frauen denken anders - ketchum pleon über die kommunikation mit der zielgruppe frauen

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WOMEN 25-54: FRAUEN DENKEN ANDERS. Studie zum Kommunikationsverhalten von Frauen. Durchgeführt von Ketchum in USA, UK und Deutschland. Zeitraum: 2004/2006.

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Sind Frauen wirklich multitasking? Auf jeden Fall informieren sich Frauen anders und kommunizieren anders Männer. Eine Studie, durchgeführt von Ketchum Pleon und tns bringt Erkenntnisse für Marketing- und PR-Verantwortliche zu tage.

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Page 1: Frauen denken anders - Ketchum Pleon über die Kommunikation mit der Zielgruppe Frauen

WOMEN 25-54: FRAUEN DENKEN ANDERS.

Studie zum Kommunikationsverhalten von Frauen. Durchgeführt von Ketchum in USA, UK und Deutschland. Zeitraum: 2004/2006.

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Herausgeber:Ketchum GmbHNymphenburgerstr. 86, 80636 Münchenwww.ketchum.com, www.ketchum.de

Studie:TNS InfratestStieghorster Str. 6633605 Bielefeldwww.tns-infratest.com

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INHALT

1. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse. S. 4

2. Warum Frauen? S. 8

3. Women 25-54: Die Studie im Überblick. S. 13

4. Deutschland-Studie. S. 15

4.1 Frauen und Männer im Vergleich. S. 16

4.2 Women 25-54. S. 23

4.3 Branchenreports. S. 294.3.1 Beauty. S.

304.3.2 Gesundheit/Ernährung/Wellness. S.

314.3.2 Consumer Electronics. S.

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5. Internationaler Vergleich USA – UK – Deutschland. S. 34

6. Anhang: Studiendesign. S. 38

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1. ZUSAMMENFASSUNG

1. Frauen als wichtige Zielgruppe für Marketing und Kommunikation. Frauen stehen wegen ihres zunehmenden Einflusses auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und nicht zuletzt wegen ihrer zunehmenden Kauf- und Entscheidungskraft als wichtige Zielgruppe verstärkt im Fokus von Kommunikation und Marketing. Besondere Bedeutung kommt dabei den Frauen zwischen 25-54, da sie 17,5 Mio. der Frauen in Deutschland darstellen und die größte Entscheidungs- und Kaufkraft besitzen.

2. Frauen und Männer nutzen tendenziell die gleichen Informationsquellen. In der Nutzung der Informationsquellen unterscheiden sich Frauen und Männer allgemein nur tendenziell. Die Informationsquelle Nr.1 der Frauen sind Medienberichte aus Zeitschriften gefolgt von Freunden/Familie und dem Internet.

3. Frauen sind stärker im Multitasking und Multiminding. Für die Ansprache von Frauen ist entscheidend: Frauen sind im Vergleich zu Männern stärker im Multitasking und Multiminding.

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1. ZUSAMMENFASSUNG

4. Zielgruppe Frauen 25-54 sind stärkere Multitasker und Multiminder als Frauen allgemein. Frauen 25-54 präferieren die gleichen Top 3 Informationsquellen wie Frauen allgemein: Die wichtigste Informationsquelle sind Medienberichte, an zweiter Stelle stehen Freunde/Familie gefolgt vom Internet. Allerdings rückt im Vergleich zu Frauen allgemein der Multitasking und Multiminding-Aspekt noch stärker in den Vordergrund. Der Anteil der Multitasker bei Frauen 25-54 liegt um 4 % höher als bei Frauen allgemein. Besonders die 25-54-jährigen Mütter betreiben in hohem Maße Multitasking.Der Anteil der Multiminder bei Frauen 25-54 liegt sogar um 6 % höher als bei Frauen allgemein.

5. In Abhängigkeit der Branche steht bei Frauen 25-54 das „Word of Mouth“ und die Meinung von Multiplikatoren als glaubwürdigste Informationsquelle an erster Stelle. Der exemplarische Vergleich des Informationsverhalten der Frauen 25-54 in unterschiedlichen Branchen (Beauty, Gesundheit/Ernährung/Wellness, Consumer Electronics) zeigt in allen drei Bereichen, dass den Medien als glaubwürdigste Informationsquelle erst Platz 3 eingeräumt wird. So vertrauen Frauen 25-54 in Abhängigkeit der Branche in erster Linie der Empfehlung von Freunden und Familie bzw. branchenspezifischen Experten. Alle anderen Quellen spielen kaum eine Rolle.

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1. ZUSAMMENFASSUNG

6. Frauen 25-54 sind international Multitasking und Mutliminding. Der internationale Vergleich zeigt, dass der Trend in dieselbe Richtung geht: Frauen 25-54 sind international Multitasking und Multiminding. Im Bereich Multitasking liegen die Amerikanerinnen an erster Stelle, gefolgt von den deutschen Frauen und den Engländerinnen an dritter Stelle. Multiminding ist international nahezu gleich ausgeprägt, hier liegen die deutschen Frauen nur knapp vor ihren Geschlechtsgenossinnen aus den USA und UK.

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2. WARUM FRAUEN?

Der Einfluss von Frauen auf die Bereiche Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat insbesondere in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Nicht zuletzt wegen ihrer zunehmenden Kauf- und Entscheidungskraft stehen Frauen als wichtige Zielgruppe verstärkt im Fokus von Kommunikation und Marketing.

Ketchum beobachtet die gesellschaftlichen Entwicklungen und den zunehmenden Einfluss der Zielgruppe Frauen seit Jahren. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und mehr über das spezifische Informations- und Kommunikationsverhalten zu erfahren initiierte Ketchum in den USA und UK in 2004 die quantitative Studie „Women 25-54“, gefolgt von eine zweiten Umfragereihe in 2006.

Im Juli 2006 hat Ketchum Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Institut TNS-Infratest zu diesem Thema eine repräsentative Umfrage für den deutschen Markt durchgeführt.

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2. WARUM FRAUEN?

Die zunehmende Bedeutung dieser Zielgruppe ist vielschichtig und macht sich in den unterschiedlichsten Lebensbereichen bemerkbar :

Frauen machen Politik.Beschränkte sich die Zuständigkeit von Frauen in den Bundesregierungen in den 60er und 70er Jahren noch primär auf vermeintlich "typisch weibliche" Ressorts wie Familie, Jugend, Gesundheit* nehmen Frauen heute in der einstigen Männerdomäne Politik zunehmend Spitzenpositionen ein. So zählte Bundeskanzlerin Merkel laut der US-Zeitschrift „Time“zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt.

•Quelle: Andersen, Uwe/Wichard Woyke (Hg.): Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. 5., aktual. Aufl. Opladen: Leske+Budrich 2003. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2003. # Quelle: Forbes Report „The 100 most powerful women“

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2. WARUM FRAUEN?

Frauen machen Meinung.Auch in den Medien als Spiegel der Gesellschaft sind Frauen mittlerweile dominant vertreten. So setzt Schauspielerin Angelina Jolie ihre Popularität mit großem Erfolg als Sonderbotschafterin für das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge UNHCR ein. Die Österreicherin Antonia Rados beeindruckte durch ihren Einsatz als Kriegreporterin im Irak und wurde zur Frau des Jahres 2003 ernannt. Anne Will, preisgekrönte Tagesthemenmoderatorin, tritt mittlerweile als Gastgeberin ihrer eigenen TV-Politik-Talkshow im deutschen Fernsehen auf. Und nicht zuletzt spiegelt der Erfolg einschlägiger Frauenserien, wie bspw. „Sex and the City“ oder „XX“ den Vormarsch der Frauen im Bereich der Medien wider.

Frauen wollen Bildung.Im Bereich der Bildung sind Frauen auf dem Vormarsch und haben die Männer teilweise bereits überholt: Seit den 90ern machen mehr Frauen als Männer Abitur und dies mit besseren Noten. 2001 hatten über 30% der Mädchen in Deutschland einen Abiturabschluss. Rund 50% der Studenten in Deutschland sind weiblich, knapp 22 % der Absolventen eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums sind Frauen.

*Quelle: Frauen in Deutschland 2006 (Statistisches Bundesamt)

*Quelle: Stanat et al. 2002: 14f

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2. WARUM FRAUEN?

Frauen gestalten die Wirtschaft.Die Anzahl der weiblichen Vorstände in Europa ist in den letzten 5 Jahren um 15% gestiegen, in Deutschland wird mittlerweile ein Drittel der Führungsetagen von Frauen dominiert (1,7 Mio. in Industrie, Dienstleistungsbereichen und öffentlicher Verwaltung).

Die Zahl der erwerbstätigen Frauen in Deutschland lag 2004 mit 20,1 Mio. über dem EU-Durchschnitt. Frauen stellen mittlerweile nahezu 50% der Erwerbstätigen insgesamt in Deutschland dar, 1,1 Millionen der Frauen sind selbständig.

Frauen haben Kauf- und Entscheidungskraft.2005 verdienten vollzeitbeschäftigte Frauen im Jahr durchschnittlich 2.539 Euro brutto im Monat. Männer und Frauen werden nach wie vor unterschiedlich bezahlt, doch gleichen sich die Unterschiede stetig an.

80% aller Kaufentscheidungen in deutschen Haushalten werden von der Frau getroffen.

*Quelle: Frauen in Deutschland 2006 (Statistisches Bundesamt)

*Quelle: Burnett-Studie 2005

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3. WOMEN 25-54: DIE STUDIE IM ÜBERBLICK.

Um der zunehmenden Bedeutung der Zielgruppe Frauen für Marketing und Kommunikation Rechnung zu tragen und mehr über das spezifische Informations- und Kommunikationsverhalten zu erfahren hat Ketchum, neben den internationalen Studien, eine repräsentative Umfrage für den deutschen Markt durchgeführt.

Im ersten Teil der Studie wird zunächst das Informations- und Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen im allgemeinen nach möglichen Unterschieden verglichen.

Der zweite Teil der Studie fokussiert sich auf die Zielgruppe von Frauen zwischen 25-54, da sie 17,5 Mio. der Frauen in Deutschland darstellen und die größte Entscheidungs- und Kaufkraft besitzen. Kern dieser Zielgruppe sind die Generation X-Frauen, die sich u.a. durch Individualismus, Skeptizismus und hohe Markenaffinität auszeichnen und somit in ihrer individuellen Ansprache eine besondere Herausforderung für die Kommunikation darstellen. Die Studie konzentriert sich neben allgemeinen Informationsverhalten dieser Generation exemplarisch auch auf Besonderheiten für die Branchen Beauty, Gesundheit/Ernährung/Wellness und Consumer Electronics.

Der dritte Teil der Studie stellt internationale Vergleiche zwischen den Ergebnissen aus USA, UK und Deutschland an.

Nähere Angaben zum Studiendesign befinden sich im Anhang.

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4. FRAUEN UND MÄNNER IM VERGLEICH.

Welche Informationsquellen nutzen Frauen und Männer?

Häufigste Informationsquellen

82,6%79,9%

50,7%

85,9%81,6%

42,9%

0,0%

10,0%

20,0%30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%80,0%

90,0%

100,0%

Medienberichte ausZeitschriften

Freunde undVerwandte

Internetseiten

Männer

Frauen

Die Top 3 Informationsquellen der Frauen sind Medienberichte aus Zeitschriften (85,9%), Freunde und Familie (81,6 %) und Internet (42,9 %).

Im Vergleich zu den Männern nutzen sie Medienberichte tendenziell häufiger (Männer 82,6%), In der Nutzung des Internets liegen die Männer noch vor den Frauen (Männer 50,7%; Frauen 42,9%).

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4. FRAUEN UND MÄNNER IM VERGLEICH.

Wie mitfühlend sind Frauen oder Männer?Frauen verbringen im Vergleich zu Männern mehr Zeit damit, an die Bedürfnisse anderer zu denken als an ihre eigenen.

So stimmen der Aussage insgesamt 48,9 % Frauen zu, bei den Männern sind es 32,7%. Davon liegt der Anteil der vollen Zustimmung bei den Frauen doppelt so hoch (25,7%) wie bei den Männern (12,5%).

Ich verbringe mehr Zeit damit, an die Bedürfnisse anderer zu denken als an meine eigenen

25,7 %12,5 %

23,2 %

20,2 %

0

10

20

30

40

50

60

Männer Frauen

stimme eher zu

stimme voll und ganz zu

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4. FRAUEN UND MÄNNER IM VERGLEICH.

Wie aktiv sind Frauen oder Männer?

Frauen betreiben 1,7 mal öfter Multitasking als Männer.

41,5 % der Frauen stimmen im Vergleich zu 23,8 % der Männer der Aussage zu viele Aufgaben unter einen Hut zu bringen.

41,5 %

23,8 %

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

Männer Frauen

Ich bringe viele Aufgaben unter einen Hut

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4. FRAUEN UND MÄNNER IM VERGLEICH.

An was denken Frauen oder Männer?

1,8-mal mehr Frauen als Männer betreiben Multiminding.

36,9 % der Frauen stimmen im Vergleich zu 20 % der Männer der Aussage zu an viele Dinge gleichzeitig zu denken.

Ich denke an viele Dinge gleichzeitig

20,0 %

36,9 %

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

Männer Frauen

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47%

24%

20%

6%

2%1%

4. FRAUEN UND MÄNNER IM VERGLEICH.

Wie denken Frauen und Männer? Fast jeder zweiten deutschen Frau (47 %) gehen heute sehr viel mehr Gedanken durch den Kopf als früher; bei Männern ist dies mit 32,8 % nur bei jedem dritten der Fall.Insgesamt stimmen 70,3 % der Frauen der Aussage zu, mehr Gedanken im Kopf zu haben als früher, bei den Männern liegt die Zustimmung fast acht Prozentpunkte niedriger (62,5 %).

33%

30%

28%

3% 1%5%

„Frauen“

„Männer“

Gehen Ihnen heute im Vergleich zu vor ein paar Jahren mehr oder weniger Gedanken durch den Kopf?

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4. FRAUEN UND MÄNNER IM VERGLEICH.

Wie denken Frauen und Männer?

Frauen gehen im Vergleich zu Männern tendenziell mehr Gedanken durch den Kopf und ihre Aufmerksamkeit wird stärker von mehr Dinge gleichzeitig beansprucht.

So stimmen 41,3 % der Frauen der Aussage „Viele Dinge ringen um meine Aufmerksamkeit“ tendenziell zu. Bei Männern sind es nur 35,4 %.

59 % der Frauen gehen in zwei Minuten tendenziell mehrere unterschiedliche Gedanken durch den Kopf. Bei Männern ist dies nur bei 40 % der Fall.

Knapp die Hälfte der Frauen (45,2 %) weist die Aussage „Mir gehen nicht viele Gedanken durch den Kopf“ ent-schieden zurück („stimme überhaupt nicht zu“), während nur rund ein Drittel der Männer (32,6 %) diese Aussage negiert.

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4. FRAUEN UND MÄNNER IM VERGLEICH – FAZIT.In der Nutzung der Informationsquellen unterscheiden sich Frauen und Männer nur tendenziell. Die Informationsquelle Nr.1 der Frauen sind mit 85,9 % Medienberichte aus Zeitschriften (bei Männern 82,6 %), gefolgt von Freunden/Familie und dem Internet.

Für die Art der Ansprache von Frauen ist jedoch entscheidend: Frauen sind im Vergleich zu Männern stärker MULTITASKING UND MULTIMINDING. Denn 41 % der Frauen bringen gegenüber 24 % der Männer viele Aufgaben unter einen Hut. Frauen denken im Vergleich zu Männern mehr an die Bedürfnisse anderer als an ihre eigenen (Frauen 48,9 %, Männer 32,7%). 70,3 % der Frauen gehen heute mehr Gedanken durch den Kopf als früher. (Männer 62,5 %). 36,9 % der Frauen denken an viele Dinge gleichzeitig (Männer 20 %).

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5. WOMEN 25-54.

Frauen 25-54 präferieren die gleichen Top 3 Informationsquellen wie Frauen allgemein.

Die wichtigste Informationsquelle für Frauen von 25-54 sind Medienberichte. 64,7 % nutzen diese sogar häufig, An zweiter Stelle stehen Freunde und Familie (45,6 %), gefolgt vom Internet (30,2 %).

Welche Informationsquellen nutzen Frauen 25-54?

Wie häufig nutzen Sie im Alltag folgende Informationsquellen?

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5. WOMEN 25-54.

Frauen 25-54 betreiben im Vergleich zu den Frauen allgemein mehr Multitasking. Das höchste Maß an Multitasking liegt bei die Mütter zwischen 24-54.

So stimmen 45 % unter den Frauen 25-54 „voll und ganz“ der Aussage zu, viele Aufgaben unter einen Hut zu bringen. Damit liegen sie um 4 % höher als die Frauen allgemein.

Die Mütter 25-54 stimmen sogar zu 47 % „voll und ganz“ der Aussage zu.

Wie handeln Frauen 25-54?

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

45,0%

50,0%

stim

me

voll

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stim

me

eh

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stim

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Ich bringe viele Aufgaben unter einen Hut.

Männer (n=965)

Frauen (n=1044)

Frauen 25-54(n=512)Mütter 25-54(n=386)

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Frauen zwischen 25-54 generell entsprechen in der Entwicklung der Gedankenfülle in ihrem Kopf größtenteils den Frauen allgemein.

Ausnahme sind Mütter in dieser Altersspanne: Hier sind es fast die Hälfte der 25-54-jährigen Frauen, denen „sehr viel mehr Gedanken“ durch den Kopf gehen (49,2 % gegenüber 46,9 % der Frauen allgemein).

5. WOMEN 25-54.

Wie denken Frauen 25-54?

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5. WOMEN 25-54.

Frauen 25-54 betreiben mehr Mutliminding als die Frauen allgemein. Dies betrifft Frauen 25-54 und die Mütter unter ihnen in gleichem Maße.

So stimmen 42 % der Frauen 25-54 der Aussage „voll und ganz“ zu, an viele Dinge gleichzeitig zu denken. Dies sind 6 % mehr als bei Frauen jeden Alters.

Wie denken Frauen 25-54?

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

45,0%

stimme vollund ganz zu

stimme eherzu

weder / noch stimme ehernicht zu

stimmeüberhauptnicht zu

Ich denke an viele Dinge gleichzeitig.

Männer (n=965)

Frauen (n=1044)

Frauen 25-54(n=512)

Mütter 25-54(n=386)

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5. WOMEN 25-54 – FAZIT.

Frauen 25-54 präferieren die gleichen Top 3 Informationsquellen wie Frauen allgemein: Die wichtigste Informationsquelle sind Medienberichte, an zweiter Stelle stehen Freunde und Familie gefolgt vom Internet.

Allerdings gilt für die individuelle Ansprache dieser Zielgruppe Frauen 25-54 zu beachten, dass hier im Vergleich zu Frauen allgemein der Multitasking und Multiminding-Aspekt noch stärker in den Vordergrund rückt:

Der Anteil der Multitasker bei Frauen 25-54 liegt mit 45 % um 4 % höher als bei Frauen allgemein. Besonders die 25-54-jährigen Mütter betreiben in hohem Maße Multitasking.

Der Anteil der Multiminder bei Frauen 25-54 liegt mit 42 % sogar um 6 % höher als bei Frauen allgemein.

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Welche der folgenden Informationsquellen halten Sie im Bereich Beauty für die glaubwürdigste?

Für 44,3 % der Frauen zwischen 25-54 sind Freunde und Familie im Bereich Beauty die glaubwürdigste Informationsquelle. 50,9 % der Frauen, die diese Quelle favorisieren, nennen ihre Freundin als wichtigste Ratgeberin, gefolgt von 32,6 %, die ihren Bekanntenkreis am liebsten um Rat fragen.

An zweiter Stelle stehen Experten, die von 21 % der Frauen 25-54 als wichtigste Informationsquelle genannt werden. 78,6 % dieser Frauen schreiben unter den Experten der Kosmetikerin die höchste Kompetenz zu und 47,4 % nennen den Friseur.

Medienberichte sind für 11,8 % der Frauen 25-54 die wichtigste Infoquelle: Über das Fernsehen informieren sich 44,5 % derer, die Medienberichte für die vertrauenswürdigste Quelle halten, 32,5 % geben Frauenzeitschriften den Vorrang.

Alle anderen Quellen spielen kaum eine Rolle.

6. TRUSTET SOURCES - BEAUTY.

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7. TRUSTED SOURCES – GESUNDHEIT/ WELLNESS.

Welche der folgenden Informationsquellen halten Sie im Bereich Gesundheit und Wellness für die glaubwürdigste?

Frauen zwischen 25-54 vertrauen im Bereich Gesundheit, Ernährung, Wellness vor allem auf Experten (39,6 %): Der Arzt spielt für diese Frauen mit 63,6 % die wichtigste Rolle, 13,3 % bevorzugen Verbände.

Freunde und Familie nehmen in der Rangliste vertrauenswürdiger Informationsquellen den zweiten Platz ein. 29,4 % der Frauen 25-54 ziehen diese am liebsten zu Rate: Besonders der Bekanntenkreis (37,8 %) und die Freundin (31 %) nehmen unter jenen, die Freunden und Bekannten vertrauen, eine wichtige Rolle ein.

Auch bei diesem Thema rangieren Medienberichte gleich nach persönlichen Vertrauten und Ansprechpartnern auf Platz drei der vertrauenswürdigen Informationsquellen: 14,6 % der Frauen 25-54 informieren sich am liebsten durch Medien. Die Hälfte dieser Frauen (50 %) vertraut am meisten auf Fachzeitschriften und 25,4 % auf TV-Magazine.

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Welche der folgenden Informationsquellen halten Sie im Bereich Elektronikprodukte für die glaubwürdigste?

Frauen zwischen 25-54 nutzen mit 36,8 % im Bereich Consumer Electronics am liebsten Experten: Als kompetent sehen sie Verbraucherzentralen (47,3 %) und Fachverkäufer (36,4 %)

28,2 % der Frauen 25-54 wenden sich am liebsten an Freunde und Familie. Am häufigsten ziehen diese Frauen ihren Bekanntenkreis (52,6 %) und ihren Lebenspartner (34,1 %) zu Rate.

An dritter Stelle der Beliebtheitsskala stehen wieder Medienberichte, auf die 16,9 % der Frauen 25-54 am meisten vertrauen: Besonders beliebt sind unter diesen Frauen Testmagazine (44,6 %) und spezielle Technikzeitschriften (38,2 %). Auffällig ist hier: 25,9 % der Männer 25-54 nutzen Medienberichte am liebsten als Informationsquelle.

8. TRUSTED SOURCES CONSUMER ELECTRONICS.

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9. BRANCHENREPORTS – FAZIT.

Der exemplarische Vergleich des Informationsverhalten der Frauen 25-54 in unterschiedlichen Branchen zeigt in allen drei Bereichen, dass den Medien als glaubwürdigste Informationsquelle erst Platz 3 eingeräumt wird. So vertrauen Frauen 25 – 54 in Abhängigkeit der Branche in erster Linie der Empfehlung von Freunden und Familie bzw. branchenspezifischen Experten. Alle anderen Quellen spielen kaum eine Rolle.

Bereich Beauty: Glaubwürdigste Informationsquelle sind Freunde und Familie (44,3 %), gefolgt von Experten (21 %) und an dritter Stelle Medienberichten (11,8 %).

Bereich Gesundheit/Ernährung/Wellness: Hier stehen mit 39,6 % die Experten an erster Stelle, gefolgt von Freunden und Familie (29,4 %) und den Medienberichten (14,6 %).

Bereich Consumer Electronics: Auch hier rangieren die Experten an erster Stelle (36,8%), gefolgt von Freunden und Familie (28,2%) und Medienberichten (16,9 %).

Für die zielgerichtete, individuelle Kommunikation mit Frauen 25-54 bedeutet dies, dass neben dem verstärkten Multitasking- und Multiminding-Aspekt vor allem auch der Einfluss des „Word of mouth“ von Freunden und Familie und branchentypischen Experten berücksichtigt werden muss. Es gilt in Abhängigkeit der jeweiligen Branche die entscheidenden Multiplikatoren und ihre Vernetztheit zu identifizieren und in ein ganzheitliches Kommunikationsprogramm für Frauen 25-54 zu integrieren.

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Frage: Inwiefern stimmen Sie der Aussage „Ich denke an viele Dinge gleichzeitig“ zu?

10. INTERNATIONALER VERGLEICH

Der Vergleich der Daten aus Deutschland, USA und UK im Hinblick auf die Frage nach Multiminding zeigt, dass die Tendenz generell in dieselbe Richtung geht - Frauen 25-54 sind international Multiminding.

Wie denken Frauen 25-54?

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

Mu

chm

ore

on

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Germany U.S. U.K.

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10. INTERNATIONALER VERGLEICH

Beim Multitasking nehmen die deutschen Frauen 25-54 mit 76 % die Mittelposition zwischen den Amerikanerinnen (80 %) und den Engländerinnen (75 %) ein.

Beim Multiminding liegen die deutschen Frauen mit 73 % Zustimmung nur knapp vor ihren Geschlechtsgenossinen aus den Vereinigten Staaten und Großbritannien (jeweils 72 %).

Wie denken und Handeln Frauen 25-54 international?

68%

70%

72%

74%

76%

78%

80%

82%Germany

U.S.

U.K.

Germany 77% 73%

U.S. 80% 72%

U.K. 75% 72%

I juggle a lot of tasks I juggle a lot of thoughts

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10. INTERNATIONALER VERGLEICH – FAZIT.

Der internationale Vergleich zeigt, dass der Trend in dieselbe Richtung geht:

Frauen 25-54 sind international Multitasking und Multiminding.

Im Bereich Multitasking liegen die Amerikanerinnen mit 80 % an erster Stelle, gefolgt von den deutschen Frauen mit 76 % und den Engländerinnen an dritter Stelle mit 75 %.

Multiminding ist international nahezu gleich ausgeprägt, hier liegen die deutschen Frauen mit 73% nur einem Prozentpunkt vor ihren Geschlechtsgenossinnen aus den USA und UK mit jeweils 72 %.

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11. STUDIENDESIGN

GrundgesamtheitDeutschsprachige erwachsene Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten in der Bundesrepublik Deutschland. Auswahlgesamtheit sind Privathaushalte mit mind. 1 Festnetz-anschluss. Hierzu gehören in der Bundesrepublik Deutschland 64,89 Mio. Männer und Frauen im Alter ab 14 Jahren.

StichprobengrößeFür die Untersuchung wurde eine Stichprobe von 2009 Interviews durchgeführt.

DurchführungDie Telefonnummern wurden per „Random Last Two Digits – RL(2)-Verfahren generiert. Die Telefon-Befragung wurde von TNS Infratest durchgeführt. Es handelt sich dabei um computergestützte Telefoninterviews CATI. BefragungszeitraumDie Interviews zu dieser Untersuchung wurden in der Zeit vom 08.07. – 12.07.2006 durchgeführt.

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TotalN=2,009

Frauen 25-54N=512

Männer 25-54N=466

Mütter 25-54N=386

Freund und Familie

häufig 49,3 45,6 47,2 42,9

manchmal 31,5 36,4 37,2 38,4

selten 14,7 15,1 13,0 15,0

nie 4,3 2,8 2,6 3,7

Experten häufig 14,4 13,3 15,8 12,4

manchmal 27,4 33,6 28,7 31,6

selten 30,6 29,3 36,3 29,1

nie 26,5 22,8 18,6 25,5

Medienberichte häufig 62,1 64,7 61,3 63,9

manchmal 22,2 22,4 20,6 21,3

selten 12,2 9,8 15,8 11,1

nie 3,4 3,0 2,4 3,8

Internet häufig 28,5 30,2 43,0 24,7

manchmal 18,1 25,3 19,0 25,8

selten 15,5 18,1 20,0 17,5

nie 37,6 26,3 18,0 32,0

FRAUEN DENKEN ANDERS – DETAIL-ERGEBNISSE

Frage: Wie häufig nutzen Sie in Ihrem täglichen Leben im Allgemeinen die folgenden Informationsquellen?

Page 36: Frauen denken anders - Ketchum Pleon über die Kommunikation mit der Zielgruppe Frauen

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FRAUEN DENKEN ANDERS – DETAIL-ERGEBNISSE

TotalN=2,009

Frauen 25-54N=512

Männer 25-54N=466

Mütter 25-54N=386

Werbung häufig 14,8 17,5 14,5 19,1

manchmal 24,0 27,1 25,5 25,9

selten 36,5 37,5 38,2 38,0

nie 24,6 17,2 21,7 17,0

Direct mail häufig 3,3 2,6 4,2 1,9

manchmal 6,6 6,3 7,1 4,7

selten 15,8 17,4 20,9 17,2

nie 64,5 63,2 63,4 64,7

Prominente häufig 1,5 0,5 1,7 0,1

manchmal 4,9 7,3 3,6 7,1

selten 22,1 22,2 22,2 22,3

nie 71,1 69,5 72,4 70,3

Sonstige Quellen häufig 18,8 17,3 18,0 15,8

manchmal 27,1 29,5 29,2 27,8

selten 29,1 30,0 37,1 31,6

nie 22,3 21,3 14,1 22,8

Frage: Wie häufig nutzen Sie in Ihrem täglichen Leben im Allgemeinen die folgenden Informationsquellen?

Page 37: Frauen denken anders - Ketchum Pleon über die Kommunikation mit der Zielgruppe Frauen

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Frage: Welche der folgenden Informationsquellen halten Sie im Bereich Beauty für die glaubwürdigste?

FRAUEN DENKEN ANDERS – DETAIL-ERGEBNISSE

Total Frauen Frauen 25-54

Männer

Freunde und Verwandte 42,7% 42,2% 44,3% 43,2%

Experten 16,1% 20,7% 21,6% 11,1%

Medienberichte aus Zeitschriften, Zeitungen oder Fernsehen 12,8% 12,5% 11,8% 13,1%

Internetseiten 1,9% 1,7% 2,3% 2,2%

Werbung 4,5% 4,1% 4,4% 4,8%

Direct Mailings 0,2% 0,0% 0,1% 0,3%

Prominente wie z.B. Schauspieler oder Models 0,5% 0,4% 0,0% 0,6%

Andere Quellen 11,5% 11,6% 11,6% 11,4%

Keine Quellen 6,8% 5,1% 2,6% 8,8%

Weiß nicht/keine Angabe 3,0% 1,8% 1,3% 4,4%

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FRAUEN DENKEN ANDERS – DETAIL-ERGEBNISSE

Frage: Welche der folgenden Informationsquellen halten Sie im Bereich Gesundheit und Wellness für die glaubwürdigste?

Total Frauen

Frauen

25-54

Männer

Freunde und Verwandte 29,7% 29,9% 29,4% 29,5%

Experten 35,5% 38,5% 39,6% 32,2%

Medienberichte aus Zeitschriften, Zeitungen oder Fernsehen 16,6% 14,9% 14,6% 18,4%

Internetseiten 2,7% 2,6% 4,3% 2,8%

Werbung 1,8% 1,4% 1,6% 2,1%

Direct Mailings 0,2% 0,0% 0,0% 0,4%

Prominente wie z.B. Schauspieler oder Models 0,7% 0,6% 0,0% 0,8%

Andere Quellen 8,4% 8,0% 8,2% 8,7%

Keine Quellen 3,2% 2,8% 1,0% 3,6%

Weiß nicht/keine Angabe 1,4% 1,3% 1,4% 1,4%

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FRAUEN DENKEN ANDERS – DETAIL-ERGEBNISSE

Frage: Welche der folgenden Informationsquellen halten Sie im Bereich Elektronikprodukte für die glaubwürdigste?

Total Frauen Frauen

25-54

Männer

Freunde und Verwandte 27,3% 32,2% 28,2% 21,9%

Experten 29,6% 31,7% 36,8% 27,5%

Medienberichte aus Zeitschriften, Zeitungen oder Fernsehen 21,5% 17,5% 16,9% 25,9%

Internetseiten 7,3% 4,3% 6,6% 10,5%

Werbung 2,8% 2,5% 1,9% 3,2%

Direct Mailings 0,1% 0,0% 0,1% 0,2%

Prominente wie z.B. Schauspieler oder Models 0,2% 0,4% 0,0% 0,0%

Andere Quellen 5,8% 5,6% 7,1% 6,1%

Keine Quellen 3,0% 3,2% 1,0% 2,8%

Weiß nicht/keine Angabe 2,3% 2,5% 1,3% 2,0%

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