat dabei nicht nur die Zentrums-, sondern auch die regionalentwicklung im blickfeld: «Letztlich profitieren auch die umliegenden gemeinden davon.» Wichtig sei, so Max vögeli, dass Zentrumsgemein-den bauwillige investoren aktiv begleiten. Sie seien überdies auf die unterstützung der kantone und des bundes angewiesen.

Verschiedene UrsachenWas aber führt konkret dazu, dass die nach-frage nach Wohnraum in Zentren steigt? Max vögeli: «ich stelle eine neue bewegung von aussen nach innen fest. Ältere Leute suchen die Zentrumsnähe, weil sie möglichst nahe an den einkaufsmöglichkeiten und am ge-schehen sein wollen. Familien schätzen die nähe zu Schulen und pendelnde Arbeits-kräfte die nähe zum bahnhof.» Werner Fleischmann sieht darin eine gute grundla-ge für einen intakten immobilienmarkt: «eine gute und attraktive gemeinde ist inte-ressant für käufer und verkäufer von Liegen-schaften.»

Zentrum beleben – Rücksicht nehmen Wichtig sei, so vögeli, dass die öffentlichen und privaten dienstleistungen wie Amtsstel-len, banken, versicherungen, aber auch Ärztezentren und verschiedenste einkaufs-möglichkeiten, innerhalb relativ geringer distanzen liegen. er ist sich jedoch bewusst: «das Angebot muss laufend weiterentwi-ckelt werden.» Mit blick auf die bewilli-gungsverfahren möchte er auf gemeinde- wie auch auf kantonaler und bundesebene dazu beitragen, dass die verfahren mög-lichst beschleunigt werden können. Fleischmann Immobilien AG ■

gutscheinZentrale Wohnlage gesucht oder anzubieten? kommen Sie zur Fleischmann immo-bilien Ag nach Weinfelden an die Wega in Halle 9, Stand 18. Wir beraten Sie gerne und überrei-chen ihnen bei Abgabe dieses gut-scheins eine süsse Überraschung!

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Page 24: Frauenfelder POST - Oktober 2011

24 | Ausgabe 10 Oktober 2011 www.frauenfelderpost.ch

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GEWERBE IM WANDEL: 45 JAHRE H.+E. ROTH AG AUTO UND LANDTECHNIK, DETTIGHOFEN

Florierender Familienbetrieb jubiliert

Vater Hansjörg Roth mit seinen Söhnen Marcel (l.) und Alexander (r.)

Firmengründer Hansjörg Roth und seine beiden Söhne Marcel und Alexander mit der gesamten Belegschaft, � ankiert von Autos und Traktoren. Bilder zVg

ALOIS SCHWAGER

Bereits mit 21 Jahren hat Hansjörg Roth im Eltern-

haus in Herdern seine eigene Werkstatt eingerichtet. Er repa-rierte Landmaschinen und Au-

tos aller Marken und handelte mit MF-Traktoren und NSU-Autos. Weil die Platzverhältnisse in der elterlichen Liegenscha� schon immer prekärer wurden, bezog er bereits drei Jahre nach der Gründung einen Neubau in Lanzenneunforn. Niemals ste-hen bleiben, lautete seine Devi-se. So baute er sein Geschä� kontinuierlich aus. Neben MF-Traktoren vertrieb er bald auch die Marke Fiat. 1978 wurde die Firma Vertriebspartner von John Deere-Traktoren und -Landma-schinen. Neue Geschä� szweige kamen hinzu wie die Mähdre-scherei. 1971 kau� e Roth seinen ersten Mähdrescher. Mittlerwei-le sind während der Sommer-monate bereits vier im Einsatz. Aber auch im Garagenbereich tat sich einiges. Er wurde lau-fend ausgebaut. 1969 kam die Audi-Vertretung, später die VW-Vertretung, 2005 noch Hyundai dazu. Im Autobereich wird stark in die Sicherheit investiert. So wurde im vergangenen Jahr ein

hochpräzises Fahrwerkvermes-sungssystem angescha� .

Oldtimer-TraktorenVor allem alte Traktoren haben es Hansjörg Roth angetan. Er

sammelt und restauriert sie mit grosser Leidenscha� . Inzwi-schen füllen die sorgfältig ge-p� egten Oldtimer-Traktoren verschiedener Marken und Pferdestärken eine ganze Halle.Ein Meilenstein in der Firmen-geschichte ist sicher der Neubau in Dettighofen. Mit dem Umzug wurde dem Betrieb mit dem Hydraulik-Schlauchservice ein weiterer Bereich angegliedert.

Nachfolge geregeltMittlerweile beschä� igt die H.+E. Roth AG insgesamt 19 Personen mit vier Lehrlingen.Die zwei Söhne des Firmen-gründers, Marcel und Alexander, arbeiten im Betrieb mit. Beide haben den Beruf des Landma-

schinenmechanikers erlernt. Alexander hat zusätzlich die Meisterprüfung absolviert und wird die Nachfolge seines Vaters als Leiter des Unternehmens antreten. Der ältere der beiden Söhne, Marcel, ist für den Auto-verkauf zuständig. ■

1965 hat sich der damals 21-jährige gelernte Mechaniker Hansjörg Roth selbstständig gemacht und im Elternhaus in Herdern seine eigene Werkstatt eingerichtet. Was damals als Einmannbetrieb in Herdern begonnen hatte, ist heute ein Unternehmen in Dettighofen mit 19 Mitarbeitenden.

H.+E. Roth AG1965

Firmengründung in Herdern

1966NSU-Vertretung

1968Neubau in Lanzenneunforn

1969Aus NSU wird Audi/NSU

1971Mähdrescherei

1974Audi/VW

1978Übernahme der Vertretung

der Marke John Deere

1982Neubau Werkstatt Dettig-

hofen und Aufbau Hydraulik-Schlauch-Service

1985Neubau Werkhalle Mäh-

drescher

2002Gründung Aktiengesellschaft

2005Neuer Ausstellungsraum VW

Hyundai-Vertretung

2008Kauf des Schweinestalls der

Käserei als Lagerhalle

H.+E. Roth AG2010

Kauf der «Wohlerhalle» und Umbau zu Werkstatt und

Ausstellungsraum.

Hochmoderner Leistungs-prüfstand für Traktoren.

Fahrwerksvermessung (voll-automatische Achsmess-

technologie).

Page 25: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Oktober 2011 Ausgabe 10 | 25www.frauenfelderpost.ch

News & TrendsIn Matzingen finden Sie es: das kleine Fit-ness-Center nur für Frauen «ladies circle fit und zwäg in matzingen». Steve Gmür, der Trainer, und sein Betreuerinnen-Team freuen sich, mit Ihnen Ihre Ziele zu formu-lieren und zu erreichen. Lange Öffnungs-zeiten sind optimal für Ihr Training.

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Mühlebach Reisen macht es möglich, bequem vor die Tore von Veranstaltungen chauffiert zu werden. Am Sonntagnach-mittag, 13. November, fährt Mühlebach zum Hallenstadion Zürich, wo «Appassio-nata», das furiose Spektakel mit Pferden, aufgeführt wird.

In der neuen Show nimmt Hauptdarstel-ler «Daniel» die Besucherinnen und Besucher mit auf eine traumhafte Reise zu den entferntesten Orten der Welt und lüftet die Geheimnisse, die Mensch und Pferd seit Jahrhunderten verbinden – ein wahres Erlebnis für die Sinne!

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Das kleine Fitness-Center nur für Frauen Mit Mühlebach bequem zur Appassionata

Gesund abnehmen bedeutet bei Body Lounge nicht nur Ernährungsberatung und Ernährungsumstellung. Der Stoff-wechsel spielt dabei zunächst die grösste Rolle – besonders, wenn Aufhören mit dem Rauchen, Wechseljahre, Schwanger-schaft, Medikamente, viele Diäten usw.

die Gewichtsreduktion bisher erschwert haben. Ein ebenso wesentlicher Bestand-teil ist die professionelle Begleitung. Er-fahrungen haben gezeigt, dass man mit Body-Lounge-Abnehmprogramm im Schnitt etwa 7 bis 12 Kilo Gewicht in 6 Wochen auf gesunde Weise verliert.

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Abnehmen hat ZukunftIm September hat sich Michael Ol-schewsky selbstständig gemacht und in Frauenfeld die «Mike Sky Productions» gegründet. Als gelernter Polygraf ist er der ideale Partner für all Ihre Drucksachen und Webdesign. Daneben musiziert, ar-rangiert und erteilt er Musikunterricht.

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Holzschnitzel haben sich als alternative und CO2-neutrale Heizenergien etabliert.Holzschnitzel verbrennen rauch- und dampffrei bei geringsten Partikelemissio-nen und erlauben einen vollständig auto-matischen Betrieb von modernen Trocken-schnitzelfeuerungen im Ein- und Mehrfamilienhaus. Köbi Imhof und Beat Vollenweider führen mit der ImVo Holz-

schnitzel AG einen Holzschnitzelbetrieb mit Herstellung, Transport, Förderung und Handel. Der erfahrene Viermannbetrieb ar-beitet hauptsächlich in der Region Wein-land, ist aber auch in den angrenzenden Kantonen Thurgau, Schaffhausen und Aar-gau tätig. Zum 10-Jahr-Jubiläum findet am Samstag, 1. Oktober 2011, von 10 bis 16 Uhr ein Tag der offenen Tür statt.

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Sympathisch heizen mit HolzschnitzelnMary Jarisch (58) kämpfte seit Jahren mit Gewichtsproblemen und Gelenks-schmerzen. Sogar ein Beatmungsgerät musste sie verwenden. Mary Jarisch

schwärmt: «Im Shape-Line Studio habe ich nicht nur 17 Kilo abgenommen, auch gesundheitlich bin ich wieder topfit! Alle meine Ärzte stehen jetzt voll hinter den Shape-Line-Methoden. Ich bin ja auch wirklich das beste Beispiel dafür.»

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Page 26: Frauenfelder POST - Oktober 2011

26 | Ausgabe 10 Oktober 2011www.frauenfelderpost.ch

Neu im Kino29.9.11 «Wickie auf grosser Fahrt» in 3D6.10.11 «Johnny English – Jetzt erst recht» «König der Löwen» 3D13.10.11 «Footloose» «Der ganz normale Wahn- sinn» «Lauras Stern und die Traummonster»20.10.11 «Wie ausgewechselt» «Atemlos»27.10.11 «Tim und Struppi» «Killer Elite» «Prinzessin Lillifee»

Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch

Kate Reddy (Sarah Jessica Parker) hat einen stressigen Job, wunderbare Kinder und ei-nen liebevollen Mann. Ihr tägliches Leben ist ein Balanceakt zwischen Familie und ihrem Beruf in einem Bostoner Finanzunterneh-men. Als ihr ein neuer Kunde zugeteilt wird, erfordert dies eine Reisetätigkeit, sodass sie in ihrem Privatleben weitere Abstriche ma-chen muss. Zu allem Überfluss aber erhält ihr Ehemann Richard auch ein verlockendes Jobangebot. Für das Paar wird die Situation zur Zerreissprobe und zusätzlich verkompli-

ziert, da Kate von ihrem charmanten Kollegen Jack Abelhammer (Pierce Bros-nan) bezirzt wird. Wie die gleichnamige Ro-manvorlage von Allison Pearson bietet die Filmad-aption ein hohes Identifi-kationspotenzial für alle arbeitenden Mütter, die Job und Familie unter ei-nen Hut bekommen müs-sen. Gleichzeitig dürfte

nicht jede(r) die «Man kann nicht alles haben»-Message der Geschichte unter-schreiben, da ihre Lösung auf den zum Scheitern verurteilten Drahtseilakt nur ein Kompromiss sein kann. Bei der prominen-ten Besetzung mit «Sex and the City»-Star Sarah Jessica Parker und u. a. Pierce Bros-nan ist dies jedoch zweitrangig, denn unter-haltsam ist der Film allemal.

Wir spielen den Film bereits 4 Wochen vor dem Deutschland-Start. ■

Kino ChartsDie 10 erfolgreichsten Filme im Thur-gau von 15.8. bis 15.9.2011

1. Crazy Stupi Love2. Kill the Boss3. Die 3 Musketiere4. Die Schlümpfe 3D5. Final Destination 56. Freunde mit gewissen Vorzügen7. Die Schlümpfe 2D8. Captain America 3D9. Planet der Affen: Prevolution10. Cars 2 – 2D

VerlosungenGratis in Frauenfeld oder Weinfelden ins Kino? Wir machen es möglich. Die «Frauen-felder POST» verlost 2 x 5 Freikarten für das Schlosskino Frauenfeld oder das Liberty Cinema in Weinfelden.

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Der ganz normale Wahnsinn

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Ladies-Night am Mittwoch, 12.10.2011, ab 19.30 Uhr Apéro, ab 20 Uhr Film

Johnny English 2Keine Falle ist zu offensichtlich und kein Fettnäpfchen zu gross – Johnny English be-kommt endlich wieder die Gelegenheit, alles falsch zu machen und dabei am Ende trotz-dem auf seine ganz eigene Art die Welt zu retten.Nach seinen gigantischen Kinoerfolgen «Johnny English» und «Mr. Bean macht Feri-en» schickt Rowan Atkinson seinen be-rühmt-berüchtigten Geheimagenten auf die zweite Mission – noch gefährlicher, noch härter und vor allem noch lustiger.Johnny English, Retter der Krone und gröss-ter Tollpatsch beim britischen Geheimdienst MI-7, bekommt seine grosse Chance auf ein Comeback und es gibt wohl keinen, der sie

eleganter und witziger versieben könnte als er. Schnelle Autos, schöne Frauen und ein Held, der zumindest selbst masslos von seinen Fähigkeiten überzeugt ist, sind die perfekten Zutaten für die energiegeladene Actionkomödie. Einfallsreiche Komik und

lässiger Slapstick mit dem unermüdlichen Taugenichts vom Geheimdienst. Zur Freude der grossen Fangemeinde seiner Kinofilme kehrt Rowan Atkinson als «Johnny English – Jetzt erst recht» endlich auf die Leinwand zurück! ■

Page 27: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Oktober 2011 Ausgabe 10 | 27www.frauenfelderpost.ch

RAtgebeR FinAnzen und VORsORge: VORsORgen Als selbstständigeR

Wirtschaften auf gut glück?

Das Vermögen von Selbst-ständigen besteht in erster

Linie aus der Firma. Deren Wert ist eng an die Unternehmerper-son und deren berufliches Enga-gement geknüpft. Dies wird den An gehörigen spätestens dann schmerzlich bewusst, wenn der Unternehmer erwerbsunfähig wird oder stirbt. Dies gilt umso mehr, wenn der Ehepartner un-entgeltlich zum Wohl der Firma arbeitet: Anspruch auf Vorsor-geleistungen hat nur, wer zuvor korrekt angestellt war!

Lösung über 3. SäuleFür Selbstständigerwerbstätige bietet sich daher eine Absiche-

rung über die 3. Säule an. Das kann über die freie Vorsorge (3b) oder die gebundene Vor-sorge (3a) erfolgen. Wer keiner Vorsorgeeinrichtung in der 2. Säule angeschlossen ist, darf bis zu 20 Prozent seines AHV-Lohns in die Säule 3a einzahlen, bis zu einem Höchstbetrag von 32 832 Franken.

Wer in seinem Betrieb Mitar-beitende beschäftigt, hat auch die Möglichkeit, sich über die 2. Säule auf freiwilliger Basis mitzuversichern. Sich einer Vorsorgeeinrichtung anzu-schliessen, hat auch steuerliche Vorteile. Man kann zum Bei-

es gilt aber rechtzeitig zu prüfen, ob dieser traum auch langfristig finanziell tragbar ist. Bilder zVg

spiel fehlende Beitragsjahre einkaufen.

Existenzrisiken absichernOb Vorsorgen über die 2. oder die 3. Säule: Gerade Selbststän-digerwerbende sollten Exis-tenzrisiken wie Erwerbsun- fähigkeit, Alter und Tod massgeschneidert absichern. Die Selbstständigkeit hat teil-weise tückische Konsequenzen. Wer bei der AHV-Ausgleichs-kasse als Selbstständiger regist-riert ist, ist nicht gegen Arbeits-losigkeit versichert. Der Gesetzgeber ist um die Vorsorge von Selbstständigen viel weniger besorgt als bei

unselbstständig Erwerbenden. Unternehmer sollten sich daher umfassend beraten lassen. Das gilt erst recht, wenn die Firma in naher Zukunft in neue Hän-de übergehen soll. Die Rege-lung der Nachfolge ist nicht nur steuerlich und rechtlich gesehen eine echte Herausfor-derung. Auch die Vorsorgesi-tua tion verlangt nach einer nachhaltigen Lösung. Damit dies gelingt, braucht es finanz-planerische Kompetenz – und auch Zeit. Wer erst zwei bis drei Jahre vor der Stabsüberga-be daran denkt, die Nachfolge zu regeln, geht unnötige Risi-ken ein und muss steuerliche Nachteile in Kauf nehmen. Eine solide Nachfolgeregelung will zehn Jahre vorher aufgegleist sein. ■

ein Viertel aller selbstständigen zahlt weder in die 2. noch in die 3. säule ein. das ist das erschre-ckende ergebnis einer aktuellen studie der bundesverwaltung für statistik. Viele unternehmer in-vestieren den grössten teil ihrer finanziellen Mittel in den Aufbau ihrer Firma. dadurch entstehen lücken in der Vorsorge.

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Page 28: Frauenfelder POST - Oktober 2011

28 | Ausgabe 10 Oktober 2011www.frauenfelderpost.ch

«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06

WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) [email protected]

Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) [email protected]

Redaktioneller Mitarbeiter Marcel Tresch (mt), [email protected] Bianca Ritter(br), [email protected]

Anzeigenverkauf Bianca Ritter [email protected] Manuela Doster [email protected] Marlies Wehrli [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

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Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich er-folgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter:

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Musik/KonzerteDonnerstag, 29.9.11, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Rockface. Abschiedskonzert der Frauenfelder Hardrocker.

Freitag, 30.9.2011, 21 Uhr Dreiegg Frauenfeld Moulin Rouge. Mit Barfrau Stephi, Burlesque Show und The Amazing Benny Be Good on Stage.

Samstag, 1.10.2011, 19.30 Uhr Heuberghalle Felben-Wellhausen Spiel Kantonspolizei Thurgau. Herbstkonzert.

Sonntag, 2.10.2011, 17 Uhr Jugendmusikschule Weinfelden Panflöten-Akkordeonkon-zert. Rumänische Folklore mit Hansjörg Rechsteiner und Ka-rin Sobaszkiewicz.

Mittwoch, 5.10.2011, 19.30 Uhr Bernina AG Steckborn Musikschüler Musikschule Untersee und Rhein – C’est si bon – Familie Janett.

Mittwoch, 5.10.2011, 20 Uhr Schloss Wolfsberg Ermatingen Alina Elena Bercu, Klavier, und Ilian Garnetz.

Freitag, 7.10.2011, 20.15 Uhr Dammbühlhalle Wängi Quantett Johannes Kobelt – «fabulös tabulos».

Samstag/Sonntag 8./9.10.2011 Festhalle Rügerholz Frauenfeld Party. Mit DJ’s Mr. DaNos, Do-nald & Duck DJ, Frederik Svennson und DJ Reto Scherrer.

Freitag, 14.10.2011, 21 Uhr Dreiegg Frauenfeld GrooviFunkyHipHop. Party mit den DJs und Masta J Time-less.

Freitag, 21.10.2011, 20 Uhr Auholzsaal Sulgen Barfestival Oldies Night.

Samstag/Sonntag, 22./23.10.11 Rodenberghalle Schlattingen Musikantenstadel/Freund-schaftssingen.

Theater/TanzDonnerstag, 29.9.11, 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn To the dark side of the moon nach Ray Bradbury und Pink Floyd.

Freitag, 30.9.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Theater Kanton ZH: Festland.

Joëlle Supersaxo, die den Som-mer verlängern.

DiversesDonnerstag, 29.9.11, 12.30 Uhr Hist. Museum TG Frauenfeld Richter, Henker, Folterinstru-mente. Rechtsprechung im Thurgau. Museumshäppchen – Kurzführung über Mittag mit Alexander Leumann.

Donnerstag, 29.9.11,19 Uhr Landgasthof Löwen Elgg Erlebnis-Gastronomie. Din-ner-Musik-Events. Reservation notwendig: 052 364 10 21. Je-den Donnerstag (ausser Dez.).

Samstag, 1.10.2011,14 Uhr Vor dem Schloss Frauenfeld Öffentliche Stadtführung.

Sonntag, 2.10.2011, 15 Uhr Kartause Ittingen Warth Öffentliche Führung. «Klo s-tergeschichten» und «Meister-werke des frühen Buchdrucks».

Dienstag, 4.10.2011, 19.30 Uhr Naturmuseum TG Frauenfeld Natur und Mensch: Liebes-pfeile im Gemüsebeet. Biolo-gische und kulturelle Betrach-tungen der Schnecken mit Florin Rutschmann.

Donnerstag, 6.10.11, 16.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Führung durch die Kantons-bibliothek. (ca. 1 Stunde).

Sonntag, 9.10.2011, 15 Uhr Schloss Glarisegg Steckborn Das Projekt Schloss Glari-segg. Infos und Führung mit Ilona Rothfuchs.

Donnerstag, 27.10., 12.30 Uhr Hist. Museum TG Frauenfeld Frauenfelder Stadtscheiben. Museumshäppchen – Kurzfüh-rung über Mittag mit Dr. Mar-grit Früh.

Samstag/Sonntag, 30./31.10.11 Dorfkern Oberstammheim Jahrmarkt.

Freitag, 7.10.2011, 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn Talking Heads.

Freitag, 7.10.2011, 20.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Meisterklasse. Musiktheater.

Samstag, 8.10.2011, 16 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Tannöd. Ein Kriminalfall von Andrea Maria Schenkel.

Sonntag, 9.10.2011, 17 Uhr Goldenes Kreuz, Frauenfeld DinnerKrimi. Tatort Bundes-haus.

Samstag, 22.10.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Soul Mate. Tanztheater.

Literatur/VorträgeDienstag, 4.10.2011, 19 Uhr Weinkeller Felsenburg W'felden Wein, Weib und Rausch.

Dienstag, 4.10.2011, 20 Uhr Schloss Wolfsberg Ermatingen Clean Energy: Technologie als Wegbereiter für eine nachhalti-ge Energieversorgung. Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender, Linde AG, München.

Mittwoch, 5.10.2011, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen: «Faszination der Sprache». Vor trag von Prof. Dr. Ulrich Gaier.

Samstag, 8.10.2011, 16 Uhr Tertianum Friedau Frauenfeld Literatur zur blauen Stunde: Helmut Freiherr von Scheurl-Defersdorf liest aus seinem Kriminalroman «Himbeer-schlag».

Mittwoch, 19.10.11, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen: »Wutai Shan – Mittelpunkt des chinesischen Buddhis-mus». Vortrag von Dr. phil. Christoph Baumer.

Mittwoch, 26.10.11, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen: «Ost-Türkei – Von der Jahr-tausend-Schnittstelle Ost-West zur neuen Grenze Europas?» Vortrag von Dr. phil. Sibyll Kindlimann.

Mittwoch, 26.10.11, 19.30 Uhr Zentrum Reutenen Frauenfeld Die Wurzeln Europas und die EU-Frage. Vortrag von Marcus Schneider.

Kunst/MuseumBis 16.10.2011 Hist. Museum TG Frauenfeld Verdingkinder reden - Enfan-ces volées. Fremdplatzierun-gen damals und heute.

Bis 16.10.2011 Turmhof Steckborn Hans Baumgartner: Herkunft und Welt – in erster Linie Menschen.

Bis 30.9.2011 Weinkeller Felsenburg W’felden down under.

Bis 11.12.2011 Kunstmuseum TG Ittingen Karin Schwarzbek. Eine. Neuste Arbeiten der Preisträ-gerin des Kulturstipendiums der Thurgauer Wirtschaft.

Bis 23.10.2011 Museum für Archäologie des Kantons Frauenfeld eau & toilette - Hygiene und Schönheit von -3800 bis 2011.

Bis 29.1.2012 Ittinger Museum Kartause Meisterwerke des frühen Buchdrucks.

Bis 2.10.2011 Bernerhaus Frauenfeld Wundersame Schätze. Werke von Pya Hug.

Bis 14.10.2011 Galerie im Juch Frauenfeld «Été prolongé». Bilder von

Farbfotos von Hans BaumgartnerAusstellung im Staatsarchiv 8.9. bis 26.10.2011 – In der fünf-ten und letzten Ausstellung im Rahmen des Jubiläumsprojekts «Der Thurgau feiert Hans Baumgartner» werden im Staatsarchiv bislang unveröffentlichte Farbaufnahmen des bedeutenden Thurgauer Fotografen gezeigt. Die Ausstellung bildet den Auftakt zu einer neu konzipierten Öffentlichkeitsarbeit, mit der das Staatsarchiv in den nächsten Jahren der Bevölkerung seine rei-chen Archivbestände und die vielfältige Geschichte des Kan-tons näher bringen will. Öffnungszeiten: Montag, 13–17; Dienstag bis Freitag, 9–17 Uhr.

Veranstaltungen

Page 29: Frauenfelder POST - Oktober 2011

Oktober 2011 Ausgabe 10 | 29www.frauenfelderpost.ch

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Ost und West vereint

Am letzten Oktober-Sonntag ist mit Wu Wei, Xu Fengxia und Lucas

Niggli ein aussergewöhnliches Ensemble zu Gast. Die drei Musiker gaben bereits ganz zu Beginn der Reihe in der Kloster-kirche ein Konzert und werden die Zuhö-rerinnen und Zuhörer zum 50. Konzert wiederum zu begeistern wissen. Die seelenverwandten Musiker übersprin-gen Kontinente und bewegen sich in allen Sparten der Musik. Wie sich Ost und West inspirieren, ist im Konzert von Wu Wei (Sheng und Erhu), Xu Fengxia (Gusheng) und Lucas Niggli (Percus-sion) zu erleben. Gemeinsam ist ihnen ihre Meisterschaft, Neugierde, Fantasie

und eine unglaubliche Energie. Das Konzert findet am Sonntag, 30. Okto-ber 2011, um 17 Uhr in der Klosterkir-che Paradies in Schlatt statt. Reservationen sind unter www.kultur-paradies.ch möglich. os/pd ■

Wu Wei, garant für intensive Hörerlebnisse.

seit 2003 finden in der Klosterkirche paradies in schlatt im Winter-Halbjahr jeweils sechs Konzerte statt. Zum 50. Konzert im Zyklus «Kultur im paradies» erwartet die Besucher am sonntag, 30. Oktober, ein besonderer Hörgenuss.

neuste Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass während der schlafphase

eine umverteilung des Blutes im Organis-mus stattfindet und auch den immunologi-schen vorgängen während dieser Zeit eine weitaus grössere Bedeutung zukommt als bisher angenommen wurde. Auf Basis dieser erkenntnisse entwickelte das Forscherteam um Dr. Klopp eine spezielle signalkonfigura-tion für die schlafphase, die den Organis-mus bei den regenerations- und reparatur-prozessen sowie der entsäuerung unterstützt und darüber hinaus die Wirksamkeit der übrigen Behandlungen erhöht.

Neue Produkt-Generation2010 brachte Bemer mit den beiden gerä-tesystemen Bemer Classic und Bemer pro eine neue produktgeneration auf den Markt,

die sich nicht nur durch ihr elegantes Design, durchdachte ergonomie und intelligente Funktionen auszeichnet, sondern vor allem durch ihre inneren technologischen Werte auf dem neusten stand der Forschung. Die geräte sind medizintechnisch zertifiziert, einfach zu bedienen und gleichermassen für den einsatz in Kliniken und praxen konzipiert wie für den privaten gebrauch zu Hause.

Einfach und bequemeine effektive Behandlung muss nicht kom-pliziert sein. schon morgens und abends 10 Minuten und während der meist nächtlichen regenerationsphase reicht die Anwendung des eigendynamischen schlafprogramms. Übrigens: Das gerätesystem lässt sich auch ganz einfach im Bett installieren und ebenso platz- wie zeitsparend einsetzen.

Ausprobieren möglichunter www.naturheilpraxis-heggli.ch erhal-ten interessenten weiterführende informa-tionen sowie die Möglichkeit, mit einem Bemer-repräsentanten vor Ort Kontakt aufzunehmen. pd ■

BeMer: geZielte regulAtiOnsBeHAnDlung FÜr tAg unD nACHt

einzigartiges schlafsystemDie Bemer Forschung entdeckte, dass unterschiedliche gefässgrössen mit unter-schiedlichen reizen stimuliert werden müssen und entwickelte ein mehrdimen-sionales signalgefüge.

Page 30: Frauenfelder POST - Oktober 2011

30 | Ausgabe 10 Oktober 2011 www.frauenfelderpost.ch

Die «POST»-KücheWein des MonatsDer ideale WildbegleiterAngelo Mio Engelwy 2009

Trauben: Blauburgunder, gereift an bester Steillage des Iselisberg, terrassiert, mit optimaler Sonnenein-strahlung. Die auserlese-nen auf 700 Gramm aus-gedünnten, optimal ausgereiften Trauben wie-sen bei der Ernte 107 Oechslegrade auf. Das sorgfältig gekelterte Trau-bengut wurde zu 60 Pro-zent im Stahltank und zu 40 Prozent im Barrique ausgebaut. Das ergibt ei-nen kräftigen, aromati-schen, fruchtig-beerigen Wein von dunkler robinro-ter Farbe. Sein volles Bou-quet entfaltet er erst beim Dekantieren. Im Ge-schmack ist er trocken, vollmundig mit markantem anhaltendem Abgang. Er erinnert an Kirschen mit einer Cassis- und Holun-dernote, unterstützt durch leichte Röstaromen. Preis: 75 cl: Fr. 24.–Wildaktion bis Ende No-vember: Fr. 22.-Erhältlich bei: Familie Markus Frei, Gutsbetrieb Engel, 8524 Uesslingen,www.engelwy.ch

Tipp der ChefsRezept für zwei PersonenReh-Nüssli in Rosmarin-Schokoladensauce

Zutaten:1 Reh-Nüssli, ca. 300 g 2 dl Portwein Salz und Pfeffer 30 g Butterfett 30 g Zwiebeln, fein gehackt 2 dl Wildfond braun/dunkel1 Zweig frischer Rosmarin,Nadeln fein gehackt 1 Schuss Aceto Balsamico 1 Messerspitz Koriander 50 g edelbittere Schokolade (70 % Kakao)

Zubereitung:Reh� eisch mit Salz und Pfef-fer würzen. In 1 dl Portwein1 Stunde marinieren, an-schliessend trocken tupfen. In Butterfett 5 bis 6 Minuten kräftig anbraten, aus dem Brater nehmen und 30 Minu-ten bei 80 °C ziehen lassen. Zwiebeln im Bratgeschirr an-rösten, mit 1 dl Portwein ab-löschen, Wildfond zugeben, auf die Hälfte reduzieren. Rosmarin, Balsamico und Koriander zugeben. Schoko-lade zufügen und abrühren, nicht mehr kochen.Als Garnituren eignen sich Rotkraut, Marroni (Edelkas-tanien), Rosenkohl, eine Mangoldrolle mit gelbenKarotten, Eierschwämme, Mirza-Apfel und als Beilage luftiges Kartoffelpüree.En Guete!

Das «Wirtshus zum Wy-berg» in Teufen ZH, um-

geben von Rebbergen am Fusse des Irchels, wird seit 1994 von Peter und Luzia Aeschlimann geführt. Hier � ndet der Gast zwei Restaurants in einem. In der Wirtsstube, dem Herz des «Wirtshus zum Wyberg», be-gegnen sich Dor� evölkerung, Wanderer und Aus� ügler. An-geboten werden natürliche Pro-dukte aus der Region, sorgfältig und schonend veredelt. Das Angebot ist vielfältig. Jeder Gast � ndet etwas nach seinem Geschmack, von Kutteln über Züri-Geschnetzeltes bis zum Rinds� let ist alles zu haben, auch immer wieder neue, ra� -nierte Kreationen.

Feinschmecker und Gesellschaf-ten können sich im Oberge-schoss des «Wirtshus zum Wy-berg», im «Gourmetstübli»,vom Sohn des Hauses, Martin Aeschlimann, verwöhnen las-sen. Er hat seine Ausbildung in Feinschmeckerlokalen wie dem Fünfsterne-Hotel Baur au Lac und den Gourmetrestaurants Rigiblick in Zürich und Taggen-berg in Winterthur absolviert. An diversen nationalen und in-ternationalen Kochwettbewer-ben ist er ausgezeichnet worden. Im vergangenen Jahr ist er in Oslo mit dem Weltmeistertitel für die Aargauer Kochgilde ge-krönt worden. Er p� egt einen Mix zwischen klassischer und moderner Küche. Im «Gour-

Im «Gourmetstübli» können Sie sich durch die neuesten Kreationen Martin Aeschlimanns verwöhnen lassen. Auf der grosszügigen und geschützten Terrasse � nden Wanderer wie Gourmets ein schattiges Plätzchen.

metstübli» bietet er seine neues-ten Kreationen an. Aktuell sind vor allem Wildgerichte. Das Fleisch stammt ausschliesslich aus hiesiger Jagd und wird im Restaurant selber verarbeitet. Als Spezialitäten gelten der tra-ditionelle Rehpfe� er nach Grossmutter Art, das Pfe� er-Potpurri mit Hirsch-, Reh- und Wildschweinpfe� er, das Hirsch-Sied� eisch, aber auch eine Kom-bination aus Wild und Fisch. Diese Kreation spiegelt die mo-derne Küche: mit Produkten aus der Region neue Wege gehen. Fisch gehört ebenso zu den Spe-zialitäten des Hauses, ist doch der «Wyberg» seit diesem Jahr Mitglied der Tafelgesellscha� zum Goldenen Fisch. as ■

Adresse für Wanderer und GourmetsPeter und Martin Aeschlimann, «Wirtshus zum Wyberg», Teufen

Hotel BlumensteinAm Bahnhofplatz | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 47 28

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Page 31: Frauenfelder POST - Oktober 2011

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Page 32: Frauenfelder POST - Oktober 2011

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