filip - flexible und individuelle lernformen in der personalentwicklung
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Ein Beitrag zur strategischen Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern und Unternehmen. FILIP - Flexible und individuelle Lernformen in der Personalentwicklung. Die Modellversuchsdaten. Laufzeit :. 1. August 2003 bis 31. Juli 2007. Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Fachliche Betreuung :. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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FILIP - Flexible und individuelle Lernformen in der Personalentwicklung
Ein Beitrag zur strategischen Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern und Unternehmen
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Die Modellversuchsdaten
1. August 2003 bis 31. Juli 2007
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Bundesministerium für Bildungund Forschung (bmbf)
Institut für sozialwissenschaftliche Beratung (isob) GmbH
Förderung:
Fachliche Betreuung:
Wissenschaftl. Begleitung:
Laufzeit:
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FILIP - Flexible und individuelle Lernformen in der Personalentwicklung
Ein Beitrag zur strategischen Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern und Unternehmen
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Beratung und Unterstützung
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Förderung von Wissenskommunikation
• Foren berufsbezogener Kommunikation unterstützen
• Feedback-Gelegenheiten schaffen
• den Sinn berufsbezogener Kommunikation erklären
• Kommunikation als Reflexionsthema mit Personalentwicklern festlegen
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CoP und betriebliches Wissensmanagement
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Vom Informationsaustauschzum Wissenstransfer
• Handlungsprobleme im Unternehmen so aufbereiten, dass sie Anlass für individualisierte Lernprozesse werden.
• eine Infrastruktur aufbauen, die die Informationsflut eindämmt.
• Individuelle Lernprozesse in den Handlungszusammenhang des Betriebs einbinden.
• (externe) Bildungsdienstleister in die Gestaltungsprozesse einbeziehen.
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Entwicklungsstadien einer Wissensgemeinschaft
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Am Modeversuch beteiligte Unternehmen
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CoP bei ALPMA – die Entwicklungsschritte
• Phase I: Schaffung einer gemeinsamen Verständigungsbasis.TeB versucht, Kollegen die Notwendigkeit für Outsourcing nahe zu bringen.
• Phase II: Gruppenbildung, Festlegen von Rahmenbedingungen und Regelungen.TeB lädt gezielt Kollegen, die einen Beitrag leisten können zur Mitwirkung ein.
• Phase III: CoP ist aktiv.TeB organisiert Informationsaustausch, gibt Ergebnisse an GF weiter.
• Phase IV: Einbindung der CoP in die RegelprozesseTeB koordiniert Treffen bei Bedarf
• Phase V: ErgebnissicherungTeB dokumentiert Entscheidungskriterien für Outsourcing von Teilproduktionen.
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Dr. Barbara Mohr
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbHMail: [email protected]
Alexander Krauß
Institut für sozialwissenschaftliche Beratung (isob) GmbHMail: [email protected]
http://www.firmennetz-weiterbildung.de
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