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Internetauftritt: www.tsv-auerbach.org II – Juni 2013 31. Jahrgang – Nr. 123 Geselligkeit: Spiel und Spaß am 25. August Sporttag für die ganze Familie Mitglieder sollten sich diesen Termin vormerken: Am Sonn- tag, 25. August, lädt die TSV wieder zum großen Familien- sporttag auf dem Vereinsgelän- de ein. Für nähere Informatio- nen bitte Aushänge und Berichte in der Tagespresse beachten. Handball: Damen und weibliche A-Jugend spielen kommende Saison in der 1. Bundesliga Flames gelingt Paukenschlag Nach 25 Jahren ist Frauenhandball in Bensheim wieder erstklassig. Die Damen der HSG Bensheim/Auerbach, besser bekannt als Fla- mes, haben es geschafft. Nach durchwachsenem Saisonstart hat sich das Team von Trainer Thorsten Schmid kontinuierlich gesteigert und am Ende nach Meinung von Manager Michael Geil sogar „die Liga gerockt“. Der Lohn: Platz zwei in der zweiten Bundesliga und der damit verbundene direkte Aufstieg in die erste Liga. Ganz Bensheim war ob dieser tollen Leistung aus dem Häuschen. Die Stadt gab einen Empfang für „ihre“ Flames und die Spiele- rinnen durften sich sogar ins Goldene Buch eintragen. Auf dem Marktplatz ließen sie sich dann gebührend von ihren Fans feiern. Die Flames-Talente spielen nächste Saison ebenfalls erstklas- sig. Bei einem Qualifikationsturnier zur weiblichen A-Jugend- Bundesliga setzen sie sich vor heimischer Kulisse in der Halle der Geschwister-Scholl-Schule durch – in einer Art und Weise, die nicht nur die Verantwortlichen begeistert hat. Um in der ersten Liga bestehen zu können, haben die Damen bereits Verstärkung bekommen, unter anderem von der griechischen Nationalspielerin Martha Logdanidou. Dennoch soll auch für die kommende Saison die Devise gelten: Der Star ist die Mannschaft. Anfang Juli beginnen die Vorbereitungen. Saisonstart ist am 1. September in der Weststadthalle gegen HC Leipzig. Jubiläum: RWI bringt vier Sonderseiten Hap-Ki-Do wird 25! Die Hap-Ki-Do-Abteilung in der TSV feiert ihr 25-jähriges Bestehen – herzlichen Glück- wunsch! Bereits am 22. Juni begingen die Hap-Ki-Dokas ihr Jubiläum mit einem Lehrgang und gemeinsamen Grillen. RWI würdigt die Abteilung in dieser Ausgabe mit vier Sonderseiten zum Herausnehmen. Ab Seite 7

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Seite 1 Rot-Weiß-InformationenInternetauftritt: www.tsv-auerbach.org

II – Juni 201331. Jahrgang – Nr. 123

Geselligkeit: Spiel und Spaß am 25. August

Sporttag für die ganze Familie Mitglieder sollten sich diesen Termin vormerken: Am Sonn-tag, 25. August, lädt die TSV wieder zum großen Familien-sporttag auf dem Vereinsgelän-de ein. Für nähere Informatio-nen bitte Aushänge und Berichte in der Tagespresse beachten.

Handball: Damen und weibliche A-Jugend spielen kommende Saison in der 1. Bundesliga

Flames gelingt Paukenschlag Nach 25 Jahren ist Frauenhandball in Bensheim wieder erstklassig. Die Damen der HSG Bensheim/Auerbach, besser bekannt als Fla-mes, haben es geschafft. Nach durchwachsenem Saisonstart hat sich das Team von Trainer Thorsten Schmid kontinuierlich gesteigert und am Ende nach Meinung von Manager Michael Geil sogar „die Liga gerockt“. Der Lohn: Platz zwei in der zweiten Bundesliga und der damit verbundene direkte Aufstieg in die erste Liga.

Ganz Bensheim war ob dieser tollen Leistung aus dem Häuschen. Die Stadt gab einen Empfang für „ihre“ Flames und die Spiele-rinnen durften sich sogar ins Goldene Buch eintragen. Auf dem Marktplatz ließen sie sich dann gebührend von ihren Fans feiern.

Die Flames-Talente spielen nächste Saison ebenfalls erstklas-sig. Bei einem Qualifikationsturnier zur weiblichen A-Jugend-Bundesliga setzen sie sich vor heimischer Kulisse in der Halle der Geschwister-Scholl-Schule durch – in einer Art und Weise, die nicht nur die Verantwortlichen begeistert hat.

Um in der ersten Liga bestehen zu können, haben die Damen bereits Verstärkung bekommen, unter anderem von der griechischen Nationalspielerin Martha Logdanidou. Dennoch soll auch für die kommende Saison die Devise gelten: Der Star ist die Mannschaft. Anfang Juli beginnen die Vorbereitungen. Saisonstart ist am 1. September in der Weststadthalle gegen HC Leipzig.

Jubiläum: RWI bringt vier Sonderseiten

Hap-Ki-Do wird 25!

Die Hap-Ki-Do-Abteilung in der TSV feiert ihr 25-jähriges Bestehen – herzlichen Glück-wunsch! Bereits am 22. Juni begingen die Hap-Ki-Dokas ihr Jubiläum mit einem Lehrgang und gemeinsamen Grillen. RWI würdigt die Abteilung in dieser Ausgabe mit vier Sonderseiten zum Herausnehmen. Ab Seite 7

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Seite 2 Rot-Weiß-Informationen

IMPRESSUMHerausgeber: TSV Rot-Weiß Auerbach 1881e.V. Saarstr.56 - 64625 Bensheim Telefon: 06251 74 646; 06251 93 55 50 Fax: 06251 93 55 51 E-Mail: [email protected]

Redaktion: Alexandra Hoffmann 64625 Bensheim Telefon 0170 538 22 94 E-Mail: [email protected]

Anzeigen: Annoncenakquisition Rainer Hintze Carlo-Schmid-Str. 2, 64653 Lorsch Telefon 06251 8 44 90

Druck: KS Druck GmbH Von-Humbolt-Str. 2a - 64646 Heppenheim

Erscheinungsweise vierteljährlichÖffnungszeiten der Geschäftsstelle auf der letzten Seite

Nachruf

Die TSV Rot-Weiß Auerbach 1881 e.V. trauert um ihr Ehrenmitglied

Frau Liesel Strohmeyer,

die am 6. Februar im gesegneten Alter von 92 Jahren friedlich eingeschlafen ist.Die Verstorbene war nicht nur das an Jahren älteste Mitglied unseres Vereins, sondern darü-ber hinaus mit 78 Jahren Mitgliedschaft das dienstälteste Vereinsmitglied. Erste Spuren ihres bewegten Vereinslebens lassen sich in der Vereinschronik im Jahre 1935 mit der Teilnahme am 1. Gaufest des Süd-West-Gaues in Saarbrücken nachweisen, bei dem sie unter ihrem Mädchennamen Weber als Siegerin mit Eichenkranz erfolgreich war. Auch in den Folgejahren tauchte der Name Liesel Weber regelmäßig in den Siegerlisten verschie-dener Wettkämpfe auf. 1938 trat sie erstmals als Leiterin einer Tanzgruppe in Erscheinung.

Einer der Höhepunkte ihres Sportlerlebens war zweifellos die Teilnahme am Deutschen Turn-fest 1938 in Breslau, von dem sie als Siegerin zurückkehrte. Die so Erfolgreiche übernahm 1939 das Amt der Turnwartin. Sie war es, die nicht nur das Vereinsleben in den Wirren des 2. Weltkrieges gestaltete, sondern nach Kriegsende das Frauenturnen neu und modern belebte. Ihre Vielseitigkeit dokumentiert sich auch daran, dass sie 1948 und 1949 mit der Handball-frauenmannschaft der TSG die Bezirksmeisterschaft auf dem Großfeld errang. 1952 bis 1957 wohnte die inzwischen verheiratete Liesel Strohmeyer in Darmstadt, was sie aber nicht daran hinderte, regelmäßig ihre Übungsstunden in Auerbach abzuhalten. 1963 kam es dann auf ihre Initiative in der TSG zur Gründung einer Abteilung Gymnastik unter ihrer Leitung.

Mit Gründung der TSV Rot-Weiß im Jahr 1965 übernahm sie das Amt der Leiterin des Frauen-Ausschusses. 1983 endete ihre letzte Amtszeit als Abteilungsleiterin Gymnastik.

Einen Traum erfüllte sich Liesel Strohmeyer zum Ende ihrer aktiven Zeit mit der Einführung der Wettkampf-Gymnastik in der TSV Auerbach. Sie legte überaus engagiert den Grundstein für eine Sparte, die heute zu den Glanzpunkten unseres Vereinslebens zählt, und die sie bis zu Letzt mit höchster Aufmerksamkeit begleitete.Darüber hinaus gehörte Liesel Strohmeyer von 1982 bis 1996 dem Ältestenrat der TSV Auerbach an. Somit hat sie 57 Jahre ehrenamtlich unserem Verein gedient.

Wir verlieren mit Liesel Strohmeyer eine Sportkameradin, die wie keine Zweite über mehr als sechs Jahrzehnte das Vereinsleben aktiv und höchst erfolgreich mitgestaltet hat. Damit wird sie immer in der Geschichte unseres Vereins eine herausragende Position einnehmen. Liesel Strohmeyer hat sich um den Sport in Auerbach mehr als verdient gemacht.

Die TSV Auerbach wird ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Günther Kuch Horst Knop Dr. Reinhard Bauß Präsident Vorstandsvorsitzender Ältestenrat

Fußball: TSV unterstützt FSG und leitet während Turnier Mensa in der Weststadthalle

Bürgermeister: Vereine sind gemeinsam noch stärker

Rund 70 Mannschaften waren Mitte Mai beim Fußballturnier Basinus Trophy der FSG Bensheim am Start. Freiwillige der TSV Auerbach leiteten während des Turniers vier Tage lang souverän die Mensa in der Weststadthalle. Im nächsten Jahr wollen beide Vereine das Riesenevent gemeinsam durchführen.

Für den Einsatz der TSV‘ler gab es viel Lob, vor allem vom Veranstalter FSG, auch die Ca-teringgesellschaft Deckers war mit der Zusam-menarbeit sehr zufrieden. Man konnte raushören, dass es in den vergangenen Jahren nicht immer so perfekt abgelaufen war. Das TSV-Team betreute täglich 450 bis 740 Teilnehmer in der Mensa der Weststadthalle. In diesen 4 Tagen wurden jeweils dreimal Frühstück und Abendessen ausgegeben. Zeitweise meisterte das Team das ganze mit fünf Personen. Doch zu Stoßzeiten waren mehrere Hel-fer da, die sich kurzfristig noch angeboten hatten.

Markus Vrba und Kamil Ülker bedanken sich ganz herzlich bei dieser Gelegenheit bei den

Helfern Claudia Bejek, Nicci Schmidwenzl, bei Steffen und Stefano, Suzi und Denise, Mauriel-lo, Nilgün mit Tochter Victoria-Lale, Tanja, Till und Mark, Selma Akkaya, Zoe und Jas-min Bornhöfft, Alan und Fabian, die alle an einem oder an mehreren Tagen fleißig mitgeholfen haben.

Bei einem Gespräch zeigte sich auch Bürger-meister Herrmann begeistert von der Zusammen-arbeit beider Vereine und brachte zum Ausdruck, dass die Zukunft der Bensheimer Vereine ge-nau so aussehen müsse. Die Vereine könnten nur gemeinsam noch stärker sein. Er bedankte sich bei den Veranstaltern, der FSG Bensheim und auch bei Markus und Kamil für die vorbildliche Kooperation.

Ein Lob gab es auch vom Euro-Sportring, dem Hauptorganisator, der über die TSV nur Positives von den Teilnehmern gehört hätte. Die Fußballer der TSV Auerbach freuen sich schon auf die neuen Herausforderungen in den nächsten Jahren.

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Seite 3 Rot-Weiß-Informationen

Am Samstag, 18. Mai, startete unsere Fahrt in Bensheim zum Turnfest in der Metropolregion Rhein-Neckar. Obwohl das Internationale Deutsche Turnfest „um die Ecke“ stattfand, entschieden sich die Gymnastinnen für die Schulun-terkunft, um möglichst nahe am Gesche-hen zu sein.

So wurden Luftmatratzen und Schlaf-säcke sowie alle anderen Gepäckstücke in die Autos gepackt und nach Mann-heim gebracht, wo wir im zweiten Stock der IGMH-Schule unser eigenes Klas-senzimmer hatten. Bevor wir uns dort einrichten konnten stand jedoch der erste Helfereinsatz an. Da Silke Sattler während der Turnfestwoche die örtliche Leitung für die Gymnastikwettkämpfe in der Franz-Zang-Halle in Ludwigsha-fen übertragen wurde, lag es nahe, dass wir von Helfereinsätzen nicht verschont blieben. So musste zunächst die Fläche für die Kürwettkämpfe abgeklebt und die Tische für die Kampfrichter gestellt werden. Die Mädchen bekamen dadurch jedoch die Möglichkeit, die Halle schon einen Tag vor ihren Konkurrentinnen in Augenschein zu nehmen.

Sonntags wurde dann direkt mit dem ersten großen Wettkampf gestartet. Ins-gesamt vier Teams der TSV starteten im Bundesfinale Team Mix Wettkampf – eine Mischung aus 2 Pflichtübungen (Ball, Seil) und 2 Kürübungen (Band, Keulen). Dieser Wettkampf war alters-offen ausgeschrieben, so dass sowohl zwölfjährige Gymnastinnen als auch er-fahrene Erwachsene antreten konnten. Dadurch war der Ausgang des Wettkamp-fes bis zum Ende nicht vorhersehbar. Bei einer Teilnahme von insgesamt 54 Teams aus ganz Deutschland konnten sich Ka-tharina Sponagel und Natascha Barrett in einem starken Wettkampf die Bronze-medaille sichern. Lioba Lalk und Anne-Sofie Janich schafften es im gleichen

Wettkampf auf den sechsten Platz. Auch Kathrin Schuster und Alina Schollen-berger schafften mit ihrem 19. Platz das von ihrer Trainerin ausgegebene Ziel (Platzierung unter den ersten 30 Teams). Nur Jasmin Becker und Rebecca Ga-wenat hatten Pech. Während Rebecca die Pflichtübungen sauber durchturnte, rutschte Jasmin bei ihrer ersten Sprung-bahn mit dem Band aus. Das brachte sie so aus dem Konzept, dass sie sowohl die restliche Bandübung als auch die Keulen-kür nicht so präsentieren konnte wie im Training gewohnt. Am Ende erreichte das Team Platz 41.

Montags wurde es dann für die Gym-nasten ernst. Während alle Mädchen zum Helfereinsatz in der Franz-Zang-Halle antraten, zeigten Jens-Uwe Lalk und Jürgen Janich ihr Können mit den Handgeräten Medizinball und Keulen. Beim Bundesfinale Synchron der Män-ner gingen insgesamt vier Teams aus ganz Deutschland an den Start. Am Ende holten Jens-Uwe Lalk und Jürgen Ja-nich mit deutlichem Vorsprung vor dem Team der Sport-Universität Stuttgart die Goldmedaille. Nach diesem Wettkampf gab es zum ersten Mal die Möglichkeit, ein bisschen Turnfestluft zu schnuppern. Zunächst ging es zur Festmeile an der Augustaanlage. Dort wurden beim „Alla Hopp“-Test Weinfässer gerollt, pfälzi-sche Wörter geübt und Fragen zur Region beantwortet. Abends ging’s dann noch in die SAP-Arena zur Turngala.

Dienstags konnte zum ersten Mal et-was „ausgeschlafen“ werden. Die ers-ten Wahlwettkämpfe starteten. Auch mittwochs und donnerstags waren wir bei den Wahlwettkämpfen am Start und konnten auch auf Bundesebene zeigen, dass wir bei den Pflichtübungen ganz vorne mitmischen können. (Wir starteten in 7 verschiedenen Wahlwettkämpfen und konnten dabei 6 Turnfestsieger ver-

Turnfest: Aktive der TSV holen sechs Titel

Gymnastinnen genießen einwöchigen

Ausnahmezustand

Die erfolgsverwöhnten Wettkampfgymnastinnen machten auch beim Deutschen Turnfest eine gute Figur (großes Bild). Die Aktiven genossen das Flair beim Ausprobie-ren neuer Sportgeräte (links) und beim gemeinsamen Frühstück. Kl. Bild unten links: Anne-Sofie Janich mit den Keulen.

buchen!)Am Mittwoch setzten wir uns in den

Zug, um uns in Bensheim in der West-stadthalle ein paar RSG-Wettkämpfe anzuschauen. Anschließend ging es aufs Maimarktgelände, um dort die Turn-feststände zu durchstöbern und diverse Sportgeräte auszuprobieren. Bevor es in die Maimarkthalle zu den Deutschen Meisterschaften der Geräteturner (Gerä-tefinals) ging, wurde noch der Geburts-tagskuchen von Jasmin angeschnitten. Sie durfte natürlich ihren 16. Geburtstag nicht ohne Kuchen feiern, nachdem am Samstag Lioba mit ihrem Geburtstags-kuchen das Turnfest eingeleitet hatte.

Das Turnfest klang mit einer großar-tigen Stadiongala aus, bei der wir nach einer regenreichen Woche zwar kaltes aber sonniges Wetter hatten. Auf der Heimfahrt mit der Straßenbahn wurde

dann mit viel Gesang Abschied vom Turnfest gefeiert. Und auch die letzte Nacht in der Schule wurde etwas kürzer. Beim Verabschieden waren sich alle einig: „Turnfest 2017 in Berlin: Wir kommen!“Die Platzierungen:P4-P8 (14-15 Jahre): 1. Anne-Sofie Ja-nich, 2. Lioba Lalk, 14. Lea Fiehler, 23. Giovanna CeliP5-P9 (16-17 Jahre): 1. Alina Schol-lenberger, 2. Jasmin Becker, 7. Kathrin SchusterP5-P9 (20-24 Jahre): 2. Natascha Bar-rett, 5. Katharina SponagelP14-P8 (35-39 Jahre): 1. Silke SattlerP13-P17 (40-44 Jahre) 1. Judith DegenP3m-P7m (45-49 Jahre): 1. Jens-Uwe LalkP2m-P6m (50-54 Jahre): 1. Jürgen Janich.Jasmin Becker belegte bei den 16- bis 17-Jährigen einen tollen zweiten Platz.

Betreuer: Silke Sattler, Katharina Spona-gel, Natascha Barrett.Kampfrichter und Organisation: Judith Degen, Natascha Barrett, Silke Sattler.Aktive: Alina Schollenberger, Anne-So-fie Janich, Giovanna Celi, Jasmin Becker, Jens-Uwe Lalk, Judith Degen, Jürgen Ja-nich, Katharina Sponagel, Kathrin Schus-ter, Lea Fiehler, Lioba Lalk, Natascha Barrett, Rebecca Gawenat, Silke Sattler.

Turnfest 2013

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Seite 4 Rot-Weiß-Informationen

Mit einer Meisterschaft, zwei zweiten Plätzen sowie mit den Plätzen 4, 7 und 8 haben unsere fünf Nachwuchsmannschaften die Runde 2012/13 erfolgreich abgeschlossen. Das 4. Schülerteam mit Nick Hechler, Tim Polheim, Yannick Weber und Jordi Tulp legte einen Traumstart in der 3. Kreisklasse hin und errang mit 30:2 Punkten die Meisterschaft. Die Schüler 2 und 5 verpassten nur knapp das Sieger-podest und belegten die zweiten Plätze in der 1. bzw. 3. Kreisklasse. In der Kreisliga belegte die 1. Schülermannschaft einen guten 4. Mittelplatz. Die 3. Schüler errang Platz 7 in der 2. Kreisklasse, unsere Jugendmannschaft den 8. Platz in der Kreisliga. Insgesamt waren alle Teams mit großer Einsatzfreude dabei.

Tischtennis-Nachwuchs: Wegen des großen Andrangs wurde das Montagstraining neu konzipiert. Durch die Aufteilung in zwei Trainingsgruppen stehen für jeden Spieler nun mehr Platz und Betreuung zur Verfügung. Die neuen Zeiten: montags von 16.30 bis 18 Uhr (Kinder von 6-10 Jahren) und von 18 bis 19.30 Uhr (Kinder ab 11 Jahren). Mittwochs von 18 bis 20 Uhr bieten wir ein Zusatztraining für beide Altersgruppen an. In der Montagsgruppe von 16.30 bis 18 Uhr sind noch Plätze frei. Interessierte Kinder ab 6 Jahren sind herzlich willkommen. Kontakt über den Vorstand: Jonas Meier (Tel. 06251-788867). Übrigens: Die Tischtennis-Abteilung hat sich mit ihrer neuen Webseite dem Corporate Design des Gesamtvereins angeglichen. Sie präsentiert sich seit April in frischem Look und mit stets aktuellen Nachrichten aus der Abteilung und vom Spielbetrieb. Einfach mal draufschauen unter: www.tsv-auerbach-tt.de

Die vierte Schülermannschaft errang mit 30:2 Punkten die Meisterschaft in der 3. Kreisklasse: Tim Polheim, Nick Hechler, Till Vrba und Yannick Weber (v.l.n.r.). Es fehlt Jordi Tulp.

Tischtennis: Gute Platzierungen für die Jugend

Vierte Schülermannschaft wird Meister

E i n e n h e r v o r r a g e n -den zweiten Platz bei den Hessenmeisterschaften der Se-nioren in Hochheim am Main erreichte Heinz Götz von der TSV Auerbach.

Zusammen mit seinem frühe-ren Studienkollegen und ehema-ligen Bundesligaspieler Jürgen Schindler vom TTC Mörfelden schlug Heinz Götz in der stark besetzten Klasse AK4 (Ü65) unter anderem das favorisierte Doppel Schlicht/Dr. Lämmlein vom TTV Burgholzhausen. Im Endspiel allerdings mussten sich der Auerbacher und sein Partner dann doch dem Duo Erich Sie-gel (Rot Weiß Walldorf)/Oswald Flore (TV Wallau) geschlagen geben.

Damit konnte sich Heinz Götz genau wie sein ebenfalls gestar-

teter Vereinskamerad Hellmut Ritter leider nicht für die Deut-schen Einzelmeisterschaften der Senioren qualifizieren, die die-ses Jahr in Bielefeld stattfinden.

Hellmut Ritter gelang es im Einzel zwar, in die Runde der letzen Acht vorzudringen. Hier verlor er aber mit 2:3 knapp ge-gen den späteren Sieger Oswald Flore (TV Wallau), so dass auch Hellmut knapp die begehrte Fahrkarte zu den „Deutschen“ verpasste. Nur die vier Erstplat-zierten haben das Startrecht in Bielefeld.

Außer den beiden TSVlern waren keine weiteren Bens-heimer Athleten bei den „Hes-sischen“, für die man sich im Vorfeld wie jedes Jahr über Kreis- und Bezirksmeisterschaf-ten qualifizieren musste.

Tischtennis: Zweiter Platz im Senioren-Doppel / Ritter verpasst Quali für Einzel-DM nur knapp

Heinz Götz holt Vizetitel bei Hessenmeisterschaften

Siegerehrung: Heinz Götz (2.v.l.) wurde hessischer Vizemeister im Senioren-Doppel.

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Seite 5 Rot-Weiß-Informationen

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Die TSV hat noch eine freie FSJ-Stelle ab September zu vergeben. Interessenten sollten sich aller-dings zügig bewerben. Die Freiwilligendienste im Sport (FSJ und BFD) bieten eine gute Möglichkeit, sich nach der Schu-le und vor einem eventuellen Studium erst einmal zu orientie-ren. Ein Jahr lang kann man Kin-der und Jugendliche pädagogisch im Sport betreuen und trainieren und dabei Erfahrungen in der Gruppenleitung, der Teamarbeit und dem sportlichen Training erwerben. Freiwilligendienste werden als Wartezeit für einen Studi-enplatz oder als Praktikum für entsprechende Ausbildungsgän-ge angerechnet. Vergütet wird die Tätigkeit mit 300 Euro pro Monat. Zudem erhält man einen kostenlosen Übungsleiterlehr-gang Breitensport. Bewerbungen bitte per E-Mail an: [email protected] oder [email protected].

Bewerben: Stelle für September noch frei

FSJ‘ler bei der TSV

War da was? Naja, zumindest die 36 Volunteers der TSV und etwa 15 weitere freiwillige Helfer aus unseren Reihen können mit Recht sagen: Wir waren in der Weststadthalle dabei!

A n s o n s t e n s t i e ß d i e Rhythmische Sportgym-nastik (RSG) in Bensheim und selbst auch in der TSV-Mitgliederschaft auf keine allzu große Resonanz. Aus-nahmen wie Alma Reif, Ger-hard Lützkendorf oder Frau Jakob mit ihren Töchtern bestätigten die Regel.

Seit Jahresbeginn traf sich das Orga-Team mehrfach: Vorstandsvorsitzender und Standortmanager Horst Knop auf Seiten der TSV, Abteilungsleiterin Edith Schlink für das Personalmanagement, Margarete Knop für den Wareneinkauf, Erika Wittig für die Finanzen, Hei-de Kolbe als Protokollantin, Andrea Kurz-Gutheil als VIP-Betreuerin und Silke Sattler als technische Beraterin. Vom Veranstaltungspartner SSG ver-vollständigten Karin Schlink, Sybille Welker und Dagmar Beck sowie Frank Wienecke als Vertreter der Stadt Bensheim dieses Team.

Die Damen kümmerten sich um letzte Lücken in den Personalplänen, um die optimale Form der Bons und vor allem um den Einkauf. Kein leich-tes Unterfangen, war doch über die fünf Veranstal-tungstage in Bensheim mit insgesamt rund 3000 Beteiligten zu rechnen, davon alleine 850 aktive

Teilnehmer und rund 100 Kampfrichterinnen. Die heiße Phase begann am 16. Mai nachmittags mit dem Aufbau der Kampfrichterpodeste und

setzte sich am 17. Mai ab 9 Uhr mit dem Aufbau der Wettkampfflächen fort, zu dem Standortmanager Horst Knop in einer nächtlichen Mailaktion 15 Helfer ak-quirieren konnte, darunter Präsident Günther Kuch und Vizepräsident Bernd Linke. Rückblickend muss man beiden Vereinen höchstes Lob für ihren Einsatz zol-len, denn die insgesamt 67

akkreditierten Bensheimer Volunteers machten einen prima Job, der keine Wünsche offen ließ.

Der Schlusstag brachte dann den ganz großen Sport mit dem Auftreten der Nationalmannschaft der RSG und mehreren Finalwettkämpfen. Jetzt hatten sich zu der regelmäßig großen Zahl der alltäglich anwesenden auswärtigen RSG-Fans und Turnfestteilnehmer auch ein paar mehr Bens-heimer eingefunden, die wohl das in der Presse beschriebene „Armutszeugnis“ nicht so im Raum stehen lassen wollten.

Höchstleistungen wurde den Helfern nochmal beim Abbau abverlangt. Aber auch hier bewährte sich die Kooperation beider Vereine, denn am Ende waren Halle, Bürgerraum und Küche die Nutzung der vergangenen Tage nicht mehr anzu-sehen. Horst Knop

Obwohl Lioba Lalk mit ihren 13 Jahren noch eine Stufe tiefer hätte turnen können, startete sie im Wettkampf der Altersklas-se 16 Jahre und jünger (P7/P8). Sie zeigte bei den Hessischen Einzelmeisterschaften der Gym-nastik in Bürstadt, dass sie auch mit der Schwierigkeitsstsufe 8 in den Pflichtübungen keine Probleme hat und konnte diesen Wettkampf souverän für sich entscheiden. Doch nicht nur Lioba dominiert diese Alters-klasse. Ihre Vereinskameradin Alina Schollenberger konnte mit 0,3 Punkten Rückstand die Silbermedaille nach Auerbach holen, während Kathrin Schus-ter mit nur 0,1 Punkten Abstand knapp das Treppchen verpasste und sich mit Platz vier zufrieden geben musste.

Ähnlich wie Lioba startete auch Annika Meier eine Stufe höher als gefordert und stell-te sich mit ihren 10 Jahren der Konkurrenz in der P5/P6 (12 Jahre und jünger). Sie konnte die Kampfrichter vor allem mit ihrer Bandübung überzeugen und holte Bronze. Paula Merk glänzte mit ihrer Keulenübung, mit der sie auch in der P5/P6 die höchste Wertung des Tages er-turnte. Damit konnte sie sich vor Annika auf Platz zwei platzie-ren. Für Marie Gläser reichte es in diesem starken Wettkampf für Platz 10.

Die jüngsten Gymnastinnen starteten im Wettkampf der P4/P5 (10 Jahre und jünger). Sa-rah Fertig, Lena Kissel und Esther Sailer vertraten die TSV Auerbach zum ersten Mal auf Landesebene bei den Einzel-meisterschaften. Trotz der gro-ßen Aufregung konnten sie ihre Übungen mit Ball, Band und Keulen den Kampfrichterinnen souverän präsentieren und Sa-rah platzierte sich am Ende auf Rang 8 vor Esther (Rang 9) und Lena (Rang 14).

Im Wettkampf der Mädchen im Alter von 14 Jahren und jün-ger (P6/P7) wurde die TSV von Annika Leimenstoll vertreten. Annika turnte ebenfalls zum ers-ten Mal auf Landesebene. Auf Grund einer schwachen Wertung im Handgerät Band musste sie zwei Plätze einbüßen und plat-zierte sich am Ende auf Rang 10.

Pech mit den Handgeräten hatte in der höchsten Schwierig-keitsstufe (P8/P9, 18 Jahre und jünger) auch Rebecca Gawe-nat. Nach mehreren Verlusten mit dem Ball und Problemen

mit dem Band musste sie sich mit Platz 11 zufrieden geben, während ihre Vereinskameradin Antonia Bauer mit den Raum-wegen in ihren Übungen kämpf-te, was ihr am Ende mit nur 0,05 Punkten Abstand zum nächst hö-heren Platz Rang 9 einbrachte.

Im Wettkampf der Gymnas-tinnen 18 Jahre und älter (P8/P9) gab es auch in diesem Jahr keine Überraschung. Kathari-na Sponagel konnte trotz Trai-ningsdefizits ihren Titel verteidi-gen und die Goldmedaille nach Auerbach holen. Da der Wett-kampf P7/P8 für die Gymnas-tinnen 25 Jahre und älter auch in diesem Jahr wieder mangels Beteiligung ausfiel, wurde der einzigen gemeldeten Gymnastin angeboten, im Wettkampf der Gymnastinnen 18 Jahre und äl-ter zu starten. Diese Herausfor-derung nahm Silke Sattler an und konnte sich vor allem mit ihrer Keulenübung gegenüber der deutlich jüngeren Konkur-renz behaupten. Mit nur einem Zehntel Rückstand erturnte sich Silke den vierten Platz und konnte sich dabei sogar noch vor ihrer Vereinskameradin Nata-scha Barrett platzieren, die sich Rang 5 erturnte.

Im Wettkampf P15/P17 (40 Jahre und älter) ging nach lan-ger Pause Judith Degen an den Start. Judith, die während des Wettkampfes auch für die Auswertung zuständig war und als Wettkampfleitung fungier-te, konnte sich dennoch auf ihre Übungen konzentrieren und er-turnte sich mit über einem Punkt Vorsprung vor der Zweitplat-zierten den Hessentitel.

Weiteres Edelmetall brach-ten die beiden Gymnasten der TSV mit nach Hause. Jens-Uwe Lalk, der im Training sauber und sicher turnte, patzte mit dem springenden Medizinball. Das kostete ihn die Goldmedaille, so dass er sich mit Silber begnügen musste, hinter seinem Vereins-kameraden Jürgen Janich.

Für die jüngeren Gymnastin-nen waren auch die hessischen Einzelmeisterschaften der Kür ausgeschrieben. Natascha Bar-rett, die sich im Wettkampf der K8 (18 Jahre und älter) quali-fiziert hatte, holte die einzige Medaille für die TSV. Nachdem sie beim Band noch Anfangs-schwierigkeiten hatte, konnte sie die Fehler mit Ball und Keulen ausgleichen, so dass sie am Ende die Goldmedaille überreicht bekam.

Turnfest: Mehr als 50 Freiwillige unseres Vereins helfen mit

TSV und SSG sorgen für Catering und mehr

An allen fünf Wettkampftagen von 7 bis 23 Uhr in rastlosem Einsatz: Abteilungsleiterin Edith Schlink und Standortmana-ger Horst Knop.

WKG: Hessische Einzelmeisterschaften

Goldmedaillen keine Frage des Alters

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Seite 6 Rot-Weiß-Informationen

Anzeige Braun Veranstaltungstechnik, (185mm hoch, 90mm breit) Fußball: TSV und FC Alsbach gründen Juniorenförderverein (JFV)

Nachwuchs strebt Hessenliga an

Der FC Alsbach und die TSV Auerbach haben einen gemeinsamen Juniorenförderverein gegrün-det, den JFV Alsbach/Auerbach 2013 e.V. mit Sitz in Bensheim.

Nach Aussage des Jugendleiters der TSV Auerbach und neuen Jugendleiters des Junio-renfördervereins, Michael Brunner, ist das Ziel, „engagierten und talentierten Jugendspielern die Möglichkeit zu bieten, leistungsbezogenen Fuß-ball an der nördlichen Bergstraße zu spielen. Wir wollen im A-, B- und C-Juniorenbereich zunächst Mannschaften in der Gruppenliga im vorderen Bereich der Tabelle etablieren, in dem wir unsere Spieler im JFV bündeln“. Das langfristige Ziel des JFV lautet Aufstieg und dauerhafte Zugehörigkeit in der Hessenliga.

„Wir wollen in Südhessen Jugendlichen die Möglichkeit bieten, höherklassig zu spielen, ohne größere Fahrtstrecken nach Darmstadt auf sich nehmen zu müssen“. So die Aussage von Ulrich Lange, Jugendleiter des FC Alsbachs.

Die Vereine sind überzeugt, dass ein solches Ziel nur über eine Kooperation möglich sein wird. Beide Vereine haben in den letzten Jahren ihre Er-folge im Jugendbereich erreicht. Dennoch glauben die Traditionsvereine fest daran, dass nur in einer Kooperation ein dauerhafter Erfolg sichergestellt werden kann.

Sie stellen weiterhin ihre Mannschaften bis zur D-Jugend getrennt und ab der C-Jugend dann ge-meinsam ab der neuen Saison 2013/14 auf. Dane-ben kann es auch weiterhin Mannschaften in den älteren Jahrgängen in den Stammvereinen geben. Dies wird von Jahr zu Jahr festgelegt. „Auf diese Weise wollen wir sowohl dem Breiten- als auch dem Leistungssport an der nördlichen Bergstraße gerecht werden. Wir sind überzeugt, dass davon auch die Seniorenmannschaften beider Vereine profitieren werden“, so der Abteilungsleiter der

TSV Auerbach, Frank Sewald. „Die Rahmenbedingungen, wie demografischer

Wandel, erweiterte Freizeitangebote und gestei-gerte schulische Anforderungen, zwingen uns zu diesem Schritt, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben“, so Ulrich Lange. „Denkbar wäre auch, dass sich weitere Vereine unserer Idee anschlie-ßen“, so Horst Wisnewski, 2. Vorsitzender des FC Alsbach und 2. Vorsitzender des neu gegründeten JFV.

Die Mannschaften werden nach Aussage von Michael Brunner durch qualifizierte Trainer betreut. Dies ist eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich zu bestehen. Dies war auch bisher der Garant für Erfolg in der Jugend. Die TSV Auerbach stellt u.a. schon zum 6. Mal das Jugend-zentrum für eine Lizenzausbildung Fußball des Kreises Bergstraße zur Verfügung.

„In den letzten Wochen gab es viele intensive Gespräche zwischen den beiden Vereinen und die Verantwortlichen haben festgestellt, dass die Che-mie stimmt und wir einen solchen Schritt machen sollten“, so der neue 1. Vorsitzende des JFV Bernd Lützkendorf, der auch das Amt des 2. Vorsitzen-den der TSV Fußballabteilung innehat. Dazu hat sicherlich auch die gute Zusammenarbeit in der A-Jugend beigetragen, die eine Jugendspielge-meinschaft bildet und die aktuell um den Aufstieg in die Gruppenliga kämpft.

„Hier kann was zusammenwachsen“, so die Aussage des 1. Vorsitzenden des FC Alsbach, Manfred Nickels.

Den Vorstand des neu gegründeten Vereins bilden: Erster Vorsitzender Bernd Lützkendorf, zweiter Vorsitzender Horst Wisnewski, Jugend-leiter: Michael Brunner, stellvertretender Ju-gendleiter: Ulrich Lange, Kassenwart: Christoph Tammer, Presse- und Öffentlichkeit: Torsten Konietzka, Beisitzer: Walter Richter.

Gratulation: Frank Sewald, Abteilungsleiter Fußball, feierte am Pfingstsonntag seinen 50. Geburtstag. Zu den zahlreichen Gratulanten gehörte auch Vereinspräsident Günther Kuch, der die Glückwünsche des Präsidiums überbrachte.

Nach der erfolgreichen Qualifi-kation bei den Gaumeisterschaf-ten in der eigenen Halle ging es für die Leistungsturner zu den Hessischen Einzelmeisterschaf-ten in die Turnhalle der Frank-furter Eintracht. Für die TSV gingen Gianluca Belac, Frede-rik Berger, Finn Wiebe, Jonas Patsch, Torben Reichardt und Andreas Runkel an den Start. Begleitet wurden sie von Roland Wiemer sowie Benedikt Limp als Kampfrichter.

Den ersten Wettkampftag eröffneten Finn, Frederik und Gianluca im Sechskampf P4 (Pflicht / 4 aus 6 Geräten / Jahr-gang 2004 und jünger). In einem starken Teilnehmerfeld von 26 Turnern konnte Finn mit 51,95 Punkten einen hervorragenden 4. Platz erzielen. Durch gute Übungen erturnte sich Frede-rik 50,85 Punkte und durfte sich über den 8. Platz freuen. Gian-

luca rundete mit 50,80 Punk-ten die starken Leistungen der jungen Auerbacher Riege ab. Mit dieser Punktzahl hätte er ei-nen erfreulichen 9. Platz belegt; aufgrund seines 3. Platzes bei der Qualifikation ließen die Re-gularien des Hessischen Turn-verbandes allerdings nur einen Start außer Konkurrenz zu. Zum

Abschluss dieses Tages nahm Jonas im Sechskampf P5 bis P8 (Jahrgang 1998) einen soliden 15. Platz mit nach Hause.

Obwohl unsere „Allzweck-waffen“ Torben und Andy die meiste Zeit der Vorbereitung als Trainer in der Halle standen, ließen sie sich die Qualifikati-on und den Start bei den Hes-sischen Meisterschaften nicht nehmen und starteten im Wett-kampf KM3 (Kür) jahrgangsof-fen. Umso erfreulicher sind die vorderen Platzierungen in einem mit 19 Turnern gut besetzten Wettkampf: Andy verpasste mit 41,60 und einem Abstand von nur 0,15 Punkten ganz knapp das Treppchen. Torben reichte mit 41,55 Punkten fast an die Leistungen seines Vereinskame-raden heran.

Den Mannschaftsmeister-schaften im Herbst blicken die Turner positiv entgegen.

Turnen: Hessische Einzelmeisterschaften / Finn Wiebe Vierter

Andy Runkel verpasst Treppchen nur knapp

Andy Runkel (l.) und Torben Reichardt.

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25 Jahre Hap-Ki-Do in der TSV Rot-Weiß Auerbach

Grußwort des Präsidenten

In diesem Jahr feiert die Abteilung Hap-Ki-Do der TSV Rot-Weiß Auerbach 1881 e.V. ihr 25-jähriges Bestehen. Ich gra-tuliere von ganzem Herzen und freue mich mit allen, die zum Teil schon von Anfang an aktiv in der Abteilung wirken. Sie haben es in dieser Zeit verstanden, Hap-Ki-Do zu einer der tragenden Abteilungen in unserem Verein zu entwickeln.

Damals musste die junge Abteilung einiges an Energie auf-bringen, um kleine Anteile an Trainingszeiten zu erhalten. Erst der Bau unserer eigenen Trainingshalle eröffnete hier noch einmal neue Möglichkeiten. Tatsächlich hat es aber 25 Jahre gedauert, bis die Trainingseinheiten räumlich und zeitlich opti-miert waren. Heute ist das TSV-Vereinsheim die sportliche Hei-mat, alle Trainingseinheiten und Wettkämpfe finden hier statt.

Diese Optimierung führte dazu, dass das Trainingsangebot erweitert werden konnte und heute auch Training für Kinder ab 10 Jahren und Jugendliche angeboten wird. Spezielle Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen runden das sportliche Angebot ab. Vorbildlich ist die Aus- und Wei-terbildung in der Abteilung. 15 Schüler bestanden unter dem technischen Leiter der Abteilung Dr. Michael Schütz die Prü-fung zum 1. Dan; fünf weitere Schüler den 2. Dan. Insgesamt gab es also bei der TSV in den vergangenen Jahren 20 erfolg-reiche Danprüfungen. Dieser hohe Ausbildungsstand kommt im Training allen Sportlern zu Gute.

Viele unserer abteilungsübergreifenden Veranstaltungen werden durch sportliche Beiträge der Hap-Ki-Do Abteilung bereichert und aufgewertet. So konnten wir uns erst beim TSV-Neujahrsempfang wieder an den Höchstleistungen der jungen Sportler erfreuen.

Hap-Ki-Do ist in den vergangenen 25 Jahren fester Be-standteil unseres Vereinslebens geworden. So geht mein besonderer Dank an alle Abteilungsmitglieder, die sich in den vergangenen 25 Jahren immer wieder für ihre Abteilung und damit auch für unseren Verein eingesetzt haben. Insbesonde-

re den Abteilungsleitern mit ihren Abteilungsvorständen gilt meine größte Wertschät-zung für stetes Wirken.

Damit dies auch so bleibt sollten im Jubiläumsjahr alle Kräfte zum gemeinsamen Feiern gebündelt werden, dies gibt neue Energie für die nächsten 25 Jahre.

Ich wünsche weiterhin viel Erfolg und viele fröhliche, ge-meinsame Stunden.

Günther Kuch, Präsident

Folgende Sportler haben im Zeitraum Mai 1988 bis Juni 2013 in der Hap-Ki-Do-Abteilung erfolgreiche Schwarzgürtel-Prüfungen abgelegt:Hassan Akdag (1.+2. Dan), Martin Batzel (1. Dan), Richard Bau-mann (1. Dan), Sebastian Ettling (1. Dan), Hülya Inal (1.+2. Dan), Markus Jäger (1., 2., 3.+4. Dan), Leonie Jestaedt (1. Dan), Hein-rich Linz (2. Dan), Bernd Müller (1. Dan), Jochen Müller (1. Dan), Sigrun Müller (1. Dan), Oliver Nischwitz (1. Dan), Bernd Schott (1., 2., 3.+4. Dan), Cordula Schröck (1.+2. Dan), Holger Siebrecht (1.+2. Dan), Jan Siebrecht (1.+2. Dan), Regina Sieb-recht (1. Dan), Cara Sullivan (1. Dan), Fabian Velten (1. Dan), Hüseyin Yeldiz (1. Dan) und Carlo Zitiello (1. Dan).

Insgesamt wurden in den letzten 25 Jahren unter der Leitung von Dr. Michael Schütz (6. Dan) in der Hap-Ki-Do-Abteilung 32 Dan- Prüfungen abgenommen.

Die drei Silben der koreanischen Kampfkunst Hap-Ki-Do haben jeweils eine eigene Bedeutung: Hap ist die Harmonie von Körper und Geist. Ki steht für die universelle Energie, die man auch als Lebensenergie oder innerliche und äußerliche Kraft sowie Geistesgegenwart und seelische Aus-geglichenheit bezeichnen kann. Do schließlich ist der Weg im weitesten Sinne, letztlich der Le-bensweg des Sportlers. Zusammengefast bedeutet HapKiDo sinngemäß: Der Weg zur Harmonie von Körper und Geist.

Choi Yong Sool (1904-1987) gilt als Gründer von Hap-Ki-Do. Er war koreanischer Abstam-mung und wurde als Kind in Japan adoptiert. Da er häufig in Auseinandersetzungen verwickelt war, schickte ihn sein Stiefvater auf eine Kampfsport-schule statt auf eine normale Schule. Dort stu-dierte er bei Shogaku Takeda die waffenlosen Techniken der Samurai. Als weiteren Lehrmeister hatte er den Aikido-Begründer Morihei Uyeshiba.

Choi Yong Sool kehrte 1945 kurz vor dem Ende des 2. Weltkrieges nach Korea zurück, wo er ein Kampfsystem erlernte, das von koreanischen Mönchen unterrichtet wurde. Später kombinierte er „harte Techniken“ (Schläge, Tritte) mit Tech-niken des Umleitens und der Kraftausnutzung sowie mit Waffentechniken. Das Ergebnis war Hap-Ki-Do.

Meister Ji Han Jae, geboren 1936 in Südkorea, gilt als Begründer des modernen Hap-Ki-Do. Er war Cheftrainer für Militär, Polizei und Geheim-dienst unter dem koreanischen Präsidenten Park Chung Hee. Auf Einladung aus Amerika arbeitete er auch als Ausbilder für das amerikanische FBI. 1984 musste Ji Han Jae Korea aus politischen Gründen verlassen und ging in die USA. Zwei seiner Schüler waren zu dieser Zeit bereits in Deutschland: Kim Sou Bong (Düsseldorf) und Il Hak Song (Offenbach, später Rodgau).

Bei Kim Sou Bong hat Dr. Michael Schütz sei-nen 1. Dan erworben, bei Il Hak Song den 2. bis 4. Dan. Il Hak Song war außerdem die ersten zehn Jahre sportlicher Leiter der Abteilung Hap-Ki-Do

bei der TSV Auerbach. Seitdem hat Dr. Schütz diese Aufgabe übernommen.

Obwohl Hap-Ki-Do als eigenständige Kampf-kunst erst ab 1945 in Korea entwickelt wurde, ist es jedoch in den viel älteren Kampfkünsten der Samurai verwurzelt.

Im Gegensatz zu anderen in Deutschland ver-breiteten Kampfkünsten wie Taekwondo, Karate oder Judo, ist Hap-Ki-Do wesentlich umfang-reicher und enthält viel mehr Elemente. Hierzu zählen: Harte waffenlose Techniken wie Tritte und Schläge, Techniken des Ausweichens und der Kraftausnutzung, Hebel und Würfe, Fallschule, Bruchtests und Freikampf. Dan-Träger trainie-ren zusätzlich Waffentechniken mit Kurzstock, Langstock, Schwert, Seil oder Tuch.

Die Prinzipien des Hap-Ki-Do umfassen: das Prinzip des Kreises zur Kraftumlenkung, das Prin-zip des Flusses der Energie und der Konzentration in den Techniken sowie das Prinzip der Einwir-kung, die physisch und psychisch zu verstehen ist.

Schüler erlernen waffenlose Techniken, wel-che in 9 Kubs gegliedert sind. Am Ende jedes Kubs steht eine Prüfung. Die einzelnen Kubs beinhalten unter anderem: Abwehr gegen Fassen (Handgelenk, Kleidung, verschieden Arten der Umklammerung), Abwehr gegen Schläge und Tritte, Abwehr gegen Messerangriffe und Abwehr gegen Würfe.

Bevor ein Schüler den 1. Dan, also den ersten schwarzen Gürtel erwerben kann, werden alle Kub-Techniken nochmals in einer großen Prüfung gezeigt.

Schwarzgürtel (= Dan-Träger) dürfen selbst Schüler unterrichten). Auch für diese Fortgeschrit-tenen gibt es jedoch noch drei weitere sportliche Graduierungen (2. bis 4. Dan), für die jeweils eine Prüfung abgelegt werden muss.

Graduierungen, die über den 4. Dan hinausge-hen, sind Anerkennungen für Verdienste um die Kampfkunst. Ab dem 5. Dan werden diese Gradu-ierungen als Auszeichnung verliehen. Dr. Michael Schütz ist Träger des 6. Dans. Dr. Nicolas Chalwatzis

Hintergrund: Geschichte des Hap-Ki-Do und die Wurzeln in der TSV

Der Weg zur Harmonie von Körper und Geist

Prüfung: Dan-Träger in der TSV

Schwarze Gürtel

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Seite 8 Rot-Weiß-Informationen

25 Jahre Hap-Ki-Do in der TSV Rot-Weiß Auerbach

Eine kleine, aber feine Abteilung feiert Jubiläum: Seit 25 Jahren trainieren die Hap-Ki-Dokas in der TSV – ein guter Anlass, die Sportart einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit den Grün-dungsmitgliedern Hülya Inal und Dr. Michael Schütz führte Alexandra Hoff-mann für RWI ein Interview.

RWI: Herr Dr. Schütz, die Sportart Hap-Ki-Do ist nicht unbedingt jedem geläufig. Wie würden Sie sie jemandem beschreiben, der noch nie davon gehört hat?

Schütz: Hap-Ki-Do ist eine koreanische Kampfkunst, am ehesten vergleichbar mit dem Kung Fu chinesischen Ur-sprungs. Beim Hap-Ki-Do, so wie wir es begreifen, handelt es sich um ein gut ausgewogenes und effektives Kampf- und Selbstverteidigungssystem, einge-bettet in eine Lebensphilosphie. „Hap“ bedeutet soviel wie das Zusammenspiel, die Harmonie zwischen Geist und Kör-per. „Ki“ ist die innere Kraft, die den Energiefluss im Menschen symbolisiert und gleichsam auch seine Lebensenergie. „Do“ ist der Weg im Sinne von Lernweg, wie auch Lebensweg. Dieser Weg ist das Ziel und dauert lebenslang an.

Hap-Ki-Do ist nicht nur eine Zusam-menstellung von vielen verschiedenar-tigen, realitätsnahen und äußerst effek-tiven Techniken, sondern ein ganzheit-liches System, bestehend aus sogenann-ten inneren, moralischen, meditativen und äußeren, technischen, sportlichen Komponenten, die eng miteinander ver-bunden sind. Jede Trainingseinheit setzt sich zusammen aus: Ausdauertraining, Krafttraining, Übungen zur Verbesserung der Koordination, Dehnungsübungen, Fallübungen, Atemübungen, Konzen-trations-und Meditationsübungen und letztendlich dem Erlernen einer Vielzahl verschiedenster Kampftechniken, die

auch der Selbstverteidigung in Notsitu-ationen dienen.

RWI: Wann und warum sind Sie selbst auf Hap-Ki-Do gekommen?

Schütz: Ursprünglich war „meine“ Sportart, wie die vieler Jugendlicher, Fußball. Von meinem 9. Lebensjahr an spielte ich mit Leidenschaft in den Ju-gendmannschaften verschiedener Fuß-ballvereine. In der ersten Saison als Spieler der 1. Mannschaft zog ich mir jedoch eine schwere Knieverletzung zu. Das bewog mich dazu, mir eine weniger gefährliche Sportart zu suchen: Judo. Im Rahmen eines Judolehrgangs lernte ich schließlich 1975 mit 19 Jahren die Hap-Ki-Do-Großmeister Kim Sou Bong und Il Hak Song kennen. Die Vorführung ih-rer Sportart Hap-Ki-Do überzeugte mich sofort. Noch im gleichen Jahr wechselte in zum 1. Hessischen Hap-Ki-Do-Verein in Offenbach am Main.

Inal: Kampfsportarten haben mich schon immer fasziniert. Ich war auf der Suche nach einer passenden Art für mich. Dann haben Freunde mich gefragt, ob ich mal Hap-Ki-Do ausprobieren will. Damals war ich die zweite Frau in der Gruppe, andere Mitglieder hatten schon Wetten abgeschlossen, wie lange ich dabei blei-ben würde. Aber Hap-Ki-Do hat mir so gut gefallen, dass ich dabei geblieben bin. Zu dem Zeitpunkt war ich 18.

RWI: Welches war ihr schönstes Erlebnis im Zusammenhang mit Hap-Ki-Do?

Schütz: Ich hatte in den letzten knapp 38 Jahren so viele schöne und nachhal-tige Erlebnisse, dass ich DAS schönste Erlebnis nicht wirklich benennen kann.Inal: Mein schönstes Ereignis war, dass ich die Chance bekommen habe, mein

Erlerntes in der Montags-Kindergruppe weitergeben zu können.

RWI: Frau Inal, die TSV bietet Hap-Ki-Do-Training bereits für Kinder ab 10 Jahren an. Warum sollte man Ihrer Meinung nach schon in diesem Alter damit anfangen?

Inal: An sich ist es egal, wann man mit Hap-Ki-Do anfängt. Man ist nie zu alt dafür. Aber für Kinder unter 10 Jah-ren sind bestimmte Bewegungsabläufe schwierig zu verstehen. Und das kann schnell zu Frustration führen.

RWI: Sie benutzen ja auch Waffen, Stö-cke zum Beispiel. Besteht da nicht eine hohe Verletzungsgefahr?

Inal: Nein, das kommt so gut wie nie vor.

RWI: Haben Sie sich selbst schon mal bei Hap-Ki-Do verletzt?

Schütz: Ich hatte in den knapp 38 Jahren, in denen ich aktiv Hap-Ki-Do-Sport be-treibe, bis auf ein paar Blutergüsse, Prel-lungen, Muskel- und Sehnenzerrungen nie eine schwerwiegende oder gefährli-che Verletzung.

Inal: Außer ein paar kleinen blauen Fle-cken ist noch nichts passiert.

RWI: Im Jubiläumsjahr planen Sie eine Ko-reareise, unter anderem mit einem Besuch bei Großmeister Choi Sang Soo. Das dürfte nicht billig werden. Ist Hap-Ki-Do also eher etwas für Gutbetuchte?

Schütz: Ich pflege bereits seit vielen Jahren Kontakte zu Großmeister Choi Sang Soo und seinen Schülern in Se-oul. Sicherlich sind die Kosten für Flug und Unterkunft nicht zu vernachlässigen, aber für mich erscheint diese Ausgabe sinnvoll investiert. Davon abgesehen, besteht keine dringliche Notwendigkeit

für einen Sportler, der Hap-Ki-Do er-lernen möchte, unbedingt nach Korea zu reisen. Die Hap-Ki-Do-Techniken werden in unserer Abteilung und auch im Rahmen der angebotenen Lehrgänge den Schülern unverfälscht, wie in Korea, vermittelt. Für die Dan-Träger (Schwarz-gürtel) finde ich es jedoch interessant und motivierend, vielleicht einmal in das Ursprungsland ihrer Sportart zu reisen. Hap-Ki-Do ist jedoch keinesfalls eine Sportart für Gutbetuchte.

RWI: Kaum zu glauben: Nun besteht die Abteilung Hap-Ki-Do innerhalb der TSV schon seit 25 Jahren. Sind Sie im Verein „angekom-men“ oder fühlen Sie sich zwischen Turnern, Fußballern und Tischtennisspielern immer noch ein bisschen als Exoten?

Schütz: Unsere Abteilung wurde von Anfang an in der TSV Auerbach sehr gut angenommen. Wir haben uns nie als Exoten gefühlt.

RWI: Was wünschen Sie der Hap-Ki-Do-Abteilung für die Zukunft?

Schütz: Ich wünsche mir, dass sich in Zukunft noch viele Kinder, Jugendli-che und Erwachsene für unsere Sportart entscheiden werden und die Abteilung Hap-Ki-Do noch viele Jahre Bestand haben wird!

Inal: Ich würde mir wünschen, dass Hap-Ki-Do mehr Aufmerksamkeit und Aner-kennung bekommt.

Interview: Hülya Inal und Dr. Michael Schütz über die Faszination Kampfsport, warum man dabei nie auslernt und ihre Rolle im Verein

„Wir haben uns nie als Exoten gefühlt“

Hülya Inal und Dr. Michael Schütz (rechtes Bild) in Aktion. Beide sind Gründungsmitglieder der Hap-Ki-Do-Abteilung in der TSV Rot-Weiß Auerbach.

Hülya Inal ist 47 Jahre alt und wohnt in Auerbach. Sie arbeitet als Haushälterin und Bürogehilfin. Die Trägerin des 2. Dan bekleidet in der Abteilung das Amt des Sportwarts. Dr. Michael Schütz (6. Dan) ist sportlicher Leiter der TSV-Hap-Ki-Dokas. Von Beruf ist der 57-Jährige Allgemeinme-diziner. Er wohnt in Bensheim.

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Seite 9 Rot-Weiß-Informationen

25 Jahre Hap-Ki-Do in der TSV Rot-Weiß Auerbach

Montag 17.00 - 19.00 Uhr TSV Vereinsheim Kinder ab 10 Jahre ÜL Hülya Inal 06251-976 244 8 ÜL Chris Schröck 06251-983 668

Dienstag 19.00 - 22.00 Uhr TSV Vereinsheim Erwachsene ÜL Michael Schütz 06251-61777

Donnerstag 17.30 - 19.00 Uhr TSV Vereinsheim Jugend ÜL Oliver Nischwitz 0151-59024790 ÜL Cordula Munkes 06251-790268 19.00 - 21.45 Uhr Erwachsene ÜL Markus Jäger Freitag 20.00 - 22,00 Uhr TSV Vereinsheim Erwachsene (Rot- und Schwarzgurt) ÜL Markus Jäger 06251-56842

Hap-Ki-Do www.tsv-auerbach.org

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Arbeiten wo andere Urlaub machen? Wenn Dr. Michael Schütz, der sportliche Leiter der Hap-Ki-Do-Abteilung, meist in unserem Frühjahr nach Thailand fliegt, dann nicht, um sich zu sonnen, zu baden oder zu erholen. Wenn der Mediziner aus Bensheim eine Tour unternimmt, dann hilft er Menschen, die sich selbst kaum helfen können. Auf Dr. Schütz warten dann im Grenzgebiet zwi-schen Burma und Thailand Patienten, die er unter widrigsten Umständen behandeln muss; unter Umständen, die mit mitteleuropäischen Maßstä-ben nicht zu messen sind. Unter einfachsten Be-dingungen leistet Dr. Schütz Hilfe zur Selbsthilfe – und das seit 22 Jahren im Namen des Vereins „Freunde für Asien“. Die Familie, Ehefrau Anette und die beiden Töchter Laura und Sarah, tragen das ehrenamtliche Engagement und Ideal des Familienvaters mit.

Drei Wochen im Jahr verbringt Dr. Schütz in dem Gebiet, versorgt Schusswunden, operiert, behandelt Magen-Darm-Infekte – eben alles, was an Krankheiten und Verletzungen vorhanden ist. Drei Wochen, die vom privaten Urlaub abgehen; drei Wochen, die er aus eigener Tasche zahlt; drei Wochen, die er auf eigenes Risiko im Grenzgebiet verbringt.

Die Aufgabe in Burma und Thailand, wo Dr. Schütz Mitglieder verschiedener Volksgruppen betreut, worunter die Karen die größte darstellt, bringt abenteuerliche Reisen und Umstände mit sich. Das kann auch bedeuten, dass es mal schwarz über die grüne Grenze geht, der Einreisestempel im Pass fehlt dann natürlich; oder dass ein mehr-tägiger Marsch durch den Dschungel nötig ist, um sich in Sicherheit vor Soldaten zu bringen. Denn den burmesischen Machthabern sind die Ärzte wie ein Stachel im Fleisch.

In diesem Jahr ist Dr. Schütz 57 Jahre alt ge-worden, ein Ende des Engagements bei den Freun-den für Asien ist nicht absehbar – ebenso wenig wie ein Ende seiner Arbeit in der Abteilung Hap-Ki-Do, die in der TSV seit nunmehr 25 Jahren besteht.

Dr. Schütz stammt aus Offenbach,, begann mit Hap-Ki-Do beim 1. Offenbacher Judoclub Samu-

rai, trainierte in Frankfurt und Rodgau, bevor er 1985 an die Bergstraße zog. Seit 1993 wohnt er in Bensheim-Gronau. Dort waren die Anfänge des Hap-Ki-Do in Südhessen. Von der SG Gronau wechselte vor 25 Jahren die komplette Abteilung nach Auerbach – aber ohne im Groll von der SG zu scheiden. Im Gegenteil: Der damalige Vereins-vorsitzende der SG Gronau, Peter Jenal, zeigte Verständnis für die Nöte der Kampfsportler.

Die Trainingsbedingungen im ehemaligen Dorfgemeinschaftshaus reichten nicht mehr aus. Die TSV hörte das Werben um Aufnahme; eine Vorführung der Hap-Ki-Dokas überzeugte die Vereinsführung um Präsident Dr. Reinhard Bauß und den Vorsitzenden Horst Knop sowie die Mit-glieder bei der Jahreshauptversammlung. Vieles wurde durch den Vereinswechsel leichter und besser: die Trainingsbedingungen, wenn auch der Gymnastikraum des Goethegymnasiums wegen der stark wachsenden Mitgliederzahlen schnell zu eng war; eben das Werben um Mitglieder und vieles mehr. Im Jahr 2007 erfolgte der Wechsel in die vereinseigene Halle an der Saarstraße – „ein wichtiger Schritt, um interessierten Sportlern ein ansprechendes Trainingsumfeld zu bieten“, sagt Dr. Schütz. Seine sportliche Bilanz wird nicht nur an den sechs Danen gemessen, die er selbst durch sein fast 40-jähriges Training der koreanischen Selbstverteidigung in Deutschland und Korea erreicht hat; gemessen wird die Leistung eines Schwarzgurtes, also eines Dan-Trägers, auch an den Ergebnissen, die seine Schüler erreichen. Der Trainer Michael Schütz steht für Herzlichkeit, Konsequenz, einem angenehm lockeren Ton auch im Training und Strenge, wo es angemessen ist. Aufpassen heißt es für seine Trainingspartner, wenn unter dem Schnurbart ein Lächeln auf den Lippen erscheint. Dann geht es meistens rund.

Insgesamt wurden in den letzten 25 Jahren unter der Leitung von Dr. Michael Schütz in der Hap-Ki-Do-Abteilung der TSV Auerbach 32 Dan-Prüfungen abgenommen – eine stolze Bilanz, auf die Dr. Michael Schütz als sportlicher Leiter und ranghöchster Danträger der Abteilung zurückbli-cken kann. Horst Knop

Portrait: Sportlicher Leiter Dr. Michael Schütz engagiert sich in Asien

Arbeiten, wo andere Urlaub machen

25 Jahre Hap-Ki-Do in der TSV Rot-Weiß Auerbach

Hap-Ki-Do ist eine koreanische Kampfkunst. Kunst deshalb, weil der Mensch und nicht seine sportliche Leistung im Vorder-grund steht. Hap-Ki-Do ist nicht nur deshalb für jeden Menschen gleich welchen Alters geeignet, sondern auch, weil seine Bewe-gungen möglichst kraftlos die Energie des Gegners aufneh-men und gegen ihn verwenden. Dies macht Hap-Ki-Do zu einer weichen Kampfkunst, für die man kein Herkules sein muss.

Die Trainingsinhalte sind vielseitig. Auf der einen Seite lernen Kinder sich in Gefah-rensituationen effektiv zu ver-teidigen. Dadurch lernen sie ihren Körper sicher und effektiv zu bewegen. Auf der anderen Seite lernen sie sich selbst bes-ser kennen. Hap-Ki-Do enthält eine wesentliche mentale Kom-ponente: Im Training werden Respekt dem Trainingspartner gegenüber, Selbstdisziplin, Kon-zentrationsfähigkeit und Durch-haltevermögen gefordert und so-mit auch gefördert. Der Erfolg und die Erfahrungen im Trai-ning – z.B. komplexe Übungen zu bewältigen – geben Selbst-vertrauen und Umsicht, die die Kinder in allen Situationen ihres späteren Lebens brauchen.

Das Kinder- und Jugendtrai-ning erfreut sich steigender Be-liebtheit. Derzeit trainieren je-weils etwa 15 Schülerinnen und

Schüler. Das liegt nicht nur am Training selbst, sondern auch an den zusätzlichen Angeboten wie Camping-Freizeiten oder di-versen Vorführungen (Leitung: Christopher Schröck), bei denen die Kinder zeigen, was sie ge-lernt haben. Zuletzt war dies bei „Auerbach begrüßt seine Neu-bürger“ und dem „Energietag“ auf der Bühne des Bensheimer Marktplatzes im Frühjahr 2013 der Fall.

Kürzlich trafen sich alle Kin-der und Jugendlichen am Wo-chenende zu einem Lehrgang der besonderen Art: Die Trai-ner Christopher Schröck, Hü-lya Inal, Cordula Munkes und Oliver Nischwitz organisier-ten einen Lehrgang über zwei Tage hinweg, an denen alle ihr gemeinsames Hobby ausüben konnten. Die Übernachtung in der Trainingshalle und die gemeinsam zubereiteten und eingenommenen Mahlzeiten machten den Lehrgang zu ei-nem großen Event, bei dem man sich – auch einmal außerhalb des Trainings – besser kennen lernen konnte.

Mehr Informationen gibt es auf unserer Homepage (www.tsv-auerbach.org) und bei un-seren Trainingsleitern. Ein un-verbindliches Probetraining ist jederzeit ohne Anmeldung mög-lich. Wir freuen uns über Inter-essenten. Fabian Velten

Training: Kinder lernen, sich selbst zu verteidigen

Man braucht kein Herkules zu sein

Vorstand: Uwe Mitsch (Pressewart), Hülya Inal (Sportwart), Peter Zehnbauer (Kasse), Cordula Munkes (Jugend), Markus Jäger (stellv. Abteilungsleiter) und Abteilungsleiter Nicolas Chalwatzis (von links nach rechts).

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GymnastikabteilungMontag Schlossbergschule 18.00-19.00 Uhr Allroundgymnastik, ÜL Erika Wittig 19-20 Uhr Kra-fit, ÜL Iris Rosan im Wechsel mit Roswitha Krauss Bürgerhaus Auerbach 18:30-19:30 Uhr Pilates meets Yoga, ÜL A. Klüber-Meyer TSV Vereinsheim 19-20 Uhr Allroundgymnastik, ÜL Vroni Hohler-Schwarz 20-21 Uhr High & low, ÜL Jana Mutz

Dienstag Schlossbergschule 19-20 Uhr Step-fit, ÜL Kanija Kegelmann

Goethegymnasium 20-21 Uhr Body Lift (Kurs) ÜL Doro Knippschild

Mittwoch Seebergschule 19-20 Uhr Rücken, Beckenboden, Osteoporose, ÜL Margarete Knop TSV Vereinsheim 19.00-20.00 Uhr Fit durch Bewegung, ÜL Uli Bartels 20 00-21.30 Uhr Sie und Er, ÜL Bärbel Schütterle, Jugendzentrum (oben) 18-20 Uhr Yoga, ÜL Dolf Patzelt

Donnerstag TSV Vereinsheim 8:40-9:40 Uhr Fit in den Morgen ÜL Sabine Lauterbach Schlossbergschule 19-20 Uhr Bodytoning, ÜL Kanija Kegelmann

Freitag TSV Vereinsheim 10-11 Uhr Fit in den Tag, ÜL Doro Knippschild

Samstag TSV Vereinsheim 17-18 Uhr Burn it, ÜL Roswitha Krauss

Stand: März 2013

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Dienstag Weststadthalle 17.30-19.00 Uhr Leistungsgruppe (Kür und P6-P9) ÜL J. Degen

Mittwoch Trainingshalle der TSV 16.00-17.00 Uhr 5-6 Jahre (P1); 7-8 Jahre (P2) ÜL S. Sattler, J. Becker 17.00-18.00 Uhr Leistungsgruppe (P5) ÜL J. Becker 17.00-18.00 Uhr Freies Training (Kür und P6-P7) ÜL S. Sattler, R. Gawenat

Donnerstag Nibelungenlandhalle 18.00-20.00 Uhr Leistungsgruppe, ab 14 J. (P7-P9) ÜL S. Sattler

Freitag Schlossbergschule 17.00-18.30 Uhr 9-12 Jahre (P3-P4) ÜL Judith Degen

Freitag Nibelungenlandhalle18.00-19.00 Uhr Leistungsgr. 9-10 J. (P5) ÜL N. Barrett18.00-19.00 Uhr Leistungsgr. 11-12 J. (P6) ÜL S. Sattler19.00-20.00 Uhr 13- 14 Jahre (P7) ÜL A.-L. Lalk19.00-20.00 Uhr Leistungsgruppe (Kür und P7-P9) ÜL J. Degen, S.Sattler

ÜL Judith Degen Tel. 06251 51 522 ÜL Silke Sattler Tel. 06251 982 799

Wettkampfgymnastikfür Mädchen

Krabbelgruppe Mittwoch 10.00 - 11.00 Uhr Jugendzentrum

Eltern-Kind-Turnen Montag 09.45 - 10.45 Uhr Vereinsheim Montag 10.45 - 11.45 Uhr Vereinsheim Donnerstag 09.45 - 10.45 Uhr Vereinsheim Freitag 16.00 - 17.00 Uhr SchloßbergschuleEltern-Kind 3+4 Jahre Freitag 15.00 - 16.00 Uhr Schloßbergschule Kinder 3 - 5 Jahre Montag 16.00 - 17.00 Uhr Schloßbergschule Mittwoch 14.30 - 15.30 Uhr Vereinsheim Donnerstag 14.30 - 15.30 Uhr Schloßbergschule

Kinder 5 - 7 Jahre Montag 17.00 - 18.00 Uhr Schloßbergschule Dienstag 14.00 - 15.00 Uhr Vereinsheim Mittwoch 15.30 - 16.30 Uhr Vereinsheim Donnerstag 15.30 - 16.30 Uhr Schloßbergschule

Kinder 8 - 9 Jahre Dienstag 15.00 - 16.00 Uhr Vereinsheim Mädchen 6 - 8 Jahre Donnerstag 16.30 - 17.45 Uhr Schloßbergschule

Mädchen 9 - 12 Jahre Dienstag 16.00 - 17.00 Uhr Vereinsheim Donnerstag 17.45 - 19.00 Uhr Schloßbergschule

Mädchen ab 12 Jahre Mittwoch 17.30- 19.00 Uhr Vereinsheim

Leistungsgruppe Montag 16.00 - 22.00 Uhr SchillerschuleMädchen Mittwoch 17.00 - 19.30 Uhr Schillerschule Freitag 15.45 - 20.00 Uhr Vereinsheim

Jungenturnenab 7 Jahre Mittwoch 16.30 - 17.30 Uhr Vereinsheim Leistungsgruppe Dienstag 17.00 - 19.00 Uhr VereinsheimJungen Mittwoch 17.30 - 19.00 Uhr Schillerschule Freitag 17.30 - 19.00 Uhr Schillerschule Samstag 14.00 - 17.00 Uhr Vereinsheim

Jazztanz Kinder 4 - 6 Jahre Dienstag 16.00 - 17.00 Uhr Bürgerhaus KroneparkKinder 7 - 12 Jahre Dienstag 17.00 - 18.00 Uhr Bürgerhaus KroneparkKinder ab 13 Jahre Dienstag 18.00 - 20.00 Uhr Feuerwehr

Kindersportschule Kinder 4 - 5 Jahre Donnerstag 14.00 - 15.00 Uhr VereinsheimKinder 3 - 4 Jahre Donnerstag 15.00 - 16.00 Uhr VereinsheimKinder 6 - 10 Jahre Donnerstag 16.00 - 17.30 Uhr Vereinsheim

Turnen &Gesundheitssport

Stand: Juni 2013

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Goldene Ehrennadel für Horst KnopFür seine herausragenden ehrenamtlichen Tätigkeiten in Vereinen, der Stadt Bensheim, im Kreis, im Sportverband und im Landessportbund Hessen hat TSV-Vorstandsvorsitzender Horst Knop (vorne rechts) die Goldene Ehrennadel des Kreises Bergstraße erhalten. Die Auszeichnung nahm der Kreistagsvorsit-zende Werner Breitwieser bei der Gala des Sports in Bürstadt vor. Bild: Berno Nix

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Montag 16:30 - 18:00 Uhr Training Schüler (6-10 J.) und AnfängerMontag 18:00 - 19:30 Uhr Training Schüler/Jugend und Fortgeschritt.Montag 20:00 - 23:00 Uhr Training ErwachseneMittwoch 18:00 - 20:00 Uhr Leistungstraining NachwuchsMittwoch 20:00 - 23:00 Uhr Training ErwachseneFreitag 19:30 - 23:00 Uhr Training ErwachseneSamstag 15:00 - 20:00 Uhr Punktspiele

Tischtennis www.tsv-auerbach-tt.de

ErwachseneFrauengymnastik Montag 17.00 - 18.00 Uhr Seebergschule Montag 18.15 - 19.15 Uhr Seebergschule

50 plus Montag 08.30 - 09.30 Uhr TSV Trainingshalle Montag 09.30 - 10.30 Uhr TSV Jugendzentr. BodyFit Mittwoch 09.30 - 10.30 Uhr Vereinsheim Rundum fit und gesund Donnerstag 20.00 - 21.00 Uhr Schloßbergschule Sport für Späteinsteiger (ab 60 Jahre) Dienstag 09.30 - 10.30 Uhr Jugendzentrum Herzsport (Koronar) Mittwoch 10.45 - 11.45 Uhr Vereinsheim Mittwoch 11.45 - 12.45 Uhr Vereinsheim Sport in der Brustkrebsnachsorge Dienstag 18.00 - 19.00 Uhr Gym. Saal Stadion Donnerstag 18.00 - 19.00 Uhr Gym. Saal Stadion

Spiele & Fun Montag 22.00 - 23.00 Uhr Vereinsheim Donnerstag 21.00 - 22.00 Uhr Schloßbergschule

Fun-Aerobic Donnerstag 20.00 - 21.00 Uhr Kirchbergschule

zusätzliche Angebote* Wirbelsäulengymnastik Dienstag 19.00 - 20.00 Uhr BGH Kronepark Dienstag 19.00 - 20.00 Uhr Gym. Saal Stadion

Body Vital Mittwoch 19.30 - 20.30 Uhr Schillerschule Step + Fun (für Fortgeschrittene) Dienstag 19.00 - 20.00 Uhr Schillerschule

Indian Balance Donnerstag 9.00 - 10.00 Uhr TSV Jugendzentrum

Rücken Fit Mittwoch 8.30 - 09.30 Uhr Vereinsheim

Zumba Donnerstag 20.00 - 21.00 Uhr TSV Jugendzentrum

Chi Body Balance

Freitag 9.00 -10.00 Uhr TSV Jugendzentrum

(* gegen Zuzahlung)

Nordic WalkingDienstag 18.00 - 19.30 Uhr

verschiedene Treffpunkte rund um Auerbach.Infos durch die Übungsleiterin Tel: 06251 73911

Turnen &Gesundheitssport

Am 15. März fand eine Kub-Prü-fung der Hap-Ki-Do-Abteilung statt. Ronja Remus legte die Prüfung zum 9. Kub ab. Lucas Hennemann und Christoph Theißing legten die Prüfung zum 9. und 8. Kub ab. Dr. med. Michael Schütz (6. Dan) nahm die Prüfung ab. Weitere anwe-sende Dan-Träger waren Mar-kus Jäger (3. Dan), Sigi Mül-ler (1. Dan) und Hülya Inal (1. Dan). Alle Teilnehmer bestanden die Prüfung.

Hap-Ki-Do

Gelungener Kub

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FußballSaison 2012/13 Training und Trainer

Mannschaft Trainer Telefon Training Uhrzeit

Senioren

1.Mannschaft Peter Mautry2.MannschaftThomas Semmler

0160-94939709

0171-5541901

DienstagDonnerstag

19:30 - 21:0019:30 - 21:00

Soma Ronny Hauptmann 0170/8061780 Mittwoch 19:00 - 20:30U18/19 - Junioren

Jahrgang 94-95 Michael Brunner 0174-9117147 MontagMittwoch

U 17 B - JuniorenJahrgang 96 Walter Richter

Torsten Konietzka0173-7340936

MontagMittwochFreitag

18:30 - 20:0018:30 - 20:0018:30 - 20:00

U 16 B - JuniorenJahrgang 97

Dominik MelzerSven Bodeman

06251/641600170-5813938

MontagMittwoch

18:30 - 20:0018:30 - 20:00

U 15 C - JuniorenJahrgang 98

Michael BrunnerWolfgang Lahe

0174-91171470173-1090712

MontagMittwochFreitag

18:00 - 19:3018:00 - 19:3018:00 - 19:30

U 14 C - JuniorenJahrgang 99

Rolf SchulzKamil Ülker

0172-52193150177-8882300

MontagMittwoch

18:15 - 20:0018:15 - 20:00

U 13 D - JuniorenJahrgang 2000 Joachim Pohlheim

Hans Tulp0171-93465990171-7421399

MontagMittwochFreitag

17:00 - 18:3017:00 – 18:3017:00 – 18:30

U 12 D - JuniorenJahrgang 2001 Markus Vrba

Frank Sewald0176-608868790151-55128504

MontagDienstag Freitag

17:30 - 19:0017:30 - 19:0017:00 - 18:30

U 11 E - JuniorenJahrgang 2002

Jürgen MüllerThomas BayerStefan Schmitt Peter Dippel

0170-83259890151-161080310179-20306560170-2202948

MittwochFreitag

16:00 - 17:3016:30 - 17:45

U 10 E - JuniorenJahrgang 2003 Wolfgang Wagner

Peter Daum

0171-422225906251-64174 Montag

Mittwoch17:00 - 18:0016:00 - 17:30

U 9 F - JuniorenJahrgang 2004 Daniel Fritz

Tobias Schmitt06251-175775

MontagMittwoch

17:30 - 18:3015:30 - 16:30

U 8 F - JuniorenJahrgang 2005

Markus VrbaCalvin McIlhargey

0176-60886 879 Dienstag Donnerstag

17:00 - 18:0017:00 - 18:00

U 7 G - JuniorenJahrgang 2006

Daniel BeyerRolf Lamp

06251/860371406251/708613

DonnerstagSamstag

17:00 - 18:0009:00 – 10:30

U 6 G - Jahrgang 2007 und jünger Richard Weidmann 0179 / 6920 434

DonnerstagSamstag

17:15 - 18:3009:00 – 10:00

Damen/ B - Juniorinnen (95/96)

Richard WeidmannFranco Filipone

0179 / 6920 43406251/8699527

Donnerstag 18:30 - 20:00

B - Juniorinnen (96/97) Richard WeidmannRenan Gondermann 0179 / 6920 434 Donnerstag

18:15 - 20:00

C - Juniorinnen (98/99) Jens PfeifferRichard Weidmann

0160/941512250179 / 6920 434

MontagMittwoch

16:40 - 18:30 HP17:00 – 18:30

D/E/F - Juniorinnen (00/01/02/03)

Johanna FeineRichard Weidmann 0179 / 6920 434

Mittwoch 17:00 – 18:30

FB AG Richard WeidmannGültig ab 13.08.12 Montag 15:00-16:15

---- Klettern ----Trainingszeiten sind zu erfragen unterE-Mail: [email protected]

Mountainbikingjeden Donnerstag von 9 bis ca. 11 Uhr

Treffpunkt Parkplatz FürstenlagerInfos direkt beim Guide unter Tel. 06251 70 37 79

Weitere Auskünfte:TSV-Geschäftsstelle: Tel. 935 550

TanzSportBreitensport: mittwochs: 20.30 - 22.00 Uhr (zurzeit kein Training)

Kindertanzen: montags 15.30 - 16.15 Uhr

Boogie-Woogie: montags 20.30 - 22.00 Uhr

immer im Bürgerhaus Kronepark Auerbach

Die spontane Spendenaktion auf der Jahres-hauptversammlung am 20. März für die eh-renamtliche Arbeit von Dr. Michael Schütz erbrachte den stolzen Betrag von 330 Euro. Das Geld hat Präsident Günther Kuch an Mi-chael Schütz übergeben, der sich noch einmal bei allen Spendern bedankte. Schütz versicher-te, dass über den Verein „Asiens vergessene Kinder e.V.“ das Geld zu 100 Prozent dort ankommt, wo es gebraucht wird.

Wer den Verein „Asiens vergessene Kinder e.V.“weiter unterstützen möchte, kann dies über folgendes Spendenkonto tun: Sparkasse Bensheim (BLZ 509 500 68), Konto-Nr. 21 118 70. Mehr Informationen im Internet unter www.asiens-vergessene-Kinder-verein.de.

Spende

Mitglieder helfen Kindern

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Badminton www.tsv-auerbach-badminton.deTurnhalle Schillerschule

Dienstag 20:00 - 22:00 Uhr Freies SpielDonnerstag 17:30 - 18:30 Uhr Kindertraining mit Fred WassnerDonnerstag 18:30 - 19:30 Uhr Jugendtraining mit Fred WassnerDonnerstag 19:30 - 22:00 Uhr Freie Spielzeit u. MannschaftsspielerSamstag 13:30 - 15:00 Uhr Jugendtraining mit Fred WassnerFreitag 14:30 - 16:30 Uhr TSV Halle

Volleyball Training HandballSportGemeinschaft Bensheim/AuerbachTrainingszeiten 2013/14

1. Damen - Oberliga HessenMontag: 19:30 Uhr bis 22:00 UhrMittwoch: 20:30 Uhr bis 22:00 UhrDonnerstag: 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr 2. Damen - KreisligaMontag: 19:00 Uhr bis 20:30 UhrDonnerstag: 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr 3. Damen - KreisklasseMontag: 17:30 Uhr bis 19:30 UhrDonnerstag: 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr B Jugend weiblich - Jugendgrundklasse 3Montag: 17:30 Uhr bis 19:00 UhrDonnerstag: 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr

C Jugend weiblich - Jugendgrundklasse 4Montag: 17:30 Uhr bis 19:00 UhrMittwoch: 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr E/F Jugend weiblichMontag: 16:20 Uhr bis 17:50 UhrMittwoch: 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr 1. Herren - KreisligaMontag: 20:30 Uhr bis 22:00 UhrDonnerstag: 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr A Jugend männlichMontag: 20:30 Uhr bis 22:00 UhrDonnerstag: 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr B/C Jugend männlichMontag: 19:00 Uhr bis 20:30 UhrDonnerstag: 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr „Minis“ ab 9 Jahren männlich und weiblichMontag: 16:20 Uhr bis 17:50 UhrMittwoch: 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr Freizeit I Mixed - BFS RundeDienstag: 20:30 Uhr bis 22:00 UhrDonnerstag: 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr Freizeit II Mixed - Ehemaliga LigaspielerMittwoch: 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr

Freizeit III Mixed - HobbyDonnerstag: 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr*(* Nibelungenlandhalle)

Alle Trainingseinheiten finden in der Sporthalle der Geschwister Scholl Schule statt.Während der hessischen Schulferien gelten Son-dertrainingszeiten in der TSV Halle. Kontakte: Erwachsene & FreizeitMichael Kärchner, AbteilungsleiterTelefon: 06251/ 855809Mobil: 0177/ 8627769E-Mail: [email protected] JugendYasmin Mohr, JugendsportkoordinatorinTelefon: 06251/ 1385358Mobil: 0178/ 1355411E-Mail: [email protected]

Mehr Informationen:www.tsv-auerbach-volleyball.de

www.facebook.de/TSVAuerbachVolleyball.de

HSG Handballspielgemeinschaft Bensheim/Auerbach – Trainingszeiten und Sporthallen

Jahrgang/Liga Mannschaft w. Wochentag Uhrzeit Halle Trainer/in

2. Bundesliga 1. Damen

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

16:00-17:30 19:00-20:30 19:00-20:30 17:30-20:00 18:00-19:30

TSV WStH GSS WStH TSV

T. Schmid

Oberliga 2. Damen Montag Dienstag Donnerstag

20:00-22:00 20:30-21:30 19:00-20:45

Nib WStH WStH ½

R. Becker

95/96 A-Jugend w Dienstag Donnerstag

17:30-19:00 20:00-21:30

TSV ½ WStH ½

Adrian Fulladjusch

97/98 B-Jugend w Dienstag Freitag

17:30-19:00 16:30-18:00

TSV ½ TSV

H. Schmidt S. Kleinjung

98/99 OL Süd C-Jugend 1 w Dienstag

Donnerstag 17:45-19:15 16:00-17:30

GSS TSV

Rudi Frank S. Kleinjung

99/00 C-Jugend 2 w Dienstag Donnerstag

16:00-17:30 17:45-19:00

Schil GSS

P. Böhm R. Scheuls

01/02 BOL D-Jugend 1 w Montag 18:00-20:00 Nib ½ C. Richter 01/02 BL D-Jugend 2 w 03/04 BL E-Jugend w Donnerstag 16:30-17:45 GSS 2/3 I. Wimmer

Jahrgang/Liga Mannschaft m. Wochentag Uhrzeit Halle Trainer/in

Bezirksliga A 1. Männer Dienstag Donnerstag

20:00-22:00 19:30-21:00

TSV AKG WH ½

R. Schramm M. Brandt

Bezirksliga C 2. Männer Dienstag Donnerstag

20:40-22:00 19:30-21:00

AKG WH TSV

Männer AH Mittwoch 19:30-21:00 Nib.

95/96 A-Jugend m Dienstag Donnerstag

19:20-20:40 20:30-22:00

AKG WH AKG WH ½

M. Elgert M. Brandt S. Stehle

97/98 B-Jugend 1 m Dienstag Mittwoch

19:15-20:30 19:00-20:30

GSS TSV

C. Schuh M. Schmidt

97/98 B-Jugend 2 m Montag Donnerstag

18:00-20:00 18:00-19:30

Goe TSV T. Stahl

99/00 BL C-Jugend 1 m SG mit Gadernh.

Dienstag Mittwoch

18:00-19:30 17:30-19:00

Lau GSS

B. Höhling D. Kehr

01/02 D-Jugend m Dienstag Mittwoch

17:30-19:00 18:00-19:30

Schil Nib T. Franz

03/04 E-Jugend m Freitag 16:00-17:30 Schil

2005 u. jünger Minis m Freitag 14:30-16:00 Schil E. Rechner I. Wimmer

WStH=Weststadthalle * AKG WH= AKG Sporthalle am Weiherhaus * Goe=Goethehalle TSV= TSV Trainingshalle * GSS=Sporthalle Geschw.-Scholl-Halle * Lau=Sporthalle Lautertal Nib=Nibelungenlandhalle * Schil= Schillerschule Stand 7.4.2013

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TSV Rot-Weiß Auerbach, Saarstr. 56, 64625 BensheimD 9798, PVSt,

GGEW Sportzentrumder TSV Rot-Weiß Auerbach

Saarstraße 56, 64625 Bensheim

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:Dienstag 10 - 11 Uhr & 17.30 - 19 UhrDonnerstag 10 - 11 Uhr & 17.30 - 19 Uhr

Telefon: 06251 74 646 & 935 550Fax: 06251 93 55 51

E-Mail: [email protected]

Mitgliedsanträge sind als pdf-File abrufbarwww.tsv-auerbach.org

Hilfe im VereinWer ein Problem hat und einen Ansprechpartner sucht, weil er körperlich oder auf andere Weise misshandelt oder bedroht wurde, kann sich wenden an: Bernd Lützkendorf.

E-Mail: [email protected]: 06251-983607, 0172-6910066

TSV Rot-Weiß Auerbach 1881 e.V.Namen und Anschriften des Präsidiums und Vorstandes

Stand: Oktober 2012

Präsident Günther KUCH 06251 939 841 Ernst-Ludwig-Promenade 11, 06251 939 842 Fax 64625 Bensheim-Auerbach

Schatzmeister Kamil ÜLKER 06251 976 1666 Ahornstrasse 21, 64625 Bensheim

Vizepräsidenten Margarete KNOP 06251 748 87 Bachgasse 43, 64625 Bensheim Rainer HINTZE 06251 8 44 90 Carlo-Schmid-Str. 2, 64653 Lorsch Bernd Linke Moselstraße 29, 64625 Bensheim 06251 64 131 Rolf SCHULZ 06251 788 225 Bachgasse 68A, 64625 BensheimSchriftführer Karlheinz WEIGOLD 06251 779 45 Kiefernweg 9, 64625 Bensheim

Vorstandsvorsitz Horst KNOP 06251 748 87 Bachgasse 43, 64625 BensheimÄltestenrat Vorsitz Dr. Reinhard Bauß 06251 789 780 Pater-Delp-Straße 11, 64625 BensheimJugendwart Andy RUNKEL 0176 30 312 531 Hermann-Löns-Straße 10, 64625 Bensheim

Badminton Christoph STAUDT Rhönstraße 5, 64625 Bensheim 0151 54 862 644

Fußball Frank SEWALD 06251 849 815 Schillerstraße 36 H, 64625 Bensheim 0151 55 128 504 Jugend-Leiter Michael BRUNNER 06251 580 152

Gymnastik Edith SCHLINK 06251 610 859 Volkerstr. 48, 64625 Bensheim Andrea KURZ-GUTHEIL 06251 103 768 Magnolienweg 9, 64625 Bensheim

Handball Jens LOTZE Wilhelmstr. 187d, 64625 Bensheim 06251 98 90 774

HSG Fritz Eberhardt 06254 504 95 54Bensheim/Auerbach Fasanenweg 12, Lautertal-Staffel

Hap-Ki-Do Dr. Nicolas CHALWATZIS 06251 770 927 Am Höllberg 31, 64625 Bensheim

Ski Herbert SCHUHMANN 06251 69868 In der Besendell 17, 64625 Bensheim

Tischtennis Jonas MEIER 06251 788 867 Schwanheimer Str. 10 64673 Zwingenberg Jugendwart Thomas Rettig Mühltalstr. 271, 64625 Bensheim 06251 75 838

Turnen & Heidrun BORST 06251 939 155Gesundheitssport Hemsbergweg 2b, 64625 Bensheim

Volkssport Jürgen KRELL 06251 71 825 Wandern Im Tiefen Weg 33, 64625 Bensheim

Volleyball Michael KÄRCHNER 06251 855 809 Schwarzwaldstraße 66, Bensheim 0177 862 7769 Jugendleiterin Yasmin Mohr 06251 855 809

Vereinsgaststätte OSTERIA WEIHERHAUS: Telefon: (06251) / 86 98 174