emmaus 4/12

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EMMAUS Pfarrblatt Völs 4 / 2012

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Magazin der Pfarre Völs, Tirol, Österreich

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EMMAUS Pfarrblatt Völs 4 / 2012

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Eine Weg-Geschichte!Zu dritt waren die Wei-sen aus dem Morgen-land unterwegs. Men-schen haben sich vor gut 2000 Jahren auf den Weg begeben, um etwas Außergewöhn-liches zu suchen. Dabei sind sie Gott begegnet.

Durch die Kunst, das Firmament zu beobachten und mit Fantasie Botschaften herauszulesen, tra-fen Menschen verschiedener Erdteile in Bethle-hem zusammen. Dieses „Wallfahren“ hat in den Suchenden die Sehnsucht nach Begegnung rei-fen lassen. Ja, im Gehen wandelt sich der Mensch, er wird off en für das Einfache, für das Leise und das Stille. Ballast wird abgeworfen. In den Strapa-zen werden die vielen kleinen Liebesdienste von Menschen wertvoll. Wer sind die Suchenden heute? Ich kenne viele Menschen, die gerade in der Advent zeit unter dem Trubel leiden. Der Druck am Arbeitsplatz und in vielen Schulen verstärkt sich. Die Hektik in den Familien und Betrieben lässt in vielen Geplagten den Gedanken erwa-chen „Hoff entlich ist Weihnachten bald vorbei!“ Doch Weihnachten hat noch gar nicht begonnen! Diese Zeit beginnt erst mit dem Vor-abend des

Christtags, mit dem Heiligen Abend. Leider wird

sie von der weltlichen Gesellschaft in den Herbst verlegt. Glaubende Menschen, die den Rhythmus des Kirchenjahres als Lebensrhythmus überneh-men, sind jetzt auf dem Weg dorthin, auf einem Weg, der uns in die Stille und dadurch zu einer tiefen Gottesbegegnung führt.Mit den Weisen verbindet die Suchenden von heute:- Der Verzicht (Fasten), der uns in die Dankbar-

keit führen soll. – Ich brauche nicht alles, was mir angeboten wird.

- Die Stille (Gebet), die uns in unser Inneres führt. Im Spiegel Gottes können wir erkennen, was uns, unseren Mitmenschen und unserer Um-welt guttut.

- Der Blick auf die Schöpfung, die ohne Firlefanz auskommt und uns durch die Jahreszeiten die Vergänglichkeit und das Ewige lehrt, wenn wir zu den Sternen aufschauen.

- Das Sich-Mühen, durch das wir erlernen, einem Ziel nachzustreben, nicht aufzugeben, langfri-stig unterwegs zu sein. Die Frage „Was bringt mir das jetzt?“ hemmt den Menschen in seiner Entwicklung.

- Das Staunen über das Wesentliche am Ende des Weges. Das Wesentliche von Weihnachten liegt in der Botschaft der Menschwerdung Gottes. Er zeigt uns durch die Geburt seines Sohnes seine Liebe. Er lädt uns ein, IHN als nacktes, wehrloses Kind anzunehmen und zu umarmen. Aus Freude darüber, dass er uns so nahe ist, be-schenken wir einander.

Wir werden wie die Weisen aus dem Morgenland das Ziel erreichen, ohne dass uns Weihnachten „auf den Wecker geht“, wenn wir es verstehen, all den lauten Trubel und die leere Betriebsamkeit, die uns in dieser Zeit in den Weg gelegt werden,

zu überwinden. Wir können dies, indem wir diese Zeit der Einfachheit für Gottes- und Men-schenbegegnung nützen, indem wir uns Zeit nehmen für Feiern mit lieben Menschen beim Adventkranz, für Rorategottesdienste und Gutes Tun – ob persönlich oder durch Institu-

tionen wie „Bruder und Schwester in Not“. Auf die-sem Weg fi nden wir zu uns. Advent bedeutet An-kunft Gottes als Mensch. Er ist ganz da bei uns – als unser Wegbegleiter das ganze Jahr hindurch. Wir feiern Weihnachten, weil Gott sich uns Men-schen schenkt! In diesem Sinne wünsche ich Euch, liebe Leserinnen und Leser von EMMAUS, auch im Namen des Redaktionsteams und der MitarbeiterInnen frohe Weihnachten und Gottes Segen im Neuen Jahr!

Titelbild: Weihnachtskrippe „Hl. Drei Könige“ –Tonarbeit von Rosi Holleis, Völs

Unser PfarrerUnser Pfarrer

Die Weisen haben uns als adventliche Menschen

vieles voraus. Sie haben etwas Großes erwartet und

das größte Geschenk gefunden – ein Kind!

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Woher wissen wir, was richtig und falsch ist? Was gibt uns Orientie-rung in unserem Le-ben? Was gibt mir die Gewissheit, dass mein Handeln auch von an-deren Menschen als richtig angesehen wird? – Welche Werte verbin-

den uns und werden verbindlich von allen Men-schen einer Gesellschaft akzeptiert?Der Staat hat sich darauf geeinigt, dass es Gesetze gibt. Bei Nicht-Einhaltung folgt eine Strafe, die von einem Gericht ausgesprochen wird. Wenn manche Vergehen schärfer als andere bestraft werden, drückt dies aus, was von einer Gesell-schaft als besonders wertvoll angesehen wird.Wir brauchen aber auch im Alltag Orientierungs-hilfen, nicht nur, damit wir die Grenze zwischen rechtmäßigem und kriminellem Handeln erken-nen.

Dazu zwei Geschichten:Leonides lebte 500 Jahre vor Christi Geburt in Sparta. Als seine Frau das dritte Kind erwartete, wa-ren alle voll Freude. Wenige Wochen nach der Ge-burt aber zeigte sich, dass dieses Kind blind war. Dem Gesetz der Spartaner folgend, nahm Leonides eines Tages das Kind in seine Arme, trug es in eine einsame Gegend, legte es unter eine Dornenhecke und ging wieder zu seiner Familie. - Von dem aus-gesetzten Kind wurde nie mehr gesprochen.

Manfred in Not – „Du bist heute so still!“ meint der Vater am Mittagstisch. Manfred murmelt etwas Un-deutliches. Nach dem Essen verzieht er sich rasch in sein Zimmer. Er muss nachdenken: Vor 14 Tagen war er in die neue Schule gekommen. Mit drei Kame-raden hatte er sich gleich gut verstanden. Ausge-rechnet diese drei hatten ihm heute Folgendes er-zählt: „Stell dir vor, im Kaufhaus hat sich jeder von uns neulich eine CD unter den Nagel gerissen! Es war ganz leicht: Wir haben die Verkäuferin abgelenkt - dann ein Griff... Heute versuchen wir es wieder. Du kannst mitkommen. Du bist ja auch kein Feigling,

sondern unser Freund!“ Aber Manfred war der Ent-scheidung ausgewichen: „Heute kann ich nicht.“ - Manfred weiß genau: Bald fragen ihn seine Freunde wieder.

Bewusst wurden zwei sehr unterschiedliche Texte gewählt: der erste als drastisches Beispiel dafür, wie gering der Wert des Lebens eines blinden Kin-des im antiken Sparta eingeschätzt wurde; der zweite als Gewissensentscheidung für ein Schul-kind im 21. Jahrhundert. Wenn auch jedem Er-wachsenen (vordergründig) klar ist, wie in beiden Situationen eigentlich zu handeln wäre, so ist die Notlage, in der sich beide befinden, doch nach-vollziehbar. Hier das harte spartanische Gesetz, das gesunde und starke Nachkommen will; dort der Freundeskreis, den der Schulbub nicht verlie-ren möchte.Woher kommen die Prinzipien unseres Handelns? Auf Grund welcher Haltungen fällen wir unsere Entscheidungen? Blinder Gesetzesgehorsam ist spätestens nach der Überwindung von diktato-rischen Regimen unmöglich. Auch in moralischen und religiösen Belangen fühlt sich der moderne Mensch nicht mehr bedingungslos an kirchliche Gesetze/Gebote gebunden. Was aber tritt an de-ren Stelle? Vorerst scheinen Orientierungslosig-keit und Leere zu dominieren.Bei der Reflexion über rechtes sittliches Handeln, das sich nicht ausschließlich an der Einhaltung von Gesetzen orientiert, möchte ich drei Beispiele nennen: Immanuel Kant - Beispiele für Gewissen-sentscheidungen innerhalb der Kirche - das Dop-pelgebot der Liebe.

1. Der große Aufklärer Immanuel Kant hat erste Versuche unternommen, das Individuum in die Verantwortung zu nehmen. Kindlicher Gehorsam reiche nicht mehr aus, der Mensch müsse erwach-sen werden. So lese ich den „kategorischen Impe-rativ“: Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allge-meines Gesetz werde. Übersetzt in unsere Alltags-sprache hieße das, dass jeder Mensch so handeln möge, wie es jedem anderen auch gestattet sein sollte. Jedes Recht, das ich mir herausnehme, wird

Grundlagen meiner Werthaltungen

Bildung im PfarrblattBildung im Pfarrblatt

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Zum Nachdenken

„Man muss Gott mehr gehor-chen als den Menschen!“ So reagieren Pe-trus und die Apostel auf den Vorwurf des Hohen Rates – der höchsten religiösen Autorität der Juden - sie hätten sich über ein Verbot hinweggesetzt.Ein logischer Satz? Ein gefähr-licher Satz? Auf jeden Fall sagt er kurz und bündig aus, worauf es beim Christsein letztlich an-kommt. Es genügt also nicht, mit äußerstem Einsatz Wünsche und Befehle „von oben“ zu befolgen. Genauso wenig genügt es, nur dem eigenen Gutdünken zu fol-gen. Wie dieser Satz, der in der Apostelgeschichte überliefert wird, richtig zu verstehen ist, soll mit Worten von P. Alfred Delp, einem Jesuiten, der 1944 wegen seiner Zugehörigkeit zu einer Widerstandsgruppe zum Tode verurteilt wurde, gesagt werden: „Ich würde gerne noch weiterle-ben und viele neue Werte ver-künden, die ich erst jetzt ent-deckt habe. Wenn der Herrgott aber diesen Weg will - und alles Sichtbare deutet darauf hin - dann muss ich ihn freiwillig und ohne Erbitterung gehen. Gott erhalte mir die Kraft, ihm und seiner Fügung und Zulassung gewachsen zu sein.“

Hans Thalhammer

auch jedem anderen zugestanden. – Klingt nach einem ein-fachen, einsichtigen Prinzip. Vorausgesetzt alle leben da-nach!

2. Am 22. September 1968 haben die österreichischen Bi-schöfe Stellung bezogen zur päpstlichen Enzyklika „Huma-nae vitae“. Erstmals wurde damals festgehalten, dass Eltern ihrem Gewissen folgen dürfen, wenn sie die Anzahl ihrer Kin-der selbst bestimmen. Es gehe um „verantwortete Eltern-schaft“. Der eigenen Gewissensentscheidung wurde die Pri-orität zugesprochen.Im Jahr 2007 wurde in Wien eine Vereinigung mit dem Na-men „Pfarrerinitiative“ gegründet, der damals 230 Priester und 38 Laien angehörten. Als diese Gruppe 2011 öffentlich zum Ungehorsam gegenüber unlebbaren und überhart er-

scheinenden Prin-zipien aufrief, kam es zur öffentlichen Po-sitionierung. Die kirchliche Obrigkeit reagierte verärgert und gleichzeitig stieg die Mitglieder-zahl: 425 Priester und 2908 Laien (Nov. 2012). Die drama-tisch sinkende Zahl von Priestern scheint eine Gewissensent-scheidung zu for-dern, wie es denn mit der Kirche wei-tergehen solle!

3. Auf die Frage, was das wichtigste Gebot sei, antwortet Jesus: Gottesliebe, Nächstenliebe und Selbstliebe (Mk 12, 28 – 31). Das ist eigentlich die Kurzfassung und gleichzeitig die Begründung für ethisch richtiges Handeln aus christlicher Sicht. Weil Gott uns nach seinem Abbild geschaffen hat, dür-fen wir uns selbst annehmen, wir werden unseren Mitmen-schen im selben Licht sehen und uns gleichzeitig dankbar Gott zuwenden.

Michael Culetto

Bildung im PfarrblattBildung im Pfarrblatt

Wegweiser geben Orientierung

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Kirche ist jungKirche ist jung

72 Stunden ist die größte österreichische Jugendsozial-aktion. Auch heuer waren wir Völser Jugendliche dabei. Wir haben Teile des Abschlussfestes der Seniorentage auf der Blaike organisiert. Wir verwöhnten die Senioren mit Essen, Tanz und Unterhaltung. Wir danken den Be-trieben für das Sponsoring des Buffets.

Carmen Windhager und Melissa Pomberger

Zum Kindergottesdienst am 24.12. um 17.00 Uhr laden wir euch, liebe Kinder und Eltern, besonders herzlich ein. Bei diesem Gottesdienst wird die Adventgeschichte vollendet, die an den Sonntagen im Advent erzählt wird. Kinder berichten von der Geburt des Jesuskindes. Dazu proben sie schon fleißig, damit am Heiligen Abend das Hirtenspiel für uns alle ein Erlebnis wird. Ich wünsche den jungen Schauspielern „Gutes Gelingen“ und Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest!

Katharina Baumgartner

72h ohne Kompromiss

Hirtenspiel

Unser Team mit Fr. Gemeinderätin Neumayr

Hirten bei der Probe

„Sei auch DU dabei!“ Wir treffen uns am Montag, 14. Jänner 2013 beim Pfarrheim und fahren um 19.00 Uhr mit Pfarrers Bus zur Vesper. Das gemeinsame Gebet und das Treffen mit den Jugendlichen des Dekanats ist je-des Mal ein Erlebnis. „Bist du dabei?“

Dekanatsjugendvesper

St. Bartlmä

Am Freitag, 21. Dezember treffen wir uns um 19.00 Uhr beim Pfarrheim, um miteinander unsere „Waldweih-nacht“ zu feiern. Der besinnliche Teil findet draußen statt. Anschließend wärmen wir uns bei Tee und einer kleinen Jause auf.

Waldweihnacht

Waldweihnacht

Am 27. Jänner 2013 zwischen 15.00 und 17.00 Uhr ver-anstaltet Karoline Neuner und ein Team der Spielebörse der Diözese einen Spielenachmittag für Familien im Pfarrsaal. Spannende Spiele für Kinder und Familien ste-hen zur Verfügung. Das Team berät gerne. Zur Abrun-dung des Nachmittages gibt es auch eine kleine Jause.

Komm und spiel mit!

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Kirche ist jungKirche ist jung

In VölsRund 60 Kinder werden als SternsingerInnen in der er-sten Jännerwoche wieder von Haus zu Haus ziehen. Die Kinder stellen sich in ihrer Freizeit für diesen gu-ten Zweck zur Verfügung. Sie proben, lernen Texte und Lieder und besuchen dann bei jeder Witterung alle Haushalte. Dabei segnen sie die Häuser und ihre Be-wohner und sammeln Geld für die Ärmsten dieser Welt.

Spenden wofür?Jährlich werden rund 500 Hilfsprojekte in 20 Ländern unterstützt. Für 2013 wurden zwei Projekte aus Äthi-opien ausgewählt, die beispielhaft die konkrete Hilfe für Menschen vor Ort aufzeigen.

Dire Dawa – Schutz für Straßenkinder Das Leben der 20.000 Straßenkinder von Dire Dawa ist ein täglicher Überlebenskampf. Hunger, Krank-heiten, schwere Kinderarbeit und sexualisierte Gewalt prägen ihren Alltag. Die Sternsinger-Spenden verhelfen ihnen zu einem besseren Leben.

Qarssa – Bildung gegen ArmutDie Armut in der Region bedroht das Überleben. Nah-rungsmangel, verschmutztes Trinkwasser und fehlende medizinische Versorgung führen zu Krankheiten und hoher Kindersterblichkeit. Mit Hilfe der Sternsinger be-kommen die Frauen von Qarssa eine Chance auf bes-sere Lebensqualität durch Ausbildungen.

Wann kommen die Sternsinger zu Ihnen? jeweils zwischen 15.30 – 20.30 Uhr

Sa., 29.12.2012 ab 9:00 Cyta

Mi., 02.01.2013: Aflingerstraße, Albertistraße, Friedensstraße, Martinsweg, Karl Fischer Gasse, Nikolaus Lenau Straße, Adam Müller Gutenbrunn Weg, Moosbachstraße, Landesstraße, Völser Au, Prinz Eugen Straße, Hechenbergweg

Do., 03.01.2013: Vormittag: Völser Betriebe; Nachmittag: Wolkensteinstraße, Maximilian-straße, Herzog Sigmund Straße

Fr., 04.01.2013: Thurnfelsstraße, Bahnhofstraße, Moosau, Peter Siegmairstraße, Schießstandweg,

Seestraße, Blaike, Kranebitterstraße; ab 16:30 Haus der Senioren

Sa., 05.01.2013: Ulrichweg, Lorenz Rangger Weg, Reinhardweg, Handel Mazzetti Weg, Innsbrucker-straße, Wieslanderweg, Sonnwinkl, Erich Schwar-zenberger Weg

So., 06.01.2013: Greidfeld, Blasius Hölzl Weg , Kirchgasse, Werth, Werth-Rain, Steigäcker, Föh-renweg, Birkenweg, Lindenweg, Otto Kubik Weg, Rotental, Vellenbergweg, Dorfstraße, Bauhof, An-gerweg, Josef Hell Weg, Pfarrgasse, Lannes, Eich-berg

Sternsingen – Mädchen und Buben unterwegs für eine bessere Welt

Bildung hilft

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Gottesdienste / TTTGottesdienste / TTT

Samstag, 15.12.15.00 Uhr Taufe20.00 Uhr Advent singen der Völser Sängerrunde in der Blaike

Sonntag, 16.12.19.00 Uhr Jugendmesse „Pfadis“ bringen das Frie-denslicht von Bethlehem, welches am Heiligen Abend in der Pfarrkirche abgeholt werden kann.

Donnerstag, 20.12.19.00 Uhr Bußgottesdienst – Eine Zeit für dich vor Gott

Montag, 24.12. – Heiliger Abend 6.00 Uhr Goldenes Rorate (Kirchenchor)17.00 Uhr Kinderweihnachtsandacht (Kinderchor)23.00 Uhr Christmette (Völser Sängerrunde)

Dienstag, 25.12. - Hochfest der Geburt des Herrn 8.30 Uhr Hirtenmesse10.00 Uhr Familiengottesdienst (Kinderchor)19.00 Uhr Weihnachtshochamt (Kirchenchor)

Mittwoch, 26.12. –Stephanitag10.00 Uhr Hl. Messe in der Blasiuskirche17.45 Uhr Weihnachtsmesse im Haus der Senioren20.00 Uhr Kirchenkonzert in der Pfarrkirche

Donnerstag, 27.12.19.00 Uhr Krippenandacht in der Pfarr-kirche (Völser Sängerrunde) mit Segnung des Johannisweines

Freitags 15.00 Uhr Hl. Messen im Haus der Senioren:28.12.2012, 4.1.2013, 11.1. – Hl. Messe für die Verstorbenen im Haus der Senioren, 18.1., 25.1. und 1.2.

Montag, 31.12. - Silvester17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst (Kirchen-chor) - (keine Vorabendmesse um 19.00 Uhr)

Dienstag, 1.1.2013 - Hochfest der Gottesmut-ter Maria 8.30 Uhr Hl. Messe10.00 Uhr Familiengottesdienst19.00 Uhr Abendmesse

Samstag, 5.1.19.00 Uhr Vorabendmesse mit Segnung von Dreikönigswasser, Salz, Weihrauch und Kreide

Sonntag, 6.1. - Erscheinung des Herrn 8.30 Uhr Hl. Messe10.00 Uhr Festgottesdienst (Kirchenchor) 19.00 Uhr Abendmesse in der Pfarrkirche

Donnerstag, 10.1.19.00 Uhr Requiem für die Verstorbenen - Pfarr-kirche19.45 Uhr Emmaus- Weggemeinschaft Thema: „Gewaltlosigkeit und Feindesliebe“

Freitag, 11.1. 20.00 Uhr Bibelrunde: Mit dem Lukasevangelium durch das Kirchenjahr.

Donnerstag, 17.1. 20.00 Uhr Elternabend der 2. Klassen VS zur Beichtvorbereitung (Pfarrsaal)

18. bis 25.1. Weltgebetswoche um die Einheit der Christen

Donnerstag, 24.1.14.30 Uhr Bibel-runde Thema: „Das aufrichtende Wort“ (Ps 13)19.00 Uhr Ökume-nischer Gottes-dienst im Dom

Sonntag, 27.1.Pfarrkaff ee nach den Vormittagsgottes-diensten

Dienstag, 29.1.17.45 Uhr Patrozinium – Kapelle Seniorenheim Hll. Simeon und Hannah

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Gottesdienste / TTTGottesdienste / TTT

Samstag, 2.2. – Darstel-lung des Herrn (Mariä Lichtmess)19.00 Uhr Kerzensegnung (Alte Kirche) – Lichterprozes-sion zur Pfarrkirche

Sonntag, 3.2. – Hochfest des Hl. BlasiusBlasiuskirche:Festmesse 8.30 Uhr und 10.00 Uhr (Kirchenchor)14.30 Uhr Festandacht (Kirchenchor)Pfarrkirche: 19.00 Uhr Abendmesse

Taufen

13. Oktober 2012 Simon Sonnweber13. Oktober Daniel Pfi tscher10. November Natalja Wimmer10. November Miriam Kunst

Gott spricht: „Ich habe dich in meine Hand geschrieben, du bist mein.“ (Jesaja 49)Wir freuen uns mit den Eltern!

Todesfälle

22. Oktober 2012 Sieghart Radl 71 J.15. Oktober Karin Kappacher 80 J.18. Oktober Irma Rangger 80 J.29. Oktober Eveline Röhle 59 J.11. November Simon Waas 33 J19. November Maria Wall 93 J20. November Waltraud Wenger 66 J23. November Maria Neurauter 77 J.28. November Herta Rief 85 J.

Den Angehörigen herzliche Anteilnahme!

Trauungen

13. Oktober 2012 Markus Pfennig und Daniela Pirchmoser Völs

Mögen die Ehepartner füreinander ein Segen sein!

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Pfarrkal end er 2013

875 Jahre Stift Wilten875 Jahre Stift Wilten

„Klöster wurden nicht gegründet, um die Pro-bleme der Welt zu lösen, sondern um inmitten der Probleme dieser Welt Gott zu loben“, schreibt Henri Nouwen. Das Gotteslob zu pfl egen und Seelsorge wahrzunehmen ist auch heute noch die vornehmste Aufgabe unserer Gemeinschaft. Jeder Tag atmet den klösterlichen Rhythmus von Spannung und Entspannung, von Arbeit und Ge-bet. Dreimal am Tag versammeln wir uns, um in der Stiftskirche für die Anliegen der Menschen in der Region, aber auch für die ganze Welt zu be-ten. Für Menschen, die mitbeten wollen, sind die Kirchentüren off en. Die Mitfeier schenkt Stärkung im Alltag. Das Stift ist ein Ort der Begegnung. Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen kommen. Nati-onale Grenzen spielen dabei keine Rolle. Wir wol-len „Kirche“ allumfassend (=katholisch) erfahrbar machen. Weltweit wirken 1300 Prämonstratenser. Das Stift betreut auch Pfarreien. Wir sind als Seel-sorger präsent, um „Freud und Leid der Men-schen“ (Konzil) mitzutragen. Als Ansprechpartner sind wir für alle Anliegen off en und versuchen das „Gerücht Gottes“ (P.M.Zulehner) wach zu halten. Klöster haben sich immer den Anforderungen der

jeweiligen Zeit gestellt, ohne dass sie ihr Profi l verloren haben.Weil wir uns un-serer Wurzeln be-wusst sind, kann unsere Gemein-schaft auch heute in die Ge-sellschaft hinein-strahlen und am Aufbau der Kir-che mitwirken. Wir genügen uns niemals selbst, sondern Christus ist das tragende Fundament unseres Handelns. Er sagt uns seine Gegenwart bis ans Ende der Welt zu (vgl. Mt. 28,20). Er ermutigt uns im Geist des Evangeliums „Sauerteig und Licht“ zu sein. Durch gute Werke möchten wir die Welt erhellen, um so „Salz der Erde“ zu sein, damit die Menschen neuen Ge-schmack am gottgeschenkten Leben spüren.

Prior Lukas / Stift Schlägl-OÖ

Auf den Rückseiten gibt unser Pfarrkalender 2013 einen großartigen Einblick in unser Chorherrenstift Wilten und in das Wirken der Prämonstratenser in

aller Welt.

Restexemplare sind noch im Pfarrhof erhältlich.

Spiritualität der Prämonstratenser (aus „Lumen“ – ein Magazin für die Freunde des Stiftes Schlägl 1/2012)

Pfarrkal end er 2013

Innenhof Stift Schlägl

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Aus der PfarreAus der Pfarre

Dieser Ausgabe von „EMMAUS“ liegt ein Erlagschein bei. Mit Ihrer Spende unter-stützen sie unser Pfarrblatt, das durch ehrenamtliche Mitarbeiter gestaltet wird. Damit stellen Sie sicher, dass EMMAUS auch 2013 viermal in Ihr Haus kommen kann. – Danke!

Hilfe kommt anVereine, Gruppen, Einzelpersonen und der Vinzenzverein helfen, wo Unterstützung gebraucht wird. EMMAUS dankt im Namen derer, die dieses Wohlwollen erfahren.

„Steh auf und iss! Sonst ist der Weg zu weit für dich“ – unter diesem Leitwort aus dem Ersten Te-stament machten sich am 20. Oktober 40 Männer auf den Weg nach Kaltenbrunn und Fließ, weil Christsein eine Religion „im Gehen“ ist. Dieser Tag, eingebettet in eine traumhafte Kulisse, verband Besinnliches und Kulinarisches. Danke Bernd Gams, für seine Organisation und Pfr. Christoph für die spirituellen Impulse.

Nach dreißigjährigem Bestand renovierten die Völser Pfadfinder gründlich ihre Unterkunft. Ende November segnete Pfarrer Christoph ihr Heim, das vielen Kindern und Jugendlichen Platz für sinn-volle Gemeinschaft gibt.

Ein informativer Abend mit Frau Mag. Gertraud Larcher beschäftigte sich im Oktober mit der Frage „Trauer bei Kindern“. Zugegeben, dies ist kein reißerisches Thema, dafür aber umso wichtiger für Eltern und alle, die mit Er-ziehung und Bildung zu tun haben. „Kinder“, so die Re-ferentin, „werden oft in ihrer Trauer und im Trauerpro-zess übersehen. Wenn wir sie von den Schattenseiten des Lebens fernhalten wollen, dann nehmen wir ihnen ein wesentliches Stück Lebensvorbereitung.“ Eltern sind in ihrer Trauer Vorbild. Trauer ist eine gesunde, lebens-notwendige und kreative Reaktion bei vielen Abschie-

den. Kinder brauchen, wenn der Tod in die Familie einbricht, ehrliche Gespräche, verständliche Erklä-rungen, Nähe und Sicherheit, damit sie ihre eigene Trauer bewältigen können. Ein Abend, der bereicherte und den Mut schenkte, natürlicher mit Tod und Sterben umzugehen.

Männerwallfahrt

Pfadfinder Heimeinweihung

Übersehen werden

Ein Teil der Gruppe in Kaltenbrunn

Frau Larcher im Gespräch mit Besuchern

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Aus der PfarreAus der Pfarre

Die Klausur des neu gewählten Pfarrgemeinderats (PGR) fand im Notburgaheim in Eben statt. Das „Jahr des Glaubens“ war Einstiegs-thema zu unserer Tagung. Die Texte des 2. Vatikanischen Konzils, mit denen wir arbeiteten, sind überraschend modern, so als würden ak-tuelle Entwicklungen und Probleme der katholischen Kirche disku-tiert. Im zweiten Teil der Klausur verschafften wir uns einen Über-blick über die verschiedenen Gruppen und Angebote, die die Vielfalt und Lebendigkeit unserer Pfarre ausmachen. Abschließend wurde die Arbeit des PGR bis zum Jahresende eingeteilt und darüber hi-

naus Perspektiven entwickelt, die in den nächsten PGR-Sitzungen konkretisiert werden. Neben inhalt-licher Arbeit war uns ein persönliches Kennenlernen sehr wichtig, damit dieser PGR in den nächsten Jahren gut zusammenarbeiten kann.

Peter Erler

Viele interessierte Besucherinnen und Besucher versammeln sich im Stift Wil-ten, um mit Univ. Prof. Dr. Siebenrock dem „Jahr des Glaubens“ auf die Spur zu kommen. - Zu den folgenden Abenden von 19.30 bis 21.00 Uhr sind Sie wie-der herzlich eingeladen:

Di., 15. Jänner 2013Di., 19. Februar 2013Di., 12. März 2013

Für Patienten, die längere Zeit im Spital sein müssen, bietet die Klinikbrücke Besuchsdienste an. Durch diesen Dienst erfahren PatientInnen etwas Abwechslung, weil jemand für sie da ist, der Zeit hat. Je nach Wunsch begleiten wir die/den Patienten bei einem Spaziergang, spielen, gehen mit ihr/ihm ins Café oder sind einfach da, um zu „plaudern“ und zuzuhören. Für das LKH Hochzirl suchen wir Ehrenamtliche, die einmal pro Woche dienstags oder mittwochs zugewiesene PatientInnen besu-chen. Dafür sollten Sie 2 – 3 Stunden einplanen. Anfang 2013

bieten wir den nächsten Einführungskurs an. Auf Ihre Mitarbeit freuen wir uns. Bitte melden Sie sich bei Frau Britta Weber (Geschäftsführung), Maximilianstr. 43, 0512 / 504-28541, E-Mail: [email protected]

Nach der Mette spielen Völser Musikanten weihnachtliche Weisen am Blasiusberg.

Eine wunderschöne Begleitung am Nachhauseweg.

Pfarrgemeinderat Klausur 5. & 6.10.2012

Glaubenskurs

Besuchsdienst des Vereins Klinikbrücke

PIN-Wand-Ausschnitt

Tröstende Hände

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Vor den VorhangVor den Vorhang

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“…dieses Wort von Erich Kästner nehmen sich immer wie-der Menschen zu Herzen und setzen Taten statt vieler Worte. EMMAUS ist es ein Anliegen nachzu-fragen. Frau Dr. Gisela Klammer, bekannte Völser Zahnärztin in Pension, hat oftmals ihre Praxis ge-schlossen, um in Afrika humanitäre Hilfe zu leisten.

EMMAUS: Frau Dr. Klammer, Sie waren schon öfters als Ärztin in Afrika. Wann und wie sind Sie zu diesem Engage-ment gekommen?

Dr. Klammer: Durch persönliche Be-richte von Kollegen, in Fachzeitschriften und Recherchen im Internet.

EMMAUS: Wie oft waren sie dort und was hat Sie bewogen, in fernen Landen Ihre Hilfe anzubieten?

Dr. Klammer: Ich habe mir meinen Kind-heitstraum erfüllt und arbeite nun seit 2004 ehrenamtlich bei kleinen Vereinen als Zahnärztin in verschiedenen Ent-wicklungsländern: 4x in Burkina Faso, 3x in Kenia und 1x in der Mongolei. Ich selbst bin in einer sehr einfachen und kinderreichen Familie (als fünftes von acht Kindern) aufgewachsen und habe mir alles hart erarbeiten müssen. Daher ist es mir ein Bedürfnis, armen und kranken Menschen zu helfen, aber auch Kindern und Jugendlichen durch finanzielle Unterstützung eine Ausbildung zu ermöglichen.

EMMAUS: Hat Ihre bisherige Hilfe nachhaltige Spuren hinterlassen, sodass die Menschen sich nun auch selber helfen können?

Dr. Klammer: Zwei junge Frauen aus Burkina Faso wurden durch meine Hilfe zur Krankenschwester bzw. Zahnarztassistentin ausgebildet. Zur Weiter-führung der schon bestehenden Zahnstationen in Kenia will der Verein (www.dentists-for-africa.de) für eine einheimische Ordensschwester, mit der ich heuer zusammengearbeitet habe, die Aus-bildungskosten zur Zahnärztin übernehmen. Das ist ein guter und nachhaltiger Schritt für „ Hilfe zur Selbsthilfe“.

Frau Dr. Klammer bei einer Zahnbehandlung in Burkina Faso / Afrika

Korrektur: Beim Interview mit Nataša in EMMAUS 3/2012 (S. 17) ist eine Aussage nicht korrekt

wiedergegeben. Richtig muss sie heißen: „Ich fühle mich in Österreich sehr wohl.“

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Völser Orts- & KirchengeschichteVölser Orts- & Kirchengeschichte

Das Johannesevangelium hat in allen Jahrhun-derten auf den Glauben der Kirche und ihre Theologie größten Einfluss gehabt. Johannes ent-faltet die Selbstoffenbarung Jesu und stellt seine Sendung als Retter der Welt in den Mittelpunkt.Unser Kirchenvater Hieronymus deutet den „Ad-ler als Symbol“ des vierten Evangelisten so: „Jo-hannes erhielt den Adler, weil er im Prolog über das Wort, das am Anfang bei Gott war, höher steigt als die anderen und sich in die höchsten Regionen aufschwingt, so wie ein Adler sich zur Sonne erhebt.“Die Darstellung „Johannes unter dem Kreuz“ ist sehr bekannt. Er ist Jesus bis zum bitteren Ende gefolgt. Als nur noch Maria und er unter dem Kreuz standen, vertraute Jesus beide einander an: „Siehe deine Mutter!“

Gestohlene KunstwerkeVon dieser Darstellung hat Völs zwei Kunstwerke: Beim „Schwarzen Kreuz“ in der Blasiuskirche und beim Kreuz am Pestfriedhof. Beide Assistenzfi-guren hatten dasselbe Schicksal. Die ehernen Fi-guren von Johannes und Maria wurden schon vor Jahrhunderten, als das Kreuz noch am Völser Bü-hel stand, entwendet und später durch hölzerne Plastiken ersetzt. Experten sind der Meinung, dass diese Nachbildungen wahrscheinlich in Süd-deutschland geschaffen wurden – das Lindenholz lässt diesen Schluss zu. Beim Pestfriedhof erfolgte der Diebstahl in den 1960er Jahren. Diese wur-den vom Bildhauer Josef Zeisler aus Axams kunst-voll nach Fotos ergänzt.Der vierte Altar, bei dem der Johannesprolog „Im Anfang war das Wort“ bei den Prozessionen ge-sungen wurde, war beim Figgelerbauern (Kirch-gasse 3). Wie es der Ordnung entsprach, war die-ser Altar in nördlicher Richtung aufgestellt. Der Norden hatte früher die Bezeichnung „gegen Mit-ternacht“ und steht für die Jahreszeit „Winter“. In der zeitlichen Nähe zur Wintersonnenwende wird am 27. Dezember Johannes der Evangelist ver-ehrt.

JohannisminneEin im späten Mittelalter außerordentlich verbrei-teter Johannisbrauch war das Minnetrinken. Er geht bis ins 12. Jahrhundert zurück und wird in den Epen der mittelhochdeutschen Literatur im-mer wieder erwähnt. Die Kirche wollte den un-ausrottbaren Brauch vertiefen und führte im 13. Jahrhundert die Weihe des Weines am Tage Jo-hannes des Evangelisten ein. Auch in Völs wird an diesem Tag nach der hl Messe der Wein gesegnet und Pfarrer Christoph lädt anschließend zur Ver-kostung des „Johannisweines“ ein.

Karl Pertl

Evangelist Johannes – „Am Anfang war das Wort…“

Evangelist Johannes mit seinen Attributen Buch und Adler, in einem Gewölbezwickel der alten Völser Kirche

www.fotostanger.com

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Tel: 0512-3100-0 • www.meisinger.at

Die NachhilfeTheresia Glugovsky

Innsbruck, 0512 570557

Hall, 05223 52737

scHwaz, 05242 61077

Telfs, 05262 63376

wörgl, 05332 77951

seit 2

4 Jahren

Bew

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Diese Collage zeigt ein buntes Bild unserer Grup-penleiterinnen und Gruppenleiter, die sich uner-müdlich für unsere Kinder und Jugendlichen ein-setzen. Sie gestalten wöchen tlich Gruppenstunden, die sie fantasiereich vorberei-ten. Eine besondere Kreativität entwickeln sie im Sommerlager. Da gibt es Spiele, die die Abenteu-erlust der Kinder stillen, da gibt es eine Olympi-ade, die Olympiafieber ausbrechen lässt. Wenn notwendig, verkleiden sie sich, damit Geisterstun-den schaurig werden. Dabei erleben Kinder und LeiterInnen viel Freude und Spaß. Zu den wö-

chentlichen Gruppenstunden, in denen ihr nette Gemeinschaft erleben könnt, seid ihr herzlich ein-geladen. Hier werden eure Anliegen und Bedürf-nisse gehört und gesehen und zudem könnt ihr eure Kreativität entfalten. Wenn du jetzt Lust be-kommen hast mitzumachen, dann melde dich bei uns: [email protected] oder bei Katharina 0650 / 6266584

Katharina BaumgartnerJugendleiterin

Jugendarbeit – unser Team

Redaktionsschluss für EMMAUS 1/2013: 19. Jänner 2013Offenlegung gemäß Mediengesetz: Alleininhaber röm. kath. Pfarre Völs – Informationsblatt der Pfarrgemeinde Völs

Homepage: www.pfarre-voels.net, Schriftleiter: Mag. Paul Lampl (PL), Redaktionsadresse: Aflingerstr. 5a/4 E-Mail: [email protected] - Telefon 94 02 02 – Pfarrblatt „EMMAUS“: Kto.Nr. 520148, Raiba Kematen, Bankstelle Völs, BLZ 36260

Layout & Druck: www.steigerdruck.at